PG Reformation AG Camp - Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen ...
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<strong>PG</strong> <strong>Reformation</strong> <strong>AG</strong> <strong>Camp</strong> ‐ Hallo 17! Das Fest.<br />
Vorlage aufgrund <strong>der</strong> vorgetragenen Arbeitsergebnisse vom 9.4.2013<br />
Die <strong>Reformation</strong> ist jung!<br />
Für Einheimische in Deutschland war Wittenberg nach Stand <strong>der</strong> jetzigen Überlegungen nach dem DEKT 2017<br />
gestern!<br />
Hilfe die <strong>Reformation</strong> kehrt zurück (aus den protestantischen Kirchen in <strong>der</strong> weiten Welt nach Deutschland)<br />
Wir machen die <strong>Reformation</strong> bei uns zuhause!<br />
Es geht für uns um ein <strong>Camp</strong> mit ca. 200 Plätzen<br />
Vorausgesetzt / unterstellt wird<br />
1. Es werden ökumenische Gastgruppen aus dem Ausland 2017 ins Land kommen – z.T. bestehend Partnerschaften<br />
und IBs folgend und z.T. zusätzlich bzw. auf an<strong>der</strong>en Wegen. Diese Gruppen werden nur kurze Zeit ihres Aufenthalts<br />
in Wittenberg selbst verbringen. maximal Ca 2‐4 Nächte.<br />
2. Es kommen einzelne Backpacker aus aller Welt mit Erwartungen nach Wittenberg, die das Angebot dort nicht<br />
erfüllen kann.<br />
3. Für die überwiegend Zahl deutscher (evangelischer) Jugendlicher wird es bereits Angebote geben, nach<br />
Wittenberg zu kommen: über den DEKT, via Konfi‐ o<strong>der</strong> Schulcamps bzw. Jugendcamps <strong>der</strong> einzelnen Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
aej. Es werden keine 5000 Jugendiche gleichzeitig nachWittenberg kommen, schon gar nicht 12 ‐14 jährige.<br />
Grundbedingungen<br />
‐> Ein Angebot in Richtung <strong>Camp</strong> seitens <strong>der</strong> aej muss so wenig Logistik wie möglich umfassen (auf EKD – Angebot<br />
zurückgreifen, Logistik abgeben, outsourcing an Profis) und in das Profil und sonstige Angebote <strong>der</strong><br />
jugendverbandlichen Arbeit passen.<br />
‐> Die langjährige nachhaltige Tradition <strong>der</strong> IB‐Maßnahmen in <strong>der</strong> evangelischen Jugend sind wichtiger und<br />
unverwechselbarer Bestandteil des Profils, mit dem sich Evangelische Jugend zeigen kann.<br />
Die aej entwickelt ein mitglie<strong>der</strong>orientiertes Format, nutzbar für alle, die möchten, mit lediglich<br />
koordinierenden Aufgaben auf Seiten des Gesamtverbands. Die Strukturen sind von Vorteil für die Mitglie<strong>der</strong><br />
Angebotsstruktur<br />
Internationales<br />
camp in<br />
Wittenberg<br />
Gastgruppen<br />
dezentral<br />
Programmangebot<br />
im internationalen<br />
<strong>Camp</strong><br />
A Die aej könnte durch ihre Mitglie<strong>der</strong>,‐ unterstützt durch die GS ‐ eine Initiative starten, dezentral aktiv Gastgebend<br />
zu sein für Gruppen Jugendlicher, bzw. für einzelne Jugendliche aus Gastgruppen, die nach Deutschland kommen<br />
wollen zum <strong>Reformation</strong>sjubiläum.<br />
B Es macht Sinn, für die Gastgruppen ein internationales Jugendcamp anzubieten mit ca 200 Plätzen (vielleicht auch<br />
noch mehr), für Einzelne wie für Gastgruppen – gern natürlich gemischt zusammengesetzt aus Gästen und<br />
deutschen Partnern.
