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Pfarrbrief - St. Lukas

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<strong>Pfarrbrief</strong><br />

Ausgabe:8/2013<br />

Auflage: 3500


2<br />

Grußwort<br />

Verehrte, liebe Mitchristen in <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>!<br />

Dieser <strong>Pfarrbrief</strong> umfasst die beiden Monate August<br />

und September, d.h. sowohl die Zeit der<br />

Sommerferien als auch des Schulbeginns am 4.<br />

September. Viele nennen diese Zeit auch Sauregurkenzeit,<br />

ein sprichwörtlicher Ausdruck, der<br />

seit dem späten 18. Jahrhundert in Gebrauch<br />

ist. Der Ausdruck bezeichnete ursprünglich eine<br />

Zeit, in der es nur wenige Lebensmittel gab;<br />

ähnliche Ausdrücke sind das englische „season<br />

of the very smallest potatoes“ („Jahreszeit der<br />

kleinsten Kartoffeln“) und<br />

„cucumbertime“ („Gurkenzeit“). Heute wird unter<br />

Geschäftsleuten scherzhaft die Zeit des Hochsommers<br />

so genannt, in der die meisten Leute<br />

Ferien machen und daher eher eine stille Geschäftszeit<br />

herrscht. Da sich zu dieser Zeit auch<br />

in Politik und Kulturleben wenig ereignet, wurde<br />

der Begriff vom Journalismus übernommen, um<br />

die nachrichtenarmen Wochen des Sommers zu<br />

bezeichnen, in denen die Seiten der Zeitungen<br />

häufiger als sonst mit nebensächlichen und kuriosen<br />

Meldungen gefüllt werden. Motiv und Herkunft<br />

des erstmals aus Berlin belegten Ausdrucks<br />

sind unklar. Eine volksetymologische Erklärung<br />

verbindet ihn mit dem spätsommerlichen,<br />

also in die Ferienzeit fallenden Angebot<br />

frisch eingelegter saurer Gurken aus dem<br />

Spreewald.<br />

So möchte ich diese vermeintlich nachrichtenarme<br />

Zeit nutzen, Ihnen das neue Jahreswort von<br />

<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> 2013/14 vorzustellen. Wie Sie aus<br />

dem Titelblatt erahnen können, lautet es: „Bittet,<br />

so wird euch gegeben; suchet, dann werdet ihr<br />

finden.“ (Lk 11,9) Der Pfarrgemeinderat hat in<br />

einer seiner Sitzungen dieses Wort als Leitmotiv<br />

für das kommende Jahr ausgewählt. Ein wunderbares<br />

Wort, das besonders auch zur Ferienzeit<br />

passt, in der viele Menschen Erholung und<br />

Muße suchen und Dankbarkeit über Gottes<br />

Schöpfung erleben. In dieser Dankbarkeit klopft<br />

gleichsam Gott an unsere Herzenstüre und bittet<br />

um Einlass, auch und besonders wenn wir andere<br />

Länder und ihre Menschen mit ihren Kulturen<br />

und Religionen kennenlernen dürfen. So bittet<br />

Gott in uns um ein weites Herz für die Verschiedenheit<br />

der Menschen und sucht in uns das verlorene<br />

Schaf. So klopft Gott nach den Sommerferien<br />

auch bei den Erstkommunionkindern und<br />

ihren Eltern, den Firmlingen und Paten und bei<br />

uns allen an. In der nun kommenden zweiten<br />

Jahreshälfte und im neuen Jahr wollen wir die<br />

Feste und Veranstaltungen unter dieses Jahresthema<br />

stellen. Ich möchte an dieser <strong>St</strong>elle allen<br />

danken, die in den Gruppen und Gruppierungen<br />

unserer Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> das bisherige Thema<br />

so vielseitig genutzt und gestaltet haben. Mit<br />

meinen Kolleginnen und Kollegen im Hauptamt<br />

hoffen und wünschen wir, dass nicht nur das<br />

alte Leitwort „Geh und handle genauso“ in uns<br />

und durch uns Frucht gebracht hat, sondern<br />

auch das neue Wort uns ermutigt und stärkt. In<br />

den Sommerferien öffnen wir unzählige Türen<br />

und Tore, mögen sich die Türen unserer Herzen<br />

auftun für sein Wort und sein Sakrament, damit<br />

das ganze Leben nicht zu einer Saurengurkenzeit<br />

verkommt und wir im „ora et labora“, im Beten<br />

und Arbeiten nicht nachlassen.<br />

Gottes Segen!<br />

Pastor Ernst-Joachim <strong>St</strong>inkes


3<br />

Pfarrgemeinderat erhält neuen Namen<br />

<strong>St</strong>ärkere Vertretung seelsorglicher Schwerpunkte im neuen<br />

pastoralen Leitungsgremium<br />

Für die Neuwahl<br />

des Pfarrgemeinderates<br />

am 9./10. November<br />

hat unser<br />

Bischof eine neue<br />

Satzung und Wahlordnung<br />

in Kraft<br />

gesetzt. Zukünftig<br />

wird das oberste<br />

pastorale Leitungsgremium<br />

nicht mehr Pfarrgemeinderat, sondern<br />

mit Bezug auf die Gemeinschaft der Gemeinden<br />

GdG-Rat heißen. So wird inhaltlich betont, dass<br />

der Rat zwar unverändert die ganze Pfarre im<br />

Blick haben soll, aber hier viele Gemeinden gemeinsam<br />

diese Verantwortung tragen.<br />

Gleichzeitig wird es bei der Wahl nicht mehr nur<br />

um die Vertretung der Ortsgemeinden im Rat<br />

gehen; es können auch für bestimmte pastorale<br />

Inhalte Fürsprecher kandidieren. Schon bei der<br />

letzten Wahl zum PGR gab es für jede Ortgemeinde<br />

je eigene Kandidatenliste, aus denen<br />

jeweils die Personen mit den meisten <strong>St</strong>immen<br />

gewählt waren. Jetzt wird dies ebenso für Listen<br />

gelten, die sich auf bestimmte pastorale Schwerpunkte<br />

beziehen.<br />

Der noch amtierende PGR hat festgelegt, dass<br />

es zusätzlich zu den Listen der sechs Ortsgemeinden<br />

für folgende pastorale Bereiche jeweils<br />

eigene Listen geben wird, sofern sich Kandidaten<br />

hierfür finden:<br />

Familienpastoral (Kinder, Taufpastoral,<br />

Erstkommunionkatechese, Kindertagesstätten,<br />

Kinderheim)<br />

Jugendpastoral (Jugendgemeinde, Firmvorbereitung,<br />

offene Jugendarbeit, schulische<br />

Jugendseelsorge, Ministranten, Jugendverbände,<br />

Pfadfinder, Sozialwerk Dürener<br />

Christen)<br />

Seniorenpastoral (Menschen am Ende der<br />

Familienphase, Seniorentagesstätten, Senio-renheime)<br />

Erwachsenenpastoral (Frauenpastoral,<br />

Männerpastoral, Erwachsenenbildung,<br />

KAB, Kolping, KFD)<br />

Krankenpastoral, Trauerpastoral<br />

(Krankenhäuser, Besuchsdienst, ambulanter<br />

Hospizdienst, Beerdigungsdienst)<br />

Caritas (Menschen in Not, Benachteiligte,<br />

Kleidershop)<br />

Liturgie / Spiritualität (Gottesdienste, Wallfahrten,<br />

Taizé, Ordensgemeinschaften)<br />

Kirchenmusik (Chöre, Instrumentalgruppen)<br />

Ökumene (ökumenische Gottesdienste,<br />

Kirchenhütte, ökumenische Sozialprojekte,<br />

Bündnis gegen Rechts)<br />

<br />

Öffentlichkeit (Präsenz in Gesellschaft,<br />

Leitbild, <strong>Pfarrbrief</strong>, Homepage)<br />

Sachausschüsse, Projekt- und Aktionsgruppen<br />

sind nun herzlich eingeladen, sich an der Suche<br />

nach geeigneten Kandidaten für ihren Bereich<br />

aktiv einzusetzen. Bis zum 22.9. können dem<br />

Wahlausschuss Interessenten gemeldet werden.<br />

Nach der Veröffentlichung der ersten vorläufigen<br />

Kandidatenliste durch den Wahlausschuss wird<br />

deren Ergänzung nur noch in den Bereichen<br />

möglich sein, für die sich zu dem Zeitpunkt bereits<br />

Kandidaten gefunden haben.<br />

Für den Wahlausschuss<br />

Wolfgang Weiser<br />

Weitere Informationen zur Wahl finden sich unter<br />

www.st-lukas.org/GdG-Rat-Wahl


4<br />

Anna - Oktav 2013 vom 27. Juli bis 4. August<br />

Herzliche Einladung zu allen Gottesdiensten und<br />

Begegnungen in der Anna-Oktav. Das Programm<br />

ist den Plakaten und Faltblättern zu entnehmen.<br />

Die Angehörigen der Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> ist besonders<br />

am Dienstag um 9.00 Uhr zur heiligen Messe<br />

eingeladen.<br />

Einführung ins Thema der Anna-Oktav 2013<br />

„Wer ist mein Nächster?“<br />

Diese Frage eines Gesetzeslehrers an Jesus<br />

treibt uns in der diesjährigen Anna-Oktav um. Jesus<br />

erzählt daraufhin - als Antwort sozusagen -<br />

das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, das<br />

wir ja sicher alle kennen. Diese Geschichte hat es<br />

aber in vielfältiger Weise in sich, sie bleibt spannend<br />

bis zum Schluss, als Jesus die<br />

entscheidende Frage stellt: „Und wer<br />

hat sich von den drei Personen, die<br />

den Überfallenen auf dem Weg liegen<br />

sehen, als Nächster erwiesen?“<br />

Der Schriftgelehrte antwortet Jesus<br />

sehr genau. Er sagt nicht: „Der Samariter<br />

oder der dritte“, sondern „Der,<br />

der barmherzig am ihm gehandelt<br />

hat.“ Darauf erfolgt Jesu knappe Antwort:<br />

„Dann geh und handle ebenso!“<br />

Diese Weisung hat die diesjährige<br />

Fastenaktion der evangelischen Kirche<br />

in der Aufforderung aufgegriffen:<br />

„Riskier was, Mensch!“<br />

Das klingt etwas burschikos oder sogar<br />

derb, ist es gar eine Aufforderung zu Leichtsinn<br />

und Rabaukentum?<br />

Wenn wir in die Bibel schauen, merken wir, dass<br />

es von Menschen wimmelt, die so handeln, ohne<br />

vorsichtig zu sein, die Verletzungen und Niederlagen<br />

riskieren.<br />

Und gerade Jesus riskierte in seinen Begegnungen<br />

mit Menschen Unverständnis, Ablehnung,<br />

Verurteilung und schließlich den Tod am Kreuz.<br />

Der Samariter im Gleichnis geht das Risiko ein,<br />

vielleicht auch überfallen zu werden. Er geht nicht<br />

schnell vorbei bzw. auf die andere <strong>St</strong>raßenseite,<br />

wie es die beiden anderen getan haben. Er hat<br />

Mitleid, die Übersetzung müsste eigentlich heißen:<br />

„Er ist innerlich bewegt“, handelt aus dem Bauch<br />

heraus, weil sein Inneres es ihm<br />

sagt. Er hat etwas riskiert, man<br />

könnte sogar sagen, er hat Kopf und<br />

Kragen riskiert.<br />

Der Samariter hat erkannt, dass er<br />

der Nächste für diesen Menschen ist.<br />

der jetzt seine Hilfe braucht.<br />

Und wir, gehören wir auch in die Reihe<br />

derjenigen, die etwas riskieren?<br />

Der kürzlich verstorbene französische<br />

Widerstandskämpfer <strong>St</strong>éfane<br />

Hessel schrieb 2011 mit 93 Jahren in<br />

seinem kleinen Buch „Empört euch!“:<br />

„Seht euch um, dann werdet ihr die<br />

Themen finden, für die Empörung<br />

sich lohnt. Ihr werdet auf konkrete<br />

Situationen stoßen, die euch veranlassen, euch<br />

gemeinsam mit anderen zu engagieren. Suchet<br />

und ihr werdet finden!“<br />

„Riskier was, Mensch!“<br />

Monika Ollig


5<br />

Kevelaer-Wallfahrt<br />

Hiermit möchte ich Sie zu unserer gemeinsamen<br />

Kevelaer-Wallfahrt am Samstag, dem 21. September<br />

einladen. Abfahrtzeiten sind um 7.30 Uhr<br />

ab <strong>St</strong>. Cyriakus, 7.45 Uhr ab <strong>St</strong>. Josef, 7.50 Uhr<br />

