01-03/2013 - Bayerischer Turnspiel- Verband

Ausgabe 01 - 03/2013
Turnspiel-Report
Das offizielle Organ des bayerischen Turnspiel-Verbandes e. V.
Mitglied im Bayerischen Landessportverband und im Deutschen-Turner-Bund
Faustball
Indiaca
Korbball
Deutsche Meister 2013
Korfball
Prellball
Ringtennis

Bayerischer Turnspiel-Verband e.V.
www.btsv.eu
Haus des Sports • Georg-Brauchle-Ring 93 • 80992 München • Tel.: (089) 15702-374, Fax: 15702-349, office@turnspiele-bayern.de
Stadtsparkasse München, 28-217 750 (BLZ 701 500 00) • Postbank München, 220 42 • 809 (BLZ 700 100 80)
Präsidium
Präsident
Arnold Petersen
Kleiststraße 10 • 91541 Rothenburg ob der Tauber
Telefon: (0 98 61) 48 05 • Telefax: (0 98 61) 48 09
praesident@btsv.eu
Vizepräsidentin Finanzen
Ulla Willacker
Jonas-Wehner-Str. 1 • 97422 Schweinfurt
Telefon: (0 97 21) 7 40 00 • Telefax: (0 97 21) 4 99 80 39
ulla.willacker@t-online.de
Vizepräsident Sport
Fritz Unger
Klinglerstr. 18 • 96465 Neustadt
Telefon: (0 95 68) 40 57 • Mobil: (01 77) 6 13 40 57
fritz.unger@t-online.de
Referent für Öffentlichkeitsarbeit
Klaus Hettrich
Mühlhäuserstr. 5a • 97440 Essleben
Mobil: (01 62) 2 59 05 78
Hettrichklaus@t-online.de
Referent für Rechtswesen
Reinhold Mahr
Blütenstr. 14 • 97491 Aidhausen
Telefon: (0 95 23) 51 57 • Telefax: (0 95 23) 51 59
Telefon Dienstl.: (0 97 21) 56 21 18
Telefax Dienstl.: (0 97 21) 5 66 27 78.
Mobil: (01 73) 6 68 54 47 • reinhold.mahr@skf.com
Landesjugendwart
Rainer Kastner
Erzgebirgsstr. 3 • 86199 Augsburg
Telefon: (08 21) 99 25 50 • Telefax: (08 21) 9 98 38 58
Rainer.Kastner@onlinehome.de
Schiedsgerichtsvorsitzender
Hermann Striedl
Killermannstraße 35 • 93049 Regensburg
Telefon priv.: (09 41) 3 81 00 30
Telefon dienstl.: (09 41) 2 00 32 61
h.striedl@gmx.de
Verbandsgerichtsvorsitzender
Dr. Andreas Schröder
Fritz-Weidner-Str. 29d • 90451 Nürnberg
briefkastenschroeder@t-online.
Referent für Lehrwesen
Gerald Liebe
gerald.liebe@googlemail.com
Referent f. Freizeit- und Breitensport
z.Zt. nicht besetzt
Referentin für Schulsport
Edeltraud Brandstetter
Sonnblickweg 4 • 84034 Landshut
Telefon: (08 71) 6 24 03 • Telefax: (08 71) 9 65 42 08
traudl.brandstetter@gmx.de
Landesfrauenwartin
Cornelia Winterstein-Bötsch
Balthasar-Neumann-Str. 33 • 97483 Eltmann
Telefon: (0 95 22) 66 60 • Mobil: (01 57) 73 84 66 60
conny.boetsch@gmx.de
Landesfachwarte
Faustball
Hans Dauch
Schützenstr. 20 • 97422 Schweinfurt
Telefon / Telefax: (0 97 21) 2 52 70
hans.dauch@freenet.de
Korbball
Klaus Tropsch
Postfach 13 • 97438 Werneck
Telefon / Telefax: (0 97 22) 94 01 54
ktropsch@t-online.de
Prellball
Peter Seitzer
Kirchberg 1 • 86381 Krumbach
Telefon: (0 82 82) 14 39
seitzer.peter@gmx.de
Indiaca
Walter Hausenblas
Lerchenstr. 6 • 82110 Germering
Telefon: (0 89) 8 41 60 42
walterhausenblas@kabelmail.de
Ringtennis
Klaus Riehm
Kreuzerweg 48 • 81825 München
Telefon privat: (0 89) 27 34 96 24 • dienstlich: (0 89) 32
22 19 07
Klaus.Riehm@gmx.de
Beauftragter Korfball
Peter Moß
Berg-am-Leim-Str. 87 • 81673 München
Telefon: (0 89) 23 42 09 37 • Mobil: (01 78) 3 96 37 95
petermoss@hotmail.de
Landesfachpressewarte
Faustball
Fritz Unger
Klinglerstraße 18 • 96465 Neustadt/Coburg
Telefon: (0 95 68) 40 57
Fritz.Unger@t-online.de
Indiaca
Frank Stolle
Angerhofstr. 7a • 85293 Reichertshausen
Telefon: (0 84 41) 49 26 93 • Telefax: (0 84 41) 49 03 66
frank@frank-stolle.de
Korbball
Emil Stock
Am Herzenberg 3 • 97520 Röthlein Hirschfeld
Telefon: (0 97 23) 28 14 • Telefax: (0 97 23) 55 76
Emil.Stock@t-online.de
Angelika Gebauer
Leiterberg 57 • 87488 Betzigau
Telefon: (0 83 04) 14 38
laufoekonom@vr-web.de
Prellball
Hans-Joachim Wolff
Camerloherstraße 34 • 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 6 25 17 44
hans-joachim.wolff@web.de
Landesfachjugendwarte
Faustball
Rainer Kastner
Erzgebirgsstraße 3 • 86199 Augsburg
Telefon: (08 21) 99 25 50 • Telefax: (08 21) 9 98 38 58
rainer.kastner@onlinehome.de
Korbball
Erika Schulz
Bahnhofstraße 5 • 97355 Kleinlangheim
Mobil: (01 70) 9 88 66 43
Prellball
Johannes Bürgel
Oberes Feld 32 • 86381 Krumbach
Telefon: (0 82 82) 82 60 20
calgongott@gmx.de
Indiaca
N.N.
Bezirksvorsitzende
Oberbayern
Michael Hadersdorfer
Meisenstr. 11 • 85356 Freising
Telefon: (0 81 61) 14 97 54
oberbayern@turnspiele-bayern.de
Niederbayern
Edeltraud Brandstetter
Sonnblickweg 4 • 84034 Landshut
Telefon: (08 71) 6 24 03 • Telefax: (08 71) 9 65 42 08
traudl.brandstetter@gmx.de
Oberpfalz
Dieter Öttl
Friedenstraße 15 • 93083 Obertraubling
Telefon priv.: (0 94 01) 66 70 • dienst. (09 41) 4 02 07 27
Oberfranken
Jobst Rathmann
Schlehdornstraße 9 • 95326 Kulmbach
Telefon: (0 92 21) 73 87 • Telefax: (0 92 21) 6 74 39
Mittelfranken
Kurt Sachs
Rossendorf 44 • 90556 Cadolzburg
Telefon: (0 91 03) 53 12 • Telefax: (0 91 03) 71 40 69
kurt.sachs@t-online.de
Unterfranken
Hans Dauch
Schützenstr. 20 • 97422 Schweinfurt
Telefon / Telefax: (0 97 21) 2 52 70
hans.dauch@freenet.de
Schwaben
Rainer Kastner
Erzgebirgsstraße 3 • 86199 Augsburg
Telefon: (08 21) 99 25 50 • Telefax: (08 21) 9 98 38 58
rainer.kastner@onlinehome.de
Redaktionsschluss
8 . Mai 2013
Die Beiträge bitte senden an:
info@chasi.de
Turnspiele
die Insidersportarten in Bayern
2

Bayerischer Turnspiel-Verband e.V.
Impressum
Herausgeber:
Bayerischer Turnspiel Verband e.V.
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
www.btsv.eu
Titelbild
Die Deutschen Jugendmeister im Faustball
des TV Eibach 03
Inhaltsverzeichnis
Aus den Bezirken
Oberbayern
Dt. Meisterschaft für ESV Rosenheim 28
Verantwortlich für den Inhalt:
Bayerischer Turnspiel Verband e.V.
Redaktion:
CHASI Mediendesign, Charly Ehnes
info@chasi.de
Alle Einsendungen von Manuskripten und
Illustrationen werden an die Adresse der
Redaktion erbeten. Gezeichnete Artikel
geben die Meinung des Verfassers, nicht
die der Redaktion oder die offizielle Stellungnahme
des BTSV wieder. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte und Illustrationen
übernimmt die Redaktion keine Haftung.
Die Redaktion behält sich Kürzungen
vor.
Layout und Satz:
CHASI Mediendesign, Charly Ehnes
info@chasi.de
Präsidium
Ein Neuanfang 4
Neuer Redakteur 4
Int. Deutsches Turnfest 4
Geschäftsstelle
Vereinswechsel 5
Abteilungsleiterwechsel 6
Adressänderungen 6
Trikotwerbung 7
Kündigungen 7
Meine Meinung
Gedanken eines Faustballverrückten 8
Niederbayern
Bezirksliga Männer Feld 2013 29
Bezirksliga U12 mixed Feld 2013 29
Mittelfranken
Trainerfortbildung 30
Unterfranken
Neue Sportkleidung für TV Segnitz 31
Hohe Ehrung für Robert Lang 31
Termine / Amtliches
Indiaca WM 2013 32
Bilder:
Soweit nicht anders vermerkt, stammen
alle Bilder, Fotos und Grafiken von den
Einsendern der Texte.
Druck:
Schneider Druck GmbH
Erlbacher Straße 102-104,
91541 Rothenburg o.d.T.
Erscheinungsweise:
Der Turnspielreport erscheint zehn bis
zwölf mal im Kalenderjahr.
Abo-Preis:
26,00 Euro im Jahr
Auflage:
650 Stück
Rechtliches:
Gerichtsstand München
Bei Nichterscheinung infolge höherer Gewalt
besteht kein Entschädigungsanspruch.
Öffentlichkeitsarbeit
Verbandszeitung bald in el. Form? 9
Aus den Fachgebieten
Faustball
Termine Feld 2013 11
Tabellen 12
Bayernliga Männer I 15
Landesliga Süd Frauen 15
Gerzener Erfolg 16
Bayer. Meisterschaft weibl. U14 17
Dt. Meisterschaft weibl. U14/U18 18
Bayer. Meisterschaft weibl. U18 20
Süddt. Meisterschaft weibl. U18 20
Süddt. Meisterschaft weibl. U16 21
Indiaca
Jubiläum des SVA-Palzing 22
Termine 22
Korbball
Kompromissvorschlag Korbhüterin 23
Korfball
Korbball trifft Korfball 24
Prellball
Meistertitel knapp verpasst 25
Krumbach/München z. Deutschen 26
Babenhausens Nachw. chancenlos 27
Gelungener Auftritt in Thüringen 27
Was tun bei ARTHROSE?
Starke Kreuzschmerzen haben ihre Ursache
nicht selten bereits in der Kindheit.
Wenn eine Verkrümmung der Wirbelsäule
nicht rechtzeitig erkannt und
behandelt wird, kann dies im Erwachsenenalter
zu einer besonderen Form der
Wirbelgelenk-Arthrose mit heftigen
Schmerzen und starken Einschränkungen
führen. Welche Behandlungsmöglichkeiten
gibt es? Und vor allem, wie
kann man vorbeugen, und was sollte
man bereits bei Kindern und Jugendlichen
beachten?
In der neuesten Ausgabe ihrer Informationszeitschrift
„Arthrose-Info“ gibt die
Deutsche Arthrose-Hilfe hierzu zahlreiche
wichtige Hinweise, die jeder kennen
sollte. Darüber hinaus enthält das aktuelle
Heft viele nützliche Empfehlungen
für alle Arthrose-Betroffenen. Ein Musterheft
kann angefordert werden bei:
Deutsche Arthrose-Hilfe e.V.,
Postfach 11 05 51,
60040 Frankfurt/Main
(bitte eine 0,58-€-Briefmarke für Rückporto
beifügen).
3