C Die Gastgruppen erwartet vor Ort neben dem über die ekd koordinierten Programm ein klares, kleines<br />
Programmformat. Dafür entwickelt die <strong>PG</strong> eine Struktur als Vorschlag, die Mitglie<strong>der</strong> nutzen die Struktur und<br />
bespielen sieabwechseln inhaltlich.<br />
Zur Unterstützung gibt es vor Ort ein schlankes Team, welches die Gruppen koordiniert. Organisatorische Basis für<br />
das inhaltliche Programm könnte eine Internetgestützte Börse im Vorfeld sein, über die ggf. für 95 Tage das<br />
Programm und die Präsenz aufgeteilt wird. Zur Absicherung <strong>der</strong> Programmangebote bräuchte es einen kleinen<br />
Stamm von Freiwilligen, koordiniert und begleitet durch die aej, die das Programmangebot jeweils über einen<br />
längeren Zeitraum begleiten.<br />
Zu A Dieses Angebot umfasst zum einen die Idee, deutlich zu machen: Die <strong>Reformation</strong> sind wir – überall in den<br />
Gemeinden. Die Gäste werden primär dezentral vor Ort in den deutschen Gemeinden irgendwo und gleich welcher<br />
Konfession empfangen, dort privat untergebracht und entwickeln ein eigenes Programm. Zum zweiten gibt es ein<br />
gemeinsames Angebot evangelischer Jugend, für einen kurzen Zeitraum das <strong>Camp</strong> in Wittenberg zu nutzen. Für das<br />
dezentrale Programm zum Thema <strong>Reformation</strong> könnte eine Arbeitshilfe zur Verfügung gestellt werden (hier ggf.<br />
anschlussfähig an Pavillon – Überlegungen).<br />
Es bräuchte zügig eine Entscheidung dafür, und eine Kommunikationsinitative zu den Mitglie<strong>der</strong>n, in die<br />
ökumenischen Strukturen, in die Landeskirchen, Werke und Verbände. Dazu braucht es ein Kontaktsystem<br />
(webbasiert) mit einer Kontaktstelle in <strong>der</strong> GS <strong>der</strong> aej und Ansprechpartner bei den Mitglie<strong>der</strong>n, die mitmachen. Es<br />
müssten gemeinsam Informationen zur Verfügung gestellt werden, die gastgebende Gruppen /<br />
Gemeinden/Ortsverbände unterstützen, ggf. Kontakte vermittelt werden, wenn Anfragen zentral eingehen. Dieses<br />
alles müsste so schnell wie machbar starten – da internationale Reisen langfristig geplant und bei Anspruch auf<br />
För<strong>der</strong>ung auch beantragt werden müssen.<br />
GGf. ist das Projekt in den Planungen für KJP – Mittel einzuplanen.<br />
Elemente des kleinen Programmangebots könnte sein:<br />
‐ Morgen – und / o<strong>der</strong> Abendandachten<br />
‐ Wie<strong>der</strong>kehrende Bausteine für ein Abendprogramm<br />
‐ Ein gute – Nacht‐Café 8auch wegen des Mangelns an jugendgemäßen Angeboten in Wittenberg selbst)<br />
‐ Tagsüber: erlebnisorientierte Angebote, etwas zusammen zu machen mit möglichst wenig Sprachbarrieren. Die<br />
Friedenspädagogik ist hier sinnvoll und hilfreich einzusetzen.<br />
‐ Es braucht einen Volleyballplatz, eine Raum für Andachten, ein Café mit kl. Bühne (wie beim Kirchentag baltischnordisches<br />
Programmcafé) , ein kleines Büro<br />
‐ Touristische Partnerangebote lassen sich ggf einbeziehen ‐> Paddeln etc<br />
Ganz nebenbei ergibt sich eine große Chance: Die Jugendarbeit entwickelt ein Modell, das für alle Gemeinden passt.<br />
Die Struktur funktioniert in beide Richtungen: zentral und dezentral<br />
Aufgaben:<br />
Kosten:<br />
1. Projekt kommunizieren (website). Keine Acquise, aber gute Kommunikationsstragie<br />
2. website erstellen<br />
3. Logistik klären<br />
4. Rahmenbedingungen für Freiwillige, die länger bleiben als die Gruppenbegleitungen klären<br />
aej 0,5 Referentenstelle ab 2014 ggf. anwachsend je nach dem, was noch dazukommt<br />
0,25 Bürokraft<br />
Raumaustattung, Sachmittel, Fahrtkosten, Unterbringung auch für Freiwillige<br />
VB eines Flyers schon zur MV? Srtart <strong>der</strong> Internetseite so bald als möglich (mehrsprachig!!)