ab Annakirmesplatz, 8.05 Uhr ab <strong>St</strong>. Bonifatius<br />

und 8.10 ab <strong>St</strong>. Antonius. In Kevelaer angekommen,<br />

beten wir wie gewohnt bei günstiger Witterung<br />

den großen Kreuzweg, um direkt im Anschluss<br />

in <strong>St</strong>. Antonius gemeinsam die heilige<br />

Messe zu feiern. Danach besteht die Gelegenheit<br />

zum gemeinsamen Mittagessen im Hotel-<br />

Restaurant „Weißes Kreuz“. Die Auswahl des Essens<br />

erfolgt bei der Anmeldung in den Gemeindebüros,<br />

damit eine zügige Bedienung im Restaurant<br />

gewährleistet ist. Ich würde mich sehr freuen,<br />

wenn sich möglichst<br />

viele Pilger<br />

dieser Möglichkeit anschließen würden. Um<br />

15.00 Uhr nehmen wir an der feierlichen Pilgerandacht<br />

in der Basilika teil. Die Rückfahrt nach Düren<br />

ist für 17.00 Uhr geplant. Sie können sich gerne<br />

ab sofort in jedem unserer Gemeindebüros unter<br />

direkter Begleichung der Kosten in Höhe von<br />

15 Euro anmelden. Bitte hinterlassen Sie bei der<br />

Anmeldung eine Telefonnummer, unter der wir<br />

Sie erreichen können, falls die Anmeldeliste voll<br />

sein sollte, und Sie zumindest auf der Warteliste<br />

stehen. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme.<br />

Pastor Ernst-Joachim <strong>St</strong>inkes<br />

Nacht der offenen Kirchen am Freitag, dem 27. September<br />

<strong>St</strong>. Anna<br />

Die diesjährige Nacht der offenen Kirchen ist am<br />

Freitag, 27. September. <strong>St</strong>. Anna wird wie in den<br />

letzten Jahren wieder „Lichterkirche“ sein. Unser<br />

Thema heißt in diesem Jahr „ElementART“. Dabei<br />

werden elementare, existentielle Grundbefindlichkeiten<br />

von Menschen im Mittelpunkt stehen.<br />

Diesen werden wir anhand von Gemälden<br />

einer Dürener Künstlerin, von literarischen Texten<br />

und von musikalischen Improvisationen<br />

(Saxophon, Orgel u.a.) auf die Spur kommen.<br />

Den Abschluss bildet wie in den letzten Jahren<br />

um 23.00 Uhr eine ökumenische Agapefeier in<br />

<strong>St</strong>. Anna.<br />

Sie sind wieder eingeladen, beim Licht hunderter<br />

Kerzen, bei Musik, bei wohltuender Atmosphäre<br />

zu verweilen, einfach nur da zu sein, eigenen<br />

Gedanken nachzuspüren und sich von den<br />

stündlichen Angeboten anrühren zu lassen. Wir<br />

laden Sie ganz herzlich ein,<br />

das Besondere dieser Nacht<br />

zu erfahren und mitzuerleben.<br />

Weitere Informationen<br />

entnehmen Sie bitte den<br />

demnächst in der Kirche ausliegenden<br />

Flyern.<br />

Inge Rastetter<br />

<strong>St</strong>. Marien<br />

Die Pax Christi- Gruppe gestaltet in diesem Jahr<br />

die Nacht der offenen Kirchen in der Marien-<br />

Kirche. Sie greift die Idee des „Engel der Kulturen“<br />

auf, der an diesem Nachmittag ab 15.00 Uhr<br />

als Zeichen für Toleranz und friedliches Miteinander<br />

durch Düren gerollt wird. Ab 20.00 Uhr jeweils<br />

zur vollen <strong>St</strong>unde beginnend wird die Ringparabel<br />

aus Lessings „Nathan der Weise“ ins<br />

Zentrum der Gedanken gerückt und von Live-


6<br />

Musik, Texten und Gebeten aus den verschiedenen<br />

Religionen und Kulturkreisen eingerahmt.<br />

So werden Gedanken zu Frieden und friedlichem<br />

Miteinander der auf Abraham zurückgehenden<br />

Religionen Judentum, Christentum und<br />

Islam zu einem sinnlichen Erlebnis. Der Tradition<br />

in <strong>St</strong>. Marien entsprechend wird es zwischen<br />

den einzelnen Blöcken eine kleine <strong>St</strong>ärkung geben.<br />

Eva Franke<br />

<strong>St</strong>. Josef<br />

In <strong>St</strong>. Josef steht die Nacht der offenen Kirchen<br />

ganz im Zeichen des 75 jährigen Jubiläums der<br />

Kirche und Gemeinde <strong>St</strong>. Josef. Dazu wird Herr<br />

Pfr. <strong>St</strong>inkes um 20.00 Uhr eine Ausstellung über<br />

die Geschichte von <strong>St</strong>. Josef eröffnen. Thema:<br />

"Von der Garnisonskirche zum Haus für alle".<br />

Jeweils zur vollen <strong>St</strong>unde wird ein Element der<br />

Kirche in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt:<br />

21.00 Uhr: musikalische Orgelführung mit Kirchenmusiker<br />

R. Berg<br />

22.00 Uhr: Führung um Altar und Ambo<br />

23.00 Uhr: Lichtbildvortrag zum Sakramentenfenster<br />

<strong>St</strong>efan Uerschelen<br />

„Engel der Kulturen“ am 27. September 2013 von 15.00 – 19.30 Uhr<br />

Im <strong>Pfarrbrief</strong> 2/2013 stand schon eine grundlegende<br />

Information zur geplanten Aktion.<br />

Mit dem Engel der Kulturen wird eine Spur des<br />

Friedens gelegt, die Menschen aller Generationen,<br />

Kulturen, Religionen und Milieus erreichen<br />

soll. Das Kunstprojekt soll bildhaft, anschaulich<br />

und greifbar darstellen, dass niemand und keine<br />

Gruppe aus dem Kreis herauszulösen ist, ohne<br />

dass die Zukunft nachhaltig beschädigt wird, und<br />

setzt damit auch ein klares Zeichen gegen<br />

Fremdenfeindlichkeit.<br />

Die <strong>St</strong>ahlskulptur wird am 27. September durch<br />

die Innenstadt Dürens gerollt in Begleitung von<br />

vielen, die das Projekt unterstützen, jeder kann<br />

sich in den Zug einreihen. So wollen wir ein<br />

deutliches Zeichen gegen Rechtsextremismus,<br />

Rassismus und Gewalt und für ein multikulturelles<br />

Zusammenleben in Düren und Umgebung<br />

setzen.<br />

<strong>St</strong>ationen des Weges sind die Kirche <strong>St</strong>.<br />

Joachim in Düren-Nord (Beginn), die DITIB-<br />

Moschee in der Veldener <strong>St</strong>raße, die Rückriem-<br />

<strong>St</strong>ele in der Schützenstraße, das Rathaus und<br />

die Christuskirche. An den <strong>St</strong>ationen<br />

gibt es jeweils ein Programm mit<br />

Begrüßungen (u. a. durch den<br />

‚Hausherrn’), Friedensgrüßen der<br />

Religionen und weiteren Grußworten,<br />

Musik, Tanz und Legen des<br />

Sandengels.<br />

An der Christuskirche findet der Höhepunkt statt<br />

mit einer Erklärung der Künstler und dem Verlegen<br />

der Bodenintarsie als bleibender Erinnerung<br />

und Mahnung. Anschließend wird die neue Bodenintarsie<br />

für die <strong>St</strong>adt Bielefeld ausgebrannt.<br />

Am Vorabend, dem 26. September 2013, wird<br />

die Berliner Compagnie passend zur Aktion<br />

des „Engels der Kulturen“ ihr neues Theaterstück<br />

mit dem Titel „Anders als du glaubst. Ein<br />

Theaterstück über Juden, Moslems, Christen<br />

und den Riss durch die Welt“ aufführen. Die Vorstellung<br />

beginnt um 19.00 Uhr in der Aula des<br />

<strong>St</strong>iftischen Gymnasiums.<br />

Alle sind herzlich eingeladen.<br />

Monika Ollig, Sprecherkreis des BgR<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.engel-der-kulturen.de


7<br />

„Afrikatag“ in <strong>St</strong>. Marien<br />

Kleines Fest - gelebter Glaube und partnerschaftliche<br />

Verbundenheit<br />

Dabei sein ist alles: Dies gilt in besonderer Weise<br />

für den „Afrikatag“, der am 29. September in<br />

<strong>St</strong>. Marien stattfindet: Unter dem Leitwort<br />

„Willkommen Afrika - Zu Gast in der Einen Welt“<br />

gestaltet der Förderverein für Entwicklung und<br />

Frieden <strong>St</strong>. Marien in Düren einen karitativen<br />

Projekttag – herzliche Einladung an Sie! Geboten<br />

wird ein Programm für Jung und Alt, für Jedermann<br />

und jede Frau.<br />

Höhepunkt dieses Sonntags ist eine Eucharistiefeier<br />

um 11.00 Uhr in der Marienkirche. Zelebrant<br />

und Prediger ist Pfarrer Toni <strong>St</strong>raeten. Den<br />

Morgen-Gesang mit afrikanischen Liedern<br />

stimmt der Chor Esengo an. Zu ihm gesellt sich<br />

eine afrikanische Sängerin. Dabei dürfen sich<br />

alle anstecken und verwandeln lassen von afrikanischer<br />

Glaubensfreude und Glaubenszuversicht.<br />

Für Begeisterung wird auch die Trommel-<br />

AG der Grundschule <strong>St</strong>. Arnold aus Arnoldsweiler<br />

sorgen. Wie fast immer sonntags in <strong>St</strong>. Marien<br />

spielt Johannes Esser an der Orgel ein kunstvolles<br />

„Präludium“ und „Postludium“. Nach dem<br />

Gottesdienst heißt es dann: „Wir kommen zusammen!“<br />

– bei Kaffee, Tee oder Wasser in den<br />

hinteren Räumen der Kirche. Dieses mal jedoch<br />

gibt es außerdem noch Bananenkuchen nach<br />

einem Originalrezept aus Mavanga, unserer<br />

Partnergemeinde in Tansania, Ostafrika. Eine<br />

kleine kulinarische Weltreise kann für Sie beginnen.<br />

Ein weiteres Glanzlicht dieses Tages ist die<br />

Lesung mit der Bestseller-Autorin Majella Lenzen.<br />

Sie hat 33 Jahre als Ordensfrau in Afrika<br />

gelebt und gearbeitet. Aus ihren Büchern „Das<br />

möge Gott verhüten“ und „Fürchte dich nicht“<br />

wird sie vortragen. Für unseren Förderverein<br />

und für das Thema dieses Tages ist Majella Lenzen<br />

nicht nur eine Expertin, sondern darüber<br />

hinaus auch eine Exzellenz-Frau. Für sie selbstverständlich:<br />

Nach der Lesung ist sie zu einem<br />

Gespräch bereit; Bücher signiert sie auch.<br />

Über Land und Leute in Tansania informiert lebendig<br />

und kompetent anhand eines Lichtbilder-<br />

Vortrags die Vorsitzende unseres Fördervereins,<br />

Hedi Becker. Sie besuchte 2012 mit einer kleinen<br />

Abordnung die Partner in Tansania, besonders<br />

in Mavanga und Njombe. Unsere Kinder<br />

werden auch in den Blick genommen. Sie können<br />

an einem Trommelkurs mit der AG aus<br />

Arnoldsweiler teilnehmen. Afrikanische Geschichten<br />

zum Zuhören gibt es für sie im Turmzimmer<br />

der Marienkirche. Mehrere helfende<br />

Hände, von pädagogischen Fachkräften, die<br />

beim Basteln unterstützen wollen, sind auch da.<br />

Selbstverständlich gibt es an diesem Tag auch<br />

Informationsmaterial über unsere Projekte, und -<br />

Sie ahnen es schon – Spenden-Boxen stehen<br />

auch bereit. Ihre Küche bleibt an diesem Tage<br />

kalt! Für Essen und Trinken, einschließlich eines<br />

warmen Essens um die Mittagszeit, ist gesorgt.<br />

Zwei Expertinnen vom Festausschuss des Pfarrgemeinderats<br />

<strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> unterstützen den Förderverein<br />

