Zahlen, Daten & Fakten - Geretsried
Zahlen, Daten & Fakten - Geretsried
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<strong>Zahlen</strong>, <strong>Daten</strong> & <strong>Fakten</strong><br />
Jahresbericht der Stadt <strong>Geretsried</strong> 2012 - 2013<br />
Einwohnermeldeamt Stadtwerke Kultur Stadtbücherei<br />
Wirtschaftsförderung Stadt mar keting Regionalmarketing<br />
Friedhofsverwaltung Kindertagesstätten VHS Schulwesen<br />
Jugendarbeit Umwelt Kultur Kommunales Finanzwesen<br />
Stadtverwaltung Personal Bauamt Bau ordnung Bauleitplanung<br />
Hochbau Stadtplanung Tiefbau Umwelt Gebäudemana gement<br />
Sport Freizeit Einwohnermeldeamt Kultur Stadtbücherei<br />
Öffentlichkeitsarbeit Tourismus Schwimmbad Regionalmarketing<br />
Friedhofsverwaltung Sport Schulwesen Jugendarbeit
Vorwort Einwohnermeldeamt<br />
Sehr geehrte<br />
Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
das Jahr 2012 war geprägt<br />
von vielen großen Projekten,<br />
die unsere Stadt <strong>Geretsried</strong><br />
für die Zukunft mit<br />
wichtigen Infrastruktureinrichtungen<br />
ausstatten soll,<br />
um weiterhin als Wohnund<br />
Wirtschaftsstandort attraktiv<br />
und konkurrenzfähig<br />
zu bleiben.<br />
Besonders zu erwähnen ist<br />
dabei der Start der Tiefen-<br />
Inhalt:<br />
Einwohnermeldeamt Seite 2<br />
Friedhofsverwaltung Seite 3<br />
Kindertagesstätten Seite 3<br />
Schulwesen Seite 4<br />
Jugendsozialarbeit Seite 4<br />
Kommunales Finanzwesen Seite 7<br />
Stadtverwaltung/Personal Seite 10<br />
Bauordnung Seite 11<br />
Hochbau/Stadtplanung Seite 11<br />
geothermiebohrung, die<br />
Planungen für das neue interkommunale<br />
Hallenbad,<br />
das neue Gewerbegebiet<br />
Gelting II, die Planfeststellung<br />
für die S-Bahn-Verlängerung<br />
und in diesem<br />
Zusammenhang die Entwicklung<br />
der Böhmwiese<br />
als neues Quartier rund um<br />
die Haltestelle <strong>Geretsried</strong><br />
Mitte.<br />
Sehr intensiv und wertvoll<br />
war auch die Fortschreibung<br />
des Leitbildes mit der<br />
umfassenden Befragung<br />
der Bevölkerung und der<br />
großen Zukunftskonferenz,<br />
deren Ergebnisse im<br />
neuen Leitbild 2025<br />
zusammengefasst werden.<br />
Ein gutes Beispiel für aktive<br />
Bürgerbeteiligung.<br />
Nicht weniger wichtig war<br />
der äußerst erfolgreiche<br />
Kulturherbst, welcher<br />
die zahlreichen Besucher<br />
und auch Akteure sehr<br />
begeistert hat und uns<br />
damit als Bildungs- und<br />
Kulturstadt im Oberland<br />
richtig gut in Szene gesetzt<br />
hat. Mit Sicherheit findet im<br />
Jahr 2014 eine Fortsetzung<br />
statt.<br />
Alles in allem ein<br />
erfolgreiches Jahr, auch<br />
was die <strong>Zahlen</strong> und <strong>Daten</strong><br />
angeht, welche meine<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter Ihnen wieder<br />
in Form dieser Broschüre<br />
anschaulich aufbereitet<br />
haben. Scheuen Sie sich<br />
nicht, bei Fragen die<br />
jeweiligen Ansprechpartner<br />
in der Verwaltung direkt zu<br />
kontaktieren und kommen<br />
Sie auch gerne zu meiner<br />
Bürgersprechstunde - jeden<br />
Donnerstag von 16.00-<br />
18.00 Uhr.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
aus dem Rathaus!<br />
Ihre<br />
Cornelia Irmer<br />
1. Bürgermeisterin<br />
Tiefbau Seite 17<br />
Umwelt Seite 17<br />
Stadtwerke Seite 18<br />
Kultur Seite 19<br />
Bücherei Seite 21<br />
VHS Seite 22<br />
Stadtmarketing/Tourismus Seite 23<br />
Wirtschaftsförderung Seite 24<br />
Ansprechpartner Seite 24<br />
Bevölkerung nach Geburtsjahrgängen<br />
(Stichtag 30.12.2012, 30.12.2011, ohne Nebenwohnsitz)<br />
2007 2008 2009 2010 2011 2012<br />
0 - 5 Jahre 1.209 1.188 1.156 1.145 1.166 1.272<br />
6 - 18 Jahre 3.149 3.107 3.050 3.029 3.183 3.124<br />
19 - 25 Jahre 1.743 1.759 1.771 1.756 1.741 1.710<br />
26 - 50 Jahre 8.307 8.210 8.061 7.990 7.827 7.812<br />
51 - 65 Jahre 4.729 4.537 4.588 4.631 4.699 4.833<br />
66 Jahre - älter 4.476 4.768 4.885 4.974 5.001 5.064<br />
Gesamt 23.613 23.569 23.511 23.525 23.617 23.815<br />
Veränderungsliste<br />
(Auswertungszeitraum:<br />
01.01.2012 bis 31.12.2012)<br />
Anzahl der Zuzüge: 1.276<br />
Anzahl der Umzüge: 1.051<br />
Anzahl der Wegzüge: 1.018<br />
Anzahl der Geburten: 174<br />
Anzahl der Sterbefälle: 246<br />
Anzahl der Eheschließungen: 111<br />
Anzahl der Ehescheidungen: 90<br />
Zahl der Einwohner nach Gebiet<br />
(Stand 24.01.2012)<br />
(mit Nebenwohnsitz)<br />
Gebiet: Einwohnerzahl:<br />
Ortsteil Stein 2.419<br />
<strong>Geretsried</strong> 7.821<br />
Gartenberg 12.302<br />
Gelting 1.872<br />
Gesamt: 24.414<br />
Gartenberg<br />
Gemeinden, für die<br />
die Stadt <strong>Geretsried</strong><br />
die Standesamtsaufgaben<br />
übernimmt:<br />
Einwohnerzahl nach Gebiet:<br />
Gelting<br />
Ortsteil Stein<br />
12.302<br />
1.872<br />
• Königsdorf<br />
• Münsing<br />
• Dietramszell<br />
• Icking<br />
2.419<br />
7.821<br />
<strong>Geretsried</strong><br />
1 2
Friedhofsverwaltung<br />
Schulwesen<br />
Gräberbelegungen | Bestattungen<br />
Bestattungen 2009 2010 2011 2012<br />
Erdbestattungen 115 96 110 89<br />
Feuerbestattungen 119 121 133 134<br />
Feuerbestattungen (anonym) 14 10<br />
150<br />
120<br />
<strong>Zahlen</strong> aus dem Schuljahr 2012 / 2013<br />
Schule<br />
Gesamtschülerzahl<br />
davon<br />
weiblich<br />
davon<br />
männlich<br />
Anzahl<br />
der<br />
Klassen<br />
Grundschule am Isardamm 408 211 197 17<br />
Karl-Lederer-Grundschule 388 187 201 18<br />
Mittelschule <strong>Geretsried</strong> 377 166 211 21<br />
Gesamt 1.173<br />
90<br />
60<br />
30<br />
0<br />
2009 2010 2011 2012<br />
Erdbestattungen Feuerbestattungen FB (anonym)<br />
Kindertagesstätten<br />
Jugendsozialarbeit<br />
Verteilung der Kindertagesstätten auf das Stadtgebiet / betreute Kinder 2012 / 2013<br />
<strong>Geretsried</strong><br />
Träger<br />
Kindergarten<br />
Kinderkrippe<br />
(0-3 J.)<br />
Stein Caritas, Steiner Ring 83 73<br />
Diakonisches Werk, Steiner Ring 159 43<br />
Süd Arbeiterwohlfahrt, Robert-Schumann-Weg (inkl. 48 Hortkinder) 105 24<br />
Caritas, Adalbert-Stifter-Straße / Karl-Lederer-Schule 103 12<br />
TuS Champini, Adalbert-Stifter-Straße 47 54<br />
Temenos e.V., Tattenkofener Straße 47 36<br />
Mitte Evangelische Kirche, Martin-Luther-Weg 61<br />
Caritas, Graslitzer Straße 51<br />
Nord Heilige Familie, Johannisplatz (inkl. 25 Hortkinder) 100<br />
Johanniter, Johannisplatz 42 23<br />
Haus für Kinder, Isardamm (inkl. 82 Hortkinder) 119<br />
Waldkindergarten Böhmwiese 8<br />
Gelting Caritas St. Benedikt, Leitenstraße 44<br />
Gesamtplätze 832 113<br />
Jugendarbeit in <strong>Geretsried</strong><br />
- einfach anders!<br />
Im Auftrag der Stadt leistet<br />
der Trägerverein Jugendarbeit<br />
<strong>Geretsried</strong> e.V. (TVJA)<br />
seit 1981 Angebote der Jugendarbeit.<br />
Der Trägerverein<br />
betreibt seit 1982 das<br />
Jugendzentrum Saftladen<br />
(www.saftladen.org) und<br />
seit 2003 den Jugendtreff<br />
Ein-Stein (www.jugendtreff-<br />
1stein.de).<br />
Die Bedeutung dieser Angebote<br />
zeigt ein Blick auf<br />
die erhobenen <strong>Zahlen</strong>: Das<br />
Jugendzentrum „Saftladen“<br />
wurde durchschnittlich von<br />
50 Kindern, Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen<br />
pro Tag besucht, der Jugendtreff<br />
„Ein-Stein“ von<br />
durchschnittlich 60! Die<br />
Mobile Jugendarbeit hält<br />
seit 1995 ergänzend hierzu<br />
