Technische Trainings - Grundig Akademie
Technische Trainings - Grundig Akademie
Technische Trainings - Grundig Akademie
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<strong>Technische</strong> <strong>Trainings</strong><br />
Programm 2013/2014
Diesem Anspruch sind wir verpflichtet<br />
Max <strong>Grundig</strong> war eine der bedeutendsten<br />
Unternehmerpersönlichkeiten in Deutschland.<br />
Wie kein anderer hat er es geschafft, Märkte<br />
zu erkennen und mit innovativen Produkten<br />
zu erobern. Neben seinem unternehmerischen<br />
Gespür war es vor allem sein umfangreiches<br />
Wissen, das den Erfolg ga ran tierte. Auch heute<br />
sind Kompetenz, Flexibilität und Kreativität<br />
die grundlegenden Voraussetzungen für den<br />
persönlichen Erfolg.<br />
Und genau diese Faktoren sind es, an denen<br />
sich das Bildungsangebot der GRUNDIG<br />
AKADEMIE orientiert.<br />
Dieses gliedert sich in die Bereiche Management-Training,<br />
IT-Training, <strong>Technische</strong> <strong>Trainings</strong>,<br />
Berufsbegleitende Weiterbildung, Aufstiegsfortbildungen,<br />
Fernunterricht sowie die<br />
staatlich anerkannte Fachschule für Technik.<br />
Wir wissen, Bildungsarbeit ist eine sensible<br />
Angelegenheit. Sie brauchen einen Partner,<br />
der gleichermaßen erfahren, kompetent und<br />
vertrauenswürdig ist.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE, 1978 als gemeinnützige<br />
Stiftung von Max <strong>Grundig</strong> gegründet,<br />
ist seit über 30 Jahren verlässlicher Partner<br />
vieler Firmen, Institutionen und Einzelpersonen.<br />
Die Zufriedenheit unserer Kunden ist der<br />
Maßstab unseres Handelns. Diese Maxime<br />
bestimmt heute und in Zukunft unser Denken.<br />
Vielleicht ist es gerade das, was uns von anderen<br />
unterscheidet!<br />
2
Im Blickpunkt<br />
<strong>Technische</strong> <strong>Trainings</strong> der GRUNDIG<br />
AKADEMIE GRUPPE<br />
Mit der Stiftung durch Max <strong>Grundig</strong> und dem<br />
Aufbau der Fachschule für Technik hat bei<br />
der GRUNDIG AKADEMIE alles begonnen.<br />
Firmenspezifische <strong>Trainings</strong> und Projekte,<br />
Ausbildungen und offene Seminare im Bereich<br />
Management, IT und Technik haben<br />
nach und nach das Spektrum unseres Angebots<br />
ergänzt. Mit Übernahmen, Beteiligungen<br />
und Kooperationen ist es gelungen, unser<br />
Gesamtangebot thematisch und qualitativ<br />
auszuweiten. Als Beispiel sei hier der Bereich<br />
Telekommunikation genannt, der seit vielen<br />
Jahren ein Kernthema von TOP Business ist –<br />
und das weltweit. In der Broschüre <strong>Technische</strong><br />
<strong>Trainings</strong> sind die wesentlichen Themen, die<br />
die Unternehmen der GRUNDIG AKADEMIE<br />
GRUPPE im Bereich Technik seit vielen Jahren<br />
im Programm haben, in einem gemeinsamen<br />
Katalog zusammengefasst.<br />
Firmenspezifische <strong>Trainings</strong> und<br />
Projekte<br />
Neben den offenen <strong>Trainings</strong> erarbeiten wir<br />
speziell an Ihren Bedarf angepasste Weiterbildungen<br />
und umfassende <strong>Trainings</strong>konzepte.<br />
Dabei sind wir auch für umfassende Projekte<br />
gerüstet, weil wir nicht nur technische<br />
Themen aufgreifen können, sondern auch<br />
über umfangreiche Erfahrungen im Bereich<br />
Management verfügen. So gehören Organisationsentwicklung,<br />
Prozessmanagement und<br />
Six Sigma-Projekte seit vielen Jahren zu den<br />
Kernkompetenzen der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, können<br />
wir Ihnen gerne unseren Managementkatalog<br />
zusenden.<br />
Ein herausragendes Beispiel im letzten Jahr<br />
ist unserer Zusammenarbeit mit der Universität<br />
Kassel und der Firma GEDIA Automotive<br />
Group beim Thema Warmumformung von<br />
Bauteilen im Fahrzeugbau. Zum Thema Warmumformung<br />
haben wir zudem zusammen mit<br />
der Universität Kassel ein umfassendes, international<br />
orientiertes Programm von Weiterbildungen<br />
erstellt. Die Kurse sind eine Kombination<br />
aus Seminar und Laborpraktikum,<br />
in denen die Wärmebehandlung von Stahl<br />
behandelt wird. Dabei geht es insbesondere<br />
um die Offenlegung der elementaren Zusammenhänge<br />
von Wärmeeinwirkung, Mikrostruktur<br />
und mechanischen Eigenschaften.<br />
Das Angebot reicht von Regionalseminaren<br />
über das Intensivtraining Presshärten bis zur<br />
Master Class Warmumformung und umfasst<br />
auch spezielle Workshops für Unternehmen.<br />
Mehr dazu finden Sie ab Seite 12.<br />
Elektrotechnik<br />
Im Themenfeld Elektrotechnik haben wir eine<br />
Auswahl an Seminaren zusammengestellt, die<br />
durch gesetzliche Regelungen für Mitarbeiter<br />
vorgeschrieben sind. Auch für Personen, die<br />
keine elektrotechnische Ausbildung haben,<br />
jedoch mit elektrischen Anlagen arbeiten müssen,<br />
wie z.B. Möbel- und Küchenmonteure,<br />
bieten wir geeignete Ausbildungen an – so<br />
zum Beispiel die „Elektrofachkraft für festgelegte<br />
Tätigkeiten“ mit entsprechenden<br />
Fachmodulen.<br />
Schweißtechnik<br />
Im Bereich Schweißtechnik qualifizieren wir<br />
Mitarbeiter von Unternehmen nach vorheriger<br />
Vereinbarung, wir vermitteln die Grundlagen in<br />
Autogen- und Gasschweißen sowie im Weichund<br />
Hartlöten. Darüber hinaus besteht die<br />
Möglichkeit der Qualifizierung zur Fachkraft<br />
für Schweißen TÜV nach der DIN EN 287-1.<br />
Weiterbildungen im SMD-Löten, individuell<br />
nach Ihrem Bedarf, runden das Programm ab.<br />
CAD / CNC / SPS<br />
CAD Softwareschulungen wie Pro/ENGI<br />
NEER (Creo Parametric), SolidWorks und<br />
CATIA V5 bieten wir Ihnen als offene Seminare,<br />
aber selbstverständlich auch als interne<br />
Firmenschulungen an, sowohl in Ihren<br />
Schulungsräumlichkeiten als auch in unserer<br />
<strong>Akademie</strong>. Auch spezielle Workshops für das<br />
Automatisierungssystem SIMATIC S7 stehen<br />
Ihnen zur Verfügung. Des Weiteren können<br />
Sie Ihre Mitarbeiter in Seminaren zu CNC Programmierung<br />
auf Heidenhain- und Siemensmaschinen<br />
qualifizieren.<br />
Umwelt und Energie<br />
Im Bereich Umwelt und Energie bietet die<br />
GRUNDIG AKADEMIE seit Jahren ein umfassendes<br />
Spektrum von Seminaren zum Thema<br />
Energieberatung und Facility Management an.<br />
Wir haben dieses Spektrum erweitert und um<br />
Seminare mit juristischen Themen ergänzt, die<br />
für Unternehmen und Mitarbeiter von ganz<br />
entscheidender Bedeutung sind.<br />
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit<br />
In diesem Bereich bieten wir Ihnen eine Reihe<br />
von Seminaren und Lehrgängen an, die vom<br />
Gesetzgeber verpflichtend vorgeschrieben<br />
sind und zum Teil in regelmäßigen Abständen<br />
geprüft werden.<br />
Ein Kernthema ist hier SCC (Sicherheits<br />
Certifikat Contraktoren), ein Regelwerk für<br />
ein zertifizierbares Managementsystem zur<br />
Arbeitssicherheit.<br />
Qualitätsmanagement<br />
Das Thema Qualitätsmanagement gehört<br />
ebenso wie andere Themen seit Jahren zum<br />
Portfolio der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Wir bieten sowohl grundlegende Ausbildungen<br />
zum Qualitätsmanagementbeauftragten,<br />
Qualitätsmanager und -auditor als auch Aufbauworkshops<br />
zur Integration des Qualitätsmanagements<br />
im Unternehmen.<br />
Telekommunikation<br />
TOP Business – zur GRUNDIG AKADEMIE<br />
GRUPPE gehörend – ist seit mehr als 20<br />
Jahren der kompetente Ansprechpartner für<br />
Schulungen und Workshops für technische<br />
<strong>Trainings</strong> im Bereich der festen und mobilen<br />
Telekommunikations-Infrastruktur.<br />
Darüber hinaus hat TOP Business erfolgreiche<br />
Weiterbildungsprogramme für die Qualifizierung<br />
des entsprechenden Fachpersonals in<br />
Wachstumsmärkten entwickelt.<br />
Ein aktuelles Thema ist hier LTE (Long Term<br />
Evolution), die vierte Mobilfunk-Generation.<br />
Sie wird derzeit von den führenden Mobilfunkanbietern<br />
eingeführt. Die Auswahl der<br />
Seminare zu diesen Thema vermittelt ein Gesamtbild<br />
der Thematik<br />
3
Inhalt<br />
8 Firmenspezifische <strong>Trainings</strong> und Projekte<br />
9 Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />
10 Warmumformung – Inhouse Projekt für die GEDIA Automotive Group<br />
11 Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />
12 Warmumformung<br />
13 Warmumformung im Fahrzeugbau – Werkstoffe, Prozesse, Bauteile<br />
14 Intensivtraining Presshärten<br />
14 Executive Training<br />
15 Elektrotechnik<br />
16 Vorschriften und Normen für die verantwortliche Elektrofachkraft<br />
16 Weiterbildung für Schaltberechtigte bis 30 kV<br />
17 Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen<br />
17 Brandschutz in elektrischen Anlagen von Gebäuden<br />
18 Äußerer Blitzschutz<br />
18 Innerer Blitzschutz<br />
19 Erdung und Potenzialausgleich<br />
20 Modulares Lehrgangskonzept – Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten BGV A3 / TRBS 1203<br />
21 Basismodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte wiederkehrende Tätigkeiten<br />
21 Aufbaumodul für Möbel- und Küchenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />
22 Aufbaumodul für Rollladen-, Fenster-, Tür- und Toranlagenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />
22 Aufbaumodul für Heizungs- und Lüftungsbaumonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />
23 Elektrotechnisch unterwiesene Person<br />
24 BGR A3 – die neue Regel zum Arbeiten unter Spannung (AuS)<br />
25 Die neue DIN VDE 0100-718 – Bauliche Anlagen bei Menschenansammlungen<br />
25 Erst- und Wiederholungs prüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln<br />
26 Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten<br />
26 Wiederkehrende Unterweisung nach BGV A1 § 4.1 für Elektro fachkräfte<br />
4
Inhalt<br />
27 Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung für das Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen über 1 kV bis 30 kV<br />
27 Fachwissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“<br />
28 Sicherheit beim Betrieb elektrischer Anlagen<br />
29 Schweißtechnik<br />
30 Grundkurs Schweißen<br />
30 Fachkraft Schweißen TÜV MIG/MAG/Blech/Rohr PF t 6,0<br />
31 SMD-Löten<br />
32 Umwelt und Energie<br />
33 Energiemanagement in der Industrie<br />
34 Energiecontrolling und Lastmanagement<br />
35 Konventionelle und innovative Heizungstechnik<br />
36 Energieeinsparung und Kostensenkung bei der Beleuchtung von Bürogebäuden und öffentlichen Gebäuden<br />
37 Facility Management<br />
38 Energieberater und Effizienzhausexperte<br />
40 Energieausweis für Nichtwohngebäude (DIN V 18599)<br />
41 Workshop Regenerative Energien, Photo voltaik, Wärmeerzeugung, Lüftung und Klima<br />
42 Energieeffizienzberatung für KMU<br />
44 Handhabung von Genehmigungsverfahren und Nebenbestimmungen<br />
45 Haftungsrecht und Strafrecht für Umweltbeauftragte<br />
46 Gewässerschutz für Praktiker<br />
47 Grundlagen des Rechts der Erneuerbaren Energien<br />
48 Grundlagen des Wettbewerbsrechts<br />
49 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit<br />
50 Anforderungen und Pflichten an den Betreiber für elektrotechnische Anlagen und Betriebsmittel<br />
51 SCC-Schulung und anerkannte Prüfung für operativ tätige Führungskräfte – Sicherheits Certifikat Contraktoren<br />
51 SCC-Schulung und anerkannte Prüfung für operativ tätige Mitarbeiter – Sicherheits Certifikat Contraktoren<br />
5
Inhalt<br />
52 Qualitätsmanagement<br />
53 Qualitätsmanagement – Ausbildungen mit Zertifizierung<br />
54 Qualitätsmanagementbeauftragter mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />
55 Qualitätsmanager mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />
56 Qualitätsauditor mit Zertifizierung / Interner Qualitätsauditor mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />
57 Requalifizierung von QM-Personal<br />
57 Weiterbildung für interne Auditoren<br />
58 Betriebswirtschaft für QM-Beauftragte / Mitarbeiter im Qualitätsmanagement<br />
59 CAD / CNC / SPS<br />
60 AutoCAD<br />
61 Pro/ENGINEER (Creo Parametric)<br />
62 CATIA V5<br />
63 SolidWorks<br />
64 Inventor<br />
64 CNC-Programmierung und Bedienung von Werkzeugmaschinen mit Heidenhainsteuerung<br />
65 CNC-Programmierung und Bedienung von Werkzeugmaschinen mit Siemenssteuerung<br />
65 Grundlagen Steuerungstechnik<br />
66 Speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S7-300 Grundkurs<br />
66 Speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S7-300 Aufbaukurs<br />
67 Telekommunikation<br />
68 LTE – Long Term Evolution<br />
70 Digitaler Betriebsfunk – Überblick<br />
70 Digitaler Betriebsfunk – <strong>Technische</strong> Grundlagen<br />
Seminare von TOP Business<br />
71 Das Seminarprogramm von TOP Business für Fachkräfte in der Telekommunikation<br />
73 Organisatorisches<br />
73 Anmeldung<br />
74 Allgemeine Geschäftsbedingungen für offene Seminare, Ausbildungen und Lehrgänge<br />
6
Wir sind gerne für Sie da<br />
Beratung offene Seminare, firmen spezifische<br />
technische <strong>Trainings</strong> und Projekte<br />
Christian Kovacs<br />
0911 95117-231<br />
kovacs@grundig-akademie.de<br />
Winfried Gmeiner<br />
Bereichsleiter<br />
0911 95117-522<br />
gmeiner@grundig-akademie.de<br />
Organisation<br />
Renate Bauer<br />
0911 95117-302<br />
bauer@grundig-akademie.de<br />
Elisabeth Mayer<br />
0911 40905-01<br />
mayer@grundig-akademie.de<br />
Unsere Ansprechpartner in Gera<br />
Axel Dreyhaupt<br />
Bereichsleiter Thüringen/Sachsen<br />
0365 55276-11<br />
dreyhaupt@grundig-akademie.de<br />
Alexandra Thomas<br />
Beratung und Organisation<br />
0365 55276-19<br />
thomas@grundig-akademie.de<br />
Beratung firmenspezifische Management-<strong>Trainings</strong><br />
und Projekte<br />
Angela Schmidt<br />
0911 95117-244<br />
schmidt@grundig-akademie.de<br />
Beratung firmenspezifische IT-<strong>Trainings</strong><br />
und Projekte<br />
Ulrich Schmidt<br />
0911 95117-236<br />
ulrich.schmidt@grundig-akademie.de<br />
7
Firmenspezifische <strong>Trainings</strong> und Projekte<br />
Als Full-Service-Anbieter stehen wir für die<br />
Qualifizierung von Organisationen und Menschen<br />
sowie für größtmögliche Kundennähe.<br />
Es gilt für uns das Beste zu geben in Bezug<br />
auf die erforderlichen Inhalte, die notwendigen<br />
Qualifizierungsformen und unsere persönliche<br />
Kundenberatung.<br />
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung<br />
und nutzen Sie neben unseren offenen<br />
Seminaren auch die Spezialisierung<br />
in Form individuell konzipierter Seminare<br />
und Weiterbildungsprogramme für Ihre Mitarbeiter.<br />
Inhouse-Seminare und umfassende<br />
9<br />
Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />
10 Warmumformung – Inhouse Projekt für die GEDIA Automotive Group<br />
11 Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />
Weiterbildungsprojekte führen wir zu Ihrem<br />
Wunschtermin, bei Ihnen vor Ort oder an<br />
anderen passenden Lernorten durch. Persönliche<br />
Beratung und Betreuung sowie Anpassungen<br />
und Erweiterungen, die den Erfordernissen<br />
Ihres Unternehmens entsprechen,<br />
sind selbstverständlich.<br />
Veranschaulichen kann das am besten unser<br />
weltweit einzigartiges Weiterbildungsprogramm<br />
für die Warmumformung, das wir für<br />
die GEDIA Automotive Group in Kooperation<br />
mit der Universität Kassel durchführen.
Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen<br />
und Organisationen<br />
Ausgehend von dem betrieblichen, wirtschaftlichen<br />
und unternehmerischen Umfeld hat<br />
unsere Leistung zwei wertvolle Aufgaben:<br />
IIDie Implementierung neuer Seminare zu<br />
exklusiven Technologien<br />
IIDie Qualifizierung von Mitarbeitern und<br />
Teams<br />
Implementierung neuer Seminare<br />
Aufgrund unserer Verbindungen zu Wissenschaft<br />
und Forschung weltweit führender Universitäten<br />
und key player werden die von uns<br />
durchgeführten Inhouse-Seminare auf einem<br />
sehr hohen Wissensniveau sowie sehr praxisnah<br />
durchgeführt.<br />
Sie können von unserer Nähe zu den Key<br />
Playern der neuesten Technologien nur profitieren<br />
und werden mit Ihrem Know-how stets<br />
einen Schritt vor Ihren Mitbewerbern sein.<br />
Qualifizierung von Mitarbeitern und<br />
Teams<br />
Wir qualifizieren Ihre Mitarbeiter, damit sie<br />
ihre Verantwortung effizient und angemessen<br />
erfüllen. Wir unterstützen Sie bei der Konzeption<br />
und Durchführung von Seminaren<br />
und modularen Qualifizierungsprogrammen.<br />
Die Vorteile firmenspezifischer <strong>Trainings</strong><br />
lassen sich stichpunktartig zusammenfassen:<br />
IIUnterrichtsgestaltung und Seminarinhalte<br />
sind genau auf Ihr Unternehmen abgestimmt<br />
IIKomplettlösungen durch Seminare im Baukastensystem<br />
IIWunschtermine<br />
IIKontrolle über Wissenstransfer und Lernprozesse<br />
IIÜbersicht über Konsolidierung des neu gewonnenen<br />
Wissens in Unternehmensalltag<br />
Unsere Schwerpunkte bei der Qualifizierung<br />
sind:<br />
IIWarmumformung<br />
IIElektrotechnik<br />
IISchweißtechnik<br />
IIUmwelt und Energie<br />
IIArbeitsschutz und Arbeitssicherheit<br />
IIQualitätsmanagement<br />
IICAD, CNC und SPS<br />
IITelekommunikation<br />
Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele<br />
aus dem Bereich Firmenspezifische <strong>Trainings</strong><br />
und Projekte und ein breites Spektrum<br />
an offenen Seminaren. Bei Qualifizierungsprojekten<br />
entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein<br />
Konzept, das von Ihrem betrieblichen Bedarf<br />
ausgeht. Seminarkonzepte werden angepasst<br />
oder neu konzipiert.<br />
Trainer und Berater<br />
Wir arbeiten mit mehr als 100 internen und<br />
externen Trainern zusammen. Die Konzeption<br />
wird gemeinsam mit den Kunden und internen<br />
Mitarbeitern erstellt. Die Trainer werden in die<br />
Konzeptionsphase integriert.<br />
Unsere Trainer<br />
IIsind Experten in ihrem Fachgebiet<br />
IIbesitzen umfangreiche Erfahrungen aus Projekten<br />
in Unternehmen unterschiedlicher<br />
Branchen<br />
IIverfügen über theoretisches Wissen durch<br />
Studium und Weiterbildung<br />
IIhaben zusätzliche Qualifikationen in Didaktik<br />
bzw. Verhaltenstraining<br />
IIsorgen für ihre eigene Weiterbildung und<br />
Selbstreflexion<br />
Qualitätssicherung<br />
Das Qualitätssicherungssystem der GRUNDIG<br />
AKADEMIE GRUPPE ist nach DIN EN ISO<br />
9001:2000 zertifiziert. Damit dokumentieren<br />
wir unseren Anspruch, in allen Geschäftsbereichen<br />
professionelle Arbeit zu leisten.<br />
Wir sichern die größtmögliche Qualität unserer<br />
Seminare durch Instrumente des modernen<br />
Bildungscontrollings auf Prozess- und<br />
Ergebnisebene.<br />
Wir steuern und optimieren durch effizientes<br />
Prozesscontrolling, indem wir<br />
IISeminarinhalte, -unterlagen und -methoden<br />
kontinuierlich überarbeiten<br />
IITrainer und Berater laufend in Optimierungsprozesse<br />
einbinden<br />
IIUnsere Weiterbildungen strikt auf den Praxistransfer<br />
ausrichten<br />
IIUns ständig selbst auf den Prüfstand stellen<br />
und immer bereit sind, flexible Lösungen<br />
zum Wohle unserer Kunden zu finden.<br />
Wir evaluieren als Grundlage für weitere<br />
Verbesserungen durch effektives Ergebniscontrolling,<br />
indem wir<br />
IIAlle Teilnehmer die Leistung der Trainer und<br />
unsere Organisation beurteilen lassen<br />
IIDie Auftraggeber zum Praxistransfer befragen.<br />
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.<br />
Wir unterstützen Sie gerne bei der Qualifizierung<br />
Ihrer Mitarbeiter und Ihrer Organisationsund<br />
Personalentwicklungsprozesse.<br />
9
Warmumformung – Inhouse Projekt für die<br />
GEDIA Automotive Group<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
10<br />
Der Paradigmenwechsel in der<br />
Blechumformung<br />
Gesetzliche Forderungen bezüglich Insassensicherheit<br />
in Personenfahrzeugen haben ab<br />
Mitte der 1980er Jahre zur Verwendung von<br />
Karosseriestrukturkomponenten aus ultrahochfesten<br />
Stählen geführt. Aufgrund nicht<br />
verfügbarer konventionell bei Raumtemperatur<br />
umformbarer Stähle in dieser Festigkeitsklasse,<br />
kamen hier erstmals Vergütungsstähle<br />
zum Einsatz, die ihre geometrische Form bei<br />
hohen Temperaturen erhalten und ihre überragenden<br />
mechanisch-technologischen Eigenschaften<br />
durch eine in einer Prozess sequenz<br />
verbundenen Wärmebehandlung, dem so genannten<br />
Presshärten, entfalten.<br />
Auch unter dem Gesichtspunkt, der Verringerung<br />
des Gewichts zur Reduzierung des<br />
CO2-Ausstoßes bieten gerade ultra-hochfeste<br />
Stähle einen wichtigen Lösungsbeitrag.<br />
Dadurch bedingt ist es zu einer deutlichen<br />
Erhöhung des Einsatzes warm umgeformter<br />
Karosseriekomponenten bei gleichzeitiger<br />
Aufwertung ihres Beitrages zur Insassensicherheit<br />
gekommen. Aufgrund der unverkennbaren<br />
technologischen Vorteile haben in den<br />
vergangenen vier Jahren alle namhaften Automobilhersteller<br />
weltweit den Technologiewechsel<br />
für die aktuellen und kommenden<br />
Fahrzeuggenerationen vollzogen.<br />
Zielsetzung – Vernetztes Technologiewissen<br />
Nach der Erstimplementierung befindet sich<br />
die Warmumformtechnologie aktuell in einer<br />
ausgeprägten Diversifikationsphase, die nicht<br />
allein durch ein markantes Wachstum der<br />
Absatzmärkte gekennzeichnet ist, sondern<br />
auch durch eine Auffächerung zwischen weitgehend<br />
bekanntem Stand der Technik (= „low<br />
end“) und nach wie vor wegweisenden Innovationen<br />
(= „high-end“). Während im Stand<br />
der Technik der über die Preisgestaltung betriebene<br />
Verdrängungswettbewerb bereits im<br />
vollen Gange ist, sind mit innovativen technischen<br />
Lösungen noch attraktive Wertschöpfungen<br />
erzielbar.<br />
Um die sich so aktuell am Markt darstellenden<br />
Potenziale unternehmerisch zu erschließen<br />
und um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten<br />
bzw. zu erlangen, bedarf es vor allem verfügbarer<br />
Wissens- und Handlungsstrukturen.<br />
Wesentliche Strukturelemente ergeben sich<br />
dabei aus der vernetzten Betrachtung von<br />
Werkstoff- und Prozesstechnik, die letztlich<br />
die integrierte Prozessführungsstrategie des<br />
Presshärtens zentral kennzeichnet.<br />
Dabei gilt es, im Rahmen der vorliegenden<br />
Veranstaltungen diese Wissensfelder so mit<br />
spezifischen Technologieinformationen zu bestellen,<br />
dass die Basis für den angestrebten<br />
Markteintritt und -erfolg für die teilnehmenden<br />
Unternehmen nachhaltig und umfassend gesichert<br />
werden kann.<br />
Projektbeispiel – Qualifizierung bei<br />
der GEDIA Automotive Group<br />
Ausgangssituation<br />
Die GEDIA Automotive Group ist ein weltweit<br />
tätiges Familienunternehmen, das sich<br />
mit der Entwicklung und Produktion von Karosseriepressteilen<br />
und Schweißbaugruppen<br />
beschäftigt. GEDIA legt großen Wert darauf,<br />
als anerkannter Partner der Automobilindustrie<br />
technologisch zu den Marktführern zu<br />
gehören, damit die Verpflichtung zum dauerhaften<br />
Vertrauen in deren Produkte und Leistungen<br />
erfüllt werden kann.<br />
Diesem Ziel verpflichtet, hat GEDIA entschieden,<br />
in die Warmumformtechnologie zu investieren.<br />
Das Beherrschen des Herstellprozesses<br />
und die Fähigkeit zur Entwicklung von Bauteilen<br />
und Baugruppen stehen dabei im Vordergrund.<br />
Der Anspruch von GEDIA ist es,<br />
auch in der Warmumformung zu den Technologieführern<br />
zu gehören.<br />
Zur Erreichung dieses ehrgeizigen Ziels nutzt<br />
GEDIA sowohl die Erfahrungen kompetenter<br />
Partner als auch die Möglichkeit mittels geeigneter<br />
Qualifizierungsmaßnahmen das Wissen<br />
im eigenen Hause aufzubauen und weiter zu<br />
entwickeln.“<br />
Grundlagen<br />
der Wärmebehandlung<br />
von Stahl<br />
Grundlagen<br />
der Warmumformung<br />
von Stahl<br />
Vorgehensweise – Von den Grundlagen<br />
zur Anwendung<br />
In einer Kombination aus Seminar und Laborpraktikum<br />
werden zunächst die Grundlagen der<br />
Wärmebehandlung von Stahl behandelt. Dabei<br />
geht es insbesondere um die Offenlegung der<br />
elementaren Zusammenhänge von Wärmeeinwirkung<br />
und deren Einfluss auf Mikrostruktur<br />
und mechanische Eigenschaften. Mit Hilfe dieser<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten sind die Teilnehmenden<br />
in der Lage, für die Einstellung definierter<br />
Eigenschaften bei ausgewählten Stählen<br />
geeignete Wärmebehandlungsverfahren einschließlich<br />
der hierbei vorzusehenden Thermoprozessparameter<br />
festzulegen und mittels geeigneter<br />
Werkstoffprüfverfahren zu verifizieren.<br />
In einem zweiten Abschnitt werden die Grundlagen<br />
des Umformverhaltens von Stählen bei<br />
hohen Temperaturen durch Seminarvorträge<br />
und durch ein Laborpraktikum vermittelt.<br />
Dabei werden über die grundlegenden Mechanismen<br />
der plastischen Formgebung hinaus<br />
auch die Temperaturabhängigkeit des<br />
Umformvermögens und der Fließspannung<br />
berücksichtigt. Ebenso werden Fragen der<br />
Hochtemperaturtribologie behandelt.<br />
Die Teilnehmenden werden durch die vermittelten<br />
Grundlagen in die Lage versetzt, die bei<br />
der Warmumformung von Karosserieblechen<br />
zu berücksichtigenden Besonderheiten umfassend<br />
zu verstehen und unter realen Prozessbedingungen<br />
angemessen zu handhaben.<br />
Eine wesentliche Herausforderung beim Presshärten<br />
besteht in der prozesssicheren und<br />
effizienten Verkettung von Wärmebehandlung<br />
und Umformung. In Seminarvorträgen werden<br />
die unterschiedlichen Prozessvarianten des<br />
Presshärtens sowohl aus prozesstechnischer<br />
als auch aus werkstofftechnischer Sicht zunächst<br />
eingehend erläutert.<br />
Dabei wird den individuellen Verarbeitungseigenschaften<br />
unterschiedlicher Vormaterialsysteme<br />
in besonderem Maße Rechnung<br />
getragen. Die Gestaltungsmöglichkeiten zeitund<br />
ortsvariabler Temperaturführungsstrategien<br />
mit dem Ziel der Einstellung gradierter<br />
Bauteileigenschaften werden umfassend behandelt.<br />
Zusätzlich wird der Einfluss unterschiedlicher<br />
Vormaterialsysteme im Kontakt<br />
mit ausgewählten Werkzeugstählen und -beschichtungen<br />
auf die tribologische Systemgestaltung<br />
betrachtet. Diese Kenntnisse werden<br />
dann in einem Laborpraktikum anhand<br />
Integrierte<br />
Prozessführungsstrategie<br />
von umfangreichen Presshärtversuchen vertieft.<br />
Dabei werden auch Fragen zur Auswahl<br />
geeigneter Methoden der thermischen Prozesskontrolle<br />
adressiert. Die Teilnehmer erlangen<br />
die Fähigkeit, die wesentlichen für das<br />
Presshärten von Karosseriebauteilen zum Einsatz<br />
kommenden Vormaterialsysteme unter<br />
Serienfertigungsbedingungen prozesssicher<br />
zu handhaben.<br />
Referenz<br />
Besonders im Zuge unserer Entscheidungsund<br />
Entwicklungsprozesse zur Etablierung der<br />
Presshärtetechnologie in unserem Unternehmen<br />
haben wir mit der GRUNDIG AKADEMIE<br />
und Prof. Dr. Kurt Steinhoff einen zuverlässigen<br />
und kompetenten Partner auf wissenschaftlich<br />
wie technisch hohem Niveau gefunden. Egal,<br />
ob es um klassische Qualifizierung im Seminar<br />
oder um individuelle Workshops geht:<br />
Von der Beratung und Organisation über die<br />
fachliche Umsetzung bis hin zur Nachbereitung<br />
werden wir bestens bedient und begleitet.<br />
Jürgen Fries,<br />
Director Human Resources GEDIA Group
Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />
Ein Projekt aus dem Bereich Management<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Das Unternehmen<br />
K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der<br />
Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln.<br />
Im Salzgeschäft ist K+S mit Standorten<br />
in Europa sowie Nord- und Südamerika<br />
der führende Hersteller der Welt. K+S bietet<br />
ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft,<br />
Industrie und private Verbraucher,<br />
das in nahezu allen Bereichen des täglichen<br />
Lebens Grundlagen für Wachstum schafft.<br />
Weltweit beschäftigt die K+S Gruppe mehr<br />
als 15.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr<br />
2010 einen Umsatz von rund 5,0 Mrd. Euro.<br />
Ausgangssituation und Zielsetzung<br />
Die anstehenden Herausforderungen an K+S<br />
erfordern eine steigende Veränderungsbereitschaft<br />
der Belegschaft auf dem Fundament<br />
der K+S Grundwerte. Die K+S Gruppe hat<br />
daher unternehmensweite Führungsleitlinien<br />
entworfen, die die Grundlage für die weitere<br />
Entwicklung des Unternehmens sein sollen.<br />
Der Tradition verpflichtet und für die Zukunft<br />
gerüstet sollen die Leitlinien ein Wegweiser<br />
zu erhöhter Wettbewerbsfähigkeit im globalisierten<br />
Umfeld sein. Die Wirksamkeit der<br />
Führungsleitlinien hängt dabei entscheidend<br />
von der Implementierung der Grundsätze auf<br />
allen Führungsebenen ab.<br />
Für die nachhaltige Implementierung der Leitlinien<br />
im Geschäftsbereich Kali bot sich die<br />
GRUNDIG AKADEMIE Gruppe aufgrund der<br />
jahrzehntelangen Erfahrung in Personal- und<br />
Organisationsentwicklungsprozessen als Kooperationspartner<br />
an. In enger Zusammenarbeit<br />
mit der Personalentwicklung von K+S<br />
wurde ein Feinkonzept entworfen, das für<br />
Wirksamkeit und Nachhaltigkeit steht.<br />
Übergeordnetes Ziel des Konzepts war eine<br />
stringente Berücksichtigung der Leitlinien<br />
auf allen Führungsebenen des Geschäftsbereiches<br />
Kali. Im ersten Schritt wurden die<br />
insgesamt 1.250 Führungskräfte des Geschäftsbereiches<br />
mit den Führungsleitlinien<br />
vertraut gemacht. Im zweiten Schritt konnten<br />
die Führungskräfte diese in ihrem Arbeitsalltag<br />
anwenden, um in einem dritten Schritt den<br />
Transfer in ihrem Arbeitsbereich sicherzustellen.<br />
Im vierten und letzten Schritt wurden aus<br />
den Ergebnissen die weiteren Entwicklungen,<br />
Stolpersteine und Möglichkeiten eruiert und<br />
den Führungskräften vorgestellt.<br />
Projektablauf / Phasen<br />
Analyse<br />
Kick-off-<br />
Veranstaltung<br />
Implementierung<br />
der<br />
Führungsleitlinien<br />
Transferworkshop<br />
Review<br />
Kick-off-Veranstaltung<br />
Die Kick-off-Veranstaltungen wurden mit jeweils<br />
30-110 Personen standortnah durchgeführt und<br />
gewährleisteten eine hohe Akzeptanz des Projektes.<br />
Zu Beginn wurden die Bedeutung und<br />
die Aktualität des Projektes durch einen Impulsvortrag<br />
des jeweiligen Werkleiters herausgestellt.<br />
Im Rahmen eines Unternehmenstheaters,<br />
in dem eine von der GRUNDIG AKADEMIE<br />
engagierte Schauspielerin das Thema Führung<br />
und Führungsleitlinien auf humorvolle Weise<br />
thematisierte, konnten die Bedenken und Vorbehalte<br />
der Beteiligten aufgegriffen werden.<br />
Die anschließende Gruppenarbeit ermöglichte<br />
den Workshopteilnehmern, sich mit dem<br />
Thema Führung auseinander zu setzen – es<br />
wurden Sensibilität für die Sinnhaftigkeit von<br />
Veränderungen geschaffen und erste Schritte<br />
unternommen, die Führungsleitlinien und die<br />
tägliche Führungspraxis zu verzahnen und dabei<br />
auch den positiven Nutzen herauszustellen.<br />
Zum Abschluss stellte sich die GRUNDIG AKA<br />
DEMIE mit allen Trainern vor und die eigentliche<br />
Implementierung der Führungsleitlinien konnte<br />
beginnen.<br />
Implementierung der Führungsleitlinien<br />
Zur Implementierung der Führungsleitlinien<br />
wurden zweitägige Workshops mit jeweils<br />
maximal 12 Teilnehmern durchgeführt, bei<br />
denen alle Führungsebenen vom Vorstand<br />
bis hin zur Aufsicht mitwirkten. Das Lerndesign<br />
dieser Workshops war generell sehr erfahrungsorientiert<br />
gestaltet und orientierte<br />
sich vom Experteninput über Rollenspiele mit<br />
Videofeedback bis hin zu kollegialer Beratung<br />
am jeweiligen Erfahrungsumfeld der Teilnehmer.<br />
Die Teilnehmer operationalisierten wichtige Aspekte<br />
der Führungsleitlinien für ihr Arbeitsumfeld<br />
und arbeiteten die Veränderungsdynamik<br />
in ihrem Führungsverhalten heraus. Am Ende<br />
der Workshops stellten sich die Teilnehmer eine<br />
selbst gewählte Transferaufgabe, um die Führungsleitlinien<br />
in die tägliche Praxis zu übersetzen.<br />
Transferworkshop<br />
In einem zeitlich definierten Abstand zu den<br />
Workshops fand die Transfersicherung statt.<br />
Ausgangslage für die Transferworkshops war<br />
die persönliche Führungssituation der Beteiligten.<br />
Dabei wurden die selbst definierten Ziele<br />
und Veränderungsmöglichkeiten aus den<br />
Workshops besprochen und der Einsatz in der<br />
Praxis reflektiert. Die Teilnehmer hatten dadurch<br />
die Gelegenheit, von anderen zu lernen<br />
und gegebenenfalls weiteren Input durch die<br />
Trainer zu erhalten.<br />
Review<br />
Zur Projektevaluation trafen sich alle Beteiligten<br />
– Geschäftsführer, Werksleiter, Führungskräfte,<br />
Personalentwickler sowie die Leadtrainer der<br />
GRUNDIG AKADEMIE – zu einer Abschlussveranstaltung.<br />
Die Teilnehmer erarbeiteten einen<br />
Überblick über den Fortschritt der Implementierung<br />
der Führungsleitlinien sowie die bewirkten<br />
Veränderungen. In einer abschließenden Bilanz<br />
wurden Erfolg und Hindernisse des Projekts<br />
dokumentiert.<br />
Fazit<br />
Aufgrund des sehr praxisorientierten Projektdesigns<br />
war die Akzeptanz bei allen Beteiligten<br />
sehr hoch. Es konnten positive Veränderungen<br />
im Verhalten der Führungskräfte beobachtet<br />
werden, sodass von einer ersten Synchronisation<br />
der Führungsleitlinien mit der Arbeitswelt<br />
auszugehen ist, auf die weiterführende<br />
Projektmaßnahmen gezielt aufbauen können.<br />
Referenz<br />
Bei einem fast 2 Jahre laufenden Projekt, bei<br />
dem mehr als 1.200 Führungskräfte geschult<br />
werden mussten, waren wir auf der Suche nach<br />
einem professionellen Partner, auf den wir uns<br />
verlassen konnten. Diesen haben wir mit der<br />
GRUNDIG AKADEMIE gefunden. Von der Konzeption,<br />
der Durchführung bis hin zur Begleitung<br />
des Projekts war die GRUNDIG AKADE<br />
MIE immer ein kooperativer, angenehmer und<br />
professioneller Partner. Gerade die Fähigkeit,<br />
sich den Anforderungen unserer Branche anzupassen<br />
sowie Konzepte und Trainer darauf abzustimmen,<br />
haben wir sehr zu schätzen gelernt.<br />
Sebastian Fröhlich<br />
Personalentwicklung K+S AG<br />
11
Der Paradigmenwechsel in der Blechumformung<br />
Warmumformung<br />
Zunehmend restriktive gesetzliche Forderungen<br />
bezüglich Insassensicherheit in Personenfahrzeugen<br />
haben ab Mitte der 1980er<br />
Jahre zur Verwendung von Karosseriestrukturkomponenten<br />
aus ultra-hochfesten Stählen<br />
geführt. Aufgrund nicht verfügbarer konventionell<br />
bei Raumtemperatur umformbarer<br />
Stähle in dieser Festigkeitsklasse, kamen<br />
hier erstmals Vergütungsstähle zum Einsatz,<br />
die ihre geometrische Form bei hohen Temperaturen<br />
erhalten und ihre überragenden<br />
mechanisch-technologischen Eigenschaften<br />
durch eine in einer Prozesssequenz verbundenen<br />
Wärmebehandlung, dem so genannten<br />
Presshärten, entfalten. Zunächst wurde<br />
diesem Technologieansatz wenig Bedeutung<br />
beigemessen, da man ihn nur als temporäre<br />
Nischenlösung betrachtet hatte. Man ging<br />
davon aus, dass, durch weiterentwickelte<br />
Stahlgüten, die dann der traditionellen Vorgehensweise<br />
folgend bei Raumtemperatur<br />
ohne Wärmeeinwirkung verarbeitet werden<br />
können, diese Technik wieder ersetzt werden<br />
würde.<br />
Weiterbildungsreihe Warmumformung<br />
13 Warmumformung im Fahrzeugbau – Werkstoffe, Prozesse, Bauteile<br />
14 Intensivtraining Presshärten<br />
14 Executive Training
Weiterbildungsreihe Warmumformung<br />
Die wachsende Forderung nach energieoptimierten Karosseriestrukturen,<br />
die den ständig steigenden Anforderungen vor allem nach<br />
Sicherheit und Ressourceneffizienz in der Lage sind zu genügen, hat<br />
die Entwicklung neuartiger thermomechanischer Prozessrouten für<br />
die industrielle Fertigung von komplex geformten Strukturbauteilen<br />
aus modernen Hochleistungsstählen stimuliert.<br />
Diese Prozesswege haben sich in den vergangenen Jahren in kürzester<br />
Zeit im Bereich der Herstellung von Produkten mit überragenden<br />
Festigkeitseigenschaften mittels Press- und Walzprofiliertechnik<br />
unter den Bezeichnungen „Presshärten“, „Formhärten“ und „Profilhärten“<br />
industriell fest etabliert. Optimierte Prozessrouten, die<br />
über den Aspekt der Prozesseffizienz hinaus auch den deutlich<br />
erweiterten Freiheitsgrad in der Bauteilgestaltung in die ganzheitliche<br />
Technologiebetrachtung mit einbezieht, erfordern dabei<br />
ein überaus hochspezialisiertes Prozess- und Werkstoffwissen.<br />
Public Seminars<br />
Regional Seminar Series<br />
Warmumformung im Fahrzeugbau – Werkstoffe,<br />
Prozesse, Bauteile<br />
Zielgruppe<br />
Dieses Einstiegs-Seminar richtet sich an alle aus den Bereichen<br />
Entwicklung, Konstruktion, Fertigungsplanung und Produktion, die<br />
sich in ihrer beruflichen Praxis mit Fragen der Gestaltung und des<br />
Betriebes moderner Warmumformprozesse konfrontiert sind.<br />
Ziele<br />
Das Seminar zielt darauf ab, die hierzu erforderlichen Wissensbausteine<br />
für die Teilnehmer so zusammen zu fügen, dass ein hinreichendes<br />
Verständnis für die sichere Gestaltung solcher Fertigungsprozesse<br />
eben genau an der Schnittstelle zwischen Werkstoff- und<br />
Prozesstechnik erreicht werden kann.<br />
Dauer: 1 Tag<br />
13
Weiterbildungsreihe Warmumformung<br />
Intensive <strong>Trainings</strong><br />
Mit der Reihe von Intensivtrainings sollen insbesondere KMU die<br />
Gelegenheit erhalten, sich diesem Wettbewerb durch den Erwerb<br />
von hochspezialisiertem Wissen erfolgreich zu stellen.<br />
Intensivtraining Presshärten<br />
Zielgruppe<br />
Das Weiterbildungsangebot richtet sich an alle Ingenieure, Techniker<br />
und Meister aus den Bereichen Produktion, Qualitätssicherung,<br />
Konstruktion und Arbeitsvorbereitung.<br />
Ziele<br />
Mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten sind die Teilnehmer<br />
in der Lage, für die Einstellung definierter Eigenschaften bei<br />
ausgewählten Stählen geeignete Wärmebehandlungsverfahren einschließlich<br />
der hierbei vorzusehenden Thermoprozessparameter festzulegen<br />
und mittels geeigneter Werkstoffprüfverfahren zu verifizieren.<br />
Sie erlernen umfassend die bei der Warmumformung von Karosserieblechen<br />
zu berücksichtigenden Besonderheiten und üben diese<br />
unter realen Prozessbedingungen angemessen zu handhaben.<br />
Sie erlangen die Fähigkeit, die wesentlichen für das Presshärten von<br />
Karosseriebauteilen zum Einsatz kommenden Vormaterialsysteme<br />
unter Serienfertigungsbedingungen prozesssicher zu bedienen.<br />
Executive Training<br />
Zielgruppe<br />
Das Executive Training richtet sich an Organisationen aus dem<br />
Bereich der Warmumformung, die ein besonderes Augenmerk auf<br />
bevorstehende Chancen in der Automobilindustrie haben und strategische<br />
Führung, Beratung sowie Anwender-Know–how im Bereich<br />
hochfester Stähle suchen.<br />
Ziele<br />
Durch Austausch von Kennzahlen und Ideen, zusätzlichen Einblick<br />
in neuen Geschäftsbereichen, Gap-Analysen und Evaluierung von<br />
Geschäftsprozessen können am Ende des Tages, aufgrund des neu<br />
erworbenen Verständnisses, strategische Entscheidungen für künftige<br />
Technologien und Erschließen neuer Märkte getroffen werden.<br />
Onsite <strong>Trainings</strong><br />
Dauer: 1 Tag<br />
Customized <strong>Trainings</strong><br />
Dauer: 1 Tag<br />
PHS Audit <strong>Trainings</strong><br />
Dauer: 1 Tag<br />
Modul A<br />
Wärmebehandlung und Warmumformung von Stahlblech<br />
Dauer: 5 Tage<br />
Modul B<br />
Virtuelle Prozessgestaltung für das Press härten ultra-hochfester<br />
Stähle<br />
Dauer: 4 Tage<br />
Intensive Training in<br />
Press Hardening<br />
Module A<br />
Heat Treatment and Hot Forming of Steel<br />
Intensive Training in<br />
Press Hardening<br />
Module B<br />
Virtual Process Design for Hot Stamping<br />
of Ultra-High-Strength Steel<br />
Hot Sheet Metal Forming<br />
Technology –<br />
Materials, Parts and Processes<br />
Executive Training<br />
On Hot Stamping Technology<br />
Unsere Broschüren finden Sie hier:<br />
www.grundig-akademie.de/warmumformung.htm<br />
14
Die Dynamik in der Elektrotechnik nimmt zu.<br />
Um den Markt mit zu gestalten oder gar führend<br />
auf diesem zu sein, sind Schulungen für<br />
Mitarbeiter unerlässlich. Die Auswirkungen<br />
elektrotechnischer Verfahren und Einbauten<br />
auf den Mitarbeiter und deren Umfeld sind<br />
komplex. Erkennbar ist dies in der Versorgung<br />
mit Energie, in den Bereichen M2M und<br />
Automatisierung, dem Datenschutz und vor<br />
allem in der Sicherheitstechnik.<br />
Unsere Seminare sind praxisorientiert, verständlich<br />
und zukunftsweisend auf Ihre Bedürfnisse<br />
hin ausgelegt. Auch für Personen,<br />
die keine elektrotechnische Ausbildung haben,<br />
allerdings mit elektrischen Anlagen arbeiten<br />
müssen, wie z.B. Möbel- und Küchenmonteure,<br />
bieten wir geeignete Ausbildungen<br />
– so zum Beispiel die „Elektrofachkraft<br />
für festgelegte Tätigkeiten“ mit entsprechenden<br />
Fachmodulen an.<br />
Elektrotechnik<br />
16 Vorschriften und Normen für die verantwortliche Elektrofachkraft<br />
16 Weiterbildung für Schaltberechtigte bis 30 kV<br />
17 Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen<br />
17 Brandschutz in elektrischen Anlagen von Gebäuden<br />
18 Äußerer Blitzschutz<br />
18 Innerer Blitzschutz<br />
19 Erdung und Potenzialausgleich<br />
20 Modulares Lehrgangskonzept – Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten BGV A3 /<br />
TRBS 1203<br />
21 Basismodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte wiederkehrende Tätigkeiten<br />
21 Aufbaumodul für Möbel- und Küchenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte<br />
Tätigkeiten<br />
22 Aufbaumodul für Rollladen-, Fenster-, Tür- und Toranlagenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für<br />
festgelegte Tätigkeiten<br />
22 Aufbaumodul für Heizungs- und Lüftungsbaumonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte<br />
Tätigkeiten<br />
23 Elektrotechnisch unterwiesene Person<br />
24 BGR A3 – die neue Regel zum Arbeiten unter Spannung (AuS)<br />
25 Die neue DIN VDE 0100-718 – Bauliche Anlagen bei Menschenansammlungen<br />
25 Erst- und Wiederholungs prüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln<br />
26 Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten<br />
26 Wiederkehrende Unterweisung nach BGV A1 § 4.1 für Elektro fachkräfte<br />
27 Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung für das Betreiben und Bedienen elektrischer<br />
Anlagen über 1 kV bis 30 kV<br />
27 Fachwissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“<br />
28 Sicherheit beim Betrieb elektrischer Anlagen
Vorschriften und Normen<br />
für die verantwortliche<br />
Elektrofachkraft<br />
Weiterbildung für<br />
Schaltberechtigte bis 30 kV<br />
Die Schulung erfüllt die Forderungen<br />
gemäß BGV A1 § 7 Abs. 2<br />
Zielgruppe<br />
Ingenieure, Elektromeister, Betriebselektriker, Vorgesetzte, Planer<br />
und Betreiber von elektrischen Schaltanlagen<br />
Ziele<br />
Den Teilnehmern werden die wichtigsten Regeln und Vorschriften für<br />
Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen vermittelt.<br />
Schwerpunkte<br />
IIGesetze, Vorschriften, Richtlinien, Unfallverhütungsvorschriften<br />
BGV A1 und A3<br />
IIEinführung in DIN VDE Bestimmungen (insbesondere VDE 0100)<br />
IIErrichten elektrischer Anlagen in Gebäuden, Netzformen, Schutzmaßnahmen<br />
DIN VDE 0105, Betrieb von elektrischen Anlagen<br />
IIDIN VDE 0106, Schutz gegen elektrischen Schlag<br />
IIDIN VDE 0113, Elektrische Ausrüstungen<br />
IIDIN VDE 0298, Verwendung von Kabeln und isolierten Leitungen<br />
Errichten von Starkstromanlagen über 1000 V<br />
IIDIN VDE 0701/0702, Instandsetzung, Änderung und sowie Wiederholungsprüfung<br />
elektrischer Geräte<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Personen aus Stadtwerken, Energieversorgungsunternehmen,<br />
Dienstleistung und Industrie, die bereits Schaltberechtigung besitzen,<br />
müssen im Sinne der BGV und DIN VDE 0105 mindestens<br />
einmal jährlich geschult werden.<br />
Voraussetzungen<br />
Bereits erteilte Schaltberechtigung des Unternehmens<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die gültigen rechtlichen<br />
Grundlagen. Es wird die Fähigkeit vermittelt, Gefahren zu<br />
erkennen sowie Maßnahmen zu deren Abwendung unter Berücksichtigung<br />
der jeweils gültigen Vorschriften zu ergreifen. Ferner<br />
werden Kenntnisse in der Brandbekämpfung und der Ersten Hilfe<br />
bei Elektrounfällen vermittelt.<br />
Schwerpunkte<br />
IIVerantwortung des Unternehmers hinsichtlich Organisation, Auswahl<br />
und Überwachung<br />
IIDie Norm DIN VDE 0105 sowie Neuerungen und Veränderungen,<br />
Richtlinien etc. Grundsätze der Unfallverhütung nach BGV Al, A3<br />
und A8<br />
IIGefahren und Auswirkungen des elektrischen Stroms<br />
IIBeachtung von Sicherheitsregeln<br />
IISchutzeinrichtung im Netz<br />
IIPersönliche Schutzausrüstung und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei<br />
Hochspannungsunfällen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.01. – 09.01.2013<br />
01.07. – 02.07.2013<br />
07.01. – 08.01.2014<br />
04.08. – 05.08.2014<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
10.01. – 11.01.2013<br />
04.07. – 05.07.2013<br />
12.02. – 13.02.2014<br />
16.09. – 17.09.2014<br />
16
Prüfung ortsfester elektrischer<br />
Anlagen<br />
Neuregelung nach DIN VDE 0701-0702<br />
Brandschutz in elektrischen<br />
Anlagen von Gebäuden<br />
Zielgruppe<br />
Alle Personen, die im Sinne BGV A3 für die Prüfung von ortsfesten<br />
elektrischen Anlagen in Handwerk, Industrie, Dienstleistung und<br />
Verwaltung zuständig sind.<br />
Ziele<br />
Jedes Unternehmen ist nach BGV A3 und verschiedenen DIN VDE<br />
zur regelmäßigen Prüfung der elektrischen Anlagen verpflichtet. Die<br />
Teilnehmer erfahren die juristischen und fachlichen Vorgaben für die<br />
Durchführung der Erst- und Wiederholungsprüfungen.<br />
Schwerpunkte<br />
IIRechtliche Grundlagen, Vorschriften und Verantwortlichkeiten<br />
IIUnfallverhütungsvorschriften BGV A1 und A3<br />
IIAuswahl der Prüfgeräte<br />
IIPrüfablauf, Prüftechniken, Prüfprotokolle<br />
IIPrüfgeräte, Prüfergebnisse, Messgenauigkeit<br />
IIAuswertung und Diskussion<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Planer, Meister und Ingenieure aus dem Elektrohandwerk und der<br />
Industrie, sowie Elektrofachkräfte<br />
Voraussetzungen<br />
Elektrotechnische Grundlagen<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erlernen die baulichen Vorschriften, die bei der Errichtung<br />
elektrischer Anlagen in Gebäuden einzuhalten sind.<br />
Schwerpunkte<br />
IIGrundlagen, gesetzliche Regelungen und Vorschriften<br />
IIGrundsätze für das Errichten elektrischer Anlagen für den Brandschutz<br />
IIBrandschutztechnische Anforderungen für Kabel- und Leitungsverlegung<br />
IIFunktionserhalt sicherheitsrelevanter Anlagen<br />
IIBesondere Raumarten und Betriebsstätten<br />
IIVorschriften für den Blitzschutz<br />
IIBauliche Anforderungen an Räume für Notstromaggregate, Brandmeldeanlagen,<br />
Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Sprinkleranlagen<br />
und Feststellanlagen für Rauchschutztüren<br />
IIPrüfung der elektrischen Anlagen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
21.01. – 22.01.2013<br />
10.06. – 11.06.2013<br />
07.04. – 08.04.2014<br />
03.11. – 04.11.2014<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 250 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
11.02.2013<br />
27.11.2013<br />
11.02.2014<br />
27.11.2014<br />
17
Äußerer Blitzschutz<br />
Innerer Blitzschutz<br />
Zielgruppe<br />
Dachdecker, Elektrofirmen, Elektroinstallateure und Bauträger<br />
Voraussetzungen<br />
Mindestalter 18 Jahre<br />
Ziele<br />
Blitzschutz teilt sich in den Inneren und Äußeren Blitzschutz. Der<br />
äußere Blitzschutz ist zuständig für die Ableitung der direkten Blitzeinschläge.<br />
Diesen unterscheidet man zwischen verpflichtenden und<br />
freiwilligen Blitzschutzanlagen.<br />
Die Teilnehmer lernen die Grundlagen sowie die baulichen und rechtlichen<br />
Vorschriften kennen, die bei der Errichtung eines Äußeren<br />
Blitzschutzes einzuhalten sind.<br />
Schwerpunkte<br />
IIDIN-Norm, Rechtsvorschrift oder „bloß“ Empfehlung?<br />
IIRechtliche Bedeutung von Normen<br />
IIRechtliche Aspekte<br />
••<br />
Baurecht<br />
••<br />
VOB<br />
••<br />
Verordnungen und Landesgesetze<br />
IIZweck der DIN für den äußeren Blitzschutz<br />
IIRisikobewertung/Blitzschutzklassen<br />
II<strong>Technische</strong> Betrachtungen und Ausführungen<br />
IIPrüffristen<br />
IIMessung einer Blitzschutzanlage<br />
IIAnfertigung eines Prüfprotokolls<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Elektrofirmen, Elektroinstallateure und Bauträger<br />
Voraussetzungen<br />
Mindestalter 18 Jahre<br />
Ziele<br />
Der innere Blitzschutz mit Blitzstromableiter, Überspannungsableiter,<br />
Geräteschutz, Potenzialausgleich und einer guten Erdungsanlage<br />
müssen korrekt ausgeführt werden, da die heutigen elektronischen<br />
Steuerungen und die sensiblen elektronischen Geräte sehr anfällig<br />
gegen jegliche Art von Überspannungen sind.<br />
Die Teilnehmer lernen die Grundlagen sowie die baulichen und<br />
rechtlichen Vorschriften kennen, die bei der Errichtung eines Inneren<br />
Blitzschutzes einzuhalten sind.<br />
Schwerpunkte<br />
IIDIN-Norm, Rechtsvorschrift oder „bloß“ Empfehlung?<br />
IIRechtliche Bedeutung von Normen<br />
IIRechtliche Aspekte<br />
••<br />
Baurecht<br />
••<br />
VOB<br />
••<br />
Verordnungen und Landesgesetze<br />
IIZweck der DIN für den inneren Blitzschutz<br />
IIBlitzschutzzonen<br />
IIRisikobewertung/Blitzschutzklassen<br />
IIWelche technischen Voraussetzungen hinsichtlich Potenzialausgleich<br />
und Fundamenterder müssen erfüllt sein?<br />
IIGeräte und ihre Verwendung im Inneren Blitzschutz<br />
II<strong>Technische</strong> Betrachtungen und Ausführungen<br />
IIWarum ist der innere Blitzschutz (Überspannungsschutz) wichtig?<br />
IIDiskussion<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
29.01.2013<br />
16.07.2013<br />
24.01.2014<br />
14.10.2014<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
30.01.2013<br />
17.07.2013<br />
28.05.2014<br />
22.12.2014<br />
18
Erdung und Potenzialausgleich<br />
Zielgruppe<br />
Bauleiter, Bauplaner, Meister, Vorarbeiter,<br />
Elektrofachbetriebe<br />
Voraussetzungen<br />
IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder<br />
gleichwertige berufliche Tätigkeit<br />
IIMindestalter 18 Jahre<br />
Ziele<br />
Vagabundierende Ströme und Oberwellen<br />
sind Ursachen für Störungen in elektrischen<br />
Anlagen und Geräten, besonders in Gebäuden,<br />
in denen empfindliche elektronische Einrichtungen<br />
für informationstechnische, kommunikations-<br />
und medizintechnische Anlagen<br />
sowie vernetzte Systeme betrieben werden.<br />
Die Teilnehmer erlernen die EMV-Grundlagen<br />
sowie die baulichen und rechtlichen Vorschriften,<br />
die bei der Errichtung elektrischer Anlagen<br />
in Gebäuden einzuhalten sind.<br />
Schwerpunkte<br />
IIDIN-Norm, Rechtsvorschrift oder „bloß“<br />
Empfehlung?<br />
IIRechtliche Bedeutung von Normen<br />
IIRechtliche Aspekte<br />
••<br />
Baurecht<br />
••<br />
VOB<br />
••<br />
Verordnungen und Landesgesetze<br />
IIBedeutung Fundamenterder<br />
IIBerechnung der Mindestlänge von Fundamenterder<br />
IIGrundsätzliche Festlegungen<br />
IIMessungen des Erdungswiderstands<br />
IIMessgeräte<br />
II<strong>Technische</strong> Anforderung an den Potentialausgleich<br />
(Ausführung)<br />
IIPrüfung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Bauleiter Bau:<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 400 1 Tag<br />
€ 650 2 Tage<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
31.01.2013 (Bauleiter: 31.01. – 01.02.2013)<br />
18.07.2013 (Bauleiter: 18.07. – 19.07.2013)<br />
10.04.2014 (Bauleiter: 10.04. – 11.04.2014)<br />
10.11.2014 (Bauleiter: 10.11. – 11.11.2014)<br />
19
Modulares Lehrgangskonzept –<br />
Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte<br />
Tätigkeiten BGV A3 / TRBS 1203<br />
Die neuen gesetzlichen Regelungen ermöglichen<br />
Unternehmen, bestimmte wiederkehrende<br />
elektrotechnische Tätigkeiten von „Nicht-<br />
Elektrofachkräften“ durchführen zu lassen,<br />
wenn sich die Mitarbeiter zur „Elektrofachkraft<br />
für festgelegte, wiederkehrende Tätigkeiten“<br />
ausbilden lassen. Dies bringt Ihrem Unternehmen<br />
Wettbewerbsvorteile. Sie reduzieren<br />
Kosten durch geringere Fremdleistungen, da<br />
Sie Lösungen aus einer Hand anbieten und<br />
erhöhen gleichzeitig die Zufriedenheit Ihrer<br />
Kunden.<br />
Informationen zur Schulung und zu den<br />
grundlegenden Anforderungen an die Ausbildung<br />
Voraussetzung für die Ausbildung zur Elektrofachkraft<br />
für festgelegte Tätigkeiten ist gemäß<br />
BGV A3 / TRBS 1203 eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung oder eine gleichwertige berufliche<br />
Tätigkeit. Diese Ausbildung bzw. Tätigkeit<br />
muss für die festgelegten Tätigkeiten<br />
durch eine zusätzliche Ausbildung im elektrotechnischen<br />
Bereich ergänzbar sein.<br />
Die Ausbildung erfolgt als theoretische Ausbildung<br />
(Basismodul) und als praktische Ausbildung<br />
(Aufbaumodul) an jeweils 5 Tagen.<br />
Die praktische Ausbildung muss an den in<br />
Frage kommenden Betriebsmitteln durchgeführt<br />
werden und die Fertigkeiten vermitteln,<br />
mit denen die in der theoretischen<br />
Ausbildung erworbenen Kenntnisse für die<br />
festgelegten Tätigkeiten sicher angewendet<br />
werden können.<br />
Die Ausbildung schließt mit einer Prüfung ab,<br />
in der der Teilnehmer die erforderlichen Kenntnisse<br />
in Theorie und Praxis nachweisen muss.<br />
Nach erfolgreicher Prüfung wird ein Zertifikat<br />
der GRUNDIG AKADEMIE ausgestellt, in dem<br />
bescheinigt wird, mit welchen Tätigkeiten der<br />
Teilnehmer künftig vom Unternehmer beauftragt<br />
werden darf.<br />
Basismodul<br />
Theoretische Grundlagen (5 Tage)<br />
§ Möbelmonteure<br />
§ Küchenmonteure<br />
§ Rolladenmonteure<br />
§ Fenstermonteure<br />
§ Türmonteure<br />
§ Toranlagenmonteure<br />
§ Heizungsmonteure<br />
§ Lüftungsanlagenmonteure<br />
Aufbaumodule (je 5 Tage)<br />
20
Basismodul zur Ausbildung<br />
Elektrofachkraft für festgelegte<br />
wiederkehrende Tätigkeiten<br />
Aufbaumodul für Möbel- und<br />
Küchenmonteure zur Ausbildung<br />
Elektrofachkraft für festgelegte<br />
Tätigkeiten<br />
Zielgruppe<br />
„Nicht-Elektrofachkräfte“ mit abgeschlossener Berufsausbildung, die<br />
festgelegte und wiederkehrende Tätigkeiten an elektrischen Geräten<br />
und Anlagen durchführen.<br />
Voraussetzungen<br />
IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche<br />