fachkundig.<br />

Für diejenigen, die bis zum Ende durchhalten,<br />

gibt es gegen 17.00 Uhr ein „Wir gehen auseinander“,<br />

vielleicht mit einem Glas Rotwein aus<br />

unserem Fair-Handel. Für dieses kleine Fest gibt<br />

Ihnen der Vorstand des Fördervereins eine Zufriedenheitsgarantie.<br />

Sie werden diesen<br />

„Afrikatag“ zumindest mit einer neuen Idee, einer<br />

neuen Anregung, einer neuen Erfahrung, einer<br />

neuen Information verlassen. Ihre Aufgeschlossenheit,<br />

Ihre Offenheit, Ihre Aufmerksamkeit und<br />

Ihre Neugierde werden dabei vorausgesetzt!<br />

Anne Scheuß-Koizlik


8<br />

Susemarie Groß<br />

Zu Gast in <strong>St</strong>. Marien: Susemarie Groß aus<br />

Njombe in Tansania (sitzend), neben ihr der<br />

Ehrenvorsitzende Karl-Heinz Jannes; stehend:<br />

Pfarrer Alfred Bergrath und die Vorsitzende<br />

des Fördervereins Hedi Becker.<br />

Sie ist 86 Jahre<br />

alt und noch immer<br />

voller Tatendrang<br />

und Elan.<br />

Susemarie Groß,<br />

in Langerwehe<br />

geboren und bei<br />

den Ursulinen in<br />

Düren zur Schule<br />

gegangen, lebt<br />

seit 1961 in Tansania<br />

(Ostafrika).<br />

Die agile Dame<br />

ist zur Zeit auf<br />

einem Heimaturlaub.<br />

Sie besucht<br />

Freunde, Förderer<br />

und Verwandte.<br />

Auch dem Förderverein für Entwicklung und<br />

Frieden <strong>St</strong>. Marien in Düren stattete sie kürzlich<br />

einen Besuch ab. Noch im Oktober 2012 war eine<br />

Abordnung des Vereins bei ihr in Tansania gewesen.<br />

Der Besuch von Susemarie Groß stieß auf großes<br />

Interesse bei Vereins- und Gemeindemitgliedern,<br />

berichtete sie doch über den neuesten <strong>St</strong>and der<br />

Planungen des Großbauprojekts eines Mädchenwohnheims<br />

in Kibena, Njombe, für das der Verein<br />

Mittel beim Bundesministerium für wirtschaftliche<br />

Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beantragt<br />

hat. Frau Groß arbeitet in Njombe und gehört<br />

zum engeren Mitarbeiterstab von Bischof Alfred<br />

Maluma. Sie sei „Mädchen für alles“, erklärte sie<br />

bescheiden auf Nachfrage. Hedi Becker, in Tansania<br />

mit dabei gewesen, ergänzte bei ihrer Begrüßung:<br />

„Sie schmeißt den Laden da!“ Ihr außergewöhnliches<br />

Engagement ist nicht verborgen<br />

geblieben. Der deutsche Bundespräsident hat ihr<br />

2007 das Bundesverdienstkreuz verliehen; überreicht<br />

wurde es ihr vom deutschen Botschafter in<br />

Dar es Salam.<br />

In <strong>St</strong>. Marien wurde ihr Besuch zu einem Wiedersehen<br />

mit alten Weggefährten, wie dem ehemaligen<br />

langjährigen Vorsitzenden Karl-Heinz Jannes<br />

und Pfarrer Alfred Bergrath. Selbstverständlich<br />

nutzte Susemarie Groß den Abend nicht nur, um<br />

über das Mädchenwohnheim, sondern auch die<br />

gesamte Arbeit des Bistums für die Menschen<br />

dort zu berichten. So zeigte sie Fotos von der Mama-Josephine-Secondary-School<br />

für Mädchen,<br />

die ebenfalls durch Spenden aus Deutschland finanziert<br />

wurde.<br />

An diesem Abend wurde wieder einmal die lebendige<br />

Partnerschaft zwischen den engagierten<br />

Menschen in <strong>St</strong>. Marien in Düren und in Njombe,<br />

Tansania erfahrbar, die die Zukunft der Menschen<br />

dort immer im Blick behält. Dieses Engagement,<br />

hier wie dort, schlägt die Brücke zwischen Kulturen<br />

und Menschen.<br />

Anne Scheuß-Koizlik<br />

Ökumene<br />

Theologisches Forum<br />

25. September, 19.00 Uhr<br />

Krankheit und Heilung<br />

Haus der Evangelischen Gemeinde, Großer Saal<br />

Prof. Dr. Andrea Bieler, Wuppertal<br />

Welche Bedeutung haben religiöse Vorstellungen<br />

in der Welt chronisch kranker Menschen? Wie<br />

setzt sich Theologie mit der Erfahrung von Krankheit<br />

auseinander? Mit Neugierde können wir das<br />

wiederwachende Interesse an Salbungs- und


9<br />

Heilungsritualen im amerikanischen Protestantismus<br />

verfolgen, und zwar nicht nur in evangelikalen<br />

Randerscheinungen, sondern auch in den<br />

„traditionellen“ evangelischen Kirchen. Prof. Dr.<br />

Andrea Bieler hat bis zum Juli 2012 an der<br />

„Pacific School of Religion“ im kalifornischen<br />

Berkeley/USA gelehrt und ist seit 2012 Professorin<br />

für Praktische Theologie an der Kirchlichen<br />

Hochschule in Wuppertal.<br />

Präsenz der Kirchen in der Adventszeit<br />

Der Lenkungskreis „Ökumenische Kirchenhütte<br />

auf dem Weihnachtsmarkt“ hat ein neues Konzept<br />

erarbeitet. Nachdem wir im vergangenen<br />

Jahr nicht mehr mit der Kirchenhütte auf dem<br />

Weihnachtsmarkt vertreten waren, zeigen wir in<br />

der kommenden Adventszeit aber wieder Präsenz<br />

in der Innenstadt, allerdings nicht auf dem<br />

Weihnachtsmarkt. Wir sind mit einem <strong>St</strong>and in<br />

der Fußgängerzone an der Thalia-<br />

Buchhandlung , in Kooperation mit der Einpackstation<br />

der Caritas als Eigentümerin des <strong>St</strong>andes.<br />

Ab dem ersten Adventswochenende sind<br />

ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

aus unseren<br />

beiden Kirchen<br />

für Sie da. Es<br />

gibt interessante<br />

Aktionen für Groß und Klein und die Möglichkeit<br />

zum Austausch und Gespräch bei einer Tasse<br />

Tee. Unser <strong>St</strong>and soll – wenn es die Witterung<br />

zulässt – immer montags, mittwochs und freitags<br />

zwischen 15.00 und 18.00 Uhr sowie an den<br />

Markttagen von 11.00 bis 18.00 Uhr besetzt<br />

sein. Sonntags ist der <strong>St</strong>and grundsätzlich geschlossen.<br />

Die Einpackaktion der Caritas ist am<br />

Freitag und Samstag, 12./13. und von Samstag,<br />

21. bis Montag, 23. Dezember von 11.00 - 18.00<br />

Uhr. Gerne können auch soziale Einrichtungen<br />

an diesem Platz unseren <strong>St</strong>and nutzen. Terminvergabe<br />

durch Pfr. Dirk Siedler.<br />

Lenkungskreis „Kirchenstand“<br />

Das nächste Treffen ist am Mittwoch 11. September<br />

um 17.30 Uhr im Konferenzraum Gemeindebüro<br />

<strong>St</strong>. Bonifatius, An <strong>St</strong>. Bonifatius 5.<br />

Trudel Zimmer<br />

Ideenreich in <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />

Seit einiger Zeit setzt<br />

sich eine Arbeitsgruppe<br />

des Pfarrgemeinderates<br />

mit dem Ehrenamt in <strong>St</strong>.<br />

<strong>Lukas</strong> auseinander. Unser<br />

Ziel ist es, möglichst<br />

gute Bedingungen für Ihr Engagement in <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />

sicher zu stellen. Unterstützt werden wir8<br />

dabei von einer Referentin des Diözesanrats der<br />

Katholiken im Bistum Aachen, die für drei Jahre<br />

das Projekt „Ideenreich engagiert sein“ begleitet.<br />

Als erste konkrete Maßnahme werden wir nach<br />

den Ferien mit einer Bestandsaufnahme<br />

in Form einer Befragung<br />

beginnen. Wir möchten in<br />

Erfahrung bringen, wie Menschen, die in / für die<br />

Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> mit ihren Gemeinden und Einrichtungen<br />

