Zeitung 4/2013.pdf - Gemeinde Egg
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Ausgabe 4 / 2013<br />
GmuondsZitung<br />
Informationen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Egg</strong><br />
Liebe <strong>Egg</strong>erinnen und <strong>Egg</strong>er!<br />
Mit dem Einzug des Advents ist die Dunkelheit<br />
gekommen, welche uns die Kürze eines Tages<br />
aufzeigt. Genauso kurz erscheint mir das zu<br />
Ende gehende Jahr gewesen – wohin ist es<br />
verschwunden?<br />
Wir können wiederum auf ein arbeitsreiches<br />
Jahr zurück blicken. Die Machbarkeitsstudie zur Hauptschule<br />
<strong>Egg</strong> konnte abgeschlossen werden. Inhalt ist die Zusammenfassung<br />
eines Raumprogrammes, das die noch einzurichtende<br />
neue Schulform zulässt und auf geänderte Verhältnisse in<br />
noch ferner Zeit reagieren kann. Fertig gestellt ist zudem ein<br />
generelles Projekt zum Hochwasserschutz im Bereich Pfister.<br />
Nun geht es weiter in Richtung der Grundlagenausarbeitung<br />
für einen evtl. Architektenwettbewerb. In diese Entwicklung<br />
sind alle Sprengelgemeinden – <strong>Egg</strong>, Andelsbuch und Schwarzenberg<br />
– mit einbezogen.<br />
Die Bautätigkeiten bei der Erweiterung des BORG werden im<br />
kommenden Jahr voraussichtlich starten, für den Bau zeichnet<br />
die Bundesimmobiliengesellschaft verantwortlich.<br />
In der Nachbarschaft der Schulen ist ein gemeinnütziges<br />
Wohnobjekt in Ausarbeitung. Wir wollen, dass das Spektrum<br />
an angebotenen Wohnungen für eine möglichst breite Bevölkerungsschicht<br />
größer wird und die Menschen ihr „Nest“ in<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> einrichten können.<br />
Mehr Informationen findet ihr auf unserer Homepage.<br />
Das Budget 2014 ist grundsätzlich fertig, der derzeitige<br />
Rahmen bedarf jedoch noch eingehender Beratung in den <strong>Gemeinde</strong>gremien.<br />
Die Anträge erstrecken sich von Investitionen<br />
in der Wasserversorgung über das Schwimmbad und Spielpätze<br />
bis hin zu einem weiteren Großprojekt im Zentrum mit<br />
Tiefgarage. Es muss vermieden werden, dass wir uns finanziell<br />
für viele weitere Jahre zu sehr knebeln. Daher kann das eine<br />
oder andere Projekt vielleicht nicht gleich, oder so wie man<br />
es gerne hätte, umgesetzt werden. Definitiv wird das Budget<br />
2014 im Jänner beschlossen.<br />
Ich möchte es nicht unterlassen, den vielen Menschen in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> zu danken, die ihr Interesse an der <strong>Gemeinde</strong>arbeit<br />
durch rege Mitarbeit bei Projektgruppen zum Ausdruck<br />
bringen. Ich habe in Anbetracht der vielen Fähigkeiten und der<br />
vielfältigen Beiträge im <strong>Gemeinde</strong>leben und in den Vereinen<br />
einen großen Respekt vor diesen Menschen erhalten. Ich<br />
empfinde eine aufrichtige Dankbarkeit für all jene, die zu<br />
einem gedeihlichen Zusammenleben in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
beitragen und ich schätze die, die gute Kritik einbringen.<br />
Euch allen in <strong>Egg</strong> und Großdorf wünsche ich friedvolle Weihnachten,<br />
erholsame Weihnachtstage und alles Gute für das<br />
Neue Jahr.<br />
Eure Bürgermeisterin Theresia Handler<br />
Schüler-Mittagsbetreuung<br />
Jungbürgerfeier<br />
Neue Gastwirte in Großdorf<br />
Tourismusverein - Winter<br />
Klososunntag / Christbaum aus <strong>Egg</strong> 2 | Öffnungszeiten Feiertage / Gründung Waldverein / Schneeräumung 3 |<br />
Mittagsbetreuung an Schulen 4 | Jungbürgerfeier 5 | Frauensprecherin / Sicher unterwegs in der Dunkelheit 6 |<br />
Abfallinfo / Preisauszeichnung Fahrradwettbewerb 7 | Gebühren und Entgelte / Info für Hundebesitzer 8 |<br />
Neue Gastwirte / Schigebiet Schetteregg 9 | aus unseren Vereinen 10 - 11 | Tourismus 12
Aktuelles<br />
Der Chor der Volksschule <strong>Egg</strong><br />
unter der Leitung von Lehrer<br />
Ralf Bramberger.<br />
Am Sonntag, 1. Dezember, brachte der Kirchenchor<br />
anlässlich des Festgottesdienstes<br />
zum Patrozinium die Messe „tief in mir“ von<br />
James E. Moore zur Aufführung. Die Festpredigt<br />
hielt Diakon Elmar Stüttler vom Verein<br />
„Tischlein deck dich“.<br />
Nach dem Gottesdienst wurde erstmals<br />
beim „Klososunntag – s´Märtle a dr <strong>Egg</strong>“,<br />
welches auf dem Vorplatz des Vereinshauses<br />
stattfand, „weitergefeiert“. Bei herrlichem<br />
Wetter konnten die zahlreichen Besucher-<br />
Innen die vielfältigen, selbstgemachten<br />
Werke der KunsthandwerkerInnen bestaunen<br />
und auch an kulinarischen Angeboten<br />
fehlte es nicht. Liebevoll dekorierte Stehtische<br />
und Sitzmöglichkeiten mit Adventschmuck,<br />
sowie beheizte kleine Zelte und<br />
“offene Feuer” trugen ihr Übriges zur feierlichen<br />
Adventstimmung bei.<br />
Klososunntag - s‘Märtle a dr <strong>Egg</strong><br />
Toller Erfolg für Mitwirkende und Organisationsteam<br />
Als die Bläser der Musikschule weihnachtliche<br />
Lieder spielten bzw. später der Volksschulchor<br />
sang, kam eine wunderschöne<br />
vorweihnachtliche Atmosphäre auf.<br />
Auch die Geschichtenerzählerin Hertha<br />
Glück ließ mit der Weihnachtsgeschichte<br />
„Sternenkind“ die Kinderherzen höher schlagen.<br />
Viele Besucher plauderten bei Kaffee und<br />
Kuchen beim traditionellen Klosohock in der<br />
Arche. Zahlreiche Interessierte waren auch<br />
im Museum und in der Bücherei anzutreffen.<br />
Im Jugendtreff s´free konnten sich Jugendliche<br />
und auch Erwachsene bei diversen<br />
Angeboten vergnügen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Egg</strong> möchte sich an dieser<br />
Stelle besonders bei den Mitwirkenden für<br />
die gelungene Veranstaltung und bei den<br />
vielen BesucherInnen für ihr Kommen<br />
herzlich bedanken.<br />
Die Großdorfer SchülerInnen<br />
vor dem erleuchteten Weihnachtsbaum.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Egg</strong><br />
Für den Inhalt<br />
verantwortlich:<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Egg</strong>,<br />
BgmIn. Theresia Handler<br />
Fotos: Hubce, <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Egg</strong>, div.<br />
Gestaltung/Druck:<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Egg</strong> /<br />
Wälderdruck, <strong>Egg</strong><br />
Erscheinungsort: <strong>Egg</strong><br />
<strong>Egg</strong>er Christbaum erstrahlt vor dem Landhaus<br />
Feierliche Illuminierung am 27. November<br />
In festlichem Rahmen wurde Ende November<br />
der Weihnachtsbaum am Vorplatz des<br />
Landhauses in Bregenz illuminiert. Die stattliche,<br />
zehn Meter hohe und rund 20 Jahre<br />
alte Rottanne kommt aus Großdorf und<br />
wurde von Jeannette Rehm gespendet. Eine<br />
Abordnung der Musikvereine <strong>Egg</strong> und Großdorf<br />
sowie der Schülerchor der Volksschule<br />
Großdorf sorgten für eine vorweihnachtliche<br />
Stimmung.<br />
Seit 2001 stellt jährlich eine andere Vorarlberger<br />
<strong>Gemeinde</strong> den Weihnachtsbaum vor<br />
dem Landhaus in Bregenz zur Verfügung.<br />
Landesrat Erich Schwärzler dankte in Vertretung<br />
von Landeshauptmann Markus Wallner<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Egg</strong> für die „Baum-Spende“.<br />
Der hell erleuchtete Weihnachtsbaum lasse<br />
Landesbediensteten und Besuchern des<br />