Präsidium
Präsident: Arnold Petersen, Tel.: (0 98 61) 48 05
Fax: (0 98 61) 48 09, Kleiststr. 10,
91541 Rothenburg, praesident@btsv.eu
Ein Neuanfang
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Sicher haben Sie in diesem Frühjahr die Ausgaben
unseres „Turnspiel-Reports“ schon sehnsüchtig
erwartet. Leider ist es unserem Redakteur aus verschiedenen
Gründen nicht gelungen, Ihnen eine
Ausgabe zuzusenden. Dafür möchte ich mich bei
dieser Gelegenheit entschuldigen.
Mit der heutigen Auflage Nr. 1-3/2013 bricht eine
neue Ära an. Mein Freund Charly Ehnes hat sich
bereit erklärt, künftig den „Turnspiel-Report“ zu gestalten.
Dafür danke ich ihm herzlich.
Die neue Ausgabe erscheint auch in neuer Form.
Internationales Deutsches
Turnerfest 2013
Soviel Beach gab’s noch nie
Auch beim Deutschen Turnfest
werden Turnspiele gespielt:
Beach Indiaca auf der
tollen Anlage im Römerstadion
in Ladenburg sowie in der
Halle in Edingen-Neckarhausen.
Ein neuer Redakteur – neue Ideen!
Ich hoffe, diese neue Form gefällt Ihnen als treue Leser und tröstet Sie über die lange
Wartezeit hinweg. Schon heute kann ich Ihnen versprechen, dass es auch im
Jahr 2013 die gewohnten 10 Ausgaben geben wird.
Die bisher immer zuverlässigen Berichterstatter in den Fachgebieten, Bezirken, Kreisen
und Staffeln bitte ich, auch Charly Ehnes weiterhin mit viel Material zu „füttern“.
Gleichzeitig bitte ich Sie, sich an die von ihm gewünschten Vorgaben zu halten,
denn nur so können informative Ausgaben unseres Verbandsorgans entstehen.
Ihnen allen wünsche ich auch künftig viel Spaß beim Lesen.
Präsident
Neuer Redakteur
Liebe Leserinnen und Leser.
Mein Name ist Charly Ehnes (44). Vor vier Jahren habe ich mein Hobby
zum (Neben)-Beruf gemacht (Homepage, Office-Druck). Durch
meinen Freund Arnold Petersen wurde ich auf den Turnspiel-Report
aufmerksam. Ich freue mich auf die neue Herausforderung, diese Zeitung
für Sie gestalten zu dürfen.
Damit auch alles reibungslos funktioniert bitte ich alle Schreiberinnen
und Schreiber folgende Kriterien einzuhalten.
Dateien (Texte und Bilder) müssen so gekennzeichnet
sein, dass man sie auch zuordnen kann.
Texte bitte im Word– oder Excelformat anliefern:
- Schriftart Arial und 10pt
- Keine Blocksätze
- Keine Silbentrennung
- Absätze und Formatierungen wie Kursiv / Fett sind erlaubt
Die Beiträge senden an:
info@chasi.de
Bilder bitte im Format jpg. oder jpeg. anliefern:
- Auflösung: 300 dpi
- zu den Bildern wenn möglich immer einen Bildtext schreiben (welcher auch
in Word geschrieben sein muss).
Ihr Artikel muss enthalten:
- Wer (um wen geht es –Verein) - Was war los (um was geht es)
- Wo war es (Stadt, Ort, etc.) - Wann war es (Datum)
- In welche Rubrik gehört es (Landesebene oder Bezirks/Kreisebene
- Verfasser des Artikels
Turnspiele ganz groß
Neben den traditionellen Turnspiel-Turnieren
in der Halle und
auf dem Rasen sind dieses Jahr
gleich sechs Spielsportarten mit
ihren Turnier-Varianten auf Sand
vertreten. So viel "Beach" gab’s
noch nie! In Heidelberg steigt
das traditionell teilnehmerstärkste
Beach-Volleyball-Spektakel.
Austragungsort für Beach-Indiaca
das Beach-Ringtennis, Beach
-Völkerball, Beach-Korf-ball und
Beach-Handball ist die Turnspiel
Arena in Ladenburg.
Die Region entdecken
Rund um die Turnfestzentren
Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen
dreht sich vom 18. bis
25. Mai alles um das Motto
„Leben in Bewegung!“ Es wird
ein tolles Gemeinschaftserlebnis
mit Freunden. Entdeckungstouren
in einer Ecke Deutschlands,
die zu den beliebtesten Urlaubszielen
gehört führen zu vielen
Sehenswürdigkeiten.
Kurze Wege – Schnell unterwegs
Die kompakte Region steht für
schnelle Verbindungen im Nahverkehr.
Unterkünfte, Veranstaltungs-
und Wettkampfstätten liegen
im Radius einer halben
Stunde.
Informationen rund um das Programm
unter www.turnfest.de
oder telefonisch unter 0621 /
714192-800.
Auf eine gute Zusammenarbeit freue ich mich
und verbleibe mit sportlichen Grüßen
4

Vereinswechsel
Geschäftsstelle
Sabine Kobel-Kroll, Tel.: (089) 15702374
Fax: (089) 15702349, Georg-Brauchle-Ring 93,
80992 München, office@turnspiele-bayern.de
5

Abteilungsleiterwechsel
Adressänderung
Geschäftsstelle
Sabine Kobel-Kroll, Tel.: (089) 15702374
Fax: (089) 15702349, Georg-Brauchle-Ring 93,
80992 München, office@turnspiele-bayern.de
6

Geschäftsstelle
Sabine Kobel-Kroll, Tel.: (089) 15702374
Fax: (089) 15702349, Georg-Brauchle-Ring 93,
80992 München, office@turnspiele-bayern.de
Januar 2013
Februar 2013
Trikotwerbung
Verein Sportart Mannschaft Werbung
1 DJK Wülfershausen Korbball Rathaus Apotheke, Ratzhausplatz 2, 97502 Euerbach
2 DJK Wülfershausen Korbball
SVS Elektroinsatallations GmbH,
Ekkeharder Str. 2, 97717 Aura.
3 TV Schweinfurt-Oberndorf Korbball Frauen + Jugend 19 Cornea & Franz, Rechtsanwälte, Würzburg
4 SV Schraudenbach Korbball Jugend 15 KANAL-TÜRPE
5 DJK Greßthal Korbball Jugend 9 Schlotfegerbetrieb, Wasserlosen
6 DJK Greßthal Korbball Frauen Dach Herold, Altbessingen
7 TV Gerolzhofen Korbball Jugend 15 Fensterbau Döpfner/Gerolzhofen
8 SpVgg Münsterschwarzach Korbball Damen ERGO Victoria
9 SpVgg Münsterschwarzach Korbball Jugend 12 Joachim Dees - Maler & Verputzerbetrieb
Verein Sportart Mannschaft Werbung
1 1.FC 1945 Geldersheim Korbball Frauen Landmetzgerei Feiler
2 SV Stammheim Korbball Jugend 15 Klaus Schömig GmbH,
Kfz Meisterbetrieb und Fahrzeughandel,
Am Lerchenberg 2, 97509 Stammheim
3
SV Stammheim Korbball Jugend 15 Obst- und Weinbau, Franz Wieland,
Maintalstraße 67, 97509 Stammheim
Kündigungen
Verein / Abteilungen aufgelöst
Februar 2013
Name
Ver-Nr
1 Spfr. Stettbach 60866
7

Meine Meinung
Gedanken eines Faustballverrückten
Bei der Eröffnung des Schulsportfinales 2012 beim TV
Eibach 03 bezeichnete der Nürnberger Bürgermeister
Horst Förther das Faustballspiel als sympathische
Sportart. „Er liebt an dem Turnspiel, dass bei diesem
Sport das Geld keine Rolle spielt“. Hat der Politiker mit
seiner Einschätzung den Nagel auf dem Kopf getroffen?
Reicht es in der Außenwirkung für eine Sportart aus,
„nur“ sympathisch zu sein, oder ist dies eventuell sogar
negativ einzuschätzen?
Ich denke nur an die Ankündigung des letzten Bundesligaspieltages
der Eibacher Damenmannschaft in den
„Nürnberg Nachrichten“, wo die Damenmannschaft
fälschlich als DJK und im selben Artikel mit dem Vereinsnamen
VFL angekündigt wurde. Desinteresse eines
Sportjournalisten oder nur Unwissenheit, dass es in
Nürnberg eben nur den TV 03 Eibach gibt, der Bundesligafaustball
spielt
Also an der Außenwirkung müssen wir für unsere schöne
Ballsportart noch einiges veranlassen.
Da es allerdings nur sehr wenige aktive und ehemalige
Faustballer gibt, die für ihren Sport tätig sind, wird dies
auch künftig sehr schwierig werden.
Eine Möglichkeit - man sucht sich Multiplikatoren, um
das Faustballspiel wieder bekannt zu machen. Faustball
sollte wieder Schulsport werden. Meine Erfahrungen
sind diese, dass wir uns mit Faustball nicht verstecken
müssen. An Dynamik und Aktionen fehlt es nicht, mindestens
jede dritte Ballberührung ist ein Angriff, ja vielleicht
sogar ein erfolgreicher Abschluss (hat man
beim Fußballspiel bestimmt nicht!)
Selbst Lehrer, die aktiv Volleyball spielen, erkennen,
dass Faustball ein idealer Schulsport ist. Also
sollten wir vermehrt in die Schulen gehen und unseren
Sport dort vorstellen.
Wenn wir uns nun zum Jahreswechsel wieder alles
Denkbare vorgenommen haben, weshalb sollten
wir nicht den Vorsatz mit aufnehmen, doch etwas
mehr für unseren Faustballsport zu tun? Naja, jeder
kann nicht in die Schulen gehen und sogenannte
Schnupperunterrichtsstunden anbieten.
Aber bestimmt ist es den meisten möglich, mit einer
Mitgliedschaft oder Spende den Förderverein
Faustballnetzwerk Mittelfranken zu unterstützen
und indirekt den Faustballsport zu fördern.
Mehr zu diesem Verein ist unter www.faustballnetzwerk-mfr.de
zu erfahren. Mit den Beiträgen
und Spenden wird die Jugendarbeit im Bezirk finanziell
unterstützt. Es werden Trainerfortbildungen
angeboten und es werden Lehrerfortbildungen
organisiert.
Vielleicht können wir dann mittelfristig, nicht nur
über eine sympathische Sportart, sondern auch
über eine wachsende Sportart berichten?
Helmut Drechsler
Vorsitzender des Faustballnetzwerkes
Ich habe versucht
ohne Faustball
zu leben!
Es waren die
schrecklichsten
5 Minuten
meines Lebens!
Keiner redet
von Faustball.
Wir spielen es!
8

Öffentlichkeitsarbeit
Verbandszeitung bald komplett in elektronischer Form?
Mithilfe erwünscht: Wer besitzt noch alte Zeitungen?
Es ist fast vollbracht! Als mir
Sportfreund Konrad Brandstetter
im Jahr 2009 zwei Wäschekorbe
voll mit alten Verbandszeitungen
des BTSV übergab, reifte in mir
schnell der Entschluss, diese einzuscannen
und damit der Nachwelt
in elektronischer Form zur
Verfügung zu stellen.
Der Bayerische Turnspielverband
besitzt meines Wissens keine eigene
Chronik, die ständig fortgeschrieben
wird. Der Schweinfurter
Georg Roth, ein Öffentlichkeitsarbeiter
der ersten Stunde, hatte
zuhause ein umfangreiches Archiv
über den BTSV angesammelt und
brachte sein Wissen zuletzt 1996
in der Festschrift „50 Jahre Bayerischer
Turnspielverband“ ein. Nach
seinem Tod Anfang des 21. Jahrhunderts
„entsorgte“ die Familie
leider alle seine Unterlagen, ohne
den BTSV vorher darüber in
Kenntnis zu setzen. Ein unwiederbringlicher
Informations-Schatz
war dahin!
Mitte der Fünfziger Jahre wurde
die Verbandszeitung unter dem
schlichten Titel „Mitteilungen“ von
Georg Roth aus der Taufe gehoben.
1968 wurde sie umbenannt
in „Die Turnspiele“ und 1972 kam
dann erstmals das eigene BTSV-
Logo zum Einsatz, nachdem jahrelang
das BLSV-Logo verwendet
wurde. 1979 endete das schwarzweiße
Zeitalter und der BTSV wagte
sich erstmals an einen in blau und
weiß gehaltenen Umschlag. Von da
ab nannte sich das Verbandsorgan
„Turnspielreport“.
Nachdem die Verbandszeitung jahrelang
im Format DIN A5 erschienen
war, wurde dann im Januar
1988 der Wechsel auf das größere
DIN A4 – Format vollzogen.
Mit wechselnden Umschlagseiten
versuchte jeder Öffentlichkeitsreferent
die Attraktivität der BTSV-
Zeitung zu steigern und nahm auch
inhaltlich immer wieder Veränderungen
vor. Im Jahr 2000 erkannte
man dann, dass man durch ein farbiges
Actionfoto unserer Sportarten
auf der ersten Seite weiter das Erscheinungsbild
verbessern konnte.
Mit Einzug der digitalen Fotoapparate
wurde es leichter, diese Anforderungen
zu erfüllen und bis zum
heutigen Tag wurde diese graphische
Gestaltung auf den Umschlagseiten
beibehalten.
Was den Inhalt der
BTSV-Zeitung angeht,
war der jeweilige Redakteur
schon immer
auf Eigeninitiative und
die Zuarbeit der Fachgebiete,
Referate und
Bezirke angewiesen.
Das klappte mal mehr
und mal weniger gut
und lässt sich über die
Jahrzehnte schön verfolgen.
Auch so manche
zwischenmenschlichen
und organisatorischen
Probleme tauchen in
über 60 Jahren immer
wieder auf und lassen
einen schmunzeln.
Natürlich hat sich in sechs Jahrzehnten
unsere Verbandszeitung
immer wieder den Umgebungsbedingungen
anpassen müssen.
Wurde am Anfang noch mühsam
alles mit der Schreibmaschine getippt
und vervielfältigt, konnte
durch den Einzug des Computers
und den Einsatz von Druckereien
ein professionelles Layout und
damit ein besseres Erscheinungsbild
erzielt werden.
Lange Texte will kaum Jemand
lesen, in Magazinmanier müssen
möglichst viele Fotos einen Bericht
auflockern. Langweilige Tabellen
und Statistiken will keiner mehr in
gedruckter Form sehen. Abgesehen
davon, dass sie zum Erscheinungsdatum
längst überholt sind,
ermöglicht es das Internet heutzutage,
viel schneller an aktuelle Informationen
zu kommen.
9

