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aufgalopp - Turf-Times Deutschland

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<strong>Turf</strong>-<strong>Times</strong><br />

Freitag, 3. Mai 2013 36<br />

Essen und Trinken<br />

Es gibt alles, was das Herz begehrt. Eine vollständige Auflistung ist so gut wie<br />

unmöglich. Ein „sehr gutes Gastronomieangebot“ waren sich die Tester einig. Für<br />

den kleineren Hunger gibt es u.a. Laugenbrezel, Fischbrötchen verschiedenster Variationen,<br />

Pommes (klein: 1,80 €, groß 2,90 €, Majo und Ketchup jeweils 30 Cent),<br />

verschiedene Wurstsorten (neuerdings (?) auch Weißwurst), Reibekuchen, Waffeln,<br />

Kuchen und, und, und.<br />

Ist der Appetit etwas größer, sind die Möglichkeiten ebenfalls vielfältig. In der<br />

Das Angebot:<br />

Wetthalle unter der Haupttribüne wird Spießbraten u.ä. inkl. Beilagen verkauft. Dann<br />

gibt es noch die Gaststätte „Alte Waage“ mit Biergarten. Dort sitzend können die<br />

zurückkommenden Pferde betrachtet und gegebenenfalls bejubelt werden. Das kulinarische<br />

Angebot ist ebenso vielfältig wie erschwinglich. Zu guter Letzt ist dort noch<br />

das bereits erwähnte Restaurant Hippodrom.<br />

Das Getränkeangebot braucht sich dahinter nicht zu verstecken: Sekt, Bier, Erdbeerbowle<br />

sind nur einige Beispiele.<br />

Urteil<br />

+<br />

Der Wursttest:<br />

+<br />

Auch gegen Ende des Tages gab es noch eine Bratwurst und die war gut. Foto: Karina Strübbe<br />

2,50 € kostet eine Bratwurst im Brötchen an einem der zahlreichen Stände. Die Schlangen<br />

waren auch hier lang, aber das Warten auf die Wurst lohnte sich. Die Wurst war heiß,<br />

braun und hatte trotz des allgemeinen Ansturms lange genug auf dem Grill gebrutzelt.<br />

Auch am Ende des Tages waren noch genügend Würstchen da, trotz des Ansturms.<br />

Der Biertest:<br />

+<br />

Gute Noten fürs Kölsch, Tester Thomas schmeckts. Foto: Karina Strübbe<br />

Ebenfalls 2,50 kostet das Bier (0,3l). Was kann es in Köln anderes geben als Kölsch?<br />

Sion wird ausgeschenkt. Natürlich muss man Kölsch mögen, doch glücklicherweise<br />

war der Tester zumindest schon einmal Rheinländer und so kam das Bier gut an.<br />

„Frisch gezapft, nicht zu warm, nicht zu kalt und genügend Schaum drauf.“ Thomas<br />

war zufrieden. Für die Liebhaber anderer Biersorten sei an dieser Stelle gesagt: Es<br />

gibt Alternativen zum Kölsch.

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