Landhauses in den kommenden Wochen<br />
eine Botschaft von Vorfreude und Besinnlichkeit<br />
zuteil werden, so Schwärzler.<br />
Als kleine, aber feine Tradition obliegt die<br />
Gestaltung der Einladungen, die im Vorfeld<br />
der Weihnachtsbaum-Illuminierung verschickt<br />
werden, Schulkindern der beteiligten<br />
<strong>Gemeinde</strong>.<br />
Das diesjährige Titelbild stammt von Sarah<br />
Giesinger aus der dritten Klasse der VS<br />
Großdorf. Als Dankeschön gab es einen Beitrag<br />
für die Klassenkassa. Zudem durfte die<br />
talentierte junge Künstlerin den roten Knopf<br />
drücken,<br />
der die Lichter am Weihnachtsbaum zum<br />
Leuchten brachte. Geschenke erhielten auch<br />
die übrigen Schülerinnen und Schüler, die<br />
zusammen mit Schulchorleiterin Renate<br />
Bilgeri und Direktorin Waltraud Dorner in<br />
die Landeshauptstadt gekommen waren.<br />
Das Bild von Sarah Giesinger<br />
(3. Klasse VS Gdf.) wurde als Titelbild<br />
für die Einladung ausgewählt.<br />
Nach dem musikalischen Auftritt<br />
freuten sich die Kinder über eine<br />
kleine Stärkung im Landhaus.<br />
2
Bürgerinformationen<br />
Öffnungszeiten <strong>Gemeinde</strong>amt - Redaktionsschluss <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />
Info zu den Feiertagen<br />
Am Dienstag, 24. Dezember<br />
bleiben das <strong>Gemeinde</strong>amt sowie die Bürgerservicestelle<br />
und das Tourismusbüro ganztags geschlossen!<br />
An Silvester sind wir von 8.00 bis 12.00 Uhr für Sie da!<br />
Öffnungszeiten <strong>Gemeinde</strong> und Bürgerservicestelle:<br />
Mo bis Fr von 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />
<strong>Gemeinde</strong>blatt<br />
Die erste Ausgabe des <strong>Gemeinde</strong>blattes für 2014 erscheint<br />
am 3.1.2014. Der Abgabeschluss dafür ist bereits<br />
am Montag, 23.12.2013 um 16.00 Uhr!<br />
Alle Beiträge von Vereinen sind, wenn möglich per Mail,<br />
an monika.dorner@egg.cnv.at zu schicken!<br />
Während des Jahres ist der Redaktionsschluss jeweils<br />
am Dienstag um 12.00 Uhr.<br />
Waldverein Vorarlberg<br />
Einladung zur Gründungsversammlung<br />
Mehrere engagierte <strong>Egg</strong>er Waldbesitzer haben sich zum<br />
Ziel gesetzt, als Untergruppe des Vorarlberger Waldvereines<br />
eine „Ortsgruppe <strong>Egg</strong>“ zu gründen.<br />
Die Gründungsversammlung findet am<br />
Freitag, 10. Jänner 2014<br />
um 20.15 Uhr im Rettungsheim <strong>Egg</strong> statt.<br />
Alle Waldbesitzer sowie Interessierten sind herzlich zu<br />
dieser Versammlung eingeladen!<br />
Schneeräumung in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Informationen für Straßenanrainer und Grundeigentümer<br />
In diesem Winter wird<br />
die Schneeräumung<br />
und Splittstreuung in<br />
unserem <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />
von den <strong>Egg</strong>er Firmen<br />
Sohler GmbH und<br />
Markus Fischer, von<br />
der Fa. Gerhard Rusch<br />
(Alberschwende) und vom Bauhof durchgeführt – neu<br />
im Team ist Markus Fischer, der mit seinem Mitarbeiter<br />
und unter Einsatz von zwei Traktoren öffentliche Plätze<br />
(Volksschule <strong>Egg</strong>, ARA <strong>Egg</strong>-Andelsbuch, im Bereich der<br />
Postsammelstelle und des Sozialzentrums) sowie Vorplätze<br />
von Firmen und Privatpersonen bei Bedarf von Schnee<br />
befreien wird.<br />
Die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten hat im vergangenen<br />
schneereichen Winter reibungslos geklappt<br />
– wir wünschen uns wieder eine solche Kooperation mit<br />
möglichst wenig Schäden und Unfällen.<br />
Grundsätzlich kommen für die Durchführung des Winterdienstes<br />
die Bestimmungen des Vorarlberger Straßengesetzes<br />
sowie der Straßenverkehrsordnung zur Anwendung.<br />
Auszüge aus dem Straßengesetz<br />
Nach § 39 des Straßengesetzes hat der Erhalter öffentliche<br />
Straßen von Schnee und Eis zu säubern und Gefahren,<br />
besonders solche infolge Schneeglätte oder Glatteis,<br />
zu beseitigen, soweit er diese Arbeiten im Rahmen<br />
seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit mit eigenen<br />
oder fremden Arbeitskräften und Geräten bewältigen<br />
kann.<br />
Im Klartext bzw. in der Praxis heißt das, dass bei starkem<br />
Schneefall die Geräte bestmöglich und fast „rund um die<br />
Uhr“ zum Einsatz kommen, aber natürlich nicht überall<br />
gleichzeitig sein können.<br />
Der Eigentümer des an eine öffentliche Straße grenzenden<br />
Grundstückes hat nach § 46 des Straßengesetzes<br />
zu dulden, dass der von der Straße entlang des Grundstückes<br />
abgeräumte Schnee einschließlich der darin<br />
enthaltenen Streumittel auf seinem Grundstück abgelagert<br />
wird.<br />
Mitverantwortung des Grundeigentümers<br />
Nach § 93 der Straßenverkehrsordnung müssten EigentümerInnen<br />
von Liegenschaften im Ortsgebiet zwischen<br />
6 und 22 Uhr Gehsteige, Gehwege und Stiegenhäuser<br />
innerhalb von 3 m entlang ihrer gesamten Liegenschaft<br />
von Schnee räumen. Bei Schnee und Glatteis müssten sie<br />
diese auch streuen. Diese Aufgabe wird auf Gehsteigen<br />
entlang von Landesstraßen durch die <strong>Gemeinde</strong> übernommen,<br />
soweit der Bauhof mit seiner Gerätschaft und<br />
personeller Ausstattung dazu imstande ist.<br />
Abschließend der Appell an alle: Die Fahrgeschwindigkeit<br />
ist besonders im Winter immer den Straßenverhältnissen<br />
anzupassen. Bei starken Schneefällen oder Situationen,<br />
wie extremer Schnee- oder Eisglätte macht es Sinn -<br />
wenn möglich - auf die Nutzung eigener Fahrzeuge zu<br />
verzichten, zu Fuß zu gehen oder auf öffentliche Verkehrsmittel<br />
umzusteigen.<br />
3
Berichte aus <strong>Gemeinde</strong>einrichtungen<br />
Schülerbetreuung und gemeinsamer Mittagstisch<br />
Angebot seit Herbst an allen drei Schulen<br />
Mit Beginn dieses Jahres ist unsere <strong>Gemeinde</strong> dem „Verein<br />
Schülerbetreuung“ beigetreten. Diese Einrichtung<br />
wird vom Vorarlberger <strong>Gemeinde</strong>verband verwaltet und<br />
gewährleistet die ordnungsgemäße Anstellung aller Personen,<br />
die in der Schüler- und Mittagsbetreuung in den<br />
Pflichtschulen tätig sind. Dabei geht es vor allem um den<br />
Unfallversicherungsschutz der Aufsichtspersonen sowie<br />
die ordentliche Abrechnung der Gehälter, welche ebenfalls<br />
durch den <strong>Gemeinde</strong>verband bewerkstelligt wird.<br />
Das Angebot des Mittagstisches wird vor allem von den<br />
Hauptschülern rege in Anspruch genommen.<br />
Auch hier geschieht viel mehr als nur Betreuung, es stellt<br />
dies wie LERNEN auf ganzheitliche Art dar.<br />
Am Montag und<br />
Dienstag essen<br />
zwischen 30 und<br />
45 Hauptschüler-<br />
Innen zu Mittag<br />
im Sozialzentrum.<br />
Am Donnerstag sind es im Durchschnitt acht bis zehn<br />
Schüler.<br />
Die Kinder werden dabei von Lehrpersonen, Eltern oder<br />
sonstigen Personen begleitet.<br />
An der Hauptschule sind dies im heurigen Schuljahr Dir.<br />
Engelbert Bereuter, Hannes Natter, Maria Nagel und<br />
Renate Geiger, die an den jeweiligen Tagen das Personal<br />
in der Küche des Sozialzentrums unterstützt.<br />
Ein Mittagessen kostet inkl. Getränke € 6,--, die Bons<br />
werden in Form von 10er Blöcken an die SchülerInnen<br />
ausgegeben.<br />
Neben den Kindern profitiert auch das Alltagsleben im<br />