den Kontakt zu den jungen<br />
Menschen, die von den institutionellen<br />
Angeboten<br />
kaum oder nicht erreicht<br />
werden.<br />
Seit Herbst 2010 ist der Trägerverein<br />
als Kooperationspartner<br />
der Mittelschule für<br />
die Ganztagsbetreuung verantwortlich.<br />
Mit dem Einsatz<br />
von jungen Menschen<br />
im Rahmen des Freiwilligen<br />
Sozialen Jahres an den bei-<br />
3<br />
4
Jugendsozialarbeit Jugendsozialarbeit<br />
den <strong>Geretsried</strong>er Grundschulen<br />
sorgt der Verein<br />
dafür, dass sich einerseits<br />
junge Menschen beruflich<br />
orientieren und sozial engagieren<br />
können und andererseits<br />
bei den Kindern<br />
und Jugendlichen viel mehr<br />
ankommt als bloße Arbeitskraft:<br />
konkrete Unterstützung<br />
und Zuwendung!<br />
Der jüngste Baustein im<br />
vielfältigen Angebot des<br />
Vereins ist das vom Bundesministerium<br />
des Inneren<br />
geförderte Projekt „Integration<br />
aktiv in <strong>Geretsried</strong> –<br />
gemeinsam geht‘s besser!“<br />
Auch in den Jahren 2011<br />
und 2012 bot der <strong>Geretsried</strong>er<br />
Ferienpass mit seinen<br />
sportlichen, musikalischen<br />
und kreativen Aktionen<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
im Alter von 6 bis 16 Jahren<br />
unterhaltsame Ferien.<br />
Im vergangenen Jahr 2012<br />
feierte der Ferienpass sein<br />
30-jähriges Jubiläum!<br />
(IAG) in den Räumen am<br />
Steiner Ring 24. IAG richtet<br />
sich vorrangig an junge Familien<br />
im Stadtteil Stein.<br />
Der TVJA steht mit seinen<br />
Mitarbeitern für zeitgemäße<br />
Jugendarbeit, pädagogische<br />
Begleitung und<br />
Unterstützung sowie attraktive<br />
Freizeitangebote.<br />
Professionelle Jugendarbeit<br />
in <strong>Geretsried</strong> ist vielfältig<br />
- und einfach anders!<br />
Weitere Informationen sind<br />
unter www.jugendarbeitgeretsried.de<br />
zu finden.<br />
Ferienpass<br />
2012 haben insgesamt 251<br />
Kinder und Jugendliche an<br />
den 84 <strong>Geretsried</strong>er Veranstaltungen<br />
teilgenommen.<br />
Auch die 14 Busfahrten des<br />
Landkreises waren für die<br />
Kinder und Jugendlichen<br />
eine Gaudi.<br />
ses große und vielfältige Angebot<br />
von den <strong>Geretsried</strong>er<br />
Vereinen, bei denen wir uns<br />
an dieser Stelle ganz herzlich<br />
für ihr großartiges Engagement<br />
bedanken!<br />
6. Kinder- und Jugendtag<br />
Am 12. Mai 2012 von 14.00<br />
bis 18.00 Uhr fand in Kooperation<br />
mit dem Trägerverein<br />
Jugendarbeit zum sechsten<br />
Mal der Kinder- und Jugendtag<br />
statt - wegen Schlechtwetter<br />
diesmal an/in der<br />
Turnhalle der Mittelschule<br />
an der Adalbert-Stifter-Straße.<br />
Viele <strong>Geretsried</strong>er Vereine<br />
und Institutionen, die<br />
sich u.a. in der Jugendarbeit<br />
engagieren, stellten ihre Arbeit<br />
und ihre Angebote vor.<br />
An insgesamt 37 Ständen<br />
wurde gegrillt, Tennis gespielt,<br />
Stockbrot gebacken,<br />
gegipst, getaucht, gebastelt,<br />
voltigiert und vieles mehr!<br />
Darüber hinaus gab es rund<br />
10 Vorführungen der Cheer-<br />
Möglich gemacht wird dieleader,<br />
des TuS, der Sternwarte,<br />
des Saftladens und<br />
der Taekwon Do-Schule Kaiser.<br />
Der Jugendbeirat<br />
ist seit 2008 Gremium der<br />
Stadt <strong>Geretsried</strong> und<br />
besteht aus 6 Jugendlichen,<br />
die sich trauen, den Mund<br />
für dich aufzumachen. Er<br />
vertritt die Wünsche von<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
gegenüber dem Stadtrat,<br />
BladeNight<br />
Die BladeNight fand am<br />
16. September 2012 bei allerschönstem<br />
Herbstwetter<br />
statt. Ca. 200 Kinder,<br />
Jugendliche, Familien und<br />
Erwachsene rollten vom Jugendtreff<br />
„Ein-Stein“ durch<br />
die Jeschkenstraße in´s Gewerbegebiet<br />
Süd und wieder<br />
zurück zum „Ein-Stein“.<br />
Eingeheizt wurde der bunten<br />
Menge von Radio Alpenwelle-Moderator<br />
Armin<br />
Münch höchstpersönlich!<br />
Die Organisatoren (Stadtjugendpflege<br />
und Jugendbeirat<br />
<strong>Geretsried</strong>) danken den<br />
Sponsoren AOK und Raiffeisenbank<br />
sowie allen Helfern<br />
von THW, ESC, BRK und Polizei!<br />
organisiert Jugendveranstaltungen<br />
wie die Blade-<br />
Night.<br />
Der Jugendbeirat wird begleitet<br />
von der Jugendreferentin<br />
und Stadträtin Sonja<br />
Frank sowie der Stadtjugendpflege.<br />
Sein Ziel ist es,<br />
ein jugendfreundliches <strong>Geretsried</strong><br />
zu gestalten.<br />
Um den Jugendbeirat bei<br />
den Schülern so früh wie<br />
möglich bekannt zu machen,<br />
stellte er sich im Juli in<br />
allen 5. Klassen des Gymnasiums<br />
vor. Im Herbst 2012<br />
beteiligte er sich aktiv an<br />
der Entwicklung des neuen<br />
Stadtleitbildes. Anfragen,<br />
Wünsche und Ideen kann<br />
man gern an jugendbeirat@<br />
geretsried.de richten!<br />
5 6
Kommunales Finanzwesen Kommunales Finanzwesen<br />
Ergebnishaushalt<br />
Der Ergebnishaushalt steht im Zentrum der kommunalen Haushaltswirtschaft. Er enthält alle<br />
Erträge und Aufwendungen und gleicht von seiner Bedeutung her einer kaufmännischen<br />
Gewinn- und Verlustrechnung.<br />
2010 2011 2012 2013<br />
Ergebnis Ergebnis Ansatz Ansatz<br />
Erträge<br />
Grundsteuer A + B 2.458.373 2.459.503 2.467.000 2.517.700<br />
Gewerbesteuer 9.510.416 10.028.925 9.000.000 9.000.000<br />
Einkommenssteuerbeteiligung 9.978.819 10.561.339 10.700.000 11.550.000<br />
Sonstige Steuern 2.182.880 2.251.526 2.334.000 2.575.000<br />
Zuwendungen und Umlagen 3.255.113 3.770.463 3.777.800 4.522.600<br />
Transfererträge 0 0 0 383.300<br />
Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 831.885 951.479 1.026.500 888.200<br />
Auflösung von Sonderposten 1.110.207 1.159.867 912.200 1.101.500<br />
Privatrechtliche Leistungsentgelte 676.563 541.531 548.800 572.900<br />
Sonstige ordenliche Erträge 1.595.444 1.901.313 1.557.600 2.333.800<br />
Finanzerträge 172.204 276.922 89.500 149.000<br />
außerordentliche Erträge 855.331 1.602.007 3.215.000 2.529.000<br />
Erträge, gesamt 32.627.235 35.504.874 35.628.400 38.123.000<br />
Aufwand<br />
Personal und Versorgung 5.757.422 5.979.781 5.954.500 6.628.800<br />
Sach- und Dienstleistungen 4.156.582 4.367.639 5.607.200 5.325.700<br />
Abschreibungen 2.956.972 2.987.470 2.754.900 2.878.200<br />
Gewerbesteuerumlage 2.563.611 2.115.509 1.970.000 1.941.000<br />
Kreisumlage 10.818.895 12.003.847 12.800.000 12.582.000<br />
sonstige Transferaufwendungen 4.241.333 2.371.580 3.458.300 3.878.100<br />
sonstige ordentliche Aufwendungen 1.160.933 1.513.899 1.431.100 1.657.300<br />
Finanzaufwendungen 588.396 540.460 775.900 850.000<br />
außerordentliche Aufwendungen 111.544 160.059 0 0<br />
Finanzhaushalt<br />
Der Finanzhaushalt hat die Aufgabe, die tatsächliche Finanzlage der Stadt darzustellen und ist<br />
vergleichbar mit der privatwirtschaftlichen Kapitalflussrechnung.<br />
2010 2011 2012 2013<br />
Ergebnis Ergebnis Ansatz Ansatz<br />
Einzahlungen<br />
aus lfd. Verwaltungstätigkeit 30.693.950 31.771.449 31.267.600 34.159.900<br />
(zahlungswirksame Erträge)<br />
aus Investitionstätigkeit 3.144.527 2.818.563 5.957.100 7.287.100<br />
(Veräußerung v. Vermögen, Zuwendungen, Beiträge)<br />
aus Finanzierungstätigkeit 0 10.000.000 0 1.500.000<br />
(Kreditaufnahmen)<br />
33.838.477 44.590.012 37.224.700 42.947.000<br />
Auszahlungen<br />
