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Partnerpuzzle_Stoffgemische - Lernen in Vielfalt

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Methode: Aktivierung mit der Methode <strong>Partnerpuzzle</strong><br />

Fach:<br />

Naturwissenschaften<br />

Thema des Unterrichtsbeispiels: Stoffgemisch Klassenstufe: 5-6<br />

Kompetenzbereich: Textverarbeitung<br />

Ziele<br />

Materialien<br />

(Raum-)ausstattung<br />

Zeitaufwand<br />

Voraussetzungen<br />

(für die Methode)<br />

Textverständnis<br />

Strukturieren von Fachbegriffen<br />

Text<br />

Ggf. Demonstrationsbeispiele<br />

1 Ustd.<br />

Umgang mit Fachsprache<br />

Verstehendes Lesen von Fachtexten<br />

Ablauf des Unterrichtsbeispiels<br />

Zeit Inhalt/Materialien Kommentar Wer<br />

Vorstellen der Aufgabe<br />

Organisieren der Sozialform<br />

Aneignung:<br />

Lesen, markieren<br />

Kärtchen strukturieren<br />

Austauschen<br />

Vermittlung:<br />

Weitergeben<br />

AB<br />

<strong>Partnerpuzzle</strong> A/A+B/B<br />

A+A und B+B<br />

Kärtchen verschiebbar halten<br />

A+B<br />

Mit den Kärtchen Struktur<br />

legen und kommentieren,<br />

Fragen stellen<br />

LK<br />

LK<br />

SuS<br />

SuS<br />

SuS<br />

Verarbeitung:<br />

Anwenden auf e<strong>in</strong>e andere<br />

Dokumentationsform<br />

A+B<br />

M<strong>in</strong>dmap (Hefte<strong>in</strong>trag)<br />

Lückentext (AB)<br />

SuS<br />

Varianten/<br />

Weiterarbeit<br />

Autor<strong>in</strong> des Beispiels: BfU Naturwissenschaften


Nawi Themenfeld 7 – <strong>Partnerpuzzle</strong> zu <strong>Stoffgemische</strong>n<br />

Du arbeitest heute als Experte für Re<strong>in</strong>stoffe und homogene <strong>Stoffgemische</strong>. Danach<br />

triffst du dich mit e<strong>in</strong>em/e<strong>in</strong>er zweiten Schüler/Schüler<strong>in</strong>, der/die Experte für<br />

Re<strong>in</strong>stoffe und heterogene <strong>Stoffgemische</strong> ist. Eure Aufgabe ist es, mit Hilfe der Materialien<br />

dafür zu sorgen, dass der jeweils andere die Informationen aufnehmen und<br />

notieren kann.<br />

E<strong>in</strong>zelarbeit:<br />

Lies dir bitte den Text durch.<br />

Lies den Text e<strong>in</strong> zweites Mal durch und unterstreiche dabei<br />

wichtige Begriffe und die dazugehörige Erklärung.<br />

Hole dir beim Lehrer e<strong>in</strong>en Satz Kärtchen. Versuche de<strong>in</strong>e<br />

Kärtchen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Struktur zu br<strong>in</strong>gen. (Oberbegriffe, Unterbegriffe,<br />

Beispiele usw.).<br />

Material A<br />

Re<strong>in</strong>stoff und Stoffgemisch<br />

Bei der Untersuchung von Stoffeigenschaften werden meist Stoffe verwendet, die<br />

nicht mit anderen Stoffen vermischt s<strong>in</strong>d. Solche Stoffe werden als Re<strong>in</strong>stoffe bezeichnet.<br />

Re<strong>in</strong>stoffe besitzen immer die gleichen charakteristischen Eigenschaften.<br />

Wasser H 2 O z. B. hat auf der ganzen Welt die Dichte 1g/cm 3 , den Siedepunkt 100° C<br />

und den Schmelzpunkt 0° C.<br />

Die Mehrzahl der Stoffe, die uns täglich begegnen, s<strong>in</strong>d jedoch Gemische aus verschiedenen<br />

Re<strong>in</strong>stoffen. Die Eigenschaften e<strong>in</strong>er Mischung hängen vom Mischungsverhältnis<br />

der beteiligten Stoffe ab.<br />

Homogene <strong>Stoffgemische</strong><br />

E<strong>in</strong> Stoffgemisch, dessen verschiedene Bestandteile nicht mehr zu erkennen s<strong>in</strong>d,<br />

sieht e<strong>in</strong>heitlich aus. Man bezeichnet es als homogen (griech. homoios = gleichartig).<br />