Sozialzentrum von dieser Zusammenarbeit, die Bewohner<br />
freuen sich über den Besuch der jungen Gäste!<br />
Schülerbetreuung an der Volksschule <strong>Egg</strong><br />
So heißt die große Überschrift, wenn davon gesprochen<br />
wird, dass Kinder auch am Nachmittag in der Schule<br />
betreut werden. Doch eigentlich ist dies viel mehr als nur<br />
Betreuung: Es ist Förderung, Unterstützung im Lernen, es<br />
ist LERNEN auf ganzheitliche Art.<br />
So ist an der Volksschule nun schon zwei Jahren am<br />
Donnerstag Nachmittag für die Kinder die „Lernzeit“<br />
eingerichtet. Hier können die Kinder ihre Hausaufgaben<br />
machen, wiederholen, auf Tests, Schularbeiten üben,<br />
nachholen. Und dies jeweils in einer Gruppe mit 8 bis 9<br />
Kindern, unterstützt von einer Lehrperson.<br />
Heuer sind 32 Kinder in der Lernzeit mit dabei, 10 davon<br />
gehen über die Mittagszeit ins Sozialzentrum zum Essen.<br />
Sie werden dabei von einer Mama, von<br />
Beatrice Schoffen, betreut.<br />
Ebenfalls zur Nachmittagsbetreuung zählen die Freifächer,<br />
die am Mittwoch Nachmittag angeboten werden.<br />
Heuer sind dies: Bewegung, Kochen, Umwelt und Chorgesang<br />
... insgesamt „genießen“ über 70 Kinder diese<br />
Möglichkeit zum Besuch der Freifächer.<br />
Die SchülerInnen beim Bau einer Barfußspirale<br />
im unteren Pausenhof.<br />
Volksschule Großdorf<br />
Seit Herbst 2013 wird auch an der Volksschule Großdorf<br />
eine Mittagsbetreuung an einem Tag in der Woche angeboten.<br />
Jeweils am Dienstagmittag nehmen 16 SchülerInnen<br />
am Mittagstisch teil. Am Nachmittag wird im<br />
Anschluss an den Unterricht eine freiwillige Bewegungsstunde<br />
angeboten, damit ist eine Betreuung bis 16.00<br />
Uhr gegeben.<br />
Nach dem Mittagessen wird die restliche Pause<br />
mit verschiedenen Aktivitäten wie Malen, gemeinsame<br />
Ballspiele etc. verbracht.<br />
Ein Danke an die Betreuungspersonen Gertrud Märker,<br />
Robert Dür und Wirtin Resi Sutterlüty vom GH Falken.<br />
Am Donnerstagnachmittag werden zusätzlich 2 Stunden<br />
Lernbetreuung angeboten und die 3. Stunde ist ebenfalls<br />
für Bewegung und Sport vorgesehen. Daran nehmen<br />
ebenfalls 16 SchülerInnen teil.<br />
Die Katastrophe<br />
auf den Philippinen<br />
hat die<br />
Großdorfer SchülerInnen<br />
veranlasst,<br />
auch in<br />
der Schule einen<br />
sozialen Akzent<br />
zu setzen.<br />
Die Kinder haben beim Elternsprechtag selbst gefertigte<br />
Weihnachtskarten verkauft. Dabei konnte ein<br />
Erlös von € 325,-- gespendet werden.<br />
4
Jungbürgerfeier Jahrgang 1995<br />
Feierliche Angelobung im Landammannsaal<br />
Bei der heurigen Jungbürgerfeier am Samstag,<br />
23. November, wurden insgesamt 35<br />
der 52 JährgängerInnen des Jahrganges 1995<br />
durch Bürgermeisterin Theresia Handler und<br />
Vizebürgermeister Dietmar Fetz angelobt.<br />
Als Einstimmung auf die Feier gestalteten<br />
die Jugendlichen gemeinsam mit Pfarrer<br />
Friedl Kaufmann einen Wortgottesdienst in<br />
der Pfarrkirche Großdorf.<br />
Anschließend trafen sich alle mit ihren<br />
Eltern, Geschwistern sowie zahlreichen weiteren<br />
<strong>Egg</strong>erinnen und <strong>Egg</strong>ern im Landammannsaal,<br />
wo nach einem gemeinsamen<br />
Essen Jungbürger Sebastian Kramser durch<br />
das Abendprogramm führte.<br />
Mit dem Motto „Meor ehrod das Ault und<br />
grüssed das Nü und blibot üs sealb und<br />
dr Hoamat trü“ brachten die diesjährigen<br />
JungbürgerInnen ihre Verbundenheit zur<br />
Heimatgemeinde zum Ausdruck, auch wenn<br />
Bundesheer, Berufsausbildung etc. teilweise<br />
längere Aufenthalte im Ausland erfordern.<br />
Sehr kurzweilig waren dabei die Interviews<br />
mit drei bekannten <strong>Egg</strong>er Persönlichkeiten,<br />
welche auf der „roten Couch“ aus ihrem<br />
Leben erzählten.<br />
Geschäftsführer Andreas Dorner gab interessante<br />
Einblicke in seine Firma „Dorner<br />
electronic“. Er erzählte, wie es ist, wenn ein<br />
Betrieb in dritter Generation übernommen<br />
wird.<br />
Der ehemalige, aktive Schispringer Christian<br />
Fetz von Widin berichtete von seiner Funktion<br />
als Trainer von heimischen Sportgrößen<br />
und über den Umgang mit Erfolgen und<br />
Misserfolgen.<br />
Andreas Schneider vom Rain schilderte<br />
dem Publikum seine Hintergründe für das<br />
Engagement beim Verein „Bodenfreiheit“<br />
sowie seine ehrenamtliche Tätigkeit für den<br />
Turnverein <strong>Egg</strong>.<br />
Für die musikalische Umrahmung des gelungenen<br />
Abends sorgte eine Abordnung des<br />
Musikvereines Großdorf.<br />
Mir hat der Abend sehr gut gefallen. Es war toll, einmal alle zu treffen, die<br />
vom selben Jahrgang sind, da man vielleicht gar nicht wusste, wer alles<br />
gleich alt ist. Auch das Programm wurde super gestaltet und war sehr unterhaltsam!<br />
Sarah Greber, Wieshalde<br />
Mir hat die Jungbürgerfeier sehr gut gefallen, da es ein sehr abwechslungsreicher<br />
Abend war. Nicht nur das Programm, sondern auch die Kirche war<br />
toll gestaltet. Es war auch wieder einmal schön, alle Jahrgänger zu treffen,<br />
da mir dadurch bewusst wurde, dass ich gar nicht alle gekannt habe. Für<br />
mich war es durch und durch ein gelungener Abend.<br />
Magdalena Sachs, Nützlisheinzen<br />
Ich fand die Feier super organisiert, gut überlegt und sehr unterhaltsam!<br />
Mir hat sehr gefallen, dass sich viele freiwillig gemeldet haben, einen Part<br />
bei den Vorbereitungen zu übernehmen. Außerdem fand ich sehr schön,<br />
alle Jahrgänger zu treffen und sich untereinander besser kennenzulernen!<br />
Schön war auch, dass Frau Bürgermeisterin Handler persönlich die Bücher<br />
übergeben hat!<br />
Matthias Troy, Mühle<br />
5<br />
Aktuelles<br />
Der Jahrgang 1995<br />
Alge Nadin, Gerbe<br />
Bertolini Vanessa, Roßhag<br />
Bilgeri Nadine, Mühle<br />
Brunn Karin, Hub<br />
Düringer Marita, Roßhag<br />
Felizeter Natalie, Hub<br />
Fetz Thomas, Oberdorf<br />
Feurstein Emilian, Nützlish.<br />
Feurstein Stefanie, Wieden<br />
Feurstein Thomas, Außerdorf<br />
Flatz Matthias, Jöhle<br />
Flatz Jodok, Sutter<br />
Gaßner Laura, Hub<br />
Geiger Nicole, Unterbach<br />
Giselbrecht Bettina, Unterstein<br />
Gmeinder Patrick, Oberdorf<br />
Gottschalk Chiara, Oberdorf<br />
Greber Jonas, Hub<br />
Greber Sarah, Wieshalde<br />
Hammerer Carmen, Unterbach<br />
Hammerer Julian, Grund<br />
Hammerer Sarina, Stadlerm.<br />
Helbock Thomas, Hub<br />
Kramser Sebastian, Stock<br />
Kühne Fabian, Schmarütte<br />
Lau Alexander, Hinteregg<br />
Machnik Marco, Hubermöser<br />
Mennel Theresa, Mühle<br />
Meusburger Julia, Stadlermöser<br />
Meusburger Maria, Hub<br />
Meusburger Stephan, Ebenw.<br />
Meusburger Lisa, Augsten<br />
Natter Nina, Bühel<br />
Oberhauser Anja, Kohlgrub<br />
Österle Anna, Mühle<br />
Reinprecht Marco, Pfister<br />
Rützler Aaron, Kammern<br />
Sachs Magdalena, Nützlish.<br />
Schiretz Midas, Mühle<br />
Schneider Thomas, Mühle<br />
Sentürk Ayse, Engelgaß<br />
Sohler Anton, Fallenbach<br />
Steurer Gerhard, Auf d. Halden<br />
Streitler Manuel, Unterstein<br />
Sutterlüty Elias, Hub<br />
Sutterlüty Lisa, Hub<br />
Thaler Denise, Ittensberg<br />
Troy Matthias, Mühle<br />
Waldner Annika, Gropper<br />
Wegrzyn Yolanda, Wieshalde<br />
Wild Verena, Wieshalde<br />
Zimmermann Mirjam, Ebenw.