aus lfd. Verwaltungstätigkeit 28.325.856 28.205.820 31.528.700 32.369.400<br />
(zahlungswirksame Aufwendungen)<br />
aus Investitionstätigkeit 2.776.429 15.733.522 5.497.100 9.682.100<br />
(Grunderwerb, Baumaßnahmen, Sach- und Finanzvermögen)<br />
aus Finanzierungstätigkeit 1.026.555 987.060 1.535.300 1.890.100<br />
(Tilgung)<br />
32.128.841 44.926.402 38.561.100 43.941.600<br />
Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag 1.709.636 -336.389 -1.336.400 -994.600<br />
(Deckung aus Finanzmittelbestand)<br />
Aufwand, gesamt 32.355.689 32.040.244 34.751.900 35.741.100<br />
Jahresgewinn/-verlust 271.546 3.464.630 876.500 2.381.900<br />
Entwicklung Ergebnishaushalt 2010 - 2013<br />
Entwicklung Finanzhaushalt 2010 - 2013<br />
45.000.000<br />
40.000.000<br />
35.000.000<br />
30.000.000<br />
25.000.000<br />
20.000.000<br />
15.000.000<br />
10.000.000<br />
5.000.000<br />
0<br />
Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand<br />
2010<br />
2011 2012 2013<br />
Steuern, gesamt Zuwendungen und Umlagen Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte<br />
Auflösung von Sonderposten Privatrechtliche Leistungsentgelte Sonstige ordenliche Erträge Finanzerträge<br />
außerordentliche Erträge Personal und Versorgung Sach- und Dienstleistungen Abschreibungen<br />
Transferaufwendungen, gesamt sonstige ordentliche Aufwendungen Finanzaufwendungen außerordentliche Aufwendungen<br />
Jahresverlust<br />
Jahresgewinn<br />
50.000.000<br />
45.000.000<br />
40.000.000<br />
35.000.000<br />
30.000.000<br />
25.000.000<br />
20.000.000<br />
15.000.000<br />
10.000.000<br />
5.000.000<br />
0<br />
Einz. Ausz. Einz. Ausz. Einz. Ausz. Einz. Ausz.<br />
2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013<br />
Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag<br />
Ausz. Finanzierungstätigkeit<br />
Ausz. Investitionstätigkeit<br />
Ausz. lfd. Verwaltungstätigkeit<br />
Einz. Finanzierungstätigkeit<br />
Einz. Investitionstätigkeit<br />
Einz. lfd. Verwaltungstätigkeit<br />
7 8
Kommunales Finanzwesen Kommunales Finanzwesen<br />
Finanzmittelbestand<br />
2010 2011 2012 2013 (nach Plan)<br />
Bestand am Ende des Jahres 9.042.217 € 8.926.085 € 10.784.628 € 9.790.028 €<br />
Entwicklung Finanzmittelbestand 2010 - 2013<br />
Entwicklung der liquiden Mittel und Verbindlichkeiten<br />
2010 2011 2012 2013<br />
Euro Euro Euro Euro<br />
Liquiditätsreserven 9.042.217 8.926.085 10.784.628 9.790.028<br />
Schulden 12.154.236 21.167.177 19.631.935 22.670.884<br />
Entwicklung der liquiden Mittel und Verbindlichkeiten<br />
(nach Plan)<br />
12.000.000 €<br />
12.000.000<br />
25.000.000<br />
10.000.000 €<br />
10.000.000<br />
20.000.000<br />
8.000.000 €<br />
8.000.000<br />
15.000.000<br />
6.000.000 €<br />
Millionen<br />
6.000.000<br />
Millionen<br />
10.000.000<br />
4.000.000 €<br />
4.000.000<br />
2.000.000 €<br />
2.000.000<br />
5.000.000<br />
0 €<br />
2010 2011 2012 2013<br />
0<br />
2010 2011 2012 2013<br />
Liquiditätsreserven<br />
Schulden<br />
0<br />
Schuldenstand<br />
2010 2011 2012 2013 *)<br />
Bestand am Ende des Jahres 12.154.236 € 21.167.177 € 19.631.935 € 22.670.884 €<br />
Entwicklung der Verschuldung 2010 - 2013<br />
25.000.000 €<br />
(nach Plan)<br />
Stadtverwaltung Personal<br />
Mitarbeiter der Stadtverwaltung <strong>Geretsried</strong> (Stand: Dezember 2012)<br />
20.000.000 €<br />
15.000.000 €<br />
Anzahl Stellen<br />
davon Teilzeit<br />
10.000.000 €<br />
5.000.000 €<br />
0 €<br />
2010 2011 2012 2013 *)<br />
Beamte 23 4<br />
Beschäftigte 96 21<br />
Auszubildende 3<br />
insgesamt 122 25<br />
Die Stadtwerke beschäftigten insgesamt 18 Vollzeit- und 2 Teilzeit-Mitarbeiter.<br />
9<br />
10
Bauordnung<br />
Hochbau/Stadtplanung<br />
2. Halbjahresbericht 2012<br />
Statistik über bearbeitete Bauanträge,<br />
Anträge auf Vorbescheid und Voranfragen:<br />
Hochbau/Stadtplanung<br />
Museum Graslitzer Straße<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Im Berichtszeitraum fanden<br />
Planungsbesprechungen<br />
zusammen mit dem beauftragten<br />
Innenarchitekturbüro<br />
„Die Werft’’, dem<br />
beauftragten Ing.-Büro Tegaplan<br />
(H/L/S- Planung) aus<br />
Murnau und der Projektleitung<br />
Frau Zwicknagl im<br />
Fachbereich 2 Kultur statt.<br />
Dabei wurde von Seiten<br />
des Fachbereiches Hochbau,<br />
vor allem der Zustand<br />
der Gebäudeteile und der<br />
technischen Anlagen bewertet<br />
und in normalen Gebäudeunterhalt<br />
sowie Museums<br />
relevante Arbeiten<br />
unterschieden. In der Bauausschusssitzung<br />
am 17.Juli<br />
2012 wurden die ersten<br />
Bauunterhaltsarbeiten für<br />
die Dachsanierung, Wärmedämmarbeiten<br />
und Malerarbeiten<br />
vergeben. Außerdem<br />
hat das Ing.-Büro Tegaplan<br />
seine Konzeptplanung<br />
für den technischen Ausbau<br />
mit Kostenschätzung<br />
vorgestellt. In der öffentlichen<br />
Bau- und Umweltausschusssitzung<br />
am 17.Juli<br />
2012 wurden dann folgende<br />
Sanierungsarbeiten am<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Gebäude Graslitzer Straße<br />
1 vorgelegt und zur Ausführung<br />
beauftragt: die Zimmerer-<br />
und Dachdeckerarbeiten,<br />
die Trockenbau- und<br />
Wärmedämmarbeiten, die<br />
Malerarbeiten die Gerüstbau<br />
arbeiten. Die verschiedenen<br />
Leistungsverzeichnisse<br />
der beschränkten Arbeiten<br />
wurden im Fachbereich<br />
Hochbau erstellt, versandt,<br />
submittiert, geprüft, gewertet<br />
und zur Vergabe dem<br />
Bauausschuss vorgelegt.<br />
Ebenfalls wurde in dieser<br />
Sitzung die Vorplanung<br />
mit Kostenschätzung der<br />
H/L/S- Arbeiten vorgestellt.<br />
Im Zuge der Umnutzung<br />
zu einem Museum wurden<br />
sowohl das Haupthaus, als<br />
auch das Nebengebäude<br />
an der Graslitzer Str. auf<br />
den Sanierungsumfang hin<br />
untersucht. Ein gedeckter<br />
Verbindungsgang, sowie ein<br />
behinderten gerechtes WC<br />
müssen im Rahmen des Museumskonzepts<br />
ebenfalls<br />
erstellt werden. Alle weiteren<br />
Arbeiten können folgendermaßen<br />
beschrieben<br />
werden und wurden nach<br />
Neubau einer Mensa an der<br />
Karl- Lederer- Hauptschule<br />
Die Mensa wurde als eingeschossiges<br />
Gebäude in<br />
hoch wärmegedämmter<br />
Holzrahmenbauweise auf<br />
einer konventionellen Stahlbetonbodenplatte<br />
errichtet.<br />
Die Dachkonstruktion<br />
mit dem extensiv begrünten<br />
Flachdach besteht aus<br />
Leimholzbindern. Die Fassade<br />
besteht aus hinterlüfteten<br />
Lärchenholzleistenschalung<br />
und einem großen Aluminiumfassadenelement.<br />
Die Kostenfeststellung nach<br />
DIN 276 wurde durch das<br />
beschränkter Ausschreibung<br />
in der Sitzung am 19.<br />
September 2012 vergeben:<br />
die Heizungs- und Sanitärarbeiten,<br />
im Einzelnen mit Demontagearbeiten<br />
der Leitungen,<br />
der Ölheizung und<br />
des Tanks; der Einbau einer<br />
neue Gastherme; der Installation<br />
für Raumheizflächen<br />
(Sockeltemperierung),<br />
Heizleitungen, der Sanitärleitungen,<br />
der Sanitärgegenstände<br />
und der Erneuerung<br />
der maroden Kanal-,<br />
Grund- und Versorgungsleitungen.<br />
Haushaltstechnisch<br />
werden die Bauleistungen<br />
unterschieden in reine Bauunterhaltsleistungen<br />
für die<br />
Gebäude- sanierung sowie<br />
investive Leistungen, die zur<br />
neuen Nutzung als Museum<br />
bautechnisch notwendig<br />
über alle Leistungsphasen<br />
beauftragte Architekturbüro<br />
