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Technische Trainings - Grundig Akademie

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<strong>Technische</strong> <strong>Trainings</strong><br />

Programm 2013/2014


Diesem Anspruch sind wir verpflichtet<br />

Max <strong>Grundig</strong> war eine der bedeutendsten<br />

Unternehmerpersönlichkeiten in Deutschland.<br />

Wie kein anderer hat er es geschafft, Märkte<br />

zu erkennen und mit innovativen Produkten<br />

zu erobern. Neben seinem unternehmerischen<br />

Gespür war es vor allem sein umfangreiches<br />

Wissen, das den Erfolg ga ran tierte. Auch heute<br />

sind Kompetenz, Flexibilität und Kreativität<br />

die grundlegenden Voraussetzungen für den<br />

persönlichen Erfolg.<br />

Und genau diese Faktoren sind es, an denen<br />

sich das Bildungsangebot der GRUNDIG<br />

AKADEMIE orientiert.<br />

Dieses gliedert sich in die Bereiche Management-Training,<br />

IT-Training, <strong>Technische</strong> <strong>Trainings</strong>,<br />

Berufsbegleitende Weiterbildung, Aufstiegsfortbildungen,<br />

Fernunterricht sowie die<br />

staatlich anerkannte Fachschule für Technik.<br />

Wir wissen, Bildungsarbeit ist eine sensible<br />

Angelegenheit. Sie brauchen einen Partner,<br />

der gleichermaßen erfahren, kompetent und<br />

vertrauenswürdig ist.<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE, 1978 als gemeinnützige<br />

Stiftung von Max <strong>Grundig</strong> gegründet,<br />

ist seit über 30 Jahren verlässlicher Partner<br />

vieler Firmen, Institutionen und Einzelpersonen.<br />

Die Zufriedenheit unserer Kunden ist der<br />

Maßstab unseres Handelns. Diese Maxime<br />

bestimmt heute und in Zukunft unser Denken.<br />

Vielleicht ist es gerade das, was uns von anderen<br />

unterscheidet!<br />

2


Im Blickpunkt<br />

<strong>Technische</strong> <strong>Trainings</strong> der GRUNDIG<br />

AKADEMIE GRUPPE<br />

Mit der Stiftung durch Max <strong>Grundig</strong> und dem<br />

Aufbau der Fachschule für Technik hat bei<br />

der GRUNDIG AKADEMIE alles begonnen.<br />

Firmenspezifische <strong>Trainings</strong> und Projekte,<br />

Ausbildungen und offene Seminare im Bereich<br />

Management, IT und Technik haben<br />

nach und nach das Spektrum unseres Angebots<br />

ergänzt. Mit Übernahmen, Beteiligungen<br />

und Kooperationen ist es gelungen, unser<br />

Gesamtangebot thematisch und qualitativ<br />

auszuweiten. Als Beispiel sei hier der Bereich<br />

Telekommunikation genannt, der seit vielen<br />

Jahren ein Kernthema von TOP Business ist –<br />

und das weltweit. In der Broschüre <strong>Technische</strong><br />

<strong>Trainings</strong> sind die wesentlichen Themen, die<br />

die Unternehmen der GRUNDIG AKADEMIE<br />

GRUPPE im Bereich Technik seit vielen Jahren<br />

im Programm haben, in einem gemeinsamen<br />

Katalog zusammengefasst.<br />

Firmenspezifische <strong>Trainings</strong> und<br />

Projekte<br />

Neben den offenen <strong>Trainings</strong> erarbeiten wir<br />

speziell an Ihren Bedarf angepasste Weiterbildungen<br />

und umfassende <strong>Trainings</strong>konzepte.<br />

Dabei sind wir auch für umfassende Projekte<br />

gerüstet, weil wir nicht nur technische<br />

Themen aufgreifen können, sondern auch<br />

über umfangreiche Erfahrungen im Bereich<br />

Management verfügen. So gehören Organisationsentwicklung,<br />

Prozessmanagement und<br />

Six Sigma-Projekte seit vielen Jahren zu den<br />

Kernkompetenzen der GRUNDIG AKADEMIE.<br />

Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, können<br />

wir Ihnen gerne unseren Managementkatalog<br />

zusenden.<br />

Ein herausragendes Beispiel im letzten Jahr<br />

ist unserer Zusammenarbeit mit der Universität<br />

Kassel und der Firma GEDIA Automotive<br />

Group beim Thema Warmumformung von<br />

Bauteilen im Fahrzeugbau. Zum Thema Warmumformung<br />

haben wir zudem zusammen mit<br />

der Universität Kassel ein umfassendes, international<br />

orientiertes Programm von Weiterbildungen<br />

erstellt. Die Kurse sind eine Kombination<br />

aus Seminar und Laborpraktikum,<br />

in denen die Wärmebehandlung von Stahl<br />

behandelt wird. Dabei geht es insbesondere<br />

um die Offenlegung der elementaren Zusammenhänge<br />

von Wärmeeinwirkung, Mikrostruktur<br />

und mechanischen Eigenschaften.<br />

Das Angebot reicht von Regionalseminaren<br />

über das Intensivtraining Presshärten bis zur<br />

Master Class Warmumformung und umfasst<br />

auch spezielle Workshops für Unternehmen.<br />

Mehr dazu finden Sie ab Seite 12.<br />

Elektrotechnik<br />

Im Themenfeld Elektrotechnik haben wir eine<br />

Auswahl an Seminaren zusammengestellt, die<br />

durch gesetzliche Regelungen für Mitarbeiter<br />

vorgeschrieben sind. Auch für Personen, die<br />

keine elektrotechnische Ausbildung haben,<br />

jedoch mit elektrischen Anlagen arbeiten müssen,<br />

wie z.B. Möbel- und Küchenmonteure,<br />

bieten wir geeignete Ausbildungen an – so<br />

zum Beispiel die „Elektrofachkraft für festgelegte<br />

Tätigkeiten“ mit entsprechenden<br />

Fachmodulen.<br />

Schweißtechnik<br />

Im Bereich Schweißtechnik qualifizieren wir<br />

Mitarbeiter von Unternehmen nach vorheriger<br />

Vereinbarung, wir vermitteln die Grundlagen in<br />

Autogen- und Gasschweißen sowie im Weichund<br />

Hartlöten. Darüber hinaus besteht die<br />

Möglichkeit der Qualifizierung zur Fachkraft<br />

für Schweißen TÜV nach der DIN EN 287-1.<br />

Weiterbildungen im SMD-Löten, individuell<br />

nach Ihrem Bedarf, runden das Programm ab.<br />

CAD / CNC / SPS<br />

CAD Softwareschulungen wie Pro/ENGI­<br />

NEER (Creo Parametric), SolidWorks und<br />

CATIA V5 bieten wir Ihnen als offene Seminare,<br />

aber selbstverständlich auch als interne<br />

Firmenschulungen an, sowohl in Ihren<br />

Schulungsräumlichkeiten als auch in unserer<br />

<strong>Akademie</strong>. Auch spezielle Workshops für das<br />

Automatisierungssystem SIMATIC S7 stehen<br />

Ihnen zur Verfügung. Des Weiteren können<br />

Sie Ihre Mitarbeiter in Seminaren zu CNC Programmierung<br />

auf Heidenhain- und Siemensmaschinen<br />

qualifizieren.<br />

Umwelt und Energie<br />

Im Bereich Umwelt und Energie bietet die<br />

GRUNDIG AKADEMIE seit Jahren ein umfassendes<br />

Spektrum von Seminaren zum Thema<br />

Energieberatung und Facility Management an.<br />

Wir haben dieses Spektrum erweitert und um<br />

Seminare mit juristischen Themen ergänzt, die<br />

für Unternehmen und Mitarbeiter von ganz<br />

entscheidender Bedeutung sind.<br />

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit<br />

In diesem Bereich bieten wir Ihnen eine Reihe<br />

von Seminaren und Lehrgängen an, die vom<br />

Gesetzgeber verpflichtend vorgeschrieben<br />

sind und zum Teil in regelmäßigen Abständen<br />

geprüft werden.<br />

Ein Kernthema ist hier SCC (Sicherheits<br />

Certifikat Contraktoren), ein Regelwerk für<br />

ein zertifizierbares Managementsystem zur<br />

Arbeitssicherheit.<br />

Qualitätsmanagement<br />

Das Thema Qualitätsmanagement gehört<br />

ebenso wie andere Themen seit Jahren zum<br />

Portfolio der GRUNDIG AKADEMIE.<br />

Wir bieten sowohl grundlegende Ausbildungen<br />

zum Qualitätsmanagementbeauftragten,<br />

Qualitätsmanager und -auditor als auch Aufbauworkshops<br />

zur Integration des Qualitätsmanagements<br />

im Unternehmen.<br />

Telekommunikation<br />

TOP Business – zur GRUNDIG AKADEMIE<br />

GRUPPE gehörend – ist seit mehr als 20<br />

Jahren der kompetente Ansprechpartner für<br />

Schulungen und Workshops für technische<br />

<strong>Trainings</strong> im Bereich der festen und mobilen<br />

Telekommunikations-Infrastruktur.<br />

Darüber hinaus hat TOP Business erfolgreiche<br />

Weiterbildungsprogramme für die Qualifizierung<br />

des entsprechenden Fachpersonals in<br />

Wachstumsmärkten entwickelt.<br />

Ein aktuelles Thema ist hier LTE (Long Term<br />

Evolution), die vierte Mobilfunk-Generation.<br />

Sie wird derzeit von den führenden Mobilfunkanbietern<br />

eingeführt. Die Auswahl der<br />

Seminare zu diesen Thema vermittelt ein Gesamtbild<br />

der Thematik<br />

3


Inhalt<br />

8 Firmenspezifische <strong>Trainings</strong> und Projekte<br />

9 Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />

10 Warmumformung – Inhouse Projekt für die GEDIA Automotive Group<br />

11 Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />

12 Warmumformung<br />

13 Warmumformung im Fahrzeugbau – Werkstoffe, Prozesse, Bauteile<br />

14 Intensivtraining Presshärten<br />

14 Executive Training<br />

15 Elektrotechnik<br />

16 Vorschriften und Normen für die verantwortliche Elektrofachkraft<br />

16 Weiterbildung für Schaltberechtigte bis 30 kV<br />

17 Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen<br />

17 Brandschutz in elektrischen Anlagen von Gebäuden<br />

18 Äußerer Blitzschutz<br />

18 Innerer Blitzschutz<br />

19 Erdung und Potenzialausgleich<br />

20 Modulares Lehrgangskonzept – Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten BGV A3 / TRBS 1203<br />

21 Basismodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte wiederkehrende Tätigkeiten<br />

21 Aufbaumodul für Möbel- und Küchenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />

22 Aufbaumodul für Rollladen-, Fenster-, Tür- und Toranlagenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />

22 Aufbaumodul für Heizungs- und Lüftungsbaumonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />

23 Elektrotechnisch unterwiesene Person<br />

24 BGR A3 – die neue Regel zum Arbeiten unter Spannung (AuS)<br />

25 Die neue DIN VDE 0100-718 – Bauliche Anlagen bei Menschenansammlungen<br />

25 Erst- und Wiederholungs prüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln<br />

26 Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten<br />

26 Wiederkehrende Unterweisung nach BGV A1 § 4.1 für Elektro fachkräfte<br />

4


Inhalt<br />

27 Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung für das Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen über 1 kV bis 30 kV<br />

27 Fachwissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“<br />

28 Sicherheit beim Betrieb elektrischer Anlagen<br />

29 Schweißtechnik<br />

30 Grundkurs Schweißen<br />

30 Fachkraft Schweißen TÜV MIG/MAG/Blech/Rohr PF t 6,0<br />

31 SMD-Löten<br />

32 Umwelt und Energie<br />

33 Energiemanagement in der Industrie<br />

34 Energiecontrolling und Lastmanagement<br />

35 Konventionelle und innovative Heizungstechnik<br />

36 Energieeinsparung und Kostensenkung bei der Beleuchtung von Bürogebäuden und öffentlichen Gebäuden<br />

37 Facility Management<br />

38 Energieberater und Effizienzhausexperte<br />

40 Energieausweis für Nichtwohngebäude (DIN V 18599)<br />

41 Workshop Regenerative Energien, Photo voltaik, Wärmeerzeugung, Lüftung und Klima<br />

42 Energieeffizienzberatung für KMU<br />

44 Handhabung von Genehmigungsverfahren und Nebenbestimmungen<br />

45 Haftungsrecht und Strafrecht für Umweltbeauftragte<br />

46 Gewässerschutz für Praktiker<br />

47 Grundlagen des Rechts der Erneuerbaren Energien<br />

48 Grundlagen des Wettbewerbsrechts<br />

49 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit<br />

50 Anforderungen und Pflichten an den Betreiber für elektrotechnische Anlagen und Betriebsmittel<br />

51 SCC-Schulung und anerkannte Prüfung für operativ tätige Führungskräfte – Sicherheits Certifikat Contraktoren<br />

51 SCC-Schulung und anerkannte Prüfung für operativ tätige Mitarbeiter – Sicherheits Certifikat Contraktoren<br />

5


Inhalt<br />

52 Qualitätsmanagement<br />

53 Qualitätsmanagement – Ausbildungen mit Zertifizierung<br />

54 Qualitätsmanagementbeauftragter mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />

55 Qualitätsmanager mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />

56 Qualitätsauditor mit Zertifizierung / Interner Qualitätsauditor mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />

57 Requalifizierung von QM-Personal<br />

57 Weiterbildung für interne Auditoren<br />

58 Betriebswirtschaft für QM-Beauftragte / Mitarbeiter im Qualitätsmanagement<br />

59 CAD / CNC / SPS<br />

60 AutoCAD<br />

61 Pro/ENGINEER (Creo Parametric)<br />

62 CATIA V5<br />

63 SolidWorks<br />

64 Inventor<br />

64 CNC-Programmierung und Bedienung von Werkzeugmaschinen mit Heidenhainsteuerung<br />

65 CNC-Programmierung und Bedienung von Werkzeugmaschinen mit Siemenssteuerung<br />

65 Grundlagen Steuerungstechnik<br />

66 Speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S7-300 Grundkurs<br />

66 Speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S7-300 Aufbaukurs<br />

67 Telekommunikation<br />

68 LTE – Long Term Evolution<br />

70 Digitaler Betriebsfunk – Überblick<br />

70 Digitaler Betriebsfunk – <strong>Technische</strong> Grundlagen<br />

Seminare von TOP Business<br />

71 Das Seminarprogramm von TOP Business für Fachkräfte in der Telekommunikation<br />

73 Organisatorisches<br />

73 Anmeldung<br />

74 Allgemeine Geschäftsbedingungen für offene Seminare, Ausbildungen und Lehrgänge<br />

6


Wir sind gerne für Sie da<br />

Beratung offene Seminare, firmen spezifische<br />

technische <strong>Trainings</strong> und Projekte<br />

Christian Kovacs<br />

0911 95117-231<br />

kovacs@grundig-akademie.de<br />

Winfried Gmeiner<br />

Bereichsleiter<br />

0911 95117-522<br />

gmeiner@grundig-akademie.de<br />

Organisation<br />

Renate Bauer<br />

0911 95117-302<br />

bauer@grundig-akademie.de<br />

Elisabeth Mayer<br />

0911 40905-01<br />

mayer@grundig-akademie.de<br />

Unsere Ansprechpartner in Gera<br />

Axel Dreyhaupt<br />

Bereichsleiter Thüringen/Sachsen<br />

0365 55276-11<br />

dreyhaupt@grundig-akademie.de<br />

Alexandra Thomas<br />

Beratung und Organisation<br />

0365 55276-19<br />

thomas@grundig-akademie.de<br />

Beratung firmenspezifische Management-<strong>Trainings</strong><br />

und Projekte<br />

Angela Schmidt<br />

0911 95117-244<br />

schmidt@grundig-akademie.de<br />

Beratung firmenspezifische IT-<strong>Trainings</strong><br />

und Projekte<br />

Ulrich Schmidt<br />

0911 95117-236<br />

ulrich.schmidt@grundig-akademie.de<br />

7


Firmenspezifische <strong>Trainings</strong> und Projekte<br />

Als Full-Service-Anbieter stehen wir für die<br />

Qualifizierung von Organisationen und Menschen<br />

sowie für größtmögliche Kundennähe.<br />

Es gilt für uns das Beste zu geben in Bezug<br />

auf die erforderlichen Inhalte, die notwendigen<br />

Qualifizierungsformen und unsere persönliche<br />

Kundenberatung.<br />

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung<br />

und nutzen Sie neben unseren offenen<br />

Seminaren auch die Spezialisierung<br />

in Form individuell konzipierter Seminare<br />

und Weiterbildungsprogramme für Ihre Mitarbeiter.<br />

Inhouse-Seminare und umfassende<br />

9<br />

Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />

10 Warmumformung – Inhouse Projekt für die GEDIA Automotive Group<br />

11 Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />

Weiterbildungsprojekte führen wir zu Ihrem<br />

Wunschtermin, bei Ihnen vor Ort oder an<br />

anderen passenden Lernorten durch. Persönliche<br />

Beratung und Betreuung sowie Anpassungen<br />

und Erweiterungen, die den Erfordernissen<br />

Ihres Unternehmens entsprechen,<br />

sind selbstverständlich.<br />

Veranschaulichen kann das am besten unser<br />

weltweit einzigartiges Weiterbildungsprogramm<br />

für die Warmumformung, das wir für<br />

die GEDIA Automotive Group in Kooperation<br />

mit der Universität Kassel durchführen.


Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen<br />

und Organisationen<br />

Ausgehend von dem betrieblichen, wirtschaftlichen<br />

und unternehmerischen Umfeld hat<br />

unsere Leistung zwei wertvolle Aufgaben:<br />

IIDie Implementierung neuer Seminare zu<br />

exklusiven Technologien<br />

IIDie Qualifizierung von Mitarbeitern und<br />

Teams<br />

Implementierung neuer Seminare<br />

Aufgrund unserer Verbindungen zu Wissenschaft<br />

und Forschung weltweit führender Universitäten<br />

und key player werden die von uns<br />

durchgeführten Inhouse-Seminare auf einem<br />

sehr hohen Wissensniveau sowie sehr praxisnah<br />

durchgeführt.<br />

Sie können von unserer Nähe zu den Key<br />

Playern der neuesten Technologien nur profitieren<br />

und werden mit Ihrem Know-how stets<br />

einen Schritt vor Ihren Mitbewerbern sein.<br />

Qualifizierung von Mitarbeitern und<br />

Teams<br />

Wir qualifizieren Ihre Mitarbeiter, damit sie<br />

ihre Verantwortung effizient und angemessen<br />

erfüllen. Wir unterstützen Sie bei der Konzeption<br />

und Durchführung von Seminaren<br />

und modularen Qualifizierungsprogrammen.<br />

Die Vorteile firmenspezifischer <strong>Trainings</strong><br />

lassen sich stichpunktartig zusammenfassen:<br />

IIUnterrichtsgestaltung und Seminarinhalte<br />

sind genau auf Ihr Unternehmen abgestimmt<br />

IIKomplettlösungen durch Seminare im Baukastensystem<br />

IIWunschtermine<br />

IIKontrolle über Wissenstransfer und Lernprozesse<br />

IIÜbersicht über Konsolidierung des neu gewonnenen<br />

Wissens in Unternehmensalltag<br />

Unsere Schwerpunkte bei der Qualifizierung<br />

sind:<br />

IIWarmumformung<br />

IIElektrotechnik<br />

IISchweißtechnik<br />

IIUmwelt und Energie<br />

IIArbeitsschutz und Arbeitssicherheit<br />

IIQualitätsmanagement<br />

IICAD, CNC und SPS<br />

IITelekommunikation<br />

Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele<br />

aus dem Bereich Firmenspezifische <strong>Trainings</strong><br />

und Projekte und ein breites Spektrum<br />

an offenen Seminaren. Bei Qualifizierungsprojekten<br />

entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein<br />

Konzept, das von Ihrem betrieblichen Bedarf<br />

ausgeht. Seminarkonzepte werden angepasst<br />

oder neu konzipiert.<br />

Trainer und Berater<br />

Wir arbeiten mit mehr als 100 internen und<br />

externen Trainern zusammen. Die Konzeption<br />

wird gemeinsam mit den Kunden und internen<br />

Mitarbeitern erstellt. Die Trainer werden in die<br />

Konzeptionsphase integriert.<br />

Unsere Trainer<br />

IIsind Experten in ihrem Fachgebiet<br />

IIbesitzen umfangreiche Erfahrungen aus Projekten<br />

in Unternehmen unterschiedlicher<br />

Branchen<br />

IIverfügen über theoretisches Wissen durch<br />

Studium und Weiterbildung<br />

IIhaben zusätzliche Qualifikationen in Didaktik<br />

bzw. Verhaltenstraining<br />

IIsorgen für ihre eigene Weiterbildung und<br />

Selbstreflexion<br />

Qualitätssicherung<br />

Das Qualitätssicherungssystem der GRUNDIG<br />

AKADEMIE GRUPPE ist nach DIN EN ISO<br />

9001:2000 zertifiziert. Damit dokumentieren<br />

wir unseren Anspruch, in allen Geschäftsbereichen<br />

professionelle Arbeit zu leisten.<br />

Wir sichern die größtmögliche Qualität unserer<br />

Seminare durch Instrumente des modernen<br />

Bildungscontrollings auf Prozess- und<br />

Ergebnisebene.<br />

Wir steuern und optimieren durch effizientes<br />

Prozesscontrolling, indem wir<br />

IISeminarinhalte, -unterlagen und -methoden<br />

kontinuierlich überarbeiten<br />

IITrainer und Berater laufend in Optimierungsprozesse<br />

einbinden<br />

IIUnsere Weiterbildungen strikt auf den Praxistransfer<br />

ausrichten<br />

IIUns ständig selbst auf den Prüfstand stellen<br />

und immer bereit sind, flexible Lösungen<br />

zum Wohle unserer Kunden zu finden.<br />

Wir evaluieren als Grundlage für weitere<br />

Verbesserungen durch effektives Ergebniscontrolling,<br />

indem wir<br />

IIAlle Teilnehmer die Leistung der Trainer und<br />

unsere Organisation beurteilen lassen<br />

IIDie Auftraggeber zum Praxistransfer befragen.<br />

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.<br />

Wir unterstützen Sie gerne bei der Qualifizierung<br />

Ihrer Mitarbeiter und Ihrer Organisationsund<br />

Personalentwicklungsprozesse.<br />

9


Warmumformung – Inhouse Projekt für die<br />

GEDIA Automotive Group<br />

Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />

10<br />

Der Paradigmenwechsel in der<br />

Blechumformung<br />

Gesetzliche Forderungen bezüglich Insassensicherheit<br />

in Personenfahrzeugen haben ab<br />

Mitte der 1980er Jahre zur Verwendung von<br />

Karosseriestrukturkomponenten aus ultrahochfesten<br />

Stählen geführt. Aufgrund nicht<br />

verfügbarer konventionell bei Raumtemperatur<br />

umformbarer Stähle in dieser Festigkeitsklasse,<br />

kamen hier erstmals Vergütungsstähle<br />

zum Einsatz, die ihre geometrische Form bei<br />

hohen Temperaturen erhalten und ihre überragenden<br />

mechanisch-technologischen Eigenschaften<br />

durch eine in einer Prozess sequenz<br />

verbundenen Wärmebehandlung, dem so genannten<br />

Presshärten, entfalten.<br />

Auch unter dem Gesichtspunkt, der Verringerung<br />

des Gewichts zur Reduzierung des<br />

CO2-Ausstoßes bieten gerade ultra-hochfeste<br />

Stähle einen wichtigen Lösungsbeitrag.<br />

Dadurch bedingt ist es zu einer deutlichen<br />

Erhöhung des Einsatzes warm umgeformter<br />

Karosseriekomponenten bei gleichzeitiger<br />

Aufwertung ihres Beitrages zur Insassensicherheit<br />

gekommen. Aufgrund der unverkennbaren<br />

technologischen Vorteile haben in den<br />

vergangenen vier Jahren alle namhaften Automobilhersteller<br />

weltweit den Technologiewechsel<br />

für die aktuellen und kommenden<br />

Fahrzeuggenerationen vollzogen.<br />

Zielsetzung – Vernetztes Technologiewissen<br />

Nach der Erstimplementierung befindet sich<br />

die Warmumformtechnologie aktuell in einer<br />

ausgeprägten Diversifikationsphase, die nicht<br />

allein durch ein markantes Wachstum der<br />

Absatzmärkte gekennzeichnet ist, sondern<br />

auch durch eine Auffächerung zwischen weitgehend<br />

bekanntem Stand der Technik (= „low<br />

end“) und nach wie vor wegweisenden Innovationen<br />

(= „high-end“). Während im Stand<br />

der Technik der über die Preisgestaltung betriebene<br />

Verdrängungswettbewerb bereits im<br />

vollen Gange ist, sind mit innovativen technischen<br />

Lösungen noch attraktive Wertschöpfungen<br />

erzielbar.<br />

Um die sich so aktuell am Markt darstellenden<br />

Potenziale unternehmerisch zu erschließen<br />

und um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten<br />

bzw. zu erlangen, bedarf es vor allem verfügbarer<br />

Wissens- und Handlungsstrukturen.<br />

Wesentliche Strukturelemente ergeben sich<br />

dabei aus der vernetzten Betrachtung von<br />

Werkstoff- und Prozesstechnik, die letztlich<br />

die integrierte Prozessführungsstrategie des<br />

Presshärtens zentral kennzeichnet.<br />

Dabei gilt es, im Rahmen der vorliegenden<br />

Veranstaltungen diese Wissensfelder so mit<br />

spezifischen Technologieinformationen zu bestellen,<br />

dass die Basis für den angestrebten<br />

Markteintritt und -erfolg für die teilnehmenden<br />

Unternehmen nachhaltig und umfassend gesichert<br />

werden kann.<br />

Projektbeispiel – Qualifizierung bei<br />

der GEDIA Automotive Group<br />

Ausgangssituation<br />

Die GEDIA Automotive Group ist ein weltweit<br />

tätiges Familienunternehmen, das sich<br />

mit der Entwicklung und Produktion von Karosseriepressteilen<br />

und Schweißbaugruppen<br />

beschäftigt. GEDIA legt großen Wert darauf,<br />

als anerkannter Partner der Automobilindustrie<br />

technologisch zu den Marktführern zu<br />

gehören, damit die Verpflichtung zum dauerhaften<br />

Vertrauen in deren Produkte und Leistungen<br />

erfüllt werden kann.<br />

Diesem Ziel verpflichtet, hat GEDIA entschieden,<br />

in die Warmumformtechnologie zu investieren.<br />

Das Beherrschen des Herstellprozesses<br />

und die Fähigkeit zur Entwicklung von Bauteilen<br />

und Baugruppen stehen dabei im Vordergrund.<br />

Der Anspruch von GEDIA ist es,<br />

auch in der Warmumformung zu den Technologieführern<br />

zu gehören.<br />

Zur Erreichung dieses ehrgeizigen Ziels nutzt<br />

GEDIA sowohl die Erfahrungen kompetenter<br />

Partner als auch die Möglichkeit mittels geeigneter<br />

Qualifizierungsmaßnahmen das Wissen<br />

im eigenen Hause aufzubauen und weiter zu<br />

entwickeln.“<br />

Grundlagen<br />

der Wärmebehandlung<br />

von Stahl<br />

Grundlagen<br />

der Warmumformung<br />

von Stahl<br />

Vorgehensweise – Von den Grundlagen<br />

zur Anwendung<br />

In einer Kombination aus Seminar und Laborpraktikum<br />

werden zunächst die Grundlagen der<br />

Wärmebehandlung von Stahl behandelt. Dabei<br />

geht es insbesondere um die Offenlegung der<br />

elementaren Zusammenhänge von Wärmeeinwirkung<br />

und deren Einfluss auf Mikrostruktur<br />

und mechanische Eigenschaften. Mit Hilfe dieser<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten sind die Teilnehmenden<br />