Bürgerinformationen<br />
Monatliche Sprechtage<br />
in <strong>Egg</strong><br />
Frau Doris Meusburger<br />
organisiert auch die<br />
kostenlosen und anonymen<br />
FEMAIL-Frauensprechtage<br />
im Sozialzentrum <strong>Egg</strong>.<br />
Die Termine finden Sie auf<br />
der FEMAIL-Homepage<br />
www.femail.at<br />
Hilfestellung bei Fragen und schwierigen Lebenssituationen<br />
Frau Doris Meusburger ist seit 2009 Frauensprecherin<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Egg</strong> und stellvertretende<br />
Regionensprecherin im Bregenzerwald,<br />
lebt seit 2007 in Großdorf, ist<br />
verheiratet und hat einen Sohn.<br />
Die Aufgaben der Frauensprecherinnen in<br />
den <strong>Gemeinde</strong>n:<br />
• Sie ist Ansprechpartnerin für Frauen und<br />
bietet Weitervermittlung an die professionellen<br />
Stellen, sowohl in der <strong>Gemeinde</strong><br />
als auch überregional (FEMAIL Fraueninformationszentrum,<br />
Interventionsstelle,<br />
Ehe- und Familienzentrum usw.).<br />
• Sie tritt mit anderen lokalen Frauenorganisationen<br />
in Kontakt, um gemeinsame<br />
Aktivitäten durchzuführen.<br />
• Sie arbeitet im Rahmen von konkreten<br />
Projekten und Veranstaltungen mit anderen<br />
Vereinen zusammen.<br />
• Sie bringt Wissen und Informationen in<br />
Form von Vorträgen usw. in die <strong>Gemeinde</strong>.<br />
• Sie stellt Kontakte zur <strong>Gemeinde</strong>, zu Vereinen<br />
und Organisationen her.<br />
Alle Frauensprecherinnen arbeiten ehrenamtlich<br />
und sind Teil des Frauennetzwerks<br />
Vorarlberg - dessen Grundsätze sind:<br />
Aufgaben der Frauensprecherin<br />
• Wir sind überparteiliche und überkonfessionelle<br />
Ansprechpartnerinnen für alle<br />
Frauen in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
• Wir kennen die Lebensrealitäten der<br />
Frauen in unserer Region und leiten die<br />
Bedürfnisse der Frauen über das Frauennetzwerk<br />
an das Land Vorarlberg weiter.<br />
Wir tragen zur gesellschaftlichen Sensibilisierung<br />
und Bewusstseinsbildung für<br />
Gleichstellung bei.<br />
• Wir kennen die soziale Landschaft und die<br />
Einrichtungen/Institutionen in Vorarlberg,<br />
davon profitieren die Frauen.<br />
• Wir arbeiten im Netzwerk und sind uns<br />
der Stärke dieser Kooperation bewusst.<br />
Die Frauensprecherinnen vertreten ehrenamtlich<br />
die Fraueninteressen und -anliegen<br />
auf <strong>Gemeinde</strong>ebene. Sie sorgen für den<br />
gegenseitigen Kommunikationsfluss zwischen<br />
Frauenreferat des Landes Vorarlberg<br />
und der jeweiligen Region mit regelmäßigen<br />
Sitzungen auf regionaler und Landesebene.<br />
Ziel ist die aktive Vernetzung der zahlreichen<br />
Frauensprecherinnen in den Vorarlberger<br />
<strong>Gemeinde</strong>n.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf der<br />
Plattform für Frauen unter<br />
www.bregenzerwaelderinnen.at.<br />
Eine interessante Broschüre mit<br />
vielen weiteren Sicherheitstipps<br />
für Frauen und Mädchen liegt<br />
im <strong>Gemeinde</strong>amt zum Mitnehmen<br />
auf!<br />
Gerade in der dunklen Jahreszeit kommt es<br />
öfters vor, dass der Heimweg, sei es von der<br />
Arbeit oder einem Disco-Besuch nach Hause,<br />
über dunkle, wenig befahrene und bewohnte<br />
Gegenden ganz schön unheimlich sein kann!<br />
Dabei ist es sicher vielen Frauen schon passiert,<br />
dass sie sich unwohl oder gar verfolgt<br />
fühlen!<br />
Wie wir wissen, kommt es auch in unserer<br />
ländlichen Gegend ab und zu zu Vorfällen,<br />
bei denen Frauen von fremden Personen<br />
belästigt oder sogar angegriffen werden.<br />
Damit es nicht soweit kommt und man bzw.<br />
Frau sich auf dem Nachhauseweg sicher<br />
fühlt, gilt es, einige Regeln zu beachten:<br />
• Überlegen Sie sich beim Besuch von<br />
Festen usw. immer schon im Vorhinein,<br />
wie und mit wem Sie nach Hause kommen.<br />
Bei vielen Veranstaltungen werden<br />
auch Heimbringerbusse angeboten.<br />
• Scheint Ihnen ein Weg riskant, wählen<br />
Sie - wenn möglich - eine bewohnte und<br />
besser beleuchtete Straße, auch wenn<br />
dies ein Umweg ist.<br />
Sicher unterwegs in der Dunkelheit<br />
Tipps für Frauen und Mädchen<br />
• Vorsicht beim Autostoppen! Stoppen Sie,<br />
wenn überhaupt, nie allein! Fahren Sie<br />
vorzugsweise mit Frauen mit und merken<br />
Sie sich das Autokennzeichen.<br />
• Wenn Sie alleine unterwegs sind und das<br />
Gefühl haben, verfolgt zu werden, macht<br />
es meist keinen Sinn, wegzurennen. Überprüfen<br />
Sie erstmal, ob Sie tatsächlich verfolgt<br />
werden. Bleiben Sie, wenn möglich<br />
bei einem Haus stehen. Geht der Verfolger<br />
weiter oder bleibt er hinter Ihnen?<br />
• Wenn Sie tatsächlich angegriffen und<br />
körperlich bedrängt werden, ist es<br />
wichtig, Aufmerksamkeit zu erregen und<br />
Widerstand zu leisten. Egal auf welche<br />
Weise! Versuchen Sie, an einen belebten<br />
Ort oder zu einem bewohnten Haus zu<br />
kommen!<br />
• Es ist für alle Frauen und Mädchen sinnvoll,<br />
einen Selbstverteidigungskurs zu<br />
besuchen. Dieser trägt dazu bei, sich im<br />
Alltag sicherer zu fühlen und sollte es tatsächlich<br />
einmal zu einem Notfall kommen,<br />
weiß FRAU, wie sie sich verteidigen kann.<br />
6
Abfallinfo<br />
Müllsäcke können im <strong>Gemeinde</strong>amt abgeholt werden<br />
Abfall / Umwelt<br />
Ab sofort können die Restmüllsäcke bzw. -marken für das Jahr 2014 im <strong>Gemeinde</strong>amt (in der<br />
Bürgerservicestelle im Erdgeschoss) abgeholt werden.<br />
Die Pflichtabnahme an Müllsäcken ist in der Abfallgebühr enthalten, werden noch zusätzliche<br />
Säcke benötigt, müssen diese gleich bei der Mitnahme bezahlt werden. Wie bereits in der<br />
letzten Ausgabe berichtet, werden ab sofort nur mehr 40-Liter-Restmüllsäcke ausgegeben.<br />
Wer aber noch 60-Liter-Säcke zu Hause hat, kann diese selbstverständlich aufbrauchen!<br />
Die Mindestabnahmemenge von Müllsäcken und Gelben Säcken pro Haushalt beträgt:<br />
Haushalte<br />
Ein- und Zweipersonen-Haushalte<br />
3 Stück 40-Litersäcke oder<br />
3 Marken der jeweiligen Kübelgröße<br />
Drei- und Vierpersonen-Haushalte<br />
6 Stück 40-Litersäcke oder<br />
5 Marken der jeweiligen Kübelgröße<br />
alle übrigen Haushalte<br />
9 Stück 40-Litersäcke oder<br />
8 Marken der jeweiligen Kübelgröße<br />
Ferienhäuser, Alp- und Vorsäßhütten<br />
nicht vermietete Ferienhäuser<br />
3 Stück 40-Litersäcke<br />
Ferienhäuser mit Vermietung sowie<br />
Alp- und Vorsäßhütten mit Vermietung<br />
