Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger ... - Sand am Main

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Sand a. Main - 6 - Nr. 6/13 Federwippe, Eisenbahn neu gestaltet und mehrere Holzspielgeräte im Freien bekamen allesamt einen neuen Anstrich. Dieses erinnert ab sofort an die Engel der Jugendfeuerwehr die der Himmel schickte. Besonders schweißtreibend war es - bei hochsommerlichen Temperaturen - die rund 5 Tonnen Kies und 2 Tonnen Erde mit Schaufeln und Schubkarren auszutauschen. Ein großes Dankeschön gilt Herrn Diakon Bernhard Trunk, der die Aktion vor Ort betreute und der Gruppe immer wieder zu neuer Motivation geholfen hat. Die Jugendfeuerwehr Sand möchte sich auf diesem Weg bei allen Sponsoren und Helfern für die großartige Unterstützung bedanken. Es war eine wirklich großartige Aktion und neben viel Arbeit war auch viel Spaß und riesige Freude dabei. die Farbe der Eierschale war für alle Teilnehmer eine neue Erkenntnis. Nach der Kaffeerunde bei der Fa. Berres wurden die Sander Senioren von der Firmenleitung verabschiedet und jeder Teilnehmer erhielt ein Päckchen Nudeln als Geschenk. In Traustadt, dem Heimatort von Diakon Bernhard Trunk, konnten sich die Senioren in einer Häckerstube noch einmal mit einer guten Brotzeit und einem Frankenschoppen stärken. Als Überraschung sorgte Diakon Bernhard Trunk mit seinem Akkordeon für eine gute Stimmung und so wurde auch das Tanzbein geschwungen. Zum Abschluss bedankte sich Seniorenleiter Gerhard Zösch bei allen Teilnehmern für die gute Disziplin und für die gute Stimmung trotz der glühenden Hitze. Besonders bedankte sich Gerhard Zösch bei Diakon Bernhard Trunk für die Begleitung und für den geistlichen Beistand und vor allem aber für die gelungene musikalische Überraschung. Siedlervereinigung Einladung zum Siedlerfest Der Siedlerverein feiert am Samstag, den 20.07.2013, ab 18 Uhr und am Sonntag, den 21.07.2013, ab 10.00 Uhr sein Siedlerfest. Das Siedler-Team Seniorenkreis Walldürn war eine Reise wert Der diesjährige Ausflug des Seniorenkreises ging nach Walldürn ins Taubertal. Seniorenleiter Gerhard Zösch freute sich über die zahlreichen Teilnehmer und auch, dass Diakon Bernhard Trunk die Senioren begleitete. Nach der morgendlichen Einstimmung mit Gebeten und Liedern erteilte Diakon Bernhard Trunk den Senioren den Segen für einen guten Tag und schloss auch die Senioren mit ein, die wegen Krankheit heute nicht teilnehmen können. Nach einem Sektfrühstück im Bus kamen die Senioren gut gelaunt in Walldürn an. Dort wurden sie von einem fachkundigen Führer in der Wallfahrtskirche empfangen. Zunächst wurden die Senioren über das Blutwunder im Jahre 1330 aufgeklärt und auch das noch vorhandene Altartuch wurde näher erläutert. Bei einem Rundgang durch die Basilika erfuhren die Senioren viel über die vorhandenen Schätze und vor allem über den Blutaltar. Nach Walldürn wallfahren jährlich ca. 100.000 Pilger, wobei die größte Wallfahrergruppe seit vielen Jahrzehnten aus Heidingsfeld kommt. Im Anschluss an die Führung hielt Diakon Bernhard Trunk in der Basilika eine Andacht, wobei ganz besonders der lebenden und verstorbenen Senioren gedacht wurde. Nach einem ausreichenden Picknick wurde die Nudelfabrik Berres in der Nähe von Walldürn angesteuert. Bei einem Rundgang durch die Betriebsräume konnten die Senioren viel über diesen Familienbetrieb und die Herstellung der Nudeln erfahren. Sehr interessant war die Aufklärung über die Verwendung und die Verarbeitung der Eier zur Nudelherstellung. Dass die Farbe des Ohrläppchens der Henne ausschlaggebend ist für Am Freitag, 5. Juli 2013, findet die Verabschiedung des Dekanatsaltenseelsorgers Pfr. Ottmar Pottler statt. Der Gottesdienst hierzu beginnt um 14.30 Uhr in der Wallfahrtskirche in Limbach. Im Anschluss ist gemütliches Beisammensein in der Pilgerhalle. Die Sander Senioren treffen sich um 14.00 Uhr am Kirchplatz zur gemeinsamen Abfahrt nach Limbach. Der nächste Seniorennachmittag findet traditionsgemäß am Weinfestmontag, 15. Juli 2013, statt. Die Senioren treffen sich um 14.30 Uhr am Weidenmuseum bei Stefan Rippstein in der Limbacher Straße. Nach der Besichtigung des Weidenmuseums treffen sich die Senioren ab 16.00 Uhr an der Kaffeebar des Gesangvereins. Der Seniorenleiter Gerhard Zösch bittet um rege Teilnahme an den Veranstaltungen.