Tätigkeit<br />
IIMindestalter 18 Jahre<br />
Ziele<br />
Vermittlung der theoretischen Grundlagen sowie Neuerungen<br />
Schwerpunkte<br />
IIGrundlagen der Elektrotechnik<br />
IIGefahren und Wirkungen des elektrischen Stromes auf den Menschen,<br />
Tiere und Sachen<br />
IISchutzmaßnahmen gegen direktes Berühren und bei indirektem<br />
Berühren<br />
IIPrüfung der Schutzmaßnahmen<br />
IIMaßnahmen zur Unfallverhütung bei Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln<br />
IIGrundlagen „Erste Hilfe“<br />
IIVerantwortung (Fach- und Führungsverantwortung)<br />
IIBetriebspezifische, elektronische Anforderungen<br />
IIAuszüge aus den DIN 60204<br />
IISchriftliche Prüfung<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter in Möbel- und Küchenbetrieben, die als Elektrofachkräfte<br />
für festgelegte Tätigkeiten bestellt werden sollen, um Elektroherde<br />
sowie elektrische Betriebsmittel in Möbeln anzuschließen.<br />
Voraussetzungen<br />
IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche<br />
Tätigkeit<br />
IIMindestalter 18 Jahre<br />
IIErfolgreicher Abschluss des Grundmoduls (Grundmodul zur Ausbildung<br />
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten)<br />
IIBerufstätigkeit in diesem speziellen Berufsumfeld<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für<br />
die Durchführung ihrer Tätigkeit. Es wird erläutert, wie die einschlägigen<br />
Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind.<br />
Schwerpunkte<br />
IIBetriebsspezifische und elektrotechnische Anforderungen<br />
IIEinhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der<br />
Technik<br />
IIArten von elektrischen Betriebsmitteln in Möbeln<br />
IIAnschlussvarianten von Herden<br />
IIAnschließen elektrischer Betriebsmittel in Möbeln<br />
IIPrüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation<br />
IITheoretische und praktische Prüfung<br />
Abschluss<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung erwerben Sie den Berechtigungsschein<br />
für das GRUNDIG AKADEMIE Aufbaumodul<br />
Abschluss<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung erwerben Sie das Zertifikat<br />
der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
zzgl. € 50 Prüfungsgebühren<br />
zzgl. MwSt.<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
08.04. – 12.04.2013<br />
14.10. – 18.10.2013<br />
07.04. – 11.04.2014<br />
13.10. – 17.10.2014<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
zzgl. € 50 Prüfungsgebühren<br />
zzgl. MwSt.<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
22.04. – 26.04.2013<br />
04.11. – 08.11.2013<br />
05.05. – 09.05.2014<br />
20.10. – 24.10.2014<br />
21
Aufbaumodul für Rollladen-, Fenster-,<br />
Tür- und Toranlagenmonteure<br />
zur Ausbildung Elektrofachkraft<br />
für festgelegte Tätigkeiten<br />
Aufbaumodul für Heizungs- und<br />
Lüftungsbaumonteure zur Ausbildung<br />
Elektrofachkraft für<br />
festgelegte Tätigkeiten<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter in Betrieben, die elektrische Rollladen-, Markisen-, Fenster-,<br />
Tür- und Toranlagen einbauen und als Elektrofachkraft für wiederkehrende,<br />
festgelegte Tätigkeiten bestellt werden sollen.<br />
Voraussetzungen<br />
IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche<br />
Tätigkeit<br />
IIMindestalter 18 Jahre<br />
IIErfolgreicher Abschluss des Grundmoduls (Grundmodul zur Ausbildung<br />
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten)<br />
IIBerufstätigkeit in diesem speziellen Berufsumfeld<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für<br />
die Durchführung ihrer Tätigkeit. Es wird erläutert, wie die einschlägigen<br />
Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind.<br />
Schwerpunkte<br />
IIBetriebsspezifische und elektrotechnische Anforderungen<br />
IIEinhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der<br />
Technik<br />
IIArten von elektrischen Betriebsmitteln in Rollladen-, Markisen-,<br />
Fenster-, Tür- und Toranlagen<br />
IIAnschlussvarianten von Motoren<br />
IIPrüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation<br />
IITheoretische und praktische Prüfung<br />
Abschluss<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung erwerben Sie das Zertifikat<br />
der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter in Betrieben, die Heizungs- und Lüftungsanlagen installieren<br />
und als Elektrofachkraft für wiederkehrende, festgelegte<br />
Tätigkeiten bestellt werden sollen.<br />
Voraussetzungen<br />
IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche<br />
Tätigkeit<br />
IIMindestalter 18 Jahre<br />
IIErfolgreicher Abschluss des Grundmoduls (Grundmodul zur Ausbildung<br />
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten)<br />
IIBerufstätigkeit in diesem speziellen Berufsumfeld<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für<br />
die Durchführung ihrer Tätigkeit. Es wird erläutert, wie die einschlägigen<br />
Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind.<br />
Schwerpunkte<br />
IIBetriebsspezifische und elektrotechnische Anforderungen<br />
IIEinhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der<br />
Technik<br />
IIBetriebsstörungen beurteilen, Anlagenteile austauschen und wieder<br />
in Betrieb nehmen<br />
IIArten von elektrischen Betriebsmitteln in Heizungen und<br />
Lüftungen<br />
IIPrüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation<br />
IITheoretische und praktische Prüfung<br />
Abschluss<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung erwerben Sie das Zertifikat<br />
der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
zzgl. € 50 Prüfungsgebühren<br />
zzgl. MwSt.<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
15.04. – 19.04.2013<br />
11.11. – 15.11.2013<br />
28.04. – 05.05.2014<br />
03.11. – 07.11.2014<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
zzgl. € 50 Prüfungsgebühren<br />
zzgl. MwSt.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
11.03. – 15.03.2013<br />
23.09. – 27.09.2013<br />
04.11. – 08.11.2013<br />
10.03. – 14.03.2014<br />
21.07. – 25.07.2014<br />
08.12. – 12.12.2014<br />
22
Elektrotechnisch unterwiesene Person<br />
Weiterbildung für „Nichtelektriker“ gemäß BGV A3<br />
Nach BGV A3 dürfen an elektrischen Anlagen<br />
und Betriebsmitteln nur Elektrofachkräfte arbeiten.<br />
Stehen diese Fachkräfte nicht (in ausreichendem<br />
Maße) zur Verfügung, können<br />
die Unternehmen spezielle „elektrotechnisch<br />
unterwiesene Personen“ (euP) einsetzen. Als<br />
euP gilt, wer durch eine Elektrofachkraft für<br />
eine bestimmte Arbeit angelernt und eingewiesen<br />
worden ist. Die euP muss dabei über<br />
die möglichen Gefahren sowie notwendige<br />
Schutzeinrichtungen und -maßnahmen unterrichtet<br />
werden.<br />
Zielgruppe<br />
Meister, Schichtführer, Schichtpersonal,<br />
Monteure, Sicherheitsbeauftragte in<br />
Energieversorgungs- und Industriebetrieben,<br />
die nach BGV A3 (bisherige BGV A2) als elektrotechnische<br />
Laien (Nichtelektriker) gelten<br />
und Arbeiten an elektrischen Anlagen und<br />
Betriebsmitteln durchführen sollen.<br />
Ziele<br />
Dieses Seminar vermittelt die erforderlichen<br />
theoretischen Fachkenntnisse und gibt Anleitungen<br />
zu den notwendigen betrieblichen<br />
Einweisungen und dem Bestellvorgang zur<br />
elektrotechnisch unterwiesene Person.<br />
Schwerpunkte<br />
IIGrundlagen der Elektrotechnik<br />
IIArbeitssicherheit: Aufgaben, Pflichten, Verantwortung<br />
IIBGV A3 (bisherige BGV A2) „Elektrische Anlagen<br />
und Betriebsmittel“<br />
IIWirkungen des elektrischen Stromes<br />
IISchutz gegen gefährliche Körperströme<br />
IISicherheit gegen Gefahren des elektrischen<br />
Stromes<br />
IIFehler in elektrischen Anlagen, Schutzmaßnahmen<br />
und persönliche Schutzmittel beim<br />
Bedienen elektrischer Anlagen<br />
IIUnfallbeispiele in Wort und Bild aus dem<br />
Elektrobereich<br />
IITätigkeitsfelder elektrotechnisch unterwiesener<br />
Personen<br />
IIBesondere Verhaltensregeln für elektrotechnisch<br />
unterwiesene Personen<br />
IITheoretische und praktische Prüfung<br />
Abschluss<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung<br />
erwerben Sie das Zertifikat der GRUNDIG<br />
AKADEMIE<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 500 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
19.03. – 20.03.2013<br />
07.10. – 08.10.2013<br />
27.11. – 28.11.2013<br />
10.02. – 11.02.2014<br />
26.05. – 27.05.2014<br />
01.10. – 02.10.2014<br />
Gera<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
16.09. – 17.09.2013<br />
17.03. – 18.03.2014<br />
22.09. – 23.09.2014<br />
23
BGR A3 – die neue Regel zum Arbeiten unter<br />
Spannung (AuS)<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Industrie-<br />
und Handwerksbetrieben (Elektroingenieure,<br />
Elektromeister sowie Elektrofachkräfte),<br />
die Arbeiten unter Spannung (AuS)<br />
durchführen.<br />
Ziele<br />
Seit Anfang 2006 gilt die neue Regel BGR A3<br />
– vom Fachausschuss Elektrotechnik der Berufsgenossenschaft<br />
erlassen. In diesem Lehrgang<br />
erfahren die Teilnehmer, wie beim „Arbeiten<br />
unter Spannung“ (AuS) vorzugehen ist.<br />
Der Unternehmer muss unter Berücksichtigung<br />
von §5 des Arbeitsschutzgesetzes festlegen,<br />
welche Arbeiten unter Spannung ausgeführt<br />
werden müssen. Mit einer Arbeitsanweisung<br />
sind die einzelnen Arbeitsschritte und<br />
Maßnahmen vorzugeben. Die einzusetzenden<br />
persönlichen Schutz- und Hilfsmittel, sowie<br />
Werkzeuge sind zu benennen. Grundsätzlich<br />
dürfen nur solche Personen AuS ausführen,<br />
die hierfür gesondert ausgebildet worden sind<br />
(AuS-Pass). Je nach Gefährdungsbeurteilung<br />
muss definiert werden, ob eine zweite Person<br />
(mindestens eine „elektrotechnisch unterwiesene<br />
Person“) bei den Arbeiten anwesend<br />
sein muss .<br />
Schwerpunkte<br />
IIGesetzliche Grundlagen und Vorschriften<br />
••<br />
Staatliche Arbeitsschutzvorschriften<br />
••<br />
Berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschriften<br />
••<br />
Die Stellung der BGR A3 im berufsgenossenschaftlichen<br />
Regelwerk<br />
IIGefahren des elektrischen Stroms und Ursachen<br />
elektrischer Unfälle<br />
••<br />
Strom als Gefahrenträger<br />
••<br />
Strom als Unfallursache<br />
IIAufgaben von Anlagen- und Arbeitsverantwortlichen<br />
••<br />
Erläuterungen zur DIN VDE 0105 und zur<br />
BGR A3<br />
IIMaßnahmen zur Verhütung von Gefahren<br />
IIOrganisatorische Maßnahmen<br />
••<br />
Auswahl der Arbeiten und der Ausführenden<br />
••<br />
Arbeitsanweisungen<br />
••<br />
Berechtigungen zum Arbeiten unter<br />
Spannung<br />
••<br />
Anweisende Elektrofachkraft<br />
••<br />
Einsatz von Fremdfirmen und Mitarbeitern<br />
aus der Arbeiternehmerüberlassung<br />
IIQualifizierung des Personals<br />
••<br />
Voraussetzungen<br />
••<br />
Theoretische Ausbildung<br />
••<br />
Praktische Ausbildung<br />
••<br />
Der AuS-Pass<br />
IIErstellung von Gefährdungsbeurteilungen<br />
IIErstellung von Arbeitsanweisungen<br />
IIElektrisch isolierende Schutzausrüstung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 250 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
09.04.2013<br />
19.11.2013<br />
14.02.2014<br />
29.09.2014<br />
24
Die neue DIN VDE 0100-718 –<br />
Bauliche Anlagen bei<br />
Menschenansammlungen<br />
(alt: DIN VDE 0108 DIN VDE 0108)<br />
Erst- und Wiederholungsprüfungen<br />
an elektrischen<br />
Anlagen und Betriebsmitteln<br />
Neuregelung nach DIN VDE 0701-0702<br />
Zielgruppe<br />
Behörden sowie Mitarbeiter der Bauabteilungen von Städten und<br />
Gemeinden, Planer und Errichter der genannten Anlagen.<br />
Ziele<br />
Die aus dem Oktober 1989 stammende Norm DIN VDE 0108 für<br />
Starkstromanlagen und Sicherheitsversorgung in baulichen Anlagen<br />
für Menschenansammlungen, wurde 2005 durch die VDE 0100-<br />
718 ersetzt. Aufgrund einer europäischen „Harmonisierung“ in der<br />
Gesetzgebung war eine Überarbeitung der alten Norm dringend<br />
notwendig. Leider hat sich dieser Prozess sehr schwierig gestaltet,<br />
so dass hier eine Übernahme in eine entsprechende einheitliche<br />
europäische Norm sehr erschwert war. Vor allem, weil die „alte“<br />
DIN VDE 0108 bisher auch die Anforderungen an Arbeitsstätten<br />
berücksichtigte, ist eine europäische Verständigung problematisch.<br />
Um hier keine Lücke im Gültigkeitsbereich der DIN VDE entstehen<br />
zu lassen, ist zunächst die DIN VDE 0100-718 (VDE 0100-718):<br />
2005-10 entstanden.<br />
Ein wesentliches Merkmal dieser neuen Norm ist, dass sie nicht die<br />
Anforderungen an Sicherheitsbeleuchtung behandelt. Sie gilt für alle<br />
„Sonderbauten“, für die es keine eigenen Normen gibt.<br />
Unsere Referenten legen dar, welche Anforderungen jetzt aus anderen<br />
Normen, Vorschriften und Rechtsgebieten zu entnehmen sind.<br />
Schwerpunkte<br />
IIAnwendungsbereiche und Begriffe<br />
IIStromquellen für Sicherheitszwecke<br />
IIPersonenbezogene Schutzmaßnahmen<br />
IIBrandschutz<br />
IIAuswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel<br />
IIKabel- und Leistungsanlagen<br />
IIMindestquerschnitte und Abstände zu anderen Anlagen<br />
IIBetriebsmittel, Leuchten, Beleuchtungsanlagen<br />
IIBetriebsbedingungen und äußere Einflüsse<br />
IIZugänglichkeit und Kennzeichnung<br />
IIElektrische Anlagen für Sicherheitszwecke<br />
IIPrüfung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Regelmäßige, fachgerecht durchgeführte Prüfungen sollen den<br />
störungsfreien Betrieb aller elektrischen Anlagen sicherstellen. In<br />
diesem Lehrgang wird den Teilnehmern das hierfür notwendige<br />
Fachwissen zu den gesetzlichen Bestimmungen vermittelt. Praxisbezogen<br />
wird gelehrt, wie die Prüfungen an den elektrischen Anlagen<br />
sicher durchgeführt werden.<br />
Zielgruppe<br />
Errichter, Betreiber und Elektrofachkräfte, die elektrische Anlagen in<br />
Gebäuden und ortsveränderliche Betriebsmittel prüfen.<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für die<br />
Durchführung der Erst- und Wiederholungsprüfungen an elektrischen<br />
Anlagen und Betriebsmitteln. Es wird erläutert, wie die einschlägigen<br />
Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind. Anhand praktischer<br />
Übungen lernen die Teilnehmer, wie die erforderlichen Messungen<br />
eigenverantwortlich durchgeführt werden und die Messergebnisse<br />
beurteilt werden. Konkrete Problemstellungen und deren Lösungsansätze<br />
werden im Kurs erörtert. Durch den hohen Praxisbezug kann<br />
das Erlernte unmittelbar im betrieblichen Umfeld umgesetzt werden.<br />
Schwerpunkte<br />
IIGesetze und Verordnungen, Normen, Bestimmungen,<br />
IISicherheitsanforderungen an ortsveränderliche Geräte und<br />
elektrische Anlagen<br />
IIArten von Prüfungen und ihre Durchführung<br />
••<br />
Prüfung fest installierter Anlagen und ortsveränderlicher<br />
Betriebsmittel<br />
••<br />
Prüfung Isolationswiderstand<br />
••<br />
Prüfung Schutzleiterwiderstand<br />
••<br />
Prüfung Erdungswiderstand<br />
••<br />
Prüfung Potenzialausgleich<br />
••<br />
Prüfung Schleifenimpedanz<br />
••<br />
Prüfung RCD und selektive RCD<br />
••<br />
Prüfung Drehfeld<br />
IIWerkzeuge, Prüf- und Messgeräte, Messhilfen und Adapter<br />
IIPrüfplatz<br />
IIPrüf- und Messprotokolle<br />
IIPraktische Messung mit Beurteilung und Diskussion<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 250 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
10.04.2013<br />
21.11.2013<br />
31.03.2014<br />
30.09.2014<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 500 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
11.04. – 12.04.2013<br />
10.12. – 11.12.2013<br />
17.03. – 18.03.2014<br />
16.10. – 17.10.2014<br />
25
Elektrische Anlagen<br />
in explosionsgefährdeten<br />
Betriebsstätten<br />
Wiederkehrende Unterweisung<br />
nach BGV A1 § 4.1<br />
für Elektro fachkräfte<br />
Zielgruppe<br />
Ingenieure, Techniker und Fachkräfte aus Industrie und Gewerbebetrieben,<br />
die mit der Errichtung explosionsgeschützter Betriebsstätten<br />
befasst sind oder die solche Anlagen planen, betreiben oder<br />
überwachen.<br />
Ziele<br />
Personen, die mit der Planung, dem Betrieb oder der Überwachung<br />
von elektrischen Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen betraut<br />
sind, haben eine verantwortungsvolle Aufgabe, die fundiertes und<br />
aktuelles Fachwissen voraussetzt. In diesem Lehrgang erhalten Sie<br />
die erforderlichen Kenntnisse, die für ein sicheres Errichten sowie<br />
einen störungsfreien Betrieb bzw. die Überwachung von elektrischen<br />
Anlagen in explosionsgeschützten Anlagen notwendig sind. Sie<br />
erfahren, welche Besonderheiten bei explosionsgeschützten elektrischen<br />
Betriebsmitteln zu beachten sind. Die praxisorientierte Vermittlung<br />
der Lehrgangsinhalte versetzt Sie in die Lage, das Erlernte<br />
in Ihrem betrieblichen Umfeld einzusetzen.<br />
Schwerpunkte<br />
IIPhysikalisch- technische Grundlagen des Explosionsschutzes<br />
Stoffparameter und -kennwerte für die<br />
IIZündquellen (EN 1127-1)<br />
IIZoneneinteilung gemäß EN 60079-10, IEC 61241-10 und BGR 104<br />
IIAllgemeine Anforderungen an die elektrischen Betriebsmittel gemäß<br />
DIN EN 60079-0 (Explosionsgruppen, Temperaturklassen,<br />
Zündschutzarten)<br />
IIElektrischer und nichtelektrischer Explosionsschutz<br />
IIKennzeichnung der Betriebsmittel gemäß Richtlinie 94/9/EG, DIN<br />
EN 60079-0 und DIN EN 50284<br />
IIAuswahl der Betriebsmittel entsprechend Zoneneinteilung, Prozessparameter<br />
und anzuwendender Zündschutzart<br />
IIErrichten elektrischer Anlagen gemäß EN 60079-14 und EN 50281-<br />
1-2<br />
IIBesonderheiten der Zündschutzarten d/e/p/i/n<br />
IINichtelektrischer Explosionsschutz gemäß EN 13463<br />
IIWeitere Forderungen der BetrSichV (Gefährdungsbeurteilung, Prüfung<br />
elektrischer Anlagen durch Befähigte Personen)<br />
IIStruktur eines Explosionsschutzdokuments<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Die Tätigkeit als Elektrofachkraft ist mit Gefahren verbunden, die<br />
Sie selbst, Ihre Kollegen und Ihren Betrieb gefährden kann. Um ein<br />
unfallfreies Arbeiten sicherzustellen, ist es unabdingbar, dass Sie<br />
die Gefahren kennen, die im Zusammenhang mit Elektroarbeiten<br />
auftreten können. Jeder Unternehmer ist gemäß BGV Al § 4.1 verpflichtet,<br />
die Elektrofachkräfte seines Betriebes vor der Beschäftigung<br />
über die bei ihren Tätigkeiten auftretenden Gefahren und über<br />
die Maßnahmen zur Unfallverhütung zu unterweisen. Diese Unterweisung<br />
muss mindestens einmal jährlich wiederholt werden und<br />
dokumentiert werden. Dieser Lehrgang informiert Elektrofachkräfte<br />
über die Gefahren, die im Zusammenhang mit Elektroarbeiten auftreten<br />
können und schult praxisorientiert die geltenden Unfallverhütungsvorschriften.<br />
Zielgruppe<br />
Der Lehrgang ist für Elektrofachkräfte in Handwerk und Industrieunternehmen<br />
konzipiert, die einmal unterwiesen werden müssen.<br />
Ziele<br />
Dieser Lehrgang dient vorrangig der Gefahrenvorbeugung, indem<br />
Sie Ihre Kenntnisse zu geltenden Vorschriften vertiefen und aktualisieren,<br />
um ein sicheres und vorschriftsgemäßes Arbeiten zu<br />
gewährleisten. Es vermittelt Ihnen den aktuellen Stand der rechtlichen<br />
Bestimmungen zur Unfallverhütung. Sie werten die neuesten<br />
Unfallrisiken aus und frischen Ihr Wissen über potenzielle Gefahren<br />
auf. Ziel ist die Steigerung der Betriebssicherheit und die Minimierung<br />
des Unfallrisikos.<br />
Schwerpunkte<br />
IIVerpflichtungen und Festlegungen nach BGV Al<br />
IIAufgaben und Pflichten nach VDE-Bestimmungen<br />
IIUnterweisung der Mitarbeiter<br />
IIGefahrenschwerpunkte allgemein<br />
IISicherstellen des ordnungsgemäßen Zustands elektrischer Anlagen<br />
und Betriebsmittel durch Begehen, Besichtigen und Prüfen<br />
IIFristen und Dokumentation von Erst- und Wiederholungsprüfungen<br />
an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln<br />
IIHinweise auf umweltgerechtes Verhalten im Elektrobetrieb<br />
IIWerkstattausrüstung unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer<br />
und wirtschaftlicher Aspekte<br />
IIErste Hilfe bei Elektrounfällen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 500 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
15.04. – 16.04.2013<br />
17.12. – 18.12.2013<br />
09.01. – 10.01.2014<br />
30.07. – 31.07.2014<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 250 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
25.04.2013<br />
22.11.2013<br />
02.04.2014<br />
15.10.2014<br />
26
Wiederkehrende Unterweisung<br />
zur Schaltbefähigung für das Betreiben<br />
und Bedienen elektrischer<br />
Anlagen über 1 kV bis 30 kV<br />
Fachwissen Elektrotechnik<br />
für „Nichtelektriker“<br />
Unternehmer sind nach den Unfallverhütungsvorschriften gesetzlich<br />
verpflichtet, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit<br />
Schaltberechtigung über relevante Neuerungen im technischen<br />
und auch rechtlichen Bereich mit dem Ziel zu unterrichten, mögliche<br />
Gefahren durch geeignete Maßnahmen abzuwenden. In diesem<br />
Lehrgang erfahren die Teilnehmer den aktuellen Stand der für das<br />
Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen von 1 kV bis 30 kV<br />
relevanten Normen und Vorschriften.<br />
Zielgruppe<br />
Elektrofachkräfte aus Betrieben und Unternehmen mit elektrischen<br />
Anlagen über 1 kV bis 30 kV, die die Grundausbildung „Schaltbefähigung“<br />
absolviert haben.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundausbildung zur „Schaltbefähigung“ oder vergleichbare Ausbildung<br />
Ziele<br />
Sie vertiefen und aktualisieren Ihre Kenntnisse zu geltenden Vorschriften.<br />
Steigerung der Betriebssicherheit und Minimierung des<br />
Unfallrisikos.<br />
Schwerpunkte<br />
IINeue Normen und Vorschriften<br />
II<strong>Technische</strong> Neuerungen<br />
••<br />
Aufbau und Wirkungsweise elektrischer Betriebsmittel<br />
••<br />
Bauweise und Grundschaltungen von Schaltanlagen<br />
••<br />
Schutz vor Elektrizität<br />
••<br />
Betreiben elektrischer Anlagen<br />
••<br />
Schaltkommandos und Schaltbefehle<br />
••<br />
Wirkung des elektrischen Stroms auf den Menschen<br />
IIUrsachen von Unfällen und Unfallverhütungen<br />
IIVerhalten bei Elektro-Unfällen<br />
IIBrandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen<br />
IIPraxistipps<br />
Zielgruppe<br />
Dieses Seminar richtet sich an so genannte „Nichtelektriker“ (nach<br />
BGV z.B. Hausmeister, Servicetechniker, Installateure, Mechaniker<br />
und Schlosser) sowie alle Personen, die Bedarf an elektrotechnischem<br />
Grundwissen haben. Es ist insbesondere für „elektrotechnisch<br />
unterwiesene Personen“ und Elektrofachkräfte geeignet.<br />
Ziele<br />
An praktischen Beispielen werden grundlegende Kenntnisse der<br />
Elektrotechnik vermittelt. Die Schwerpunkte orientieren sich dabei<br />
an konkreten betrieblichen Problemstellungen.<br />
Individuelle Bereiche der Teilnehmer werden berücksichtigt.<br />
Nach dem Seminar können die Teilnehmer Schaltpläne lesen und<br />
diese mit den konkreten Anlagen (z. B. Schaltschränken) abgleichen.<br />
Schwerpunkte<br />
IIGrundlagen Elektrotechnik<br />
IIStrom, Spannung, Potenzial<br />
IIWiderstand, Leitwert, spezifischer Materialwiderstand,<br />
Leiterwiderstand<br />
IIOhmsches Gesetz und geschlossener Stromkreis<br />
IIGefahren des elektrischen Stromes<br />
IISchutzmaßnahmen für direktes und indirektes Berühren<br />
IIReihen- und Parallelschaltung<br />
IIElektrische Leistung<br />
IIDreiphasen-Wechselstrom (Drehstrom)<br />
IILeitungs- und Kabelarten<br />
IISicherungen, LS-Schalter, FI-Schutzschalter, (RCD)-Relais, Schütz<br />
IIStern/Dreieckschaltung von Motoren<br />
IITransformator<br />
IISchaltpläne lesen und verstehen, Symbole und Bildzeichen<br />
IIKennzeichnung von Betriebsmitteln und Geräten<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 250 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.04.2013<br />
25.11.2013<br />
02.05.2014<br />
13.10.2014<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
25.03. – 26.03.2013<br />
07.10. – 08.10.2013<br />
24.03. – 25.03.2014<br />
06.10. – 07.10.2014<br />
27
Sicherheit beim Betrieb elektrischer Anlagen<br />
Die praktische Umsetzung der BetrSichV in Verbindung mit der BG-Vorschrift/<br />
Unfallverhütungsvorschrift „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ BGV A3<br />
Zielgruppe<br />
Betriebsinhaber und Geschäftsführer, Werksleiter,<br />
Personal- und Organisationsleiter, Linien-Vorgesetzte,<br />
speziell für den Elektrobereich<br />
verantwortliche Führungskräfte und<br />
Spezialisten, Bau- und Montageleiter, Sicherheitsfachkräfte,<br />
<strong>Technische</strong> Aufsichtsbeamte,<br />
Elektrofachkräfte<br />
Ziele<br />
Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen<br />
über die Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz<br />
von Hoch- und Niederspannungsanlagen<br />
sowie von Elektronik. Hierzu gehören sowohl<br />
das Grundwissen über organisatorische Maßnahmen,<br />
Verantwortung und rechtliche Konsequenzen<br />
sowie über die Anforderungen,<br />
die sich aus Arbeitsschutzgesetz, Betriebssicherheitsverordnung<br />
und der Berufsgenossenschaftlichen<br />
Vorschrift BGV A3 und den<br />
elektrotechnischen Regeln mit den Schwerpunkten<br />
DIN VDE 0100, 0101, 0105, 0660 Teil<br />
514 (bisher VDE 0106), ableiten. Die Situation<br />
nach Inkrafttreten der EG-Binnenmarktregelungen<br />
sowie der Durchführungsanweisung<br />
zur BGV A3 im Hinblick auf die Betriebssicherheitsverordnung<br />
und die dazu veröffentlichte<br />
<strong>Technische</strong> Regel für Betriebssicherheit (u.a.<br />
TRBS 2131) werden ausführlich behandelt.<br />
Schwerpunkte<br />
IIRechtsnatur der Betriebssicherheitsverordnung,<br />
BGV A3 sowie der BGV A9 und ihr<br />
Verhältnis zu elektrotechnischen Regeln und<br />
anderen Vorschriften und Normen<br />
IIDie Betriebssicherheitsverordnung und die<br />
dazugehörigen TRBS unter besonderer Berücksichtigung<br />
elektrotechnischer Sicherheitsmaßnahmen<br />
Die wichtigsten Regelungen von Arbeitsschutzgesetz<br />
/ BetrSichV sowie der BGV A3<br />
und der wesentlichen elektro technischen Regeln<br />
(VDE-Bestimmungen) unter Berücksichtigung<br />
der Durchführungsanweisung:<br />
IIWas regeln und was bezwecken sie?<br />
IIWas beschreibt die Durchführungsanweisung?<br />
IIStatus der BGV A3 und der elektrotechnischen<br />
Regeln (VDE-Bestimmungen)<br />
IIZweifelsfragen bei der Anwendung der BGV<br />
A3 unter juristisch-organisatorischen Aspekten:<br />
Stellung, Befugnisse und Verantwortung<br />
der Elektrofachkraft (DIN VDE 1000.10)<br />
als Befähigte Person im Sinne von Arbeitsschutzgesetz<br />
und Betriebssicherheitsverordnung<br />
IIDie Funktion der verantwortlichen Elektrofachkraft<br />
••<br />
Der Einsatz einer Elektrofachkraft als<br />
Befähigte Person im Sinne von Arbeitschutzgesetz<br />
und BetrSichV<br />
••<br />
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />
nach der Durchführungsanweisung zur BGV<br />
A3 Abgrenzung der Begriffe „Anlagenverantwortlicher”<br />
und „Arbeitsverantwortlicher”<br />
nach DIN VDE 105-100:2005-06<br />
IITechnisch-organisatorische Aspekte<br />
••<br />
Auswahl elektrischer Anlagen und Betriebsmittel<br />
unter Berücksichtigung der betrieblichen<br />
und örtlichen Einsatzbedingungen,<br />
u.a. DIN VDE 0100, Teil 704 „Baustellen”<br />
••<br />
Bedeutung berufsgenossenschaftlicher Regeln<br />
(BGR) und berufsgenossenschaftlicher<br />
Informationen (BGI)<br />