in der Lage, für die Einstellung definierter<br />

Eigenschaften bei ausgewählten Stählen<br />

geeignete Wärmebehandlungsverfahren einschließlich<br />

der hierbei vorzusehenden Thermoprozessparameter<br />

festzulegen und mittels geeigneter<br />

Werkstoffprüfverfahren zu verifizieren.<br />

In einem zweiten Abschnitt werden die Grundlagen<br />

des Umformverhaltens von Stählen bei<br />

hohen Temperaturen durch Seminarvorträge<br />

und durch ein Laborpraktikum vermittelt.<br />

Dabei werden über die grundlegenden Mechanismen<br />

der plastischen Formgebung hinaus<br />

auch die Temperaturabhängigkeit des<br />

Umformvermögens und der Fließspannung<br />

berücksichtigt. Ebenso werden Fragen der<br />

Hochtemperaturtribologie behandelt.<br />

Die Teilnehmenden werden durch die vermittelten<br />

Grundlagen in die Lage versetzt, die bei<br />

der Warmumformung von Karosserieblechen<br />

zu berücksichtigenden Besonderheiten umfassend<br />

zu verstehen und unter realen Prozessbedingungen<br />

angemessen zu handhaben.<br />

Eine wesentliche Herausforderung beim Presshärten<br />

besteht in der prozesssicheren und<br />

effizienten Verkettung von Wärmebehandlung<br />

und Umformung. In Seminarvorträgen werden<br />

die unterschiedlichen Prozessvarianten des<br />

Presshärtens sowohl aus prozesstechnischer<br />

als auch aus werkstofftechnischer Sicht zunächst<br />

eingehend erläutert.<br />

Dabei wird den individuellen Verarbeitungseigenschaften<br />

unterschiedlicher Vormaterialsysteme<br />

in besonderem Maße Rechnung<br />

getragen. Die Gestaltungsmöglichkeiten zeitund<br />

ortsvariabler Temperaturführungsstrategien<br />

mit dem Ziel der Einstellung gradierter<br />

Bauteileigenschaften werden umfassend behandelt.<br />

Zusätzlich wird der Einfluss unterschiedlicher<br />

Vormaterialsysteme im Kontakt<br />

mit ausgewählten Werkzeugstählen und -beschichtungen<br />

auf die tribologische Systemgestaltung<br />

betrachtet. Diese Kenntnisse werden<br />

dann in einem Laborpraktikum anhand<br />

Integrierte<br />

Prozessführungsstrategie<br />

von umfangreichen Presshärtversuchen vertieft.<br />

Dabei werden auch Fragen zur Auswahl<br />

geeigneter Methoden der thermischen Prozesskontrolle<br />

adressiert. Die Teilnehmer erlangen<br />

die Fähigkeit, die wesentlichen für das<br />

Presshärten von Karosseriebauteilen zum Einsatz<br />

kommenden Vormaterialsysteme unter<br />

Serienfertigungsbedingungen prozesssicher<br />

zu handhaben.<br />

Referenz<br />

Besonders im Zuge unserer Entscheidungsund<br />

Entwicklungsprozesse zur Etablierung der<br />

Presshärtetechnologie in unserem Unternehmen<br />

haben wir mit der GRUNDIG AKADEMIE<br />

und Prof. Dr. Kurt Steinhoff einen zuverlässigen<br />

und kompetenten Partner auf wissenschaftlich<br />

wie technisch hohem Niveau gefunden. Egal,<br />

ob es um klassische Qualifizierung im Seminar<br />

oder um individuelle Workshops geht:<br />

Von der Beratung und Organisation über die<br />

fachliche Umsetzung bis hin zur Nachbereitung<br />

werden wir bestens bedient und begleitet.<br />

Jürgen Fries,<br />

Director Human Resources GEDIA Group


Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />

Ein Projekt aus dem Bereich Management<br />

Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />

Das Unternehmen<br />

K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der<br />

Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln.<br />

Im Salzgeschäft ist K+S mit Standorten<br />

in Europa sowie Nord- und Südamerika<br />

der führende Hersteller der Welt. K+S bietet<br />

ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft,<br />

Industrie und private Verbraucher,<br />

das in nahezu allen Bereichen des täglichen<br />

Lebens Grundlagen für Wachstum schafft.<br />

Weltweit beschäftigt die K+S Gruppe mehr<br />

als 15.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr<br />

2010 einen Umsatz von rund 5,0 Mrd. Euro.<br />

Ausgangssituation und Zielsetzung<br />

Die anstehenden Herausforderungen an K+S<br />

erfordern eine steigende Veränderungsbereitschaft<br />

der Belegschaft auf dem Fundament<br />

der K+S Grundwerte. Die K+S Gruppe hat<br />

daher unternehmensweite Führungsleitlinien<br />

entworfen, die die Grundlage für die weitere<br />

Entwicklung des Unternehmens sein sollen.<br />

Der Tradition verpflichtet und für die Zukunft<br />

gerüstet sollen die Leitlinien ein Wegweiser<br />

zu erhöhter Wettbewerbsfähigkeit im globalisierten<br />

Umfeld sein. Die Wirksamkeit der<br />

Führungsleitlinien hängt dabei entscheidend<br />

von der Implementierung der Grundsätze auf<br />

allen Führungsebenen ab.<br />

Für die nachhaltige Implementierung der Leitlinien<br />

im Geschäftsbereich Kali bot sich die<br />

GRUNDIG AKADEMIE Gruppe aufgrund der<br />

jahrzehntelangen Erfahrung in Personal- und<br />

Organisationsentwicklungsprozessen als Kooperationspartner<br />

an. In enger Zusammenarbeit<br />

mit der Personalentwicklung von K+S<br />

wurde ein Feinkonzept entworfen, das für<br />

Wirksamkeit und Nachhaltigkeit steht.<br />

Übergeordnetes Ziel des Konzepts war eine<br />

stringente Berücksichtigung der Leitlinien<br />

auf allen Führungsebenen des Geschäftsbereiches<br />

Kali. Im ersten Schritt wurden die<br />

insgesamt 1.250 Führungskräfte des Geschäftsbereiches<br />

mit den Führungsleitlinien<br />

vertraut gemacht. Im zweiten Schritt konnten<br />

die Führungskräfte diese in ihrem Arbeitsalltag<br />

anwenden, um in einem dritten Schritt den<br />

Transfer in ihrem Arbeitsbereich sicherzustellen.<br />

Im vierten und letzten Schritt wurden aus<br />

den Ergebnissen die weiteren Entwicklungen,<br />

Stolpersteine und Möglichkeiten eruiert und<br />

den Führungskräften vorgestellt.<br />

Projektablauf / Phasen<br />

Analyse<br />

Kick-off-<br />

Veranstaltung<br />

Implementierung<br />

der<br />

Führungsleitlinien<br />

Transferworkshop<br />

Review<br />

Kick-off-Veranstaltung<br />

Die Kick-off-Veranstaltungen wurden mit jeweils<br />

30-110 Personen standortnah durchgeführt und<br />

gewährleisteten eine hohe Akzeptanz des Projektes.<br />

Zu Beginn wurden die Bedeutung und<br />

die Aktualität des Projektes durch einen Impulsvortrag<br />

des jeweiligen Werkleiters herausgestellt.<br />

Im Rahmen eines Unternehmenstheaters,<br />

in dem eine von der GRUNDIG AKADEMIE<br />

engagierte Schauspielerin das Thema Führung<br />

und Führungsleitlinien auf humorvolle Weise<br />

thematisierte, konnten die Bedenken und Vorbehalte<br />

der Beteiligten aufgegriffen werden.<br />

Die anschließende Gruppenarbeit ermöglichte<br />

den Workshopteilnehmern, sich mit dem<br />

Thema Führung auseinander zu setzen – es<br />

wurden Sensibilität für die Sinnhaftigkeit von<br />

Veränderungen geschaffen und erste Schritte<br />

unternommen, die Führungsleitlinien und die<br />

tägliche Führungspraxis zu verzahnen und dabei<br />

auch den positiven Nutzen herauszustellen.<br />

Zum Abschluss stellte sich die GRUNDIG AKA­<br />

DEMIE mit allen Trainern vor und die eigentliche<br />

Implementierung der Führungsleitlinien konnte<br />

beginnen.<br />

Implementierung der Führungsleitlinien<br />

Zur Implementierung der Führungsleitlinien<br />

wurden zweitägige Workshops mit jeweils<br />

maximal 12 Teilnehmern durchgeführt, bei<br />

denen alle Führungsebenen vom Vorstand<br />

bis hin zur Aufsicht mitwirkten. Das Lerndesign<br />

dieser Workshops war generell sehr erfahrungsorientiert<br />

gestaltet und orientierte<br />

sich vom Experteninput über Rollenspiele mit<br />

Videofeedback bis hin zu kollegialer Beratung<br />

am jeweiligen Erfahrungsumfeld der Teilnehmer.<br />

Die Teilnehmer operationalisierten wichtige Aspekte<br />

der Führungsleitlinien für ihr Arbeitsumfeld<br />

und arbeiteten die Veränderungsdynamik<br />

in ihrem Führungsverhalten heraus. Am Ende<br />

der Workshops stellten sich die Teilnehmer eine<br />

selbst gewählte Transferaufgabe, um die Führungsleitlinien<br />

in die tägliche Praxis zu übersetzen.<br />

Transferworkshop<br />

In einem zeitlich definierten Abstand zu den<br />

Workshops fand die Transfersicherung statt.<br />

Ausgangslage für die Transferworkshops war<br />

die persönliche Führungssituation der Beteiligten.<br />

Dabei wurden die selbst definierten Ziele<br />

und Veränderungsmöglichkeiten aus den<br />

Workshops besprochen und der Einsatz in der<br />

Praxis reflektiert. Die Teilnehmer hatten dadurch<br />

die Gelegenheit, von anderen zu lernen<br />

und gegebenenfalls weiteren Input durch die<br />

Trainer zu erhalten.<br />

Review<br />

Zur Projektevaluation trafen sich alle Beteiligten<br />

– Geschäftsführer, Werksleiter, Führungskräfte,<br />

Personalentwickler sowie die Leadtrainer der<br />

GRUNDIG AKADEMIE – zu einer Abschlussveranstaltung.<br />

Die Teilnehmer erarbeiteten einen<br />

Überblick über den Fortschritt der Implementierung<br />

der Führungsleitlinien sowie die bewirkten<br />

Veränderungen. In einer abschließenden Bilanz<br />

wurden Erfolg und Hindernisse des Projekts<br />

dokumentiert.<br />

Fazit<br />

Aufgrund des sehr praxisorientierten Projektdesigns<br />

war die Akzeptanz bei allen Beteiligten<br />

sehr hoch. Es konnten positive Veränderungen<br />

im Verhalten der Führungskräfte beobachtet<br />

werden, sodass von einer ersten Synchronisation<br />

der Führungsleitlinien mit der Arbeitswelt<br />

auszugehen ist, auf die weiterführende<br />

Projektmaßnahmen gezielt aufbauen können.<br />

Referenz<br />

Bei einem fast 2 Jahre laufenden Projekt, bei<br />

dem mehr als 1.200 Führungskräfte geschult<br />

werden mussten, waren wir auf der Suche nach<br />

einem professionellen Partner, auf den wir uns<br />

verlassen konnten. Diesen haben wir mit der<br />

GRUNDIG AKADEMIE gefunden. Von der Konzeption,<br />

der Durchführung bis hin zur Begleitung<br />

des Projekts war die GRUNDIG AKADE­<br />

MIE immer ein kooperativer, angenehmer und<br />

professioneller Partner. Gerade die Fähigkeit,<br />

sich den Anforderungen unserer Branche anzupassen<br />

sowie Konzepte und Trainer darauf abzustimmen,<br />

haben wir sehr zu schätzen gelernt.<br />

Sebastian Fröhlich<br />

Personalentwicklung K+S AG<br />

11


Der Paradigmenwechsel in der Blechumformung<br />

Warmumformung<br />

Zunehmend restriktive gesetzliche Forderungen<br />

bezüglich Insassensicherheit in Personenfahrzeugen<br />

haben ab Mitte der 1980er<br />

Jahre zur Verwendung von Karosseriestrukturkomponenten<br />

aus ultra-hochfesten Stählen<br />

geführt. Aufgrund nicht verfügbarer konventionell<br />

bei Raumtemperatur umformbarer<br />

Stähle in dieser Festigkeitsklasse, kamen<br />

hier erstmals Vergütungsstähle zum Einsatz,<br />

die ihre geometrische Form bei hohen Temperaturen<br />

erhalten und ihre überragenden<br />

mechanisch-technologischen Eigenschaften<br />

durch eine in einer Prozesssequenz verbundenen<br />

Wärmebehandlung, dem so genannten<br />

Presshärten, entfalten. Zunächst wurde<br />

diesem Technologieansatz wenig Bedeutung<br />

beigemessen, da man ihn nur als temporäre<br />

Nischenlösung betrachtet hatte. Man ging<br />

davon aus, dass, durch weiterentwickelte<br />

Stahlgüten, die dann der traditionellen Vorgehensweise<br />

folgend bei Raumtemperatur<br />

ohne Wärmeeinwirkung verarbeitet werden<br />

können, diese Technik wieder ersetzt werden<br />

würde.<br />

Weiterbildungsreihe Warmumformung<br />

13 Warmumformung im Fahrzeugbau – Werkstoffe, Prozesse, Bauteile<br />

14 Intensivtraining Presshärten<br />

14 Executive Training


Weiterbildungsreihe Warmumformung<br />

Die wachsende Forderung nach energieoptimierten Karosseriestrukturen,<br />

die den ständig steigenden Anforderungen vor allem nach<br />

Sicherheit und Ressourceneffizienz in der Lage sind zu genügen, hat<br />

die Entwicklung neuartiger thermomechanischer Prozessrouten für<br />

die industrielle Fertigung von komplex geformten Strukturbauteilen<br />

aus modernen Hochleistungsstählen stimuliert.<br />

Diese Prozesswege haben sich in den vergangenen Jahren in kürzester<br />

Zeit im Bereich der Herstellung von Produkten mit überragenden<br />

Festigkeitseigenschaften mittels Press- und Walzprofiliertechnik<br />

unter den Bezeichnungen „Presshärten“, „Formhärten“ und „Profilhärten“<br />

industriell fest etabliert. Optimierte Prozessrouten, die<br />

über den Aspekt der Prozesseffizienz hinaus auch den deutlich<br />

erweiterten Freiheitsgrad in der Bauteilgestaltung in die ganzheitliche<br />

Technologiebetrachtung mit einbezieht, erfordern dabei<br />

ein überaus hochspezialisiertes Prozess- und Werkstoffwissen.<br />

Public Seminars<br />

Regional Seminar Series<br />

Warmumformung im Fahrzeugbau – Werkstoffe,<br />

Prozesse, Bauteile<br />

Zielgruppe<br />

Dieses Einstiegs-Seminar richtet sich an alle aus den Bereichen<br />

Entwicklung, Konstruktion, Fertigungsplanung und Produktion, die<br />

sich in ihrer beruflichen Praxis mit Fragen der Gestaltung und des<br />

Betriebes moderner Warmumformprozesse konfrontiert sind.<br />

Ziele<br />

Das Seminar zielt darauf ab, die hierzu erforderlichen Wissensbausteine<br />

für die Teilnehmer so zusammen zu fügen, dass ein hinreichendes<br />

Verständnis für die sichere Gestaltung solcher Fertigungsprozesse<br />

eben genau an der Schnittstelle zwischen Werkstoff- und<br />

Prozesstechnik erreicht werden kann.<br />

Dauer: 1 Tag<br />

13


Weiterbildungsreihe Warmumformung<br />

Intensive <strong>Trainings</strong><br />

Mit der Reihe von Intensivtrainings sollen insbesondere KMU die<br />

Gelegenheit erhalten, sich diesem Wettbewerb durch den Erwerb<br />

von hochspezialisiertem Wissen erfolgreich zu stellen.<br />

Intensivtraining Presshärten<br />

Zielgruppe<br />

Das Weiterbildungsangebot richtet sich an alle Ingenieure, Techniker<br />

und Meister aus den Bereichen Produktion, Qualitätssicherung,<br />

Konstruktion und Arbeitsvorbereitung.<br />

Ziele<br />

Mit Hilfe der vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten sind die Teilnehmer<br />

in der Lage, für die Einstellung definierter Eigenschaften bei<br />

ausgewählten Stählen geeignete Wärmebehandlungsverfahren einschließlich<br />

der hierbei vorzusehenden Thermoprozessparameter festzulegen<br />

und mittels geeigneter Werkstoffprüfverfahren zu verifizieren.<br />

Sie erlernen umfassend die bei der Warmumformung von Karosserieblechen<br />

zu berücksichtigenden Besonderheiten und üben diese<br />

unter realen Prozessbedingungen angemessen zu handhaben.<br />

Sie erlangen die Fähigkeit, die wesentlichen für das Presshärten von<br />

Karosseriebauteilen zum Einsatz kommenden Vormaterialsysteme<br />

unter Serienfertigungsbedingungen prozesssicher zu bedienen.<br />

Executive Training<br />

Zielgruppe<br />

Das Executive Training richtet sich an Organisationen aus dem<br />

Bereich der Warmumformung, die ein besonderes Augenmerk auf<br />

bevorstehende Chancen in der Automobilindustrie haben und strategische<br />

Führung, Beratung sowie Anwender-Know–how im Bereich<br />

hochfester Stähle suchen.<br />

Ziele<br />

Durch Austausch von Kennzahlen und Ideen, zusätzlichen Einblick<br />

in neuen Geschäftsbereichen, Gap-Analysen und Evaluierung von<br />

Geschäftsprozessen können am Ende des Tages, aufgrund des neu<br />

erworbenen Verständnisses, strategische Entscheidungen für künftige<br />

Technologien und Erschließen neuer Märkte getroffen werden.<br />

Onsite <strong>Trainings</strong><br />

Dauer: 1 Tag<br />

Customized <strong>Trainings</strong><br />

Dauer: 1 Tag<br />

PHS Audit <strong>Trainings</strong><br />

Dauer: 1 Tag<br />

Modul A<br />

Wärmebehandlung und Warmumformung von Stahlblech<br />

Dauer: 5 Tage<br />

Modul B<br />

Virtuelle Prozessgestaltung für das Press härten ultra-hochfester<br />

Stähle<br />

Dauer: 4 Tage<br />

Intensive Training in<br />

Press Hardening<br />

Module A<br />

Heat Treatment and Hot Forming of Steel<br />

Intensive Training in<br />

Press Hardening<br />

Module B<br />

Virtual Process Design for Hot Stamping<br />

of Ultra-High-Strength Steel<br />

Hot Sheet Metal Forming<br />

Technology –<br />

Materials, Parts and Processes<br />

Executive Training<br />

On Hot Stamping Technology<br />

Unsere Broschüren finden Sie hier:<br />

www.grundig-akademie.de/warmumformung.htm<br />

14


Die Dynamik in der Elektrotechnik nimmt zu.<br />

Um den Markt mit zu gestalten oder gar führend<br />

auf diesem zu sein, sind Schulungen für<br />

Mitarbeiter unerlässlich. Die Auswirkungen<br />

elektrotechnischer Verfahren und Einbauten<br />

auf den Mitarbeiter und deren Umfeld sind<br />

komplex. Erkennbar ist dies in der Versorgung<br />

mit Energie, in den Bereichen M2M und<br />

Automatisierung, dem Datenschutz und vor<br />

allem in der Sicherheitstechnik.<br />

Unsere Seminare sind praxisorientiert, verständlich<br />

und zukunftsweisend auf Ihre Bedürfnisse<br />

hin ausgelegt. Auch für Personen,<br />

die keine elektrotechnische Ausbildung haben,<br />

allerdings mit elektrischen Anlagen arbeiten<br />

müssen, wie z.B. Möbel- und Küchenmonteure,<br />

bieten wir geeignete Ausbildungen<br />

– so zum Beispiel die „Elektrofachkraft<br />

für festgelegte Tätigkeiten“ mit entsprechenden<br />

Fachmodulen an.<br />

Elektrotechnik<br />

16 Vorschriften und Normen für die verantwortliche Elektrofachkraft<br />

16 Weiterbildung für Schaltberechtigte bis 30 kV<br />

17 Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen<br />

17 Brandschutz in elektrischen Anlagen von Gebäuden<br />

18 Äußerer Blitzschutz<br />

18 Innerer Blitzschutz<br />

19 Erdung und Potenzialausgleich<br />

20 Modulares Lehrgangskonzept – Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten BGV A3 /<br />

TRBS 1203<br />

21 Basismodul zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte wiederkehrende Tätigkeiten<br />

21 Aufbaumodul für Möbel- und Küchenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte<br />

Tätigkeiten<br />

22 Aufbaumodul für Rollladen-, Fenster-, Tür- und Toranlagenmonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für<br />

festgelegte Tätigkeiten<br />

22 Aufbaumodul für Heizungs- und Lüftungsbaumonteure zur Ausbildung Elektrofachkraft für festgelegte<br />

Tätigkeiten<br />

23 Elektrotechnisch unterwiesene Person<br />

24 BGR A3 – die neue Regel zum Arbeiten unter Spannung (AuS)<br />

25 Die neue DIN VDE 0100-718 – Bauliche Anlagen bei Menschenansammlungen<br />

25 Erst- und Wiederholungs prüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln<br />

26 Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten<br />

26 Wiederkehrende Unterweisung nach BGV A1 § 4.1 für Elektro fachkräfte<br />

27 Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung für das Betreiben und Bedienen elektrischer<br />

Anlagen über 1 kV bis 30 kV<br />

27 Fachwissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“<br />

28 Sicherheit beim Betrieb elektrischer Anlagen


Vorschriften und Normen<br />

für die verantwortliche<br />

Elektrofachkraft<br />

Weiterbildung für<br />

Schaltberechtigte bis 30 kV<br />

Die Schulung erfüllt die Forderungen<br />

gemäß BGV A1 § 7 Abs. 2<br />

Zielgruppe<br />

Ingenieure, Elektromeister, Betriebselektriker, Vorgesetzte, Planer<br />

und Betreiber von elektrischen Schaltanlagen<br />

Ziele<br />

Den Teilnehmern werden die wichtigsten Regeln und Vorschriften für<br />

Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen vermittelt.<br />

Schwerpunkte<br />

IIGesetze, Vorschriften, Richtlinien, Unfallverhütungsvorschriften<br />

BGV A1 und A3<br />

IIEinführung in DIN VDE Bestimmungen (insbesondere VDE 0100)<br />

IIErrichten elektrischer Anlagen in Gebäuden, Netzformen, Schutzmaßnahmen<br />

DIN VDE 0105, Betrieb von elektrischen Anlagen<br />

IIDIN VDE 0106, Schutz gegen elektrischen Schlag<br />

IIDIN VDE 0113, Elektrische Ausrüstungen<br />

IIDIN VDE 0298, Verwendung von Kabeln und isolierten Leitungen<br />

Errichten von Starkstromanlagen über 1000 V<br />

IIDIN VDE 0701/0702, Instandsetzung, Änderung und sowie Wiederholungsprüfung<br />

elektrischer Geräte<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Personen aus Stadtwerken, Energieversorgungsunternehmen,<br />

Dienstleistung und Industrie, die bereits Schaltberechtigung besitzen,<br />

müssen im Sinne der BGV und DIN VDE 0105 mindestens<br />

einmal jährlich geschult werden.<br />

Voraussetzungen<br />

Bereits erteilte Schaltberechtigung des Unternehmens<br />

Ziele<br />

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die gültigen rechtlichen<br />

Grundlagen. Es wird die Fähigkeit vermittelt, Gefahren zu<br />

erkennen sowie Maßnahmen zu deren Abwendung unter Berücksichtigung<br />

der jeweils gültigen Vorschriften zu ergreifen. Ferner<br />

werden Kenntnisse in der Brandbekämpfung und der Ersten Hilfe<br />

bei Elektrounfällen vermittelt.<br />

Schwerpunkte<br />

IIVerantwortung des Unternehmers hinsichtlich Organisation, Auswahl<br />

und Überwachung<br />

IIDie Norm DIN VDE 0105 sowie Neuerungen und Veränderungen,<br />

Richtlinien etc. Grundsätze der Unfallverhütung nach BGV Al, A3<br />

und A8<br />

IIGefahren und Auswirkungen des elektrischen Stroms<br />

IIBeachtung von Sicherheitsregeln<br />

IISchutzeinrichtung im Netz<br />

IIPersönliche Schutzausrüstung und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei<br />

Hochspannungsunfällen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

08.01. – 09.01.2013<br />

01.07. – 02.07.2013<br />

07.01. – 08.01.2014<br />

04.08. – 05.08.2014<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

10.01. – 11.01.2013<br />

04.07. – 05.07.2013<br />

12.02. – 13.02.2014<br />

16.09. – 17.09.2014<br />

16


Prüfung ortsfester elektrischer<br />

Anlagen<br />

Neuregelung nach DIN VDE 0701-0702<br />

Brandschutz in elektrischen<br />

Anlagen von Gebäuden<br />

Zielgruppe<br />

Alle Personen, die im Sinne BGV A3 für die Prüfung von ortsfesten<br />

elektrischen Anlagen in Handwerk, Industrie, Dienstleistung und<br />

Verwaltung zuständig sind.<br />

Ziele<br />

Jedes Unternehmen ist nach BGV A3 und verschiedenen DIN VDE<br />

zur regelmäßigen Prüfung der elektrischen Anlagen verpflichtet. Die<br />

Teilnehmer erfahren die juristischen und fachlichen Vorgaben für die<br />

Durchführung der Erst- und Wiederholungsprüfungen.<br />

Schwerpunkte<br />

IIRechtliche Grundlagen, Vorschriften und Verantwortlichkeiten<br />

IIUnfallverhütungsvorschriften BGV A1 und A3<br />

IIAuswahl der Prüfgeräte<br />

IIPrüfablauf, Prüftechniken, Prüfprotokolle<br />

IIPrüfgeräte, Prüfergebnisse, Messgenauigkeit<br />

IIAuswertung und Diskussion<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Planer, Meister und Ingenieure aus dem Elektrohandwerk und der<br />

Industrie, sowie Elektrofachkräfte<br />

Voraussetzungen<br />

Elektrotechnische Grundlagen<br />

Ziele<br />

Die Teilnehmer erlernen die baulichen Vorschriften, die bei der Errichtung<br />

elektrischer Anlagen in Gebäuden einzuhalten sind.<br />

Schwerpunkte<br />

IIGrundlagen, gesetzliche Regelungen und Vorschriften<br />

IIGrundsätze für das Errichten elektrischer Anlagen für den Brandschutz<br />

IIBrandschutztechnische Anforderungen für Kabel- und Leitungsverlegung<br />

IIFunktionserhalt sicherheitsrelevanter Anlagen<br />

IIBesondere Raumarten und Betriebsstätten<br />

IIVorschriften für den Blitzschutz<br />

IIBauliche Anforderungen an Räume für Notstromaggregate, Brandmeldeanlagen,<br />

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Sprinkleranlagen<br />

und Feststellanlagen für Rauchschutztüren<br />

IIPrüfung der elektrischen Anlagen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

21.01. – 22.01.2013<br />

10.06. – 11.06.2013<br />

07.04. – 08.04.2014<br />

03.11. – 04.11.2014<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 250 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

11.02.2013<br />

27.11.2013<br />

11.02.2014<br />

27.11.2014<br />

17


Äußerer Blitzschutz<br />

Innerer Blitzschutz<br />

Zielgruppe<br />

Dachdecker, Elektrofirmen, Elektroinstallateure und Bauträger<br />

Voraussetzungen<br />

Mindestalter 18 Jahre<br />

Ziele<br />

Blitzschutz teilt sich in den Inneren und Äußeren Blitzschutz. Der<br />

äußere Blitzschutz ist zuständig für die Ableitung der direkten Blitzeinschläge.<br />

Diesen unterscheidet man zwischen verpflichtenden und<br />

freiwilligen Blitzschutzanlagen.<br />

Die Teilnehmer lernen die Grundlagen sowie die baulichen und rechtlichen<br />

Vorschriften kennen, die bei der Errichtung eines Äußeren<br />

Blitzschutzes einzuhalten sind.<br />

Schwerpunkte<br />

IIDIN-Norm, Rechtsvorschrift oder „bloß“ Empfehlung?<br />

IIRechtliche Bedeutung von Normen<br />

IIRechtliche Aspekte<br />

••<br />

Baurecht<br />

••<br />

VOB<br />

••<br />

Verordnungen und Landesgesetze<br />

IIZweck der DIN für den äußeren Blitzschutz<br />

IIRisikobewertung/Blitzschutzklassen<br />

II<strong>Technische</strong> Betrachtungen und Ausführungen<br />

IIPrüffristen<br />

IIMessung einer Blitzschutzanlage<br />

IIAnfertigung eines Prüfprotokolls<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Elektrofirmen, Elektroinstallateure und Bauträger<br />

Voraussetzungen<br />

Mindestalter 18 Jahre<br />

Ziele<br />

Der innere Blitzschutz mit Blitzstromableiter, Überspannungsableiter,<br />

Geräteschutz, Potenzialausgleich und einer guten Erdungsanlage<br />

müssen korrekt ausgeführt werden, da die heutigen elektronischen<br />

Steuerungen und die sensiblen elektronischen Geräte sehr anfällig<br />

gegen jegliche Art von Überspannungen sind.<br />

Die Teilnehmer lernen die Grundlagen sowie die baulichen und<br />

rechtlichen Vorschriften kennen, die bei der Errichtung eines Inneren<br />

Blitzschutzes einzuhalten sind.<br />

Schwerpunkte<br />

IIDIN-Norm, Rechtsvorschrift oder „bloß“ Empfehlung?<br />

IIRechtliche Bedeutung von Normen<br />

IIRechtliche Aspekte<br />

••<br />

Baurecht<br />

••<br />

VOB<br />

••<br />

Verordnungen und Landesgesetze<br />

IIZweck der DIN für den inneren Blitzschutz<br />

IIBlitzschutzzonen<br />

IIRisikobewertung/Blitzschutzklassen<br />

IIWelche technischen Voraussetzungen hinsichtlich Potenzialausgleich<br />

und Fundamenterder müssen erfüllt sein?<br />

IIGeräte und ihre Verwendung im Inneren Blitzschutz<br />

II<strong>Technische</strong> Betrachtungen und Ausführungen<br />

IIWarum ist der innere Blitzschutz (Überspannungsschutz) wichtig?<br />

IIDiskussion<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

29.01.2013<br />

16.07.2013<br />

24.01.2014<br />

14.10.2014<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

30.01.2013<br />

17.07.2013<br />

28.05.2014<br />

22.12.2014<br />

18


Erdung und Potenzialausgleich<br />

Zielgruppe<br />

Bauleiter, Bauplaner, Meister, Vorarbeiter,<br />

Elektrofachbetriebe<br />

Voraussetzungen<br />

IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder<br />

gleichwertige berufliche Tätigkeit<br />

IIMindestalter 18 Jahre<br />

Ziele<br />

Vagabundierende Ströme und Oberwellen<br />

sind Ursachen für Störungen in elektrischen<br />

Anlagen und Geräten, besonders in Gebäuden,<br />

in denen empfindliche elektronische Einrichtungen<br />

für informationstechnische, kommunikations-<br />

und medizintechnische Anlagen<br />

sowie vernetzte Systeme betrieben werden.<br />

Die Teilnehmer erlernen die EMV-Grundlagen<br />

sowie die baulichen und rechtlichen Vorschriften,<br />

die bei der Errichtung elektrischer Anlagen<br />

in Gebäuden einzuhalten sind.<br />

Schwerpunkte<br />

IIDIN-Norm, Rechtsvorschrift oder „bloß“<br />

Empfehlung?<br />

IIRechtliche Bedeutung von Normen<br />

IIRechtliche Aspekte<br />

••<br />

Baurecht<br />

••<br />

VOB<br />

••<br />

Verordnungen und Landesgesetze<br />

IIBedeutung Fundamenterder<br />

IIBerechnung der Mindestlänge von Fundamenterder<br />

IIGrundsätzliche Festlegungen<br />

IIMessungen des Erdungswiderstands<br />

IIMessgeräte<br />

II<strong>Technische</strong> Anforderung an den Potentialausgleich<br />

(Ausführung)<br />

IIPrüfung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Bauleiter Bau:<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 400 1 Tag<br />

€ 650 2 Tage<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

31.01.2013 (Bauleiter: 31.01. – 01.02.2013)<br />

18.07.2013 (Bauleiter: 18.07. – 19.07.2013)<br />

10.04.2014 (Bauleiter: 10.04. – 11.04.2014)<br />

10.11.2014 (Bauleiter: 10.11. – 11.11.2014)<br />

19


Modulares Lehrgangskonzept –<br />

Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte<br />

Tätigkeiten BGV A3 / TRBS 1203<br />

Die neuen gesetzlichen Regelungen ermöglichen<br />

Unternehmen, bestimmte wiederkehrende<br />

elektrotechnische Tätigkeiten von „Nicht-<br />

Elektrofachkräften“ durchführen zu lassen,<br />

wenn sich die Mitarbeiter zur „Elektrofachkraft<br />

für festgelegte, wiederkehrende Tätigkeiten“<br />

ausbilden lassen. Dies bringt Ihrem Unternehmen<br />

Wettbewerbsvorteile. Sie reduzieren<br />

Kosten durch geringere Fremdleistungen, da<br />

Sie Lösungen aus einer Hand anbieten und<br />

erhöhen gleichzeitig die Zufriedenheit Ihrer<br />

Kunden.<br />

Informationen zur Schulung und zu den<br />

grundlegenden Anforderungen an die Ausbildung<br />

Voraussetzung für die Ausbildung zur Elektrofachkraft<br />

für festgelegte Tätigkeiten ist gemäß<br />

BGV A3 / TRBS 1203 eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung oder eine gleichwertige berufliche<br />

Tätigkeit. Diese Ausbildung bzw. Tätigkeit<br />

muss für die festgelegten Tätigkeiten<br />

durch eine zusätzliche Ausbildung im elektrotechnischen<br />

Bereich ergänzbar sein.<br />

Die Ausbildung erfolgt als theoretische Ausbildung<br />

(Basismodul) und als praktische Ausbildung<br />

(Aufbaumodul) an jeweils 5 Tagen.<br />

Die praktische Ausbildung muss an den in<br />

Frage kommenden Betriebsmitteln durchgeführt<br />

werden und die Fertigkeiten vermitteln,<br />

mit denen die in der theoretischen<br />

Ausbildung erworbenen Kenntnisse für die<br />

festgelegten Tätigkeiten sicher angewendet<br />

werden können.<br />

Die Ausbildung schließt mit einer Prüfung ab,<br />

in der der Teilnehmer die erforderlichen Kenntnisse<br />

in Theorie und Praxis nachweisen muss.<br />

Nach erfolgreicher Prüfung wird ein Zertifikat<br />

der GRUNDIG AKADEMIE ausgestellt, in dem<br />

bescheinigt wird, mit welchen Tätigkeiten der<br />

Teilnehmer künftig vom Unternehmer beauftragt<br />

werden darf.<br />

Basismodul<br />

Theoretische Grundlagen (5 Tage)<br />

§ Möbelmonteure<br />

§ Küchenmonteure<br />

§ Rolladenmonteure<br />

§ Fenstermonteure<br />

§ Türmonteure<br />

§ Toranlagenmonteure<br />

§ Heizungsmonteure<br />

§ Lüftungsanlagenmonteure<br />

Aufbaumodule (je 5 Tage)<br />

20


Basismodul zur Ausbildung<br />

Elektrofachkraft für festgelegte<br />

wiederkehrende Tätigkeiten<br />

Aufbaumodul für Möbel- und<br />

Küchenmonteure zur Ausbildung<br />

Elektrofachkraft für festgelegte<br />

Tätigkeiten<br />

Zielgruppe<br />

„Nicht-Elektrofachkräfte“ mit abgeschlossener Berufsausbildung, die<br />

festgelegte und wiederkehrende Tätigkeiten an elektrischen Geräten<br />

und Anlagen durchführen.<br />

Voraussetzungen<br />

IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche<br />

Tätigkeit<br />

IIMindestalter 18 Jahre<br />

Ziele<br />

Vermittlung der theoretischen Grundlagen sowie Neuerungen<br />

Schwerpunkte<br />

IIGrundlagen der Elektrotechnik<br />

IIGefahren und Wirkungen des elektrischen Stromes auf den Menschen,<br />

Tiere und Sachen<br />

IISchutzmaßnahmen gegen direktes Berühren und bei indirektem<br />

Berühren<br />

IIPrüfung der Schutzmaßnahmen<br />

IIMaßnahmen zur Unfallverhütung bei Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln<br />

