Pressespiegel 2012 Großes Walsertal - Energieinstitut Vorarlberg
Pressespiegel 2012 Großes Walsertal - Energieinstitut Vorarlberg
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<strong>Pressespiegel</strong> <strong>2012</strong><br />
Großes <strong>Walsertal</strong><br />
Dieses Produkt wurde erstellt zur<br />
Unterstützung der Gemeinden im<br />
<strong>Energieinstitut</strong> <strong>Vorarlberg</strong> | Stadtstraße 33 | 6850 Dornbirn – Austria | Tel. +43/(0)5572/31202-0 | Fax –4 |<br />
info@energieinstitut.at | www.energieinstitut.at<br />
ZVR 945611553 | DVR 0702820 | Hypo Bank <strong>Vorarlberg</strong> | Kto. Nr. 497973112 | BLZ 58000
VORARLBERGER<br />
B2 Lokal<br />
NACHRICHTEN<br />
SAMSTAG/SONNTAG, 28./29. JÄNNER <strong>2012</strong><br />
Rappenloch bleibt zu<br />
Landeshauptmann Markus Wallner mit Rainer Siegele, Bürgermeister von<br />
Mäder, und der Unterstützungserklärung der e5-Gemeinden. FOTO: VLK<br />
Die Energieautonomie<br />
als ehrgeiziges Ziel<br />
GÖTZIS. (VN-toh) An die 400<br />
Interessierte aus Wirtschaft,<br />
Politik und Gesellschaft nahmen<br />
Donnerstagabend in<br />
der Kulturbühne AMBACH<br />
in Götzis an der Info- und<br />
Diskussionsveranstaltung<br />
zum Thema „Energieautonomie<br />
in <strong>Vorarlberg</strong>“ teil. „Die<br />
Energieautonomie ist ein<br />
ehrgeiziges, aber machbares<br />
Ziel“, so LH Markus Wallner:<br />
„Erfolgreiche Initiativen zu<br />
Energieeffizienz, erneuerbarer<br />
Energieträger und Klimaschutz<br />
haben unser Land in<br />
eine energiepolitische Vorreiterrolle<br />
gebracht.“ Beim weiteren<br />
Veränderungsprozess<br />
gelte es die Balance zwischen<br />
sozialer und ökologischer Verträglichkeit<br />
sowie wirtschaftlicher<br />
Machbarkeit zu halten.<br />
Als weitere Schritte zur Erreichung<br />
der Energieautonomie<br />
will das Land u.a. den Ausbau<br />
der Alternativ-Energien<br />
und des ÖPNV sowie die Erhöhung<br />
der Gebäudesanierungsrate<br />
forcieren.<br />
Missio bittet um<br />
Spenden für Leprahilfe<br />
BREGENZ. (VN) Lepra bedeutet<br />
vor allem „eine tiefe Verwundung<br />
des Menschseins“.<br />
Daran erinnert das Aussätzigen-Hilfswerk<br />
Österreich<br />
von Missio im Hinblick auf<br />
den Welt-Lepra-Tag am 29.<br />
Jänner. Der VN liegt heute ein<br />
Zahlschein der Missio bei.<br />
Lepra ist eine soziale Krankheit.<br />
Noch immer sorgen Unwissenheit<br />
und Aberglauben<br />
dafür, dass selbst geheilte<br />
Leprakranke wie auch ihre<br />
Familien ausgegrenzt werden.<br />
Weltweit wurde 2010<br />
bei 228.474 Menschen Lepra<br />
diagnostiziert. Für jeden Einzelnen<br />
eine schockierende<br />
Diagnose. Und doch ein erfreulicher<br />
Rückgang um sieben<br />
Prozent.<br />
Lepraexperten geben jedoch<br />
zu bedenken, dass fast<br />
ebenso viele Patienten nicht<br />
in den offiziellen Statistiken<br />
erfasst sind und damit auch<br />
keinen Zugang zu den heilenden<br />
Medikamenten haben.<br />
Rund vier Millionen geheilte<br />
Patienten müssen mit<br />
bleibenden Behinderungen<br />
leben. Besonders beunruhigend<br />
ist nach wie vor, dass<br />
die Zahl der Kinder bei den<br />
Neuerkrankungen mit rund<br />
zehn Prozent sehr hoch ist.<br />
Seit über 50 Jahren setzt<br />
sich das Aussätzigen-Hilfswerk<br />
Österreich für Menschen<br />
mit Lepra ein. „Wir helfen,<br />
dass Menschen mit Lepra<br />
rechtzeitig Zugang zu Diagnose<br />
und Therapie bekommen,<br />
wir fördern die Aus- und<br />
Weiterbildung medizinischen<br />
Personals, damit die Krankheit<br />
so früh wie möglich erkannt<br />
wird, und kämpfen<br />
gegen Vorurteile“, zeigt der<br />
Leiter des Hilfswerks, Pfarrer<br />
Edwin Matt, die Vielfalt der<br />
Hilfstätigkeit auf und ruft zur<br />
Mithilfe im Einsatz für leprakranke<br />
Menschen auf. ##Thomas Matt##<br />
Aussätzigen-Hilfswerk Österreich,<br />
6900 Bregenz, Weidachstraße 1,<br />
Tel. 05574/ 71 742, Spendenkonto<br />
Nr. 11 111 114, Hypo-Bank <strong>Vorarlberg</strong>,<br />
BLZ 58000<br />
Experten beraten über<br />
neue Wegführung<br />
durch die Schlucht. Ein<br />
heikles Unterfangen.<br />
DORNBIRN. (VN-ha) Im Mai<br />
2011 verlegte ein Felssturz, der<br />
auch die Brücke über das Rappenloch<br />
in die Tiefe riss, den<br />
Fußweg durch eine der größten<br />
Schluchten der Ostalpen.<br />
Seither ist Dornbirns wichtigste<br />
Touristenattraktion nur<br />
bis zur Absturzstelle begehbar.<br />
Und das wird auch dieses<br />
Jahr so bleiben. Erst 2013 soll<br />
die Sperre wieder aufgehoben<br />
werden. Derzeit wird über<br />
die zukünftige Wegführung<br />
durch die wildromantische<br />
Klamm diskutiert. Einfach ist<br />
das nicht, da die geologischen<br />
Verhältnisse recht schwierig<br />
sind und weitere, kleinere<br />
Felsstürze nicht ausgeschlossen<br />
werden können.<br />
Verschiedene Varianten<br />
„Es ist von Vorteil, wenn wir<br />
warten, bis sich die Situation<br />
weiter beruhigt“, will Dornbirns<br />
Vizebürgermeister Martin<br />
Ruepp, Leiter der eigens<br />
Lokalaugenschein im Hüttenstreit<br />
Bewirtschaftungshütte<br />
oder Ferienhaus:<br />
Landesvolksanwältin<br />
gegen Landesrat.<br />
DORNBIRN. (VN-toh) In Dornbirn-Rüttenen<br />
ist vorerst<br />
Ruhe eingekehrt – vorläufig.<br />
Denn: Der nächste Schritt<br />
ist schon fixiert. Die Landesvolksanwältin<br />
Gabriele Strele<br />
hat sich einen Ortsaugenschein<br />
bei der Hütte in Rüttenen<br />
gewünscht – und hat ihn<br />
bekommen. Gemeinsam mit<br />
der Raumplanungsbehörde<br />
des Landes, den zuständigen<br />
Beamten der Stadt Dornbirn<br />
und weiteren Sachverständigen<br />
wird Strele den Holz- und<br />
Geräteschuppen unter die<br />
Lupe nehmen. Zwei Dinge<br />
werden geklärt. Zum einen,<br />
Bis hierher und nicht weiter: Am 10. Mai 2011 verschüttete ein Felssturz<br />
den Weg durchs Rappenloch.<br />
FOTO: VN/HOFMEISTER<br />
eingerichteten Arbeitsgruppe,<br />
kein Risiko eingehen.<br />
Derzeit werden verschiedene<br />
Varianten überlegt. Ob<br />
der bestehende Tunnel, der<br />
unmittelbar im Bereich des<br />
Felssturzes liegt, durch einen<br />
100 Meter langen Stollen ersetzt<br />
wird, ist eher unwahrscheinlich.<br />
„Dann sehen ja<br />
die Wanderer den schönsten<br />
Teil der Schlucht nicht“, sagt<br />
Ruepp. Außerdem würde ein<br />
ob die Kleinräumigkeit gegeben<br />
ist. „Meine persönliche<br />
Meinung ist, dass das gesamte<br />
Bauwerk zählt, da der<br />
Balkon auf einer Betonplatte<br />
steht“, sagt Strele und präzisiert:<br />
„Dann wären die 25<br />
Quadratmeter überschritten<br />
und die Kleinräumigkeit nicht<br />
mehr gegeben.“ Zum anderen<br />
Hütte oder Ferienresidenz? Der<br />
Ausblick ist jedenfalls traumhaft.<br />
neuer Tunnel viel Geld kosten.<br />
Immerhin sind die Erhaltung<br />
der Stege und jährliche<br />
Sicherungsmaßnahmen wie<br />
wird geklärt, ob die Hütte als<br />
Wohnraum angesehen werden<br />
kann. Auch diesbezüglich<br />
ist die Landesvolksanwältin<br />
eher „skeptisch“, wie<br />
sie es vorsichtig ausdrückt.<br />
Unabhängig davon, wie die<br />
Sachverständiger urteilen,<br />
ist Strele davon überzeugt,<br />
dass eine präzisere Gesetzgebung<br />
des Landes und somit<br />
der Begriff der Bewirtschaftungshütte<br />
genauer definiert<br />
gehört.<br />
Felsabtragungen durch Mitarbeiter<br />
des Bauhofs Sache<br />
der Stadt.<br />
100.000 Ausflüger im Jahr<br />
Im Zuge der Wiederbegehbarmachung<br />
des Rappenlochs<br />
wird auch an einem Gesamtkonzept<br />
aller Ausflugsziele<br />
in dieser Region gearbeitet.<br />
„Miteinbezogen werden das<br />
Gütle, Amannsbrücke, die Alplochschlucht<br />
oder auch das<br />
Karrengebiet“, so Ruepp. Ob<br />
eines Tages Eintritt ins Rappenloch,<br />
das pro Jahr mindestens<br />
100.000 Ausflügler<br />
besuchen, verlangt wird, ist<br />
nicht ausgeschlossen, derzeit<br />
aber kein Thema.<br />
Erschlossen wurde das Rappenloch<br />
vom Dornbirner Unternehmer<br />
Viktor Hämmerle.<br />
Er ließ einen Steg bauen, um<br />
die sehenswerte Schlucht<br />
der Allgemeinheit zugänglich<br />
zu machen. 1891 wurde<br />
mit dem Bau des Schluchtenweges<br />
durchs Rappenloch<br />
begonnen. 1899 folgte ein<br />
Steig durch das vordere Alploch.<br />
„Die Erschließung der<br />
Schluchten, die die Dornbirner<br />
Ach in Jahrmillionen in<br />
die Felsen gegraben hat und<br />
die jährlich von Zehntausenden<br />
durchwandert und bewundert<br />
werden, ist vor allem<br />
Viktor Hämmerle zu verdanken“,<br />
schreibt Hans Nägele<br />
in seinem Buch „Dornbirner<br />
Unternehmer“.<br />
Rüdisser hält dagegen<br />
Der zuständige Landesrat<br />
Karlheinz Rüdisser ist da anderer<br />
Meinung. Mit Interesse<br />
verfolgte auch er die Diskussion<br />
rundum die Hütte in<br />
Rüttenen. Jedoch „glaube<br />
ich nicht, dass das ein Problem<br />
der Definition ist. Ein<br />
Geräteschuppen kann größer<br />
oder kleiner sein“, sagt<br />
Rüdisser, und: „Man findet<br />
beinahe in jedem Gesetz eine<br />
Definition, das einen Ermessensspielraum<br />
lässt.“ Zudem<br />
würde die Größe der Bewirtschaftungshütte<br />
stark davon<br />
abhängen, welche Art von<br />
Bewirtschaftung vonstatten<br />
ginge. Er jedenfalls wolle erst<br />
den Ortsaugenschein abwarten<br />
und die Sachlage geklärt<br />
wissen. Zudem blickt er gespannt<br />
auf den Landesvolksanwaltsausschuss,<br />
wenn<br />
Strele ihren Bericht vorlegt.<br />
Dann wird man schon eher<br />
wissen, ob der Holz- und Geräteschuppen<br />
zu Recht in der<br />
Kritik steht und widmungsfremd<br />
verwendet wird.<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
KATHOLISCHE KIRCHE:<br />
Sonntag, 29. 1. <strong>2012</strong>, Welt-Lepra-<br />
Tag – „Helfen, heilen und Leben<br />
retten“.<br />
Bregenz (Pfarrkirche St. Gallus),<br />
Donnerstag, 2. 2., Maria Lichtmess;<br />
19 Uhr, Gottesdienst mit Kerzensegnung,<br />
Lichterprozession, Eucha ristie<br />
feier, Blasiussegen (bitte Kerzen<br />
zur Segnung mitbringen); Bregenz<br />
(Landeskrankenhaus, Kapelle), Sonntag,<br />
29. 1., 19 Uhr, Gottesdienst mit Pfr.<br />
Edwin Matt; Montag, 30. 1., 18.30 Uhr,<br />
Montagsgebet für Frieden und Gerechtigkeit;<br />
Götzis (Pfarrkirche Meschach),<br />
Sonntag, 29. 1., 9.30 Uhr, Messfeier mit<br />
Br. Peter Brugger vom Kapuzinerkloster<br />
Feldkirch, mit Kerzen weihe zu<br />
Maria Lichtmess; Hard (Pfarrkirche<br />
St. Sebastian), Sonntag, 29. 1., 8.30<br />
Uhr, Gottesdienst mit Vorstellung<br />
der Erstkommunikant(inn)en der VS<br />
Markt, mit Spirituals; 10.30 Uhr, VS<br />
Mittelweiherburg; Lauterach (Kloster<br />
St. Josef), Donnerstag, 2. 2., 18 Uhr,<br />
Mariä Lichtmess – Tag des geweihten<br />
Lebens, Festmesse, Kerzenweihe, anschließend<br />
Lichterprozession durch<br />
den Kreuzgang und eucharistische Anbetung<br />
bis 20 Uhr; Lech (Pfarrkirche),<br />
Donnerstag, 2. 2., 17.15 Uhr, Abendgottesdienst<br />
zu Maria Lichtmess, Messe<br />
für zwei Frauenstimmen und Orgel,<br />
mit Birgit Plankel (Sopran); St. Gerold<br />
(Propstei), Freitag, 3. 2., 20 Uhr,<br />
Taizé-Gebet, „heilsame Berührung erfahren“;<br />
Zürs (Pfarrkirche), Sonntag,<br />
29. 1., 17.15 Uhr, Abendgottesdienst<br />
„Hört, singt und jubelt im Herrn“, musikalisch<br />
gestaltet von Benjamin Lack<br />
(Tenor), Birgit Plankel (Sopran).<br />
Verschiedenes:<br />
Götzis (Bildungshaus St. Arbogast),<br />
Jahreskurs „Der christliche Weg“,<br />
Grundlagen des christlichen Glaubens;<br />
Kursstart am Fr., 3. 2., 14 bis 21 Uhr.<br />
Info: www.kath-kirche-vorarlberg.at.<br />
EVANGELISCHE KIRCHE<br />
Gottesdienste am 29. 1. <strong>2012</strong>:<br />
Bregenz (Evangelische Kreuzkirche<br />
am Ölrain), 9.30 Uhr; Bludenz (Kirche<br />
„Zum guten Hirten“, Oberfeldweg<br />
Nr. 13), 10 Uhr, gleichzeitig Kindergottesdienst;<br />
Dornbirn (Heilands kirche,<br />
Rosen straße 8), 10 Uhr; Feldkirch<br />
(Paulus kirche, Bergmannstraße),<br />
9.30 Uhr, mit Abendmahl, gleichzeitig<br />
Kindergottesdienst; Hirschegg<br />
(Evan gelische Kreuz kirche), 10<br />
Uhr, anschließend Kirchenkaffee;<br />
Lustenau (Roseggerstr. 8), 8.30 Uhr.<br />
EVANGELISCH-<br />
METHODISTISCHE KIRCHE<br />
Bregenz (Blumenstraße 5, Tel. 0 55 74/<br />
4 39 07, www.emk-bregenz.at), Sonntag,<br />
29. 1., 9.30 Uhr, Gottesdienst;<br />
Dienstag, 31. 1., 9 Uhr, Gebetsstunde;<br />
20 Uhr, Hauskreis.; Mittwoch, 1. 2., 20<br />
Uhr, Hauskreis; Donnerstag, 2. 2., 9<br />
Uhr, Bibel aktuell; 20 Uhr, Hauskreis.<br />
SERBISCH-ORTHODOXE<br />
KIRCHE<br />
Feldkirch (Frauenkirche), Samstag,<br />
28. 1., 10 Uhr, hl. Liturgie, Feier zum Fest<br />
der hl. Sava; Fest in der Hauptschule<br />
Satteins von 12 bis 22 Uhr; Sonntag,<br />
29. 1., 9.30 Uhr, hl. Liturgie, 33. Sonntag<br />
nach Pfingsten; Petri Kettenfeier,<br />
Weihe von Kolac und Weizen.<br />
NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE<br />
Gottesdienste am Sonntag, 29. 1.<br />
<strong>2012</strong>, um 9.30 Uhr in: Bludenz<br />
(Schmittenstraße 22), Bregenz (Nideggegasse),<br />
Dornbirn (Sandg. 7a).<br />
Jugendgottesdienst um 10 Uhr in<br />
Götzis (Am Zollwehr 8), mit Apostel<br />
Kainz.<br />
KIRCHE DER SIEBENTEN-<br />
TAGS-ADVENTISTEN<br />
www.vorarlberg.adventisten.at. Bludenz<br />
(Bundesgymnasium, Unterfeldstraße<br />
11, Tel. 05577/62595, www.<br />
bludenz.adventisten.at); Samstag,<br />
9.30 Uhr, Bibelgespräch; 10.30 Uhr,<br />
Predigtgottesdienst; Bregenz (Laim-<br />
grubengasse 18, Tel. 05574/72707),<br />
jeden Freitag, 19 Uhr, Abendandacht;<br />
Samstag, 9 Uhr, Bibelgespräch, 10 Uhr,<br />
Predigtgottesdienst; Dornbirn<br />
(Rohrbach 11, Tel. 05572/26631),<br />
jeden Samstag, 9.30 Uhr, Bibelgespräch;<br />
10.30 Uhr, Predigtgottesdienst;<br />
Feldkirch (Hotel<br />
Bären, Bahnhofstraße 1, Tel. 0664/<br />
6105368), jeden Samstag, 9.30 Uhr,<br />
Bibelgespräch; 10.30 Uhr, Predigtgottesdienst.<br />
JEHOVAS ZEUGEN<br />
BLUDENZ (Meranerstraße 1b),<br />
Sonntag, 29. 1., 18.30 Uhr, „Gedan -<br />
kenaustausch in der Familie und<br />
mit Gott“; BREGENZ (Lauterach,<br />
Reitschul straße 2), Sonntag, 29. 1., 9.30<br />
Uhr, „Schließe dich Gottes glücklichem<br />
Volk an“; 18.30 Uhr, „Göttliche Weisheit<br />
in einer wissenschaftlich orientierten<br />
Welt“; DORNBIRN (Unter<br />
der Eiche 6), Sonntag, 29. 1.,<br />
18 Uhr, „Ist Gott für uns eine Realität?“;<br />
FELDKIRCH (Schwedengasse<br />
13), Samstag, 28. 1.,<br />
18.45 Uhr, „Ist die Stunde des Gerichts<br />
für Babylon gekommen?“;<br />
GÖTZIS (Lastenstraße 1), Samstag,<br />
28. 1., 19 Uhr, „Bist du immer ganz<br />
Ohr?“; Sonntag, 29. 1., 9 Uhr,<br />
„Gebete, die von Gott erhört werden“;<br />
SCHRUNS (Silvrettastraße 154),<br />
Samstag, 28. 1., 19 Uhr, „Hegst du Groll<br />
oder vergibst du?“.<br />
ANDERE RELIGIONS-<br />
GEMEINSCHAFTEN<br />
EVANGELIKALE<br />
GEMEINDEN<br />
Bludenz (Volksmissionsgemeinde,<br />
Walser weg 7), Sonntag, 9.30 Uhr,<br />
Gottesdienst; Dienstag, 20 Uhr, Bibelstunde;<br />
Bregenz (Freie Evangelische<br />
Gemeinde, Gemeindezentrum, Rheinstraße<br />
4, neben „McDonald’s“, www.<br />
feg-bregenz.com, Tel. 05574/63862),<br />
Sonntag, 29. 1., 10 Uhr, Gottesdienst<br />
„Das größte Geschenk“; Donnerstag,<br />
2. 2., 20 Uhr, Mitarbeiterabend; Dornbirn<br />
(Freie Evangelikale Gemeinde<br />
– „Kirche mit Herz“, Stiglingen 49a,<br />
Tel. 05572/398089, feg-dornbirn.<br />
at), Sonntag, 29. 1. 10 Uhr, Gottesdienst<br />
zum Thema „Die Liebe wirft<br />
das Handtuch nicht“; Kinderbetreuung<br />
0 bis 12 Jahre; Dienstag, 31. 1.,<br />
19 Uhr, Jahreshauptversammlung;<br />
Feldkirch-Nofels (FCG Freie Christen<br />
gemeinde, www.fcg-feldkirch.<br />
at, Schmittengässele 28, Volksschule),<br />
Sonntag, 29. 1., 10 Uhr, Gottesdienst;<br />
Gäste willkommen; Feldkirch<br />
(FEG, Freie Evangelikale Gemeinde,<br />
Kreuz äckerweg 33), jeden Sonntag,<br />
10 Uhr, Gottesdienst; Gäste sind<br />
herzlich willkommen; Feldkirch<br />
(„Bread of Life“ – christliches Zent<br />
rum, Bahn hofstraße 16, Eckhaus<br />
Ampel Bahnhof), jeden Samstag<br />
Got tes dienst, 18 Uhr, Gäste herzlich<br />
willkommen; Krumbach (Christ liche<br />
Gemeinde, Dorf 6, vis-à-vis SPAR, Tel.<br />
05513/62921), jeden Sonntag, 10 Uhr,<br />
Gottesdienst; Nenzing (Christliche<br />
Gemeinde, Bahnhofstraße 26, www.<br />
cgn.at), jeden Sonntag, 9.30 Uhr,<br />
Gottesdienst, Hausbibelkreise (Auskunft<br />
unter 05550/4571); St. Margrethen<br />
(Glaubenszentrum, Industrie<br />
straße 8, www.glz.ch, 0041/ 71/<br />
7447855), Samstag, 28. 1., 9 Uhr, Royal<br />
Rangers (Jungschar); 19.30 Uhr,<br />
Gottesdienst; Sonntag, 29. 1., kein<br />
Gottes dienst; Widnau (Freie Christliche<br />
Gemeinde, Unterdorfstraße 83,<br />
www.fcg.9443.ch), jeden Sonntag,<br />
9.30 Uhr, Gottesdienst.<br />
BUDDHISTISCHE<br />
GEMEINSCHAFT<br />
Bregenz (Dorf Rieden 7, Tel. 0650/<br />
2754108), jeden Montag, Mittwoch<br />
und Freitag, 20 Uhr, Vortrag und<br />
Meditation.<br />
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Veröffentlichung nehmen wir gerne<br />
ent gegen. Bitte senden Sie diese per<br />
E-Mail an: birgit.zoppoth@vn.vol.<br />
at oder per Fax: 05572/ 501-227
e5-Gemeinden unterstützen Energieautonomie 2050 - Energie - <strong>Vorarlberg</strong> Online<br />
Seite 1 vo<br />
Home <strong>Vorarlberg</strong> Gemeinde News Sport Freizeit Magazin Community Job Immo Auto Deal Anmelden<br />
<strong>Vorarlberg</strong> Online Landhaus News e5-Gemeinden unterstützen<br />
Energieautonomie 2050<br />
Web<br />
Götzis.<br />
vol.at<br />
Weitere Nachrichten aus Götzis<br />
Meine Gemeinde<br />
29. Januar <strong>2012</strong> 09:48; Akt.: 29.01.<strong>2012</strong> 09:48<br />
e5-Gemeinden unterstützen<br />
Energieautonomie 2050<br />
Empfehlen<br />
Senden<br />
M E H R A U F V O L . A T<br />
Internationale Anerkennung für “Aktion<br />
Demenz”<br />
Bregenz – Seit vier Jahren setzt<br />
sich die "Aktion Demenz" dafür<br />
ein, dass Menschen mit Demenz<br />
gesellschaftlich [...] mehr »<br />
Sirenentest in der Schweiz am 1. Februar<br />
Bregenz - Am Mittwoch, 1.<br />
Februar <strong>2012</strong> findet in der<br />
Schweiz der jährliche<br />
Sirenentest statt. Dabei werden<br />
insgesamt [...] mehr »<br />
Unterstützungserklärungen an LH Wallner überreicht - © VLK<br />
Götzis (VLK) – Die 33 <strong>Vorarlberg</strong>er e5-Gemeinden unterstützen das<br />
Ziel der Energieautonomie 2050. “Wir übernehmen als e5-<br />
Gemeinden eine Vorreiterrolle in der Umsetzung der dazu<br />
notwendigen Maßnahmen in unserem Einflussbereich”, betonen die<br />
Gemeinden. Bei der Energiezukunft-Veranstaltung in Götzis<br />
(Donnerstag, 26. Jänner) übergaben die e5-Bürgermeister ihre<br />
Unterstützungserklärungen an Landeshauptmann Markus Wallner.<br />
“Als e5-Gemeinden bekennen wir uns zu einem nachhaltigen, zukunftsverträglichen<br />
Umgang mit Energie und Rohstoffen”, schreiben die Bürgermeister, “Wir sind<br />
bestrebt, in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess den effizienten Einsatz<br />
von Energie, die optimale Nutzung von regionalen, erneuerbaren Energieträgern<br />
und den schonenden Umgang mit Ressourcen in der Gemeinde aktiv zu fördern und<br />