8 Stück 40-Litersäcke<br />
Pro Haushalt kann auf Wunsch ein<br />
Restmüllsack bzw. eine Restmüllmarke<br />
der Pflichtmenge durch das<br />
gleiche Volumen an Bioabfallsäcken<br />
ersetzt werden.<br />
Kunststoffverpackungen<br />
Das jeweilige Sackkontingent richtet<br />
sich nach der Haushaltsgröße:<br />
Einpersonen-Haushalte<br />
6 Stück 60-Litersäcke<br />
Zweipersonen-Haushalte<br />
12 Stück 60-Litersäcke<br />
Dreipersonen-Haushalte<br />
12 Stück 110-Litersäcke<br />
Vier- oder Mehrpersonen-Haushalte<br />
18 Stück 110-Litersäcke<br />
Nicht vermietete Ferienhäuser<br />
6 Stück 60-Litersäcke<br />
Betriebe und vermietete<br />
Ferienhäuser<br />
weiße Kunststoffsäcke<br />
Der neue Abfall-Terminkalender 2014 ist im <strong>Gemeinde</strong>amt erhältlich oder kann unter www.egg.at abgerufen werden!<br />
Abgabetermine ÖLI<br />
während der Wintermonate<br />
Bis zum Beginn der Grünmüllsammlungen im Frühjahr<br />
können die vollen ÖLI-Kübel jeden zweiten Montag von<br />
16.00 bis 17.00 Uhr im Bauhof ausgetauscht bzw. neue<br />
Kübel abgeholt werden.<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
Montag, 30.12.2013<br />
Montag, 16.01.2014<br />
Montag, 30.01.2014<br />
Abschlussveranstaltung Fahrrad-Wettbewerb<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Egg</strong> erhielt Sonderpreis<br />
Mit einer Abschlussveranstaltung bei der Sparkasse<br />
Dornbirn wurde die erfolgreiche Bilanz des heurigen<br />
Fahrrad-Wettbewerbes mit zahlreichen Beteiligten gefeiert.<br />
Im Mittelpunkt des Events standen die Verantwortlichen<br />
der 282 Veranstalter aus <strong>Gemeinde</strong>n, Betrieben,<br />
Bildungseinrichtungen und Vereinen.<br />
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser bedankte sich bei<br />
allen Veranstaltern für die positive Bilanz des Fahrrad<br />
Wettbewerbs und überreichte Urkunden und Pokale an<br />
die ausgezeichneten Kategorien.<br />
Für den äußerst erfolgreichen Wettbewerbsstart mit<br />
166 TeilnehmerInnen erhielt unsere <strong>Gemeinde</strong> einen<br />
Sonderpreis für „Herausragende Leistungen“!<br />
Christian Sutterlüty nahm den Preis für die <strong>Gemeinde</strong><br />
von LR Karlheinz Rüdisser entgegen!<br />
7
Bürgerinformationen<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung hat in ihrer Sitzung vom<br />
18. November die Gebühren und Entgelte für das Jahr<br />
2014 beschlossen.<br />
Tourismusbeitrag (keine Erhöhung)<br />
Der Hebesatz beträgt 0,48 %.<br />
Gästetaxe (keine Erhöhung)<br />
Einheitlicher Betrag für Sommer- und<br />
Winterhalbjahr - EUR 1,20.<br />
Zweitwohnsitzabgabe (Indexanpassung)<br />
je m² Geschossfläche - EUR 4,89<br />
Höchstausmaß je Ferienwohnung - EUR 567,73<br />
Wohnwagen auf Campingplätzen<br />
je Halbjahr - EUR 44,75<br />
Hand- und Zugdienste (Indexanpassung)<br />
Arbeitsleistung pro Kalenderjahr - 7 Stunden<br />
(Pauschalbetrag ersatzweise - EUR 10,46<br />
pro Std.)<br />
Hundesteuer<br />
je Hund - EUR 40,--<br />
Wasserabgaben (Indexanpassung)<br />
Einkaufstaxe<br />
Beitragssatz - EUR 24,13<br />
Mindestanschlussbeitrag - EUR 2.220,23<br />
weniger als 200 m² umbauter Raum -<br />
EUR 1.110,12<br />
Wasserzins<br />
für die ersten 500 m³ jährlich - EUR 1,64 pro m³<br />
ab 501 - 1.000 m³ jährlich - EUR 1,40 pro m³<br />
ab 1.001 m³ jährlich - EUR 1,14 pro m³<br />
Gebühren und Entgelte<br />
Keine wesentlichen Erhöhungen für 2014<br />
Abwasserabgaben (Indexanpassung)<br />
Kanalanschlussbeiträge<br />
Beitragssatz - EUR 39,85<br />
Kanalgebühren<br />
für die ersten 1.000 m³ jährlich - EUR 2,81 pro m³<br />
ab 1.001 - 5.000 m³ jährlich - EUR 2,39 pro m³<br />
ab 5.001 m³ jährlich - EUR 1,97 pro m³<br />
Grundsteuer (keine Erhöhung)<br />
Land- und forstwirtsch. Betriebe - Hebesatz 500 v.H.<br />
Sonstige Grundstücke - Hebesatz 500 v.H.<br />
Abfallgrundgebühr (keine Erhöhung)<br />
Ein- und Zweipersonenhaushalte - EUR 16,64<br />
ab Dreipersonenhaushalte - EUR 33,27<br />
Betriebe - EUR 33,27<br />
Ferienhäuser - EUR 16,64<br />
Preise für Säcke bzw. Marken (keine Erhöhung)<br />
Müllsack 40 l - EUR 3,40 Biosack 8 l - EUR 0,90<br />
Müllsack 60 l - EUR 5,-- Biosack 15 l - EUR 1,55<br />
Müllmarke 50 l - EUR 4,35 Gestrasack - EUR 0,44<br />
Müllmarke 70 l - EUR 6,05<br />
Müllmarke 110 l - EUR 9,50<br />
Kindergartenbeiträge (keine Erhöhung)<br />
für das 1. Kind je Monat (3 und 4-jährige) EUR 30,--<br />
für jedes weitere Kind je Monat EUR 27,--<br />
Für 5-jährige Kinder ist der Besuch kostenlos.<br />
Musikschulbeiträge<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> ersetzt 50 % der Elternbeiträge von Kindern,<br />
Schülern und Lehrlingen.<br />
Alle Beträge sind inkl. MWSt.<br />
Der Hund ist Freund des Menschen<br />
und kann seinem Besitzer<br />
oftmals über viele Jahre ein<br />
treuer Weggefährte sein. Allerdings<br />
gibt es auch Menschen,<br />
die sich vor Hunden fürchten.<br />
Als Hundehalter sollte man dies respektieren und daher<br />
seinen vierbeinigen Begleiter auf öffentlichen Wegen an<br />
die Leine nehmen oder zumindest „bei Fuß“ halten.<br />
Eine gute Erziehung des Hundes ist für das Zusammenleben<br />
von Tier und Mensch unerlässlich.<br />
In unserer <strong>Gemeinde</strong> gibt es eine eigene Hundetrainerin<br />
- Heidi Sutterlüty (Hub) bietet verschiedene Kurse und<br />
spezielle Hundetrainings an.<br />
Mehr dazu unter www.heidis-hundetraining.com.<br />
Auch der Hundesportverein Bregenzerwald, der über<br />
einen Hundesportplatz in <strong>Egg</strong> verfügt, bietet seinen Mitgliedern<br />
die Möglichkeit, gemeinsam mit seinem Vierbeiner<br />
die „Hundeschule“ zu besuchen.<br />
Infos unter www.hundefreunde-bregenzerwald.at.<br />
8<br />
Information für Hundehalter<br />
Rücksicht auf Mitmenschen und Umwelt nehmen<br />
Zum verantwortungsvollen Umgang mit dem Hund<br />
gehört auch, das „tierische Geschäft“ bei Spaziergängen<br />
aufzunehmen und nicht in der Wiese, am Weg oder gar<br />
an Spielplätzen liegen zu lassen.<br />
In <strong>Egg</strong> sind an folgenden Orten „Hundestationen“ aufgestellt,<br />
an denen sogenannte „Gassisäcke“ entnommen<br />
und auch entsorgt werden können:<br />
• 4 Stationen am Radweg<br />
• 1 Station am Achweg (gegenüber Dorner Electronic)<br />
• 1 Station bei der Müllhütte Amagmach (im Winter)<br />
Die Säcke sind kostenlos im <strong>Gemeinde</strong>amt erhältlich.<br />
Wir appellieren an alle Hundebesitzer, bei den Spaziergängen<br />
mit ihren Vierbeinern Rücksicht auf Mitmenschen<br />
und auch auf unsere Umwelt zu nehmen!