Öffentlichkeitsarbeit
Auch hier hat der BTSV stets versucht,
mit der Entwicklung Schritt
zu halten und Form und Inhalt der
Verbandszeitung angepasst.
Die notwendige Information der
Vereine und Funktionsträger stand
immer im Spannungsfeld der damit
verbundenen Druckkosten. Im
jährlichen Turnus wurden die Kosten
angeprangert und gerade in
Zeiten schwindender Einnahmen
über Einsparmöglichkeiten nachgedacht.
Man wollte das Internet verstärkt
nutzen und diskutierte über eine
nur noch elektronische Ausgabe
der Verbandszeitung. Eine Internetpräsenz
wurde eingerichtet,
leidet bis zum heutigen Tag aber
unter der geringen Zahl an Mitarbeitern,
die bereit sind, Informationen
zeitnah ins Netz zu stellen.
Der BTSV-Auftritt ist eine Plattform,
ein Portal und kann bei
sechs Sportarten und sieben Bezirken
nicht von einer oder zwei
Personen allein „gefüttert“ werden.
Hier ist „Schwarmintelligenz“ gefragt,
wie sie z.B. bei Wikipedia
erfolgreich praktiziert wird.
Um von einer gedruckten Verbandszeitung
weg, hin zu einem
Magazin z.B. im pdf-Format zu
kommen, muss zuerst die Satzung
geändert werden, da diese immer
noch bestimmte Veröffentlichungen
in der Verbandszeitung verlangt.
Beim Verbandstag 2010
wurde dies versucht, die Bedeutung
der Entscheidung aber vom
Plenum leider nicht erkannt und
deshalb auch nicht umgesetzt.
2014 bietet sich eine neue Chance.
Bis dahin bleibt m.E. der
„Turnspielreport“ die einzige Möglichkeit,
um sich „umfassend“ über
das aktuelle Geschehen im BTSV
zu informieren und Vergangenes
nachzulesen.
Voller Enthusiasmus habe
ich deshalb in 2009 begonnen,
Heft für Heft „über den Scanner zu
jagen“. Bald musste ich jedoch
erkennen, dass ich den Aufwand
des Einscannens gnadenlos unterschätzt
hatte. Da natürlich kein
Geld für einen professionellen
Scandienstleister zur Verfügung
stand, habe ich diese Tätigkeit in
meiner Freizeit selbst übernommen.
Nachdem nunmehr 620 Exemplare
eingescannt wurden, zeigten
sich doch einige Lücken.
So ist Heft 6 von 1955 mein erstes
Objekt gewesen, doch steht auf
der Titelseite „2. Jahr“. Gab es
schon vorher noch ältere Ausgaben?
Auch dazwischen fehlen folgende
Hefte:
Jahrgang
1956 8, 9
1959 7
Wer kann mir hier weiterhelfen?
Gab es diese Hefte überhaupt?
Wenn ja, könnt ihr mir diese zur
Verfügung stellen?
Bitte sendet mir fehlende Exemplare
an meine Adresse:
Dieter Kiaubs
Untere Sattelhecke 7,
63867 Johannesberg
Ausgabe
1960 1, 2, 10, 11
1962 3, 6, 12
Nach dem Einscannen schicke ich
euch auf Wunsch das Papierexemplar
zurück und lege euch –das
Einverständnis des BTSV-Präsidiums
vorausgesetzt- eine CD mit
den eingescannten Verbandszeitungen
bei.
Ich würde mich über eure Mitarbeit
sehr freuen!
Dieter Kiaubs
Wer glaubt, dass ein
Abteilungsleiter eine
Abteilung leitet, der
glaubt auch, dass ein
Zitronenfalter Zitronen
faltet!
10