weiter zu entwickeln.” Die e5-Gemeinden kündigten in ihren Schreiben an das Land<br />
auch an, ihr Wissen und Know How an andere Gemeinden weiterzugeben.<br />
Landeshauptmann Wallner bedankte sich bei den Bürgermeistern und<br />
Gemeindevertretern für dieses Engagement: “Das Ziel der Energieautonomie lässt<br />
sich nur verwirklichen, wenn alle gesellschaftlichen Gruppen – sei es Bevölkerung,<br />
Wirtschaft oder Politik – hinter diesem Projekt stehen.”<br />
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Bregenz - Zum Stichtag 31.<br />
Dezember 2011 waren in<br />
<strong>Vorarlberg</strong> 372.364 Personen<br />
mit Hauptwohnsitz gemeldet,<br />
um 1.812 [...] mehr »<br />
Auftakt von “Treffpunkt Landeshauptmann”<br />
in Andelsbuch<br />
Andelsbuch – In der<br />
Bregenzerwälder Gemeinde<br />
Andelsbuch fand am Dienstag<br />
(24. Jänner) im Gemeindeamt<br />
der Auftakt zur [...] mehr »<br />
Stimmgewaltiger Auftakt zu Chorverband-<br />
Jubiläum im Landhaus<br />
Bregenz – Der Chorverband <strong>Vorarlberg</strong>, dem<br />
derzeit 112 Chöre mit mehr als 3.000<br />
Sängerinnen und Sänger angehören, [...] mehr »<br />
Mehr Meldungen »<br />
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Weitere Infos zu den e5-Gemeinden unter www.energieinstitut.at
Land <strong>Vorarlberg</strong> - Presse<br />
Seite 1 vo<br />
Land <strong>Vorarlberg</strong> - Presse<br />
vorarlberg.at/presse<br />
Landeskorrespondenz<br />
VLK-Nr. 69 Sonntag, 29.1.<strong>2012</strong> 9:01 Uhr<br />
Umwelt/Energieautonomie/e5-Gemeinde/Wallner<br />
e5-Gemeinden unterstützen Energieautonomie 2050<br />
Unterstützungserklärungen an LH Wallner überreicht<br />
Götzis (VLK) – Die 33 <strong>Vorarlberg</strong>er e5-Gemeinden unterstützen das Ziel der Energieautonomie 2050.<br />
"Wir übernehmen als e5-Gemeinden eine Vorreiterrolle in der Umsetzung der dazu notwendigen<br />
Maßnahmen in unserem Einflussbereich", betonen die Gemeinden. Bei der Energiezukunft-<br />
Veranstaltung in Götzis (Donnerstag, 26. Jänner) übergaben die e5-Bürgermeister ihre<br />
Unterstützungserklärungen an Landeshauptmann Markus Wallner.<br />
"Als e5-Gemeinden bekennen wir uns zu einem nachhaltigen, zukunftsverträglichen Umgang mit Energie und Rohstoffen",<br />
schreiben die Bürgermeister, "Wir sind bestrebt, in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess den effizienten Einsatz von<br />
Energie, die optimale Nutzung von regionalen, erneuerbaren Energieträgern und den schonenden Umgang mit Ressourcen in<br />
der Gemeinde aktiv zu fördern und weiter zu entwickeln." Die e5-Gemeinden kündigten in ihren Schreiben an das Land auch an,<br />
ihr Wissen und Know How an andere Gemeinden weiterzugeben.<br />
Landeshauptmann Wallner bedankte sich bei den Bürgermeistern und Gemeindevertretern für dieses Engagement: "Das<br />
Ziel der Energieautonomie lässt sich nur verwirklichen, wenn alle gesellschaftlichen Gruppen – sei es Bevölkerung, Wirtschaft<br />
oder Politik – hinter diesem Projekt stehen."<br />
Weitere Infos zu den e5-Gemeinden unter www.energieinstitut.at<br />
Infobox<br />
Redakteur: Thomas Mair ( Lageplan<br />
Fahrplan)<br />
Weitere Medien zu diesem Artikel:
Sparpaket wird heute präsentiert.<br />
Nulllohnrunde für Beamte fix /A2<br />
Eklat in Warth:<br />
Gemeindespitze<br />
wirft alles hin /A9<br />
VORARLBERGER<br />
NACHRICHTEN<br />
Beine gebrochen<br />
Saisonende für<br />
Susanne Moll /C1<br />
FREITAG<br />
10. FEBRUAR <strong>2012</strong><br />
AUFLAGENSTÄRKSTE UNABHÄNGIGE<br />
TAGESZEITUNG FÜR VORARLBERG<br />
NR. 34, 68. JAHRGANG, € 1,50<br />
-5°<br />
Zu Beginn noch<br />
Restwolken, im<br />
Tagesverlauf zunehmend<br />
sonnig.<br />
MORGEN MITTAG ABEND<br />
Luxusgut Reisen: Immer mehr<br />
Österreicher bleiben zu Hause.<br />
FOTO: AP<br />
Reisen wird laut<br />
Studie zum Luxus<br />
WIEN. Laut einer Studie der<br />
FH Salzburg wird Reisen zum<br />
Vergnügen von Wohlhabenden.<br />
Die Zahl der Reisenden<br />
mit einem Haushaltseinkommen<br />
von unter 1500 Euro sei<br />
deutlich rückläufig, heißt es<br />
darin. Die <strong>Vorarlberg</strong>er Reisebüros<br />
widersprechen: Dieser<br />
Trend sei nicht erkennbar. /D1<br />
Energiespar-<br />
Europameister<br />
DORNBIRN. Am Donnerstagabend<br />
wurden mehrere e5-<br />
Gemeinden für ihr Bemühen<br />
um Energieeffizienz ausgezeichnet.<br />
Thüringen und<br />
Rankweil können sich über<br />
eine weitere „Energiehaube“<br />
freuen. Europameister bleibt<br />
Langenegg. /A8<br />
Experimente an Kindern<br />
endlich aufarbeiten<br />
Akten der Tiroler Kinderbeobachtungsstation,<br />
in der auch <strong>Vorarlberg</strong>er<br />
litten, liegen vor.<br />
THOMAS MATT<br />
thomas.matt@vn.vol.at, 05572/501-724<br />
Filmprominenz schmückt Eröffnung der Berlinale<br />
Schauspielerin Diane Kruger und Festivalleiter Dieter Kosslick posieren für die Fotografen. /C10<br />
Nur noch 586 Euro Mindestlohn<br />
Griechenland fixierte<br />
weiteres Sparpaket.<br />
EU bleibt skeptisch.<br />
BREGENZ, INNSBRUCK. Im Tiroler<br />
Landhaus fanden die Enthüllungen<br />
rund um die Kinderversuche<br />
mit Tierpräparaten<br />
durch die Innsbrucker Psychiaterin<br />
Maria Nowak-Vogl<br />
erst wenig Widerhall. „Das<br />
ist eigentlich nicht unser Ressort“,<br />
hieß es im Büro von<br />
Landesrat Gerhard Reheis,<br />
bei dem die Fäden der Tiroler<br />
Opferschutzkommission<br />
ATHEN. Griechenlands Koalitionsregierung<br />
will die drohende<br />
Staatspleite mit harten<br />
Sparmaßnahmen in letzter<br />
Sekunde abwenden. Das geplante<br />
Programm sieht niedrigere<br />
Mindestlöhne, eingefrorene<br />
Gehälter und weniger<br />
Staatsdiener vor. Selbst bei<br />
der bis zuletzt umstrittenen<br />
Rentenkürzung gab es nach<br />
Angaben aus Athen eine Einigung.<br />
Bis 2015 soll Griechenland<br />
so 14 Milliarden Euro<br />
zusammenlaufen. Anders<br />
in <strong>Vorarlberg</strong>: Landesrätin<br />
Greti Schmid drängt auf eine<br />
Aufarbeitung. Schließlich haben<br />
etliche <strong>Vorarlberg</strong>er, so<br />
Kinder- und Jugendanwalt<br />
Michael Rauch, „teilweise<br />
monatelang“ in der Obhut der<br />
Innsbrucker Psychiaterin verbracht.<br />
Laut Erziehungswissenschaftlerin<br />
Michaela Ralser<br />
liegen die Patientenakten<br />
im Tiroler Landesarchiv. „Es<br />
wäre absurd, das Thema nicht<br />
zu verarbeiten“, sagt sie, die<br />
<strong>Vorarlberg</strong>s und Tirols Heim-<br />
Geschichte untersucht. Indessen<br />
wurden weitere grausige<br />
Details über die Kinderbeobachtungsstation<br />
bekannt. /A5<br />
FOTO: EPA<br />
sparen, allein heuer sollen es<br />
3,1 Milliarden Euro sein.<br />
Besonders umstritten war<br />
bis zuletzt auch die Senkung<br />
des Mindestlohns, dem in<br />
Griechenland eine besondere<br />
Bedeutung zukommt, da<br />
an ihn das Arbeitslosengeld<br />
gekoppelt ist. Er soll im privaten<br />
Bereich um 22 Prozent<br />
von heute 751 Euro brutto auf<br />
586 Euro verringert werden.<br />
Das neue Milliarden-Hilfsprogramm<br />
für Athen ist damit<br />
zwar auf dem Weg. Vorher<br />
müssen aber noch Wünsche<br />
der Geldgeber erfüllt werden.<br />
/A3<br />
Nur noch bis 2013 soll es die Korridorvignette<br />
geben. FOTO: PAULITSCH<br />
Bures: Aus für<br />
Korridorvignette<br />
BREGENZ. <strong>Vorarlberg</strong>er Politiker<br />
fordern die Verlängerung<br />
des Projekts Korridorvignette<br />
über 2013 hinaus. Doch sie<br />
haben die Rechnung ohne<br />
SPÖ-Verkehrsministerin Doris<br />
Bures (49) gemacht. Die<br />
kündigt unmissverständlich<br />
das Ende der Vignette an – sobald<br />
beide Pfändertunnelröhren<br />
in Betrieb sind. /A6<br />
Messerstecher<br />
erhängte sich<br />
BREGENZ, STEYR. Jener Mann,<br />
der Ende 2009 mit einem Küchenmesser<br />
zwölf Mal auf einen<br />
Bekannten eingestochen<br />
hatte, verübte nun in der<br />
Haftanstalt Garsten Suizid:<br />
Er erhängte sich mit einem<br />
Kabelbinder auf der Toilette.<br />
Der Bregenzer war zu 18 Jahren<br />
Freiheitsentzug verurteilt<br />
worden. /B1<br />
Werner Mang<br />
unter Verdacht<br />
LINDAU. Schönheitschirurg<br />
Werner Mang ist ins Visier der<br />
Staatsanwaltschaft geraten.<br />
Im Zuge eines Verfahrens gegen<br />
einen Arzt aus Mangs Bodenseeklinik<br />
wird nun auch<br />
gegen den 62-Jährigen ermittelt.<br />
Es bestehe der Anfangsverdacht<br />
auf Beihilfe zur gefährlichen<br />
Körperverletzung<br />
in 274 Fällen. /A5<br />
„Star Wars“ mit<br />
Tiefenwirkung<br />
BERLIN. Die Story ist bekannt,<br />
Skywalker und Konsorten<br />
kommen jetzt jedoch in 3D<br />
in die Kinos. George Lucas,<br />
Großmeister des US-amerikanischen<br />
Blockbuster-Kinos,<br />
ist Vorreiter für die 3D-Bearbeitung<br />
großer Streifen. Die<br />
Fangemeinde von „Star Wars“<br />
darf nun mehr Tiefenwirkung<br />
erwarten. /D5<br />
WOHIN E1–6<br />
LESERBRIEFE<br />
C8<br />
KINO<br />
E6<br />
CHRONIK<br />
B2<br />
NOTDIENSTE<br />
F3<br />
TODESANZEIGEN B3–5<br />
TV-PROGRAMM<br />
B6<br />
IMPRESSUM<br />
B2<br />
LESERSERVICE<br />
C6<br />
SUDOKU<br />
C9<br />
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C6<br />
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Erscheinungsort, Verlagspostamt 6900 Bregenz,<br />
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01.01.2008 oder älter. Gültig solange der Vorrat reicht.<br />
Vettel fuhr<br />
erstmals aus<br />
Erster Testtag von<br />
Sebastian Vettel<br />
mit dem neuen<br />
Red-Bull-Boliden<br />
RB8. Unter den<br />
Augen von Firmenchef<br />
Dietrich<br />
Mateschitz drehte<br />
der Weltmeister in<br />
Jerez ingesamt 96<br />
Runden. /C5 FOTO: AP
VORARLBERGER<br />
A8 <strong>Vorarlberg</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
FREITAG, 10. FEBRUAR <strong>2012</strong><br />
Energiesparmeister aus <strong>Vorarlberg</strong><br />
e5-Gemeinden wurden<br />
ausgezeichnet. Europameister<br />
ist weiterhin<br />
Langenegg.<br />
DORNBIRN. (VN-ib) In Krumbach<br />
steht den Bürgern ein<br />
Elektroauto zur Verfügung,<br />
die Gemeinde Thüringen bezieht<br />
nur noch Ökostrom, in<br />
Langenegg gibt es bald keinen<br />
Ölkessel mehr, in Rankweil<br />
werden nach der Erweiterung<br />
im Biomasse-Werk über 100<br />
Gebäude mit erneuerbarer<br />
Energie versorgt. In <strong>Vorarlberg</strong><br />
nehmen 33 Gemeinden<br />
am europaweiten „e5“-Programm<br />
teil und setzen Aktionen,<br />
um weniger Energie zu<br />
verbrauchen und bewusster<br />
damit umzugehen.<br />
Neue Energiehauben<br />
Sieben Gemeinden und eine<br />
Region wurden nun neu geprüft<br />
und die Zertifizierung<br />
am Donnerstagabend in der<br />
Fachhochschule in Dornbirn<br />
gefeiert. Besonders Thürin-<br />
Langenegg hat mit Mario Nußbaumer<br />
einen eigenen Energiebeauftragten.<br />
FOTO: VN<br />
gen und Rankweil freuten<br />
sich: Sie konnten eine „Energiehaube“<br />
zulegen. Auch Götzis,<br />
Krumbach, Nenzing und<br />
das Große <strong>Walsertal</strong> bleiben<br />
bei vier, Schwarzach bei drei<br />
„e“. Lauterach erlangte auf<br />
Anhieb bei der Erst-Zertifizierung<br />
drei „Energiehauben“.<br />
Jede teilnehmende Gemeinde<br />
wird alle vier Jahre neu geprüft.<br />
Die Gemeinden werden<br />
in verschiedenen Bereichen<br />
– Energie, Mobilität, Wasser<br />
und Abfall – bewertet.<br />
„Europameister“ in der<br />
Gesamtwertung bleibt die<br />
Vorzeigegemeinde Langenegg.<br />
Was Langenegg macht?<br />
Die Gemeinde förderte die<br />
Abkehr von fossilen Brennstoffen<br />
und den Bau von<br />
65 Prozent der<br />
<strong>Vorarlberg</strong>er<br />
leben in einer Energie-Gemeinde.<br />
KARL-HEINZ KASPAR<br />
In Nenzing werden die Bürger in<br />
Mobilitätsaktionen zu mehr Bewegung<br />
motiviert.<br />
FOTO: E5<br />
Solar anlagen. Jeder dritte<br />
Haushalt hat mittlerweile<br />
eine Solaranlage. Ein eigener<br />
Energieberater kümmert<br />
sich seit über zehn Jahren um<br />
Stomsparbelange. Bis 2015<br />
sollen alle Ölkessel aus der<br />
Gemeinde verbannt werden.<br />
Das Ziel ist beinahe erreicht.<br />
Es gibt eine Mitfahrbörse und<br />
ein Carsharing-Auto.<br />
Zwei weitere <strong>Vorarlberg</strong>er<br />
Kommunen stehen ebenfalls<br />
mit der Top-Wertung von<br />
fünf „e“ europaweit auf dem<br />
Stockerl: Zwischenwasser<br />
und Mäder.<br />
Neue Energieregionen<br />
„65 Prozent der <strong>Vorarlberg</strong>er<br />
leben mittlerweile in einer<br />
Energie-Gemeinde. Das ist<br />
der höchste Prozentsatz in<br />
ganz Europa“, freut sich Projektleiter<br />
Karl-Heinz Kaspar<br />
vom <strong>Energieinstitut</strong>. Seine<br />
Mitarbeiter stoßen bei dem<br />
Eifer der Teilnehmer schon<br />
an ihre Grenzen. In diesem<br />
Jahr wird die Zahl der e5-Teilnehmer<br />
weiter wachsen: Das<br />
Leiblachtal und die Blumenegg-Gemeinden<br />
starten als<br />
Energieregion.<br />
„In der Frage der Energieautonomie<br />
sind die Gemeinden<br />
wichtige Partner. Die<br />
Umsetzung muss bei den<br />
Menschen passieren. Das<br />
kann man nicht von oben verordnen“,<br />
unterstrich Energieund<br />
Umweltlandesrat Erich<br />
Schwärzler, der am Donnerstag<br />
die Zertifikate übergab.<br />
Am e5-Programm nehmen<br />
mehr als 1000 Gemeinden<br />
in Europa teil. Neun Staaten<br />
sind offizielle Teilnehmer,<br />
sechs Länder befinden sich in<br />
der Startphase – darunter Ungarn,<br />
Luxemburg und Monaco,<br />
die erst 2011 dazugekommen<br />
sind. ##Iris Burtscher##<br />
ZIEHUNG VOM 8. FEBRUAR <strong>2012</strong><br />
ÖSTERREICH<br />
SECHSER: 6, 9, 19, 21, 22, 24/16<br />
JOKER: 408339<br />
2 Sechser: 973.825,40 €<br />
Fünfer m. Zz.: 71.814,80 €<br />
Fünfer: 895,30 €<br />
Vierer m. Zz.: 144,60 €<br />
Vierer: 32,70 €<br />
Dreier m. Zz.: 14,30 €<br />
Dreier: 4,00 €<br />
Zusatzzahl: 1,10 €<br />
Joker: € 198.512,00 €<br />
SCHWEIZ<br />
SECHSER: 4, 6, 21, 30, 31, 35/39<br />
PLUS: 2<br />
JOKER: 335180<br />
0 Sechser m. Plus: 4,700.000,00 Sf.<br />
Sechser<br />
8,565.727,95 Sf.<br />
Fünfer m. Zz.:<br />
63.492,40 Sf.<br />
Fünfer:<br />
5.131,70 Sf.<br />
Vierer:<br />
50,00 Sf.<br />
Dreier:<br />
6,00 Sf.<br />
Joker:<br />
470.000,00 Sf.<br />
DEUTSCHLAND<br />
SECHSER: 8, 13, 24, 34, 45, 47/12<br />
SUPERZAHL: 5<br />
SPIEL 77: 7746617<br />
SUPER 6: 620415<br />
1 Sechser und<br />
Superzahl: 1.133.590,90 €<br />
Sechser 151.145,40 €<br />
Fünfer m. Zz.: 40.485,30 €<br />
Fünfer: 1.603,50 €<br />
Vierer m. Zz.: 139,80 €<br />
Vierer: 36,40 €<br />
Dreier m. Zz.: 23,10 €<br />
Dreier: 10,30 €<br />
ZIEHUNG VOM 9. FEBRUAR <strong>2012</strong><br />
1 4 9 7 6<br />
ZIEHUNG VOM 9. FEBRUAR <strong>2012</strong><br />
60 41 67 90 59<br />
ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR<br />
VN-INITIATIVE. Lust auf Lesen<br />
Schon 40 Schulen geben<br />
am 28. März Lesefeste<br />
Heuer wird der 28. März<br />
zum landesweiten Lesetag.<br />
Land und VN verlosen<br />
wertvolle Preise.<br />
SCHWARZACH. (VN-tm) Schon<br />
40 Schulen und einzelne<br />
Klassen haben sich angemeldet:<br />
Sie alle veranstalten am<br />
28. März <strong>2012</strong> Lesefeste. Wer<br />
die Freude am Lesen an diesem<br />
Tag in den Mittelpunkt<br />
stellt, nimmt an einer Verlosung<br />
teil. Land und VN haben<br />
jede Menge attraktive Preise<br />
zusammengetragen.<br />
Dem Ideenreichtum sind<br />
keine Grenzen gesetzt. Da<br />
Lesetag<br />
Am 28. März rufen VN und Land<br />
alle Schulen auf, Lesefeste zu veranstalten.<br />
Unter den teilnehmenden<br />
Klassen weerden tolle Preise<br />
werden verlost, u. a.:<br />
» Klassenbesuch von Schriftsteller<br />
Michael Köhlmeier<br />
» Einer Klasse zeigt Stephanie Waldburg-Zeil<br />
den Palast in Hohenems<br />
» Eine Klasse lernt alles über Schokolade<br />
in der Schokoladenmanufaktur<br />
Fenkart<br />
» Eine Klasse wirft einen Blick<br />
hinter die Kulissen der Bregenzer<br />
Festspiele<br />
» Besuch einer Klasse mit Büchergeschenk<br />
in der Bregenzer Buchhandlung<br />
Brunner<br />
» Mitglieder der Legio XXI Rapax<br />
kommen bei einer Klasse zu Besuch<br />
» Das Landestheater lädt eine Klasse<br />
zum Theaterworkshop<br />
gestalten die Schüler der 4a<br />
an der Volksschule Rankweil<br />
Montfort eine Leserallye für<br />
alle drei Klassen der Schule.<br />
Die Mittelschule Feldkirch-<br />
Levis demonstriert, wo man<br />
überall lesen kann: Im Turnsaal,<br />
am Dachboden, im<br />
Tischtennisraum, weshalb<br />
nicht auf Bäumen?<br />
Die Volksschule Dornbirn-<br />
Oberdorf hat sich besonders<br />
viel vorgenommen: Am Vormittag<br />
wird in den Klassen<br />
Theater geübt, sorgen Leserätsel,<br />
Witze und Sagen für<br />
Unterhaltung. Alle nach den<br />
Semesterferien gelesenen<br />
Bücher werden in den Gängen<br />
zu einem Lesewurm aufgelistet.<br />
Ab 17.30 Uhr führen<br />
die Kinder den Eltern dann<br />
vor, was sie tagsüber geprobt<br />
haben. Die Bewirtung übernimmt<br />
der Elternverein.<br />
Land und VN haben sich<br />
heuer ganz besondere Preise<br />
ausgedacht, um so viel Engagement<br />
am landesweiten Lesetag<br />
zu belohnen. Unter den<br />
teilnehmenden Klassen werden<br />
Attraktionen verlost, die<br />
allesamt mit Lesen zu tun haben:<br />
So wird der Hohenemser<br />
Schriftsteller, Musiker und<br />
Moderator Michael Köhlmeier<br />
eine Schulklasse besuchen.<br />
Wie geht das überhaupt, Geschichten<br />
schreiben? Wie<br />
fängt man an? Wo stammen<br />
die Ideen her? Köhl meier<br />
wird sich Zeit nehmen zum<br />
Gedankenaustausch.<br />
Giuseppe Vitale und Mauro Monderno werden mit Kameraden eine Schulklasse<br />
als „echte Römer“ besuchen.<br />
FOTO: MAURITIO ESPOSITO<br />
Legionäre zu Gast<br />
Eine regelrechte Zeitreise<br />
wird eine andere Klasse unternehmen,<br />
wenn die Soldaten,<br />
Gladiatoren und Senatoren<br />
der Legio XXI Rapax in<br />
voller Montur das Klassenzimmer<br />
betreten. Die in <strong>Vorarlberg</strong><br />
lebenden gebürtigen<br />
Römer Guiseppe Vitale und<br />
Mauro Monderno haben den<br />
Verein gegründet, um römisches<br />
Leben anschaulich zu<br />
vermitteln.<br />
Mitten hinein in die Kulisse<br />
der französischen Revolution<br />
wird eine weitere<br />
Klasse geführt, wenn sie die<br />
Bregenzer Festspiele und das<br />
Eine Klasse darf auf Einladung von Vorstandsmitglied Verena Brunner-<br />
Loss einen Blick hinter die Kulissen der Seebühne werfen. VN/STEURER<br />
Bühnenbild der Oper André<br />
Chénier besuchen wird. Eine<br />
Klasse schließlich wird die<br />
Buchhandlung Brunner am<br />
Bregenzer Leutbühel besuchen<br />
und ein Bücherpaket als<br />
Geschenk nach Hause tragen.<br />
Preise rund ums Lesen<br />
Jeder einzelne Preis für den<br />
Lesetag des Jahres <strong>2012</strong> erzählt<br />
eine eigene Geschichte.<br />
Jeder dieser Preise kam zustande,<br />
weil sich die Sponsoren<br />
in einem einig sind: Lesen<br />
kann in seiner Wertigkeit<br />
nicht hoch genug geschätzt<br />
werden.<br />
Lesen schafft Beziehung.<br />
Das tut der Lesetag am 28.<br />
März auch. Je mehr Schulen<br />
mitmachen, desto besser. ##Thomas<br />
Schulen, die am 28. März<br />
Lesefeste planen, melden sich online<br />
unter bildungsland.vorarlberg.at an.
