Juni/Juli - Schibri-Verlag

aus den gemeinden 15
Frühjahrsputz in Buchhof
Wie bereits in den vergangenen Jahren zeigte sich am 04.05.2013
der Zusammenhalt der Buchhofer Dorfgemeinschaft. Mit Freude
und guter Laune kamen viel Bewohner um heute mit anzupacken
bei den zu verrichtenden Arbeiten des diesjährigen Frühjahrsputzes
unter altbewährter Führung von Walter Schöne als
Organisator.
Nicht nur Arbeiten am „Haus Buchhof“ wurde mit Präzision
und Willen alles schön zu machen ausgeführt. Ringsherum
wurden die Überbleibsel des Winters entfernt und die Blumenrabatten
auf Vordermann gebracht. Auch im „Haus Buchhof“
wurde gewerkelt und geputzt, bei dem der eine oder andere
Schweißtropfen an der Stirn klebte. Ja, ja, Fensterputzen und
aufwischen ist anstrengend.
Die Verteilung der Arbeit beginnt.
Im Dorfkern wurde ebenfalls
fleißig gearbeitet. Die
Grünanlage und der Kinderspielplatz
zeigten sich
im neuen Glanz, nachdem
abgebrochene Zweige des
letzten starken Windes entfernt
waren.
In der Zwischenzeit organisierten
und arrangierten andere
Buchhofer die Versorgung
der Einsatzteilnehmer.
Begonnen hatte der Frühjahrsputz
an diesem Samstag
um 10.00 Uhr und fand Hier wird gefachsimpelt
sein Ende nach 12.00 Uhr mit einem gemütlichen Beisammensein
wo ein kühles Bierchen nicht lange warten musste um
getrunken zu werden. Dazu passend kam die Stärkung mit
Gegrilltem am Büfett, bei knisterndem Lagerfeuer. Letzteres
wäre allerdings aus Temperatur, Gründen in diesem Jahr nicht
notwendig gewesen. Diente jedoch heute dazu, ein gemütliches
Ambiente zu verbreiten und nicht wie im vergangenen Jahr an
Graupel- und Schneeschauer zu erinnern. Nein, heute meinte es
Petrus gut mit den Fleißigen Frühlingshelfern bei strahlendem
Sonnenschein und beachtlichen 18° Celsius.
Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen
Herzlichen Glückwunsch zum 25.
Passend zum Kindertag eröffnete vor 25 Jahren das Ehepaar
Raddatz ihr kleines Refugium in Wulkenzin. Damals wie heute
stehen die Leute Schlange, vor allem an Sonn- und Feiertagen.
Ob Durchreisende, Einheimische, Wanderer oder Radfahrer – viele
besuchen das Eiskaffee. Das ist nicht verwunderlich, denn der
gute Ruf ist weit über die Gemeindegrenzen bekannt und gilt mehr
als ein Geheimtipp. Lange ist die schwere Anfangszeit vergessen.
Das Ehepaar hat längst das Angebot erweitert. Neben verschiedensten
Eissorten sind Kaffee, Kuchen und Torten (aus eigener
Produktion) der Renner. Ebenso erweitert wurde die technische
Basis zur Eisherstellung. Der Juniorchef des Unternehmens Marcel
Raddatz, ist stolz auf das Werk seiner Eltern, aber auch an
der Seite seiner Mutter, der „Eisbär“-Chefin, arbeiten zu dürfen.
Text/Foto NI Red.