Faustball
Landesfachwart: Hans Dauch, Tel. / Fax:(0 97 21) 2 52 70
Schützenstr. 20, 97422 Schweinfurt
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Faustballtermine Feld 2013
19.-21.04.2013 BTSV-Lehrgang U 14 Segnitz
21.04.2013 Bayernpokal U14 - Bezirksvergleich Segnitz
20.04.2013 DFBL Hauptausschusssitzung - Faustball Alsfeld
27.04.2013 BTSV Verbandsausschuss ASV Veitsbronn
22.o.23.06.2013 Bezirksmeisterschaften
29.-30.06.2013 Süddeutsche Meisterschaft M 60 STB (Schwaben)
06.07.2013 Bayerische Meisterschaft männlich U 14 TV Schwabach
06.07.2013 Bayerische Meisterschaft weiblich U 14 TV Schwabach
07.07.2013 Bayerische Meisterschaft männlich U 18 TV Schwabach
07.07.2013 Bayerische Meisterschaft weiblich U 18 TV Schwabach
06.o.07.07.2013 Bayerische Meisterschaft F 30 Ausrichter gesucht
06.o.07.07.2013 Bayerische Meisterschaft M 35 Ausrichter gesucht
06.07.2013 Bayerische Meisterschaft M 45 NHV Schweinfurt
06.o.07.07.2013 Bayerische Meisterschaft M 55 Ausrichter gesucht
13.u.14.07.2013 Süddeutsche Meisterschaft F 30 Sachsen
13.u.14.07.2013 Süddeutsche Meisterschaft M 35 Sachsen
13.u.14.07.2013 Süddeutsche Meisterschaft M 45 Sachsen
13.u.14.07.2013 Süddeutsche Meisterschaft M 55 Sachsen
13.07.2013 Landesbesten U10 / U12 m.w. Veitsbronn
14.07.2013 Landesbesten U16 m.w. Veitsbronn
18.07.2013 Schulsportfinale Faustball TV Eibach 03
20.u.21.07.2013 Süddeutsche Meisterschaft U 18 Thüringen
20.u.21.07.2013 Süddeutsche Meisterschaft U 14 Sachsen
26.-28.07.2013 Nominierungslehrgang U14 / U16 / U18 Veitsbronn
27.u.28.07.2013 Deutsche Meisterschaft M 60
27./28.07.2013 Deutsche Meisterschaft F 30
27./28.07.2013 Deutsche Meisterschaft M 35
27./28.07.2013 Deutsche Meisterschaft M 45
27./28.07.2013 Deutsche Meisterschaft M 55
03./04.08.2013 Aufstiegsspiele 1. Bundesliga
10./11.08.2013 Aufstiegsspiele 2. Bundesliga
07./08.09.2013 Deutsche Meisterschaft U 18 TSV Dennach
17.o.18.08.2013 Aufstiegsspiele Bayernliga
24.o.25.08.2013 Aufstiegsspiele Landesligen
31.08.-01.09.13 Heinrich-Ettinger-Pokal Fritzlar (Hessen)
31.08./01.09.13 Deutsche Meisterschaft U 12 NLV Vaihingen
31.08./01.09.13 Aufstiegsspiele Bezirksligen
14./15.09.2013 Deutsche Meisterschaft U 14 SG Bademeusel
14./15.09.2013 Jugendbildungsmaßnahme-Bezirksschülertreffen Ufr
20.-23.09.2013 Jugend-Deutschlandpokal Wangersen/Niedersachsen
28./29.09.2013 Deutsche Meisterschaft U 16 Ausrichter gesucht
04.-06.10.2013 Jugend-Europa-Pokal Diepoldsau/Schweiz
19.10.2013 Landesfachausschuss-Sitzung Faustball SV Nürnberg Süd
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Tabellen Frauen: Bundesligen / BTSV Verbandsligen /
Bezirksligen - Ergebnisse Auf– und Abstieg
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Tabellen Männer: Bundesligen / BTSV Verbandsligen /
Bezirksligen - Ergebnisse Auf– und Abstieg
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Tabellen Männer: Bezirks– und Kreisebene
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Abschlussbericht der
Bayernliga Männer I
Halle 2012/2013
Die Spielrunde der Bayernliga M
I und die Aufstiegsspiele sind
beendet.
Dem MTV Rosenheim II gratuliere
ich zum ersten Platz.
An den Aufstiegsspielen zur 2.
Bundesliga haben die TG Landshut
und der ASV Veitsbronn teilgenommen.
Beide Mannschaften
verpassten leider den Aufstieg.
In die Landesliga-Nord steigen der
TV Haibach und die TGS Seligenstadt
ab. Zurückgestuft in die LL-
Nord wurde der TuS Aschaffenburg-Damm
und in die LL-Süd der
TSV Illertissen wegen fehlender
Nachwuchsmannschaften.
Neu in der Bayernliga sind der TV
Augsburg II, die TuS Frammersbach
und der TV Segnitz.
Ich möchte allen Mannschaften in
ihren neuen Ligen eine erfolgreiche
und verletzungsfreie Saison
wünschen. Die Ergebnisse werden
alle rechtzeitig in „Faustball-Ergebnisse.de“
eingetragen.
An einem Spieltag konnte der TuS
Aschaffenburg-Damm wegen Erkrankung
mehrerer Spieler nicht
antreten. Ärztlich Atteste wurden
vorgelegt.
Wenn jemand die Staffelleitung
übernehmen möchte, möchte er
sich bitte bei mir melden. Ansonsten
würde ich auch in der
nächsten Hallensaison als Staffelleiter
fungieren.
Mannschaften, die voraussichtlich
in der nächsten Saison nicht mehr
in der Bayernliga spielen, bitte ich
sich möglichst bald abzumelden.
Für die gute Zusammenarbeit
möchte ich mich bedanken.
Alfred Wagner
Früher dachten wir
immer, Faustball
sei die wichtigste
Sache der Welt.
Heute wissen wir
ES STIMMT!
Landesliga Süd
Frauen Feld 2013
Nach einigen Bemühungen ist
nun doch eine Liga zu Stande
gekommen. Vielen Dank für die
Bereitschaft der Mannschaften.
Staffelleiter:
Konrad Brandstetter
Sonnblickweg 4,
Tel.:(08 71) 6 84 03
84084 Landshut
k.brandstetter@t-online.de
Teilnehmer:
TV Neugablonz
DJK Schwarzach
TSV Gerzen
TG Landshut
TSV Unterpfaffenhofen
Spieltage:
05.05. 2013 Landshut
30.06.2013 Neugablonz
Spielbeginn: 10.00 Uhr
Örtliche Spielleitung: Die örtliche
Spielleitung übernimmt der Spieltag-Ausrichter,
außer der Staffelleiter
ist anwesend und wünscht
die Übernahme der Spielleitung.
Auszeichnung der Sieger:
Der Meister erhält einen Pokal. So
-weit der Staffelleiter nicht anwesend
ist, übernimmt der Ausrichter
des letzten Spieltages die Siegerehrung.
Ergebnisübermittlung:
Die Ergebnisse der Spieltage
sind am Spieltag bis spätestens
2 Stunden nach
Beendigung des letzten
Spieles direkt im Internet
in www.faustballergebnisse.de,
einzutragen.
Die Ergebnisse sind dem Staffelleiter
zu melden.
K.brandstetter@tonline.de
Die Spielberichtsbögen sind
am nächsten Tag an den
Staffelleiter zu senden.
Ausrichtende Vereine, die dieser
Verpflichtung nicht nachkommen
werden nach RSO 3.2.1 geahndet.
Der Meister ist zum Aufstieg in die
Bayernliga berechtigt.
Austragungsmodus:
In der Landesliga wird auf
(Wunsch der Vereine) 2 Gewinnsätze
bis 11 Punkte gespielt.
Spiel-/Spieltagsverlegung kann
nur durch den Staffelleiter erfolgen.
Auf einheitliche Spielkleidung ist
zu achten.
Die Spielberichtsbögen sind vollständig
auszufüllen, Spielerpässe
sind zu kontrollieren.
Ich wünsche allen Mannschaften
recht viel sportlichen Erfolg und
einen unfallfreien Verlauf der Feldsaison
2013.
Konrad Brandstetter
Unter www.itv-coburg.de/
faustkampf-auf-ballhoehe kann
ein Bericht über die Deutsche
Faustballmeisterschaft in Coburg
vom Regionalfernsehen
ITV Coburg angesehen werden.
Was tun nach einer
Sportverletzung?
Sind Ihre Bänder oder Muskeln lädiert,
empfehlen Ärzte als Erste-Hilfe-
Maßnahme die PECH-Regel. P bedeutet
Pause – brechen Sie die Sporteinheit
ab und legen eine Trainingspause
ein, bis die Beschwerden verschwinden.
E steht für Eis – kühlen
Sie die betroffene Stelle, das lindert
Schmerzen und vermindert die
Schwellung. Dazu eignen sich Kältepackungen,
die ein Gel enthalten. Bewahren
Sie diese im Gefrierschrank
auf und legen Sie ein Baumwolltuch
zwischen Haut und Kühlelement, bevor
Sie es anwenden. Mit C ist Kompression
(englisch Compression) gemeint
– legen Sie einen (nicht zu festen)
Druckverband an. Bandagieren
Sie den betroffenen Bereich vorsichtig
mit einer elastischen Bandage. Kühlpackungen
und Bandagen gibt es unter
anderem in der Apotheke. Lassen
Sie sich dort am besten dazu beraten.
H bedeutet Hochlagern – legen Sie
das Bein auf einen Stuhl oder Ähnliches.
So schwillt die Stelle weniger
stark an.
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Gerzener Faustballdamen holen Meisterschaft in der Landesliga Süd
Völlig überraschend gelang den Faustballdamen des
TSV Gerzen in der Hallensaison die Meisterschaft in der
Landesliga Süd.
Der Mannschaft des TV Neugablonz gelangen am letzten
Spieltag in Landshut ohne Gerzener Beteiligung nur zwei
Unentschieden, so dass die Gerzener Damen am Ende
punktgleich mit dem TV Neugablonz waren, aber die Kellerberglerinnen
aufgrund des besseren Ballverhältnisses
Meister wurden.
So überreichten vor kurzem Traudl Brandstetter, Bezirksvorsitzende
des BTSV und Konrad Brandstetter, Staffelleiter
der Landesliga Süd-Frauen im Beisein vom TSV Vorsitzenden
Christian Braunstein die Meistertrophäe an die Mannschaft
und deren Betreuer. Frau Brandstetter wünschte der
jungen, spielfreudigen Damenmannschaft weiterhin viel
Erfolg und sprach die Hoffnung aus, dass die Mannschaft
noch viele Jahre mit dieser Begeisterung und guten Laune
zusammenspielen möge. Auch TSV Vorstand Christian
Braunstein gratulierte der Mannschaft und ihren Betreuern,
die es bestens verstanden haben Spaß; Ehrgeiz und Siegeswillen
miteinander zu verbinden. Mit großer Freude
nahm die Mannschaft die Meistertrophäe entgegen.
Gleich zu Beginn der Saison zeigte die junge Gerzener
Mannschaft konstante Leistungen und wartete mit Siegen
gegen den TV Neugablonz II, TV Augsburg und TSV Unterpfaffenhofen
auf, so dass man am Ende des zweiten Spieltags
mit 11:1 Punkten auf dem dritten Platz der Landesliga
Süd stand. Auch beim Spieltag in Landshut gaben sich die
Kellerberglerinnen gegen die TG Landshut II und DJK
Schwarzach keine Blöße und fuhren weitere Punkte ein.
Zum letzten Faustballspieltag mussten die Gerzenerinnen
nach Neugablonz reisen. Hier trafen die ersten drei Mannschaften
in der Tabelle aufeinander. Die vier Spiele forderten
der sehr jungen Gerzener Damenmannschaft alles ab,
was die oft langen Ballwechsel zeigten.
Gegen Wacker Burghausen konnte man das erste Spiel mit
2:0 (11:8 und 12:10) gewinnen und das zweite endete nach
kräftezehrendem Spiel 1:1 unentschieden. Gegen die ebenfalls
noch ungeschlagenen Damen von Neugablonz I gelang
den Kellerberglerinnen in einem überragenden Spiel beider
Mannschaften ein leistungsgerechtes 1:1 Unentschieden (11:9
und 8:11). Im anschließenden Rückspiel mussten die Gerzener
Damen ausgerechnet im letzten Spiel der Saison ihre erste
Niederlage hinnehmen. Nach einem sehr starken ersten
Satz, den man in der Verlängerung unglücklich mit 13:15 verlor,
folgte ein kraftloser, unkonzentrierter zweiter Satz, der mit
5:11 an Neugablonz I ging. Da aber die Neugablonzer diesen
Vorteil an ihrem letzten Spieltag nicht nutzen konnten, freuten
sich die Gerzenerinnen umso mehr über die überraschende
Meisterschaft. Sehr stolz auf diesen Erfolg ist das Trainergespann
Michael Heindl und Andreas Wirthmüller, die es bestens
verstanden haben, aus der jungen Mannschaft ein kompaktes
Team zu formen, das mit Einsatz , Konzentration und
Siegeswillen tollen Faustballsport bot und unbeschwert die
Spiele bestritt.
In der Meistermannschaft spielten:
Zuspiel: Sabine Wirthmüller; Abwehr: Martina Liebl, Sabrina
Meindl, Vanessa Melzl und Resi Eckart; Angriff: Marie Laubner
und Tanja Strasser.
Als Landesligameister der Damen wären die Schützlinge vom
Trainergespann Michael Heindl und Andreas Wirthmüller für
die Aufstiegsspiele zur 2. Faustball Bundesliga qualifiziert. Da
mit einem möglichen Aufstieg in die 2. Bundesliga nicht nur
erhebliche Kosten für die weiten Auswärtsfahrten verbunden
sind, sondern weil der Mannschaft auch keine Dreifachturnhalle
für die erforderlichen Trainingseinheiten und einen Heimspieltag
zur Verfügung steht, entschloss man sich schweren
Herzens nicht an der Qualifikation teilzunehmen.
Josef Rothenaigner
Das Foto zeigt von links: TSV Vorsitzenden Christian Braunstein, Traudl Brandstetter, Bezirksvorsitzende des BTSV,
Trainer Andreas Wirthmüller, Tanja Strasser, Resi Eckart, Martina Liebl, Marie Laubner, Vanessa Melzl, Sabrina
Meindl, Trainer Michael Heindl, Sabine Wirthmüller und Konrad Brand-stetter, Staffelleiter Landesliga Süd Frauen.
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Landesfachwart Hans Dauch
begrüßte die Teilnehmer, die
trotz widriger Wetterverhältnisse
pünktlich erschienen
waren und dankte dem TSV
Unterpfaffenhofen für die
Übernahme und Ausrichtung
der Meisterschaften. Die
Spielleitung hatte der TSV
Unterpfaffenhofen unter der
Regie von Hans Dauch.
Bayerische Meisterschaft der weiblichen U 14
In der Gruppe A hatte sich der
Favorit TV Eibach 03 mit DJK
FV Ursensollen, TV Hallerstein
und TV Augsburg auseinander
zu setzen. Dieser Rolle wurden
die Eibacherinnen gerecht, landeten
sie klare Siege gegen
DJK FV Ursensollen (11:4,
11:2), TV Augsburg (11:2, 11:5)
und Hallerstein (11:4, 11:4).
Augsburg sicherte sich mit Siegen
über Hallerstein (12:10,
11:7) und Ursensollen (11:6,
11:8) den zweiten Halbfinalplatz
in der Gruppe A und verwies
Hallerstein, das gegen
Ursensollen (11:4, 11:8) gewann
auf den 3. Platz vor den
sieglosen Mädels aus Ursensollen.
Die junge Truppe des ASV
Veitsbronn, bis auf eine Spielerin
noch alle in der U12 spielberechtigt,
überraschte in der
Gruppe B Zuschauer und Gegnerinnen.
Als Nachrücker angetreten
gelang gegen den TV
ASV Veitsbronn belegte den 2. Platz
Der TV Eibach ist Bayerischer Meister der weiblichen U 14
Herrnwahlthann ein 2:0 Sieg
(11:9, 11:6), gegen den Unterfrankenmeister
TV Laufach
ebenfalls ein 2:0 (11:8, 12:10)
und gegen den Gastgeber TSV
Unterpfaffenhofen ein weiterer
Sieg (11:3, 11:6). Damit war
der erste Platz in der Gruppe B
und das Halbfinale erreicht.
Den zweiten Platz sicherte sich
Herrnwahlthann durch Siege
über Unterpfaffenhofen (11:4,
11:3) und Laufach (11:7, 11:9),
das durch einen Sieg gegen
Unterpfaffenhofen (11:4, 11:3)
den dritten Platz holte. Das
erste Halbfinale entschied Eibach
in kürzester Zeit deutlich
mit 11:3 und 11:3 gegen Herrnwahlthann
für sich, während im
zweiten Halbfinale der Sieg
hart umkämpft
war.
L e t z t l i c h
setzte sich
V e it sb ron n
mit 14:12
und 11:8 gegen
Augsburg
durch
und war im
Finale. Den
dritten Platz
holte sich
dann Herrnwahlthann
im
kleinen Finale gegen Augsburg
(11:9, 11:8).
Im Finale kam es zum Duell der
Mittelfranken. Hier dominierten
die erfahrenen Eibacher wie in
den vorhergehenden Spielen
und sicherten sich gegen die
aufopfernd kämpfenden Veitsbronnerinnen
mit 11:3 und 11:4
den Titel des Bayerischen
Meisters der U14.
Übrigens: in allen Spielen der
Vorrunde gab es kein Unentschieden
- alles 2:0 Siege und
in der Endrunde ging kein Spiel
über drei Sätze, so dass vor
der geplanten Zeit die Meisterschaft
mit der Siegehrung,
Übergabe der Urkunden und
frisch gedruckten Ergebnislisten
endete. Geht doch!
Endstand:
1. TV Eibach
2. ASV Veitsbronn
3. TV Herrnwahlthann
4. TV Augsburg
5. TV Laufach, TV Hallerstein,
DJK FV Ursensollen und TSV
Unterpfaffenhofen
Hans Dauch
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Bayerische Meisterschaft der weiblichen Jugend U 18
Am Sonntag begann für die 18-
er Mädels der Kampf um den
Titel.
Der TV Eibach kam zu einem 2:0
(11:5, 11:4) gegen TSV Heining,
während es gegen TV Neugablonz
(9:11, 11:4) und TSV Staffelstein
(11:5, 8:11) jeweils ein 1:1 gab.
Staffelstein erreichte gegen Neugablonz
ein 1:1 (11:13, 11:9) und
siegte mit 2:0 (11:9, 12:10) gegen
Heining. Neugablonz erreichte
ebenfalls ein 2:0 (11:8, 11:6) gegen
Heining. Somit waren drei
Mannschaften punktgleich und
aufgrund des besseren Ballverhältnis
belegte Eibach mit +15 den
ersten Platz vor Staffelstein mit +7,
womit Neugablonz mit +3 der undankbare
dritte Platz vor Heining
blieb.
In der Gruppe B begann SV Wacker
Burghausen gegen ASV
Veitsbronn mit einem 1:1 (11:9,
8:11), wobei sich eine Spielerin
von Burghausen verletzte und
nicht mehr weiterspielen konnte,
so dass Burghausen in den folgenden
Spielen mit nur vier Spielerinnen
antreten konnte.
Das zweite Spiel gegen TV Segnitz
sah Burghausen aufgrund einer
taktischen und kämpferischen
Leistung mit 2:0 (11:6, 11:8) im
Vorteil und auch der Gastgeber
TSV Unterpfaffenhofen hatte Burghausen
nichts entgegenzusetzen,
wobei der Sieg klar mit 2:0 (11:4,
11:2) an Burghausen ging, womit
der erste Platz in der Gruppe B
erreicht war. Segnitz konnte jeweils
mit 2:0 gegen Unterpfaffenhofen
(11:8, 12:10) und Veitsbronn
(14:12, 11:5) punkten, wodurch
der zweite Platz erreicht wurde.
Den dritten Platz holte sich
Veitsbronn mit 2:0 (11:9, 12:10)
gegen Unterpfaffenhofen.
Das Spiel um Platz 5 endete deutlich
für Veitsbronn 2:0 (11:4, 11:6)
gegen Neugablonz. Im ersten
Halbfinale holte sich Segnitz mit
einer kämpferischen Leistung gegen
Eibach ein 2:0 (11:9, 11:5)
und sicherte sich die Finalteilnahme.
Burghausen kämpfte zu Viert,
wobei sich eine weitere Spielerin
verletzte, die aber weiterspielen
konnte, gegen Staffelstein und
kam mit Kampf und Taktik zu einem
2:0 (11:8, 11:7) und stand im
Endspiel.
Den dritten Platz erkämpfte dann
Staffelstein im ersten Dreisatzspiel
des Wochenendes mit einem 2:1
(11:4, 9:11, 11:8) über Eibach.
Burghausen verzichtete aufgrund
der Verletzungen darauf um den
Titel zu kämpfen und begnügte
sich mit dem Vizemeister-Titel,
womit Segnitz kampflos den Titel
des Bayerischen Meister bei den
wU18 errang.
Zum Schluss bedankte sich Hans
Dauch bei allen Beteiligten für die
gezeigten Leistungen, beim TSV
Unterpfaffenhofen, an der Spitze
Abteilungsleiter Marco Salzberger,
für die Übernahme und Ausrichtung
der Meisterschaften und
wünschte den qualifizierten Mannschaften
viel Erfolg bei den Süddeutschen.
Endstand:
1. TV Segnitz
2. SV Wacker Burghausen
3. TSV Staffelstein
4. TV Eibach 03
5. ASV Veitsbronn
6. TV Neugablonz
7. TSV Heining
7. TSV Unterpfaffenhofen
Hans Dauch
Der TV Eibach 03 ist Deutscher Meister der Jugend U 14
und das gleich zwei mal!!!
18
Bei den Deutschen Meisterschaften
der Jugend U14 am
16./17.3.2013 schrieb der Eibacher
Nachwuchs Vereinsgeschichte:
sowohl die Jungs, als
auch die Mädels holten den
DEUTSCHEN MEISTERTITEL
nach Eibach!
Am Samstag setzten sich die
Jungs in Mönchengladbach in
der Vorrundengruppe A gegen
den TV Brettorf (11:3, 11:8), die
Berliner TS (11:2, 11:2), den
TuS Essenrode (11:13, 11:8)
und den TV Wünschmichelbach
(11:7, 11:6) durch. Die
Mädels gewannen alle Vorrundenpartien
ihrer Gruppe B ge-
gen den TSV Karlsdorf (11:5,
11:6), den MTV Wangersen
(11:9, 11:7), den SC Güstrow
(11:8, 11:5) und den VfL Kellinghusen
(11:6, 11:7). Beide
Mannschaften waren damit direkt
für das Halbfinale qualifiziert.
Dort trafen die Jungs am
Sonntag Mittag auf den TV
Brettorf und qualifizierten sich
mit 11:9 und 11:9 für das Finale.
Die Mädels zogen mit einem
11:9 und 11:8 Sieg gegen den
Ausrichter VfL Kellinghusen ins
Endspiel ein. Und auch in den
Finalspielen waren beide Eibacher
Mannschaften nicht zu
schlagen: die Jungs besiegten
den TV Vaihingen/Enz mit 11:9,
4:11 und 11:8. Die Mädels sicherten
sich mit einem souveränen
Sieg gegen den MTV
Wangersen (11:3, 11:7) den
Titel. Damit blieben beide Eibacher
Nachwuchsmannschaften
auf der Deutschen Meisterschaft
unbesiegt. Die Mädels
blieben sogar in der gesamten
Hallensaison 2012/13 ohne
Niederlage.
Barbara Eberhard