<strong>Vorarlberg</strong>s Gemeinden mit großen Schritten unterwegs in Richtung Energieautonomie...<br />
Seite 1 vo<br />
HOME | NACHHALTIGKEIT | WEITERE ENERGIEN |<br />
<strong>Vorarlberg</strong>s Gemeinden mit großen Schritten unterwegs in Richtung Energieautonomie<br />
12.2.<strong>2012</strong><br />
Drei e5-Kommunen an der Schwelle zum fünften „e“<br />
Dornbirn – Hervorragende Bewertungen im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden: Am<br />
Donnerstagabend wurden im Rahmen der diesjährigen e5-Zertifizierung die Region Großes <strong>Walsertal</strong> und<br />
sieben <strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden ausgezeichnet. Götzis, Rankweil und Krumbach befinden sich mit vier „e“<br />
an der Schwelle zur Höchststufe. Die Gemeinde Lauterach stieg mit hervorragenden drei „e“ ins e5-<br />
Programm ein. Die heimischen e5-Gemeinden gehen damit einen großen Schritt weiter in Richtung<br />
Energieautonomie.<br />
Bild: © Christine Kees - Die Siegergemeinden<br />
33 der 96 <strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden nehmen inzwischen am e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden teil. Dabei bewertet eine unabhängige<br />
Kommission die realisierte Energieeffizienz einer Gemeinde in fünf Stufen, von einem bis maximal fünf „e“. Innerhalb dieser „e“-Kategorien werden<br />
Prozentpunkte vergeben.<br />
Bei der diesjährigen Zertifizierung stellten sich sieben Gemeinden und eine Region der Bewertung – mit hervorragenden Ergebnissen. Götzis,<br />
Krumbach, Nenzing und das Große <strong>Walsertal</strong> wurden erneut mit vier „e“ bewertet, wobei Götzis und das Große <strong>Walsertal</strong> innerhalb ihrer Kategorie<br />
eine deutliche Punkteaufwertung erfahren haben. Rankweil und Thüringen verbesserten sich von drei auf ebenfalls vier „e“. Die Gemeinde<br />
Schwarzach wurde in ihrer Energieeffizienz mit drei „e“ bestätigt. Mit ebenfalls hervorragenden drei „e“ stieg die Gemeinde Lauterach neu ins<br />
Programm ein.<br />
„Die Ergebnisse sind äußerst erfreulich“, betonte e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar vom <strong>Energieinstitut</strong> <strong>Vorarlberg</strong>. „Nach der diesjährigen<br />
Zertifizierung stehen die drei Gemeinden Krumbach, Götzis und Rankweil sogar an der Schwelle zur Höchststufe.“<br />
Bekenntnis zur Energieautonomie<br />
„Hinter diesen Leistungen stecken innovative und mutige Gemeinden, die sich trauen, neue Wege zu beschreiten“, erklärt Karl-Heinz Kaspar. „Ob es<br />
die Initiative 'Ölkesselfreie Talschaft' der Region <strong>Walsertal</strong> ist oder der Beschluss der Gemeinde Thüringen nur noch Ökostrom zu beziehen.<br />
Zahlreiche Projekte bringen <strong>Vorarlberg</strong> der Energieautonomie wieder ein Stück näher“, zeigte sich der Energieexperte überzeugt.<br />
Auch der Obmann des <strong>Energieinstitut</strong>s <strong>Vorarlberg</strong>, Umwelt-Landesrat Erich Schwärzler ist begeistert. „Die hohe Dichte an engagierten Gemeinden<br />
hierzulande ist einzigartig in Europa.“ Zuletzt haben die 33 Bürgermeister der e5-Gemeinden in einer gemeinsamen Erklärung dem Land <strong>Vorarlberg</strong><br />
zugesagt, den Weg zur Energieautonomie zu unterstützen. „Dieses gemeinsame Bekenntnis ist ein Meilenstein für die Energiezukunft unseres<br />
Landes. Damit sind die e5-Gemeinden richtungsweisend und haben über die Landesgrenzen hinaus Vorbildwirkung im Bereich Energieeffizienz“, so<br />
der Landesrat.<br />
Dem stimmt auch der für Wirtschaftsangelegenheiten zuständige Landestatthalter Karlheinz Rüdisser zu: „Es ist erstaunlich, wie aus dem<br />
Pilotprojekt eine Bewegung geworden ist. Die <strong>Vorarlberg</strong>er e5-Gemeinden sind Botschafter auf dem Weg zur Energieautonomie.“<br />
Information: www.energieinstitut.at<br />
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Neue <strong>Vorarlberg</strong>er Tageszeitung, 11. Februar <strong>2012</strong>, Seite 18<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Neue <strong>Vorarlberg</strong>er Tageszeitung, 11. Februar <strong>2012</strong>, Seite 19<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Neue <strong>Vorarlberg</strong>er Tageszeitung, 11. Februar <strong>2012</strong>, Seite 56<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Energiesparmeister aus <strong>Vorarlberg</strong> - Dornbirn - <strong>Vorarlberg</strong> Online<br />
Seite 1 vo<br />
Home <strong>Vorarlberg</strong> Gemeinde News Sport Freizeit Magazin Community Job Immo Auto Deal<br />
<strong>Vorarlberg</strong> Online Dornbirn Energiesparmeister aus <strong>Vorarlberg</strong><br />
Dornbirn.<br />
vol.at<br />
10. Februar <strong>2012</strong> 06:41; Akt.: 10.02.<strong>2012</strong> 06:41<br />
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Gemeinde eingeben<br />
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M E H R A U F V O L . A T<br />
Slalom-Spezialist Patrick Bechter<br />
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Der Dornbirner Patrick Bechter<br />
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eingestehen, dass meine [...]<br />
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Turniersieg für die Admira U15-Kicker<br />
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FC Lauterach organisierten [...]<br />
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steht nach der langen<br />
Winterpause trotz der Kälte das<br />
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mehr »<br />
Langenegg hat mit Mario Nußbaumer einen eigenen Energiebeauftragten. - © VN<br />
Dornbirn (VN/ib) – e5-Gemeinden wurden ausgezeichnet. Europameister<br />
ist weiterhin Langenegg.<br />
In Krumbach steht den Bürgern ein Elektroauto zur Verfügung, die Gemeinde<br />
Thüringen bezieht nur noch Ökostrom, in Langenegg gibt es bald keinen<br />
Ölkessel mehr, in Rankweil werden nach der Erweiterung im Biomasse-Werk<br />
über 100 Gebäude mit erneuerbarer Energie versorgt. In <strong>Vorarlberg</strong> nehmen 33<br />
Gemeinden am europaweiten „e5“-Programm teil und setzen Aktionen, um<br />
weniger Energie zu verbrauchen und bewusster damit umzugehen.<br />
Neue Energiehauben<br />
Sieben Gemeinden und eine Region wurden nun neu geprüft und die<br />
Zertifizierung am Donnerstagabend in der Fachhochschule in Dornbirn<br />
gefeiert. Besonders Thüringen und Rankweil freuten sich: Sie konnten eine<br />
„Energiehaube“ zulegen. Auch Götzis, Krumbach, Nenzing und das Große<br />
<strong>Walsertal</strong> bleiben bei vier, Schwarzach bei drei „e“. Lauterach erlangte auf<br />
Anhieb bei der Erst-Zertifizierung drei „Energiehauben“. Jede teilnehmende<br />
Gemeinde wird alle vier Jahre neu geprüft. Die Gemeinden werden in<br />
verschiedenen Bereichen – Energie, Mobilität, Wasser und Abfall – bewertet.<br />
„Europameister“ in der Gesamtwertung bleibt die Vorzeigegemeinde<br />
Langenegg. Was Langenegg macht? Die Gemeinde förderte die Abkehr von<br />
fossilen Brennstoffen und den Bau von Solaranlagen. Jeder dritte Haushalt hat<br />
mittlerweile eine Solaranlage. Ein eigener Energieberater kümmert sich seit<br />
Alles, rund ums Heiraten finden<br />
Mehr Meldungen »<br />
„Love is in the air“: In Dornbirn<br />
hing der Himmel über der<br />
Messe voller Geigen. mehr »<br />
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Energiesparmeister aus <strong>Vorarlberg</strong> - Dornbirn - <strong>Vorarlberg</strong> Online<br />
Seite 2 vo<br />
über zehn Jahren um Stomsparbelange. Bis 2015 sollen alle Ölkessel aus der<br />
Gemeinde verbannt werden. Das Ziel ist beinahe erreicht. Es gibt eine<br />
Mitfahrbörse und ein Carsharing-Auto. Zwei weitere <strong>Vorarlberg</strong>er Kommunen<br />
stehen ebenfalls mit der Top-Wertung von fünf „e“ europaweit auf dem<br />
Stockerl: Zwischenwasser und Mäder.<br />
Neue Energieregionen<br />
„65 Prozent der <strong>Vorarlberg</strong>er leben mittlerweile in einer Energie-Gemeinde.<br />
Das ist der höchste Prozentsatz in ganz Europa“, freut sich Projektleiter Karl-<br />
Heinz Kaspar vom <strong>Energieinstitut</strong>. Seine Mitarbeiter stoßen bei dem Eifer der<br />
Teilnehmer schon an ihre Grenzen. In diesem Jahr wird die Zahl der e5-<br />
Teilnehmer weiter wachsen: Das Leiblachtal und die Blumenegg-Gemeinden<br />
starten als Energieregion. „In der Frage der Energieautonomie sind die<br />
Gemeinden wichtige Partner. Die Umsetzung muss bei den Menschen<br />
passieren. Das kann man nicht von oben verordnen“, unterstrich Energie- und<br />
Umweltlandesrat Erich Schwärzler, der am Donnerstag die Zertifikate übergab.<br />
Am e5-Programm nehmen mehr als 1000 Gemeinden in Europa teil. Neun<br />
Staaten sind offizielle Teilnehmer, sechs Länder befinden sich in der Startphase<br />
– darunter Ungarn, Luxemburg und Monaco, die erst 2011 dazugekommen<br />
sind.<br />
A R T I K E L W E I T E R E M P F E H L E N<br />
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„Energie Erntedank“ beim e5-Event - Dornbirn - <strong>Vorarlberg</strong> Online<br />
Seite 1 vo<br />
Home <strong>Vorarlberg</strong> Gemeinde News Sport Freizeit Magazin Community Job Immo Auto Deal<br />
<strong>Vorarlberg</strong> Online Dornbirn „Energie Erntedank“ beim e5-Event<br />
„Energie Erntedank“ beim e5-Event<br />
Es<br />
Online gestellt: gibt<br />
13.02.<strong>2012</strong> 01:48keine<br />
Kommentare<br />
Aktualisiert: zu<br />
13.02.<strong>2012</strong> 08:02diesem<br />
Thema.<br />
Dornbirn.<br />
vol.at<br />
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Dornbirn.vol.at<br />
Wetter Events Jassen<br />
Di 14<br />
Mi 15<br />
Do 16<br />
Fr 17<br />
Hervorragende Bewertungen gab es im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden. - ©<br />
Laurence Feider<br />
<strong>Vorarlberg</strong>s Gemeinden sind auf gutem Weg zur Energieautonomie.<br />
e5-Event in der FH Dornbirn<br />
Dornbirn. „Heute feiern wir den Energie-<br />
Erntedank“, so begrüßte Umwelt-Landesrat und<br />
Obmann des <strong>Energieinstitut</strong>s <strong>Vorarlberg</strong> Erich Schwärzler die Gäste beim e5-<br />
Event in der Fachhochschule Dornbirn. Gleichzeitig gratulierte er den <strong>2012</strong><br />
zertifizierten Gemeinden zu ihren erfolgreichen Maßnahmen im Bereich<br />
Energieeffizienz. 33 der 96 <strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden nehmen inzwischen am „e5-<br />
Programm für energieeffiziente Gemeinden“ teil. Dabei bewertet eine unabhängige<br />
Kommission die realisierte Energieeffizienz einer Gemeinde in fünf Stufen, von<br />
einem bis maximal fünf „e“. Innerhalb dieser „e“-Kategorien werden Prozentpunkte<br />
vergeben.<br />
Bei der diesjährigen Zertifizierung stellten sich sieben Gemeinden und eine Region<br />
der Bewertung – mit hervorragenden Ergebnissen. Götzis, Krumbach, Nenzing und<br />
das Große <strong>Walsertal</strong> wurden erneut mit vier „e“ bewertet. Rankweil und Thüringen<br />
verbesserten sich von drei auf ebenfalls vier „e“. Die Gemeinde Schwarzach wurde in<br />
ihrer Energieeffizienz mit drei „e“ bestätigt. Mit ebenfalls hervorragenden drei „e“<br />
stieg die Gemeinde Lauterach neu ins Programm ein.<br />
„Die Ergebnisse sind äußerst erfreulich“, betonte e5-Programmleiter Karl-Heinz<br />
Kaspar vom <strong>Energieinstitut</strong> <strong>Vorarlberg</strong>. „Nach der diesjährigen Zertifizierung<br />
stehen die drei Gemeinden Krumbach, Götzis und Rankweil sogar an der Schwelle<br />
zur Höchststufe.“ Begeistert zeigte sich auch der für Wirtschaftsangelegenheiten<br />
zuständige Landestatthalter Karlheinz Rüdisser: „Es ist erstaunlich, wie aus dem<br />
Pilotprojekt eine Bewegung geworden ist. Die <strong>Vorarlberg</strong>er e5-Gemeinden sind<br />
Botschafter auf dem Weg zur Energieautonomie.“<br />
Tags: Dornbirn<br />
Laurence Feider<br />
GEMEINDEREPORTER<br />
0°C<br />
2°C<br />
Wetter für Dornbirn<br />
0°C<br />
V E R A N S T A L T U N G E N<br />
Lonely Hearts Night Club<br />
Dienstag, 14. Februar <strong>2012</strong>, Dornbirn<br />
B Ü R G E R M E I S T E R I N T E R V I E W<br />
B L I C K P U N K T D O R N B I R N<br />
3°C<br />
Atelierbesuch bei Vlbg. Architekten und ..<br />
Dienstag, 14. Februar <strong>2012</strong>, Dornbirn<br />
Alle Events in Dornbirn<br />
T O P J A S S E R A U S D O R N B I R N<br />
1. trumer<br />
2. edtiger<br />
3. hasenknaller<br />
Einwohner:<br />
45.973<br />
Wahrzeichen:<br />
Rotes Haus<br />
Besonderheiten:<br />
Größte Stadt<br />
<strong>Vorarlberg</strong>s<br />
(Einwohnerzahl)<br />
15454 Punkte<br />
8852 Punkte<br />
5781 Punkte<br />
MEHR<br />
Gemeinde Dornbirn - Bürgermeister Wolfgang<br />
Rümmele im Gespräch<br />
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„Energie Erntedank“ beim e5-Event - Dornbirn - Vienna Online<br />
http://www.vienna.at/%e2%80%9eenergie-erntedank%e2%80%9c-beim-e5-event/3167019<br />
13.02.<strong>2012</strong><br />
„Energie Erntedank“ beim e5-Event<br />
Hervorragende Bewertungen gab es im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden. - © Laurence Feider<br />
<strong>Vorarlberg</strong>s Gemeinden sind auf gutem Weg zur Energieautonomie.<br />
e5-Event in der FH Dornbirn<br />
Dornbirn. „Heute feiern wir den Energie-Erntedank“, so begrüßte Umwelt-<br />
Landesrat und Obmann des <strong>Energieinstitut</strong>s <strong>Vorarlberg</strong> Erich Schwärzler die<br />
Gäste beim e5-Event in der Fachhochschule Dornbirn. Gleichzeitig gratulierte er den<br />
<strong>2012</strong> zertifizierten Gemeinden zu ihren erfolgreichen Maßnahmen im Bereich<br />
Energieeffizienz. 33 der 96 <strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden nehmen inzwischen am „e5-<br />
Programm für energieeffiziente Gemeinden“ teil. Dabei bewertet eine unabhängige<br />
Kommission die realisierte Energieeffizienz einer Gemeinde in fünf Stufen, von<br />
einem bis maximal fünf „e“. Innerhalb dieser „e“-Kategorien werden Prozentpunkte<br />
vergeben.<br />
Bei der diesjährigen Zertifizierung stellten sich sieben Gemeinden und eine Region<br />
der Bewertung – mit hervorragenden Ergebnissen. Götzis, Krumbach, Nenzing und<br />
das Große <strong>Walsertal</strong> wurden erneut mit vier „e“ bewertet. Rankweil und Thüringen<br />
verbesserten sich von drei auf ebenfalls vier „e“. Die Gemeinde Schwarzach wurde in
„Energie Erntedank“ beim e5-Event - Dornbirn - Vienna Online<br />
http://www.vienna.at/%e2%80%9eenergie-erntedank%e2%80%9c-beim-e5-event/3167019<br />
13.02.<strong>2012</strong><br />
ihrer Energieeffizienz mit drei „e“ bestätigt. Mit ebenfalls hervorragenden drei „e“<br />
stieg die Gemeinde Lauterach neu ins Programm ein.<br />
„Die Ergebnisse sind äußerst erfreulich“, betonte e5-Programmleiter Karl-Heinz<br />
Kaspar vom <strong>Energieinstitut</strong> <strong>Vorarlberg</strong>. „Nach der diesjährigen Zertifizierung<br />
stehen die drei Gemeinden Krumbach, Götzis und Rankweil sogar an der Schwelle<br />
zur Höchststufe.“ Begeistert zeigte sich auch der für Wirtschaftsangelegenheiten<br />
zuständige Landestatthalter Karlheinz Rüdisser: „Es ist erstaunlich, wie aus dem<br />
Pilotprojekt eine Bewegung geworden ist. Die <strong>Vorarlberg</strong>er e5-Gemeinden sind<br />
Botschafter auf dem Weg zur Energieautonomie.“
Heimat Walgau, 16. Februar <strong>2012</strong>, Seite 10<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
<strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden in Richtung Energieautonomie unterwegs - Krumbach - Vienna Online<br />
http://www.vienna.at/vorarlberger-gemeinden-in-richtung-energieautonomie-unterwegs/3168290<br />
15.02.<strong>2012</strong><br />
<strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden in Richtung<br />
Energieautonomie unterwegs<br />
Hervorragend bewertet im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden: die e5-Teams der Gemeinden Götzis,<br />
Krumbach, Lauterach, Nenzing, Rankweil, Schwarzach und Thüringen sowie des Großen <strong>Walsertal</strong>s mit Landesrat Erich<br />
Schwärzler, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar. - © Christine Kees<br />
Drei e5-Kommunen an der Schwelle zum fünften „e“.<br />
Hervorragende Bewertungen im e5-Programm für energieeffiziente<br />
Gemeinden.<br />
Am Donnerstagabend wurden im Rahmen der diesjährigen e5-Zertifizierung die<br />
Region Großes <strong>Walsertal</strong> und sieben <strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden ausgezeichnet. Götzis,<br />
Rankweil und Krumbach befinden sich mit vier „e“ an der Schwelle zur Höchststufe.<br />
Die Gemeinde Lauterach stieg mit hervorragenden drei „e“ ins e5-Programm ein.<br />
Die heimischen e5-Gemeinden gehen damit einen großen Schritt weiter in Richtung<br />
Energieautonomie.<br />
33 der 96 <strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden nehmen inzwischen am e5-Programm für<br />
energieeffiziente Gemeinden teil. Dabei bewertet eine unabhängige Kommission die<br />
realisierte Energieeffizienz einer Gemeinde in fünf Stufen, von einem bis maximal<br />
fünf „e“. Innerhalb dieser „e“-Kategorien werden Prozentpunkte vergeben. Bei der<br />
diesjährigen Zertifizierung stellten sich sieben Gemeinden und eine Region der
<strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden in Richtung Energieautonomie unterwegs - Krumbach - Vienna Online<br />
http://www.vienna.at/vorarlberger-gemeinden-in-richtung-energieautonomie-unterwegs/3168290<br />
15.02.<strong>2012</strong><br />
Bewertung – mit hervorragenden Ergebnissen. Götzis, Krumbach, Nenzing und das<br />
Große <strong>Walsertal</strong> wurden erneut mit vier „e“ bewertet, wobei Götzis und das Große<br />
<strong>Walsertal</strong> innerhalb ihrer Kategorie eine deutliche Punkteaufwertung erfahren<br />
haben. Rankweil und Thüringen verbesserten sich von drei auf ebenfalls vier „e“. Die<br />
Gemeinde Schwarzach wurde in ihrer Energieeffizienz mit drei „e“ bestätigt. Mit<br />
ebenfalls hervorragenden drei „e“ stieg die Gemeinde Lauterach neu ins Programm<br />
ein. „Die Ergebnisse sind äußerst erfreulich“, betonte e5-Programmleiter Karl-Heinz<br />
Kaspar vom <strong>Energieinstitut</strong> <strong>Vorarlberg</strong>. „Nach der diesjährigen Zertifizierung stehen<br />
die drei Gemeinden Krumbach, Götzis und Rankweil sogar an der Schwelle zur<br />
Höchststufe.“<br />
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registrieren!<br />
Bekenntnis zur Energieautonomie<br />
„Hinter diesen Leistungen stecken innovative und mutige Gemeinden, die sich<br />
trauen, neue Wege zu beschreiten“, erklärt Karl-Heinz Kaspar. „Ob es die Initiative<br />
‘Ölkesselfreie Talschaft’ der Region <strong>Walsertal</strong> ist oder der Beschluss der Gemeinde<br />
Thüringen nur noch Ökostrom zu beziehen. Zahlreiche Projekte bringen <strong>Vorarlberg</strong><br />
der Energieautonomie wieder ein Stück näher“, zeigte sich der Energieexperte<br />
überzeugt. Auch der Obmann des <strong>Energieinstitut</strong>s <strong>Vorarlberg</strong>, Umwelt-Landesrat<br />
Erich Schwärzler ist begeistert. „Die hohe Dichte an engagierten Gemeinden<br />
hierzulande ist einzigartig in Europa.“ Zuletzt haben die 33 Bürgermeister der e5-<br />
Gemeinden in einer gemeinsamen Erklärung dem Land <strong>Vorarlberg</strong> zugesagt, den<br />
Weg zur Energieautonomie zu unterstützen. „Dieses gemeinsame Bekenntnis ist ein<br />
Meilenstein für die Energiezukunft unseres Landes. Damit sind die e5-Gemeinden<br />
richtungsweisend und haben über die Landesgrenzen hinaus Vorbildwirkung im<br />
Bereich Energieeffizienz“, so der Landesrat.<br />
Dem stimmt auch der für Wirtschaftsangelegenheiten zuständige Landestatthalter<br />
Karlheinz Rüdisser zu: „Es ist erstaunlich, wie aus dem Pilotprojekt eine Bewegung<br />
geworden ist. Die <strong>Vorarlberg</strong>er e5-Gemeinden sind Botschafter auf dem Weg zur<br />
Energieautonomie.“<br />
Information: www.energieinstitut.at
Heimat Dornbirn, 16. Februar <strong>2012</strong>, Seite 2<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Heimat Hofsteig, 16. Februar <strong>2012</strong>, Seite 26<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Heimat Lustenau, 16. Februar <strong>2012</strong>, Seite 9<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Anzeiger für Dornbirn & Lustenau, 16. Februar <strong>2012</strong>, Seite 6<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Anzeiger für Dornbirn & Lustenau, 16. Februar <strong>2012</strong>, Seite 12<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Anzeiger für das Mittlere Rheintal, 17. Februar <strong>2012</strong>, Seite 4<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Anzeiger für das Mittlere Rheintal, 17. Februar <strong>2012</strong>, Seite 8<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Mein kleines Blatt, Beilage Bauen & Wohnen Journal, 17. Februar <strong>2012</strong>, Seite 10<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
12 Sonntag, 19. Februar <strong>2012</strong> WANN & W<br />
Zweite Tochter für Bateman<br />
Der Schauspieler Jason Bateman und seine Frau<br />
Amanda Anka sind zum zweiten Mal Eltern geworden.<br />
Töchterchen Maple Sylvie sei bereits am 10.<br />
Februar in Los Angeles zur Welt gekommen,<br />
teilte Batemans Sprecher mit. Fotos: AP, Reuters<br />
Tarantino-Rolle für Aniston?<br />
Jennifer Aniston und Dennis Quaid verhandeln um<br />
Rollen in „The Switch“, einem Prequel zu Tarantinos<br />
„Jackie Brown“. Die ehemalige „Friends“-Darstellerin<br />
soll für den Part der Mickey Dawson in Frage kommen<br />
während Quaid ihren Ehemann darstellen würde.<br />
e5-Programm: Gipfeltreffen der Energieszene in Dornbirn<br />
„Die Bürgermeister der e5-Gemeinden haben es gut. Und die Landesräte haben es besonders gut.<br />
Denn sie können auf 350 hochmotivierte e5-Teammitglieder zählen.“ Mit seiner Eröffnung beim<br />
„e5-Event“ sorgte <strong>Energieinstitut</strong>s-Geschäftsführer Josef Burtscher kürzlich in Dornbirn für Schmunzeln.<br />
Bereits zum zwölften Mal würdigte das „e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden“ besonders<br />
engagierte Gemeinden. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrat Erich<br />
Schwärzler zeichneten die Bürgermeister Werner Huber (Götzis), Arnold Hirschbühl<br />
(Krumbach), Elmar Rhomberg (Lauterach), Florian Kasseroler (Nenzing), Martin<br />
Summer (Rankweil), Manfred Flatz (Schwarzach) und Harald Witwer (Thüringen) mit<br />
den jeweiligen e5-Teams aus. Auch die e5-Region Großes <strong>Walsertal</strong> konnte sich über<br />
ihre hohe Auszeichnung freuen. Sie war mit Franz-Ferdinand Türtscher (Sonntag),<br />
Bruno Summer (St. Gerold), Stefan Bachmann (Blons), Hermann Manahl (Raggal)<br />
und Regio-Obmann Josef Türtscher stark vertreten. Zu den Gratulanten zählten unter<br />
Josef Burtscher.<br />
anderen die Bürgermeister Christian Natter (Wolfurt), Georg Moosbrugger (Langenegg), Martin Netzer<br />
(Gaschurn), Reinhold Eberle (Gaissau), Georg Fröwis (Bezau) und Xaver Sinz (Lochau). Viel Lob<br />
für e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar und sein Team gab es auch vom Energiebeauftragten des<br />
Landes, Adi Gross, Naturschutzbund-Obfrau Hildegard Breiner, Gabriele Greußing (Klimabündnis)<br />
und Hans Punzenberger (Arge Erneuerbare Energie). Auch Bundesrätin Cornelia Michalke sowie die<br />
Landtagsabgeordneten Thomas Winsauer, Bernd Bösch und Hubert Kinz zeigten sich vom Engagement<br />
der e5-Gemeinden begeistert. Joachim Mangard<br />
Karl-Heinz Kaspar mit den Bürgermeistern Arnold Hirsch<br />
bühl (links) und Georg Fröwis.<br />
Die Bürgermeister Georg<br />
Nussbaumer und Xaver Sinz.<br />
Adi Gross mit Bürgermeis<br />
ter Arnold Hirschbühl.<br />
Karl Dörler (VKW) mit Landes-Energiebeauftragten Adi<br />
Gross und Naturschutzbund-Obfrau Hildegard Breiner.<br />
Energie-Nachschub für die<br />
Energieszene des Landes.<br />
e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar und sein erfolgreiches Team.<br />
Fotos: Christine Kees<br />
Landesrat Erich Schwärzler<br />
und Margit Hinterholzer.<br />
Sexy<br />
posiert<br />
dieses<br />
Bikini-<br />
Girl<br />
vor der<br />
Kamera.<br />
Foto: Shutterstock<br />
Christian Vögel (Rhomberg<br />
Bau) und Oberleutnant<br />
Simon Gamper.<br />
Die Bürgermeister Michael Tinkhauser<br />
(Bludesch) mit Monika Walter sowie Iris und<br />
Harald Witwer (Thüringen).<br />
Bgm. Martin Netzer<br />
mit Gattin Cornelia.<br />
Tanz, Kunst und Uniform-Glamour beim Garnisonsball<br />
Zu Klängen der Militärmusik Tirol vergnügten sich rund 700 Gäste beim Garnisonsball in der<br />
Walgaukaserne in Bludesch. Gastgeber Oberst Thomas Belec, Major Klemens Feurstein und<br />
Oberleutnant Simon Gamper konnten unter anderem Landesrat Erich Schwärzler sowie zahlreiche<br />
Bürgermeister der Region begrüßen. Mit Kunstwerken von Edith Hofer sowie Marbod Fritsch verwandelte<br />
Margit Hinterholzer (magisch Kunst und Kommunikation) den großen Ballsaal in eine<br />
Tanz-Galerie. Weiters unter den Gästen: Rechtsanwalt Egon Kasseroler mit Daniela, Karl Danler<br />
(Sicherheitswache Bregenz), Landespolizeikommandant Sigi Denz, Renate und Loek Neve, Karl<br />
Pichler sowie Egidius und Marialies Bischofsberger. Joachim Mangard
Anzeiger für das Mittlere Rheintal, 17. Februar <strong>2012</strong>, Seite 6<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
Anzeiger für Dornbirn & Lustenau, 16. Februar <strong>2012</strong>, Seite 30<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a Urheberrechtsgesetz<br />
Wir machen Schlagzeilen.
