Download der PDF-Datei - Spitta Verlag
Download der PDF-Datei - Spitta Verlag
Download der PDF-Datei - Spitta Verlag
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
WA-Nr. 600 759<br />
Für Sie in diesem Praxisbrief:<br />
Berechnung implantologischer<br />
Leistungen Teil III<br />
Neuer Prothetikpass<br />
Vorschau: Ausführliche Fallbeispiele zum<br />
heutigen Themenbereich inklusive <strong>der</strong> Suprakonstruktion<br />
werden in den nächsten Praxisbriefen<br />
aufgeführt.<br />
Im letzten Praxisbrief haben wir die funktionsanalytischen<br />
und funktionstherapeutischen Abrechnungspositionen<br />
im Rahmen <strong>der</strong> implantologischen<br />
Behandlung näher erläutert. Abschließend, wie<br />
bereits schon darauf hingewiesen, die dritte Seite des<br />
klinischen Funktionsstatus.<br />
Beiblatt zum Klinischen Funktionsstatus<br />
Bei <strong>der</strong> Berechnung <strong>der</strong> 800er Positionen nach <strong>der</strong><br />
GOZ reicht es für die Erstattung zum Beispiel <strong>der</strong> Beihilfe<br />
oft aus, nur diese dritte Seite auszufüllen und <strong>der</strong><br />
Rechnung beizulegen. Die Berechnung erfolgt dann<br />
nach GOZ-Position 800. Der Steigerungssatz sollte<br />
dem Aufwand entsprechend angepasst sein. Der<br />
funktionsanalytische Befund muss aber grundsätzlich<br />
erstellt werden.<br />
Die Kernpositionen <strong>der</strong><br />
implantologischen Leistungen<br />
Nr. 3<br />
April 2001<br />
Dieser Praxisbrief befasst sich mit den Kernpositionen<br />
<strong>der</strong> implantologischen Leistungen sowie <strong>der</strong><br />
Berechnung <strong>der</strong> in diesem Zusammenhang anfallenden<br />
GOÄ-Positionen, zum Beispiel für Augmentation,<br />
Sinuslift und ähnliche Leistungen.<br />
Position GOZ 900 – Implantatbezogene Analyse<br />
und Vermessung des Alveolarfortsatzes ...<br />
• Abrechnung erfolgt je Kiefer, auch bei mehreren<br />
Implantaten, bei mehreren Implantaten evtl. den<br />
Steigerungsfaktor erhöhen.<br />
• Auch dann berechnungsfähig, wenn nach Auswertung<br />
keine Indikation für Implantate gegeben ist.<br />
• Für eine Bohrschablone kann eine BEB-Position für<br />
das Labor aufgenommen werden, die Preisgestaltung<br />
entspricht den Vorschriften <strong>der</strong> BEB. Die BEB<br />
ist die Bundeseinheitliche Benennungsliste – die<br />
Grundlage für die Berechnung <strong>der</strong> privaten Laborleistungen.<br />
Im Unterschied zu einer Gebührenordnung<br />
ist diese individuell, je nach Leistungsspektrum,<br />
erweiterungsfähig.<br />
• Zusätzlich berechnungsfähig sind Modelle nach<br />
GOZ 006.<br />
• GOZ-Position 517 für die Abdrucknahme mit individuellen<br />
Löffeln.<br />
• Laborpositionen für die Modellherstellung und Auswertung<br />
sowie Planung <strong>der</strong> Suprakonstruktion nach<br />
BEB.<br />
• Die Erstellung eines Heil- und Kostenplanes (auf<br />
Anfrage) kann nach Position GOZ 002 berechnet<br />
werden (Steigerungsfaktor für umfangreiche Planung<br />
berücksichtigen).<br />
Informationsservice für Abonnenten <strong>der</strong> Loseblattwerke<br />
»Die richtige Honorarabrechnung des Zahnarztes«, »Die neuen Analogtafeln BEMA/GOZ«, »Das GOZ-Lexikon«
• Für die Suprakonstruktion GOZ 003 auf separatem<br />