Udo Brückner, die Fachprojektanten<br />
Ing.-Büro K3<br />
Kappelar, Ing.-Büro Klingler<br />
und die Tragwerksplanung<br />
Sachers zusammengestellt.<br />
Sie schließt mit<br />
einer Feststellungssumme<br />
von 946.373,75 € (brutto)<br />
ab. Somit wurde der Stadtratsbeschluss<br />
vom 28. April<br />
2009, die Maßnahme innerhalb<br />
eines Gesamtbudget<br />
von 1,0 Mio € zu realisieren<br />
erfolgreich erfüllt. Seit ihrer<br />
Eröffnung im September<br />
2011 werden in der neuen<br />
Mensa täglich etwa 115<br />
sind. Die Arbeiten im historischen<br />
Gebäude an der<br />
Graslitzer Straße schreiten<br />
kontinuierlich voran Alle<br />
Leistungen für den konservatorischen<br />
Innenausbau,<br />
die im Konzept des Innenarchitekturbüros<br />
„Die Werft“<br />
enthalten sind, sind durch<br />
den Bauausschuss vergeben<br />
worden. Die Arbeiten<br />
im historischen Gebäude an<br />
der Graslitzer Straße schreiten<br />
kontinuierlich voran, so<br />
dass die komplette Fertigstellung<br />
und Einweihung<br />
des neuen Stadtmuseums<br />
für den Herbst 2013 geplant<br />
ist.<br />
SchülerInnen mit gesundem<br />
Mittagsessen aus der Wärmeküche<br />
verpflegt.<br />
Davon gehören etwa 20<br />
SchülerInnen der Mittagsbetreuung<br />
der Karl-Lederer-<br />
Grundschule und der Rest<br />
den Ganztagesklassen der<br />
Karl-Lederer-Mittelschule<br />
an.<br />
11<br />
12
Hochbau/Stadtplanung Hochbau/Stadtplanung<br />
Neubau des Hallenbades und in allen Punkten positiv zung-, Lüftungs- und Sanitärplanung,<br />
Badewasser-<br />
November und der Koordi-<br />
meinde Dietramszell am 27.<br />
<br />
zu Gunsten der Stadt <strong>Geretsried</strong><br />
rung (maximal 15%) zur vor-<br />
<br />
Im Anschluss an die Vergabe<br />
entschieden. technik, Tragwerksplanung<br />
nierungsausschusssitzung<br />
der Objektplanungsleistungen<br />
und Brandschutzplanung<br />
in der Stadt Wolfratshausen<br />
in der nichtöffentlichen Das bedeutete, dass die wurde nach Angebotseinho-<br />
am 13. Dezember durch die<br />
Stadtratssitzung am 31. Januar<br />
Durchführung des gesamlung,<br />
Prüfung und Wertung<br />
Fachbereichsleitung wahrnungsbüro<br />
2012 an das Fachplaten<br />
europaweiten VOF- durch den Projektsteuerer<br />
genommen.<br />
Bauconzept aus Verhandlungsverfahren in der Stadtratssitzung am<br />
Liechtenstein in Sachsen, durch das beauftragte Projektsteuerungsbüro<br />
31. Januar 2012 vergeben.<br />
Bis Jahresende 2012 hatte<br />
hatte einer der vier nicht<br />
Dobler<br />
sich noch kein endgültiges<br />
berücksichtigten Bieter vor Consult sowie die Entscheidungsfindung<br />
Die erste gemeinsame Pla-<br />
Ergebnis für die Realisie-<br />
der zuständigen Vergabekammer<br />
im Stadtrat nungsbesprechung fand<br />
rung eines gemeinsamen<br />
Oberbayern ein absolut korrekt und im Rahmen<br />
nach den Pfingstferien am<br />
Nordlandkreishallenbades<br />
Rügeschreiben durch eine<br />
des GWB (Gesetz ge-<br />
19. Juni statt, wobei noch-<br />
auf der Grundlage der Vor-<br />
Fachanwaltskanzlei eingegebenkungen)<br />
gen Wettbewerbsbeschränmals<br />
die Grundlagen des<br />
entwurfsvariante L ergeben.<br />
abgelaufen sind. Grundsatzbeschlusses des<br />
Der Stadtrat hat jedoch in<br />
Trotzdem musste ein Zeitverlust<br />
Stadtrates in Erinnerung ge-<br />
und beschlossen, bei einer beteiligt. Eine Zweckverein-<br />
seiner öffentlichen Sitzung<br />
Daraufhin wurde die Vergabe<br />
für den Planungsrufen<br />
wurden und der Rah-<br />
Mitbeteiligung des Landbarung<br />
soll die Einzelheiten im Dezember, die Ausarbei-<br />
von der Vergabekammer beginn zum Neubau des menterminplan abgestimmt<br />
kreises und der Gemeinden der finanziellen Beteiligung tung der Entwurfsplanung<br />
Oberbayern wegen möglicher<br />
Hallenbades von ca. fünf wurde.<br />
Dietramszell, Königsdorf, regeln. Die abschließen-<br />
mit Kostenberechnung<br />
Vergaberechtsverstöße Monaten hingenommen<br />
Egling, Münsing und Eurasde<br />
Beschlussfassung über<br />
gestoppt. Die Verhandlung werden.<br />
Ein geologisches Gutachten<br />
burg/ Beuerberg die Variante<br />
eine Beteiligung der Stadt<br />
wurde in einer nichtöffentlichen<br />
zum Zustand des Baugrun-<br />
L weiter zu bearbeiten. wurde unter den Vorbehalt<br />
Sitzung am 17. April Die Beauftragung der Fachdes<br />
am gewählten Standort<br />
gestellt, dass eine Entwurfs-<br />
2012 in der Regierung von projektionen für die Bereiche<br />
südöstlich der Adalbert-<br />
Die Gesamterstellungskoplanung<br />
mit Kostenberech-<br />
Oberbayern durchgeführt<br />
Elektroplanung, Hei-<br />
Stifter-Mittelschule wurde<br />
sten von 11,2 Mio € (brutto) nung vorliegt sowie keine<br />
in Auftrag gegeben.<br />
wurden zur Kenntnis ge-<br />
erhebliche Kostensteige-<br />
Diese Untersuchungen fanden<br />
Anfang September<br />
statt. Das Gesamtergebnis<br />
ist als positiv zu bewerten,<br />
da der Boden tragfähig ist<br />
und im Besonderen die<br />
Gründungssohle deutlich<br />
über dem Bemessungs-<br />
Grundwasserstand liegt.<br />
In der Stadtratssitzung am<br />
25. September 2012 wurden<br />
die Vorentwürfe erstmals<br />
öffentlich vorgestellt<br />
nommen, wobei der Stadtrat<br />
zugesagt hat, sich mit<br />
der Summe von 7,14 Mio €<br />
(brutto) an den Gesamtinvestitionskosten<br />
zu beteiligen.<br />
Weiterhin wurde beschlossen,<br />
sich im Verhältnis<br />
der Investitionskosten<br />
brutto (ohne Förderung)<br />
an den ungedeckten Betriebskosten<br />
zu beteiligen,<br />
wenn sich auch der Landkreis<br />
im Verhältnis seiner<br />
Schulsportklassen finanziell<br />
gelegten Kostenschätzung<br />
eintritt. Der Fachbereich<br />
Hochbau hat die Arbeitskreis-<br />
und Stadtratssitzungen<br />
mit vorbereitet, teilweise<br />
geleitet und zusammen<br />
mit der Projektsteuerung<br />
die Planungssitzungen vorbereitet<br />
und geleitet.<br />
Die Präsentation der Hallenbadvorentwurfsplanung<br />
wurde im Rahmen einer<br />
öffentlichen Sitzung der Ge-<br />
durch das Planungsteam für<br />
die Variante L beschlossen.<br />
Die Beteiligung des Landkreises<br />
gilt als Grundlage für<br />
die Beteiligung der betreffenden<br />
Nordlandkreiskommunen<br />
zur Realisierung einer<br />
funktionell ansprechenden<br />
Hallenbadvariante.<br />
Mittlerweile haben sich jedoch<br />
alle Gemeinden des<br />
Nordlandkreises dazu entschlossen,<br />
sich an den Investitionskosten<br />
zu beteiligen.<br />
Zum Thema Betriebskosten<br />
findet im April noch eine<br />
Sondersitzung des Stadtrates<br />
statt.<br />
13<br />
14
Hochbau/Stadtplanung<br />
Tiefbau<br />
Sozialgebäude<br />
Die Umbauarbeiten im Sozialgebäude<br />
an der Jeschkenstraße<br />
für die Einrichtung<br />
von Obdachlosenwohnräumen<br />
sind in Abstimmung<br />
mit der örtlichen CARITAS-<br />
Vertretung geplant und realisiert<br />
worden. Das Gebäude<br />
wurde, ebenso wie das gegenüber<br />
liegende Polizeigebäude<br />
bereits während<br />
des Krieges im Jahr 1938<br />
erstellt. Es wurden nach<br />
der Entkernung des linken<br />
Erdgeschossbereiches im<br />
Gebäudeinneren unterschiedlichste<br />
Bauleistungen<br />
beauftragt, um eine völlig<br />
neue Innenraumgestaltung<br />
zu erreichen: der Einbau<br />
neuer Heizkörper mit sämtlichen<br />
Versorgungsleitungen,<br />
neue Dusch- und WC<br />
Bereiche, Zwischenwände<br />
in gedämmter Trockenbauweise,<br />
neue Türen, neue<br />
Bodenbeläge sowie Einzelraumbelüftungssysteme.<br />
