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Zukunftsthemen Kinderbetreuung - CSU Naila

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<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong>KKKKKurier<br />

<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> urier urier urier urier<br />

<strong>CSU</strong> <strong>Naila</strong><br />

Juli 2007<br />

DANKE! ANKE!<br />

Allen <strong>Naila</strong>erinnen und<br />

<strong>Naila</strong>ern, die mir und der<br />

<strong>CSU</strong> in den letzten Wochen<br />

in zahlreichen Gesprächen,<br />

Telefonaten, E-Mails und<br />

Briefen ihre Solidarität und<br />

Unterstützung zugesichert<br />

haben, möchte ich persönlich<br />

und im Namen des<br />

ganzen <strong>CSU</strong>-Teams ganz<br />

ausdrücklich Danke sagen.<br />

Sie bestärken uns darin,<br />

unsere sachliche Arbeit für<br />

<strong>Naila</strong> und seine Bürger konsequent und geradlinig fortzusetzen<br />

und auch weiterhin für unsere Überzeugungen<br />

einzustehen. Das tut richtig gut!<br />

An den Diffamierungskampagnen unserer politischen Mitbewerber<br />

werden wir uns auch künftig nicht beteiligen.<br />

Ihr<br />

Marco Hader, <strong>CSU</strong>-Fraktionsvorsitzender<br />

"Blockierer" und "Verhinderer"?<br />

FWG zeichnet falsches Bild<br />

Offensichtlich hat die Freie-Wähler-Fraktion bereits mit dem<br />

Wahlkampf für die Kommunalwahl 2008 begonnen. Die Art<br />

und Weise, wie von dieser Seite die <strong>CSU</strong> angegriffen wird<br />

ist jedoch inakzeptabel. Bedauerlicherweise ist festzustellen,<br />

dass die Äußerungen der FWG-Fraktion selten der Sachen<br />

dienen, sondern oft dem Versuch, den politischen Mitbewerber<br />

in Verruf zu bringen. Von Blockieren, Verhindern<br />

und Schlechtreden ist dann gerne die Rede. Auf diese Weise<br />

wird versucht, politischen Gegnern einen Stempel aufzudrücken<br />

und sie ins Abseits zu stellen.<br />

Jedoch wird dabei ein falsches Bild von der Wirklichkeit<br />

gezeichnet, denn die Arbeit des Stadtrates ist in aller Regel<br />

geprägt von konstruktivem Miteinander. Weit über 90% aller<br />

Entscheidungen werden einstimmig getroffen. Keiner<br />

Fraktion kann man ernsthaft unterstellen, nicht das Wohl<br />

und die Zukunft unserer Stadt im Auge zu haben. Wenn<br />

aus der FWG-Fraktion das Gegenteil behauptet und damit<br />

der gesamte Stadtrat in ein schlechtes Licht gerückt wird,<br />

leistet sie der Demokratie einen Bärendienst.<br />

Es kann nicht sein, dass man jemandem „politische Intrigen“<br />

unterstellt, weil der auch einmal eine konträre Meinung<br />

vertritt. Das hat mit Meinungsfreiheit nichts zu tun. Es<br />

muss auch in Zukunft möglich sein, einen Standpunkt zu<br />

vertreten ohne sich persönlichen Angriffen ausgesetzt zu<br />

sehen.<br />

Gegenseitiges Schulterklopfen mag zwar angenehm sein,<br />

aber das alleine hilft unserer Stadt nicht weiter. www<br />

Erster <strong>Naila</strong>er Familientag:<br />

Positive Werbung für <strong>Naila</strong><br />

Familienfoto - Freuten sich gemeinsam über den riesigen<br />

Erfolg des Ersten <strong>Naila</strong>er Familientags: (hinten v.l.) <strong>CSU</strong>-<br />

Ortsvorsitzender André Frank, 2. Bürgermeisterin Renate<br />

MacInnes, Bundestagsabgeordneter Dr. Hans-Peter<br />

Friedrich, (vorne v.l.) Schirmherr Staatssekretär Jürgen W.<br />

Heike, FU-Vorsitzende Helga Krüger, <strong>CSU</strong>-Fraktionsvorsitzender<br />

