April 2013 - Megazin

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EURO Fremdsprachenschule | NEWS
Den schottischen Geheimnissen
unter den Rock geschaut
41 Schüler der EURO Fremdsprachenschule
begeben sich auf eine erlebnisreiche Reise
Die Reiseprofis Philipp Pallmann, 22, Neuburg, Nina
Strasser, 16, Reichertshofen, Natalie Freese, 19, Karlshuld,
Jesko Haverkamp, 17, Denkendorf (v.l.).
Gerade einmal ein Viertel der Studienzeit haben
die zukünftigen Fremdsprachenkorrespondenten
der EURO Fremdsprachenschule
hinter sich, aber manch einer dabei mehr Auslandserfahrung
gesammelt, als die 19 Jahre
zuvor. Für Natalie Freese war der Besuch in
der schottischen Hauptstadt Edinburgh der
erste Flug und zudem auch das weiteste Reiseziel
überhaupt. Die Reiseprofis Nina, Philipp
und Jesko haben dafür andere Erfahrungen
mit nach Hause genommen. Welche
genau, erzählen sie uns selbst.
Grün auch ohne Bildbearbeitung
„Ich war total nervös, als unserer Maschine abhob,
aber meine Schulkollegen sind mir gut beigestanden.
Überhaupt waren wir die Zeit in
Schottland ein tolles Team“, so Natalie aus Karlshuld,
„Und sind es immer noch. So eine Reise
schweißt zusammen“, ergänzt Jesko aus Denkendorf.
Das merken auch wir. Statt eines geordneten
Interviews, sprudeln die Erlebnisse aus den Schülern
nur so raus. Was der eine erzählt, belegt der
andere mit Fotos auf seinem Handy. „Nein, das ist
nicht mit Photoshop bearbeitet, das ist so grün“,
bestätigt uns Nina Strasser aus Karlshuld. Zahlreiche
Schafe, Schnee bedeckte Berge, Wasserfälle,
spektakuläre Gesteinsformen und immer
wieder grüne Täler füllen die Speicher der Handys.
Bis nach Loch Ness ging die Reise nicht, dafür quer
durch die Highlands und zurück, in das quirlige
Edinburgh.
Sehenswertes in „Alt“ und „Neu“
Die 450.000 Einwohner zählende schottische
Hauptstadt Edinburgh teilt sich in „Old Town“
und „New Town“. Während im historischen Teil
das Edinburgh Castle, das Scott Monument, die
National Gallery, das Holyrood Palace, die St. Giles
Cathedral und das Royal Museum Of Scotland
auf Entdecker warten, lädt „New Town“ mit
der Princes Street primär zum Shoppen und Feiern
ein. Hier finden sich auch zahlreiche Pubs, die
natürlich auch unsere Schüler aus der EURO nicht
auslassen durften. Philipp, 22, aus Neuburg: „Dort
geht es echt schon um 20.00 Uhr so richtig los.
Schlangen vor den Clubs und Diskotheken, prall
gefüllte Pubs und überall Leute in unserem Alter.
Um 3.00 Uhr wussten wir auch warum: Feierabend.
Dann geht die Musik aus und alle begeben
sich auf den Nachhauseweg“. Und wieder zückt
jemand sein Handy. „Schau mal, hier auch die
Antwort auf die meist gestellte Frage: Die Schotten
tragen NICHTS unter dem Kilt“.
www.megazin.de – 04 | 2013