DlE AFFÄREN DER HOLLYWOOD-STARS - Weekend Magazin
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DlE AFFÄREN DER HOLLYWOOD-STARS - Weekend Magazin
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NR. 2 ● 07./08. Februar 2014<br />
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Leonardo di<br />
Caprio: Ein<br />
Filmstar als<br />
Herzensbrecher<br />
Lebensart<br />
So nehmen<br />
Sie richtig ab<br />
Motornews<br />
BMW i3:<br />
Einfach<br />
anders!<br />
Wohntraum<br />
Kompaktküchen<br />
für Designfans<br />
Sportsworld<br />
Die steirischen<br />
Olympioniken<br />
Die Affären der<br />
Hollywood-stars<br />
wild boys<br />
1,127 Mio. Leser*<br />
Österreichweit
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Erwiesen. Es ist offiziell. Shoppen macht Frauen glücklich und hilft sogar gegen leichte Depressionen. Das zeigt eine Studie.<br />
Erwischt. Die niederländische Polizei entdeckte bei einer Lkw-Kontrolle 1,2 Tonnen Heroin – versteckt in Tomatendosen.<br />
Erkrankt. Am Kreuzfahrtschiff „Explorer of the Seas“ brach ein Magen-Darm-Virus aus. Die Karibik-Reise wurde abgebrochen.<br />
Jude law<br />
Bittere Wahrheit<br />
Reporter der mittlerweile<br />
eingestellten US-Zeitung<br />
„News of the World“ zapften<br />
jahrelang illegal die<br />
Handys von Promis an. Zu<br />
Schaden kam auch<br />
Jude Law. Pikante<br />
Details seiner<br />
Ex-Beziehung mit<br />
Sienna Miller<br />
gelangten so an<br />
die Öffentlichkeit.<br />
Nun standen die<br />
Verantwortlichen<br />
vor Gericht. Law<br />
wurden 156.000<br />
Euro Entschädigung<br />
zugesprochen.<br />
Auch ein Familienmitglied<br />
des Schauspielers<br />
soll geheime Infos<br />
an die Zeitung verkauft<br />
haben. Bitter!<br />
Mega-Karfunkel. In einer Mine in Südafrika, im Besitz der Firma Petra<br />
Diamonds, fanden Arbeiter einen 29,6 Karat schweren blauen Diamanten.<br />
Der weltweit größte Edelstein dieser Art wird auf einen Wert von bis zu 20<br />
Millionen Dollar (14,74 Millionen Euro) geschätzt. So ein Schmuckstück!<br />
Fotos: colourbox.com, Brent Perniac/AdMedia/Viennareport,<br />
kurznews<br />
Pechvogel bei Polizei<br />
Der Polizeichef von Connersville,<br />
USA, ballerte sich bereits zum zweiten<br />
Mal selbst ab. Im Waffengeschäft<br />
wollte er eine<br />
neue Glock<br />
ausprobieren.<br />
Mit der österreichischen Qualitäts-Waffe<br />
kam er offenbar nicht<br />
zurecht und schoss sich selbst ins<br />
Bein. „Ich muss besser aufpassen“, so<br />
der Kommentar des Polizisten.<br />
Ist es wahre Liebe?<br />
Liebestest dank modernster Technik:<br />
Ein Japaner hat einen BH entwickelt,<br />
der sich nur öffnet, wenn die Trägerin<br />
auch wirklich erregt<br />
ist. Ein Sensor<br />
misst die Herzfrequenz<br />
der Frau,<br />
die bei romantischen<br />
Gefühlen<br />
erhöht<br />
ist.<br />
Oh, là, là!<br />
Fitness-App für Bello<br />
Weg mit dem Hundespeck. Übergewicht<br />
wird auch bei Bello immer<br />
mehr zum Problem. Hilfe verschafft<br />
die neue Fitness-<br />
App „Petbit“ von Michael<br />
Hurnaus aus<br />
Oberösterreich. Ein<br />
kleiner Halsband-<br />
Anhänger zeichnet<br />
alle Bewegungsphasen des Hundes<br />
auf und überträgt die Daten auf<br />
die passende App fürs Handy.<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 3
9 Politik & Wirtschaft<br />
10 Business-Talk.<br />
Der neue Landesgeschäftsführer<br />
der SPÖ, Max Lercher,<br />
im Interview über "Parteienverdrossenheit".<br />
20 Coverstory<br />
Affären à la Hollywood.<br />
Warum dem Sex-Appeal von<br />
DiCaprio, Butler und Cooper<br />
niemand widerstehen kann.<br />
25 Lebensart<br />
26 Valentinstag.<br />
Wie unterschiedlich der "Tag<br />
der Liebe" weltweit gefeiert<br />
wird.<br />
45 Womensworld<br />
46 Haarschmuck & Frisuren.<br />
Eine neue Generation von<br />
Haarschmuck wertet jede<br />
Frisur auf.<br />
53 Wohntraum<br />
54 Küchen auf kleinem Raum.<br />
Kleinküchen verzichten nicht<br />
auf Design und Funktion.<br />
65 Motornews<br />
68 Flotter Bayer im Test.<br />
Der BMW i3 überzeugt mit<br />
seinen rasanten 170 PS.<br />
75 Sportsworld<br />
76 Olympia 2014 in Sotschi.<br />
Die Siegeschancen unserer<br />
steirischen Teilnehmer unter<br />
der Lupe.<br />
Frankreich<br />
1<br />
Süß-saure<br />
Party. Eine Welt in Gelb und Orange: Alljährlich, heuer vom 15.<br />
Februar bis 5. März, lockt das Zitronenfest im französischen Menton rund 200.000<br />
Besucher an. Zitronen-Plantagen begründen den Wohlstand der kleinen Stadt an<br />
der Côte d’Azur. Beim jährlich stattfindenden Erntedankfest werden aus insgesamt 140<br />
Tonnen Zitrusfrüchten gigantische Monumente gebaut. www.fete-du-citron.com<br />
Coverfoto: BENNI VALSSON/CORBIS OUTLINE<br />
was bewegt uns in ...<br />
Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> Steiermark GmbH, Bahnhofgürtel<br />
59, 8020 Graz. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316<br />
/ 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße<br />
9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.<br />
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Christian Lengauer (MBA). Chefredaktion: Johannes Roth. Redaktion: Gerhard Gall,<br />
Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun<br />
Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia<br />
Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Isabella Schuster, Katharina<br />
Prügger, Mario Krenn, Sarah Schimeczek. Vertrieb: Österr. Post AG. Erscheinungsweise:<br />
14-tägig. Druck: Slovenská Grafia AG, SK-83403 Bratislava. Im redaktionellen Teil<br />
stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine<br />
Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz<br />
sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung<br />
gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> erscheint im<br />
VERLAG<br />
Griechenland<br />
2Flughäfen im Sale<br />
Der argentinische Milliardär<br />
Eduardo Eurnekian plant alle<br />
21 Flughäfen Griechenlands zu kaufen.<br />
Der Grund: Im Gegenzug für die<br />
internationale Hilfe hat das verschuldete<br />
Griechenland versichert, staatliche<br />
Vermögenswerte möglichst<br />
schnell (und deswegen auch günstig)<br />
zu verkaufen. Der Geschäftsmann<br />
plant mit dem Kauf der staatlichen<br />
Flughäfen von den durch die Krise<br />
ausgelösten Rabatten zu profitieren.<br />
„Es haben sich viele Chancen aufgetan.<br />
Wir werden hart verhandeln“, so<br />
Eurnekian. So ein Schnäppchenjäger!<br />
USA<br />
3Liebesrätsel geknackt<br />
Ist Liebe berechenbar? Neun Monate<br />
war ein Mathematiker der Universität<br />
L. A. auf einem Dating-Portal registriert. Die<br />
Bilanz: sechs Dates ohne Zweittreffen. Aufgeben<br />
kam für das Mathe-Genie dennoch<br />
nicht infrage. Er hackte kurzerhand das<br />
Programm der Partnerbörse, erstellte einen<br />
neuen „Such-Algorithmus“ für potenzielle<br />
Dates und optimierte so seine Chancen.<br />
Mit Erfolg: Der ambitionierte Single lernte<br />
eine Kunststudentin kennen. Das Paar<br />
möchte bald heiraten.<br />
Fotos: colourbox.com, VALERY HACHE/AFP/picturedesk.com
Steirische Vampire<br />
Das GrazMuseum zeigt die Ausstellung<br />
„Carmilla, der Vampir und<br />
wir“. Diese widmet sich<br />
dem Verhältnis des Menschen<br />
zu Leben und Tod,<br />
Erkenntnis, Identität und<br />
Liebe und eröffnet neue<br />
Perspektiven auf das<br />
Phänomen Vampir. Die<br />
Ausstellung wird bis zum<br />
31. Oktober 2014 zu sehen<br />
sein. Weitere Informationen unter<br />
www.grazmuseum.at<br />
Rauschende Ballnacht. Unter dem Motto „Nostalchic – Anything<br />
goes“ findet am 22. Februar der 25. Tuntenball im Grazer Congress statt.<br />
Wir verlosen 2 Karten*: KW „Nostalchic“ an gewinnen@weekendmagazin.at<br />
senden. Weitere Informationen gibt's unter www.tuntenball.at<br />
Action auf der Piste<br />
Am 21. Februar geht auf der Reiteralm<br />
mit dem „Snow Speed Hill“ ein Motorsportspektakel<br />
der besonderen Art<br />
über die Bühne. Motocross-Bikes und<br />
Skidoos liefern sich K.o.-Läufe auf der<br />
Piste. Wir verlosen 2 x 2 Karten* für<br />
den Sponsorbereich: KW „Speed“ an<br />
gewinnen@weekendmagazin.at senden.<br />
Infos: www.msc-reiteralm.at<br />
Day & Nite Clubbing<br />
House & Electro-Fans kommen am<br />
8. Februar in der GMD Graz beim<br />
Day & Nite-Clubbing voll auf ihre<br />
Kosten. Für Stimmung sorgen u. a.<br />
DJ Michal Pesina und DJ Nico Provenzano.<br />
Wir verlosen 2 x 2 Karten*:<br />
KW „Clubbing“ an gewinnen@<br />
weekendmagazin.at senden. Tickets<br />
gibt's in allen Filialen der Stmk.<br />
Sparkassen. office@daynite.at<br />
Der größte Ball Europas rockt Graz!<br />
Architektierisch<br />
Noch bis 23. Februar zeigt das Kindermusem<br />
FRida & freD die Mitmachausstellung<br />
„Architektierisch“ für Kinder<br />
ab 8 Jahren. Hier kann man u. a. Häuserfassaden<br />
gestalten und Baumhäuser<br />
errichten. Im Ticket ist auch der<br />
Besuch der interaktiven Ausstellung<br />
„Leselust“ inkludiert. Weitere Informationen<br />
unter www.fridaundfred.at<br />
Am 28. Februar wird die Grazer Stadthalle wieder zur Hochburg der steirischen Trachtenfans.<br />
Bereits zum 65. Mal lockt der Bauernbundball mit steirischen Schmankerln &<br />
einer kräftigen Portion Tradition Gäste aus der ganzen Region an. Heuer wird es zudem<br />
richtig rockig: Bands wie VoXXclub und Egon 7 heizen den Partygästen ordentlich ein.<br />
Wir verlosen 5 x 2 Karten*: KW „Bauernbundball“ an gewinnen@weekendmagazin.at<br />
senden. Karten gibt's ab 7.2 . u. a. an der Vorverkaufsstelle Reitschulgasse 3/1 ab 8 Uhr.<br />
FOTOS: ALEXANDRA THOMPSON, MSC REITERALM/MARTIN HUBER, MARCUS SCHÄFER, ANDY JULIA, FRIDA & FRED/UNA.KNIPSOLINA/PETRA SCHULZ, DAY & NITE * Keine Barablöse möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
6 | WEEKEND MAGAZIN
➜<br />
➜<br />
➜<br />
Online. In Sachen Internet-Zugang belegt Österreich Platz 13 von 65 Staaten. Davon profitiert die digitale Wirtschaft.<br />
Olympia. Jedem zweiten Österreicher sind die Olympischen Spiele in Sotschi egal. Ein Drittel rechnet mit 5 bis 9 Medaillen.<br />
Offline. In finanziellen Dingen bleiben die Österreicher lieber offline. 78 % ziehen persönliche Beratung dem Online-Banking vor.<br />
KOMMENTAR<br />
Geplante Polizei-<br />
PostenschlieSSungen<br />
Wien: noch offen<br />
Burgenland: 11 Posten<br />
Niederösterreich: 21 Posten<br />
Oberösterreich: 21 Posten<br />
Steiermark: 23 Posten<br />
Salzburg: 9 Posten<br />
Kärnten: 22 Posten<br />
Tirol: 10 Posten<br />
Vorarlberg: 5 Posten<br />
Johannes<br />
Roth<br />
Fotos: JEFF MANGIONE/KURIER/PICTUREDESK.COM, ERNST WEINGARTNER/PICTUREDESK.COM, Flughafen Graz, Siegfried Gallhofer, GrazTourismus/hannes loske<br />
Missbrauchsopfer<br />
Kurz und die PR<br />
Manchmal, da frag ich mich, was<br />
die sich dabei denken. Und ob sie<br />
überhaupt denken. Meine Kollegen<br />
nämlich. Die, die sich entblödet<br />
haben, unseren Jungaußenminister<br />
Sebastian Kurz zu loben: für<br />
die Heimholung der jungen Dame,<br />
die in Dubai Opfer einer Vergewaltigung<br />
und der islamischen Gesetzgebung<br />
geworden war. Die<br />
dann, dank der willfährig aufgegriffenen<br />
Profilierungs-PR des Außenministeriums,<br />
zum Drüberstreuen<br />
noch einmal missbraucht wurde.<br />
Zur Imagehebung der Geilomat-<br />
Exzellenz – mit dem einzigen<br />
Zweck, die aberwitzigste Regierungsbesetzung<br />
seit Karl-Heinz<br />
Grasser zu rechtfertigen. Alle haben<br />
sie brav mitgespielt, haben in<br />
Print, TV und online getönt, ihre<br />
Rettung sei Kurz zu verdanken, der<br />
sich – persönlich! – für das Opfer<br />
eingesetzt habe. Wiewohl meine<br />
Kollegen wissen mussten, dass es<br />
Kurzens größte Leistung war, das<br />
Opfer medienwirksam am Flughafen<br />
abzuholen, haben die meisten<br />
diese Tatsache ignoriert. Ebenso,<br />
wie sie die wahren Helden ignoriert<br />
haben: die Beamten nämlich,<br />
deren Marionette Kurz ist. Naiv,<br />
wer glaubt, es sei anders.<br />
Quelle: Apa/innenministerium<br />
Gesamt: 122 Schließungen ohne Wien<br />
Zugesperrt. Mehr Polizisten im Außendienst, keine Zahlungen für „Wachzimmermieten“<br />
– das sollen die Schließungen der 122 Dienststellen bringen.<br />
Zudem wird angeblich durch Umstrukturierung jeder Punkt der besiedelten<br />
Gebiete in spätestens 30 Minuten erreichbar sein. Derzeit dauert es in vielen<br />
Regionen länger. Ob Österreich dadurch sicherer wird, bleibt abzuwarten.<br />
Gerhard Widmann<br />
Der Flughafen Graz<br />
feiert sein 100-jähriges<br />
Bestehen. Pünktlich<br />
dazu wurde Gerhard<br />
Widmann für fünf<br />
weitere Jahre als Geschäftsführer<br />
bestätigt.<br />
Michael Schickhofer<br />
Der SPÖ-Bildungslandesrat<br />
spricht sich für<br />
die Gesamtschule aus.<br />
Alle internationalen<br />
Studien würden zeigen,<br />
dass es das Zukunftsmodell<br />
sei.<br />
Dieter Hardt-Stremayr<br />
984.780 Nächtigungen<br />
bringen dem Graz Tourismus<br />
2013 ein Plus<br />
von vier Prozent.<br />
Dieter Hardt Stremayr<br />
will nun die Million<br />
knacken.<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 9
■ Innungsmeister<br />
für 1.600 Betriebe<br />
Max Lercher ■<br />
■ Schinken auf<br />
Tauchstation<br />
Die steirische Landesinnung<br />
der Bauhilfsgewerbe hat einen<br />
neuen Innungsmeister: Johann<br />
Reisenhofer steht<br />
nun an der Spitze<br />
von rund 1.600<br />
steirischen Unternehmen.<br />
„Wir<br />
sind ein nicht zu<br />
übersehender<br />
J. Reisenhofer<br />
Landesinnung<br />
wirtschaftlicher<br />
Faktor, der für<br />
Wertschöpfung und Beschäftigung<br />
sorgt“, so Reisenhofer.<br />
■ Neue Aktion des<br />
Odilien-Instituts<br />
Im Casino Graz wurde die neue<br />
Kampagne „Ich setze ein Zeichen“<br />
des Odilien-<br />
Instituts vorgestellt.<br />
Wie schon<br />
im Vorjahr sind<br />
auch heuer wieder<br />
13 prominente<br />
steirische Brillenträger<br />
gewillt,<br />
P. Haberer<br />
Odilien-Institut<br />
ihr Gesicht für<br />
eine gute Sache zur Verfügung<br />
zu stellen – auf Plakaten und<br />
auch in Form eines Kalenders.<br />
■ Neuer Leiter<br />
für Privatklinik<br />
Primarius Gerald Suchar hat<br />
mit 1. Jänner 2014 die Funktion<br />
des ärztlichen Leiters der<br />
Privatklinik Sankt<br />
Radegund –<br />
Rehabilitation für<br />
psychische Erkrankungen<br />
–<br />
übernommen.<br />
G. Suchar Suchar wurde<br />
Privatklinik Ende Jänner im<br />
Rahmen des Neujahrsempfangs<br />
der Klinik offiziell<br />
vorgestellt.<br />
JUNGE POLITIK<br />
Frischer Wind. Max Lercher ist neuer Landesgeschäftsführer<br />
der SPÖ. Er glaubt, dass die<br />
Jugend an einer Parteienverdrossenheit leidet.<br />
Von Katharina Prügger<br />
<strong>Weekend</strong>: Herr Lercher,<br />
Sie sind gleich alt wie<br />
Sebastian Kurz. Wie<br />
stehen Sie zu der Kritik an<br />
unserem jungen Außenminister?<br />
Max Lercher: Selbstverständlich<br />
ist diese Besetzung meiner<br />
Meinung nach eine gute<br />
Entscheidung. Kompetenz hat<br />
nichts mit dem Alter zu tun.<br />
<strong>Weekend</strong>: Haben Sie selbst<br />
solch eine Kritik auch schon<br />
zu spüren bekommen?<br />
Max Lercher: Die Kritik kam<br />
bis jetzt nie direkt, nein.<br />
Aber natürlich gibt es Zweifler.<br />
Die werde ich mit Leistung<br />
überzeugen.<br />
<strong>Weekend</strong>: Sind Sie ein Befürworter<br />
des Wahlrechts ab<br />
16 Jahren?<br />
Max Lercher: Auf jeden Fall.<br />
Die jungen Menschen heute<br />
müssen immer schneller erwachsen<br />
werden. Sie sind<br />
reif genug, Verantwortung<br />
zu übernehmen.<br />
<strong>Weekend</strong>: Denken Sie,<br />
dass die Jugend heute<br />
prinzipiell an Politik<br />
interessiert ist?<br />
Max Lercher: Sie ist<br />
sogar sehr interessiert.<br />
Ihr fehlen<br />
größtenteils nur die<br />
Partizipationsmöglichkeiten.<br />
Das, was<br />
einige sehen, ist keine<br />
Politikverdrossenheit, sondern<br />
eine Parteienverdrossenheit.<br />
Man muss den vielen<br />
jungen, engagierten Köpfen<br />
nur eine Plattform bieten,<br />
auf der sie mitgestalten<br />
können.<br />
<strong>Weekend</strong>: Ist das eines der<br />
ersten Projekte, die Sie als<br />
neuer Landesgeschäftsführer<br />
realisieren wollen?<br />
Max Lercher: Die Parteiöffnung<br />
ist sicher ein wichtiger<br />
Punkt, ja. Ich habe dazu in<br />
den letzten zwei Jahren eine<br />
Theorie ausgearbeitet, die<br />
muss jetzt praktisch umgesetzt<br />
werden. Zum Beispiel<br />
soll die Bevölkerung mit<br />
temporären Fachausschüssen<br />
in den Regionen direkt<br />
miteinbezogen werden. ■<br />
Vulcano eröffnet in der Therme<br />
Loipersdorf den ersten (und<br />
einzigen) Unterwasser-Schinkenreiferaum.<br />
„Bei<br />
den Außenreiferäumen<br />
wollen<br />
wir ohne Technik<br />
an klimatische<br />
Grenzen gehen<br />
und die Ergebnisse<br />
für unsere For-<br />
F. Habel<br />
Vulcano<br />
schung verwenden“,<br />
erklärt Vulcano-Geschäftsführer<br />
Franz Habel.<br />
■ Mitarbeitersuche<br />
bei Charles Vögele<br />
Charles Vögele startet in ganz<br />
Österreich die Suche nach<br />
neuen, engagierten<br />
Mitarbeitern<br />
und Lehrlingen.<br />
Die umfassende<br />
Lehrausbildung<br />
erfolgt zur/m Ein-<br />
T. Krenn<br />
Vögele<br />
zelhandelskauf-<br />
frau/mann oder<br />
zur/m Bürokauffrau/mann.<br />
Bewerbungen an:<br />
daniela.klestil@charlesvoegele.com<br />
■ Denzel feiert<br />
80-Jahre-Jubiläum<br />
Wolfgang Denzel gründete<br />
den Konzern 1934. Heute verbucht<br />
die Denzel-Gruppe einen<br />
Jahresumsatz<br />
von über 560 Millionen.<br />
Und auch<br />
Graz spielt eine<br />
wichtige Rolle.<br />
„Mit 100 Mitarbeitern<br />
ist die Filiale R. Hofer<br />
der zweitgrößte Denzel Graz<br />
Denzel Betrieb in<br />
Österreich“, so Rudolf Hofer<br />
vom Kundencenter Graz.<br />
FOTOS: GENTILE, GEOPHO.COM, PARKTHERME BAD RADKERSBURG, MEDIENDIENST.COM/FURGLER<br />
10 | WEEKEND MAGAZIN
Hypo Vorarlberg n<br />
Gute ertraGschancen<br />
Im Interview. Andreas Draxler erklärt, welchen Mehrwert Kunden bei der Hypo Vorarlberg<br />
in Graz erwarten können und welche Chancen und Risiken das niedrige Zinsniveau birgt.<br />
Anzeige Fotos: Hersteller<br />
<strong>Weekend</strong>: Die Hypo<br />
Vorarlberg zählt zu<br />
den erfolgreichsten<br />
Banken Österreichs. Wo liegen<br />
Ihre Stärken?<br />
Andreas Draxler: Die Basis<br />
unseres Erfolges ist ein sehr<br />
bodenständiges, zum Teil<br />
konservatives Geschäftsmodell.<br />
Wir orientieren uns<br />
stark an unseren Kunden<br />
und deren Bedürfnissen. Auf<br />
spekulative, kurzfristig hohe<br />
Gewinne versprechende Geschäfte<br />
verzichten wir bewusst.<br />
Daneben bleiben wir<br />
am Puls der Zeit.<br />
<strong>Weekend</strong>: Und diese Strategie<br />
wurde honoriert …<br />
Andreas Draxler: Richtig.<br />
Letztes Jahr haben wir zum<br />
ersten Mal die Auszeichnung<br />
„Bank of the Year in Austria“<br />
erhalten. Zusätzlich bestätigte<br />
die Ratingagentur<br />
„Moody’s“ unser gutes A1-<br />
Rating. Damit ist die Hypo<br />
Vorarlberg aktuell die am<br />
besten geratete Universalbank<br />
in Österreich.<br />
<strong>Weekend</strong>: Was empfehlen Sie<br />
Anlegern?<br />
Andreas Draxler: Die schlechteste<br />
Wahl ist, nichts zu tun<br />
und darauf zu warten, dass<br />
die Zinsen wieder steigen. Es<br />
gibt unterschiedliche Möglichkeiten<br />
für kurz,- mittelund<br />
langfristige Veranlagungen.<br />
Beispielsweise bieten<br />
wir zur Überbrückung die<br />
kurzfristige Hypodirekt-<br />
Schiene oder Kapitalsparbücher<br />
bis zu 72 Monate an.<br />
Mittelfristig sehen wir gute<br />
Ertragschancen im Wertpapierbereich.<br />
Wer auf Ertrag<br />
setzt, wird in nächster Zeit<br />
nicht an Aktien vorbeikommen.<br />
Kunden, die noch keine<br />
Erfahrung haben, werden<br />
fachkundig von uns begleitet.<br />
<strong>Weekend</strong>: Kreditnehmer und<br />
Häuslbauer reiben sich die<br />
Hände: Das Zinsniveau ist so<br />
niedrig wie nie zuvor. Wie<br />
können sich Kunden gegen<br />
steigende Zinsen absichern?<br />
Andreas Draxler: Die monatlichen<br />
Raten müssen leistbar<br />
bleiben, wenn die Zinsen<br />
wieder steigen. Damit die<br />
Rückzahlungsrate langfristig<br />
kalkulierbar bleibt, entscheiden<br />
sich viele Kreditnehmer<br />
für einen Fixzinssatz oder<br />
eine Zinsabsicherung. Wir<br />
beraten Sie gerne.<br />
Andreas Draxler,<br />
Filialleiter Privatkunden<br />
AuF einen Blick<br />
Kerngeschäft:<br />
Unternehmerbank • Wohnbaubank • Veranlagungsbank<br />
Mehrheitseigentümer:<br />
Land Vorarlberg über die Vorarlberger Landesbank-Holding<br />
Bilanzsumme: ca. 14 Milliarden Euro<br />
Mitarbeiter: ca. 700<br />
Ansprechpartner:<br />
Mag. Horst Lang, Regionaldirektor Steiermark<br />
T +43 (0) 50 414-6811, horst.lang@hypovbg.at<br />
Mag. (FH) Andreas Draxler, Filialleiter Privatkunden<br />
T +43 (0) 50 414-6813, andreas.draxler@hypovbg.at<br />
Gerhard Vollmann CFP, EFA Leiter Private Banking<br />
T +43 (0) 50 414-6814, gerhard.vollmann@hypovbg.at<br />
www.hypovbg.at, www.hypodirekt.at<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 11
3Fragen an<br />
Steiermark aktuell<br />
Josef Herk<br />
Präsident Wirtschaftskammer<br />
Vor dem Aus. Nachdem bekannt wurde, dass 23 Polizeidienststellen geschlossen<br />
werden, gingen in den Gemeinden die Wogen hoch. Franz Voves<br />
und Hermann Schützenhöfer verteidigen die Entscheidung dennoch: „Durch<br />
die Reform sind mehr Polizisten ,auf der Straße‘. Und wir liegen mit der<br />
Schließung von rund 15 % der Polizeiinspektionen im Bundesdurchschnitt."<br />
ZaHl <strong>DER</strong> WocHE …<br />
Die voestalpine gab bekannt,<br />
dass sie in den nächsten drei Jahren weitere<br />
Millionen Euro in ihre steirischen<br />
Standorte steckt. Der größte Brocken sind<br />
400Millionen.<br />
130 Millionen Euro in Donawitz.<br />
96,5 Prozent für Nagl<br />
Beim Stadtparteitag der Grazer ÖVP<br />
ist Bürgermeister Siegfried Nagl in<br />
seinem Amt als Parteichef klar bestätigt<br />
worden. Von den 202 Delegierten<br />
stimmten 96,5 Prozent<br />
für die Wiederwahl<br />
zum Parteichef.<br />
Auf die Frage, ob<br />
Nagl im Land dem<br />
derzeitigen steirischen<br />
ÖVP-Chef Hermann<br />
Schützenhöfer<br />
nachfolgen werde,<br />
gab Nagl zu: „Ich denke<br />
darüber nach, das<br />