tätig sind, sich und ihre Arbeit bewerten.<br />

Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie bei<br />

der Aktion mitmachen. Interview-Bögen werden<br />

wir über die Gemeindeausschüsse verbreiten.<br />

Vielen Dank!<br />

<strong>St</strong>efan Uerschelen


10<br />

Auf den Spuren des Paulus<br />

Zehn Wochen auf Wallfahrt! Mir ist<br />

sehr bewusst, dass das ein besonders<br />

Geschenk ist. Deshalb möchte<br />

ich zunächst allen danken, die das<br />

möglich gemacht haben, indem sie<br />

Gottesdienste oder andere Aufgaben<br />

in der Pfarre übernommen haben.<br />

Danke auch für das alles begleitende<br />

Gebet! Mir hat es an Leib und Seele<br />

gut getan. Nach den 15 Jahren zusätzlicher<br />

Tätigkeit als Regionaldekan musste<br />

ich neue Kraft schöpfen, die Fäden zu Gott neu<br />

knüpfen und mein Leben innerlich ordnen. Der<br />

Weg des Apostels Paulus und seiner Begleiter<br />

haben dazu viele Anstöße gegeben. Am Grab<br />

des Apostels Paulus in Rom bin ich gestartet<br />

und den Weg des Apostels zurückgegangen,<br />

zunächst über die alte Via Appia bis kurz vor Neapel,<br />

wo Paulus in Puteoli als Gefangener auf<br />

dem Schiff angekommen ist. Dann bin ich nach<br />

Athen geflogen, um das Wirken des Apostels<br />

dort und auf dem Weg bis Korinth nachzuverfolgen.<br />

Die größte Wegstrecke ging durch die Türkei.<br />

Von Samos aus bin ich mit dem Schiff nach<br />

Kushadasi gefahren, um quer durch die Türkei<br />

von einem Wirkungsort des heiligen Paulus zum<br />

nächsten zu gehen: Ephesus, Antiochia in Pisidien,<br />

Ikonion, Derbe, Lystra, Tarsus und schließlich<br />

das Antiochia, wo die Jesus-Anhänger zum<br />

ersten Mal Christen genannt wurden. Von dort<br />

bin ich wiederum Paulus gefolgt, und zwar nach<br />

Zypern, wo er in Salamis und anderen Küstenorten<br />

bis nach Paphos die Botschaft Jesu verkündet<br />

hat. Von dort bin ich nach Israel geflogen,<br />

um das Ziel des Pilgerweges, Jerusalem zu erreichen.<br />

Gewachsen ist auf dem Weg das Vertrauen<br />

auf Gott, der Glaube, dass ich mich ihm<br />

wirklich hingeben kann. Daraus erschließt sich<br />

eine innere Gelassenheit, die mich frei macht<br />

von der Einbildung, dass alles von mir abhinge.<br />

Diese gewonnene Freiheit hilft mir hoffentlich in<br />

meiner Arbeit in der Unterscheidung zwischen<br />

Wichtigem und Nachrangigem, zwischen Aufgaben,<br />

die wirklich an mir hängen, und Tätigkeiten,<br />

die von anderen Menschen getan werden oder<br />

ansonsten wegfallen. Vor allem aber habe ich<br />

durch das intensive Beten für all die Menschen,<br />

mit denen ich zu tun habe, eine ganz andere Basis<br />

des Miteinanders gewonnen, die über oder<br />

besser unter das hinaus geht, was äußere Aufgaben<br />

oder Plätze ausmacht. Maßstab ist dabei<br />

für mich geworden, ob die Freude der ersten<br />

Jüngerinnen und Jünger zu spüren ist oder ob<br />

wir als Kirche zu einer Aktions-oder sogar<br />

<strong>St</strong>ressgemeinschaft verkommen. Der Mut des<br />

Apostels Paulus und seiner Begleiter, sich auf<br />

ganz unterschiedliche Kulturen, Sprachen und<br />

Traditionen einzulassen, um die Botschaft Jesu<br />

zu verkünden, erfüllt mich mit neuem Elan, mich<br />

ganz auf die Menschen heute einzulassen mit<br />

ihrer Sprache, mit ihrer Weise zu leben, um mit<br />

ihnen die Bedeutung des Evangeliums für ihr<br />

Leben zu entdecken.<br />

Bildervorträge zur Wallfahrt von Hans-Otto<br />

von Danwitz gibt es:<br />

Donnerstag, 8. August, Tagespflege <strong>St</strong>. Elisabeth,<br />

Friedrichstraße um 11.15 Uhr<br />

Donnerstag, 15. August, Haus <strong>St</strong>. Anna, Waisenhausstraße<br />

um 16.00 Uhr<br />

Freitag, 6.September, Papst-Johannes-Haus um<br />

20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 16. Oktober um 15.00 Uhr beim Seniorentreff<br />

in der Marienkirche<br />

Hans-Otto von Danwitz


11<br />

Kinderseite<br />

SkF-Kinderzirkuswoche im Volkspark<br />

Der Sozialdienst kath. Frauen e.V. (SkF) veranstaltet<br />

erstmalig eine große, schulübergreifende<br />

Ferienmaßnahme im Bereich seiner Offenen<br />

Ganztagschulen. Vom 29.7. bis zum 3.8. findet ein<br />

großes Zirkuscamp in Düren statt. Der Verein arbeitet<br />

im <strong>St</strong>adt- und Kreisgebiet mit 34 Schulen<br />

zusammen und ist dort Träger verschiedener pädagogischer<br />

Betreuungsangebote.<br />

Am diesjährigen Zirkusprojekt werden vier <strong>St</strong>adtschulen<br />

teilnehmen: Mutter Teresa, Paul-Gerhardt<br />

und Nikolaus Grundschule und die Grundschule in<br />

Derichsweiler; zusätzlich die Förderschule Erich<br />

Kästner. Geleitet wird das Camp durch den erfahrenen<br />

„Circus ZappZarap“ (www.zappzarap.de),<br />

einen wandernden pädagogischen Zirkus, der bereits<br />

viele Projekte mit Schulen durchgeführt hat.<br />

Die teilnehmenden Kinder sind im Alter von circa<br />

sechs bis elf Jahren. Das Zirkuscamp ist wichtiger<br />

Beitrag im Rahmen der Inklusion, bei dem Kinder<br />

mit Förderbedarf und Regelschüler zusammen<br />

Erlebnisse teilen sollen. Teilnehmen werden etwa<br />

100 Kinder, die im Rahmen der Ferienbetreuung<br />

angemeldet sind. Ziel ist es, unvergessliche Erlebnisse<br />

für die Kinder zu schaffen, von denen nur<br />

wenige die Möglichkeit auf einen Familienurlaub<br />

haben.<br />

Das Zirkuszelt wird im Volkspark in Düren-<br />

Rölsdorf aufgebaut. Am Abschlusstag finden dann<br />

zwei öffentliche Aufführungen statt, für die nicht<br />

nur die Eltern und Geschwister Karten erwerben<br />

können. Bei jeder Aufführung können circa 300<br />

Besucher zuschauen.<br />

Vorverkauf<br />

Karten (4€ für Erwachsene) erhalten Sie beim SkF<br />

in der Friedrichstraße 16 (Tel. 2843-0) und in unserem<br />

zentralen Pfarrbüro im Pfarrhaus <strong>St</strong>. Anna.<br />

Mit Ihrem Besuch unterstützen Sie diese schöne<br />

Maßnahme und haben eine unterhaltsame Zeit bei<br />

der Aufführung und einem kleinen Zirkus-Grillfest.<br />

Erik Lehwald


12<br />

Ein Ort zum glücklich sein!<br />

„Dinge, die man als Kind geliebt hat, bleiben im<br />

Besitz des Herzens bis ins hohe Alter.<br />

Das Schönste im Leben ist, dass unsere Seelen<br />

nicht aufhören an jenen Orten zu verweilen, wo<br />

wir einmal glücklich waren.“ - Khalil Gibran<br />

Ein Ort zum Wohlfühlen<br />

und Glücklichsein, das<br />

soll die Kindertagesstätte<br />

<strong>St</strong>. Anna für alle Kinder<br />

sein. Damit die Kindertagesstätte<br />

<strong>St</strong>. Anna auch für Kinder unter drei Jahren<br />

ein solcher Ort ist, wird sie erweitert und<br />

umgebaut. Bauherr dieser Baumaßnahme ist die<br />

Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>. Nach den umfangreichen Umbau<br />

- und Modernisierungsarbeiten in nahezu allen<br />

Bereichen wird die Kindertagesstätte über einen<br />

den heutigen Anforderungen entsprechenden<br />

<strong>St</strong>andard verfügen. Nach der Erweiterung wird<br />

den Kindern eine Nutzfläche von 550 qm zur Verfügung<br />

stehen. Die Gesamtkosten der Umbaumaßnahme<br />

von 470.000 € werden im Rahmen der<br />

Zuwendungen des Bundes und des Landes NRW<br />

als Projektförderung in Kindertagesstätten zum<br />

Ausbau von Plätzen für 17 Kinder unter 3 Jahren<br />

sowie hinsichtlich der Sanierungs- und Renovierungskosten<br />

durch das Bistum Aachen bezuschusst.<br />

Jeder der vier Gruppen wird nach dem<br />

Umbau ein Nebenraum sowie neu renovierte<br />

Waschräume und Schlafräume zur Verfügung stehen.<br />

Verantwortlicher Architekt für die Gesamtmaßnahme<br />

ist Dipl. Ing Marcus Laufenberg, Düren.<br />

Die Fertigstellung ist für Ende 2013 geplant.<br />

Am Donnerstag, dem 11. Juli waren Eltern, Kinder<br />

und alle Interessierten zum Richtfest in die Kindertagesstätte<br />

<strong>St</strong>. Anna, Höfchen 2, Düren eingeladen.<br />

Nach der Begrüßung der Gäste durch die<br />

Vorsitzende des Kita-Ausschusses Frau Ruth<br />

Tempelaars sangen die Kinder das Lied: „Gott<br />

baut ein Haus das lebt“.<br />

Gisela Baumsteiger<br />

Familienfest mit Einsegnung der neuen Räumlichkeiten<br />

Unter dem Motto „Hier bewegt<br />

sich was“, laden wir Sie und<br />

Ihre Familie recht herzlich ein,<br />

am 22.9. mit uns zu feiern.<br />

Wir möchten Ihnen zeigen,<br />

was sich in unserer Kita alles<br />

bewegt hat - und das nicht nur<br />

räumlich.<br />

Wir beginnen um 10.00 Uhr<br />

mit einer Familienmesse in der Annakirche. Danach<br />

geht unser Fest in der Kita <strong>St</strong>. Peter Julian,<br />

Kölnstr. 60a weiter, bei dem viele Überraschungen<br />

für Groß und Klein bis 16.00 Uhr auf Sie warten.<br />

Um 12.15 Uhr findet die Einsegnung statt. Das<br />

dürfen Sie nicht verpassen.<br />

Wir freuen uns auf Sie, für das Kita-Team <strong>St</strong>. Peter<br />

Julian<br />

Ruth Schmitz


13<br />

Mit Gott on tour –<br />

„Von Gott erfüllt mit Menschen unterwegs“<br />

Für 2013 lädt das Bistum Aachen sehr herzlich<br />

zur Familienwallfahrt an den wunderschönen Ort<br />

des Salvatorianer-Klosters <strong>St</strong>einfeld ein. Familien<br />

der (Erz-)Bistümer Aachen, Köln, Limburg<br />

und Trier begegnen sich seit 1988 bei der Familienwallfahrt.<br />

In diesem Jahr führt die Wallfahrt<br />

am Sonntag, dem 22. September von 10.00 bis<br />

17.00 Uhr zum Kloster <strong>St</strong>einfeld. Ziel und Idee<br />

der Familienwallfahrt ist ein generationenübergreifendes<br />

Angebot für Familien. Eingeladen<br />

sind Familien, Eltern, Kinder, Alleinerziehende,<br />

Großeltern. Anmeldeschluss ist der 6. September.<br />

Ausführliche<br />

Trudel Zimmer<br />

Informationen und Anmeldung über:<br />

www.familienwallfahrt.info<br />

Von Frauen für Frauen in <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />

Unser Frauenprogramm bietet für die Sommermonate<br />

August/September vielseitige und interessante<br />

Angebote. Hier nur eine Übersicht.<br />

Ausführliche Informationen mit Angaben zur Anmeldung<br />

und evtl. entstehenden Kosten entnehmen<br />

Sie bitte unserem Frauenprogramm auf den<br />

Seiten 5 - 10. Das Programm liegt in allen Kirchen<br />

und Gemeindebüros der <strong>Lukas</strong>-Pfarre aus.<br />

Mo 5.8. 15.00 - 16.30 Uhr<br />

Frauengesprächskreis im Konferenzraum/<br />

Gemeindebüro <strong>St</strong>. Bonifatius<br />

Mi 14.8.<br />

Jahresausflug der KFD-<strong>St</strong>. Antonius nach Räde<br />

und Maaseik<br />

Sa 17.8. 15.00 Uhr<br />

Kräutersammlung - Treffpunkt in <strong>St</strong>ockheim an<br />

der Marien-Eiche<br />

So 18.8. 11.30 Uhr<br />

Messe mit Kräutersegnung und anschließendem<br />

Beisammensein in <strong>St</strong>. Anna<br />

Mi 28.8. 9.00 Uhr<br />

Ausflug nach Kallerbend mit Wanderung, Treffpunkt<br />

Paul-Kuth-Begegnungsstätte, Schumannweg<br />

20-22<br />

Mo 2.9. 15.00 - 16.30 Uhr<br />

Frauengesprächskreis im Konferenzraum/<br />

Gemeindebüro <strong>St</strong>. Bonifatius<br />

Sa 7.9., 9.00 - 17.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>ernwallfahrt der Frauenseelsorge im Bistum<br />