Marco Hader und JU-Vorsitzender Christoph<br />

Faltenbacher.<br />

Ausführliches zum Ersten <strong>Naila</strong>er Familientag auf Seite 2<br />

Jung ung ung unge ung e Union: Union: Union: Spielpla Spielplatz Spielpla Spielplatz<br />

tz r rreno<br />

r eno enovier eno vier viert vier<br />

An der Aktion „Zamm geht’s“ der Kulmbacher Brauerei nahm<br />

die JU <strong>Naila</strong> teil. Am Spielplatz in Marlesreuth wurde das<br />

Klettergerüst gereinigt, geschliffen und gestrichen. Außerdem<br />

wurde der Sand grob gereinigt. Rund 15 Helfer der JU<br />

waren bei mehreren Terminen im Einsatz.<br />

„Es geht uns darum, selbst anzupacken und nicht nur von<br />

der Stadt zu fordern: Macht mal!“, so der Vorsitzende<br />

Christoph Faltenbacher. Seitens der Stadt <strong>Naila</strong> wurde zugesagt,<br />

das Netz in der Mitte des Klettergerüstes wieder<br />

anzubringen.<br />

www www.csu-naila.de<br />

www .csu-naila.de


<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong>KKKKKurier<br />

<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> urier urier urier urier<br />

<strong>CSU</strong> <strong>Naila</strong> initiierte Ersten <strong>Naila</strong>er Familientag<br />

"Familienparadies <strong>Naila</strong>" zeigte sich von seiner besten Seite<br />

Aufführungen der Kindergärten<br />

Spiel und Spaß<br />

Kindermodenschau<br />

Puppentheater<br />

Highlight zum Abschluss:<br />

Seniorentanz<br />

Weit über 1.000 Besucher erlebten<br />

beim Ersten <strong>Naila</strong>er Familientag das<br />

„Familienparadies <strong>Naila</strong>“ und sorgten in<br />

der Frankenhalle für ein volles Haus.<br />

Alle fünf <strong>Naila</strong>er Kindergärten und fast<br />

50 weitere Institutionen, Vereine und<br />

Unternehmen hatten sich an der<br />

Veranstaltung beteiligt und zeigten das<br />

breite Spektrum, das in <strong>Naila</strong> für<br />

Familien geboten wird. Die Angebote<br />

an den vielen Informationsständen<br />

reichten vom Naturerlebnis bis zum<br />

Videogame, von der Klangschalentherapie<br />

bis zur Energieberatung und<br />

von der Dampfmaschine bis zum<br />

Segelboot. Die begeisterten Besuchern<br />

konnten sich bei abwechslungsreiche<br />

Aktivitäten für Körper, Geist und Sinne<br />

beteiligen, waren doch bei vielen<br />

„Mitmach-Aktionen“ für Jung und Alt<br />

mal Fitness, mal Geschicklichkeit und<br />

mal Grips gefordert. Daneben sorgten<br />

Puppen-spiel, Vorlesetheater und ein<br />

umfang-reiches Bühnenprogramm von<br />

Purzelgarde bis Kampfsportschule über<br />

sieben Stunden lang für Unterhaltung.<br />

Für ein besonderes Highlight sorgte<br />

das Seniorenstift Martinsberg zum<br />

Abschluss mit einem Seniorentanz.<br />

Von der Veranstaltung begeistert waren<br />

nicht nur Besucher und Teilnehmer.<br />

Hochzufrieden zeigte sich auch André<br />

Frank, Vorsitzender der <strong>CSU</strong> <strong>Naila</strong>, die<br />

den Familientag veranstaltet hat: „Die<br />

Resonanz auf den Familientag hat<br />

unsere Erwartungen weit übertroffen.“<br />

André Frank dankte seinem<br />

Organisationsteam, allen Teilnehmern,<br />

Besuchern und Sponsoren: „Sie alle<br />

haben es möglich gemacht, dass der<br />

Familientag stattfinden konnte und dass<br />

er zu einem so großartigen Erfolg<br />

wurde.“<br />

André Frank kündigte an, dass der<br />

<strong>Naila</strong>er Familientag wiederholt werden<br />

soll, wenn auch nicht gleich im<br />

nächsten Jahr.<br />

Zu Beginn des Familientags hatte sich<br />

Schirmherr Jürgen W. Heike,<br />

Staatssekretär im Bayerischen<br />

Staatsministerium für Arbeit und<br />

Sozialordnung, Familie und Frauen ins<br />

Goldene Buch der Stadt <strong>Naila</strong><br />

eingetragen.<br />

Mehr Bilder vom Ersten <strong>Naila</strong>er<br />

Familientag gibt es im Internet unter<br />

www.familienparadies-naila.de.