<strong>Vorarlberg</strong> - e5-Zertifizierung<br />
http://www.umweltschutz.co.at/269.98.html?L=0<br />
20.02.<strong>2012</strong><br />
Hervorragend bewertet im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden: die e5-Teams der<br />
Gemeinden Götzis, Krumbach, Lauterach, Nenzing, Rankweil, Schwarzach und Thüringen sowie<br />
des Großen <strong>Walsertal</strong>s mit Landesrat Erich Schwärzler, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und e5-<br />
Programmleiter Karl-Heinz Kaspar (Foto: Christine Kees)<br />
Energie<br />
<strong>Vorarlberg</strong> - e5-Zertifizierung<br />
Drei e5-Kommunen an der Schwelle zum fünften „e“<br />
Hervorragende Bewertungen im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden: Kürzlich wurden im<br />
Rahmen der diesjährigen e5-Zertifizierung die Region Großes <strong>Walsertal</strong> und sieben <strong>Vorarlberg</strong>er<br />
Gemeinden ausgezeichnet. Götzis, Rankweil und Krumbach befinden sich mit vier „e“ an der<br />
Schwelle zur Höchststufe. Die Gemeinde Lauterach stieg mit hervorragenden drei „e“ ins e5-<br />
Programm ein. Die heimischen e5-Gemeinden gehen damit einen großen Schritt weiter in Richtung<br />
Energieautonomie.<br />
33 der 96 <strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden nehmen inzwischen am e5-Programm für energieeffiziente<br />
Gemeinden teil. Dabei bewertet eine unabhängige Kommission die realisierte Energieeffizienz einer<br />
Gemeinde in fünf Stufen, von einem bis maximal fünf „e“. Innerhalb dieser „e“-Kategorien werden<br />
Prozentpunkte vergeben.<br />
Bei der diesjährigen Zertifizierung stellten sich sieben Gemeinden und eine Region der Bewertung –<br />
mit hervorragenden Ergebnissen. Götzis, Krumbach, Nenzing und das Große <strong>Walsertal</strong> wurden<br />
erneut mit vier „e“ bewertet, wobei Götzis und das Große <strong>Walsertal</strong> innerhalb ihrer Kategorie eine<br />
deutliche Punkteaufwertung erfahren haben. Rankweil und Thüringen verbesserten sich von drei auf<br />
ebenfalls vier „e“. Die Gemeinde Schwarzach wurde in ihrer Energieeffizienz mit drei „e“ bestätigt.<br />
Mit ebenfalls hervorragenden drei „e“ stieg die Gemeinde Lauterach neu ins Programm ein.<br />
„Die Ergebnisse sind äußerst erfreulich,“ betonte e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar vom<br />
<strong>Energieinstitut</strong> <strong>Vorarlberg</strong>. „Nach der diesjährigen Zertifizierung stehen die drei Gemeinden<br />
Krumbach, Götzis und Rankweil sogar an der Schwelle zur Höchststufe.“<br />
Bekenntnis zur Energieautonomie<br />
„Hinter diesen Leistungen stecken innovative und mutige Gemeinden, die sich trauen, neue Wege zu<br />
beschreiten“, erklärt Karl-Heinz Kaspar. „Ob es die Initiative 'Ölkesselfreie Talschaft' der Region<br />
<strong>Walsertal</strong> ist oder der Beschluss der Gemeinde Thüringen nur noch Ökostrom zu beziehen.<br />
Zahlreiche Projekte bringen <strong>Vorarlberg</strong> der Energieautonomie wieder ein Stück näher“, zeigte sich<br />
der Energieexperte überzeugt.
<strong>Vorarlberg</strong> - e5-Zertifizierung<br />
http://www.umweltschutz.co.at/269.98.html?L=0<br />
20.02.<strong>2012</strong><br />
Auch der Obmann des <strong>Energieinstitut</strong>s <strong>Vorarlberg</strong>, Umwelt-Landesrat Erich Schwärzler ist<br />
begeistert. „Die hohe Dichte an engagierten Gemeinden hierzulande ist einzigartig in Europa.“<br />
Zuletzt haben die 33 Bürgermeister der e5-Gemeinden in einer gemeinsamen Erklärung dem Land<br />
<strong>Vorarlberg</strong> zugesagt, den Weg zur Energieautonomie zu unterstützen. „Dieses gemeinsame<br />
Bekenntnis ist ein Meilenstein für die Energiezukunft unseres Landes. Damit sind die e5-Gemeinden<br />
richtungsweisend und haben über die Landesgrenzen hinaus Vorbildwirkung im Bereich<br />
Energieeffizienz“, so der Landesrat.<br />
Dem stimmt auch der für Wirtschaftsangelegenheiten zuständige Landestatthalter Karlheinz Rüdisser<br />
zu: „Es ist erstaunlich, wie aus dem Pilotprojekt eine Bewegung geworden ist. Die <strong>Vorarlberg</strong>er e5-<br />
Gemeinden sind Botschafter auf dem Weg zur Energieautonomie.“<br />
Information: www.energieinstitut.at
VORARLBERGER<br />
NACHRICHTEN<br />
10 Walgau, Großes <strong>Walsertal</strong><br />
DONNERSTAG, 23. FEBRUAR <strong>2012</strong><br />
Närrische<br />
Musikanten<br />
THÜRINGEN. (amp)<br />
Scheichs, Außerirdische,<br />
Almliesel und Heidi, Nixen,<br />
Feen und Pharaonen:<br />
Die Mäschgerle beim Musikantenfasching<br />
in der<br />
Mittelschulhalle waren<br />
bunt gemischt. „Saitensprung“<br />
sorgte für den<br />
musikalischen Mix, und<br />
der Musikverein Thüringen<br />
mit Obmann Roland<br />
Scap als Veranstalter durfte<br />
sich einmal mehr über<br />
viel Lob für das perfekt<br />
organisierte Oberländer<br />
Fasnat-Ereignis freuen.<br />
Lustige Mäschgerle beim Musikantenfasching.<br />
FOTO: HRONEK<br />
Kaiserstimmung<br />
am Thüringerberg<br />
Musikverein,<br />
Sportverein und<br />
Feuerwehr luden<br />
zum Dorfball in den<br />
Sunnasaal.<br />
THÜRINGERBERG. (amp) Mit<br />
einem Mäschgerle-Heer<br />
im Rücken starteten die<br />
Organisatoren des Thüringerberger<br />
Dorfballes<br />
zu einem Angriff auf die<br />
Lachmuskeln. Unter den<br />
Maskierten ortete man<br />
auch die „Dorfscheichs“<br />
Dieter Lauermann mit Barbara,<br />
Harald Witwer mit<br />
Iris, den Junggesellen Willi<br />
Müller mit seinem Harem<br />
und Sekretär Reinhard Martin.<br />
Alexander Burtscher als<br />
kaiserliche Eminenz und<br />
Harald Kaufmann als Butler<br />
hatten so manch prominenten<br />
Gast auf ihrer<br />
Empfangsliste. Da kam<br />
der Dorftratsch ebenso<br />
nicht zu kurz wie das „lächerliche“<br />
Landes- und<br />
Bundesgeschehen.<br />
Als Super-Talent präsentierte<br />
sich dabei Frank<br />
Wohlfarter als wortgewandter<br />
Conférencier<br />
und multifunktionales<br />
„Sprachrohr“. Elmar Dünser<br />
verkündete die „Dorfnews“.<br />
Da waren auch<br />
Gemeindeverbandsgeschäftsführer<br />
Othmar Müller<br />
mit Resi, Altbürgermeister<br />
Alois Fetzel, Rolf Prange,<br />
Günther Groß und die Andreas-Chor-Schlümpfe,<br />
die<br />
Tischler Rosi und Walter<br />
Pfister, e5-Guru Albert Rinderer,<br />
Musiker Johann Hager<br />
und der St. Gerolder „Kiebitz“<br />
Jürgen Katschitsch begeistert,<br />
als die Schnifner<br />
Nachbarn als „Außerirdische“<br />
gesehen wurden.<br />
Roter Faden<br />
Die „kaiserliche Eminenz“<br />
zog quasi den „roten Faden“<br />
durch das abwechslungsreiche<br />
Programm mit<br />
Live- und Playbackdarbietungen<br />
mit Tanzeinlagen,<br />
an dem vor allem auch die<br />
Balljugend ihre Gaudi hatte.<br />
Küchenchef Ralf Kohler<br />
und Karin Hummel mit ihrem<br />
Service-Team sorgten<br />
Der Kaiser lässt bitten.<br />
für das leibliche Wohl der<br />
Ballgäste. „Die Marinos“<br />
lockten die Tanzhungrigen<br />
bis früh in die Morgenstunden<br />
aufs Parkett,<br />
und nach der Maskenprämierung,<br />
bei der es so<br />
manche Überraschung<br />
gab, traf man sich in der<br />
Weinlaube, der Oldi- oder<br />
in der Sperrstund-Bar zur<br />
„Begegnungsrunde“.<br />
Backen und<br />
genießen<br />
SATTEINS. (bea) Seit Jahren<br />
frönt Martha Gaßner,<br />
Bäuerin in Satteins, der<br />
Leidenschaft des Backens.<br />
„Egal ob Pikantes oder<br />
süße Köstlichkeiten, Backen<br />
bietet wunderbare<br />
Genuss- und Variationsmöglichkeiten“,<br />
betont<br />
Gaßner. Ihre Backerfahrung<br />
möchte sie gerne an<br />
Interessierte weitergeben<br />
und bietet verschiedenste<br />
Backkurse an.<br />
„Die Backkurse finden<br />
bei mir zu Hause jeweils<br />
um 19 Uhr statt. Eine Anmeldung<br />
ist unbedingt<br />
erforderlich“, freut sich<br />
Gaßner bereits jetzt schon<br />
auf begeisterte Backinteressierte.<br />
Dass auch pikantes<br />
Backen einfach und<br />
lecker ist, weiß sie aus Erfahrung.<br />
Den passenden<br />
Bergkäse dazu gibt es im<br />
hauseigenen Hofladen.<br />
Backkurse<br />
2. März: Von allem etwas<br />
16. März: Raffiniert und einfach<br />
30. März: Ostern<br />
13. April: Muttertag<br />
Tel: 05524 2923<br />
E-Mail: burghof24@aon.at<br />
Bürgermeister Willi Müller fühlte sich in der Umgebung des charmanten<br />
Harems sichtlich wohl.<br />
NÜZIDERS. (dob) Einen Fixbestandteil<br />
im Veranstaltungskalender<br />
des Frigodrom<br />
in Nüziders stellen<br />
die Oberländer Jägertage<br />
dar. Am 3. und 4. März<br />
schlagen die Herzen der<br />
Jäger und Jagdinteressierten<br />
höher. Die <strong>Vorarlberg</strong>er<br />
Jägerschaft, im Besonderen<br />
die Bezirksgruppe<br />
Bludenz, lädt zu den siebten<br />
Oberländer Jägertagen<br />
mit einem informativen<br />
Programm ein. Am Samstag,<br />
3. März, können die<br />
ausgestellten Stücke bereits<br />
ab 9 Uhr besichtigt<br />
werden. Um 10 Uhr werden<br />
dann die Oberländer<br />
Jägertage unter musikalischer<br />
Begleitung durch<br />
den ersten <strong>Vorarlberg</strong>er<br />
Jägerchor eröffnet. Neben<br />
geführten Rundgängen<br />
durch die Sonderschau<br />
findet am Nachmittag eine<br />
informative und interessante<br />
Vortragsreihe zu den<br />
Themen „Wanderung von<br />
Hatten ihre Gaudi beim Dorfball: Marlene, Johanna, Kerstin und<br />
Sabrina.<br />
FOTOS: HRONEK<br />
Oberländer Jägertage im Frigodrom<br />
Oberländer Jägertage<br />
Frigodrom Nüziders<br />
Samstag, 3. März<br />
Ab 9 Uhr: Besichtigung der<br />
Hegeschau<br />
10 Uhr: Eröffnung<br />
14 Uhr: Vortragsreihe<br />
17 Uhr: 7. Hirschrufmeisterschaft<br />
Sonntag, 4. März<br />
10 Uhr: Blasmusikfrühschoppen<br />
Steinwild im Lechquellengebiet“<br />
und „Niederwild<br />
und Beutegreifer“ statt.<br />
Hirschrufmeisterschaft<br />
In den anschließenden<br />
Podiumsdiskussionen stehen<br />
die Referenten den<br />
Besuchern für Rede und<br />
Antwort zur Verfügung.<br />
Das Publikumsmagnet<br />
schlechthin – die <strong>Vorarlberg</strong>er<br />
Hirschrufmeisterschaft<br />
– findet ebenfalls bereits<br />
zum siebten Mal statt.<br />
In drei Kategorien messen<br />
sich die Teilnehmer und<br />
wetteifern um den begehrten<br />
Titel. Im Anschluss an<br />
die Siegerehrung feiern<br />
Jäger und Jagdfreunde<br />
bei einem gemütlichen Jägerdämmerschoppen<br />
mit<br />
dem Duo Robert und Robert.<br />
Am Sonntag, 4. März,<br />
findet von 10 bis 13 Uhr ein<br />
Blasmusikfrühschoppen<br />
mit den Walser Musikanten<br />
statt.<br />
Die Hirschrufmeisterschaft gilt<br />
als Höhepunkt der Jägertage.<br />
FOTO: DOB
VORARLBERGER<br />
NACHRICHTEN<br />
DONNERSTAG, 1. MÄRZ <strong>2012</strong><br />
Walgau, Großes <strong>Walsertal</strong> 31<br />
Strömen im Alltag<br />
kinderleicht erklärt<br />
Ilse Fraisls Kinderbuch<br />
„Luca“ begeistert<br />
Kinder und<br />
Erwachsene gleichermaßen.<br />
SATTEINS. (amp) Eigentlich<br />
wollte Ilse Fraisl für ihre<br />
Enkelkinder ein „nachhaltiges“<br />
Buch mit Übungsanleitungen<br />
zum Sprechen,<br />
Hören und aktiven Tun<br />
schreiben. Dass das Buch<br />
schlussendlich so weite<br />
Kreise ziehen könnte, wagte<br />
die Oma vorerst nicht zu<br />
träumen.<br />
Persönliche Erfahrungen<br />
Nach einem fünftägigen<br />
Jin-Shin-Jyutsu-Selbsthilfekurs<br />
bei Maria Anna Zündt<br />
hat die engagierte Religionspädagogin<br />
ihre persönlichen<br />
Erfahrungen mit<br />
den freien Flüssen der körpereigenen<br />
Energien gemacht.<br />
Diese Erfahrungen<br />
mit der alten chinesischen<br />
Körper-Strömmethode<br />
wollte die Jin-Shin-Jyutsu-Begeisterte<br />
möglichst<br />
transparent weitergeben.<br />
„Ich habe mich in meinem<br />
Buch ‚Luca‘ nur auf Zentralstrom<br />
und Fingerstromtechniken<br />
beschränkt.<br />
Damit komme ich dem<br />
Spieltrieb der Kinder und<br />
ihrer eigenen Körpererfahrung<br />
weitgehend entgegen.“<br />
Zum anderen sind die<br />
„Stromgeschichten in<br />
Reime verpackt, die von<br />
den Kindern rasch erfasst<br />
werden, ob beim Vorlesen<br />
oder beim Selbstlesen“,<br />
stellt die Autorin fest. Mit<br />
„verpackt“ ist auch noch<br />
eine CD zum Mitsingen.<br />
„Luca“ richtet sich an<br />
Eltern, Pädagogen, Kindergärtnerinnen,<br />
Tagesbetreuungseinrichtungen<br />
und dergleichen. Es soll<br />
eine Hilfestellung im Alltag<br />
sein.<br />
Zweite Auflage<br />
„Durch einfache Griffe<br />
können wir den Fluss der<br />
Energie im Körper unterstützen<br />
und wieder herstellen“<br />
macht Fraisl auf<br />
die begleitenden Illustrationen<br />
in ihrem Buch<br />
aufmerksam. Mittlerweile<br />
ist das Buch bereits in<br />
Zweitauflage erschienen.<br />
Buch samt CD<br />
„Luca“ ist im <strong>Vorarlberg</strong>er<br />
Buchhandel oder auch im<br />
Eigenverlag bei der Autorin<br />
Ilse Fraisl, im Winkel<br />
7, 6822 Satteins oder unter<br />
www.strömen-für-kinder.<br />
at um 19 Euro samt CD erhältlich.<br />
Das Kinderbuch „Luca“ von Ilse Fraisl erfreut sich großer Beliebtheit.<br />
FOTO: HRONEK<br />
MENSCHEN, FAKTEN, TERMINE<br />
BLONS<br />
Amtszeiten<br />
Montag und Dienstag von<br />
8 bis 11 Uhr und Freitag<br />
von 9 bis 11 Uhr sind die<br />
offiziellen Amtszeiten im<br />
Gemeindeamt.<br />
BLUDESCH<br />
Sprengung<br />
Heute, Donnerstag, 1. März,<br />
wird um 10 Uhr der Schornstein<br />
auf dem ehemaligen<br />
„Degerdon“-Areal durch<br />
das Bundesheer gesprengt.<br />
FONTANELLA<br />
Skikurs<br />
Die Skischule Fontanella-<br />
Faschina bietet Einheimischen<br />
(Frauen und Männern),<br />
die Lust und Freude<br />
haben, ihre Skitechnik und<br />
ihr Fahrkönnen zu verbessern,<br />
spezielle Skikurse an.<br />
Die Gemeinde Fontanella<br />
unterstützt die Kurse finanziell.<br />
Ab zwei Personen, jeweils<br />
Samstag oder Sonntag<br />
von 11 bis 15 Uhr.<br />
FRASTANZ<br />
Offenes Singen<br />
„Frisch von der Leber<br />
gesungen“ heißt es am<br />
kommenden Dienstag,<br />
6. März, von 15 bis 16 Uhr im<br />
Sozialzentrum.<br />
LUDESCH<br />
Vereinsmeister<br />
Der WSV Ludesch ermittelt<br />
am Samstag, 3. März, am<br />
Bürserberg, Tschengla, seine<br />
Vereinsmeister im Alpinund<br />
Snowboardbewerb.<br />
Start ist um 10.30 Uhr.<br />
NENZING<br />
Beratungsstelle<br />
Das Gesundheitszentrum<br />
Walgau soll im Herbst durch<br />
eine jugendpsychiatrische<br />
Beratungsstelle erweitert<br />
werden.<br />
NÜZIDERS<br />
VoVo-Gastspiel<br />
„Die unglaubliche Entführung<br />
der Tante Martha“<br />
wird am Freitag, 2. März,<br />
um 20 Uhr im Sonnenbergsaal<br />
Nüziders aufgeführt.<br />
Es handelt sich um eine an<br />
einen Thriller grenzende<br />
Gaunerkomödie aus Frankreich<br />
voller Überraschungen<br />
und englischem Humor von<br />
Alain Reynaud-Fourton/<br />
Stefan Vögel mit Heike<br />
Montipeller, David Kieber,<br />
Bernhard Gstöhl, Christoph<br />
Dingler, Linus Feistenauer,<br />
Gerhard Zuggal.<br />
SATTEINS<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Der Pensionistenverband<br />
lädt am Dienstag, 6. März,<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
im Vereinshaus ein.<br />
SCHLINS<br />
Beweglichkeit<br />
Der Arbeitskreis Ehe und<br />
Familie lädt ab Mittwoch<br />
7. März, um 18.30 Uhr<br />
zum Feldenkrais-Seminar<br />
in sieben Einheiten im<br />
Pfarrheim ein. Infos und<br />
Anmeldungen bei Marlies<br />
Mähr, Tel. 05524/8561.<br />
SCHNIFIS<br />
Meisterschaft<br />
Am Sonntag, 4. März,<br />
findet die diesjährige<br />
Vereinsmeisterschaft des<br />
Skivereins Schnifis statt.<br />
Das Rennen wird in Damüls<br />
ausgetragen.<br />
SONNTAG<br />
Suppentag<br />
Die Katholische Frauen-Bewegung<br />
Sonntag lädt zum<br />
alljährlichen Suppentag,<br />
am 4. März ab 10.30 Uhr im<br />
Gemeindesaal ein. Es wird<br />
auch eine Auswahl an Fair-<br />
Trade-Produkten aus dem<br />
EZA-Weltladen zum Verkauf<br />
angeboten.<br />
ST. GEROLD<br />
Homepagebetreuung<br />
Maria Ganahl aus Blons hat<br />
die Betreuung der Gemeindehomepage<br />
übernommen.<br />
THÜRINGEN<br />
Serenadenkonzert<br />
Anna Adamik (Klavier),<br />
Eugen Bertel (Flöte) und<br />
Martin Merker (Cello) laden<br />
morgen, Freitag, 2. März ab<br />
19.30 Uhr zum Serenadenkonzert<br />
im Villa-Falkenhorst-Saal<br />
ein.<br />
THÜRINGERBERG<br />
e5-Sterne<br />
Als Energieregion wurde<br />
der Biosphärenpark mit vier<br />
e5-Sternen ausgezeichnet.<br />
DÜNS<br />
Krankensalbung<br />
Am Samstag lädt Pfarrer<br />
Niklaus Mottier um 15 Uhr<br />
zum Gottesdienst mit Krankensalbung<br />
in der Pfarrkirche<br />
ein.<br />
DÜNSERBERG<br />
Rechtsauskunft<br />
Heute, Donnerstag, 1. März,<br />
gibt es zwischen 16.30 und<br />
18 Uhr Gelegenheit zur<br />
kostenlosen Rechtsauskunft.<br />
RAGGAL<br />
Kooperation<br />
Fahrzeugteilung praktizieren<br />
Bergrettung und Feuerwehr<br />
durch gemeinschaftliche<br />
Nutzung bei Übungen<br />
und Einsätzen.<br />
RÖNS<br />
Gebet<br />
Morgen, Freitag, 2. März,<br />
findet im Anschluss an<br />
die Abendmesse um<br />
19.30 Uhr anlässlich des<br />
Ökumenischen Weltgebetstages<br />
im „Schualhüsle“<br />
ein offener Gebetsabend<br />
statt.