ist kein Geheimnis<br />
mehr. Aber entschieden<br />
wird das in einem Jahr – ich habe<br />
in Graz viel zu tun und mache das<br />
gerne. Keiner weiß jetzt so genau, wo<br />
die Reise hingeht – auch ich nicht.“<br />
Über die Grenzen<br />
Das Wirtschaftsressort richtet seinen<br />
Fokus künftig noch stärker auf drei „I“<br />
aus: die Initiativen für Internationalisierung<br />
und Innovation. „Nur wenn<br />
wir über die Grenzen hinaus denken<br />
und handeln, können wir unsere Spitzenposition<br />
halten“, so Wirtschaftslandesrat<br />
Christian Buchmann. Heuer<br />
stehen den Unternehmen 47,3 Millionen<br />
Euro für Förderung und Finanzierung<br />
sowie 10 Millionen für Beteiligungen<br />
zur Verfügung.<br />
■ Landesrat Christian Buchmann<br />
und Sie üben harte Kritik<br />
an der Regierung – ein Punkt ist<br />
das Abgabeänderungsgesetz.<br />
Wie ist die aktuelle Lage?<br />
Jeder siebte steirische Betrieb<br />
gibt derzeit an, zu viele Mitarbeiter<br />
zu beschäftigen. Deshalb<br />
macht sich die WKO für konjunkturbelebende<br />
Maßnahmen stark.<br />
Leider sind die ersten Signale der<br />
neuen Bundesregierung aber alles<br />
andere als erfreulich.<br />
■ Sie wollen eine Steuerreform.<br />
Was muss sich konkret ändern?<br />
Ich wünsche mir, dass die Regierung<br />
den gleichen Eifer für Reformen<br />
aufbringt wie fürs Erfinden<br />
neuer Steuern. Derzeit scheint<br />
man die Unternehmer mit Bankomaten<br />
zu verwechseln, an denen<br />
man sich endlos bedienen kann.<br />
■ Aktuelle WKO-Zahlen zeigen,<br />
dass die Unternehmensgründungen<br />
2013 um 12 % gestiegen<br />
sind. Wie kommt's zu solch positiven<br />
Zahl in dieser Situation?<br />
Motivumfragen zeigen: Mehr Flexibilität,<br />
gute Verdienstchancen, sein<br />
eigener Chef sein – solche Vorteile<br />
machen den Schritt in die Selbstständigkeit<br />
für immer mehr Menschen<br />
attraktiv. Ich sehe darin jedenfalls<br />
ein positives und ermutigendes<br />
Signal für die Gesamtwirtschaft.<br />
Nun gilt es, diese Gründerdynamik<br />
weiter zu stärken.<br />
Fotos: APA/HoG,HEF, stuHlHoFEr/wolF, JoEl KErnAsEnKo,<br />
12 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Bankhaus Krentschker n<br />
KontaKtloses Bezahlen<br />
Vorteil oder Risiko? Über das kontaktlose Zahlen hört man derzeit viel –<br />
die Experten des Bankhauses Krentschker informieren über Vorteile und Haftung.<br />
ANZEIGE Foto: RAGGAm<br />
Da Kleinstbeträge immer<br />
öfter mit Karten<br />
bezahlt werden,<br />
wurde das kontaktlose Bezahlen<br />
entwickelt. Bei dieser<br />
neuen Zahlungstechnologie<br />
kann man seinen Einkauf an<br />
entsprechend gekennzeichneten<br />
Bankomatkassen kontaktlos<br />
bezahlen. Das heißt,<br />
die Karte wird dabei einfach<br />
an einen speziellen Kartenleser<br />
gehalten – PIN oder Unterschrift<br />
sind nicht mehr<br />
notwendig. Der Vorteil ist,<br />
dass der Bezahlvorgang an<br />
Gudrun Klemencic-Götz,<br />
Leiterin Geschäftsstellen Graz,<br />
Bankhaus Krentschker<br />
der Kassa dadurch wesentlich<br />
vereinfacht wird. Möglich<br />
ist dieser kontaktlose<br />
Zahlvorgang ohne Code-<br />
Eingabe übrigens nur für<br />
Summen unter 25 Euro.<br />
Verlust. Gudrun Klemencic-<br />
Götz, die Expertin des Bankhauses<br />
Krentschker, weiß:<br />
„Wird eine BankCard gestohlen<br />
oder verloren und missbräuchlich<br />
verwendet, tragen<br />
die Kunden kein Risiko – unabhängig<br />
davon, ob die Karte<br />
gesteckt wurde oder kontaktlos<br />
bezahlt wurde.“ Der<br />
Kunde haftet nur, wenn in einem<br />
Schadensfall vorsätzliches<br />
Handeln oder grobe<br />
Fahrlässigkeit nachgewiesen<br />
werden kann.<br />
n<br />
KontaKt<br />
Bankhaus Krentschker<br />
Am Eisernen Tor 3<br />
A-8010 Graz<br />
+43 316 8030-387 77<br />
www.krentschker.at<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 13
Die TeilnehmerInnen der<br />
vielen unterschiedlichen<br />
Angebote und Maßnahmen<br />
fühlen sich bei Jugend am<br />
Werk gut aufgehoben.<br />
Jugend am Werk Steiermark n<br />
Für soziale sicherheit<br />
Professionell und zukunftsorientiert. Menschen wollen soziale Sicherheit – Jugend am<br />
Werk Steiermark trägt zu dieser sozialen Sicherheit bei. Das bestätigt nun auch eine aktuelle Studie.<br />
Die Kürzungen im Sozialbereich<br />
und das dadurch<br />
fehlende Geld<br />
machen den Steirerinnen und<br />
Steirern Angst. Menschen<br />
wollen soziale Sicherheit. Unternehmen,<br />
die im Sozialbereich<br />
tätig sind, werden als<br />
„unbedingt notwendig“ angesehen.<br />
Das ist – kurz zusammengefasst<br />
– die derzeitige Situation.<br />
Was heißt das nun?<br />
Das renommierte Meinungsforschungs-Institut<br />
bmm –<br />
Brandstätter Matuschkowitz<br />
Marketing GmbH hat eine repräsentative<br />
Umfrage über die<br />
„soziale und gesellschaftliche<br />
Attraktivität von Jugend am<br />
Werk Steiermark in der steirischen<br />
Bevölkerung“ durchgeführt.<br />
In 505 Interviews mit<br />
Steirerinnen und Steirern über<br />
20 Jahren wurden die wichtigsten<br />
Aspekte herausgearbeitet<br />
.<br />
14 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Claudia Brandstätter, Geschäftsführerin<br />
bmm – Brandstätter<br />
Matuschkowitz Marketing.<br />
MitarbeiterInnen. Vorweg<br />
kann gesagt werden: Soziale<br />
Arbeit ist bei den SteirerInnen<br />
sehr positiv besetzt. Sie wird<br />
als sehr wichtig angesehen. Bei<br />
Jugend am Werk, das zu den<br />
führenden und größten steirischen<br />
Anbietern sozialer<br />
Dienstleistungen im Non-Profit-Bereich<br />
zählt, fühlen sich<br />
die Menschen gut aufgehoben.<br />
Laut Studie machen vor allem<br />
gut ausgebildete, engagierte<br />
und einfühlsame Mitarbeiter-<br />
Innen, die einen wertschätzenden<br />
Umgang mit anderen<br />
pflegen, den Erfolg eines Sozialunternehmens<br />
aus. In der<br />
Abfrage des Imageprofils von<br />
Jugend am Werk haben 98,5 %<br />
der Befragten die Aussage vertreten:<br />
„Jugend am Werk hat<br />
professionell agierende MitarbeiterInnen.“<br />
Konkret wird<br />
den Jugend-am-Werk-MitarbeiterInnen<br />
unter anderem<br />
hohe soziale Kompetenz sowie<br />
viel Geduld und Gelassenheit<br />
zugeordnet.<br />
Imageprofil. Das soziale Gewissen<br />
der steirischen Bevölkerung<br />
ist untrennbar mit der<br />
Arbeit von Jugend am Werk<br />
verbunden. Laut der Umfrage<br />
hat Jugend am Werk verantwortungsvolle<br />
Führungskräfte<br />
(97,8 %), ist ein sympathisches<br />
und freundliches Unternehmen<br />
(97,8 %), ist ein<br />
erfolgreiches Unternehmen<br />
im Sozialbereich (97,2 %), hat<br />
eine wichtige gesellschaftliche<br />
Bedeutung (97, 1 %) und bietet<br />
viele unterschiedliche<br />
Leistungen an (95,1 %). Die<br />
Jugend am Werk Steiermark<br />
GmbH hat mit ihren Angeboten<br />
und Maßnahmen die<br />
Antworten auf die aktuellen<br />
Herausforderungen in der sozialen<br />
Arbeit. So werden etwa<br />
Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten<br />
Gründen<br />
noch nicht in die Arbeitswelt<br />
integriert sind, passgenau, flexibel<br />
und zielorientiert auf einen<br />
Ausbildungs- bzw. festen<br />
Arbeitsplatz vorbereitet.<br />
Zukunft. Trotz bzw. gerade<br />
wegen der immer schwieriger<br />
werdenden Rahmenbedingungen<br />
– knapp drei Viertel<br />
der Befragten sind der Meinung,<br />
dass Institutionen im<br />
Sozialbereich kein ausreichendes<br />
Budget zur Verfügung<br />
steht – wird die Notwendigkeit<br />
guter sozialer<br />
Dienstleister in Zukunft als<br />
immer größer angesehen.<br />
Rund 60 Prozent gaben explizit<br />
an, dass die Bedeutung<br />
von Jugend am Werk Steiermark<br />
in Zukunft weiter steigen<br />
wird. www.jaw.or.at n<br />
Jugend am Werk setzt sich<br />
u. a. für Jugendliche ein, die<br />
noch nicht in den Arbeitsmarkt<br />
integriert sind.<br />
ANZEIGE Fotos: JuGENd Am WErk stEIErmArk, bmm
„Wir haben den Schlüssel für eine<br />
erfolgreiche Steiermark selbst in der Hand.<br />
Dafür müssen wir die richtigen Maßnahmen umsetzen.“<br />
Josef Herk,<br />
Präsident der WKO Steiermark<br />
Einsatz für das Unternehmertum<br />
Betriebe stärken für mehr Jugendbeschäftigung<br />
Aktive Begleitung der Regionalentwicklung<br />
wko.at/stmk
Professionelle Hilfe durch Lebens- und Sozialberater n<br />
Schwelbrand in der Seele<br />
Wenn die Arbeit zu viel wird. Das Burn-out – das Ausbrennen im Beruf – kommt oft<br />
schleichend. Früherkennung und kompetente Hilfe sind dann unumgänglich.<br />
Arbeit gibt uns ein Gefühl<br />
der Zufriedenheit.<br />
Wir sind engagiert<br />
und kompetent, geben<br />
täglich unser Bestes und sind<br />
immer einsatzbereit. Doch oft<br />
kann es passieren, dass aus<br />
punktuellen Belastungen ein<br />
gefährlicher Dauerzustand<br />
wird, der die Seele krank<br />
macht. Dabei wird ein Teufelskreis<br />
losgetreten: Das nahende<br />
Burn-out raubt einem<br />
die Kraft, man macht Fehler,<br />
was wiederum zusätzliche<br />
Arbeit und neuen Stress mit<br />
sich bringt. Einen Weg aus<br />
dieser Krise zeigen professionelle<br />
Lebens- und SozialberaterInnen.<br />
Frühes Erkennen<br />
der Symptome und effektive<br />
Prävention sind durch sie<br />
möglich – und der Weg zurück<br />
in ein gesundes Arbeitsleben<br />
garantiert.<br />
Ausgebrannt. Immer mehr<br />
Menschen aus verschiedensten<br />
Berufen sind von Burnout<br />
betroffen. Am meisten<br />
verbreitet ist das seelische<br />
Ausbrennen bei Personen, die<br />
mit anderen Menschen und<br />
deren Sorgen und Wünschen<br />
zu tun haben: Sozialarbeiter,<br />
Pflegepersonal, aber auch<br />
Lehrer, Polizisten und Manager.<br />
Die Burn-out-Fallen lauern<br />
aber längst nicht mehr<br />
nur in den „klassischen“, für<br />
Burn-out anfälligen Berufen<br />
– jeder und jede kann betroffen<br />
sein. Das Burn-out macht<br />
keinen Unterschied zwischen<br />
den Tätigkeiten. Wichtig ist<br />
das eigene Erleben: Wer das<br />
Ausbrennen nahen spürt,<br />
muss auf die Signale von Körper<br />
und Seele hören.<br />
Fachgruppenobmann Andreas<br />
Herz rät zu rechtzeitiger Hilfe<br />
bei ersten Burn-out-Anzeichen.<br />
Hilfe durch Beratung. Sobald<br />
das drohende Problem erkannt<br />
ist, steht effektive Prävention<br />
auf dem Programm.<br />
Es ist keine Schande, in Zeiten<br />
einer Krise um Hilfe zu<br />
bitten: Eine Berufsgruppe hat<br />
es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
Menschen in Notsituationen<br />
kompetent zu beraten und<br />
ernste, krank machende Situationen<br />
rechtzeitig zu entschärfen.<br />
„Die Lebens- und<br />
Sozialberater verfügen über<br />
hochqualitative Ausbildungen<br />
und sind Expertinnen<br />
und Experten auf ihrem Gebiet“,<br />
bestätigt Andreas Herz,<br />
Obmann der Fachgruppe der<br />
gewerblichen Dienstleister in<br />
der WK Steiermark und Bundesvorsitzender<br />
der Lebensund<br />
Sozialberater in der<br />
WKO. Burn-out zu erkennen<br />
und präventive Maßnahmen<br />
zu setzen ist dabei nur eines<br />
der wichtigen Aufgabengebiete<br />
dieser Berufssparte:<br />
„Mensch und Wohlbefinden<br />
stehen in allen Bereichen immer<br />
im Mittelpunkt!“<br />
Frühe Zeichen erkennen.<br />
Burn-out kommt schleichend.<br />
Die meisten Betroffenen erkennen<br />
die ersten Anzeichen<br />
zu spät. Intensiven Einsatz leisten,<br />
alle Herausforderungen<br />
annehmen, private Beziehungen<br />
hintanreihen – all dies<br />
wird im Arbeitsleben nicht unbedingt<br />
als negativ erlebt und<br />
beurteilt. Erst wenn die ersten<br />
„richtigen“ Burn-out-Symptome<br />
auftreten, schlagen die Betroffenen<br />
Alarm: Erschöpft<br />
vom Urlaub zurück, nie abschalten<br />
können, unregelmäßig<br />
essen, Schlafstörungen,<br />
Überforderung – wenn diese<br />
Dinge zum Alltag werden, ist<br />
der Gang zu einem professionellen<br />
Lebens- und Sozialberater<br />
der richtige Schritt. Kompetente<br />
Beratung und Hilfe<br />
bringen den Betroffenen wieder<br />
zurück in einen lebensfrohen<br />
und stabilen Alltag. n<br />
KontAKt<br />
WK Steiermark<br />
Fachgruppe der gewerblichen<br />
Dienstleister<br />
Tel.: 0316/601 558<br />
www.dienstleister-stmk.at<br />
www.facebook.com/<br />
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16 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
10 Jahre Business ProAm n<br />
Eyjafjallajökull und Golf<br />
Jubiläumsjahr. Wie ein Vulkan zum besten Starterfeld der Geschichte des Business ProAm<br />
geführt hat und wieso das Golfevent auch nach 10 Jahren noch lange nicht verstaubt ist.<br />
Es war schlicht und<br />
einfach „nur“ Asche,<br />
die 2010 zum wohl<br />
besondersten Business<br />
ProAm der Geschichte geführt<br />
hat. Der Vulkan Eyjafjallajökull<br />
war's, der – wie<br />
sich wohl die meisten noch<br />
erinnern können – den<br />
Flugverkehr beeinträchtigt<br />
hat. Schlecht für die Reisenden<br />
– gut für die ProAm<br />
Veranstalter. Manfred Rath<br />
von CompanyCode: „Alle<br />
Pros, die gerade unterwegs<br />
waren, kehrten um. Uli<br />
Weinhandl, Jürgen Maurer<br />
und Michael Moser saßen<br />
zum Beispiel in Barcelona<br />
fest. Sie kamen mit viel<br />
Glück zu einem Leihauto<br />
und nach unfassbaren 30<br />
Stunden am Murhof an.“ So<br />
oder so ähnlich erging es<br />
auch den anderen Pros wie<br />
Bernd Wiesberger, Martin<br />
Wiegele, Thomas Feyersinger,<br />
Hanspeter Bacher, Florian<br />
Prägant und Roland<br />
Steiner. Deshalb wurde das<br />
Teilnehmerfeld kurzfristig<br />
erhöht – es war in diesem<br />
Jahr so gut wie nie zuvor!<br />
Erinnerungen. Dass Freude<br />
und Trauer im Golfsport nah<br />
beieinander liegen, sollte jedem<br />
bekannt sein. Und auch<br />
in der Geschichte des ProAm<br />
gab's genügend Ups and<br />
Downs. Wortwörtlich „runter“<br />
ging's für einen Golfer im<br />
letzten Jahr. „Blöd, wenn man<br />
auf der Terrasse des Clubhauses<br />
den schmalen, grün gefärbten<br />
Pool mit einem Gehweg<br />
verwechselt“, schmunzelt<br />
Manfred Rath über die ungewollte<br />
Showeinlage.<br />
Hole in one. Ebenfalls eher<br />
tragisch war die Erfahrung<br />
Programm<br />
von Natascha Fink im Jahr<br />
2008. Gelingt ihr auf Loch 8<br />
doch glatt das Unfassbare:<br />
Ein Hole in one. Die Freude<br />
war groß. Zumindest so lange,<br />
bis ihr von den Verantwortlichen<br />
gesagt wurde,<br />
dass es nur für das Hole in<br />
one auf Loch 4 das begehrte<br />
Auto gibt. Doch auch positive<br />
(Gefühls-)Höhepunkte<br />
gab es genug: 2013 lernten<br />
sich zum Beispiel die Tochter<br />
eines Sponsors und ein sehr<br />
guter Golfer kennen – und<br />
lieben. Das Business ProAm<br />
als Partnerbörse – ja, auch<br />
das war dabei.<br />
Sonntag, 13. April<br />
Trainingstag für Professionals und Captains Meeting<br />
Montag, 14. April<br />
09.00 Uhr: Brunch<br />
10.30 Uhr: Start auf Tee 1 und 10<br />
19.30 Uhr: Players Night „Das Quellenhotel & Spa lädt ein“<br />
Dienstag, 15. April<br />
08.00 Uhr: Golf-Frühstück<br />
9.00 Uhr: Kanonenstart<br />
15.00 Uhr: Abschlussbuffet und Siegerehrung<br />
Neues Jahr, neues Glück.<br />
Und natürlich wird der Geburtstag<br />
auch im Jahr 2014<br />
mit einem ProAm gefeiert.<br />
Um genau zu sein, am 14.<br />
und 15. April (Montag und<br />
Dienstag) im Golfclub Bad<br />
Waltersdorf. Die 28 Flights<br />
werden wieder von den besten<br />
österreichischen Pros unterstützt.<br />
Die Hälfte der Business-Teams<br />
ist schon gebucht<br />
– deshalb rasch anmelden.<br />
Infos und Buchung bei Agentur<br />
CompanyCode.<br />
Telefonisch unter 0316/232<br />
680 oder online auf www.<br />
companycode.at/proam n<br />
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Team-Flight: 3 Amateure,<br />
der Pro wird zugelost<br />
Im Flight inklusive:<br />
n Nenngelder/Greenfees<br />
n Startgeschenke<br />
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n Players Night<br />
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Firmentransparent<br />
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78 18 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Die affären der<br />
Hollywood-Stars<br />
wild<br />
boys<br />
Schürzenjäger. Ihre „Beute“ sind die Supermodels: Gerard Butler,<br />
Leonardo DiCaprio oder Bradley Cooper waren mit halb Hollywood im<br />
Bett. Warum ihrem Sex-Appeal niemand widerstehen kann und es so<br />
schwer ist, Mrs. Right zu finden. Von Claudia Franz<br />
Ob aus Zeitmangel,<br />
Berechnung oder<br />
einfach aus Spaß an<br />
der Trophäenjagd: So mancher<br />
Hollywood-Beau wechselt die<br />
Frauen wie andere Männer<br />
den TV-Sender, wenn Fußball<br />
auf dem Programm steht.<br />
Liebeskummer: Nein, danke!<br />
Schottischer Charme. Zu Hollywoods<br />
größten Womanizern<br />
zählt etwa Gerard Butler. Der<br />
sexy Schotte eroberte sie alle –<br />
ob Cameron Diaz, Naomi<br />
Campbell, Paris Hilton, Lindsay<br />
Lohan oder das rumänische<br />
Supermodel Madalina<br />
Ghenea. Sie lagen ihm alle zu<br />
Füßen. An sich binden konnte<br />
ihn aber noch keine. Butler<br />
steht dazu: „Ich bin kein Heiliger<br />
und genieße es, als Single<br />
eine Menge Spaß zu haben.“<br />
Angel-Anleitung. Wie man einen<br />
Hollywood-Star langfristig<br />
zähmt, weiß die Prominent!-<br />
Moderatorin von VOX, Constanze<br />
Rick. „Die Ehefrau eines<br />
Hollywood-Stars muss attraktiv<br />
sein, Humor haben und viel<br />
erdulden können.“ Künstlerische<br />
Krisen, Egomanien oder<br />
rasende Fans – eifersüchtige<br />
Frauen werden verrückt. Es<br />
scheiden also schon einmal 95<br />
Prozent der Damenwelt aus.<br />
Unter Beobachtung. Ein weiteres<br />
Problem einer Hollywood-Liaison:<br />
Die Stars sind<br />
oft unterwegs, Paare müssen<br />
mit langen Trennungen klarkommen.<br />
Auch der gemeinsame<br />
Alltag fehlt. „Man hat zwar<br />
einen schönen Lebensstandard,<br />
wird dafür aber auch überall<br />
erkannt“, so Rick. Besuche in<br />
Restaurants oder Urlaube finden<br />
fast nur abgeschottet vom<br />
normalen Treiben statt. Außer<br />
man steht auf kreischende<br />
Groupies.<br />
20 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Im Gespräch<br />
naomi campbell<br />
Madalina GHENEA<br />
Cameron Diaz<br />
Frauke Ludowig<br />
Die Exklusiv-Moderatorin feiert<br />
ihr 20-jähriges RTL-Jubiläum.<br />
■■Beziehungen von Promis ...<br />
sind oft nicht leicht. Obwohl der<br />
Glamour der Stars sehr anziehend<br />
ist, schreckt der ständige<br />
Druck der Öffentlichkeit viele ab.<br />
Das Resultat: Hollywood ist ein<br />
Dorf – oftmals entsteht der Eindruck,<br />
dass die Stars die Partner<br />
untereinander tauschen. Und<br />
das nicht immer erfolgreich.<br />
■■Die Frau eines Stars muss ...<br />
vieles mitbringen. Ein großes<br />
Herz, ganz viel Gelassenheit und<br />
eine Extra-Portion Liebe. Wer die<br />
Medien und sich selbst in Hollywood<br />
nicht zu ernst nimmt,<br />
schlägt den richtigen Weg ein.<br />
■■Der Alltag in Hollywood ist ...<br />
sehr exklusiv. Stars sind ständig<br />
von wichtigen Persönlichkeiten<br />
und Luxus umgeben. Bei dem<br />
Trubel ist es schwer, einen Beziehungsalltag<br />
zu haben. Aber hinter<br />
verschlossenen Türen führen<br />
sie auch nur normale Beziehungen<br />
mit Höhen und Tiefen.<br />
Gerard Butler<br />
Sein Beuteschema: „Große, dunkelhaarige<br />
Frauen haben bei mir bessere Chancen als<br />
Blondinen“, verriet Butler in einem Interview. Eine<br />
Ausnahme war Cameron Diaz. Mit der Schauspielerin<br />
hatte der Schotte 2008 eine kurze Liebelei.<br />
Sein Suchtfaktor: Breite Schultern zum Anlehnen, ein<br />
trainierter Körper in Kombination mit seinem coolen,<br />
schottischen Charme machen ihn zum Womanizer.<br />
Seine Masche: Bei Dates steht Butler auf die einfachen<br />
Dinge. Er sagte dazu: „Ich liebe stundenlange<br />
Spaziergänge. Das ist für mich Romantik. Die<br />
schönsten Dinge des Lebens kann man<br />
nicht kaufen.“ Süß, oder?<br />
Fotos: JIM WRIGHT/CORBIS OUTLINE, Viennareport, Brent Perniac/AdMedia/Viennareport, RTL Margaretha/Olschewski
Leonardo diCaprio: der herzige<br />
SEin Beuteschema: Die Freundinnen von Leonardo<br />
DiCaprio scheinen alle einer Modellbau-Reihe zu entspringen:<br />
Blonde Haare sind ein Must-Have – seine Vorliebe<br />
gilt den Supermodels in ihren Zwanzigern.<br />
der Suchtfaktor: Leo ist ein Herzensbrecher mit<br />
Buben-Charme. Auch mit 39 Jahren lassen sein<br />
verschmitztes Lächeln und seine treuherzigen Augen<br />
Frauenherzen höher schlagen.<br />
Seine Masche: Ob mit Blake Lively, Bar Refaeli oder seiner<br />
aktuellen Noch-Freundin Toni Garrn – der Schönling fliegt mit<br />
seinen Herzdamen auf Luxusurlaub an die schönsten Strände<br />
der Welt. Der letzte Liebestrip ging nach Mexiko.<br />
Toni Garrn.<br />
Deutsches Supermodel<br />
und Leos<br />
Noch-Flamme.<br />
Carmen Kass. 1999 begann<br />
Leos Obsession für blonde<br />
Laufsteg-Beautys. Er datete<br />
Carmen Kass.<br />
Bar Refaeli. In das israelische<br />
Topmodel war Leonardo<br />
DiCaprio angeblich verliebt.<br />
2011 war trotzdem Schluss.<br />
Blake Lively. Die einzige<br />
Nicht-Model-Freundin<br />
des Schönlings:<br />
Schauspielerin Blake Lively.<br />
Renée Zellweger. Die Blondine<br />
war die Lückenbüßerin<br />
nach der gescheiterten Ehe.<br />
Suki Waterhouse. 18 Jahre<br />
jünger als Cooper ist seine<br />
aktuelle Herzdame, ein<br />
Supermodel.<br />
Bradley cooper: Der SpaSSvogel<br />
sein beuteschema: Für den Schönling (38) kommen ausschließlich<br />
Hollywood-Kolleginnen infrage. „Wenn der Partner das Leben im<br />
Showbusiness kennt, macht es das Ganze einfacher“, verriet Cooper.<br />
Das mag ja sein, ist aber nicht gerade ermutigend für seine Fans.<br />
der suchtfaktor: Die Geheimwaffe bei der Frauenjagd ist sein<br />
Humor. Der Hangover-Star verzaubert seine Herzdamen mit seiner<br />
locker-lustigen Art, die ausgesprochen gut ankommt.<br />
seine masche: Um Frauen zu erobern, hat Bradley Cooper die „Lass<br />
uns gute Freunde sein“-Masche – bis sich die Herzdame verliebt.<br />
22 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Zoë Saldaña. Mit der<br />
hübschen Aktrice<br />
startete Bradley 2012<br />
eine Affäre. Es endete<br />
im Liebes-Chaos.<br />
Jennifer Esposito. Nach<br />
der Scheidung von der<br />
Schauspielerin 2007 wurde<br />
er zum Frauenheld.