••<br />
Auswahl, Ausbildung und Aufgaben der<br />
Elektrofachkraft<br />
••<br />
Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen,<br />
Maßnahmen zum Schutz: gegen direktes<br />
Berühren (Basisschutz); bei indirektem<br />
Berühren (Fehlerschutz); bei direktem<br />
Berühren (Zusatzschutz); teilweiser<br />
Berührungsschutz bei Bedienvorgängen<br />
in der Nähe unter Spannung stehender<br />
Teile (EN 50274 DIN VDE 0660, Teil 514)<br />
••<br />
Prüfungen elektrischer Anlagen sowie<br />
elektrischer Betriebsmittel unter Berücksichtigung<br />
der BetrSichV (TRBS 1201,<br />
TRBS 1203 Teil 3), Arbeiten an elektrischen<br />
Anlagen (5 Sicherheitsregeln)<br />
••<br />
Elektrotechnische und nicht elektrotechnische<br />
Arbeiten in der Nähe unter<br />
Spannung stehender aktiver Teile<br />
••<br />
Arbeiten an unter Spannung stehenden<br />
aktiven Teilen (unter Berücksichtigung der<br />
Durchführungsanweisung zur BGV A3, der<br />
BGR A3 und DIN VDE 0105-100)<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.05.2013<br />
03.12.2013<br />
17.02.2014<br />
16.12.2014<br />
28
30 Grundkurs Schweißen<br />
Wer im Herstellungsprozess unterschiedliche<br />
Stähle und Metalle verbinden muss und dabei<br />
auf eine hohe Qualität Wert legt, kommt<br />
am Schweißen nicht vorbei.<br />
Metallverarbeitende Handwerksbetriebe suchen<br />
vermehrt qualifiziert ausgebildete und<br />
geprüfte Schweißer, auf deren manuelles Geschick,<br />
Technik und Fachkenntnis Verlass ist.<br />
Normen und Zertifizierungen für die Ausbildung<br />
von Stahl- und Aluminiumschweißern<br />
ermöglichen dem Unternehmen wirtschaftliche<br />
und qualitätsgerechte Produkte.<br />
Unsere ausgewählten Seminare vermitteln<br />
Ihnen umfangreiche Informationen und das<br />
für Sie notwendige Know-how, um eine effiziente<br />
und qualitativ hochwertige Schweißarbeit<br />
durchzuführen.<br />
Schweißtechnik<br />
30 Fachkraft Schweißen TÜV MIG/MAG/Blech/Rohr PF t 6,0<br />
31 SMD-Löten
Grundkurs Schweißen<br />
Fachkraft Schweißen TÜV<br />
MIG/MAG/Blech/Rohr PF t 6,0<br />
Prüfung nach DIN EN 287-1<br />
Im Seminar werden die Grundkenntnisse im Autogen-, Metallaktivgasschweißen<br />
sowie im Weich- und Hartlöten vermittelt.<br />
Zielgruppe<br />
Anlernkräfte für einfache Schweißaufgaben<br />
Voraussetzungen<br />
IIHandfertigkeit mit Metall<br />
IIMindestalter 18 Jahre oder mit Aufsicht<br />
Ziele<br />
Ziel der Grundausbildung ist es, die Teilnehmer für die praktische<br />
und theoretische Prüfung DVS/TÜV vorzubereiten.<br />
Schwerpunkte<br />
IIMaterialarten<br />
IIBearbeitungsmöglichkeiten<br />
IIHalbzeuge<br />
IIWeich-Löten, Kupfer<br />
IIHart-Löten Metall, Kupfer usw.<br />
IISchweißen Blech 1,5 bis 3,0 mm<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Grundkurszertifikat DVS / TÜV<br />
Die sich ständig ändernden Anforderungen der Kunden an die<br />
schweißtechnische Fertigung und die Nachweise eines Schweißers<br />
über sein Fachwissen machen eine Qualifizierung unverzichtbar. Die<br />
Teilnehmer lernen aktuelle Entwicklungen im Bereich Schweißen<br />
kennen und gewinnen praktische Erfahrungen.<br />
Zielgruppe<br />
Nicht-Schweißfachkräfte mit Berufsausbildung im Metallbereich<br />
Voraussetzungen<br />
IIBerufsausbildung oder angelernte Fähigkeiten im Metallbereich<br />
IIMindestalter 18 Jahre<br />
Ziele<br />
Ziel ist es, die Teilnehmer in der Ausbildung für die praktische und<br />
theoretische Prüfung DVS/TÜV vorzubereiten. In diesem Seminar<br />
werden unter anderem Themen wie Gasschweißen, Lichtbogenhandschweißen<br />
und Metall-Aktiv Gasschweißen behandelt.<br />
Wir bieten auch Wolfram-Inertgasschweißen auf Anfrage.<br />
Schwerpunkte<br />
IIGrundlagen Autogenschweißen<br />
IIGrundlagen Stromart-Polung<br />
IIGrundlagen Lichtbogenhandschweißen<br />
IIGrundlagen Drahtelektrodentyp<br />
IIMaterial und Drahtelektrodendurchmesser<br />
IISchutzgasarten<br />
IIPrüfung der Schutzmaßnahmen<br />
IISchutzgasmenge einstellen<br />
IIVorwärmen des Grundwerkstoffes<br />
IIHeften in richtiger Reihenfolge<br />
IIAnsätze beim Schweißen – Wurzel / Decklage<br />
IIAusbessern von Fehlstellen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Schweißerprüfung DIN EN 287 P oder T<br />
Dauer<br />
nach Vereinbarung<br />
Preis<br />
nach Vereinbarung<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
nach Vereinbarung<br />
Dauer<br />
nach Vereinbarung<br />
Preis<br />
nach Vereinbarung<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
nach Vereinbarung<br />
30
SMD-Löten<br />
SMD-Bauteile (SMD – Surface Mounted Devices<br />
oder Bauteile für Oberflächenmontage)<br />
haben eine große Formenvielfalt erreicht, wodurch<br />
die Kennzeichnung der kleinen Bauteile<br />
nicht ganz einfach zu bestimmen ist. Im<br />
Seminar werden die Grundkenntnisse in der<br />
Arbeitssicherheit, der Verarbeitung und der<br />
Qualitätssicherung vermittelt.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter in der Entwicklungs-, Ausbildungsund<br />
Leiterplattenmontage sowie der Linienfertigung<br />
Voraussetzungen<br />
IIVorkenntnisse im Löten sind nicht erforderlich<br />
IIMindestalter 18 Jahre<br />
Ziele<br />
Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen in kompakter<br />
Form die aktuellen Normen und die notwendigen<br />
Kenntnisse für das manuelle SMD-Löten.<br />
Sie erlernen die Merkmale zur Begutachtung<br />
und Bewertung von elektronischen<br />
Verbindungen.<br />
Schwerpunkte<br />
IISicherheit<br />
IIESD<br />
IIBauteilkunde<br />
IILöttechniken (THT, SMD)<br />
IISMD-Bauteile entlöten<br />
IIQualitätssicherung<br />
IIUmweltschulung<br />
IIMontage theoretisch und praktisch<br />
IIAusblick / Überblick Linienfertigung<br />
IIProzessabläufe<br />
IIAbsprache individueller Inhalte möglich<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
3 Tage oder individuell nach Absprache<br />
Preis<br />
€ 500 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
04.06. – 06.06.2013<br />
04.12. – 06.12.2013<br />
12.05. – 14.05.2014<br />
11.11. – 13.11.2014<br />
31
Umwelt und Energie<br />
33 Energiemanagement in der Industrie<br />
34 Energiecontrolling und Lastmanagement<br />
35 Konventionelle und innovative Heizungstechnik<br />
Nachhaltiges Wirtschaften sowie Energieeffizienz<br />
sind aus Kostensicht für Unternehmen<br />
heute unverzichtbar. Umwelt- und<br />
Energiemanagement sind umfangreiche<br />
Aufgaben. Um das Ziel der kontinuierlichen<br />
Unternehmensverbesserung zu erreichen<br />
sind Planung, Organisation, Kontrolle und<br />
Steuerung notwendig.<br />
Ausgewählte Seminare vermitteln Ihnen umfangreiche<br />
Informationen und das Knowhow,<br />
das Sie benötigen, um langfristig wirkende<br />
Energiesysteme in Ihrem Unternehmen<br />
zu installieren und zu betreiben. Darüber<br />
hinaus bieten wir Ihnen ein breites Spektrum<br />
an Seminaren aus dem Bereich Energieberatung<br />
und Seminare mit juristischen<br />
Themen, die für eine Vielzahl von Betrieben<br />
von Relevanz sind.<br />
36 Energieeinsparung und Kostensenkung bei der Beleuchtung von Bürogebäuden und öffentlichen<br />
Gebäuden<br />
37 Facility Management<br />
38 Energieberater und Effizienzhausexperte<br />
40 Energieausweis für Nichtwohngebäude (DIN V 18599)<br />
41 Workshop Regenerative Energien, Photo voltaik, Wärmeerzeugung, Lüftung und Klima<br />
42 Energieeffizienzberatung für KMU<br />
44 Handhabung von Genehmigungsverfahren und Nebenbestimmungen<br />
45 Haftungsrecht und Strafrecht für Umweltbeauftragte<br />
46 Gewässerschutz für Praktiker<br />
47 Grundlagen des Rechts der Erneuerbaren Energien<br />
48 Grundlagen des Wettbewerbsrechts
Energiemanagement in der Industrie<br />
Energiemanagement ist die Gesamtheit aller<br />
Maßnahmen, die ein Unternehmen betreibt,<br />
um „Energie“ zum einen stetig verfügbar zu<br />
haben und zum anderen rationell und wirtschaftlich<br />
einsetzen zu können, vergleichbar<br />
mit anderen betrieblichen Ressourcen, wie<br />
z.B. Personal und Material.<br />
Zielgruppe<br />
Energie- und Energiekostenverantwortliche,<br />
<strong>Technische</strong> Betriebsführung, Betriebsleiter,<br />
<strong>Technische</strong> Leitung, Personal für den Energieund<br />
Anlageneinkauf<br />
Ziele<br />
Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmern die<br />
notwendigen Informationen, um Energiemanagement<br />
betreiben zu können und so Energie<br />
und Energiekosten einzusparen sowie die Versorgungssicherheit<br />
von Energie zu erhöhen.<br />
Neben den physikalischen und technischen<br />
Grundlagen werden die wichtigsten<br />
Energiewandlungsprozesse in Funktion und<br />
Arbeitsweise erläutert.<br />
Gesetze, Verordnungen und Fördermöglichkeiten<br />
im Energiebereich werden behandelt.<br />
Weitere Schwerpunkte bilden die Verfahren<br />
zur Wirtschaftlichkeitsberechnung und das<br />
Contracting. Das Energiemanagement wird in<br />
Struktur, Ablauf und Umsetzung dargestellt.<br />
Für die wichtigsten betrieblichen Energiesysteme<br />
werden die Möglichkeiten zur Einsparung<br />
von Energie und Energiekosten ausführlich<br />
erläutert.<br />
Schwerpunkte<br />
<strong>Technische</strong> Grundlagen<br />
IIEnergie als physikalische Größe<br />
IIErscheinungsformen und Umwandlung<br />
IIUnterschiedliche Wertigkeit von Energie<br />
IILeistung, Wirkungsgrad, Nutzungsgrad<br />
IIEnergiebedingte Umweltbeeinträchtigungen<br />
IIEnergie-Bereitstellungssysteme<br />
(z.B. Elektrizität, Wärme, Kälte, Druckluft)<br />
Wirtschaftliche Grundlagen<br />
IIMineralölsteuer, Stromsteuer, Ökosteuer<br />
IIGesetze zur Kraft-Wärme-Kopplung<br />
IICO 2<br />
-Emissionshandel<br />
IIFörderprogramme<br />
IIWirtschaftlichkeitsberechnungen<br />
IIContracting<br />
IILiberalisierter Energiemarkt<br />
IIEinkaufsgemeinschaft und Poolbildung<br />
IIBörse und Makler<br />
Energiemanagement<br />
IIDefinitionen und Philosophien<br />
IIStruktur und Ablauf<br />
IIEnergieverbräuche erfassen und berechnen<br />
IIMessverfahren und Methoden<br />
IIIdentifikation von Einsparpotenzial<br />
IIUmsetzungsprozess<br />
Energiemanagement in der Praxis<br />
IIElektrische Antriebe<br />
IIDruckluft<br />
IIProzesswärme, Wärmerückgewinnung,<br />
Wärmepumpen<br />
IIKälteerzeugung und Kühltürme<br />
IIPumpen- und Rohrleitungssysteme<br />
IIVentilatoren, Lüftung und Klimatisierung<br />
IILager- und Produktionshallen<br />
IIBeleuchtungsanlagen<br />
IIKraft-Wärme-Kopplung (KWK)<br />
IIBlockheizkraftwerke (BHKW)<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
,<br />
Preis<br />
€ 700 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
24.06. – 25.06.2013<br />
09.10. – 10.10.2013<br />
08.01. – 09.01.2014<br />
17.09. – 18.09.2014<br />
33
Energiecontrolling und Lastmanagement<br />
Energiekosten senken durch die Reduzierung von Energieverbrauch<br />
und Strombezugsleistungen<br />
Zielgruppe<br />
Energiekostenverantwortliche, Betriebliche<br />
Energie- und Umweltbeauftragte, Gebäudemanager,<br />
Energieberater, Kundenberater aus<br />
Energieversorgungsunternehmen, Facility-<br />
Manager<br />
Ziele<br />
Sie lernen im Seminar, wie elektrische Arbeit<br />
und elektrische Leistung messtechnisch erfasst<br />
wird und auf Basis der Messwerte das<br />
Energiecontrolling und das Lastmanagement<br />
für einen Betrieb durchgeführt wird.<br />
Nach dem Seminar können Sie<br />
IIentscheiden, an welchen Punkten des Betriebsnetzes<br />
Messungen durchgeführt werden<br />
müssen, um Einsparmaßnahmen zu<br />
identifizieren<br />
IIdie Messungen systematisch durchführen<br />
und auswerten<br />
IIein Konzept zur Senkung der Leistungsspitzen<br />
beim Strombezug erstellen<br />
IIdie Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen beurteilen<br />
Schwerpunkte<br />
Grundlagen<br />
IIBegriffe, Maßeinheiten<br />
IIEnergie als physikalische Größe<br />
IIElektrizität als besondere Energieform<br />
IIElektrizitätserzeugung und -verteilung<br />
II<strong>Technische</strong> Aspekte bei der Elektrizitätsversorgung<br />
IIWege der Strombeschaffung im liberalisierten<br />
Energiemarkt<br />
Messung von Energie und Leistung<br />
IIAufbau, Merkmale und Kosten von Elektrizitätszählern<br />
IIZählerablesung durch optische Abtastung<br />
der Zählerscheibe<br />
IIÜbersicht über Zähler für Wärme-, Wasserund<br />
Druckluftverbrauch<br />
IIFunktionsweise und Kosten von Zählererfassungssystemen<br />
IIFehlerquellen beim Einbau von Energiezählern<br />
Energiecontrolling und Benchmarkinganalyse<br />
IIGrundlagen eines effizienten Energiecontrollings<br />
IIEnergieflussbilder<br />
IIErstellung eines Messkonzeptes für verschiedene<br />
Optimierungsaufgaben<br />
IIBerechnung von Kennzahlen aus Messwerten<br />
IIArbeiten mit Kennzahlen und Benchmarks<br />
(Einsparpotenzial ermitteln, Verbrauch überwachen,<br />
Kosten planen)<br />
IIÜberwachung des Energieverbrauchs<br />
(Benchmarking, Soll-Ist-Vergleich, Witterungsbereinigung)<br />
IIBeispiele zur Senkung des Energieverbrauchs<br />
und der Kosten<br />
Lastmanagement<br />
IIAnalyse der Leistungsspitzen im Strombezug<br />
IIOrganisatorische Maßnahmen zur Senkung<br />
der Leistungsspitzen<br />
IIAutomatische Leistungsüberwachung und<br />
-steuerung<br />
IIFunktionsweise von Maximumwächtern und<br />
Optimierungsrechnern<br />
IIWirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />
IIStand der Technik von Optimierungsrechnern<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.06.2013<br />
11.10.2013<br />
05.02.2014<br />
30.09.2014<br />
34
Konventionelle und innovative Heizungstechnik<br />
In der Energieeinsparverordnung (EnEV) sind<br />
die gesetzlichen Anforderungen an Bauphysik<br />
und Haustechnik geregelt. Die Anforderungen<br />
der EnEv können durch das Zusammenspiel<br />
von Bauausführung und effizienter Haustechnik<br />
eingehalten werden. Die Planung wird dadurch<br />
noch flexibler.<br />
Konventionelle und innovative Heizungstechnik<br />
können dabei kombiniert werden, so dass<br />
ein effizientes und innovatives Ergebnis bei<br />
der Gebäudeplanung realisiert werden kann.<br />
Neben den konventionellen Lösungen von<br />
heute werden auch innovative Systeme wie<br />
die Holzpelletheizung oder das Klein-BHKW<br />
vorgestellt und mit der Brennstoffzellenheizung<br />
ein Ausblick auf die Zukunft gegeben.<br />
Zielgruppe<br />
Bauingenieure, Architekten, Energieberater,<br />
Fachplaner<br />
Ziele<br />
Sie lernen im Seminar die Voraussetzungen<br />
für die zielgerechte Abstimmung zwischen Architekten,<br />
Energieberatern, Fachplanern und<br />
Haustechnikern für eine effiziente energetische<br />
Beurteilung technischer Anlagen kennen.<br />
Sie können Verbesserungsvorschlägen im<br />
Rahmen einer energetischen Gebäudebegutachtung<br />
erstellen.<br />
Sie besprechen die Schwerpunkte der Heizungstechnik,<br />
erlangen Kenntnisse über alternative<br />
technische Lösungen und können<br />
Vorschläge zu Maßnahmen sicher formulieren.<br />
Schwerpunkte<br />
IIIntegrale Planung (Optimierung der fachlichen<br />
Absprache in der Bauorganisation<br />
und Bauverwirklichung zwischen Architekt<br />
und Fachplaner)<br />
IIEnergieausweis, EU-Gebäuderichtlinien,<br />
Energieeinsparverordnung<br />
IIKlärung der Systemauswahl bei Heizung und<br />
Warmwasser (herkömmliche Techniken, Heizungsregelung,<br />
Umwälzpumpen, Brennwerttechniken,<br />
Nachtabsenkung, Heizkörper und<br />
Verteilungsleitungen, Primärenergiebilanz,<br />
hydraulischer Abgleich, System zur Warmwasserbereitung)<br />
IIPelletheizungen (als Einzelöfen oder Zentralheizung,<br />
Holzpellets, Brennstoffversorgung<br />
und -lagerung, Wirtschaftlichkeit, Systemkomponenten)<br />
IIEinsatz von Brennstoffzellen in Wohngebäuden<br />
(Prinzip und Funktionsweise, Entwicklungsstand<br />
und Zukunftsperspektiven)<br />
IIGrundlagen der Klein-BHKW (Einsatz in<br />
Wohnungsbau, Primärenergiebilanz, Vorteile<br />
der Kraft-Wärme-Kopplung, gesetzliche<br />
Rahmenbedingungen und Wirtschaftlichkeit)<br />
IISchwachstellenerfassung und Beseitigung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
27.06.2013<br />
14.11.2013<br />
02.04.2014<br />
08.12.2014<br />
35
Energieeinsparung und Kostensenkung<br />
bei der Beleuchtung von Bürogebäuden<br />
und öffentlichen Gebäuden<br />
Die großen Energieeinsparpotenziale bei der<br />
Beleuchtung von Gebäuden werden immer<br />
noch nicht genutzt. Alte und ineffiziente Beleuchtungsanlagen<br />
verbrauchen sehr viel<br />
Energie und führen so zu unnötigen Kosten.<br />
Eine Modernisierung durch energieeffiziente<br />
Technik gestattet den Gebäudebetreibern<br />
erhebliche Kosteneinsparungen. Als zusätzlicher<br />
Effekt wird auch Wohlbefinden und Leistungsbereitschaft<br />
der Nutzer des Gebäudes<br />
durch effiziente Beleuchtungssysteme gesteigert.<br />
Zielgruppe<br />
Energiebeauftragte, Energieberater, Architekten,<br />
Entscheider von Hochbauämtern der<br />
Stadt, Planungsingenieure, <strong>Technische</strong>s Personal<br />
von Büro- und Verwaltungsgebäuden,<br />
Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden<br />
Ziele<br />
Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen in kompakter<br />
Form den aktuellen Stand der Normen und die<br />
notwendige Kenntnisse, um Energieeinsparpotenziale<br />
zu erkennen und Umsetzungsmaßnahmen<br />
einzuleiten.<br />
Schwerpunkte<br />
Grundlagen<br />
IIAufgaben der Beleuchtung<br />
IILichttechnische Grundgrößen<br />
IIEigenschaften von Lampen und Vorschaltgeräten<br />
IILeuchten- und Raumeigenschaften<br />
IIKosten der Beleuchtung<br />
Energetische Bewertung bestehender Beleuchtungsanlagen<br />
IIWelche Größen können wir erfassen?<br />
IIWelche Folgerungen werden daraus gezogen?<br />
Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieverbrauchs<br />
und der Beleuchtungskosten<br />
IIAustauschen der Lampen<br />
IIAustauschen der Leuchten<br />
IIEinsatz elektronischer Vorschaltgeräte<br />
IILichtregelung<br />
IIWie bekomme ich die „Störgrößen“ (Nutzer)<br />
in den Griff?<br />
Berechnung des Energiebedarfs für die<br />
Beleuchtung<br />
IIWas ist Stand der Technik?<br />
IILohnt die Sanierung?<br />
IIDie Funktion sichern und dennoch ohne<br />
Komforteinbuße Energie sparen<br />
Wirtschaftlichkeitsvergleich und Nutzwertbetrachtung<br />
IIRechenschema<br />
IIFallbeispiele<br />
IIVorstellung von EDV-Programmen zur Planung<br />
von Beleuchtungsanlagen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
27.03.2013<br />
30.09.2013<br />
26.03.2014<br />
30.09.2014<br />
36
Facility Management<br />
Facility Management eröffnet die Möglichkeit<br />
einer professionellen Handhabung von Diensten,<br />
mit denen Gebäude effizient betrieben<br />
und verwaltet werden können.<br />
Zielgruppe<br />
Ingenieure technischer Fachrichtungen, Betriebswirte,<br />
Fach- und Führungskräfte, die in<br />
der Organisation und strategischen Entwicklung<br />
des Facility Management arbeiten.<br />
Ziele<br />
Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen<br />
Bestandteile von Facility Management<br />
und sind in der Lage, komplexe Vorgänge der<br />
integrierten Gebäudebewirtschaftung zu analysieren<br />
und zu bewerten.<br />
Schwerpunkte<br />
FM Grundlagen:<br />
IIGrundsätze des Facility Managements<br />
IIBegriffe und Definitionen<br />
IIUnterscheidung Facility-/Gebäudemanagement<br />
IIStrukturen und Inhalte des FM<br />
IIFM im Lebenszyklus<br />
IIGliederung von Nutzungskosten<br />
Allgemeine technische Grundlagen<br />
Meteorologische, hygienische und bauphysikalische<br />
Grundlagen für die Planung und<br />
Auslegung von gebäudetechnischen Anlagen<br />
zur Wärmeversorgung, Klimatisierung,<br />
Wasserver- und -entsorgung, Elektroversorgung<br />
und Regelungstechnik. Komponenten,<br />
Aufbau, Funktion und Auslegungsgrundlagen<br />
von Anlagen zur:<br />
IIWärmeversorgung<br />
IIKlimatisierung<br />
IIKälteerzeugung<br />
IIWasserver- und Entsorgung<br />
IIElektroversorgung<br />
Computer Aided Facility Management<br />
(CAFM)<br />
IIDaten und Informationen im Facility Management<br />
IIStruktur und Inhalt eines CAFM-Systems<br />
IIBestandsdatenerfassung und Dokumentation<br />
im FM<br />
Projektmanagement<br />
IIOrganisation, Dokumentation<br />
IIKostenmanagement<br />
IITerminmanagement<br />
Baurecht<br />
IIVOB A<br />
IIVOB B<br />
IIVOB C<br />
IIBGB<br />
Kaufmännischer Gebäudebetrieb<br />
Lebenszykluskostenrechnung<br />
IIInvestitionsrechnerische und finanzmathematische<br />
Grundlagen der Lebens zykluskostenrechnung<br />
IIErmittlung der Lebenszykluskosten in der<br />
Entwurfs- und Planungsphasen (Fallstudie)<br />
Kaufmännisches Gebäudemanagement<br />
IIBetreiberverantwortung<br />
IIHaus- und Grundstücksverwaltung<br />
IIWirtschaftsplanung<br />
IIKennzahlensysteme und Benchmarking im<br />
FM<br />
IIKostenabweichungsermittlung und -analyse<br />
IIContracting<br />
IIRisikomanagement<br />
IIVertragsmanagement<br />
<strong>Technische</strong>s Gebäudemanagement<br />
IISystemübergreifende Aufgaben der Automation<br />
IIAufbau eines Gebäudeautomationssystems<br />
II<strong>Technische</strong>s Betriebsmanagement<br />
IIInstandhaltungsmanagement und Störungsmanagement<br />
Infrastrukturelle Dienste<br />
Flächenmanagement<br />
IIFlächenanalyse und Planung<br />
IIGrundlagen und Methodik<br />
IIRaumbuch, Aufbau und Pflege zur Qualitätssicherung<br />
Reinigungs- und Entsorgungsdienste<br />
IIArten, Beschaffenheit, Einsatzgebiete, Wirkungsweise<br />
IITechnologie des Einsatzes von Geräten und<br />
Maschinen<br />
IIObjektanalyse<br />
IILeistungsverzeichnisse und Leistungsbeschreibungen<br />
IIBemessung und Einsatz von Personal,<br />
Geräten und Maschinen<br />
IIAbfall und Ökobilanzen<br />
IIAbfallwirtschaftskonzepte<br />
IIEntsorgungstechnologien<br />
Verpflegungsdienste<br />
IIBedarfsanalyse und Leistungsplanung<br />
IIBewirtschaftungsformen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.750 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
25.02. – 01.03.2013<br />
23.09. – 27.09.2013<br />
24.02. – 28.02.2014<br />
06.10. – 10.10.2014<br />
37
Energieberater und Effizienzhausexperte<br />
Weiterbildung für die Zulassung als qualifizierter Experte für Wohngebäude<br />
für die Förderprogramme „Vor-Ort-Beratung“ (BAFA) und KfW-Effizienzhaus<br />
40 und 55 als Effizienzhaus-Planer und Effizienzhaus-Baubegleiter<br />
Aufbau der Weiterbildung<br />
Ab 1. Januar 2013 gelten folgende Weiterbildungsinhalte:<br />
Die Weiterbildung besteht aus zwei neuen<br />
Modulen: „Beratung“ und „Umsetzung und<br />
Planung“.<br />
IIDas Modul „Beratung“ ist für die Antragsberechtigung<br />
im Bundesförderprogramm<br />
Vor-Ort-Beratung (BAFA) notwendig.<br />
IIDas Modul „Umsetzung und Planung“ gilt<br />
für Planer und Baubegleiter für die Antragsberechtigung<br />
in den Bundesförderprogrammen<br />
„Energieeffizient Bauen und Sanieren –<br />
KfW-Effizienzhäuser 40 und 55“.<br />
Unser Konzept integriert die Module „Beratung“<br />
und „Umsetzung und Planung“ in einem<br />
Kurs. Damit verkürzt sich die Ausbildung von<br />
260 auf 200 Unterrichtsstunden.<br />
Zugangsvoraussetzung<br />
IIStudium in den Fächern Architektur, Hochbau,<br />
Bauingenieurwesen, <strong>Technische</strong> Gebäudeausrüstung,<br />
Physik, Bauphysik, Maschinenbau<br />
oder Elektrotechnik<br />
oder<br />
IIStudium einer anderen technischen oder<br />
naturwissenschaftlichen Fachrichtung mit<br />
einem Ausbildungsschwerpunkt unter oben<br />
genanntem Gebiet<br />
Alle anderen Personengruppen wie zum<br />
Beispiel Handwerksmeister, Techniker oder<br />
fachfremde Ingenieure müssen vor dem<br />
Modulkurs zusätzlich die Zusatzqualifikation<br />
zur Vermittlung von Grundlagen absolvieren<br />
(80 UStd. + 200 UStd.).<br />
Zielgruppe<br />
Ingenieure aller Fachrichtungen, Architekten,<br />
staatlich geprüfte Bautechniker, staatlich geprüfte<br />
Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechniker<br />
sowie Bauvorlagenberechtigte, Meister Hochbau<br />
und Haustechnik<br />
Ziele<br />
Nach Meinung von Experten kommt ca. die<br />
Hälfte aller Anlagen und Gebäude im Wohnund<br />
Nichtwohnbau der Bundesrepublik für<br />
eine energetische Modernisierung in Betracht.<br />
Dafür sind gewerkeübergreifende Fachkenntnisse<br />
unabdingbar. Diese erwerben Sie in der<br />
Weiterbildung zum Energieberater. Sie lernen,<br />
Energieeinspar-, Sanierungs- und Modernisierungskonzepte<br />
gewerkeübergreifend für<br />
die gesamte Anlagentechnik, Gebäudeautomation<br />
und auch für den Baukörper unter<br />
Berücksichtigung der Energieeinsparverordnung<br />
sowie der künftigen Europäischen Gebäuderichtlinie<br />
zu erstellen sowie deren Ausführung<br />
und Einhaltung zu überwachen. Die<br />
Weiterbildung vermittelt Ihnen umfangreiches<br />
Wissen über das Zusammenspiel aller für die<br />
energetische Betrachtung relevanten Gewerke<br />
der Anlagentechnik und des Baukörpers.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Fallarbeit, Arbeit mit der EnEV-Software<br />
„Der Energieberater Professional“<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1 – Beratung (100 UStd.)<br />
Block 1 – Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
IIAnwendung der ENEV in der Praxis<br />
IIHistorie<br />
IIRechtliche Grundlagen I: EU-Gebäuderichtlinie,<br />
EEG, ENEV, EEWärmeG<br />
IIRechtliche Grundlagen II: Normen, insbesondere<br />
DIN V 18599<br />
Block 2 – Gebäudehülle in Neubau und<br />
Bestand<br />
IIGrundlagen: Effizienzhaus, solares Bauen,<br />
klimagerechter Gebäudeentwurf, Wärmespeicherungsvermögen<br />
IIEnergetische Grundlagen<br />
IIWärmedämmstoffe u. –systeme im Vergleich<br />
IIAußen-, Innen- und Dachdämmung unter<br />
Berücksichtigung des Feuchte-, Schall- und<br />
sommerlichen Wärmeschutzes<br />
IISchwachstelle Gebäudehülle: Wärmebrücken,<br />
Lüftungswärmeverluste<br />
IISanierung denkmalgeschützter Gebäude<br />
IIGrundlagen sommerliche Behaglichkeit/<br />
Wärmeschutz<br />
IIDetaillierung: Wärmebrücken in Neubau u.<br />
Bestand, Berechnung von Wärmebrücken<br />
Block 3 – Anlagentechnik und erneuerbare<br />
Energien in Neubau und Bestand<br />
IIÜberblick Heizungstechnik<br />
IISchwachstellen Heizungstechnik<br />
IIÜberblick Warmwasserbereitung<br />
IIÜberblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung<br />
IIEmissionen<br />
IIRegelungstechnik für Heizungs- und Wohnungslüftungsanlagen,<br />
Kenntnisse hydraulischer<br />
Abgleich, Regelung bei EE<br />
IIPhotovoltaik<br />
Modul Beratung<br />
für die Antragsberechtigung im<br />
Bundesförderprogramm Vor-Ort-<br />
Beratung (BAFA)<br />
130 Ustd. als Einzelmodul<br />
Modul Umsetzung und<br />
Planung<br />
für die Antragsberechtigung in<br />
den Bundesförderprogrammen<br />
„Energieeffizient Bauen und<br />
Sanieren - KfW-Effizienzhäuser 40<br />
und 55“<br />
130 Ustd. als Einzelmodul<br />
GRUNDIG AKADEMIE Weiterbildung<br />
Die 2 Module integriert in einem Kurs<br />
für die Antragsberechtigung im Bundesförderprogramm<br />
Vor-Ort-Beratung (BAFA)<br />
und in den Bundesförderprogrammen „Energieeffizient<br />
Bauen und Sanieren - KfW-Effizienzhäuser 40 und 55“<br />
200 Ustd. als integrierte Weiterbildung<br />
Zusatzqualifikation<br />
Erweiterung für Handwerker,<br />
fachfremde Ingenieure<br />
80 UStd.<br />
Zusatzqualifikation<br />
Erweiterung für Handwerker,<br />
fachfremde Ingenieure<br />
80 UStd.<br />
Zusatzqualifikation<br />
Erweiterung für Handwerker,<br />
fachfremde Ingenieure<br />
80 UStd.<br />
38
Energieberater und Effizienzhausexperte<br />
Block 4 – Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen,<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