42 Freitag, 24. Februar <strong>2012</strong><br />
Bratenstehlen zur<br />
Tradition gemacht<br />
In Nenzing sind jetzt schon über 10 Jahren die Bratenstehler des Kirchenchors<br />
Cäcilia, immer am „Schmutziga – Donnschtig“ unterwegs um<br />
bei den Chorfrauen die Braten vom Herd zu stehlen. Auch heuer wieder<br />
trafen sich die kostümierten Bratenstehler bereits um 9.00 Uhr in der Früh<br />
bei Chorleitergattin Renate zum Frühstück. Gut gestärkt machten sich<br />
die Herren dann durchs Dorf auf, ihre Mission zu erfüllen. Mit viel List<br />
und Charme war der erste Braten bereits nach kurzer Zeit im Auto verschwunden.<br />
Nach und nach füllte sich der gesamte Kofferraum mit Leckereien,<br />
allesamt zubereitet von Mitgliedern des Kirchenchors. Nach<br />
Beendigung der Tour trafen die Bratenstehler – wie man sie im Chor<br />
schon gerne nennt - zum Mittagessen bei Obmanns Gattin Margot ein.<br />
Am „Ruaßiga Fritig“ traf sich dann der ganze Chor um die ergaunerten<br />
Gustostücke zu verspeisen. An dieser Stelle ein Dank an Ehrenmitglied<br />
Arthur Egger, der die passenden Beilagen kochte und spendierte. Mit der<br />
Bratenstehlermusik bestehend aus, Hubert Müller, Oskar Gantner – mit<br />
91 Jahren das älteste Ehrenmitglied, Josef Scherer und Stefan Albrecht,<br />
ließ man den Abend in geselliger Runde ausklingen.<br />
Gruppenfoto und Übergabe an „Energieminister“ Bgm. Stefan Bachmann.<br />
Thüringerberg, Raggal und St.Gerold (1.zertifiziertes kommunales<br />
Passivhaus in Österreich)<br />
• Gemeinden sind auch Vorbilder bei Ökostrombezug bereits<br />
4 Gemeinden haben dies in der Gemeindevertretung beschlossen<br />
• Entwicklung Elektromobilität, in 4 Gemeinden gibt es ein Elektroauto<br />
in Zusammenarbeit von Gemeinde und Bürgern<br />
• Vorzeigeprojekte wie Öl raus und Energieeffizienz in der<br />
Landwirtschaft<br />
• Mittelschule und alle Volksschulen sind Träger des Umweltzeichens<br />
• Internationales Jugendaustauschtreffen zum Thema Klimaschutz<br />
Foto: Christine Kees<br />
Die e5 Region Großes <strong>Walsertal</strong> gratuliert aber auch den erfolgreichen<br />
Nachbargemeinden Nenzing mit 4e und ganz besonders Thüringen, die<br />
sich von 3 auf 4e gesteigert haben, zu ihren Leistungen und die gute Zusammenarbeit<br />
im e5-Netzwerk.<br />
Biosphärenpark<br />
Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser<br />
Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at<br />
e5 Event <strong>2012</strong> –<br />
4e für das Große <strong>Walsertal</strong><br />
„e5 Landesrat Schwärzler hat es gut“, bereits 33 Gemeinden beteiligen<br />
sich am e5 Programm und sind damit Vorreiter auf dem Weg zur Energieautonomie.<br />
„e5 Bürgermeister haben es gut“, denn sie können auf<br />
zahlreiche engagierte e5 Teammitarbeiter bauen. So lautete die Begrüßung<br />
vom neuen Leiter des <strong>Energieinstitut</strong>es DI Burtscher bei der vor<br />
kurzem erfolgten jährlichen Auszeichnungsveranstaltung in Dornbirn.<br />
Dabei bekam das Große <strong>Walsertal</strong> die Bestätigung für die Weiterentwicklung<br />
des Umsetzungsgrades von 66% auf 71%. Das bedeutet weiterhin 4e<br />
und die realistische Aussicht, in spätestens 4 Jahren die Spitze von 5e zu<br />
erreichen. Nachstehende Projekte der letzten 4 Jahre wurden von der Jury<br />
besonders erwähnt:<br />
• Schlagkräftiges Energieteam mit Mitarbeitern aus allen 6 Gemeinden<br />
• Projekt E-Regio zur Ausarbeitung der Strategie und des Umsetzungskonzeptes<br />
für eine Entwicklung zur „Ökoenergie Exportregion“<br />
• Gemeinden bewähren sich als Vorbilder bei Gebäuden<br />
Vorbildlich umgesetzte Mehrzweckgebäude und Gemeindehäuser in<br />
Veranstaltungen – Winterprogramm<br />
Großes <strong>Walsertal</strong><br />
Montag, 27. Februar <strong>2012</strong>, 20 Uhr, Fackellauf am Tobellift<br />
Treffpunkt und Bewirtung am Kisok *PFIFF*areute. Skiliftfahrten und Fackeln<br />
frei! Kinder ab 8 Jahren! Das Skiliftteam freut sich über Ihr Kommen.<br />
Dienstag, 28. Februar <strong>2012</strong>, 20 Uhr Sturmlaternenwanderung in Raggal<br />
Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Norbert Bickel erzählt<br />
Ihnen im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Geschichte<br />
des Großen <strong>Walsertal</strong>es. Wenn noch etwas Zeit bleibt wird noch<br />
bei Jakob Schwarzmann im Stall vorbei geschaut. Anmeldung:<br />
T 05554/5150-36<br />
Mittwoch, 29. Februar <strong>2012</strong>, 17 Uhr, Schneeschuhwanderung und Glühwein<br />
überm Lagerfeuer in Raggal<br />
Schritt für Schritt durch zauberhaft verschneite Landschaft wandern. Auf<br />
halbem Weg wird Glühwein im Kessel überm Lagerfeuer gekocht. Trapperfeeling<br />
im Biosphärenpark!<br />
Anmeldung bis zum Vortag bei Matthias Küng, T 0664 163 70 79.<br />
Beitrag: 14 Euro pro Person inkl. Schneeschuhe und Glühwein<br />
Freitag, 2. März <strong>2012</strong>, 18 Uhr Raggaler Genusswanderung<br />
Die GastwirtInnen von Raggal bringen Ihnen auf eine unterhaltsame<br />
Weise regionale Produkte in Form eines 5-gängigen Menüs näher und<br />
das während einer kleinen Wanderung in Raggal-Marul in 5 Lokalen.<br />
Treffpunkt jeweils um 18 Uhr in der Hotelhalle des Hotel Nova in Raggal.<br />
Anmeldung: bis zum Vorabend im Molto Bene T 05553/386.<br />
Die Veranstaltung ist auf zehn Personen beschränkt. Preis pro Person<br />
36 Euro. Unser Angebot für Kinder: Kleinere Portionen zum halben Preis
Freitag, 9. März <strong>2012</strong><br />
Erzählzeit im Pfarrsaal<br />
Wie war das eigentlich damals,<br />
vor 60, 70, 80 Jahren?<br />
Wie war das Leben ohne die vielen Selbstverständlichkeiten, die wir heute<br />
haben, wie Auto, Computer, Telefon, Strom überall, Lustbarkeiten jede<br />
Woche, Musik ohne Ende aus allen möglichen Geräten, Maschinen in<br />
Haus und Stall und auf dem Feld?<br />
Und als der Krieg ausbrach und so viele Burschen und Männer einrücken<br />
mussten? Wie war das damals? Und die Kriegsjahre, wie haben die<br />
Leute im Dorf sie überstanden?<br />
Als die letzten Soldaten nach Hause kamen? Wie ging da das Leben<br />
weiter? Wer hat mitgeholfen, die großen Traurigkeiten und Enttäuschungen<br />
zu überwinden?<br />
Antworten auf die vielen Fragen<br />
wissen nur jene, die damals gelebt<br />
haben. Das sind vor allem die Jahrgänge<br />
zwischen 1920 und 1945. Sie<br />
sind besonders eingeladen, ihr<br />
kostbares Wissen mit den Jüngeren<br />
zu teilen.<br />
Wir freuen uns auf die Erzähler<br />
und auf viele Zuhörer.<br />
Sonntag, 11. März <strong>2012</strong> um 14.30 im<br />
Gemeindesaal in Fontanella<br />
Gemeinde Raggal<br />
Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201<br />
Mitteilungen aus der Gemeinde<br />
Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Freitag, 9. März: Freitag der zweiten Fastenwoche. 8 Uhr Hl. Messe.<br />
Sonntag, 11. März: Dritter Sonntag der Fastenzeit. 10 Uhr Rosenkranzgebet<br />
- der schmerzhafte Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Gott gibt dem Menschen Weisungen und Gebote, Richtlinien und Wegweiser!<br />
Gott lädt den Menschen ein, sich daran zu halten, sich an diesen<br />
Weisungen zu orientieren und danach zu leben! Damit verleiht Gott dem<br />
Zusammenleben von Menschen Struktur und Halt!<br />
Jesus fragt heute nach: Ist das Haus Gottes noch bei uns Menschen ein<br />
Ort des Gebetes? Ist es ein Haus der Begegnung zwischen Gott und dem<br />
Menschen? Kann ich als Christ in jeder Feier Gottes Nähe erspüren, erleben<br />
und erfahren?<br />
Dienstag, 13. März: Dienstag der dritten Fastenwoche. 8 Uhr Hl. Messe.<br />
Freitag, 16. März: Freitag der dritten Fastenwoche. 8 Uhr Hl. Messe.<br />
Pfarre hl. St. Nikolaus von Myra und St. Theodul zu Raggal<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Freitag, 9. März: Freitag der zweiten Woche der Fastenzeit. 18 Uhr Hl.<br />
Messe.<br />
Samstag, 10. März: 18.30 Uhr Abendmesse zum dritten Sonntag der Fastenzeit.<br />
Sonntag, 11. März: Dritter Sonntag der Fastenzeit. 8.30 Uhr der schmerzhafte<br />
Rosenkranz. 9 Uhr Hl. Messe.<br />
Montag, 12. März: Montag der dritten Woche der Fastenzeit. 8 Uhr Hl.<br />
Messe.<br />
57<br />
Donnerstag, 15. März: Donnerstag der dritten Woche der Fastenzeit.<br />
8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle auf Plazera. Bitte beachte: 19 Uhr Hl. Messe<br />
in der Kapelle auf dem Ludescherberg.<br />
Freitag, 16. März: Freitag der dritten Woche der Fastenzeit. 18 Uhr<br />
Hl. Messe.<br />
Gemeinde St. Gerold<br />
Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134<br />
Mitteilungen aus der Gemeinde<br />
Walserbibliothek St. Gerold<br />
Vortrag „Grenzerfahrungen“<br />
Wir laden alle ganz herzlich zum Vortrag „Grenzerfahrungen“<br />
mit Annelies Bleil (Hospizbewegung<br />
<strong>Vorarlberg</strong>) ein.<br />
Wann: Montag 12.3.<strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />
Wo: Walserbibliothek St. Gerold<br />
Eintritt: frei<br />
Annelies Bleil gibt in ihrem Vortrag Einblicke in<br />
die Hospizbewegung und vermittelt Impulse und<br />
Erfahrungen aus der täglichen Arbeit mit Kranken,<br />
Sterbenden und Angehörigen. Der Umgang mit den eigenen Erfahrungen<br />
und Fragen zum Thema sollen an diesem Abend ebenso Platz haben<br />
wie die Zusammenarbeit mit anderen Professionen und Personen. Im<br />
Anschluss werden Annelies Bleil und Helmut Burtscher vom Bestattungsunternehmen<br />
Stuchly für persönliche Fragen zur Verfügung stehen.<br />
Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Aus der Mitte<br />
des Lebens - Trauer, Sterben, Trost“ statt, die von den Walserbibliotheken<br />
in Kooperation mit der Bestattung Stuchly organisiert wird.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.walserbibliothek.at<br />
Musikverein St. Gerold<br />
„Instrument sucht Kind“<br />
In der vergangenen Woche haben die Volksschuler im Unterricht verschiedenste<br />
Blas- und Percussion Instrumente kennengelernt. Zum Abschluss<br />
der Projektwoche „Instrument sucht Kind“ laden wir alle Interessierten<br />
aus St. Gerold und Blons am Freitag, dem 9. März um 19 Uhr zu<br />
einer Informationsveranstaltung ins Geroldshus ein. Auf euer Kommen<br />
freut sich der MV-St. Gerold<br />
Gemeinde Sonntag<br />
Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204<br />
Mitteilungen aus der Gemeinde<br />
Niederschrift<br />
über die am Montag, dem 13. Februar <strong>2012</strong> um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer<br />
der Gemeinde Sonntag stattgefundene 1. Gemeindevertretungssitzung<br />
Anwesend: Bgm. Franz Ferdinand Türtscher, Vizebgm. Florian Müller, Luzia<br />
Martin-Gabriel, Florian Hartmann, Michael Kaufmann, Alexander Dünser,<br />
Frank Martin, Hubert Domig, Lothar Müller, Simon Dünser<br />
Entschuldigt: German Nigsch, Werner Rinderer, Stefan Nigsch<br />
Zuhörer: eine Person
58 Freitag, 9. März <strong>2012</strong><br />
Mit nachstehender Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Genehmigung der Niederschrift vom 19.12.2011<br />
3. Beschlussfassung über die Realisierung der vorliegenden Variante 3 des<br />
Kanalausbaus Türtsch und Abwicklung über die ARA Fontanella-Sonntag<br />
GmbH<br />
4. Beschlussfassung über den Voranschlag <strong>2012</strong> der Gemeinde Sonntag gemäß<br />
§ 73 Abs. 4 des Gemeindegesetzes<br />
5. Bericht Voranschlag Gemeinde Sonntag Immobilienverwaltungs GmbH<br />
& Co. KG<br />
6. Festlegung der Finanzkraft § 73 Abs. 3 des Gemeindegesetzes<br />
7. Beschlussfassung über die Flurbereinigung Sonntag-Tschenglawald (Dünser)<br />
8. Berichte des Bürgermeisters:<br />
9. Allfälliges<br />
Beratung und Beschlussfassung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit:<br />
Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Personen, gibt die entschuldigten<br />
Personen bekannt und stellt die Beschlussfähigkeit fest.<br />
2. Genehmigung der Niederschrift vom 19.12.2011:<br />
Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt.<br />
3. Beschlussfassung über die Realisierung der vorliegenden Variante 3 des<br />
Kanalausbaus Türtsch und Abwicklung über die ARA Fontanella-Sonntag<br />
GmbH:<br />
Mit dieser Thematik hat sich der Kanalausschuss intensiv beschäftigt. Der<br />
Bürgermeister bzw. Personen des Kanalausschusses haben am 06.02.<strong>2012</strong> entsprechende<br />
Informationen an die anderen Gemeindevertreter vermittelt. Die<br />
Sachlage wurde erläutert und Fragen beantwortet.<br />
Die Variante 3 verläuft von Türtscher Daniel, Richtung Garsella (dieser Kanalabschnitt<br />
betrifft nur die Gemeinde Sonntag) sowie von Hartmann Alfons,<br />
Richtung Fontanella (gemeinsamer Kanalabschnitt von Gemeinde Fontanella<br />
und Gemeinde Sonntag). Der gemeinsame Abschnitt wird direkt bei Schwarzmann<br />
Imelda in die Kanalisierung eingeleitet. Die Gemeindevertreter beschließen<br />
einstimmig, die Variante 3 auszuführen und die Bautätigkeiten über<br />
die ARA Fontanella-Sonntag GmbH abzuwickeln.<br />
4. Beschlussfassung über den Voranschlag <strong>2012</strong> der Gemeinde Sonntag gemäß<br />
§ 73 Abs. 4 des Gemeindegesetzes:<br />
Der Entwurf des Voranschlages <strong>2012</strong> wurde jedem Gemeindevertreter eine<br />
Woche vor der Sitzung persönlich zugestellt. Der Voranschlag <strong>2012</strong> wurde<br />
vom Gemeindevorstand in mehreren Sitzungen besprochen. Am 06.02.<strong>2012</strong><br />
erfolgte mit den Gemeindevertretern ein Vorgespräch hinsichtlich des Voranschlags.<br />
Der Bürgermeister erläutert die Gruppe 0 - 9 des vorliegenden Budgets.<br />
Zu verschiedenen Ein- und Ausgabenposten werden Anfragen gestellt<br />
und darüber ausführlich informiert. Bgm. Franz Ferdinand präsentiert den<br />
aktuellen Schuldenstand und die Schuldenentwicklung in den nächsten Jahren.<br />
Die Liquiditäts- und Finanzentwicklung der letzten 5 Jahre wurde den<br />
Gemeindevertretern zur Information dargestellt. Ohne der Aufnahme eines<br />
Haushaltsabdeckungs-darlehens über 360.000 Euro würde ein Abgang von<br />
360.800 Euro resultieren. Das erforderliche Darlehen wurde im Voranschlag<br />
<strong>2012</strong> bereits berücksichtigt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, dass der vorliegende<br />
Voranschlagsentwurf <strong>2012</strong> genehmigt wird.<br />
Die Einnahmen der Haushaltsgebarung betragen 2.568.500 Euro, die Ausgaben<br />
der Haushaltsgebarung, unter Berücksichtigung des Abganges im Jahre<br />
2010 von 800 Euro, belaufen sich auf 2.569.300 Euro. Es resultiert ein geplanter<br />
Abgang für das Jahr <strong>2012</strong> von 800 Euro.<br />
7. Beschlussfassung über die Flurbereinigung Sonntag-Tschenglawald<br />
(Dünser):<br />
Bgm. Franz Ferdinand Türtscher erläutert die geplante Flurbereinigung. Die<br />
Grundlage für dieses Übereinkommen bildet die Vermessungsurkunde des<br />
Vermessungsbüros Bolter + Schösser ZT OG, 6700 Bludenz, mit der Geschäftszahl<br />
14713/2010, vom 08.11.2011.<br />
Es wird darauf geachtet, dass die Grundstücksgrenzen in Zukunft den Straßenrand<br />
bilden. Hinsichtlich dieser Flurbereinigung hat bereits Müller Artur vom<br />
Holzkomitee in der Gemeindevertretungssitzung am 06.07.2009 berichtet. Dünser<br />
Gebhard und die Gemeinde Sonntag tauschen und übergeben Grundstücksflächen.<br />
Der Flächenmehrinhalt für Dünser Gebhard beträgt 4.033 m 2 . Als<br />
Wertausgleich hat Dünser Gebhard 4.033 Euro an die Gemeinde zu bezahlen.<br />
Die Gemeindevertreter befürworten die geplante Flurbereinigung einstimmig<br />
(Dünser Simon enthaltet sich der Stimme wegen Befangenheit).<br />
8. Bericht des Bürgermeisters:<br />
Letzte Woche fand in der Fachhochschule Dornbirn ein e5-Event statt.<br />
Bei der diesjährigen Zertifizierung stellten sich sieben Gemeinden und eine<br />
Region der Bewertung. Die Ergebnisse waren hervorragend. Götzis, Krumbach,<br />
Nenzing und das Große <strong>Walsertal</strong> wurden erneut mit vier „e“ bewertet.<br />
Das Große <strong>Walsertal</strong> stieg im Jahr 2008 von 3 „e“ mit 65 Prozent der möglichen<br />
Punkte auf 4 „e“. Das Große <strong>Walsertal</strong> erzielte nun 71 Prozent von 100<br />
Prozent. Das Erreichen von 5 „e“ ist das Ziel, wird aber nicht einfach zu erreichen<br />
sein. Der Bürgermeister lobt die Leistungen im Tal. Hinsichtlich des<br />
Ökostromes werden noch Gespräche geführt.<br />
9. Allfälliges:<br />
9.a) Öffentlicher Wohnbau:<br />
Vizebgm. Florian Müller berichtet über den aktuellen Stand. Es sind konkrete<br />
Gespräche mit einem Architekten erfolgt. Diese Person wird entsprechende<br />
Vorschläge der Gemeinde präsentieren.<br />
9.b) Salz streuen:<br />
Aktuell hat man das Gefühl, dass sehr intensiv Salz auf der Straße gestreut<br />
wird. Grundsätzlich sind die Anwesenden der Meinung, dass die Dosierung<br />
schwierig ist. Der Unternehmer, welcher die Straßenräumung ausführt, trägt<br />
die Verantwortung.<br />
9.c) Splitt streuen:<br />
Nigsch Stefan hat das Splitt streuen für die Gemeinde übernommen. Das<br />
Streugerät kommt von Martin Urban.<br />
9.d) Bickelbühel:<br />
Im Sommer sollen hier Maßnahmen gesetzt werden, damit die Schnee-Rutschungen<br />
reduziert werden können.<br />
Ende der Sitzung: 22 Uhr<br />
Der Schriftführer: Dieter Hartmann<br />
Der Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher<br />
Kreative Raumgestaltung<br />
Frühlingserwachen in der Textilwerkstatt Buchboden. Am 13. und 20.<br />
April von 14 bis 18 Uhr und am 14. und 21. April ganztägig werden in der<br />
Textilwerkstatt wieder die Webrahmen eingespannt. Kursleiterin Roswitha<br />
Mäser zeigt, wie an verschiedenen Handwebstühlen kreative Gewebe<br />
zur Raumgestaltung aus unterschiedlichsten Materialien entstehen und<br />
mit eingewobenem Glasschmuck zu einzigartigen Unikaten werden.<br />
Weitere Informationen zum Kursinhalt und Anmeldungen bei Roswitha<br />
Mäser, 6721 Thüringerberg, Tel. 0664/4501833. (hh)<br />
Bezeichnung Einnahmen Ausgaben Abgang<br />
Erfolgsgebarung 2.013.700 Euro 1.842.800 Euro<br />
Vermögensgebarung 554.800 Euro 725.700 Euro<br />
Vortrag Gebarungsabgang 2010 800 Euro<br />
Gesamt 2.568.500 Euro 2.569.300 Euro 800 Euro<br />
5. Bericht Voranschlag Gemeinde Sonntag Immobilienverwaltungs GmbH<br />
& Co. KG:<br />
Der Vorsitzende gibt den Schuldenstand und den Voranschlag der Gemeinde-<br />
Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG bekannt.<br />
Der Darlehensanfangsstand beträgt am Jahresanfang 1.019.200 Euro und am<br />
Ende des Jahres <strong>2012</strong> sind 966.200 Euro geplant.<br />
6. Festlegung der Finanzkraft § 73 Abs. 3 des Gemeindegesetzes:<br />
Die Finanzkraft beträgt 737.900 Euro und wird von den Gemeindevertretern<br />
einstimmig zur Kenntnis genommen.
·I<br />
I<br />
Eingelangt<br />
2 8. März <strong>2012</strong><br />
_<br />
I<br />
__..__, __ j<br />
Biosphärenpark<br />
Großes <strong>Walsertal</strong><br />
MANAGEMENT<br />
Ausgabe s6 I April <strong>2012</strong><br />
ln diesem Blickwinkel<br />
_ Biosphärenpark aktuell<br />
_ Sommerprogramm <strong>2012</strong><br />
_ Carsharing-Modell Thüringerberg<br />
_ es-Event : Wieder 4 "e"s für's Tal!<br />
_ Änderungen beim Walser Thaler<br />
Was ist es wert ... ?<br />
_ Wal sertreffen 201 3<br />
_ Kurzmeldungen & Term ine<br />
Das Sommerprogramm ist da!<br />
Das Biosphärenpark Sommerprogram m wurde soeben<br />
geliefert und lädt mit einer bunten Veranstaltungsfülle<br />
zum Kennenlernen des Großen <strong>Walsertal</strong>s ein.<br />
Auch sonst tut si ch ein iges im Tal: Beim es-Event wurden<br />
die 4 "e"s für das Große Wa l sertal best ätigt. in Thüringerberg<br />
hat eine kleine Initiativgruppe ein innovatives<br />
Carsharing-Modell entwickelt und Jugendliche aus dem Ta l<br />
trafen sich zur Planung eines lugendtreffpunkts. Außerdem<br />
gibt's in diesem Blickwinkel Infos zum Walsertreffen 2013<br />
und zu vielen anderen Veranstaltungen im Tal.<br />
MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION<br />
L<br />
lebcn•ministerium.at
Energie & Jugend<br />
Bestätigung der 4 "e"s für das Große<br />
<strong>Walsertal</strong> beim es Event <strong>2012</strong><br />
Planungsworkshop für einen<br />
Jugendtreffpunkt im Tal<br />
Am Samstag, 11. Februar <strong>2012</strong> fand im Sunnasaal Thüringerberg<br />
der Planungsworkshop mit Jugendlichen zum<br />
Thema .. Jugendtreffpunkt im GroßEm <strong>Walsertal</strong>" statt Die<br />
Jugendlichen, die daran teilnahmen, erarbeiteten einen konkret<br />
umsetzbaren Vorschlag für den Jugendtreff Die Idee<br />
ist, mit einer einmal im Monat stattfindenden Veranstaltung<br />
in der Gemsle-Arena einen regelmäßigen Treffpunkt für Jugendliche<br />
im Tal zu schaffen und erste Erfahrungen zu sammeln,<br />
wie dieser angenommen wird.<br />
Die Bestätigung der 4 "e"s für das Große <strong>Walsertal</strong> beim<br />
es Event <strong>2012</strong> ist sehr erfreulich. Der Grad der Umsetzung<br />
möglicher Energieeffizienzmaßnahmen wurde in den vergangenen<br />
Jahren von 66 % auf 71 % gesteigert. Damit besteht<br />
die realistische Aussicht, in spätestens vier Jahren die Spitze<br />
von 5 "e"s zu erreichen.<br />
Von der Jury besonders hervorgehobene Projekte<br />
Dasschlagkräfte Energieteam mit Mitgliedern aus allen sechs<br />
Talgemeinden, das E-Regio Projekt mit seinem Ziel, das Tal<br />
zur "ökoenergie Exportregion" weiterzuentwickeln, vorbildliche<br />
Gemeindegebäude und der bereits in vier Gemeinden<br />
beschlossene Ökostrombezug wurden von der Jury ebenso<br />
hervorgehoben wie die vier auch im Carsharing genutzten<br />
Elektroautos im Tal. Auch Vorzeigeprojekte wie "Öl raus"<br />
und "Energieeffizienz in der Landwirtschaft", die engagierten<br />
Umweltzeichenschulen im Tal sowie die Beteiligung am<br />
internationalen Jugendaustauschprojekt "My Clime-mate"<br />
wurden von der Jury eigens genannt<br />
's Gemsle Feschtle<br />
Unter diesem Titel soll das monatliche Fest für jugendliche<br />
stattfinden. Derzeit sind wir mit Unterstützung des Jugendausschusses<br />
dabei, ein Team mit interessierten jungen<br />
Menschen zusammenzustellen, die bereit sind, sich bei der<br />
Organisation des ,.Gemsle Feschtles" einzubringen. Interessierte<br />
sind herzlich zum Mitmachen eingeladen. Bitte einfach<br />
im Biosphärenparkbüro in Thüringerberg melden!<br />
Information und Kontakt<br />
Weitere Infos gibts im Biosphärenparkbüro und bei Annemarie<br />
Felder, die den Jugendprozess begleitet:<br />
Annemarie Felder, annemarie@felder.cc, T o6so 8864202<br />
-<br />
Ruth Maser, moser@grosseswalsertal.at, T 05550 20360<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Auch den Nachbargemeinden Nenzing und Thüringen gratulieren<br />
wir herzlich zur Auszeichnung mit 4 "e"s! Wir freuen<br />
uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit<br />
Foto: Christine Kees<br />
• 4
Freitag, 13. April <strong>2012</strong><br />
Biosphärenpark<br />
Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser<br />
Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at<br />
Ausbildungslehrgang zum/r<br />
„Abenteuer Biosphärenpark<br />
Betreuer/in“<br />
Der Ausbildungslehrgang zum/r „Abenteuer Biosphärenpark Betreuer/<br />
in“ findet vom 26. April bis 1.Mai <strong>2012</strong> in Sonntag statt.<br />
Es sind noch einzelne Plätze frei. Interessenten können sich im Biosphärenparkbüro<br />
in Thüringerberg, Tel.: 05550/20360, Mail: monika.bischof@walsertal.at<br />
melden.<br />
Photovoltaik für Alle?<br />
Photovoltaik ist derzeit hoch im Kurs und die Angebote sind entsprechend<br />
vielfältig. Kann ich eine eigene Anlage auf meinem Dach bauen<br />
oder soll ich mich bei einer Gemeinschaftsanlage beteiligen, wie schaut<br />
die Fördersituation aktuell aus?<br />
Rechtzeitig vor dem Start der<br />
neuen Photovoltaikförderaktion<br />
<strong>2012</strong> für Privatpersonen am 23. April<br />
bieten die e5 Region Blumenegg<br />
und Großes <strong>Walsertal</strong> eine erstklassige<br />
Informationsveranstaltung an,<br />
um solche Fragen leichter beantworten<br />
zu können. Verschiedene<br />
vom <strong>Energieinstitut</strong> <strong>Vorarlberg</strong> organisierte<br />
Experten referieren über<br />
den Stand der Technik, über die Integrationsmöglichkeiten<br />
bei bestehenden Gebäuden, über die Kosten-/<br />
Nutzenrechnung und die aktuellen Fördermöglichkeiten. Anschließend<br />
besteht ausreichend Möglichkeit für Fragen und Diskussion.<br />
Termin: Montag 16.4.<strong>2012</strong> um 20 Uhr<br />
Ort: Villa Falkenhorst in Thüringen<br />
Organisation: e5-Thüringen für die e5-Energieregion Blumenegg und<br />
Großes <strong>Walsertal</strong><br />
An dieser Stelle sei auch gleich darauf hingewiesen, dass in den Gemeinden<br />
Raggal, Blons und Thüringerberg Photovoltaikanlagen mit einer<br />