1. Robin Wright. Die<br />
Ehe zerbrach an seinen<br />
Affären. Mit der Aktrice<br />
hat er zwei Kinder.<br />
4<br />
1<br />
2 3<br />
2: Scarlett Johansson. Das Techtelmechtel mit<br />
der Beauty war nur von kurzer Dauer. Sie soll dem<br />
Schauspieler zu einfältig sein. 3: Jessica White. Auch<br />
die Affäre mit dem Supermodel war schnell vorbei.<br />
4: Charlize Theron. Die aktuelle Frau an seiner Seite.<br />
Fotos: Getty Images, RTL/Margaretha Olschewski, Viennareport, Andrew Evans/PR Photos/Viennareport, Eddie Mejia/Splash News, Frederic Future Image/Viennareport, TGB/Splash News, Corbis, Splash News<br />
Jennifer Love Hewitt.<br />
2002 ging der<br />
Schmusesänger<br />
mit Schauspielerin<br />
Jennifer Love<br />
Hewitt aus.<br />
Jennifer Aniston.<br />
Mit Schauspielerin<br />
Jennifer Aniston<br />
hatte Mayer 2008<br />
und 2009 eine<br />
heiße Affäre.<br />
Katy Perry. 2013<br />
begann die Liaison<br />
mit Katy Perry.<br />
Seitdem haben<br />
die beiden eine<br />
On-off-Beziehung.<br />
John Mayer: der Romantiker<br />
Sein Beuteschema: Ob Fans, Schauspielerinnen oder<br />
Sängerinnen: Der Grammy-Gewinner liebt alle Frauen.<br />
der Suchtfaktor: John Mayer scheut nicht davor seine<br />
Gefühle zu zeigen – im Notfall drückt er auch gerne auf<br />
die Tränendrüse. Das lässt viele Frauenherzen schmelzen.<br />
seine masche: Der Sänger soll Frauen mit seiner<br />
romantischen und fürsorglichen Seite verführen.<br />
Wenn er die Frau erobert hat, langweilt er sich schnell.<br />
Sein Verschleiß an Frauen ist daher groß.<br />
Sean Penn: der kernige<br />
SEin BEuteschema: Auch Sean Penn (53) haben es<br />
hauptsächlich blonde Schönheiten angetan. Der Schauspieler<br />
ist derzeit mit Charlize Theron liiert – die seiner Exfrau Robin<br />
Wright zum Verwechseln ähnlich sieht.<br />
der suchtfaktor: Er ist ein echter Kerl. Wo andere nur<br />
spenden, packt er mit an: Der Filmstar widmet sich seit einiger<br />
Zeit der aktiven Hilfe im Krisengebiet Haiti – vor Ort.<br />
Seine masche: Er weiß, wen oder was er will und holt<br />
es sich – Selbstbewusstsein ist sexy.<br />
Die treuen<br />
Die Hoffnung lebt! Obwohl viele Promi-<br />
Ehen schnell scheitern, gibt es auch<br />
echte Liebesgeschichten in Hollywood.<br />
Viele Paare leben schon mehrere Jahre<br />
oder sogar Jahrzehnte skandalfrei<br />
zusammen. So ist Dustin Hoffman<br />
mit Rechtsanwältin Lisa<br />
Gottsegen seit 33 Jahren<br />
verheiratet.<br />
1 2<br />
1. 1 17 Jahre Ehe.<br />
Antonio Banderas<br />
half Melanie Griffith<br />
aus der Drogenkrise.<br />
2. 2 13 Jahre Ehe<br />
Pierce Brosnan und<br />
Keely Shaye Smith<br />
sind beste Freunde.<br />
3: 3 33 Jahre Ehe.<br />
Dustin Hoffman ist<br />
vom Sex mit Lisa<br />
3<br />
Gottsegen besessen.<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 23
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Genuss. Vom 15. – 25. 2. ist wieder Restaurantwoche. 3-Gänge-Gourmet-Dinner in Top-Lokalen EUR 29,50. www.diningcity.at<br />
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Getier. Da kreischt nicht nur Larissa: 43 Prozent aller 18- bis 29-Jährigen fürchten sich vor Spinnen (FriendScout24-Umfrage).<br />
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Balance ist alles<br />
Ostern kommt bestimmt!<br />
Für Schnäppchenjäger<br />
nimmt der<br />
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… und losspielen: Aus der Cajón,<br />
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der positive Schulabschluss, die Matura oder der erfolgreich absolvierte Aufnahmetest<br />
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Ofenhandschuhe machen einiges<br />
mit. Das sieht man ihnen oft auch<br />
an. Wie wär’s mal wieder mit einem<br />
Neuen? Die dick gefütterten<br />
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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 25
Andere Länder, andere Sitten ■<br />
VALENTIN AUF REISEN<br />
14. Februar rund um die Welt. Nudeln mit schwarzer Sauce statt<br />
Blumen und Herzen. Nicht in allen Ländern ist der Valentinstag kitschig und rosa.<br />
Eine kleine Weltreise … Von Katharina Prügger<br />
Der 45. Tag des Jahres<br />
ist vollgepackt mit<br />
Blumen, Kitsch, Liebe<br />
und Leidenschaft – zumindest<br />
im Optimalfall. Und<br />
nein, er ist keine Erfindung<br />
der Floristen – auch wenn<br />
das Gerücht natürlich beim<br />
Blick in die Schaufenster der<br />
Kinderspiele<br />
Stadt begründet erscheint.<br />
„Schuld“ an dem ganzen Trara<br />
rund um den 14. Februar<br />
sind ursprünglich eigentlich<br />
die englischen Auswanderer,<br />
die den Valentinsbrauch mit<br />
in die Vereinigten Staaten genommen<br />
haben. Von dort<br />
aus verbreitete er sich durch<br />
US-Soldaten im Zweiten<br />
Weltkrieg nach Deutschland<br />
und Österreich. So viel zur<br />
Theorie. Die Praxis sieht in<br />
vielen Ländern dagegen ganz<br />
unterschiedlich aus.<br />
Ti amo. Wo, wenn nicht in<br />
Italien? Wenn sich die Liebenden<br />
dort am Valentinstag<br />
auf einer Brücke treffen und<br />
ihr „Ti amo“ seufzen, dann<br />
machen sie das, was auch bei<br />
uns schon überall zu sehen<br />
ist. Sie hängen Schlösser an<br />
Brückengeländer, gravieren<br />
meist ihre Initialen ein und<br />
schmeißen den Schlüssel danach<br />
gemeinsam in den Fluss.<br />
Kimi o ai shiteru. Im Land<br />
der aufgehenden Sonne ge-<br />
FOTOS: ISTOCK/THINKSTOCK<br />
Gruseliger Merk-Spaß im magischen Flackerlicht<br />
"Gruselrunde zur Geisterstunde" ist ein Merkspiel aus der<br />
Reihe „Kinderspiele für Groß und<br />
Klein“. Es wird dreidimensional aufgebaut<br />
und die Schieber und Steintafeln<br />
lassen sich variabel einsetzen.<br />
Das Spiel ist für Kinder ab<br />
fünf Jahren und für ca. 33<br />
Euro im Spielwarenhandel<br />
erhältlich.<br />
26 | WEEKEND <strong>Weekend</strong> MAGAZIN <strong>Magazin</strong><br />
In Japan ist es Aufgabe der Frau,<br />
dem Mann zum Valentinstag<br />
Schokolade zu schenken.
Gar nicht romantisch:<br />
Wer in Saudi-Arabien am<br />
14. Februar Rosen verkauft,<br />
muss mit Strafen rechnen.<br />
hört es zu den Aufgaben der<br />
Frau, den Männern – egal, ob<br />
Ehemann, Freund oder Kollege<br />
– am Valentinstag Schokolade<br />
zu schenken. Die<br />
Menge und die Qualität der<br />
Schokolade (besonders geschätzt<br />
wird selbst gemachte)<br />
spiegelt die Beliebtheit des<br />
jeweiligen Mannes wider. Als<br />
Gegenzug dürfen die Japanerinnen<br />
dann einen Monat<br />
später am „White Day“ (14.<br />
März) weiße Schokolade als<br />
Geschenk erwarten. In Südkorea<br />
gibt es zusätzlich zum<br />
Valentinstag und dem japanischen<br />
White Day sogar<br />
noch den Black Day: Wer am<br />
14. Februar und am 14. März<br />
leer ausging, betrauert das<br />
wieder genau einen Monat<br />
später am 14. April, indem er<br />
„Jajangmyeon“ – Nudeln mit<br />
schwarzer Sauce – isst. So<br />
sieht also das koreanische<br />
Singleessen aus …<br />
Minä rakastan sinua. In<br />
Finnland sind es nicht die<br />
Liebenden, die am 14. Februar<br />
im Mittelpunkt stehen.<br />
Hier ist der Valentinstag ein<br />
Tag der Freundschaft. Alle<br />
Menschen, die einem wichtig<br />
sind, werden mit kleinen<br />
Aufmerksamkeiten be-<br />
schenkt. Besonders traditio- nell sind Karten, die man<br />
meist anonym an die Liebsten<br />
schickt.<br />
dieses – für ihre Begriffe – unmoralische, westliche Fest<br />
feiern. Um das Verbot durchzusetzen,<br />
prüft die Religionspolizei<br />
Kitschware. Außerdem hat<br />
die Regierung Inserate in<br />
Zeitungen veröffentlicht, die<br />
Ladenbesitzern mit Bestra-<br />
sogar Geschäfte auf fung drohen.<br />
■<br />
Wo ai ni. Nicht überall auf<br />
der Welt wird tatsächlich am<br />
14. Februar gefeiert. In China<br />
richtet man sich zum Beispiel<br />
meist nach dem chinesischen<br />
Mondkalender. Am<br />
Abend des siebten Tages des<br />
siebten Monats feiern die<br />
Chinesen „Qixi“. Der Brauch<br />
geht auf die Legende einer<br />
Fee zurück, die sich in einen<br />
Kuhhirten verliebt haben<br />
soll. Und auch in Brasilien ticken<br />
die Uhren anders. Hier<br />
wird am 12. Juni der „Dia<br />
dos Nomerados“ mit den<br />
buntesten Farben und Musik<br />
gefeiert. So wie es sich für<br />
Brasilien eben gehört.<br />
Ana bahibbak. Noch ein<br />
Tipp: Wer mit dem Valentinstag<br />
nichts am Hut hat,<br />
der könnte zu dieser Zeit in<br />
Saudi-Arabien Urlaub machen.<br />
Der kitschigste Tag des<br />
Jahres steht in diesem Land<br />
auf dem Index. Die Mitarbeiter<br />
der „Kommission für die<br />
Förderung der Tugend“ versuchen<br />
mit allen Mitteln zu<br />
verhindern, dass Muslime<br />
Österreichs Nr. 1<br />
bei Halsschmerzen *<br />
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kann ich mir<br />
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Johann Hofer<br />
Feuerwehrmann<br />
Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />
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WEEKEND <strong>Weekend</strong> MAGAZIN <strong>Magazin</strong> | 25 27
„Böse“ Kohlenhydrate? n<br />
Mach Doch mal Pause!<br />
Mythos? Pasta, Risotto, Chips und Schoko machen nicht nur satt, sondern auch glücklich.<br />
Muss man abends darauf wirklich verzichten, um in Form zu bleiben? Von Sonja Raus<br />
Niemand bringt so<br />
viele Kilos auf die<br />
Waage, wie es Ratschläge,<br />
Tipps und Tricks<br />
gibt, diese zu verlieren.<br />
Im Diät-Dschungel taucht<br />
immer wieder die Prämisse<br />
auf: Abends keine Kohlenhydrate!<br />
Stimmt das? – Ja<br />
und nein.<br />
Fettverbrennung. „Die Methode<br />
funktioniert grundsätzlich<br />
unabhängig von der<br />
Uhrzeit“, sagt die Ernährungswissenschafterin<br />
Iris<br />
Huber. „Wer Gewicht reduzieren<br />
möchte, braucht innerhalb<br />
von 24 Stunden<br />
mindestens eine lange Pause,<br />
in der keine Kohlenhyd-<br />
Was bedeutet Glykämischer index?<br />
Nach der Aufnahme einer kohlenhydratreichen Mahlzeit<br />
kommt es meist innerhalb einer Stunde zu einem<br />
relativ raschen und steilen Anstieg des Blutzuckerspiegels.<br />
Die Höhe dieses Anstiegs wird als „glykämischer Index“<br />
bezeichnet. Besonders hoch ist dieser bei Lebensmitteln,<br />
die sehr viel Einfach- und Zweifachzucker enthalten<br />
wie Bratkartoffeln, Pommes, Kartoffelchips,<br />
Cornflakes, Honig, Traubenzucker. Lebensmittel mit<br />
einem niedrigen glykämischen Index wie Vollkornbrot,<br />
Naturreis, Erbsen, Haferflocken oder Joghurt<br />
sind besonders günstig, da damit ein starkes „Auf“ und<br />
„Ab“ des Insulinspiegels vermieden wird. Damit verhindert<br />
man die gefürchteten Heißhungerattacken.<br />
Kohlenhydrate liefern<br />
Energie für Nerven-,<br />
Gehirn- und Muskelzellen.<br />
rate konsumiert werden,<br />
sonst kommt die Fettverbrennung<br />
erst gar nicht in<br />
Gang“, so Huber. Grundsätzlich<br />
sind Kohlenhydrate<br />
wesentliche Bestandteile<br />
unserer Nahrung – wichtig<br />
für Nerven, Muskeln und<br />
Gehirn. Ihren pauschalen<br />
Ruf als „Dickmacher“ haben<br />
sie zu Unrecht. Denn es<br />
kommt nicht nur darauf an,<br />
wie lange die Pause zwischen<br />
den kohlenhydratreichen<br />
Mahlzeiten ist, sondern<br />
auf welche Art man zu<br />
sich nimmt.<br />
Zuckerspiegel. „Kohlenhydrate<br />
bestehen aus unterschiedlich<br />
vielen und langen<br />
Bausteinen“, erklärt Huber.<br />
Einfach- und Zweifachzucker,<br />
zum Beispiel in Chips<br />
und Schokolade werden sehr<br />
rasch aufgenommen und<br />
liefern sofort Energie. Es<br />
kommt dadurch zu einem<br />
raschen Blutzuckeranstieg,<br />
und dies bewirkt wiederum<br />
eine starke Insulinausschüttung.<br />
„Wird viel Insulin ausgeschüttet,<br />
sinkt der Blutzuckerspiegel,<br />
was Hungergefühl<br />
und Unwohlsein bewirken<br />
kann“, sagt Huber, die<br />
zum Verzehr „zusammengesetzter“<br />
Kohlenhydrate –<br />
also Vielfachzucker – rät:<br />
„Reis, Vollkornbrot, Kartof-<br />
Fotos: corbis, oögkk, bildagentur waldhäusl<br />
28 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
ody&health Guide<br />
Unerlässlich: Vitamin D<br />
Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D<br />
vermindert nachweislich die Häufigkeit von<br />
Atemwegserkrankungen und<br />
chronischen Infekten. Jetzt in Ihrer<br />
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Zur diätetischen Behandlung<br />
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verminderter Immunabwehr.<br />
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Pasta und Co. Genießen – aber dann lange pausieren!<br />
feln, Nudeln, Gemüse, Obst,<br />
Salat, Hülsenfrüchte und<br />
Getreideprodukte sättigen<br />
besser und lassen den Blutzuckerspiegel<br />
nur langsam<br />
ansteigen“.<br />
Zufuhr steuern. Je länger die<br />
Phase mit niedrigem Insulinspiegel<br />
dauert, umso eher<br />
purzeln die Kilos. „Eine<br />
gleichmäßige Zufuhr – auch<br />
nur moderater Kohlenhydrat-Mengen<br />
– hingegen,<br />
über den ganzen Tag verteilt,<br />
kann das Abnehmen erschweren“,<br />
so Huber. Das<br />
heißt, wer vom Frühstück bis<br />
zum Snack vor dem Schlafengehen<br />
kontinuierlich<br />
Kohlenhydrate verputzt,<br />
steigt figurtechnisch<br />
schlechter aus, als jemand,<br />
der beispielsweise sein Pastagericht<br />
genießt und sich anschließend<br />
für viele Stunden<br />
auf eine „Kohlenhydrate-<br />
Null diät“ setzt.<br />
Nüchternphase. Doch diese<br />
Phase muss nicht nachts<br />
sein, das heißt, man muss<br />
nicht zwingend abends darben.<br />
„Der Vorteil von Verzicht<br />
auf Kohlenhydrate am<br />
Abend liegt schlicht darin,<br />
dass die meisten Menschen<br />
nachts schlafen und daher<br />
die geforderte ,Nüchternphase‘<br />
meist leichter durchhalten“,<br />
sagt die Ernährungswissenschafterin.<br />
n<br />
„Je länger die Phase<br />
mit niedrigem Insulinspiegel<br />
dauert, umso eher<br />
wird die angestrebte Gewichtsreduktion<br />
erreicht.“<br />
Iris Huber<br />
Ernährungswissenschafterin<br />
Gereizte Augen!<br />
Unsere Augen sind im Alltag<br />
vielen Belastungen aus gesetzt.<br />
Diese führen oft zu Reizungen<br />
und Rötungen. SIMILASAN<br />
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />
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Die Marke Dr. Böhm®,<br />
die streng nach GMP-<br />
Richtlinien hergestellt wird,<br />
konnte auch 2013 wieder den<br />
ersten Platz beim Verkaufsumsatz<br />
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Qualität, höchste Standards und die Sicherheit<br />
eines pharmazeutischen Unternehmens. Weitere<br />
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HopiHo, das H 2 O-Maskottchen sowie das Animationsteam<br />
bieten Spaß in der H 2 O-Erlebnis-<br />
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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 29
Ran an den Winter-Speck n<br />
Abnehmen mit Genuss<br />
Wunschfigur. „Schlanker werden kann ich nur mit viel Selbstdisziplin und konsequentem<br />
Verzicht auf Genuss.“ So denken noch immer viele Menschen über das Abnehmen.<br />
Dabei haben Wissenschafter<br />
längst herausgefunden,<br />
dass<br />
radikale Maßnahmen gegen<br />
Übergewicht keine gesunde<br />
Lösung sind. Wer<br />
sich beim Abnehmen überfordert,<br />
schadet seiner Gesundheit,<br />
verliert schnell<br />
die Motivation und verspielt<br />
damit seine Chancen<br />
auf den Erfolg.<br />
Tipps für richtiges Naschen<br />
n Genießen Sie bewusst und in Maßen Kalorienbomben<br />
wie Süßigkeiten, Gebäck, Knabbereien und Alkohol.<br />
n Der beste Zeitpunkt zum Naschen ist nach dem<br />
Essen. Genießen Sie kleine Portionen, in aller Ruhe und<br />
mit allen Sinnen.<br />
n Naschen Sie nie zwischendurch und schon gar nicht,<br />
wenn Sie hungrig sind. Da kann man schlecht nach einer<br />
kleinen Portion aufhören.<br />
Jo-Jo-Effekt. Keine Frage:<br />
Ohne eigenes Engagement<br />
wird niemand seine überflüssigen<br />
Pfunde los. Doch<br />
Veränderungen der Ernährungs-<br />
und Bewegungsgewohnheiten<br />
wie regelmäßiges<br />
Joggen, Schwimmen<br />
oder Radfahren sollten<br />
schrittweise erfolgen, damit<br />
sie im Alltag dauerhaft Bestand<br />
haben. Nur so lässt<br />
sich auch der gefürchtete<br />
Jo-Jo-Effekt vermeiden.<br />
Durchhalten. Ernährungsexperten<br />
fordern zum Abnehmen<br />
eine konsequente Ernährungseinschränkung<br />
mit<br />
einer drastischen Reduktion<br />
der Fettzufuhr auf max. 40 g<br />
Fett pro Tag. Doch wer<br />
kennt das nicht – es fällt<br />
schwer, diese Vorgaben dauerhaft<br />
und konsequent umzusetzen.<br />
Abnehmen erfordert<br />
vor allem in der Anfangsphase<br />
viel Durchhaltevermögen.<br />
Wer mit der<br />
strengen Einschränkung<br />
seiner Fettzufuhr auf Dauer<br />
nicht zurechtkommt, kann<br />
seine Gewichtsabnahme<br />
mithilfe eines Fettbinders<br />
(formoline L112, erhältlich<br />
in der Apotheke) erreichen.<br />
Das zertifizierte Medizinprodukt<br />
formoline L112 unterstützt<br />
wirksam und zuverlässig<br />
auf dem Weg zur<br />
schlanken Linie. Der Therapie-Ansatz<br />
beruht auf Basis<br />
einer moderaten Ernährungsumstellung.<br />
Das heißt<br />
L112 erlaubt eine Ernährung<br />
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30 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Experten-tipp<br />
Prof. U. Cornelli<br />
Loyola University Medical School,<br />
Chicago<br />
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mit täglich 60 bis 80 Gramm<br />
Fett statt einer fettarmen<br />
Diät mit nur 30 bis 40<br />
Gramm. Ein Unterschied,<br />
den man deutlich schmecken<br />
kann.<br />
Fette binden. Zu den zwei<br />
fettreicheren Mahlzeiten am<br />
Tag eingenommen, besitzt der<br />
Wirkstoff die Fähigkeit, einen<br />
Großteil der mit der Nahrung<br />
zugeführten Fette und Fettsäuren<br />
im Magen-Darm-<br />
Trakt an sich zu binden und<br />
sie der Verwertung in Form<br />
von Kalorien zu entziehen.<br />
Die gebundenen Fette werden<br />
einfach ausgeschieden.<br />
Tipps zum Durchhalten<br />
formoline L112 – der<br />
Fettbinder aus Ihrer<br />
Apotheke.<br />
Kalorien einsparen. Sie<br />
können Tag für Tag viele<br />
Kalorien extra einsparen,<br />
genau das macht den Unterschied<br />
– Abnehmen dank<br />
moderater Änderungen,<br />
ohne Hunger und ohne<br />
Stress. Das<br />
ist die Philosophie<br />
hinter dem<br />
wirksamen Konzept<br />
von formoline L112.<br />
Überzeugen Sie sich<br />
selbst!<br />
n<br />
n Erfolgreiches Abnehmen gelingt nur mit einer<br />
Methode, die man langfristig durchhalten kann.<br />
Crash-Diäten und Hungerkuren sind nicht geeignet.<br />
n Wiegen Sie sich max. 1x die Woche, z. B. morgens<br />
vor dem Frühstück. Wer sich täglich wiegt, erlebt ein<br />
Auf und Ab der Emotionen und bekämpft seinen Frust<br />
schnell wieder mit Essen.<br />
n Trinken Sie 2 – 3 l kalorienarme Getränke am Tag, das bremst<br />
den Hunger und ist beim gesunden Abnehmen wichtig.<br />
n Vermeiden Sie ungünstige Kohlenhydrate wie Haushalts-,<br />
Trauben- oder Fruchtzucker etc. Diese Zucker begünstigen u. a. die<br />