Aachen nach Kornelimünster (Teilnahme<br />

nur nach Anmeldung möglich!)<br />

Di 10.9. 14.30 Uhr<br />

Besuch des Evangelischen Friedhofes<br />

Mi 11.9. 18.00 Uhr<br />

Klara von Assisi – Themenabend der KAB-<br />

Frauengruppe <strong>St</strong>. Antonius im TMH, Grüngürtel<br />

41a<br />

Di 17.9. 13.30 Uhr<br />

Brunnentour in Köln, Treffpunkt um 13.30 Bhf.<br />

Düren<br />

Mi 18.9. 15 Uhr<br />

Überraschungs-Filmnachmittag KAB Frauengruppe<br />

<strong>St</strong>. Antonius,TMH, Grüngürtel 41a<br />

Mi 25.9. 9.00 Uhr<br />

Literarische Weinprobe, Paul-Kuth-<br />

Begegnungsstätte, Schumannweg 20-22<br />

Sa 28.9. 15.00 - 21.00 Uhr<br />

So tanzt Griechenland mit Leonidas Efthymiadis<br />

– Tanzreise nach Griechenland im Begeg-


14<br />

nungshaus Bonifatius, Friedensstr. 93; Ausklang<br />

mit griechischen Klängen und Köstlichkeiten<br />

aus der griechischen Küche.<br />

Vorankündigung:<br />

„So viel du brauchst!“ – Frauenbegegnungstag im<br />

Paul-Späther-Haus in Blens: Mittwoch,<br />

16.10.13 von 10.00-17.00 Uhr. (Teilnahme<br />

nur nach Anmeldung möglich, siehe Frauenprogramm<br />

Seite 12)<br />

Trudel Zimmer<br />

Gesellig, kulturell, spirituell ...<br />

Angebote für Senioren/innen in <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />

Seniorentreff <strong>St</strong>. Marien<br />

Mittwoch, 4. September 15.00 Uhr<br />

Urlaubserinnerungen<br />

Mallorquinische Reiseimpressionen, vorgestellt<br />

von Leonhard Brück<br />

Mittwoch, 18. September<br />

Zisterzienserabtei und Glockenkunst in der Eifel<br />

Wir besuchen das Kloster Himmerod und die Eifeler<br />

Glockengießerei in Brockscheid<br />

Seniorentagesstätte im PJH<br />

Donnerstag, 1. August, Anna-Oktav<br />

Anlässlich der Anna-Oktav laden wir Sie herzlich<br />

zum Krankensalbungs-Gottesdienst in die Annakirche<br />

ein. Im Anschluss daran sind alle ins PJH<br />

eingeladen zu einem gemütlichen Beisammensein<br />

mit herzhaftem Suppeneintopf. Sie brauchen<br />

sich nicht anzumelden, es wird genügend Platz<br />

und Suppe für alle geben.<br />

Dienstag, den 10.September, Haus der Geschichte<br />

in Bonn<br />

In diesem Jahr präsentiert die Ausstellung „Die<br />

deutsche Geschichte von 1945 bis heute“ die<br />

jüngste Vergangenheit vom Ende des Zweiten<br />

Weltkrieges bis zur Gegenwart. Auf 4000 qm veranschaulichen<br />

mehr als 7000 Ausstellungsstücke<br />

und 150 Medienstationen deutsche Zeitgeschichte<br />

im internationalen Kontext. Die Inhalte werden<br />

uns durch eine Führung näher gebracht. Es besteht<br />

die Möglichkeit, anschließend im Museum<br />

bei Kaffee und Kuchen das Erlebte zu hinterfragen.<br />

Abfahrt mit dem Bus ab Annakirche um<br />

12.30 Uhr. Anmeldeschluss ist der 4.9. Den Unkostenbeitrag<br />

von 19 € mögen Sie bitte bei der<br />

Anmeldung im Gemeindebüro <strong>St</strong>. Anna entrichten.<br />

Der Spielenachmittag ist am 20.9. um 14.30 Uhr<br />

Der Tanzkreis trifft sich am 9.9. und 23.9.<br />

Der Seniorenchor trifft sich mittwochs von 15.30-<br />

16.30 Uhr<br />

Skatkreis freitags von 14.00-17.00 Uhr<br />

Handarbeitskreis montags von 14.00-17.00 Uhr<br />

Computerkurs 50 + Anmeldungen werktags von<br />

14.00-17.00 Uhr unter der Tel.Nr. 02428-9513085<br />

Feiern Sie mit uns Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag<br />

im Monat) um 9.00 Uhr Gottesdienst. Anschließend<br />

sind Sie herzlich zur geschwisterlichen Zeit<br />

ins PJH eingeladen.<br />

Roswitha Frenken


15<br />

Wanderungen mit Hermann Schulz<br />

August<br />

Liebe Wanderfreunde.<br />

Wir treffen uns am Freitag, dem 23.8. um 11.00<br />

Uhr auf dem Annakirmesplatz. Wenn der Platz<br />

besetzt ist, treffen wir uns auf dem Parkplatz an<br />

der Arena Kreis Düren in der Nippesstraße.<br />

Diesmal fahren wir nach Rurberg. Von hier aus<br />

wandern wir zur Urfttalsperre. Ein sehr schöner<br />

Weg, den wir, nachdem wir uns an der Talsperre<br />

gestärkt haben, auch wieder zurück-wandern.<br />

Auf dieser Tour ist Rucksackverpflegung vorgese-hen.<br />

Bei schlechtem Wetter ist eine Änderung möglich.<br />

September<br />

Liebe Wanderfreunde.<br />

Wir treffen uns<br />

am Freitag, dem 27.9. um 11.00 Uhr wie immer<br />

auf dem Annakirmesplatz. Wenn der Platz besetzt<br />

ist, treffen wir uns auf dem Parkplatz an der<br />

Arena Kreis Düren in der Nippesstraße. Diesmal<br />

fahren wir zu einem Parkplatz am Campingplatz<br />

Hetzingen. Bergauf geht es von dort in Richtung<br />

Schmidt. In einer Hütte vor Schmidt machen wir<br />

Picknick. Deshalb ist auch diesmal wieder Rucksackverpflegung<br />

angesagt. Nach einer ausgiebigen<br />

„Sause“ wandern wir wieder zurück zum<br />

Ausgangspunkt.<br />

Wie immer gilt: Bei schlechtem Wetter sind Änderungen<br />

möglich.<br />

Bis dahin, Ihr Hermann Schulz<br />

Kleidersammlung KAB<br />

Liebe Pfarrangehörige,<br />

seit vielen Jahren läuft die Kleidersammlung<br />

der KAB in Düren sehr erfolgreich.<br />

Auch in diesem Jahr haben wir wieder in<br />

den Pfarrbüros <strong>St</strong>. Anna, <strong>St</strong>. Antonius und<br />

<strong>St</strong>. Bonifatius zu den bekannten Öffnungszeiten<br />

eine Abgabestelle eingerichtet.<br />

Dort können Sie Ihre Kleiderspende<br />

oder noch tragbare Schuhe (bitte paarweise<br />

bündeln) in sichere Hände abgeben.<br />

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)<br />

sammelt unter dem Zeichen des Dachverbandes<br />

FairWertung. Dieser hat Grundsätze für eine faire<br />

Sammlung und Vermarktung von Gebrauchtkleidung<br />

entwickelt (www.fairwertung.de), woran<br />

wir uns orientieren. Der Erlös der Sammlung<br />

kommt der sozialen und gemeinnützigen<br />

Arbeit der KAB zu Gute. Für Ihre Kleiderspende<br />

dankt Ihnen ganz herzlich die<br />

KAB Düren.<br />

Auskunft für <strong>St</strong>. Anna:<br />

KAB Düren, Martinstraße 6<br />

52062 Aachen Tel: 0241/4001863<br />

dirk.langenbach@kab.bistum-aachen.de<br />

Auskunft für <strong>St</strong>. Antonius und <strong>St</strong> Bonifatius:<br />

Lieselotte von Ameln<br />

Freiheitsplatz 18<br />

52351 Düren<br />

02421/ 3 60 08


16<br />

Sammelzeitraum: September 2013<br />

Abgabestellen:<br />

Gemeindebüro <strong>St</strong>. Anna, Düren, Annaplatz 8<br />

Abgabezeiten: Mo 23.9. bis Do 26.9. von 9.30 –<br />

11.30 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Antonius, Düren, Grüngürtel 41<br />

Abgabezeiten: Di 17.9., 15.00 –17.00 Uhr und Do<br />

19.9., 9.30 -11.30 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Bonifatius, Düren, An <strong>St</strong>.Bonifatius 7<br />