Sand a. Main - 7 - Nr. 6/13 Die Vorstandschaft der FSB: Von links Wolfgang Kühl, Klaus Müller, Jörg Kümmel, Detlef Weinhold, Landratskandidatin Frau Birgit Bayer, Klaus Krines, Heinrich Schmitt, Christian Lorz, Stefan List, Johannes Krines und Gerhard Klauer. Auf dem Bild fehlen Wolfgang Mühlfelder und Gabi Haupt. FSB Junge Führungsmanschaft bei den FREIEN SANDER BÜRGERN. „Generationswechsel gelungen“, verkündete Heinrich Schmitt freudig nach der Jahreshauptversammlung der Freien Sander Bürger (FSB) mit Neuwahlen am 12.06.2013. Reibungslos gingen die Neuwahlen über die Bühne. An die Stelle von Heinrich Schmitt als 1. Vorsitzender tritt nun der 45jährige Jörg Kümmel, welcher, ebenso wie die ihm zur Seite stehenden und langjährig bewährten gleichberechtigten Stellvertreter Detlef Weinhold und Wolfgang Mühlfelder, sowie der Kassier Wolfgang Kühl und der Schriftführer Stefan List, einstimmig gewählt wurden. Als Kassenprüfer fungieren Klaus Müller und Stefan Schmitt. Dem Vereinsausschuss gehören die amtierenden Gemeinderäte Kraft Amtes an, dazu kommen Christian Lorz, Gabi Haupt und Klaus Müller. Das Team für Öffentlichkeitsarbeit bilden Klaus Krines, Gerhard Klauer und Heinrich Schmitt. Einblick in einen sehr aktiven Ortsverein nahmen bei der Jahreshauptversammlung auch die designierte Landratskandidatin der Freien Wähler, Frau Birgit Bayer und die Kreisrätin der Freien Wähler Frau Sabine Weinbeer. Die Landratskandidatin der Freien Wähler, Frau Birgit Bayer, dankte dem scheidenden Vorsitzenden Heinrich Schmitt für seine sehr engagierte und erfolgreiche Amtsführung und wünschte seinem Nachfolger Jörg Kümmel viel Erfolg bei seiner Arbeit. In seinem Jahresbericht erinnerte Heinrich Schmitt an verschiedene Besichtigungen zum aktuellen Themenkreis „Energiewende“. Dabei ging es um Biogas, Gartenwindräder und konventionelle Windräder, Photovoltaik und Blockheizkraftwerke. Ein Tagesausflug führte nach München in den Landtag. Im Hinblick auf die Kommunalwahl 2014 läuft derzeit die Kandidatensuche für die Gemeineratsliste. Leider täten sich die FSB-Gemeinderäte schwer „zwischen den Mühlsteinen von CSU und SPD seit deren Verbrüderung“. Umso wichtiger sei auch zukünftig eine starke, Innovationen gebende FSB-Fraktion, auch wenn deren vielschichtigen Anregungen und Vorschläge - von denen hier beispielhaft nur die Photovoltaikanlage auf der Turnhalle, die Umgestaltung am Kriegerdenkmal und die neuen Parkplätze seitlich der Turnhalle genannt werden sollen - meist erstmals durchfallen, um später von anderer Seite, teilweise etwas anders verpackt, aufgenommen, umgesetzt und öffentlich präsentiert zu werden. Zwar sagte bereits der US-Politiker Harry S. Truman: „Es ist beeindruckend, was man erreichen kann, wenn man sich nicht darum kümmert, wem es zugeschrieben wird“, allerdings scheint dieser Zustand einigen FSB-Mitgliedern stark zu missfallen, was sich in der anschließenden Diskussion deutlich zeigte. Sehr glücklich zeigte sich Schmitt mit der Kandidatur von Frau Birgit Bayer als Landrätin: „Warum sollten wir nicht schaffen, was die Freien Wähler in Kitzingen geschafft haben“, fragte er und gab der Kandidatin Raum, sich den Sander Freien Bürgern vorzustellen. Die zeigten sich beeindruckt vom Arbeitsstil der Riedbacher Bürgermeisterin und von ihren Zielsetzungen für das Amt als Landrätin, so dass sich eine angeregte Diskussion entwickelte. Abschließend berichteten die Gemeinderäte aus ihrer Arbeit. Schwerpunkte waren hier das Energiesparkonzept für die Kläranlage, der Allwetter-Fußballplatz, der nicht unumstritten ist, und die neue Feuerwehrhalle. Hinsichtlich der Feuerwehrhalle, bei deren Bau Heinrich Schmitt als Bauleiter Garant dafür war, dass der Bauzeitenplan von November 2012 bis April 2013 eingehalten wurde und die Halle günstiger gebaut werden konnte, als es die ursprüngliche Kalkulation vorsah. Ein großes Lob an unsere Feuerwehrkameraden, mit Christian Lorz als verantwortlichen und zuverlässigen Ansprechpartner. Sie haben den kompletten Rückbau, die Heizung, die Absaugung, und die Elektroinstallation inklusive Beleuchtung in Eigenleistung erledigt, so dass für diese Gewerke wie geplant, nur die reinen Materialkosten angefallen sind. Von den Mitgliedern der Feuerwehr wurden bisher fast 1000 Stunden an Eigenleistung erbracht, was nicht als selbstverständlich anzusehen ist und bei der Einweihung sicherlich entsprechend honoriert werden wird. Absolutes Unverständnis lösten die mehrfachen Zeitungsberichte der Sander CSU aus, insbesondere die in den Raum geworfene, nicht begründbare Schlussaussage, dass beim Bau der Feuerwehrhalle einiges schiefgelaufen sei. Die nachweislich falsche Höheneinstellung der Halle begründet sich allein auf einen im Bauplan falsch bemessenen Bezugspunkt durch das zuständige Ingenieurbüro. Dieses wird auch einen angepassten Plan für den Vorplatz erstellen, um den vorhandenen Fehler auszugleichen. Dieser Plan soll laut Aussage des 1. Bürgermeisters dem Gemeinderat vorgestellt werden. Da sich der Fehler eindeutig lokalisieren lässt, dürften folglich keine zusätzlichen Kosten für die Gemeinde entstehen. Dieser Kenntnisstand dürfte auch allen aufmerksamen Gemeinderäten der CSU wohl bekannt sein. Die Umsetzung der Renovierung des Kriegerdenkmals, welche von Klaus Krines den Mitgliedern vorgestellt wurde, basiert, wie sich in der Diskussion herausstellte, auf den seinerzeit gestellten und abgelehnten Antrag der FSB. Die gegenüber dem FSB-Antrag deutlich vorhandene Kostensteigerung bei der Umsetzung begründet sich wohl in den vorhandenen Erweiterungen.
Seite 1 und 2: Jahrgang 37 Freitag, den 28. Juni 2
Seite 3 und 4: Sand a. Main - 3 - Nr. 6/13 heitsko
Seite 5: Sand a. Main - 5 - Nr. 6/13 · vom
Seite 9 und 10: Sand a. Main - 9 - Nr. 6/13 Gemeind
Seite 11 und 12: Sand a. Main - 11 - Nr. 6/13 Redakt
Seite 13 und 14: Sand a. Main - 13 - Nr. 6/13 KW 26
Seite 15 und 16: Sand a. Main - 15 - Nr. 6/13 KW 26

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger ... - Sand am Main

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?