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TV Segnitz gewinnt die Bayerische
Meisterschaft im Hallenfaustball
2012/2013 der weiblichen U 18
Die hochmotivierte weibliche U18 des TV Segnitz
fuhr mit dem Ziel die Qualifikation zur Süddeutschen
Meisterschaft zu erreichen, auf die Bayerische
Meisterschaft nach Unterpfaffenhofen.
Das erste Spiel gegen den Gastgeber gewannen die
Segnitzer Mädels, nachdem sie sich langsam eingespielt
hatten mit 11:8, 12:10. Die nächste Begegnung
gegen den stärksten Rivalen, den SVW Burghausen,
musste man mit 6:11 und 8:11 abgeben. Um in der
Vorrunde jedoch weiter zu kommen, benötigte die
Mannschaft im letzten Spiel einen Sieg gegen den
altbekannten Gegner ASV Veitsbronn. Dieses Spiel
war sehr spannend und Veitsbronn hielt lange dagegen.
Doch die Spielerinnen des TVS zeigten in diesem
wichtigen Spiel, was in ihnen steckt. Voller Motivation
und mit einer starken Leistung erkämpften sie
sich mit 14:12 und 11:5 die zwei Sätze und sicherten
sich so einen Platz im Halbfinale. Dort trafen sie auf
den TV Eibach 03 und gewannen in nur zwei Sätzen
mit 11:9 und 11:5. Der SVW Burghausen konnte leider
verletzungsbedingt im Finale nicht antreten, wodurch
die Spielerinnen des TV Segnitz nun stolzer
Bayeri-scher Meister sind.
Vorrunde:
TV Segnitz: Unterpfaffenhofen 11:8 12:10
TV Segnitz: SVW Burghausen 6:11 8:11
TV Segnitz: ASV Veitsbronn 14:12 11:5
Halbfinale:
TV Segnitz: TV Eibach 03 11:9 11:5
Finale:
TV Segnitz: SVW Burghausen 11:0 11:0
Matthias Kaemmer
TV Segnitz qualifiziert sich für Deutsche
Meisterschaft im Hallenfaustball
2012/2013 der weiblichen U 18
Am Samstagmorgen ging es recht zeitig für die Segnitzer
U18 Damen nach Vaihingen an der Enz, zur Süddeutschen
Meisterschaft.
Der TV Segnitz reiste als Bayerischer Meister und somit als
einer der Favoriten an. Allerdings schaffte man es nicht, sich in
der Vorrunde entsprechend zu behaupten. Man zeigte zwar in
allen drei Vorrundenspielen eine gute Leistung, konnte sich
aber nicht deutlich absetzen. In den Partien gegen Unterhaugstett
und Obernhausen gab man je einen Satz an den Gegner
ab. Da in der Vorrunde nur auf 2 Sätze gespielt wurde, gingen
diese beiden Spiele unentschieden aus. Da die beiden Gruppengegner
auch in der Begegnung gegeneinander unentschieden
spielten, waren am Ende des Tages alle drei Teams punktgleich.
Lediglich das vierte Team aus Eibach ging mit drei Niederlagen
bereits an diesem Abend wieder nach Hause. Nach
einer kurzen Rechenpause stand dann fest, dass der TV
Segnitz „nur“ Gruppendritter war. Das ergab sich aus dem
schlechteren Ballverhältnis der Segnitzer Mädels.
Am Sonntagmorgen musste man somit im Viertelfinale gegen
den ungeliebten Gegner aus Wacker Burghausen antreten. Hier
bestand immer die Gefahr, dass der TVS das Spiel verliert, da
die Mädels sehr großen Respekt vor den Burghauserinnen haben.
Genauso gestaltete sich dann auch der erste Satz. Keines
der beiden Teams schaffte es richtig Punkte zu machen, da
beide mit angezogener Handbremse agierten. Fehler passierten
auf beiden Seiten im gleichen Maße und so wurde der Satz
in der Verlängerung mit 15:14 für den „Glücklichern“ entschieden.
In Durchgang zwei sah die Welt dann schon wieder anders
aus und mit dem Satzerfolg im Rücken konnten die Mädels des
TVS etwas leichter aufspielen und den Halbfinaleinzug sichern.
Hier wartete nun wieder das Team aus Unterhaugstett, das am
Vortag aufgrund der besseren Bälle am Ende Gruppensieger
war. Wie schon am Samstag tat sich das Team von Trainer Uli
Lauck gegen diesen Gegner schwer. Zu unkonsequent und
schwankungsvoll in der Leistung schaffte man es nicht den
ersten Satz für sich zu entscheiden. Nun musste man gegen
die Niederlage und das Ausscheiden kämpfen. Diesem Druck
hielten die Mädels aber stand und der Wille, sich für die Deutschen
Meisterschaften zu qualifizieren, mobilisierte letzte Kräfte
um das Spiel zu drehen. Am Ende hieß der Sieger Segnitz und
die Mädels waren überglücklich. Das Finale gegen Obernhausen
gestaltete sich dann eher schwach. Es war auf beiden Seiten
von Eigenfehlern geprägt und keines der beiden Teams
konnte seine normale starke Leistung abrufen. Obernhausen
siegte letztendlich knapp und glücklich.
Ergebnisse:
TV Segnitz – TV Eibach 03
11:6, 11:9
TV Segnitz – TV Unterhaugstett
4:11, 11:8
TV Segnitz – TV Obernhausen
11:5, 7:11
Viertelfinale:
TV Segnitz –
Wacker Burghausen
15:14, 11:8
Halbfinale:
TV Segnitz – TV Unterhaugstett
8:11, 11:5, 11:9
Finale:
TV Segnitz – TV Obernhausen
10:12, 11:8, 8:11
Die Mannschaft um Trainer Uli Lauck.
Von links: Tatjana Müller, Alicia Hofmann, Luisa Kaemmer,
Laura Schleifer, Helen Gernet, Nina Buchta.
Matthias Kaemmer
20

Faustball
Landesfachwart: Hans Dauch, Tel. / Fax:(0 97 21) 2 52 70
Schützenstr. 20, 97422 Schweinfurt
eMail: hans.dauch@freenet.de
Junge Faustballdamen des
TV Segnitz gewinnen
Süddeutsche Meisterschaft
der weiblichen U 16
Dort traf man auf den gut bekannten ASV Veitsbronn.
Das Spiel um den Titel war auf beiden Seiten von vielen
Fehlern geprägt, schließlich spielte man bereits die
sechste Partie an diesem Tag. Durch wichtige Punkte in
den entscheidenden Spielsituationen sicherten sich die
Segnitzer Mädels erschöpft aber überglücklich den Titel.
Die weibliche Jugend U16, um Trainer Uli Lauck,
hat am 10.03.2013 an den Süddeutschen Meisterschaften
in Seifhennersdorf in Sachsen teilgenommen.
Man reiste bereits am Samstag an, da die Fahrtzeit
beinahe fünf Stunden dauerte. Nach einem souveränen
Start in die Vorrunde, gegen Unterpfaffenhofen,
waren sich die Segnitzerinnen ihrer Sache ziemlich
sicher. Vielleicht schaffte man es gerade deswegen
nicht, in den beiden folgenden Partien das vorhandene
Potential abzurufen. Viel zu oft ließ man die Gegner
gute Angriffe spielen. Zusätzlich verpasste man es
eine bereits erkämpfte Führung in einen Sieg zu verwandeln.
Gegen Stammheim lag man in beiden Sätzen
vorne, musste aber die Partie letztendlich mit 0:2
verloren geben. Im darauf folgenden Spiel gegen Langenbrück
schaffte man nur ein Unentschieden. Somit
waren die Mädels nach der Vorrunde nur Gruppendritte
und mussten sich über das Viertelfinale für die eigentliche
Endrunde qualifizierten. Mit einer sehr überzeugenden
und ruhigen Leistung, im ersten und dritten
Satz, konnte man den TSV Calw bezwingen. Doch
auch dieses Spiel zeigte, dass der TVS an diesem
Tag seine Leistung nicht konsequent und kontinuierlich
abrufen konnte. Im Halbfinale spielte man den
ersten Satz gegen Langenbrück äußerst stark, brach
hingegen im zweiten Satz ein. Im dritten und entscheidenden
Satz für die Teilnahme an der Deutschen
Meisterschaft, konnte man wieder seine Spitzenleistungen
abrufen und erkämpfte sich den Einzug ins
Finale.
Vorrunde:
TV Segnitz – TSV Unterpaffenhofen 11:4 11:7
TV Segnitz – TV Stammheim 13:15 10:12
TV Segnitz – Langenbrücker BSV 11:7 9:11
Viertelfinale:
TV Segnitz – TSV Calw 11:8 9:11 11:7
Halbfinale
TV Segnitz - Langenbrücker BSV 11:5 3:11 11:7
Finale
TV Segnitz—ASV Veitsbronn 11:9 11:9
Matthias Kaemmer
Freuen sich über den Titel: hinten von links: Trainer Uli Lauck, Nina Buchta, Sophie Müller,
Alicia Hofmann, vorne von links: Luisa Kaemmer, Laura Schleifer, Helen Gernet
21