Abgabezeiten: Mi 18.9., 9.30-11.30 Uhr und Fr<br />

20.9., 9.30-11.30 Uhr<br />

Firmvorbereitung in <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />

Vor den Ferien haben die Jugendlichen des Jahrgangs<br />

1997/98 eine Einladung zur Vorbereitung<br />

auf die Firmung erhalten, die im März des nächsten<br />

Jahres stattfindet. Wer keine Einladung erhalten<br />

hat oder schon älter ist und sich jetzt firmen<br />

lassen möchte, kann sich einfach im Pfarrbüro<br />

melden. Das erste Info-Treffen ist nach den Ferien<br />

am Samstag, den 21. September vor der Jugendmesse<br />

um 16.30 Uhr in der Marienkirche.<br />

Hans-Otto von Danwitz<br />

Suche nach Sinn<br />

Auf der Suche nach Sinn oder eine spirituelle Reise<br />

Wir leben in einer Zeit voller Hektik und Oberflächlichkeit,<br />

die zu Unsicherheit führt. Einer, der kurz<br />

sein Leben bedenkt, fragt: „War das alles?“ Das<br />

ist ein Gefühl der Sinnlosigkeit. Die weitere Frage<br />

lautet: „Was ist der Sinn des Lebens, meines Lebens?“<br />

Innerlich spürt man eine Leere. Der Sinnforscher<br />

Viktor E. Frankl nennt es eine<br />

„existentielle Frustration“. Er schreibt dazu: Diese<br />

Frustration ist „ein Unerfülltgebliebensein des<br />

menschlichen Anspruchs auf ein möglichst sinnerfülltes<br />

Dasein“. Wie mit diesem Gefühl der Sinnlosigkeit<br />

fertig werden, wie sich damit auseinandersetzen?<br />

Dazu muss man auf eine geistliche<br />

Pilgerreise gehen. Dann kann Wandlung erfahren<br />

werden. Es kommt zunächst darauf an, sich immer<br />

wieder aus dem Getriebe des Alltags zu lösen,<br />

sich Zeit zu nehmen für sich selbst. Gespräche<br />

mit anderen, die dieselben Probleme haben,<br />

können weiter helfen. Darüber hinaus ist innere<br />

Ruhe, <strong>St</strong>ille hilfreich. So tut sich allmählich das<br />

Innere der Seele auf. Das eigene Selbst wird gefunden.<br />

Hier sind Licht, aber auch Schatten und<br />

Dunkelheit. Vielleicht werden Werte neu gesehen:<br />

das Gute, das man gerne tun würde; das Wahre,<br />

das man sucht; Gerechtigkeit, für die man sich<br />

einsetzen möchte. Das Herz fordert Liebe, die<br />

man dem Nächsten schenken kann. Das<br />

„Du“ (Martin Buber) wird entdeckt. Diese Pilgerreise<br />

führt zu innerer Zufriedenheit.<br />

Manche Menschen suchen darüber hinaus, sehnen<br />

sich danach, den tiefsten Sinn ihres Daseins<br />

zu erfahren. Dazu muss die spirituelle Pilgerreise<br />

der Sinnsuche fortgesetzt werden. Viel Gebet und<br />

Meditation sind notwendig. Zeit und Geduld haben<br />

sind angesagt. Dann tauchen schließlich Grundfragen<br />

des Lebens auf: Woher, wohin, wozu? Aus<br />

christlicher Verantwortung heraus können folgende<br />

Antworten versucht werden:<br />

Woher komme ich? Gott ist mein Schöpfer, ihm<br />

verdanke ich mein Leben. Er erhält mich im Da-


17<br />

sein. Er schenkt mir mein alltägliches Leben.<br />

Wohin gehe ich? Ziel ist es, nach diesem irdischen<br />

Leben in die Ewigkeit Gottes zu gehen.<br />

Es ist verheißen, „dass wir ihn schauen werden<br />

von Angesicht zu Angesicht“ (1 Kor 13,12).<br />

Wozu bin ich? Dies ist die eigentliche Frage<br />

nach dem tiefsten Sinn menschlichen Daseins.<br />

Diese Frage hat Menschen wohl immer in irgendeiner<br />

Form beschäftigt. Vor allem die Mystiker<br />

haben sie bis ins Tiefste durchlebt. Im Mittelalter<br />

waren es zum Beispiel Teresa von Ávila<br />

und Johannes vom Kreuz. Im 20. Jahrhundert<br />

waren es zum Beispiel Edith <strong>St</strong>ein und Dietrich<br />

Bonhoeffer. Sinn liegt in meiner Beziehung zu<br />

Gott, zu Jesus Christus. Antworten allein mit der<br />

Vernunft führen nicht zum Ziel. Das Herz muss<br />

sprechen. „Denn nur mit dem Herzen sieht man<br />

gut“ (Saint- Exupéry) gilt auch hier. Gott liebt jeden<br />

einzelnen Menschen unendlich. Das ist<br />

christliche Botschaft,<br />

Inhalt<br />

des Glaubens.<br />

Darauf kann<br />

man vertrauen. Gottes Barmherzigkeit gibt Geborgenheit,<br />

Friede, Freude und Glück. Gott ist in<br />

mir. Er ist „mir innerlicher als ich mir<br />

selbst“(Augustinus ).Das ist der tiefste Sinn eines<br />

Lebens. „In ihm leben wir, bewegen wir uns,<br />

sind wir.“ (Apg 17, 28). Oder „unser Herz ist unruhig,<br />

bis es ruhet in dir“ (Augustinus). Und noch<br />

einmal der Apostel Paulus (Phil 4,4-7): „Freuet<br />

euch , und wiederum sage ich, freuet euch....,<br />

denn der Herr ist nahe.“ Die spirituelle Pilgerreise<br />

gibt Antwort auf die Sinnfrage. In Urlaub und<br />

Ferien könnte man sich Zeit nehmen und ein<br />

<strong>St</strong>ück dieser Reise gehen.<br />

Dr. M. Breuer<br />

Musikalische Highlights<br />

Kirchenmusikalisches Programm<br />

zur diesjährigen Annaoktav<br />

Während der Annaoktav erwartet<br />

die Pilger auch in diesem Jahr ein<br />

reichhaltiges musikalisches Programm.<br />

Unter der Leitung von Hans<br />

-Josef Loevenich warten auf: der<br />

Kirchenchor <strong>St</strong>. Anna und <strong>St</strong>. Marien,<br />

Solisten und das Pfarrorchester<br />

<strong>St</strong>. Anna mit den besonders festlich gestalteten<br />

Messen zur Erhebung des Annahauptes, der<br />

Hochämter an den beiden Sonntagen und der<br />

feierlichen Abschlussandacht. Weitere Gottesdienste<br />

und Andachten werden von den zahlreichen<br />

verschiedenen musikalischen Gruppen und<br />

Schülern der Pfarrsingschule <strong>St</strong>. Anna gestaltet.<br />

Während der ganzen Woche bietet Hans-Josef<br />

Loevenich verschiedene Orgelmeditationen vor<br />

den Gottesdiensten<br />

an.<br />

Die einzelnen<br />

Termine sowie<br />

ihr inhaltliches<br />

Programm<br />

entnehmen<br />

Sie<br />

bitte dem<br />

während der<br />

Oktav in den<br />

Schriftständern<br />

der Kirche ausliegenden Flyer<br />

„Kirchenmusik in der Annaoktav“.<br />

Erhebung des Annahauptes,<br />

Samstag, 27.7., 9.00 Uhr<br />

C. Crassini: Missa prima Messe in C


18<br />

Diese Messe des frühbarocken italienischen Komponisten<br />

C. Crassini für vierstimmigen Chor zeichnet<br />

sich durch einfache, aber nicht simple Harmonik<br />

aus. Durch ihren knappen formalen Aufbau ist<br />

sie für die Liturgie bestens geeignet.<br />

Glockenspiel vom Turm der Annakirche<br />

Um 10.30 Uhr wird Hans-Josef Loevenich traditionell<br />

das Glockenspiel auf dem Turm der Annakirche<br />

spielen. Im Mittelpunkt stehen Improvisationen<br />

über die beiden bekannten Annalieder. Interessierte<br />

sind herzlich eingeladen, Herrn Loevenich auf<br />

seinem Gang auf den Turm zu begleiten. Treffpunkt<br />

ist der Turmeingang der Annakirche um 10.25 Uhr.<br />

Sonntag, 28.7., 11.30 Uhr<br />

F. Schubert: Messe Nr. 1 in F-Dur D 105<br />

Weitere musikalisch gestaltete Messen und Andachten<br />

in der Woche<br />

Samstag, 27.7., 18.00 Uhr, Gruppe Senfkorn<br />

Montag, 29.7., 19.00 Uhr, Kirchenchöre der Region:<br />

Messe in C-Dur von Ch. Gounod<br />

Dienstag, 30.7., 9.00 Uhr, Seniorenchor<br />

Mittwoch, 31.7., 15.00 Uhr, Frauenchor<br />

Donnerstag, 2.8., 9.30 Uhr, Frauenstimmen von<br />

„con spirito“: Messe in C für dreistimmigen<br />

Frauenchor von Max Welcker<br />

Donnerstag, 2.8., 19.00 Uhr Kantorei der Ev. Gemeinde<br />

zu Düren<br />

Sonntag, 4.8.2013, 10.00 Uhr<br />

L. Vierne: Messe solennelle, cis-Moll, für gemischten<br />

Chor und zwei Orgeln, op. 16<br />

Alle Gastsänger, die im Mai im Rahmen der Chorfahrt<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> mit in Paris waren und dort die<br />

Messe in <strong>St</strong>. Sulpice aufgeführt haben, sind zur<br />

wiederholten Teilnahme herzlich eingeladen. Die<br />

Generalprobe hierfür findet am Mittwoch, dem 31.7.<br />

um 20.00 Uhr in der Annakirche statt.<br />

Abschlussandacht, Sonntag, 4.8.2013, 18.00Uhr<br />

In der Abschlussandacht ertönen noch einmal verschiedene<br />

Höhepunkte kirchenmusikalischer Kompositionen<br />

von J.S. Bach, G.F. Händel und W.A.<br />

Mozart.<br />

Vorankündigung:<br />

4. Dürener Orgelherbst vom 29.9. bis 6.10.<br />

Ein detailliertes Programm erscheint Anfang September<br />

in separat ausliegenden Flyern sowie im<br />

nächsten <strong>Pfarrbrief</strong>.<br />

Ria Flatten<br />

<br />

Sommerlager der Pfadfinder<br />

Die DPSG-Wildgänse <strong>St</strong>. Anna fahren vom 11. bis<br />

18. August ins Sommerlager nach Widdau in die<br />

Eifel. Wir wünschen den Kindern, Jugendlichen<br />

und Betreuern viel Freude und eine gute Gemeinschaft.


