Richtig kalibrieren in Chromatografie und Spektroskopie - Klinkner ...
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Anmeldung (Sem<strong>in</strong>ar-Code: BKAL-2013-w)<br />
E<strong>in</strong>fach ausfüllen <strong>und</strong> im Sichtfensterumschlag versenden<br />
oder faxen an: +49 (0)6 81/ 9 82 10 25<br />
Ich melde mich hiermit zum Sem<strong>in</strong>ar „<strong>Richtig</strong> <strong>kalibrieren</strong> <strong>in</strong> <strong>Chromatografie</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Spektroskopie</strong>“ vom 23. – 24. September 2013 <strong>in</strong> Koblenz an.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt 795,- € zzgl. MwSt. (946,05 €).<br />
Die Anmeldebed<strong>in</strong>gungen erkenne ich an.<br />
Titel, Vorname, Name Unterschrift<br />
Firma<br />
Kl<strong>in</strong>kner & Partner GmbH<br />
Wilhelm-He<strong>in</strong>rich-Straße 16<br />
D - 66117 Saarbrücken<br />
Abtlg.<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon Fax<br />
E-Mail<br />
✁<br />
Sem<strong>in</strong>arzeiten<br />
Beg<strong>in</strong>n Mittagspause Ende<br />
1. Sem<strong>in</strong>artag 10.00 Uhr 12.45 Uhr 17.30 Uhr<br />
2. Sem<strong>in</strong>artag 09.00 Uhr 12.30 Uhr 15.30 Uhr<br />
An allen Tagen s<strong>in</strong>d Kaffeepausen nach Absprache vorgesehen.<br />
1. Tag | 23. September 2013<br />
Begrüßung <strong>und</strong> Begriffsklärung (Schultze)<br />
Kalibrierung, Eichung, Justierung, Qualifizierung, Validierung,<br />
Arbeitsbereich, Empf<strong>in</strong>dlichkeit, L<strong>in</strong>earität<br />
Mathematische Beschreibung von Kalibrierfunktionen (Schultze)<br />
L<strong>in</strong>eare <strong>und</strong> quadratische Regression, Residualanalyse, Korrelationskoeffizient<br />
<strong>und</strong> Bestimmtheitsmaß, Reststandard abweichung, Verfahrensstandardabweichung<br />
<strong>und</strong> Verfahrensvariationskoeffizient, Regressionsausreißer,<br />
L<strong>in</strong>earitätsprüfung, Vertrauens- <strong>und</strong> Prognose bereich der<br />
Kalibrierfunktion, Varianzenhomogenitätsprüfung<br />
Kalibrierung <strong>in</strong> der praktischen Laborarbeit (Wachter)<br />
• Methoden <strong>und</strong> Modelle für die Kalibrierung<br />
• Gr<strong>und</strong>kalibrierung oder Kalibrierung über das Gesamtverfahren?<br />
• Wann ist e<strong>in</strong>e Kalibrierung mit <strong>in</strong>ternem Standard s<strong>in</strong>nvoll?<br />
• Wann ist e<strong>in</strong>e Kalibrierung nach dem Standardadditionsverfahren<br />
angebracht?<br />
• Ablauf e<strong>in</strong>er Kalibrierung nach geltenden Regelwerken<br />
• Typische Kalibrierfehler <strong>und</strong> deren Vermeidung<br />
• Anzahl <strong>und</strong> Verteilung der Standards<br />
• Wird der Bl<strong>in</strong>dwert berücksichtigt?<br />
• Was tun bei Varianzen<strong>in</strong>homogenität?<br />
• Was ist bei nichtl<strong>in</strong>earen Kalibrierfunktionen zu beachten?<br />
E<strong>in</strong>fluss der Kalibriermessdaten auf die Kenndaten<br />
der Kalibrierfunktion (Wachter)<br />
• Äquidistanz der Standards <strong>und</strong> die Regressionskoeffizienten<br />
• L<strong>in</strong>earitätstest <strong>in</strong> Abhängigkeit von der Anzahl der Standards<br />
• Ausreißer <strong>in</strong> der Kalibrierung <strong>und</strong> die Verfahrensstandardabweichung<br />
bzw. Ergebnisunsicherheit<br />
• E<strong>in</strong>fluss der Anzahl von Kalibrierstandards <strong>und</strong> deren Wiederholmessungen<br />
auf den Vertrauens- <strong>und</strong> Vorhersagebereich der<br />
Kalibrierung<br />
<strong>Richtig</strong> <strong>kalibrieren</strong> <strong>in</strong> <strong>Chromatografie</strong> <strong>und</strong> <strong>Spektroskopie</strong><br />
2. Tag | 24. September 2013<br />
Kenndaten aus der Validierung e<strong>in</strong>er Kalibrierung <strong>und</strong><br />
deren Bedeutung für die Tageskalibrierung (Wachter)<br />
• Wie beurteile ich die Tageskalibrierung?<br />
• Wie viele Standards s<strong>in</strong>d für die Tageskalibrierung ausreichend?<br />
• Wann ist e<strong>in</strong>e Rekalibrierung notwendig?<br />
Kalibrierung <strong>in</strong> der Spurenanalytik (Schultze)<br />
• Was ist der richtige Ansatz der Kalibrierung bei Spurenbestimmungen?<br />
• Nachweis-, Erfassungs- <strong>und</strong> Bestimmungsgrenze nach DIN 32645<br />
• Leerwert- <strong>und</strong> Kalibrierkurvenmethode, Schnellschätzmethode<br />
• Vergleich der DIN 32645 mit anderen Literaturquellen<br />
• Welche Bestimmungsgrenze nehme ich?<br />
• Beispiele der Anwendung von Bestimmungsgrenzen im Labor<br />
Robustheit <strong>und</strong> <strong>Richtig</strong>keit der Kalibrierung (Wachter)<br />
• Liefert me<strong>in</strong>e Kalibrierung robuste bzw. richtige Ergebnisse?<br />
• Die Wiederf<strong>in</strong>dungsfunktion: Bed<strong>in</strong>gungen <strong>und</strong> Aussagen<br />
• Die Standard-Addition nach DIN 32633 <strong>und</strong> die Standard<br />
Additions-Kalibration<br />
Praktische Umsetzung der Verfahrenskenndaten<br />
im Laboralltag (Schultze)<br />
• Vergleich von Methoden<br />
• Der Variationskoeffizient als Entscheidungshilfe<br />
• Beispiel zur normenkonformen Methodenvergleich<br />
• Abschätzung der Eignung e<strong>in</strong>er Methode aus dem<br />
Variationskoeffizienten<br />
• <strong>Richtig</strong>e Angabe des Ergebnisses<br />
• Wie kann ich systematische Fehler erkennen <strong>und</strong> bestimmen?<br />
Beispiel der erweiterten Aufstockung zur Bestimmung konstanter<br />
<strong>und</strong> systematischer Abweichungen<br />
Stand: BKAL2013-F1-2012-12-17.pdf