Plan, wenn Brückenkonstruktionen o<strong>der</strong> kombinierter<br />
herausnehmbarer Zahnersatz geplant wird. Dieser<br />
Heil- und Kostenplan muss nicht angefor<strong>der</strong>t<br />
sein, eine Erstattung seitens <strong>der</strong> kostenerstattenden<br />
Stellen ist nicht immer gewährleistet.<br />
• Zusätzlich alle Röntgenleistungen nach GOÄ.<br />
• Fotos analog nach GOZ-Position 600.<br />
• Modellanalyse evtl. analog nach GOZ-Position 601.<br />
Position GOZ 901 – Präparieren einer Knochenkavität<br />
für ein enossales Implantat<br />
• Je Kavität einmal.<br />
Materialkosten nach § 3 GOZ – Ersatz von Auslagen:<br />
• Anästhesiemitte<br />
• Sterile Einmalbohrschläuche<br />
• Sterile Einmalabdecktücher<br />
• Sterile OP-Handschuhe, da diese zum Schutz des<br />
Patienten zur Bakterienminimierung dienen<br />
• Ringerlösung<br />
• Physiologische Kochsalzlösung<br />
• Implantate und Implantatteile<br />
• Abdeckschrauben<br />
• Abdruckpfosten<br />
• Laborimplantate<br />
• Ginigvaformer etc.<br />
• Abformmaterial<br />
• Alloplastische Materialien<br />
• Implantatbohrer, evtl. anteilmäßig je Kavität<br />
• Blutgerinnungsmaterial<br />
• Transfixationsstifte<br />
Nicht berechnungsfähige Materialien:<br />
• Einmalsauger<br />
• Einbringhilfen<br />
• Desinfektionsmittel<br />
• Oberflächenanästhetikum<br />
• Tupfer<br />
• Hand- und Winkelstücke<br />
• Ratschen o. ä.<br />
Lagerhaltungskosten (Gestehungskosten)<br />
Für die Berechnung, zum Beispiel <strong>der</strong> Implantate,<br />
dürfen zusätzlich Lagerhaltungskosten (Gestehungskosten)<br />
berechnet werden:<br />
• AG Philippsburg AZ C 480/94 vom 19.01.96 in<br />
Höhe von 25 %<br />
• BGH-Beschluß vom 17.06.97 AZ I ZR 132/96<br />
• LG Hamburg AZ 302 S 47/95 vom 18.08.95 (einmalig<br />
verwendbarer Bohrersatz gehört nicht zu den<br />
allgemeinen Praxiskosten);<br />
• OLG Celle vom 10.01.2000 AZ 1 U 100/98<br />
• GOÄ 2730 für operative Lagerbildung, wenn diese<br />
als selbständige Maßnahme erfolgt.<br />
• GOÄ 2254 für die Implantation von Knochen.<br />
• Ä 2442 für die Implantation alloplastischen Materials,<br />
zum Beispiel Bio-Oss.<br />
• Legen einer Membran analog gemäß § 6 Abs. 2<br />
GOZ.<br />
• Entfernung <strong>der</strong> Nägel als selbständige Maßnahme<br />
nach GOÄ 2702 analog.<br />
• Für das Entfernen einer nicht resorbierbaren Membran<br />
GOÄ Position Ä 2010 (Entfernung eines tiefliegenden<br />
Fremdkörpers) möglich.<br />
• Beachten Sie die ambulanten Zuschläge zu den<br />
GOÄ-Operations-Positionen, die dann noch zusätzlich<br />
berechnungsfähig sind, allerdings nicht bei<br />
je<strong>der</strong> GOÄ-OP-Position (siehe Einschränkungen<br />
<strong>der</strong> GOÄ).<br />
• Zuschlag GOÄ 442 für GOÄ-Operationspositionen,<br />
die mit 250 bis 499 Punkten bewertet sind.<br />
• Zuschlag GOÄ 443 für Leistungen (wie oben), die<br />
mit 500 bis 799 Punkten bewertet sind.<br />
• Zuschlag GOÄ 444 für Leistungen, die mit 800 bis<br />
1199 Punkten bewertet sind.<br />
• Zuschlag GOÄ 445 für Leistungen, die mit 1200<br />
Punkten und mehr bewertet sind.<br />
• Ein Zuschlag für ambulantes Operieren darf nur<br />
einer GOÄ Position zugeordnet werden, nicht einer<br />