IIGrundlagen „Erste Hilfe“<br />

IIVerantwortung (Fach- und Führungsverantwortung)<br />

IIBetriebspezifische, elektronische Anforderungen<br />

IIAuszüge aus den DIN 60204<br />

IISchriftliche Prüfung<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter in Möbel- und Küchenbetrieben, die als Elektrofachkräfte<br />

für festgelegte Tätigkeiten bestellt werden sollen, um Elektroherde<br />

sowie elektrische Betriebsmittel in Möbeln anzuschließen.<br />

Voraussetzungen<br />

IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche<br />

Tätigkeit<br />

IIMindestalter 18 Jahre<br />

IIErfolgreicher Abschluss des Grundmoduls (Grundmodul zur Ausbildung<br />

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten)<br />

IIBerufstätigkeit in diesem speziellen Berufsumfeld<br />

Ziele<br />

Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für<br />

die Durchführung ihrer Tätigkeit. Es wird erläutert, wie die einschlägigen<br />

Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind.<br />

Schwerpunkte<br />

IIBetriebsspezifische und elektrotechnische Anforderungen<br />

IIEinhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der<br />

Technik<br />

IIArten von elektrischen Betriebsmitteln in Möbeln<br />

IIAnschlussvarianten von Herden<br />

IIAnschließen elektrischer Betriebsmittel in Möbeln<br />

IIPrüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation<br />

IITheoretische und praktische Prüfung<br />

Abschluss<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung erwerben Sie den Berechtigungsschein<br />

für das GRUNDIG AKADEMIE Aufbaumodul<br />

Abschluss<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung erwerben Sie das Zertifikat<br />

der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

zzgl. € 50 Prüfungsgebühren<br />

zzgl. MwSt.<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

08.04. – 12.04.2013<br />

14.10. – 18.10.2013<br />

07.04. – 11.04.2014<br />

13.10. – 17.10.2014<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

zzgl. € 50 Prüfungsgebühren<br />

zzgl. MwSt.<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

22.04. – 26.04.2013<br />

04.11. – 08.11.2013<br />

05.05. – 09.05.2014<br />

20.10. – 24.10.2014<br />

21


Aufbaumodul für Rollladen-, Fenster-,<br />

Tür- und Toranlagenmonteure<br />

zur Ausbildung Elektrofachkraft<br />

für festgelegte Tätigkeiten<br />

Aufbaumodul für Heizungs- und<br />

Lüftungsbaumonteure zur Ausbildung<br />

Elektrofachkraft für<br />

festgelegte Tätigkeiten<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter in Betrieben, die elektrische Rollladen-, Markisen-, Fenster-,<br />

Tür- und Toranlagen einbauen und als Elektrofachkraft für wiederkehrende,<br />

festgelegte Tätigkeiten bestellt werden sollen.<br />

Voraussetzungen<br />

IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche<br />

Tätigkeit<br />

IIMindestalter 18 Jahre<br />

IIErfolgreicher Abschluss des Grundmoduls (Grundmodul zur Ausbildung<br />

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten)<br />

IIBerufstätigkeit in diesem speziellen Berufsumfeld<br />

Ziele<br />

Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für<br />

die Durchführung ihrer Tätigkeit. Es wird erläutert, wie die einschlägigen<br />

Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind.<br />

Schwerpunkte<br />

IIBetriebsspezifische und elektrotechnische Anforderungen<br />

IIEinhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der<br />

Technik<br />

IIArten von elektrischen Betriebsmitteln in Rollladen-, Markisen-,<br />

Fenster-, Tür- und Toranlagen<br />

IIAnschlussvarianten von Motoren<br />

IIPrüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation<br />

IITheoretische und praktische Prüfung<br />

Abschluss<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung erwerben Sie das Zertifikat<br />

der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter in Betrieben, die Heizungs- und Lüftungsanlagen installieren<br />

und als Elektrofachkraft für wiederkehrende, festgelegte<br />

Tätigkeiten bestellt werden sollen.<br />

Voraussetzungen<br />

IIAbgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertige berufliche<br />

Tätigkeit<br />

IIMindestalter 18 Jahre<br />

IIErfolgreicher Abschluss des Grundmoduls (Grundmodul zur Ausbildung<br />

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten)<br />

IIBerufstätigkeit in diesem speziellen Berufsumfeld<br />

Ziele<br />

Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für<br />

die Durchführung ihrer Tätigkeit. Es wird erläutert, wie die einschlägigen<br />

Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind.<br />

Schwerpunkte<br />

IIBetriebsspezifische und elektrotechnische Anforderungen<br />

IIEinhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der<br />

Technik<br />

IIBetriebsstörungen beurteilen, Anlagenteile austauschen und wieder<br />

in Betrieb nehmen<br />

IIArten von elektrischen Betriebsmitteln in Heizungen und<br />

Lüftungen<br />

IIPrüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation<br />

IITheoretische und praktische Prüfung<br />

Abschluss<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung erwerben Sie das Zertifikat<br />

der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

zzgl. € 50 Prüfungsgebühren<br />

zzgl. MwSt.<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

15.04. – 19.04.2013<br />

11.11. – 15.11.2013<br />

28.04. – 05.05.2014<br />

03.11. – 07.11.2014<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

zzgl. € 50 Prüfungsgebühren<br />

zzgl. MwSt.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

11.03. – 15.03.2013<br />

23.09. – 27.09.2013<br />

04.11. – 08.11.2013<br />

10.03. – 14.03.2014<br />

21.07. – 25.07.2014<br />

08.12. – 12.12.2014<br />

22


Elektrotechnisch unterwiesene Person<br />

Weiterbildung für „Nichtelektriker“ gemäß BGV A3<br />

Nach BGV A3 dürfen an elektrischen Anlagen<br />

und Betriebsmitteln nur Elektrofachkräfte arbeiten.<br />

Stehen diese Fachkräfte nicht (in ausreichendem<br />

Maße) zur Verfügung, können<br />

die Unternehmen spezielle „elektrotechnisch<br />

unterwiesene Personen“ (euP) einsetzen. Als<br />

euP gilt, wer durch eine Elektrofachkraft für<br />

eine bestimmte Arbeit angelernt und eingewiesen<br />

worden ist. Die euP muss dabei über<br />

die möglichen Gefahren sowie notwendige<br />

Schutzeinrichtungen und -maßnahmen unterrichtet<br />

werden.<br />

Zielgruppe<br />

Meister, Schichtführer, Schichtpersonal,<br />

Monteure, Sicherheitsbeauftragte in<br />

Energieversorgungs- und Industriebetrieben,<br />

die nach BGV A3 (bisherige BGV A2) als elektrotechnische<br />

Laien (Nichtelektriker) gelten<br />

und Arbeiten an elektrischen Anlagen und<br />

Betriebsmitteln durchführen sollen.<br />

Ziele<br />

Dieses Seminar vermittelt die erforderlichen<br />

theoretischen Fachkenntnisse und gibt Anleitungen<br />

zu den notwendigen betrieblichen<br />

Einweisungen und dem Bestellvorgang zur<br />

elektrotechnisch unterwiesene Person.<br />

Schwerpunkte<br />

IIGrundlagen der Elektrotechnik<br />

IIArbeitssicherheit: Aufgaben, Pflichten, Verantwortung<br />

IIBGV A3 (bisherige BGV A2) „Elektrische Anlagen<br />

und Betriebsmittel“<br />

IIWirkungen des elektrischen Stromes<br />

IISchutz gegen gefährliche Körperströme<br />

IISicherheit gegen Gefahren des elektrischen<br />

Stromes<br />

IIFehler in elektrischen Anlagen, Schutzmaßnahmen<br />

und persönliche Schutzmittel beim<br />

Bedienen elektrischer Anlagen<br />

IIUnfallbeispiele in Wort und Bild aus dem<br />

Elektrobereich<br />

IITätigkeitsfelder elektrotechnisch unterwiesener<br />

Personen<br />

IIBesondere Verhaltensregeln für elektrotechnisch<br />

unterwiesene Personen<br />

IITheoretische und praktische Prüfung<br />

Abschluss<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung<br />

erwerben Sie das Zertifikat der GRUNDIG<br />

AKADEMIE<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 500 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

19.03. – 20.03.2013<br />

07.10. – 08.10.2013<br />

27.11. – 28.11.2013<br />

10.02. – 11.02.2014<br />

26.05. – 27.05.2014<br />

01.10. – 02.10.2014<br />

Gera<br />

11.03. – 12.03.2013<br />

16.09. – 17.09.2013<br />

17.03. – 18.03.2014<br />

22.09. – 23.09.2014<br />

23


BGR A3 – die neue Regel zum Arbeiten unter<br />

Spannung (AuS)<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Industrie-<br />

und Handwerksbetrieben (Elektroingenieure,<br />

Elektromeister sowie Elektrofachkräfte),<br />

die Arbeiten unter Spannung (AuS)<br />

durchführen.<br />

Ziele<br />

Seit Anfang 2006 gilt die neue Regel BGR A3<br />

– vom Fachausschuss Elektrotechnik der Berufsgenossenschaft<br />

erlassen. In diesem Lehrgang<br />

erfahren die Teilnehmer, wie beim „Arbeiten<br />

unter Spannung“ (AuS) vorzugehen ist.<br />

Der Unternehmer muss unter Berücksichtigung<br />

von §5 des Arbeitsschutzgesetzes festlegen,<br />

welche Arbeiten unter Spannung ausgeführt<br />

werden müssen. Mit einer Arbeitsanweisung<br />

sind die einzelnen Arbeitsschritte und<br />

Maßnahmen vorzugeben. Die einzusetzenden<br />

persönlichen Schutz- und Hilfsmittel, sowie<br />

Werkzeuge sind zu benennen. Grundsätzlich<br />

dürfen nur solche Personen AuS ausführen,<br />

die hierfür gesondert ausgebildet worden sind<br />

(AuS-Pass). Je nach Gefährdungsbeurteilung<br />

muss definiert werden, ob eine zweite Person<br />

(mindestens eine „elektrotechnisch unterwiesene<br />

Person“) bei den Arbeiten anwesend<br />

sein muss .<br />

Schwerpunkte<br />

IIGesetzliche Grundlagen und Vorschriften<br />

••<br />

Staatliche Arbeitsschutzvorschriften<br />

••<br />

Berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschriften<br />

••<br />

Die Stellung der BGR A3 im berufsgenossenschaftlichen<br />

Regelwerk<br />

IIGefahren des elektrischen Stroms und Ursachen<br />

elektrischer Unfälle<br />

••<br />

Strom als Gefahrenträger<br />

••<br />

Strom als Unfallursache<br />

IIAufgaben von Anlagen- und Arbeitsverantwortlichen<br />

••<br />

Erläuterungen zur DIN VDE 0105 und zur<br />

BGR A3<br />

IIMaßnahmen zur Verhütung von Gefahren<br />

IIOrganisatorische Maßnahmen<br />

••<br />

Auswahl der Arbeiten und der Ausführenden<br />

••<br />

Arbeitsanweisungen<br />

••<br />

Berechtigungen zum Arbeiten unter<br />

Spannung<br />

••<br />

Anweisende Elektrofachkraft<br />

••<br />

Einsatz von Fremdfirmen und Mitarbeitern<br />

aus der Arbeiternehmerüberlassung<br />

IIQualifizierung des Personals<br />

••<br />

Voraussetzungen<br />

••<br />

Theoretische Ausbildung<br />

••<br />

Praktische Ausbildung<br />

••<br />

Der AuS-Pass<br />

IIErstellung von Gefährdungsbeurteilungen<br />

IIErstellung von Arbeitsanweisungen<br />

IIElektrisch isolierende Schutzausrüstung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 250 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

09.04.2013<br />

19.11.2013<br />

14.02.2014<br />

29.09.2014<br />

24


Die neue DIN VDE 0100-718 –<br />

Bauliche Anlagen bei<br />

Menschenansammlungen<br />

(alt: DIN VDE 0108 DIN VDE 0108)<br />

Erst- und Wiederholungsprüfungen<br />

an elektrischen<br />

Anlagen und Betriebsmitteln<br />

Neuregelung nach DIN VDE 0701-0702<br />

Zielgruppe<br />

Behörden sowie Mitarbeiter der Bauabteilungen von Städten und<br />

Gemeinden, Planer und Errichter der genannten Anlagen.<br />

Ziele<br />

Die aus dem Oktober 1989 stammende Norm DIN VDE 0108 für<br />

Starkstromanlagen und Sicherheitsversorgung in baulichen Anlagen<br />

für Menschenansammlungen, wurde 2005 durch die VDE 0100-<br />

718 ersetzt. Aufgrund einer europäischen „Harmonisierung“ in der<br />

Gesetzgebung war eine Überarbeitung der alten Norm dringend<br />

notwendig. Leider hat sich dieser Prozess sehr schwierig gestaltet,<br />

so dass hier eine Übernahme in eine entsprechende einheitliche<br />

europäische Norm sehr erschwert war. Vor allem, weil die „alte“<br />

DIN VDE 0108 bisher auch die Anforderungen an Arbeitsstätten<br />

berücksichtigte, ist eine europäische Verständigung problematisch.<br />

Um hier keine Lücke im Gültigkeitsbereich der DIN VDE entstehen<br />

zu lassen, ist zunächst die DIN VDE 0100-718 (VDE 0100-718):<br />

2005-10 entstanden.<br />

Ein wesentliches Merkmal dieser neuen Norm ist, dass sie nicht die<br />

Anforderungen an Sicherheitsbeleuchtung behandelt. Sie gilt für alle<br />

„Sonderbauten“, für die es keine eigenen Normen gibt.<br />

Unsere Referenten legen dar, welche Anforderungen jetzt aus anderen<br />

Normen, Vorschriften und Rechtsgebieten zu entnehmen sind.<br />

Schwerpunkte<br />

IIAnwendungsbereiche und Begriffe<br />

IIStromquellen für Sicherheitszwecke<br />

IIPersonenbezogene Schutzmaßnahmen<br />

IIBrandschutz<br />

IIAuswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel<br />

IIKabel- und Leistungsanlagen<br />

IIMindestquerschnitte und Abstände zu anderen Anlagen<br />

IIBetriebsmittel, Leuchten, Beleuchtungsanlagen<br />

IIBetriebsbedingungen und äußere Einflüsse<br />

IIZugänglichkeit und Kennzeichnung<br />

IIElektrische Anlagen für Sicherheitszwecke<br />

IIPrüfung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Regelmäßige, fachgerecht durchgeführte Prüfungen sollen den<br />

störungsfreien Betrieb aller elektrischen Anlagen sicherstellen. In<br />

diesem Lehrgang wird den Teilnehmern das hierfür notwendige<br />

Fachwissen zu den gesetzlichen Bestimmungen vermittelt. Praxisbezogen<br />

wird gelehrt, wie die Prüfungen an den elektrischen Anlagen<br />

sicher durchgeführt werden.<br />

Zielgruppe<br />

Errichter, Betreiber und Elektrofachkräfte, die elektrische Anlagen in<br />

Gebäuden und ortsveränderliche Betriebsmittel prüfen.<br />

Ziele<br />

Die Teilnehmer erlangen die fachliche und juristische Sicherheit für die<br />

Durchführung der Erst- und Wiederholungsprüfungen an elektrischen<br />

Anlagen und Betriebsmitteln. Es wird erläutert, wie die einschlägigen<br />

Vorschriften und Gesetze anzuwenden sind. Anhand praktischer<br />

Übungen lernen die Teilnehmer, wie die erforderlichen Messungen<br />

eigenverantwortlich durchgeführt werden und die Messergebnisse<br />

beurteilt werden. Konkrete Problemstellungen und deren Lösungsansätze<br />

werden im Kurs erörtert. Durch den hohen Praxisbezug kann<br />

das Erlernte unmittelbar im betrieblichen Umfeld umgesetzt werden.<br />

Schwerpunkte<br />

IIGesetze und Verordnungen, Normen, Bestimmungen,<br />

IISicherheitsanforderungen an ortsveränderliche Geräte und<br />

elektrische Anlagen<br />

IIArten von Prüfungen und ihre Durchführung<br />

••<br />

Prüfung fest installierter Anlagen und ortsveränderlicher<br />

Betriebsmittel<br />

••<br />

Prüfung Isolationswiderstand<br />

••<br />

Prüfung Schutzleiterwiderstand<br />

••<br />

Prüfung Erdungswiderstand<br />

••<br />

Prüfung Potenzialausgleich<br />

••<br />

Prüfung Schleifenimpedanz<br />

••<br />

Prüfung RCD und selektive RCD<br />

••<br />

Prüfung Drehfeld<br />

IIWerkzeuge, Prüf- und Messgeräte, Messhilfen und Adapter<br />

IIPrüfplatz<br />

IIPrüf- und Messprotokolle<br />

IIPraktische Messung mit Beurteilung und Diskussion<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 250 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

10.04.2013<br />

21.11.2013<br />

31.03.2014<br />

30.09.2014<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 500 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

11.04. – 12.04.2013<br />

10.12. – 11.12.2013<br />

17.03. – 18.03.2014<br />

16.10. – 17.10.2014<br />

25


Elektrische Anlagen<br />

in explosionsgefährdeten<br />

Betriebsstätten<br />

Wiederkehrende Unterweisung<br />

nach BGV A1 § 4.1<br />

für Elektro fachkräfte<br />

Zielgruppe<br />

Ingenieure, Techniker und Fachkräfte aus Industrie und Gewerbebetrieben,<br />

die mit der Errichtung explosionsgeschützter Betriebsstätten<br />

befasst sind oder die solche Anlagen planen, betreiben oder<br />

überwachen.<br />

Ziele<br />

Personen, die mit der Planung, dem Betrieb oder der Überwachung<br />

von elektrischen Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen betraut<br />

sind, haben eine verantwortungsvolle Aufgabe, die fundiertes und<br />

aktuelles Fachwissen voraussetzt. In diesem Lehrgang erhalten Sie<br />

die erforderlichen Kenntnisse, die für ein sicheres Errichten sowie<br />

einen störungsfreien Betrieb bzw. die Überwachung von elektrischen<br />

Anlagen in explosionsgeschützten Anlagen notwendig sind. Sie<br />

erfahren, welche Besonderheiten bei explosionsgeschützten elektrischen<br />

Betriebsmitteln zu beachten sind. Die praxisorientierte Vermittlung<br />

der Lehrgangsinhalte versetzt Sie in die Lage, das Erlernte<br />

in Ihrem betrieblichen Umfeld einzusetzen.<br />

Schwerpunkte<br />

IIPhysikalisch- technische Grundlagen des Explosionsschutzes<br />

Stoffparameter und -kennwerte für die<br />

IIZündquellen (EN 1127-1)<br />

IIZoneneinteilung gemäß EN 60079-10, IEC 61241-10 und BGR 104<br />

IIAllgemeine Anforderungen an die elektrischen Betriebsmittel gemäß<br />

DIN EN 60079-0 (Explosionsgruppen, Temperaturklassen,<br />

Zündschutzarten)<br />

IIElektrischer und nichtelektrischer Explosionsschutz<br />

IIKennzeichnung der Betriebsmittel gemäß Richtlinie 94/9/EG, DIN<br />

EN 60079-0 und DIN EN 50284<br />

IIAuswahl der Betriebsmittel entsprechend Zoneneinteilung, Prozessparameter<br />

und anzuwendender Zündschutzart<br />

IIErrichten elektrischer Anlagen gemäß EN 60079-14 und EN 50281-<br />

1-2<br />

IIBesonderheiten der Zündschutzarten d/e/p/i/n<br />

IINichtelektrischer Explosionsschutz gemäß EN 13463<br />

IIWeitere Forderungen der BetrSichV (Gefährdungsbeurteilung, Prüfung<br />

elektrischer Anlagen durch Befähigte Personen)<br />

IIStruktur eines Explosionsschutzdokuments<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Die Tätigkeit als Elektrofachkraft ist mit Gefahren verbunden, die<br />

Sie selbst, Ihre Kollegen und Ihren Betrieb gefährden kann. Um ein<br />

unfallfreies Arbeiten sicherzustellen, ist es unabdingbar, dass Sie<br />

die Gefahren kennen, die im Zusammenhang mit Elektroarbeiten<br />

auftreten können. Jeder Unternehmer ist gemäß BGV Al § 4.1 verpflichtet,<br />

die Elektrofachkräfte seines Betriebes vor der Beschäftigung<br />

über die bei ihren Tätigkeiten auftretenden Gefahren und über<br />

die Maßnahmen zur Unfallverhütung zu unterweisen. Diese Unterweisung<br />

muss mindestens einmal jährlich wiederholt werden und<br />

dokumentiert werden. Dieser Lehrgang informiert Elektrofachkräfte<br />

über die Gefahren, die im Zusammenhang mit Elektroarbeiten auftreten<br />

können und schult praxisorientiert die geltenden Unfallverhütungsvorschriften.<br />

Zielgruppe<br />

Der Lehrgang ist für Elektrofachkräfte in Handwerk und Industrieunternehmen<br />

konzipiert, die einmal unterwiesen werden müssen.<br />

Ziele<br />

Dieser Lehrgang dient vorrangig der Gefahrenvorbeugung, indem<br />

Sie Ihre Kenntnisse zu geltenden Vorschriften vertiefen und aktualisieren,<br />

um ein sicheres und vorschriftsgemäßes Arbeiten zu<br />

gewährleisten. Es vermittelt Ihnen den aktuellen Stand der rechtlichen<br />

Bestimmungen zur Unfallverhütung. Sie werten die neuesten<br />

Unfallrisiken aus und frischen Ihr Wissen über potenzielle Gefahren<br />

auf. Ziel ist die Steigerung der Betriebssicherheit und die Minimierung<br />

des Unfallrisikos.<br />

Schwerpunkte<br />

IIVerpflichtungen und Festlegungen nach BGV Al<br />

IIAufgaben und Pflichten nach VDE-Bestimmungen<br />

IIUnterweisung der Mitarbeiter<br />

IIGefahrenschwerpunkte allgemein<br />

IISicherstellen des ordnungsgemäßen Zustands elektrischer Anlagen<br />

und Betriebsmittel durch Begehen, Besichtigen und Prüfen<br />

IIFristen und Dokumentation von Erst- und Wiederholungsprüfungen<br />

an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln<br />

IIHinweise auf umweltgerechtes Verhalten im Elektrobetrieb<br />

IIWerkstattausrüstung unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer<br />

und wirtschaftlicher Aspekte<br />

IIErste Hilfe bei Elektrounfällen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 500 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

15.04. – 16.04.2013<br />

17.12. – 18.12.2013<br />

09.01. – 10.01.2014<br />

30.07. – 31.07.2014<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 250 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

25.04.2013<br />

22.11.2013<br />

02.04.2014<br />

15.10.2014<br />

26


Wiederkehrende Unterweisung<br />

zur Schaltbefähigung für das Betreiben<br />

und Bedienen elektrischer<br />

Anlagen über 1 kV bis 30 kV<br />

Fachwissen Elektrotechnik<br />

für „Nichtelektriker“<br />

Unternehmer sind nach den Unfallverhütungsvorschriften gesetzlich<br />

verpflichtet, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit<br />

Schaltberechtigung über relevante Neuerungen im technischen<br />

und auch rechtlichen Bereich mit dem Ziel zu unterrichten, mögliche<br />

Gefahren durch geeignete Maßnahmen abzuwenden. In diesem<br />

Lehrgang erfahren die Teilnehmer den aktuellen Stand der für das<br />

Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen von 1 kV bis 30 kV<br />

relevanten Normen und Vorschriften.<br />

Zielgruppe<br />

Elektrofachkräfte aus Betrieben und Unternehmen mit elektrischen<br />

Anlagen über 1 kV bis 30 kV, die die Grundausbildung „Schaltbefähigung“<br />

absolviert haben.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundausbildung zur „Schaltbefähigung“ oder vergleichbare Ausbildung<br />

Ziele<br />

Sie vertiefen und aktualisieren Ihre Kenntnisse zu geltenden Vorschriften.<br />

Steigerung der Betriebssicherheit und Minimierung des<br />

Unfallrisikos.<br />

Schwerpunkte<br />

IINeue Normen und Vorschriften<br />

II<strong>Technische</strong> Neuerungen<br />

••<br />

Aufbau und Wirkungsweise elektrischer Betriebsmittel<br />

••<br />

Bauweise und Grundschaltungen von Schaltanlagen<br />

••<br />

Schutz vor Elektrizität<br />

••<br />

Betreiben elektrischer Anlagen<br />

••<br />

Schaltkommandos und Schaltbefehle<br />

••<br />

Wirkung des elektrischen Stroms auf den Menschen<br />

IIUrsachen von Unfällen und Unfallverhütungen<br />

IIVerhalten bei Elektro-Unfällen<br />

IIBrandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen<br />

IIPraxistipps<br />

Zielgruppe<br />

Dieses Seminar richtet sich an so genannte „Nichtelektriker“ (nach<br />

BGV z.B. Hausmeister, Servicetechniker, Installateure, Mechaniker<br />

und Schlosser) sowie alle Personen, die Bedarf an elektrotechnischem<br />

Grundwissen haben. Es ist insbesondere für „elektrotechnisch<br />

unterwiesene Personen“ und Elektrofachkräfte geeignet.<br />

Ziele<br />

An praktischen Beispielen werden grundlegende Kenntnisse der<br />

Elektrotechnik vermittelt. Die Schwerpunkte orientieren sich dabei<br />

an konkreten betrieblichen Problemstellungen.<br />

Individuelle Bereiche der Teilnehmer werden berücksichtigt.<br />

Nach dem Seminar können die Teilnehmer Schaltpläne lesen und<br />

diese mit den konkreten Anlagen (z. B. Schaltschränken) abgleichen.<br />

Schwerpunkte<br />

IIGrundlagen Elektrotechnik<br />

IIStrom, Spannung, Potenzial<br />

IIWiderstand, Leitwert, spezifischer Materialwiderstand,<br />

Leiterwiderstand<br />

IIOhmsches Gesetz und geschlossener Stromkreis<br />

IIGefahren des elektrischen Stromes<br />

IISchutzmaßnahmen für direktes und indirektes Berühren<br />

IIReihen- und Parallelschaltung<br />

IIElektrische Leistung<br />

IIDreiphasen-Wechselstrom (Drehstrom)<br />

IILeitungs- und Kabelarten<br />

IISicherungen, LS-Schalter, FI-Schutzschalter, (RCD)-Relais, Schütz<br />

IIStern/Dreieckschaltung von Motoren<br />

IITransformator<br />

IISchaltpläne lesen und verstehen, Symbole und Bildzeichen<br />

IIKennzeichnung von Betriebsmitteln und Geräten<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 250 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

26.04.2013<br />

25.11.2013<br />

02.05.2014<br />

13.10.2014<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

25.03. – 26.03.2013<br />

07.10. – 08.10.2013<br />

24.03. – 25.03.2014<br />

06.10. – 07.10.2014<br />

27


Sicherheit beim Betrieb elektrischer Anlagen<br />

Die praktische Umsetzung der BetrSichV in Verbindung mit der BG-Vorschrift/<br />

Unfallverhütungsvorschrift „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ BGV A3<br />

Zielgruppe<br />

Betriebsinhaber und Geschäftsführer, Werksleiter,<br />

Personal- und Organisationsleiter, Linien-Vorgesetzte,<br />

speziell für den Elektrobereich<br />

verantwortliche Führungskräfte und<br />

Spezialisten, Bau- und Montageleiter, Sicherheitsfachkräfte,<br />

<strong>Technische</strong> Aufsichtsbeamte,<br />

Elektrofachkräfte<br />

Ziele<br />

Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen<br />

über die Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz<br />

von Hoch- und Niederspannungsanlagen<br />

sowie von Elektronik. Hierzu gehören sowohl<br />

das Grundwissen über organisatorische Maßnahmen,<br />

Verantwortung und rechtliche Konsequenzen<br />

sowie über die Anforderungen,<br />

die sich aus Arbeitsschutzgesetz, Betriebssicherheitsverordnung<br />

und der Berufsgenossenschaftlichen<br />

Vorschrift BGV A3 und den<br />

elektrotechnischen Regeln mit den Schwerpunkten<br />

DIN VDE 0100, 0101, 0105, 0660 Teil<br />

514 (bisher VDE 0106), ableiten. Die Situation<br />

nach Inkrafttreten der EG-Binnenmarktregelungen<br />

sowie der Durchführungsanweisung<br />

zur BGV A3 im Hinblick auf die Betriebssicherheitsverordnung<br />

und die dazu veröffentlichte<br />

<strong>Technische</strong> Regel für Betriebssicherheit (u.a.<br />

TRBS 2131) werden ausführlich behandelt.<br />

Schwerpunkte<br />

IIRechtsnatur der Betriebssicherheitsverordnung,<br />

BGV A3 sowie der BGV A9 und ihr<br />

Verhältnis zu elektrotechnischen Regeln und<br />

anderen Vorschriften und Normen<br />

IIDie Betriebssicherheitsverordnung und die<br />

dazugehörigen TRBS unter besonderer Berücksichtigung<br />

elektrotechnischer Sicherheitsmaßnahmen<br />

Die wichtigsten Regelungen von Arbeitsschutzgesetz<br />

/ BetrSichV sowie der BGV A3<br />

und der wesentlichen elektro technischen Regeln<br />

(VDE-Bestimmungen) unter Berücksichtigung<br />

der Durchführungsanweisung:<br />

IIWas regeln und was bezwecken sie?<br />

IIWas beschreibt die Durchführungsanweisung?<br />

IIStatus der BGV A3 und der elektrotechnischen<br />

Regeln (VDE-Bestimmungen)<br />

IIZweifelsfragen bei der Anwendung der BGV<br />

A3 unter juristisch-organisatorischen Aspekten:<br />

Stellung, Befugnisse und Verantwortung<br />

der Elektrofachkraft (DIN VDE 1000.10)<br />

als Befähigte Person im Sinne von Arbeitsschutzgesetz<br />

und Betriebssicherheitsverordnung<br />

IIDie Funktion der verantwortlichen Elektrofachkraft<br />

••<br />

Der Einsatz einer Elektrofachkraft als<br />

Befähigte Person im Sinne von Arbeitschutzgesetz<br />

und BetrSichV<br />

••<br />

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />

nach der Durchführungsanweisung zur BGV<br />

A3 Abgrenzung der Begriffe „Anlagenverantwortlicher”<br />

und „Arbeitsverantwortlicher”<br />

nach DIN VDE 105-100:2005-06<br />

IITechnisch-organisatorische Aspekte<br />

••<br />

Auswahl elektrischer Anlagen und Betriebsmittel<br />

unter Berücksichtigung der betrieblichen<br />

und örtlichen Einsatzbedingungen,<br />

u.a. DIN VDE 0100, Teil 704 „Baustellen”<br />

••<br />

Bedeutung berufsgenossenschaftlicher Regeln<br />

(BGR) und berufsgenossenschaftlicher<br />

Informationen (BGI)<br />

••<br />

Auswahl, Ausbildung und Aufgaben der<br />

Elektrofachkraft<br />

••<br />

Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen,<br />

Maßnahmen zum Schutz: gegen direktes<br />

Berühren (Basisschutz); bei indirektem<br />

Berühren (Fehlerschutz); bei direktem<br />

Berühren (Zusatzschutz); teilweiser<br />

Berührungsschutz bei Bedienvorgängen<br />

in der Nähe unter Spannung stehender<br />

Teile (EN 50274 DIN VDE 0660, Teil 514)<br />

••<br />

Prüfungen elektrischer Anlagen sowie<br />

elektrischer Betriebsmittel unter Berücksichtigung<br />

der BetrSichV (TRBS 1201,<br />

TRBS 1203 Teil 3), Arbeiten an elektrischen<br />

Anlagen (5 Sicherheitsregeln)<br />

••<br />

Elektrotechnische und nicht elektrotechnische<br />

Arbeiten in der Nähe unter<br />

Spannung stehender aktiver Teile<br />

••<br />

Arbeiten an unter Spannung stehenden<br />

aktiven Teilen (unter Berücksichtigung der<br />

Durchführungsanweisung zur BGV A3, der<br />

BGR A3 und DIN VDE 0105-100)<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

07.05.2013<br />

03.12.2013<br />

17.02.2014<br />

16.12.2014<br />

28


30 Grundkurs Schweißen<br />

Wer im Herstellungsprozess unterschiedliche<br />

Stähle und Metalle verbinden muss und dabei<br />

auf eine hohe Qualität Wert legt, kommt<br />

am Schweißen nicht vorbei.<br />

Metallverarbeitende Handwerksbetriebe suchen<br />

vermehrt qualifiziert ausgebildete und<br />

geprüfte Schweißer, auf deren manuelles Geschick,<br />

Technik und Fachkenntnis Verlass ist.<br />

Normen und Zertifizierungen für die Ausbildung<br />

von Stahl- und Aluminiumschweißern<br />

ermöglichen dem Unternehmen wirtschaftliche<br />

und qualitätsgerechte Produkte.<br />

Unsere ausgewählten Seminare vermitteln<br />

Ihnen umfangreiche Informationen und das<br />

für Sie notwendige Know-how, um eine effiziente<br />

und qualitativ hochwertige Schweißarbeit<br />

durchzuführen.<br />

Schweißtechnik<br />

30 Fachkraft Schweißen TÜV MIG/MAG/Blech/Rohr PF t 6,0<br />

31 SMD-Löten


Grundkurs Schweißen<br />

Fachkraft Schweißen TÜV<br />

MIG/MAG/Blech/Rohr PF t 6,0<br />

Prüfung nach DIN EN 287-1<br />

Im Seminar werden die Grundkenntnisse im Autogen-, Metallaktivgasschweißen<br />

sowie im Weich- und Hartlöten vermittelt.<br />

Zielgruppe<br />

Anlernkräfte für einfache Schweißaufgaben<br />

Voraussetzungen<br />

IIHandfertigkeit mit Metall<br />

IIMindestalter 18 Jahre oder mit Aufsicht<br />

Ziele<br />

Ziel der Grundausbildung ist es, die Teilnehmer für die praktische<br />

und theoretische Prüfung DVS/TÜV vorzubereiten.<br />

Schwerpunkte<br />

IIMaterialarten<br />

IIBearbeitungsmöglichkeiten<br />

IIHalbzeuge<br />

IIWeich-Löten, Kupfer<br />

IIHart-Löten Metall, Kupfer usw.<br />

IISchweißen Blech 1,5 bis 3,0 mm<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Grundkurszertifikat DVS / TÜV<br />