Indiaca
Landesfachwart: Walter Hausenblas, Tel.: (0 89) 8 41 60 42
Lerchenstr. 6, 82110 Germering
walterhausenblas@kabelmail.de
Die Indiaca-Abteilung des SVA-Palzing feierte ihr 20-jähriges Jubiläum
Bereits seit 1991 spielten eine Handvoll Frauen
aus Palzing bei schönem Wetter Indiaca.
Unter der Leitung von Erika Lerchl traf man sich auf
dem Fußballplatz.
Vor jedem Match wurde das Spielfeld mit Sägemehl
markiert. Als Spielmitte diente seinerzeit ein ausrangiertes
Fischernetz, das tatsächlich von zwei Tomatenstangen
gehalten wurde.
Das Spiel mit dem gelben Lederball und den roten
Federn machte den Frauen so viel Spaß, dass Erika
Lerchl am 01. September 1993 eine eigene 0bteilung
innerhalb des SVA-Palzing gründete. Die Abteilung
bestand am Gründungstag aus elf Frauen und einem
Mann.
Trainiert wurde am Anfang in der Gemeindehalle Zolling,
später in der Turnhalle Allershausen und seit
2000 in der schönen Dreifach-Turnhalle Zolling.
Bei Turnieren hat der Verein stets einen guten Mittelplatz
erreicht.
Die sportlichen Erfolge:
Juli 1996:
Turniersieg beim
SV Ilmmünster
September 1996:
4. Platz beim internationalem Turnier des SC Reichertshausen
mit 22 Mannschaften aus fünf Ländern
(Japan, Estland, Luxemburg, Schweiz und Deutschland)
2005:
2. Platz bei den bayerischen Meisterschaften.
2006:
3. Platz bei den bayerischen Meisterschaften.
2009:
2. Platz beim "Franz Redl" Gedächtnis-Turnier und
dem 15jährigen Jubiläum in Zolling des Vereins.
Die heutige Mannschaft mit Abteilungsleiter Günter Kohse
besteht aus zehn aktiven Spielerinnen und Spielern.
Der Spaß während des Trainings und die Freude am Spiel
ist stets immer im Vordergrund. Zur Verstärkung des Teams
könnte der Verein noch ein paar Frauen und Männer brauchen.
Das 20-jährige Bestehen der Indiaca-Abteilung wurde am
17. März 2013 mit einem Jubiläumsturnier gefeiert.
Weitere Informationen finden sich im Internet unter:
www.sva-palzing.de
Kohse, Günter
Auf dem Bild v.l.n.r.: unten: Müller Marc, Müller Jens, Augst Axel
oben: Kneidl Hermann, Redl Resi, Huber Barbara, Cabaco Christina,
Uhl Birgit, Kohse Günter, nicht auf dem Bild; Richter Hans
Termine
11. – 12. Mai 2013
Deutsche Indiaca Jugendmeisterschaft
Ausrichter CVJM Privitsheide und
CVJM Sylbach ( WTB )
15. – 16. Juni 2013
Indiaca – Offene Deutsche Meisterschaften
Ausrichter Westfälischer TB / CVJM Kamen
08. – 09. Juni 2013
Deutsche Indiaca Seniorenmeisterschaften
AK 35+, 45+,55+
Ausrichter : Niedersächsischer TB in Emden
22. – 28. Juli 2013
Weltmeisterschaft Indiaca in Deutschland
Ausrichter TSV Bietigheim – Bissingen
(bei Stuttgart)
22

Korbball
Landesfachwart: Klaus Tropsch, Tel./Fax: (0 97 22) 94 01 54
Zehntstr. 46, 97440 Zeuzleben
ktropsch@t-online.de
Kompromissvorschlag in Sachen Korbhüterin
Im vollbesetzten Sportheim der
DJK Greßthal fand die diesjährige
Korbball- Landes-, Bezirkund
Kreisfachtagung statt.
Landes- und Kreisfachwart Klaus
Tropsch konnte erstmals auch den
BTSV Präsidenten Arnold Petersen
begrüßen.
Dem Bericht von Schiedsrichterwart
Thomas Füßer war zu entnehmen,
dass zur Zeit von 76
korbballspielenden Vereinen, 30
Vereine keinen Schiedsrichter stellen.
Des Weiteren würden zahlreiche
Vereine ihr zu pfeifendes
Spielesoll nicht erfüllen. Da Geldstrafen
auch seit Jahren keine
Besserung herbeiführten, legte
Landesschiedsrichterwart Michael
Kretschmar einen Antrag an den
Verbandsausschuss zur Bearbeitung
vor. Darin ist vorgesehen,
dass Vereine, die keinen Schiedsrichter
stellen, am Ende einer
Spielrunde mit einem Abzug von 6
Punkten belegt werden. Dies würde
jedoch immer nur eine in der
höchsten Spielklasse spielende
Mannschaft eines Vereines treffen.
Diese Regelung kann jedoch zu
jeder neuen Spielrunde an bzwausgesetzt
werden.
Unter Punkt Anträge, stellte der
SV Löffelsterz den Antrag, dass
Spielgemeinschaften auch mehrere
Mannschaften pro Altersklasse
melden dürfen.
Nach reger Diskussion wurde der
Antrag in den betreffenden Ausschuss
zur Bearbeitung gegeben.
Zwei Anträge kamen von Bundesschiedsrichterwart
und TK-Präsidiumsmitglied
Detlev Kraus.
Zum einen stellte er den Antrag, in
der Altersklasse Jugend 15 auch
in den Kreisklassen die derzeitige
Spielzeit von zwei x 7,5 min. auf
zwei x 10 min. zu erhöhen.
Dieser Antrag wurde von den anwesenden
Vereinen einstimmig
befürwortet. Abgelehnt wurde der
Antrag in der Altersklasse Jugend
12 wieder mit dem original großen
Korbball zu spielen.
In seinem Bericht als Landes und
Kreisfachwart gab Klaus Tropsch
einen Rückblick der abgelaufenen
Hallenrunde 12/13, und gratulierte
allen Meistermannschaften.
Als Lehrgänge wurden ein
Schiedsrichter-B und C-Lehrgang
am 13. April 2013 angeboten. Geplant
sei auch ein F- Übungsleiterlehrgang.
Hier sollen neue Trainingsmethoden
von Honorartrainern
aus dem Hand – und Basketball
mit einfließen.
Der für die meisten Anwesenden
wichtigste Punkt war an diesem
Abend der Bericht von Klaus
Tropsch in seiner Funktion als TK-
Vorsitzender Korbball. Zu Beginn
seiner Ausführung ließ er die letzten
für ihn doch einem Spießrutenlaufen
vergleichbaren drei
Monate Revue passieren. Da es
in Sachen Regeländerung betreffend
Korbhüterinnengröße zu Einsprüchen
verschiedener Vereine
auf Bundesebene kam, wurde nun
ein Kompromissvorschlag erarbeitet.
Dieser wird in allen Landesverbänden
den korbballspielenden
Vereinen vorgestellt und zur Abstimmung
gebracht.
Im Wesentlichen sieht er folgendes
vor:
Spielerinnen, deren Körpergröße
176,00 cm übersteigt, sind als
Korbhüterin nicht spielberechtigt.
Spielerinnen ab einer Körpergröße
von 174,00 cm sind nur spielberechtigt
wenn sie eine gültigen
Messeintrag in der Passeinlage
vorweisen können.
Bei den Messungen gilt eine
Messtoleranz von 2,00 cm. Damit
ist eine Spielerin bis zu einem
Messeintrag von 178,00 cm als
Korbhüterin spielberechtigt Ergibt
eine Messung ein Messergebnis
von über 178,00 cm so darf diese
Spielerin endgültig nicht mehr als
Korbhüterin eingesetzt werden.
Eine erneute Messung ist dann
nicht mehr möglich. Nach reger
und sachlicher Diskussion, wurde
über diese Kompromisslösung abgestimmt.
Bei 75 abgegebenen
Stimmen stimmten 64 für die Kompromisslösung,
11 waren dagegen.
Das Abstimmungsergebnis
wird nun dem TK-Korbball vorgelegt.
Zum Abschluss der Versammlung
wurden noch vereinzelte Spielplanänderungen
der bevorstehenden
Feldrunde 2013 abgestimmt.
Die nächste Tagung mit Neuwahlen
findet am 06.09.13 in Birnfeld
statt.
Rudi Strobel
23

Korfball
Beauftragter: Peter Moß, Tel.: (0 89)23 42 09 37
Berg-am-Leim-Str. 87, 81673 München
petermoss@hotmail.de
Zwei in Berlin studierende Korbballspielerinnen
des TSV Werneck,
Rahel Strobel und Antonia
Velde, waren auf der Suche nach
einem sportlichen Betätigungsfeld.
Fündig wurden sie bei einer unter
dem BTSV geführten Sportart:
Korbball trifft Korfball
Das Spielfeld ist in zwei
gleich große Hälften (Angriff
und Verteidigung) unterteilt.
Nach je zwei erzielten Körben
wechseln die Spieler
Angriffs- und Verteidigungsfeld.
Man darf nicht auf den Korb
werfen, wenn man eng verteidigt
wird.
Korfball ist ein Spiel ohne
harten Körpereinsatz. Sperren,
Rempeln und Festhalten
des Gegners ist nicht
gestattet.
Man darf dem Gegner den
Ball nicht aus der Hand nehmen.
Auch das Schießen
des Balles ist nicht erlaubt.
Alleinspiel, wie das Laufen
und Dribbeln mit dem Ball
ist verboten.
Nur das geschickte Zusammenspiel
innerhalb einer Mannschaft
führt zum Korberfolg.
gleichermaßen für Jung und Alt
geeignet. Nach einem halben Jahr
intensiven Training nahmen die
beiden Spielerinnen des TSV Werneck
mit der Unimannschaft FU
Berlin an einem Korfballturnier im
westfälischen Bergisch-Gladbach
teil. Unter den zehn teilnehmenden
Mannschaften waren weitere
Unimannschaften aus Bonn, Ulm
und München vertreten. Der Spaßfaktor
stand bei diesem Freizeitturnier
an erster Stelle. Beide sind
sich einig: „Korfball bietet für uns
die perfekte Möglichkeit, unsere
Leidenschaft für das Korbball-
Spielen auch in Berlin nicht ganz
aufgeben zu müssen. Gerade für
Frauen ist es schwierig auch in
Gebieten in denen es keinen Korbball
gibt, eine ähnliche Mannschaftssportart
zu finden.“
Rudi Strobel
24
Korfball. Korfball ist ein Anfang
des Jahrhunderts in Holland entwickeltes
Ballspiel. Im Gegensatz
zum Korbball wird Korfball auch
international gespielt. Alle vier
Jahre finden Weltmeisterschaften
statt. Holland ist hierbei das Non-
Plusultra. Die Spielidee ist, dass
Frauen und Männer gemeinsam in
einer Mannschaft spielen. Faires
Zusammenspiel und Gleichberechtigung
von Mann und Frau
sind die wichtigsten Grundsätze
des Korfball-Spiels. Die wesentlichen
Unterschiede zu anderen
Ballsportarten lassen sich aus den
Grundregeln ersehen:
Die Korbhöhe beträgt 3,50
Meter.
Vier Männer und vier Frauen
spielen gleichberechtigt
in einem Team.
Gleichgeschlechtliche spielen
gegeneinander (Frauen
gegen Frauen und Männer
gegen Männer), wobei jeder
seinen direkten Gegenspieler
hat.
Diese Regeln verleihen dem Spiel
seine Dynamik und bedingen die
Notwendigkeit, sich durch ständiges
Bewegen vom Gegenspieler
zu lösen. Dies erfordert ein hohes
Maß an Ball- und Bewegungstechnik
sowie an Spielverständnis innerhalb
eines Teams. Korfball ist
nicht nur ein Wettkampfsport, sondern
auch als Familien-, Freizeitund
Schulsport und zudem

