jahresrechnung - Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend

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31.12.12 liquide.
Auf den Seiten 3-5 befindet sich der Aktivitätenhaushalt;
unterteilt in verschiedene Arbeitsfelder. Den jeweiligen
Arbeitsfeldern sind "Budgets" zugeordnet aus
eingesetzten Eigenmitteln und erwarteten Fördennitteln.
Die jeweiligen Salden in den Arbeitsbereichen können ­
unter Berücksichtigung der jeweiligen Budgets - erhöht
werden, wenn zusätzliche Mittel bzw.
Teilnehmendenbeitri!ge erzielt werden.
KJP-national
Dieser Betrag spiegelt die Gesamtkosten wieder, nicht nur
geforderte
die Kosten der Gremien nach RGO.
Maßnahmen
Das Jahr ist gekennzeichnet durch eine hohe Zahl von
Veranstaltungen, die nicht alle entsprechend mit KJP-
Mitteln gefordert werden konnten.
Internationale - € 29.973,80 Die Auszahlung des Restzuschusses aus der Bewilligung
Jugendarbeit
rur das Jahr 2012 des EED in Höhe € 17.851,30 wurde
erst nach Buchungsschluss eingezahlt und im Jahr 2013
als Einnahme verbucht.
Rechnet man diesen Betrag hinzu, ergibt sich eine
Unterdeckung von rund 12.000 € statt der geplanten
10.000 €.
Aktivitäten ej I € 17.503,07 Der Arbeitsbereich Evangelische Jugend in ländlichen
Räumen weist einen rechnerischen Überschuss in Höhe
von € 17.503,07 aus. Dieser rechnerische Überschuss
resultiert zum einen aus den überproportionalen KJP-
Zuwendungen sowie aus der Abrechnungslogik der
Fördennittel aus dem BMEL V ("Grüne Mittel"). Dieser
rechnerische Überschuss fließt den Personalkosten der
beiden Mitarbeitenden in der Außenstelle Altenkirchen
zu.
Kinder-und € 10.302,29 Der rechnerische zusätzliche Fehlbetrag in Höhe von
Jugendfreizeiten
€ 5.302,29 resultiert aus Publikationen, die an dieser
Stelle abgerechnet wurden (als Aktivitäten). Die Erlöse
fließen in den Bereich Publikationen auf Seite 9.
Schüler(innen)­
arbeit/ AES
Verbandsarbeit
2:ESG
BSPK
Der Arbeitsbereich Schüler(innen)arbeit / AES konnte im
Jahr 2012 die in den Vorjahren aufgelaufenen
Überaus gaben kompensieren: Statt einem Budget von
€ 17.000 KJP-Mitteln wurden nur € 11.311 benötigt; statt
Eigenmitteln in Höhe von € 3.000 wurden nur € 1.044,72
eingesetzt.
Die Konsolidierung der Finanzen dieses Bereichs wurde
weiter erfolgreich vorangetrieben. Statt der geplanten
€ 16.000 Eigenmittel mussten nur € 12.823,31 eingesetzt
werden. So konnten Überausgaben aus den Vorjahren
ausge_slichen werden
Ebenfalls konsolidiert werden konnte die Arbeit der
BundesstudierendenpfarrerInnenkonferenz (BSPK). Die
vorgesehenen Eigenmittel in Höhe von € 5.000 und die
budgetierten KJP-Mittel in Höhe von ebenfalls € 5.000
wurden nur in der Höhe von € 5.1 08,09 benötigt. Damit
trägt die BSPK dazu bei, ihre Fehlbeträge aus den
VOljahren abzubauen.
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