Die sich ständig ändernden Anforderungen der Kunden an die<br />

schweißtechnische Fertigung und die Nachweise eines Schweißers<br />

über sein Fachwissen machen eine Qualifizierung unverzichtbar. Die<br />

Teilnehmer lernen aktuelle Entwicklungen im Bereich Schweißen<br />

kennen und gewinnen praktische Erfahrungen.<br />

Zielgruppe<br />

Nicht-Schweißfachkräfte mit Berufsausbildung im Metallbereich<br />

Voraussetzungen<br />

IIBerufsausbildung oder angelernte Fähigkeiten im Metallbereich<br />

IIMindestalter 18 Jahre<br />

Ziele<br />

Ziel ist es, die Teilnehmer in der Ausbildung für die praktische und<br />

theoretische Prüfung DVS/TÜV vorzubereiten. In diesem Seminar<br />

werden unter anderem Themen wie Gasschweißen, Lichtbogenhandschweißen<br />

und Metall-Aktiv Gasschweißen behandelt.<br />

Wir bieten auch Wolfram-Inertgasschweißen auf Anfrage.<br />

Schwerpunkte<br />

IIGrundlagen Autogenschweißen<br />

IIGrundlagen Stromart-Polung<br />

IIGrundlagen Lichtbogenhandschweißen<br />

IIGrundlagen Drahtelektrodentyp<br />

IIMaterial und Drahtelektrodendurchmesser<br />

IISchutzgasarten<br />

IIPrüfung der Schutzmaßnahmen<br />

IISchutzgasmenge einstellen<br />

IIVorwärmen des Grundwerkstoffes<br />

IIHeften in richtiger Reihenfolge<br />

IIAnsätze beim Schweißen – Wurzel / Decklage<br />

IIAusbessern von Fehlstellen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Schweißerprüfung DIN EN 287 P oder T<br />

Dauer<br />

nach Vereinbarung<br />

Preis<br />

nach Vereinbarung<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

nach Vereinbarung<br />

Dauer<br />

nach Vereinbarung<br />

Preis<br />

nach Vereinbarung<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

nach Vereinbarung<br />

30


SMD-Löten<br />

SMD-Bauteile (SMD – Surface Mounted Devices<br />

oder Bauteile für Oberflächenmontage)<br />

haben eine große Formenvielfalt erreicht, wodurch<br />

die Kennzeichnung der kleinen Bauteile<br />

nicht ganz einfach zu bestimmen ist. Im<br />

Seminar werden die Grundkenntnisse in der<br />

Arbeitssicherheit, der Verarbeitung und der<br />

Qualitätssicherung vermittelt.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter in der Entwicklungs-, Ausbildungsund<br />

Leiterplattenmontage sowie der Linienfertigung<br />

Voraussetzungen<br />

IIVorkenntnisse im Löten sind nicht erforderlich<br />

IIMindestalter 18 Jahre<br />

Ziele<br />

Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen in kompakter<br />

Form die aktuellen Normen und die notwendigen<br />

Kenntnisse für das manuelle SMD-Löten.<br />

Sie erlernen die Merkmale zur Begutachtung<br />

und Bewertung von elektronischen<br />

Verbindungen.<br />

Schwerpunkte<br />

IISicherheit<br />

IIESD<br />

IIBauteilkunde<br />

IILöttechniken (THT, SMD)<br />

IISMD-Bauteile entlöten<br />

IIQualitätssicherung<br />

IIUmweltschulung<br />

IIMontage theoretisch und praktisch<br />

IIAusblick / Überblick Linienfertigung<br />

IIProzessabläufe<br />

IIAbsprache individueller Inhalte möglich<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

3 Tage oder individuell nach Absprache<br />

Preis<br />

€ 500 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

04.06. – 06.06.2013<br />

04.12. – 06.12.2013<br />

12.05. – 14.05.2014<br />

11.11. – 13.11.2014<br />

31


Umwelt und Energie<br />

33 Energiemanagement in der Industrie<br />

34 Energiecontrolling und Lastmanagement<br />

35 Konventionelle und innovative Heizungstechnik<br />

Nachhaltiges Wirtschaften sowie Energieeffizienz<br />

sind aus Kostensicht für Unternehmen<br />

heute unverzichtbar. Umwelt- und<br />

Energiemanagement sind umfangreiche<br />

Aufgaben. Um das Ziel der kontinuierlichen<br />

Unternehmensverbesserung zu erreichen<br />

sind Planung, Organisation, Kontrolle und<br />

Steuerung notwendig.<br />

Ausgewählte Seminare vermitteln Ihnen umfangreiche<br />

Informationen und das Knowhow,<br />

das Sie benötigen, um langfristig wirkende<br />

Energiesysteme in Ihrem Unternehmen<br />

zu installieren und zu betreiben. Darüber<br />

hinaus bieten wir Ihnen ein breites Spektrum<br />

an Seminaren aus dem Bereich Energieberatung<br />

und Seminare mit juristischen<br />

Themen, die für eine Vielzahl von Betrieben<br />

von Relevanz sind.<br />

36 Energieeinsparung und Kostensenkung bei der Beleuchtung von Bürogebäuden und öffentlichen<br />

Gebäuden<br />

37 Facility Management<br />

38 Energieberater und Effizienzhausexperte<br />

40 Energieausweis für Nichtwohngebäude (DIN V 18599)<br />

41 Workshop Regenerative Energien, Photo voltaik, Wärmeerzeugung, Lüftung und Klima<br />

42 Energieeffizienzberatung für KMU<br />

44 Handhabung von Genehmigungsverfahren und Nebenbestimmungen<br />

45 Haftungsrecht und Strafrecht für Umweltbeauftragte<br />

46 Gewässerschutz für Praktiker<br />

47 Grundlagen des Rechts der Erneuerbaren Energien<br />

48 Grundlagen des Wettbewerbsrechts


Energiemanagement in der Industrie<br />

Energiemanagement ist die Gesamtheit aller<br />

Maßnahmen, die ein Unternehmen betreibt,<br />

um „Energie“ zum einen stetig verfügbar zu<br />

haben und zum anderen rationell und wirtschaftlich<br />

einsetzen zu können, vergleichbar<br />

mit anderen betrieblichen Ressourcen, wie<br />

z.B. Personal und Material.<br />

Zielgruppe<br />

Energie- und Energiekostenverantwortliche,<br />

<strong>Technische</strong> Betriebsführung, Betriebsleiter,<br />

<strong>Technische</strong> Leitung, Personal für den Energieund<br />

Anlageneinkauf<br />

Ziele<br />

Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmern die<br />

notwendigen Informationen, um Energiemanagement<br />

betreiben zu können und so Energie<br />

und Energiekosten einzusparen sowie die Versorgungssicherheit<br />

von Energie zu erhöhen.<br />

Neben den physikalischen und technischen<br />

Grundlagen werden die wichtigsten<br />

Energiewandlungsprozesse in Funktion und<br />

Arbeitsweise erläutert.<br />

Gesetze, Verordnungen und Fördermöglichkeiten<br />

im Energiebereich werden behandelt.<br />

Weitere Schwerpunkte bilden die Verfahren<br />

zur Wirtschaftlichkeitsberechnung und das<br />

Contracting. Das Energiemanagement wird in<br />

Struktur, Ablauf und Umsetzung dargestellt.<br />

Für die wichtigsten betrieblichen Energiesysteme<br />

werden die Möglichkeiten zur Einsparung<br />

von Energie und Energiekosten ausführlich<br />

erläutert.<br />

Schwerpunkte<br />

<strong>Technische</strong> Grundlagen<br />

IIEnergie als physikalische Größe<br />

IIErscheinungsformen und Umwandlung<br />

IIUnterschiedliche Wertigkeit von Energie<br />

IILeistung, Wirkungsgrad, Nutzungsgrad<br />

IIEnergiebedingte Umweltbeeinträchtigungen<br />

IIEnergie-Bereitstellungssysteme<br />

(z.B. Elektrizität, Wärme, Kälte, Druckluft)<br />

Wirtschaftliche Grundlagen<br />

IIMineralölsteuer, Stromsteuer, Ökosteuer<br />

IIGesetze zur Kraft-Wärme-Kopplung<br />

IICO 2<br />

-Emissionshandel<br />

IIFörderprogramme<br />

IIWirtschaftlichkeitsberechnungen<br />

IIContracting<br />

IILiberalisierter Energiemarkt<br />

IIEinkaufsgemeinschaft und Poolbildung<br />

IIBörse und Makler<br />

Energiemanagement<br />

IIDefinitionen und Philosophien<br />

IIStruktur und Ablauf<br />

IIEnergieverbräuche erfassen und berechnen<br />

IIMessverfahren und Methoden<br />

IIIdentifikation von Einsparpotenzial<br />

IIUmsetzungsprozess<br />

Energiemanagement in der Praxis<br />

IIElektrische Antriebe<br />

IIDruckluft<br />

IIProzesswärme, Wärmerückgewinnung,<br />

Wärmepumpen<br />

IIKälteerzeugung und Kühltürme<br />

IIPumpen- und Rohrleitungssysteme<br />

IIVentilatoren, Lüftung und Klimatisierung<br />

IILager- und Produktionshallen<br />

IIBeleuchtungsanlagen<br />

IIKraft-Wärme-Kopplung (KWK)<br />

IIBlockheizkraftwerke (BHKW)<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

,<br />

Preis<br />

€ 700 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

24.06. – 25.06.2013<br />

09.10. – 10.10.2013<br />

08.01. – 09.01.2014<br />

17.09. – 18.09.2014<br />

33


Energiecontrolling und Lastmanagement<br />

Energiekosten senken durch die Reduzierung von Energieverbrauch<br />

und Strombezugsleistungen<br />

Zielgruppe<br />

Energiekostenverantwortliche, Betriebliche<br />

Energie- und Umweltbeauftragte, Gebäudemanager,<br />

Energieberater, Kundenberater aus<br />

Energieversorgungsunternehmen, Facility-<br />

Manager<br />

Ziele<br />

Sie lernen im Seminar, wie elektrische Arbeit<br />

und elektrische Leistung messtechnisch erfasst<br />

wird und auf Basis der Messwerte das<br />

Energiecontrolling und das Lastmanagement<br />

für einen Betrieb durchgeführt wird.<br />

Nach dem Seminar können Sie<br />

IIentscheiden, an welchen Punkten des Betriebsnetzes<br />

Messungen durchgeführt werden<br />

müssen, um Einsparmaßnahmen zu<br />

identifizieren<br />

IIdie Messungen systematisch durchführen<br />

und auswerten<br />

IIein Konzept zur Senkung der Leistungsspitzen<br />

beim Strombezug erstellen<br />

IIdie Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen beurteilen<br />

Schwerpunkte<br />

Grundlagen<br />

IIBegriffe, Maßeinheiten<br />

IIEnergie als physikalische Größe<br />

IIElektrizität als besondere Energieform<br />

IIElektrizitätserzeugung und -verteilung<br />

II<strong>Technische</strong> Aspekte bei der Elektrizitätsversorgung<br />

IIWege der Strombeschaffung im liberalisierten<br />

Energiemarkt<br />

Messung von Energie und Leistung<br />

IIAufbau, Merkmale und Kosten von Elektrizitätszählern<br />

IIZählerablesung durch optische Abtastung<br />

der Zählerscheibe<br />

IIÜbersicht über Zähler für Wärme-, Wasserund<br />

Druckluftverbrauch<br />

IIFunktionsweise und Kosten von Zählererfassungssystemen<br />

IIFehlerquellen beim Einbau von Energiezählern<br />

Energiecontrolling und Benchmarkinganalyse<br />

IIGrundlagen eines effizienten Energiecontrollings<br />

IIEnergieflussbilder<br />

IIErstellung eines Messkonzeptes für verschiedene<br />

Optimierungsaufgaben<br />

IIBerechnung von Kennzahlen aus Messwerten<br />

IIArbeiten mit Kennzahlen und Benchmarks<br />

(Einsparpotenzial ermitteln, Verbrauch überwachen,<br />

Kosten planen)<br />

IIÜberwachung des Energieverbrauchs<br />

(Benchmarking, Soll-Ist-Vergleich, Witterungsbereinigung)<br />

IIBeispiele zur Senkung des Energieverbrauchs<br />

und der Kosten<br />

Lastmanagement<br />

IIAnalyse der Leistungsspitzen im Strombezug<br />

IIOrganisatorische Maßnahmen zur Senkung<br />

der Leistungsspitzen<br />

IIAutomatische Leistungsüberwachung und<br />

-steuerung<br />

IIFunktionsweise von Maximumwächtern und<br />

Optimierungsrechnern<br />

IIWirtschaftlichkeitsbetrachtung<br />

IIStand der Technik von Optimierungsrechnern<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

26.06.2013<br />

11.10.2013<br />

05.02.2014<br />

30.09.2014<br />

34


Konventionelle und innovative Heizungstechnik<br />

In der Energieeinsparverordnung (EnEV) sind<br />

die gesetzlichen Anforderungen an Bauphysik<br />

und Haustechnik geregelt. Die Anforderungen<br />

der EnEv können durch das Zusammenspiel<br />

von Bauausführung und effizienter Haustechnik<br />

eingehalten werden. Die Planung wird dadurch<br />

noch flexibler.<br />

Konventionelle und innovative Heizungstechnik<br />

können dabei kombiniert werden, so dass<br />

ein effizientes und innovatives Ergebnis bei<br />

der Gebäudeplanung realisiert werden kann.<br />

Neben den konventionellen Lösungen von<br />

heute werden auch innovative Systeme wie<br />

die Holzpelletheizung oder das Klein-BHKW<br />

vorgestellt und mit der Brennstoffzellenheizung<br />

ein Ausblick auf die Zukunft gegeben.<br />

Zielgruppe<br />

Bauingenieure, Architekten, Energieberater,<br />

Fachplaner<br />

Ziele<br />

Sie lernen im Seminar die Voraussetzungen<br />

für die zielgerechte Abstimmung zwischen Architekten,<br />

Energieberatern, Fachplanern und<br />

Haustechnikern für eine effiziente energetische<br />

Beurteilung technischer Anlagen kennen.<br />

Sie können Verbesserungsvorschlägen im<br />

Rahmen einer energetischen Gebäudebegutachtung<br />

erstellen.<br />

Sie besprechen die Schwerpunkte der Heizungstechnik,<br />

erlangen Kenntnisse über alternative<br />

technische Lösungen und können<br />

Vorschläge zu Maßnahmen sicher formulieren.<br />

Schwerpunkte<br />

IIIntegrale Planung (Optimierung der fachlichen<br />

Absprache in der Bauorganisation<br />

und Bauverwirklichung zwischen Architekt<br />

und Fachplaner)<br />

IIEnergieausweis, EU-Gebäuderichtlinien,<br />

Energieeinsparverordnung<br />

IIKlärung der Systemauswahl bei Heizung und<br />

Warmwasser (herkömmliche Techniken, Heizungsregelung,<br />

Umwälzpumpen, Brennwerttechniken,<br />

Nachtabsenkung, Heizkörper und<br />

Verteilungsleitungen, Primärenergiebilanz,<br />

hydraulischer Abgleich, System zur Warmwasserbereitung)<br />

IIPelletheizungen (als Einzelöfen oder Zentralheizung,<br />

Holzpellets, Brennstoffversorgung<br />

und -lagerung, Wirtschaftlichkeit, Systemkomponenten)<br />

IIEinsatz von Brennstoffzellen in Wohngebäuden<br />

(Prinzip und Funktionsweise, Entwicklungsstand<br />

und Zukunftsperspektiven)<br />

IIGrundlagen der Klein-BHKW (Einsatz in<br />

Wohnungsbau, Primärenergiebilanz, Vorteile<br />

der Kraft-Wärme-Kopplung, gesetzliche<br />

Rahmenbedingungen und Wirtschaftlichkeit)<br />

IISchwachstellenerfassung und Beseitigung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

27.06.2013<br />

14.11.2013<br />

02.04.2014<br />

08.12.2014<br />

35


Energieeinsparung und Kostensenkung<br />

bei der Beleuchtung von Bürogebäuden<br />

und öffentlichen Gebäuden<br />

Die großen Energieeinsparpotenziale bei der<br />

Beleuchtung von Gebäuden werden immer<br />

noch nicht genutzt. Alte und ineffiziente Beleuchtungsanlagen<br />

verbrauchen sehr viel<br />

Energie und führen so zu unnötigen Kosten.<br />

Eine Modernisierung durch energieeffiziente<br />

Technik gestattet den Gebäudebetreibern<br />

erhebliche Kosteneinsparungen. Als zusätzlicher<br />

Effekt wird auch Wohlbefinden und Leistungsbereitschaft<br />

der Nutzer des Gebäudes<br />

durch effiziente Beleuchtungssysteme gesteigert.<br />

Zielgruppe<br />

Energiebeauftragte, Energieberater, Architekten,<br />

Entscheider von Hochbauämtern der<br />

Stadt, Planungsingenieure, <strong>Technische</strong>s Personal<br />

von Büro- und Verwaltungsgebäuden,<br />

Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden<br />

Ziele<br />

Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen in kompakter<br />

Form den aktuellen Stand der Normen und die<br />

notwendige Kenntnisse, um Energieeinsparpotenziale<br />

zu erkennen und Umsetzungsmaßnahmen<br />

einzuleiten.<br />

Schwerpunkte<br />

Grundlagen<br />

IIAufgaben der Beleuchtung<br />

IILichttechnische Grundgrößen<br />

IIEigenschaften von Lampen und Vorschaltgeräten<br />

IILeuchten- und Raumeigenschaften<br />

IIKosten der Beleuchtung<br />

Energetische Bewertung bestehender Beleuchtungsanlagen<br />

IIWelche Größen können wir erfassen?<br />

IIWelche Folgerungen werden daraus gezogen?<br />

Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieverbrauchs<br />

und der Beleuchtungskosten<br />

IIAustauschen der Lampen<br />

IIAustauschen der Leuchten<br />

IIEinsatz elektronischer Vorschaltgeräte<br />

IILichtregelung<br />

IIWie bekomme ich die „Störgrößen“ (Nutzer)<br />

in den Griff?<br />

Berechnung des Energiebedarfs für die<br />

Beleuchtung<br />

IIWas ist Stand der Technik?<br />

IILohnt die Sanierung?<br />

IIDie Funktion sichern und dennoch ohne<br />

Komforteinbuße Energie sparen<br />

Wirtschaftlichkeitsvergleich und Nutzwertbetrachtung<br />

IIRechenschema<br />

IIFallbeispiele<br />

IIVorstellung von EDV-Programmen zur Planung<br />

von Beleuchtungsanlagen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

27.03.2013<br />

30.09.2013<br />

26.03.2014<br />

30.09.2014<br />

36


Facility Management<br />

Facility Management eröffnet die Möglichkeit<br />

einer professionellen Handhabung von Diensten,<br />

mit denen Gebäude effizient betrieben<br />

und verwaltet werden können.<br />

Zielgruppe<br />

Ingenieure technischer Fachrichtungen, Betriebswirte,<br />

Fach- und Führungskräfte, die in<br />

der Organisation und strategischen Entwicklung<br />

des Facility Management arbeiten.<br />

Ziele<br />

Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen<br />

Bestandteile von Facility Management<br />

und sind in der Lage, komplexe Vorgänge der<br />

integrierten Gebäudebewirtschaftung zu analysieren<br />

und zu bewerten.<br />

Schwerpunkte<br />

FM Grundlagen:<br />

IIGrundsätze des Facility Managements<br />

IIBegriffe und Definitionen<br />

IIUnterscheidung Facility-/Gebäudemanagement<br />

IIStrukturen und Inhalte des FM<br />

IIFM im Lebenszyklus<br />

IIGliederung von Nutzungskosten<br />

Allgemeine technische Grundlagen<br />

Meteorologische, hygienische und bauphysikalische<br />

Grundlagen für die Planung und<br />

Auslegung von gebäudetechnischen Anlagen<br />

zur Wärmeversorgung, Klimatisierung,<br />

Wasserver- und -entsorgung, Elektroversorgung<br />

und Regelungstechnik. Komponenten,<br />

Aufbau, Funktion und Auslegungsgrundlagen<br />

von Anlagen zur:<br />

IIWärmeversorgung<br />

IIKlimatisierung<br />

IIKälteerzeugung<br />

IIWasserver- und Entsorgung<br />

IIElektroversorgung<br />

Computer Aided Facility Management<br />

(CAFM)<br />

IIDaten und Informationen im Facility Management<br />

IIStruktur und Inhalt eines CAFM-Systems<br />

IIBestandsdatenerfassung und Dokumentation<br />

im FM<br />

Projektmanagement<br />

IIOrganisation, Dokumentation<br />

IIKostenmanagement<br />

IITerminmanagement<br />

Baurecht<br />

IIVOB A<br />

IIVOB B<br />

IIVOB C<br />

IIBGB<br />

Kaufmännischer Gebäudebetrieb<br />

Lebenszykluskostenrechnung<br />

IIInvestitionsrechnerische und finanzmathematische<br />

Grundlagen der Lebens zykluskostenrechnung<br />

IIErmittlung der Lebenszykluskosten in der<br />

Entwurfs- und Planungsphasen (Fallstudie)<br />

Kaufmännisches Gebäudemanagement<br />

IIBetreiberverantwortung<br />

IIHaus- und Grundstücksverwaltung<br />

IIWirtschaftsplanung<br />

IIKennzahlensysteme und Benchmarking im<br />

FM<br />

IIKostenabweichungsermittlung und -analyse<br />

IIContracting<br />

IIRisikomanagement<br />

IIVertragsmanagement<br />

<strong>Technische</strong>s Gebäudemanagement<br />

IISystemübergreifende Aufgaben der Automation<br />

IIAufbau eines Gebäudeautomationssystems<br />

II<strong>Technische</strong>s Betriebsmanagement<br />

IIInstandhaltungsmanagement und Störungsmanagement<br />

Infrastrukturelle Dienste<br />

Flächenmanagement<br />

IIFlächenanalyse und Planung<br />

IIGrundlagen und Methodik<br />

IIRaumbuch, Aufbau und Pflege zur Qualitätssicherung<br />

Reinigungs- und Entsorgungsdienste<br />

IIArten, Beschaffenheit, Einsatzgebiete, Wirkungsweise<br />

IITechnologie des Einsatzes von Geräten und<br />

Maschinen<br />

IIObjektanalyse<br />

IILeistungsverzeichnisse und Leistungsbeschreibungen<br />

IIBemessung und Einsatz von Personal,<br />

Geräten und Maschinen<br />

IIAbfall und Ökobilanzen<br />

IIAbfallwirtschaftskonzepte<br />

IIEntsorgungstechnologien<br />

Verpflegungsdienste<br />

IIBedarfsanalyse und Leistungsplanung<br />

IIBewirtschaftungsformen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.750 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

25.02. – 01.03.2013<br />

23.09. – 27.09.2013<br />

24.02. – 28.02.2014<br />

06.10. – 10.10.2014<br />

37


Energieberater und Effizienzhausexperte<br />

Weiterbildung für die Zulassung als qualifizierter Experte für Wohngebäude<br />

für die Förderprogramme „Vor-Ort-Beratung“ (BAFA) und KfW-Effizienzhaus<br />

40 und 55 als Effizienzhaus-Planer und Effizienzhaus-Baubegleiter<br />

Aufbau der Weiterbildung<br />

Ab 1. Januar 2013 gelten folgende Weiterbildungsinhalte:<br />

Die Weiterbildung besteht aus zwei neuen<br />

Modulen: „Beratung“ und „Umsetzung und<br />

Planung“.<br />

IIDas Modul „Beratung“ ist für die Antragsberechtigung<br />

im Bundesförderprogramm<br />

Vor-Ort-Beratung (BAFA) notwendig.<br />

IIDas Modul „Umsetzung und Planung“ gilt<br />

für Planer und Baubegleiter für die Antragsberechtigung<br />

in den Bundesförderprogrammen<br />

„Energieeffizient Bauen und Sanieren –<br />

KfW-Effizienzhäuser 40 und 55“.<br />

Unser Konzept integriert die Module „Beratung“<br />

und „Umsetzung und Planung“ in einem<br />

Kurs. Damit verkürzt sich die Ausbildung von<br />

260 auf 200 Unterrichtsstunden.<br />

Zugangsvoraussetzung<br />

IIStudium in den Fächern Architektur, Hochbau,<br />

Bauingenieurwesen, <strong>Technische</strong> Gebäudeausrüstung,<br />

Physik, Bauphysik, Maschinenbau<br />

oder Elektrotechnik<br />

oder<br />

IIStudium einer anderen technischen oder<br />

naturwissenschaftlichen Fachrichtung mit<br />

einem Ausbildungsschwerpunkt unter oben<br />

genanntem Gebiet<br />

Alle anderen Personengruppen wie zum<br />

Beispiel Handwerksmeister, Techniker oder<br />

fachfremde Ingenieure müssen vor dem<br />

Modulkurs zusätzlich die Zusatzqualifikation<br />

zur Vermittlung von Grundlagen absolvieren<br />

(80 UStd. + 200 UStd.).<br />

Zielgruppe<br />

Ingenieure aller Fachrichtungen, Architekten,<br />

staatlich geprüfte Bautechniker, staatlich geprüfte<br />

Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechniker<br />

sowie Bauvorlagenberechtigte, Meister Hochbau<br />

und Haustechnik<br />

Ziele<br />

Nach Meinung von Experten kommt ca. die<br />

Hälfte aller Anlagen und Gebäude im Wohnund<br />

Nichtwohnbau der Bundesrepublik für<br />

eine energetische Modernisierung in Betracht.<br />

Dafür sind gewerkeübergreifende Fachkenntnisse<br />

unabdingbar. Diese erwerben Sie in der<br />

Weiterbildung zum Energieberater. Sie lernen,<br />

Energieeinspar-, Sanierungs- und Modernisierungskonzepte<br />

gewerkeübergreifend für<br />

die gesamte Anlagentechnik, Gebäudeautomation<br />

und auch für den Baukörper unter<br />

Berücksichtigung der Energieeinsparverordnung<br />

sowie der künftigen Europäischen Gebäuderichtlinie<br />

zu erstellen sowie deren Ausführung<br />

und Einhaltung zu überwachen. Die<br />

Weiterbildung vermittelt Ihnen umfangreiches<br />

Wissen über das Zusammenspiel aller für die<br />

energetische Betrachtung relevanten Gewerke<br />

der Anlagentechnik und des Baukörpers.<br />

Methoden<br />

Vortrag, Fallarbeit, Arbeit mit der EnEV-Software<br />

„Der Energieberater Professional“<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1 – Beratung (100 UStd.)<br />

Block 1 – Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

IIAnwendung der ENEV in der Praxis<br />

IIHistorie<br />

IIRechtliche Grundlagen I: EU-Gebäuderichtlinie,<br />

EEG, ENEV, EEWärmeG<br />

IIRechtliche Grundlagen II: Normen, insbesondere<br />

DIN V 18599<br />

Block 2 – Gebäudehülle in Neubau und<br />

Bestand<br />

IIGrundlagen: Effizienzhaus, solares Bauen,<br />

klimagerechter Gebäudeentwurf, Wärmespeicherungsvermögen<br />

IIEnergetische Grundlagen<br />

IIWärmedämmstoffe u. –systeme im Vergleich<br />

IIAußen-, Innen- und Dachdämmung unter<br />

Berücksichtigung des Feuchte-, Schall- und<br />

sommerlichen Wärmeschutzes<br />

IISchwachstelle Gebäudehülle: Wärmebrücken,<br />

Lüftungswärmeverluste<br />

IISanierung denkmalgeschützter Gebäude<br />

IIGrundlagen sommerliche Behaglichkeit/<br />

Wärmeschutz<br />

IIDetaillierung: Wärmebrücken in Neubau u.<br />

Bestand, Berechnung von Wärmebrücken<br />

Block 3 – Anlagentechnik und erneuerbare<br />

Energien in Neubau und Bestand<br />

IIÜberblick Heizungstechnik<br />

IISchwachstellen Heizungstechnik<br />

IIÜberblick Warmwasserbereitung<br />

IIÜberblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung<br />

IIEmissionen<br />

IIRegelungstechnik für Heizungs- und Wohnungslüftungsanlagen,<br />

Kenntnisse hydraulischer<br />

Abgleich, Regelung bei EE<br />

IIPhotovoltaik<br />

Modul Beratung<br />

für die Antragsberechtigung im<br />

Bundesförderprogramm Vor-Ort-<br />

Beratung (BAFA)<br />

130 Ustd. als Einzelmodul<br />

Modul Umsetzung und<br />

Planung<br />

für die Antragsberechtigung in<br />

den Bundesförderprogrammen<br />

„Energieeffizient Bauen und<br />

Sanieren - KfW-Effizienzhäuser 40<br />

und 55“<br />

130 Ustd. als Einzelmodul<br />

GRUNDIG AKADEMIE Weiterbildung<br />

Die 2 Module integriert in einem Kurs<br />

für die Antragsberechtigung im Bundesförderprogramm<br />

Vor-Ort-Beratung (BAFA)<br />

und in den Bundesförderprogrammen „Energieeffizient<br />

Bauen und Sanieren - KfW-Effizienzhäuser 40 und 55“<br />

200 Ustd. als integrierte Weiterbildung<br />

Zusatzqualifikation<br />

Erweiterung für Handwerker,<br />

fachfremde Ingenieure<br />

80 UStd.<br />

Zusatzqualifikation<br />

Erweiterung für Handwerker,<br />

fachfremde Ingenieure<br />

80 UStd.<br />

Zusatzqualifikation<br />

Erweiterung für Handwerker,<br />

fachfremde Ingenieure<br />

80 UStd.<br />

38


Energieberater und Effizienzhausexperte<br />

Block 4 – Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen,<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

IIWirtschaftlichkeit<br />

IIFörderung<br />

IISoftwareprogramme für die energetische<br />

Bewertung von Wohngebäuden<br />

IIVermittlung geringinvestiver Maßnahmen<br />

IIAusstellen von Energieausweisen und Erstellen<br />

von Modernisierungsempfehlungen,<br />

auch im Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeit<br />

IIKFW-/ BAFA-förderspezifische Details<br />

IIProjektbericht (Energieberatungsbericht)<br />

IIVermittlung von Beratungskompetenzen<br />

IIBedarfs- / Verbrauchsabgleich<br />

IIAnwendung der DIN V 18599 mit Software,<br />

Abgrenzung 18599 und 4108/4701<br />

Block 5 – Planung / Baubegleitung<br />

IIElektrotechnik / Beleuchtung<br />

Modul 2 – Umsetzung und Planung<br />

(100 UStd.)<br />

Block 1 – Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

IIAnwendung der ENEV in der Praxis<br />

IIHistorie<br />

IIRechtliche Grundlagen I: EU-Gebäuderichtlinie,<br />

EEG, ENEV, EEWärmeG<br />

IIRechtliche Grundlagen II: Normen, insbesondere<br />

DIN V 18599<br />

Block 2 – Gebäudehülle in Neubau und<br />

Bestand<br />

IIGrundlagen: Effizienzhaus, solares Bauen,<br />

klimagerechter Gebäudeentwurf, Wärmespeicherungsvermögen<br />

IIEnergetische Grundlagen<br />

IIWärmedämmstoffe u. –systeme im Vergleich<br />

IIAußen-, Innen- und Dachdämmung unter<br />

Berücksichtigung des Feuchte-, Schall- und<br />

sommerlichen Wärmeschutzes<br />

IISchwachstelle Gebäudehülle: Wärmebrücken,<br />

Lüftungswärmeverluste<br />

IISanierung denkmalgeschützter Gebäude<br />

IIGrundlagen sommerliche Behaglichkeit/<br />

Wärmeschutz<br />

IIDetaillierung: Wärmebrücken in Neubau u.<br />

Bestand, Berechnung von Wärmebrücken<br />

und Gleichwertigkeitsnachweisen<br />

Block 3 – Anlagentechnik und erneuerbare<br />

Energien in Neubau und Bestand<br />

IIÜberblick Heizungstechnik<br />

IISchwachstellen Heizungstechnik<br />

IIÜberblick Warmwasserbereitung<br />

IIÜberblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung<br />

IIEmissionen<br />

IIRegelungstechnik für Heizungs- und Wohnungslüftungsanlagen,<br />

Kenntnisse hydraulischer<br />

Abgleich, Regelung bei EE<br />

IIErstellung von Lüftungskonzepten<br />

IIEinsatz erneuerbarer Energien<br />

IIPhotovoltaik<br />

Block 4 – Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen,<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