GOZ-Position aus dem 300er o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>em<br />
Bereich.<br />
• Fallen mehrere GOÄ-Operationspositionen an, so<br />
darf nur für die am höchsten bewertete Position <strong>der</strong><br />
Zuschlag berechnet werden, eine Summierung aller<br />
GOÄ Positionen ist nicht möglich.<br />
• Der Zuschlag wird nur einfach berechnet und direkt<br />
unter die entsprechende GOÄ-Position geschrieben.<br />
• Ein Zuschlag ist je Behandlungstag einmal berechnungsfähig.<br />
• Zusätzlich kann ein Zuschlag für den Einsatz eines<br />
OP-Mikroskopes (nicht für Lupenbrille) berechnet<br />
werden: GOÄ 440.<br />
• Zuschlag GOÄ 441für den Einsatz eines Lasers in<br />
Verbindung mit <strong>der</strong> chirurgischen Leistung nach<br />
GOÄ.<br />
Informationsservice für Abonnenten <strong>der</strong> Loseblattwerke<br />
»Die richtige Honorarabrechnung des Zahnarztes«, »Die neuen Analogtafeln BEMA/GOZ«, »Das GOZ-Lexikon«
• GOÄ 2255 für die freie Verpflanzung von Knochen<br />
o<strong>der</strong> Knochenspänen, z. B. Onlay-Graft.<br />
• GOÄ 2386 für Schleimhauttransplantation.<br />
• Für die Nachbehandlung GOZ 330, je Wunde einmal.<br />
• Kontrolle einer Wunde GOZ 329, je Wunde einmal.<br />
• GOÄ 2007 für die Nahtentfernung, nicht neben<br />
GOZ 330.<br />
• GOÄ 2675 o<strong>der</strong> GOÄ 2676 für die partielle o<strong>der</strong><br />
totale Vestibulumplastik.<br />
Beispiele zur Überschreitung des Schwellenwertes<br />
bei GOZ Position 901:<br />
• Implantation in Nervnähe<br />
• Schwierige Retention bei geringer Alveolarkammhöhe<br />
• Präparation im Tuberbereich<br />
Zusätzliche Operationsmaßnahmen<br />
Augmentation:<br />
• GOÄ 2675 partielle Vestibulumplastik<br />
• GOÄ 2730 operative Lagerbildung<br />
• GOÄ 2442 Implantation alloplastischen Materials<br />
• GOÄ 2255 (bei autologem Material möglich) freie<br />
Verpflanzung eines Knochens o<strong>der</strong> von Knochenspänen<br />
Bonesplitting:<br />
• GOÄ 2730 operative Lagerbildung<br />
Sinuslift:<br />
• GOÄ 2730 operative Lagerbildung, je Kieferhälte<br />
o<strong>der</strong> Frontzahnbereich analog § 6 Abs. 2.<br />
• GOÄ 2732 Operation zur Lagerbildung für Knochen<br />
o<strong>der</strong> Knorpel bei ausgedehnten Kieferdefekten analog<br />
§ 6 Abs. 2.<br />
• GOÄ 2442 für das Einbringen alloplastischer Materialien.<br />
• Bei autologem Material GOÄ 2255 (bzw. GOÄ<br />
2254) für die freie Verpflanzung eines Knochens<br />
o<strong>der</strong> von Knochenspänen bzw. Implantation von<br />
Knochen.<br />
Die Auflistung aller Positionen erhebt nicht den Anspruch<br />
auf Vollständigkeit, da unterschiedliche<br />
Behandlungsmethoden auch unterschiedliche Berechnungsweisen<br />
zulassen, ebenso die unterschiedlichen<br />
Auffassungen, was die Erstattungsfähigkeit<br />
einzelner privater Krankenversicherungen betrifft.<br />
Muss eine Krankenversicherung die Kosten für<br />
die Implantatversorgung erstatten?<br />
Hierzu gibt es, wie fast immer, verschiedene Rechtsauffassungen.<br />
Pro-Urteil: OLG Karlsruhe AZ 12 U 168/95 vom<br />
21.03.1996:<br />
Private Krankenversicherung muss Implantatversorgung<br />
akzeptieren, auch wenn herausnehmbare Teleskopversorgung<br />
kostengünstiger ist.<br />
Contra-Urteil: OLG Köln AZ 5 U 94/93 vom<br />