Großdorf hat zwei neue Gastwirte<br />
Wirtin Irma Renner stellt den neuen „Adler“ vor<br />
Liebe Großdorfer und <strong>Egg</strong>er!<br />
Am 24. November habe ich, Irma Renner,<br />
zum ersten Mal sonntags nach der Kirche<br />
den Adler aufgesperrt und mich sehr gefreut,<br />
dass viele Einheimische auf Anhieb<br />
wieder den Weg in dieses traditionsreiche<br />
Gasthaus gefunden haben, und auch an den<br />
darauffolgenden Sonntagen wieder gekommen<br />
sind!<br />
Das Konzept sieht vor, dass man den ganzen<br />
Tag über im Adler einkehren kann. Sei es<br />
zum Frühschoppen nach der Kirche, zu Kaffee<br />
und Kuchen am Nachmittag oder einfach<br />
nur auf ein Gläsle. Und natürlich auch zum<br />
Essen!<br />
Was gibt es zu Essen? Es soll eine private,<br />
von Wälder Hausfrauen gemachte Küche<br />
sein. Hausmannskost? Hausfrauenkost? Eher<br />
das, was man seiner Familie und Freunden<br />
auch vorsetzen würde. Es kann also ruhig<br />
auch einmal etwas internationaler zugehen<br />
im Topf und im Teller. So gab’s zur Eröffnung<br />
gleich einen kulinarischen Ausflug nach<br />
Frankreich mit Elsässer Sauerkraut und Profiteroles,<br />
am darauffolgenden Sonntag Gänse<br />
aus dem Waldviertel, aber vergangenen<br />
Sonntag schließlich ganz klassisch Hackbraten<br />
mit Kartoffelpüree.<br />
Natürlich freue ich mich über Reservierungen<br />
im Vorfeld, da diese den Einkauf<br />
und die Planung erleichtern.<br />
Schetteregg rüstet auf<br />
Mehr Sicherheit für ein kinderfreundliches Skigebiet<br />
Mit Winterbeginn 2013/14 gibt es Neuerungen<br />
im Skigebiet Schetteregg. Der<br />
Koppach-Lift und der Litten-Lift wurden im<br />
Sommer einer Modernisierung unterzogen.<br />
Diese Investition unterstreicht die Kinderund<br />
Umweltfreundlichkeit des Skigebietes<br />
Schetteregg.<br />
Der Koppach-Lift<br />
erhielt eine<br />
moderne Fahrgeschwindigkeitsregulierung.<br />
Diese<br />
ermöglicht ein<br />
Anpassen der<br />
Geschwindigkeit an das Können des Gastes.<br />
Die punktuell angepasste Geschwindigkeit<br />
bewirkt eine bessere Auslastung, garantiert<br />
somit eine höhere Beförderungsleistung und<br />
macht das Liftfahren speziell für die „kleinen<br />
Gäste“ angenehmer. Geschäftsführer DI<br />
(FH) Matthias Schmid informiert: „Höchste<br />
Priorität hat für uns die familienfreundliche<br />
Gestaltung des Skigebietes. Neben der Geschwindigkeitsregulierung<br />
tauschen wir die<br />
Einmal im Monat möchte ich Gastköche<br />
einladen, um den „Adler”-Herd zu beleben:<br />
Sowohl die Mama aus dem Piemont als auch<br />
den berühmten Haubenkoch. So kommt im<br />
Januar ein Freund aus Ungarn, ein Poet und<br />
Thomas-Bernhard-Experte, mit Gänseleberterrine<br />
und einem wunderbaren Vortrag<br />
über dieses Gericht im Gepäck. Also kurzum,<br />
der Adler soll Einheimischen, ebenso wie<br />
Freunden oder Künstlern offenstehen!<br />
Während der Woche kann der Adler ab 20<br />
Personen für private (oder gesellschaftliche)<br />
Anlässe und Feste gebucht werden.<br />
Neueröffnung s‘Gwölb<br />
Seit längerem wurde gemunkelt: „s’Gwölb<br />
tuat wieder uf!“ Mitte November war es<br />
soweit, die Adler-Bar öffnete ihre Pforten.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag von 20.00 bis 1.00 Uhr<br />
Freitag, Samstag und vor Feiertagen<br />
20.00 bis 2.00 Uhr<br />
Einlass ab 18 Jahren!<br />
Schön, dass wieder Leben in dieses traditionsreiche<br />
Haus zurückgekehrt ist!<br />
hoch hängenden Liftbügel aus, die für Kinder<br />
oftmals schwer zu erreichen sind. Diese ersetzen<br />
wir durch längere Schleppteller.“ Der<br />
Litten-Lift wurde mit einem elektrischen Antrieb<br />
ausgestattet. Dieser garantiert neben<br />
der größeren technischen Betriebssicherheit<br />
vor allem eine wesentlich höhere Umweltfreundlichkeit.<br />
Bregenzerwälder Kinderskigebiet<br />
Das Skigebiet Schetteregg machte es sich<br />
seit der Neuerung seiner Strategie im Jahr<br />
2008 zur Aufgabe, die jüngeren Skifahrer anzusprechen.<br />
Seither setzt das Team in Schetteregg<br />
immer wieder Highlights: Die Schetti<br />
Auto-Rätsel-Rallye, ein Kinderleitsystem,<br />
einen Kinderfunpark sowie ein Parallelslalom<br />
mit Zeitnehmung. „Die Besucherzahlen<br />
der letzten Jahre bestätigen den eingeschlagenen<br />
Kurs der Kinderfreundlichkeit.<br />
Wir können uns so weiterentwickeln und<br />
durch neue Angebote auf noch mehr Skifahrernachwuchs<br />
hoffen“, berichtet Matthias<br />
Schmid.<br />
9<br />
Wirtschaft<br />
Jeweils ab Donnerstag ist das<br />
Menü für den kommenden<br />
Sonntag auf der Homepage<br />
www.adler-grossdorf.com<br />
zu finden.<br />
Barchef Josef „Sepp“<br />
Waldner freut sich auf euren<br />
Besuch im s‘Gwölb“!<br />
Factbox Skigebiet<br />
Schetteregg Saison 2013/14<br />
• leichtes Einsteigen durch<br />
niedere Bügel<br />
• angepasste<br />