IIWirtschaftlichkeit<br />

IIFörderung<br />

IISoftwareprogramme für die energetische<br />

Bewertung von Wohngebäuden<br />

IIVermittlung geringinvestiver Maßnahmen<br />

IIAusstellen von Energieausweisen und Erstellen<br />

von Modernisierungsempfehlungen,<br />

auch im Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeit<br />

IIKFW-/ BAFA-förderspezifische Details<br />

IIProjektbericht Planung (Baubegleitungsdokumentation<br />

eines KfW-Effizienzhauses<br />

IIVermittlung von Beratungskompetenzen<br />

IIAnwendung der DIN V 18599 mit Software,<br />

Abgrenzung 18599 und 4108/4701<br />

Block 5: Planung / Baubegleitung<br />

IIGrundlagen<br />

IIAusschreibung und Vergabe<br />

IIBaubegleitung und Qualitätssicherung<br />

IIDetaillierung Baubegleitung Neubau und<br />

Sanierung<br />

IIInstrumente zur Qualitätssicherung<br />

Modulabschlussprüfung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE.<br />

Voraussetzung für die Antragsberechtigung<br />

im Bundesförderprogramm Vor-Ort-Beratung<br />

(BAFA) und für die Antragsberechtigung in den<br />

Bundesförderprogrammen „Energieeffizient<br />

Bauen und Sanieren – KfW-Effizienzhäuser<br />

40 und 55“.<br />

Zusatzqualifikation zur vermittlung<br />

von Grundlagen (80 UStd.)<br />

Für Personengruppen, die nicht die Zugangsvoraussetzungen<br />

für die integrierte 200-Stunden<br />

Weiterbildung besitzen.<br />

In der Zusatzqualifikation werden Grundlagen<br />

für die aufbauenden Module vermittelt, die im<br />

ingenieurtechnischen Studium der Grundqualifikation<br />

gemäß (§21 EnEV, Satz1, Nr.1)<br />

bereits vermittelt wurden.<br />

Schwerpunkte<br />

IIÜberblick über energierelevante Normen und<br />

Vorschriften DIN EN 12831 (Heizlast) und VDI<br />

2078 (Kühllast)<br />

IIGrundlagen energieeffiziente Gebäude bei<br />

Einsatz erneuerbarer Energien<br />

IIEnergetische und feuchteschutztechnische<br />

Kenngrößen<br />

IIMaterialien zur Wärmedämmung<br />

IIFallbeispiele für verschiedene Gebäudearten<br />

und energetische Ausrüstungsstandards<br />

IIWärmebrückenarme und luftdichte Details<br />

IIEnergieeffiziente Anlagentechnik unter Berücksichtigung<br />

erneuerbarer Energien<br />

IIEnergieffiziente Warmwasserbereitung –<br />

Grundlagen<br />

IIArten der Lüftung, anlagentechnische Kennwerte<br />

IIFlächenermittlung im Zusammenhang mit<br />

energiewirtschaftlichen Nachweisen (ENEV-<br />

Bezug)<br />

Dauer<br />

200 Unterrichtsstunden (berufsbegleitend)<br />

80 Unterrichtsstunden für Zusatzqualifikation<br />

Freitag 17:45 – 21:00 Uhr<br />

Samstag 08:30 – 16:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 2.360 inkl. Lehrmaterial<br />

€ 900 Zusatzqualifikation inkl. Lehrmaterial<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

23.02.2013 – 20.04.2013 (Zusatzqualifikation)<br />

27.04.2013 – 12.10.2013<br />

08.06.2013 – 20.07.2013 (Zusatzqualifikation)<br />

27.07.2013 – 01.02.2014<br />

15.03.2014 – 10.05.2014 (Zusatzqualifikation)<br />

17.05.2014 – 22.11.2014<br />

28.06.2014 – 27.09.2014 (Zusatzqualifikation)<br />

11.10.2014 – 07.03.2015<br />

Gera<br />

26.01.2013 – 02.03.2013 (Zusatzqualifikation)<br />

09.03.2013 – 06.07.2013<br />

18.05.2013 – 29.06.2013 (Zusatzqualifikation)<br />

31.08.2013 – 11.01.2014<br />

25.01.2014 – 08.03.2014 (Zusatzqualifikation)<br />

15.03.2014 – 19.07.2014<br />

Leipzig<br />

23.02.2013 – 13.04.2013 (Zusatzqualifikation)<br />

20.04.2013 – 28.09.2013<br />

02.11.2013 – 14.12.2013 (Zusatzqualifikation)<br />

11.01.2014 – 10.05.2014<br />

27.09.2014 – 22.11.2014 (Zusatzqualifikation)<br />

29.11.2014 – 11.04.2015<br />

39


Energieausweis für Nichtwohngebäude<br />

(DIN V 18599)<br />

Die neue DIN V 18599 schafft die Grundlage<br />

zur energetischen Betrachtung von allen Gebäudetypen.<br />

Bei den neuen Rechenverfahren<br />

werden jetzt auch Kühlung und Beleuchtung<br />

in die Bilanzierung aufgenommen. Die neue<br />

DIN V 18599 legt damit auch eine Rechengrundlage<br />

für Nichtwohngebäude.<br />

Zielgruppe<br />

Ingenieure, Architekten sowie Bauvorlagenberechtigte<br />

(Absolventen von Bachelor-,<br />

Diplom-, Masterstudiengängen, die in<br />

§21 EnEV 2007 Abs. 1 Seite 1 genannt sind)<br />

Voraussetzungen<br />

Die Voraussetzungen für die Erstellung von<br />

Energieausweisen für Nichtwohngebäude sind<br />

in §21 Abs. 1 der EnEV geregelt.<br />

Ziele<br />

Vermittlung der theoretischen Grundlagen<br />

zur Anwendung der neuen DIN V 18599 und<br />

damit die Erlangung der Berechtigung zur<br />

Ausstellung von Energieausweisen für Nichtwohngebäude<br />

Methoden<br />

Präsentation, Gruppenarbeit, Beispiele,<br />

Berechnungen<br />

Schwerpunkte<br />

Teil 1 – Grundlagen Anlagentechnik<br />

Vermittlung der Grundlagen der Anlagentechnik<br />

als Vorbereitung auf die Weiterbildung<br />

Energieausweis für Nichtwohngebäude (DIN<br />

V 18599). Vermittlung des Grundverständnis<br />

für zeitgemäße HLK.<br />

Lüftungs- und Klimatechnik für Architekten<br />

und Bauingenieure<br />

IIGrundbegriffe<br />

IILüftungsanlagen, (HLK-Anlagen, KVS/VVS-<br />

Systeme etc.)<br />

IIKlimaanlagen und Kältemaschinen zentral,<br />

dezentral<br />

IIBauteiltemperierung<br />

IIAusführungsbeispiele<br />

IIHeizung, zentrale, dezentrale Systeme, Flächenheizung<br />

IIKombination verschiedener Systeme<br />

Teil 2 – Nichtwohngebäude bis 2 Zonen<br />

Vermittlung der Kenntnisse für die Bewertung<br />

von Gebäuden bis zu 2 Zonen, mit konventioneller<br />

Heizung ohne Klimatisierung.<br />

Kenntnisse der Norm DIN V 18599 und DIN<br />

V 4108 Bilanzierung, Zonierung.<br />

Heizung<br />

IIBilanzierung der Nutzerenergie<br />

IIÜbergabe, Verteilung, Speicherung nach DIN<br />

V 18599 und DIN V 4108<br />

Sanitär<br />

IIWarmwassersysteme: Erzeugung, Übergabe,<br />

Verteilung, Speicherung<br />

Beleuchtung<br />

IIBilanzierung<br />

IIBeleuchtung<br />

Lüftung<br />

IIBilanzierung von Lüftungsanlagen<br />

Gebäude<br />

IIGeom., energetische Kennwerte<br />

IIBauphysik<br />

IIBaukonstruktion<br />

Rechtliche und wirtschaftliche Randbedingungen,<br />

Beurteilung<br />

Teil 3 – Klimatisierung und Additive<br />

Energien<br />

Vermittlung der Kenntnisse für die Bewertung<br />

von klimatisierten Gebäuden inkl. Additiven<br />

Energien.<br />

Lüftung<br />

IIBilanzierung Vollklimaanlagen, Schnittstelle<br />

zur:<br />

Heizungstechnik<br />

IIKälteerzeugung: Übergabe, Verteilung, Speicherung,<br />

Befeuchtung<br />

Additive Energien<br />

IIWärmepumpe<br />

IIPhotovoltaik<br />

IIBiomasse<br />

IIWind<br />

IIEinschließlich Kombinationen, Übergabe,<br />

Verteilung<br />

End- und Primärenergiebedarf von Kraftund<br />

Wärmekopplung, z.B. BHKW<br />

Bauteiltemperierung, Aktivierung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

96 Unterrichtsstunden (berufsbegleitend)<br />

Freitag 17:45 – 21:00 Uhr<br />

Samstag 08:30 – 16:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 1.990 inkl. Unterlagen<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

18.01. – 27.04.2013<br />

02.08. – 09.11.2013<br />

24.01. – 03.05.2014<br />

05.09. – 19.12.2014<br />

40


Workshop Regenerative Energien, Photo voltaik,<br />

Wärmeerzeugung, Lüftung und Klima<br />

Zielgruppe<br />

Energieberater und alle Personen, die sich<br />

Kenntnisse im Bereich regenerativer Energien<br />

aneignen wollen.<br />

Voraussetzungen<br />

Grundlegendes technisches Verständnis<br />

Ziele<br />

Sie erhalten einen Überblick über den Einsatz<br />

regenerativer Energien im Hochbau und<br />

können das betreffenden Themengebiet beurteilen.<br />

Methoden<br />

Präsentation, Gruppenarbeit, Beispiele, Berechnungen<br />

Schwerpunkte<br />

Allgemeine Grundlagen Regenerative<br />

Energien<br />

Es werden allgemeine Themen vermittelt,<br />

die für alle weiteren Workshops wesentlich<br />

sind<br />

IIPrimärenergieverbrauch<br />

IIGesetz Erneuerbare Energien<br />

IIPhysikalisches und technisches Potenzial<br />

erneuerbarer Energien<br />

IIUmweltauswirkungen durch erneuerbare<br />

Energie<br />

Photovoltaik<br />

IIFlächen<br />

IILeistungen<br />

IIAusrichtungen<br />

IIKonstruktive Gestaltung, Voraussetzungen<br />

IIKosten<br />

IIAmortisationsrechnung<br />

IIBeispiele<br />

IISolarthermie<br />

Wärmeerzeugung<br />

Festbrennstoffe<br />

I I(Holz, Pellets, Hackschnitzel)<br />

IIWirtschaftlichkeitsberechnung<br />

IIÖrtliche Gegebenheiten<br />

IIBHKW<br />

Lüftung / Klima<br />

IIAdiabate Kühlung<br />

IIVergleiche zu konventioneller Kühlung<br />

IIWärmerückgewinnungsanlagen<br />

IIWärmerad, Kreislaufverbundsystem,<br />

Plattenwärmetauscher<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

24 Unterrichtsstunden<br />

Freitag 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 500 inkl. Lehrmaterial<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

07.06. – 28.06.2013<br />

29.11. – 20.12.2013<br />

06.06. – 04.07.2014<br />

28.11. – 19.12.2014<br />

41


Energieeffizienzberatung für KMU<br />

Das Bundesministerium für Wirtschaft und<br />

Technologie und die KFW haben gemeinsam<br />

die Initiative „Sonderfonds Energieeffizienz in<br />

KMU“ gestartet. Ziel ist es, in kleineren und<br />

mittleren Unternehmen Informationsdefizite<br />

über Energieeinsparmöglichkeiten abzubauen<br />

und Investitionen zur Energieoptimierung zu<br />

ermöglichen.<br />

Der Sonderfonds besteht aus zwei Förderbausteinen:<br />

IIeinem nicht rückzahlbaren Zuschuss zu den<br />

Kosten für eine Energieeffizienzberatung und<br />

IIeinem zinsgünstigen Investitionskredit für<br />

Energiesparmaßnahmen<br />

Die Energiekosten nehmen in der Finanzierung<br />

von Betrieben einen immer gewichtigeren Anteil<br />

ein. Energie wird gebraucht, um Produkte<br />

zu erzeugen, Schulen oder Büros zu betreiben<br />

und unsere Versorgung mit den Gütern des<br />

täglichen Bedarfs sicher zu stellen. Nur sollte<br />

sich jeder Verantwortliche fragen: „brauchen<br />

wir die Energie wirklich?“. Wenn Ja, können<br />

wir durch Änderungen in unseren „Prozessen“<br />

Einsparungen erzielen? Wenn nicht, was machen<br />

wir mit der Energie, die wir einkaufen?<br />

Um diese Fragen zu beantworten, muss zuerst<br />

hinterfragt werden, wann welche Energiemenge<br />

gebraucht wird. Anschließend<br />

müssen alle Energieverbraucher im Betrieb<br />

untersucht werden. Es geht um Gebäudehüllen,<br />

technische Gebäudeausrüstung,<br />

Maschinenpark, Prozesswärme und -kälte,<br />

Dampf, Druckluft, Wärmerückgewinnung/Abwärmenutzung,<br />

Mess- und Regelungstechnik,<br />

Informationssammlung und den Aufbau von<br />

Energiemanagementstrukturen im Unternehmen,<br />

Eigenstromerzeugung.<br />

Alle diese Aspekte gemeinsam umfassend zu<br />

betrachten, erfordert eine hohe Kompetenz im<br />

Bereich „Energie“ und grundlegende Kenntnisse<br />

in all diesen Bereichen. Diese können<br />

Sie mit der Weiterbildung zum Energieeffizienzberater<br />

für KMU erwerben.<br />

Zielgruppe<br />

Energiebeauftragte in Betrieben, Entscheider<br />

zu den Themen rund um die Energie, praxiserfahrene<br />

Energieberater, Architekten und<br />

Bauingenieure, die im gewerblichen Bereich<br />

planen.<br />

Ziele<br />

Nach Beendigung der Ausbildung sind die<br />

Teilnehmer in der Lage, KMU hinsichtlich der<br />

Anwendung erneuerbarer Energiequellen bzw.<br />

der Optimierung vorhandener Technologien<br />

zu beraten und Randbedingungen zur Wirtschaftlichkeit<br />

darzustellen.<br />

IIVariantenvergleiche zu verschiedenen alternativen<br />

Energienutzungen klassischen<br />

Anwendungen gegenüberzustellen und zu<br />

bewerten<br />

IIIm Rahmen der Detailberatung Aufgabenstellungen<br />

für Investitionsmaßnahmen zur<br />

Steigerung der Energieeffizienz zu erarbeiten<br />

IIDie Gesamteffizienz von KMU bzw. von<br />

energieintensiven Einzeltechnologien zu<br />

analysieren<br />

IIFörderungen aus Förderprogrammen zu beantragen<br />

IIEntscheidungsvorlagen zu Investitionen aufzubereiten<br />

und zu präsentieren<br />

IIEnergiesparende Belange der Instandhaltung<br />

darzustellen (Wechselzyklen)<br />

Methoden<br />

Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Fallarbeit,<br />

Erstellen einer Musterinitial- und Musterdetailberatungen<br />

Schwerpunkte<br />

Einführung in die Energieeffizienzberatung<br />

IIEnergiepolitik und Energiepreisentwicklung<br />

IIErneuerbare Energiequellen und ihre Rolle<br />

für gewerbliche Nutzung<br />

IIEnergie- und Betriebskostenstrategien in<br />

KMU<br />

IIRechtliche Rahmenbedingungen der Energie-<br />

und Wasserwirtschaft<br />

IIFörderfähigkeit energie- und wassersparender<br />

Maßnahmen<br />

IIFörderprogramm Sonderfonds Energieeffizienz<br />

KMU<br />

IIFörderfibel GEWERBE der Bundesregierung<br />

IIFördermittel und Förderprogramme für Gewerbe<br />

IIEnergieeinsparberatung für KMU<br />

IIBezuschussung von neuen Heizungsanlagen<br />

IIFördermittel für energiesparende Technologien<br />

IIInformationen zu Förderprogrammen für erneuerbare<br />

Energiequellen<br />

IIWirtschaftlichkeitsbetrachtungen bei Wahrnehmung<br />

der Förderfähigkeit aus der Sicht<br />

der KMU<br />

Erschließung von Einsparpotenzialen<br />

durch organisatorische Formen<br />

IIWahl der Tarife (Tarifabnehmer oder Sonderabnehmer)<br />

IIEinsparpotenzial durch Wahl der Vertragsform,<br />

insbesondere bei Fernwärme und Elektroenergie<br />

IIÜberprüfung der Nutzung von Betreibermodellen<br />

42


Energieeffizienzberatung für KMU<br />

Energieeinsparpotenziale durch bauliche<br />

Gestaltung<br />

IIWechselbeziehung Energieeinsparung –<br />

Bauphysik<br />

IIWärmedämmung und Energiesparfenster im<br />

Alt- und Neubau<br />

IIKosten-Nutzen-Darstellung verschiedener<br />

Maßnahmen, Einsatzgrenzen<br />

IIFördermittel Energiediagnose durch die BA­<br />

FA und das Bundesministerium für Wirtschaft<br />

und Technologie<br />

Energiesparpotenziale durch technische<br />

Auslegung<br />

IIWirtschaftliche Heiz- und Warmwasserbereitungssysteme<br />

IIEffektivster Umgang mit Heizungsregelungen<br />

und Thermostatventilen<br />

IIAuswahl moderner energie- und wassersparender<br />

Sanitärsysteme<br />

IITechnik zur Verbrauchserfassung<br />

IIModerne Beleuchtungssysteme – Einsparmöglichkeiten<br />

mit Energiesparlampen<br />

IIWohn- und Gewerberaumlüftung – Technik<br />

und Kostenkalkulation<br />

IIOptimale Lösungen zur Abwasserentsorgung<br />

IIAbwärmenutzung<br />

Energie- und Betriebskosteneinspar potenziale<br />

bei der Betreibung von Anlagen<br />

IINotwendigkeit und Inhalt von Wartungsverträgen<br />

für Heizungsanlagen<br />

IINotwendigkeit und Inhalt von Wartungsverträgen<br />

für Trinkwasserinstallationen<br />

IIModerne Lösungen der chemiefreien Wasseraufbereitung<br />

IINotwendigkeit der Betriebsüberwachung<br />

von der Kundenseite<br />

IIEnergieeinsparpotenziale in der Dampf- und<br />

Kondensatwirtschaft<br />

IIEnergieeinsparpotenziale in der Druckluftanwendung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

96 Unterrichtsstunden (berufsbegleitend)<br />

Freitag 17:45 – 21:00 Uhr<br />

Samstag 08:30 – 16:00 Uhr<br />

Preis<br />

€ 1.990 inkl. Lehrmaterial<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

11.01. – 20.04.2013<br />

09.08. – 16.11.2013<br />

07.02. – 17.05.2014<br />

22.08. – 06.12.2014<br />

43


Handhabung von Genehmigungsverfahren<br />

und Nebenbestimmungen<br />

Im Umweltbereich gibt es ohne Nebenbestimmungen<br />

keine Genehmigungen. Üblicherweise<br />

sind es belastende behördliche Verfügungen,<br />

die unter Umständen die betrieblichen<br />

Abläufe erschweren und Kosten verursachen.<br />

Die Kooperation mit den Genehmigungsbehörden<br />

kann dazu führen, dass die Nebenbestimmungen<br />

eingeschränkt und damit Auswirkungen<br />

entschärft werden.<br />

Zielgruppe<br />

Umweltschutz-, Immissionsschutz-, Abfall-,<br />

Gewässerschutzbeauftragte, betriebliche<br />

Führungskräfte, Mitarbeiter von Rechtsabteilungen<br />

und technischen Abteilungen, die<br />

für die Einholung von Genehmigungen zuständig<br />

sind.<br />

Ziele<br />

Das Seminar zeigt anhand der bestehenden<br />

gesetzlichen Regelungen, wie Sie sich am<br />

günstigsten gegen unerwünschte Nebenbestimmungen<br />

schützen und die für Sie besten<br />

Möglichkeiten nutzen.<br />

Sie lernen Wege zur Beschleunigung eines<br />

Genehmigungsverfahrens kennen und die diplomatische<br />

Vorgehensweise bei Behörden<br />

ohne zusätzlichen Rechtsbeistand.<br />

Sie erhalten detaillierten Einblick in alle Arten<br />

von Genehmigungsverfahren, ob Immissionsschutzrecht,<br />

Abfallrecht, Wasserrecht oder<br />

Baurecht.<br />

Schwerpunkte<br />

IIUnternehmen bei unerwünschten Nebenbestimmungen<br />

führen<br />

IIArten von Nebenbestimmungen und bloße<br />

Hinweise<br />

••<br />

Auflage<br />

••<br />

Bedingung<br />

••<br />

Befristung<br />

IICharakter einer behördlichen Nebenbestimmung<br />

IIInhaltsbestimmung einer Genehmigung und<br />

Abgrenzungen einer Inhaltsbestimmung gegen<br />

andere Nebenbestimmungen<br />

IIUneingeschränkter Betrieb des Unternehmens<br />

trotz Widerspruch gegen eine Nebenbestimmung<br />

IIDer schnellste Weg zu einer Genehmigung<br />

IIRechte und Rechtsmittel bei unerwünschten<br />

Nebenbestimmungen gegenüber den zuständigen<br />

Behörden<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 450 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

26.02.2013<br />

24.10.2013<br />

05.03.2014<br />

01.10.2014<br />

44


Haftungsrecht und Strafrecht<br />

für Umweltbeauftragte<br />

Als Umweltbeauftragter sind Sie verantwortlich<br />

für die Gewährleistung der erforderlichen<br />

Maßnahmen im betrieblichen Umweltschutz.<br />

Damit arbeiten Sie stets in einem Risikobereich,<br />

in dem es auch bei gewissenhaftesten<br />

Vorkehrungen unter Umständen zu technischen<br />

Störungen und unerwarteten Zwischenfällen<br />

kommen kann.<br />

Daher ist es wichtig zu wissen, wie und<br />

wodurch Umweltbeauftragte für eventuelle<br />

Fehler bei ihrer betrieblichen Tätigkeit<br />

seitens ihres Arbeitgebers und von Dritten<br />

schadensrechtlich belangt werden können.<br />

Zielgruppe<br />

Immissionsschutz-, Abfall-, Umwelt-, Gewässerschutzbeauftragte,<br />

Ingenieure und Mitarbeiter,<br />

die mit Umweltschutzaufgaben betraut<br />

sind, Geschäftsführer.<br />

Ziele<br />

Das Seminar befasst sich mit allen Haftungstatbeständen,<br />

die für den Teilnehmerkreis<br />

bedeutsam werden können. Wir betrachten<br />

die Ansprüche aus der Verletzung von vertraglichen<br />

und gesetzlichen Pflichten. Dazu<br />

gehören auch Ansprüche aus dem neuen<br />

Umweltschadengesetz, dessen Folgen versicherungsrechtlich<br />

noch nicht festgesetzt<br />

sind. Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie sich<br />

entlasten können und welche Delikte bei Ihrer<br />

Tätigkeit in Betracht kommen könnten.<br />

Schwerpunkte<br />

IIZivilrechtliche Haftung des Umweltbeauftragten<br />

gegenüber seinem Arbeitgeber<br />

IIHaftungseinschränkungen bei Schädigungen,<br />

die durch die betriebliche Tätigkeit entstehen<br />

IIFreistellungsanspruch gegenüber dem Arbeitgeber<br />

IIStrafrechtliche Haftung von Umweltschutzbeauftragten<br />

IIDie Verschuldensgrade bei einem Schaden<br />

••<br />

leichte Fahrlässigkeit<br />

••<br />

grobe Fahrlässigkeit<br />

IIVon der Rechtsprechung anerkannten Ausnahmen<br />

bei grober Fahrlässigkeit<br />

••<br />

Haftung des Umweltbeauftragten gegenüber<br />

Dritten<br />

••<br />

keine Haftungsbeschränkung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 450 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

07.03.2013<br />

29.10.2013<br />

10.03.2014<br />

06.10.2014<br />

45


Gewässerschutz für Praktiker<br />

Anforderungen an industrielle und gewerbliche Abwassereinleitung<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte aus dem Risikobereich<br />

Gewässerschutz, Gewässerschutz-,<br />

Immissionsschutz-, Abfall- und Umweltschutzbeauftragte,<br />

Anlagenbetreiber, Planer<br />

und Behördenvertreter<br />

Ziele<br />

Das Seminar beleuchtet wichtige Grundsätze<br />

des Wasserrechts, die in der Unternehmenspraxis<br />

zu beachten sind.<br />

Welche Genehmigungen sind notwendig,<br />

wenn betriebliche Abwässer in ein Gewässer<br />

oder in die gemeindliche Kanalisation eingeleitet<br />

werden? Was ist bei der Errichtung und<br />

dem Betrieb von Anlagen im Hinblick auf den<br />

Gewässerschutz zu beachten?<br />

Diese und ähnliche Fragen werden beantwortet<br />

und anschauliche Empfehlungen für<br />

die Einhaltung der wasserrechtlichen Regelungen<br />

gegeben. Das Seminar behandelt<br />

auch die zivilrechtlichen und strafrechtlichen<br />

Folgen, die entstehen können, wenn aus technischen<br />

oder personellen Motiven unbefugt<br />

Gewässerverunreinigungen entstehen. Somit<br />

werden die Teilnehmer dieses Lehrgangs für<br />

die betriebliche Praxis des Gewässerschutzes<br />

optimal vorbereitet.<br />

Schwerpunkte<br />

IIBenötigte Genehmigungen<br />

IIAbwasserabgaben bei der Direkteinleitung<br />

und die möglichen Ermäßigungen<br />

IIWassergefährdende Substanzen in gewerblichen<br />

Anlagen und die erforderlichen Bestimmungen<br />

für Anlagenerrichtung und Betrieb<br />

IIEinleitung von Abwässern in ein Gewässer<br />

oder in die gemeindliche Kanalisation<br />

IILagerung von Produktionsrückständen<br />

IIEignungsfeststellung der Mitarbeiter, Betreiberpflichten,<br />

Eigen- und Fremdüberwachung<br />

IIZivilrechtliche Haftung und strafrechtliche<br />

Folgen bei einer Gewässerverunreinigung<br />

IIStrategien zur Vermeidung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

11.03. – 12.03.2013<br />

18.11. – 19.11.2013<br />

17.03. – 18.03.2014<br />

13.10. – 14.10.2014<br />

46


Grundlagen des Rechts der Erneuerbaren Energien<br />

Das Geschäftsfeld Im Bereich der Nutzung<br />

der Erneuerbaren Energien bieten sich innovativen<br />

Unternehmen eine Vielzahl von<br />

möglichen Geschäftsfeldern an. Allerdings<br />

sind zahlreiche Vorschriften und gesetzliche<br />

Randbedingungen zu beachten, welche sich<br />

neben dem Hauptgebiet des allgemeinen Zivilrechts<br />

auch mit vielen weniger bekannten<br />

juristischen Randgebieten beschäftigen.<br />

Zielgruppe<br />

Projektplaner, Anlagenbetreiber, Ingenieure,<br />

Vereine, Gemeinschaften, Privatpersonen und<br />

Unternehmen, die EEG-Anlagen betreiben<br />

oder weiterveräußern wollen.<br />

Voraussetzungen<br />

Die rechtlichen Grundlagen in diesem nicht<br />

unkomplizierten Bereich sollten bekannt sein,<br />

um Haftungsrisiken zu kennen und nach Möglichkeit<br />

zu vermeiden.<br />

Ziele<br />

Das Seminar befasst sich mit den gängigsten<br />

Anlagen aus dem Bereich der erneuerbaren<br />

Energien. Zur Vorbereitung der rechtssicheren<br />

Planung und Realisierung von EEG-Anlagen<br />

werden die häufigsten Fehler in der Vertragsgestaltung<br />

und der Planungsphase vorgestellt<br />

und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.<br />

Schwerpunkte<br />

IIRechtliche Grundlagen für<br />

••<br />

Solaranlagen<br />

••<br />

Windkraftanlagen<br />

••<br />

Biogasanlagen (inklusive Anmerkungen<br />

zum NawaRo-Bonus)<br />

••<br />

Kraftwärmekopplung<br />

••<br />

Contracting<br />

IIHinweise zur Vertragsgestaltung<br />

IINetze; Anlagenstandorte und deren rechtliche<br />

Absicherung<br />

IIUmgang mit Netzbetreibern und Energieversorgungsunternehmen<br />

IIGrundzüge der Prospektpflicht und Prospekthaftung<br />

IIContracting-Modelle und deren rechtliche<br />

Probleme (insbesondere Energiecontracting/<br />

Wärmecontracting, kurze Hinweise zum<br />

Energieeinsparcontracting)<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 450 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

14.03.2013<br />

22.11.2013<br />

24.03.2014<br />

21.10.2014<br />

47


Grundlagen des Wettbewerbsrechts<br />

Die Platzierung neuer Produkte am Markt erfordert<br />

in der Regel eine ausgefeilte Marketingstrategie.<br />

Dabei genügt es oftmals nicht,<br />

nur die Qualität des Produktes hervorzuheben,<br />

sondern es müssen auch neue Wege der<br />

Werbung beschritten werden, um den Kunden<br />

anzusprechen. Doch bis zu welchem Grad ist<br />

Werbung zulässig?<br />

Zielgruppe<br />

Entscheidungsträger in Mittelständische Unternehmen,<br />

Kleingewerbetreibende, PR- und<br />

Marketing-Mitarbeiter, Direktvermarkter<br />

Ziele<br />

Durch das Seminar soll an Hand des Gesetzes<br />

gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und<br />

dessen Nebengesetzen aufgezeigt werden,<br />

wann die feine Linie zwischen zulässiger und<br />

unlauterer Werbung überschritten ist. Dabei<br />

werden einzelne Werbeformen vorgestellt und<br />

deren Zulässigkeit analysiert.<br />

In einem zweiten Teil werden dann die außergerichtlichen<br />

und gerichtlichen Möglichkeiten<br />

präsentiert, wie ein Unternehmen sich gegen<br />

unlautere Werbung wehren kann.<br />

Schwerpunkte<br />

IIRechtliche Grundlagen des UWG<br />

IIVergleichende Werbung<br />

IIWerbung als „Unzumutbare Belästigung“ im<br />

Sinne des UWG<br />

IIIrreführende Werbung<br />

IIEuropäisches Wettbewerbsrecht<br />

IIDie wettbewerbsrechtliche Abmahnung<br />

IIVerteidigung gegen eine wettbewerbsrechtliche<br />

Abmahnung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 450 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