Für kontroverse Diskussionen<br />

insbesondere auf Bundesebene sorgte<br />

in den letzten Monaten immer wieder<br />

das Thema <strong>Kinderbetreuung</strong>.<br />

In <strong>Naila</strong> sind wir hier unserer Zeit voraus.<br />

Schon im Jahr 2003 hat die Stadtverwaltung<br />

auf Initiative der <strong>CSU</strong> eine<br />

Elternbefragung zur <strong>Kinderbetreuung</strong><br />

durchgeführt und u.a. für die Betreuung<br />

der unter 3-jährigen Kinder einen<br />

eindeutigen Bedarf festgestellt. Mit der<br />

Einrichtung der Kinderkrippe<br />

„Regenbogenwichtel“ wurde in <strong>Naila</strong><br />

die erste Einrichtung dieser Art im<br />

Landkreis Hof geschaffen. Inzwischen<br />

hat bereits eine ganze Reihe von Nachbargemeinden<br />

nachgezogen.<br />

Kinderkrippe ausgebucht<br />

Die Kinderkrippe „Regenbogenwichtel“<br />

erfreut sich großer Beliebtheit und ist<br />

auf Monate hinaus ausgebucht. Das<br />

beweist, dass die Einrichtung der Kinderkrippe<br />

eine goldrichtige Entscheidung<br />

war. Das zeigt aber auch, dass<br />

der Bedarf in <strong>Naila</strong> womöglich noch<br />

nicht voll gedeckt ist. Wenn man von<br />

der Zielvorstellung der Bundesfamilien-<br />

<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong>KKKKKurier<br />

<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> urier urier urier urier<br />

<strong>Zukunftsthemen</strong> "<strong>Kinderbetreuung</strong>" und "Bildung":<br />

<strong>CSU</strong> <strong>CSU</strong> f ffor<br />

f or order or der dert: der t: <strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> m mmuss<br />

m uss Vor or orreiter or eiter b bbleiben<br />

b leiben<br />

<strong>Naila</strong>Kurier<br />

Herausgeber: <strong>CSU</strong> <strong>Naila</strong><br />

19. Jahrgang, Nr. 1, Auflage: 4.200<br />

Verantwortlich für Inhalt und Redaktion:<br />

André Frank, Josef-Otto-Kolb-Str. 9,<br />

95119 <strong>Naila</strong> - Redaktion: André Frank,<br />

Marco Hader, Roderick MacInnes, Dr.<br />

Bernhard Wagner, Paul-Bernhard Wagner<br />

- Satz und Layout: Marco Hader - Druck:<br />

Druckhaus Tübel, <strong>Naila</strong><br />

ministerin ausgeht, dass bis 2013 für<br />

jedes dritte Kind ein Krippenplatz zur<br />

Verfügung stehen soll, wird deutlich,<br />

dass in <strong>Naila</strong> noch Handlungsbedarf<br />

besteht: dann bräuchten wir in <strong>Naila</strong><br />

rund 80 Krippenplätze. Derzeit gibt es<br />

davon 14.<br />

Die <strong>CSU</strong>-Fraktion hat deshalb im Stadtrat<br />

den Antrag gestellt, eine aktuelle<br />

Bedarfserhebung durchzuführen.<br />

<strong>CSU</strong>: Bei Bedarf schnell reagieren<br />

<strong>CSU</strong>-Fraktionsvorsitzender Marco Hader<br />

regte an, dass Eltern bereits dann,<br />

wenn sie ihr Kind im Standesamt anmelden<br />

nach ihrem voraussichtlichen<br />

Betreuungsbedarf gefragt werden. Wer<br />

das zu diesem Zeitpunkt noch nicht beantworten<br />

könne, müsse einen<br />

Ansprechpartner im Rathaus genannt<br />

bekommen. Auf diese Weise sei die<br />

Bedarfserhebung ohne großen Aufwand<br />

laufend aktualisierbar und man<br />

sei in der Lage, frühestmöglich zu reagieren.<br />

Bedeutung <strong>Naila</strong>s als Schulstadt<br />

stärken<br />

In der Landespolitik gewinnt das Thema<br />

„Ganztagsschule“ zunehmend an<br />

Bedeutung. Auch bei der Ganztagsbetreuung<br />

von Schulkindern war <strong>Naila</strong><br />

Vorreiter. Bereits Mitte der 90er Jahre<br />

wurde mit der Einrichtung des städtischen<br />

Kinderhorts eine Einrichtung zur<br />

Nachmittagsbetreuung von Schulkindern<br />

geschaffen. Auch der Kinderhort<br />

in <strong>Naila</strong> ist seit Jahren ausgebucht und<br />

es gibt Wartelisten.<br />

Auch hier ist also der vorhandene Bedarf<br />

offenbar nicht voll gedeckt. Die<br />

Schaffung einer Ganztagsschule, die<br />

Einrichtung von Ganztagsklassen bzw.<br />

die entsprechende Weiterentwicklung<br />

des Kinderhorts und vorhandener Angebote<br />

an den Schulen kann ein geeigneter<br />

Weg sein, um zum einen dem<br />

vorhandenen und steigenden Bedarf an<br />

Betreuungsangeboten für Schulkinder<br />

gerecht zu werden, andererseits auch<br />

die Bedeutung <strong>Naila</strong>s als Schulstadt zu<br />

erhalten und zu stärken. Andere - auch<br />

kleinere - Gemeinden im Landkreis sind<br />

in dieser Sache schon weiter.<br />

Auch zum Thema Nachmittagsbetreuung<br />

stellte die <strong>CSU</strong> den Antrag<br />

auf Bedarfserhebung.<br />

Beim Zukunftsthema Bildung wird die<br />

<strong>CSU</strong> auch künftig am Ball bleiben.