Gesamtleistung von 70 kWp (das entspricht ca. 600m 2 Fläche) auf<br />
Gemeindegebäude in der technischen Planung sind. Parallel dazu werden<br />
Möglichkeiten für eine breite Bürgerbeteiligung geprüft und die Details<br />
dazu in den nächsten Monaten veröffentlicht. Interessenten aus dem<br />
ganzen Großen <strong>Walsertal</strong> können sich bereits jetzt beim e5 Team oder im<br />
Biosphärenparkbüro vormerken lassen.<br />
e5 Teamleiter Rinderer Albert<br />
Situation der Nahversorgung<br />
verschlechtert sich dramatisch<br />
49<br />
Die Dorfläden sind zunehmend gefährdet, warnen die LadenbetreiberInnen<br />
im Großen <strong>Walsertal</strong>. Verschärfte Lieferbedingungen bei<br />
REWE, höhere Lieferkosten und sinkende Erträge lassen gerade kleinen<br />
Läden keine Chance mehr.<br />
Beigetragen haben zu dieser Situation vor allem die verschärften Lieferbedingungen<br />
seitens der Handelsketten, die den Läden gerade bei<br />
Grundnahrungsmitteln und beim Trockensortiment kaum noch Gewinnspannen<br />
lassen. Die für kleine Läden drastisch gestiegenen Anlieferungskosten<br />
lassen sich auch durch ein Umsatzplus nicht mehr wettmachen,<br />
betont Hildegard Burtscher, Geschäftsführerin des Sennerei-Ladens in<br />
Thüringerberg und des Dorfladens in Blons.<br />
In den letzten Jahren ist der Rohertrag der kleinen Dorfläden trotz geringerer<br />
Ausgaben stetig gesunken. Verschärft wird diese Problematik<br />
noch dadurch, dass die im Lebensmittelhandel geringen Löhne zu einem<br />
Mangel an Personal und Lehrlingen führen.<br />
von links nach rechts: Florian Müller, Ruth Moser, Hildegard Burtscher, Josef<br />
Türtscher, Othmar Bickel.<br />
Kleine Läden besonders betroffen<br />
Insbesondere kleine Läden sind von den verschlechterten Lieferbedingungen<br />
betroffen. Sie können die Mindestbestellmengen oft nicht erfüllen,<br />
die Anlieferungskosten steigen, je geringer die Bestellmengen sind.<br />
So sind die Rohaufschläge für die Läden im Großen <strong>Walsertal</strong> innerhalb<br />
weniger Monate von 23 Prozent auf knapp unter 15 Prozent gesunken.<br />
Für die kleinen Läden wird der Einkauf damit immer teurer. Und trotz<br />
allem möchte man den treuen Kunden fürs gleiche Produkt den gleichen<br />
Preis bieten können wie am „Land“.<br />
Besonders betroffen ist der Dorfladen in Blons, der durch diese Situation<br />
10 Prozent Verlust zu verkraften hat. Alle Läden des Tales und auch in<br />
den anderen Kleingemeinden des Landes funktionieren nur durch den<br />
persönlichen Einsatz der Verantwortlichen und den Verkäuferinnen.<br />
Kleine Läden, die auf regionale Produkte setzen wollen - der Dorfladen<br />
in Thüringerberg ist seit Jahren darum bemüht - stehen zudem vor dem<br />
Problem, dass es für diese Produkte keine funktionierende Logistik gibt.<br />
Versorgung für wenig mobile Menschen und sozialer Treffpunkt im Ort<br />
Dorfläden gewährleisten nicht nur die Versorgung wenig mobiler Menschen,<br />
sie sind auch wichtige Treffpunkte und damit für das soziale Leben<br />
im Dorf von Bedeutung. Sie zu erhalten ist den Gemeinden im Großen<br />
<strong>Walsertal</strong> ein zentrales Anliegen, das jedoch immer schwerer zu<br />
verwirklichen ist.<br />
Appell an die Handelsketten und die politisch Verantwortlichen im Land<br />
Aus diesem Grund appellieren die LadenbetreiberInnen gemeinsam mit<br />
der REGIO Großes <strong>Walsertal</strong> an die politisch Verantwortlichen und an die<br />
Verantwortlichen der Lebensmittelketten möglichst rasch an einer Verbesserung<br />
der Situation der Dorfläden mitzuarbeiten und Maßnahmen<br />
zu setzen, um die Dorfläden im Tal und auch in den anderen Kleingemeinden<br />
des Landes zu erhalten.<br />
Informationen und Kontakt:<br />
Sennerei-Laden Thüringerberg und Dorfladen Blons: Hildegard Burtscher,<br />
Tel.: 0664 2188018, hildegard.burtscher@aon.at<br />
Konsum Sonntag: Florian Müller, Tel.: 05554 5244, florian.mueller@aon.at
Freitag, 11. Mai <strong>2012</strong><br />
Großes <strong>Walsertal</strong> im Fokus<br />
25<br />
Und nach wenigen Monaten Praxis zeigte sich, dass das „Kinderhüsle<br />
Regaboga“ in St. Gerold tatsächlich sehr gefragt ist. Die liebevolle und<br />
kompetente Betreuung durch Karin Burtscher, Erika Burtscher und Nicole<br />
Starkwird von den Kindern und deren Eltern, die ihre Kleinen in<br />
guten Händen wissen, sehr geschätzt.<br />
Das zeitlich sehr flexibel ausgelegte Betreuungsangebot beinhaltet - je<br />
nach Wunsch - auch ein warmes Mittagessen, das auch von den Volksschulkindern<br />
gerne verspeist wird.<br />
Das Kinderhüsle Regaboga leistet damit einen Beitrag zur Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie im Großen <strong>Walsertal</strong>. (red)<br />
INFO<br />
Weitere Informationen unter der Tel. 05550/2134-23 oder bei Stark Nicole<br />
Tel. 0650/3326 408.<br />
Saubere-Energie-Region<br />
Großes <strong>Walsertal</strong><br />
Zum „Tag der Sonne“ lud am vergangenen<br />
Samstag die Gemeinde<br />
Raggal: Trotz regnerischem Wetter<br />
nutzten zahlreiche Raggaler die<br />
Möglichkeit, E-Bikes zu testen und<br />
mit dem gemeindeeigenen Elektrofahrzeug<br />
eine beeindruckende Runde<br />
zu drehen. In der Walserhalle<br />
gab es neben Kaffee und Kuchen<br />
eine Spielecke für Kinder sowie Informationen<br />
rund um das Thema<br />
Energiesparen. Sehr engagiert mit<br />
Albert<br />
Rinderer<br />
dabei waren der Raggaler Bürgermeister Hermann Manahl und der <strong>Walsertal</strong>er<br />
„Energiepapst“ Albert Rinderer.<br />
Die traditionelle Verbundenheit der <strong>Walsertal</strong>er mit der Natur macht es<br />
Rinderer und den vielen MitstreiterInnen in den sechs Gemeinden vergleichsweise<br />
leicht, mit ihren Themen „durchzukommen“: Das gibt der<br />
Energiepapst auch gerne zu. Sein permanenter Einsatz an solchen Aktionstagen<br />
im ganzen <strong>Walsertal</strong> und durch immer neue Ideen ist umso bemerkenswerter.<br />
Seit 2002 ist das <strong>Walsertal</strong> maßgeblich über Initiative von<br />
Ing. Rinderer, der sich seit der Reaktorexplosion von Tschernobyl (1988)<br />
diesem Thema widmet, als Gesamtes eine „e5-Region“.<br />
„e5“ ist ein vielfältiges Programm, das die freiwillig beitretenden Mitgliedsgemeinden<br />
- beziehungsweise eben der Region <strong>Walsertal</strong> - in ihrem<br />
Bemühen unterstützt, Energie zu sparen, umweltfreundliche Energie zu<br />
nutzen und Energie effizient einzusetzen. Mindestens alle vier Jahre wird<br />
der Erfolg der getroffenen Maßnahmen objektiv überprüft und umfangreich<br />
bewertet. Je nach Erfolg gibt es dann null bis maximal fünf „e“ .<br />
Die Region <strong>Walsertal</strong> gehört mit den im heurigen Februar zertifizierten<br />
vier „e“ zu den Spitzenreitern in Sachen Energieeffizienz. Ing. Albert Rinderer,<br />
ist überzeugt, dass auch das fünfte e für das <strong>Walsertal</strong> in greifbarer<br />
Nähe liegt.<br />
- Im <strong>Walsertal</strong> produzieren ein gutes Dutzend kleiner, umweltfreundliche<br />
Wasserkraftwerke erneuerbare Energie<br />
- Die Gesamteistung dieser Kleinkraftwerke deckt drei Viertel des<br />
Stromverbrauchs der Talschaft: Es gibt bereits weitere Projekte und das<br />
erklärte Ziel ist, 100 Prozent des Strombedarfs der Talschaft durch eigene<br />
Kraftwerke zu decken. Mit diesem Ziel zwingend verbunden ist das<br />
Bemühen, den Bedarf durch Sparmaßnahmen entsprechend zu senken.<br />
- Im <strong>Walsertal</strong> sind mehr Solaranlagen in Betrieb, als im Durchschnitt <strong>Vorarlberg</strong>s.<br />
Auf jeden <strong>Vorarlberg</strong>er entfallen durchschnittlich 1,0 Quadratmeter<br />
thermische Solarfläche, jede/r <strong>Walsertal</strong>erIn verfügt im Durchschnitt über<br />
1,7 Quadratmeter (plus 70 Prozent gegenüber dem Ländle-Schnitt)<br />
- Im <strong>Walsertal</strong> erzeugen private Photovoltaikanlagen jährlich rund eine<br />
Million Kilowattstunden Strom. 45 Prozent davon stammen aus der<br />
Großanlage in Blons.<br />
Energie sparen und Umwelt schonen ist den <strong>Walsertal</strong>ern privat, aber<br />
auch für die Gemeinden ein großes Anliegen. Einige der „Highlights“,<br />
die in den letzten Jahren verwirklicht wurden:<br />
• In Faschina wurde ein Biomasse-Nahwärmenetz in Betrieb genommen,<br />
an welches bis auf eine Ausnahme sämtliche Gebäude angeschlossen<br />
sind. Statt jährlich 200.000 Liter Heizöl zu verbrennen, wird seit 2003<br />
der heimische , nachwachsende Rohstoff Holz genutzt.<br />
• In St. Gerold wurde 2009 das Gemeindehaus in Passivhausqualität errichtet:<br />
Es ist der erste vierstöckige Holzbau in <strong>Vorarlberg</strong>. Die Fassade,<br />
die Fußböden und sogar der Aufzug sind aus Holz hergestellt. Das Gebäude<br />
wurde 2010 mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit<br />
ausgezeichnet<br />
• In Thüringerberg wurde 2010 ein ebenfalls vorbildliches öffentliches<br />
Gebäude für Feuerwehr und Kinderbetreuung errichtet: Als Niedrigenergiehaus<br />
konzipiert und natürlich mit dem Baustoff Holz errichtet.<br />
• weitere energietechnische Vorzeigeprojekte sind das Gemeindehaus<br />
Raggal, die Sanierung des Gemeindezentrums Sonntag, die Volksschule<br />
Sonntag samt Solaranlage und vieles mehr. In fünf der sechs Gemeinden<br />
sind Hackschnitzel-Nahwärmenetze in Betrieb, in St. Gerold liefert<br />
eine Wärmepumpe umweltfreundliche Energie.<br />
Für den Energiepapst steht damit außer Frage, dass das Großwalsertal<br />
eine Vorzeigeregion ist. Und trotzdem ist er überzeugt: „Es gibt noch viel<br />
zu tun“. (red)<br />
Gemeindehaus St. Gerold.<br />
Anzeige
32<br />
Donnerstag, 7. Juni <strong>2012</strong><br />
Ein ful<br />
Irina und Maart<br />
Nicht sehr lange war der „Hofsteiger“<br />
beim Gemeindeamt in<br />
Schwarzach geschlossen - jetzt<br />
ist das Restaurant mit dem tollen<br />
Gastgarten wieder offen.<br />
Die Siegergemeinden und deren Vertreter am Podium: <strong>Vorarlberg</strong> mischt ganz vorne kräftig mit.<br />
Vorbildliche Kommunen<br />
e5-Programm: Gemeinden und Städte ausgezeichnet<br />
Das Ehepaar Boers (Irina ist gebürtige<br />
Schwarzacherin, Maarten<br />
kommt aus den Niederlanden) hat<br />
dem „Hofsteiger“ neues Leben<br />
<strong>Vorarlberg</strong>s Kommunen sind<br />
Vorreitergemeinden in Sachen<br />
e5, dem Klimaschutzprogramm<br />
des Umweltministeriums. Für<br />
die Pionierleistungen wurden sie<br />
nun ausgezeichnet.<br />
Die energieeffizienteste Stadt in<br />
Österreich ist Feldkirch, die mit<br />
82 Prozent oder 5e die Wertung<br />
anführt. Die Montfortstadt wurde,<br />
wie auch Dornbirn, jetzt mit dem<br />
European Energy Award in Gold<br />
ausgezeichnet - beide Städte sind<br />
in der höchsten Kategorie, in der<br />
nur 40 europäische Städte derzeit<br />
vertreten sind!<br />
Angeführt wird die Rangliste<br />
aber nicht von Städten, sondern<br />
von kleineren Gemeinden, die<br />
sich ganz diesem wichtigen e5-<br />
Programm und den Richtlinien<br />
verschrieben haben: Zwischenwasser<br />
sowie Langenegg haben je<br />
86 Prozent der Höchstpunktezahl<br />
erreicht und Mäder hält bei 85 Prozent.<br />
Mittlerweile nehmen in Europa<br />
nicht weniger als tausend Städte<br />
und Kommunen teil, in denen<br />
25 Millionen Menschen leben. „Die<br />
Gemeinden und Regionen sind die<br />
Motoren in der Umstellung des<br />
Energiesystems und gehen mit innovativen<br />
Projekten voran“, lobte<br />
Österreichs Umweltminister Berlakowitsch<br />
die Gemeinden und<br />
deren Vertreter bei der großen Ehrung<br />
in Kärnten. (red)<br />
e5-WERTUNG VORARLBERG<br />
Gemeinde Prozent Anzahl e<br />
Altach 65 Prozent 4e<br />
Bregenz 55 Prozent 3e<br />
Bürs 58 Prozent 3e<br />
Dornbirn 75 Prozent 5e<br />
Feldkirch 82 Prozent 5e<br />
Frastanz 63 Prozent 4e<br />
Gaschurn 57 Prozent 2e<br />
Götzis 73 Prozent 4e<br />
Großes <strong>Walsertal</strong> 71 Prozent 4e<br />
Hittisau 65 Prozent 4e<br />
Hörbranz 64 Prozent 4e<br />
Krumbach 72 Prozent 4e<br />
Langenegg 86 Prozent 5e<br />
Lauterach 52 Prozent 3e<br />
Lochau 42 Prozent 2e<br />
Ludesch 68 Prozent 4e<br />
Lustenau 61 Prozent 3e<br />
Mäder 85 Prozent 5e<br />
Nenzing 64 Prozent 4e<br />
Nüziders 59 Prozent 3e<br />
Rankweil 72 Prozent 4e<br />
Schwarzach 60 Prozent 3e<br />
Thüringen 65 Prozent 4e<br />
Wolfurt 79 Prozent 5e<br />
Zwischenwasser 86 Prozent 5e<br />
Fertiggestellt. Was 1989 im Götzner Wirtschaftspark<br />
als kleines Unternehmen begann, ist heute ein<br />
„großer Player“ in <strong>Vorarlberg</strong> und der Region! Elektro<br />
Graf in Dornbirn hat viel Geld am Standort in Dornbirn<br />
investiert: sechs Millionen Euro in eine neue Produktions-<br />
und Lagerhalle und eine Million in neue Maschinen.<br />
Elektro Graf (75 Prozent Graf-Holding, 25 Prozent<br />
Helmut Feuerstein) beschäftigt in Dornbirn 130 MitarbeiterInnen,<br />
um 25 mehr als noch im letzten Jahr. Die<br />
Graf Elektronik GmbH ist nur ein Teil der gesamten<br />
Graf-Gruppe. Angeboten werden ganzheitliche Dienstleistungen<br />
in unterschiedlichen Bereichen von Industriemesstechnik<br />
über LED-Beleuchtungstechnik bis hin<br />
zu Antriebstechnik oder Schaltschrankbau. Der Umsatz<br />
belief sich im letzten Jahr auf 17 Millionen Euro.
30 Donnerstag 7. Juni <strong>2012</strong><br />
Vorbildliche Kommunen<br />
<strong>Vorarlberg</strong> im e5-Programm führend - Gemeinden und Städte ausgezeichnet<br />
<strong>Vorarlberg</strong>s Kommunen sind<br />
Vorreitergemeinden in Sachen<br />
e5, dem Klimaschutzprogramm<br />
des Umweltministeriums. Für<br />
die Pionierleistungen wurden sie<br />
nun ausgezeichnet.<br />
Die energieeffizienteste Stadt in<br />
Österreich ist Feldkirch, die mit<br />
82 Prozent oder 5e die Wertung<br />
anführt. Die Montfortstadt wurde,<br />
wie auch Dornbirn, jetzt mit dem<br />
European Energy Award in Gold<br />
ausgezeichnet - beide Städte sind<br />
in der höchsten Kategorie, in der<br />
nur 40 europäische Städte derzeit<br />
vertreten sind!<br />
Angeführt wird die Rangliste<br />
aber nicht von Städten, sondern<br />
von kleineren Gemeinden, die<br />
sich ganz diesem wichtigen e5-<br />
Programm und den Richtlinien<br />
verschrieben haben: Zwischenwasser<br />
sowie Langenegg haben je<br />
86 Prozent der Höchstpunktezahl<br />
erreicht und Mäder hält bei 85<br />
Prozent.<br />
Mittlerweile nehmen in Europa<br />
nicht weniger als tausend Städte<br />
und Kommunen teil, in denen 25<br />
Millionen Menschen leben. „Die<br />
Gemeinden und Regionen sind<br />
die Motoren in der Umstellung<br />
des Energiesystems und gehen<br />
mit innovativen Projekten voran“,<br />
lobte Österreichs Umweltminister<br />
Berlakowitsch die Gemeinden<br />
und deren Vertreter bei der großen<br />
Ehrung in Kärnten. (red)<br />
Die Siegergemeinden und deren Vertreter am Podium: <strong>Vorarlberg</strong> mischt ganz vorne kräftig mit.<br />
e5-WERTUNG VORARLBERG<br />
Gemeinde Prozent Anzahl e<br />
Altach 65 Prozent 4e<br />
Bregenz 55 Prozent 3e<br />
Bürs 58 Prozent 3e<br />
Dornbirn 75 Prozent 5e<br />
Feldkirch 82 Prozent 5e<br />
Frastanz 63 Prozent 4e<br />
Gaschurn 57 Prozent 2e<br />
Götzis 73 Prozent 4e<br />
Großes <strong>Walsertal</strong> 71 Prozent 4e<br />
Hittisau 65 Prozent 4e<br />
Hörbranz 64 Prozent 4e<br />
Krumbach 72 Prozent 4e<br />
Langenegg 86 Prozent 5e<br />
Lauterach 52 Prozent 3e<br />
Lochau 42 Prozent 2e<br />
Ludesch 68 Prozent 4e<br />
Lustenau 61 Prozent 3e<br />
Mäder 85 Prozent 5e<br />
Nenzing 64 Prozent 4e<br />
Nüziders 59 Prozent 3e<br />
Rankweil 72 Prozent 4e<br />
Schwarzach 60 Prozent 3e<br />
Thüringen 65 Prozent 4e<br />
Wolfurt 79 Prozent 5e<br />
Zwischenwasser 86 Prozent 5e<br />
Kabarett. Die Dornbirner Sparkasse und die s-Versicherung boten ihren<br />
Kunden in Hohenems ein ganz besonderes Kabarett-Gustostück. „Lachen<br />
gehört zu einem glücklichen und erfüllten Dasein. Sorgt man rechtzeitig<br />
vor, kann man auch den Wechselfällen des Lebens mit einem Lächeln ins<br />
Auge blicken“, eröffnet Ingo Hämmerle, Landesdirektor der s-Versicherung<br />
für Tirol und <strong>Vorarlberg</strong>, den unterhaltsamen Abend. Gery Seidl, Shooting-<br />
Star der neuen jungen Kabarettszene, begeisterte das geladene Publikum<br />
mit seinem Ein-Mann-Programm „Total Spezial!“. Mit seiner unverwechselbar<br />
poetisch-witzigen Erzählkunst präsentierte der Kabarettist exklusiv<br />
eine tolle Auswahl seiner Lieblingsstücke und allerbesten Szenen. Bild:<br />
Ingo Hämmerle mit Gerry Seidl und Alfred Köberle.<br />
FC Koblach. Intensiv wird in Koblach am „neuen FC“ gearbeitet.<br />
Wie berichtet, sitzt der ehemalige FC-Obmann in U-Haft, dem Veruntreuung<br />
in Millionenhöhe vorgeworfen wird. „Wir sind auf einem guten Weg“,<br />
sagt Günter Ellensohn als Sprecher. „Die Kampfmannschaft wird weiterhin<br />
in jener Liga spielen, in der sie jetzt auch schon war. Wir stellen den Verein<br />
neu auf und führen viele Gespräche mit Funktionären, Sponsoren und der<br />
Gemeinde“. Bürgermeister Fritz Maierhofer, der zuletzt drei Wochen mit<br />
einer <strong>Vorarlberg</strong>er Gruppe im Nepal unterwegs war (Maierhofer kam auf<br />
6.200 Meter Höhe am Mount Everest), hat übrigens über einen Anwalt abgeklärt,<br />
dass auf den FC Koblach keinerlei Regressforderungen zukommen<br />
werden. Er wird beim Neuaufbau mithelfen.
VORARLBERGER<br />
NACHRICHTEN<br />
DONNERSTAG, 21. JUNI <strong>2012</strong><br />
Walgau, Großes <strong>Walsertal</strong> 35<br />
Bürgermeister sein ist schwer<br />
Mira Lobes Kinderbuch<br />
„Das Städtchen<br />
Drumherum“ wurde<br />
effektvoll als Musical<br />
umgesetzt.<br />
SCHNIFIS. (amp) Als ehemalige<br />
Musik-Hauptschüler<br />
erinnerten sich Marlene<br />
Juen und Thomas Witwer<br />
an die Musical-Produktion<br />
„Das Städtchen Drumherum“<br />
während ihrer<br />
Schulzeit und griffen das<br />
Thema erneut in einem<br />
Schulprojekt mit den<br />
Volksschülern aus Schnifis<br />
auf. Mira Lobes „Angriff“<br />
auf Städteplaner,<br />
die alles „zubetonieren“<br />
wollen, ist heute aktueller<br />
denn je. Und wenn<br />
der Bürgermeister nächteweise<br />
über seinen Plänen<br />
„brütet“ und meint „Ich<br />
denke hin, ich denke her,<br />
ach Bürgermeister sein ist<br />
schwer“, so hat diese Aussage<br />
derzeit in Schnifis zusätzlichen<br />
Reiz.<br />
Der Bürgermeister stoppt die Baggerkolonie.<br />
FOTOS: HRONEK<br />
42 Schauspieler<br />
Neben den Hauptrollen,<br />
dem Bürgermeister (Julian<br />
Geiger), der Fee „Hullewulle“<br />
(Michaela Amann),<br />
den Kindern (Ricarda Perl<br />
und Tobias Tiefenthaler)<br />
und der Erzählerin<br />
(Hanna Kaufmann) waren<br />
noch weitere Rollen als<br />
Frösche, Hasen, Wildtiere,<br />
Schmetterlinge,<br />
Marienkäfer und Kinder<br />
zu besetzen und einzukleiden.<br />
42 an der Zahl.<br />
Da war tatkräftige Unterstützung<br />
durch Eltern<br />
und Lehrerteam notwendig.<br />
Auch beim raffiniert<br />
gestalteten Bühnenbild<br />
von Uli Tegetmeier musste<br />
von freiwilliger Hand geholfen<br />
werden. Mit Gabi<br />
Derflinger am Klavier bilden<br />
Peter Darnai, Simon<br />
Dünser, Samuel Vonbrül<br />
und Johannes Schmidle das<br />
„Begleitorchester“ am<br />
Orff-Instrumentarium.<br />
Zuvor spielt eine bunt<br />
zusammengewürfelte Orchesterformation<br />
die von<br />
Thomas Witwer arrangierte<br />
Ouvertüre. „Eine<br />
Gemeinschaftsarbeit, auf<br />
die wir stolz sind“, freut<br />
sich Volksschuldirektorin<br />
Andrea Rottmar.<br />
Aktuelle Thematik<br />
Die organisatorischen<br />
und musikalischen Fäden<br />
bei dieser Produktion zog<br />
Marlene Juen, unterstützt<br />
vom Theaterpädagogen<br />
Andreas Neusser, dem Pädagoginnenteam<br />
der Volksschule<br />
mit Miriam Meier,<br />
Tolle musikalische Leistungen der Instrumentalisten.<br />
Veronika Abrederis, Lydia<br />
Reisch. Dass schlussendlich<br />
der Bürgermeister die<br />
anrollende Baggerkolonie<br />
stoppt und die Bäume,<br />
Hasenwohnungen, die<br />
Igelbehausung und Vogelnester<br />
schützt und das<br />
„Städtchen Drumherum“<br />
lebenswert plant, zeigt die<br />
Aktualität der Thematik<br />
in diesem beherzten Spiel<br />
imponierend auf.<br />
MENSCHEN, FAKTEN, TERMINE.<br />
BLONS<br />
Goldener Schnabel<br />
Alois Hartmann macht mit<br />
„seiner“ Band beim Mundartwettbewerb<br />
„Singa, wia<br />
da Schnabl gwachsa isch“<br />
mit und ist beim Finale am<br />
23. Juni in Feldkirch dabei.<br />
BLUDESCH<br />
Stadtbesichtigungen<br />
Die Bezirksstädte Bludenz<br />
und Feldkirch besichtigten<br />
die Volksschüler aus der<br />
4b und konnten dabei viel<br />
Wissenswertes über die Geschichte<br />
der beiden Städte<br />
erfahren.<br />
DÜNS<br />
Rechnungsabschluss<br />
Mit 2.160.255 Euro bilanziert<br />
der Rechnungsabschluss<br />
2011 ausgeglichen.<br />
Ein Gebarungsabgang von<br />
221.716 Euro wurde durch<br />
einen Vortrag ausgeglichen.<br />
DÜNSERBERG<br />
Schneefräse<br />
Nach dem schneereichen<br />
Winter, der einige Erschwernisse<br />
bei der<br />
Schneeräumung mit sich<br />
gebracht hat, plant die<br />
Gemeinde die Anschaffung<br />
einer Schneefräse. GV<br />
Hartmann Markus unterbreitet<br />
zudem das Angebot,<br />
dass er seinen Traktor dem<br />
Gemeindebauhof für den<br />
Winterdienst auf Mietbasis<br />
zur Verfügung stellt.<br />
FONTANELLA<br />
Blumenlehrpfad<br />
Die nächste geführte Wanderung<br />
mit Günter Bischof<br />
durch den Blumenlehrpfad<br />
findet am Dienstag, 26.<br />
Juni, ab 9.30 Uhr statt.<br />
Gehzeit ca. zweieinhalb<br />
Stunden. Treffpunkt: Talstation<br />
Doppelsesselbahn<br />
Stafelalpe in Faschina.<br />
FRASTANZ<br />
Heimatlieder<br />
Ulrich „Gaul“ Gabriel und<br />
seine „heimat-shuttle.<br />
Band“ gastieren morgen,<br />
Freitag, 22. Juni, ab 20.30<br />
Uhr im Haus der Begegnung<br />
und laden zum Mitsingen<br />
ein.<br />
LUDESCH<br />
Infrastruktur<br />
Die regionale Infrastruktur<br />
für Freizeit, Kultur<br />
und Sport ist Thema des<br />
siebten öffentlichen Walgauforums.<br />
Die Regio „Im<br />
Walgau“ lädt am 3. Juli ab<br />
19 Uhr zum Mitdiskutieren<br />
in die Blumenegghalle ein.<br />
NENZING<br />
Frontage<br />
Bürger der Agrargemeinschaft<br />
Nenzing haben am<br />
Freitag, 22., und Samstag<br />
23. Juni, Gelegenheit, ihren<br />
Frondienst abzuleisten.<br />
Treffpunkt ist jeweils<br />
um 7.30 Uhr beim Agrar-<br />
Gebäude.<br />
NÜZIDERS<br />
Zirkuswoche<br />
Vom 20. bis 24. August<br />
wird im Volksschulgelände<br />
die beliebte Nüziger<br />
Zirkuswoche für Kinder<br />
und Jugendliche von sieben<br />
bis 15 Jahren angeboten.<br />
Mit NaNo lernen die<br />
Teilnehmer jonglieren,<br />
balancieren, Einrad-fahren<br />
und vieles mehr. Infos und<br />
Anmeldung: zirkusnano@<br />
aon.at , Tel. 0650 5995665<br />
(abends).<br />
RAGGAL<br />
Trachtenträger<br />
Gäste in Dirndl, Lederhose<br />
oder Tracht haben beim<br />
Jubiläumsfest des Musikvereins<br />
Fraßenecho am<br />
Samstag, 23. Juni, ab 19 Uhr<br />
in der Walserhalle gratis<br />
Eintritt.<br />
RÖNS<br />
Baurecht<br />
Die Aufgaben der Baurechtsverwaltung<br />
für die<br />
Gemeinde werden vom<br />
Bauamt in Frastanz wahrgenommen.<br />
SATTEINS<br />
Reisepässe<br />
Die Neuregelung der<br />
Reisepässe brachte eine<br />
Steigerung der Passanträge<br />
mit sich. Bis zum 15. Juni<br />
wurden bereits 120 Neuanträge<br />
gestellt.<br />
SCHLINS<br />
Oldie-Treffen<br />
Der Schlinser Oldie Traktorenclub<br />
lädt am Samstag,<br />
23. Juni, ab 13 Uhr zum<br />
traditionellen Traktorentreffen<br />
ein. Zum Dämmerschoppen<br />
spielt die Partyband<br />
„Rezept-Frei“ auf.<br />
SCHNIFIS<br />
Natur und Kultur<br />
„Vom Käse zur Natur in der<br />
Sennerei“ war Thema einer<br />
Natur-Kultur-Wanderung<br />
mit Ludwig Mähr durch die<br />
Dreiklang-Gemeinden.<br />
SONNTAG<br />
Heimatmuseum<br />
Heute, Donnerstag, 21. Juni,<br />
ist das Heimatmuseum von<br />
14 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
ST. GEROLD<br />
Führung<br />
Jeden Montag um 11 Uhr<br />
gibt es Gelegenheit, im<br />
Rahmen einer Führung die<br />
Einrichtungen der Propstei<br />
kennenzulernen.<br />
THÜRINGEN<br />
Klassenerhalt<br />
Mit einem Tor Vorsprung<br />
vor Götzis sicherte sich der<br />
BayWa-Lamag FC Thüringen<br />
den Klassenerhalt in<br />
der Landesliga denkbar<br />
knapp.<br />
THÜRINGERBERG<br />
Letzte Möglichkeit<br />
Noch bis zum 30. Juni<br />
können sich Interessierte<br />
der Kampagne „Öl raus,<br />
Biomasse rein! Oder doch<br />
sanieren?“ anschließen.<br />
Im Herbst ist dann geplant,<br />
Heizungsumstellungen<br />
bei einem Tag der offenen<br />
Heizraumtüre vorzustellen.<br />
Das e5-Team und die<br />
Kümmerer freuen sich über<br />
Anmeldungen.