21.03.2013<br />

28.11.2013<br />

31.03.2014<br />

27.10.2014<br />

48


Arbeitsbedingungen zu verbessern und<br />

Standards der Arbeitssicherheit gewissenhaft<br />

zu pflegen, garantiert einen nachhaltigen<br />

Vorteil im globalen Wettbewerb. In diesem<br />

Bereich bieten wir Ihnen eine Reihe von Seminaren<br />

und Lehrgängen an, die vom Gesetzgeber<br />

verpflichtend vorgeschrieben sind<br />

und zum Teil in regelmäßigen Abständen geprüft<br />

werden.<br />

Ein Kernthema ist hier SCC (Sicherheits<br />

Certifikat Contraktoren), ein Regelwerk für<br />

ein zertifizierbares Managementsystem zur<br />

Arbeitssicherheit.<br />

Von der Verbesserung des Arbeitsschutzes<br />

und der Arbeitssicherheit profitiert das<br />

Unternehmen in wirtschaftlicher Hinsicht<br />

insbesondere dadurch, dass gesunde und<br />

geschulte Mitarbeiter weniger Fehlzeiten<br />

haben, die Fluktuation geringer ist und<br />

Krankheiten seltener sind. Dies führt zu reibungsloseren<br />

Abläufen im Betrieb.<br />

50 Anforderungen und Pflichten an den Betreiber für elektrotechnische Anlagen und Betriebsmittel<br />

51 SCC-Schulung und anerkannte Prüfung für operativ tätige Führungskräfte – Sicherheits Certifikat<br />

Contraktoren<br />

51 SCC-Schulung und anerkannte Prüfung für operativ tätige Mitarbeiter – Sicherheits Certifikat<br />

Contraktoren<br />

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit


Anforderungen und Pflichten an den Betreiber für<br />

elektrotechnische Anlagen und Betriebsmittel<br />

Rechtsgrundlagen und Nachweisführung<br />

Der Gesetzgeber verlagert zunehmend die<br />

Überwachungspflicht für technische Anlagen<br />

auf die Unternehmen.<br />

Insbesondere die Überwachung von elektrischen<br />

Anlagen und Geräten obliegt nach<br />

Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV),<br />

Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), zahlreichen<br />

Unfallverhütungsvorschriften und elektronischen<br />

Regeln dem Unternehmer (Arbeitgeber,<br />

Betreiber). Durch diese Veränderung<br />

rechtlicher Rahmenbedingungen haben sich<br />

auch Haftungsrisiken für Unternehmen und<br />

verantwortliche Personen verschärft. Die Verantwortlichen<br />

sind verpflichtet, die Sicherheit<br />

für den Betrieb elektrischer Anlagen und Betriebsmittel<br />

in Eigenverantwortung zu organisieren<br />

und zu gestalten. Der Unternehmer<br />

hat immer die oberste Betreiberverantwortung<br />

für den sicheren Betrieb elektrischer Anlagen<br />

und Betriebsmittel gegenüber Beschäftigten,<br />

Dritten, Behörden und der Umwelt.<br />

Zielgruppe<br />

IIUnternehmer, Betriebsinhaber mit Betreiberverantwortung<br />

im Bereich Elektrotechnik<br />

IIFachkräfte für Arbeitssicherheit, Befähigte<br />

Personen<br />

IIVerantwortliche Elektrofachkräfte (VEF),<br />

Elektrofachkräfte (EF), Anlagenverantwortliche,<br />

Arbeitsverantwortliche, Betriebsingenieure<br />

Ziele<br />

Das Seminar zeigt detailliert auf, worauf die<br />

Verantwortlichen zu achten haben und wie<br />

weitreichend die gesetzlichen Vorschriften in<br />

die Elektro-Sicherheitsorganisation und die Arbeitsprozesse<br />

des Unternehmens eingreifen.<br />

Die Bewertung und Gestaltung von Arbeitsmitteln<br />

und deren Gefährdungsbeurteilung in<br />

technischer, organisatorischer und personeller<br />

Hinsicht nimmt hierbei einen besonderen<br />

Stellenwert ein.<br />

Schwerpunkte<br />

Betreiberverantwortung<br />

IIDie Verantwortung des Betreibers für elektrische<br />

Anlagen und Betriebsmittel<br />

••<br />

Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen<br />

IIOrganisationspflichten des Betreibers<br />

••<br />

Für den Bereich und beim Einsatz von<br />

Fremdfirmen<br />

IIDelegation von Unternehmeraufgaben<br />

IIFührungsverantwortung im deutschen Strafund<br />

Privatrecht sowie im öffentlichen Recht<br />

IIPersonal und Fachverantwortung<br />

••<br />

Globale Verantwortung, Personal-/Disziplinar-<br />

und Fach-/Führungsverantwortung<br />

IIArbeitsschutzorganisation<br />

Organisation der elektrotechnischen Regeln<br />

IIBetreiberverantwortung für elektrotechnische<br />

Sicherheit<br />

••<br />

Die Rechtsnatur der elektrotechnischen<br />

Regeln<br />

IIWege zur richtigen elektrotechnischen Sicherheitsorganisation<br />

••<br />

Rechtssicherheit bei der Aufgabenzuweisung<br />

an Elektrofachkräfte<br />

••<br />

Verantwortung für elektrotechnische<br />

Sicherheit<br />

••<br />

Organisation der elektrotechnischen Instandhaltung<br />

IIFehlverhalten, Haftung und rechtliche Konsequenzen<br />

••<br />

Risiken für Unternehmensleitung und<br />

Führungskräfte<br />

••<br />

Rechtliche Beurteilung von Fehlverhalten,<br />

Schuldfragen<br />

••<br />

Rechtliche Bewertungsmaßstäbe beim<br />

Schuldvorwurf<br />

••<br />

Rechtliche Konsequenzen für Führungskräfte<br />

••<br />

Verantwortung der Nicht-Elektrofachkraft<br />

als Führungskraft<br />

••<br />

Beispiele für Schadensfälle und Verhaltenstipps<br />

Die BGV A3 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“<br />

Betrieb von elektr. Anlagen (gemäß VDE<br />

0105 Teil 100)<br />

IIAusrüstung, Schutz- und Hilfsmittel<br />

IIWerkzeuge<br />

IIübliche Betriebsvorgänge, Arbeitsmethoden<br />

IIInstandhaltung, wichtige Spielregeln<br />

Anforderungen an die im Elektrobereich<br />

tätigen Personen<br />

IIElektrofachkraft/Elektrofachkraft für festgelegte<br />

Tätigkeiten, Elektrotechnisch unterwiesene<br />

Person (EUP), Elektrotechnischer<br />

Laie<br />

Gefährdungsbeurteilungen<br />

IIGesetzlicher Rahmen und Stand der Dinge<br />

IIDie Fünf-Schritte-Methode zur Gefährdungs<br />

ermittlung<br />

IIGestaltung und Inhalt<br />

IIWeitere Verwendung der Gefährdungsbeurteilung<br />

IIDie Rechtsprechung<br />

IIDie TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und<br />

sicherheitstechnische Bewertung<br />

IIDie TRBS 2131 Elektrische Gefährdungen<br />

IICheckliste „Gefährdungsbeurteilung“<br />

IIBetriebsanweisungen und Arbeitsanweisungen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

25.03. – 26.03.2013<br />

02.12. – 03.12.2013<br />

11.02. – 12.02.2014<br />

02.12. – 03.12.2014<br />

50


SCC-Schulung und anerkannte<br />

Prüfung für operativ tätige<br />

Führungskräfte – Sicherheits<br />

Certifikat Contraktoren<br />

SCC-Schulung und anerkannte<br />

Prüfung für operativ tätige Mitarbeiter<br />

– Sicherheits Certifikat<br />

Contraktoren<br />

Das Sicherheits Certifikat Contraktoren (SCC) ist ein kombiniertes<br />

Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystem und vereinigt<br />

Belange aus Arbeitssicherheit, Gesundheit- und Umweltschutz. Die<br />

Führungskräfte erhalten einen Einblick in ihre persönliche Verantwortung,<br />

bei der Gestaltung der Arbeitsabläufe im Rahmen des<br />

SCC-Managements. Das Seminar bereitet die Teilnehmer gezielt<br />

auf die schriftliche Prüfung vor.<br />

Zielgruppe<br />

Operativ arbeitende Führungskräfte wie Bauleiter, Projektleiter,<br />

Meister, Poliere, Obermonteure und Vorarbeiter in Unternehmen und<br />

Subunternehmen der Chemie, Petrochemie, Bauwirtschaft, Elektrotechnik<br />

und des Maschinenbaus<br />

Ziele<br />

Die Teilnehmer erhalten eine praxisbezogene Schulung zum Arbeits-,<br />

Gesundheits- und Umweltschutz. Ihre Führungsaufgaben im Rahmen<br />

des SCC-Managements sowie wertvolle Informationen zur sicheren<br />

Gestaltung der Arbeitsabläufe sind Themen dieses Seminars. Die<br />

Teilnehmer werden auf die SCC-Prüfung vorbereitet.<br />

Schwerpunkte<br />

IIArbeitschutzgesetzgebung und europäische Richtlinien<br />

IIUnfallursachen und Forderungen für die Sicherheitspolitik<br />

IIMethoden zur Förderung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz<br />

IIArbeitsverfahren und Arbeitsgenehmigungen<br />

IIGefährdungsbeurteilung<br />

IIBrand- und Katastrophenschutz, Notfallplan und Erste Hilfe<br />

IILärmexplosion<br />

IIArbeiten an elektrischen Anlagen und mit elektrischen Betriebsmitteln<br />

IIStrahlenexplosion<br />

IIHoch und tief gelegene Arbeitsplätze, Verkehrswege und Leitern<br />

IITätigkeiten mit Gefahrenstoffen und Umgang mit Abfällen sowie<br />

wasserrechtliche Vorschriften<br />

IIErgonomie am Arbeitsplatz<br />

IIAlkohol- und Drogenproblematik am Arbeitsplatz<br />

IISchriftliche Prüfung<br />

Das Seminar bereitet die Teilnehmer in einer praxisbezogenen Weiterbildung<br />

auf die Anforderungen des SCC vor. Dabei werden Kenntnisse<br />

im Gesundheits-, Arbeits- und Umweltschutz vermittelt. Das<br />

Seminar bereitet die Teilnehmer gezielt auf die schriftliche Prüfung<br />

vor.<br />

Zielgruppe<br />

Operativ tätige Mitarbeiter von Kontraktoren (Arbeiter, Facharbeiter,<br />

Monteure) von Unternehmen und Subunternehmen der Chemie,<br />

Petrochemie, Bauwirtschaft, Elektrotechnik und des Maschinenbaus<br />

Ziele<br />

Die Teilnehmer erhalten eine praxisbezogene Schulung nach den<br />

Anforderungen des SCC-Systems (Dokument 016 und 018). Den<br />

Teilnehmern werden wichtige Informationen zum sicheren Arbeiten<br />

vermittelt und sie werden auf die anschließende Prüfung vorbereitet.<br />

Schwerpunkte<br />

IIArbeitsschutzgesetzgebung und -überwachung<br />

IIUnfallursachen und Verhalten bei Unfällen<br />

IITätigkeiten mit Gefahrstoffen<br />

IIBrand- und Explosionsgefahr<br />

IIArbeitserlaubnis und Arbeiten in geschlossenen Räumen<br />

IIEinsatz von Werkzeugmaschinen, Handwerkzeugen, Baumaschinen<br />

und -geräten, Schweiß- und Elektrogeräten sowie sonstigen<br />

Arbeitsmitteln<br />

IIFörder- und Hebetechnik, Verkehrswege<br />

IIArbeiten auf hoch und tief gelegenen Arbeitsplätzen<br />

IIPersönliche Schutzausrüstung<br />

IISchriftliche Prüfung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Die Prüfung erfolgt durch eine offiziell von der Trägergesellschaft<br />

für Akkreditierung (TGA) zugelassene Stelle gemäß SCC Checkliste.<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Die Prüfung erfolgt durch eine offiziell von der Trägergesellschaft<br />

für Akkreditierung (TGA) zugelassene Stelle gemäß SCC Checkliste.<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Prüfungsgebühr: € 140<br />

zzgl. MwSt.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

09.04. – 10.04.2013<br />

05.11. – 06.11.2013<br />

22.01. – 23.01.2014<br />

20.11. – 21.11.2014<br />

Gera<br />

12.06. – 13.06.2013<br />

11.06. – 12.06.2014<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Prüfungsgebühr: € 110<br />

zzgl. MwSt.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

11.04. – 12.04.2013<br />

07.11. – 08.11.2013<br />

03.04. – 04.04.2014<br />

24.11. – 25.11.2014<br />

Gera<br />

25.06. – 26.06.2013<br />

24.06. – 25.06.2014<br />

51


Qualitätsmanagement als Instrument der Unternehmensführung<br />

Qualitätsmanagement<br />

Qualitätsmanagement bezieht die ganze Organisation<br />

in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />

ein und sichert so die Qualität<br />

von Produkten und Leistungen für den<br />

Kunden. Dieses Gesamtkonzept von Regelungen<br />

und Instrumenten wurde definiert,<br />

um sicherzustellen, dass Planung, Organisation,<br />

Steuerung und Kontrolle im Unternehmen<br />

funktionieren und zugleich einen<br />

53 Qualitätsmanagement – Ausbildungen mit Zertifizierung<br />

54 Qualitätsmanagementbeauftragter mit Zertifizierung<br />

55 Qualitätsmanager mit Zertifizierung<br />

56 Qualitätsauditor mit Zertifizierung / Interner Qualitätsauditor mit Zertifizierung<br />

57 Requalifizierung von QM-Personal<br />

Beitrag zur Senkung von Fehlerkosten leisten<br />

und einen beständigen Erfolg sichern.<br />

Wir bieten sowohl grundlegende Ausbildungen<br />

zum Qualitätsmanagementbeauftragten,<br />

Qualitätsmanager und -auditor, als<br />

auch Aufbauworkshops zur Integration des<br />

Qualitätsmanagements im Unternehmen.<br />

57 Weiterbildung für interne Auditoren<br />

58 Betriebswirtschaft für QM-Beauftragte / Mitarbeiter im Qualitätsmanagement


Qualitätsmanagement –<br />

Ausbildungen mit Zertifizierung<br />

Funktionen von QM-Beauftragten, Qualitätsmanager<br />

und Qualitätsauditor im<br />

Unternehmen<br />

Das Qualitätsmanagement hat die Aufgabe,<br />

das Managementsystem des Unternehmens<br />

wirkungsvoll zu implementieren und seine<br />

kontinuierliche Verbesserung zu initiieren und<br />

zu begleiten. Transparente Prozesse, die Vereinfachung<br />

von Arbeitsabläufen und die konsequente<br />

Nutzung der Synergieeffekte eines<br />

prozessorientierten Managementsystems haben<br />

Priorität in dieser Funktion.<br />

Ausbildungen mit Zertifizierung im<br />

Bereich Qualitätsmanagement<br />

Die Ausbildungen zum „Qualitätsmanagementbeauftragten“<br />

und zum „Qualitätsmanager“<br />

sind hervorragende Zusatzqualifikationen<br />

zur eigenen fachlichen Kompetenz. Sie sind<br />

branchenunabhängig und werden von einem<br />

akkreditierten Personalzertifizierer geprüft.<br />

Ergebnis sind akkreditierte und weltweit anerkannte<br />

Zertifikate.<br />

Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt,<br />

dass die Vermittlungschancen auf dem Arbeitsmarkt<br />

gerade wegen dieser Zusatzqualifikationen<br />

enorm steigen.<br />

Basierend auf der Grundlagenausbildung<br />

„Qualitätsmanagementbeauftragter“ bieten<br />

weitere Zertifizierungen die Möglichkeit, das<br />

Fachwissen über Qualitätsmanagement zu<br />

vertiefen und um aktuelle Themen des Fachgebietes<br />

zu erweitern.<br />

53


Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />

Die Ausbildung zum „Qualitätsmanagementbeauftragten“<br />

ist eine hervorragende Zusatzqualifikation<br />

zur eigenen fachlichen Kompetenz.<br />

Sie ist branchenunabhängig und wird<br />

von einem Zertifizierer geprüft. Ergebnis ist<br />

ein akkreditiertes und weltweit anerkanntes<br />

Zertifikat.<br />

Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt,<br />

dass die Vermittlungschancen gerade wegen<br />

dieser Zusatzqualifikation enorm steigen.<br />

Zielgruppe<br />

Meister, Techniker, Ingenieure oder Personen<br />

mit entsprechender Berufserfahrung<br />

Voraussetzung für die Zertifizierung<br />

IIAkademische Ausbildung, Studenten (FH,<br />

Uni) mehr als 4 Semester<br />

oder<br />

IIAbgeschlossene Berufsausbildung, min. 1<br />

Jahr Vollzeitberufserfahrung, davon min. 1<br />

Jahr qualitätsbezogene Tätigkeiten<br />

Ziele<br />

Befähigung des Teilnehmers, qualitätsbezogene<br />

Unternehmensziele mit der Einführung<br />

eines QM-Systems zu verwirklichen.<br />

Sie werden umfangreich im Bereich Aufbau<br />

und Einführung eines QM-Systems ausgebildet.<br />

Dazu zählen die Themengebiete Grundlagen<br />

des Qualitätsmanagementsystems,<br />

Total Quality Management (TQM), Entwicklung<br />

der Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff<br />

und deren Inhalte sowie QM-Dokumentation.<br />

Sie kennen alle Anforderungen der DIN EN<br />

ISO 9001:2000 und sind in der Lage, eine innovative<br />

Managementdokumentation zu gestalten.<br />

Mit Mitteln und Methoden der Prozessanalyse<br />

auf der Basis von Kundenanforderungen<br />

sind Sie vertraut und können Prozessoptimierung<br />

über Kennzahlen steuern.<br />

Schwerpunkte<br />

Qualitätsmanagement<br />

IIManagement/QM-Grundsätze<br />

IIKonzepte<br />

IIQualitätspolitik<br />

IIOrganisationskonzepte<br />

IISystemansätze<br />

IIVerpflichtung des Managements<br />

IINormen und Richtlinien<br />

Organisation der Qualitätstätigkeiten<br />

IIOrganisation und Koordination<br />

IIAuditieren<br />

Prozessmanagement<br />

IIRegelkreis von Prozessen<br />

Techniken der Qualitätsverbesserung<br />

IIMotivation<br />

IITechniken-Grundlagen<br />

Management von Ressourcen<br />

IIKompetenz<br />

IISchulbildung und Ausbildung (inkl. Wirksamkeit)<br />

IIInfrastruktur<br />

IIArbeitsumgebung<br />

Qualität in Logistik, Verkauf u. Kundendienst<br />

IILagerhaltung<br />

IIProduktionsplanung<br />

IILogistik der Auslieferung<br />

IIKundendienst<br />

Management von Entwicklungsprozessen<br />

IIPlanung<br />

IIEingaben<br />

IIErgebnisse<br />

IIBewertung<br />

Einkauf und Unterauftragsvergabe<br />

Auswahl und Bewertung<br />

IIVereinbarungen<br />

IIPartnerschaft<br />

Produktions- und Dienstleistungsprozesse<br />

IIQualitätsprüfung<br />

Überwachung und Messung von Prozessen/Produkten<br />

IIKundenzufriedenheit<br />

IIProzess-/Produktüberwachung und -messung<br />

IIDatensammlung und -analyse, statistische<br />

Methoden<br />

IIZiel<br />

Prüfungen, Tests und Metrologie<br />

IIMess- und Kalibriersystem<br />

IIMessungen<br />

IIKalibrierung<br />

Lenkung von Fehlern<br />

IIFehleraufzeichnungen<br />

IIFehlerbewertung und -aufstellung<br />

Einführung in Akkreditierung,<br />

Zertifizierung, Auditierung<br />

IIAuditarten<br />

IIZertifizierungsnormen und -richtlinien<br />

IIAuditierungsgrundsätze<br />

IIZertifizierung<br />

Folgemaßnahmen<br />

IIWiederholung von Audits<br />

IIÜberwachung<br />

IIKorrekturmaßnahmen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Personalzertifizierungsprüfung Qualitätsmanagementbeauftragter.<br />

Die Teilnehmer erhalten<br />

bei bestandener Prüfung ein Zertifikat der<br />

TAW Cert GmbH.<br />

Hinweis:<br />

Diese Ausbildung wird auch in Teilzeit angeboten. Bitte informieren Sie sich auf www.grundig-akademie.de<br />

Dauer<br />

10 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.800 inkl. Lehrmaterial,<br />

Prüfungsgebühr: € 250<br />

zzgl. MwSt.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

04.03.2013 – 08.03.2013 und<br />

18.03.2013 – 22.03.2013<br />

07.10.2013 – 11.10.2013 und<br />

21.10.2013 – 25.10.2013<br />

03.02.2014 – 14.02.2014<br />

15.09.2014 – 26.09.2014<br />

Gera<br />

21.03.2013 – 03.04.2013<br />

11.07.2013 – 22.07.2013<br />

17.10.2013 – 28.10.2013<br />

16.04.2014 – 30.04.2014<br />

17.07.2014 – 28.07.2014<br />

01.10.2014 – 13.10.2014<br />

54


Qualitätsmanager mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />

Zielgruppe<br />

Meister, Techniker, Ingenieure oder Personen<br />

mit entsprechender Berufserfahrung<br />

Zugangsvoraussetzungen<br />

IIAkademische Ausbildung, Studenten (FH,<br />

Uni) höher als 4. Semester<br />

oder<br />

IIFachschule und mind. 4 Jahre Berufserfahrung,<br />

davon 2 Jahre qualitätsbezogene Tätigkeit<br />

IIGültiges, akkreditiertes Zertifikat „Qualitätsmanagementbeauftragter“<br />

Ziele<br />

Sie lernen, als Beauftragter der obersten Leitung<br />

QM-Systeme aufzubauen, zu pflegen<br />

und den kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />

voranzutreiben.<br />

Methoden<br />

Vorträge, Gruppenarbeit, Projektarbeiten<br />

Schwerpunkte<br />

DIN EN ISO 9000-Familie<br />

IIAuffrischung und Vertiefung des Basiswissens<br />

Gesetzliche Grundlagen<br />

Produkthaftung<br />

IIProduzentenhaftung<br />

Qualitätsinformationssysteme<br />

Qualitätsbezogene Kosten –<br />

Prozesskosten rechnung<br />

Total Quality Management<br />

IIGrundlagen und Modelle (insbes. EFQM-<br />

Excellence-Modell)<br />

Motivation<br />

Methoden der ständigen Verbesserung<br />

IIFMEA<br />

IIKaizen<br />

IIPoka Yoke<br />

IISix Sigma<br />

IIBenchmarking<br />

IIBetriebliches Vorschlagswesen<br />

IIQualitätszirkel u.v.a.<br />

7 elementare Qualitätstechniken (Q 7)<br />

7 Managementwerkzeuge (M 7)<br />

Kreativitätsmethoden<br />

Projektmanagement<br />

Statistische Methoden<br />

Wahrscheinlichkeiten<br />

IIVerteilungen<br />

IINormalverteilung<br />

IIStichprobensysteme<br />

IIMaschinen- und Prozessfähigkeit<br />

IIStatistische Prozessregelung<br />

IIZuverlässigkeit<br />

IIStatistische Versuchsplanung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Personalzertifizierungsprüfung Qualitätsmanager.<br />

Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen<br />

und einem mündlichen Teil. Die Teilnehmer<br />

erhalten bei bestandener Prüfung ein<br />

Zertifikat der TAW Cert GmbH.<br />

Hinweis:<br />

Diese Ausbildung wird auch in Teilzeit angeboten. Bitte informieren Sie sich auf www.grundig-akademie.de<br />

Dauer<br />

7,5 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.460 inkl. Lehrmaterial,<br />

Prüfungsgebühr: € 250<br />

zzgl. MwSt.<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

03.06.2013 – 07.06.2013 und<br />

10.06.2013 – 12.06.2013<br />

11.11.2013 – 15.11.2013 und<br />

18.11.2013 – 20.11.2013<br />

24.02.2014 – 05.03.2014<br />

20.10.2014 – 29.10.2014<br />

Gera<br />

11.07.2013 – 18.07.2013<br />

17.10.2013 – 24.10.2013<br />

17.07.2014 – 24.07.2014<br />

01.10.2014 – 10.10.2014<br />

55


Qualitätsauditor mit Zertifizierung /<br />

Interner Qualitätsauditor mit Zertifizierung (Vollzeit)<br />

Basierend auf den Ausbildungen „Qualitätsmanagementbeauftragter“<br />

und „Qualitätsmanager“,<br />

die ebenfalls durch die GRUNDIG<br />

AKADEMIE angeboten werden, bietet die<br />

Zertifizierung zum Auditor die Möglichkeit,<br />

interne bzw. externe Audits durchzuführen.<br />

Zielgruppe<br />

Interner Qualitätsauditor<br />

QM-Beauftragte, Mitarbeiter des Qualitätswesens<br />

sowie Fach- und Führungskräfte, die<br />

mit der Durchführung interner Qualitätsaudits<br />

betraut sind oder solche übernehmen sollen.<br />

Qualitätsauditor<br />

Meister, Techniker, Ingenieure oder Personen<br />

mit entsprechender Berufserfahrung<br />

Ziele<br />

Ziel des Lehrgangs ist, Qualitätsmanagementsysteme<br />

gemäß der DIN EN ISO 9001:2008<br />

kompetent und verantwortungsvoll auditieren<br />

zu können. Dazu vertiefen Sie Ihre Kenntnisse<br />

über die Inhalte und Ziele der DIN EN ISO<br />

19011:2002. Sie trainieren, basierend auf den<br />

Anforderungen der DIN EN ISO 9001, Audits<br />

zu planen, durchzuführen und nachzubereiten.<br />

Dadurch erfüllen Sie die Anforderungen der<br />

DIN EN ISO 19011 an die Auditorenschulung<br />

und sind in der Lage, interne und externe<br />

Audits durchzuführen.<br />

Methoden<br />

Vorträge, Gruppenarbeit, Projektarbeiten<br />

Eingangsvoraussetzungen zur Prüfung<br />

und Zertifizierung<br />

Interner Qualitätsauditor<br />

IIAkademische Ausbildung, Studenten (FH,<br />

Uni) mit mehr als 4. Semestern<br />

oder<br />

IIabgeschlossene berufl. Ausbildung mit mind.<br />

2 Jahren Berufserfahrung, davon mind. 1<br />

Jahr qualitätsbezogene Tätigkeit<br />

IIKenntnisse im Qualitätsmanagement und<br />

den betreffenden Normen<br />

IINachweis der erfolgreichen Teilnahme an<br />

einer akkreditierten QB-Prüfung<br />

IIVor Zertifikatserteilung Durchführung eines<br />

Q-Audits mit in Summe 4 Tagen, davon 2<br />

Tage vor Ort<br />

Qualitätsauditor<br />

IIAkademische Ausbildung und 5 Jahre Vollzeitberufserfahrung<br />

oder Fachschulausbildung<br />

(Meister, Techniker etc.) und 5 Jahre<br />

Vollzeitberufserfahrung. Davon jeweils mind.<br />

2 Jahre qualitätsbezogene Tätigkeiten.<br />

IIVor der Prüfung zum Qualitätsauditor sind<br />

die akkreditierten Zertifikate für die Lehrgänge<br />

„Qualitätsmanagementbeauftragter” und<br />

„Qualitätsmanager” (gemäß EOQ-Richtlinie)<br />

nachzuweisen.<br />

IIVor der Zertifikatserteilung sind 4 Audits mit<br />

mind. 20 Audittagen für Dokumentationsprüfung,<br />

Auditplanung, -durchführung und<br />

Auditbericht Voraussetzung.<br />

Fehlende Eingangsvoraussetzungen können<br />

innerhalb eines Jahres nachgereicht werden.<br />

Sie erhalten dann zunächst ein (nicht akkreditiertes)<br />

Juniorzertifikat. Die Zertifikatserteilung<br />

muss spätestens 1 Jahr nach der Prüfung<br />

erfolgen.<br />

Schwerpunkte<br />

Teil 1<br />

Interner Qualitätsauditor und Qualitätsauditor<br />

IIAktueller Stand des Qualitätsmanagements<br />

IIDIN EN ISO 9001 Auffrischung und Vertiefung<br />

des Basiswissens<br />

IIAktueller Stand der ISO 9000 – Normenfamilie<br />

IIAkkreditierung und Zertifizierung<br />

IIAudit-Prozess<br />

••<br />

Zweck von Qualitätsaudits<br />

••<br />

Das Auditteam<br />

••<br />

Planung von Audits<br />

••<br />

Vorbereitung von Audits, Dokumentationsprüfung,<br />

Erstellung der Audit-Checkliste,<br />

Frageformen<br />

••<br />

Durchführung von Audits:<br />

Einführungsgespräch, Audit vor Ort<br />

••<br />

Bewertung der Auditfeststellungen, Abweichungen<br />

••<br />

Ursachenermittlung und Korrekturmaßnahmen<br />

••<br />

Abschlussgespräch<br />

••<br />

Dokumentation<br />

••<br />

Anforderungen an Auditoren und die<br />

Auditierung (DIN EN ISO 19011)<br />

••<br />

Qualitätsverbesserung: Organisation,<br />

Techniken, Einführung<br />

Teil 2<br />

Vertiefende Kenntnisse für den Qualitätsauditor<br />

IIVertiefende Betrachtung des Audit-Prozesses<br />

IIDer Auditor<br />

••<br />

Anforderungen an Auditoren<br />

••<br />

Fachliche und persönliche Fähigkeiten<br />

••<br />

Bewertung von Auditoren<br />

••<br />

Kommunikation für Auditoren<br />

••<br />

Gesprächstechniken<br />

••<br />

Argumentationstechniken<br />

••<br />

Nonverbale Kommunikation<br />

••<br />

Rollenspiele und praktische Übungen<br />

IIVertiefende Kenntnisse des Zertifizierungsverfahrens<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Personalzertifizierungsprüfung Qualitätsmanager.<br />

Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen<br />

und einem mündlichen Teil. Die Teilnehmer<br />

erhalten bei bestandener Prüfung ein<br />

Zertifikat der TAW Cert GmbH.<br />

56<br />

Dauer<br />

Qualitätsauditor<br />

5 Tage<br />

Interner Qualitätsauditor<br />

2,5 Tage<br />

Preis<br />

Qualitätsauditor<br />

€ 1.180 inkl. Lehrunterlagen<br />

zzgl. € 250 Prüfungsgebühr<br />

Interner Qualitätsauditor<br />

€ 540 inkl. Lehrunterlagen<br />

zzgl. € 250 Prüfungsgebühr<br />

Termine<br />

Nürnberg Vollzeit<br />

Qualitätsauditor<br />

08.07.2013 – 12.07.2013<br />

09.12.2013 – 13.12.2013<br />

07.04.2014 – 11.04.2014<br />

10.11.2014 – 14.11.2014<br />

Interner Qualitätsauditor<br />

08.07.2013 – 10.07.2013<br />

09.12.2013 – 11.12.2013<br />

07.04.2014 – 09.04.2014<br />

10.11.2014 – 12.11.2014


Requalifizierung<br />

von QM-Personal<br />

Weiterbildung<br />

für interne Auditoren<br />

Um auf die sich ständig änderten Qualitätsanforderungen der Kunden<br />

reagieren zu können, ist die Requalifizierung im Qualitätsmanagement<br />

ein unverzichtbares Werkzeug. Im Seminar werden<br />

die aktuellen Entwicklungen im Qualitätsmanagement dargestellt.<br />

Zielgruppe<br />

Qualitätsfachkräfte, QM-Beauftragte, Qualitätsmanager, Qualitätsauditoren,<br />

Mitarbeiter im Qualitätswesen, Interne Auditoren,<br />

Prozessverantwortliche mit Ziel Selbstbewertung<br />

Hinweis<br />

Mit diesem Lehrgang sichern Sie sich eine Voraussetzung für die<br />

Aufrechterhaltung Ihrer Zertifizierung als QM-Personal.<br />

Ziele<br />

Auf Grundlage der sich ständig verändernden Qualitätsanforderungen<br />

werden die neuesten Erkenntnisse im Qualitätsmanagement vermittelt.<br />

Dies betrifft die Erfahrungen mit der Umsetzung der Normen<br />

ISO 9001 (aktuelle Revision), ISO/TS 16949:2002, den Umgang mit<br />

messbaren Kennzahlen (Balanced Scorecard) zur Sicherung der<br />

Prozessfähigkeit und des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses<br />

(KVP/Six Sigma) und die Entwicklung zu integrierten Managementsystemen<br />

mit Selbstbewertung.<br />

Schwerpunkte<br />

IIGesetzliche Grundlagen<br />

••<br />

Änderungen/Neuerungen QM-Normen DIN EN ISO 9000-Familie<br />

••<br />

Produkthaftung<br />

••<br />

Neuerungen, Trends und Entwicklungen aus dem Fachbereich<br />

••<br />

Total Quality Management<br />

IIGrundlagen und Modelle (insbesondere EFQM-Excellence-Modell)<br />

••<br />

Methoden der ständigen Verbesserung<br />

••<br />

Betriebliches Vorschlagswesen<br />

••<br />

Qualitätszirkel u.v.a.<br />

IIInnovationen<br />

••<br />

Erfahrungsaustausch<br />

••<br />

Weitere Themen nach Kunden-/Teilnehmerwunsch<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Zielgruppe<br />

Personen, die bereits über gute Kenntnisse und Praxiserfahrungen<br />

in Qualitätsmanagementsystemen verfügen und mit den Aufgaben<br />

der Qualitätssicherung vertraut sind, sollen in diesem Seminar befähigt<br />

werden, die Abläufe bei internen Audits optimal zu gestalten.<br />

Ziele<br />

Ziel des Lehrgangs ist, Qualitätsmanagementsysteme gemäß der<br />

DIN EN ISO 9001:2008 kompetent und verantwortungsvoll auditieren<br />

zu können. Dazu vertiefen Sie Ihre Kenntnisse über die Inhalte und<br />

Ziele der DIN EN ISO 19011:2002.<br />

Schwerpunkte<br />

1. Tag<br />

Bewertung von Qualitätsmanagementsystemen<br />

IIDIN EN ISO 9001:2008 und DIN EN ISO 9000:2005<br />

IIWirksamkeitsbewertung im Unternehmen – Möglichkeiten und<br />

Verfahren<br />

IIDefinition, Audit-Arten<br />

IIDIN EN ISO 19011:2002 Leitfaden für Audits von Qualitäts- und /<br />

oder Umweltmanagementsystemen<br />

IIAudit-Durchführung<br />

Zweck von Qualitätsaudits<br />

IIDas Auditteam<br />

IIPlanung von Audits<br />

IIVorbereitung von Audits, Dokumentationsprüfung, Erstellung der<br />

Audit-Checkliste, Frageformen<br />

IIDurchführung von Audits: Einführungsgespräch, Audit vor Ort<br />

IIBewertung der Auditfeststellungen, Abweichungen<br />

IIUrsachenermittlung und Korrekturmaßnahmen<br />

IIAbschlussgespräch<br />

IIDokumentation<br />

2. Tag<br />

Der Auditor<br />

IIAnforderungen an Auditoren<br />

IIFachliche und persönliche Fähigkeiten<br />

IIGesprächstechniken<br />

IIVerhalten in Krisen und Konflikten<br />

IIKommunikation<br />

IIArgumentationstechniken<br />

IINonverbale Kommunikation<br />

IIRollenspiele und praktische Übungen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