IIWirtschaftlichkeit<br />
IIFörderung<br />
IISoftwareprogramme für die energetische<br />
Bewertung von Wohngebäuden<br />
IIVermittlung geringinvestiver Maßnahmen<br />
IIAusstellen von Energieausweisen und Erstellen<br />
von Modernisierungsempfehlungen,<br />
auch im Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeit<br />
IIKFW-/ BAFA-förderspezifische Details<br />
IIProjektbericht (Energieberatungsbericht)<br />
IIVermittlung von Beratungskompetenzen<br />
IIBedarfs- / Verbrauchsabgleich<br />
IIAnwendung der DIN V 18599 mit Software,<br />
Abgrenzung 18599 und 4108/4701<br />
Block 5 – Planung / Baubegleitung<br />
IIElektrotechnik / Beleuchtung<br />
Modul 2 – Umsetzung und Planung<br />
(100 UStd.)<br />
Block 1 – Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
IIAnwendung der ENEV in der Praxis<br />
IIHistorie<br />
IIRechtliche Grundlagen I: EU-Gebäuderichtlinie,<br />
EEG, ENEV, EEWärmeG<br />
IIRechtliche Grundlagen II: Normen, insbesondere<br />
DIN V 18599<br />
Block 2 – Gebäudehülle in Neubau und<br />
Bestand<br />
IIGrundlagen: Effizienzhaus, solares Bauen,<br />
klimagerechter Gebäudeentwurf, Wärmespeicherungsvermögen<br />
IIEnergetische Grundlagen<br />
IIWärmedämmstoffe u. –systeme im Vergleich<br />
IIAußen-, Innen- und Dachdämmung unter<br />
Berücksichtigung des Feuchte-, Schall- und<br />
sommerlichen Wärmeschutzes<br />
IISchwachstelle Gebäudehülle: Wärmebrücken,<br />
Lüftungswärmeverluste<br />
IISanierung denkmalgeschützter Gebäude<br />
IIGrundlagen sommerliche Behaglichkeit/<br />
Wärmeschutz<br />
IIDetaillierung: Wärmebrücken in Neubau u.<br />
Bestand, Berechnung von Wärmebrücken<br />
und Gleichwertigkeitsnachweisen<br />
Block 3 – Anlagentechnik und erneuerbare<br />
Energien in Neubau und Bestand<br />
IIÜberblick Heizungstechnik<br />
IISchwachstellen Heizungstechnik<br />
IIÜberblick Warmwasserbereitung<br />
IIÜberblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung<br />
IIEmissionen<br />
IIRegelungstechnik für Heizungs- und Wohnungslüftungsanlagen,<br />
Kenntnisse hydraulischer<br />
Abgleich, Regelung bei EE<br />
IIErstellung von Lüftungskonzepten<br />
IIEinsatz erneuerbarer Energien<br />
IIPhotovoltaik<br />
Block 4 – Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen,<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
IIWirtschaftlichkeit<br />
IIFörderung<br />
IISoftwareprogramme für die energetische<br />
Bewertung von Wohngebäuden<br />
IIVermittlung geringinvestiver Maßnahmen<br />
IIAusstellen von Energieausweisen und Erstellen<br />
von Modernisierungsempfehlungen,<br />
auch im Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeit<br />
IIKFW-/ BAFA-förderspezifische Details<br />
IIProjektbericht Planung (Baubegleitungsdokumentation<br />
eines KfW-Effizienzhauses<br />
IIVermittlung von Beratungskompetenzen<br />
IIAnwendung der DIN V 18599 mit Software,<br />
Abgrenzung 18599 und 4108/4701<br />
Block 5: Planung / Baubegleitung<br />
IIGrundlagen<br />
IIAusschreibung und Vergabe<br />
IIBaubegleitung und Qualitätssicherung<br />
IIDetaillierung Baubegleitung Neubau und<br />
Sanierung<br />
IIInstrumente zur Qualitätssicherung<br />
Modulabschlussprüfung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Voraussetzung für die Antragsberechtigung<br />
im Bundesförderprogramm Vor-Ort-Beratung<br />
(BAFA) und für die Antragsberechtigung in den<br />
Bundesförderprogrammen „Energieeffizient<br />
Bauen und Sanieren – KfW-Effizienzhäuser<br />
40 und 55“.<br />
Zusatzqualifikation zur vermittlung<br />
von Grundlagen (80 UStd.)<br />
Für Personengruppen, die nicht die Zugangsvoraussetzungen<br />
für die integrierte 200-Stunden<br />
Weiterbildung besitzen.<br />
In der Zusatzqualifikation werden Grundlagen<br />
für die aufbauenden Module vermittelt, die im<br />
ingenieurtechnischen Studium der Grundqualifikation<br />
gemäß (§21 EnEV, Satz1, Nr.1)<br />
bereits vermittelt wurden.<br />
Schwerpunkte<br />
IIÜberblick über energierelevante Normen und<br />
Vorschriften DIN EN 12831 (Heizlast) und VDI<br />
2078 (Kühllast)<br />
IIGrundlagen energieeffiziente Gebäude bei<br />
Einsatz erneuerbarer Energien<br />
IIEnergetische und feuchteschutztechnische<br />
Kenngrößen<br />
IIMaterialien zur Wärmedämmung<br />
IIFallbeispiele für verschiedene Gebäudearten<br />
und energetische Ausrüstungsstandards<br />
IIWärmebrückenarme und luftdichte Details<br />
IIEnergieeffiziente Anlagentechnik unter Berücksichtigung<br />
erneuerbarer Energien<br />
IIEnergieffiziente Warmwasserbereitung –<br />
Grundlagen<br />
IIArten der Lüftung, anlagentechnische Kennwerte<br />
IIFlächenermittlung im Zusammenhang mit<br />
energiewirtschaftlichen Nachweisen (ENEV-<br />
Bezug)<br />
Dauer<br />
200 Unterrichtsstunden (berufsbegleitend)<br />
80 Unterrichtsstunden für Zusatzqualifikation<br />
Freitag 17:45 – 21:00 Uhr<br />
Samstag 08:30 – 16:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 2.360 inkl. Lehrmaterial<br />
€ 900 Zusatzqualifikation inkl. Lehrmaterial<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
23.02.2013 – 20.04.2013 (Zusatzqualifikation)<br />
27.04.2013 – 12.10.2013<br />
08.06.2013 – 20.07.2013 (Zusatzqualifikation)<br />
27.07.2013 – 01.02.2014<br />
15.03.2014 – 10.05.2014 (Zusatzqualifikation)<br />
17.05.2014 – 22.11.2014<br />
28.06.2014 – 27.09.2014 (Zusatzqualifikation)<br />
11.10.2014 – 07.03.2015<br />
Gera<br />
26.01.2013 – 02.03.2013 (Zusatzqualifikation)<br />
09.03.2013 – 06.07.2013<br />
18.05.2013 – 29.06.2013 (Zusatzqualifikation)<br />
31.08.2013 – 11.01.2014<br />
25.01.2014 – 08.03.2014 (Zusatzqualifikation)<br />
15.03.2014 – 19.07.2014<br />
Leipzig<br />
23.02.2013 – 13.04.2013 (Zusatzqualifikation)<br />
20.04.2013 – 28.09.2013<br />
02.11.2013 – 14.12.2013 (Zusatzqualifikation)<br />
11.01.2014 – 10.05.2014<br />
27.09.2014 – 22.11.2014 (Zusatzqualifikation)<br />
29.11.2014 – 11.04.2015<br />
39
Energieausweis für Nichtwohngebäude<br />
(DIN V 18599)<br />
Die neue DIN V 18599 schafft die Grundlage<br />
zur energetischen Betrachtung von allen Gebäudetypen.<br />
Bei den neuen Rechenverfahren<br />
werden jetzt auch Kühlung und Beleuchtung<br />
in die Bilanzierung aufgenommen. Die neue<br />
DIN V 18599 legt damit auch eine Rechengrundlage<br />
für Nichtwohngebäude.<br />
Zielgruppe<br />
Ingenieure, Architekten sowie Bauvorlagenberechtigte<br />
(Absolventen von Bachelor-,<br />
Diplom-, Masterstudiengängen, die in<br />
§21 EnEV 2007 Abs. 1 Seite 1 genannt sind)<br />
Voraussetzungen<br />
Die Voraussetzungen für die Erstellung von<br />
Energieausweisen für Nichtwohngebäude sind<br />
in §21 Abs. 1 der EnEV geregelt.<br />
Ziele<br />
Vermittlung der theoretischen Grundlagen<br />
zur Anwendung der neuen DIN V 18599 und<br />
damit die Erlangung der Berechtigung zur<br />
Ausstellung von Energieausweisen für Nichtwohngebäude<br />
Methoden<br />
Präsentation, Gruppenarbeit, Beispiele,<br />
Berechnungen<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1 – Grundlagen Anlagentechnik<br />
Vermittlung der Grundlagen der Anlagentechnik<br />
als Vorbereitung auf die Weiterbildung<br />
Energieausweis für Nichtwohngebäude (DIN<br />
V 18599). Vermittlung des Grundverständnis<br />
für zeitgemäße HLK.<br />
Lüftungs- und Klimatechnik für Architekten<br />
und Bauingenieure<br />
IIGrundbegriffe<br />
IILüftungsanlagen, (HLK-Anlagen, KVS/VVS-<br />
Systeme etc.)<br />
IIKlimaanlagen und Kältemaschinen zentral,<br />
dezentral<br />
IIBauteiltemperierung<br />
IIAusführungsbeispiele<br />
IIHeizung, zentrale, dezentrale Systeme, Flächenheizung<br />
IIKombination verschiedener Systeme<br />
Teil 2 – Nichtwohngebäude bis 2 Zonen<br />
Vermittlung der Kenntnisse für die Bewertung<br />
von Gebäuden bis zu 2 Zonen, mit konventioneller<br />
Heizung ohne Klimatisierung.<br />
Kenntnisse der Norm DIN V 18599 und DIN<br />
V 4108 Bilanzierung, Zonierung.<br />
Heizung<br />
IIBilanzierung der Nutzerenergie<br />
IIÜbergabe, Verteilung, Speicherung nach DIN<br />
V 18599 und DIN V 4108<br />
Sanitär<br />
IIWarmwassersysteme: Erzeugung, Übergabe,<br />
Verteilung, Speicherung<br />
Beleuchtung<br />
IIBilanzierung<br />
IIBeleuchtung<br />
Lüftung<br />
IIBilanzierung von Lüftungsanlagen<br />
Gebäude<br />
IIGeom., energetische Kennwerte<br />
IIBauphysik<br />
IIBaukonstruktion<br />
Rechtliche und wirtschaftliche Randbedingungen,<br />
Beurteilung<br />
Teil 3 – Klimatisierung und Additive<br />
Energien<br />
Vermittlung der Kenntnisse für die Bewertung<br />
von klimatisierten Gebäuden inkl. Additiven<br />
Energien.<br />
Lüftung<br />
IIBilanzierung Vollklimaanlagen, Schnittstelle<br />
zur:<br />
Heizungstechnik<br />
IIKälteerzeugung: Übergabe, Verteilung, Speicherung,<br />
Befeuchtung<br />
Additive Energien<br />
IIWärmepumpe<br />
IIPhotovoltaik<br />
IIBiomasse<br />
IIWind<br />
IIEinschließlich Kombinationen, Übergabe,<br />
Verteilung<br />
End- und Primärenergiebedarf von Kraftund<br />
Wärmekopplung, z.B. BHKW<br />
Bauteiltemperierung, Aktivierung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
96 Unterrichtsstunden (berufsbegleitend)<br />
Freitag 17:45 – 21:00 Uhr<br />
Samstag 08:30 – 16:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 1.990 inkl. Unterlagen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
18.01. – 27.04.2013<br />
02.08. – 09.11.2013<br />
24.01. – 03.05.2014<br />
05.09. – 19.12.2014<br />
40
Workshop Regenerative Energien, Photo voltaik,<br />
Wärmeerzeugung, Lüftung und Klima<br />
Zielgruppe<br />
Energieberater und alle Personen, die sich<br />
Kenntnisse im Bereich regenerativer Energien<br />
aneignen wollen.<br />
Voraussetzungen<br />
Grundlegendes technisches Verständnis<br />
Ziele<br />
Sie erhalten einen Überblick über den Einsatz<br />
regenerativer Energien im Hochbau und<br />
können das betreffenden Themengebiet beurteilen.<br />
Methoden<br />
Präsentation, Gruppenarbeit, Beispiele, Berechnungen<br />
Schwerpunkte<br />
Allgemeine Grundlagen Regenerative<br />
Energien<br />
Es werden allgemeine Themen vermittelt,<br />
die für alle weiteren Workshops wesentlich<br />
sind<br />
IIPrimärenergieverbrauch<br />
IIGesetz Erneuerbare Energien<br />
IIPhysikalisches und technisches Potenzial<br />
erneuerbarer Energien<br />
IIUmweltauswirkungen durch erneuerbare<br />
Energie<br />
Photovoltaik<br />
IIFlächen<br />
IILeistungen<br />
IIAusrichtungen<br />
IIKonstruktive Gestaltung, Voraussetzungen<br />
IIKosten<br />
IIAmortisationsrechnung<br />
IIBeispiele<br />
IISolarthermie<br />
Wärmeerzeugung<br />
Festbrennstoffe<br />
I I(Holz, Pellets, Hackschnitzel)<br />
IIWirtschaftlichkeitsberechnung<br />
IIÖrtliche Gegebenheiten<br />
IIBHKW<br />
Lüftung / Klima<br />
IIAdiabate Kühlung<br />
IIVergleiche zu konventioneller Kühlung<br />
IIWärmerückgewinnungsanlagen<br />
IIWärmerad, Kreislaufverbundsystem,<br />
Plattenwärmetauscher<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
24 Unterrichtsstunden<br />
Freitag 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 500 inkl. Lehrmaterial<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.06. – 28.06.2013<br />
29.11. – 20.12.2013<br />
06.06. – 04.07.2014<br />
28.11. – 19.12.2014<br />
41
Energieeffizienzberatung für KMU<br />
Das Bundesministerium für Wirtschaft und<br />
Technologie und die KFW haben gemeinsam<br />
die Initiative „Sonderfonds Energieeffizienz in<br />
KMU“ gestartet. Ziel ist es, in kleineren und<br />
mittleren Unternehmen Informationsdefizite<br />
über Energieeinsparmöglichkeiten abzubauen<br />
und Investitionen zur Energieoptimierung zu<br />
ermöglichen.<br />
Der Sonderfonds besteht aus zwei Förderbausteinen:<br />
IIeinem nicht rückzahlbaren Zuschuss zu den<br />
Kosten für eine Energieeffizienzberatung und<br />
IIeinem zinsgünstigen Investitionskredit für<br />
Energiesparmaßnahmen<br />
Die Energiekosten nehmen in der Finanzierung<br />
von Betrieben einen immer gewichtigeren Anteil<br />
ein. Energie wird gebraucht, um Produkte<br />
zu erzeugen, Schulen oder Büros zu betreiben<br />
und unsere Versorgung mit den Gütern des<br />
täglichen Bedarfs sicher zu stellen. Nur sollte<br />
sich jeder Verantwortliche fragen: „brauchen<br />
wir die Energie wirklich?“. Wenn Ja, können<br />
wir durch Änderungen in unseren „Prozessen“<br />
Einsparungen erzielen? Wenn nicht, was machen<br />
wir mit der Energie, die wir einkaufen?<br />
Um diese Fragen zu beantworten, muss zuerst<br />
hinterfragt werden, wann welche Energiemenge<br />
gebraucht wird. Anschließend<br />
müssen alle Energieverbraucher im Betrieb<br />
untersucht werden. Es geht um Gebäudehüllen,<br />
technische Gebäudeausrüstung,<br />
Maschinenpark, Prozesswärme und -kälte,<br />
Dampf, Druckluft, Wärmerückgewinnung/Abwärmenutzung,<br />
Mess- und Regelungstechnik,<br />
Informationssammlung und den Aufbau von<br />
Energiemanagementstrukturen im Unternehmen,<br />
Eigenstromerzeugung.<br />
Alle diese Aspekte gemeinsam umfassend zu<br />
betrachten, erfordert eine hohe Kompetenz im<br />
Bereich „Energie“ und grundlegende Kenntnisse<br />
in all diesen Bereichen. Diese können<br />
Sie mit der Weiterbildung zum Energieeffizienzberater<br />
für KMU erwerben.<br />
Zielgruppe<br />
Energiebeauftragte in Betrieben, Entscheider<br />
zu den Themen rund um die Energie, praxiserfahrene<br />
Energieberater, Architekten und<br />
Bauingenieure, die im gewerblichen Bereich<br />
planen.<br />
Ziele<br />
Nach Beendigung der Ausbildung sind die<br />
Teilnehmer in der Lage, KMU hinsichtlich der<br />
Anwendung erneuerbarer Energiequellen bzw.<br />
der Optimierung vorhandener Technologien<br />
zu beraten und Randbedingungen zur Wirtschaftlichkeit<br />
darzustellen.<br />
IIVariantenvergleiche zu verschiedenen alternativen<br />
Energienutzungen klassischen<br />
Anwendungen gegenüberzustellen und zu<br />
bewerten<br />
IIIm Rahmen der Detailberatung Aufgabenstellungen<br />
für Investitionsmaßnahmen zur<br />
Steigerung der Energieeffizienz zu erarbeiten<br />
IIDie Gesamteffizienz von KMU bzw. von<br />
energieintensiven Einzeltechnologien zu<br />
analysieren<br />
IIFörderungen aus Förderprogrammen zu beantragen<br />
IIEntscheidungsvorlagen zu Investitionen aufzubereiten<br />
und zu präsentieren<br />
IIEnergiesparende Belange der Instandhaltung<br />
darzustellen (Wechselzyklen)<br />
Methoden<br />
Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Fallarbeit,<br />
Erstellen einer Musterinitial- und Musterdetailberatungen<br />
Schwerpunkte<br />
Einführung in die Energieeffizienzberatung<br />
IIEnergiepolitik und Energiepreisentwicklung<br />
IIErneuerbare Energiequellen und ihre Rolle<br />
für gewerbliche Nutzung<br />
IIEnergie- und Betriebskostenstrategien in<br />
KMU<br />
IIRechtliche Rahmenbedingungen der Energie-<br />
und Wasserwirtschaft<br />
IIFörderfähigkeit energie- und wassersparender<br />
Maßnahmen<br />
IIFörderprogramm Sonderfonds Energieeffizienz<br />
KMU<br />
IIFörderfibel GEWERBE der Bundesregierung<br />
IIFördermittel und Förderprogramme für Gewerbe<br />
IIEnergieeinsparberatung für KMU<br />
IIBezuschussung von neuen Heizungsanlagen<br />
IIFördermittel für energiesparende Technologien<br />
IIInformationen zu Förderprogrammen für erneuerbare<br />
Energiequellen<br />
IIWirtschaftlichkeitsbetrachtungen bei Wahrnehmung<br />
der Förderfähigkeit aus der Sicht<br />
der KMU<br />
Erschließung von Einsparpotenzialen<br />
durch organisatorische Formen<br />
IIWahl der Tarife (Tarifabnehmer oder Sonderabnehmer)<br />
IIEinsparpotenzial durch Wahl der Vertragsform,<br />
insbesondere bei Fernwärme und Elektroenergie<br />
IIÜberprüfung der Nutzung von Betreibermodellen<br />
42
Energieeffizienzberatung für KMU<br />
Energieeinsparpotenziale durch bauliche<br />
Gestaltung<br />
IIWechselbeziehung Energieeinsparung –<br />
Bauphysik<br />
IIWärmedämmung und Energiesparfenster im<br />
Alt- und Neubau<br />
IIKosten-Nutzen-Darstellung verschiedener<br />
Maßnahmen, Einsatzgrenzen<br />
IIFördermittel Energiediagnose durch die BA<br />
FA und das Bundesministerium für Wirtschaft<br />
und Technologie<br />
Energiesparpotenziale durch technische<br />
Auslegung<br />
IIWirtschaftliche Heiz- und Warmwasserbereitungssysteme<br />
IIEffektivster Umgang mit Heizungsregelungen<br />
und Thermostatventilen<br />
IIAuswahl moderner energie- und wassersparender<br />
Sanitärsysteme<br />
IITechnik zur Verbrauchserfassung<br />
IIModerne Beleuchtungssysteme – Einsparmöglichkeiten<br />
mit Energiesparlampen<br />
IIWohn- und Gewerberaumlüftung – Technik<br />
und Kostenkalkulation<br />
IIOptimale Lösungen zur Abwasserentsorgung<br />
IIAbwärmenutzung<br />
Energie- und Betriebskosteneinspar potenziale<br />
bei der Betreibung von Anlagen<br />
IINotwendigkeit und Inhalt von Wartungsverträgen<br />
für Heizungsanlagen<br />
IINotwendigkeit und Inhalt von Wartungsverträgen<br />
für Trinkwasserinstallationen<br />
IIModerne Lösungen der chemiefreien Wasseraufbereitung<br />
IINotwendigkeit der Betriebsüberwachung<br />
von der Kundenseite<br />
IIEnergieeinsparpotenziale in der Dampf- und<br />
Kondensatwirtschaft<br />
IIEnergieeinsparpotenziale in der Druckluftanwendung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
96 Unterrichtsstunden (berufsbegleitend)<br />
Freitag 17:45 – 21:00 Uhr<br />
Samstag 08:30 – 16:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 1.990 inkl. Lehrmaterial<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
11.01. – 20.04.2013<br />
09.08. – 16.11.2013<br />
07.02. – 17.05.2014<br />
22.08. – 06.12.2014<br />
43
Handhabung von Genehmigungsverfahren<br />
und Nebenbestimmungen<br />
Im Umweltbereich gibt es ohne Nebenbestimmungen<br />
keine Genehmigungen. Üblicherweise<br />
sind es belastende behördliche Verfügungen,<br />
die unter Umständen die betrieblichen<br />
Abläufe erschweren und Kosten verursachen.<br />
Die Kooperation mit den Genehmigungsbehörden<br />
kann dazu führen, dass die Nebenbestimmungen<br />
eingeschränkt und damit Auswirkungen<br />
entschärft werden.<br />
Zielgruppe<br />
Umweltschutz-, Immissionsschutz-, Abfall-,<br />
Gewässerschutzbeauftragte, betriebliche<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter von Rechtsabteilungen<br />
und technischen Abteilungen, die<br />
für die Einholung von Genehmigungen zuständig<br />
sind.<br />
Ziele<br />
Das Seminar zeigt anhand der bestehenden<br />
gesetzlichen Regelungen, wie Sie sich am<br />
günstigsten gegen unerwünschte Nebenbestimmungen<br />
schützen und die für Sie besten<br />
Möglichkeiten nutzen.<br />
Sie lernen Wege zur Beschleunigung eines<br />
Genehmigungsverfahrens kennen und die diplomatische<br />
Vorgehensweise bei Behörden<br />
ohne zusätzlichen Rechtsbeistand.<br />
Sie erhalten detaillierten Einblick in alle Arten<br />
von Genehmigungsverfahren, ob Immissionsschutzrecht,<br />
Abfallrecht, Wasserrecht oder<br />
Baurecht.<br />
Schwerpunkte<br />
IIUnternehmen bei unerwünschten Nebenbestimmungen<br />
führen<br />
IIArten von Nebenbestimmungen und bloße<br />
Hinweise<br />
••<br />
Auflage<br />
••<br />
Bedingung<br />
••<br />
Befristung<br />
IICharakter einer behördlichen Nebenbestimmung<br />
IIInhaltsbestimmung einer Genehmigung und<br />
Abgrenzungen einer Inhaltsbestimmung gegen<br />
andere Nebenbestimmungen<br />
IIUneingeschränkter Betrieb des Unternehmens<br />
trotz Widerspruch gegen eine Nebenbestimmung<br />
IIDer schnellste Weg zu einer Genehmigung<br />
IIRechte und Rechtsmittel bei unerwünschten<br />
Nebenbestimmungen gegenüber den zuständigen<br />
Behörden<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 450 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.02.2013<br />
24.10.2013<br />
05.03.2014<br />
01.10.2014<br />
44
Haftungsrecht und Strafrecht<br />
für Umweltbeauftragte<br />
Als Umweltbeauftragter sind Sie verantwortlich<br />
für die Gewährleistung der erforderlichen<br />
Maßnahmen im betrieblichen Umweltschutz.<br />
Damit arbeiten Sie stets in einem Risikobereich,<br />
in dem es auch bei gewissenhaftesten<br />
Vorkehrungen unter Umständen zu technischen<br />
Störungen und unerwarteten Zwischenfällen<br />
kommen kann.<br />
Daher ist es wichtig zu wissen, wie und<br />
wodurch Umweltbeauftragte für eventuelle<br />
Fehler bei ihrer betrieblichen Tätigkeit<br />
seitens ihres Arbeitgebers und von Dritten<br />
schadensrechtlich belangt werden können.<br />
Zielgruppe<br />
Immissionsschutz-, Abfall-, Umwelt-, Gewässerschutzbeauftragte,<br />
Ingenieure und Mitarbeiter,<br />
die mit Umweltschutzaufgaben betraut<br />
sind, Geschäftsführer.<br />
Ziele<br />
Das Seminar befasst sich mit allen Haftungstatbeständen,<br />
die für den Teilnehmerkreis<br />
bedeutsam werden können. Wir betrachten<br />
die Ansprüche aus der Verletzung von vertraglichen<br />
und gesetzlichen Pflichten. Dazu<br />
gehören auch Ansprüche aus dem neuen<br />
Umweltschadengesetz, dessen Folgen versicherungsrechtlich<br />
noch nicht festgesetzt<br />
sind. Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie sich<br />
entlasten können und welche Delikte bei Ihrer<br />
Tätigkeit in Betracht kommen könnten.<br />
Schwerpunkte<br />
IIZivilrechtliche Haftung des Umweltbeauftragten<br />
gegenüber seinem Arbeitgeber<br />
IIHaftungseinschränkungen bei Schädigungen,<br />
die durch die betriebliche Tätigkeit entstehen<br />
IIFreistellungsanspruch gegenüber dem Arbeitgeber<br />
IIStrafrechtliche Haftung von Umweltschutzbeauftragten<br />
IIDie Verschuldensgrade bei einem Schaden<br />
••<br />
leichte Fahrlässigkeit<br />
••<br />
grobe Fahrlässigkeit<br />
IIVon der Rechtsprechung anerkannten Ausnahmen<br />
bei grober Fahrlässigkeit<br />
••<br />
Haftung des Umweltbeauftragten gegenüber<br />
Dritten<br />
••<br />
keine Haftungsbeschränkung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 450 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.03.2013<br />
29.10.2013<br />
10.03.2014<br />
06.10.2014<br />
45
Gewässerschutz für Praktiker<br />
Anforderungen an industrielle und gewerbliche Abwassereinleitung<br />
Zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte aus dem Risikobereich<br />
Gewässerschutz, Gewässerschutz-,<br />
Immissionsschutz-, Abfall- und Umweltschutzbeauftragte,<br />
Anlagenbetreiber, Planer<br />
und Behördenvertreter<br />
Ziele<br />
Das Seminar beleuchtet wichtige Grundsätze<br />
des Wasserrechts, die in der Unternehmenspraxis<br />
zu beachten sind.<br />
Welche Genehmigungen sind notwendig,<br />
wenn betriebliche Abwässer in ein Gewässer<br />
oder in die gemeindliche Kanalisation eingeleitet<br />
werden? Was ist bei der Errichtung und<br />
dem Betrieb von Anlagen im Hinblick auf den<br />
Gewässerschutz zu beachten?<br />
Diese und ähnliche Fragen werden beantwortet<br />
und anschauliche Empfehlungen für<br />
die Einhaltung der wasserrechtlichen Regelungen<br />
gegeben. Das Seminar behandelt<br />
auch die zivilrechtlichen und strafrechtlichen<br />
Folgen, die entstehen können, wenn aus technischen<br />
oder personellen Motiven unbefugt<br />
Gewässerverunreinigungen entstehen. Somit<br />
werden die Teilnehmer dieses Lehrgangs für<br />
die betriebliche Praxis des Gewässerschutzes<br />
optimal vorbereitet.<br />
Schwerpunkte<br />
IIBenötigte Genehmigungen<br />
IIAbwasserabgaben bei der Direkteinleitung<br />
und die möglichen Ermäßigungen<br />
IIWassergefährdende Substanzen in gewerblichen<br />
Anlagen und die erforderlichen Bestimmungen<br />
für Anlagenerrichtung und Betrieb<br />
IIEinleitung von Abwässern in ein Gewässer<br />
oder in die gemeindliche Kanalisation<br />
IILagerung von Produktionsrückständen<br />
IIEignungsfeststellung der Mitarbeiter, Betreiberpflichten,<br />
Eigen- und Fremdüberwachung<br />
IIZivilrechtliche Haftung und strafrechtliche<br />
Folgen bei einer Gewässerverunreinigung<br />
IIStrategien zur Vermeidung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
18.11. – 19.11.2013<br />
17.03. – 18.03.2014<br />
13.10. – 14.10.2014<br />
46
Grundlagen des Rechts der Erneuerbaren Energien<br />
Das Geschäftsfeld Im Bereich der Nutzung<br />
der Erneuerbaren Energien bieten sich innovativen<br />
Unternehmen eine Vielzahl von<br />
möglichen Geschäftsfeldern an. Allerdings<br />
sind zahlreiche Vorschriften und gesetzliche<br />
Randbedingungen zu beachten, welche sich<br />
neben dem Hauptgebiet des allgemeinen Zivilrechts<br />
auch mit vielen weniger bekannten<br />
juristischen Randgebieten beschäftigen.<br />
Zielgruppe<br />
Projektplaner, Anlagenbetreiber, Ingenieure,<br />
Vereine, Gemeinschaften, Privatpersonen und<br />
Unternehmen, die EEG-Anlagen betreiben<br />
oder weiterveräußern wollen.<br />
Voraussetzungen<br />
Die rechtlichen Grundlagen in diesem nicht<br />
unkomplizierten Bereich sollten bekannt sein,<br />
um Haftungsrisiken zu kennen und nach Möglichkeit<br />
zu vermeiden.<br />
Ziele<br />
Das Seminar befasst sich mit den gängigsten<br />
Anlagen aus dem Bereich der erneuerbaren<br />
Energien. Zur Vorbereitung der rechtssicheren<br />
Planung und Realisierung von EEG-Anlagen<br />
werden die häufigsten Fehler in der Vertragsgestaltung<br />
und der Planungsphase vorgestellt<br />
und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.<br />
Schwerpunkte<br />
IIRechtliche Grundlagen für<br />
••<br />
Solaranlagen<br />
••<br />
Windkraftanlagen<br />
••<br />
Biogasanlagen (inklusive Anmerkungen<br />
zum NawaRo-Bonus)<br />
••<br />
Kraftwärmekopplung<br />
••<br />
Contracting<br />
IIHinweise zur Vertragsgestaltung<br />
IINetze; Anlagenstandorte und deren rechtliche<br />
Absicherung<br />
IIUmgang mit Netzbetreibern und Energieversorgungsunternehmen<br />
IIGrundzüge der Prospektpflicht und Prospekthaftung<br />
IIContracting-Modelle und deren rechtliche<br />
Probleme (insbesondere Energiecontracting/<br />
Wärmecontracting, kurze Hinweise zum<br />
Energieeinsparcontracting)<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 450 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.03.2013<br />
22.11.2013<br />
24.03.2014<br />
21.10.2014<br />
47
Grundlagen des Wettbewerbsrechts<br />
Die Platzierung neuer Produkte am Markt erfordert<br />
in der Regel eine ausgefeilte Marketingstrategie.<br />
Dabei genügt es oftmals nicht,<br />
nur die Qualität des Produktes hervorzuheben,<br />
sondern es müssen auch neue Wege der<br />
Werbung beschritten werden, um den Kunden<br />
anzusprechen. Doch bis zu welchem Grad ist<br />
Werbung zulässig?<br />
Zielgruppe<br />
Entscheidungsträger in Mittelständische Unternehmen,<br />
Kleingewerbetreibende, PR- und<br />
Marketing-Mitarbeiter, Direktvermarkter<br />
Ziele<br />
Durch das Seminar soll an Hand des Gesetzes<br />
gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und<br />
dessen Nebengesetzen aufgezeigt werden,<br />
wann die feine Linie zwischen zulässiger und<br />
unlauterer Werbung überschritten ist. Dabei<br />
werden einzelne Werbeformen vorgestellt und<br />
deren Zulässigkeit analysiert.<br />
In einem zweiten Teil werden dann die außergerichtlichen<br />
und gerichtlichen Möglichkeiten<br />
präsentiert, wie ein Unternehmen sich gegen<br />
unlautere Werbung wehren kann.<br />
Schwerpunkte<br />
IIRechtliche Grundlagen des UWG<br />
IIVergleichende Werbung<br />
IIWerbung als „Unzumutbare Belästigung“ im<br />
Sinne des UWG<br />
IIIrreführende Werbung<br />
IIEuropäisches Wettbewerbsrecht<br />
IIDie wettbewerbsrechtliche Abmahnung<br />
IIVerteidigung gegen eine wettbewerbsrechtliche<br />
Abmahnung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 450 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
21.03.2013<br />
28.11.2013<br />
31.03.2014<br />
27.10.2014<br />
48
Arbeitsbedingungen zu verbessern und<br />
Standards der Arbeitssicherheit gewissenhaft<br />
zu pflegen, garantiert einen nachhaltigen<br />