13.07.1995:<br />
Private Krankenversicherung muss Implantatversorgung<br />
nicht erstatten, wenn zwei medizinisch gleichwertige,<br />
kostenmäßig aber um ein Vielfaches auseinan<strong>der</strong>liegende<br />
Möglichkeiten bestehen.<br />
Fazit: Die Maßnahme muss immer medizinisch notwendig<br />
sein. Laut AVB (Allgemeinen Versicherungsbedingungen)<br />
können die Versicherungen ihre Leistungen<br />
bei »Luxusbehandlungen« einschränken.<br />
Wichtig: Im Vorfeld immer einen Heil- und Kostenplan<br />
erstellen, um die Erstattung <strong>der</strong> Privatversicherung<br />
abzuklären, erst dann mit <strong>der</strong> Behandlung beginnen!<br />
Nachweis anhand von Einkaufsbelegen<br />
In jüngster Vergangenheit verlangen immer mehr Privatversicherungen<br />
einen Beleg für die berechneten<br />
Materialien, z. B. <strong>der</strong> Implantate.<br />
In <strong>der</strong> GOÄ steht im § 12 Abs. 2 geschrieben, dass –<br />
wenn <strong>der</strong> Betrag <strong>der</strong> einzelnen Auslage 50 DM übersteigt<br />
– ein Beleg o<strong>der</strong> ein sonstiger Nachweis beizufügen<br />
ist.<br />
Die Implantatteile werden in einer zahnärztlichen<br />
Rechnung aber gemäß § 3 berechnet, gemäß einer<br />
Liquidation nach <strong>der</strong> GOZ. Es genügen die Angaben<br />
zum Hersteller und Implantatteil.<br />
Lassen Sie sich von <strong>der</strong> Privatversicherung den Passus<br />
des Paragraphen <strong>der</strong> GOZ vorweisen in dem<br />
steht, daß ein Nachweis erfor<strong>der</strong>lich ist.<br />
Dies wird die Privatversicherung nicht können.<br />
Hintergrund für die Auffor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Privatversicherungen,<br />
einen Nachweis anzuheften, ist <strong>der</strong>, dass die<br />
Privatversicherungen »ungern Lagerhaltungskosten«<br />
akzeptieren, obwohl dem Behandler zusteht, die<br />
tatsächlichen Kosten zu berechnen.<br />
Informationsservice für Abonnenten <strong>der</strong> Loseblattwerke<br />
»Die richtige Honorarabrechnung des Zahnarztes«, »Die neuen Analogtafeln BEMA/GOZ«, »Das GOZ-Lexikon«
Implantation bei beihilfeberechtigten Patienten<br />
Das Beihilfegesetz schränkt die Bezuschussung <strong>der</strong><br />
implantologischen Leistungen wie folgt ein: Aufwendungen<br />
für implantologische Leistungen einschließlich<br />
aller damit verbundenen weiteren zahnärztlichen<br />
Leistungen sind nur bei Vorliegen einer <strong>der</strong> folgenden<br />
Indikationen beihilfefähig:<br />
• Einzelzahnlücke, wenn beide benachbarten Zähne<br />
intakt und nicht überkronungsbedürftig sind.<br />
• Freiendlücke, wenn mindestens die Zähne 8 und 7<br />
fehlen.<br />
• Fixierung einer Totalprothese.<br />
Aufwendungen für mehr als zwei Implantate pro Kiefer,<br />
einschließlich vorhandener Implantate, sind nur<br />
bei Einzelzahnlücken o<strong>der</strong> mit beson<strong>der</strong>er Begründung<br />
zur Fixierung von Totalprothesen beihilfefähig.<br />
Aufwendungen für mehr als vier Implantate pro Kiefer,<br />
einschließlich vorhandener Implantate, sind von<br />
<strong>der</strong> Beihilfefähigkeit ausgeschlossen.<br />
Einschränkungen für Personen, die nach dem<br />
31.12.1978 geboren sind<br />
Aufwendungen für<br />