Zu ihnen gehören die verschiedenen Lösungen.<br />

Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase, die sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er anderen Flüssigkeit auflösen,<br />

s<strong>in</strong>d nach dem Lösevorgang nicht mehr mit dem Auge zu erkennen, aber sie s<strong>in</strong>d<br />

trotzdem noch vorhanden. Kochsalz aufgelöst <strong>in</strong> Wasser ist zum Beispiel nicht mehr<br />

erkennbar, aber das Wasser schmeckt trotzdem salzig. Beim Auflösen von blauem<br />

festem Kupfersulfat <strong>in</strong> Wasser entsteht e<strong>in</strong>e klare, hellblaue, durchsche<strong>in</strong>ende Lösung.<br />

An der Farbe erkennt man dass, das blaue Kupfersulfat immer noch vorhanden<br />

se<strong>in</strong> muss, die e<strong>in</strong>zelnen blauen Kristalle lassen sich jedoch nicht mehr erkennen.<br />

Da Re<strong>in</strong>stoffe <strong>in</strong> verschiedenen Aggregatzuständen (fest, flüssig oder gasförmig)<br />

auftreten, werden daher auch verschiedene Arten von <strong>Stoffgemische</strong>n unterschieden<br />

(z. B. fest-flüssige oder flüssig-flüssige oder flüssig-gasförmige <strong>Stoffgemische</strong>).<br />

Ine<strong>in</strong>ander lösliche Flüssigkeiten (z. B. Alkohol und Wasser) oder <strong>in</strong> Flüssigkeiten<br />

gelöste Gase (z. B. Sprudel) bilden genauso wie <strong>in</strong> Wasser gelöstes Salz homogene<br />

Lösungen. Homogene Feststoffgemische bilden sich, wenn verschiedene Metalle<br />

(z. B. Kupfer und Z<strong>in</strong>k) zusammengeschmolzen werden und zu e<strong>in</strong>er Legierung (z. B.<br />

Mess<strong>in</strong>g) erstarren.


Nawi Themenfeld 7 – <strong>Partnerpuzzle</strong> zu <strong>Stoffgemische</strong>n<br />

Du arbeitest heute als Experte für Re<strong>in</strong>stoffe und heterogene <strong>Stoffgemische</strong>. Danach<br />

triffst du dich mit e<strong>in</strong>em/e<strong>in</strong>er zweiten Schüler/Schüler<strong>in</strong>, der/die Experte für<br />

Re<strong>in</strong>stoffe und homogene <strong>Stoffgemische</strong> ist. Eure Aufgabe ist es, mit Hilfe der Materialien<br />

dafür zu sorgen, dass der jeweils andere die Informationen aufnehmen und<br />

notieren kann.<br />

E<strong>in</strong>zelarbeit:<br />

Lies dir bitte den Text durch.<br />

Lies den Text e<strong>in</strong> zweites Mal durch und unterstreiche dabei<br />

wichtige Begriffe und die dazugehörige Erklärung.<br />

Hole dir beim Lehrer e<strong>in</strong>en Satz Kärtchen. Versuche de<strong>in</strong>e<br />

Kärtchen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Struktur zu br<strong>in</strong>gen. (Oberbegriffe,<br />

Unterbegriffe, Beispiele usw.).<br />

Material B<br />

Re<strong>in</strong>stoff und Stoffgemisch<br />

Bei der Untersuchung von Stoffeigenschaften werden meist Stoffe verwendet, die<br />

nicht mit anderen Stoffen vermischt s<strong>in</strong>d. Solche Stoffe werden als Re<strong>in</strong>stoffe bezeichnet.<br />

Re<strong>in</strong>stoffe besitzen immer die gleichen charakteristischen Eigenschaften.<br />

Wasser H 2 O z. B. hat auf der ganzen Welt die Dichte 1g/cm 3 , den Siedepunkt 100° C<br />

und den Schmelzpunkt 0° C.<br />

Die Mehrzahl der Stoffe, die uns täglich begegnen, s<strong>in</strong>d jedoch Gemische aus verschiedenen<br />

Re<strong>in</strong>stoffen. Die Eigenschaften e<strong>in</strong>er Mischung hängen vom Mischungsverhältnis<br />

der beteiligten Stoffe ab.<br />

Heterogene <strong>Stoffgemische</strong><br />

<strong>Stoffgemische</strong> s<strong>in</strong>d Gemische aus verschiedenen Re<strong>in</strong>stoffen. Da Re<strong>in</strong>stoffe <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Aggregatzuständen (fest, flüssig oder gasförmig) auftreten, werden daher<br />

auch verschiedene Arten von <strong>Stoffgemische</strong>n unterschieden (z. B. fest-flüssige<br />

oder flüssig-gasförmige <strong>Stoffgemische</strong>).<br />

E<strong>in</strong> Stoffgemisch, <strong>in</strong> dem man verschiedene e<strong>in</strong>heitliche Bereiche erkennen kann,<br />

heißt heterogen (von griech. heteros = verschieden).<br />

Ist e<strong>in</strong> fester, wasserunlöslicher Stoff <strong>in</strong> Wasser oder e<strong>in</strong>er anderen Flüssigkeit fe<strong>in</strong><br />

verteilt, handelt es sich um e<strong>in</strong>e Suspension (Aufschlämmung). E<strong>in</strong>e Suspension<br />

entsteht zum Beispiel bei der Verteilung von Fruchtfasern im Orangensaft. Vor dem<br />