Liftgeschwindigkeit<br />
• Verbesserung der Umweltfreundlichkeit<br />
durch<br />
Elektrifizierung<br />
Tagespreise Saison 2013/14<br />
Erwachsene € 29,80<br />
Kinder € 16,--<br />
Schneemann € 5,--<br />
Familien ab € 37,50<br />
Weitere Informationen<br />
DI (FH) Matthias Schmid<br />
Geschäftsführer<br />
T: +43 5512 47 50<br />
M: + 43 664 3816151<br />
E: skilift@schetteregg.at
aus unseren Vereinen<br />
Die nächsten Auftritte mit dem<br />
Musikverein <strong>Egg</strong> sind:<br />
24. Dezember 2013<br />
Kindermette mit der Jungmusik<br />
Klang & Fun<br />
24. Dezember 2013<br />
Abendmette mit den<br />
Turmbläsern<br />
4. Jänner 2014<br />
Zunfttag mit Messgestaltung<br />
in der Pfarrkirche <strong>Egg</strong><br />
Mit der 123. ordentlichen Jahreshauptversammlung<br />
am 15. November und den damit<br />
verbundenen diesjährigen Neuwahlen gab<br />
es einige Veränderungen im Vorstand des<br />
Musikverein <strong>Egg</strong>:<br />
Obmann: Markus Helbock, Schriftführerin:<br />
Andrea Peter, Kassier: Daniel Ritter (neu),<br />
Jugendreferentin: Elena Thomas (neu), Beiräte:<br />
Juliane Rützler, Ernst Kaufmann, Patrick<br />
Rehm, Anton Meusburger (neu), Zeugwart:<br />
Jürgen Zengerle<br />
Der Musikverein <strong>Egg</strong> wünscht allen neu<br />
gewählten und bestätigten Vorstandsmitgliedern<br />
viel Freude und Erfolg bei ihrer Tätigkeit<br />
und bedankt sich bei all denen, die ihr Amt<br />
niedergelegt haben für ihre ausgezeichnete<br />
Arbeit in den vergangenen Jahren.<br />
Das Amt der Jugendreferentin hat Elena Thomas<br />
übernommen. Elena ist seit 2007 beim<br />
Musikverein begeisterte Flötistin und stolze<br />
Trägerin des Goldenen Leistungsabzeichens.<br />
Die Begeisterung und Leidenschaft fürs<br />
Muszieren möchte Elena nun den Jungmusikanten<br />
weitergeben.<br />
Der Musikverein <strong>Egg</strong><br />
sagt DANKE<br />
Für die Großdorfer und <strong>Egg</strong>er Jungmusik<br />
„Klang und Fun“ hat sie zusammen mit<br />
Bernd Meusburger (Jugendreferent MV<br />
Großdorf) ein Konzept mit vielen neuen<br />
Zielen und Ideen erarbeitet.<br />
Der nächste Auftritt der Jungmusik findet bei<br />
der Kindermette am 24. Dezember um 17.00<br />
Uhr statt.<br />
Das vergangene Jahr war für den Musikverein<br />
<strong>Egg</strong> wieder sehr abwechslungsreich<br />
und spannend mit vielen Höhepunkten und<br />
unzähligen, schönen Momenten. Das verdankt<br />
der Verein zu einem großen Teil den<br />
<strong>Egg</strong>erinnen und <strong>Egg</strong>ern, die das Konzert in<br />
Schwarzenberg besuchen, bei Platzkonzerten<br />
und Veranstaltungen, wie dem Sternentreff,<br />
dabei sind oder die MusikantInnen gastfreundlich<br />
am Tag der Blasmusik aufnehmen.<br />
Für diese Unterstützung während des Jahres<br />
möchte sich der MV <strong>Egg</strong> herzlich bedanken!<br />
Alle Informationen und Fotos findet ihr, wie<br />
gewohnt, unter www.mvegg.com.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle Besucher-<br />
Innen, die den Stand der Wälder Chorgemeinschaft<br />
am „Klososunntag – s´Märtle a<br />
dr <strong>Egg</strong>“ besuchten und diesen so gut wie leer<br />
gekauft haben.<br />
Am Dreikönigssonntag, 6. Jänner 2014 wird<br />
der Chor unter der Leitung von Elisabeth<br />
Marxgut den Gottesdienst in <strong>Egg</strong> gestalten.<br />
Wälder Chorgemeinschaft <strong>Egg</strong><br />
Toller Verkauf am Klososunntag<br />
Die Sängerinnen und Sänger der Wälder<br />
Chorgemeinschaft <strong>Egg</strong> wünschen allen<br />
<strong>Egg</strong>erinnen und <strong>Egg</strong>ern, dass das Licht des<br />
Weihnachtsfestes den Weg ins kommende<br />
Jahr mit Frieden, Glück und Zufriedenheit<br />
erhellt!<br />
Zwei Chormitglieder: Natalie<br />
und Bernhard Galehr.<br />
Die U9 Mannschaften beim heurigen<br />
Turnier in Alberschwende<br />
(Trainer: Georg Sutterlüty und<br />
Dark Schick)<br />
Der FC Brauerei <strong>Egg</strong> veranstaltet<br />
heuer zum 23. Mal das größte<br />
Nachwuchshallenturnier des<br />
gesamten Bregenzerwaldes. Über<br />
70 Teams aller Altersgruppen<br />
kämpfen eine ganze Woche lang<br />
- vom 2. bis 6. Jänner 2014 in der<br />
Hauptschule <strong>Egg</strong> - um die regionalen<br />
Titel.<br />
Die <strong>Egg</strong>er Bevölkerung ist herzlich<br />
eingeladen, mit ihrem Besuch für<br />
gute Stimmung zu sorgen.<br />
10<br />
FC Brauerei <strong>Egg</strong><br />
Traditionelles Nachwuchshallenturnier<br />
Für Verköstigung und unterhaltsame Spiele<br />
ist mit Garantie gesorgt!<br />
Details unter: www.fcegg.at<br />
Weiters ergeht die Einladung an alle <strong>Egg</strong>er<br />
Hobbytschuttar, sich am Grümpelturnier<br />
2013 zu beteiligen.<br />
Dieses findet vom 28. bis 29. Dezember<br />
ebenfalls in der Hauptschulhalle statt.<br />
Anmeldebedingungen auf der<br />
Vereinshomepage!