Ein Wärmeverbundsystem<br />
wurde auf die komplette<br />
Fassade montiert und die<br />
Erneuerung des Dachaufbaues<br />
(Wärmedämmung<br />
plus Trapezblechdach) wurde<br />
durchgeführt, um das<br />
Gebäude energetisch zu<br />
verbessern.<br />
Die Kosten der Gesamtmaßnahmensumme<br />
liegen<br />
bei 240 Tsd € (brutto), wobei<br />
145 Tsd € (brutto) für<br />
die energetische Sanierung<br />
und 95 Tsd € (brutto) für die<br />
Innenausbauarbeiten der<br />
Obdachlosenwohnräume<br />
aufgewendet wurden. Die<br />
Arbeiten sind im Fachbereich<br />
Hochbau ausgeschrieben<br />
und die Ausführungen<br />
vor Ort verantwortlich<br />
überwacht worden. Am 2.<br />
Oktober 2012 wurde die<br />
Einrichtung, im Rahmen einer<br />
Einweihungsfeier mit<br />
kirchlichem Segen feierlich<br />
eröffnet. Die neue Einrichtung<br />
dient allen Menschen,<br />
die sich vorübergehend in<br />
Obdachlosigkeit befinden<br />
und wird durch die Stadtverwaltung<br />
Sachgebiet<br />
Soziales in Zusammenarbeit<br />
mit der örtlichen CARITAS<br />
betreut<br />
Arbeiten aus dem Bereich<br />
Straßenunterhalt<br />
Im Haushaltsjahr 2013 werden<br />
ca. 30-40 Einzelmaßnahmen<br />
durchgeführt. Ein<br />
Großteil der Arbeiten ist erforderlich<br />
um unmittelbare<br />
Unfallgefahrenstellen wie<br />
z.B. Löcher oder Setzungen<br />
zu beseitigen. Der Unterhalt<br />
der etwa 2500 Regenentwässerungsanlagen<br />
im Straßenbereich<br />
(Gullys, Versitzgruben)<br />
sowie die regelmäßige<br />
Beseitigung von Frostaufbrüchen<br />
nach dem Winter<br />
sind ebenfalls wichtige<br />
Unterhaltsmaßnahmen.<br />
Im Jahr 2012 erfolgte die<br />
Sanierung der Altvaterstraße.<br />
Die Fahrbahn, mehrer<br />
Entwässerungseinrichtungen,<br />
Teile des Gehweges<br />
sowie Bordsteine wurden<br />
komplett erneuert. Im Frühjahr<br />
2013 wird noch die<br />
Fahrbahnmarkierung aufgebracht.<br />
Neubau Traubenweg<br />
Die Arbeiten für die erstmalige<br />
Herstellung des<br />
Traubenwegs wurden 2012<br />
abgeschlossen. Der Traubenweg<br />
liegt in einer verkehrsberuhigten<br />
Tempo-<br />
30-Zone und wurde gemäß<br />
Flächennutzungsplan sowie<br />
Verkehrsentwicklungsplan<br />
als Anliegerstraßen ausgebaut.<br />
Die Stadt <strong>Geretsried</strong><br />
hat in den vergangenen 20<br />
Jahren Anliegerstraße nach<br />
dem „Shared Space“ Prinzip,<br />
Mischung der Verkehrsarten,<br />
also ohne Gehwege<br />
ausgebaut. Eine entsprechende<br />
Gestaltung erfolgte<br />
Bürgerprojekt Waldpark<br />
Vor dem Hintergrund der<br />
immer dichter werdenden<br />
Bebauung im <strong>Geretsried</strong>er<br />
Süden ist es wichtig, die<br />
letzte Grünfläche mit<br />
natürlichem Bewuchs zu<br />
bewahren, zu pflegen und<br />
den Bürgern zugänglich<br />
zu machen. Daher haben<br />
sich über 1000 Bürger<br />
von <strong>Geretsried</strong> in einer<br />
im Traubenweg.<br />
Umrüstung Straßenbeleuchtung<br />
Im Winter 2012/2013 wird<br />
die Umrüstung von ca. 1000<br />
Auslegerleuchten auf den<br />
städtischen Sammelstraßen<br />
in LED-Technik durchgeführt.<br />
Dabei kann Strom<br />
im Wert von bis zu 30 000<br />
Euro jährlich gespart werden.<br />
Die Amortisationszeit<br />
beträgt weniger als 5 Jahre.<br />
Das Konzept wurde dem<br />
Bauausschuss am 20.03.12<br />
vorgelegt und beschlossen.<br />
Umwelt<br />
Unterschriftenaktion vom<br />
Frühjahr 2010 für die<br />
Erhaltung der Grünfläche<br />
zwischen Jeschkenstraße,<br />
Altvaterstraße und<br />
Brahmsweg ausgesprochen.<br />
Diese soll durch die<br />
Initiative von <strong>Geretsried</strong>er<br />
Bürgern gemeinsam mit der<br />
Stadt <strong>Geretsried</strong> zu einem<br />
naturnahen Waldpark<br />
umgestaltet werden und<br />
15<br />
16
Umwelt<br />
Umwelt<br />
der Bevölkerung der Stadt<br />
als Erholungsfläche zur<br />
Verfügung stehen. Der<br />
geplante Rundweg ist bis<br />
auf die Deckschicht fertig<br />
gestellt, Anfang November<br />
hat Frau Bürgermeisterin<br />
Irmer gemeinsam mit<br />
dem Sprecher der<br />
Bürgerinitiative, Herrn Pelz,<br />
im Rahmen einer kleinen<br />
Eröffnungszeremonie eine<br />
Lärche gepflanzt. Dem<br />
Beispiel folgend haben<br />
die Schüler der dritten<br />
Klasse der Karl-Lederer-<br />
Schule unter fachkundiger<br />
Anleitung des Forstamtes<br />
35 Baum-Setzlinge<br />
eingesetzt. Langfristig<br />
ist geplant, möglichst<br />
alle einheimischen<br />
Baumarten anzusiedeln<br />
und Wissenswertes zu den<br />
Bäumen auf Infotafeln zu<br />
erläutern. Als Grundlage<br />
für die Gestaltung dient<br />
der mit dem Forstamt,<br />
der Bürgerinitiative und<br />
Broschüre „Bauen, Energiesparen<br />
und Umwelt<br />
schützen in <strong>Geretsried</strong>“<br />
Im Frühjahr 2013 ist die<br />
Neuauflage der Broschüre:<br />
Bauen, Energiesparen und<br />
Umwelt schützen in <strong>Geretsried</strong><br />
erschienen. Artikel zu<br />
den Themen: Energiesparendes<br />
Bauen, Sanieren,<br />
Geothermie in <strong>Geretsried</strong>,<br />
der Stadt abgestimmte<br />
Plan vom 22.11.2010.<br />
Zur Finanzierung der<br />
Umgestaltung sicherte<br />
Herr Peter Pelz einen<br />
Betrag in Höhe von 27.000<br />
€ zu. Ein Teil der Summe<br />
wurde bereits für den<br />
Wegebau verwendet. Ein<br />
Spendenkonto bei der<br />
Stadt wurde eingerichtet,<br />
auf Wunsch werden<br />
Spendenbescheinigungen<br />
von der Stadt ausgestellt.<br />
Klimaschutz<br />
Unser Förderprojekt „Energiemanager“<br />
(Laufzeit: September<br />
2009 – April 2011,<br />
80 % der Personalkosten<br />
wurden gefördert) ist im<br />
Oktober 2012 als Projekt<br />
des Monats auf der Homepage:<br />
www.klimaschutz-inkommunen.de<br />
präsentiert<br />
worden. Das Service und<br />
Abfallentsorgung beim Bauen<br />
und Sanieren, Naturnaher<br />
Garten und vieles mehr<br />
sind dort zu finden. Die Broschüre<br />
liegt im Rathaus, in<br />
der Bücherei, in Sparkassen<br />
und Banken zum Mitnehmen<br />
bereit.<br />
Kompetenzzentrum kommunaler<br />
Klimaschutz beim<br />
Deutschen Institut für Urbanistik<br />
bietet Information<br />
und Beratung für Kommunen,<br />
gefördert durch das<br />
Bundesumweltministerium<br />
und die BMU-Klimaschutzinitiative.<br />
Der Energiemanager der<br />
Stadt, Herr Stefan Mensch,<br />
betreut die städtischen<br />
Liegenschaften im Energiebereich<br />
und ist Ansprechpartner<br />
zum Thema Fördermöglichkeiten<br />
im Bereich<br />
regenerative Energien, Sanierung<br />
der Heizung und<br />
Möglichkeiten der Energieeinsparung<br />
Auf unserer Homepage:<br />
www.energiewende-geretsried.de<br />
finden Sie weitere<br />
Informationen zu den<br />
Themen Klimaschutz, regenerative<br />
Energien und Energieeinsparung.<br />
Aktualisierung Broschüre<br />
betreffend SWG<br />
Die Stadtwerke sind seit<br />
2012 ein rechtlich selbständiges<br />
Kommunalunternehmen<br />
(KU), also eine Anstalt<br />
des öffentlichen Rechts<br />
der Stadt <strong>Geretsried</strong>. Die<br />
Stadtwerke sind Ihr Ansprechpartner<br />
bei allen<br />
Angelegenheiten rund um<br />
die Themen Trinkwasser<br />
und Abwasser. Über das<br />
Tochterunternehmen der<br />
Stadtwerke, die Energie<br />
<strong>Geretsried</strong> GmbH, bieten<br />
wir uns außerdem als Ihr<br />
örtlicher Strom- und Erdgasversorger<br />
an. Wir stehen<br />
Ihnen gerne als Ansprechpartner<br />
in allen Fragen der<br />
Versorgung persönlich und<br />
