TTB 105 - Norton, Andre - Das große Abenteuer des Mutanten
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en.«<br />
Fors schwieg, und nach einer Weile fuhr der<br />
Stern-Hauptmann fort: »Langdon ist mir immer ein<br />
guter Freund gewesen. Aber er war etwas unbesonnen<br />
und sah den Weg, der vor ihm lag, nicht immer<br />
mit klaren Augen ...«<br />
Diese Kritik an seinem Vater verletzte Fors, doch<br />
er sagte kein Wort.<br />
»Auch du, Junge, hast schon die Klan-Gesetze gebrochen,<br />
hast stolz und trotzig deinen eigenen Weg<br />
verfolgt ...«<br />
»Ich habe nicht die Absicht, vom Bergdorf etwas<br />
zu erbitten!«<br />
»<strong>Das</strong> mag sein. Ich habe deine Geschichte zweimal<br />
gehört. Ich glaube, du magst diesen Arskane und<br />
hast auch die Gabe, andere Menschen anzuziehen.<br />
Dieser Marphy ist ein Mann, <strong>des</strong>sen wir uns erinnern<br />
werden. Cantrul hingegen ist von ganz anderer Art –<br />
ein Krieger. Gibt man ihm etwas zum Kämpfen, ist<br />
er nach dem Sieg auch anderen Ideen zugänglich.<br />
Nun, wir werden ihm etwas zum Kämpfen geben –<br />
aber nicht diesen Stamm!«<br />
»Was ...?« Nur dieses eine Wort brachte Fors vor<br />
lauter Erstaunen heraus.<br />
»Tierwesen. Eine gut gelegte Fährte wird sie nach<br />
Norden zum Lager der Prärieleute führen.«<br />
Langsam begann Fors zu ahnen, was nun kam. Er<br />
schluckte; Mund und Kehle waren ihm plötzlich wie<br />
ausgedörrt. Köder für die Tierwesen ...!<br />
»Und diese Aufgabe können nur wir allein ausführen<br />
...«<br />
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