Dass die Nachfrage nach<br />

Bauplätzen im Lindenpark<br />

bisher hinter den Erwartungen<br />

zurückgeblieben ist, ist<br />

unbestritten.<br />

Die <strong>CSU</strong> hat darauf bereits 2003<br />

reagiert und durchgesetzt, dass<br />

ein weiterer Bauabschnitt des<br />

Wohngebiets am Stebener Weg<br />

ausgewiesen wurde. Die rege<br />

Bautätigkeit dort beweist, dass<br />

dies die richtige Entscheidung<br />

war.<br />

Dennoch halten wir am<br />

Lindenpark fest und dafür<br />

haben wir gute Gründe:<br />

Zum einen wird auch das Baugebiet<br />

am Stebener Weg irgendwann voll<br />

belegt sein. Dort weitere Bauflächen zu<br />

erschließen, wäre mit hohen<br />

Investitionen verbunden, die im<br />

Lindenpark bereits geleistet wurden.<br />

Zum anderen haben sich die<br />

Voraussetzungen, den Lindenpark zu<br />

vermarkten, wesentlich verbessert.<br />

Seit dem Ausbau der Hofer Straße<br />

samt Gehsteig besteht eine gute<br />

fußläufige Verbindung zur Innenstadt.<br />

Mit der Ansiedlung des Aldi-Marktes<br />

gibt es jetzt in unmittelbarer Nähe auch<br />

eine Einkaufsmöglichkeit. Und nicht<br />

zuletzt kommen nun auch die<br />

Grundstückspreise in Bewegung, die<br />

bisher viele als zu hoch empfunden<br />

haben.<br />

Wenn es gelänge, dieses Baugebiet<br />

erfolgreich zu vermarkten, könnte <strong>Naila</strong><br />

davon in mehrfacher Hinsicht<br />

profitieren:<br />

Die Bauabschnitte 2 bis 4, die sich im<br />

Eigentum der Stadt befinden, sind gut<br />

und gerne 1,5 Mio. Euro wert. Ein<br />

Verkauf würde der Stadtkasse gut tun.<br />

Alleine der Verkauf von 5 städtischen<br />

<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong>KKKKKurier<br />

<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> urier urier urier urier<br />

Lindenpark:<br />

Warum wir an diesem<br />

Wohngebiet festhalten<br />

Grundstücken brächte mehr Geld in die<br />

Kasse als die viel diskutierte<br />

Photovoltaikanlage.<br />

Wenn nur 20 Familien sich<br />

entschlössen, dort ein Haus zu bauen<br />

(das wäre nicht einmal ein Drittel der<br />

noch freien Fläche) entspräche dies<br />

einem Investitionsvolumen von mehr<br />

als vier Millionen Euro -<br />

Millioneninvestitionen, von denen in<br />

weitaus höherem Maße die regionale<br />

Wirtschaft profitieren würde.<br />

20 Familien, die sich in <strong>Naila</strong><br />

niederlassen, bedeuten geschätzte 80<br />

Einwohner mehr. Das ist 80<br />

Mal mehr zusätzliche<br />

Kaufkraft für Einzelhandel<br />

und Gewerbe. Außerdem<br />

wäre damit eine höhere<br />

Einkommensteuerbeteiligung<br />

für die Stadt<br />

verbunden<br />

Dies alles funktioniert aber<br />

nur, wenn in einem<br />

Wohngebiet Menschen<br />

leben. Deshalb kann und<br />

darf nach unserer<br />

Überzeugung ein Vorhaben<br />

wie die umstrittene<br />

Photovoltaikanlage nur an<br />

einem Standort verwirklicht werden,<br />

wo andere, nicht weniger wichtige<br />

Entwicklungs-chancen der Stadt nicht<br />

verbaut werden.<br />

Mancher mag zwar bezweifeln, ob die<br />

Grundstücke im Lindenpark schon in<br />

den nächsten fünf Jahren benötigt<br />

werden, aber es geht hier um einen viel<br />

längeren Zeitraum. Und wer vermag<br />

schon die nächsten 25 Jahre<br />

vorherzusagen.<br />

Die Frage ist also, ob man an eine<br />

positive Entwicklung <strong>Naila</strong>s in der<br />

Zukunft glaubt. Wir glauben daran.