1 Tag<br />

Preis<br />

€ 350 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

23.04.2013<br />

13.11.2013<br />

19.03.2014<br />

04.11.2014<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 400 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

24.04. – 25.04.2013<br />

14.11. – 15.11.2013<br />

28.04. – 29.04.2014<br />

19.11. – 20.11.2014<br />

57


Betriebswirtschaft für QM-Beauftragte /<br />

Mitarbeiter im Qualitätsmanagement<br />

Dieses Seminar vermittelt das Know-how, um<br />

betriebswirtschaftliche Ziele eines Unternehmers<br />

mit den QM-Prozesse zu verknüpfen, die<br />

notwendigen QM-Prozesse eigenverantwortlich<br />

zu erkennen und umzusetzen.<br />

Zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Manager, Prozessverantwortliche,<br />

QM-Beauftragte, Mitarbeiter Qualitätsmanagement<br />

Ziele<br />

Globale Marktanforderungen, steigende Kundenerwartungen<br />

bei gleichzeitig günstigen<br />

Preisen und ein verschärfter Wettbewerb bedingen<br />

heute in erfolgreichen Unternehmen<br />

ein permanentes Innovations- und Kostendenken.<br />

Ein integriertes Managementsystem<br />

bedeutet deshalb auch, Qualität und Prozesse<br />

mit Betriebswirtschaft und Kennzahlen enger<br />

zu verknüpfen. Das Seminar soll helfen, dieses<br />

Ziel in das Managementsystem zu integrieren.<br />

Schwerpunkte<br />

IIGrundlagen betriebswirtschaftlichen und<br />

prozessoptimierten Denkens und Handelns<br />

IIUnternehmensziele: Produktivität, Wirtschaftlichkeit,<br />

Rentabilität (ROI), Liquidität<br />

IIMarkt, Kunde und Produkt:<br />

Absatz- und Produktionsplanung<br />

IIUnternehmensprozesse:<br />

Prozessmodell nach PORTER<br />

IIWichtige Begriffe: Auszahlung – Einzahlung,<br />

Kleine Bilanzanalyse: Wichtige Kennzahlen<br />

und deren Bedeutung<br />

IIFinanzplanung: Liquidität, Kapitalbindung<br />

und Budgetierung<br />

IIFinanzwirtschaftliche Zahlungsströme<br />

IIAufgaben der Kostenrechnung<br />

IIKostenarten-, Kostenstellenrechnung<br />

IIKalkulation, Maschinenstundensatzrechnung<br />

IIVerfahren der Investitionsrechnung:<br />

Statische und dynamische Verfahren<br />

IIScoring – Verfahren zur Investitionsentscheidung<br />

IIRisiko- und Sensitivitätsanalyse<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

400 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

06.02.2013 – 07.02.2013<br />

08.10.2013 – 09.10.2013<br />

14.01.2014 – 15.01.2014<br />

01.09.2014 – 02.09.2014<br />

58


CAD Softwareschulungen wie Pro/ENGI­<br />

NEER, SolidWorks und CATIA V5 offerieren<br />

wir Ihnen als offene Seminare und auch als<br />

interne Firmenschulungen (sowohl in Ihren<br />

Schulungsräumlichkeiten als auch in unserer<br />

<strong>Akademie</strong>).<br />

60 AutoCAD<br />

61 Pro/ENGINEER (Creo Parametric)<br />

62 CATIA V5<br />

63 SolidWorks<br />

64 Inventor<br />

Spezielle Workshops für das Automatisierungssystem<br />

SIMATIC S7 stehen Ihnen zur<br />

Verfügung. Des Weiteren können Sie Ihre<br />

Mitarbeiter in Seminaren zur CNC-Programmierung<br />

auf Heidenhain- und Siemensmaschinen<br />

qualifizieren.<br />

An die Mitarbeiter, die selbstständig planen<br />

und fertigen, werden wachsende Anforderungen<br />

gestellt. Sie müssen in der Lage<br />

sein, komplexe Systeme zu verstehen und<br />

zu planen, um kostengünstige Lösungen zu<br />

realisieren.<br />

CAD / CNC / SPS<br />

64 CNC-Programmierung und Bedienung von Werkzeugmaschinen mit Heidenhainsteuerung<br />

65 CNC-Programmierung und Bedienung von Werkzeugmaschinen mit Siemenssteuerung<br />

65 Grundlagen Steuerungstechnik<br />

66 Speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S7-300 Grundkurs<br />

66 Speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S7-300 Aufbaukurs


AutoCAD<br />

Zielgruppe<br />

<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure, Techniker<br />

und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />

Ziele<br />

Im Seminar lernen Sie computergestütztes<br />

Zeichnen mit AutoCAD. Nach dem Seminar<br />

können Sie selbstständig Teile konstruieren.<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1 – Grundlagenkurs<br />

IIBegriff AutoCAD in Abgrenzung zu sonstiger<br />

CAD-Software<br />

IIProgrammfenster und dessen Besonderheiten<br />

IIDateihandling<br />

IIAnzeigesteuer<br />

IIZeichenhilfen<br />

IIAuswahlhilfen<br />

IIZeichenbefehle<br />

IIÄnderungsbefehle<br />

IITexte<br />

IIBemaßungen<br />

IILayertechnik<br />

IIBlöcke<br />

IIDesigncenter<br />

IIZeichnungsausgabe (Plotten, Maßstäbe,<br />

Layoutbereich)<br />

IIVorlagendateien<br />

Modul 2 – Aufbaukurs<br />

IITextformate<br />

IIBemaßungsformate<br />

IIVorlagendateien<br />

IIKoordinatensysteme<br />

IIErweiterte Bemaßungstechniken<br />

IIGruppen und Blöcken<br />

IIBibliotheken<br />

IIErweiterte Layertechnik<br />

IIErweiterte Layouts und Papierbereich<br />

Modul 3 – Anwendungskurs<br />

IIAnsichtssteuerung 3D<br />

IIKoordinatensysteme in 3D<br />

IIVolumenmodellierung<br />

IIPapierbereichsmakros<br />

IIZeichnungsabteilung<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

10 Tage<br />

Preis<br />

€ 350 pro Tag<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

25.02. – 08.03.2013<br />

03.06. – 14.06.2013<br />

07.10. – 18.10.2013<br />

03.03. – 14.03.2014<br />

23.06. – 04.07.2014<br />

03.11. – 14.11.2014<br />

60


Pro/ENGINEER (Creo Parametric)<br />

Zielgruppe<br />

<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure, Techniker<br />

und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />

Ziele<br />

Im Seminar lernen Sie computergestütztes<br />

Zeichnen mit Pro/ENGINEER. Nach dem Seminar<br />

können Sie selbstständig Teile konstruieren.<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1 – Bauteilumgebung<br />

IIBegriff Pro/ENGINEER in Abgrenzung zu<br />

sonstiger CAD-Software<br />

IIProgrammfenster und dessen Besonderheiten<br />

IIDateihandling<br />

IIAnzeigesteuerung<br />

IISkizzierumgebung<br />

••<br />

Zeichenhilfen<br />

••<br />

Auswahlhilfen<br />

••<br />

Zeichenbefehle<br />

••<br />

Änderungsbefehle<br />

••<br />

Skizzenbestimmung<br />

••<br />

Gültige Profile<br />

IISkizzierte Elemente<br />

IIPlatzierte Elemente<br />

IIBezugselemente<br />

IIBlechteile<br />

IIFamilienteile<br />

IIVorlagenteile<br />

Modul 2 – Zeichenabteilung: Bauteile<br />

IIBlattformat<br />

IISchriftfelder<br />

IIAnsichten<br />

IISchnitte<br />

IIBesondere Ansichten<br />

IIModellbemaßungen<br />

IIManuelle Bemaßungen<br />

IIBemaßung von Toleranzen<br />

IIAngabe von Form- und Lageabweichungen<br />

IIZeichnungsausgabe<br />

Modul 3 – Baugruppenumgebung<br />

(Bottom-Up-Prinzip)<br />

IIKomponenten platzieren<br />

IIKomponenten mit Baugruppenabhängigkeiten/Gelenken<br />

versehen<br />

IINormteile platzieren<br />

IIBauteile aus der Baugruppe heraus stellen<br />

IIKollisionsanalyse<br />

IIExplosionsdarstellung<br />

IIAnimieren von Baugruppen<br />

Modul 4 – Zeichnungsabteilung:<br />

Baugruppen<br />

IIBaugruppenzeichnungen<br />

IIStücklisten<br />

IIPositionsnummern<br />

IIExplosionsdarstellungen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

16 Tage<br />

Preis<br />

€ 350 pro Tag<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

01.03. – 22.03.2013<br />

02.08. – 23.08.2013<br />

27.01. – 17.02.2014<br />

07.07. – 28.07.2014<br />

61


CATIA V5<br />

Zielgruppe<br />

<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure, Techniker<br />

und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />

Ziele<br />

Im Seminar lernen Sie computergestütztes<br />

Zeichnen mit CATIA V5. Nach dem Seminar<br />

können Sie selbstständig Teile konstruieren.<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1 – Bauteilumgebung<br />

IIBegriff CATIA in Abgrenzung zu sonstiger<br />

CAD-Software<br />

IIProgrammfenster und dessen Besonderheiten<br />

IIDateihandling<br />

IIAnzeigesteuerung<br />

IISkizzierumgebung<br />

••<br />

Zeichenhilfen<br />

••<br />

Auswahlhilfen<br />

••<br />

Zeichenbefehle<br />

••<br />

Änderungsbefehle<br />

••<br />

Skizzenbestimmung<br />

••<br />

Gültige Profile<br />

IISkizzierte Elemente<br />

IIPlatzierte Elemente<br />

IIBezugselemente<br />

IIBlechteile<br />

IIFamilienteile<br />

IIVorlagenteile<br />

Modul 2 – Zeichenabteilung: Bauteile<br />

IIBlattformat<br />

IISchriftfelder<br />

IIAnsichten<br />

IISchnitte<br />

IIBesondere Ansichten<br />

IIModellbemaßungen<br />

IIManuelle Bemaßungen<br />

IIBemaßung von Toleranzen<br />

IIAngabe von Form- und Lageabweichungen<br />

IIZeichnungsausgabe<br />

Modul 3 – Baugruppenumgebung<br />

(Bottom-Up-Prinzip)<br />

IIKomponenten platzieren<br />

IIKomponenten mit Baugruppenabhängigkeiten/<br />

Gelenken versehen<br />

IINormteile platzieren<br />

IIBauteile aus der Baugruppe heraus stellen<br />

IIKollisionsanalyse<br />

IIExplosionsdarstellung<br />

IIAnimieren von Baugruppen<br />

Modul 4 – Zeichnungsabteilung:<br />

Baugruppen<br />

IIBaugruppenzeichnungen<br />

IIStücklisten<br />

IIPositionsnummern<br />

IIExplosionsdarstellungen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

10 Tage<br />

Preis<br />

€ 350 pro Tag<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

04.03. – 15.03.2013<br />

10.06. – 21.06.2013<br />

14.10. – 25.10.2013<br />

10.03. – 21.03.2014<br />

23.06. – 04.07.2014<br />

10.11. – 21 .11.2014<br />

62


SolidWorks<br />

Zielgruppe<br />

<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure, Techniker<br />

und Ingenieure aus dem Bereich Maschinenbau<br />

Ziele<br />

Im Seminar lernen Sie computergestütztes<br />

Zeichnen mit SolidWorks. Nach dem Seminar<br />

können Sie selbstständig Teile konstruieren.<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1 – Bauteilumgebung<br />

IIBegriff SolidWorks in Abgrenzung zu sonstiger<br />

CAD-Software<br />

IIProgrammfenster und dessen Besonderheiten<br />

IIDateihandling<br />

IIAnzeigesteuerung<br />

IISkizzierumgebung<br />

••<br />

Zeichenhilfen<br />

••<br />

Auswahlhilfen<br />

••<br />

Zeichenbefehle<br />

••<br />

Änderungsbefehle<br />

••<br />

Skizzenbestimmung<br />

••<br />

Gültige Profile<br />

IISkizzierte Elemente<br />

IIPlatzierte Elemente<br />

IIBezugselemente<br />

IIBlechteile<br />

IIFamilienteile<br />

IIVorlagenteile<br />

Modul 2 – Zeichenabteilung: Bauteile<br />

IIBlattformat<br />

IISchriftfelder<br />

IIAnsichten<br />

IISchnitte<br />

IIBesondere Ansichten<br />

IIModellbemaßungen<br />

IIManuelle Bemaßungen<br />

IIBemaßung von Toleranzen<br />

IIAngabe von Form- und Lageabweichungen<br />

IIZeichnungsausgabe<br />

Modul 3 – Baugruppenumgebung<br />

(Bottom-Up-Prinzip)<br />

IIKomponenten platzieren<br />

IIKomponenten mit Baugruppenabhängigkeiten/Gelenken<br />

versehen<br />

IINormteile platzieren<br />

IIBauteile aus der Baugruppe heraus stellen<br />

IIKollisionsanalyse<br />

IIExplosionsdarstellung<br />

IIAnimieren von Baugruppen<br />

Modul 4 – Zeichnungsabteilung:<br />

Baugruppen<br />

IIBaugruppenzeichnungen<br />

IIStücklisten<br />

IIPositionsnummern<br />

IIExplosionsdarstellungen<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

10 Tage<br />

Preis<br />

€ 350 pro Tag<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

11.03. – 22.03.2013<br />

17.06. – 28.06.2013<br />

14.10. – 25.10.2013<br />

17.03. – 28.03.2014<br />

30.06. – 11.07.2014<br />

17.11. – 28.11.2014<br />

63


Inventor<br />

CNC-Programmierung<br />

und Bedienung von Werkzeugmaschinen<br />

mit Heidenhainsteuerung<br />

Zielgruppe<br />

<strong>Technische</strong> Zeichner, Konstrukteure, Techniker und Ingenieure aus<br />

dem Bereich Maschinenbau<br />

Ziele<br />

Im Seminar lernen Sie computergestütztes Zeichnen mit Inventor.<br />

Nach dem Seminar können Sie selbstständig Teile konstruieren.<br />

Schwerpunkte<br />

Modul 1 – Bauteilumgebung<br />

IIBegriff Inventor in Abgrenzung zu sonstiger CAD-Software<br />

IIProgrammfenster und dessen Besonderheiten<br />

IIDateihandling<br />

IIAnzeigesteuerung<br />

IISkizzierumgebung/skizzieren und platzieren<br />

IIBezugselemente<br />

IIBlechteile / Familienteile / Vorlagenteile<br />

Modul 2 – Zeichenabteilung: Bauteile<br />

IIBlattformat<br />

IISchriftfelder / Ansichten / Schnitte<br />

IIbesondere Ansichten<br />

IIModellbemaßungen<br />

IImanuelle Bemaßungen<br />

IIBemaßung von Toleranzen<br />

IIAngabe von Form- und Lageabweichungen<br />

IIZeichnungsausgabe<br />

Modul 3 – Baugruppenumgebung<br />

(Bottom-Up-Prinzip)<br />

IIKomponenten platzieren<br />

IIKomponenten mit Baugruppenabhängigkeiten/Gelenken versehen<br />

IINormteile platzieren<br />

IIBauteile aus der Baugruppe heraus stellen<br />

IIKollisionsanalyse<br />

IIExplosionsdarstellung<br />

IIAnimieren von Baugruppen<br />

Modul 4 – Zeichnungsabteilung:<br />

Baugruppen<br />

IIBaugruppenzeichnungen<br />

IIStücklisten/Positionsnummern<br />

IIExplosionsdarstellungen<br />

Zielgruppe<br />

Facharbeiter, Meister, Techniker aus dem Bereich Metalltechnik<br />

Ziele<br />

Das Seminar zielt darauf ab, für Werkzeugmaschinen mit Heidenhainsteuerung<br />

CNC-Programme mit Dialogprogrammierung nach<br />

DIN 66025 zu erstellen und an der Deckel/Maho-Fräsmaschine<br />

DMU 50T zu erproben.<br />

Schwerpunkte<br />

Modul CNC-Fräsen<br />

DMU-50T mit Heidenhainsteuerung 426 / PAL-DIN-Heidenhainprogrammierung<br />

IIAufbau CNC Maschine<br />

••<br />

Hauptbestandteile der CNC-Maschine<br />

••<br />

Steuerarten<br />

••<br />

Bezugspunkte an CNC-Maschine<br />

••<br />

NC-Achsen<br />

••<br />

Werkzeugsysteme/ Werkzeugvermessung<br />

IIGrundlagen Programmierung nach DIN 66025<br />

••<br />

Programmbefehle nach DIN 66025<br />

••<br />

Programmaufbau<br />

••<br />

Formeln für Schnittwertberechnung/Übungen<br />

IIProgrammierungsgrundlagen<br />

••<br />

Einführung in die Simulationssoftware (SL)<br />

••<br />

Programmstruktur und Anlegen von Projekten<br />

••<br />

Erstellen von einfachen NC-Programmen für Geraden- und Kreisinterpolation<br />

••<br />

Erstellen von NC-Programmen für Konturbearbeitung für Innen<br />

und Außenkontur<br />

••<br />

Simulation aller erstellten Programme am PC<br />

IIBedienung des Fräsbearbeitungszentrums DMU-50T<br />

••<br />

Vorstellung der Fräsmaschine mit Bedienpult der Heidenhainsteuerung<br />

426<br />

••<br />

Anfahren von Referenzpunkten<br />

••<br />

Bestimmung des Werkstücknullpunktes mit Hilfe des 3D-Tasters<br />

••<br />

Arbeiten mit der Werkzeugtabelle/ Be- und Entladen des Tellermagazins<br />

••<br />

Abarbeitung von einfachen Teilprogrammen in Einzelsatz bzw.<br />

Automatikbetrieb<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

10 Tage<br />

Preis<br />

€ 350 pro Tag<br />

inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

08.04. – 19.04.2013<br />

24.06. – 05.07.2013<br />

04.11. – 15.11.2013<br />

24.03. – 04.04.2014<br />

07.07. – 18.07.2014<br />

24.11. – 05.12.2014<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Preis<br />

€ 600 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

04.02. – 08.02.2013<br />

15.04. – 19.04.2013<br />

17.06. – 21.06.2013<br />

07.10. – 11.10.2013<br />

02.12. – 06.12.2013<br />

03.02. – 07.02.2014<br />

05.05. – 09.05.2014<br />

14.07. – 18.07.2014<br />

13.10. – 17.10.2014<br />

01.12. – 05.12.2014<br />

64


CNC-Programmierung<br />

und Bedienung von Werkzeugmaschinen<br />

mit Siemenssteuerung<br />

Grundlagen Steuerungstechnik<br />

Zielgruppe<br />

Facharbeiter, Meister, Techniker aus dem Bereich Metalltechnik<br />

Ziele<br />

Das Seminar zielt darauf ab, für CNC-Drehmaschinen CTX 310 von<br />

Gildemeister mit Siemenssteuerung 840D CNC-Programme nach<br />

DIN 66025 mit ShopTurn zu erstellen und erproben.<br />

Schwerpunkte<br />

Modul CNC-Drehen<br />

Gildemeister CTX 310 mit Siemenssteuerung 840D mit ShopTurn-<br />

Aufsatz oder DIN-PAL-Programmierung<br />

IIGrundlagen des CNC-Drehens<br />

••<br />

Grundlagen des Drehens 7 Aufbau CNC-Drehmaschine<br />

••<br />

Achsen und Bezugspunkte an Drehmaschinen<br />

••<br />

Drehwerkzeuge/Schneidengeometrie/Angetriebene Werkzeuge<br />

IIProgrammierung mit ShopTurn<br />

••<br />

Programmierbefehle – Drehen nach DIN 66025/ShopTurn<br />

••<br />

Formel für Berechnung von Drehzahl und Vorschub<br />

••<br />

Vorstellung der Siemens-Simulationsprogramme mit ShopTurn<br />

IIProgrammerstellung<br />

••<br />

Arbeiten mit Programmmanagern und Werkzeugtabelle<br />

••<br />

Erstellen von Arbeitsplänen<br />

••<br />

Konturbeschreibung mit Konturelementen<br />

••<br />

Erstellung von Simulationsprogrammen mit ShopTurn<br />

IIBedienung der Drehmaschine Gildemeister CTX 310<br />

••<br />

Vorstellung des Maschinen- und Steuerpultes<br />

••<br />

Bestückung des Revolvermagazins mit Werkzeugen<br />

••<br />

Vermessen von Drehwerkzeugen in der Maschine und in externen<br />

Werkzeugeinstellgeräten<br />

••<br />

Setzen von Werkstücknullpunkten<br />

••<br />

Bearbeitung von Drehteilen<br />

Zielgruppe<br />

Fachkräfte aus technischen Bereichen, die Anlagen der Automatisierungstechnik<br />

betreuen und noch über keine oder nur sehr geringe<br />

Kenntnisse der Steuerungstechnik / Digitaltechnik verfügen.<br />

Ziele<br />

Es werden Kenntnisse und methodische Vorgehensweisen vermittelt,<br />

die erforderlich sind um Steuerungen in kalkulierbarer Zeit<br />

mit geringster Fehlerquote zu entwickeln bzw. bereits existierende<br />

Steuerungen zu analysieren und ihre Funktionsweise zu verstehen.<br />

Diese Kenntnisse sind die Grundlagen für alle Steuerungen, die z.B.<br />

mit Pneumatik oder Elektrotechnik oder auch mit SPS (z.B. SIMATIC<br />

S7) realisiert werden. Anhand einfacher pneumatischer / elektrischer<br />

Schaltpläne werden die Zusammenhänge zwischen Steuerungstheorie<br />

und realer Steuerung veranschaulicht.<br />

Schwerpunkte<br />

IIGrundbegriffe in der Steuerungstechnik<br />

IIGrundverknüpfungen (IDENTITÄT / NEGATION / KONJUNKTION /<br />

DISJUNKTION)<br />

IIZusammengesetzte Verknüpfungen (NAND / NOR / SPEICHER /<br />

ÄQUIVALENZ / ANTIVALENZ)<br />

IIGrafische Darstellung von Steuerungen im Logikplan<br />

IImathematische Darstellung von Steuerung mit der Schaltalgebra<br />

IISystematischer Aufbau und Darstellung von<br />

Verknüpfungssteuerungen ( Wertetabelle / Funktionsgleichung )<br />

IISystematischer Aufbau und Darstellung von Ablaufsteuerungen<br />

(Schrittkette / GRAFCET)<br />

IIRealisierung von Steuerungen in der Pneumatik und Elektrotechnik<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Preis<br />

€ 600 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

11.02. – 15.02.2013<br />

22.04. – 26.04.2013<br />

24.06. – 28.06.2013<br />

14.10. – 18.10.2013<br />

09.12. – 13.12.2013<br />

10.02. – 14.02.2014<br />

12.05. – 16.05.2014<br />

21.07. – 25.07.2014<br />

20.10. – 24.10.2014<br />

08.12. – 12.12.2014<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Preis<br />

€ 700 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

14.01. – 18.01.2013<br />

22.04. – 26.04.2013<br />

11.11. – 15.11.2013<br />

20.01. – 24.01.2014<br />

02.06. – 06.06.2014<br />

03.11. – 07.11.2014<br />

65


Speicherprogrammierbare<br />

Steuerung SIMATIC S7-300<br />

Grundkurs<br />

Speicherprogrammierbare<br />

Steuerung SIMATIC S7-300<br />

Aufbaukurs<br />

Zielgruppe<br />

Fachkräfte aus technischen Bereichen, die Anlagen der Automatisierungstechnik<br />

betreuen und bereits über grundlegende Kenntnisse<br />

der Steuerungstechnik verfügen und zusätzlich Kenntnisse über<br />

speicherprogrammierbare Steuerungen benötigen.<br />

Ziele<br />

Es werden Kenntnisse vermittelt über den gerätetechnischen Aufbau<br />

und die Arbeitsweise eines Steuerungssystems vom Typ SIMATIC<br />

S7-300 sowie die Funktionsweise der verschiedenen Programmelemente<br />

erläutert, die in einem S7-Steuerungsprogramm verwendet<br />

werden. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage einfache<br />

S7-300-Steuerungen aufzubauen, anzuschließen und in Betrieb<br />

zu nehmen, sowie S7-Programme zu verstehen und Änderungen<br />

vorzunehmen.<br />

Schwerpunkte<br />

IIEntwicklung und Überblick über SIMATIC<br />

IIAufbau und Funktionsweise einer speicherprogrammierbaren<br />

Steuerung<br />

IIZyklische Programmbearbeitung<br />

IIDarstellungsarten Kontaktplan KOP, Funktionsplan FUP, Anweisungsliste<br />

AWL<br />

IIBinäre Verknüpfungen bei STEP7<br />

IIAnlegen eines Projekts und Hardwarekonfiguration<br />

IIBausteinarten bei STEP7 (OB, FC, FB, DB)<br />

IILineare und strukturierte Programmierung, absolute und bedingte<br />

Sprungbefehle<br />

IISetzdominante und rücksetzdominante Speicherfunktionen<br />

IIFlankenauswertung mit Wischimpulsen<br />

IIZeitfunktionen, Zählfunktionen und Vergleichsfunktionen bei STEP7<br />

IIAbsolute und symbolische Adressierung<br />

IITaktgeneratoren<br />

IIProjektbezogene Übungsaufgaben<br />

Zielgruppe<br />

Fachkräfte aus technischen Bereichen, die Anlagen der Automatisierungstechnik<br />

betreuen und bereits über Kenntnisse der Steuerungstechnik<br />

im Allgemeinen und Grundkenntnisse über SIMATIC S7 im<br />

Speziellen verfügen.<br />

Ziele<br />

Anhand leicht verständlicher Beispiele werden Kenntnisse vermittelt<br />

über weiterführende programmtechnische Möglichkeiten, um<br />

S7-Steuerungsprogramme effektiver, kompakter und vielseitiger zu<br />

gestalten. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage S7-Programme<br />

mit digitalen Operationen und komplexeren Programmelementen<br />

zu verstehen<br />

Schwerpunkte<br />

IIBausteinarten bei STEP7 (OB, FC, FB, DB, SFC, SFB)<br />

IIDatenbausteine und Datenformate (BOOL, BYTE, WORD, DWORD,<br />

S5TIME, INT, DINT, REAL)<br />

IIAkkumulatoroperationen<br />

IIParametrieren von Funktionen (FC) und Funktionsbausteinen (FB)<br />

IITemporäre und Statische Variablen<br />

IIGlobaldatenbausteine und Instanzdatenbausteine<br />

IIProgrammieren von Multiinstanzen<br />

IIIEC-Bibliotheksbausteine (z.B. SFB0 bis SFB5 )<br />

IIProgrammbeobachtung mit der Variablentabelle (VAT)<br />

IIArbeiten mit Referenzdaten und Querverweisliste<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Preis<br />

€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

04.03. – 08.03.2013<br />

03.06. – 07.06.2013<br />

18.11. – 22.11.2013<br />

03.03. – 07.03.2014<br />

23.06. – 27.06.2014<br />

10.11. – 14.11.2014<br />

Dauer<br />

5 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.100 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg, Gera<br />

11.03. – 15.03.2013<br />

10.06. – 14.06.2013<br />

25.11. – 29.11.2013<br />

10.03. – 14.03.2014<br />

23.06. – 27.06.2014<br />

17.11. – 21.11.2014<br />

66


TOP Business – zur GRUNDIG AKADEMIE<br />

GRUPPE gehörend – ist seit mehr als 20<br />

Jahren der kompetente Ansprechpartner für<br />

Schulungen und Workshops für technische<br />

<strong>Trainings</strong> im Bereich der festen und mobilen<br />

Telekommunikations ­Infrastruktur.<br />

68 LTE – Long Term Evolution<br />

70 Digitaler Betriebsfunk – Überblick<br />

70 Digitaler Betriebsfunk – <strong>Technische</strong> Grundlagen<br />

71 Telekommunikation – Seminare von TOP Business<br />

Seit den Anfängen als »Philips <strong>Akademie</strong>«<br />

kennt TOP Business die hohen und vertraulichen<br />

Anforderungen eines professionellen<br />

<strong>Trainings</strong>. Mit unserem fachlichen Know-how<br />

begleiten wir unsere Kunden, den schnellen<br />

Entwicklungsprozess in der Telekommunikation<br />

erfolgreich zu meistern. Darüber hinaus<br />

haben wir erfolgreiche Weiterbildungsprogramme<br />

für die Qualifizierung des Fachpersonals<br />

in Wachstumsmärkten entwickelt.<br />

Wählen Sie aus einem modular aufgebauten<br />

Programm, das auf der Webseite von<br />

TOP Business (www.topbusinessag.com)<br />

vorgestellt wird, aus herstellerneutralen<br />

Seminaren die Inhalte für Ihre Fachkräfte.<br />

In diesem Katalog stellen wir Ihnen nur eine<br />

kleine Auswahl aktueller Fachseminare vor.<br />

Telekommunikation


LTE – Long Term Evolution<br />

Ein Seminar von Top Business<br />

LTE ist die vierte Mobilfunk-Generation<br />

und wird derzeit von führenden Mobilfunk-<br />

Anbietern in mehreren Netzen eingeführt. Im<br />

Gegensatz zu 3G wird diese Entwicklung eher<br />

durch Marktbedarf als von der Technologie<br />

getrieben.<br />

LTE Long Term Evolution<br />

Die Radio Access Technology wird durch ihre<br />

Leistungsfähigkeit zum wichtigen Träger von<br />

Wireless Broadband. Die LTE-Technologie ist<br />

ein Meisterwerk der Optimierung und Vereinfachung,<br />

als Resultat eines 25-jährigen Entwicklungszyklus.<br />

EPC Evolved Packet Core<br />

Die Core-Technologie ermöglicht End-to-end<br />

QoS trotz IP und eine nahtlose Service-Kontinuität<br />

über Multi Mode Radio Access.<br />

Die durchschlagenden Vorzüge von LTE sind:<br />

IIHöhere Spektrale Effizienz und höhere<br />

Datengeschwindigkeit<br />

IIOptimierung der Architektur für Paket-Datendienste<br />

und Multimedia<br />

IIHohe Mobilität und Sicherheit<br />

IIFlexible Funknetzplanung und Co-Existenz<br />

mit anderen Technologien<br />

Zielgruppe<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die<br />

sich strategisch oder operativ mit der Einführung<br />

der LTE auseinandersetzen (Führungsund<br />

Fachkräfte, Systementwickler, Softwareund<br />

Hardware-Ingenieure sowie den technischen<br />

Support).<br />

Ziele des Seminarprogramms<br />

Unsere Seminare betrachten die Migration<br />

der heutigen 2G/3G Mobilfunk-Landschaft zu<br />

LTE. Unsere Themenwahl soll ein Gesamtbild<br />

über 3G/4G-Märkte und -Regulierung, die LTE<br />

Radio- und Core-Technologien, Service-Szenarien,<br />

Security, QoS und Charging vermitteln.<br />

Das LTE Seminarprogramm<br />

Landscape Evolution To LTE<br />

1 Tag<br />

Basisseminar<br />

Aufbauseminar<br />

LTE-SAE Technology<br />

Radio and Core Technologies,<br />

Service and Convergence Scenarios<br />

3 Tage<br />

eUTRAN Protocols<br />

Radio and eUTRAN Protocols,<br />

Connection and Handover Scenarios<br />

ePS-Core Protocols<br />

NAS and ePS Core Protocols,<br />

Service and Convergence Scenarios<br />

68


LTE – Long Term Evolution<br />

Basisseminar<br />

Aufbauseminar<br />

Weitere Aufbauseminare<br />

Das Basisseminar bildet den Grundstein zu<br />

unserem modularen Aufbauseminar.<br />

Landscape Evolution to LTE<br />

Ziele<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen theoretisch<br />

fundiertes, zugleich praxisorientiertes technisches<br />

Wissen für die Umsetzung der LTE-<br />

Technologie und vergleicht diese mit verwandten<br />

Technologien (HSPA+, Mobile-WiMAX).<br />

Der Teilnehmer wird wichtige LTE-Grundregeln<br />

und Verfahren intuitiv verstehen und sich anschließend<br />

anhand von Beispielen mit alternativen<br />

Ansätzen auseinandersetzen.<br />

Schwerpunkte<br />

The Wireless Landscape Today<br />

IIMobilfunkmärkte und -technologien<br />

IIRegional spezifische Migrationsszenarien<br />

IIWie ändert sich die Rolle des Netzbetreibers?<br />

LTE Evolution from UMTS<br />

IILTE und UMTS<br />

Überarbeitung und Optimierung<br />

IILTE und HSPA+<br />

Gemeinsame Ziele und ähnliche Merkmale<br />

LTE Radio Technology<br />

IIOFDMA/SC-FDMA und MIMO<br />

IIRadio-Kanal-Anpassung<br />

Optimierung im Frequenzbereich<br />

IIHandover und Inter-Cell-Koordination<br />

Core Technology and Service Scenarios<br />

IIEPC Service Architektur<br />

IIServiceszenarien<br />

IIRoaming und Mobility-Szenarien<br />

IIAlternative Voice/VoIP-Ansätze über LTE<br />

Das Aufbauseminar deckt die Technologiestruktur,<br />

die Protokolle in LTE und ePC sowie<br />

die praktische Anwendung ab. Es richtet sich<br />

an Hersteller und Fachkräfte der Telekommunikationsbranche,<br />

die einen Wechsel von UMTS<br />

zu LTE in Betracht ziehen. Wir können Ihnen<br />

hierzu ein maßgeschneidertes <strong>Trainings</strong>programm<br />

anbieten.<br />

LTE-SAE Technology<br />

Radio and Core Technologies,<br />

Service and Convergence Scenarios<br />

Ziele<br />

Dieses Seminar gibt einen umfassenden<br />

Überblick über LTE/SAE-Radio-Kanäle, Radio<br />

Technology, Netzwerkarchitektur, Radiound<br />

Core-Protokolle und Service-Szenarien.<br />

Schwerpunkte<br />

IIKonzepte und Unterschiede zwischen<br />

UMTS/HSPA und LTE<br />

IIGrundlagen der Bitübertragungsschicht<br />

(OFDMA, SC-FDMA, und MIMO)<br />

IILTE Packet Core (EPC) einschließlich Netzarchitektur,<br />

Protokolle und End-to-end<br />

Service-Szenarien<br />

EUTRAN Protocols<br />

Radio and eUTRAN Protocols,<br />

Connection and Handover Scenarios<br />

Ziele<br />

Der Baustein beinhaltet eine detaillierte Diskussion<br />

über die LTE-Radio-Prozeduren,<br />

Radio-Protokolle, eUTRAN-Protokolle und<br />

-Szenarien. Die Teilnehmer lernen wichtige<br />

Radio-Parameter kennen und Protokoll-Logs<br />

analysieren.<br />

Schwerpunkte<br />

IIProtokollentwicklung, Inbetriebnahme, O&M<br />

und Field Testing<br />

IIEinblick in die Radioprotokolle (MAC, RLC,<br />

RRC, PDCP) und in eUTRAN Netzprotokolle<br />

(S1AP, X2AP und GTP)<br />

IIPraktischer Teil<br />

ePS-Core Protocols<br />

NAS and ePS Core Protocols,<br />

Service and Convergence Scenarios<br />

Ziele<br />

Der Baustein beinhaltet eine detaillierte Diskussion<br />

über die LTE-Service-Szenarien und<br />

ePS-Core-Protokolle. Es deckt auch QoS<br />

& Charging, Security, Macro-Mobility und<br />

Interoperability-Szenarien ab. Die Teilnehmer<br />

lernen wichtige Radio-Parameter kennen und<br />

Protokoll-Logs analysieren.<br />

Schwerpunkte<br />

IIEinblick in die NAS-Protokolle (EMM, ESM)<br />

und in die EPC-Netzprotokolle (GTPv2, Diameter<br />

und PMIP)<br />

IIProtokoll-Nachrichten und wichtige Parameter<br />

ergründen<br />

IIPraktischer Teil<br />

Alle Seminare können auch auf Englisch<br />

gebucht werden<br />

Abschluss<br />

Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Dauer<br />

Basisseminar: 1 Tag<br />

Aufbauseminar: 3 Tage<br />

Preis<br />

Landscape Evolution to LTE<br />

€ 745 /Tag zzgl. MwSt.<br />

LTE-SAE Technology<br />

€ 845 /Tag zzgl. MwSt.<br />

jeweils inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Pausenverpflegung<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