Einlagerung von Fett und steigern den Appetit.<br />
n Nutzen Sie täglich jede Gelegenheit zur Bewegung – das verbrennt<br />
Kalorien und unterstützt Ihre Gewichtsabnahme optimal. Nehmen<br />
Sie z. B. mal die Treppe statt den Aufzug.<br />
n Erlauben Sie sich gelegentlich Genuss in Maßen –<br />
das verhindert Heißhungerattacken.<br />
n Belohnen Sie sich nach dem Erreichen Ihrer<br />
persönlich gesteckten Ziele.<br />
„Hauptursache für das Übergewicht<br />
in Deutschland ist ein zu hoher<br />
Fettgehalt in der Ernährung. Fett hat<br />
nämlich doppelt so viele Kalorien wie<br />
die gleiche Menge Kohlenhydrate oder<br />
Eiweiß. Dagegen wirkt ein Lipidbinder.“<br />
■■Was zeichnet formoline L112<br />
besonders aus?<br />
Es sind die hohe Rohstoffqualität<br />
und umfangreiche<br />
Qualitätskontrollen, die<br />
L112 besonders auszeichnen.<br />
So stellen<br />
z. B. quantitative<br />
Analysen im Labor sicher,<br />
dass das Polyglucosamin<br />
L112 mindestens das 680-fache<br />
seines Gewichts an Fett binden<br />
kann, bevor es für die Herstellung<br />
freigegeben wird. Ergebnis ist eine<br />
zuverlässig sehr hohe Fettbindung.<br />
■■Gibt es dazu wissenschaftliche<br />
Belege?<br />
Selbstverständlich, der Fettbinder<br />
formoline L112 ist ein in der höchsten<br />
Klasse zertifiziertes Medizinprodukt.<br />
Ich selbst habe es in Studien<br />
nachgeprüft und neben der erfolgreichen<br />
Gewichtsreduktion herausgefunden,<br />
dass vor allem auch die<br />
schädlichen gesättigten oder oxidierenden<br />
Fette gebunden werden.<br />
■■Was ist Ihre Schlussfolgerung?<br />
formoline L112 hat eine sehr<br />
überzeugende Leistungsfähigkeit. Es<br />
macht eine Diätmaßnahme<br />
erfolgreicher<br />
und fördert die<br />
Gesundheit.“<br />
Prof. U.<br />
Cornelli<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 31
Ideen für die Zukunft:<br />
Durch intelligente Projektentwicklungen<br />
entstehen<br />
neue Chancen für die Nutzung<br />
von Gemeindeimmobilien.<br />
Strukturreform n<br />
neue ChanCen<br />
Bewegung. Durch die Gemeindestrukturreform kommt auch hinsichtlich Nutzung<br />
und Bedarf von Gemeindeimmobilien einiges in Bewegung.<br />
Keine Frage: Die Gemeindestrukturreform,<br />
die die Reformpartner<br />
auf Schiene gebracht<br />
haben, war – und ist – eines<br />
der umstrittensten politischen<br />
Reformprojekte auf<br />
Landesebene. Klar ist aber<br />
auch: Durch die Zusammenlegungen<br />
von Gemeinden ergibt<br />
sich enormes Synergiepotenzial,<br />
das es zu heben gilt.<br />
Herausforderungen. Die<br />
Chancen, die sich durch die<br />
Gemeindereform ergeben,<br />
liegen vor allem in der gemeinsamen<br />
Nutzung von Immobilien,<br />
die durch die geänderten<br />
Strukturen neu genutzt<br />
werden können. Das<br />
bestätigt auch Gerald Gollenz,<br />
Fachgruppenobmann<br />
der Immobilientreuhänder in<br />
der Steiermark. Neue Strukturen,<br />
erklärt der Experte,<br />
würden in vielen Fällen auch<br />
neue Herausforderungen für<br />
die Infrastruktur der Gemeinden<br />
bedeuten. „Mit den<br />
Zusammenlegungen sind<br />
vielfach auch Neuerrichtungen,<br />
Umbauten und Erweiterungen<br />
oder Auflassungen<br />
von Gemeindeimmobilien<br />
verbunden. Hier können die<br />
Immobilientreuhänder in der<br />
Projektentwicklung, in der<br />
Vermittlung von Objekten<br />
und in der Immobilienverwaltung<br />
kompetente Begleiter<br />
dieser Prozesse sein.“<br />
Ideen. Wenn zum Beispiel in<br />
einem bestehenden Gebäude<br />
Büros aufgelassen werden<br />
und im Erdgeschoss ein Kindergarten<br />
sowie die Flächen<br />
in den Obergeschossen frei<br />
werden, könnte z. B. gemeinsam<br />
mit dem Bauträger ein<br />
Projekt entwickelt werden,<br />
das im ersten Obergeschoss<br />
Ordinationsräume für Ärzte<br />
und im zweiten Obergeschoss<br />
Seniorenwohnungen vorsieht.<br />
Fachwissen. Anerkannte<br />
Spezialisten mit dem nötigen<br />
„Mit der Zusammenlegung<br />
sind vielfach auch Neuerrichtung,<br />
Umbauten, Erweiterungen<br />
oder Auflassungen<br />
von Gemeindeimmobilien<br />
verbunden.“<br />
Ing. Gerald Gollenz<br />
Fachgruppenobmann Immobilientreuhänder<br />
Steiermark<br />
Fachwissen, um für die Gemeinden<br />
die Möglichkeiten<br />
der besten Immobilieverwertung<br />
auszuloten, sind die Immobilientreuhänder.<br />
Um den<br />
Gemeinden den Weg zu ihnen<br />
zu erleichtern, sind einige<br />
Projekte ins Auge gefasst:<br />
„Eine Liste der Immobilientreuhänder<br />
findet sich<br />
auf www.immo707.at“, so<br />
Gollenz. Außerdem plane<br />
man eine Präsentationsplattform<br />
für Gemeinden auf der<br />
Immobilienmesse „Lebensraum<br />
2014“, wobei im ersten<br />
Ansatz der Schwerpunkt auf<br />
dem Umland von Graz liegen<br />
werde.<br />
n<br />
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Für<br />
Gesundheitswoche<br />
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wir die Therapien auf Ihre<br />
Bedürfnisse ab. Sei es mit<br />
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02.03. – 13.04.2014 p.P. im DZ € 649,– 27.04. – 01.06.2014 p.P. im DZ € 649,–<br />
Kostenloser Bustransfer nach Bad Bleiberg jeden Sonntag vom Grazer Hbf.<br />
Hin- und Rückfahrt - gültig ab einem einwöchigen Aufenthalt.<br />
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Perfekte Unterlage<br />
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Narrisch guAt<br />
Faschings-Menü. Fischgerichte eignen sich perfekt<br />
für die närrische Zeit, bei akutem Kater durchaus auch<br />
zum Frühstück. Von Eva Pratsch<br />
vorspeise<br />
Geschichteter Heringssalat<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
2 mittelgroße Zwiebeln • 3 Gewürzgurken • 1 säuerlicher<br />
Apfel • 200 g Rote Bete aus dem Glas • 3 Matjesfilets<br />
(ca. 600 g) • 200 g stichfester Sauerrahm • 2 EL<br />
Salatmayonnaise (50 %) • Salz, Pfeffer aus der Mühle,<br />
Zucker • 1 – 2 EL Apfelessig<br />
Außerdem: Dill zum Garnieren<br />
Zubereitung:<br />
1Zwiebeln schälen, in<br />
feine Ringe, Gewürzgurken<br />
in feine Scheiben schneiden.<br />
Apfel schälen, vierteln<br />
und entkernen. Apfel, Rote<br />
Bete und Matjes ebenfalls in<br />
kleine Stücke schneiden.<br />
2Für die Sauce Sauerrahm<br />
und Mayonnaise glatt<br />
rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker<br />
und Essig abschmecken.<br />
3Vorbereitete Salatzutaten<br />
und Sauce abwechselnd<br />
in Portionsgläser füllen<br />
und ca. 30 Minuten ziehen<br />
lassen.<br />
4Mit Dill garniert servieren.<br />
Zubereitungszeit: ca. 20 Min.<br />
(ohne Wartezeit)<br />
hauptspeise<br />
Zander auf der Haut gebraten<br />
mit roten Linsen<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
100 g Schalotten • 4 Thymianzweige • 140 g Butter • 150 ml<br />
Weißwein • 250 ml Fischfond • 300 g Crème fraîche • Salz<br />
• Pfeffer • 200 g rote Linsen • 4 EL Olivenöl • 600 g Zanderfilet<br />
(mit Haut, in 4 Stücken)<br />
Zubereitung:<br />
1Schalotten schälen und<br />
fein würfeln. Thymianblätter<br />
bis zur Spitze abzupfen<br />
und hacken. Die Spitzen<br />
beiseite stellen. 40 g Butter<br />
in einem Topf schmelzen,<br />
darin die Schalotten glasig<br />
dünsten. Wein und Thymianblätter<br />
zugeben und<br />
fast vollständig einkochen<br />
lassen. Mit Fond auffüllen<br />
und bei mittlerer Hitze auf<br />
⅓ einkochen lassen. Crème<br />
fraîche unterrühren und bei<br />
milder Hitze 10 Minuten leise<br />
kochen lassen. Die Sauce<br />
durch ein Sieb in einen<br />
zweiten Topf gießen, salzen,<br />
pfeffern und beiseite stellen.<br />
250 g Butter in einem<br />
Topf schmelzen, Linsen<br />
zugeben, mit 750 ml Salzwasser<br />
auffüllen und bei<br />
milder Hitze 10 Minuten<br />
garen. Restliche Butter in<br />
Würfel schneiden und einfrieren.<br />
3Das Öl in einer beschichteten<br />
Pfanne erhitzen.<br />
Darin den Zander<br />
bei milder Hitze mit der<br />
Hautseite 3 – 4 Minuten braten,<br />
bis die Haut knusprig<br />
ist. Fisch wenden und bei<br />
schwacher Hitze in der<br />
geschlossenen Pfanne 3 – 4<br />
Minuten garen.<br />
4Die Sauce einmal aufkochen.<br />
Bei mittlerer<br />
Hitze die gefrorene Butter<br />
nach und nach mit einem<br />
Schneidstab unter die Sauce<br />
mixen. Die Linsen in einem<br />
Sieb abtropfen lassen, den<br />
Fisch auf Küchenpapier abtropfen<br />
lassen.<br />
5Portionsweise Linsen<br />
und Fisch auf vorgewärmten<br />
Tellern anrichten,<br />
rundum mit Sauce umgießen<br />
und mit Thymianspitzen<br />
dekorieren.<br />
Zubereitungszeit: ca. 60 Min.<br />
(ohne Wartezeit)<br />
Fotos: Foodcentrale,
Pikante Blätterteig-Krapfen n<br />
Gesund & köstlich<br />
Leckere Häppchen. Das <strong>Magazin</strong> Kochen & Küche bietet das ganze Jahr über tolle Rezepte<br />
wie etwa die pikanten Blätterteig-Krapfen. Diese sind laktosearm, reich an Vitamin C und<br />
auch für Diabetiker geeignet. Die Krapfen schmecken sowohl heiß als auch lauwarm köstlich.<br />
Zutaten für 8 Stück. Fülle: 1<br />
kleine Zwiebel, je ½ rote und<br />
grüne Paprikaschote, 1<br />
Knoblauchzehe, 1 Ei, Salz<br />
und Pfeffer, 1 TL Majoran,<br />
1 EL Petersilie, 1 TL Senf,<br />
250 g gemischtes Faschiertes,<br />
250 g frischer Blätterteig, 1 Ei<br />
zum Bestreichen.<br />
Nährwert pro Stück. Energie:<br />
235 kcal, Eiweiß: 11,8 g,<br />
Kohlehydrate: 10,5 g, Fett:<br />
16,3 g, Broteinheiten: 1 BE,<br />
Vitamin C: 26,9 mg, Ballaststoffe:<br />
1,4 g und Cholesterin:<br />
101 mg.<br />
Zubereitung. (25 Min., Backzeit<br />
15 Min.) Die Zwiebel<br />
schälen und klein schneiden,<br />
Paprika in kleine Würfel<br />
schneiden, Knoblauch fein<br />
schneiden.<br />
n Zwiebel, Paprika und<br />
Knoblauch mit dem Ei in einer<br />
geeigneten Schüssel verrühren<br />
und mit Salz und<br />
Pfeffer würzen, die Gewürze<br />
und das Faschierte zugeben<br />
und alles gut vermischen.<br />
n Den Blätterteig auf einer<br />
leicht bemehlten Arbeitsfläche<br />
ausrollen, mit einem<br />
Glas oder einem runden<br />
Ausstecher (7 cm Durchmesser)<br />
16 Kreise ausstechen.<br />
n Die Fülle mittig auf der<br />
Hälfte der Kreise verteilen,<br />
den Rand mit Wasser bestreichen,<br />
die restlichen Teigstücke<br />
drauflegen und die<br />
„Das Rezept für die<br />
pikanten Blätterteig-<br />
Krapfen und viele weitere<br />
tolle Rezepte finden Sie<br />
Monat für Monat im <strong>Magazin</strong><br />
Kochen & Küche.“<br />
Reinhold Zötsch<br />
Marketingleiter<br />
Kochen & Küche<br />
Ränder am besten mit den<br />
Fingern fest zusammendrücken.<br />
n Die Krapfen mit verquirltem<br />
Ei bepinseln und auf ein<br />
mit Backpapier ausgelegtes<br />
Backblech setzen, im vorgeheizten<br />
Backofen bei 200 ° C<br />
ca. 15 Minuten backen.<br />
Rezept aus Kochen & Küche.<br />
Weitere Infos und Rezepte<br />
gibt's auf der Homepage<br />
www.kochenundkueche.com.<br />
Hier finden Sie bestimmt viele<br />
inspirierende Ideen . n<br />
• erscheint monatlich mit rund 40 Rezepten<br />
• ist ein hilfreicher Ratgeber für alle, die sich<br />
für Kulinarik interessieren<br />
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<strong>Weekend</strong>_2/2014<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 33 35
Geflügel mit Brief und Siegel n<br />
Hendl, wo kommst du her?<br />
Vielseitig. Das AMA-Gütesiegel ist eine verlässliche Orientierung beim Einkauf<br />
und genießt noch dazu das uneingeschränkte Vertrauen der Österreicher.<br />
Wussten Sie, dass …<br />
Der Einkauf von Geflügelfleisch<br />
ist und<br />
bleibt Vertrauenssache.<br />
Doch wem kann<br />
man eigentlich vertrauen?<br />
Den Fleischer ums Eck<br />
findet man immer seltener.<br />
Zumeist wird Geflügel im<br />
Supermarkt gekauft. Die<br />
mit Abstand wichtigste<br />
Orientierung dabei ist das<br />
AMA-Gütesiegel. Es garantiert<br />
ausgezeichnete Qualität,<br />
nachvollziehbare Herkunft<br />
und unabhängige<br />
Kontrollen. Denn wussten<br />
Sie eigentlich, dass die<br />
Selbstversorgung bei Hendlfleisch<br />
nur bei rund 80 %<br />
und bei Putenfleisch gar<br />
nur bei 45 % liegt?<br />
Hundert Prozent Österreich.<br />
Wenn Sie also garantiert haben<br />
wollen, dass Ihr Fleisch<br />
nicht von weithergereistem<br />
… mageres Geflügelfleisch zu den nährstoffreichsten und<br />
dennoch kalorienarmen Lebensmitteln zählt? Es liefert<br />
wertvolle Inhaltsstoffe wie hochwertige Proteine,<br />
wichtige Mineralstoffe und wertvolle Vitamine.<br />
Mageres Fleisch enthält<br />
n 75 % Wasser<br />
n 21 % Eiweiß<br />
n 2 % Fett<br />
n 1 % Mineralstoffe und Vitamine<br />
Geflügel stammt, so schauen<br />
Sie beim Einkauf auf das<br />
rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel.<br />
Damit können Sie auf<br />
einen Blick erkennen, dass<br />
das Geflügel zu 100 % aus<br />
Österreich stammt und<br />
allerbeste Qualität aufweist.<br />
Das heißt, dass die Küken<br />
hierzulande bebrütet, geschlüpft,<br />
gefüttert, geschlachtet<br />
und zerlegt<br />
wurden. Aber nicht nur die<br />
heimische Herkunft ist<br />
entscheidend, die strengen<br />
Richtlinien des AMA-Gütesiegelprogramms<br />
bringen<br />
eine weitere Qualitätssteigerung<br />
mit sich. Strenge Richtlinien<br />
und Kontrollmaßnahmen<br />
bilden die Basis.<br />
Bodenhaltung ist Pflicht.<br />
So stammt das Geflügel ausschließlich<br />
von heimischen<br />
Bauernhöfen aus Bodenhaltung,<br />
deren Kriterien viel<br />
strenger sind als es die EU<br />
erlaubt. Ein weiteres Kriterium<br />
ist die verpflichtende<br />
Mitgliedschaft der Betriebe<br />
beim sogenannten Geflügelgesundheitsdienst.<br />
Regelmäßige<br />
Besuche des Betreuungstierarztes<br />
sorgen nicht<br />
nur für das Wohlergehen<br />
und die beste Gesundheit des<br />
Geflügels, sondern auch dafür,<br />
dass strenge Hygienevorgaben<br />
zur Salmonellenvermeidung<br />
eingehalten werden.<br />
Stets nachvollziehbare<br />
Dokumentationen bezüglich<br />
Reinigung, Schädlingsbekämpfung<br />
und Arzneimitteleinsatz<br />
sind ebenfalls Pflicht.<br />
„Maishendl“. Zudem darf<br />
nur streng kontrolliertes natürliches<br />
Futter, wie Getreide<br />
und Mais an die Tiere verfüttert<br />
werden. Apropos Mais,<br />
dieser ist wesentlich dafür<br />
verantwortlich, dass unsere<br />
Hendl eine so appetitlich<br />
gelbe Haut haben – eben<br />
Fotos: AMA<br />
36 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Fotos: AMA<br />
typische „Maishendl“, die wir<br />
so schätzen.<br />
„Mit dem AMA-Gütesiegel<br />
gibt es beim Einkauf<br />
die Garantie bestes<br />
heimisches Geflügel zu<br />
erkennen. Wer auf<br />
Nummer sicher gehen will,<br />
soll darauf achten.“<br />
Dr. Rudolf Stückler<br />
Lebensmittelwissenschafter<br />
Strengste Anforderungen.<br />
Im Rahmen des AMA-Qualitätsprogramms<br />
haben aber<br />
auch die Schlacht- und<br />
Zerlegebetriebe sowie der<br />
Lebensmittelhandel streng<br />
vorgegebene Anforderungen<br />
zu erfüllen. Nur modernste<br />
Betriebe und Geschäfte, die<br />
die strengen Kontrollen hinsichtlich<br />
Hygiene, Kühlkette,<br />
Rückverfolgbarkeit und Dokumentationsvorgaben<br />
erfüllen,<br />
dürfen am Programm<br />
teilnehmen. Und dafür werden<br />
vom Bauernhof bis ins<br />
Verkaufsgeschäft alle Kriterien<br />
streng kontrolliert –<br />
dreifach kontrolliert sogar.<br />
Somit können Sie sicher<br />
sein, dass nur bestes heimisches<br />
Geflügelfleisch auf<br />
Ihren Tellern landet. n<br />
Facts<br />
Was bedeutet das ovale Zeichen auf dem Etikett?<br />
Auf Verpackungen tierischer Produkte, die innerhalb<br />
der EU erzeugt wurden, ist immer eine amtliche<br />
EU-Zulassungsnummer für Betriebe zu finden – das<br />
sogenannte „Genusstauglichkeits- oder Identitätskennzeichen“.<br />
Es enthält Angaben über den Betrieb,<br />
in dem das Produkt zuletzt verarbeitet beziehungsweise<br />
abgepackt wurde. Über die Herkunft des<br />
Geflügels sagt es unmittelbar jedoch nichts aus.<br />
Ländercode: Steht für das Land, in dem<br />
der letzte Verarbeitungsschritt oder die<br />
Abpackung erfolgte. AT = Austria<br />
Betriebsnummer: Dadurch kann der<br />
letztverarbeitende Betrieb identifiziert<br />
werden.<br />
Abkürzung für die<br />
Europäische Gemeinschaft<br />
Streng kontrolliert<br />
schmeckt’s garantiert<br />
www.ama.at<br />
Nur die besten Hendln werden mit<br />
dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet.<br />
Das AMA-Gütesiegel gibt es nur für Hühnerfleisch, das absolut frisch<br />
im Verkaufsgeschäft landet. Von Hühnern, die mit hochwertigem Mais<br />
und Getreide gefüttert wurden und die von Bauernhöfen stammen,<br />
bei denen Hygiene und Tiergesundheit an oberster Stelle stehen.<br />
Sicher ist sicher.<br />
✓<br />
✓<br />
✓<br />
Ausgezeichnete QUALITÄT<br />
Nachvollziehbare HERKUNFT<br />
Unabhängige KONTROLLE
Groß, größer, Rom n<br />
Die ewige StaDt<br />
Bella Italia. In kaum einer Stadt sind sich Vergangenheit und Gegenwart so nah wie in<br />
Rom. Wer eine Reise in die italienische Hauptstadt macht, begibt sich zugleich auch auf eine<br />
Zeitreise. Wir zeigen, was man unbedingt einmal gesehen haben sollte. Von Isabella Schuster
Wer den Petersdom besucht, sollte auch den<br />
Aufstieg zur Kuppel riskieren. Die Anstrengung<br />
wird mit malerischem Ausblick belohnt.<br />
Überreste aus vergangenen Tagen – im Forum<br />
Romanum erwacht das antike Rom vor<br />
dem geistigen Auge wieder zum Leben.<br />
Roma Termini – schon<br />
der Name des römischen<br />
Hauptbahnhofs<br />
klingt wie eine wunderbare<br />
Melodie und lässt an Sonne,<br />
Gelato und Amore denken.<br />
Doch die Stadt am Tiber hat<br />
noch viel mehr zu bieten und<br />
lässt das Herz jedes Besuchers<br />
spätestens beim Anblick des<br />
Petersdoms oder des Kolosseums<br />
höher schlagen.<br />
Antike Wunder. Einst als Ort<br />
grausamer Gladiatorenkämpfe<br />
und Tierhetzen gebaut,<br />
zieht das Kolosseum heute<br />
jährlich Millionen von Touristen<br />
an. Das antike Bauwerk<br />
übt nach wie vor eine besondere<br />
Faszination aus, muss<br />
man sich doch vor Augen<br />
halten, dass die mächtigen<br />
Mauern und Bögen über<br />
1900 Jahre alt sind. Tipp für<br />
den Eintritt: Mit dem Ticket<br />
für das Kolosseum kann man<br />
auch das Forum Romanum<br />
und den Palatin besuchen.<br />
Wer nicht stundenlang<br />
Schlange stehen will, kauft<br />
dieses am besten im Voraus<br />
(z. B. auf www.ticketsrome.<br />
com) oder beim Eingang<br />
zum Palatin in der Via di San<br />
Gregorio, wo meist weniger<br />
Leute warten.<br />
Kirchenzeit. Ein Must-See in<br />
Rom ist auch für Nicht-Katholiken<br />
der Petersdom. Angefangen<br />
vom Petersplatz<br />
über die gigantische Fassade<br />
des Doms bis hin zur riesigen<br />
Kuppel – die Größe dieses<br />
Gotteshauses lässt in Ehrfurcht<br />
erzittern. Für einen<br />
fantastischen Ausblick auf die<br />
Stadt lohnt sich ein Aufstieg<br />
zur Kuppel. Ein bisschen<br />
Kondition braucht man dafür<br />
auf jeden Fall, denn je weiter<br />
man nach oben kommt, desto<br />
abenteuerlicher werden die<br />
Stiegen und desto niedriger<br />