<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong>KKKKKurier<br />

<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> urier urier urier urier<br />

Stadtentwicklungskonzept verabschiedet<br />

<strong>CSU</strong>: "Gute Perspektiven für <strong>Naila</strong>"<br />

Die <strong>CSU</strong>-Fraktion war die einzige, die<br />

Position bezog und ihre Vorstellungen<br />

formulierte, als der Stadtrat im Frühjahr<br />

ein „Interkommunales Stadtentwicklungskonzept“<br />

verabschiedete,<br />

das zusammen mit den Städten Selbitz<br />

und Schwarzenbach/W. in Auftrag gegeben<br />

worden war.<br />

Wichtig ist dieses Konzept, weil es Voraussetzung<br />

für die künftige Gewährung<br />

von Städtebaufördermitteln ist.<br />

Fördermittel sind in Zukunft nur für Vorhaben<br />

zu erwarten, die in diesem Konzept<br />

berücksichtigt sind.<br />

Gute Entwicklungsperspektiven<br />

"Das Stadtentwicklungskonzept zeigt<br />

gerade für <strong>Naila</strong> einige viel versprechende<br />

Perspektiven auf", unterstrich<br />

Fraktionsvorsitzender Marco Hader in<br />

der Stellungnahme der <strong>CSU</strong>.<br />

<strong>Naila</strong> werden gute Voraussetzungen<br />

für seine zukünftige Entwicklung bescheinigt:<br />

eine intakte Zentrumsfunktion<br />

als ehemalige Kreisstadt und<br />

als Mittelzentrum, das Arbeitsplatzangebot<br />

und die breit gefächerte Struktur<br />

des ansässigen Gewerbes, das schulische<br />

und das medizinische Angebot,<br />

das Angebot an Wohngebieten, die attraktive<br />

Einbettung in Landschaft und<br />

Natur, die Verkehrsanbindung oder die<br />

Freizeitinfrastruktur.<br />

Als Schwächen werden vor allem das<br />

mangelnde Angebot an Gewerbeflächen<br />

und die zahlreichen Leerstände<br />

in der Innenstadt genannt.<br />

Höhere Priorität für C.-Seyffert-Gelände<br />

„Im Ergebnis hätten wir uns das Stadtentwicklungskonzept<br />

und die daraus<br />

resultierenden Projekte gerne etwas<br />

konkreter gewünscht“, machte Hader<br />

deutlich.<br />

Vor dem Hintergrund fehlender<br />

Gewerbeflächen habe das ehemalige<br />

C.-Seyffert-Gelände eine höhere Priorität<br />

verdient. Die dort angedachte<br />

„Indoor-Freizeit-Anlage“ sei nicht greifbar.<br />

Einen Schwerpunkt im Bereich Freizeit<br />

und Erholung sieht die <strong>CSU</strong> dagegen<br />

an einer Stelle, die im vorliegenden<br />

Konzept leider gar nicht auftaucht: im<br />

Bereich des städtischen Stadions und<br />

der Frankenhalle. Die leer stehende<br />

Tennishalle, die ungenutzten Tennisplätze<br />

und ein halbfertiges Trainings-<br />

gelände bieten dort Handlungsbedarf<br />

aber zugleich auch Chancen.<br />

Zentrales Thema: Belebung der Innenstadt<br />

Ein Fragezeichen setzte Hader hinter<br />

„das Impulsprojekt“ an der<br />

Walchstraße: ob ein Abbruch des ehemaligen<br />

Puff-Gebäudes (heute Rewe,<br />

Stadtbibliothek, etc.) und der Umzug<br />

der dortigen Einrichtungen sinnvoll und<br />

möglich ist, sei vor allem in finanzieller<br />

Hinsicht fraglich.<br />

Was die Innenstadt angeht, so Hader<br />

weiter, darf das Augenmerk nicht nur<br />