VORARLBERGER<br />
NACHRICHTEN<br />
16 Ortsporträt Großes <strong>Walsertal</strong><br />
DONNERSTAG, 26. JULI <strong>2012</strong><br />
Auf bestem Wege zur<br />
Energie-Autonomie<br />
In Thüringerberg, Blons,<br />
Sonntag und Raggal ist<br />
man bereits E-mobil unterwegs.<br />
Mit der „Öl raus“-<br />
Kampagne, zu der die taleigene<br />
Energieberatung<br />
mit wertvollen Tipps zu<br />
Sanierung, Energieeffizienz<br />
und Fördermodellen<br />
und mit Rat und Tat zur<br />
Verfügung steht, hat man<br />
praktisch vor der Haustüre<br />
die aktuellste „Ökotankstelle“.<br />
Jetzt wurde<br />
auch das „E-Regio II“-Projekt<br />
vom Österreichischen<br />
Klimafond genehmigt und<br />
die Vorhaben des e5-Regionalteams<br />
unter Albert<br />
Rinderer können gestartet<br />
werden.<br />
In Angriff nehmen<br />
Das große Ziel heißt Energie-Autonomie<br />
bis 2030.<br />
Zu den Maßnahmen, die<br />
heuer in Angriff genommen<br />
werden sollen, gehören<br />
die Förderung der<br />
Energie- und Stromeffizienz<br />
im Haushalt sowie<br />
die Optimierung des öffentlichen<br />
Verkehrs im<br />
ÖPNV. Ebenso geht es um<br />
„Energieeffiziente Landwirtschaft“<br />
sowie „Ölkesselfreies<br />
<strong>Walsertal</strong>“. Mit<br />
einer Energiebroschüre<br />
will man verstärkt Interesse<br />
durch Öffentlichkeitsarbeit<br />
für mehr Energiebewusstsein<br />
wecken.<br />
Mobilität ist auch zentrales<br />
Thema des transnationalen<br />
Leader-Projektes<br />
„cc.alps climate“. Im<br />
Rahmen dieses Projektes<br />
sollen nachhaltige Klimamaßnahmen<br />
in den Alpen-Regionen<br />
umgesetzt<br />
werden. <strong>Vorarlberg</strong> ist<br />
dabei mit dem Montafon,<br />
dem Klostertal, dem Bregenzerwald<br />
und dem Großen<br />
<strong>Walsertal</strong> vertreten.<br />
Der Schwerpunkt liegt<br />
auf der Förderung von<br />
nachhaltiger Mobilität.<br />
Dazu gehören Pendler-<br />
Fahrgemeinschaften mit<br />
Elekto-Autos, Elektro-Moped-Testwochen<br />
für Jugendliche.<br />
Im Herbst wird<br />
dazu heuer im Großen<br />
<strong>Walsertal</strong> der erste E-Regio-Workshop<br />
stattfinden.<br />
E-Mobilität hat im Großen <strong>Walsertal</strong><br />
bereits Einzug gehalten.<br />
Die Walsertracht ist wieder<br />
„in“. Der Heimatpflegeverein<br />
Großes <strong>Walsertal</strong><br />
unternimmt unter Obmann<br />
Emil Burtscher seit<br />
Jahren große Anstrengungen,<br />
um das Trachtenbrauchtum<br />
wiederzubeleben.<br />
Als solches geht<br />
es auch um die Erhaltung<br />
der Tradition der Frauentracht<br />
mit der unter der<br />
Brust geschnürten Juppa,<br />
dem Mieder mit „Briisnöschl“,<br />
einem kunstvoll<br />
gestickten Brusttuch, Leinenbluse,<br />
Seidenschürze<br />
(Sidaschoß), Lieblikette,<br />
Schäppili, Bräm- oder Nudelchappa,<br />
je nach Alter,<br />
Stand und Jahreszeit.<br />
Die Männer tragen bis<br />
unters Knie eine schwarze<br />
Hose aus Wolle oder<br />
Leder, dazu wollene<br />
Kniestrümpfe. Unter dem<br />
„Tschopa“ trägt man das<br />
mit einem Blumenmuster<br />
bestickte Brusttuch und<br />
ein Leinenhemd mit weiten<br />
Ärmeln. Die Männer<br />
tragen als Kopfbedeckung<br />
einen Filzhut, die Burschen<br />
eine „Chappa“ mit<br />
Quaste. Je nach Jahreszeit<br />
wird von den Männern<br />
auch ein „Hafilok“, ein<br />
schwarzer Schwungmantel<br />
getragen. Nur vermögende<br />
Walser konnten<br />
sich früher einen „Hafilok“<br />
leisten. Was bei den<br />
Männern der „Hafilok“,<br />
ist bei den Frauen das<br />
„Schälkle“. Dazu gibt es<br />
auch noch ein passendes<br />
Eine berauschende<br />
Sinfonie der Natur<br />
Am Hahnenkopf in<br />
Faschina gedeihen<br />
auf wenigen Quadratmetern<br />
zahlreiche<br />
verschiedene Blumen<br />
und Pflanzen.<br />
Von der Hahnenkopfbergstation<br />
aus geht es bis zur<br />
Franz-Josefs-Hütte dem<br />
Blumenlehrpfad entlang.<br />
Ein lohnender Ausflug für<br />
die ganze Familie. Alle in<br />
der Region vertretenen<br />
Alpenblumen sind hier je<br />
nach Jahreszeit im Blüteoder<br />
im Fruchtzustand<br />
zu finden. Entsprechende<br />
Hinweise auf die Pflanzen<br />
und die lateinische Bezeichnung<br />
finden sich auf<br />
den entlang des Blumenlehrpfades<br />
aufgestellten<br />
Hinweistafeln.<br />
Die Tracht, das Festtagskleid<br />
Trachtentuch, das über<br />
die Schulter gelegt wird.<br />
Textilwerkstatt<br />
Textilkünstlerin Roswitha<br />
Mäser aus Thüringerberg<br />
steht in der Buchbodner<br />
Textilwerkstatt immer<br />
wieder mit Rat und Tat<br />
zur Seite. Da werden dann<br />
auch Trachtentücher aus<br />
Wolle und Seidengarn<br />
gewoben. Rund 50 Arbeitsstunden<br />
stecken in<br />
so einem quadratischen,<br />
handgewobenen Schultertuch<br />
mit einer Seitenlänge<br />
von 160 Zentimetern.<br />
Daran müssen dann<br />
noch mehr als eintausend<br />
Fransen gedreht und verknüpft<br />
werden. Rund 1,30<br />
Kilogramm Wolle und<br />
Ein Eldorado an Blumen und Pflanzen bietet der Blumenlehrpfad<br />
am Hahnenkopf.<br />
Botanische Führungen<br />
Blumenführungen gibt<br />
es bis 11. September jeden<br />
Dienstag ab 9.30 Uhr<br />
mit Günther Bischof aus<br />
Damüls, dem Projektbegleiter<br />
des Lehrpfades.<br />
Für Botaniker Günter Bischof<br />
und den Geologen<br />
Gerhard Hornsteiner ist die<br />
Stafelalpe ein einzigartiges<br />
Eldorado von Blumen<br />
und Pflanzen. „Wir haben<br />
hier 160 verschiedene Alpenblumen<br />
und Pflanzen<br />
registriert, ohne für den<br />
Lehrpfad auch nur eine<br />
einzige Pflanze anzusiedeln.<br />
Zudem ist hier auch<br />
ein idealer Lebensraum<br />
für das Birkhuhn“, stellen<br />
die beiden fest. Auf<br />
der rund einstündigen<br />
Wanderung wird mit informativer<br />
Beschilderung<br />
immer wieder auf die<br />
Pflanzenvielfalt und die<br />
Bedeutung hingewiesen.<br />
Spaß mit Tubing<br />
Speziell für den Sommertourismus<br />
hat man sich<br />
Seide werden pro Schultertuch<br />
verarbeitet. „Wir<br />
freuen uns über jede Aktivität“,<br />
betont Emil Burtscher,<br />
der Obmann des<br />
Heimatpflegevereines.<br />
„Für die Trachtentücher<br />
bei den Seilbahnen Faschina<br />
ein eigenes Familienkonzept<br />
überlegt, bei<br />
dem Spaßfaktor, Sportives<br />
und Information gleichzeitig<br />
geboten werden.<br />
Mit der längsten Sommertubing-Bahn<br />
im Land ist<br />
auf 1865 Metern Seehöhe<br />
vor allem bei den Kids ein<br />
Nervenkitzel spürbar. Mit<br />
einem Förderband geht es<br />
an den Start des 75 Meter<br />
langen Tubingschlauches.<br />
Und dann geht es auf dem<br />
„Gummiboot“ im Sausewind<br />
bergab. Da kann es<br />
dann schon passieren,<br />
dass sich auch die Eltern<br />
einmal im Sog ihrer Kinder<br />
mitreißen lassen.<br />
Die Walsertracht als Festtagskleid wird zu besonderen Anlässen<br />
getragen.<br />
mussten die Webstüle<br />
eigens aufgerüstet werden.“<br />
Infos zur Buchbodner<br />
Textilwerkstatt und<br />
zu Kursangeboten gibt es<br />
bei Roswitha Mäser (Tel.<br />
05550 2110).
BAUEN & WOHNEN JOURNAL<br />
Foto: Christine Kees<br />
Den<br />
Gewinner-Gemeinden<br />
wird<br />
das e5-<br />
Zertifi kat<br />
verliehen.<br />
e5-Gemeinden zertifiziert<br />
Vergangene Woche wurden<br />
im Rahmen der diesjährigen<br />
e5-Zertifizierung die Region<br />
Großes <strong>Walsertal</strong> und sieben<br />
<strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden ausgezeichnet.<br />
Götzis, Rankweil und<br />
Krumbach befinden sich mit<br />
vier „e“ an der Schwelle zur<br />
Höchststufe.<br />
Die Gemeinde Lauterach stieg<br />
mit drei „e“ ins e5-Programm<br />
ein. Die heimischen e5-Gemeinden<br />
gehen damit einen<br />
großen Schritt weiter in Richtung<br />
Energieautonomie. 33<br />
der 96 <strong>Vorarlberg</strong>er Gemeinden<br />
nehmen inzwischen am<br />
e5-Programm für energieeffiziente<br />
Gemeinden teil.<br />
Bei der diesjährigen Zertifizierung<br />
stellten sich sieben<br />
Gemeinden und eine Region<br />
der Bewertung – mit hervorragenden<br />
Ergebnissen. Götzis,<br />
Krumbach, Nenzing und<br />
das Große <strong>Walsertal</strong> wurden<br />
erneut mit vier „e“ bewertet,<br />
wobei Götzis und das Große<br />
<strong>Walsertal</strong> innerhalb ihrer Kategorie<br />
eine deutliche Punkteaufwertung<br />
erfahren haben.<br />
Rankweil und Thüringen verbesserten<br />
sich von drei auf<br />
ebenfalls vier „e“. Die Gemeinde<br />
Schwarzach wurde in<br />
ihrer Energieeffizienz mit drei<br />
„e“ bestätigt.<br />
Mit ebenfalls hervorragenden<br />
drei „e“ stieg die Gemeinde<br />
Lauterach neu ins Programm<br />
ein.<br />
Erfreuliche Ergebnisse<br />
„Die Ergebnisse sind äußerst<br />
erfreulich“, betonte e5-<br />
Programmleiter Karl-Heinz<br />
Kaspar vom <strong>Energieinstitut</strong><br />
<strong>Vorarlberg</strong>. „Nach der diesjährigen<br />
Zertifizierung stehen die<br />
drei Gemeinden Krumbach,<br />
Götzis und Rankweil sogar an<br />
der Schwelle zur Höchststufe.“<br />
Zuletzt haben die 33 Bürgermeister<br />
der e5-Gemeinden<br />
in einer gemeinsamen Erklärung<br />
dem Land <strong>Vorarlberg</strong><br />
zugesagt, den Weg zur Energieautonomie<br />
zu unterstützen.<br />
„Dieses gemeinsame Bekenntnis<br />
ist ein Meilenstein<br />
für die Energiezukunft unseres<br />
Landes“, sagt der Obmann<br />
des <strong>Energieinstitut</strong>s <strong>Vorarlberg</strong>,<br />
Umwelt-Landesrat Erich<br />
Schwärzler. „Damit sind die<br />
e5-Gemeinden richtungsweisend<br />
und haben über die<br />
Landesgrenzen hinaus Vorbildwirkung<br />
im Bereich Energieeffizienz.“<br />
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10
VORARLBERGER<br />
DONNERSTAG, 20. SEPTEMBER <strong>2012</strong><br />
NACHRICHTEN<br />
A7<br />
Stadtentwicklungsprozess<br />
in Hohenems.<br />
Bürger sollen die Umsetzung<br />
begleiten.<br />
ANDREAS SCALET<br />
andreas.scalet@vn.vol.at, 05572/501-862<br />
HOHENEMS. Insgesamt waren<br />
es 1200 Unterschriften, die<br />
das Personenkomitee für<br />
eine angepasste Emsbachverbauung<br />
Bürgermeister<br />
Richard Amann übergeben<br />
hat – für eine Stadt mit rund<br />
15.000 Einwohnern eine sehr<br />
beachtliche Zahl. Und diese<br />
besorgten Bürger applaudierten<br />
dann dem einstimmigen<br />
Beschluss der Stadtvertreter,<br />
einen Stadtentwicklungsprozess<br />
zu initiieren. Schließlich<br />
gibt es solche Eintracht nicht<br />
oft im Stadtparlament. Denn<br />
Hohenems soll nach dem<br />
Prozess etwas ganz „Eigenartiges“,<br />
ja „Eigensinniges“<br />
werden, wie es einer der beiden<br />
mit dem Entwicklungsprozess<br />
Beauftragten, der<br />
Dornbirner Architekt Wolfgang<br />
Ritsch, in einem offiziellen<br />
Papier der Stadt formuliert<br />
hat.<br />
Große Chance für Hohenems<br />
Solange in den Zukunftswerkstätten<br />
gearbeitet werde, so<br />
die Feststellung des Personenkomitees,<br />
werde zumindest<br />
nichts entschieden, was<br />
für das Hohenemser Zentrum<br />
Zielbild des Projekts<br />
„Hohenems ist klar positioniert und<br />
hat eine starke, klare Identität. Der<br />
Schlossplatz als einzigartiger Platz im<br />
Land erhält ein völlig neues visuelles<br />
Erscheinungsbild. Die Marktstraße ist<br />
belebt. Das Jüdische Viertel ist stärker<br />
in die Gesamtidee einbezogen.“<br />
Architekt Wolfgang Ritsch<br />
Zukunftswerkstatt: 7 Sitzungen der<br />
Lenkungsgruppe, erste Zukunftswerkstatt<br />
im November.<br />
Gemessen<br />
wird die Vision<br />
an Projekten, die<br />
umgesetzt werden.<br />
THOMAS KOPF, KULTURKREIS<br />
langfristig negative Auswirkungen<br />
haben könnte. Der<br />
Obmann des Kultur kreises<br />
Hohenems, Thomas Kopf,<br />
der auch im Personenkomitee<br />
aktiv ist, sieht die jetzigen<br />
Aktivitäten jedenfalls positiv:<br />
„Wir begrüßen sehr, dass<br />
man jetzt alle anstehenden<br />
Fragen in einen Prozess einbringt<br />
– das Verkehrsthema,<br />
die Zentrumsentwicklung.<br />
Das ist eine wahnsinnige<br />
Chance für Hohenems.“ Das<br />
Personenkomitee sei in die<br />
Vorbereitung des Projekts<br />
aktiv ein gebunden. Die Vorbereitungen<br />
werden von einer<br />
Lenkungsgruppe getroffen,<br />
die bisher, so Architekt<br />
Ritsch, sieben mal getagt hat<br />
Erwartung in Hohenemser Vision hoch<br />
Die Bebauung des ehemaligen Areals des Sägewerks Amann ist ein sensibler<br />
Punkt des Stadtentwicklungsprojekts.<br />
FOTO: VOL.AT<br />
und nun im November zum<br />
ersten Werkstattgespräch<br />
einlädt.<br />
Absolute Transparenz<br />
Während Kopf absolute<br />
Transparenz einfordert, gibt<br />
sich Ritsch bislang wortkarg.<br />
Nur auf der Homepage<br />
der Stadt wird er konkreter:<br />
„Bürgerbeteiligung lebt vom<br />
Dialog. Es sollen nicht nur<br />
die Bürger befragt werden,<br />
sondern sie sollen auch die<br />
Meinungen der Politik und<br />
der Fachleute kennenlernen<br />
... So erlangen wir alle ein<br />
umfangreicheres Wissen,<br />
mit dem Fachleute dann eigenständiger,<br />
charaktervoller<br />
und interessanter planen<br />
können.“ Und er zeigt auch<br />
die Grenzen der Bürgerbeteiligung<br />
auf: Nämlich „dort, wo<br />
der Eigennutz den Gemeinnutz<br />
überlagert“.<br />
Thomas Kopf will nicht nur<br />
Transparenz, er will Verbindlichkeit.<br />
„Der Fahrplan muss<br />
vor der Umsetzung festgelegt<br />
werden.“ Die Bürger von <strong>Vorarlberg</strong>s<br />
jüngster Stadt haben<br />
in den vergangenen Jahren<br />
zu verschiedenen Projekten<br />
gute Konzepte erhalten.<br />
Allein – an der Umsetzung<br />
habe es gehapert. Und: „Es<br />
müssen unbedingt Bürgergruppen<br />
einbezogen werden,<br />
die jeden Schritt mittragen.<br />
Sonst hat man ein schönes<br />
Papier, und am Schluss weiß<br />
niemand, was eigentlich beschlossen<br />
wurde.“<br />
Biosphärenpark von der<br />
UNESCO gewürdigt<br />
GROSSES WALSERTAL. Das Biosphärenpark-<br />
Konzept ist ein internationales Schutz- und<br />
Entwicklungsinstrument für Regionen mit<br />
außergewöhnlicher Natur- und Kulturlandschaft.<br />
Ziel ist, die biologische Vielfalt zu erhalten<br />
und zugleich eine positive und nachhaltige<br />
Entwicklung der Region in Gang zu<br />
bringen. Im Jahr 2010/11 berichtete das Große<br />
<strong>Walsertal</strong> der UNESCO erstmals über seine<br />
Aktivitäten. Mit Erfolg.<br />
Bei der 24. Sitzung des Internationalen Koordinationsrats<br />
(ICC) wurde der Bericht des<br />
Großen <strong>Walsertal</strong>s sehr positiv angenommen.<br />
Hervorgehoben wurden dabei die Aktivitäten<br />
zum Schutz der Biodiversität und Landwirtschaft<br />
(Wiesenmeisterschaft, Schmetterlingsmonitoring<br />
und landwirtschaftliche<br />
Partnerbetriebe) sowie im Bereich erneuerbare<br />
Energie und nachhaltige Regionalentwicklung.<br />
So wurden insbesondere die Aktivitäten<br />
des e5-Teams sowie die Bemühungen des<br />
Großen <strong>Walsertal</strong>s, 100% Energie-Autonomie<br />
zu erreichen, lobend erwähnt.<br />
Klostertal<br />
Bürgermeister Christian Gantner nahm das Anliegen<br />
der Anrainer ernst und ließ Taten folgen. FOTO: DOB<br />
Lebensgefahr im Wald,<br />
Gemeinde reagiert sofort<br />
DALAAS. (dob) Daniela Amann und Herbert<br />
Bertel wiesen im Bürgerforum auf den neu<br />
angelegten Bogenschützenparcours im Radonawald<br />
hin. „Ohne die Anrainer, Kindergärten,<br />
Schulen usw. zu informieren, wurde<br />
dem Arlberger Bogenschützenclub gestattet,<br />
im Wald, der sich im Eigentum der Gemeinde<br />
Dalaas befindet, einen Parcours anzulegen“,<br />
so die verängstigten Anrainer. „Durch das<br />
Aufstellen der Plastiktiere und die Schießübungen<br />
besteht eine große Gefahr für unsere<br />
Kinder und alle, die sich im Wald aufhalten“,<br />
so die besorgten Eltern.<br />
Mittels Tafeln wird auf die Lebensgefahr<br />
zwar hingewiesen, doch diese sind nicht bei<br />
allen zugänglichen Wegen angebracht. Bürgermeister<br />
Christian Gantner hatte sich zuvor<br />
bereits mit den Anrainern in Verbindung gesetzt<br />
und einen Gesprächstermin vereinbart.<br />
Auch eine Sperre des Parcours wurde umgehend<br />
veranlasst. „Ich wollte den Mitgliedern<br />
des neu gegründeten Bogenschützenclubs<br />
eine Gelegenheit geben, ihr Hobby zu praktizieren.<br />
Ich verstehe aber auch die Angst der<br />
Eltern und hoffe, dass wir im anberaumten<br />
Gespräch, welches morgen Freitag stattfindet,<br />
eine Lösung finden können.“
Freitag, 21. September <strong>2012</strong><br />
Biosphärenpark<br />
Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser<br />
Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at<br />
Heimatpflegeverein Großes <strong>Walsertal</strong><br />
Mundartnachmittag und letzter<br />
Museumstag<br />
Sonntag, 30. September <strong>2012</strong>, 14 Uhr, Heimatmuseum Sonntag<br />
Autorinnen und Autoren aus verschiedenen <strong>Vorarlberg</strong>er Walsergebieten<br />
stellen ihre Mundart-Texte vor. Einige davon sind in der soeben herausgegebenen<br />
Mundartantologie „Wir Walser“ zu finden. Wir können bei<br />
diesem Anlass diese Neuerscheinung präsentieren. So findet der Museumssommer<br />
mit Walser-Mundart ein gutes Ende. In Anschluss gibt es<br />
kleine Köstlichkeiten zubereitet vom Haus Walserstolz.<br />
Großwalsertaler SennerInnen sehr erfolgreich!<br />
20. <strong>Vorarlberg</strong>er Berg- und Alpkäse-<br />
Prämierung in Schwarzenberg<br />
110 Erzeuger hatten rund 149 Käseproben eingereicht. Die internationale<br />
Fachjury setzte sich aus 32 Personen zusammen. Von dieser wurde Christoph<br />
Schwarzmann von der Alpe Steris zum Senner des Jahres bei Hartkäse<br />
ernannt. Der Publikumssieg fiel ebenfalls auf Senn Christoph<br />
Schwarzmann von der Alpe Steris. Für den Sennereikäse 6-9 Monate erhielten<br />
Klaus Pfefferkorn von der Biosennerei Marul und Markus Nigsch<br />
vom Haus Walserstolz Bronze.<br />
In der Kategorie Sennereikäse über 9 Monate wurde Klaus Pfefferkorn<br />
von der Biosennerei Marul mit Silber ausgezeichnet. Eine ganze Reihe<br />
von Sennern aus dem Tal wurden für ihren „Alpkäse 2011 alt“ prämiert.<br />
Gold erhielten: Christoph Schwarzmann, Alpe Steris; Germann Nigsch,<br />
Alpe Oberdamüls; Günter Nigsch, Alpe Ober Überlut; Kaspar Domig,<br />
Alpe Sera;<br />
Silber ging an: Ludwig Hartmann, Alpe Stafel; Vinzenz Konzett, Alpe<br />
Tiefenwald.<br />
Für Alpkäse <strong>2012</strong> jung erhielten Gold: Mathias Jakob, Alpe Klesenza;<br />
Kaspar Domig, Alpe Hintere Bödmen; Florian Handl, Alpe Laguz; Vinzenz<br />
Konzett, Alpe Tiefenwald; Christoph Schwarzmann, Alpe Steris;<br />
Silber ging an: Albrecht Bickel, Alpe Zafern; Jürgen Simma, Alpe Sera;<br />
Dominic Dreier, Alpe Unterpartnom;<br />
Mit Bronze ausgezeichnet wurden: Lothar Rinderer, Alpe Hutla; Germann<br />
Nigsch, Alpe Oberdamüls; Carina Schural, Alpe Sentum und Ludwig<br />
Hartmann, Alpe Stafel.<br />
Diese Erfolge beweisen wieder, dass unserer SennerInnen beste Arbeit<br />
leisten.<br />
Herzlichste Gratulation.<br />
LAbg. Josef Türtscher<br />
Obmann der REGIO Großes <strong>Walsertal</strong><br />
Exzellente Arbeit im Biosphärenpark<br />
Großes <strong>Walsertal</strong> von der<br />
UNESCO gewürdigt!<br />
51<br />
Biosphärenparke (international: Biosphärenreservate) sind Modellregionen<br />
für nachhaltiges Leben und Wirtschaften und werden von der<br />
UNESCO ausgezeichnet. Das Biosphärenpark-Konzept ist ein internationales<br />
Schutz- und Entwicklungs-Instrument für Regionen mit außergewöhnlicher<br />
Natur- und Kulturlandschaft. Ziel ist, die biologische Vielfalt<br />
zu erhalten und zugleich eine positive und nachhaltige Entwicklung der<br />
Region in Gang zu bringen, um auch den Menschen in der Region eine<br />
Perspektive zu bieten. Alle 10 Jahre berichten Biosphärenparke der<br />
UNESCO über ihre Aktivitäten. Das Große <strong>Walsertal</strong> tat dies erstmals im<br />
Jahr 2010/2011.<br />
Periodische Berichterstattung an die UNESCO<br />
Der Bericht des Großen <strong>Walsertal</strong>s an die UNESCO enthielt eine umfassende<br />
Beschreibung des Tals, des Naturraums, der Landnutzung, des<br />
touristischen Angebots und der Aktivitäten in den vergangenen Jahren.<br />
Bei der 24. Sitzung des Internationalen Koordinationsrats (International<br />
Coordinating Council, ICC) des „Man and the Biosphere“-Programms<br />
der UNESCO, die von 9. bis 13. Juli <strong>2012</strong> in Paris stattgefunden hat, wurde<br />
der Bericht des Großen <strong>Walsertal</strong> sehr positiv angenommen.<br />
Internationale Anerkennung für die Arbeit im Biosphärenpark Großes<br />
<strong>Walsertal</strong><br />
Die exzellente Arbeit im Biosphärenpark Großes <strong>Walsertal</strong> fand dabei im<br />
ICC großen Anklang. Hervorgehoben wurden die Aktivitäten zum<br />
Schutz der Biodiversität und Landwirtschaft (Wiesenmeisterschaft,<br />
Schmetterlingsmonitoring und landwirtschaftliche Partnerbetriebe) sowie<br />
im Bereich erneuerbare Energie und nachhaltige Regionalentwicklung.<br />
So wurden insbesondere die Aktivitäten des e5-Teams sowie die<br />
Bemühungen des Großen <strong>Walsertal</strong>s, 100% Energie-Autonomie zu erreichen,<br />
lobend erwähnt.<br />
Foto: Biosphärenpark GWT<br />
Vorbild im weltweiten Netz der Biosphärenparke<br />
Besonders erfreulich ist, dass der ICC das Große <strong>Walsertal</strong> als Vorbild für<br />
andere Biosphärenparkregionen weltweit empfiehlt und anregt, die Erfahrungen<br />
und erfolgreiche Projekte im Großen <strong>Walsertal</strong> entsprechend<br />
weiterzuverbreiten. Das Große <strong>Walsertal</strong> ist damit besonderes Vorbild innerhalb<br />
des internationalen Netzwerks der UNESCO Biosphärenparke –<br />
allesamt Modellregionen für Nachhaltigkeit. Das ist eine große Anerkennung<br />
für die bisherige Arbeit und Ansporn für zukünftige Aktivitäten.