Ausgießen soll man das Gefäß schütteln, denn nach e<strong>in</strong>iger Zeit setzt sich der feste<br />

Bestandteil des Gemisches am Boden ab.<br />

Wasser und Speiseöl s<strong>in</strong>d zwei nicht <strong>in</strong>e<strong>in</strong>ander lösliche Flüssigkeiten. Schüttelt man<br />

Wasser mit Speiseöl, erhält man e<strong>in</strong>e milchige Flüssigkeit, e<strong>in</strong>e Emulsion.<br />

Emulsionen entstehen, wenn e<strong>in</strong>e Flüssigkeit <strong>in</strong> fe<strong>in</strong>en Tropfen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er anderen<br />

Flüssigkeit verteilt wird. Auch die Öl-Wasser-Emulsion entmischt sich nach kurzer<br />

Zeit. Das Öl scheidet sich über dem Wasser ab. E<strong>in</strong>e über längere Zeit haltbare<br />

Emulsion ist Milch, e<strong>in</strong> Gemisch von Fetttröpfchen <strong>in</strong> Wasser. Das Eiweiß <strong>in</strong> der<br />

Milch verh<strong>in</strong>dert das Trennen der Bestandteile. Es ist e<strong>in</strong> Emulgator. Emulgatoren<br />

bewirken, dass sich mehrere Fetttröpfchen <strong>in</strong> Wasser sehr fe<strong>in</strong> verteilen.


Nawi Themenfeld 7 – <strong>Partnerpuzzle</strong> zu <strong>Stoffgemische</strong>n<br />

Schweben fe<strong>in</strong>ste Flüssigkeiten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Gas, so spricht man von e<strong>in</strong>em Nebel. Besonders<br />

über Brücken gibt es oft Nebel, da der Fluss Wasser verdunstet und sich so<br />

Flüssigkeitströpfchen <strong>in</strong> der Luft bef<strong>in</strong>den.<br />

E<strong>in</strong> Gemisch aus fe<strong>in</strong>en Feststoffkörnchen und Gas bezeichnet man als Rauch.<br />

Gemische von Feststoffen, Suspensionen, Emulsion, Nebel und Rauch bezeichnet<br />

man als heterogene Gemische, da sich die e<strong>in</strong>zelnen Bestandteile noch erkennen<br />

lassen.<br />

Partnerarbeit:<br />

Erklärt euch nun gegenseitig den Text anhand der Kärtchen.<br />

Kärtchen für Gruppe A:<br />

+ +<br />

flüssig-flüssig Lösung fest-flüssig Sprudel<br />

Lösung fest-fest We<strong>in</strong>brand Legierung<br />

Salzwasser Lösung gasförmig-flüssig Mess<strong>in</strong>g<br />

Kärtchen für Gruppe B:<br />

Emulsion Suspension fest-flüssig Rauch<br />

„Rußwolken“ flüssig-flüssig Wolken Salatsauce<br />

fest-gasförmig Nebel flüssig-gasförmig Orangensaft


Nawi Themenfeld 7 – <strong>Partnerpuzzle</strong> zu <strong>Stoffgemische</strong>n<br />

Lehrphase:<br />

Jeweils e<strong>in</strong> Experte A und B bilden e<strong>in</strong> Paar.<br />

1. Zunächst berichtet A die wesentlichen Informationen und erklärt Zusammenhänge.<br />

Partner A erklärt Partner B der anderen Gruppe die wichtigsten Aussagen des Textes<br />

mit Hilfe der Kärtchen.<br />

2. Anschließend werden die Rollen getauscht.<br />

3. Jeder sollte nun alle Kärtchen verstehen. Geht noch e<strong>in</strong>mal alle Kärtchen durch,<br />

<strong>in</strong>dem ihr geme<strong>in</strong>sam die Kärtchen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Struktur br<strong>in</strong>gt und eventuelle Fragen<br />

klärt.<br />

Am Ende der Phase haben beide Partner vone<strong>in</strong>ander das gelernt, was der jeweilige<br />