die Decke. Für Interessierte:<br />
Die Papstaudienz findet jeden<br />
Mittwoch um zirka 10.30 Uhr<br />
statt. Karten können unter<br />
anderem über www.pilgerzentrum.net<br />
bestellt werden.<br />
Altstadtflair. Folgt man der<br />
Prunkstraße, die vom Petersdom<br />
wegführt, erreicht man<br />
die Engelsburg, das Mausoleum<br />
des römischen Kaisers<br />
Hadrian, das heute als Museum<br />
genutzt wird. Über die<br />
Engelsbrücke gelangt man in<br />
die vielen verschlungenen<br />
Altstadtgässchen. Zwischen<br />
kleinen Cafés, Hotels und<br />
Boutiquen kommt man auch<br />
an vielen Sehenswürdigkeiten<br />
wie der Piazza Navona, dem<br />
Pantheon oder dem Trevi-<br />
Brunnen vorbei. Wer nach<br />
Rom zurükkehren will, der<br />
wirft, laut Volksglauben, eine<br />
Münze mit der linken Hand<br />
über die rechte Schulter.<br />
Jazz in der Tram. Eine Stadtrundfahrt<br />
der besonderen Art<br />
bietet www.tramjazz.com. In<br />
einer historischen Straßenbahn<br />
kann man nicht nur die<br />
römischen Sehenswürdigkeiten<br />
bei Nacht, sondern auch<br />
ein gutes Abendessen und Jazz<br />
vom Feinsten genießen. Die<br />
Rundfahrt startet und endet<br />
bei der Porta Maggiore und<br />
dauert von 21 Uhr bis Mitternacht.<br />
Rechtzeitiges Vorreservieren<br />
auf der Homepage zahlt<br />
sich aus, denn die Tramjazz ist<br />
vor allem an Wochenenden<br />
sehr gut gebucht. ■<br />
FOTOS: ABLESTOCK.COM/THINKSTOCK, ISTOCK/THINKSTOCK, INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, COLOURBOX.COM<br />
Der Trevi-Brunnen ist Treffpunkt für<br />
Verliebte und unzählige Rosenverkäufer.<br />
Imposantes Mausoleum und u. a. bekannt<br />
aus „Tosca“ und „Illuminati“ – die Engelsburg.<br />
WEEKEND <strong>Weekend</strong> MAGAZIN <strong>Magazin</strong> | 37 39
Vogelperspektive: Tallinn, die<br />
Hauptstadt von Estland.<br />
Flughafen Graz n<br />
Sommerurlaub<br />
Jetzt buchen, bald reisen. Mit einem vielseitigen Sommerflugplan erfüllt der Flughafen<br />
Graz – pünktlich zum 100-Jahre-Jubiläum – jedem seine individuellen Urlaubswünsche.<br />
Die einen sind froh,<br />
dass es der Schnee<br />
nun endlich auch zu<br />
uns geschafft hat, die anderen<br />
wünschen sich gerade<br />
wegen der weißen Pracht<br />
sehnlichst schon jetzt in den<br />
nächsten Flieger, ab in den<br />
Süden. Wer sein Fernweh<br />
stillen will, der sollte so<br />
schnell wie möglich seinen<br />
Sommerurlaub buchen. Welche<br />
Destinationen heuer sicher<br />
eine Reise wert sind,<br />
sieht man am neuen, vielseitigen<br />
Flugplan des Flughafen<br />
Graz.<br />
38 40 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Wer kennt ihn nicht? Der Eiffelturm<br />
in der Stadt der Liebe ist<br />
immer einen Besuch wert.<br />
Schwarz wie das Meer. Die<br />
Neuigkeiten gleich vorweg:<br />
Anfang Juli startet eine wöchentliche<br />
Flugverbindung<br />
nach Bourgas am Schwarzen<br />
Meer. Geflogen wird bis Anfang<br />
September jeden Mittwoch.<br />
Bourgas ist nicht nur<br />
die viertgrößte Stadt Bulgariens;<br />
durch ihre Lage am<br />
Schwarzen Meer und zwischen<br />
mehreren Seen – die<br />
übrigens unter Naturschutz<br />
stehen – hat sie auch ein besonderes<br />
Flair. Neben den<br />
berühmten Sandstränden<br />
haben die Stadt und die sie<br />
umgebende Region auch kulturell<br />
viel zu bieten: Vor allem<br />
die antiken und mittelalterlichen<br />
Hinterlassenschaften<br />
– hier ist unter anderem<br />
das Inselkloster Sweta Anastasia<br />
zu nennen – beeindrucken<br />
die Besucher.<br />
Griechischer Wein. Neben<br />
dem Schwarzen Meer stehen<br />
natürlich vor allem Flüge an<br />
das Mittelmeer auf dem Programm.<br />
Darunter zum Beispiel<br />
elf Destinationen in<br />
ANZEIGE Fotos: GtA-sKY-WAYs, sprINGEr, LEItGEb/FLuGhAFEN GrAZ, poELt/FLuGhAFEN GrAZ
Die „Ewige Stadt“ Rom ist auch<br />
ein ewiger Touristenmagnet.<br />
Kefalonia: Die größte der Ionischen Inseln<br />
überzeugt durch wunderschöne Strände.<br />
Griechenland. Die ersten Abflüge<br />
starten Anfang Mai<br />
nach Heraklion auf Kreta.<br />
Doch auch die anderen Inseln<br />
sind dabei: Weitere Abflüge<br />
im Mai gehen nach<br />
Korfu, Kos und Rhodos sowie<br />
Santorin und Zakynthos.<br />
Türkischer Honig. Besonders<br />
beliebt: Die meisten Abflüge<br />
pro Woche mit zahlreichen<br />
Veranstaltern haben Antalya<br />
zum Ziel. Die Türkei mit ihrem<br />
guten Preis-Leistungs-<br />
Verhältnis, den vielen Möglichkeiten<br />
für einen Aktiv-<br />
Urlaub, den kulturellen<br />
Schätzen aus verschiedenen<br />
Epochen und den herrlichen<br />
Stränden erfreut sich nach<br />
wie vor großer Beliebtheit.<br />
Aber auch Spanien, Tunesien,<br />
Kroatien, Madeira und<br />
Italien sind wichtige Bestandteile<br />
des Sommerflugplans.<br />
Und schließlich geht<br />
es nicht nur im Winter, sondern<br />
auch im Sommer<br />
durchgehend an das Rote<br />
Meer, nach Hurghada und<br />
Sharm el Sheikh.<br />
Leckerbissen. Besondere<br />
Gustostückerl finden sich in<br />
diesem Sommer auch im Bereich<br />
der Sonderflüge: Ankara,<br />
Cork, Exeter, Girona, Jerevan<br />
in Armenien, Rennes,<br />
Tivat und Vilnius sind nur<br />
ein Auszug aus dem vielseitigen<br />
Programm. Sehr oft werden<br />
diese Destinationen in<br />
Kombination mit interessanten<br />
Rundreisen angeboten.<br />
Besser lässt sich ein unbekanntes<br />
Land kaum kennenlernen!<br />
n<br />
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Die landestypischen Häuser<br />
geben Madeira einen unvergleichlichen<br />
Charme.<br />
KonTaKT<br />
Flughafen Graz Betriebs GmbH<br />
8073 Feldkirchen/Graz<br />
Tel. 0316 / 2902–172<br />
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flughafen-graz.at<br />
www.flughafen-graz.at<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 39 41
Traumhaft schöne<br />
Ausblicke laden zum<br />
Verweilen ein.<br />
Auf den Spuren der großen Seefahrer n<br />
TraumküsTe algarve<br />
Atemberaubend. An den schönsten Küstenabschnitten Portugals kann man mit<br />
Gegg Reisen so richtig abschalten und die Seele baumeln lassen.<br />
Mit feinen Sandstränden<br />
und grandiosen<br />
Felsformationen<br />
zählt die Algarve zu einem<br />
der schönsten Küstenabschnitte<br />
Portugals. Bestaunen<br />
Sie die fast senkrecht abfallenden<br />
Klippen am Cabo de Vincente<br />
mit seinem Leuchtturm,<br />
dessen Leuchtfeuer als eines<br />
der stärksten in Europa gilt.<br />
Die Stadt Tavira zählt mit ihren<br />
malerischen Fischerhäuschen<br />
und dem Kopfsteinpflaster<br />
zu einer der schönsten<br />
Städte der Algarve. Unweit<br />
davon liegt Olhão, das<br />
nicht nur den größten Hafen<br />
der Algarve, sondern zusätzlich<br />
auch die schönsten Strände<br />
Europas zu bieten hat.<br />
Ein Stück Geschichte. An der<br />
Costa Vicentina, der so genannten<br />
Westküste der Algarve,<br />
wechseln sich schroffe Felsen<br />
mit herrlichen kleinen<br />
Buchten ab. Hier kann man<br />
sich einfach in die Sonne legen<br />
und genießen. Das Klima ist<br />
an der Westküste zwar etwas<br />
rauer, jedoch ist die Brandung<br />
des Atlantiks einfach spektakulär.<br />
Für alle historisch Interessierten<br />
finden sich in der<br />
Gegend von Vila do Bispo und<br />
Raposeira außerdem 5000 Jahre<br />
alte Spuren menschlicher<br />
Kultur. Schon im Altertum<br />
war das Ende der damals bekannten<br />
Welt ein besonders<br />
heiliger Ort. Bei dieser Rundreise<br />
ist wirklich für jeden Geschmack<br />
etwas dabei. Im Pauschalpreis<br />
von 1.100 € sind der<br />
Flug ab/bis Graz, die Fahrt mit<br />
dem Gegg-Luxus-Bistro-Bus,<br />
die Unterbringung im 4-Sterne-Hotel<br />
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Umgebung, 12.03. – 16.03.2014, Flug ab/bis Wien, 4 x NF im<br />
4*-Hotel in zentraler Lage, € 840,–; Geheimnisvolles<br />
Malta, 14.03. – 19.03.2014, Flug ab/bis Graz, 5 x<br />
NF im 4*-Hotel in zentraler Lage, € 1.050,–;<br />
Sizilien, 22.03. – 29.03. oder 07.10. –<br />
14.10.2014, Flug ab/bis Wien, 7 x NF in<br />
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Fado), 11.04. – 19.04. oder 07.10. – 15.10.2014, Flug ab/bis<br />
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Friesland, 27.04. – 03.05.2014, Flug ab/bis Wien, 6 x<br />
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42 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
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Jahrbuch Volkskultur steiermark. Die Volkskultur Steiermark GmbH präsentiert heuer<br />
erstmals das „Jahrbuch der Steirischen Volkskultur“. Neben einem jährlich wechselnden Kernthema –<br />
2013 war dies der 170. Geburtstag von Peter Rosegger – beinhaltet das Nachschlagewerk u. a. die<br />
Rubriken „Forschung“, „Kulturvermittlung“ und „Internationales“. Das Werk ist um € 23,– im Steirischen<br />
Heimatwerk, Sporgasse 23, 8010 Graz erhältlich. Tel. 0316 / 90 85 35, www.volkskultur.steiermark.at<br />
Schaufenster Steiermark n<br />
Körper & Geist<br />
Zeit zum Entspannen. Wer sich selbst etwas gönnen<br />
möchte, hat viele Möglichkeiten, Körper und Geist in Einklang<br />
zu bringen. Hier präsentieren wir Tipps für die Freizeit.<br />
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Frühling Fürs gesicht bei liVing beautY<br />
glatter teint ohne skalpell – Reviderm macht es möglich. Bei dieser<br />
Regenerationsbehandlung wird die Haut durch ein präzises, aber sanftes<br />
Peeling sichtbar gestrafft und sieht jünger aus. Feine Linien und<br />
Fältchen reduzieren sich bereits nach der ersten Anwendung. Tief in<br />
der Haut werden Unebenheiten<br />
aufgefüllt und Verjüngungsprozesse<br />
ausgelöst. Das Ergebnis:<br />
sichtbar weniger Fältchen, feinere<br />
Poren und eine jugendlichere<br />
Erscheinung. Die Reviderm-Behandlung<br />
gibt es vom 12. bis 19.<br />
Februar 2014 für <strong>Weekend</strong>leser<br />
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Schluss mit schmerzhaften OPs und<br />
Liftings. Byonik hat speziell für die<br />
kosmetisch-ästhetische Behandlung<br />
ein System entwickelt, mit dem die<br />
Haut schonend und auf natürliche<br />
Weise geglättet wird. Vor der<br />
Behandlung wird die Haut mit einem<br />
ebenso eigens entwickelten<br />
Hyaluron-Gel vorbereitet, das<br />
hautverjüngende Eigenschaften<br />
besitzt. Die Behandlung erfolgt absolut<br />
schmerzfrei. Testen Sie Byonik<br />
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Beauty Dream, Rotmoosweg 2,<br />
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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 41 43
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Bestseller. Nach Wedge-Sneakers und Cowboy-Boots macht Isabel Marant diese Saison Birkenstocks zum It-Piece.<br />
Prognose. Der Trend für den bevorstehenden Frühling steht bereits fest: Jacken, Blusen oder Röcke im Metallic-Look.<br />
Dauerwelle. Der Albtraum aus den 80ern kehrt in die Salons zurück. Aber in einer abgeschwächten, soften Form.<br />
KOMMENTAR<br />
Katharina<br />
Prügger<br />
Redaktion<br />
Fotos: hersteller, annalena haupt, kpOchs/Laurence Laborie<br />
Männer im Haushalt<br />
Der Erfindergeist<br />
Selbstkritik vorweg: Ich hasse es,<br />
wenn zu Hause alles rumliegt, und<br />
gehe tatsächlich davon aus, dass<br />
mein Freund das auch merkt.<br />
Männer sind genetisch bedingt<br />
Jäger, ihr Blick schweift in die Ferne.<br />
Frauen müssten dann Sammler<br />
sein – Gewand am Boden, Geschirr<br />
NEBEN dem Geschirrspüler.<br />
Männer fahren für drei Schrauben<br />
in den Baumarkt, aber wenn man<br />
sie bittet, auf dem Weg dorthin<br />
das Altpapier zu entsorgen, ist das<br />
ein echtes Problem. Während ein<br />
Mann jederzeit in der Lage ist,<br />
Bierflaschen vom Getränkemarkt<br />
ranzuschaffen (Beute), scheint es<br />
ihm unmöglich, sie wieder dorthin<br />
zurückzubringen. Und das,<br />
obwohl die Flaschen leichter sind.<br />
Für Männer müsste es für jeden<br />
Haushaltsschritt Hilfsmittel geben<br />
– möglichst technisch. Das zeigt<br />
sich auch auf meiner Recherche<br />
in Sachen Erfindungsgeister.<br />
Wegwerfwindel, der Kaffee-Filter<br />
und der Vorläufer des Schnellkochtopfs?<br />
Weibliche Erfindungen.<br />
Und kaum geht es darum,<br />
selbst keinen Finger zu krümmen:<br />
Elektroherd, Küchenmaschine<br />
und Mikrowelle – Männererfindungen.<br />
Galaktisch schön. Das Make-up zur Haute-Couture-Kollektion F/S 2014<br />
von Chanel ist ein Spiel der Kontraste und der Täuschungen, der Pastell töne<br />
und der Leichtigkeit. Karl Lagerfeld verwandelte das Grand Palais in Paris<br />
in „einen Club aus einer anderen Galaxie“, wie er amüsiert erklärte.<br />
sweetvalentine<br />
Zart verbunden<br />
Das zarte Liebesband „Love<br />
Verse“ der österreichischen Designerin<br />
Andrea Weidlich wird<br />
doppelt um das Handgelenk<br />
gebunden und erinnert seine<br />
Trägerin mit Freude zu leben,<br />
zu lachen und zu lieben. Erhältlich<br />
um EUR 98,– über www.<br />
theloveverse.com<br />
Liebe versteckt<br />
All you need is love? Ja, Liebe<br />
und Schmuck! Ein Highlight der<br />
Valentinstags-Kollektion von<br />
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Ringe, Ketten und<br />
Ohrstecker von<br />
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Glasphiole mit<br />
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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 45
Haarschmuck n<br />
Zauberhaft<br />
Accessoires. Wir lieben schönen Schmuck! Aber<br />
warum rücken wir damit nur Dekolleté, Ohrläppchen oder<br />
Hände in den Mittelpunkt? Eine neue Generation von<br />
Haarschmuck wertet jede Frisur auf und hat das Zeug, das<br />
gute alte Gummiringerl abzulösen. Von Andrea Schröder<br />
Spitzenmäßig. Romantischer<br />
Look: Haarreifen aus Satin mit<br />
feiner Dessous-Spitze. EUR 90,–.<br />
Zart. Das Spitzenband verleiht<br />
auch Kurzhaarfrisuren<br />
eine feminine Note.<br />
EUR 50,–.<br />
Conehead. Wenn’s schnell gehen<br />
muss: Hohen Pferdeschwanz<br />
binden, durch den Hair Cone<br />
ziehen, fertig. EUR 9,–.<br />
Catwoman. Schön<br />
und witzig – eine<br />
unschlagbare<br />
Kombination. Bei<br />
derart auffälligem<br />
Haarschmuck darf<br />
das Styling sehr<br />
schlicht sein. Modell<br />
„Cat’s Ears“ von<br />
Masterpeace,<br />
Preis auf Anfrage.<br />
www.oxa-beauty.com<br />
46 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Schlichte Schönheit.<br />
Band aus Seide mit<br />
Silberelementen: statt<br />
Haarreif – oder um den<br />
Pferdeschwanz gewickelt.<br />
Die Accessoires sind, soweit nicht anders angegeben,<br />
österreichische Handarbeit, Design von Sonja Thoma und<br />
Magdalena Bari. Erhältlich über www.thomabari.at<br />
Fotos: HERSTELLER, GETTY IMAGES
Highlight. Edel und wirkungsvoll:<br />
Haarband aus<br />
Seidenfäden mit vergoldetem<br />
Ornament.<br />
EUR 90,–.<br />
Laufsteg-Look.<br />
Auch auf den<br />
internatio nalen<br />
Fashion Weeks<br />
war heuer Haarschmuck<br />
ein großes<br />
Thema – hier ein<br />
Headpiece aus der<br />
Kollektion der<br />
deutschen Designerin<br />
Anja Gockel.<br />
Opulent. Wow-Teil für<br />
besondere Gelegenheiten. Modell<br />
des russischen Labels<br />
Masterpeace, Preis auf<br />
Anfrage. www.<br />
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Lieblingsstück. Variante für<br />
jeden Tag und jedes Outfit:<br />
Kordel mit puristischem<br />
Roségold-Ring. EUR 50,–.<br />
Nostalgisch. Tipp:<br />
Zwei oder drei Haarreifen<br />
(mit einigen Zentimetern Abstand) in<br />
eine Lockenmähne setzen.<br />
Je EUR 35,–.<br />
Extravagant. Je einen<br />
Kamm seitlich in Schläfenhöhe<br />
feststecken, die<br />
Haarketten liegen auf dem<br />
Hinterkopf auf. EUR 35,–.<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 47
Von Jahresringen bis zum Truthahnhals n<br />
Der Hals lügt nie<br />
Straffe Haut. Dr. Karin Braun de Praun rückt mit der Ultherapy® Fältchen gezielt zu Leibe.<br />
Bei der nicht-invasiven Methode wird die Haut schrittweise verjüngt und gestrafft.<br />
Gerade in der Ballsaison,<br />
wo Hochsteckfrisuren<br />
wieder en<br />
vogue sind, rücken der Hals<br />
und das Dekolleté wieder<br />
mehr in den Blickpunkt. Man<br />
sieht immer öfter Frauen, deren<br />
Gesicht viel jünger aussieht<br />
als sie sind, jedoch erkennt<br />
man am Hals das wahre<br />
Alter. Doch auch hiefür<br />
gibt es nicht-operative Möglichkeiten,<br />
um Hals und Dekolleté<br />
zu verschönern.<br />
Hautverjüngung. Dr. Karin<br />
Braun de Praun: „Hals und<br />
Dekolleté sind Regionen, in<br />
denen die Haut besonders<br />
dünn ist. Durch jahrelanges<br />
Sonnenbaden, Rauchen, ein<br />
Hormondefizit im Wechsel<br />
und/oder vernachlässigte<br />
Pflege verliert die Haut<br />
hier schneller an Elastizität<br />
und Spannkraft.“ Je<br />
nachdem, welche Probleme<br />
auftreten, weiß Dr.<br />
Braun de Praun Rat:<br />
„Bei den typischen Jahresringen<br />
injiziere ich<br />
dreidimensional eine<br />
spezielle Hyaluronsäure<br />
der neuen Vycrosstechnologie,<br />
die ein schönes, natürliches<br />
Ergebnis erzielt, welches<br />
im Durchschnitt ein bis<br />
zwei Jahre anhält.“<br />
Dr. Karin Braun de Praun ist Expertin<br />
für Hautverjüngung und<br />
empfiehlt die neue Ultherapy®.<br />
Ultherapy ® . Auch bei erschlaffter<br />
Haut kann der<br />
Hals wieder zum Hingucker<br />
gemacht werden. „Bei erschlaffter,<br />
knittriger Haut,<br />
dem sogenannten Truthahnhals,<br />
arbeite ich mit Ultherapy®,<br />
der erfolgreichen Straffungstherapie<br />
aus den USA.<br />
Dabei sieht man mit Hilfe<br />
hochfokussierter Ultraschallwellen<br />
unter die Haut und<br />
kann in der Folge die tiefen<br />
Unterhautschichten – genau<br />
dort wo die Alterung beginnt<br />
und die normalerweise nur<br />
bei einem chirurgischen Eingriff<br />
erreicht werden können<br />
– nun punktgenau behandeln.<br />
Als Reaktion darauf<br />
werden die hauteigenen Regenerationsprozesse<br />
angeregt;<br />
die Haut erhält Schritt<br />
für Schritt ein jugendlichstrafferes<br />
Aussehen“, so Dr.<br />
Braun de Praun.<br />
Starke Wirkung. Die<br />
Ultherapy®-Behandlung ist<br />
einmalig und schmerzarm.<br />
Nach vier bis sechs Monaten<br />
zeigt sich ein sichtlich straffes,<br />
frisches und verjüngtes<br />
Hautbild. Dr. Braun de<br />
Praun: „Die Patientin ist<br />
gleich im Anschluss gesellschaftsfähig,<br />
das Ergebnis<br />
hält, vorausgesetzt sie verzichtet<br />
auf ungeschützte Sonnenbäder,<br />
jahrelang vor.<br />
Aufruf. Dr. Karin Braun de<br />
Praun sucht ein Model mit<br />
Augenringen für eine Hyaluronsäuretherapie<br />
und bittet<br />
um Kontaktaufnahme. n<br />
KontaKt<br />
Dr. med. univ. Mag. pharm.<br />
Karin Braun de Praun<br />
Privatklinik Ragnitz<br />
Tel. 0676/9767321<br />
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Mit der Ultherapy® kann das<br />
Hautbild u. a. an Hals und<br />
Dekolleté verjüngt werden.<br />
Die Ultherapy® strafft die Haut mittels Ultraschallwellen.<br />
Die Behandlung erfolgt schmerzarm und nicht-invasiv.