Vorteil im globalen Wettbewerb. In diesem<br />
Bereich bieten wir Ihnen eine Reihe von Seminaren<br />
und Lehrgängen an, die vom Gesetzgeber<br />
verpflichtend vorgeschrieben sind<br />
und zum Teil in regelmäßigen Abständen geprüft<br />
werden.<br />
Ein Kernthema ist hier SCC (Sicherheits<br />
Certifikat Contraktoren), ein Regelwerk für<br />
ein zertifizierbares Managementsystem zur<br />
Arbeitssicherheit.<br />
Von der Verbesserung des Arbeitsschutzes<br />
und der Arbeitssicherheit profitiert das<br />
Unternehmen in wirtschaftlicher Hinsicht<br />
insbesondere dadurch, dass gesunde und<br />
geschulte Mitarbeiter weniger Fehlzeiten<br />
haben, die Fluktuation geringer ist und<br />
Krankheiten seltener sind. Dies führt zu reibungsloseren<br />
Abläufen im Betrieb.<br />
50 Anforderungen und Pflichten an den Betreiber für elektrotechnische Anlagen und Betriebsmittel<br />
51 SCC-Schulung und anerkannte Prüfung für operativ tätige Führungskräfte – Sicherheits Certifikat<br />
Contraktoren<br />
51 SCC-Schulung und anerkannte Prüfung für operativ tätige Mitarbeiter – Sicherheits Certifikat<br />
Contraktoren<br />
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
Anforderungen und Pflichten an den Betreiber für<br />
elektrotechnische Anlagen und Betriebsmittel<br />
Rechtsgrundlagen und Nachweisführung<br />
Der Gesetzgeber verlagert zunehmend die<br />
Überwachungspflicht für technische Anlagen<br />
auf die Unternehmen.<br />
Insbesondere die Überwachung von elektrischen<br />
Anlagen und Geräten obliegt nach<br />
Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV),<br />
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), zahlreichen<br />
Unfallverhütungsvorschriften und elektronischen<br />
Regeln dem Unternehmer (Arbeitgeber,<br />
Betreiber). Durch diese Veränderung<br />
rechtlicher Rahmenbedingungen haben sich<br />
auch Haftungsrisiken für Unternehmen und<br />
verantwortliche Personen verschärft. Die Verantwortlichen<br />
sind verpflichtet, die Sicherheit<br />
für den Betrieb elektrischer Anlagen und Betriebsmittel<br />
in Eigenverantwortung zu organisieren<br />
und zu gestalten. Der Unternehmer<br />
hat immer die oberste Betreiberverantwortung<br />
für den sicheren Betrieb elektrischer Anlagen<br />
und Betriebsmittel gegenüber Beschäftigten,<br />
Dritten, Behörden und der Umwelt.<br />
Zielgruppe<br />
IIUnternehmer, Betriebsinhaber mit Betreiberverantwortung<br />
im Bereich Elektrotechnik<br />
IIFachkräfte für Arbeitssicherheit, Befähigte<br />
Personen<br />
IIVerantwortliche Elektrofachkräfte (VEF),<br />
Elektrofachkräfte (EF), Anlagenverantwortliche,<br />
Arbeitsverantwortliche, Betriebsingenieure<br />
Ziele<br />
Das Seminar zeigt detailliert auf, worauf die<br />
Verantwortlichen zu achten haben und wie<br />
weitreichend die gesetzlichen Vorschriften in<br />
die Elektro-Sicherheitsorganisation und die Arbeitsprozesse<br />
des Unternehmens eingreifen.<br />
Die Bewertung und Gestaltung von Arbeitsmitteln<br />
und deren Gefährdungsbeurteilung in<br />
technischer, organisatorischer und personeller<br />
Hinsicht nimmt hierbei einen besonderen<br />
Stellenwert ein.<br />
Schwerpunkte<br />
Betreiberverantwortung<br />
IIDie Verantwortung des Betreibers für elektrische<br />
Anlagen und Betriebsmittel<br />
••<br />
Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen<br />
IIOrganisationspflichten des Betreibers<br />
••<br />
Für den Bereich und beim Einsatz von<br />
Fremdfirmen<br />
IIDelegation von Unternehmeraufgaben<br />
IIFührungsverantwortung im deutschen Strafund<br />
Privatrecht sowie im öffentlichen Recht<br />
IIPersonal und Fachverantwortung<br />
••<br />
Globale Verantwortung, Personal-/Disziplinar-<br />
und Fach-/Führungsverantwortung<br />
IIArbeitsschutzorganisation<br />
Organisation der elektrotechnischen Regeln<br />
IIBetreiberverantwortung für elektrotechnische<br />
Sicherheit<br />
••<br />
Die Rechtsnatur der elektrotechnischen<br />
Regeln<br />
IIWege zur richtigen elektrotechnischen Sicherheitsorganisation<br />
••<br />
Rechtssicherheit bei der Aufgabenzuweisung<br />
an Elektrofachkräfte<br />
••<br />
Verantwortung für elektrotechnische<br />
Sicherheit<br />
••<br />
Organisation der elektrotechnischen Instandhaltung<br />
IIFehlverhalten, Haftung und rechtliche Konsequenzen<br />
••<br />
Risiken für Unternehmensleitung und<br />
Führungskräfte<br />
••<br />
Rechtliche Beurteilung von Fehlverhalten,<br />
Schuldfragen<br />
••<br />
Rechtliche Bewertungsmaßstäbe beim<br />
Schuldvorwurf<br />
••<br />
Rechtliche Konsequenzen für Führungskräfte<br />
••<br />
Verantwortung der Nicht-Elektrofachkraft<br />
als Führungskraft<br />
••<br />
Beispiele für Schadensfälle und Verhaltenstipps<br />
Die BGV A3 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“<br />
Betrieb von elektr. Anlagen (gemäß VDE<br />
0105 Teil 100)<br />
IIAusrüstung, Schutz- und Hilfsmittel<br />
IIWerkzeuge<br />
IIübliche Betriebsvorgänge, Arbeitsmethoden<br />
IIInstandhaltung, wichtige Spielregeln<br />
Anforderungen an die im Elektrobereich<br />
tätigen Personen<br />
IIElektrofachkraft/Elektrofachkraft für festgelegte<br />
Tätigkeiten, Elektrotechnisch unterwiesene<br />
Person (EUP), Elektrotechnischer<br />
Laie<br />
Gefährdungsbeurteilungen<br />
IIGesetzlicher Rahmen und Stand der Dinge<br />
IIDie Fünf-Schritte-Methode zur Gefährdungs<br />
ermittlung<br />
IIGestaltung und Inhalt<br />
IIWeitere Verwendung der Gefährdungsbeurteilung<br />
IIDie Rechtsprechung<br />
IIDie TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und<br />
sicherheitstechnische Bewertung<br />
IIDie TRBS 2131 Elektrische Gefährdungen<br />
IICheckliste „Gefährdungsbeurteilung“<br />
IIBetriebsanweisungen und Arbeitsanweisungen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
25.03. – 26.03.2013<br />
02.12. – 03.12.2013<br />
11.02. – 12.02.2014<br />
02.12. – 03.12.2014<br />
50
SCC-Schulung und anerkannte<br />
Prüfung für operativ tätige<br />
Führungskräfte – Sicherheits<br />
Certifikat Contraktoren<br />
SCC-Schulung und anerkannte<br />
Prüfung für operativ tätige Mitarbeiter<br />
– Sicherheits Certifikat<br />
Contraktoren<br />
Das Sicherheits Certifikat Contraktoren (SCC) ist ein kombiniertes<br />
Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystem und vereinigt<br />
Belange aus Arbeitssicherheit, Gesundheit- und Umweltschutz. Die<br />
Führungskräfte erhalten einen Einblick in ihre persönliche Verantwortung,<br />
bei der Gestaltung der Arbeitsabläufe im Rahmen des<br />
SCC-Managements. Das Seminar bereitet die Teilnehmer gezielt<br />
auf die schriftliche Prüfung vor.<br />
Zielgruppe<br />
Operativ arbeitende Führungskräfte wie Bauleiter, Projektleiter,<br />
Meister, Poliere, Obermonteure und Vorarbeiter in Unternehmen und<br />
Subunternehmen der Chemie, Petrochemie, Bauwirtschaft, Elektrotechnik<br />
und des Maschinenbaus<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erhalten eine praxisbezogene Schulung zum Arbeits-,<br />
Gesundheits- und Umweltschutz. Ihre Führungsaufgaben im Rahmen<br />
des SCC-Managements sowie wertvolle Informationen zur sicheren<br />
Gestaltung der Arbeitsabläufe sind Themen dieses Seminars. Die<br />
Teilnehmer werden auf die SCC-Prüfung vorbereitet.<br />
Schwerpunkte<br />
IIArbeitschutzgesetzgebung und europäische Richtlinien<br />
IIUnfallursachen und Forderungen für die Sicherheitspolitik<br />
IIMethoden zur Förderung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz<br />
IIArbeitsverfahren und Arbeitsgenehmigungen<br />
IIGefährdungsbeurteilung<br />
IIBrand- und Katastrophenschutz, Notfallplan und Erste Hilfe<br />
IILärmexplosion<br />
IIArbeiten an elektrischen Anlagen und mit elektrischen Betriebsmitteln<br />
IIStrahlenexplosion<br />
IIHoch und tief gelegene Arbeitsplätze, Verkehrswege und Leitern<br />
IITätigkeiten mit Gefahrenstoffen und Umgang mit Abfällen sowie<br />
wasserrechtliche Vorschriften<br />
IIErgonomie am Arbeitsplatz<br />
IIAlkohol- und Drogenproblematik am Arbeitsplatz<br />
IISchriftliche Prüfung<br />
Das Seminar bereitet die Teilnehmer in einer praxisbezogenen Weiterbildung<br />
auf die Anforderungen des SCC vor. Dabei werden Kenntnisse<br />
im Gesundheits-, Arbeits- und Umweltschutz vermittelt. Das<br />
Seminar bereitet die Teilnehmer gezielt auf die schriftliche Prüfung<br />
vor.<br />
Zielgruppe<br />
Operativ tätige Mitarbeiter von Kontraktoren (Arbeiter, Facharbeiter,<br />
Monteure) von Unternehmen und Subunternehmen der Chemie,<br />
Petrochemie, Bauwirtschaft, Elektrotechnik und des Maschinenbaus<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erhalten eine praxisbezogene Schulung nach den<br />
Anforderungen des SCC-Systems (Dokument 016 und 018). Den<br />
Teilnehmern werden wichtige Informationen zum sicheren Arbeiten<br />
vermittelt und sie werden auf die anschließende Prüfung vorbereitet.<br />
Schwerpunkte<br />
IIArbeitsschutzgesetzgebung und -überwachung<br />
IIUnfallursachen und Verhalten bei Unfällen<br />
IITätigkeiten mit Gefahrstoffen<br />
IIBrand- und Explosionsgefahr<br />
IIArbeitserlaubnis und Arbeiten in geschlossenen Räumen<br />
IIEinsatz von Werkzeugmaschinen, Handwerkzeugen, Baumaschinen<br />
und -geräten, Schweiß- und Elektrogeräten sowie sonstigen<br />
Arbeitsmitteln<br />
IIFörder- und Hebetechnik, Verkehrswege<br />
IIArbeiten auf hoch und tief gelegenen Arbeitsplätzen<br />
IIPersönliche Schutzausrüstung<br />
IISchriftliche Prüfung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Die Prüfung erfolgt durch eine offiziell von der Trägergesellschaft<br />
für Akkreditierung (TGA) zugelassene Stelle gemäß SCC Checkliste.<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Die Prüfung erfolgt durch eine offiziell von der Trägergesellschaft<br />
für Akkreditierung (TGA) zugelassene Stelle gemäß SCC Checkliste.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Prüfungsgebühr: € 140<br />
zzgl. MwSt.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
09.04. – 10.04.2013<br />
05.11. – 06.11.2013<br />
22.01. – 23.01.2014<br />
20.11. – 21.11.2014<br />
Gera<br />
12.06. – 13.06.2013<br />
11.06. – 12.06.2014<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Prüfungsgebühr: € 110<br />
zzgl. MwSt.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
11.04. – 12.04.2013<br />
07.11. – 08.11.2013<br />
03.04. – 04.04.2014<br />
24.11. – 25.11.2014<br />
Gera<br />
25.06. – 26.06.2013<br />
24.06. – 25.06.2014<br />
51
Qualitätsmanagement als Instrument der Unternehmensführung<br />
Qualitätsmanagement<br />
Qualitätsmanagement bezieht die ganze Organisation<br />
in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />
ein und sichert so die Qualität<br />
von Produkten und Leistungen für den<br />
Kunden. Dieses Gesamtkonzept von Regelungen<br />
und Instrumenten wurde definiert,<br />
um sicherzustellen, dass Planung, Organisation,<br />
Steuerung und Kontrolle im Unternehmen<br />
funktionieren und zugleich einen<br />
53 Qualitätsmanagement – Ausbildungen mit Zertifizierung<br />
54 Qualitätsmanagementbeauftragter mit Zertifizierung<br />
55 Qualitätsmanager mit Zertifizierung<br />
56 Qualitätsauditor mit Zertifizierung / Interner Qualitätsauditor mit Zertifizierung<br />
57 Requalifizierung von QM-Personal<br />
Beitrag zur Senkung von Fehlerkosten leisten<br />
und einen beständigen Erfolg sichern.<br />
Wir bieten sowohl grundlegende Ausbildungen<br />
zum Qualitätsmanagementbeauftragten,<br />
Qualitätsmanager und -auditor, als<br />
auch Aufbauworkshops zur Integration des<br />
Qualitätsmanagements im Unternehmen.<br />
57 Weiterbildung für interne Auditoren<br />
58 Betriebswirtschaft für QM-Beauftragte / Mitarbeiter im Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement –<br />
Ausbildungen mit Zertifizierung<br />
Funktionen von QM-Beauftragten, Qualitätsmanager<br />
und Qualitätsauditor im<br />
Unternehmen<br />
Das Qualitätsmanagement hat die Aufgabe,<br />
das Managementsystem des Unternehmens<br />
wirkungsvoll zu implementieren und seine<br />
kontinuierliche Verbesserung zu initiieren und<br />
zu begleiten. Transparente Prozesse, die Vereinfachung<br />
von Arbeitsabläufen und die konsequente<br />
Nutzung der Synergieeffekte eines<br />
prozessorientierten Managementsystems haben<br />
Priorität in dieser Funktion.<br />
Ausbildungen mit Zertifizierung im<br />
Bereich Qualitätsmanagement<br />
Die Ausbildungen zum „Qualitätsmanagementbeauftragten“<br />
und zum „Qualitätsmanager“<br />
sind hervorragende Zusatzqualifikationen<br />
zur eigenen fachlichen Kompetenz. Sie sind<br />
branchenunabhängig und werden von einem<br />
akkreditierten Personalzertifizierer geprüft.<br />
Ergebnis sind akkreditierte und weltweit anerkannte<br />
Zertifikate.<br />
Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt,<br />
dass die Vermittlungschancen auf dem Arbeitsmarkt<br />
gerade wegen dieser Zusatzqualifikationen<br />
enorm steigen.<br />
Basierend auf der Grundlagenausbildung<br />
„Qualitätsmanagementbeauftragter“ bieten<br />
weitere Zertifizierungen die Möglichkeit, das<br />
Fachwissen über Qualitätsmanagement zu<br />
vertiefen und um aktuelle Themen des Fachgebietes<br />
zu erweitern.<br />
53
Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />
Die Ausbildung zum „Qualitätsmanagementbeauftragten“<br />
ist eine hervorragende Zusatzqualifikation<br />
zur eigenen fachlichen Kompetenz.<br />
Sie ist branchenunabhängig und wird<br />
von einem Zertifizierer geprüft. Ergebnis ist<br />
ein akkreditiertes und weltweit anerkanntes<br />
Zertifikat.<br />
Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt,<br />
dass die Vermittlungschancen gerade wegen<br />
dieser Zusatzqualifikation enorm steigen.<br />
Zielgruppe<br />
Meister, Techniker, Ingenieure oder Personen<br />
mit entsprechender Berufserfahrung<br />
Voraussetzung für die Zertifizierung<br />
IIAkademische Ausbildung, Studenten (FH,<br />
Uni) mehr als 4 Semester<br />
oder<br />
IIAbgeschlossene Berufsausbildung, min. 1<br />
Jahr Vollzeitberufserfahrung, davon min. 1<br />
Jahr qualitätsbezogene Tätigkeiten<br />
Ziele<br />
Befähigung des Teilnehmers, qualitätsbezogene<br />
Unternehmensziele mit der Einführung<br />
eines QM-Systems zu verwirklichen.<br />
Sie werden umfangreich im Bereich Aufbau<br />
und Einführung eines QM-Systems ausgebildet.<br />
Dazu zählen die Themengebiete Grundlagen<br />
des Qualitätsmanagementsystems,<br />
Total Quality Management (TQM), Entwicklung<br />
der Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff<br />
und deren Inhalte sowie QM-Dokumentation.<br />
Sie kennen alle Anforderungen der DIN EN<br />
ISO 9001:2000 und sind in der Lage, eine innovative<br />
Managementdokumentation zu gestalten.<br />
Mit Mitteln und Methoden der Prozessanalyse<br />
auf der Basis von Kundenanforderungen<br />
sind Sie vertraut und können Prozessoptimierung<br />
über Kennzahlen steuern.<br />
Schwerpunkte<br />
Qualitätsmanagement<br />
IIManagement/QM-Grundsätze<br />
IIKonzepte<br />
IIQualitätspolitik<br />
IIOrganisationskonzepte<br />
IISystemansätze<br />
IIVerpflichtung des Managements<br />
IINormen und Richtlinien<br />
Organisation der Qualitätstätigkeiten<br />
IIOrganisation und Koordination<br />
IIAuditieren<br />
Prozessmanagement<br />
IIRegelkreis von Prozessen<br />
Techniken der Qualitätsverbesserung<br />
IIMotivation<br />
IITechniken-Grundlagen<br />
Management von Ressourcen<br />
IIKompetenz<br />
IISchulbildung und Ausbildung (inkl. Wirksamkeit)<br />
IIInfrastruktur<br />
IIArbeitsumgebung<br />
Qualität in Logistik, Verkauf u. Kundendienst<br />
IILagerhaltung<br />
IIProduktionsplanung<br />
IILogistik der Auslieferung<br />
IIKundendienst<br />
Management von Entwicklungsprozessen<br />
IIPlanung<br />
IIEingaben<br />
IIErgebnisse<br />
IIBewertung<br />
Einkauf und Unterauftragsvergabe<br />
Auswahl und Bewertung<br />
IIVereinbarungen<br />
IIPartnerschaft<br />
Produktions- und Dienstleistungsprozesse<br />
IIQualitätsprüfung<br />
Überwachung und Messung von Prozessen/Produkten<br />
IIKundenzufriedenheit<br />
IIProzess-/Produktüberwachung und -messung<br />
IIDatensammlung und -analyse, statistische<br />
Methoden<br />
IIZiel<br />
Prüfungen, Tests und Metrologie<br />
IIMess- und Kalibriersystem<br />
IIMessungen<br />
IIKalibrierung<br />
Lenkung von Fehlern<br />
IIFehleraufzeichnungen<br />
IIFehlerbewertung und -aufstellung<br />
Einführung in Akkreditierung,<br />
Zertifizierung, Auditierung<br />
IIAuditarten<br />
IIZertifizierungsnormen und -richtlinien<br />
IIAuditierungsgrundsätze<br />
IIZertifizierung<br />
Folgemaßnahmen<br />
IIWiederholung von Audits<br />
IIÜberwachung<br />
IIKorrekturmaßnahmen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Personalzertifizierungsprüfung Qualitätsmanagementbeauftragter.<br />
Die Teilnehmer erhalten<br />
bei bestandener Prüfung ein Zertifikat der<br />
TAW Cert GmbH.<br />
Hinweis:<br />
Diese Ausbildung wird auch in Teilzeit angeboten. Bitte informieren Sie sich auf www.grundig-akademie.de<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.800 inkl. Lehrmaterial,<br />
Prüfungsgebühr: € 250<br />
zzgl. MwSt.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
04.03.2013 – 08.03.2013 und<br />
18.03.2013 – 22.03.2013<br />
07.10.2013 – 11.10.2013 und<br />
21.10.2013 – 25.10.2013<br />
03.02.2014 – 14.02.2014<br />
15.09.2014 – 26.09.2014<br />
Gera<br />
21.03.2013 – 03.04.2013<br />
11.07.2013 – 22.07.2013<br />
17.10.2013 – 28.10.2013<br />
16.04.2014 – 30.04.2014<br />
17.07.2014 – 28.07.2014<br />
01.10.2014 – 13.10.2014<br />
54
Qualitätsmanager mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />
Zielgruppe<br />
Meister, Techniker, Ingenieure oder Personen<br />
mit entsprechender Berufserfahrung<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
IIAkademische Ausbildung, Studenten (FH,<br />
Uni) höher als 4. Semester<br />
oder<br />
IIFachschule und mind. 4 Jahre Berufserfahrung,<br />
davon 2 Jahre qualitätsbezogene Tätigkeit<br />
IIGültiges, akkreditiertes Zertifikat „Qualitätsmanagementbeauftragter“<br />
Ziele<br />
Sie lernen, als Beauftragter der obersten Leitung<br />
QM-Systeme aufzubauen, zu pflegen<br />
und den kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />
voranzutreiben.<br />
Methoden<br />
Vorträge, Gruppenarbeit, Projektarbeiten<br />
Schwerpunkte<br />
DIN EN ISO 9000-Familie<br />
IIAuffrischung und Vertiefung des Basiswissens<br />
Gesetzliche Grundlagen<br />
Produkthaftung<br />
IIProduzentenhaftung<br />
Qualitätsinformationssysteme<br />
Qualitätsbezogene Kosten –<br />
Prozesskosten rechnung<br />
Total Quality Management<br />
IIGrundlagen und Modelle (insbes. EFQM-<br />
Excellence-Modell)<br />
Motivation<br />
Methoden der ständigen Verbesserung<br />
IIFMEA<br />
IIKaizen<br />
IIPoka Yoke<br />
IISix Sigma<br />
IIBenchmarking<br />
IIBetriebliches Vorschlagswesen<br />
IIQualitätszirkel u.v.a.<br />
7 elementare Qualitätstechniken (Q 7)<br />
7 Managementwerkzeuge (M 7)<br />
Kreativitätsmethoden<br />
Projektmanagement<br />
Statistische Methoden<br />
Wahrscheinlichkeiten<br />
IIVerteilungen<br />
IINormalverteilung<br />
IIStichprobensysteme<br />
IIMaschinen- und Prozessfähigkeit<br />
IIStatistische Prozessregelung<br />
IIZuverlässigkeit<br />
IIStatistische Versuchsplanung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Personalzertifizierungsprüfung Qualitätsmanager.<br />
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen<br />
und einem mündlichen Teil. Die Teilnehmer<br />
erhalten bei bestandener Prüfung ein<br />
Zertifikat der TAW Cert GmbH.<br />
Hinweis:<br />
Diese Ausbildung wird auch in Teilzeit angeboten. Bitte informieren Sie sich auf www.grundig-akademie.de<br />
Dauer<br />
7,5 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.460 inkl. Lehrmaterial,<br />
Prüfungsgebühr: € 250<br />
zzgl. MwSt.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
03.06.2013 – 07.06.2013 und<br />
10.06.2013 – 12.06.2013<br />
11.11.2013 – 15.11.2013 und<br />
18.11.2013 – 20.11.2013<br />
24.02.2014 – 05.03.2014<br />
20.10.2014 – 29.10.2014<br />
Gera<br />
11.07.2013 – 18.07.2013<br />
17.10.2013 – 24.10.2013<br />
17.07.2014 – 24.07.2014<br />
01.10.2014 – 10.10.2014<br />
55
Qualitätsauditor mit Zertifizierung /<br />
Interner Qualitätsauditor mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />
Basierend auf den Ausbildungen „Qualitätsmanagementbeauftragter“<br />
und „Qualitätsmanager“,<br />
die ebenfalls durch die GRUNDIG<br />
AKADEMIE angeboten werden, bietet die<br />
Zertifizierung zum Auditor die Möglichkeit,<br />
interne bzw. externe Audits durchzuführen.<br />
Zielgruppe<br />
Interner Qualitätsauditor<br />
QM-Beauftragte, Mitarbeiter des Qualitätswesens<br />
sowie Fach- und Führungskräfte, die<br />
mit der Durchführung interner Qualitätsaudits<br />
betraut sind oder solche übernehmen sollen.<br />
Qualitätsauditor<br />
Meister, Techniker, Ingenieure oder Personen<br />
mit entsprechender Berufserfahrung<br />
Ziele<br />
Ziel des Lehrgangs ist, Qualitätsmanagementsysteme<br />
gemäß der DIN EN ISO 9001:2008<br />
kompetent und verantwortungsvoll auditieren<br />
zu können. Dazu vertiefen Sie Ihre Kenntnisse<br />
über die Inhalte und Ziele der DIN EN ISO<br />
19011:2002. Sie trainieren, basierend auf den<br />
Anforderungen der DIN EN ISO 9001, Audits<br />
zu planen, durchzuführen und nachzubereiten.<br />
Dadurch erfüllen Sie die Anforderungen der<br />
DIN EN ISO 19011 an die Auditorenschulung<br />
und sind in der Lage, interne und externe<br />
Audits durchzuführen.<br />
Methoden<br />
Vorträge, Gruppenarbeit, Projektarbeiten<br />
Eingangsvoraussetzungen zur Prüfung<br />
und Zertifizierung<br />
Interner Qualitätsauditor<br />
IIAkademische Ausbildung, Studenten (FH,<br />
Uni) mit mehr als 4. Semestern<br />
oder<br />
IIabgeschlossene berufl. Ausbildung mit mind.<br />
2 Jahren Berufserfahrung, davon mind. 1<br />
Jahr qualitätsbezogene Tätigkeit<br />
IIKenntnisse im Qualitätsmanagement und<br />
den betreffenden Normen<br />
IINachweis der erfolgreichen Teilnahme an<br />
einer akkreditierten QB-Prüfung<br />
IIVor Zertifikatserteilung Durchführung eines<br />
Q-Audits mit in Summe 4 Tagen, davon 2<br />
Tage vor Ort<br />
Qualitätsauditor<br />
IIAkademische Ausbildung und 5 Jahre Vollzeitberufserfahrung<br />
oder Fachschulausbildung<br />
(Meister, Techniker etc.) und 5 Jahre<br />
Vollzeitberufserfahrung. Davon jeweils mind.<br />
2 Jahre qualitätsbezogene Tätigkeiten.<br />
IIVor der Prüfung zum Qualitätsauditor sind<br />
die akkreditierten Zertifikate für die Lehrgänge<br />
„Qualitätsmanagementbeauftragter” und<br />
„Qualitätsmanager” (gemäß EOQ-Richtlinie)<br />
nachzuweisen.<br />
IIVor der Zertifikatserteilung sind 4 Audits mit<br />
mind. 20 Audittagen für Dokumentationsprüfung,<br />
Auditplanung, -durchführung und<br />
Auditbericht Voraussetzung.<br />
Fehlende Eingangsvoraussetzungen können<br />
innerhalb eines Jahres nachgereicht werden.<br />
Sie erhalten dann zunächst ein (nicht akkreditiertes)<br />
Juniorzertifikat. Die Zertifikatserteilung<br />
muss spätestens 1 Jahr nach der Prüfung<br />
erfolgen.<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1<br />
Interner Qualitätsauditor und Qualitätsauditor<br />
IIAktueller Stand des Qualitätsmanagements<br />
IIDIN EN ISO 9001 Auffrischung und Vertiefung<br />
des Basiswissens<br />
IIAktueller Stand der ISO 9000 – Normenfamilie<br />
IIAkkreditierung und Zertifizierung<br />
IIAudit-Prozess<br />
••<br />
Zweck von Qualitätsaudits<br />
••<br />
Das Auditteam<br />
••<br />
Planung von Audits<br />
••<br />
Vorbereitung von Audits, Dokumentationsprüfung,<br />
Erstellung der Audit-Checkliste,<br />
Frageformen<br />
••<br />
Durchführung von Audits:<br />
Einführungsgespräch, Audit vor Ort<br />
••<br />
Bewertung der Auditfeststellungen, Abweichungen<br />
••<br />
Ursachenermittlung und Korrekturmaßnahmen<br />
••<br />
Abschlussgespräch<br />
••<br />
Dokumentation<br />
••<br />
Anforderungen an Auditoren und die<br />
Auditierung (DIN EN ISO 19011)<br />
••<br />
Qualitätsverbesserung: Organisation,<br />
Techniken, Einführung<br />
Teil 2<br />
Vertiefende Kenntnisse für den Qualitätsauditor<br />
IIVertiefende Betrachtung des Audit-Prozesses<br />
IIDer Auditor<br />
••<br />
Anforderungen an Auditoren<br />
••<br />
Fachliche und persönliche Fähigkeiten<br />
••<br />
Bewertung von Auditoren<br />
••<br />
Kommunikation für Auditoren<br />
••<br />
Gesprächstechniken<br />
••<br />
Argumentationstechniken<br />
••<br />
Nonverbale Kommunikation<br />
••<br />
Rollenspiele und praktische Übungen<br />
IIVertiefende Kenntnisse des Zertifizierungsverfahrens<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Personalzertifizierungsprüfung Qualitätsmanager.<br />
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen<br />
und einem mündlichen Teil. Die Teilnehmer<br />
erhalten bei bestandener Prüfung ein<br />
Zertifikat der TAW Cert GmbH.<br />
56<br />
Dauer<br />
Qualitätsauditor<br />
5 Tage<br />
Interner Qualitätsauditor<br />
2,5 Tage<br />
Preis<br />
Qualitätsauditor<br />
€ 1.180 inkl. Lehrunterlagen<br />
zzgl. € 250 Prüfungsgebühr<br />
Interner Qualitätsauditor<br />
€ 540 inkl. Lehrunterlagen<br />
zzgl. € 250 Prüfungsgebühr<br />
Termine<br />
Nürnberg Vollzeit<br />
Qualitätsauditor<br />
08.07.2013 – 12.07.2013<br />
09.12.2013 – 13.12.2013<br />
07.04.2014 – 11.04.2014<br />
10.11.2014 – 14.11.2014<br />
Interner Qualitätsauditor<br />
08.07.2013 – 10.07.2013<br />
09.12.2013 – 11.12.2013<br />
07.04.2014 – 09.04.2014<br />
10.11.2014 – 12.11.2014
Requalifizierung<br />
von QM-Personal<br />
Weiterbildung<br />
für interne Auditoren<br />
Um auf die sich ständig änderten Qualitätsanforderungen der Kunden<br />
reagieren zu können, ist die Requalifizierung im Qualitätsmanagement<br />
ein unverzichtbares Werkzeug. Im Seminar werden<br />
die aktuellen Entwicklungen im Qualitätsmanagement dargestellt.<br />
Zielgruppe<br />
Qualitätsfachkräfte, QM-Beauftragte, Qualitätsmanager, Qualitätsauditoren,<br />
Mitarbeiter im Qualitätswesen, Interne Auditoren,<br />
Prozessverantwortliche mit Ziel Selbstbewertung<br />
Hinweis<br />
Mit diesem Lehrgang sichern Sie sich eine Voraussetzung für die<br />
Aufrechterhaltung Ihrer Zertifizierung als QM-Personal.<br />
Ziele<br />
Auf Grundlage der sich ständig verändernden Qualitätsanforderungen<br />
werden die neuesten Erkenntnisse im Qualitätsmanagement vermittelt.<br />
Dies betrifft die Erfahrungen mit der Umsetzung der Normen<br />
ISO 9001 (aktuelle Revision), ISO/TS 16949:2002, den Umgang mit<br />
messbaren Kennzahlen (Balanced Scorecard) zur Sicherung der<br />
Prozessfähigkeit und des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses<br />
(KVP/Six Sigma) und die Entwicklung zu integrierten Managementsystemen<br />
mit Selbstbewertung.<br />
Schwerpunkte<br />
IIGesetzliche Grundlagen<br />
••<br />
Änderungen/Neuerungen QM-Normen DIN EN ISO 9000-Familie<br />
••<br />
Produkthaftung<br />
••<br />
Neuerungen, Trends und Entwicklungen aus dem Fachbereich<br />
••<br />
Total Quality Management<br />
IIGrundlagen und Modelle (insbesondere EFQM-Excellence-Modell)<br />
••<br />
Methoden der ständigen Verbesserung<br />
••<br />
Betriebliches Vorschlagswesen<br />
••<br />
Qualitätszirkel u.v.a.<br />
IIInnovationen<br />
••<br />
Erfahrungsaustausch<br />
••<br />
Weitere Themen nach Kunden-/Teilnehmerwunsch<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zielgruppe<br />
Personen, die bereits über gute Kenntnisse und Praxiserfahrungen<br />
in Qualitätsmanagementsystemen verfügen und mit den Aufgaben<br />
der Qualitätssicherung vertraut sind, sollen in diesem Seminar befähigt<br />
werden, die Abläufe bei internen Audits optimal zu gestalten.<br />