Landscape Evolution to LTE<br />

18.02.2013<br />

09.09.2013<br />

14.04.2014<br />

07.10.2014<br />

Nürnberg<br />

LTE-SAE Technology<br />

19.02. – 21.02.2013<br />

10.09. – 12.09.2013<br />

15.04. – 17.04.2014<br />

08.10. – 10.10.2014<br />

69


Digitaler Betriebsfunk –<br />

Überblick<br />

Ein Seminar von Top Business<br />

Digitaler Betriebsfunk –<br />

<strong>Technische</strong> Grundlagen<br />

Ein Seminar von Top Business<br />

Der leistungsstarke und abhörsichere digitale Betriebsfunk auf der<br />

Basis des von der Europäischen Standardisierungsorganisation<br />

ETSI definierten TETRA-Funkstandards (TErrestrial Trunked RAdio)<br />

hat sich in vielen Einsatzbereichen im In- und Ausland zur funktechnischen<br />

Unterstützung von Betriebsprozessen bestens bewährt.<br />

Zielgruppe<br />

Entscheider und Systemverantwortliche aus den Bereichen Transport,<br />

Logistik, Sicherheit, ÖPNV und Dienstleistungen<br />

Ziele<br />

Sie kennen die Systemtechnik der wichtigsten Betriebsfunkstandards<br />

einschließlich Architektur, Komponenten, Dienste und Kommunikationsszenarien.<br />

Somit können Sie fachlich fundiert über die Einführung<br />

eines digitalen Betriebsfunksystems mitentscheiden.<br />

Schwerpunkte<br />

Der Markt für Professional Mobile Radio (PMR)<br />

IIKurzbeschreibung des digitalen Funkstandards TETRA<br />

IIAbgrenzung zu anderen Systemen: TETRAPOL, Vodafone / PSI:<br />

„PSIptt“, Motorola: DMR, GSM-R<br />

IIAnbieter für Systemtechnik, Endgeräte und Leitstellen<br />

TETRA-Architektur<br />

IIKomponenten, Gateways, Funktionen<br />

IITETRA-Systemschnittstellen: TETRA-intern, zum Netzmanagement-System,<br />

zu öffentlichen Fest- und Mobilfunknetzen, zu anderen<br />

TETRA-Netzen (ISI), zu Peripheriesystemen (PEI)<br />

TETRA-Luftschnittstelle<br />

IITDMA-Verfahren, Zeitschlitzstruktur<br />

IISprach- und Kanalcodierung<br />

IIMultirahmenstruktur<br />

IIModulation<br />

TETRA-Prozeduren<br />

IIAdressierung und Nummerierung<br />

IIVerschiedene Betriebsszenarien<br />

TETRA-Dienste<br />

IISprachdienste: Trunked Mode Operation (TMO),<br />

Direct Mode Operation (DMO), Notrufe, Gruppenrufe<br />

IIShort Data Service (SDS)<br />

IILeitungsvermittelte Datendienste<br />

IITETRA over IP (ToIP) / TETRA V2 / TEDS<br />

TETRA-Endgeräte<br />

IIHandhelds und Festeinbauten – ausgewählte Produktbeispiele<br />

IILeitstellentechnik<br />

Zielgruppe<br />

<strong>Technische</strong> Systemverantwortliche von Infrastruktur Lieferanten,<br />

Netzwerkbetreibern und Terminal Herstellern<br />

Voraussetzungen<br />

<strong>Technische</strong> Basiskenntnisse in digitaler Telekommunikation<br />

Ziele<br />

Sie kennen grundlegende PMR-Features, deren Architektur, Komponenten,<br />

Schnittstellen und Services. Sie sind in der Lage, verschiedene<br />

PMR-Technologien zu bewerten, Vor- und Nachteile technischer<br />

Kriterien zu beurteilen und daraus System-Entscheidungen<br />

abzuleiten.<br />

Schwerpunkte<br />

PMR System Überblick<br />

IIPMR Markt<br />

IITETRA / TETRAPOL Forum und Standardisierung<br />

IITETRA als Schlüsseltechnologie und Unterschiede zu anderen<br />

Systemen (TETRAPOL, DMR, GSM-R)<br />

IITETRA, TETRAPOL, DMR and GSM-R Hauptmerkmale<br />

TETRA Grundlagen<br />

IITETRA Standardisierungsprozess und Releases<br />

IITETRA Architektur (Komponenten, Gateways, Funktionen)<br />

IITETRA System Schnittstellen<br />

IITETRA Luftschnittstelle<br />

IITETRA Services<br />

IITransaktionen<br />

IISicherheitsaspekte<br />

IITETRA Implementationsbeispiele<br />

TETRA Netzwerk Planungsgrundlagen<br />

IIBeziehungen zwischen Funkabdeckung, Kapazität, Qualität und<br />

Kosten<br />

IIFunktechnik Grundlagen<br />

IIAusbreitungsmechanismen<br />

IILeistungsübertragungs-Budget<br />

IINetzwerk Dimensionierung<br />

IIVerkehrsberechnung Grundlagen<br />

IIVerkehrsvorhersage<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.170 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

Aktuelle Termine unter:<br />

www.grundig-akadmie.de<br />

Dauer<br />

2 Tage<br />

Preis<br />

€ 1.170 inkl. Lehrmaterial,<br />

Mittagessen und Getränken<br />

Termine<br />

Nürnberg<br />

Aktuelle Termine unter:<br />

www.grundig-akadmie.de<br />

70


Das Seminarprogramm von TOP Business<br />

für Fachkräfte in der Telekommunikation<br />

TOP Business – ein Mitglied der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE<br />

TOP Business entstand ursprünglich 1994 durch ein Management-<br />

Buy-Out des Geschäftsbereiches Philips <strong>Akademie</strong> der Philips<br />

Kommunikations Industrie AG. TOP Business bietet kompetente,<br />

unabhängige Beratung und Weiterbildung auf dem Gebiet der<br />

Informations- und Kommunikationstechnik, der Organisationsentwicklung<br />

und der Führungskräfteentwicklung an.<br />

Im Jahre 2004 wurde TOP Business in die GRUNDIG AKADEMIE<br />

GRUPPE aufgenommen. Dadurch konnten weitere Synergien geschaffen<br />

werden, ein internes Shared Service Center wurde zur Prozess-<br />

und Kostenoptimierung installiert sowie das interne Know-how,<br />

personelle Kapazitäten und externe Ressourcen gesteigert. Durch<br />

die Gruppenzugehörigkeit kann TOP Business auf einen erweiterten<br />

Kreis von Experten, Trainern und Beratern zugreifen und Leistungen<br />

flächendeckend bzw. unter Optimierung<br />

von Reisekosten anbieten. Seit Anfang 2013 firmiert TOP Business<br />

unter den Namen TOP Business.<br />

Weitere Meilensteine sind:<br />

IIAkkreditierung durch das Projekt Management Institut (PMI). TOP<br />

bereitet nun Teilnehmer auf die PMP und CAPM Prüfung vor.<br />

IITOP ist Premium Training Partner von Aastra Technologies Ltd.<br />

Daneben bestehen Produktzertifizierungen für Nokia Siemens Networks,<br />

Avaya, Genesys, Philips und DeTeWe.<br />

IITOP erhält die Gruppenzertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000<br />

IIAufbau eines eigenen Contact Centers in Nürnberg und eines Key<br />

Account Managements<br />

Qualifizierung im Bereich Telekommunikationstechnologien<br />

Wählen Sie aus dem modular aufgebauten<br />

Programm offener <strong>Trainings</strong> und Seminare<br />

von TOP Business.<br />

Gerne kombinieren wir auch Module der verschiedenen<br />

Bereiche, um Ihren speziellen Anforderungen<br />

gerecht zu werden.<br />

Die Durchführung der Seminare erfolgt entweder<br />

in unserem <strong>Trainings</strong>zentrum in Nürnberg<br />

oder bei Ihnen vor Ort.<br />

Telekommunikations-Standards<br />

Mit diesen Seminaren bieten wir herstellerunabhängiges<br />

Grundlagenwissen für verschiedene<br />

Zielgruppen und zu den wichtigsten<br />

Telekommunikationstechnologien an.<br />

Das Angebot erstreckt sich von Themen aus<br />

dem klassischen Festnetzbereich bis hin zu<br />

aktuellen, speziellen Seminaren im Mobilfunkbereich:<br />

GSM/GPRS (Global System for Mobile<br />

Communications/General Packet Radio<br />

Service)<br />

GSM ist ein Standard für volldigitale Mobilfunknetze,<br />

der für Telefonie, leitungsvermittelte<br />

und paketvermittelte Datenübertragung<br />

sowie Kurzmitteilungen (Short Messages)<br />

genutzt wird. Es ist der erste Standard der<br />

sogenannten zweiten Generation („2G“) als<br />

Nachfolger der analogen Systeme der ersten<br />

Generation (in Deutschland: A-Netz, B-Netz<br />

und C-Netz) und ist der weltweit am meisten<br />

verbreitete Mobilfunk-Standard. GPRS ist<br />

die Bezeichnung für einen paketorientierten<br />

Dienst zur Datenübertragung in GSM-Netzen.<br />

Seminare:<br />

IIGSM Overview<br />

IIGSM / GPRS Technology Basics<br />

IIGSM / GPRS Air Interface Optimization Basics<br />

IIGSM BSS Signaling Basics<br />

IIGSM capacity and Frequency Planning<br />

IIGSM Coverage Planning<br />

IIGSM NSS Signaling Basics<br />

IISS7 Basics for Mobile Networks<br />

IISIGTRAN Overview<br />

EDGE (Enhanced Data Rates for GSM<br />

Evolution)<br />

EDGE steht für eine Technik zur Erhöhung der<br />

Datenübertragungsrate in GSM-Mobilfunknetzen<br />

durch Einführung eines zusätzlichen<br />

Modulationsverfahrens. Mit EDGE werden<br />

die Datendienste GPRS zu E-GPRS (Enhanced<br />

GPRS).<br />

Seminare:<br />

IIEDGE Overview<br />

IIEDGE & GPRS Technology Basics<br />

IIEGPRS Signaling<br />

IIGERAN Signaling<br />

IIEGPRS Network Optimization<br />

IIGPRS / EDGE Radio Network Planning<br />

IITCP/IP Basics<br />

UMTS (Universal Mobile Telecommunications<br />

System)<br />

UMTS ist ein Mobilfunkstandard der dritten<br />

Generation (3G), mit dem deutlich höhere Datenübertragungsraten<br />

(bis zu 21 Mbit/s mit<br />

HSPA+, sonst max. 384 kbit/s) als mit dem<br />

Mobilfunkstandard der zweiten Generation<br />

(2G), dem GSM-Standard (bis zu 220 kbit/s<br />

bei EDGE; sonst max. 55 kbit/s bei GPRS),<br />

möglich sind.<br />

Seminare:<br />

IIUMTS Overview<br />

IIUMTS Technology Basics<br />

IIUMTS Charging Basics<br />

IIUMTS System and Radio Network Planning<br />

IIUMTS R99 Signaling<br />

IIUTRAN Optimization<br />

IIUTRAN Signaling<br />

IIUMTS HSPA vs 1xEV-DO Technology<br />

IIHSDPA / HSUPA Overview<br />

IIATM for UMTS Networks<br />

LTE (Long Term Evolution)<br />

LTE ist ein Mobilfunkstandard und UMTS-<br />

Nachfolger, der mit bis zu 300 Mbit/s deutlich<br />

höhere Downloadraten erreichen kann. Das<br />

Grundschema von UMTS wird bei LTE beibehalten.<br />

So ist eine rasche und kostengünstige<br />

Nachrüstung der Infrastrukturen der UMTS-<br />

Technologie (3G-Standard) auf LTE (3,9G)<br />

bzw. LTE-Advanced (4G) möglich.<br />

71


Das Seminarprogramm von TOP Business für Fachkräfte in der Telekommunikation<br />

Seminare:<br />

IIFrom 2G to 4G - Drivers, Technologies, Services,<br />

Business Case<br />

IIUMTS Long-term Evolution<br />

IIWireless Landscape Evolution to LTE<br />

IIEvolution to All-Over-IP<br />

IIeUTRAN Protocols (Hands-on)<br />

IILTE/EPC Essentials<br />

PMR (Professional Mobile Radio/Bündelfunk)<br />

Bündelfunk, engl. Trunked radio system, ist<br />

der Überbegriff für verschiedene Standards<br />

von Funksystemen mit Kanalbündelung. Der<br />

Begriff ist im deutschsprachigen Raum als<br />

Synonym für Professionellen Mobilfunk (engl.<br />

Professional Mobile Radio, PMR) verbreitet.<br />

Die bekanntesten digitalen Bündelfunkstandards<br />

sind TETRA, Tetrapol und DMR. In<br />

Deutschland befindet sich derzeit das digitale<br />

Bündelfunknetz für Behörden und Organisationen<br />

mit Sicherheitsaufgaben im Aufbau.<br />

Seminare:<br />

IIPMR Technology Overview<br />

IITETRA Air Interface Optimization<br />

IITETRA Air Interface Signaling<br />

IITETRA Switching Core Network Signaling<br />

IITETRA Technology Basics<br />

IMS/NGN (IP Multimedia Subsystem/<br />

Next Generation Network):<br />

IMS ist eine Sammlung von Spezifikationen<br />

des 3rd Generation Partnership Project<br />

(3GPP). Ziel von IMS ist ein standardisierter<br />

Zugriff auf Dienste aus unterschiedlichen<br />

Netzwerken. IMS verwendet ein All-IP-Netzwerk,<br />

dies bedeutet, dass sämtliche Kommunikation<br />

IP-basiert erfolgt. Ein typischer<br />

Dienst ist VoIP-Telefonie. Das Basisprotokoll<br />

von IMS ist das SIP.<br />

NGN, auch Next Generation Access Network<br />

(NGA-Netz) bezeichnet in der Telekommunikation<br />

die Netzwerktechnologien, die traditionelle<br />

leitungsvermittelnde Telekommunikationsnetze<br />

wie Telefonnetze, Kabelfernsehnetze,<br />

Mobilfunknetze usw. durch eine einheitliche<br />

paketvermittelnde Netzinfrastruktur und -architektur<br />

ersetzen und zu den älteren Telekommunikationsnetzen<br />

kompatibel sind.<br />

Seminare:<br />

IIIMS Signaling<br />

IIIMS Technology Basics<br />

IINGN Technology Basics<br />

IIMPLS Protocol Overview<br />

IISIP Overview<br />

IIIPv6 Basics<br />

Transmission<br />

Transmission steht stellvertretend für alle notwendigen<br />

HW- und SW-Komponenten einer<br />

Netzinfrastruktur. Die Seminare vermitteln für<br />

die jeweiligen Zielgruppen einen aktuellen,<br />

umfassenden Überblick.<br />

Seminare:<br />

IITransmission Basics<br />

IIPDH / SDH Transmission Overview<br />

IISDH Technology Basics<br />

IIATM Technology Basics<br />

IIATM Overview for Mobile Networks<br />

IIATM Signaling Basics<br />

IITCP / IP over ATM<br />

IISS7 Signaling in ATM Networks<br />

IIMicrowave Basics for Telecommunication<br />

Networks<br />

Produktspezifische <strong>Trainings</strong><br />

Enterprise Networks – Aastra MX-<br />

ONE/A700<br />

Als Aastra Premium <strong>Trainings</strong>partner bieten<br />

wir Ihnen eine Vielzahl an Praxisseminaren<br />

für folgende Zielgruppen an:<br />

IILevel 1-Support (Installation, Betrieb, Wartung)<br />

IILevel 2-Support (Optimierung, erweiterte<br />

Fehlersuche /-behebung)<br />

IIAdministration<br />

IIPre-Sales<br />

IIEndanwender<br />

Die Produktpalette umfasst:<br />

IIMX-ONE Telephony Server 4.x/5.x<br />

IIMX-ONE Virtualization<br />

IIMX-ONE Telephony Switch (MD110 BC13)<br />

IIA700<br />

IIA700 Virtualization<br />

IICMG 2007/7.5<br />

IIInAttend 1.0<br />

IIManager Device 1.1<br />

IIManager Availability 3.1<br />

IISnapware 2007/2009/2011<br />

IIMX-ONE Messaging<br />

IIOneBox 5.0<br />

IIOpen Application Server 7.0/8.0<br />

IISolidus eCare 7.0/8.0<br />

IIIP-, Digital- und DECT-Telefone<br />

IIMicrosoft- / Linux-Betriebssysteme<br />

IIMicrosoft Exchange<br />

IIMicrosoft Office Communications Server<br />

/ LYNC<br />

IISQL Server<br />

Weitere Details zu unserem Seminarangebot<br />

finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.topbusinessag.com oder schreiben Sie<br />

uns: aastra@topbusinessag.com.<br />

72


Anmeldung<br />

GRUNDIG AKADEMIE<br />

<strong>Technische</strong> <strong>Trainings</strong><br />

Beuthener Str. 45<br />

90471 Nürnberg<br />

Absender<br />

Firma ___________________________________________________________<br />

Name/Vorname __________________________________________________<br />

Abteilung/Funktion_________________________________________________<br />

Straße/Postfach__________________________________________________<br />

Fax +49 911 95117-309<br />

PLZ/Ort_________________________________________________________<br />

Telefon/Fax______________________________________________________<br />

E-Mail__________________________________________________________<br />

Abweichende Rechnungsanschrift<br />

Firma _______________________________________ Straße/Postfach __________________________________________________<br />

Name/Vorname ______________________________ PLZ/Ort _________________________________________________________<br />

Hiermit melde(n) ich/wir folgende Personen an<br />

Seminar / Ausbildung<br />

______________________________________________________________________________________________<br />

Termin/Ort _________________________________________________<br />

Preis ______________________________________________<br />

Teilnehmer/in<br />

Name/Vorname _____________________________________________<br />

Abteilung/Funktion _________________________________<br />

Name/Vorname _____________________________________________<br />

Abteilung/Funktion _________________________________<br />

Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?<br />

o Seminar-Katalog o E-Mailing o Veranstaltung (z.B. Info-Abend) o Websuche (z.B. Google)<br />

o Pressenotiz o Brief-Mailing o Seminar-Portal (z.B. emagister) o Google AdWords<br />

o Anzeige o Social Media o Empfehlung durch Arbeitgeber o Empfehlung von Privat<br />

o<br />

Sonstiges<br />

Die Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen der GRUNDIG AKADEMIE.<br />

Nach § 4 Ziffer 21a (bb) des Umsatzsteuergesetzes handelt es sich um mehrwertsteuerfreie Leistungen<br />

aufgrund unserer Gemeinnützigkeit.<br />

______________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Datum/Ort<br />

Stempel/Unterschrift<br />

73


Allgemeine Geschäftsbedingungen für offene<br />

Seminare, Ausbildungen und Lehrgänge<br />

Vertragsabschluss<br />

Die Buchung des Seminars kann schriftlich<br />

oder über das Internet erfolgen. Die Buchung<br />

über das Internet erfolgt durch anklicken<br />

des Buttons „Kostenpflichtig buchen“<br />

im Buchungsformular. Nach Eingang Ihrer<br />

Buchung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung<br />

der GRUNDIG AKADEMIE.<br />

Die Teilnehmerzahl ist aus didaktischen und<br />

räumlichen Gründen begrenzt. Anmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge ihres Eingangs<br />

berücksichtigt.<br />

Widerrufsrecht<br />

Sie können Ihre „kostenpflichtige Buchung“<br />

innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von<br />

Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail)<br />

widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser<br />

Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist<br />

genügt die rechtzeitige Absendung des<br />

Widerrufs. Der Widerruf ist an die untenstehende<br />

Adresse zu richten.<br />

Kündigung durch den Kunden<br />

Eine Kündigung ist nur schriftlich möglich.<br />

Die Kündigung kann kostenfrei bis 4 Wochen<br />

vor Seminarbeginn erfolgen. Bei Absage bis<br />

14 Tage vor Seminarbeginn stellen wir 50<br />

Prozent der Seminargebühren in Rechnung.<br />

Bei späterer Absage oder Nichterscheinen<br />

wird die volle Seminargebühr erhoben. Ersatzteilnehmer<br />

werden angenommen, falls<br />

sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.<br />

Darüber hinaus kann bei Kursen mit IHK-Abschluss<br />

eine Kündigung erstmals mit einer<br />

Frist von 6 Wochen vor Ablauf der ersten 6<br />

Monate erfolgen und danach jeweils 6 Wochen<br />

vor Ablauf von jeweils weiteren 6 Monaten.<br />

Preise, Leistungen, Zahlungsbedingungen<br />

Im Seminarpreis eingeschlossen sind alle<br />

Leistungen wie im Angebot bzw. in der Auftragsbestätigung<br />

beschrieben. Die Seminargebühr<br />

wird nach Rechnungsstellung fällig,<br />

frühestens mit Beginn des Seminars. Andere<br />

Zahlungsbedingungen, z.B. Ratenzahlungen<br />

sind mit schriftlicher Vereinbarung möglich.<br />

Für Mahnungen wird eine Mahn- und Bearbeitungsgebühr<br />

von € 5 pro Mahnung erhoben.<br />

Bei verspäteter Zahlung werden Zinsen<br />

in Höhe von 4% über dem jeweiligen<br />

Basiszinssatz erhoben. Nach § 4 Ziffer 21a<br />

(bb) des Umsatzsteuergesetzes handelt es<br />

sich um mehrwertsteuerfreie Leistungen aufgrund<br />

unserer Gemeinnützigkeit.<br />

Stornierung durch die GRUNDIG<br />

AKADEMIE<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE behält sich Terminverschiebungen<br />

oder -absagen aus organisatorischen<br />

Gründen vor.<br />

Haftung der GRUNDIG AKADEMIE<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE haftet Dritten gegenüber<br />

im Rahmen der bestehenden Haftpflichtversicherung.<br />

Weiterreichende Ansprüche<br />

sind ausgeschlossen. Eine Haftung für<br />

eingebrachte Sachen besteht nicht.<br />

Datenschutz<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE verwendet die von<br />

Ihnen erhobenen Daten für die Durchführung<br />

ihrer geschäftlichen Tätigkeit und um Ihnen<br />

Angebote für ähnliche Leistungen per Post<br />

oder per E-Mail zukommen zu lassen. Sie<br />

können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit<br />

ohne Angabe von Gründen gegenüber der<br />

GRUNDIG AKADEMIE, <strong>Akademie</strong> für Wirtschaft<br />

und Technik gemeinnützige Stiftung<br />

e.V., Beuthener Straße 45, 90471 Nürnberg<br />

per Post oder per E-Mail unter datenschutz@<br />

grundig-akademie.de widersprechen oder eine<br />

Einwilligung widerrufen.<br />

GRUNDIG AKADEMIE<br />

Beuthener Straße 45<br />

90471 Nürnberg<br />

Fax: 0911 40905-666<br />

info@grundig-akademie.de<br />

Stand: August 2012<br />

74


TOP Business<br />

Aus der Philips-<strong>Akademie</strong> hervorgegangen<br />

ist TOP Business einer der<br />

führenden Anbieter von weltweiten<br />

<strong>Trainings</strong>- und Beratungsleistungen<br />

im Bereich Telekommunikation. Individuelle<br />

Personal- & Organisationsentwicklungskonzepte,<br />

offene Seminare in<br />

den Bereichen Führung, Management,<br />

Vertrieb und Projektmanagement sowie<br />

die Übernahme der Seminarorganisation<br />

im Rahmen eines Outsourcingprozesses<br />

ergänzen das Leistungsportfolio<br />

auf hohem Qualitätsniveau.<br />

GRUNDIG AKADEMIE<br />

für Wirtschaft und Technik<br />

Gemeinnützige Stiftung e.V.<br />

Die GRUNDIG AKADEMIE in Nürnberg<br />

und Gera bietet ein weites Spektrum<br />

an beruflicher Weiterbildung, von den<br />

Fachschulen über offene Seminare aus<br />

den Bereichen Management, IT und<br />

Technik, längerfristigen Ausbildungen<br />

mit zertifizierten Abschlüssen bis hin zu<br />

speziell konzipierten Weiterbildungen für<br />

Unternehmen. Darüber hinaus können<br />

wir umfangreiche Veränderungsprojekte<br />

begleiten, z.B. bei der Einführung von<br />

Six Sigma, und Sie bei Ihrer Weiterbildungs-Organisation<br />

unterstützen.<br />

WFA<br />

WiSo-Führungskräfte-<strong>Akademie</strong><br />

Die WiSo-Führungskräfte-<strong>Akademie</strong><br />

(WFA) steht als An-Institut der Friedrich-Alexander-Universität<br />

Erlangen-<br />

Nürnberg (FAU) für Weiterbildungsangebote<br />

im Management-Bereich<br />

und der Betriebswirtschaftslehre. In<br />

Kooperation mit dem Fachbereich<br />

Wirtschaftswissenschaften der FAU<br />

bietet die WFA ein berufsbegleitendes<br />

MBA-Studium an. Als Veranstalter<br />

der akademika, Süddeutschlands<br />

größter und beliebtester Job-Messe,<br />

hat sie sich zusätzlich erfolgreich<br />

im Messemanagement etabliert.<br />

IFI<br />

Institut für Integration<br />

gemeinnützige GmbH<br />

IFI bietet berufliche Weiterbildung in<br />

gewerblich-technischen und kaufmännischen<br />

Berufsfeldern, die durch Arbeitsagentur<br />

oder Arbeitsgemeinschaft<br />

gefördert werden, sowie Deutsch-<br />

Sprachkurse für Fremdsprachige an.<br />

Die Angebote richten sich an Jugendliche<br />

und Erwachsene und<br />

werden in Voll- oder in Teilzeit durchgeführt.<br />

Darüber hinaus betreibt IFI<br />

die beiden Integrationsfirmen IFI<br />

Catering und IFI Gebäudeservice.<br />

ÖPNV AKADEMIE<br />

GmbH<br />

Institut für Personennahverkehr<br />

Bekannt ist die ÖPNV <strong>Akademie</strong> – als<br />

erstes Fachinstitut am Markt seit 1999 –<br />

als Anbieter für Seminare, Workshops<br />

und Kongresse und nicht zuletzt für die<br />

langfristige Fortbildung der Mitarbeiter<br />

von Unternehmen aus dem öffentlichen<br />

Personennahverkehr. Der Verkehrsfachwirt<br />

(IHK), der Verkehrsmeister<br />

(VDV) und aktuell der ÖPNV Controller<br />

sind hierfür bewährte Beispiele.<br />

Die ÖPNV <strong>Akademie</strong> bietet auch individuell<br />

zugeschnittene Weiterbildungen<br />

für nationale und internationale<br />

Unternehmen der Verkehrsbranche an.<br />

BusinessInteractive<br />

Die T.O.P. BusinessInteractive GmbH<br />

ist seit 1999 als IT-Dienstleis tungsunternehmen<br />

in den Geschäftsfeldern<br />

Web Based Training mit den Schwerpunkten<br />

Informations- und Kommunikationstechnik<br />

sowie im Bereich<br />

kundenspezifischer Softwareentwicklung<br />

aktiv. Zum Angebot gehören die<br />

Konzeption und Entwicklung multimedialer<br />

und inter-/intranetfähiger<br />

Lernsysteme sowie speziell auf<br />

die Kommunikationsindustrie zugeschnittener<br />

Web Based <strong>Trainings</strong>.<br />

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Bitte fordern Sie auch folgende Kataloge an<br />

IT-Training<br />

Management-Training<br />

Berufsbegleitende Weiterbildung<br />

Programm 2013/2014<br />

Programm 2013/2014<br />

Programm 2013/2014<br />

Aufstiegsfortbildungen<br />

Programm 2013/2014<br />

GRUNDIG AKADEMIE<br />

<strong>Akademie</strong> für Wirtschaft und Technik<br />

Gemeinnützige Stiftung e.V.<br />

Beuthener Straße 45<br />

90471 Nürnberg<br />

Telefon +49 911 40905-01<br />

Telefax +49 911 40905-666<br />

E-Mail: info@grundig-akademie.de<br />

www.grundig-akademie.de<br />

Niederlassung Gera<br />

Heinrichstraße 30A<br />

07545 Gera<br />

Telefon +49 365 55276-0<br />

Telefax +49 365 55276-18<br />

E-Mail: info@grundig-akademie-gera.de<br />

www.grundig-akademie-gera.de

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