Experte ihnen vorgestellt hat.<br />

Lösungsblatt<br />

Kärtchen für Gruppe A:<br />

flüssig-flüssig fest-fest fest-flüssig gasförmig-flüssig<br />

Lösung Legierung Lösung Lösung<br />

We<strong>in</strong>brand Mess<strong>in</strong>g Salzwasser Sprudel<br />

Kärtchen für Gruppe B:<br />

fest-gasförmig flüssig-gasförmig flüssig-flüssig fest-flüssig<br />

Rauch Nebel Emulsion Suspension<br />

„Rußwolken“ Wolken Salatsauce Orangensaft


Nawi Themenfeld 7 – <strong>Partnerpuzzle</strong> zu <strong>Stoffgemische</strong>n<br />

Für ganz Schnelle!<br />

Zeichne e<strong>in</strong> Salz-Wasser-Gemisch vor (1) und nach (2) dem Umrühren!<br />

(1) Salz-Wasser-Gemisch beim E<strong>in</strong>füllen! (2) Echte Lösung: Salz-Wasser-Gemisch<br />

nach dem Umrühren!<br />

Zeichne e<strong>in</strong>e „echte“ (1) und e<strong>in</strong>e entmischte Emulsion (2)!<br />

(1) Echte Emulsion kurz nach dem (2) Entmischte Emulsion!<br />

das Reagenzglas geschüttelt wurde!<br />

Alles klar? Dann gestaltet e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>dmap zum Thema (ggf. e<strong>in</strong>e angefangene M<strong>in</strong>dmap<br />

ausfüllen).


Nawi Themenfeld 7 – <strong>Partnerpuzzle</strong> zu <strong>Stoffgemische</strong>n<br />

Kontrollaufgabe für alle<br />

Heterogene und homogene <strong>Stoffgemische</strong><br />

In der Natur kommen Re<strong>in</strong>stoffe fast nie vor. Meistens f<strong>in</strong>det man <strong>Stoffgemische</strong>.<br />

So ist Erde e<strong>in</strong> Gemisch aus Ste<strong>in</strong>en, Sand, Ton, Salzen, Wasser und vielen anderen<br />

Stoffen. Da <strong>Stoffgemische</strong> aus verschiedenen Re<strong>in</strong>stoffen bestehen, haben sie oft<br />

_____________________________ Eigenschaften. Zur Unterscheidung verschiedener<br />

<strong>Stoffgemische</strong> werden deshalb andere Merkmale benutzt. Man unterscheidet zum Beispiel<br />

_____________________ und __________________ <strong>Stoffgemische</strong>.<br />

Heterogene <strong>Stoffgemische</strong><br />

<strong>Stoffgemische</strong> heißen heterogen, wenn sie ____________________________ aussehen.<br />

Außerdem werden Gemische auch durch die Aggregatzustände der vermischten Re<strong>in</strong>stoffe<br />

unterschieden. E<strong>in</strong>e ____________________________ besteht aus e<strong>in</strong>er Flüssigkeit und<br />

e<strong>in</strong>em unlöslichen Feststoff. Zum Beispiel wird Orangensaft vor dem Öffnen geschüttelt, damit<br />

sich die Fruchtteilchen gleichmäßig verteilen. Sie s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Wasser nicht löslich und setzen<br />

sich mit der Zeit am Boden ab. S<strong>in</strong>d _________________________________ <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er anderen<br />

Flüssigkeit fe<strong>in</strong> verteilt, so bezeichnet man das Gemisch als Emulsion. Zum Beispiel<br />

Handcreme ist e<strong>in</strong> Gemisch aus Öl und Wasser. Bei fe<strong>in</strong>sten Flüssigkeitströpfchen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Gas spricht man von ____________________ . Als Rauch bezeichnet man e<strong>in</strong> Gemisch aus<br />

Gas und kle<strong>in</strong>en Feststoffkörperchen.<br />

Homogene <strong>Stoffgemische</strong><br />

<strong>Stoffgemische</strong> heißen homogen, wenn sie ________________________ aussehen.<br />

_______________________ s<strong>in</strong>d immer homogene Gemische. Auch hier wird nach den<br />

Aggregatzuständen unterschieden. Zum Beispiel Sprudel: _________________ - flüssig,<br />

Essig: ______________ - flüssig und Salzwasser: ______________ - flüssig.<br />

Außerdem gibt es noch ______________________ , die entstehen können, wenn Metalle<br />

zusammengeschmolzen werden. Goldschmuck ist beispielsweise nie aus re<strong>in</strong>em Gold, sondern<br />

e<strong>in</strong> Gemisch aus Gold, Silber und Kupfer. Es wird deshalb auch „Rotgold“ genannt.<br />

Lösungen für die Lücken<br />

e<strong>in</strong>heitlich, fest, flüssig, gasförmig, Flüssigkeitströpfchen, heterogene, homogene,<br />

Legierungen, Lösungen, Nebel, nicht e<strong>in</strong>heitlich, Suspension, unterschiedliche

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