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Psychotherapeutische Modelle und ihre Wirkfaktoren - Schlussteil

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Wenn die in der Psychotherapieforschung Tätigen schon nur die Aussagen der drei letztgenannten Autoren (als<br />

Beispiel) verinnerlichen würden, würde die Forschung mit Sicherheit für die Praktiker interessanter, <strong>und</strong> diese<br />

würden sich vermehrt auch daran beteiligen wollen. Die hier angesprochenen Themen verfolge ich weiter im Anhang<br />

C dieser Arbeit, weil sie den Rahmen dieser Arbeit etwas sprengen würden. Eine eigenständige Publikation<br />

dazu ist in Vorbereitung.<br />

Mit diesen methodischen Hinweisen würde die psychotherapeutische Forschung vom Elfenbeinturm der Universitäten<br />

vermehrt unters „Volk“ (die Psychologen <strong>und</strong> Therapeuten „draussen im Feld“) gebracht. Diese wären dann<br />

mit mehr Enthusiasmus, Interesse <strong>und</strong> Engagement bei der Sache: weil es sie unmittelbar betrifft <strong>und</strong> sie mitreden<br />

können in der Psychotherapieforschung <strong>und</strong> auch der Qualitäts- <strong>und</strong> Wirksamkeitsdiskussion.<br />

Verzeichnis der Abbildungen <strong>und</strong> Tabellen<br />

Abbildung 1: „Generic Model of Psychotherapy“ (Orlinsky, Grawe, Parks 1994, p 362)<br />

Abbildung 2: Die Strukturale Analyse Sozialen Verhaltens (SASB). Das Circumplex-Modell<br />

Abbildung 3: Das 4-Ebenen-Modell (Blaser et al. 1992) im Original<br />

Abbildung 4: Vergleich dreier Gruppentherapieverfahren (Darbellay 1986 in Blaser 1989, S. 19)<br />

Abbildung 5: Die Spirale der Theorieentwicklung (Grawe 1995a, S. 132)<br />

[Abbildung 6: Der „Ort“ unserer Messungen im „Generic model“ gemäss Orlinsky et al. 1994] vgl. Abb. 1<br />

Abbildung 7 bis 12: Resultate für einzelne Psychotherapieverfahren<br />

Abbildung 13: Uebersicht der Prozentwerte pro Therapieverfahren<br />

Abbildung 14: Resultate der Gloria-Voruntersuchung<br />

Tabelle 1: „Messbatterie zur Erfassung von Veränderungen (nach Grawe & Braun 1994)<br />

Tabelle 2: Das 5-Ebenen-Modell (modifizierte Version, Frauchiger 1997)<br />

Tabelle 3: Die Psychotherapie-Schulen im einfachen Graweschen <strong>Wirkfaktoren</strong>-Modell<br />

Tabelle 4: Die Psychotherapie-Schulen im Graweschen <strong>Wirkfaktoren</strong> „Kubus„<br />

Tabelle 5: Die drei Ebenen der Psychotherapie (sog. „Tree of Science“, Petzold 1993)<br />

Tabelle 6: Gegenüberstellung naturwissenschaftliches vs. Geisteswissenschaftliches Modell<br />

Tabelle 7: Erwartete Werte für die Interventionshäufigkeiten in den einzelnen Therapieverfahren<br />

Tabelle 8: Versuchsplan <strong>und</strong> Material<br />

Tabellen 9 + 9a: Kategorienvergleiche für verbale Therapeuten-Interventionen<br />

Tabelle 10: Minima <strong>und</strong> Maxima für alle Interventionen<br />

Tabelle 11: Deskriptive Statistiken für die einzelnen Interventionen über alle Verfahren hinweg<br />

Tabelle 12: Ergebnisse für Psychotherapeuten<br />

Tabelle 13: Vergleiche von Therapie-Verfahren (Mann-Whitney Test für unabhängige Stichproben)<br />

Tabelle 14: Gesamtvergleich der Interventionen mittels Friedman-Test<br />

Tabelle 15: Einzelvergleiche Therapeuten in Gruppen<br />

Tabelle 16: Einzelvergleiche Therapeuten desselben Verfahrens<br />

Tabelle 17: Kruskal-Wallis 1-Way Anova für Varianz-Vergleich über alle Verfahren hinweg<br />

Tabelle 18: Gesamtvarianzen: univariat-deskriptiv<br />

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