den „prominenten“<br />

Leerständen wie<br />

Neukauf oder<br />

Bettenhaus Rank<br />

gelten. Die Entwicklung<br />

<strong>Naila</strong>s als attraktivesMittelzentrum<br />

hängt nach<br />

Überzeugung der<br />

<strong>CSU</strong> vor allem<br />

davon ab, ob es gelingt,<br />

die Innenstadt<br />

verstärkt zu beleben.<br />

Leben bekommt<br />

man am bes-<br />

ten dann in die<br />

Stadt, wenn dort<br />

Menschen leben.<br />

Jedes leer stehende Stockwerk, jedes<br />

leer stehende Haus und jede Häuserzeile<br />

bietet die Chance, attraktive Flächen<br />

für junge Familien, aber auch für<br />

seniorengerechtes Wohnen zu schaffen.<br />

Wohnen in der Stadt: finanzielle Anreize<br />

Dass dieses Thema im Stadtmarketing<br />

- ob nun auf der städtischen Homepage<br />

oder in der aktuellen Imagebroschüre<br />

- noch keine Rolle spielt, dürfte sich<br />

leicht ändern lassen. Noch wichtiger ist<br />

es aber, das Thema auch im Bewusstsein<br />

der Menschen zu verankern.<br />

Was kaum jemand weiß: Städtebauförderung<br />

und steuerliche Anreize bieten<br />

in der Innenstadt neben meist erschwinglichen<br />

Immobilienpreisen auch<br />

für Privatleute interessante finanzielle<br />

Aspekte.<br />

In diesem Zusammenhang brachte<br />

Hader auch das von der <strong>CSU</strong> bereits<br />

vor Jahren vorgeschlagene kommunale<br />

Baukindergeld erneut ins Gespräch.<br />

Andere Kommunen, die diesen Schritt<br />

gegangen sind, berichten von sehr guten<br />

Erfahrungen – übrigens auch in finanzieller<br />

Hinsicht.<br />

Nächste Schritte entscheidend<br />

Hader machte deutlich, dass die <strong>CSU</strong><br />

das Stadtentwicklungskonzept zwar<br />

mittrage, die eine oder andere Priorität,<br />

den ein oder anderen Akzent aber<br />

anders gesetzt hätte.<br />

Hohe Bedeutung misst die <strong>CSU</strong> dem<br />

weiteren Vorgehen bei. Vieles werde<br />

von den nächsten Schritten abhängen.<br />

Die Umsetzung soll an einen externen<br />

„Stadtumbaumanager“ vergeben werden.<br />

Das Stadtentwicklungskonzept im<br />

Internet: www.zukunftsallianz-ssn.de<br />

Walchstrasse 15: dieses Gebäude gilt jetzt als "städtebaulicher<br />

Missstand" und wird womöglich abgerissen.<br />

Gestalten Gestalten Sie Sie die<br />

die<br />

Zukunft Zukunft Zukunft mit.<br />

mit.<br />

Wer er erden er den Sie Sie Sie Mitg Mitglied Mitg lied<br />

der der <strong>CSU</strong> <strong>CSU</strong>.<br />

<strong>CSU</strong><br />

Terminhinweis<br />

Kinderkleiderbörse der Frauen-Union<br />

<strong>Naila</strong> vom 12. bis 13. September im<br />

Saal unter der kath. Kirche<br />

Angenommen werden ausschließlich<br />

Herbst- und Winterkleidung in den Größen<br />

62 bis 124, in gutem Zustand, gewaschen<br />

und gebügelt. Maximal werden<br />

40 Teile angenommen . Die Listen<br />

liegen eine Woche vorher in den bereits<br />

bekannten Geschäften aus.<br />

Annahme: Mittwoch 12. September<br />

von 16.00 bis 19.00 Uhr ( Verkauf schon<br />

möglich), Verkauf: Donnerstag 13.<br />

September von 8.30 bis 14.30 Uhr,<br />

Rückgabe: Donnerstag 13. September<br />

von 16.00 bis 19 Uhr.