Kosmetik König n<br />
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Energie in der tiefen Lederhaut<br />
und im Fettgewebe frei.<br />
Diese tiefe, gleichmäßige Erwärmung<br />
führt dazu, dass<br />
sich die tiefen Hautschichten<br />
straffen und die Fettzellen<br />
zum Schmelzen gebracht<br />
werden. Gleichzeitig wird die<br />
Hautelastizität verbessert<br />
und die Kollagenneubildung<br />
angeregt. New Midas ist<br />
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KLIPP Frisurentrend 2014 n<br />
Ponys, Bärte<br />
und Vokuhilas<br />
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Originell. Von Rock über Jazz bis hin zu Klassik – die KLIPP<br />
Frisurentrends 2014 spielen gekonnt mit unterschiedlichen<br />
Musikstilen und interpretieren diese in tragbaren Trendfrisuren.<br />
Punk<br />
Jede Frisur steht für einen<br />
anderen Stil – und durch<br />
den mutigen Mix der<br />
unterschiedlichen Stile entstand<br />
die unverwechselbare<br />
Gesamtkomposition.<br />
Trendschnitte. Bei den Damen<br />
wird die Augenpartie<br />
mittels Pony oder Mikropony<br />
betont. Besonders angesagt ist<br />
der Vokuhila – vorne kurz<br />
und hinten lang. Absolut in<br />
und alltagstauglich ist der<br />
Blunt-Cut. Es handelt sich um<br />
einen klassischen Bob, wobei<br />
alle Längen exakt auf eine<br />
Linie geschnitten werden. XL-<br />
Mähnen oder Lockenköpfe<br />
im undone-Style runden das<br />
Frisurenensemble ab. Ein<br />
Must-Have bei Männern ist<br />
der Bart. Das Deckhaar wird<br />
länger, starke Kontraste sind<br />
angesagt, das lässt beim Styling<br />
viel Raum für Kreativität.<br />
Farbpalette. Trendfarben für<br />
helle Köpfchen sind Pfirsichblond<br />
und Kupfer sowie kühle<br />
Pastell- und Metallic-Töne.<br />
Faszinierende Farbeffekte<br />
schafft ein neues, schimmerndes<br />
Braun mit kühlen Violettreflexen.<br />
Besonders angesagt<br />
ist ein um ein paar Nuancen<br />
dunklerer Ansatz als das restliche<br />
Haar, etwa in tiefem,<br />
sündigem Rot. Auch der Ombré-Trend<br />
hält weiter an, allerdings<br />
als weicher, farbiger<br />
Verlauf. „Für aufregende Effekte<br />
sorgt auch die neue Kaleidoskop-Technik.<br />
Mit ihrer<br />
Hilfe entstehen unterschiedliche<br />
Farbnuancen je nach<br />
Blickwinkel und Lichteinfluss“,<br />
weiß Barbara Praher,<br />
KLIPP-Akademieleiterin und<br />
Mitwirkende im Trendteam.<br />
Rock. Den Ansatz glatt, dürfen<br />
die Längen und Spitzen im<br />
„pretty grunge-Look“ lockerlässig<br />
fallen. Unverzichtbar für<br />
junge Fashionistas ist der Lockenstab,<br />
das Haar braucht<br />
Bewegung. Für Rock ’n’ Roll-<br />
Prinzessinnen wird die Lockenmähne<br />
undone gestylt –<br />
mit langem Pony – ein frecher<br />
Look mit Star-Potenzial.<br />
Punk. Rotzfrech lässt der neu<br />
interpretierte Vokuhila Erinnerungen<br />
an alte Zeiten auf-<br />
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50 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Jazz meets Funk Classic meets Metal Soul<br />
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kommen. Vorne kurz, hinten<br />
lang und der Punk-Look ist<br />
zurück – mit kantiger Stirnpartie<br />
in Zickzack-Optik sogar<br />
stärker denn je. Der Ansatz<br />
in Schwarz getaucht, erlebt<br />
der Voki sein glutrotes<br />
Wunder in den Spitzen.<br />
Jazz meets Funk. Der kupferblonde<br />
Shortcut besticht mit<br />
seiner coolen Attitüde. Seitlich<br />
trägt er das Haar sehr<br />
kurz, ohne Verbindung zum<br />
Deckhaar zu schaffen. Das<br />
lässt unzählige Stylingvarianten<br />
zu. In Kombination mit<br />
dem Bart ein lässiger Funk-<br />
Look für Individualisten. Rebellisch<br />
kommt die XL-Mähne<br />
in dreifarbigem Ombré daher.<br />
Sie färbt sich von dunkler<br />
Kastanie über satte Rotbuche<br />
in den Spitzen zu feurigem<br />
Kupferrot. Kleine Afro-Locken<br />
verwandeln die Frisur in<br />
ein echtes Volumenwunder –<br />
laut, kräftig und stark!<br />
Classic meets Metal. In kühlem<br />
Braun und mit Dreitagebart<br />
zeigt sich Mann heuer<br />
von seiner besten Seite. Seitlich<br />
schmal mit langer Frontpartie<br />
lässt sich das Haar klassisch<br />
zur Locke formen. Auch<br />
etwas ungezähmter lässt der<br />
Look kein Wunschkonzert offen.<br />
Der Pilzbob hat es in sich.<br />
Edgy und elegant punktet er<br />
mit langem Ponybereich in<br />
Deep-Point-Cut-Technik und<br />
ausgeklügelter Farbtechnik.<br />
Blues<br />
Das pastellige Silberblond<br />
erhält durch Effektsträhnen<br />
mittels Kaleidoskop-Technik<br />
angesagten Metallic-Glanz.<br />
Soul. In ist, wer den Blunt-Cut<br />
trägt. Bei diesem klassischen<br />
Bob sind die Längen exakt auf<br />
eine Linie geschnitten. Der<br />
Umbrella-Look tut sein Übriges:<br />
die Spitzen dezent nach<br />
außen gedreht, wirkt der<br />
Schnitt straight und feminin<br />
zugleich. Das satte Schokobraun<br />
funkelt in Violett und<br />
harmonisiert mit den goldblonden<br />
Kaleidoskop-Strähnen.<br />
Das macht diesen Look<br />
sexy und smooth – für echte<br />
Soul-Divas!<br />
Blues. Der Bart erobert<br />
sein Territorium zurück. Er<br />
schmückt kantige Wangenknochen<br />
und macht selbst<br />
Softies zu echten Männern.<br />
Immer richtig liegt Mann mit<br />
dem klassischen Façon-Cut,<br />
der Bart wird mit dem Haupthaar<br />
verbunden. Ein Look für<br />
coole Typen mit Charme. n<br />
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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 51
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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 53
Die einzelnen Elemente<br />
der „A la Carte“-Küche<br />
können variabel<br />
platziert werden – und<br />
machen jeden Umzug<br />
mit (Stadtnomaden).<br />
Große Küche ... n<br />
... auf kleinem Raum<br />
Kompakt. Die futuristische Kugel wird auf Knopfdruck zur vollausgestatteten Küche, das<br />
schwebende Sideboard gibt bei Anheben der Klappe Spüle und Herd frei – auch kleine Küchen<br />
müssen nicht auf Design und Funktion verzichten. Von Manuela Fritz<br />
Eine große Wohnküche<br />
samt komfortabler<br />
Kochinsel und ausladendem<br />
Esstisch – der Traum<br />
der großen Küche geht nicht<br />
für jeden in Erfüllung. Vielmehr<br />
nimmt der Trend zu<br />
kleinen Küchen zu, wie Tobias<br />
Schwarzer, Geschäftsführer<br />
des deutschen Produkt- und<br />
Markendesign-Büros zinnobergruen,<br />
erklärt: „Das liegt<br />
mitunter daran, dass die Mietpreise<br />
immer mehr steigen,<br />
demnach auch der Trend immer<br />
mehr zu kleineren Wohnungen<br />
samt kleiner Küche<br />
geht.“ Ebenso ist in den letzten<br />
40 Jahren die Zahl der Single-Haushalte<br />
in Österreich<br />
stark gestiegen: Während<br />
1971 noch jeder vierte Privathaushalt<br />
von nur einer Person<br />
bewohnt wurde, ist es heute<br />
mit 36,3 Prozent jeder dritte.<br />
Häufig sind in relativ kleinen<br />
Single-Wohnungen Küche<br />
Sheer-Kugelküche: Die Haube ist gleichzeitig der abzug, auf Knopfdruck<br />
schließt sich die Kugel und verbirgt die top-ausgestattete Kleinküche.<br />
und Wohnraum ein und derselbe<br />
Raum – für große Küchen<br />
bleibt daher kein Platz.<br />
Versteckt. Dies war für To bias<br />
Schwarzer auch mit ein<br />
Grund, das kleine Küchensystem<br />
miniki zu entwerfen: „Wir<br />
wollten eine Miniküche entwerfen,<br />
die nicht wie eine Küche<br />
aussieht, um sie in kleinen<br />
Wohnungen oder Büros nach<br />
Belieben ,verschwinden‘ lassen<br />
zu können.“ So erscheint<br />
die miniki auf den ersten Blick<br />
wie ein schwebendes Sideboard.<br />
Öffnet man jedoch die<br />
obere Klappe, kommen Herd<br />
und Spüle zum Vorschein, in<br />
den Schränken verstecken<br />
sich Spül maschine, Kühlschrank<br />
oder Stauraum. Praktisches<br />
Detail: Die geöffnete<br />
Fotos: Stadtnomaden, www.miniki.eu, Sheer<br />
54 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Vom schwebenden Sideboard<br />
zur vollausgestatteten<br />
Küche: Die miniki besticht<br />
auch durch peppige Farben.<br />
hohe und 1,30 Meter breite<br />
Küchenmodell K1 macht so<br />
jeden Umzug mit. Und mit lediglich<br />
einem Wasser- und<br />
Stromanschluss ist die K1 im<br />
Handumdrehen betriebsbereit<br />
– denn Spüle, Induktionsherd,<br />
Kühlschrank und Geschirr<br />
sind stets dabei.<br />
Klappe dient gleichzeitig als<br />
Spritzschutz. Dank innovativer<br />
Klapptüren lassen sich<br />
auch größere Küchensysteme<br />
im Handumdrehen schließen.<br />
So etwa die Küchenzeile des<br />
Küchenherstellers Häfele: Geschlossen<br />
mutet sie wie ein<br />
stylisher Wandschrank an, geöffnet<br />
kommt eine komplett<br />
ausgestattete Küche zum Vorschein,<br />
samt aus geleuchteter<br />
Arbeitsfläche, massiver Arbeitsplatte,<br />
offenen Regalen<br />
und Küchengeräten.<br />
Mobil. „Eine weitere Veränderung<br />
in der heutigen Zeit ist<br />
die hohe Mobilität, etwa wenn<br />
man Jobangeboten hinterher<br />
reist. Daher war uns bei der<br />
miniki auch wichtig, dass man<br />
mit ihr schnell und einfach<br />
umziehen kann“, so Schwarzer.<br />
Diesem Anspruch folgt<br />
auch die Kleinküche K1 der<br />
Firma Kitchoo. Das ein Meter<br />
Modulbauweise. Da kleine<br />
Räume auch häufig eine<br />
spezielle Anordnung der Küchenelemente<br />
erfordern, setzen<br />
innovative (Klein)Küchenhersteller<br />
auf modulare<br />
Bauweise. Dabei ist die gesamte<br />
Küche in einzelne Module<br />
aufgeteilt, die sich beliebig<br />
kombinieren und<br />
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Spritzige Farben<br />
und kompaktes<br />
Design – der Einbauschrank<br />
von<br />
OLINA ist nicht<br />
nur äußerlich ein<br />
Hingucker<br />
„Durch die stetig ansteigende<br />
Zahl von<br />
Singlehaushalten, geht<br />
auch der Trend in<br />
Richtung Kleinküchen. “<br />
Andreas Poglitsch<br />
Inhaber und Geschäftsführer<br />
Olina Küchen Graz<br />
anordnen lassen – so etwa<br />
die „A la Carte“-Küche des<br />
Designbüros Stadtno maden:<br />
Das Modul mit dem Induktionsherd<br />
ganz links, daneben<br />
jenes mit dem Kühlschrank –<br />
oder doch lieber die Spüle?<br />
„Gleichzeitig ermöglichen<br />
modulare Küchenelemente<br />
eine einfache Anpassung an<br />
neue Lebenssituationen“, so<br />
Schwarzer. Denn war im Single-Haushalt<br />
ein Geschirrspüler<br />
überflüssig, wird dieser<br />
mit Einzug des neuen<br />
Partners einfach in die Küche<br />
integriert – und zwar im selben<br />
Design, damit die optische<br />
Einheit der Küche gewahrt<br />
bleibt.<br />
Hingucker. Da Design Geschmackssache<br />
ist, ist auch<br />
bei kleinen Küchen alles erlaubt,<br />
was gefällt – und vieles<br />
möglich. Wer Tradition in<br />
Optik und Funktion bevorzugt,<br />
kann sich einen kleinen<br />
Kachelherd in die Ecke stellen,<br />
samt Stahlplatte zum<br />
Kochen, eingebautem Bratrohr<br />
und Spülbecken – da<br />
Kachelherde mit Holz beheizt<br />
werden, ist er zusätzlich<br />
der angenehmen Temperatur<br />
in der Küche dienlich. Oder<br />
doch lieber futuristisch?<br />
Dann sei auf die Kugelküche<br />
Sheer verwiesen: Öffnet man<br />
die Haube auf Knopfdruck,<br />
kommen Spüle, Induktionsherd<br />
und Arbeitsfläche zum<br />
Vorschein.<br />
Platzsparend. Für optimale<br />
Funktionalität auch in kleinen<br />
Küchen sorgen platzsparende<br />
Details. So kann man<br />
aus dem Küchenschrank einen<br />
Esstisch samt zwei Sitzgelegenheiten<br />
zaubern. Oder<br />
man greift zu All-in-One-Geräten,<br />
wie zum Backofen mit<br />
integriertem Dampfgarer<br />
oder integrierter Mikrowelle.<br />
Abzugshauben in Kopfhöhe<br />
lassen sich auf Knopfdruck<br />
einfahren, Tischabzüge sind<br />
quasi unsichtbar – sie erheben<br />
sich hinter der Herdplatte<br />
und verschwinden dort<br />
auch wieder. Der aktuelle Küchentrend<br />
Kochinsel ist laut<br />
Schwarzer in kleinen Küchen<br />
zwar nicht zu empfehlen: „Sie<br />
nehmen sehr viel Platz weg.“<br />
Doch auch hierfür gibt es<br />
platzsparende Lösungen, wie<br />
etwa der kompakte, geschwungene<br />
Inselherd, der<br />
von allen Seiten zum geselligen<br />
Mitkochen einlädt. n<br />
Fotos: www.gast.co.at, OLINA, Mediendienst/Furgler<br />
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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 57
Windhager setzt bei seinen<br />
Holzheizungen auf Premium-<br />
Qualität. Darum werden viele<br />
arbeitsschritte per Hand erledigt.<br />
Sparen mit Pellets und Holz n<br />
schluss mit<br />
hohen Heizkosten<br />
Die Qualität der<br />
Windhager-Produkte<br />
überzeugt: Die<br />
stiftung Warentest<br />
bewertete beispielsweise<br />
den Pellets kessel<br />
BioWIN als einziges<br />
Gerät in allen<br />
kategorien mit „Gut“.<br />
Holz statt Öl. Windhager sagt teuren Ölheizungen den Kampf an. Das Familienunternehmen<br />
entwickelt hochwertige Holzheizungen und punktet weltweit mit Qualität aus Österreich.<br />
Wer mit Öl heizt,<br />
zahlt drauf: Das<br />
belegen Studien<br />
des Vereins für Konsumenteninformation<br />
(VKI) und<br />
der Österreichischen Energieagentur.<br />
Ende Dezember<br />
kostete Heizöl Extraleicht<br />
70 Prozent mehr als Pellets.<br />
Dazu kommt, dass der Brennstoff<br />
Öl eine sehr schlechte<br />
Umweltbilanz aufweist. Das<br />
Salzburger Familienunternehmen<br />
Windhager arbeitet<br />
deshalb seit Jahrzehnten an<br />
Alternativen zu Ölheizungen.<br />
Weltneuheiten. Windhager<br />
erregte mit zahlreichen<br />
Weltneuheiten Aufsehen:<br />
Der Traditionsbetrieb entwickelte<br />
die erste voll auto matische<br />
Pelletszentralheizung<br />
mit einem Saugsystem, das<br />
die Holzpellets schonend<br />
und sicher vom Pelletslager<br />
zum Heizkessel transportiert.<br />
Diese innovative Technik<br />
wird inzwischen vielfach<br />
nachgeahmt. Auch die erste<br />
Pelletsheizung für Niedrigstenergie-<br />
und Passivhäuser,<br />
das erste verschleißfreie<br />
Zündelement und ein flexibles<br />
Acht-Sonden-Saugsystem<br />
für Pellets sind Erfindungen<br />
von Windhager. Seit seiner<br />
Gründung vor mehr als 90<br />
Jahren produziert das Familienunternehmen<br />
seine Holzheizlösungen<br />
ausschließlich<br />
in Seekirchen am Wallersee.<br />
„Wir bieten zu 100 Prozent<br />
österreichische Premium-<br />
Qualität“, betont Gernot<br />
Windhager. Viele Arbeitsschritte<br />
werden von Hand<br />
erledigt, damit sie den Qualitätsansprüchen<br />
genügen.<br />
„Außerdem verwenden wir<br />
nur hochwertige Rohstoffe.<br />
Der Stahl für unsere Heizkessel<br />
kommt etwa von der<br />
voestalpine“, betont er.<br />
International erfolgreich. Die<br />
Holzheizungen von Windhager<br />
sind international erfolgreich.<br />
Seit 1999 hat das Unternehmen<br />
mehr als 50.000 Pelletsheizungen<br />
verkauft und<br />
verfügt dadurch über 500 Millionen<br />
Betriebsstunden Erfahrung<br />
in dieser Technologie.<br />
Rund 60 Prozent der Produktion<br />
werden exportiert. n<br />
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eine Windhager-Pelletsheizung<br />
kauft (Lieferung<br />
bis 31. Mai 2014), dem<br />
überweist das Salzburger<br />
Unternehmen<br />
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58 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
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GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt<br />
sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlicht werden.<br />
Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.
Genießen am Kamin:<br />
Wenn draußen der Schnee<br />
tobt, knistert drinnen<br />
das gemütliche Feuer.<br />
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Der Richtige. Unterschiedliche Ofen-Arten, verschiedene Ausführungen und Designs:<br />
Wer mit einem Ofen heizen möchte, hat die Qual der Wahl. Von Lucia Schnabl<br />
In Österreich werden<br />
jährlich rund 12.000<br />
neue Kachelöfen erbaut.<br />
Zurzeit besitzen rund 13<br />
Prozent der Bevölkerung einen<br />
Kachelofen“, weiß Gerhard<br />
Dalla-Bona vom Österreichischen<br />
Kachelofenverband.<br />
„Die Frage nach dem<br />
58 60 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Heizkamine und Kachelöfen<br />
sind eine vernünftige,<br />
langfristige Investition.<br />
richtigen zentralen Heizsystem<br />
stellt sich immer wieder“,<br />
ist Michael Kohlroser,<br />
stellvertretender Landesinnungsmeister<br />
für Hafner,<br />
überzeugt. Bei Öl und Gas<br />
stelle sich immer häufiger<br />
die Kostenfrage, „alternativ<br />
gibt es dann noch Luftwärmepumpen<br />
und Erdwärme.<br />
In jedem Fall wird Fremdenergie<br />
benötigt.“ Aufgrund<br />
des heutzutage dominierenden<br />
Sicherheitsdenkens sei<br />
der Ofen jedoch im Vormarsch.<br />
„Auch die hohe<br />
Energieeffizienz von Häusern<br />
und deren offene Bauweise<br />
spielen eine Rolle. Das<br />
Produkt passt einfach zu den<br />
Anforderungen.“<br />
Große Auswahl. „Neben Kachelöfen<br />
gibt es u. a. Kaminöfen,<br />
Heizkamine und<br />
gesetzte Herde.“ Bei der<br />
Wahl des Ofens sei vor allem<br />
dessen Nutzung von Bedeutung:<br />
„Kaminöfen sind geeignet,<br />
um gelegentlich zu<br />
heizen. Sie stellen für Mieter<br />
eine praktische Lösung dar,<br />
weil sie transportabel sind“,<br />
so Kohlroser. Am häufigsten<br />
würden Öfen als Zweitheizung<br />
genutzt: „Das ergibt<br />
auch energiepolitisch einen<br />
Sinn, denn die meisten anderen<br />
Heizsysteme sind träge.<br />
Da ist der Ofen die perfekte<br />
Ergänzung für die Übergangszeit.“<br />
Wohn-Kunst. Das Heizsystem<br />
zur Kunst machen Angelika<br />
und Klaus Ziegler aus<br />
Wetzawinkel. „Wir wollten<br />
von unserer Kunst leben“, so<br />
Klaus Ziegler. Heute stellen<br />
sie Kachelöfen, Küchenherde<br />
und Kaminöfen her. „Im Jugendstil<br />
gab es viele schöne<br />
Ofen-Exponate. Wir haben<br />
an diese Tradition angeknüpft<br />
und wieder damit begonnen,<br />
aus Öfen Kunstwerke<br />
zu machen.“<br />
Fotos: Österreichischer KacheloFenverband, KK
Das Künstlerpaar Angelika und<br />
Klaus Ziegler stellt extravagante<br />
Heizsysteme mit Stil her.<br />
Wir wollen uns weniger<br />
verwirklichen, sondern<br />
eher in die Wohnsituation<br />
des Kunden integrieren.“<br />
Die mit Strom betriebene<br />
Infrarot-Heizung ist<br />
eine tolle Ergänzung<br />
zur Hauptheizung.<br />
Innovation. Doch Kunst alleine<br />
genügt dem kreativen Duo<br />
nicht: „Wir haben eine Infrarot-Heizung<br />
entwickelt, die<br />
dieselbe Wärme abgibt wie ein<br />
Kachelofen.“ Diese Heizsysteme<br />
in Form von Säulen, Eiern<br />
und Wandbildern werden mit<br />
Strom betrieben. „Gedacht ist<br />
diese Zusatzheizung für Häuser<br />
mit Photovoltaik-Anlagen.“<br />
Laut Ziegler ein Produkt<br />
für die Zukunft: „Wir gehen<br />
davon aus, dass die meisten<br />
Häuser stromautark werden.“<br />
Die neueste Entwicklung des<br />
Paares sei jedoch die bedeutendste.<br />
„Der AllHeater<br />
bietet Kachelofen-Qualität<br />
ohne Feuer.“ Der mit Wasser<br />
betriebene Ofen muss nur<br />
ein- bis zweimal täglich erhitzt<br />
werden. Gelungen ist<br />
dem Paar diese Innovation<br />
durch Phasenwechselmaterialien,<br />
die auch bei Taschenwärmern<br />
genutzt werden.<br />
„Wir haben dieses Heizsystem<br />
auch schon zum Patent angemeldet“,<br />
sagt Ziegler – und ist<br />
überzeugt: Seine Idee wird<br />
sich durchsetzen. n<br />
Team Styria n<br />
eine neUe ÄRA<br />
Top Qualität. Die Team Styria steht für die optimale Verbindung<br />
von wirtschaftlicher Kompetenz und sozialem Engagement. Nun wird<br />
eine neue Eigenproduktlinie eingeführt.<br />
Neu im Angebot:<br />
die multifunktionale<br />
Gartenfeuerstelle.<br />
anZeiGe Fotos: KK<br />
Bei der Team Styria ist<br />
vieles im Wandel: Oswin<br />
Kois, Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der Team Styria<br />
GmbH, forciert mit seinen<br />
Geschäftsführern die Einführung<br />
einer Eigenproduktlinie.<br />
Weiters sollen unter der Marke<br />
„Wohlfühlladen“ in strukturschwachen<br />
Gemeinden<br />
wieder Nahversorger mit Produkten<br />
des täglichen Gebrauchs<br />
angesiedelt werden.<br />
Wohlfühlladen. Der erste<br />
„Wohlfühlladen“ wurde bereits<br />
GF Ing. Siegfried Ebner,<br />
AR-Vorsitzender Dr. Oswin Kois,<br />
GF Ing. Bernd Lambauer<br />
in der Gemeinde Laßnitztal<br />
eröffnet. Neben der Einkaufsmöglichkeit<br />
gibt es dort auch<br />
ein kleines Café, das zum Verweilen<br />
einlädt und die sozialen<br />
Kontakte in der Bevölkerung<br />
fördern soll.<br />
Eigene Produkte. In Zukunft<br />
wird die Team Styria auch mit<br />
einer neuen Eigenproduktlinie<br />
von sich reden machen. Die<br />
breite Produktpalette beinhaltet<br />
u. a. eine multifunktionale<br />
Gartenfeuerstelle, Maroniöfen<br />
mit Fischräucheraufsatz, beheizbare<br />
Stehtische und Hochbeete<br />
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KONTAKT<br />
Team Styria Werkstätten GmbH<br />
Triester Straße 388–394b<br />
8055 Graz<br />
Tel.: 0316/295546-0<br />
graz@teamstyria.at<br />
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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 59 61
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Polytherm, erklärt seinen<br />
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62 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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Weissenecker
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fläche verhindert die Bildung<br />
von Mikroorganismen und<br />
Algen am Edelstahl. Frostsicherheit,<br />
UV-Beständigkeit<br />
und die leichte Reinigung<br />
sprechen für den Werkstoff.<br />
Die Ästhetik passt zu puristischen<br />
Glas- und Betongebäuden<br />
ebenso gut wie zu einer<br />
Naturlandschaft.<br />
Effiziente Sanierung. In ein<br />
bestehendes renovierungsbedürftiges<br />
Schwimmbecken<br />
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kürzester Zeit eingebaut. Eine<br />