VORARLBERGER<br />
NACHRICHTEN<br />
6 Walgau, Großes <strong>Walsertal</strong><br />
DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER <strong>2012</strong><br />
Für mehr Hochwassersicherheit<br />
Bauarbeiten in der<br />
Mengschlucht werden<br />
im Winter abgeschlossen.<br />
NENZING. (em) Derzeit stehen<br />
die Bagger am Eingang<br />
zur Mengschlucht<br />
in Nenzing still. Im Frühjahr<br />
wurde ein Großteil<br />
der Bauarbeiten durchgeführt,<br />
künftig kann dieses<br />
Bauwerk bei Hochwasser<br />
bis zu 100.000 Kubikmeter<br />
Geschiebe zurückhalten.<br />
Denn das Hochwasser<br />
im Jahr 2005 ist vielen<br />
Nenzingern noch gut in<br />
Erinnerung. Bäume, die<br />
von den Wassermassen<br />
vom Gamperdonatal nach<br />
Die Bauarbeiten für die zweite Mengschluchtsperre werden im<br />
Winter abgeschlossen.<br />
FOTO: EM<br />
Nenzing mittransportiert<br />
wurden, drohten in den<br />
Brücken im Ort zu verklausen<br />
und Schäden in<br />
großem Ausmaß anzurichten.<br />
Als Konsequenz daraus<br />
wurde von der Wildbachund<br />
Lawinenverbauung<br />
ein Projekt zum Schutz<br />
des Dorfes ausgearbeitet:<br />
Zwei Rechensperren im<br />
Flusslauf sorgen künftig<br />
dafür, dass Wildholz und<br />
Geschiebe in größerem<br />
Ausmaß bereits frühzeitig<br />
sondiert werden. 1,6 Millionen<br />
Euro betragen die<br />
geschätzten Kosten für<br />
beide Bauwerke.<br />
Zwei Baustellen<br />
Die Betonarbeiten der ersten<br />
Baustelle im Bereich<br />
„Kühbruck“ konnten<br />
bereits im vergangenen<br />
Herbst abgeschlossen<br />
werden, im Frühjahr wurde<br />
das Bauwerk in Ortsnähe<br />
inklusive Überfahrt so<br />
weit fertiggestellt, dass es<br />
seine Funktion bereits erfüllen<br />
hätte können – im<br />
heurigen Sommer kam es<br />
aber glücklicherweise zu<br />
keiner Hochwassersituation.<br />
Abgeschlossen werden<br />
soll das Projekt bis<br />
spätestens März des kommenden<br />
Jahres, erläutert<br />
Projektleiter DI Martin<br />
Jenni von der <strong>Vorarlberg</strong>er<br />
Wildbach- und Lawinenverbauung.<br />
In Folge<br />
plant die Marktgemeinde<br />
Nenzing die landschaftliche<br />
Neugestaltung dieses<br />
Naherholungsgebietes.<br />
Von der UNESCO gewürdigt<br />
Exzellente Arbeit<br />
im Biosphärenpark<br />
Großes <strong>Walsertal</strong> hat<br />
Vorbildcharakter.<br />
THÜRINGERBERG. Das Biosphärenpark-Konzept<br />
ist ein internationales<br />
Schutz- und Entwicklungsinstrument<br />
für<br />
Regionen mit außergewöhnlicher<br />
Natur- und<br />
Kulturlandschaft. Ziel ist,<br />
die biologische Vielfalt<br />
zu erhalten und zugleich<br />
eine positive und nachhaltige<br />
Entwicklung der Region<br />
in Gang zu bringen, um<br />
auch den Menschen in der<br />
Region eine Perspektive<br />
zu bieten. Alle zehn Jahre<br />
berichten Biosphärenparks<br />
der UNESCO über<br />
ihre Aktivitäten. Das Große<br />
<strong>Walsertal</strong> tat dies erstmals<br />
im Jahr 2010/2011.<br />
Große Anerkennung<br />
Bei der 24. Sitzung des<br />
Internationalen Koordinationsrats<br />
(ICC) des<br />
„Man and the Biosphere“-<br />
Programms der UNESCO<br />
wurde der Bericht des<br />
Großen <strong>Walsertal</strong> sehr positiv<br />
angenommen. Hervorgehoben<br />
wurden die<br />
Aktivitäten zum Schutz<br />
der Biodiversität und<br />
Landwirtschaft (Wiesenmeisterschaft,<br />
Schmetterlingsmonitoring<br />
und<br />
landwirtschaftliche Partnerbetriebe)<br />
sowie im Bereich<br />
erneuerbare Energie<br />
und nachhaltige Regionalentwicklung.<br />
So wurden<br />
insbesondere die Aktivitäten<br />
des e5-Teams sowie<br />
die Bemühungen des<br />
Großen <strong>Walsertal</strong>s, 100 %<br />
Energie-Autonomie zu erreichen,<br />
lobend erwähnt.<br />
Die Photovoltaikanlage in Blons soll dem Großen <strong>Walsertal</strong> zur<br />
Energie-Autonomie verhelfen.<br />
FOTO: BIOSPHÄRENPARK<br />
Vorbild für andere<br />
Besonders erfreulich ist,<br />
dass der ICC das Große<br />
<strong>Walsertal</strong> als Vorbild<br />
für andere Biosphärenparkregionen<br />
weltweit<br />
empfiehlt und anregt,<br />
die Erfahrungen und erfolgreichen<br />
Projekte im<br />
Großen <strong>Walsertal</strong> entsprechend<br />
weiterzuverbreiten.<br />
Das Große <strong>Walsertal</strong><br />
ist damit besonderes Vorbild<br />
innerhalb des internationalen<br />
Netzwerks der<br />
UNESCO Biosphärenparks<br />
– allesamt Modellregionen<br />
für Nachhaltigkeit.<br />
„Das ist eine große Anerkennung<br />
für die bisherige<br />
Arbeit und Ansporn für<br />
zukünftige Aktivitäten“,<br />
freut sich Ruth Moser vom<br />
Biosphärenparkbüro.<br />
Erfolgswochenende für Sandro Bickel.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Drei Rennen, drei Siege<br />
BLUDESCH. Ein Wochenende<br />
mit dem neuen JS53<br />
Honda (Kohlefaserchassis)<br />
von Ligier Werksteam<br />
Pegasus Racing war für<br />
den Bludescher Sandro Bickel<br />
begeisternd. Schon im<br />
ersten Qualifying erzielte<br />
Bickel mit 1.15,743 die<br />
zweitschnellste Zeit überhaupt,<br />
knapp geschlagen<br />
von Div.-1-Pilot Sven<br />
Barth (D). Beim Start zum<br />
ersten Lauf der SCC Meisterschaft<br />
riskierte Bickel<br />
nicht alles und nach einigen<br />
Runden leuchtete auf<br />
der Anzeigetafel wieder<br />
Gesamtplatz Zwei auf. Das<br />
bedeutet auch Klassensieg<br />
in der Div. 2. Lauf Zwei der<br />
SCC Meisterschaft, dasselbe<br />
Ergebnis: Gesamtplatz<br />
Zwei und wieder<br />
Klassensieg in der Div. 2.<br />
Beim Lauf zur AVD-100<br />
Meilen am Sonntag stand<br />
das Team von „Pegasus<br />
Racing “ – Sandro Bickel,<br />
Julien Schell – wieder auf<br />
Pol. Schell fuhr den ersten<br />
Törn und übergab zur<br />
Rennhalbzeit in Führung<br />
liegend den Ligier an Bickel,<br />
der diesen bis ins Ziel<br />
nicht mehr abgab.
Freitag, 9. November <strong>2012</strong><br />
Walserbibliothek Großes <strong>Walsertal</strong><br />
Gelungene Partnerschaft<br />
Die Bücherei Raggal hat einen Schwerpunkt Architektur/Bauen/Wohnen<br />
im Konzept der Walserbibliotheken. Dazu pflegen wir seit längerer<br />
Zeit eine Zusammenarbeit mit unserem regionalen e5 Energieteam Großes<br />
<strong>Walsertal</strong>. Jetzt haben wir drei neue Bücher für diesen Bereich gesponsert<br />
bekommen.<br />
- Häuser, die guttun: Modern bauen und renovieren in bewährten<br />
Formen<br />
- Architecture Now! Wood<br />
- Häuser aus Holz<br />
Wir möchten uns beim e5 Energieteam mit Teamleiter Albert Rinderer<br />
recht herzlich für die Bücher bedanken und freuen uns, dass diese Partnerschaft<br />
so toll funktioniert. Wir unterstützen uns gegenseitig bei diversen<br />
Veranstaltungen (zum Beispiel Tag der Sonne et cetera).<br />
Unsere Besucher laden wir ein, sämtliche Neuzugänge in vielen Bereichen<br />
in unserer schönen Bücherei zu entdecken. www.walserbibliothek.at<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
DI 8.30 – 10 Uhr<br />
MI 18 – 20 Uhr<br />
FR 17 – 19 Uhr<br />
SO 9.30 – 12 Uhr<br />
Vorankündigung: Raggal Weihnachtsmarkt am 2. Dezember <strong>2012</strong> auf<br />
dem Kirchplatz in Raggal<br />
Bäuerinnen Sonntag - Buchboden<br />
Gemeinsames Frühstück<br />
47<br />
Bevollmächtigten auszuüben. Ein Bevollmächtigter darf, abgesehen vom<br />
Ehegatten sowie Eltern und Kinder höchstens drei Mitglieder vertreten.<br />
Die schriftliche Vollmacht ist persönlich bei der VV vorzulegen. Der Jagdausschuss<br />
bittet um rege Teilnahme.<br />
Der Obmann des Jagdausschusses gez. Erhart Joachim<br />
Die Bäuerinnen Sonntag - Buchboden laden alle am Dienstag, dem<br />
20.November <strong>2012</strong> um 8.30 Uhr zum gemeinsamen Frühstück im „Haus<br />
Walserstolz“ ein. Luise Burtscher (Kinesiologin) wird uns im Rahmen<br />
dieses gemütlichen Beisammenseins zum Thema „Körper, Geist und Seele<br />
wintertauglich machen“ Informationen, Übungen, Tipps und Rezepte<br />
zur Energiegewinnung vorstellen.<br />
Anmeldungen bitte bis Freitag, 16. November <strong>2012</strong> bei Elisabeth 5129<br />
oder Andrea 5122.<br />
Preis: cirka 14 Euro.<br />
Thüringerberg<br />
Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417<br />
Mitteilungen aus der Gemeinde<br />
Sonntag<br />
Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204<br />
Mitteilungen aus der Gemeinde<br />
Jagdgenossenschaft Sonntag<br />
Einladung<br />
Die Eigentümer der anrechenbaren Grundflächen im Sinne des § 6 des<br />
Jagdgesetzes, LGBl.Nr. 32/1988, welche die Jagdgenossenschaft bilden,<br />
werden zur Vollversammlung am Donnerstag, dem 22. November <strong>2012</strong><br />
um 20 Uhr im Gasth. Löwen recht herzlich eingeladen.<br />
Tagesordnung<br />
1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestellung<br />
eines Schriftführers.<br />
2. Genehmigung der Niederschrift der letzten VV vom 01.12.11.<br />
3. Berichte:<br />
a) des Obmannes<br />
b) des Waldaufsehers<br />
4. Vorlage der Jahresrechnung 2011/<strong>2012</strong>.<br />
5. Bericht der Rechnungsprüfer, Genehmigung der Jahresrechnung und<br />
Entlastung der Verwaltung.<br />
6. Wahl der Rechnungsprüfer.<br />
7. Allfälliges.<br />
Die VV ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt<br />
ist und die anwesenden Mitglieder wenigstens die Hälfte aller im<br />
Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten. Ist die VV bei<br />
ordnungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig,<br />
so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter<br />
Tages-ordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder<br />
und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig.<br />
Das Stimmrecht ist persönlich oder durch einen schriftlichen<br />
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Samstag, 10. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe,<br />
Gedenken für Ida Reimann und verstorbene Angehörige<br />
Sonntag, 11. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Dienstag, 13. November: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe<br />
Donnerstag, 15. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe<br />
Sonntag, 18. November: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Ministrantenaufnahme,<br />
Kirchenopfer für die Inlandshilfe der Caritas<br />
Musikverein Thüringerberg<br />
Gemeinschaftskonzert<br />
der Großwalsertaler Musikkapellen. Wie bereits angekündigt möchten<br />
wir, die Musikvereine des Großen <strong>Walsertal</strong>s, Sie recht herzlich zu unserem<br />
Gemeinschaftskonzert einladen. Diese einzigartige Veranstaltung<br />
findet heute, am Freitag, dem 9. November <strong>2012</strong>, um 20 Uhr im Sunnasaal<br />
Thüringerberg statt. Karten können um 7 Euro an der Abendkassa<br />
erworben werden. Wir freuen uns, Ihnen ein abwechslungsreiches Programm<br />
präsentieren zu dürfen!<br />
Die Großwalsertaler Musikvereine<br />
Feuerwehr Thüringerberg<br />
„Feuer am Berg“<br />
Wir laden alle recht herzlich zur Party mit der bekannten Partyband „Saitensprung“<br />
ein. Samstag, den 17. November <strong>2012</strong> ab 20 Uhr im „Sunnasaal“<br />
Thüringerberg. Kartenvorverkauf 9 Euro bei allen Raiffeisenbanken.<br />
Abendkassa 11 Euro. Jeder Besucher erhält bis 21.30 Uhr ein<br />
Willkommensgetränk (Klopfer)gratis. Eintritt ab 16 Jahren! Auf euer<br />
Kommen freut sich die Feuerwehr Thüringerberg
VORARLBERGER<br />
NACHRICHTEN<br />
2 Walgau, Großes <strong>Walsertal</strong><br />
DONNERSTAG, 22. NOVEMBER <strong>2012</strong><br />
Tel. + Fax 05556 77 951<br />
Mobil: 0664 43 88 560<br />
6780 Silbertal 342<br />
hollauf.andreas@aon.at<br />
HEIZUNGSTECHNIK<br />
Steuerungstechnik<br />
Brennertechnik<br />
Solartechnik<br />
Service und Verkauf<br />
Andreas Hollauf<br />
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Wir sind immer<br />
für Sie da.<br />
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A-6820 Frastanz<br />
E-Mail:<br />
josef.entner@sfgmbh.at<br />
T 05522/51310<br />
F 05522/54610<br />
M 0650/5131024<br />
Die Jugend soll verstärkt in die Bewusstseinsbildung zu Umwelt und Energie eingebunden<br />
werden.<br />
FOTO: HRONEK<br />
Umweltbewusst<br />
Vortrag von Eckart Drössler<br />
zu Lebensstil und<br />
Anstrengungen im Energiebereich.<br />
Müllkalender<br />
NENZING:<br />
Donnerstag, 22. November<br />
Restmüll, Biomüll<br />
Freitag, 23. November<br />
Gelber Sack<br />
Dienstag, 27. November<br />
Papier nördlich<br />
FRASTANZ:<br />
Dienstag, 27. November<br />
Biomüll<br />
RAGGAL. (amp) Bereits seit Jahren<br />
ist das Große <strong>Walsertal</strong> im<br />
Bereich Energie- und Klimaschutz<br />
aktiv: als Mitglied des e5-<br />
Programms für energieeffiziente<br />
Gemeinden – derzeit mit vier von<br />
fünf möglichen „e“ ausgezeichnet<br />
– und Klimabündnis-Mitglied<br />
ebenso wie mit zahlreichen Projekten<br />
und Aktivitäten in der<br />
Region: Dazu gehört eine eigene<br />
Energieberatungsstelle ebenso<br />
wie Aktionen zur Bewusstseinsbildung<br />
sowie die zunehmende<br />
Nutzung von Biomasse, Fotovoltaik<br />
und Solar. Seit Sommer <strong>2012</strong><br />
ist das Große <strong>Walsertal</strong> e5-Energie-Modellregion.<br />
Als UNESCO-<br />
Biosphärenpark, Klima- und<br />
Energie-Modellregion, e5-Region<br />
und Klimabündnis-Mitglied leistet<br />
der Biosphärenpark Großes<br />
<strong>Walsertal</strong> mit zahlreichen Projekten<br />
einen wichtigen Beitrag<br />
zu einem sinnvollen Umgang mit<br />
Energie. Erklärtes Ziel ist 100 Prozent<br />
Selbstversorgung mit regionaler<br />
erneuerbarer Energie. Die<br />
Förderung von Energieeffizienz,<br />
ökologischer Energieerzeugung,<br />
regionaler Wirtschaftskreisläufe<br />
und nachhaltiger Mobilität sind<br />
wichtige Maßnahmen auf diesem<br />
Weg.<br />
Über das „Leben zwischen<br />
Wachstumsspiralen – Chancen<br />
und Gefahren im Biosphärenpark<br />
Großes <strong>Walsertal</strong>“ referiert Eckart<br />
Drössler vom <strong>Vorarlberg</strong>er <strong>Energieinstitut</strong><br />
am Mittwoch, 28. November,<br />
ab 20 Uhr im Kultusaal<br />
von Raggal. Anschließend werden<br />
die aktuellen Energieziele<br />
und die Neuerungen bei der nun<br />
schon zehn Jahre bestehenden<br />
Energieberatung zu noch mehr<br />
Kundenservice vorgestellt.<br />
DÜNS:<br />
Mittwoch, 28. November<br />
Biomüll, Restmüll<br />
BLUDESCH:<br />
Donnerstag, 29. November<br />
Biomüll, Restmüll<br />
THÜRINGEN:<br />
Mittwoch, 28. November<br />
Biomüll, Restmüll<br />
Service macht den<br />
Unterschied – Ihr<br />
Elektrofachmarkt.<br />
T 05522 51722 www.ewerke.at<br />
SCHLINS:<br />
Donnerstag, 29. November<br />
Biomüll, Restmüll, Gelber Sack<br />
SCHNIFIS:<br />
Mittwoch, 28. November<br />
Biomüll, Restmüll<br />
RÖNS:<br />
Mittwoch, 28. November<br />
Biomüll, Restmüll<br />
LUDESCH:<br />
Dienstag, 27. November<br />
Gelber Sack, Altpapier<br />
RAGGAL:<br />
Mittwoch, 28. November<br />
Gelber Sack<br />
FONTANELLA:<br />
Montag, 26. November<br />
Biomüll
40 Freitag, 23. November <strong>2012</strong><br />
Biosphärenpark<br />
Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser<br />
Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at<br />
e5 Großes <strong>Walsertal</strong><br />
Das e5 Team Großes <strong>Walsertal</strong> ladet die ganze Bevölkerung zu einem interessanten<br />
Vortrag von Eckart Drössler, <strong>Energieinstitut</strong> <strong>Vorarlberg</strong> ein.<br />
„Leben zwischen Wachstumsspiralen – Chancen und Gefahren im Biosphärenpark<br />
Großes <strong>Walsertal</strong>“<br />
Kann Wohlstand nur durch stetiges Wirtschaftswachstum erhalten<br />
werden, oder braucht es einen neuen Blick auf Wachstum für eine lebenswerte<br />
Zukunft im Biosphärenpark Großes <strong>Walsertal</strong>?<br />
Anschließend daran, werden die aktuellen Energieziele und die Neuerungen<br />
bei der nun schon 10 Jahre bestehenden Energieberatung zu noch<br />
mehr Kundenservice vorgestellt.<br />
Termin: Mittwoch 28. November <strong>2012</strong> um 20 Uhr im Kultursaal Raggal<br />
Das e5 Team freut sich auf zahlreichen Besuch und neue Ideen für weitere<br />
Chancen im Großen <strong>Walsertal</strong>. Mit Unterstützung des Büchereiteams<br />
ist dafür gesorgt, dass beim Diskutieren die Kehlen nicht austrocknen.<br />
Stahlmanufaktur Burtscher steht seit vielen Jahren für professionelle,<br />
maßgeschneiderte Lösungen aus Metall. Ganz gleich, ob Carport,<br />
Designermöbel, Gartenaccessoires, Geländer, Stiegen, Tore und vieles<br />
mehr. Es gibt fast nichts, was wir nicht in Stahl realisieren. Und daher<br />
sind wir gespannt auf Deinen Entwurf! Sende Deinen Entwurf für den<br />
cubetto Ideenwettbewerb bis zum 12.12.<strong>2012</strong> an:<br />
cubetto Ideenwettbewerb<br />
Seeberg 16 I 6731 Sonntag I Austria I office@stahlmanufaktur.at<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Stahlmanufaktur ist berechtigt,<br />
über alle eingesandten Ideen frei zu verfügen und darf diese auch für ihre<br />
Zwecke produzieren und verkaufen. Der Zeichner des Möbelstücks hat<br />
keinerlei Rechte auf seinen Entwurf. Es gelten die Teilnahmebedingungen<br />
auf unserer Website www.stahlmanufaktur.at/de/ideenwettbewerb.<br />
Krippenausstellung<br />
Samstag, 1.12.<strong>2012</strong> von 14 bis 20 Uhr<br />
Sonntag, 2.12.<strong>2012</strong> von 10 bis 17 Uhr<br />
in der Mittelschule Blons<br />
Heimatliche Krippen, Schneekrippen, Orientalische Krippen, Wurzelkrippen<br />
Wir freuen uns, recht viele Krippeninteressierte begrüßen zu dürfen.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Dorfplatz Blons - 1.12.<strong>2012</strong> - ab14 Uhr<br />
Kreative Geschenkideen - adventliches Ambiente - Glühwein<br />
Lebkuchen - Kunsthandwerk - Maroni & andere Leckereien Ein Besuch<br />
lohnt sich sicher!<br />
1. Second – Hand – Markt in der<br />
Mittelschule Gr. <strong>Walsertal</strong><br />
Samstag, 24.11.<strong>2012</strong>, 8 – 12 Uhr in der Mittelschule Gr. <strong>Walsertal</strong><br />
cubetto Ideenwettbewerb<br />
Du entwirfst. Wir setzen um.<br />
Ein von Dir entworfenes Möbelstück, das Deinen Namen trägt? Kein<br />
Traum, sondern Realität. Mach mit beim cubetto Ideenwettbewerb!<br />
Und so einfach geht’s: Du zeichnest einen Einrichtungsgegenstand, der<br />
auf einem Kubus basiert. Ganz egal, was es ist! Es gibt nur zwei Bedingungen:<br />
Der Gegenstand muss die Form eines Würfels haben. Und er<br />
muss sich in Stahl realisieren lassen. Rein aus Stahl oder in Kombination<br />
mit weiteren Werkstoffen. Andere Metalle, Glas, Holz, Textil – der Fantasie<br />
sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Deinen Plan reichst Du bei uns ein. Unsere Jury bewertet sämtliche Entwürfe<br />
nach den Kriterien Individualität, praktische Umsetzbarkeit, Funktionalität<br />
und Design. Dann prämiert sie die Gewinner. Wenn Du gewinnst,<br />
fertigen wir Dein Möbelstück nach Deinen Entwürfen. Und wir<br />
geben ihm Deinen Namen!<br />
Obendrein gibt’s noch 500 Euro Preisgeld. Dem Zweitplatzierten winkt<br />
eine Prämie von 300 Euro und der Drittplatzierte erhält 150 Euro.<br />
Verkauft werden:<br />
Ski und Winterbekleidung<br />
Bekleidung Größe 128 – 176<br />
Wintersportartikel<br />
Spiele, Bücher, Spielzeug, und so weiter<br />
Alles für Kinder und Jugendliche im Alter von 4 – 14 Jahre<br />
Wir freuen uns auf viele Besucher. Für Bewirtung ist gesorgt.<br />
Blons<br />
Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755<br />
Mitteilungen aus der Gemeinde<br />
Pfarre Blons<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Sonntag, 25. November: Eucharistie 8.45 Uhr mit Aufnahme der neuen<br />
Ministranten<br />
Mittwoch, 28. November: Eucharistie 19.30 Uhr, Jahrzeit für Irma Bertel<br />
Samstag, 1. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr