Infobrief Dezember 10 (PDF) - RS 1 Schülerfirma eV

school.exe
Zusammenarbeit der RSI-Schülerfirma mit einer Firma
im Schuljahr 2010/11:
Firma WOM, Ludwigsstadt
In der Abteilung school.exe waren im
Einsatz:
Sebastian Karl (8 a), Lara Busch,
Maximilian Gampert, Alexandra Knorr ,
Lukas Müller, Pascal Renner (alle 9 a),
André Reitz (9 b), Tobias Gratzke (10 a),
Marcel Grünbeck-Daum, Andreas Kestel
(beide 10 c)
Die RSI-Schülerfirma versucht seit ihrem Bestehen, mit Firmen aus dem Umfeld der
Schule Kontakte zu knüpfen, um im gegenseitigen Austausch voneinander zu lernen,
Schülern Möglichkeiten für Praktikum und Ausbildung aufzuzeigen, Lehrerfortbildungen
zu organisieren, externe Partner für bestimmte Unterrichtsinhalte zu gewinnen
oder durch gemeinsame Projekte konkrete Aufgaben zu erledigen. Nach Firmen wie
LOEWE, Dr. Schneider, Confiserie Lauenstein, Heinz-Glas, Kaeser oder im letzten Jahr
Wiegand, wurde dieses Jahr die Firma WOM-World of Medicine ausgewählt.
Hauptansprechpartner ist mit Ausbilder Stefan Betz ein ehemaliger RSI-Schüler. Mit
ihm wurden erste Kontakte geknüpft, woraufhin am 9. November 2010 ein Besuch
der Abteilung school.exe und der Lehrkräfte Matthias Klinke und Otmar Wagner in
Ludwigsstadt stattfand. Sie wurden herzlich empfangen und umfassend über den
Betrieb, Produkte, Herstellungsprozesse, Berufe und Ausbildung informiert. Es wurden
weitergehende Möglichkeiten der Zusammenarbeit besprochen und beschlossen.
Als erstes konkretes Projekt wurde, angeregt durch die vor einigen Jahren für die
PLM-Benutzergruppe geschaffenen Speakergeschenke, von Seiten der WOM-
Mitarbeiter vorgeschlagen, dass die Abteilung school.exe für das Jahr 2012 ein
Mitarbeitergeschenk entwickeln soll, das in der Firma hergestellt werden kann. Zunächst
liefern die Schüler Ideen und Vorschläge, danach soll ein Entwurf ausgearbeitet,
ausgeführt, dokumentiert und präsentiert werden. Im Idealfall werden dann ca.
250 Stück als Mitarbeitergeschenk für 2012 hergestellt. Dabei wird von einem Preis
von ca. 9 oder 10 € ausgegangen. Bei entsprechender Kalkulation kann der Unterschied
zu den Herstellungskosten als Gewinn für die Schülerfirma anfallen. Das Projekt
soll bis zum Schuljahresende abgeschlossen sein.
verfasst von Otmar Wagner
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