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Sauerstoffbasis samt amperometrischer<br />
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die Poolanlage perfekt.<br />
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der Eleganz und den Vorteilen<br />
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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 63
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Die -Geburtstagsausgabe<br />
gibt’s jetzt am Kiosk um nur
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Vermehrt. Toyota hat die Produktionsmarke von zehn Millionen Autos geknackt. 2013 liefen rund 10,1 Millionen Pkw vom Band.<br />
Verkürzt. Laut VCÖ nutzt der Österreicher sein Privatauto jährlich 1.000 Kilometer weniger als noch vor zehn Jahren.<br />
Verschärft. Die Neuregelung der NoVA verteuert fast alle Neuwagen – auch Dieselfahrer werden künftig mehr zur Kasse gebeten.<br />
KOMMENTAR<br />
Werner<br />
Christl<br />
Ressortleiter<br />
Motor<br />
Fotos: hersteller<br />
Reichweitenangst<br />
Autophobie?<br />
Autophobie ist so etwas wie die<br />
Angst vor dem Alleinsein. Wir<br />
Autofahrer fürchten nichts mehr,<br />
als alleine auf der finsteren Landstraße<br />
ohne „Treibstoff“ zu stehen.<br />
Daher auch die Angst vor dem<br />
Elektroauto! Auch wenn die Österreicher<br />
im Schnitt nur 36 Kilometer<br />
pro Tag fahren, verursacht<br />
die Vorstellung mit einem E-Auto<br />
nur 120 Kilometer zu schaffen,<br />
bei vielen beinahe Panikattacken.<br />
Ein Kompakt-Diesel schafft heute<br />
gut 1.000 Kilometer, ohne zu<br />
tanken. Man könnte also bis Rom<br />
fahren, ohne zu tanken. Klar ist<br />
die Vorstellung mit einem<br />
Kanister bewaffnet für ein liegen<br />
gebliebenes Elektroauto Strom<br />
zu holen, eher verrückt bis<br />
bedrohlich. Aber ein E-Auto als<br />
Zweitwagen im urbanen Bereich<br />
eingesetzt, benötigt nicht mehr<br />
Reichweite. Wobei: Bei meinem<br />
letzten E-Auto-Test stand mir<br />
doch tatsächlich bei 20 Kilometer<br />
Restreichweite, drei Kilometer<br />
vor der nächsten Steckdose, der<br />
Angstschweiß auf der Stirn!<br />
Reichweitenphobien durch<br />
fehlende „Ansteckmöglichkeiten“<br />
sind demnach entgegen aller<br />
Logik – eben „ansteckend“.<br />
Neues Flaggschiff. Chevrolet bringt mit dem neuen Stingray Coupé die<br />
stärkste Serien-Corvette aller Zeiten auf die Straßen. Unter der Haube versteckt<br />
sich ein 6,2-Liter-V8-Motor. 460 Pferde sorgen für einen mühelosen Sprint von<br />
null auf 100 in nur 4,2 Sekunden. Bald in Österreich ab EUR 91.500,– erhältlich.<br />
Neue innere Werte<br />
Neben einem dezenten Facelift werten die Wolfsburger<br />
den VW Polo auch motorenmäßig auf. Zur Wahl<br />
stehen 2014 60 bis 110 PS, vier Benziner<br />
sowie drei Dieselaggregate. Der Durchschnittsverbrauch<br />
soll – je nach Modell<br />
– zwischen 3,2 und 4,1 Litern liegen.<br />
Grimmiges Naked Bike<br />
Die Kawasaki Z1000 startet 2014 neu durch. Optisch kommt sie mit den<br />
tief montierten LED-Scheinwerfern noch aggressiver rüber. Die Japanerin<br />
scheint auf der Straße zu kauern. Der Tank wölbt sich pittbullmäßig<br />
nach oben, und das schmale Heck ragt steil hinauf. Mit muskelbepackten<br />
Schultern und lauerndem Kopf ähnelt die Z1000<br />
einer geduckten Raubkatze. Auch die Leistung<br />
kann sich sehen lassen: Reihenvierzylinder<br />
+ 16 Ventile + 1.043 cm 3 Hubraum<br />
= 142 PS. Die Special Edition in<br />
Grün-Silber gibt’s ab EUR 14.399,–.<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 65
Der Vorverkaufsstart<br />
hat begonnen.<br />
Zu Beginn gibt es<br />
drei Motoren mit bis<br />
zu 150 PS.<br />
Fotos: Hersteller<br />
VW Golf Sportsvan n<br />
Notbremse an bord<br />
Kompakt-Van. Technologien aus der Oberklasse wie der Blind-Spot-<br />
Sensor mit Ausparkassistent sind erstmals in einem Golf eingebaut.<br />
Neben dem klassischen<br />
Golf und<br />
dem Variant bringt<br />
VW Mitte des Jahres den<br />
neuen Sportsvan auf den<br />
Markt. Bei umgelegten<br />
Rücksitzen hat die neue Version<br />
des Siebener-Golf ein<br />
Ladevolumen von bis zu<br />
1.520 Liter. Immerhin um<br />
250 Liter mehr als der Golf-<br />
Klassiker. Neu an Bord sind<br />
Technologien aus der Oberklasse.<br />
Erstmals hat ein Golf<br />
einen Blind-Spot-Sensor mit<br />
Ausparkassistent eingebaut.<br />
Fahrzeuge im toten Winkel<br />
werden damit erkannt und<br />
eine automatische Notbremsfunktion<br />
aktiviert.<br />
Neu ist auch ein beheizbares<br />
Lederlenkrad – kostet aber<br />
extra. Die weiteren Ausstattungsdetails<br />
sind gleich wie<br />
beim klassischen Golf.<br />
Dynamische Fernlichtregulung,<br />
Spurhalteassistent<br />
oder adaptive Fahrwerksregelung<br />
sind im Standard-<br />
Kompakt-Van integriert.<br />
Antrieb. Zur Markteinführung<br />
Mitte 2014 gibt es den<br />
Sportvan mit fünf Motoren.<br />
Zum momentanen Vorverkaufsstart<br />
stehen nur drei<br />
Varianten zur Verfügung.<br />
Der 1.2 TSI mit 110 PS, der<br />
1.4 TSI mit 125 PS sowie der<br />
2.0 TDI mit 150 PS. Erhältlich<br />
ist der Kompakt-Van ab<br />
EUR 21.120,–. n<br />
Porsche 911 Targa<br />
Ganz der Alte<br />
Klassiker<br />
Ein Sport-Klassiker ist zurück.<br />
Der 911er Targa feierte Weltpremiere.<br />
Wie schon beim Ur-<br />
Targa von 1965 gibt es die breiten<br />
Bügel anstelle der B-Säule,<br />
das bewegliche Dachteil<br />
und die umlaufende Heckscheibe<br />
ohne C-Säule.<br />
Nur heißt es jetzt beim<br />
Öffnen des Dachteils<br />
nicht mehr anstrengen.<br />
Anders als früher funktioniert<br />
dies per Knopfdruck.<br />
Die Auswahl der Motoren<br />
ist beim Targa auf zwei<br />
beschränkt, beide mit Allradantrieb.<br />
Der Targa 4 ist<br />
mit einem 3,4-Liter-Boxer-<br />
Audi A8 L Security<br />
Fahren wie im Panzer<br />
In der neuen A8-Baureihe kommt die<br />
exklusivste Modellvariante L Security,<br />
ein richtiger Panzer. Nicht in der<br />
Optik, sondern zahlreiche Sicherheitsausstattungen<br />
machen die Luxuskarosse<br />
zu einem straßentauglichen<br />
Panzer. Die kugelsichere Karosserie<br />
schützt die Passagiere vor Hartkernmunition<br />
und Handgranatenangriffen.<br />
Natürlich sind Fenster,<br />
Front- und Heckscheiben auch kugelsicher.<br />
Weitere Features im Security:<br />
Wechselsprechanlage, Feuerlöschsystem<br />
und Notfall-Frischluftzufuhr.<br />
Sicherheit wird beim Audi A8 L<br />
Security groß geschrieben, aber das<br />
Design wird deshalb nicht vernachlässigt.<br />
Außen unterscheidet er sich<br />
kaum von der Serienversion, und im<br />
Innenraum gibt es im Fond Wellnesssitze<br />
mit Massage- und Belüftungsfunktionen.<br />
Die optionalen Möglichkeiten<br />
scheinen unendlich. Bei<br />
den Motoren ist die Auswahl<br />
eingeschränkt: 4.0<br />
TFSI oder W12<br />
FSI. Der Achtzylinder<br />
4.0 mit<br />
435 PS, 15 mehr als der Vorgänger,<br />
beschleunigt in 7,5 Sekunden auf<br />
Tempo 100. Der Zwölfzylinder mit<br />
500 PS und 625 Newtonmeter Drehmoment<br />
benötigt nur 7,1 Sekunden.<br />
66 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Das BMW M235i Coupé<br />
wirkt nicht nur kraftvoll,<br />
sondern ist es mit<br />
seinen 326 PS auch.<br />
motor mit 350 PS ausgestattet.<br />
Für mehr Rennsport-Feeling<br />
sorgt der 4S mit 400 PS. Dieser<br />
beschleunigt auf Tempo 100<br />
in 4,4 Sekunden. 911er-Fans<br />
müssen noch auf das spezielle<br />
Porsche-Modell warten. Ab<br />
10. Mai gibt es den modernen<br />
Klassiker ab EUR 130.330,–.<br />
Anstrengung ade. Das Dachelement<br />
bewegt sich per Knopfdruck.<br />
BMW 2er Coupé n<br />
Bayer mit Zweier<br />
Erstkontakt. BMW stellt der 1er-Baureihe einen geradzahligen Ableger<br />
zur Seite. Das 2er Coupé haben wir bereits für Sie testen dürfen.<br />
Etwas breiter und länger<br />
steht das neue 2er<br />
Coupé vor uns. Das<br />
heißt nicht mehr Platz für<br />
die Fondpassagiere, sondern<br />
ein besseres Kurvenverhalten.<br />
Auch optisch<br />
wirkt das BMW M235i<br />
Coupé mit großzügigen<br />
Lufteinlässen, zwei Auspuffrohren<br />
und einer<br />
Spoilerlippe am Heckdeckel<br />
bulliger und kraftvoller als<br />
sein 1er-Vorgänger. Der<br />
Benziner hat 326 PS unter<br />
der Haube, und der Sound<br />
ist im Innenraum ganz ordentlich.<br />
Das Drehmoment<br />
wurde um 50 auf 450 Newtonmeter<br />
angehoben und<br />
beschleunigt damit in 5 Sekunden<br />
auf Tempo 100. In<br />
Sachen Effizienz hat sich<br />
BMW Mühe gegeben und<br />
in das Coupé eine Bremsenergierückgewinnung<br />
eingebaut.<br />
Der ECO PRO-<br />
Modus wird über den<br />
serienmäßigen Fahrerlebnisschalter<br />
aktiviert.<br />
Kompakt. Als Alternative zur<br />
M-Version gibt es erstmals<br />
ein Kompaktmodell. Das<br />
220i Coupé ist mit einem 184<br />
PS starken 2,0-Liter-Vierzylinder-Motor<br />
ausgestattet.<br />
Markteinführung des 220i,<br />
220d und des sportlichen<br />
M235i ist bereits im März.<br />
Etwas später folgen noch die<br />
Modelle 218d und 225d. n<br />
Lesestoff für Motorfans<br />
Fotos: hersteller<br />
Motorsport<br />
Der Rückblick<br />
Die neue Formel-1-Saison beginnt<br />
bald. Jetzt gibt es den kompletten<br />
Saisonrückblick in Form des Jahrbuchs<br />
2013 mit allen Höhepunkten und<br />
Berichten. Erhältlich um EUR 24,90 bei<br />
www.paul-pietsch-verlage.de<br />
Zweirad-Kult<br />
Lifestyle-Vehikel<br />
1946 brachte Piaggio die erste Vespa<br />
auf den Markt und produzierte bis<br />
jetzt 17 Mio. Stück. Die Geschichte<br />
sowie alle Modelle sind in der offiziellen<br />
Chronik zusammengefasst. Bei<br />
www.heel-verlag.de – um EUR 49,95.<br />
911-Klassiker<br />
Sportwagenkultur<br />
Vor 50 Jahren „erblickte“ erstmals ein<br />
Porsche 911 das Licht der Welt. In<br />
diesem Buch wird auf 256 Seiten die<br />
Erfolgsgeschichte des Zuffenhauseners<br />
Kultsportlers erzählt. Gesehen um<br />
EUR 9,99 bei www.heel-verlag.de<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 67
Der i3 beschleunigt in 7,2 Sekunden auf<br />
100 km/h! Drehmoment gibt es ohne<br />
Vorwarnung jederzeit und sofort.<br />
die wertung<br />
Reichweite<br />
Fahrwerte<br />
Verbrauch<br />
Platz/Raum<br />
Cockpit<br />
■■■■■<br />
■■■■■<br />
■■■■■<br />
■■■■■<br />
■■■■■<br />
BMW i3 n<br />
Wer bremst, gewinnt<br />
Strom geben. Den BMW i3 fuhren wir, ohne auf das Bremspedal zu steigen. Obwohl das<br />
Drehmoment und die 170 PS den Bayer gummibandartig beschleunigen. Von Werner Christl<br />
Die Zeiten ändern<br />
sich! Heute steigt<br />
man auf ein Gaspedal,<br />
um zu bremsen. Und<br />
überhaupt: Der Begriff Gaspedal<br />
ist überholt – besser<br />
wäre Strompedal. Nicht nur,<br />
weil dadurch das E-Auto<br />
Strom an den Elektromotor<br />
weiter gibt, sondern da der<br />
Fahrer nach Betätigung des<br />
Strompedals einen Drehmoment-Schlag<br />
in den Rücken<br />
bekommt. Die 170 PS des<br />
Elektromotors beschleunigen<br />
den kleinen E-Hüpfer in<br />
nur 7,2 Sekunden auf 100<br />
km/h. Wie bei allen E-Autos<br />
steht das Drehmoment (250<br />
Newtonmeter) immer und<br />
sofort zur Verfügung. Und<br />
das mit dem Gaspedalbremsen<br />
funktioniert so: Sobald<br />
der Lenker vom Gaspedal<br />
geht, wird Bremsenergie gespeichert<br />
und das Auto abgebremst.<br />
Daran haben wir uns<br />
erstaunlich schnell gewöhnt<br />
und die Bremse war unterbeschäftigt,<br />
was die Beläge<br />
freute. Aber das ist nicht<br />
alles, was an diesem BMW<br />
mit polarisierendem Design<br />
anders ist.<br />
Andersartig. Im Cockpit,<br />
eine Mischung aus Designer-<br />
Wohnzimmer, iPod und Bio-<br />
Ambiente, wurde einiges auf<br />
den Kopf gestellt. So sind<br />
nachwachsende Materialien<br />
wie Naturfaser und Holz verbaut.<br />
Das Armaturenbrett ist<br />
eine Mischung aus Holz und<br />
filzartigem Überzug. Insgesamt<br />
wirkt das Inerieur extrem<br />
modern und doch heimelig.<br />
Das „Einganggetriebe“<br />
wird mittels Satellit in<br />
Lenkradhöhe bedient. Alle<br />
Daten und Infos werden<br />
Zu haben ist der kleine E-Flitzer ab EUR 35.700,–. Leichtbauweise,<br />
Akkus und Hightech haben eben auch ihren Preis.<br />
über zwei Bildschirme abgerufen.<br />
Besonders auffallend<br />
sind die sich gegenläufig öffnenden<br />
Türen. Die beiden<br />
Heckpassagiere können nur<br />
aus- und einsteigen, wenn<br />
die Vorder- türen geöffnet<br />
sind. Da gab es schon praktischere<br />
Ideen! Während die<br />
Platzverhältnisse im Innenraum<br />
mehr als ausreichend<br />
sind, verschwinden im Kofferraum<br />
nur 260 Liter.<br />
Reichweite. Auch beim i3<br />
gilt: Kälte ist ein Feind der<br />
Elektroautos. BMW gibt bei<br />
abgeschalteteten Stromfressern<br />
(Klima, Heizung, …)<br />
200 Kilometer an. 130 bis 160<br />
sollen im Normalbetrieb<br />
sein. Im Test lagen die Temperaturen<br />
immer um die null<br />
Grad, und die Heizung lief<br />
im Dauerbetrieb. Dabei kamen<br />
wir im Schnitt auf 80<br />
bis 110 Kilometer Reichwei-<br />
Fotos: <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Auto-Test-Video:<br />
Das Video gibt’s auf YouTube<br />
unter www.youtube.com/weekendmagazinat<br />
68 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Die gegenläufg öffnenden<br />
Türen sind nicht unbedingt<br />
ein technischer Weitwurf.<br />
Sorgen aber bei Passanten<br />
für Verwunderung.<br />
Das Cockpit ist eine Mischung aus Designer-Wohnzimmer,<br />
Nachhaltigkeit und Raumschiff Enterprise.<br />
te. Das lindert sicher nicht<br />
die Reichweitenangst vieler<br />
Autofahrer. Allerdings ist der<br />
i3 ohnehin als urbanes Zweitfahrzeug<br />
gedacht, und wer<br />
fährt schon täglich über 100<br />
Kilometer im Stadtbereich<br />
herum? Um die Reichweite<br />
in den Griff zu bekommen,<br />
gibt es drei Fahrprogramme:<br />
Eco Pro+ für Fahren ohne<br />
Klima, Eco Pro für den Alltag<br />
und Comfort für den<br />
Fahrspaß. Geladen wird an<br />
normalen Steckdosen in 6 bis<br />
8 Stunden. (Schnellladestation<br />
0,5 Stunden). Für<br />
alle von Reichweitenangst gebeinigten<br />
Mitmenschen hat<br />
BMW i3 mit Range Extender<br />
im Programm,. Ein zusätzlicher<br />
Benzinmotor ermöglicht<br />
Reichweiten von bis zu 300<br />
Kilometern. Fahren: BMW<br />
spendiert dem i3 ein<br />
komfortabel-problematisches<br />
Fahrwerk, das mit vier 155er-<br />
Asphaltschneidereifen den<br />
Kontakt zur Fahrbahn hält.<br />
Trotz Hinterradantrieb machte<br />
der i3 übrigens eine gute Figur<br />
beim Anfahren auf<br />
Schneefahrbahn! Fazit: Der i3<br />
ist ein mutiges, spannendes,<br />
hochwertiges E-Auto, das hinsichtlich<br />
Reichweite, Ladestationen,<br />
Ladezeit, Preis kritisch<br />
gesehen werden kann. Auf der<br />
Habenseite stehen tolles<br />
Drehmoment, eigenständiges<br />
Design, geringste Servicekosten<br />
und ein Strom-Verbrauch<br />
von etwa drei Euro auf 100 Kilometer!<br />
n
Vogl+Co ■<br />
LA BELLEZZA<br />
Fahrspaß und Schönheit. Nicht nur Alfa-Fans sind sich einig: Die Alfa Giulietta<br />
ist das wahrscheinlich attraktivste Modell in der Kompaktklasse. Fahrspaß inklusive.<br />
Sie ist die „Bellezza“ unter<br />
den Fahrzeugen. Sie besticht<br />
durch besonderes<br />
Design, temperamentvolle<br />
Motoren, DNA-Fahrdynamiksystem<br />
– und hebt sich im<br />
Straßenbild positiv von der<br />
Masse ab. Die Giulietta: eben<br />
ein echter Alfa Romeo.<br />
Neuigkeiten. Ein neuer 2.0 JT-<br />
DM-2-Diesel gibt in der Giulietta<br />
des Modelljahres 2014 sein<br />
Debüt. Der mit der zweiten<br />
Generation der MultiJet-Einspritzung<br />
bestückte Motor leistet<br />
in seiner jüngsten Entwicklungsstufe<br />
110 kW (150 PS) –<br />
ein Plus von zehn PS. Doch<br />
nicht nur das: Das Modell besticht<br />
außerdem durch ein<br />
neues Scudetto und Innendesign.<br />
So bereichert zum Beispiel<br />
das in die Mittelkonsole<br />
der Giulietta integrierte neue<br />
Infotainment-System Uconnect<br />
TM das Fahrerlebnis.<br />
Angebot. Darüber hinaus gibt<br />
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Der neue Opel Mokka:<br />
kompakt und sicher.<br />
„Der Erfolg des neuen<br />
Mokka ist sensationell!<br />
Mein Dank gilt unseren<br />
Kunden.“<br />
Thomas Mosburger<br />
Distriktleiter Verkauf<br />
Opel<br />
Opel Mokka n<br />
Der Aufsteiger Des JAhres<br />
Frischer Wind. Der neue Opel Mokka hat in Österreich den Automobilmarkt aufgewirbelt:<br />
Schon im ersten Jahr hat er sich ganz vorne in der Zulassungstatistik etabliert.<br />
Anzeige Fotos: werk, hersteller<br />
Es ist nicht nur seine<br />
Optik oder die Zuverlässigkeit.<br />
Nein, der<br />
Erfolg des Mokka hat viele<br />
Gesichter, denn er vereint<br />
die Vorteile mehrerer Fahrzeugkonzepte.<br />
Der Mokka<br />
hat alle Eigenschaften eines<br />
kompakten Minivans: 4,28<br />
Meter Abmessung oder<br />
auch die Flexibilität und die<br />
Platzverhältnisse im Innenraum.<br />
Er ist nicht umsonst<br />
schon jetzt ein Hit in der<br />
Zulassungstatistik.<br />
Stilsicher. Der neue Mokka<br />
besticht durch seine „äußeren<br />
Werte“. Den bildschönen SUV<br />
gibt’s wahlweise mit Allradantrieb<br />
oder Frontantrieb. Motorseitig<br />
stehen zwei Benziner<br />
mit 115 PS oder 140 PS zur<br />
Auswahl. Oder aber Sie entscheiden<br />
sich für den Turbodiesel<br />
mit 130 PS. Der 140 PS<br />
Turbobenziner mit 6-Gang-<br />
Getriebe wird zudem noch im<br />
österreicheischen Opel Werk<br />
gebaut – ein echtes Herz aus<br />
Österreich.<br />
Die Extras. Eine Vielzahl an<br />
Ausstattungsmöglichkeiten<br />
kommen beim Opel Mokka<br />
gleich mit: vom integrierten<br />
Flexx-Fix-Fahrradträger über<br />
den – vom Insignia bekannten<br />
– Ergonomie-Sitz mit dem<br />
„Aktion Gesunder Rücken“-<br />
Gütesiegel bis zum adaptiven<br />
Kurvenlicht, der Rückfahrkamera<br />
und den neuen Infotainmentsystemen.<br />
Außerdem ein<br />
Extra: Die optionale Sitzheizung<br />
und die Lenkradheizung<br />
des Mokka sind jetzt im Winter<br />
ein unverzichtbares „Must<br />
Have“. Überzeuen Sie sich<br />
selbst vom neuen Mokka – Ihr<br />
steirscher Opel Partner informiert<br />
Sie gerne. n<br />
Der neue MOKKA<br />
KING OF(F) THE ROAD.<br />
Effizienz und Fahrdynamik eines Stadtautos vereint mit den Vorzügen eines Geländewagens.<br />
Verbrauch gesamt in l / 100 km: 4,7 – 6,5; CO 2-Emission in g / km: 124 – 153<br />
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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 69 71
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<strong>DER</strong> BESTWERT<br />
König der Kompaktklasse. Die unabhängige „Euro NCAP“-Organisation hat den rein<br />
elektrischen Renault Zoe mit dem Prädikat „Bester seiner Klasse“ ausgezeichnet.<br />
Der Renault Zoe –<br />
eine der sichersten<br />
Elektrolimousinen<br />
Mit dieser Auszeichnung<br />
ist die Elektrolimousine<br />
das<br />
sicherste Fahrzeug aller getesteten<br />
Kompaktmodelle<br />
mit Elektroantrieb oder Verbrennungsmotor.<br />
Bereits im<br />
März 2013 erhielt der Renault<br />
Zoe – als erstes ausschließlich<br />
für den Elektroantrieb<br />
konzipiertes Modell<br />
beim Euro-NCAP-Crashtest<br />
– die Bestnote von fünf Sternen.<br />
Damit ist die Kompaktlimousine<br />
das 14. Modell der<br />
Marke, das den strengen Sicherheitstest<br />
mit einem hervorragenden<br />
Ergebnis abschließt.<br />
Darüber hinaus erhält<br />
es als siebtes Renault-<br />
Modell das „Bester seiner<br />
Klasse“-Siegel.<br />
Top-Noten. Die erneute Auszeichnung<br />
unterstreicht den<br />
Anspruch von Renault, bei<br />
Fahrzeugen mit Elektroantrieb<br />
oder mit Verbrennungsmotor<br />
ein gleich hohes<br />
Sicherheitsniveau zu bieten.<br />
Die rein elektrisch betriebene<br />
Kompaktlimousine Zoe<br />
erhielt Top-Noten beim Erwachsenen-<br />
und Kinderschutz,<br />
der Fußgängersicherheit<br />
sowie bei der Ausstattung<br />
mit Sicherheits- und<br />
Assistenzsystemen. Mit acht<br />
Punkten erzielt der Zoe außerdem<br />
die höchste erreichbare<br />
Punktzahl beim Seitenaufprall.<br />
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Kritik. peter stöger kritisiert, dass Österreich aus der Heim-eM zu wenig gemacht habe, die infrastruktur hinke hinterher.<br />
Underdog. atletico Madrid hat in spanien die tabellenführung übernommen und liegt drei punkte vor real Madrid und barca.<br />
Aufwärtstrend. nach zwei verpassten cuts wurde bernd Wiesberger in Dubai neunter und ließ damit tiger Woods hinter sich.<br />
KOMMENTAR<br />
Robert<br />
Eichenauer<br />
Fotos: Gepa pictures, sebastian patter<br />
Putins Spiel mit den Mächtigen<br />
Sie wollen nur siegen<br />
Ja, Vladimir Putin ist böse. Das<br />
wissen wir aber nicht erst seit<br />
klar ist, dass Sotschi die Olympischen<br />
Spiele ausrichtet. Nein, Putin<br />
war schon immer böse. Und<br />
dennoch hat das nie jemanden<br />
davon abgehalten, das russische<br />
Staatsoberhaupt zu hofieren.<br />
Nicht nur Ex-Kanzler Wolfgang<br />
Schüssel bezeichnete sich als<br />
Freund des Kreml-Chefs und war<br />
von dessen gewinnender Art begeistert:<br />
„Sie haben die Herzen<br />
der Österreicher im Sturm genommen.“<br />
Umso verlogener erscheint<br />
es jetzt, praktisch jeden<br />
Sportler und Politiker zu nötigen,<br />
ein Statement gegen Putin abzugeben.<br />
Oder enttäuscht darüber<br />
zu sein, dass nicht die lesbische<br />
Daniela Iraschko-Stolz die österreichische<br />
Fahne trägt, sondern<br />
der kreuzbrave Benni Raich.<br />
Letzlich sind Olympische Spiele<br />
nichts anderes als eine überdimensionierte<br />
Sportveranstaltung.<br />
Und Sportler, die sich qualifiziert<br />
haben, wollen nichts anderes<br />
als siegen. Wenn das Olympische<br />
Feuer erloschen ist, können<br />
wieder alle befinden: Putin ist<br />
böse. Leider wird ihm das auch<br />
nach Olympia wurscht sein.<br />
Limonaden-Dusche. Die Seattle Seahawks machten mit den Denver<br />
Broncos beim 48. Super Bowl kurzen Prozess und holten ihren ersten NFL-<br />
Titel. Trainer Pete Carroll musste den Triumph mit einer Limonaden-Dusche<br />