Wo bis vor kurzem noch ein großes<br />

Wohnhaus stand, soll jetzt eine<br />

Grünanlage entstehen. Nach dem<br />

Abriss eines leer stehenden Gebäudes<br />

in der Weststraße werden rund<br />

117.000 Euro in die Neugestaltung des<br />

Areals fließen. Gleichzeitig wird die<br />

vorhandene Feuerwehrausfahrt an<br />

dieser Stelle breiter und übersichtlicher.<br />

Die Maßnahme wird aus<br />

Städtebaufördermitteln mit 60%<br />

bezuschusst.<br />

Die <strong>CSU</strong> trägt diese Maßnahme mehrheitlich<br />

mit. "Wir erhoffen uns von der<br />

recht aufwändigen Gestaltung eine optische<br />

Aufwertung des Areals", so <strong>CSU</strong>-<br />

Zu einem Stadtgespräch zum Thema<br />

"Energie" hatte die <strong>CSU</strong> zu Beginn des<br />

Jahres in die Gaststätte Grüner Baum<br />

eingeladen. Zahlreiche Experten, u.a.<br />

Vertreter von Energieversorgern und<br />

Naturschutzverbänden, diskutierten lebhaft<br />

und sachlich über steigende<br />

Energiekosten und über die Frage, wie<br />

in Zeiten des Klimawandels die<br />

"Energiewende" geschafft werden könne.<br />

Im Mittelpunkt der Diskussion standen<br />

Energiesparen und erneuerbare<br />

Energien. "Eine gelungene Veranstaltung",<br />

freute sich am Ende <strong>CSU</strong>-Vorsitzender<br />

André Frank, "und eine gute<br />

Gelegenheit für alle Anwesenden, sich<br />

eine fundierte und objektive Meinung<br />

über diese aktuellen und brisanten Themen<br />

zu bilden.<br />

<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong>KKKKKurier<br />

<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> urier urier urier urier<br />

Vorsitzender André Frank. Ohne die hohen<br />

Zuschüsse wäre eine so teure Lösung<br />

wohl kaum zustande gekommen.<br />

Die <strong>CSU</strong> wäre auch mit einer einfacheren<br />

Lösung einverstanden gewesen.<br />

Die Junge Union hat eine Imagekampagne<br />

für <strong>Naila</strong> gestartet, mit der<br />

die Vorzüge <strong>Naila</strong>s hervorgehoben werden<br />

sollen. Die JU bringt eine Reihe von<br />

Postkarten heraus, bei denen nicht nur<br />

auf die einmalige Schönheit von <strong>Naila</strong><br />

hingewiesen werden soll, sondern auch<br />

andere Standortfaktoren in den Mittelpunkt<br />

gerückt werden sollen.<br />

Die Culmitzbrücke in Schottenhammer<br />

ist im vergangenen Jahr<br />

teilweise eingestürzt und wurde nur provisorisch<br />

wiederhergestellt. Eine komplette<br />

Erneuerung ist unumgänglich.<br />

Erste Entwürfe, die das Stadtbauamt<br />

vorlegte, sahen einen Ausbau auf 6m<br />

Breite vor. Die jetzige Brücke misst ca.<br />

3,40m. Der Stadtrat intervenierte.<br />

Problem: staatliche Zuschüsse fließen<br />

erst ab einer Breite von 6m. Die <strong>CSU</strong><br />

meint: die neue Brücke darf das Ortsbild<br />

nicht zerstören. Direkt an der Brücke<br />

läuft der Frankenweg vorbei.<br />

Daneben steht eine denkmalgeschützte<br />

Mühle, die zur Zeit aufwändig renoviert<br />

wird.<br />

Nun wird nach einer Variante gesucht,<br />

die auch ohne Bezuschussung<br />

finanzierbar ist. Die 6m-Version ist jedoch<br />

noch nicht vom Tisch.<br />

Förderleitfaden für Oberfranken<br />

Bayern wird in der neuen EU-<br />

Förderperiode von 2007 bis 2013 etwa<br />

15 % mehr Gelder aus der EU-<br />

Strukturförderung bekommen.<br />

Nach einem Beschluss der<br />

Bayerischen Staatsregierung wird der<br />

Regierungsbezirk Oberfranken als<br />

Grenzregion zur Tschechischen<br />

Republik überproportional von diesen<br />

Geldern profitieren können.<br />

Mit der neuen Förderkulisse der<br />

Europäischen Union ergeben sich ab<br />

1. Januar 2007 wieder neue Chancen<br />

für die Region.<br />

Um diese neuen Chancen für<br />

Oberfranken zu nutzen, hat die EU-<br />

Abgeordnete Anja Weisgerber für die<br />

vielen verschiedenen Förderprogramme<br />

der EU einen<br />

Förderleitfaden vorgestellt. Dort werden<br />

u.a. Förderprogramme der Regional-,<br />

Sozial-, Forschungs- und<br />

Landwirtschaftsförderung erläutert, die<br />

für uns in Oberfranken von besonderem<br />

Wert und Interesse sein können.<br />

Der Förderleitfaden ist kostenfrei unter<br />

www.foerderleitfaden.de verfügbar.