Ziele<br />
Ziel des Lehrgangs ist, Qualitätsmanagementsysteme gemäß der<br />
DIN EN ISO 9001:2008 kompetent und verantwortungsvoll auditieren<br />
zu können. Dazu vertiefen Sie Ihre Kenntnisse über die Inhalte und<br />
Ziele der DIN EN ISO 19011:2002.<br />
Schwerpunkte<br />
1. Tag<br />
Bewertung von Qualitätsmanagementsystemen<br />
IIDIN EN ISO 9001:2008 und DIN EN ISO 9000:2005<br />
IIWirksamkeitsbewertung im Unternehmen – Möglichkeiten und<br />
Verfahren<br />
IIDefinition, Audit-Arten<br />
IIDIN EN ISO 19011:2002 Leitfaden für Audits von Qualitäts- und /<br />
oder Umweltmanagementsystemen<br />
IIAudit-Durchführung<br />
Zweck von Qualitätsaudits<br />
IIDas Auditteam<br />
IIPlanung von Audits<br />
IIVorbereitung von Audits, Dokumentationsprüfung, Erstellung der<br />
Audit-Checkliste, Frageformen<br />
IIDurchführung von Audits: Einführungsgespräch, Audit vor Ort<br />
IIBewertung der Auditfeststellungen, Abweichungen<br />
IIUrsachenermittlung und Korrekturmaßnahmen<br />
IIAbschlussgespräch<br />
IIDokumentation<br />
2. Tag<br />
Der Auditor<br />
IIAnforderungen an Auditoren<br />
IIFachliche und persönliche Fähigkeiten<br />
IIGesprächstechniken<br />
IIVerhalten in Krisen und Konflikten<br />
IIKommunikation<br />
IIArgumentationstechniken<br />
IINonverbale Kommunikation<br />
IIRollenspiele und praktische Übungen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
23.04.2013<br />
13.11.2013<br />
19.03.2014<br />
04.11.2014<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
24.04. – 25.04.2013<br />
14.11. – 15.11.2013<br />
28.04. – 29.04.2014<br />
19.11. – 20.11.2014<br />
57
Betriebswirtschaft für QM-Beauftragte /<br />
Mitarbeiter im Qualitätsmanagement<br />
Dieses Seminar vermittelt das Know-how, um<br />
betriebswirtschaftliche Ziele eines Unternehmers<br />
mit den QM-Prozesse zu verknüpfen, die<br />
notwendigen QM-Prozesse eigenverantwortlich<br />
zu erkennen und umzusetzen.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Manager, Prozessverantwortliche,<br />
QM-Beauftragte, Mitarbeiter Qualitätsmanagement<br />
Ziele<br />
Globale Marktanforderungen, steigende Kundenerwartungen<br />
bei gleichzeitig günstigen<br />
Preisen und ein verschärfter Wettbewerb bedingen<br />
heute in erfolgreichen Unternehmen<br />
ein permanentes Innovations- und Kostendenken.<br />
Ein integriertes Managementsystem<br />
bedeutet deshalb auch, Qualität und Prozesse<br />
mit Betriebswirtschaft und Kennzahlen enger<br />
zu verknüpfen. Das Seminar soll helfen, dieses<br />
Ziel in das Managementsystem zu integrieren.<br />
Schwerpunkte<br />
IIGrundlagen betriebswirtschaftlichen und<br />
prozessoptimierten Denkens und Handelns<br />
IIUnternehmensziele: Produktivität, Wirtschaftlichkeit,<br />
Rentabilität (ROI), Liquidität<br />
IIMarkt, Kunde und Produkt:<br />
Absatz- und Produktionsplanung<br />
IIUnternehmensprozesse:<br />
Prozessmodell nach PORTER<br />
IIWichtige Begriffe: Auszahlung – Einzahlung,<br />
Kleine Bilanzanalyse: Wichtige Kennzahlen<br />
und deren Bedeutung<br />
IIFinanzplanung: Liquidität, Kapitalbindung<br />
und Budgetierung<br />
IIFinanzwirtschaftliche Zahlungsströme<br />
IIAufgaben der Kostenrechnung<br />
IIKostenarten-, Kostenstellenrechnung<br />
IIKalkulation, Maschinenstundensatzrechnung<br />
IIVerfahren der Investitionsrechnung:<br />
Statische und dynamische Verfahren<br />
IIScoring – Verfahren zur Investitionsentscheidung<br />
IIRisiko- und Sensitivitätsanalyse<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
400 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.02.2013 – 07.02.2013<br />
08.10.2013 – 09.10.2013<br />
14.01.2014 – 15.01.2014<br />
01.09.2014 – 02.09.2014<br />
58
CAD Softwareschulungen wie Pro/ENGI<br />
NEER, SolidWorks und CATIA V5 offerieren<br />
wir Ihnen als offene Seminare und auch als<br />
interne Firmenschulungen (sowohl in Ihren<br />
Schulungsräumlichkeiten als auch in unserer<br />
<strong>Akademie</strong>).<br />
60 AutoCAD<br />
61 Pro/ENGINEER (Creo Parametric)<br />
62 CATIA V5<br />
63 SolidWorks<br />
64 Inventor<br />
Spezielle Workshops für das Automatisierungssystem<br />
SIMATIC S7 stehen Ihnen zur<br />
Verfügung. Des Weiteren können Sie Ihre<br />
Mitarbeiter in Seminaren zur CNC-Programmierung<br />
auf Heidenhain- und Siemensmaschinen<br />
qualifizieren.<br />
An die Mitarbeiter, die selbstständig planen<br />
und fertigen, werden wachsende Anforderungen<br />
gestellt. Sie müssen in der Lage<br />
sein, komplexe Systeme zu verstehen und<br />
zu planen, um kostengünstige Lösungen zu<br />
realisieren.<br />
CAD / CNC / SPS<br />
64 CNC-Programmierung und Bedienung von Werkzeugmaschinen mit Heidenhainsteuerung<br />
65 CNC-Programmierung und Bedienung von Werkzeugmaschinen mit Siemenssteuerung<br />
65 Grundlagen Steuerungstechnik<br />
66 Speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S7-300 Grundkurs<br />
66 Speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S7-300 Aufbaukurs
AutoCAD<br />
Zielgruppe<br />
<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure, Techniker<br />
und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />
Ziele<br />
Im Seminar lernen Sie computergestütztes<br />
Zeichnen mit AutoCAD. Nach dem Seminar<br />
können Sie selbstständig Teile konstruieren.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1 – Grundlagenkurs<br />
IIBegriff AutoCAD in Abgrenzung zu sonstiger<br />
CAD-Software<br />
IIProgrammfenster und dessen Besonderheiten<br />
IIDateihandling<br />
IIAnzeigesteuer<br />
IIZeichenhilfen<br />
IIAuswahlhilfen<br />
IIZeichenbefehle<br />
IIÄnderungsbefehle<br />
IITexte<br />
IIBemaßungen<br />
IILayertechnik<br />
IIBlöcke<br />
IIDesigncenter<br />
IIZeichnungsausgabe (Plotten, Maßstäbe,<br />
Layoutbereich)<br />
IIVorlagendateien<br />
Modul 2 – Aufbaukurs<br />
IITextformate<br />
IIBemaßungsformate<br />
IIVorlagendateien<br />
IIKoordinatensysteme<br />
IIErweiterte Bemaßungstechniken<br />
IIGruppen und Blöcken<br />
IIBibliotheken<br />
IIErweiterte Layertechnik<br />
IIErweiterte Layouts und Papierbereich<br />
Modul 3 – Anwendungskurs<br />
IIAnsichtssteuerung 3D<br />
IIKoordinatensysteme in 3D<br />
IIVolumenmodellierung<br />
IIPapierbereichsmakros<br />
IIZeichnungsabteilung<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Preis<br />
€ 350 pro Tag<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
25.02. – 08.03.2013<br />
03.06. – 14.06.2013<br />
07.10. – 18.10.2013<br />
03.03. – 14.03.2014<br />
23.06. – 04.07.2014<br />
03.11. – 14.11.2014<br />
60
Pro/ENGINEER (Creo Parametric)<br />
Zielgruppe<br />
<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure, Techniker<br />
und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />
Ziele<br />
Im Seminar lernen Sie computergestütztes<br />
Zeichnen mit Pro/ENGINEER. Nach dem Seminar<br />
können Sie selbstständig Teile konstruieren.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1 – Bauteilumgebung<br />
IIBegriff Pro/ENGINEER in Abgrenzung zu<br />
sonstiger CAD-Software<br />
IIProgrammfenster und dessen Besonderheiten<br />
IIDateihandling<br />
IIAnzeigesteuerung<br />
IISkizzierumgebung<br />
••<br />
Zeichenhilfen<br />
••<br />
Auswahlhilfen<br />
••<br />
Zeichenbefehle<br />
••<br />
Änderungsbefehle<br />
••<br />
Skizzenbestimmung<br />
••<br />
Gültige Profile<br />
IISkizzierte Elemente<br />
IIPlatzierte Elemente<br />
IIBezugselemente<br />
IIBlechteile<br />
IIFamilienteile<br />
IIVorlagenteile<br />
Modul 2 – Zeichenabteilung: Bauteile<br />
IIBlattformat<br />
IISchriftfelder<br />
IIAnsichten<br />
IISchnitte<br />
IIBesondere Ansichten<br />
IIModellbemaßungen<br />
IIManuelle Bemaßungen<br />
IIBemaßung von Toleranzen<br />
IIAngabe von Form- und Lageabweichungen<br />
IIZeichnungsausgabe<br />
Modul 3 – Baugruppenumgebung<br />
(Bottom-Up-Prinzip)<br />
IIKomponenten platzieren<br />
IIKomponenten mit Baugruppenabhängigkeiten/Gelenken<br />
versehen<br />
IINormteile platzieren<br />
IIBauteile aus der Baugruppe heraus stellen<br />
IIKollisionsanalyse<br />
IIExplosionsdarstellung<br />
IIAnimieren von Baugruppen<br />
Modul 4 – Zeichnungsabteilung:<br />
Baugruppen<br />
IIBaugruppenzeichnungen<br />
IIStücklisten<br />
IIPositionsnummern<br />
IIExplosionsdarstellungen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
16 Tage<br />
Preis<br />
€ 350 pro Tag<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
01.03. – 22.03.2013<br />
02.08. – 23.08.2013<br />
27.01. – 17.02.2014<br />
07.07. – 28.07.2014<br />
61
CATIA V5<br />
Zielgruppe<br />
<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure, Techniker<br />
und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />
Ziele<br />
Im Seminar lernen Sie computergestütztes<br />
Zeichnen mit CATIA V5. Nach dem Seminar<br />
können Sie selbstständig Teile konstruieren.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1 – Bauteilumgebung<br />
IIBegriff CATIA in Abgrenzung zu sonstiger<br />
CAD-Software<br />
IIProgrammfenster und dessen Besonderheiten<br />
IIDateihandling<br />
IIAnzeigesteuerung<br />
IISkizzierumgebung<br />
••<br />
Zeichenhilfen<br />
••<br />
Auswahlhilfen<br />
••<br />
Zeichenbefehle<br />
••<br />
Änderungsbefehle<br />
••<br />
Skizzenbestimmung<br />
••<br />
Gültige Profile<br />
IISkizzierte Elemente<br />
IIPlatzierte Elemente<br />
IIBezugselemente<br />
IIBlechteile<br />
IIFamilienteile<br />
IIVorlagenteile<br />
Modul 2 – Zeichenabteilung: Bauteile<br />
IIBlattformat<br />
IISchriftfelder<br />
IIAnsichten<br />
IISchnitte<br />
IIBesondere Ansichten<br />
IIModellbemaßungen<br />
IIManuelle Bemaßungen<br />
IIBemaßung von Toleranzen<br />
IIAngabe von Form- und Lageabweichungen<br />
IIZeichnungsausgabe<br />
Modul 3 – Baugruppenumgebung<br />
(Bottom-Up-Prinzip)<br />
IIKomponenten platzieren<br />
IIKomponenten mit Baugruppenabhängigkeiten/<br />
Gelenken versehen<br />
IINormteile platzieren<br />
IIBauteile aus der Baugruppe heraus stellen<br />
IIKollisionsanalyse<br />
IIExplosionsdarstellung<br />
IIAnimieren von Baugruppen<br />
Modul 4 – Zeichnungsabteilung:<br />
Baugruppen<br />
IIBaugruppenzeichnungen<br />
IIStücklisten<br />
IIPositionsnummern<br />
IIExplosionsdarstellungen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Preis<br />
€ 350 pro Tag<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
04.03. – 15.03.2013<br />
10.06. – 21.06.2013<br />
14.10. – 25.10.2013<br />
10.03. – 21.03.2014<br />
23.06. – 04.07.2014<br />
10.11. – 21 .11.2014<br />
62
SolidWorks<br />
Zielgruppe<br />
<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure, Techniker<br />
und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />
Ziele<br />
Im Seminar lernen Sie computergestütztes<br />
Zeichnen mit SolidWorks. Nach dem Seminar<br />
können Sie selbstständig Teile konstruieren.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1 – Bauteilumgebung<br />
IIBegriff SolidWorks in Abgrenzung zu sonstiger<br />
CAD-Software<br />
IIProgrammfenster und dessen Besonderheiten<br />
IIDateihandling<br />
IIAnzeigesteuerung<br />
IISkizzierumgebung<br />
••<br />
Zeichenhilfen<br />
••<br />
Auswahlhilfen<br />
••<br />
Zeichenbefehle<br />
••<br />
Änderungsbefehle<br />
••<br />
Skizzenbestimmung<br />
••<br />
Gültige Profile<br />
IISkizzierte Elemente<br />
IIPlatzierte Elemente<br />
IIBezugselemente<br />
IIBlechteile<br />
IIFamilienteile<br />
IIVorlagenteile<br />
Modul 2 – Zeichenabteilung: Bauteile<br />
IIBlattformat<br />
IISchriftfelder<br />
IIAnsichten<br />
IISchnitte<br />
IIBesondere Ansichten<br />
IIModellbemaßungen<br />
IIManuelle Bemaßungen<br />
IIBemaßung von Toleranzen<br />
IIAngabe von Form- und Lageabweichungen<br />
IIZeichnungsausgabe<br />
Modul 3 – Baugruppenumgebung<br />
(Bottom-Up-Prinzip)<br />
IIKomponenten platzieren<br />
IIKomponenten mit Baugruppenabhängigkeiten/Gelenken<br />
versehen<br />
IINormteile platzieren<br />
IIBauteile aus der Baugruppe heraus stellen<br />
IIKollisionsanalyse<br />
IIExplosionsdarstellung<br />
IIAnimieren von Baugruppen<br />
Modul 4 – Zeichnungsabteilung:<br />
Baugruppen<br />
IIBaugruppenzeichnungen<br />
IIStücklisten<br />
IIPositionsnummern<br />
IIExplosionsdarstellungen<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Preis<br />
€ 350 pro Tag<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
11.03. – 22.03.2013<br />
17.06. – 28.06.2013<br />
14.10. – 25.10.2013<br />
17.03. – 28.03.2014<br />
30.06. – 11.07.2014<br />
17.11. – 28.11.2014<br />
63
Inventor<br />
CNC-Programmierung<br />
und Bedienung von Werkzeugmaschinen<br />
mit Heidenhainsteuerung<br />
Zielgruppe<br />
<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure, Techniker und Ingenieure aus<br />
dem Bereich Maschinenbau<br />
Ziele<br />
Im Seminar lernen Sie computergestütztes Zeichnen mit Inventor.<br />
Nach dem Seminar können Sie selbstständig Teile konstruieren.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1 – Bauteilumgebung<br />
IIBegriff Inventor in Abgrenzung zu sonstiger CAD-Software<br />
IIProgrammfenster und dessen Besonderheiten<br />
IIDateihandling<br />
IIAnzeigesteuerung<br />
IISkizzierumgebung/skizzieren und platzieren<br />
IIBezugselemente<br />
IIBlechteile / Familienteile / Vorlagenteile<br />
Modul 2 – Zeichenabteilung: Bauteile<br />
IIBlattformat<br />
IISchriftfelder / Ansichten / Schnitte<br />
IIbesondere Ansichten<br />
IIModellbemaßungen<br />
IImanuelle Bemaßungen<br />
IIBemaßung von Toleranzen<br />
IIAngabe von Form- und Lageabweichungen<br />
IIZeichnungsausgabe<br />
Modul 3 – Baugruppenumgebung<br />
(Bottom-Up-Prinzip)<br />
IIKomponenten platzieren<br />
IIKomponenten mit Baugruppenabhängigkeiten/Gelenken versehen<br />
IINormteile platzieren<br />
IIBauteile aus der Baugruppe heraus stellen<br />
IIKollisionsanalyse<br />
IIExplosionsdarstellung<br />
IIAnimieren von Baugruppen<br />
Modul 4 – Zeichnungsabteilung:<br />
Baugruppen<br />
IIBaugruppenzeichnungen<br />
IIStücklisten/Positionsnummern<br />
IIExplosionsdarstellungen<br />
Zielgruppe<br />
Facharbeiter, Meister, Techniker aus dem Bereich Metalltechnik<br />
Ziele<br />
Das Seminar zielt darauf ab, für Werkzeugmaschinen mit Heidenhainsteuerung<br />
CNC-Programme mit Dialogprogrammierung nach<br />
DIN 66025 zu erstellen und an der Deckel/Maho-Fräsmaschine<br />
DMU 50T zu erproben.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul CNC-Fräsen<br />
DMU-50T mit Heidenhainsteuerung 426 / PAL-DIN-Heidenhainprogrammierung<br />
IIAufbau CNC Maschine<br />
••<br />
Hauptbestandteile der CNC-Maschine<br />
••<br />
Steuerarten<br />
••<br />
Bezugspunkte an CNC-Maschine<br />
••<br />
NC-Achsen<br />
••<br />
Werkzeugsysteme/ Werkzeugvermessung<br />
IIGrundlagen Programmierung nach DIN 66025<br />
••<br />
Programmbefehle nach DIN 66025<br />
••<br />
Programmaufbau<br />
••<br />
Formeln für Schnittwertberechnung/Übungen<br />
IIProgrammierungsgrundlagen<br />
••<br />
Einführung in die Simulationssoftware (SL)<br />
••<br />
Programmstruktur und Anlegen von Projekten<br />
••<br />
Erstellen von einfachen NC-Programmen für Geraden- und Kreisinterpolation<br />
••<br />
Erstellen von NC-Programmen für Konturbearbeitung für Innen<br />
und Außenkontur<br />
••<br />
Simulation aller erstellten Programme am PC<br />
IIBedienung des Fräsbearbeitungszentrums DMU-50T<br />
••<br />
Vorstellung der Fräsmaschine mit Bedienpult der Heidenhainsteuerung<br />
426<br />
••<br />
Anfahren von Referenzpunkten<br />
••<br />
Bestimmung des Werkstücknullpunktes mit Hilfe des 3D-Tasters<br />
••<br />
Arbeiten mit der Werkzeugtabelle/ Be- und Entladen des Tellermagazins<br />
••<br />
Abarbeitung von einfachen Teilprogrammen in Einzelsatz bzw.<br />
Automatikbetrieb<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Preis<br />
€ 350 pro Tag<br />
inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
08.04. – 19.04.2013<br />
24.06. – 05.07.2013<br />
04.11. – 15.11.2013<br />
24.03. – 04.04.2014<br />
07.07. – 18.07.2014<br />
24.11. – 05.12.2014<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Preis<br />
€ 600 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
04.02. – 08.02.2013<br />
15.04. – 19.04.2013<br />
17.06. – 21.06.2013<br />
07.10. – 11.10.2013<br />
02.12. – 06.12.2013<br />
03.02. – 07.02.2014<br />
05.05. – 09.05.2014<br />
14.07. – 18.07.2014<br />
13.10. – 17.10.2014<br />
01.12. – 05.12.2014<br />
64
CNC-Programmierung<br />
und Bedienung von Werkzeugmaschinen<br />
mit Siemenssteuerung<br />
Grundlagen Steuerungstechnik<br />
Zielgruppe<br />
Facharbeiter, Meister, Techniker aus dem Bereich Metalltechnik<br />
Ziele<br />
Das Seminar zielt darauf ab, für CNC-Drehmaschinen CTX 310 von<br />
Gildemeister mit Siemenssteuerung 840D CNC-Programme nach<br />
DIN 66025 mit ShopTurn zu erstellen und erproben.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul CNC-Drehen<br />
Gildemeister CTX 310 mit Siemenssteuerung 840D mit ShopTurn-<br />
Aufsatz oder DIN-PAL-Programmierung<br />
IIGrundlagen des CNC-Drehens<br />
••<br />
Grundlagen des Drehens 7 Aufbau CNC-Drehmaschine<br />
••<br />
Achsen und Bezugspunkte an Drehmaschinen<br />
••<br />
Drehwerkzeuge/Schneidengeometrie/Angetriebene Werkzeuge<br />
IIProgrammierung mit ShopTurn<br />
••<br />
Programmierbefehle – Drehen nach DIN 66025/ShopTurn<br />
••<br />
Formel für Berechnung von Drehzahl und Vorschub<br />
••<br />
Vorstellung der Siemens-Simulationsprogramme mit ShopTurn<br />
IIProgrammerstellung<br />
••<br />
Arbeiten mit Programmmanagern und Werkzeugtabelle<br />
••<br />
Erstellen von Arbeitsplänen<br />
••<br />
Konturbeschreibung mit Konturelementen<br />
••<br />
Erstellung von Simulationsprogrammen mit ShopTurn<br />
IIBedienung der Drehmaschine Gildemeister CTX 310<br />
••<br />
Vorstellung des Maschinen- und Steuerpultes<br />
••<br />
Bestückung des Revolvermagazins mit Werkzeugen<br />
••<br />
Vermessen von Drehwerkzeugen in der Maschine und in externen<br />
Werkzeugeinstellgeräten<br />
••<br />
Setzen von Werkstücknullpunkten<br />
••<br />
Bearbeitung von Drehteilen<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte aus technischen Bereichen, die Anlagen der Automatisierungstechnik<br />
betreuen und noch über keine oder nur sehr geringe<br />
Kenntnisse der Steuerungstechnik / Digitaltechnik verfügen.<br />
Ziele<br />
Es werden Kenntnisse und methodische Vorgehensweisen vermittelt,<br />
die erforderlich sind um Steuerungen in kalkulierbarer Zeit<br />
mit geringster Fehlerquote zu entwickeln bzw. bereits existierende<br />
Steuerungen zu analysieren und ihre Funktionsweise zu verstehen.<br />
Diese Kenntnisse sind die Grundlagen für alle Steuerungen, die z.B.<br />
mit Pneumatik oder Elektrotechnik oder auch mit SPS (z.B. SIMATIC<br />
S7) realisiert werden. Anhand einfacher pneumatischer / elektrischer<br />
Schaltpläne werden die Zusammenhänge zwischen Steuerungstheorie<br />
und realer Steuerung veranschaulicht.<br />
Schwerpunkte<br />
IIGrundbegriffe in der Steuerungstechnik<br />
IIGrundverknüpfungen (IDENTITÄT / NEGATION / KONJUNKTION /<br />
DISJUNKTION)<br />
IIZusammengesetzte Verknüpfungen (NAND / NOR / SPEICHER /<br />
ÄQUIVALENZ / ANTIVALENZ)<br />
IIGrafische Darstellung von Steuerungen im Logikplan<br />
IImathematische Darstellung von Steuerung mit der Schaltalgebra<br />
IISystematischer Aufbau und Darstellung von<br />
Verknüpfungssteuerungen ( Wertetabelle / Funktionsgleichung )<br />
IISystematischer Aufbau und Darstellung von Ablaufsteuerungen<br />
(Schrittkette / GRAFCET)<br />
IIRealisierung von Steuerungen in der Pneumatik und Elektrotechnik<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Preis<br />
€ 600 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
11.02. – 15.02.2013<br />
22.04. – 26.04.2013<br />
24.06. – 28.06.2013<br />
14.10. – 18.10.2013<br />
09.12. – 13.12.2013<br />
10.02. – 14.02.2014<br />
12.05. – 16.05.2014<br />
21.07. – 25.07.2014<br />
20.10. – 24.10.2014<br />
08.12. – 12.12.2014<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Preis<br />
€ 700 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.01. – 18.01.2013<br />
22.04. – 26.04.2013<br />
11.11. – 15.11.2013<br />
20.01. – 24.01.2014<br />
02.06. – 06.06.2014<br />
03.11. – 07.11.2014<br />
65
Speicherprogrammierbare<br />
Steuerung SIMATIC S7-300<br />
Grundkurs<br />
Speicherprogrammierbare<br />
Steuerung SIMATIC S7-300<br />
Aufbaukurs<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte aus technischen Bereichen, die Anlagen der Automatisierungstechnik<br />
betreuen und bereits über grundlegende Kenntnisse<br />
der Steuerungstechnik verfügen und zusätzlich Kenntnisse über<br />
speicherprogrammierbare Steuerungen benötigen.<br />
Ziele<br />
Es werden Kenntnisse vermittelt über den gerätetechnischen Aufbau<br />
und die Arbeitsweise eines Steuerungssystems vom Typ SIMATIC<br />
S7-300 sowie die Funktionsweise der verschiedenen Programmelemente<br />
erläutert, die in einem S7-Steuerungsprogramm verwendet<br />
werden. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage einfache<br />
S7-300-Steuerungen aufzubauen, anzuschließen und in Betrieb<br />
zu nehmen, sowie S7-Programme zu verstehen und Änderungen<br />
vorzunehmen.<br />
Schwerpunkte<br />
IIEntwicklung und Überblick über SIMATIC<br />
IIAufbau und Funktionsweise einer speicherprogrammierbaren<br />
Steuerung<br />
IIZyklische Programmbearbeitung<br />
IIDarstellungsarten Kontaktplan KOP, Funktionsplan FUP, Anweisungsliste<br />
AWL<br />
IIBinäre Verknüpfungen bei STEP7<br />
IIAnlegen eines Projekts und Hardwarekonfiguration<br />
IIBausteinarten bei STEP7 (OB, FC, FB, DB)<br />
IILineare und strukturierte Programmierung, absolute und bedingte<br />
Sprungbefehle<br />
IISetzdominante und rücksetzdominante Speicherfunktionen<br />
IIFlankenauswertung mit Wischimpulsen<br />
IIZeitfunktionen, Zählfunktionen und Vergleichsfunktionen bei STEP7<br />
IIAbsolute und symbolische Adressierung<br />
IITaktgeneratoren<br />
IIProjektbezogene Übungsaufgaben<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte aus technischen Bereichen, die Anlagen der Automatisierungstechnik<br />
betreuen und bereits über Kenntnisse der Steuerungstechnik<br />
im Allgemeinen und Grundkenntnisse über SIMATIC S7 im<br />
Speziellen verfügen.<br />
Ziele<br />
Anhand leicht verständlicher Beispiele werden Kenntnisse vermittelt<br />
über weiterführende programmtechnische Möglichkeiten, um<br />
S7-Steuerungsprogramme effektiver, kompakter und vielseitiger zu<br />
gestalten. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage S7-Programme<br />
mit digitalen Operationen und komplexeren Programmelementen<br />
zu verstehen<br />
Schwerpunkte<br />
IIBausteinarten bei STEP7 (OB, FC, FB, DB, SFC, SFB)<br />
IIDatenbausteine und Datenformate (BOOL, BYTE, WORD, DWORD,<br />
S5TIME, INT, DINT, REAL)<br />
IIAkkumulatoroperationen<br />
IIParametrieren von Funktionen (FC) und Funktionsbausteinen (FB)<br />
IITemporäre und Statische Variablen<br />
IIGlobaldatenbausteine und Instanzdatenbausteine<br />
IIProgrammieren von Multiinstanzen<br />
IIIEC-Bibliotheksbausteine (z.B. SFB0 bis SFB5 )<br />
IIProgrammbeobachtung mit der Variablentabelle (VAT)<br />
IIArbeiten mit Referenzdaten und Querverweisliste<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
04.03. – 08.03.2013<br />
03.06. – 07.06.2013<br />
18.11. – 22.11.2013<br />
03.03. – 07.03.2014<br />
23.06. – 27.06.2014<br />
10.11. – 14.11.2014<br />
Dauer<br />
5 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.100 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg, Gera<br />
11.03. – 15.03.2013<br />
10.06. – 14.06.2013<br />
25.11. – 29.11.2013<br />
10.03. – 14.03.2014<br />
23.06. – 27.06.2014<br />
17.11. – 21.11.2014<br />
66
TOP Business – zur GRUNDIG AKADEMIE<br />
GRUPPE gehörend – ist seit mehr als 20<br />
Jahren der kompetente Ansprechpartner für<br />
Schulungen und Workshops für technische<br />
<strong>Trainings</strong> im Bereich der festen und mobilen<br />
Telekommunikations Infrastruktur.<br />
68 LTE – Long Term Evolution<br />
70 Digitaler Betriebsfunk – Überblick<br />
70 Digitaler Betriebsfunk – <strong>Technische</strong> Grundlagen<br />
71 Telekommunikation – Seminare von TOP Business<br />
Seit den Anfängen als »Philips <strong>Akademie</strong>«<br />
kennt TOP Business die hohen und vertraulichen<br />
Anforderungen eines professionellen<br />
<strong>Trainings</strong>. Mit unserem fachlichen Know-how<br />
begleiten wir unsere Kunden, den schnellen<br />
Entwicklungsprozess in der Telekommunikation<br />
erfolgreich zu meistern. Darüber hinaus<br />
haben wir erfolgreiche Weiterbildungsprogramme<br />
für die Qualifizierung des Fachpersonals<br />
in Wachstumsmärkten entwickelt.<br />
Wählen Sie aus einem modular aufgebauten<br />
Programm, das auf der Webseite von<br />
TOP Business (www.topbusinessag.com)<br />
vorgestellt wird, aus herstellerneutralen<br />
Seminaren die Inhalte für Ihre Fachkräfte.<br />
In diesem Katalog stellen wir Ihnen nur eine<br />
kleine Auswahl aktueller Fachseminare vor.<br />
Telekommunikation
LTE – Long Term Evolution<br />
Ein Seminar von Top Business<br />
LTE ist die vierte Mobilfunk-Generation<br />
und wird derzeit von führenden Mobilfunk-<br />
Anbietern in mehreren Netzen eingeführt. Im<br />
Gegensatz zu 3G wird diese Entwicklung eher<br />
durch Marktbedarf als von der Technologie<br />
getrieben.<br />
LTE Long Term Evolution<br />
Die Radio Access Technology wird durch ihre<br />
Leistungsfähigkeit zum wichtigen Träger von<br />
Wireless Broadband. Die LTE-Technologie ist<br />
ein Meisterwerk der Optimierung und Vereinfachung,<br />
als Resultat eines 25-jährigen Entwicklungszyklus.<br />
EPC Evolved Packet Core<br />
Die Core-Technologie ermöglicht End-to-end<br />
QoS trotz IP und eine nahtlose Service-Kontinuität<br />
über Multi Mode Radio Access.<br />
Die durchschlagenden Vorzüge von LTE sind:<br />
IIHöhere Spektrale Effizienz und höhere<br />
Datengeschwindigkeit<br />
IIOptimierung der Architektur für Paket-Datendienste<br />
und Multimedia<br />
IIHohe Mobilität und Sicherheit<br />
IIFlexible Funknetzplanung und Co-Existenz<br />
mit anderen Technologien<br />
Zielgruppe<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die<br />
sich strategisch oder operativ mit der Einführung<br />
der LTE auseinandersetzen (Führungsund<br />
Fachkräfte, Systementwickler, Softwareund<br />
Hardware-Ingenieure sowie den technischen<br />
Support).<br />
Ziele des Seminarprogramms<br />
Unsere Seminare betrachten die Migration<br />
der heutigen 2G/3G Mobilfunk-Landschaft zu<br />
LTE. Unsere Themenwahl soll ein Gesamtbild<br />
über 3G/4G-Märkte und -Regulierung, die LTE<br />
Radio- und Core-Technologien, Service-Szenarien,<br />
Security, QoS und Charging vermitteln.<br />
Das LTE Seminarprogramm<br />
Landscape Evolution To LTE<br />
1 Tag<br />
Basisseminar<br />
Aufbauseminar<br />
LTE-SAE Technology<br />
Radio and Core Technologies,<br />
Service and Convergence Scenarios<br />
3 Tage<br />
eUTRAN Protocols<br />
Radio and eUTRAN Protocols,<br />
Connection and Handover Scenarios<br />
ePS-Core Protocols<br />
NAS and ePS Core Protocols,<br />
Service and Convergence Scenarios<br />
68
LTE – Long Term Evolution<br />
Basisseminar<br />
Aufbauseminar<br />
Weitere Aufbauseminare<br />
Das Basisseminar bildet den Grundstein zu<br />
unserem modularen Aufbauseminar.<br />
Landscape Evolution to LTE<br />
Ziele<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen theoretisch<br />
fundiertes, zugleich praxisorientiertes technisches<br />
Wissen für die Umsetzung der LTE-<br />
Technologie und vergleicht diese mit verwandten<br />
Technologien (HSPA+, Mobile-WiMAX).<br />
Der Teilnehmer wird wichtige LTE-Grundregeln<br />
