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Uniklinik Köln bietet Hilfe bei vererbtem Krebsrisiko

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Pressemitteilung 62/2011 30.09.2011<br />

- Veranstaltungshinweis -<br />

<strong>Uniklinik</strong> Köln <strong>bietet</strong> <strong>Hilfe</strong> <strong>bei</strong> <strong>vererbtem</strong> <strong>Krebsrisiko</strong><br />

1. Symposium für familiären Brust- und Eierstockkrebs<br />

Tritt Brust- oder Eierstockkrebs in einer Familie häufig auf, kann<br />

dies ein Hinweis darauf sein, dass diese Erkrankungen erblich<br />

bedingt sind. Schätzungsweise fünf bis zehn Prozent aller<br />

bösartigen Brusttumore entstehen auf der Grundlage einer<br />

ererbten Veranlagung (Prädisposition). Für betroffene Familien<br />

wirft eine entsprechende Diagnose oder das Wissen um eine<br />

Prädisposition und das damit verbundene erhöhte <strong>Krebsrisiko</strong><br />

eine Menge Fragen auf. Damit Patientinnen und ihre Angehörigen<br />

in dieser schwierigen Situation nicht alleine bleiben, veranstaltet<br />

das Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs der<br />

<strong>Uniklinik</strong> Köln gemeinsam mit dem Selbsthilfeverein BRCA-<br />

Netzwerk e.V. eine Diskussionsrunde zu diesem Thema.<br />

Das 1. Symposium Familiärer Brust- und Eierstockkrebs <strong>bietet</strong><br />

Betroffenen, Angehörigen und Interessierten ein Forum zum<br />

Erfahrungsaustausch.<br />

1. Symposium<br />

Familiärer Brust- und Eierstockkrebs<br />

Termin: Sonntag, 09. Oktober 2011<br />

Uhrzeit: 10.00 – 15.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Uniklinik</strong> Köln<br />

Bettenhaus, Geb. 9, LFI, Hörsaal 1<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Da<strong>bei</strong> spiegeln die Programmpunkte die wesentlichen Fragestellungen<br />

wider, die sich durch eine familiäre Prädisposition ergeben.<br />

Kompetente und namhafte Gesprächspartner werden die wichtigsten


Aspekte wie die genetische Untersuchung sowie deren Deutung,<br />

Kommunikationshilfen im Umgang mit der Familie und vorbeugende<br />

Maßnahmen wie prophylaktische Operationen näher beleuchten.<br />

Anschließend wird jeder Referent den Teilnehmern für Gespräche und<br />

persönliche Fragen zur Verfügung stehen.<br />

Für Rückfragen:<br />

Ute Strobel<br />

Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs<br />

Telefon: 0221 478-86509<br />

E-Mail: ute.strobel@uk-koeln.de<br />

Anja Schattschneider<br />

Stabsabteilung Unternehmenskommunikation<br />

<strong>Uniklinik</strong> Köln<br />

Telefon: 0221 478-5548<br />

E-Mail: pressestelle@uk-koeln.de<br />

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