Alpenverein <strong>Egg</strong><br />
Gemeinsam die Schönheit der Berge erleben<br />
Der Alpenverein <strong>Egg</strong> besteht seit 1959 und steht für Bergabenteuer,<br />
intensives Naturerlebnis, Erholung auf den<br />
Hütten, Zeit mit der Familie, Spaß mit Freunden - für das<br />
Beschreiten von individuellen „Wegen ins Freie“.<br />
„Viele Wege führen zu Gott. Einer geht über die Berge“.<br />
Dieses berühmte Zitat stammte vom Innsbrucker Diözesanbischof<br />
und begeisterten Bergsteiger Dr. Reinhold<br />
Stecher.<br />
Als einer der größten Vereine des Landes zählt der Alpenverein<br />
<strong>Egg</strong> heute knapp 1.100 Mitglieder. Bei der Jahreshauptversammlung<br />
im November 2013 wurde Martin<br />
Meusburger aus <strong>Egg</strong> einstimmig zum neuen Obmann des<br />
Alpenvereins <strong>Egg</strong> gewählt. Er tritt damit in die Spuren<br />
seiner Vorgänger und Ehrenobmänner Helmut Pircher<br />
und Hugo Mayer.<br />
Zweck des Alpenvereines ist es, das Bergsteigen, alpine<br />
Sportarten und das Wandern zu fördern und zu pflegen,<br />
die Schönheit und Ursprünglichkeit der Bergwelt zu<br />
erhalten und das Hinführen von jungen Menschen zu<br />
aktiver und vielfältiger Freizeitgestaltung in der Natur, in<br />
bewusster Verantwortung für Mitmenschen und Umwelt.<br />
Ein großer Erzieher, Robert Baden-Powell, der Gründer<br />
der Pfadfinder, hat einmal geschrieben „hätte man einem<br />
jungen Menschen nichts anderes geschenkt, als schöne<br />
Erlebnisse, dann hätte man ihm fürs Leben schon sehr<br />
viel geschenkt“.<br />
Einen sehr wichtigen Stellenwert hat beim <strong>Egg</strong>er Alpenverein<br />
die Pflege der Bergkameradschaft.<br />
Bergsport ist Risikosport - der Alpenverein <strong>Egg</strong> engagiert<br />
sich daher besonders für Risikobewusstsein und mehr<br />
Eigenverantwortung. Ein breites alpines Ausbildungsangebot<br />
sorgt dafür, dass die alpine Kompetenz auch dort<br />
ankommt, wo sie gebraucht wird.<br />
aus unseren Vereinen<br />
Der Alpenverein <strong>Egg</strong> steht für eine positive Gemeinschaft<br />
von Natur und Mensch!<br />
Mehr Informationen zu den Veranstaltungen und Touren<br />
unter www.alpenverein.at/vorarlberg-bezirk-egg/<br />
Aufstieg zur<br />
Dreiländerspitze<br />
in der Silvretta!<br />
Wanderung auf die<br />
Mittagsfluh im<br />
Bregenzerwald!<br />
Nikoloklettern mit<br />
der Jungmannschaft<br />
in Dornbirn!<br />
Sicheres Tourengehen - abseits der Piste<br />
Sicherheitstipp der Initiative „Sicheres Vorarlberg“<br />
Tourengehen wird immer beliebter - das zeigt nicht zuletzt<br />
das steigende Interesse am Kursangebot „SICHERES<br />
TOURENGEHEN - Abseits der Piste“. Durch Wissen und<br />
richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung<br />
reduziert werden. Im Rahmen dieser Kurse<br />
wird den Teilnehmern das Einschätzen des Lawinenrisikos<br />
und der richtige Umgang mit der Notfallausrüstung<br />
näher gebracht.<br />
In den Kursen „Abseits der Piste“ können sich Interessierte<br />
ein Grundwissen aneignen. Inhalte wie Ausrüstung, Interpretation<br />
des Lawinenlageberichts und Tourenplanung<br />
werden unter Nutzung verschiedener Strategien wie zB<br />
Stop or Go bzw. Notfall Lawine, in Theorie und Praxis von<br />
Bergprofis vermittelt.<br />
Aufgrund des großen Interesses - die ersten Kurse waren<br />
innerhalb kürzester Zeit ausgebucht - wurden die Kontingente<br />
nochmals erhöht. Freie Plätze gibt es nun wieder<br />
bei den Einsteigerkursen in Bregenz, Hard und Tschagguns,<br />
sowie bei den Aufbaukursen in Dornbirn und<br />
Tschagguns.<br />
Aber auch die Fortbildung ist ein Aspekt, den selbst geübte<br />
Tourengeher nicht außer Acht lassen sollten. Zumal<br />
es in diesem Metier immer wieder Neuerungen gibt.<br />
Etwa neue Methoden zur Risikoreduktion bzw. Verbesserungen<br />
bei bestehenden Methoden. ,,Solche Tipps<br />
können selbst für alte Hasen eine wertvolle Hilfe sein”,<br />
ist Gebhard Barbisch, Landesleiter der Bergrettung<br />
Vorarlberg, überzeugt.<br />
Das Kursprogramm „Abseits der Piste“ findet in Zusammenarbeit<br />
zwischen Bergrettung, Bergführerverband,<br />
Lawinenwarndienst, Alpinpolizei und SICHERES VORARL-<br />
BERG statt und wird vom Sportreferat des Landes unterstützt.<br />
Detaillierte Infos zu den Kursen gibt es unter<br />
www.sicheresvorarlberg.at.<br />
11
Tourismus<br />
Neue Pflegelinie des Bregenzerwald Tourismus<br />
kommt aus <strong>Egg</strong><br />
Belebende Molke und Heilpflanzen wie Arnika, Ringelblumen<br />
und Kamille sind die Zutaten.<br />
Vier exquisite Pflegeprodukte erfrischen die Muskeln,<br />
pflegen Hände, Füße und Lippen. Alle vier werden im<br />
Bregenzerwald von Ingo Metzler in <strong>Egg</strong> erzeugt und<br />
verpackt.<br />
Etwas Besonderes zum Verschenken, auch an sich selbst!<br />
Handcreme bregenzerwald 75 ml € 26,--<br />
Fußbalsam bregenzerwald 75 ml € 27,--<br />
Muskelfluid bregenzerwald 75 ml € 29,--<br />
Noch auf der Suche nach<br />
einem Weihnachtsgeschenk?<br />
Die Produkte sind im Tourismusbüro<br />
<strong>Egg</strong> und bei<br />
Bregenzerwald Tourismus<br />
erhältlich!<br />
Lippenpflege bregenzerwald 3,5 g € 4,--<br />
Set Pflegelinie bregenzerwald € 74,--<br />
Am Donnerstag, 5. Dezember 2013, lud der Tourismusverein<br />
alle Vermieter zur 4. Vermieterexkursion in den<br />
VERFILZT-Raum zu Herma Natter im Pfister ein. Marianne<br />
Flatz und Herma Natter informierten die teilnehmenden<br />
Vermieter über ihr vielseitiges Angebot und den Ablauf<br />
der Veranstaltungsreihe „Filzen mit Kindern“, die jeden<br />
Dienstag von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr angeboten wird.<br />
Wie entstehen aus Schafwolle, Wasser und Seife schöne,<br />
einzigartige und selbst gefertigte Kunstwerke?<br />
Vermieterexkursion<br />
„Filzen mit Kindern“<br />
Das dürfen die Kinder an jenem Nachmittag im „VER-<br />
FILZT-Raum“ in <strong>Egg</strong> lernen und dabei die eigenen Ideen<br />
verwirklichen. Unter Anleitung der Gastgeber wurde<br />
gemeinsam ein Schaf gefilzt. Neben Kaffee, Glühmost,<br />
selbstgemachten Lebkuchen und Birnenbrot konnten sich<br />
die Vermieter nach dem Filzen untereinander austauschen<br />
und den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen.<br />
Der Tourismusverein bedankt sich bei Herma und<br />
Marianne für den informativen Nachmittag und die<br />
Bewirtung im Filzraum.<br />
Schneeschuhwanderung<br />
Über Berg und Tal im Schigebiet Schetteregg - je nach<br />
Schneelage - wählt unsere Schneeschuhführerin für die<br />
TeilnhemerInnen die schönste Route aus.<br />
Treffpunkt: Verleihshop Sport Waldner, Schetteregg<br />
Ende Dezember bis Ende März jeden Freitag um 11.30 Uhr<br />
Anmeldung bis Donnerstag 16.00 Uhr<br />
Preis pro Person: € 15,-- (inkl. Leih-Schneeschuhe)<br />
Winterliche Abendwanderung<br />
Geführte Laternenwanderung durch den nächtlichen<br />
und verschneiten Winterwald.<br />
Am Wegesrand lädt die urige Hütte von Marianne auf<br />
einen Einkehrschwung ein. Am offenen Feuer werden<br />
Würstchen gegrillt. Zum Aufwärmen gibt es Tee für alle.<br />
Treffpunkt: 17.00 Uhr Gästehaus Schollenmühle, Fohren<br />
Termine: 27. Dez. 2013, 3. Jänner, 27. Februar und<br />
6. März 2014, Anmeldung bis Donnerstag 16.00 Uhr<br />
12<br />
Tourismusverein <strong>Egg</strong><br />
Interessantes Winterprogramm - auch für Einheimische<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Preis pro Person: € 6,-- Erwachsene / € 3,-- Kinder<br />
Informationen & Anmeldung<br />
<strong>Egg</strong> Tourismus, T +43 (0)5512 2426<br />
www.egg.at/tourismus<br />
Filzen mit Kindern<br />
Wie entstehen aus Schafwolle, Wasser und Seife schöne,<br />
einzigartige und selbst gefertigte Kunstwerke? Das<br />
dürfen die Kinder an einem Nachmittag bei uns im „VER-<br />
FILZT-Raum“ in <strong>Egg</strong> lernen und dabei die eigenen Ideen<br />
verwirklichen.<br />
Ort: Verfilzt-Raum <strong>Egg</strong> (bei Herma Natter, Pfister)<br />
Termin: jeden Dienstag 13.30 Uhr<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Preis pro Person: € 15,-- pro Kind inkl. Material<br />
Anzahl Teilnehmer: mindestens 4, höchstens 8 Kinder<br />
Anmeldung bei Herma Natter, T 0664/3244061