<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong>KKKKKurier<br />

<strong>Naila</strong> <strong>Naila</strong> urier urier urier urier<br />

Photovoltaik:<br />

Die Öffentlichkeit wurde getäuscht<br />

Hohe Wellen schlug in den vergangenen Wochen das Scheitern<br />

einer geplanten großflächigen Photovoltaikanlage im<br />

Baugebiet Lindenpark.<br />

10 von 20 Stadträten hatten gegen das Projekt an diesem<br />

Standort gestimmt. Gegenstimmen gab es aus allen Fraktionen.<br />

Auch die <strong>CSU</strong> stimmte gegen das Vorhaben, weil<br />

sie den Lindenpark als wertvolles Wohnbaugebiet nicht aufgeben<br />

will.<br />

Gescheitert ist das Projekt letztlich an rechtlichen Unsicherheiten<br />

und an Einwänden der Anwohner.<br />

In den Reihen der politischen Mitbewerber glaubte man offenbar,<br />

aus dem Scheitern Profit ziehen zu können, indem<br />

man <strong>CSU</strong>-Fraktionssprecher Marco Hader, der den Standpunkt<br />

der <strong>CSU</strong> auch öffentlich vertreten hatte, die Schuld<br />

für das Scheitern zuweisen wollte.<br />

Dabei bedienten sich die Vertreter der Mitbewerber der untersten<br />

Schublade politischer Polemik, griffen Marco Hader<br />

persönlich an und warfen ihm sogar vor, "Unwahrheiten verbreitet"<br />

zu haben. Das stimmt natürlich nicht! Nachfolgend<br />

einige Fakten zu den Dingen, die unsere politischen Mitbewerber<br />

verbreitet haben:<br />

Falscher Plan veröffentlicht<br />

Als in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus das Scheitern<br />

des Projekts verkündet wurde, war in den <strong>Naila</strong>er Stadtnachrichten<br />

auch ein Lageplan der vermeintlichen Anlage<br />

veröffentlicht: mit 70 m Abstand zur bestehenden Bebauung,<br />

25.000 qm Fläche und über 30 freien Bauplätzen.<br />

Allerdings sahen die Pläne, über die der Stadtrat abgestimmt<br />

hatte, nur 12 Meter Abstand vor, 39.000 qm Fläche und dementsprechend<br />

wesentlich weniger freie Bauplätze. Der Plan,<br />

der im Nachhinein veröffentlicht wurde, lag dem Stadtrat nie<br />

vor!<br />

Zahlen schöngerechnet<br />

Mehrfach wurde behauptet, der Stadt entgingen sowohl bei<br />

Pacht als auch bei Gewerbesteuer sechsstellige Summen.<br />

Bei der Pacht kommt dieser Betrag nur zustande, wenn man<br />

diese auf 25 Jahre hochrechnet. Die jährliche Pacht hätte<br />

bei deutlich weniger als 10.000 Euro gelegen. Und das für<br />

ein Baugebiet, das gut und gerne 1,5 Millionen Euro wert<br />

ist. Ob die Stadt darüber hinaus überhaupt je auch nur einen<br />

Euro Gewerbesteuer erhalten hätte, ist völlig ungewiss.<br />

Wenn es gelänge, dort auch nur fünf städtische Grundstücke<br />

zu verkaufen, hätte die Stadt höhere Einnahmen. Insofern<br />

ist fraglich, ob mit dem Scheitern des Projekts überhaupt<br />

ein finanzieller Schaden für die Stadt entstanden ist.<br />

Widersprüchlichkeiten<br />

Der Aussage von <strong>CSU</strong>-Fraktionsvorsitzendem Marco Hader,<br />

es gebe in <strong>Naila</strong> andere, geeignetere Standorte und<br />

auch andere potentielle Investoren, wurde öffentlich widersprochen.<br />

Doch dem Bauausschuss hatte man zuvor noch<br />

erklärt, es sprächen immer wieder Interessenten bei der<br />

Stadtverwaltung vor. Andere Flächen habe man auch deswegen<br />

nicht weiterverfolgt, weil sie sich nicht im Eigentum<br />

der Stadt befänden. Auch der Investor habe sich ursprünglich<br />

für eine andere Fläche interessiert.<br />

Inzwischen wurde sogar aus den Reihen der politischen Mitbewerber<br />

gefordert, die Verwaltung solle nach anderen geeigneten<br />

Flächen in <strong>Naila</strong> Ausschau halten. Wie denn, wenn<br />

es doch angeblich keine gibt?<br />

Auch die Aussage Haders, hinter den Kulissen werde an<br />

einer Alternativlösung gearbeitet, hat sich bestätigt.<br />

Inzwischen haben dazu bereits mehrere Gespräche stattgefunden.<br />

Die <strong>CSU</strong>-Fraktion ist sich einig: hätte man sich frühzeitig<br />

engagiert um einen geeigneteren Standort bemüht, könnte<br />

in <strong>Naila</strong> längst eine großflächige Photovoltaikanlage Strom<br />

erzeugen. Vielleicht lässt sich das Vorhaben an anderer Stelle<br />

doch noch realisieren. Leider wurde schon wertvolle Zeit<br />

verloren.<br />

„Die Wahrheit geht manchmal<br />

unter, aber sie ertrinkt nicht.“<br />

ungarisches Sprichwort

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