und Verfahren intuitiv verstehen und sich anschließend<br />
anhand von Beispielen mit alternativen<br />
Ansätzen auseinandersetzen.<br />
Schwerpunkte<br />
The Wireless Landscape Today<br />
IIMobilfunkmärkte und -technologien<br />
IIRegional spezifische Migrationsszenarien<br />
IIWie ändert sich die Rolle des Netzbetreibers?<br />
LTE Evolution from UMTS<br />
IILTE und UMTS<br />
Überarbeitung und Optimierung<br />
IILTE und HSPA+<br />
Gemeinsame Ziele und ähnliche Merkmale<br />
LTE Radio Technology<br />
IIOFDMA/SC-FDMA und MIMO<br />
IIRadio-Kanal-Anpassung<br />
Optimierung im Frequenzbereich<br />
IIHandover und Inter-Cell-Koordination<br />
Core Technology and Service Scenarios<br />
IIEPC Service Architektur<br />
IIServiceszenarien<br />
IIRoaming und Mobility-Szenarien<br />
IIAlternative Voice/VoIP-Ansätze über LTE<br />
Das Aufbauseminar deckt die Technologiestruktur,<br />
die Protokolle in LTE und ePC sowie<br />
die praktische Anwendung ab. Es richtet sich<br />
an Hersteller und Fachkräfte der Telekommunikationsbranche,<br />
die einen Wechsel von UMTS<br />
zu LTE in Betracht ziehen. Wir können Ihnen<br />
hierzu ein maßgeschneidertes <strong>Trainings</strong>programm<br />
anbieten.<br />
LTE-SAE Technology<br />
Radio and Core Technologies,<br />
Service and Convergence Scenarios<br />
Ziele<br />
Dieses Seminar gibt einen umfassenden<br />
Überblick über LTE/SAE-Radio-Kanäle, Radio<br />
Technology, Netzwerkarchitektur, Radiound<br />
Core-Protokolle und Service-Szenarien.<br />
Schwerpunkte<br />
IIKonzepte und Unterschiede zwischen<br />
UMTS/HSPA und LTE<br />
IIGrundlagen der Bitübertragungsschicht<br />
(OFDMA, SC-FDMA, und MIMO)<br />
IILTE Packet Core (EPC) einschließlich Netzarchitektur,<br />
Protokolle und End-to-end<br />
Service-Szenarien<br />
EUTRAN Protocols<br />
Radio and eUTRAN Protocols,<br />
Connection and Handover Scenarios<br />
Ziele<br />
Der Baustein beinhaltet eine detaillierte Diskussion<br />
über die LTE-Radio-Prozeduren,<br />
Radio-Protokolle, eUTRAN-Protokolle und<br />
-Szenarien. Die Teilnehmer lernen wichtige<br />
Radio-Parameter kennen und Protokoll-Logs<br />
analysieren.<br />
Schwerpunkte<br />
IIProtokollentwicklung, Inbetriebnahme, O&M<br />
und Field Testing<br />
IIEinblick in die Radioprotokolle (MAC, RLC,<br />
RRC, PDCP) und in eUTRAN Netzprotokolle<br />
(S1AP, X2AP und GTP)<br />
IIPraktischer Teil<br />
ePS-Core Protocols<br />
NAS and ePS Core Protocols,<br />
Service and Convergence Scenarios<br />
Ziele<br />
Der Baustein beinhaltet eine detaillierte Diskussion<br />
über die LTE-Service-Szenarien und<br />
ePS-Core-Protokolle. Es deckt auch QoS<br />
& Charging, Security, Macro-Mobility und<br />
Interoperability-Szenarien ab. Die Teilnehmer<br />
lernen wichtige Radio-Parameter kennen und<br />
Protokoll-Logs analysieren.<br />
Schwerpunkte<br />
IIEinblick in die NAS-Protokolle (EMM, ESM)<br />
und in die EPC-Netzprotokolle (GTPv2, Diameter<br />
und PMIP)<br />
IIProtokoll-Nachrichten und wichtige Parameter<br />
ergründen<br />
IIPraktischer Teil<br />
Alle Seminare können auch auf Englisch<br />
gebucht werden<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Dauer<br />
Basisseminar: 1 Tag<br />
Aufbauseminar: 3 Tage<br />
Preis<br />
Landscape Evolution to LTE<br />
€ 745 /Tag zzgl. MwSt.<br />
LTE-SAE Technology<br />
€ 845 /Tag zzgl. MwSt.<br />
jeweils inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Pausenverpflegung<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Landscape Evolution to LTE<br />
18.02.2013<br />
09.09.2013<br />
14.04.2014<br />
07.10.2014<br />
Nürnberg<br />
LTE-SAE Technology<br />
19.02. – 21.02.2013<br />
10.09. – 12.09.2013<br />
15.04. – 17.04.2014<br />
08.10. – 10.10.2014<br />
69
Digitaler Betriebsfunk –<br />
Überblick<br />
Ein Seminar von Top Business<br />
Digitaler Betriebsfunk –<br />
<strong>Technische</strong> Grundlagen<br />
Ein Seminar von Top Business<br />
Der leistungsstarke und abhörsichere digitale Betriebsfunk auf der<br />
Basis des von der Europäischen Standardisierungsorganisation<br />
ETSI definierten TETRA-Funkstandards (TErrestrial Trunked RAdio)<br />
hat sich in vielen Einsatzbereichen im In- und Ausland zur funktechnischen<br />
Unterstützung von Betriebsprozessen bestens bewährt.<br />
Zielgruppe<br />
Entscheider und Systemverantwortliche aus den Bereichen Transport,<br />
Logistik, Sicherheit, ÖPNV und Dienstleistungen<br />
Ziele<br />
Sie kennen die Systemtechnik der wichtigsten Betriebsfunkstandards<br />
einschließlich Architektur, Komponenten, Dienste und Kommunikationsszenarien.<br />
Somit können Sie fachlich fundiert über die Einführung<br />
eines digitalen Betriebsfunksystems mitentscheiden.<br />
Schwerpunkte<br />
Der Markt für Professional Mobile Radio (PMR)<br />
IIKurzbeschreibung des digitalen Funkstandards TETRA<br />
IIAbgrenzung zu anderen Systemen: TETRAPOL, Vodafone / PSI:<br />
„PSIptt“, Motorola: DMR, GSM-R<br />
IIAnbieter für Systemtechnik, Endgeräte und Leitstellen<br />
TETRA-Architektur<br />
IIKomponenten, Gateways, Funktionen<br />
IITETRA-Systemschnittstellen: TETRA-intern, zum Netzmanagement-System,<br />
zu öffentlichen Fest- und Mobilfunknetzen, zu anderen<br />
TETRA-Netzen (ISI), zu Peripheriesystemen (PEI)<br />
TETRA-Luftschnittstelle<br />
IITDMA-Verfahren, Zeitschlitzstruktur<br />
IISprach- und Kanalcodierung<br />
IIMultirahmenstruktur<br />
IIModulation<br />
TETRA-Prozeduren<br />
IIAdressierung und Nummerierung<br />
IIVerschiedene Betriebsszenarien<br />
TETRA-Dienste<br />
IISprachdienste: Trunked Mode Operation (TMO),<br />
Direct Mode Operation (DMO), Notrufe, Gruppenrufe<br />
IIShort Data Service (SDS)<br />
IILeitungsvermittelte Datendienste<br />
IITETRA over IP (ToIP) / TETRA V2 / TEDS<br />
TETRA-Endgeräte<br />
IIHandhelds und Festeinbauten – ausgewählte Produktbeispiele<br />
IILeitstellentechnik<br />
Zielgruppe<br />
<strong>Technische</strong> Systemverantwortliche von Infrastruktur Lieferanten,<br />
Netzwerkbetreibern und Terminal Herstellern<br />
Voraussetzungen<br />
<strong>Technische</strong> Basiskenntnisse in digitaler Telekommunikation<br />
Ziele<br />
Sie kennen grundlegende PMR-Features, deren Architektur, Komponenten,<br />
Schnittstellen und Services. Sie sind in der Lage, verschiedene<br />
PMR-Technologien zu bewerten, Vor- und Nachteile technischer<br />
Kriterien zu beurteilen und daraus System-Entscheidungen<br />
abzuleiten.<br />
Schwerpunkte<br />
PMR System Überblick<br />
IIPMR Markt<br />
IITETRA / TETRAPOL Forum und Standardisierung<br />
IITETRA als Schlüsseltechnologie und Unterschiede zu anderen<br />
Systemen (TETRAPOL, DMR, GSM-R)<br />
IITETRA, TETRAPOL, DMR and GSM-R Hauptmerkmale<br />
TETRA Grundlagen<br />
IITETRA Standardisierungsprozess und Releases<br />
IITETRA Architektur (Komponenten, Gateways, Funktionen)<br />
IITETRA System Schnittstellen<br />
IITETRA Luftschnittstelle<br />
IITETRA Services<br />
IITransaktionen<br />
IISicherheitsaspekte<br />
IITETRA Implementationsbeispiele<br />
TETRA Netzwerk Planungsgrundlagen<br />
IIBeziehungen zwischen Funkabdeckung, Kapazität, Qualität und<br />
Kosten<br />
IIFunktechnik Grundlagen<br />
IIAusbreitungsmechanismen<br />
IILeistungsübertragungs-Budget<br />
IINetzwerk Dimensionierung<br />
IIVerkehrsberechnung Grundlagen<br />
IIVerkehrsvorhersage<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.170 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Aktuelle Termine unter:<br />
www.grundig-akadmie.de<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.170 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Aktuelle Termine unter:<br />
www.grundig-akadmie.de<br />
70
Das Seminarprogramm von TOP Business<br />
für Fachkräfte in der Telekommunikation<br />
TOP Business – ein Mitglied der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE<br />
TOP Business entstand ursprünglich 1994 durch ein Management-<br />
Buy-Out des Geschäftsbereiches Philips <strong>Akademie</strong> der Philips<br />
Kommunikations Industrie AG. TOP Business bietet kompetente,<br />
unabhängige Beratung und Weiterbildung auf dem Gebiet der<br />
Informations- und Kommunikationstechnik, der Organisationsentwicklung<br />
und der Führungskräfteentwicklung an.<br />
Im Jahre 2004 wurde TOP Business in die GRUNDIG AKADEMIE<br />
GRUPPE aufgenommen. Dadurch konnten weitere Synergien geschaffen<br />
werden, ein internes Shared Service Center wurde zur Prozess-<br />
und Kostenoptimierung installiert sowie das interne Know-how,<br />
personelle Kapazitäten und externe Ressourcen gesteigert. Durch<br />
die Gruppenzugehörigkeit kann TOP Business auf einen erweiterten<br />
Kreis von Experten, Trainern und Beratern zugreifen und Leistungen<br />
flächendeckend bzw. unter Optimierung<br />
von Reisekosten anbieten. Seit Anfang 2013 firmiert TOP Business<br />
unter den Namen TOP Business.<br />
Weitere Meilensteine sind:<br />
IIAkkreditierung durch das Projekt Management Institut (PMI). TOP<br />
bereitet nun Teilnehmer auf die PMP und CAPM Prüfung vor.<br />
IITOP ist Premium Training Partner von Aastra Technologies Ltd.<br />
Daneben bestehen Produktzertifizierungen für Nokia Siemens Networks,<br />
Avaya, Genesys, Philips und DeTeWe.<br />
IITOP erhält die Gruppenzertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000<br />
IIAufbau eines eigenen Contact Centers in Nürnberg und eines Key<br />
Account Managements<br />
Qualifizierung im Bereich Telekommunikationstechnologien<br />
Wählen Sie aus dem modular aufgebauten<br />
Programm offener <strong>Trainings</strong> und Seminare<br />
von TOP Business.<br />
Gerne kombinieren wir auch Module der verschiedenen<br />
Bereiche, um Ihren speziellen Anforderungen<br />
gerecht zu werden.<br />
Die Durchführung der Seminare erfolgt entweder<br />
in unserem <strong>Trainings</strong>zentrum in Nürnberg<br />
oder bei Ihnen vor Ort.<br />
Telekommunikations-Standards<br />
Mit diesen Seminaren bieten wir herstellerunabhängiges<br />
Grundlagenwissen für verschiedene<br />
Zielgruppen und zu den wichtigsten<br />
Telekommunikationstechnologien an.<br />
Das Angebot erstreckt sich von Themen aus<br />
dem klassischen Festnetzbereich bis hin zu<br />
aktuellen, speziellen Seminaren im Mobilfunkbereich:<br />
GSM/GPRS (Global System for Mobile<br />
Communications/General Packet Radio<br />
Service)<br />
GSM ist ein Standard für volldigitale Mobilfunknetze,<br />
der für Telefonie, leitungsvermittelte<br />
und paketvermittelte Datenübertragung<br />
sowie Kurzmitteilungen (Short Messages)<br />
genutzt wird. Es ist der erste Standard der<br />
sogenannten zweiten Generation („2G“) als<br />
Nachfolger der analogen Systeme der ersten<br />
Generation (in Deutschland: A-Netz, B-Netz<br />
und C-Netz) und ist der weltweit am meisten<br />
verbreitete Mobilfunk-Standard. GPRS ist<br />
die Bezeichnung für einen paketorientierten<br />
Dienst zur Datenübertragung in GSM-Netzen.<br />
Seminare:<br />
IIGSM Overview<br />
IIGSM / GPRS Technology Basics<br />
IIGSM / GPRS Air Interface Optimization Basics<br />
IIGSM BSS Signaling Basics<br />
IIGSM capacity and Frequency Planning<br />
IIGSM Coverage Planning<br />
IIGSM NSS Signaling Basics<br />
IISS7 Basics for Mobile Networks<br />
IISIGTRAN Overview<br />
EDGE (Enhanced Data Rates for GSM<br />
Evolution)<br />
EDGE steht für eine Technik zur Erhöhung der<br />
Datenübertragungsrate in GSM-Mobilfunknetzen<br />
durch Einführung eines zusätzlichen<br />
Modulationsverfahrens. Mit EDGE werden<br />
die Datendienste GPRS zu E-GPRS (Enhanced<br />
GPRS).<br />
Seminare:<br />
IIEDGE Overview<br />
IIEDGE & GPRS Technology Basics<br />
IIEGPRS Signaling<br />
IIGERAN Signaling<br />
IIEGPRS Network Optimization<br />
IIGPRS / EDGE Radio Network Planning<br />
IITCP/IP Basics<br />
UMTS (Universal Mobile Telecommunications<br />
System)<br />
UMTS ist ein Mobilfunkstandard der dritten<br />
Generation (3G), mit dem deutlich höhere Datenübertragungsraten<br />
(bis zu 21 Mbit/s mit<br />
HSPA+, sonst max. 384 kbit/s) als mit dem<br />
Mobilfunkstandard der zweiten Generation<br />
(2G), dem GSM-Standard (bis zu 220 kbit/s<br />
bei EDGE; sonst max. 55 kbit/s bei GPRS),<br />
möglich sind.<br />
Seminare:<br />
IIUMTS Overview<br />
IIUMTS Technology Basics<br />
IIUMTS Charging Basics<br />
IIUMTS System and Radio Network Planning<br />
IIUMTS R99 Signaling<br />
IIUTRAN Optimization<br />
IIUTRAN Signaling<br />
IIUMTS HSPA vs 1xEV-DO Technology<br />
IIHSDPA / HSUPA Overview<br />
IIATM for UMTS Networks<br />
LTE (Long Term Evolution)<br />
LTE ist ein Mobilfunkstandard und UMTS-<br />
Nachfolger, der mit bis zu 300 Mbit/s deutlich<br />
höhere Downloadraten erreichen kann. Das<br />
Grundschema von UMTS wird bei LTE beibehalten.<br />
So ist eine rasche und kostengünstige<br />
Nachrüstung der Infrastrukturen der UMTS-<br />
Technologie (3G-Standard) auf LTE (3,9G)<br />
bzw. LTE-Advanced (4G) möglich.<br />
71
Das Seminarprogramm von TOP Business für Fachkräfte in der Telekommunikation<br />
Seminare:<br />
IIFrom 2G to 4G - Drivers, Technologies, Services,<br />
Business Case<br />
IIUMTS Long-term Evolution<br />
IIWireless Landscape Evolution to LTE<br />
IIEvolution to All-Over-IP<br />
IIeUTRAN Protocols (Hands-on)<br />
IILTE/EPC Essentials<br />
PMR (Professional Mobile Radio/Bündelfunk)<br />
Bündelfunk, engl. Trunked radio system, ist<br />
der Überbegriff für verschiedene Standards<br />
von Funksystemen mit Kanalbündelung. Der<br />
Begriff ist im deutschsprachigen Raum als<br />
Synonym für Professionellen Mobilfunk (engl.<br />
Professional Mobile Radio, PMR) verbreitet.<br />
Die bekanntesten digitalen Bündelfunkstandards<br />
sind TETRA, Tetrapol und DMR. In<br />
Deutschland befindet sich derzeit das digitale<br />
Bündelfunknetz für Behörden und Organisationen<br />
mit Sicherheitsaufgaben im Aufbau.<br />
Seminare:<br />
IIPMR Technology Overview<br />
IITETRA Air Interface Optimization<br />
IITETRA Air Interface Signaling<br />
IITETRA Switching Core Network Signaling<br />
IITETRA Technology Basics<br />
IMS/NGN (IP Multimedia Subsystem/<br />
Next Generation Network):<br />
IMS ist eine Sammlung von Spezifikationen<br />
des 3rd Generation Partnership Project<br />
(3GPP). Ziel von IMS ist ein standardisierter<br />
Zugriff auf Dienste aus unterschiedlichen<br />
Netzwerken. IMS verwendet ein All-IP-Netzwerk,<br />
dies bedeutet, dass sämtliche Kommunikation<br />
IP-basiert erfolgt. Ein typischer<br />
Dienst ist VoIP-Telefonie. Das Basisprotokoll<br />
von IMS ist das SIP.<br />
NGN, auch Next Generation Access Network<br />
(NGA-Netz) bezeichnet in der Telekommunikation<br />
die Netzwerktechnologien, die traditionelle<br />
leitungsvermittelnde Telekommunikationsnetze<br />
wie Telefonnetze, Kabelfernsehnetze,<br />
Mobilfunknetze usw. durch eine einheitliche<br />
paketvermittelnde Netzinfrastruktur und -architektur<br />
ersetzen und zu den älteren Telekommunikationsnetzen<br />
kompatibel sind.<br />
Seminare:<br />
IIIMS Signaling<br />
IIIMS Technology Basics<br />
IINGN Technology Basics<br />
IIMPLS Protocol Overview<br />
IISIP Overview<br />
IIIPv6 Basics<br />
Transmission<br />
Transmission steht stellvertretend für alle notwendigen<br />
HW- und SW-Komponenten einer<br />
Netzinfrastruktur. Die Seminare vermitteln für<br />
die jeweiligen Zielgruppen einen aktuellen,<br />
umfassenden Überblick.<br />
Seminare:<br />
IITransmission Basics<br />
IIPDH / SDH Transmission Overview<br />
IISDH Technology Basics<br />
IIATM Technology Basics<br />
IIATM Overview for Mobile Networks<br />
IIATM Signaling Basics<br />
IITCP / IP over ATM<br />
IISS7 Signaling in ATM Networks<br />
IIMicrowave Basics for Telecommunication<br />
Networks<br />
Produktspezifische <strong>Trainings</strong><br />
Enterprise Networks – Aastra MX-<br />
ONE/A700<br />
Als Aastra Premium <strong>Trainings</strong>partner bieten<br />
wir Ihnen eine Vielzahl an Praxisseminaren<br />
für folgende Zielgruppen an:<br />
IILevel 1-Support (Installation, Betrieb, Wartung)<br />
IILevel 2-Support (Optimierung, erweiterte<br />
Fehlersuche /-behebung)<br />
IIAdministration<br />
IIPre-Sales<br />
IIEndanwender<br />
Die Produktpalette umfasst:<br />
IIMX-ONE Telephony Server 4.x/5.x<br />
IIMX-ONE Virtualization<br />
IIMX-ONE Telephony Switch (MD110 BC13)<br />
IIA700<br />
IIA700 Virtualization<br />
IICMG 2007/7.5<br />
IIInAttend 1.0<br />
IIManager Device 1.1<br />
IIManager Availability 3.1<br />
IISnapware 2007/2009/2011<br />
IIMX-ONE Messaging<br />
IIOneBox 5.0<br />
IIOpen Application Server 7.0/8.0<br />
IISolidus eCare 7.0/8.0<br />
IIIP-, Digital- und DECT-Telefone<br />
IIMicrosoft- / Linux-Betriebssysteme<br />
IIMicrosoft Exchange<br />
IIMicrosoft Office Communications Server<br />
/ LYNC<br />
IISQL Server<br />
Weitere Details zu unserem Seminarangebot<br />
finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.topbusinessag.com oder schreiben Sie<br />
uns: aastra@topbusinessag.com.<br />
72
Anmeldung<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
<strong>Technische</strong> <strong>Trainings</strong><br />
Beuthener Str. 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Absender<br />
Firma ___________________________________________________________<br />
Name/Vorname __________________________________________________<br />
Abteilung/Funktion_________________________________________________<br />
Straße/Postfach__________________________________________________<br />
Fax +49 911 95117-309<br />
PLZ/Ort_________________________________________________________<br />
Telefon/Fax______________________________________________________<br />
E-Mail__________________________________________________________<br />
Abweichende Rechnungsanschrift<br />
Firma _______________________________________ Straße/Postfach __________________________________________________<br />
Name/Vorname ______________________________ PLZ/Ort _________________________________________________________<br />
Hiermit melde(n) ich/wir folgende Personen an<br />
Seminar / Ausbildung<br />
______________________________________________________________________________________________<br />
Termin/Ort _________________________________________________<br />
Preis ______________________________________________<br />
Teilnehmer/in<br />
Name/Vorname _____________________________________________<br />
Abteilung/Funktion _________________________________<br />
Name/Vorname _____________________________________________<br />
Abteilung/Funktion _________________________________<br />
Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?<br />
o Seminar-Katalog o E-Mailing o Veranstaltung (z.B. Info-Abend) o Websuche (z.B. Google)<br />
o Pressenotiz o Brief-Mailing o Seminar-Portal (z.B. emagister) o Google AdWords<br />
o Anzeige o Social Media o Empfehlung durch Arbeitgeber o Empfehlung von Privat<br />
o<br />
Sonstiges<br />
Die Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Nach § 4 Ziffer 21a (bb) des Umsatzsteuergesetzes handelt es sich um mehrwertsteuerfreie Leistungen<br />
aufgrund unserer Gemeinnützigkeit.<br />
______________________________________________________________________________________________________________________________<br />
Datum/Ort<br />
Stempel/Unterschrift<br />
73
Allgemeine Geschäftsbedingungen für offene<br />
Seminare, Ausbildungen und Lehrgänge<br />
Vertragsabschluss<br />
Die Buchung des Seminars kann schriftlich<br />
oder über das Internet erfolgen. Die Buchung<br />
über das Internet erfolgt durch anklicken<br />
des Buttons „Kostenpflichtig buchen“<br />
im Buchungsformular. Nach Eingang Ihrer<br />
Buchung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung<br />
der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Die Teilnehmerzahl ist aus didaktischen und<br />
räumlichen Gründen begrenzt. Anmeldungen<br />
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs<br />
berücksichtigt.<br />
Widerrufsrecht<br />
Sie können Ihre „kostenpflichtige Buchung“<br />
innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von<br />
Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail)<br />
widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser<br />
Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist<br />
genügt die rechtzeitige Absendung des<br />
Widerrufs. Der Widerruf ist an die untenstehende<br />
Adresse zu richten.<br />
Kündigung durch den Kunden<br />
Eine Kündigung ist nur schriftlich möglich.<br />
Die Kündigung kann kostenfrei bis 4 Wochen<br />
vor Seminarbeginn erfolgen. Bei Absage bis<br />
14 Tage vor Seminarbeginn stellen wir 50<br />
Prozent der Seminargebühren in Rechnung.<br />
Bei späterer Absage oder Nichterscheinen<br />
wird die volle Seminargebühr erhoben. Ersatzteilnehmer<br />
werden angenommen, falls<br />
sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.<br />
Darüber hinaus kann bei Kursen mit IHK-Abschluss<br />
eine Kündigung erstmals mit einer<br />
Frist von 6 Wochen vor Ablauf der ersten 6<br />
Monate erfolgen und danach jeweils 6 Wochen<br />
vor Ablauf von jeweils weiteren 6 Monaten.<br />
Preise, Leistungen, Zahlungsbedingungen<br />
Im Seminarpreis eingeschlossen sind alle<br />
Leistungen wie im Angebot bzw. in der Auftragsbestätigung<br />
beschrieben. Die Seminargebühr<br />
wird nach Rechnungsstellung fällig,<br />
frühestens mit Beginn des Seminars. Andere<br />
Zahlungsbedingungen, z.B. Ratenzahlungen<br />
sind mit schriftlicher Vereinbarung möglich.<br />
Für Mahnungen wird eine Mahn- und Bearbeitungsgebühr<br />
von € 5 pro Mahnung erhoben.<br />
Bei verspäteter Zahlung werden Zinsen<br />
in Höhe von 4% über dem jeweiligen<br />
Basiszinssatz erhoben. Nach § 4 Ziffer 21a<br />
(bb) des Umsatzsteuergesetzes handelt es<br />
sich um mehrwertsteuerfreie Leistungen aufgrund<br />
unserer Gemeinnützigkeit.<br />
Stornierung durch die GRUNDIG<br />
AKADEMIE<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE behält sich Terminverschiebungen<br />
oder -absagen aus organisatorischen<br />
Gründen vor.<br />
Haftung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE haftet Dritten gegenüber<br />
im Rahmen der bestehenden Haftpflichtversicherung.<br />
Weiterreichende Ansprüche<br />
sind ausgeschlossen. Eine Haftung für<br />
eingebrachte Sachen besteht nicht.<br />
Datenschutz<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE verwendet die von<br />
Ihnen erhobenen Daten für die Durchführung<br />
ihrer geschäftlichen Tätigkeit und um Ihnen<br />
Angebote für ähnliche Leistungen per Post<br />
oder per E-Mail zukommen zu lassen. Sie<br />
können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit<br />
ohne Angabe von Gründen gegenüber der<br />
GRUNDIG AKADEMIE, <strong>Akademie</strong> für Wirtschaft<br />
und Technik gemeinnützige Stiftung<br />
e.V., Beuthener Straße 45, 90471 Nürnberg<br />
per Post oder per E-Mail unter datenschutz@<br />
grundig-akademie.de widersprechen oder eine<br />
Einwilligung widerrufen.<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
Beuthener Straße 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Fax: 0911 40905-666<br />
info@grundig-akademie.de<br />
Stand: August 2012<br />
74
TOP Business<br />
Aus der Philips-<strong>Akademie</strong> hervorgegangen<br />
ist TOP Business einer der<br />
führenden Anbieter von weltweiten<br />
<strong>Trainings</strong>- und Beratungsleistungen<br />
im Bereich Telekommunikation. Individuelle<br />
Personal- & Organisationsentwicklungskonzepte,<br />
offene Seminare in<br />
den Bereichen Führung, Management,<br />
Vertrieb und Projektmanagement sowie<br />
die Übernahme der Seminarorganisation<br />
im Rahmen eines Outsourcingprozesses<br />
ergänzen das Leistungsportfolio<br />
auf hohem Qualitätsniveau.<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
für Wirtschaft und Technik<br />
Gemeinnützige Stiftung e.V.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE in Nürnberg<br />
und Gera bietet ein weites Spektrum<br />
an beruflicher Weiterbildung, von den<br />
Fachschulen über offene Seminare aus<br />
den Bereichen Management, IT und<br />
Technik, längerfristigen Ausbildungen<br />
mit zertifizierten Abschlüssen bis hin zu<br />
speziell konzipierten Weiterbildungen für<br />
Unternehmen. Darüber hinaus können<br />
wir umfangreiche Veränderungsprojekte<br />
begleiten, z.B. bei der Einführung von<br />
Six Sigma, und Sie bei Ihrer Weiterbildungs-Organisation<br />
unterstützen.<br />
WFA<br />
WiSo-Führungskräfte-<strong>Akademie</strong><br />
Die WiSo-Führungskräfte-<strong>Akademie</strong><br />
(WFA) steht als An-Institut der Friedrich-Alexander-Universität<br />
Erlangen-<br />
Nürnberg (FAU) für Weiterbildungsangebote<br />
im Management-Bereich<br />
und der Betriebswirtschaftslehre. In<br />
Kooperation mit dem Fachbereich<br />
Wirtschaftswissenschaften der FAU<br />
bietet die WFA ein berufsbegleitendes<br />
MBA-Studium an. Als Veranstalter<br />
der akademika, Süddeutschlands<br />
größter und beliebtester Job-Messe,<br />
hat sie sich zusätzlich erfolgreich<br />
im Messemanagement etabliert.<br />
IFI<br />
Institut für Integration<br />
gemeinnützige GmbH<br />
IFI bietet berufliche Weiterbildung in<br />
gewerblich-technischen und kaufmännischen<br />
Berufsfeldern, die durch Arbeitsagentur<br />
oder Arbeitsgemeinschaft<br />
gefördert werden, sowie Deutsch-<br />
Sprachkurse für Fremdsprachige an.<br />
Die Angebote richten sich an Jugendliche<br />
und Erwachsene und<br />
werden in Voll- oder in Teilzeit durchgeführt.<br />
Darüber hinaus betreibt IFI<br />
die beiden Integrationsfirmen IFI<br />
Catering und IFI Gebäudeservice.<br />
ÖPNV AKADEMIE<br />
GmbH<br />
Institut für Personennahverkehr<br />
Bekannt ist die ÖPNV <strong>Akademie</strong> – als<br />
erstes Fachinstitut am Markt seit 1999 –<br />
als Anbieter für Seminare, Workshops<br />
und Kongresse und nicht zuletzt für die<br />
langfristige Fortbildung der Mitarbeiter<br />
von Unternehmen aus dem öffentlichen<br />
Personennahverkehr. Der Verkehrsfachwirt<br />
(IHK), der Verkehrsmeister<br />
(VDV) und aktuell der ÖPNV Controller<br />
sind hierfür bewährte Beispiele.<br />
Die ÖPNV <strong>Akademie</strong> bietet auch individuell<br />
zugeschnittene Weiterbildungen<br />
für nationale und internationale<br />
Unternehmen der Verkehrsbranche an.<br />
BusinessInteractive<br />
Die T.O.P. BusinessInteractive GmbH<br />
ist seit 1999 als IT-Dienstleis tungsunternehmen<br />
in den Geschäftsfeldern<br />
Web Based Training mit den Schwerpunkten<br />
Informations- und Kommunikationstechnik<br />
sowie im Bereich<br />
kundenspezifischer Softwareentwicklung<br />
aktiv. Zum Angebot gehören die<br />
Konzeption und Entwicklung multimedialer<br />
und inter-/intranetfähiger<br />
Lernsysteme sowie speziell auf<br />
die Kommunikationsindustrie zugeschnittener<br />
Web Based <strong>Trainings</strong>.<br />
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Bitte fordern Sie auch folgende Kataloge an<br />
IT-Training<br />
Management-Training<br />
Berufsbegleitende Weiterbildung<br />
Programm 2013/2014<br />
Programm 2013/2014<br />
Programm 2013/2014<br />
Aufstiegsfortbildungen<br />
Programm 2013/2014<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
<strong>Akademie</strong> für Wirtschaft und Technik<br />
Gemeinnützige Stiftung e.V.<br />
Beuthener Straße 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Telefon +49 911 40905-01<br />
Telefax +49 911 40905-666<br />
E-Mail: info@grundig-akademie.de<br />
www.grundig-akademie.de<br />
Niederlassung Gera<br />
Heinrichstraße 30A<br />
07545 Gera<br />
Telefon +49 365 55276-0<br />
Telefax +49 365 55276-18<br />
E-Mail: info@grundig-akademie-gera.de<br />
www.grundig-akademie-gera.de