Prellball
Landesfachwart: Peter Seitzer, Tel.: (0 82 82) 14 39
Kirchberg 1, 86381 Krumbach
seiter.peter@gmx.de
Meistertitel knapp
verpasst
Babenhausen Regionalliga-
Zweiter - Krumbach mit gutem
Endspurt
Die Regionalliga Süd der Männer
hat in Ludwigshafen die Saison
12/13 abgeschlossen. Die beiden
bayerischen Mannschaften waren
mit ihrem Abschneiden durchaus
zufrieden.
Babenhausen verpasste nur
knapp den Meistertitel, der TSV
Krumbach blieb am letzten Spieltag
ungeschlagen, konnte sich
aber in der Tabelle nicht mehr
verbessern.
Der TSV Babenhausen musste im
Laufe der Saison immer wieder mit
personellen Umstellungen klarkommen.
Routinier Horst Titz fiel
verletzungsbedingt aus.
Markus Franz stand berufsbedingt
nur sporadisch zur Verfügung. So
gesehen ist die Vizemeisterschaft
ein großer Erfolg. In Ludwigshafen
kassierte das Team eine unerwartete
Niederlage gegen Waiblingen,
entschied aber die restlichen drei
Partien für sich. Dumm nur, dass
Spitzenreiter Huchenfeld gegen
Ludwigshafen einen Punkt abgab.
Ein Sieg gegen Waiblingen wäre
für den TSV gleichbedeutend mit
einem Entscheidungsspiel um die
Meisterschaft gewesen - schade!
Babenhausen spielte mit: Robert
Stölzle, Bernd Überle, Johannes
Bürgel, Michael Blume.
Einen guten Spieltag absolvierte
auch der TSV Krumbach. Die
Seitzers (Werner jun., Michael,
Christoph und Martin) gaben nur
beim 32:32 gegen die Pfälzer aus
Eisenberg einen Punkt ab. Die
weiteren Spiele entschied Krumbach
klar für sich und imponierte
dabei vor allem mit starken Annahmeleistungen.
Das erfolgreiche Trio des TSV Krumbach (M60)
Ergebnisse
TSV Babenhausen:
- Ludwigshafen 33:30
- Weiler 33:30
- Waiblingen 27:32
- Rißtissen 41:32
Ergebnisse
TSV Krumbach:
- Rißtissen 36:25,
- Eisenberg 32:32,
- Ludwigshafen 32:25,
- Weiler 32:26
Abschlusstabelle:
1.und Meister
TV Huchenfeld 28: 4 Pkt.
2. TSV Babenhausen 26:6,
3. TSG Eisenberg 23: 9
4. TSV Krumbach 22:10
5. VfL Waiblingen 14:18
6. TSV Ludwigshafen 11:17
7. SV Weiler 8:24
8. TV Freiburg St.- Georgen
(Abst.) 6:26
9. TSV Rißtissen (Abst.)
6:26.
Hans-J. Wolff
Für Babenhausen
war mehr drin
als Platz vier
Spannender letzter Spieltag der
Frauen-Regionalliga
Mit dem 4. Durchgang in Ludwigshafen
beendete die Prellball-
Regionalliga der Frauen die Saison.
Der TSV Babenhausen als einziger
bayerischer Vertreter musste
nur dreimal antreten, weil mit
Waiblingen und Weiler gleich zwei
Teams nicht angereist waren. Die
„Ausbeute“ incl. der zwei kampflos
gewonnenen Punkte: immerhin
sechs Zähler. Das reichte zum 4.
Tabellenplatz.
Nicht schlecht, aber es war deulich
mehr möglich: So hätte ein Erfolg
gegen Freiburg I ein Entscheidungsspiel
um die Meisterschaft
bedeutet. Das schafften Albina
Liening und Co. jedoch nicht.
Der wertvollste Sieg gelang gegen
die starke „Zweite“ aus Freiburg.
Aber auch mit dem hauchdünnen
Erfolg gegen Gastgeber Ludwigshafen
nach „wechselvollen“ 20
Spielminuten war nicht unbedingt
zu rechnen.
Ergebnisse TSV Babenhausen:
- Ludwigshafen 30:29
- Freiburg St. Georgen II
33:25
- Weiler II 30:15
(kampflos),
- Freiburg St. Georgen I
Abschlusstabelle:
1.und Meister
18:34.
Freiburg I
26: 6 Pkt.
2. Freiburg II 23: 9
3. Ludwigshafen 22:10
4. Babenhausen 22:10
5. Wuchzenhofen 21:1
6. Rieschweiler 13:19
7. Weiler I 6:26
8. Weiler II (Abst.) 6:26,
9. Waiblingen (Abst.) 5:27
Hans-J. Wolff
Babenhausen kann
Meister werden
3. Regionalliga-Spieltag: Wieder
sechs Punkte für den TSV
Krumbach im Mittelfeld
Die Prellballer des TSV Babenhausen
kehrten zufrieden vom 3.
Regionalliga-Spieltag aus Ehingen
bei Ulm zurück. Zwar verloren
Markus Franz und Co. das
„Topspiel“ gegen Huchenfeld, dürfen
sich aber bei nur einem Punkt
Rückstand auf den Tabellenführer
weiter Hoffnungen auf die Meisterschaft
machen. Der zweite BTSV-
Vertreter aus Krumbach musste
sich diesmal mit einer ausgeglichenen
Tagesbilanz zufriedenge-
25

Prellball
Landesfachwart: Peter Seitzer, Tel.: (0 82 82) 14 39
Kirchberg 1, 86381 Krumbach
seiter.peter@gmx.de
ben und belegt einen guten Mittelfeldplatz.
Der TSV Babenhausen
konnte nach langer Zeit mal wieder
in gewohnter Besetzung antreten.
Das fehlende gemeinsame
Training machte sich gegen
Schlusslicht Freiburg bemerkbar.
Nur mit „Dusel“ und denkbar
knapp behielt Babenhausen die
Oberhand. Dass B. Ueberle, R.
Stölzle, M. Blume, Joh. Bürgel und
M. Franz viel mehr zu bieten haben,
bewiesen sie gegen den bisherigen
Spitzenreiter Eisenberg.
Die Pfälzer hatten „null Chance“
und mussten sich deutlich geschlagen
geben. In der Partie gegen
den TV Huchenfeld dominierten
die Schlagleute. Ihre
„knallharten“ Angaben stellten die
Gegner vor unlösbare Probleme.
Der Ex-Bundesligist war in der
Annahme einen Tick besser: Das
entschied dieses unansehnliche
Spitzenspiel zugunsten der Huchenfelder.
Im letzten Durchgang
stand das Bayernderby auf dem
Programm. Babenhausen und
Krumbach lieferten sich eine Partie
„auf Augenhöhe“, der etwas
durchschlagskräftigere Angriff bescherte
Babenhausen den Sieg.
Der TSV Krumbach musste ohne
Michael Seitzer antreten, der von
Vater Peter gut vertreten wurde.
Das „Seitzer-Team“ kassierte gegen
die Spitzenmannschaften aus
Babenhausen und Huchenfeld
knappe Niederlagen, sammelte
aber gegen Waiblingen und Freiburg
vier Punkte ein und kann
„entspannt“ zum letzten Spieltag
nach Ludwigshafen fahren.
Ergebnisse:
TSV Babenhausen:
- Freiburg 34:33,
- Eisenberg 38:25
- Huchenfeld 36:40.
- Krumbach 34:31.
Tabellenstand:
1. Huchenfeld 21: 3 Pkt.
2. Babenhausen 20: 4
3. Eisenberg 18: 6
4. Krumbach 15: 9
5. Ludwigshafen 10: 14
6. Waiblingen 8: 16
7. Rißtissen 6: 18
8. Weiler 6:18
9. Freiburg St.-Georgen 4:20
Hans-Joachim Wolff
Krumbach und
München fahren
zur „Deutschen“
Reichelsdorfer M30 scheitert in
Ludwigshafen trotz guter Leistungen
Mit der M50 des MTV München
und der M60 aus Krumbach haben
sich bei den Süddeutschen Seniorenmeisterschaften
in Ludwigshafen
zwei bayerische Mannschaften
für die Deutschen Titelkämpfe
qualifiziert. Dieses Ziel erreichte
die M30 aus Nürnberg-
Reichelsdorf trotz guter Leistungen
nicht. Aus verschiedenen
Gründen (Verletzungen, Erreichen
der Altersgrenzen) gab es in der
Männerklasse 50 einen erheblichen
„Schwund“. Nur Gastgeber
Ludwigshafen und der MTV München
hatten für die Süddeutschen
Meisterschaften gemeldet. Somit
standen schon vor dem ersten
Ballwechsel beide Teams als Teilnehmer
an den „Deutschen“ fest.
Die M50 des TSV Ludwigshafen
verfügt mit Edwin Leinberger über
einen der besten deutschen
Schlagleute in dieser Altersklasse.
Seine Qualitäten machten den
Münchenern bereits im ersten Aufeinandertreffen
schwer zu schaffen:
Der MTV fand nie zu seinem
Spiel und war völlig chancenlos
(28:46). Aber das Team zog aus
dem Debakel die richtigen Konsequenzen
und präsentierte sich im
Rückspiel stark verbessert. Nach
spannenden 20 Minuten und ausgeglichenem
Spielverlauf mussten
sich Wolfgang Anwander, Bernd
Gailus, Rolf Winkelvoß und Hans-
Joachim Wolff nur knapp geschlagen
geben. In zwei zusätzlichen
Freundschaftsspielen gegen das
Frauen-Bundesligateam des TV
Edingen gab es für den MTV Sieg
und Niederlage.
Ergebnisse
MTV München M50:
- TSV Ludwigshafen
28:46 + 29:32,
-TV Edingen F30
(Freundschaftsspiele)
30:29 + 32:37.
Weil Schlagmann Werner Seitzer
wg. einer langwierigen Verletzung
nicht zur Verfügung stand, entschlossen
sich seine Mannschaftskollegen
vom TSV Krumbach zum
Start in der Männerklasse 60.
Das Trio Peter Seitzer, Mike Staude
und Thomas Scholz gewann
fünf der sechs Spiele und qualifizierte
sich mühelos für die Deutschen
Titelkämpfe, die Anfang Mai
in Osterholz-Scharmbeck/Niedersachsen
ausgetragen werden. Aus
Verletzungsgründen verzichteten
die Krumbacher auf ein Entscheidungsspiel
um den Meistertitel
gegen den punktgleichen Pfalz-
Vertreter Eisenberg.
TSV Krumbach:
- Huchenfeld 30:33;
- Waiblingen 31:28,
- Freiburg 37:32
Gut gespielt, aber ausgeschieden:
TV Reichelsdorf M30
(Sebastian Mösel, Klaus Ungethüm,
Martin Abendt, Rainer
Perkuhn, Thomas Döbler, v.
links)
26

Prellball
Landesfachwart: Peter Seitzer, Tel.: (0 82 82) 14 39
Kirchberg 1, 86381 Krumbach
seiter.peter@gmx.de
Ergebnisse
TSV Krumbach M60:
- TSG Eisenberg
41:31 + 30:34,
- ETSV Offenburg
- TV Bildstock
33:28 + 35:28,
41:23 + 34:29.
Tabelle:
1. Eisenberg 10: 2 Punkte
2. Krumbach 10: 2
3. Offenburg 4:8
4. Bildstock 0:12
Der TV Reichelsdorf trat in Ludwigshafen
mit neuformierter Mannschaft
in der Klasse M30 an.
Die Vorrundengruppe hatte es „in
sich“: Huchenfeld und Waiblingen
gehörten zu den Mitfavoriten auf
den Titel: Gegen diese beiden
Teams musste sich Reichelsdorf
erwartungsgemäß geschlagen geben.
Immerhin reichte der Sieg
gegen Rieschweiler (Pfalz) zum
Einzug in die Zwischenrunde.
Dort kam es zur Partie gegen den
TV Oberschopfheim aus Baden.
Reichelsdorf (Martin Abendt, Sebastian
Mösel, Thomas Döbler,
Rainer Perkuhn, Klaus Ungethüm)
steigerte sich erheblich und hatte
den Gegner am Rande einer Niederlage.
Einige „leichte“ Fehler in
der Schlussphase kosteten den
BTSV-Vertreter den durchaus mög
-lichen Sieg. Am Ende sicherte
sich der TVR mit einem klaren Erfolg
über Walpershofen wenigstens
noch Platz 5.
Ergebnisse:
TV Reichelsdorf M30:
- Waiblingen 24:28
- Huchenfeld 25:3,
- Rieschweiler 36:33
- Oberschopfheim (ZR) 26:28
- Walpershofen (Sp. um Pl. 5)
35:21.
Tabelle:
1. SV Weiler
2. TV Oberschopfheim
3. TV Huchenfeld
4. VfL Waiblingen
5. TV Reichelsdor,
6. TV Walpershofen
7. SV Kehlen
8. TV Rieschweiler.
Hans-J. Wolff
Babenhausens
Nachwuchs
chancenlos
Deutsche Meisterschaften ohne
BTSV-Teilnehmer
Die Deutschen Jugendmeisterschaften
2013 finden ohne bayerische
Beteiligung statt. Bei den
Süddeutschen Titelkämpfen in
Thaleischweiler/Pfalz hatten die
zwei Mannschaften des TSV Babenhausen
keine Chance, in den
Kampf um die DM-Fahrkarten einzugreifen.
Während die 11 bis
14jährigen sieglos blieben, gelang
den „Älteren“ immerhin ein Sieg
gegen den TV Freiburg St. Georgen.
Ergebnisse:
TSV Babenhausen
weibl. Jgd. 11-14:
- Waiblingen 24:34
- Weiler 22:42
- Diepoldshofen 22:35
- Rieschweiler 28:30
Tabelle:
1. Waiblingen 8:0
2. Weiler 6:2
3. Diepoldshofen 4:4
4. Rieschweiler 2:6
5. Babenhausen 0:8.
Ergebnisse TSV Babenhausen
weibl. Jgd. 15-18:
- Waiblingen 26:35
- Weiler 26:37
- Diepoldshofen 29:31
- Rieschweiler 19:43
- Freiburg 35:31
- Wuchzenhofen 24:42
Tabelle:
1. Rieschweiler 12: 0
2. Weiler 10: 2
3. Waiblingen 8:4
4. Wuchzenhofen 6:6
5. Freiburg 2:10
6. Babenhausen 2:10
7. Diepoldshofen 2:10
Hans-Joachim Wolff
Gelungener Auftritt
Münchens Prellballer Turnier zweiter
in Zella-Mehlis
Sechs Wochen vor den Deutschen
Meisterschaften „testete“ die M50 des
MTV München ihre Form beim Turnier
im thüringischen Zella/Mehlis. Nach
insgesamt neun Spielen konnte das
MTV-Quartett zufrieden nach Hause
fahren: Sieben zumeist souverän herausgespielten
Siegen standen lediglich
zwei Niederlagen und nur eine
schlechte Leistung gegenüber: Gegen
Turniersieger Torgau fanden W. Anwander,
B. Gai-lus, R. Winkelvoß und
Hans-J. Wolff keine Einstellung zum
Gegner und auch nicht zum Spielgerät:
Torgau trat mit einem Volleyball
(!) an.
Ergebnisse:
in Thüringen
MTV München (Endrunde):
- Zella-Mehlis 22:14
- Torgau 16:27
- Weimar 24:17
- Benneckenstein I 22:14
- Leipzig-Schkeuditz 22:17
Tabelle:
Erster und Turniersieger:
Torgau 8:2
2. München 8:2
3. Benneckenstein I 8:2
4. Schkeuditz 4:6
5. Weimar 2:8
6. Zella-Mehlis 0:10
Hans-Joachim Wolff
27