vor Ort zur Verfügung. Über<br />
unser Angebot können Sie<br />
sich außerdem jederzeit<br />
gerne auf unseren Webseiten<br />
informieren unter:<br />
www.stadtwerke.geretsried.de<br />
oder www.energie-geretsried.<br />
de.<br />
Außerdem arbeiten die<br />
Stadtwerke über unsere<br />
Energie <strong>Geretsried</strong> GmbH<br />
intensiv an dem Aufbau einer<br />
Fernwärmeversorgung<br />
für <strong>Geretsried</strong>. Diese rückt<br />
mittlerweile in greifbare<br />
Nähe. Ein erstes kleines Projekt<br />
an der Jeschkenstraße<br />
befindet sich bereits in der<br />
Umsetzung.<br />
Dadurch wollen wir die Wärmeversorgung<br />
der Zukunft<br />
nachhaltig, umweltfreundlich<br />
und bezahlbar für alle<br />
<strong>Geretsried</strong>er gestalten. Das<br />
Fernwärmenetz soll grundsätzlich<br />
aus den hiesigen<br />
Geothermie-Bohrungen<br />
gespeist werden und weite<br />
Teile des Ortes erschließen.<br />
Geplanter Baubeginn ist bereits<br />
2014. Die Mitarbeiter<br />
der Energie <strong>Geretsried</strong> führen<br />
deshalb in verschiedenen<br />
Stadtquartieren intensive<br />
Bestandsaufnahmen<br />
durch, bei denen wir auf<br />
Rama Dama<br />
Die Vorbereitung und<br />
Durchführung erfolgt jedes<br />
Jahr in Zusammenarbeit<br />
mit dem Bauhof. Rund 100<br />
engagierte Bürger haben<br />
sich 2012 daran beteiligt.<br />
Stadtwerke<br />
Ihre Unterstützung angewiesen<br />
sind. Die Bestandsaufnahmen<br />
sind unabdingbar,<br />
um Ihren Wärmebedarf<br />
zu ermitteln und daraufhin<br />
das zukunftsträchtige Fernwärmenetz<br />
auszulegen.<br />
Wenn es mit den Bestandsaufnahmen<br />
in Ihrer Straße<br />
soweit sein sollte, werden<br />
sich unsere Mitarbeiter telefonisch<br />
bei Ihnen melden.<br />
Wir bitten Sie dann herzlich<br />
um Ihre wohlwollende Unterstützung.<br />
Nur gemeinsam<br />
kann das Projekt und<br />
damit unsere Wärmeversorgung<br />
der Zukunft zum Erfolg<br />
geführt. Packen wir´s an!<br />
17<br />
18
Kultur<br />
Kultur<br />
<strong>Geretsried</strong>er Kulturherbst<br />
2012<br />
Das größte kulturelle Highlight<br />
im Jahr 2012 war sicherlich<br />
der <strong>Geretsried</strong>er<br />
Kulturherbst, bei dem 10<br />
Tage lang Kultur auf sehr<br />
hohem Niveau geboten<br />
wurde. Den Einstieg bildete<br />
das Konzert von Konstantin<br />
Wecker mit seinem Programm<br />
„Wut und Zärtlichkeit“,<br />
das von seinen begeisterten<br />
Fans mit sehr großer<br />
Begeisterung aufgenommen<br />
wurde. Es folgten insgesamt<br />
vier Aufführungen des<br />
Theaterstückes „Aufstand!“<br />
– Die wahre Geschichte der<br />
Sendlinger Mordweihnacht,<br />
das Günter Wagner verfasst<br />
und mit Harald Helfrich inszeniert<br />
hat. Die Gumboots,<br />
Well und Hinterhalt brachten<br />
südafrikanisches Flair<br />
in das Zirkuszelt auf dem<br />
<strong>Geretsried</strong>er Festplatz. Es<br />
folgten Andreas Giebel mit<br />
seinem Programm „Das<br />
Rauschen in den Bäumen“<br />
und Frank-Markus Barwasser<br />
mit „Pelzig stellt sich“,<br />
dessen Aufführung seit Wochen<br />
vorher völlig ausverkauft<br />
war. Für Jazzfreunde<br />
bot Klaus Doldingers Passport<br />
einen außergewöhnlichen<br />
Abend auf gewohnt<br />
hohem Niveau. Die Konzerte<br />
von Gaudeamus, Voices<br />
in time und der Bandabend<br />
für die Jugendlichen fanden<br />
ebenfalls sehr großes Interesse.<br />
In verschiedenen Ausstellungsräumen<br />
wie dem<br />
„Kunstfenster“ und dem<br />
„Kunstbunker“ konnten sich<br />
Kunstfreunde an den Bildern<br />
heimischer Künstler<br />
erfreuen sowie die Retrospektive<br />
des verstorbenen<br />
Künstlers Heinz Haberkorn<br />
bewundern. Auch die Vorträge<br />
kamen nicht zu kurz:<br />
Dr. Peter Wegele zitierte aus<br />
seinem Buch „Wer war Max<br />
Steiner?“ und Peter Probst<br />
las aus seinem Krimi „Blinde<br />
Flecken“. Für die Kinder gab<br />
es das Märchen „Aschenputtel“<br />
zu sehen.<br />
Ehrungsabend der Stadt<br />
<strong>Geretsried</strong><br />
Während des <strong>Geretsried</strong>er<br />
Kulturherbstes fand an einem<br />
Abend auch ein Ehrungsabend<br />
der Stadt <strong>Geretsried</strong><br />
statt. Dabei konnte<br />
Bürgermeisterin Cornelia Irmer<br />
zahlreiche Bürgerinnen<br />
und Bürger aus den Bereichen<br />
Kultur, Sport und Soziales<br />
mit einer Urkunde oder<br />
der Goldenen Ehrennadel<br />
der Stadt <strong>Geretsried</strong> für außergewöhnliche<br />
Leistungen<br />
im Ehrenamt auszeichnen.<br />
Im zweiten Teil des Abends<br />
schloß sich die Sportlerehrung<br />
an, bei der hervorragende<br />
Leistungen im Einzel-<br />
und Mannschaftssport<br />
gewürdigt wurden. Geehrt<br />
wurden alle, die in den letzten<br />
zwei Jahren mindestens<br />
auf oberbayerischen Meisterschaften<br />
den 1. oder<br />
einen weiteren Platz in der<br />
Rangliste eingenommen haben.<br />
Besuch aus Chamalières<br />
Im 29. Jahr der Städtepartnerschaft<br />
kamen die Freunde<br />
aus Chamalières dieses<br />
Mal nicht zur Sommerfest-,<br />
sondern zur Oktoberfestzeit.<br />
Den Auftakt machte<br />
ein Tanzabend in der Aula<br />
des Gymnasiums, bei dem<br />
uns neben den <strong>Geretsried</strong>er<br />
Turnern und Tänzern „Crea<br />
Art“ aus Frankreich mit modernen<br />
Interpretationen<br />
überraschte. Der Ausflug zur<br />
„Wies’n“ mit Bürgermeisterin<br />
Cornelia Irmer und dem<br />
Neujahrsempfang mit Bürgerpreisverleihung<br />
2013<br />
Der diesjährige Neujahrsempfang<br />
stand ganz im Zeichen<br />
der guten Meldungen.<br />
Bereits in seinem Grußwort<br />
konnte Landrat Josef Niedermaier<br />
die erfreuliche<br />
Mitteilung überbringen,<br />
dass Helmut Hahn mit dem<br />
Ehrenzeichen des Bayerischen<br />
Ministerpräsidenten<br />
für besondere Verdienste<br />
im Ehrenamt ausgezeichnet<br />
wurde. Schier endlos schien<br />
die Liste der unglaublich<br />
vielen Betätigungen, die<br />
Helmut Hahn in seiner Freizeit<br />
vollbringt: angefangen<br />
von der Leitung des Traditionsvereins<br />
„Eghalanda<br />
Gmoi z’<strong>Geretsried</strong>“ mit seinen<br />
unzähligen Veranstaltungen<br />
über die Leitung<br />
Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins<br />
<strong>Geretsried</strong>-<br />
Chamalières, Gerhard A.<br />
Meinl hat den französischen<br />
Gästen gut gefallen. Selbst<br />
tags darauf sprach man<br />
nach der Arbeitssitzung der<br />
Vorstandschaft immer noch<br />
von den interessanten Eindrücken,<br />
die aus München<br />
mitgebracht wurden. Gespannt<br />
sehen alle dem Jahr<br />
2013 mit dem 30-jährigen<br />
Partnerschaftstreffen vom<br />
29. Mai bis 2. Juni 2013 in<br />
Chamalières entgegen.<br />
des „Fördervereins <strong>Geretsried</strong>er<br />
Heimatmuseum e.V.“<br />
reichte die Palette bis zur<br />
Mitgliedschaft beim Verein<br />
„Städtefreundschaften <strong>Geretsried</strong><br />
e.V“, in dem sich<br />
Helmut Hahn um die Gäste<br />
aus Österreich, Ungarn und<br />
Norwegen sorgt und für reibungslose<br />
Abläufe der Besuche<br />
und Gegenbesuche<br />
garantiert. Anschließend<br />
verlieh Bürgermeisterin<br />
Cornelia Irmer den 5. Bürgerpreis<br />
an den <strong>Geretsried</strong>er<br />
Verschönerungsverein<br />
unter der Leitung von Hans<br />
Ketelhut. Dieser Verein hat<br />
sich zur Aufgabe gesetzt,<br />
die Stadt bei der Pflege der<br />
Verkehrsinseln zu unterstützen.<br />
Darüber hinaus pflegt<br />
der Verschönerungsverein<br />
