Ausgabe 3.September 2010 - Colist.eu

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Folgende Firmen haben zum erfolgreichen Bau des Feuerwehrhauses Rangersdorf beigetragen. Kahn GmbH Gotzmannstr. 15 D-81245 München Tel: +49 (0)89/834 6949 FAX: +49 (0)89/834 2943 9841 Winklern, Reintal Nr. 32 Tel. 04822 7366, Mobil: 0664 4038908, Fax: 04822 73664 www.fuerstauer.at, E-Mail: office@fuerstauer.at 9833 Rangersdorf, Lainach 32 Tel. 04822/373 Mobil 0664/337 67 99 Fax 04822/373-4 e-mail: schmiede.lackner@aon.at Maschinen-Technik-Thaler Roland Fresser Erdbau-Schotter-Sand-Natursteinmauern-Wegbau-Transporte E R D B A U Lainach 103, 9833 Rangersdorf, Telefon (04822) 388, Fax 3884 Mobil 0664 / 420 83 54 oder 0664/420 83 64 www.rfkies.at Planen u. Bauen mit Holz www.zimmerei-reiter.at 9833 Rangersdorf, Lainach 142, Tel. 04822-357, Fax DW 4 Mobil 0664-5130735, E-mail:Buero@zimmerei-reiter.at MASCHINEN STEINER Maschinen Steiner GmbH 9833 Rangersdorf Tel.: 04823/357 Fax: 04823/357-57 email: info@maschinen-steiner.at http://www.maschinen-steiner.at
RÜSTHAUS RANGERSDORF erbaut 2007 - 2010 Um den Anforderungen einer neuen Generation von Geräten und Ausrüstungen Rechnung tragen zu können, hat sich der Gemeinderat der Gemeinde Rangersdorf mit Beschluss vom 8. September 2006 einstimmig dafür ausgesprochen, für die Freiw. Feuerwehr Rangersdorf ein neues Rüsthaus zu errichten. In der Folge hat ein Architektenwettbewerb stattgefunden, der die Planstudie von Herrn Architekt DI Georg Steinklammer aus Ainet/ Lienz als Siegerprojekt hervor brachte. Ein modernes Haus sollte es werden, welches auch den vorhandenen Baugrund räumlich am besten ausnutzen würde. Nach einer erforderlichen Umplanung des Projektes aus Kostengründen, stand schließlich der Bauplan fest und auch einen Zubau beim Kulturhaus für die Erweiterung des Probelokales für die Trachtenkapelle wollte der Gemeinderat umgesetzt wissen. Die Baubewegung selbst begann im Frühjahr 2007. Weil die WLV für die Dammschüttung in Tresdorf viel Material benötigt hat, konnte der enorme Aushub unter sehr günstigen Voraussetzungen abgewickelt werden, berichtet Bürgermeister Zlöbl. Im Juni 2008 wurde das Projekt selbst dann noch um den Zubau für eine neue „Splittbox“ erweitert und ein zentraler Ort für Streugutlagerung geschaffen. Im Zuge dieser Umplanung war es auch möglich, zusätzliche Parkflächen zu schaffen und eine Anbindung des erweiterten Probelokales über eine breite Treppenanlage sicherzustellen. Damit so ein Projekt auch funktioniert, braucht es verlässliche heimische Firmen, Fachleute und Funktionäre mit Weitsicht, welche während der Bauzeit Entscheidungen treffen und die Verantwortung übernehmen. Dazu zählten die Mitglieder des Arbeitsausschusses, Herr GR Rosenkranz Josef, Herr GR Lackner Maximilian, Herr Lassnig Anton, Zwischenberger Hans als Kommandant der FF-Rangersdorf, sowie Herr DI Messner Martin, der vom Baudienst der Verwaltungsgemeinschaft Spittal/Drau die örtliche Bauaufsicht innehatte. Der Bürgermeister Franz Zlöbl als „Hausherr“ war ebenso im Arbeitsausschuss und hat vor allem dafür gesorgt, dass die Finanzierung des Großprojektes trotz Erweiterung bzw. zusätzlicher Arbeiten bei den Außenanlagen bis hin zur Fertigstellung gesichert werden konnte. Kostenpunkt für den Rüsthausbau € 730.000,--. Der Zubau zum Kulturhaus für das Probelokal kostete € 67.000,--. Die Errichtungskosten für die Splittbox sind mit € 61.000,-- zu beziffern ein Dank gilt hier dem vormaligen Gemeindereferenten, LR Ing. Rohr, der für diesen Zubau einen Betrag von € 28.000,-- außerhalb des BZ- Rahmens flüssig machen konnte. Die Ausfinanzierung des Gesamtprojektes bedurfte schließlich einer Hilfestellung vom nunmehrigen Gemeindereferenten, Dr. Josef Martinz, welcher aus Konjunkturrücklagemittel des Landes einen Betrag von € 77.000,-- genehmigt hat. Die Feuerwehr sagt Dankeschön. „Gemeinsam sind wir stark“ und so ist es mit vereinten Kräften gelungen, das Bauvorhaben noch vor dem Winter 2009 außen fertig zu stellen. Der Innenausbau, ebenfalls eine aufwendige Arbeit, inklusive den Installationen für die Haustechnik, wurde dann von den Vereinen selbst kostengünstig organisiert. Kommandant Hans Zwischenberger hat seine Kameraden und Helfer/innen ordentlich eingespannt und hat selbst hunderte Stunden Arbeit und „viel Gehirnschmalz“ ins Rüsthaus investiert, damit auch die Innengestaltung gelungen ist, und für die Anforderungen der Feuerwehr auf Generationen funktioniert. Die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes mit Richard Pichler, selbst stellvertretender Kommandant der FF-R, haben ebenso fleißig mitgearbeitet. Dass die Musikanten der TK-Rangersdorf nicht nur die Instrumente beherrschen, hat auch Veider Rudl bewiesen der Innenausbau im neuen Probelokal ist ebenfalls ein Schmuckstück geworden. Der Bürgermeister bedankt sich bei allen Beteiligten für ihren mustergültigen Einsatz und wünscht alles erdenklich Gute für die Zukunft. Josef Zwischenberger/AL
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