• prothetische Leistungen (GOZ-Abschnitt F)<br />
• funktionsanalytische und funktionstherapeutische<br />
Leistungen (GOZ-Abschnitt J)<br />
• implantologische Leistungen<br />
einschließlich <strong>der</strong> zahntechnischen Leistungen sind<br />
nicht beihilfefähig für Beihilfeberechtigte und berücksichtigungsfähige<br />
Angehörige, die jeweils nach dem<br />
31.12.1978 geboren sind. Dieser Ausschluss gilt nicht<br />
für Aufwendungen für prothetische Leistungen, wenn<br />
diese Leistungen<br />
• aufgrund eines Unfalls erfor<strong>der</strong>lich sind.<br />
• durch eine schwere, nicht vermeidbare Erkrankung<br />
des Kauorgans bedingt sind.<br />
• zur Behandlung einer schweren Allgemeinerkrankung<br />
o<strong>der</strong> ihrer Folgen notwendig sind.<br />
Beachten Sie bitte die unterschiedlichen Beihilfeverordnungen<br />
<strong>der</strong> einzelnen Bundeslän<strong>der</strong> sowie den<br />
Unterschied zwischen erstattungsfähig bzw. beihilfefähig<br />
und berechnungsfähig!<br />
GOZ Position 902 – Einsetzen einer Implantatschablone<br />
zur Überprüfung <strong>der</strong> Knochenkavität<br />
• Je Kavität, je Einsetzen einmal<br />
• Wie<strong>der</strong>holt je Kavität je Sitzung abzurechnen bei<br />
selbständiger Wie<strong>der</strong>holung<br />
• Einmalschablonen berechnungsfähig<br />
• Entsprechende Röntgenaufnahme zum Beispiel<br />
nach GOÄ-Nr. 5004 o<strong>der</strong> 5002 – mit erhöhtem Faktor<br />
(Materialkosten für Mess-Schablone nach § 9<br />
GOZ – zahntechnische Leistungen) berechenbar.<br />
Beispiel zur Überschreitung des Schwellenwertes:<br />
• Sondieren in Nervnähe<br />
• Sondieren in Kieferhöhlennähe<br />
• Mehrfaches Sondieren/Messung bei mehreren<br />
Implantaten mit gleichzeitiger Parallelitätshilfe<br />
Fortsetzung <strong>der</strong> implantologischen Leistungen im<br />
nächsten Praxisbrief.<br />
Der <strong>Spitta</strong>-Prothetik-Pass<br />
Mit Ihrem heutigen Praxisbrief erhalten Sie auch ein<br />
Muster des neuen Prothetikpasses aus dem Hause<br />
<strong>Spitta</strong>. Er gewährleistet den schnellen Überblick über<br />
jede prothetische Versorgung.<br />
Geben Sie Ihrem Patienten nach <strong>der</strong> Einglie<strong>der</strong>ung<br />
von Zahnersatz den Pass an die Hand. Das erspart<br />
im Falle einer Reparatur langwieriges Suchen in den<br />
Unterlagen. Und sollte beispielsweise im Urlaub o<strong>der</strong><br />
auf Reisen ein Notfall eintreten, so ist <strong>der</strong> behandelnde<br />
Kollege vor Ort informiert.<br />
Sie wissen ja: Eine gute Betreuung macht zufriedene<br />
Patienten.<br />
Den Prothetikpass erhalten Sie zu folgenden Konditionen:<br />
• 1 OP (25 Stück) zu 19,75 DM (10,10 EUR)<br />
• 4 OP (100 Stück) zu je 14,75 DM (7,54 EUR)<br />
• 10 OP (250 Stück) zu je 11,75 DM (6,01 EUR)<br />
Fax-Bestellnummer: 0 74 33/95 23 21<br />
Praxisbrief – Informationen für den erfolgreichen Zahnarzt, April 2001<br />
<strong>Spitta</strong> <strong>Verlag</strong> GmbH • Geschäftsführer Volker Maier<br />
Ammonitenstraße 1 • 72336 Balingen • http://www.spitta.de• http://www.dent-all.de<br />
Abonnementverwaltung Angelika Müller • Tel. 0 74 33/9 52-1 70 • Fax 0 74 33/9 52-1 11<br />
Alle Informationen sorgfältig recherchiert, jedoch ohne Gewähr