48 Armengräber auf dem<br />
<strong>Geretsried</strong>er Waldfriedhof<br />
sowie das Blumenstadtwappen<br />
vor dem Rathaus.<br />
Vom kulturellen Leben nicht<br />
mehr wegzudenken ist der<br />
alljährlich veranstaltete Blumenball<br />
des <strong>Geretsried</strong>er<br />
Verschönerungsverein, den<br />
einzigen schwarz-weiß Ball<br />
in der Faschingssaison.<br />
19<br />
20
Bücherei Volkshochschule<br />
Die Stadtbücherei <strong>Geretsried</strong><br />
ist ein Zentrum der Kommunikation<br />
und Information,<br />
Leseförderung und Bildung<br />
und bietet ein umfangreiches<br />
Medienangebot für<br />
Schule, Lehre und Studium,<br />
aber auch für eine sinnvolle<br />
und kreative Freizeitgestaltung.<br />
Die Bücherei fördert<br />
lebenslanges Lernen und<br />
unterstützt schulisches als<br />
auch individuelles Lernen.<br />
Wir leisten einen Beitrag<br />
zur Orientierung im Alltag<br />
und tragen zur kommunalen<br />
Lebensqualität bei. Für<br />
alle Bevölkerungskreise, sowie<br />
Kultur-, Bildungs- und<br />
Sozialeinrichtungen halten<br />
wir ein aktuelles und attraktives<br />
Medien- und Serviceangebot<br />
bereit und freuen<br />
uns, wenn viele die Stadtbücherei<br />
nutzen. Aktualität<br />
und Service stehen im Mittelpunkt<br />
der Arbeit der Bücherei.<br />
Medien-Gesamtbestand<br />
38.554<br />
Benutzerzahlen<br />
aktive Leser: 1.773<br />
Neuanmeldungen: 289<br />
Besucher gesamt 42100<br />
Veranstaltungen 2012:<br />
62 mit ca. 1.430 Besuchern<br />
Unter anderem: Klassenführungen<br />
und Buchlesungen<br />
f. Kinder- und Jugendliche,<br />
Monokel (Veranstaltungsreihe<br />
für Senioren), Literaturkreis,<br />
Cercle de littérature<br />
francaise, Lesung mit<br />
Albert Müller, sein Roman<br />
erzählt von seiner Kindheit<br />
und Jugendzeit in <strong>Geretsried</strong>,<br />
Lesung in Zusammenarbeit<br />
mit den Siebenbürger<br />
Sachsen mit der Autorin Iris<br />
Wolff, Lesung in Zusammenarbeit<br />
mit dem Arbeitskreis<br />
„ Historisches <strong>Geretsried</strong>“<br />
mit der Autorin Gisela<br />
Schinzel-Penth<br />
Ferienpassaktion<br />
Bundesweiter Vorlesetag<br />
mit Frau Bgm. Irmer und<br />
Herrn 3.Bgm. Lug<br />
Teilnahme am Lernfest in<br />
Benediktbeuern mit Märchenstunde<br />
und Rätseln<br />
Mittelalterliches Lesespektakel<br />
mit Schülern der Karl-<br />
Lederer-Grundschule<br />
Neuerungen 2013:<br />
Einführung eines mobilen<br />
Büchereidienstes: Versorgung<br />
mit Medien für Bürger<br />
der Stadt <strong>Geretsried</strong>, die auf<br />
Grund ihres Alters oder einer<br />
Behinderung nicht mehr<br />
in der Lage sind die Bücherei<br />
aufzusuchen.<br />
E-Book-Onleihe:<br />
Der Regionalverbund „Biblioplus“,<br />
dem <strong>Geretsried</strong><br />
angehört, beschließt den<br />
Bestand um elektronische<br />
Medien zu erweitern. Es<br />
werden alle erforderlichen<br />
Bedingungen geschaffen,<br />
damit die E-Book-Onleihe<br />
im Sommer 2013 (Mitte Juli)<br />
starten kann.<br />
Öffnungszeiten<br />
Di 12:00-18:00 Uhr<br />
Mi 10:00-16:00 Uhr<br />
Do 12:00-19:00 Uhr<br />
Fr 12:00-18:00 Uhr<br />
Sa 9:00-12:00 Uhr<br />
Mo geschlossen<br />
Adalbert-Stifter-Str. 13<br />
Tel: 08171 - 90493<br />
www.bücherei.geretsried.<br />
de<br />
buecherei@geretsried.de<br />
Volkshochschule <strong>Geretsried</strong><br />
– Bildung in öffentlicher<br />
Verantwortung<br />
Jährlich besuchen rund<br />
2000 Menschen die circa<br />
400 Veranstaltungen aus<br />
der allgemeinen, beruflichen,<br />
sprachlichen, gesundheitsfördernden,<br />
kulturellen<br />
und politischen Bildung,<br />
die die Vhs – <strong>Geretsried</strong> ihnen<br />
anbietet.<br />
Mit ihren Angeboten organisiert<br />
und unterstützt die<br />
Vhs – <strong>Geretsried</strong> den Prozess<br />
des lebenslangen Lernens<br />
und ermöglicht Lernen<br />
vor Ort. Damit ist sie eine<br />
zentrale Organisation der<br />
kommunalen Daseinsvorsorge<br />
und wichtiger Garant<br />
einer bürgerorientierten<br />
Bildungsinfrastruktur.<br />
Die Vhs – <strong>Geretsried</strong> sichert<br />
Weiterbildung für Menschen<br />
aller sozialer Schichten<br />
und Einkommensgruppen,<br />
aller Milieus und Kulturen,<br />
für Menschen mit<br />
und ohne Behinderung.<br />
Wir unterstützen Sie in Ihrer<br />
Beschäftigungs- und Weiterbildungsfähigkeit,<br />
fördern<br />
Ihre Mehrsprachigkeit<br />
oder Integration, stärken<br />
Ihre Kompetenzen bei Ihrer<br />
Gesundheitsvorsorge und<br />
persönlichen Entwicklung<br />
und bieten Ihnen Angebote<br />
zu Kultur und Kreativität.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Sie erreichen uns täglich:<br />
Telefonisch Mo. - Fr. 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Persönlich Di. 12:00 - 17:00 Uhr<br />
Mi. 10:00 - 16:00 Uhr<br />
Do. 12:00 - 17:00 Uhr<br />
Gerne stehen wir Ihnen auch außerhalb<br />
der Öffnungszeiten zur Verfügung.<br />
Kurzer Anruf oder E-mail genügen<br />
und wir sind für Sie da!<br />
Kontaktdaten:<br />
Beate Ruda<br />
Telefon: 52 91 44<br />
E-mail: beate.ruda@geretsried.de<br />
21 22
Stadtmarketing<br />
Stadtmarketing<br />
Tourismus<br />
2012 wurde eine touristische<br />
Internetseite, im gleichen<br />
Layout wie die Tölzer<br />
Land Tourismus Seite, konzipiert<br />
und freigeschaltet<br />
(www.tourismus.geretsried.<br />
de).<br />
Diese Seite bündelt die für<br />
Gäste relevanten Informationen,<br />
greift teilweise auf<br />
die städtische Homepage zu<br />
und ist mit dieser verknüpft.<br />
Eine <strong>Daten</strong>bank mit allen im<br />
Ortsgebiet ansässigen, uns<br />
bekannten Vermietern und<br />
aktuelle Wetterinformationen<br />
sind ebenfalls eingebunden.<br />
Es wurden Informationen<br />
aufbereitet, die ebenso für<br />
Einwohner interessant sein<br />
können: „Wo können Sie regionale<br />
Produkte kaufen?“,<br />
„Wissen Sie, wie viele Spielplätze<br />
es im Stadtgebiet<br />
gibt?“ Alle touristischen<br />
Anfragen, ob schriftlich, telefonisch,<br />
online oder persönlich<br />
werden individuell<br />
beantwortet. So wurden<br />
2012 ca. 100 Briefe mit Informationsmaterial<br />
versendet<br />
(davon 54 Prospektanfragen<br />
über Feratel).<br />
Die „<strong>Geretsried</strong>er Stadtführer“<br />
brachten den Bürgern<br />
und Gästen der Stadt<br />
in 6 abwechslungsreichen<br />
Führungen die Geschichte,<br />
Natur und andere Themen<br />
näher. Die Nikolauskapelle,<br />
„Die Wildnis vor den<br />
Stadttoren“ und „Kunst im<br />
öffentlichen Raum“ waren<br />
Gegenstand, auch führten<br />
zwei Radtouren zu den Direktvermarktern<br />
vor Ort<br />
und in der näheren Umgebung.<br />
Mit einer „Filmtour<br />
– auf den Spuren von Derrick<br />
und Co“ erradelten sich<br />
Interessierte Drehorte im<br />
Stadtgebiet.<br />
Die Schaukästen entlang<br />
der Ragwege wurden neu<br />
mit Plänen ausgestattet.<br />
Eine Licht- und UV-beständige<br />
Radfahrerinformationstafel<br />
gibt für die neue<br />
Radsaison Auskunft über<br />
Sehenswertes, Einkaufs-,<br />
Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten.<br />
Für<br />
den schnellen Zugriff auf<br />
weiterführende Informationen<br />
ist sie mit QR-Codes<br />
versehen.<br />
Sehr bewährt hat sich auch<br />
weiterhin die gute und enge<br />
Zusammenarbeit mit Tölzer<br />
Land Tourismus. <strong>Geretsried</strong><br />
als eine der 21 beteiligten<br />
Gemeinden ist gut eingebunden<br />
und stets vertreten<br />