19<br />

<br />

90 Jahre Gemeinde<br />

<strong>St</strong>. Bonifatius<br />

Wir feiern dieses Jubiläum am<br />

Sonntag, 1. September<br />

mit einem Festgottesdienst<br />

(musikalisch gestaltet<br />

durch den Kirchenchor)<br />

um 9.45<br />

Uhr in der <strong>St</strong>. Bonifatius-Kirche.<br />

Anschließend<br />

ist Frühschoppen<br />

auf dem Kirchenvorplatz.<br />

Das Kirchweihfest in <strong>St</strong>. Antonius<br />

begehen wir am Sonntag, 15.9. in der Festmesse<br />

mit Kirchenchören in der <strong>St</strong>. Antonius-Kirche.<br />

Umgestaltung <strong>St</strong>. Bonifatius<br />

In der Kirche <strong>St</strong>. Bonifatius waren die Ideen von drei<br />

Architekten zu sehen, wie die Kirche zukünftig aussehen<br />

könnte, wenn dort Wohnungen eingebaut<br />

werden. Der aus der Gemeinde <strong>St</strong>. Bonifatius stammende<br />

Architekt Achim Schmitz hat nach Meinung<br />

des Preisgerichts, welches als Fachgremium eine<br />

Bewertung der Ideen abgegeben hat, aber auch<br />

nach Meinung vieler Gemeindemitglieder, die beste<br />

Idee entwickelt. Sie ist im Internet einzusehen unter<br />

www.hypothese-architekten.de und entspricht in guter<br />

Weise dem Anspruch, dass das Kirchengebäude<br />

auch nach einem Umbau wiederzuerkennen sei.<br />

Danke denen, die viel Zeit und Energie für die<br />

Durchführung des Preisgerichts investiert haben,<br />

und Danke denen, die sich mit den Ideen auseinander<br />

gesetzt und Rückmeldungen gegeben haben.<br />

Nun geht es in die Detailplanung unter Einbezug der<br />

Anliegen der Denkmalpflege, der Gemeinde und der<br />

Fachleute für das betreute Wohnen, um schließlich<br />

eine verlässliche Kostenschätzung als Grundlage für<br />

die Umsetzung des Projekts zu erlangen .<br />

Hans-Otto von Danwitz<br />

Erstkommunion-Vorbereitung in<br />

<strong>St</strong>. Antonius / <strong>St</strong>.Bonifatius<br />

Eltern, die ihr Kind zur Vorbereitung in den vergangenen<br />

Monaten angemeldet haben, sind zum ersten<br />

Elternabend herzlich eingeladen: Mittwoch, 25.9.13<br />

um 20.00 Uhr im Thomas-Morus-Haus, Grüngürtel<br />

41a. Es kommt immer vor, dass Eltern, deren Kinder<br />

zum Kommunionjahrgang gehören (3. Schuljahr)<br />

kein persönliches Anschreiben erhalten haben, weil<br />

sie nicht in unserem Meldewesen stehen oder aber<br />

in den vergangenen Wochen in unseren Gemeinden<br />

zugezogen sind. Bitte melden Sie sich in einem unserer<br />

Gemeindebüros oder kommen Sie einfach<br />

zum Elternabend.<br />

Die Erstkommunionvorbereitung für die Kinder beginnt<br />

in Antonius/Bonifatius am 9.11. mit dem Kennlerntag.<br />

Die Eltern, aber auch alle interessierten Gemeindemitglieder<br />

sind zu Glaubensgesprächen am<br />

9.10., 6.11. und 4.12. herzlich eingeladen.<br />

100 Jahre Grüngürtel<br />

Vom 6. bis 8. September feiert der Grüngürtel – organisiert<br />

von der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft<br />

für <strong>St</strong>adt und Kreis Düren EG – das<br />

100jährige Bestehen des <strong>St</strong>adtteils, zu dem ja auch<br />

unsere Antonius-Gemeinde gehört. Es gibt ein tolles<br />

Programm über drei Tage für Jung und Alt. Höhepunkt<br />

ist der Sonntag, der mit dem ökumenischen<br />

Festgottesdienst im Festzelt an der Blücherstraße<br />

beginnt und mit Veranstaltungen in den <strong>St</strong>raßen des<br />

Grüngürtels alle Bewohner des <strong>St</strong>adtteils und die<br />

Dürener Bevölkerung zum Mitfeiern einlädt. Das genaue<br />

Programm kann den aushängenden Plakaten<br />

entnommen werden.<br />

Schule und Gemeinde<br />

Am Donnerstag, 5.9. beginnt für die „I-Dötzchen“ ein<br />

neuer Lebensabschnitt. Wir wollen ihn mit Gottes<br />

Zuspruch und Segen beginnen. Zu den christlich-


20<br />

islamischen Einschulungsfeiern sind alle herzlich<br />

eingeladen.<br />

8.30 Uhr für die Grüngürtelschule in <strong>St</strong>. Antonius<br />

10.00 Uhr für die Paul-Gerhardt-Schule in <strong>St</strong>. Bonifatius.<br />

Unsere Gemeinden wünschen besonders den Erstklässlern,<br />

aber auch allen Schulkindern, Eltern und<br />

Lehrerinnen und Lehrern alles Gute und Gottes Segen<br />

für das neue Schuljahr. Ab September sind die<br />

Kinder wieder zu den Schulgottesdiensten eingeladen.<br />

Kindergarten und Gemeinde<br />

„Eigentlich kennen wir uns gar nicht richtig!“ – Das<br />

wollen wir ändern. Zu einem Kennlernnachmittag für<br />

die Erzieherinnen unserer beiden Einrichtungen<br />

(Montessori-Kinderhaus <strong>St</strong>. Antonius u. Kindertagesstätte<br />

<strong>St</strong>. Bonifatius) laden die Kita-Leitungen und<br />

Gemeindereferentin Trudel Zimmer ein. Freitag,<br />

13.9. um 16.00 Uhr im Bonifatius-Haus, Friedenstr.<br />

93. Wir wollen miteinander ins Gespräch kommen,<br />

unsere Erfahrungen, Wünsche, Erwartungen austauschen<br />

und auch überlegen, welche Möglichkeiten<br />

es gibt, dass unsere Einrichtungen und die Gemeinde<br />

lebendig miteinander verbunden bleiben<br />

können. Mit einem gemeinsamen Essen wollen wir<br />

unser Treffen ausklingen lassen.<br />

Infos für unsere Messdiener<br />

Der nächste Messdienertreff ist am Samstag, 14.<br />

September. Wir beginnen wieder um 17.00 Uhr mit<br />

einem von den Messdienern gestalteten Gottesdienst<br />

in <strong>St</strong>. Bonifatius. Anschließend gibt es ein<br />

„Lasst-Euch-überraschen“-Programm im Bonifatius-<br />

Haus, Friedenstr. 93.<br />

Gemeindeausschuss<br />

<strong>St</strong>. Antonius / <strong>St</strong>. Bonifatius<br />

Nächste Sitzung: Montag, 16.9. um 19.30 Uhr im<br />

Thomas-Morus-Haus<br />

Mission/Entwicklung/Frieden<br />

Der Arbeitskreis trifft sich zur Planung und Vorbereitung<br />

von Aktionen im zweiten Halbjahr (z.B. Missio/<br />

Misereor) am Montag, 30.9. um 16.00 Uhr im Konferenzraum<br />

Gemeindebüro <strong>St</strong>. Bonifatius, An <strong>St</strong>. Bonifatius<br />

5.<br />

Trudel Zimmer<br />

Termine der KAB<br />

Der Seniorenausschuss lädt alle Senioren am<br />

18.9. um 15.00 Uhr ins Thomas-Morus-<br />

Haus zu einem Filmnachmittag bei Kaffee<br />

und Kuchen ein.<br />

„Friedhofskultur heute - Wie gehen wir<br />

heute mit dem Tod um?“<br />

Zu diesem Thema haben wir Gäste eingeladen,<br />

die sich mit uns über das Thema austauschen<br />

wollen. Der Abend findet am<br />

25.9. um 19.00 Uhr im Thomas-Morus-<br />

Haus statt.<br />

Die KAB lädt am Sonntag den 22.9. um 11.15 Uhr<br />

zur hl. Messe ein. Thema an diesem Sonntag:<br />

„Arbeit kann ganz ganz schön sein“<br />

Zwiebelkuchen und Federweiser<br />

Haben Sie Lust darauf? Dann lädt die KAB Sie /<br />

Euch am 4.9. um 19.00 Uhr ins Thomas-Morus-<br />

Haus, <strong>St</strong>. Antonius, Grüngürtel ein. Wir bitten die<br />

Mitglieder um eine Spende, Nichtmitglieder 5,00<br />

€. Bitte anmelden bis zum 30.8. bei Lieselotte<br />

von Ameln (Tel. 36008)<br />

Die Frauen der KAB laden am 11.9. um 18.00 Uhr<br />

ins Thomas-Morus-Haus, Grüngürtel zu einem<br />

Gespräch und Meditation über Klara von Assisi<br />

ein.<br />

Die KAB Gruppe <strong>St</strong>. Antonius lädt ein zur 60. diözesanen<br />

KAB-Friedenswallfahrt zum Kreuz von<br />

Rott. Die Wallfahrt am Samstag, 31. August<br />

steht unter dem Motto „Gerechtigkeit schafft<br />

Frieden“.<br />

Programm:<br />

ab 10.00 Uhr Bustransfer ab Mulartshütte auf<br />

den Berg<br />

10.30 Uhr Beginn der Wallfahrt vom neuen <strong>St</strong>artpunkt<br />

am Abzweig zum Waldweg auf der Höhe<br />

Friedensgang zum Kreuz von Rott<br />

Eucharistiefeier mit Weihbischof Dr. Johannes


21<br />

Bündgens<br />

Mittagessen in Rott<br />

13.30 Uhr Kreuzweg ab Kirche in Rott<br />

In diesem Jahr bereiten die Bezirksleitungen<br />

von Aachen-<strong>St</strong>adt/Eifel, Aachen-Land und Düren<br />

gemeinsam die Wallfahrt inhaltlich vor.<br />

Auskunft und<br />

Anmeldung<br />

bei Lieselotte<br />

von Ameln<br />

(Tel. 36008)<br />

Der Vorstand<br />

Lieselotte von Ameln, Karl Heinz Wolf<br />

<br />

Eröffnung der<br />

Erstkommunionvorbereitung<br />

2014<br />

Am Samstag, dem<br />

28. September treffen<br />

sich zum ersten<br />

Mal alle Kinder, ihre<br />

Eltern und die<br />

Katecheten, die<br />

sich für die Erstkommunion<br />

2014 in<br />

unseren Gemeinden<br />

<strong>St</strong>. Cyriakus und <strong>St</strong>. Josef angemeldet haben,<br />

um 15.00 Uhr in der Alten Kirche zum Kennenlernen.<br />

Das neue Jahresthema von <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />

„Bittet, so wird euch gegeben; suchet, dann werdet<br />

ihr finden“ (Lk 11,9) ist auch Thema der Vorbereitung<br />

auf die Erstkommunion. Das Symbol<br />

der Türe steht dabei im Mittelpunkt. Wie bereits<br />

in den letzten Jahren werden die Kinder von den<br />

Katecheten in unseren Gemeinden in wöchentlichen<br />

<strong>St</strong>unden begleitet. An jedem dritten Samstag<br />

im Monat findet ein Großtreffen mit den Eltern<br />

und Kindern statt. Neben diesen Treffen stehen<br />

wieder der Erntedank-Gottesdienst mit Tiersegnung,<br />

der Besuch auf einem unserer Friedhöfe,<br />

die Adventsgottesdienste mit der <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

zu Weihnachten, die Wallfahrt zum Kreuzweg<br />

nach Heimbach und vieles mehr auf dem<br />

Programm. Am 28. September feiern wir dann<br />

um 17.00 Uhr den Eröffnungsgottesdienst. Anschließend<br />

lädt der Förderverein <strong>St</strong>. Cyriakus<br />

alle zum gemütlichen Beisammensein ein.<br />

Maria Himmelfahrt<br />

Am Donnerstag, dem 15. August feiern wir zum<br />

Fest Maria Himmelfahrt die heilige Messe mit<br />

Kräutersegnung um 19.00 Uhr in der Kapellenanlage<br />

Muttergotteshäuschen. Bei guter Witterung<br />

findet die Messe am Freialtar hinter der Kapelle<br />

statt. Es wäre sehr schön, wenn erneut verschiedene<br />

Gruppen und Einzelpersonen aus unseren<br />

Gemeinden Kräutersträußchen binden<br />

würden, um diese am Fest segnen zu lassen.<br />

Nach der heiligen Messe werden verschiedene<br />

Kräuterschäpschen und Kräuterbrot gereicht. Ich<br />

freue mich auf Ihr Kommen und Ihr Mitfeiern.<br />

Pastor Ernst-Joachim <strong>St</strong>inkes<br />

100 Jahre Männergesangverein<br />

Düren -Niederau 1913 e.V.<br />

Vom 23. bis 25. August feiert der MGV Düren-<br />

Niederau 1913 e.V. das einhundertjährige Bestehen,<br />

wozu wir alle Mitglieder, Freunde und Gäste<br />

auf Schloss Burgau einladen. Eröffnet wird die<br />

Feier am Freitag, 23. August um 19.00 Uhr mit<br />

(Fortsetzung auf Seite 23)


22<br />

Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />

Samstag<br />

7.30 Karmel, hl. Messe<br />

9.00 <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

9.30 <strong>St</strong>. Anna, Beichtgelegenheit<br />

15.30 Haus <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

17.00<br />

<strong>St</strong>. Cyriakus, hl. Messe<br />

(Rosenkranzgebet ab 16:30<br />

Uhr)<br />

17.00 <strong>St</strong>. Bonifatius, hl. Messe<br />

17.30<br />

18.00<br />

Kloster <strong>St</strong>. Peter Julian, hl.<br />

Messe<br />

<strong>St</strong>. Marien: Wortgottesdienst<br />

3. Sa im Monat: stattdessen<br />

Gottesdienst der JuGe<br />

18.30 <strong>St</strong>. Josef, hl. Messe<br />

Sonntag<br />

8.00 Karmel, hl. Messe<br />

8.00<br />

8.30<br />

9.00<br />

<strong>St</strong>. Augustinus Krankenhaus,<br />

hl. Messe<br />

<strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

in poln. Sprache<br />

Krankenhaus Düren,<br />

hl. Messe<br />

9.45 <strong>St</strong>. Josef, hl. Messe<br />

9.45<br />

Marienkloster Niederau,<br />

hl. Messe<br />

10.00 <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

10.30<br />

Kloster <strong>St</strong>. Peter Julian,<br />

hl. Messe<br />

11.00 Ritastift, hl. Messe<br />

11.00 <strong>St</strong>. Marien, hl. Messe<br />

11.15 <strong>St</strong>. Antonius, hl. Messe<br />

11.30 <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

18.00 <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

19.00<br />

Nur am 1. So im Monat:<br />

<strong>St</strong>. Marien, Taizégebet<br />

Montag<br />

7.30 Karmel, hl. Messe<br />

9.00 <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

9.00 <strong>St</strong>. Antonius, hl. Messe<br />

17.00 <strong>St</strong>. Bonifatius, Rosenkranzgebet<br />

17.30 Kloster <strong>St</strong>. Peter Julian, hl.<br />

Messe<br />

18.00 <strong>St</strong>. Cyriakus, hl. Messe<br />

18.30 Krankenhaus Düren, Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag<br />

7.30 Karmel, hl. Messe<br />

7.55 <strong>St</strong>. Bonifatius, Schulgottesdienst<br />

9.00 <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

17.00 <strong>St</strong>. Bonifatius, Rosenkranzgebet<br />

17.30 Kloster <strong>St</strong>. Peter Julian, hl.<br />

Messe<br />

18.30 <strong>St</strong>. Augustinus Krankenhaus,<br />

hl. Messe<br />

19.00 MGH, hl.. Messe<br />

Mittwoch<br />

7.30 Karmel, hl. Messe<br />

8.00 <strong>St</strong>. Marien, Schulgottesdienst<br />

9.00 <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

9.00 Kinderheim <strong>St</strong>. Josef, hl. Messe<br />

(bei Exequien in <strong>St</strong>. Bonifatius)<br />

15.30 Krankenhaus Düren, euch.<br />

Anbetung<br />

17.00 <strong>St</strong>. Bonifatius, Rosenkranzgebet<br />

17.30 Kloster <strong>St</strong>. Peter Julian, hl.<br />

Messe<br />

18.30 Krankenhaus Düren, hl. Messe<br />

19.00 <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe in polnischer<br />