Oberbayern
Bezirksvors.: Michael Hadersdorfer, Tel: (0 81 61) 14 97 54
Meisenstr. 11, 85356 Freising
oberbayern@turnspiele-bayern.de
Deutsche Vizemeisterschaft für M60 Faustballer des ESV Rosenheim
Überraschender Erfolg für Senioren-Faustballer in Leverkusen
Nachdem in der Feldrunde das Männer 45-Team des MTV
die Deutsche Meisterschaft nach Rosenheim geholt hatte,
sorgte in der Halle die Männer 60-Mannschaft des Nachbarvereins
ESV Rosenheim für nationalen Faustballer-Glanz.
Das Team um Angriffsführer Siegi Bernt erreichte in Leverkusen
seinen bislang größten Erfolg und gewann die Deutsche
Vizemeisterschaft.
Als Süddeutscher Vizemeister zählten die ESV-ler im zehn
Teams starken Teilnehmerfeld zwar zu den Geheimtipps,
dass der Durchmarsch durch die Vorrunde mit vier Siegen
mit 2:0 Sätzen allerdings so reibungslos laufen würde, konnten
selbst kühnste Optimisten nicht erwarten. Aber nach
dem gelungenem Auftakt gegen den hessischen TV Gustavsburg
(11:2/13:11) und die Berliner Truppe vom TuS
Neukölln (11:9/11:8) war das Selbstvertrauen der ESV-ler
bereits stark angewachsen, womit man auch den Mitfavoriten
TH 52 Hannover mit 13:11 (nach 3:8-Rückstand) und
11:5 in die Knie zwingen konnte. Das abschließende Spiel
gegen den Bremer Klub ATSV Habenhausen glich mehr
einem Schaulaufen, denn beim 11:2/11:5 ließ man den
Norddeutschen nicht den Hauch einer Chance. Als Gruppensieger
erreicht man so den direkten Halbfinaleinzug, wo
es am Sonntag zum Aufeinandertreffen mit dem Süddeutschen
Meister VfB Stuttgart kam. Nachdem die Rosenheimer
im Finale der „Süddeutschen“ noch hinter den Er-
wartungen zurück geblieben waren, konnte man diesmal gegen
die Schwaben eine optimale Leistung abrufen. Nach einem
11:5 im ersten Satz brachten die Stuttgarter die ESV-ler
in der zweiten Runde zwar arg in Bedrängnis, doch in der
spannenden Schlussphase gelang es, auch diesen Satz umzubiegen
und durch ein 11:9 den Einzug ins Finale perfekt zu
machen. In diesem traf man auf den Deutschen Meister zahlreicher
Altersklassen-Meisterschaften, die FFW Offenburg.
Und hier stockte erstmals der ESV-Motor, denn im 1. Satz
(2:11) gelang praktisch gar nichts. Nach erneut schnellem
Rückstand im 2. Satz witterte man noch einmal kurz Morgenluft,
als man sich bis auf 7:8 herankämpfen konnte. Doch die
glänzend spielenden Offenburger wussten zu kontern und
machten ihren Finalsieg mit drei abschließenden Punkten fix.
ESV Rosenheim:
Siegi Bernt, Lothar Link, Sepp Widl, Klaus Bechthold, Heinz
Heger, Erich Kreuzer, Kaspar Straßberger, Erhard Enderle
Der Endstand:
1. FFW Offenburg
2. ESV Rosenheim
3 .VfB Stuttgart
4. TH 52 Hannover
5. TV Gustavsburg
Christian Weiß
6. SV Haddorf
7. TSV Bayer 04 Leverkusen
8. MTV Horst
9. TuS Neukölln
10. ATSV Habenhausen
Das erfolgreiche Team des ESV Rosenheim hinten von links: Erhard Enderle, Kaspar Straßberger, Sepp Widl,
Lothar Link, Erich Kreuzer, Siegi Bernt. vorne von links: Heinz Heger, Klaus Bechthold
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Niederbayern
Bezirksvors.: Edeltraud Brandstetter, Tel: (0871) 62403
Sonnblickweg 4, 84034 Landshut
traudl.brandstetter@gmx.de
Bezirksliga Männer
Feld 2013
Die Mannschaften für die
Bzirksliga Männer stehen nun
fest.
Teilnehmer:
TSV Heining I
TSV Heining II
TSV Gerzen II
TG Landshut II
TSV Deggendorf
TSV Schönberg
DJK Schwarzach
Spieltage:
12.05. oder 30.06.2013
Landshut
09.06.2013 Schwarzach
16.06.2013 Schönberg
Spielbeginn:
10.00 Uhr,
außer am 16.06.2013, dann
Beginn 12.00 Uhr
Staffelleiter:
Konrad Brandstetter,
Sonnblick 4
Tel.: (08 71) 6 24 03
k.brandstetter@t-online.de
Örtliche Spielleitung:
Die örtliche Spielleitung übernimmt
der Spieltag-Ausrichter,
außer der Staffelleiter ist anwesend
und wünscht die Übernahme
der Spielleitung.
Auszeichnung der Sieger:
Der Meister erhält einen Pokal.
Soweit der Staffelleiter nicht anwesend
ist, übernimmt der Ausrichter
des letzten Spieltages die
Siegerehrung.
E r g e b n i s ü b e r m i t t l u n g :
Die Ergebnisse der Spieltage
sind am Spieltag bis spätestens
2 Stunden nach Beendigung des
letzten Spieles direkt im Internet
in www.faustball-ergebnisse.de,
einzutragen.
Die Ergebnisse sind dem
Staffelleiter zu melden.
K.brandstetter@t-online.de
Die Spielberichtsbögen sind am
nächsten Tag an den Staffelleiter
zu senden.
Ausrichtende Vereine, die dieser
Verpflichtung nicht nachkommen
werden nach RSO 3.2.1 geahndet.
Der Meister ist zu den Aufstiegsspielen
zur Landesliga berechtigt
evtl. auch sofortiger Aufstieg.
Austragungsmodus:
In der Bezirksliga wird (auf Wunsch
der Vereine) auf 2 Gewinnsätze bis
11 Punkte gespielt.
Spiel-/Spieltagsverlegung kann nur
durch den Staffelleiter erfolgen.
Auf einheitliche Spielkleidung ist zu
achten.
Die Spielberichtsbögen
sind vollständig auszufüllen; Spielerpässe
sind zu kontrollieren.
Konrad Brandstetter
Bezirksliga U 12
mixed Feld 2013
Die U 12-Mannschaften im Bezirk
Niederbayern sind:
Teilnehmer:
TSV Heining
TSV Gerzen
TG Landshut
Spieltage:
04.05.2013 Gerzen
13.07.2013 Heining
Spielbeginn: 13.00 Uhr
Staffelleiter:
Konrad Brandstetter
Sonnblickweg 4
84034 Landshut
Telefon: 0871/62403
Mail: k.brandstetter@t-online.de
Örtliche Spielleitung:
Die örtliche Spielleitung übernimmt
der Spieltag-Ausrichter,
außer der Staffelleiter ist anwesend
und wünscht die Übernahme
der Spielleitung.
Auszeichnung der Sieger:
Der Meister erhält einen Pokal und
alle drei Mannschaften Medaillen
und Urkunden. Soweit der Staffelleiter
nicht anwesend ist, übernimmt
der Ausrichter des letzten
Spieltages die Siegerehrung.
Ergebnisübermittlung:
Die Ergebnisse der Spieltage sind
am Spieltag bis spätestens 2 Stunden
nach Beendigung des letzten
Spieles direkt im Internet in
www.faustball-ergebnisse.de, einzutragen.
Die Ergebnisse sind dem Staffeleiter
zu melden.
K.brandstetter@t-online.de
Die Spielberichtsbögen sind am
nächsten Tag an den Staffelleiter
zu senden.
Ausrichtende Vereine, die dieser
Verpflichtung nicht nachkommen
werden nach RSO 3.2.1 geahndet.
Austragungsmodus:
In der Bezirksliga wird (Wunsch
der Vereine) auf 2 Gewinnsätze
bis 11 Punkte gespielt.
Spiel-/Spieltagsverlegung kann
nur durch den Staffelleiter erfogen.
Auf einheitliche Spielkleidung ist
zu achten.
Die Spielberichtsbögen
sind vollständig auszufüllen. Spielerpässe
sind zu kontrollieren.
Ich wünsche allen Mannschaf-ten
recht viel sportlichen Erfolg und
einen unfallfreien Verlauf der Feldsaison
2013.
Konrad Brandstetter
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Mittelfranken
Bezirksvors.: Kurt Sachs, Tel.: (0 91 03) 53 12
Rossendorf 44, 90556 Cadolzburg
kurt.sachs@t-online.de
Trainerfortbildung in Eibach und Schwabach
Der Zielsetzung entsprechend organisierte das
Faustball-Netzwerk Mfr. Anfang März 2013 in Eibach
und Schwabach eine Trainerfortbildung; denn
Aus- und Weiterbildung der Faustballtrainer gehört
zu den Aufgaben des Fördervereins. Als kompetenten
Referenten konnte der Förderverein den
Beauftragten für Aus- und Fortbildung der DFBL,
Rainer Frommknecht aus Waibstadt gewinnen.
In 16 Übungseinheiten (aufgeteilt an 2 Tagen) vermittelte
Rainer in Theorie und Praxis interessante
Lehrinhalte. Grundlagen zum Faustballtraining,
Trainingsformen zu Abwehr und Zuspiel sowie
faustballspezifisches Kraft- und Schnelligkeitstraining
gehörte ebenso zum Lernstoff wie das Thema
Faustball als Schul- und Wettkampfsport. Überlegungen
zum Leistungstraining Faustball und Taktiktraining
im Faustball rundeten die Themenvielfalt
ab. An den beiden Tagen waren 23 Teilnehmer mit
vollem Engagement sowohl im Schulungsraum, als
auch in der Sporthalle aktiv bei der „Sache“.
Da aus Mittelfranken nicht die volle Teilnehmerzahl
für den Lehrgang erreicht werden konnte, waren
Gäste aus Unterfranken, Schwaben, Nieder- und
Oberbayern gern gesehene Lernwillige. Leistungsfaustballer
wie Maximilian Horber (TV Augsburg /
Urfahr Linz) und Faustball-Weltmeister Fabian
Sagstetter (TV Oberndorf) waren nicht nur Zuhörer,
sondern konnten ihre Erfahrungswerte aus ihren
Leistungstrainings beisteuern. Alles in allem eine
gelungene Fortbildung, dies war die einhellige Meinung
aller Teilnehmer.
Der Organisator Helmut Drechsler bedankte sich
zum Abschluss bei Rainer Frommknecht, bei allen
Teilnehmern und zu guter Letzt beim TV Eibach03
und dem TV48 Schwabach, die die Sporthallen zur
Verfügung stellten und auch für das leibliche Wohl
der Teilnehmer sorgten. So stand auch diese Veranstaltung
wieder unter dem Leitmotto der Faustballnetzwerker
„Selbsthilfe von Faustballern für
Faustballer“.
Helmut Drechsler
Lernwillige Trainerinnen und Trainer bei der Fortbildung
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Unterfranken
Bezirksvors.: Hans Dauch, Tel. / Fax:(0 97 21) 2 52 70
Schützenstr. 20, 97422 Schweinfurt
eMail: hans.dauch@freenet.de
Neue Kapuzenpullis für die Faustballschüler des TV Segnitz
Da hat sich der männliche Faustballnachwuchs sehr
gefreut. Die Firma Haag Bau aus Marktsteft hat den
Jungs und den Trainern je ein strahlend blaues Kapuzenshirt
übergeben, das mit dem Vereinslogo des
TV Segnitz beflockt ist. Vertreten durch Jürgen Haag
haben die Spieler das neue Shirt nach dem Training
überreicht bekommen. In kurzen Worten drückte Herr
Haag auch seine Freude aus, ein schon in so jungen
Jahren erfolgreiches Team als Sponsor unterstützen
zu können. Nach ein paar Ballwechseln, bei denen er
sein Faustballtalent unter Beweis stellen konnte,
wünschte er dem Nachwuchs weiterhin tolle Erfolge
und vor allem viel Freude am Faustballsport. Abschließend
bedankte sich Christian Lauck bei Jürgen
Haag für die großzügige Spende.
Matthias Kaemmer
Hohe Ehrung für Robert Lang
Bezirksvorsitzender Hans Dauch verleiht anlässlich der Mitarbeiterschulung des Turnspielbezirks Unterfranken an den
langjährigen Kreisfachwart Korbball des Kreises Kitzingen/Würzburg Robert Lang die Ehrenurkunde und die Ehrennadel
des BTSV in Gold mit großem Kranz für seine besonderen Verdienste um die Turnspiele.
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Indiaca ist
ein idealer
Familien und
Freizeitsport
Indiaca ist
Action und
Teamwork,
Sport und Spiel
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