in der Facharbeitsgruppe<br />
Tourismusmarketing und<br />
im Landkreis-Arbeitskreis<br />
für Tourismus.<br />
<strong>Geretsried</strong> ist als ehemaliges<br />
Mitglied nach der Insolvenz<br />
des Tourismusverbandes<br />
München-Oberbayern<br />
e.V. in den Prozess der Neufindung<br />
einer Nachfolgeorganisation<br />
eingebunden<br />
und verfolgt interessiert<br />
Die Wirtschaftliche Situation<br />
in <strong>Geretsried</strong> im Jahr<br />
2012 ist als durchaus positiv<br />
zu bewerten und entsprach<br />
somit der gesamtdeutschen<br />
Lage.<br />
Es waren im Durchschnitt<br />
über 2200 Gewerbeanmeldungen<br />
zu verzeichnen, das<br />
sind über 500 mehr als noch<br />
im Jahr 2005. Die Arbeitslosenquote<br />
bewegte sich<br />
zwischen 2,5% und 3%, was<br />
nahezu Vollbeschäftigung<br />
entspricht. Auch in unserer<br />
Region kann man schon<br />
von Fachkräftemängel sprechen,<br />
da es für viele Branchen<br />
immer schwerer wird,<br />
die Entwicklungen.<br />
Stadtmarketing<br />
Der Aufgabenbereich des<br />
Stadtmarketings ist vielfältig.<br />
Der Versand von<br />
ausgewähltem Informationsmaterial<br />
an potentielle<br />
Neubürger, die Konzeption<br />
von Marketingmitteln zum<br />
Verkauf oder als Geschenk<br />
gehören ebenso dazu, wie<br />
deren Präsentation (z.B. Vitrine<br />
im Eingansbereich des<br />
Rathauses), die Pflege des<br />
Veranstaltungskalenders<br />
und der Internetseite, die<br />
Anschaffung von Visitenkarten<br />
für Kollegen, die Anzeigenschaltung<br />
in Telefonbüchern,<br />
die Korrektur von<br />
Informationen in diversen<br />
Publikationen oder auch die<br />
Pflege des Facebook-Auftrittes<br />
der Stadt <strong>Geretsried</strong>.<br />
Die Neuauflage der Broschüre<br />
„Stadt-Information<br />
2013/14“, die ein kompaktes<br />
Nachschlagewerk zu den<br />
Themen: Stadtverwaltung,<br />
Soziales, Gesundheitswesen,<br />
Ver- und Entsorgung,<br />
Kultur, Veranstaltungen,<br />
Freizeit (Jugendzentren u.<br />
Vereine), Stadtbücherei,<br />
VHS u.v.a.m. für den Bürger<br />
darstellt, war 2012 ein<br />
Schwerpunkt.<br />
Die Auflage von 15.000<br />
Exemplaren wurde an alle<br />
Haushalte verteilt, liegt im<br />
Rathaus aus und wird an<br />
Neubürgern ausgegeben.<br />
Wirtschaftsförderung<br />
gute Mitarbeiter und auch<br />
Auszubildende zu finden.<br />
Deswegen hat die Wirtschaftsförderung<br />
zusammen<br />
mit dem Wirtschafts-<br />
Forum Oberland einen<br />
„Runden Tisch Fachkräfte“<br />
einberufen, um die Situation<br />
vor Ort zu analysieren<br />
und Handlungsempfehlungen<br />
zu erarbeiten.<br />
Im Bereich der Infrastrukturmaßnahmen<br />
ist besonders<br />
die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens<br />
für<br />
die S-Bahn Verlängerung<br />
sowie der Start der Tiefengeothermiebohrung<br />
in Gelting<br />
und der Start zur Entwicklung<br />
der Böhmwiese als<br />
neues Quartier rund um den<br />
S-Bahn Haltepunkt <strong>Geretsried</strong><br />
Mitte zu erwähnen.<br />
23 24
Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung<br />
Wie in den letzten Jahren<br />
gab es auch 2012 regelmäßige<br />
Firmenbesuche mit der<br />
1.Bürgermeisterin Cornelia<br />
Irmer und kann mittlerweile<br />
auf eine sehr wertvolle<br />
Informationsbasis von über<br />
170 Besuchen stolz sein.<br />
Zum 7. Unternehmerforum<br />
hatten im Jahr 2012<br />
das erste Mal die Stadt<br />
<strong>Geretsried</strong> zusammen mit<br />
der Industriegemeinschaft<br />
<strong>Geretsried</strong> IGG in die neue<br />
Mensa der Karl-Lederer-<br />
Schule eingeladen. Um die<br />
100 Besucher waren begeistert<br />
vom Vortrag des<br />
Euro Experten Dr. Wolfgang<br />
Kessler, der über die aktuelle<br />
Währungssituation im<br />
Euroraum referierte. Beim<br />
anschließenden Stehempfang<br />
gab es Gelegenheit für<br />
gute Gespräche und das gegenseitige<br />
Kennenlernen.<br />
Der Einzelhandelsstandort<br />
hat leider einige Geschäftsaufgaben<br />
zu verkraften. Besonders<br />
der Karl-Lederer-<br />
Platz ist davon betroffen.<br />
Dies hängt jedoch hauptsächlich<br />
damit zusammen,<br />
Besonders wichtig war auch<br />
der Beschluss des Stadtrates,<br />
das sogenannte Spaladingelände<br />
in ein Gewerbegebiet<br />
umzuwandeln. Eine<br />
dass für die betroffenen<br />
Gebäude Ersatzbauten geplant<br />
sind, welche in den<br />
Jahren 2013 und 2014 realisiert<br />
werden und somit<br />
neue attraktive Gebäude<br />
und Flächen entstehen,<br />
welche die Innenstadt insgesamt<br />
aufwerten und den<br />
Einkaufsstandort stärken<br />
werden.<br />
hervorragende Chance, den<br />
Wirtschaftsstandort <strong>Geretsried</strong><br />
weiter auszubauen und<br />
zu stärken.<br />
Die Interessensgemeinschaft<br />
für den Einzelhandel<br />
ProCit e.V. hat im Jahr wieder<br />
3 verkaufsoffene Sonntage<br />
durchgeführt und mittlerweile<br />
das 3.Bürgerfest im<br />
August organisiert, welches<br />
sich zunehmender Beliebtheit<br />
erfreut. Die Werbung<br />
für den Gemeinschaftsgutschein<br />
„Isartaler“ wurde<br />
intensiviert, um dessen Bekanntheitsgrad<br />
zu steigern.<br />
Auch der Geltinger Dorfladen<br />
ist weiterhin ein<br />
Erfolgsmodell und trägt<br />
entscheidend zur Nahversorgung<br />
und als wichtiger<br />
Treffpunkt für Jung und Alt<br />
zur Lebensqualität unseres<br />
schönen Stadtteils bei. Das<br />
alljährliche Dorffest rund<br />
um den Dorfplatz wird vom<br />
Dorfladen Team organisiert<br />
und ist ein Höhepunkt im<br />
Veranstaltungsjahr.<br />
Zu Beginn des Jahres wurde<br />
die Internetseite der Stadt<br />
<strong>Geretsried</strong> www.geretsried.<br />
de komplett neu aufgebaut<br />
und von einer <strong>Geretsried</strong>er<br />
Agentur mit einem neuen<br />
Design versehen. Ende des<br />
Bauamt<br />
Bürgeramt<br />
Geschäftsleitung<br />
Finanzwesen / Interner Service<br />
Kultur, Museum<br />
Sport<br />
Stadtbücherei<br />
Volkshochschule<br />
Stadtwerke<br />
Standesamt<br />
Umweltangelegenheiten<br />
Tourismus<br />
Wirtschaftsförderung<br />
Jahres wurde dann auch<br />
der Schritt in Richtung Social<br />
Media gewagt und seitdem<br />
ist <strong>Geretsried</strong> auf unter<br />
www.facebook.com/stadt.<br />
geretsried vertreten.<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Jochen Sternkopf<br />
Telefon 62 98-30 jochen.sternkopf@geretsried.de<br />
Anja Nabe<br />
Telefon 62 98-40 anja.nabe@geretsried.de<br />
Ute Raach<br />
Telefon 62 98-70 ute.raach@geretsried.de<br />
Helge Balbiani<br />
Telefon 62 98-50 helge.balbiani@geretsried.de<br />
Anita Zwicknagl<br />
Telefon 62 98-27 anita.zwicknagl@geretsried.de<br />
Werner Rampfel<br />
Telefon 62 98-25 werner.rampfel@geretsried.de<br />
Elke Stadler<br />
Telefon 9 04 93 buecherei@geretsried.de<br />
Beate Ruda<br />
Telefon 52 91 44 beate.ruda@geretsried.de<br />
Jan Dühring<br />
Telefon 98 02-0 stadtwerke@geretsried.de<br />
Werner Frank<br />
Telefon 62 98-42 werner.frank@geretsried.de<br />
Inken Domany<br />
Telefon 62 98-81 inken.domany@geretsried.de<br />
Ilka Dietrich-Naumann<br />
Telefon 62 98-87 ilka.dietrich-naumann@geretsried.de<br />
Wolfgang Wittmann<br />
Telefon 62 98-68 wolfgang.wittmann@geretsried.de<br />
25 26
Impressum:<br />
Herausgeber Stadt <strong>Geretsried</strong>, Stand 28.03.2013,<br />
Auflage 500, Druck Golmayer, <strong>Geretsried</strong><br />
Irrtümer/Anderungen vorbehalten