Sprache<br />

Donnerstag<br />

7.30 Karmel, hl. Messe<br />

9.00 <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

9.00 <strong>St</strong>. Antonius, hl. Messe<br />

17.00 Marienkloster Niederau,<br />

hl. Messe<br />

17.00 <strong>St</strong>. Bonifatius,<br />

Rosenkranzgebet<br />

Am 1. Do im Monat: Betstunde<br />

für geistliche Berufe<br />

17.30 Kloster <strong>St</strong>. Peter Julian,<br />

hl. Messe<br />

18.30 <strong>St</strong>. Marien, hl. Messe<br />

19.00 MGH, hl. Messe (ab 18:30 Uhr<br />

euch. Anbetung)<br />

20.00 <strong>St</strong>. Antonius, Nachtgebet (nur<br />

2. und 4. Do im Monat)<br />

Freitag<br />

7.30 Karmel, hl. Messe<br />

9.00 <strong>St</strong>. Anna, hl. Messe<br />

9.00 Kinderheim <strong>St</strong>. Josef, hl. Messe<br />

(bei Exequien in <strong>St</strong>. Bonifatius)<br />

15.00 Nur am 3. Fr im Monat:<br />

Seniorenzentrum Weyerfeld,<br />

hl. Messe<br />

15.00 <strong>St</strong>. Augustinus Krankenhaus,<br />

musikalische Andacht<br />

15.30 Anna Schoeller Haus, hl. Messe<br />

17.00 <strong>St</strong>. Bonifatius, Rosenkranzgebet<br />

17.30 Kloster <strong>St</strong>. Peter Julian,<br />

hl. Messe<br />

18.00 Nur am 1. Fr im Monat:<br />

<strong>St</strong>. Bonifatius, hl. Messe<br />

18.30 Krankenhaus Düren,<br />

hl. Messe<br />

Beichtgelegenheit haben Sie samstags nach der hl. Messe um 9.00 Uhr in <strong>St</strong>. Anna,<br />

im Eucharistienerkloster und nach Absprache mit den Priestern.


23<br />

(Fortsetzung von Seite 21)<br />

einem Spendenkonzert des Musikvereins Neukirchen.<br />

Anschließend werden verschiedene Musikgruppen<br />

den Abend musikalisch abrunden.<br />

Am Samstag, 24. August beginnen wir um 17.00<br />

Uhr mit dem Musikverein Niederau. Von 18.30<br />

bis 19.30 spielt der Musikverein Altmünster-<br />

Neukirchen und anschließend die Alte Garde<br />

Zürich für uns auf. Den Samstag rundet von<br />

21.00 bis 23.00 Uhr die Mundartband „Schwees<br />

Foess“ ab. Der Sonntag beginnt um 10.00 Uhr<br />

mit einem Feldgottesdienst im Park des Schenkel-Schoeller-<strong>St</strong>ifts,<br />

die vom Musikverein Altmünster-Neukirchen<br />

gestaltet wird (bei schlechtem<br />

Wetter in der Kirche). Nach der Messe folgt<br />

der musikalische<br />

Frühschoppen<br />

auf Schloss<br />

Burgau, zu dem<br />

der Musikverein Niederau und die Alte Garde<br />

Zürich aufspielen werden. Von 14.00 bis 16.00<br />

Uhr treten im Innenhof oder bei schlechtem Wetter<br />

im Winkelsaal verschiedene Chöre auf. Das<br />

Fest wird von 16.00 bis 19.00 Uhr durch das<br />

„Junge Orchester Kreuzau“ abgerundet. Für das<br />

leibliche Wohl sorgen Hubertine und Wim Vranken<br />

mit ihrem Team.<br />

Der Eintritt ist an allen Tagen frei.<br />

Thomas Immendorf<br />

Adressen unserer Gottesdienstorte<br />

<strong>St</strong>. Anna: Annaplatz 7<br />

Haus <strong>St</strong>. Anna: Waisenhausstraße 8<br />

Kloster <strong>St</strong>. Peter Julian: Kölnstraße 62<br />

Ritastift, Rütger-von-Scheven-<strong>St</strong>r. 81<br />

<strong>St</strong>. Antonius: Grüngürtel 41<br />

<strong>St</strong>. Bonifatius: An <strong>St</strong>. Bonifatius 5;<br />

Krankenhaus Düren: Roonstraße 30<br />

Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8<br />

Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim <strong>St</strong>. Josef: An <strong>St</strong>.<br />

Bonifatius 10<br />

<strong>St</strong>. Cyriakus: Cyriakusstraße 8<br />

Marienkloster: Kreuzauer <strong>St</strong>raße 211<br />

<strong>St</strong>. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45<br />

<strong>St</strong>. Josef: Piusstraße 40<br />

Muttergotteshäuschen, Zülpicher <strong>St</strong>raße<br />

Seniorenzenturm Weyerfeld, Im Weyerfeld 1-3<br />

<strong>St</strong>. Marien: Hoeschplatz<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Pfarrbrief</strong> <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr<br />

Verständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt<br />

erscheinen.<br />

Herausgeber:<br />

Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Annaplatz 8, 52349 Düren<br />

Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 31<br />

pfarrbrief@st-lukas.org<br />

Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org<br />

Redaktion: Gemref. <strong>St</strong>efan Uerschelen (verantw.), Eva Franke,<br />

Bernd Ollig, Markus Schnitzler, Pfr. Ernst-Joachim <strong>St</strong>inkes<br />

Anschrift der Redaktion:<br />

Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />

Gemeindebüro <strong>St</strong>. Anna<br />

Annaplatz 8<br />

52349 Düren<br />

Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62<br />

pfarrbrief@st-lukas.org<br />

Druck:<br />

Häuser KG, Köln<br />

Bitte senden Sie uns Artikel an pfarrbrief@st-lukas.org<br />

Redaktionsschluss für Oktober: 6.9.2013


24<br />

Wir sind gerne für Sie da:<br />

Pastoralpersonal in <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong><br />

Pfarrer Hans-Otto von Danwitz,<br />

Annaplatz 8 Tel. 38898-12<br />

hans-otto.von-danwitz@st-lukas.org<br />

Gemeindereferentin Susanna Jung<br />

Annaplatz 8 Tel. 38898-72 susanna.jung@st-lukas.org<br />

Gemeindereferentin Christina Ruegenberg<br />

Annaplatz 8 Tel. 38898-22<br />

christina.ruegenberg@st-lukas.org<br />

Pfarrer Ernst Joachim <strong>St</strong>inkes<br />

Piusstr. 40 Tel. 38898-52 Neue Nummer<br />

ernst-joachim.stinkes@st-lukas.org<br />

Gemeindereferent <strong>St</strong>efan Uerschelen<br />

Annaplatz 8 Tel. 38898-62<br />

stefan.uerschelen@st-lukas.org<br />

Pastoralreferent Wolfgang Weiser<br />

An <strong>St</strong>. Bonifatius 5 Tel. 491049<br />

wolfgang.weiser@st-lukas.org<br />

Gemeindereferentin Trudel Zimmer<br />

An <strong>St</strong>. Bonifatius 5 Tel. 38898-42<br />

trudel.zimmer@st-lukas.org<br />

Diakon Raymund Schreinemacher Scharnhorststraße 104<br />

Tel. 37718 raymund@schreinemacher.net<br />

Diakon Hermann Schulz hermann.schulz@ymail.com<br />

Pfarrer Anton <strong>St</strong>raeten Poliusstr. 3 Tel. 15982<br />

tonistraeten@aol.com<br />

Pfarrer Vincenz Nguyen van Tung<br />

Beethovenweg 57 Tel. 6937537<br />

Pfarrer Rainer Mohren, rainer.mohren@st-lukas.org<br />

Gemeindebüros<br />

Zentrales Pfarrbüro im Pfarrhaus <strong>St</strong>. Anna<br />

Telefonisch erreichbar unter 38898-0 / Fax: 38898-11<br />

Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr, Fr 8.00 - 12.30 Uhr<br />

Annaplatz 8, pfarre@st-lukas.org<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

Gemeinde <strong>St</strong>. Anna / <strong>St</strong>. Marien, Frau Finck<br />

Annaplatz 8, Tel. 38898-10<br />

Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr<br />

Gemeinde <strong>St</strong>. Bonifatius, Frau Kuckertz<br />

An <strong>St</strong>. Bonifatius 5 Tel. 38898-30<br />

bonifatius@st-lukas.org<br />

Mi 9.30 - 11.30 Uhr, Fr 9.30 - 11.30 Uhr<br />

Gemeinde <strong>St</strong>. Antonius, Frau Kuckertz<br />

Grüngürtel 41 Tel. 38898-40<br />

antonius@st-lukas.org<br />

Di 15.00 - 17.00 Uhr, Do 9.30 - 11.30 Uhr<br />

Gemeinde <strong>St</strong>. Josef, Frau Schlump<br />

Piusstrasse 40 Tel. 30098-50 Neue Nummer<br />

josef@st-lukas.org<br />

Di 9.30 - 11.30 Uhr, Do 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Gemeinde <strong>St</strong>. Cyriakus, Frau Fechtner<br />

Cyriakusstr. 8 Tel. 58988<br />

cyriakus@st-lukas.org<br />

Mo 16.00 - 18.00 Uhr, Do 9.30 - 11.30 Uhr<br />

Verwaltungskoordinatorin <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, Frau Vitzer<br />

Annaplatz 8 Tel. 38898-96 pfarrverwaltung@st-lukas.org<br />

Mo, Di, Do 8.00 - 13.00 Uhr<br />

Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf<br />

Annaplatz 8 Tel. 3889886 marlis.graf@st-lukas.org<br />

Caritas - Sprechstunden:<br />

<strong>St</strong>. Anna: Mo 15.30 - 16.30 Bitte Uhr beachten Sie, dass folgende Anschlüsse<br />

Uhr in <strong>St</strong>. Josef seit dem 1. Juli<br />

<strong>St</strong>. Antonius: Di 15.00 - 17.00<br />

<strong>St</strong>. Bonifatius: Mi 15.00 - 17.00 neue Nummern haben:<br />

Gemeindebüro, Frau Schlump: 38898-50<br />

Homepage<br />

Pfr. <strong>St</strong>inkes: 38898-52<br />

www.st-lukas.org Roncallihaus, Elmar Decker: 38898-54<br />

Kita <strong>St</strong>. Josef, Frau Bökmann: 38898-56<br />

Priesternotruf: 5990<br />

Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222<br />

Spendenkonto <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>:<br />

Sparkasse Düren, BLZ 39550110, Konto 613372.<br />

Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute.

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