Getrieben oder berufen?

GETRIEBEN
ODER
BERUFEN

GETRIEBEN ODER
BERUFEN
Merkmale des
Getriebenseins
Saul das biblische
Paradebeispiel
Vgl. 1.Sam. 15

Bleibt in mir und ich in euch. Wie die
Rebe keine Frucht bringen kann aus sich
selbst, wenn sie nicht am Weinstock
bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht
in mir bleibt.
Johannesevangelium 15, 5

GETRIEBEN ODER
BERUFEN
Prüfungen sind
Zeiten der Reife!
Gott prüfte Abraham
Vgl. Gen. 22,1

GETRIEBEN ODER
BERUFEN
Merkmale des
Berufenseins

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut,
was ich euch sage. Ich sage nicht, dass
ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiss
nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe
ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn
alles, was ich von meinem Vater gehört
habe, habe ich euch kundgetan.
Johannesevangelium 15, 14-15

WEISST DU,
WER DU BIST?

GOTT BRAUCHT
KEINE HELDEN,
ER BRAUCHT
FREUNDE.

GETRIEBEN
Fragen zur Vertiefung:
1. Warum ist der innere Bereich, der
inwendige Mensch und unser Herz,
vom Getriebensein bedroht?
Vgl. 1. Sam. 16, 7
2. Wozu sind Proben und Prüfungen in
unserem Leben gut?
3. Wie können wir Menschen sein, die
sich nicht vom Strom der Zeit, den
Herausforderungen, Sachgeschäften
und Sorgen umtreiben lassen, sondern
als Beschenkte Gottes leben und darin
glücklich werden?

BERUFENEN
1. Warum weist Johannes der Täufer auf
dem berühmten Bild vom Isenheimer Altar
mit seinem überdimensionalen Finger auf
Jesus?
2. Was zeichnet einen berufenen
Menschen aus?
3. Welche Brisanz haben dazu die Worte
aus Joh. 3,26-30? Was bedeuten „wachsen“
und „abnehmen“?
4. Warum bezeichnet Jesus seine
Nachfolger nicht als Knechte, sondern als
seine Freunde? Was zeichnet einen guten
Freund aus?
5. Welche Menschen hat Jesus Wert auf
Freundschaften gelegt?