bezahlen – Bier wäre dem Meistertrainer wohl lieber gewesen.<br />
Arnautovic schlägt ManU<br />
Marco Arnautovic scheint sich in England<br />
pudelwohl zu fühlen. Beim 2:1 Sieg von<br />
Stoke City gegen Manchester United bot<br />
der Skandalboy einmal mehr eine starke<br />
Leistung. Stoke feierte damit den ersten<br />
Sieg gegen ManU seit dem Jahr 1984.<br />
Sturm spielt nicht nur für die Tabelle<br />
Dieses Wochenende startet die Bundesliga<br />
ins Frühjahr. Für den SK Sturm<br />
geht es dabei um viel. Schließlich will<br />
man nichts mit dem Abstieg zu tun<br />
haben, sondern sich in der Tabelle<br />
nach oben orientieren. Was aber noch<br />
viel wichtiger ist: man braucht Siege<br />
und guten Fußball, um die Fans zurück<br />
zu gewinnen. Setzt sich der Zuschauerschwund fort, hat das<br />
nämlich katastrophale Auswirkungen auf das Budget. Im Spiel gegen<br />
die Admira können die Schwarz-Weißen ein erstes Zeichen setzen.<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 73 75
Dabei sein ist nicht alles ■<br />
STYRIAN EDELMETALL<br />
Medaillenträume. 19 steirische Athleten ziehen aus, um Edelmetall zu holen. Doch wer<br />
hat wirklich realistische Chancen? Die Sportredaktion des <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> hat die steirischen<br />
Olympioniken unter die Lupe genommen – lesen Sie, wer in Sotschi am Podest stehen wird.<br />
Das amerikanische <strong>Magazin</strong><br />
„Sports Illustrated“<br />
ging unter die<br />
Propheten und sagt Österreich<br />
19 Medaillen voraus. Die<br />
Steirer gehen nach dieser Prophezeiung<br />
allerdings leer aus<br />
– eine Fehleinschätzung, wie<br />
wir meinen! Denn einige Athleten<br />
sind in Topform und auf<br />
jeden Fall gut für eine Medaille.<br />
Wie glaubwürdig „Sports<br />
Illustrated“ ist, zeigt der Umstand,<br />
dass man Thomas Diethart<br />
zum Deutschen machte.<br />
1Goldig. Zu den wirklichen<br />
Goldfavoriten zählt allerdings<br />
nur Lizz Görgl. Die gebürtige<br />
Bruckerin scheint<br />
nach einer schwachen letzten<br />
Saison zur richtigen Zeit in<br />
Form zu kommen. Mit zwei<br />
Siegen (Abfahrt und Super G)<br />
im Gepäck reist die Doppelweltmeisterin<br />
von 2011 nach<br />
Sotschi.<br />
2Medaillenanwärter. Die<br />
Gruppe jener, die in Sotschi<br />
am Podest stehen könnten,<br />
ist deutlich größer. Mit<br />
Die wenigsten Athleten<br />
schaffen es, dass sie auf dem<br />
Punkt in Hochform sind.<br />
Christoph Sumann<br />
„Senior“ Mario Stecher (Nordische<br />
Kombination), Daniela<br />
Iraschko (Schispringen), Marion<br />
Krainer (Snowboard),<br />
Christoph Sumann (Biathlon)<br />
und Nicole Schmidhofer (Schi<br />
Alpin) hat die Steiermark fünf<br />
Anwärter auf Edelmetall. Vor<br />
allem Christoph Sumann ist<br />
bei Großereignissen traditionell<br />
in Topform, aber auch Rekordolympionike<br />
Mario Stecher<br />
ist ebenso wie Marion<br />
Krainer eine Leistungsexplosion<br />
zuzutrauen.<br />
FOTOS: GEPA PICTURES<br />
74 76 | WEEKEND <strong>Weekend</strong> MAGAZIN <strong>Magazin</strong>
1 Conny Hütter 2 Iris Schwabl 3 Nicole Schmiedhofer 4 Matthias und Florian Iberer 5 Teresa Stadlober 6 Katrin Ofner<br />
7 Lukas Klapfer 8 Elisabeth Görgl 9 Klaus Kröll 10 Mario Stecher 11 Christoph Sumann 12 Daniel Oberkofler<br />
13 Daniela Iraschko-Stolz 14 Marion Kreiner 15 Max Hauke 16 Veronika Windisch 17 Matthias Trattnig 18 Thomas Vanek<br />
3Die Außenseiter. Katrin<br />
Ofner (Freestyle), Lukas<br />
Klapfer (Nordische Kombination,<br />
Veronika Windisch<br />
(Short Track) sowie Klaus<br />
Kröll und Conny Hütter<br />
(beide Schi Alpin) ist zwar<br />
eine Überraschung zuzutrauen,<br />
zum engeren Favoritenkreis<br />
zählen sie freilich<br />
nicht. Vor allem Routinier<br />
Klaus Kröll kämpft um den<br />
Anschluss und bräuchte<br />
wohl einen Sterntag, um<br />
ganz vorne mitfahren zu<br />
können. Da ist der unbekümmerten<br />
Conny Hütter<br />
schon mehr zuzutrauen.<br />
4 Touristen. Auch wenn<br />
mit Thomas Vanek ein<br />
absoluter Weltstar in den<br />
Reihen des Eishockeyteams<br />
steht – für eine Medaille<br />
wird's wohl nicht reichen.<br />
Daran werden auch die steirischen<br />
Mannschaftskollegen<br />
Matthias und Florian Iberer<br />
sowie Daniel Oberkofler<br />
und Matthias<br />
Trattnig nichts ändern<br />
können. So gut wie chancenlos<br />
im Kampf um die<br />
Medaillen sind wohl auch<br />
die Schladminger Biaththletin<br />
Iris Schwabl sowie<br />
die Langläufer Teresa Stadlober<br />
und Max Hauke. Für sie<br />
heißt es am Ende wohl:<br />
Dabeisein war alles. ■<br />
STEIRISCHE MEDAILLENGEWINNER<br />
1960 Squaw Valley: Bronze: Otto Leodolter (Springen),<br />
1968 Grenoble: Gold: Manfred Schmid (Rodeln), Silber:<br />
Reinhold Bachler (Springen), Manfred Schmid (Doppelsitzer)<br />
1976 Innsbruck: Bronze: Rudolf Schmid, Franz Schachner<br />
(Rodeln, Doppelsitzer)<br />
1980 Lake Placid: Silber: Hubert Neuper (Springen), Peter<br />
Wirnsberger (Abfahrt)<br />
1992 Albertville: Gold: Harald Winkler (Viererbob),<br />
Bronze: Klaus Ofner (Team Nord. Kombination), Michael<br />
Tritscher (Slalom)<br />
1998 Nagano: Silber: Hans Knauß (Super G)<br />
2002 Salt Lake City: Silber: Renate Götschl (Kombination),<br />
Bronze: Renate Götschl (Abfahrt), Wolfgang Perner (Biathlon),<br />
Mario Stecher (Team Nord. Kombination)<br />
2006 Turin: Gold: Mario Stecher (Team N. Kombionation)<br />
2010 Vancouver: Gold: Mario Stecher (Team N. Kombionation),<br />
Wolfgang Loitzl (Team Springen), Silber: Christoph<br />
Sumann (Biathlon), Bronze: Elisabeth Görgl (Abfahrt, RTL),<br />
Marion Krainer (Snowboard)<br />
Der große Abwesende.<br />
Wolfgang Loitzl schaffte es<br />
nicht ins Olympiaaufgebot.<br />
WEEKEND <strong>Weekend</strong> MAGAZIN <strong>Magazin</strong> | 75 77
Skitalent Conny Hütter feiert am<br />
12. Februar ihr Olympia-Debüt.<br />
Conny Hütter<br />
Skifahrerin<br />
■ Du hast dich in deiner ersten<br />
„echten“ Weltcupsaison gleich<br />
für die Olympischen Spiele in<br />
Sotschi qualifiziert. Welche Ziele<br />
setzt man sich in dieser Situation?<br />
Für mich selbst ist meine Nominierung<br />
noch unrealistisch – mein<br />
Umfeld sieht das um einiges euphorischer<br />
als ich. Natürlich werde<br />
ich mein Bestes geben. Aber<br />
da Olympia nie mein Ziel für diese<br />
Saison war, sehe ich die Spiele<br />
eher als Draufgabe.<br />
■ Dein Tipp: Wie viele Medaillen<br />
wird Österreich insgesamt<br />
holen?<br />
Ich bin 21 Jahre alt – das ist eine<br />
gute Zahl. Deshalb tippe ich jetzt<br />
spontan, dass wir 21 Medaillen<br />
holen. Marcel Hirscher wird eine<br />
gewinnen. Auch Lizz Görgl und<br />
Marlies Schild werden in Sotschi<br />
aufs Stockerl fahren. Und als patriotische<br />
Fast-Grazerin glaube ich,<br />
dass auch Snowboarderin Marion<br />
Kreiner eine Medaille holen wird.<br />
■ Welcher olympische Moment<br />
– damals noch vor dem Fernseher<br />
– wird dir in Erinnerung<br />
bleiben?<br />
Ich weiß noch genau, wie Ted Ligety<br />
2006 in Turin Gold in der<br />
Kombination gewonnen hat. Er<br />
war und ist für mich einfach ein<br />
cooler Typ und ein genialer Skifahrer.<br />
Hexenkessel. Nach dem WM-Spektakel im Vorjahr verwandelte sich Schladming<br />
heuer beim 17. Nightrace erneut in einen Hexenkessel. Vor rund 50.000 Zuschauern<br />
schnappte der Norweger Henrik Kristoffersen Marcel Hirscher den Heimsieg weg.<br />
Kristoffersen strahlte: „Die Zuschauer in Schladming sind die besten der Welt"<br />
Nacht der Sprünge<br />
„I'll be back.“ Nach vier Jahren Pause kehrte<br />
die extremste FMX-Serie der Welt zurück in<br />
die Steiermark. Elf Fahrer aus sieben Nationen<br />
und drei Kontinenten standen in der<br />
Stadthalle wortwörtlich Kopf. Zum König<br />
der Freestyle-Motocross-Sportler<br />
kührte<br />
sich Maikel Melero.<br />
Der junge Spanier<br />
verwies Libor Podmol<br />
– Saisonauftakt-<br />
Sieger in Linz – auf<br />
Platz zwei.<br />
Steirersport<br />
Dribblings & Dunks<br />
Wenn Graz tatsächlich einmal im heimischen<br />
Basketball-Mittelpunkt steht,<br />
dann muss das ein ganz besonderer Anlass<br />
sein. Der „All Star Day“ lockt am 19. Februar die<br />
gesamte österreichische Basketball-Elite in die<br />
Stadthalle. Das Highlight wird ein All-Star-<br />
Game (Beginn: 19.30 Uhr) sein.<br />
Vanek trägt das „C“<br />
Teamchef Manny Vivieros gab im Rahmen<br />
der Olympia-Einkleidung bekannt, dass<br />
Thomas Vanek Kapitän des österreichischen<br />
Eishockeyteams<br />
sein wird. Der NHL-Star<br />
ist nicht der einzige<br />
Steirer im Team. Mit<br />
ihm sind auch die Brüder<br />
Flo und Matthias<br />
Iberer sowie Daniel<br />
Oberkofler in Sotschi.<br />
Der neue Bulle<br />
Der runderneuerte Formel-1-Bolide<br />
von Red Bull Racing ist nun der Öffentlichkeit<br />
präsentiert worden. „RB10“ heißt der<br />
neue Bulle, der das Gefährt des Weltmeisters<br />
Sebastian Vettel und seines Neo-Kollegen Daniel<br />
Ricciardo sein wird . Offizieller Start in die Saison:<br />
16. März in Melbourne.<br />
Fotos: GEPA PicturEs/ XPB imAGEs, GEPA PicturEs/ FEliX roittnEr, GEPA PicturEs/ WolFGAnG JAnnAch, GEPA PicturEs/PAtrick lEuk, olivEr FrAnkE<br />
76 78 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Nach dem Cupsieg<br />
n<br />
nächster Bullenkampf<br />
Siegesserie gerissen. Trotz der Niederlage gegen Güssing ist Bulls-Coach Michael<br />
Schrittwieser überzeugt: Der Cupsieg ist „Doping“ für die Bundesliga. Von Katharina Prügger<br />
Fotos: GEPA PicturEs/ FloriAn Ertl<br />
Letzte Woche war die<br />
Welt der Bulls noch in<br />
Ordnung: Nach sieben<br />
Jahren Wartezeit holten die<br />
Kapfenberger die Cuptrophäe<br />
retour in die Sportstadt.<br />
„Wir mussten auf dem Heimweg<br />
von Gmunden nicht nur<br />
den Bus zweimal auftanken“,<br />
gestand Bulls-Coach Michael<br />
Schrittwieser damals. Seit<br />
Sonntag ist die Stimmung<br />
aber wieder gedämpft. Das<br />
86:87 gegen Güssing war die<br />
erste Niederlage seit November<br />
2013. „Natürlich ist es<br />
immer bitter, wenn eine Siegesserie<br />
reißt", bedauert<br />
Schrittwieser, „aber ich bin<br />
mir trotzdem sicher, dass<br />
sich unser Cupsieg positiv<br />
auf die Bundesliga auswirkt."<br />
Interimistisch? Als Ex-Bullencoach<br />
Ante Perica im<br />
November seinen Hut<br />
nahm, sprang Schrittwieser<br />
offiziell nur als Interimscoach<br />
ein. „Für mich persönlich<br />
wäre es natürlich der<br />
perfekte Zeitpunkt gewesen,<br />
nach einem Titel das Amt<br />
wieder weiterzugeben. Da<br />
kann man nur als Sieger dastehen",<br />
weiß der Bullen-<br />
Trainer. Aber Schrittwieser<br />
wäre nicht der erfolgreichste<br />
Basketballcoach Österreichs,<br />
wenn ihm nicht das<br />
Wohl der Mannschaft wichtig<br />
wäre. „Noch ein Trainerwechsel<br />
wäre für das Team<br />
nach dem Sieg im Cup absolut<br />
unpassend gewesen. Deshalb<br />
werde ich bis Saisonende<br />
weitermachen. Danach<br />
wird man sehen.“<br />
Verstärkung. Und auch ein<br />
anderes altbekanntes Gesicht<br />
wird zumindest für die restliche<br />
Saison wieder auf dem<br />
Kapfenberger Parkett stehen.<br />
Demetrius Nelson konnte<br />
dank eines Sponsors nämlich<br />
„heimgeholt“ werden. „Diese<br />
Verstärkung ist wichtig für<br />
uns. Denn wir dürfen uns<br />
von dem Erfolg nicht blenden<br />
lassen“, betont Schrittwieser<br />
den harten Bundesliga<br />
alltag, der auf die Bulls<br />
zukommt. Aber auch ihm ist<br />
bewusst: „Der Cuptitel war<br />
eine echte Befreiung. Einen<br />
Pokal haben wir jetzt schon<br />
mal …“<br />
n<br />
Nach dem Cupsieg sind die<br />
Bulls jetzt wieder in der<br />
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zu den Magermodels startet die 22-jährige Britin – aktuell<br />
brünett mit sexy Kurven – als Dessous-Model durch.<br />
Analog zum wandelbaren Äußeren switcht sie auch beruflich<br />
in mehrere Rollen: ein bisschen schauspielern, ein<br />
bisschen moderieren. Auch über eine Gesangskarriere<br />
wird gemunkelt.<br />
Fotos: BULLS / KETCHUP
➜<br />
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Erhört. Als Teenager bat Katy Perry Gott um große Brüste. Ihre Gebete wurden offenbar erhört. Halleluja!<br />
Erregt. Leo DiCaprio verriet, dass er mit Leidenschaft Unterhemden sammle. Er kaufe Leiberl, wie manche Frauen Schuhe.<br />
Empört. Weil das Drehbuch im Internet auftauchte, musste Quentin Tarantino sein neues Filmprojekt, einen Western, absagen.<br />
Bürgermeister Werner Baumann<br />
und Gattin Michaela<br />
Seiersberg<br />
Feuer frei<br />
Die Freiwillige Feuerwehr feierte<br />
ihren 11. Feuerwehrball in<br />
der Shoppingcity Seiersberg.<br />
Der Kommandant, Oberbrandinspektor<br />
Bernhard Lippa<br />
und seine Mannschaft konnten<br />
unter der riesigen Menge<br />
an Gästen auch Altbürgermeister<br />
LAbg. Werner<br />
Breithuber begrüßen.<br />
Graz<br />
Kultur pur<br />
Fotos: Tobis Film, Viennareport, shoppingcity seiersberg, bankhaus krentschker<br />
Weinkultur traf im Bankhaus<br />
Krentschker auf Bankkultur:<br />
Auf Initiative von Anton Karner<br />
und Klaus Granica vom<br />
„Club der Linzer Weinfreunde“<br />
präsentierten renommierte<br />
Winzer wie Elio Altare, Reinhold<br />
Krutzler oder Mathias<br />
Jalits Spezialitäten von Barolo<br />
bis Blaufränkisch.<br />
Kingston Rossdale<br />
Die Animateuerin<br />
Promi-Eltern geben für ihre Nanny<br />
bis zu 200.000 Euro im Jahr aus.<br />
Die Anforderung an die Kindermädchen<br />
sind hart: Studium und<br />
Fremdsprachenkenntnisse<br />
sind ein Muss.<br />
VIP-Kids wie Kingston<br />
(Sohn von Gwen Stefani)<br />
wollen zudem<br />
rund um die Uhr<br />
bespaßt werden.<br />
Die Winzer Gianfranco Alessandria<br />
und Carlo Revello,<br />
Anton Karner, Vorst.-Vors.<br />
Georg Wolf-Schönach (v. l.)<br />
Zahara Jolie-Pitt<br />
Nannys im Sixpack<br />
Jedes der sechs Kinder von Angelina<br />
Jolie und Brad Pitt hat eine eigene<br />
Nanny. Die Kindermädchen der<br />
adoptierten Kids, wie hier Zahara<br />
aus Äthiopien, sprechen deren<br />
Muttersprache und unterrichten<br />
sie darin.<br />
Jahresverdienst:<br />
50.000 bis<br />
150.000 Euro<br />
pro Nanny.<br />
American Hustle. Die 70er lassen grüßen: American<br />
Hustle erzählt die Geschichte einer außer Kontrolle<br />
geratenen FBI-Aktion gegen die Mafia von<br />
New Jersey. Spannende Einblicke garantieren auch<br />
die luftigen Outfits von Jennifer Lawrence. Im Kino!<br />
Naleigh Heigl<br />
Die Tagesmutti<br />
Die kleine Naleigh ist die Adoptivtochter<br />
von Katherine Heigl.<br />
Anders als sonst bei den Promis<br />
üblich, hat sie nur eine Tagesmutter.<br />
Sechs Stunden am<br />
Tag wird Naleigh von<br />
ihrer Nanny betreut.<br />
Am Abend kümmert<br />
sich Mama<br />
Katherine<br />
alleine um sie.
Kate Middleton<br />
Sie hat die Haare schön!<br />
Jennifer Lawrence<br />
Millionen-Deal<br />
Nachdem Jennifer Lawrence 2013 einen<br />
Oscar gewann, ist sie auch heuer wieder für<br />
einen Goldjungen nominiert. Die Aktrice<br />
wird also bestimmt noch länger im Gespräch<br />
bleiben. Das hat auch Dior erkannt<br />
und der Schönen einen Werbedeal mit 15<br />
Millionen Dollar Gage angeboten. Yeees!<br />
Hugh Grant<br />
Hughs’ Babyfabrik<br />
Plant Hugh Grant eine eigene Fußballmannschaft<br />
zu gründen? Dass es der<br />
Brite faustdick hinter den Ohren hat, was<br />
seine Liebschaften angeht, wussten wir bereits.<br />
Doch diese Nachricht hat es wirklich in<br />
sich. Wie britische Medien jetzt berichten,<br />
waren zwei Frauen zur selben Zeit schwanger<br />
von dem Schauspieler. Erst schenkte<br />
ihm On-off-Beziehung Tinglan<br />
Hong im September<br />
2011 Tochter Tabitha, im<br />
Februar 2013 folgte<br />
dann Sohn Felix. Was<br />
bis jetzt niemand wusste:<br />
Auch ein weiteres<br />
seiner Gspusis, die<br />
TV-Produzentin<br />
Anna Elisabeth<br />
Eberstein, bekam<br />
im September<br />
2012 einen kleinen<br />
Hugh. Ganz schön<br />
fleißig, Mr. Grant!<br />
Fotos:Viennareport, papixs/Viennareport, Paul McConnell 2012/Viennareport, Russ Elliot/AdMedia/Viennareport, ROTA/CAMERA PRESS/© CAMERA PRESS/Viennareport, Viennareport
Herzogin Kate hat nicht nur den begehrtesten Style,<br />
sondern auch die gefragteste Frisur – zumindest<br />
wenn es nach Meinung der Engländer geht. Eine<br />
Umfrage zeigt: Ein Fünftel der befragten Frauen<br />
wünschen sich die lange, seidige Mähne von Kate. Mit 16 Prozent<br />
konnte sich haarscharf Sängerin Beyoncé den zweiten<br />
Platz sichern. Kim Kardashian rangiert immerhin auf dem<br />
dritten Platz. Die Trash-Queen wird ihre Haarpracht ja bald<br />
auf dem Wiener Opernball präsentieren. Ob ihre Ballfrisur<br />
genauso einschlagen wird wie ihr XL-Po? Wir sind gespannt.
Landeshauptmann Franz<br />
Voves mit Gattin Ingrid<br />
LH-Stellv. Hermann Schützenhöfer<br />
mit Gattin Marianne<br />
Werner Gröbl (111 Werner Gröbl<br />
Holding) mit Karin Gutschi<br />
„Mister Austria“ Philipp Knefz (l.), Moderatorin<br />
Sandra Thier, Ernst Minar (John Harris)<br />
Ewald Pfleger (Opus) und<br />
seine Frau Andrea<br />
Thomas Böck (Kastner & Öhler),<br />
Gattin Elisabeth, Tochter Laura<br />
Eva und Günter Müller<br />
von der Domäne Müller<br />
Peter Simonischek und seine<br />
Gattin Brigitte Karner<br />
Bernhard Türk und<br />
Gattin Elisabeth<br />
Bundesliga-Präsident Hans<br />
Rinner und Ehefrau Claudia<br />
Gerald Grosz (r.), Lebenspartner<br />
Thomas Grosz-Rauchenberger<br />
Graz<br />
Promi-Auftakt im schönsten Ballsaal<br />
Das Opernhaus verwandelte sich für das Highlight der Ballsaison bereits<br />
zum 16. Mal in eine Bühne für die Society. Bei dem Ereignis waren unter<br />
anderem auch Ex-Ministerin Beatrix Karl, Landtagspräsident Franz<br />
Majcen, Schauspielhaus-Intendantin Anna Badora, die Remus-Chefs<br />
Angelika und Otto Kresch, Schönheitschirurg Johann Umschaden, Mandlbauer-Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Hans-Werner Frömmel, Konsul Johannes<br />
und Konsul Edith Hornig sowie Apomedica-Marketingleiter Christian<br />
Gsöll mit Gattin Manuela zugegen. Manche von ihnen holten sich auch ihr<br />
Erinnerungsfoto in der von bene-Möbel ausgestatteten Fotolounge.<br />
Fotos: Chris ZenZ, Markus trinkel<br />
Landesrat Christian Buchmann (l.),<br />
StVP-GF Detlev Eisel-Eiselsberg<br />
Franz Kerber (Steiermärkische)<br />
mit Gattin Elisabeth<br />
Fritz Wutscher (Wutscher<br />
Optik) mit Freundin Angela<br />
Christian Walcher (Jaguar und Landrover<br />
Center) mit Lebensgefährtin Michaela<br />
84 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
Josef Herk (WKO) mit Partnerin<br />
Valentina Handl-Fritz<br />
„Mausi“ Christina Lugner und<br />
„Mr. Ferrari“ Heribert Kasper<br />
Vize-Bgm. Martina Schröck und ihr<br />
Gatte Manfred Wegscheider<br />
Michael Tomec, Dirigent Dirk Kaftan, Bernd<br />
Pürcher und Conferencier Alfons Haider<br />
Bernhard Rinner (Theaterholding)<br />
mit Gattin Sabine<br />
Peter Sablatnig (Bene) und<br />
Gattin Gertrud<br />
StR Kurt Hohensinner<br />
und Gattin Andrea<br />
Der renommierte Wiener<br />
Designer La Hong<br />
Michael Pachleitner mit<br />
Denise Semlitsch<br />
Hans-Werner Frömmel<br />
(Mandlbauer) im ORF-Interview<br />
mit Kathi Wenusch<br />
Der neue Merkur-Vorstand<br />
Gerald Kogler mit Nadja<br />
Tanzer (<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>)<br />
Die Grazer Schauspielerin<br />
Aglaia Szyszkowitz<br />
Andreas Mauerhofer (Under<br />
Armour) und Gattin Simone<br />
StR Mario Eustacchio<br />
(l.) mit FPÖ-Klubobmann<br />
Georg Mayer<br />
Juwelier Hans Schullin mit<br />
Gattin Anne Marie<br />
Künstler Gert Maria Hofmann<br />
und seine Frau Jutta<br />
Johann Christof (Christof<br />
Group) und Gattin Natalie<br />
Casino-Direktor Christian Sauseng<br />
mit seiner Frau Susanne<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 85
Jubel am Stockerl: Marcel Hirscher, Sieger Henrik<br />
Jubel<br />
Kristoffersen<br />
am Stockerl:<br />
und Felix<br />
Marcel<br />
Neureuther.<br />
Hirscher, Sieger Henrik<br />
Kristoffersen und Felix Neureuther.<br />
LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann<br />
Schützenhöfer<br />
LH Franz Voves<br />
als<br />
und<br />
begeisterte<br />
LH-Stv. Hermann<br />
Zuseher.<br />
Schützenhöfer als begeisterte Zuseher.<br />
Alpenrocker Andreas Gabalier (l.),„Dancing<br />
Star“<br />
Alpenrocker<br />
Willi Gabalier<br />
Andreas<br />
und<br />
Gabalier<br />
Christiana<br />
(l.),„Dancing<br />
Leuthner.<br />
Star“ Willi Gabalier und Christiana Leuthner.<br />
Schladming<br />
Schladming<br />
Renn-Erlebnis im Flutlicht<br />
Die Weltcup-Stadt stand zwei Tage lang wieder ganz<br />
Die Weltcup-Stadt stand zwei Tage lang wieder ganz<br />
im Zeichen von „THE Nightrace“. Das Rahmenprogramm<br />
reichte vom Charity-Skirennen zugunsten der<br />
im Zeichen von „THE Nightrace“. Das Rahmenprogramm<br />
reichte vom Charity-Skirennen zugunsten der<br />
Sporthilfe über die VIP-Night im Sporthotel Royer bis<br />
Sporthilfe über die VIP-Night im Sporthotel Royer bis<br />
hin zur Kesselwurstparty auf der Schafalm. Unter den<br />
hin zur Kesselwurstparty auf der Schafalm. Unter den<br />
vielen Promi-Gästen waren auch Minister Gerald Klug,<br />
vielen Promi-Gästen waren auch Minister Gerald Klug,<br />
Millionenshow-Moderator Armin Assinger, Schauspieler<br />
August Schmölzer, Star-Winzer Leo Hillinger, der<br />
Millionenshow-Moderator Armin Assinger, Schauspieler<br />
August Schmölzer, Star-Winzer Leo Hillinger, der<br />
Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl oder der neue<br />
Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl oder der neue<br />
Steiermark-Tourismus-Chef Erich Neuhold.<br />
Steiermark-Tourismus-Chef Erich Neuhold.<br />
Schauspiel-Legende Uschi Glas bei den Schafalm-Wirten<br />
Reinhard<br />
Schauspiel-Legende<br />
und Heinz Schütter.<br />
Uschi Glas bei den Schafalm-Wirten<br />
Reinhard und Heinz Schütter.<br />
Arnold Schwarzenegger,<br />
Mimin<br />
Arnold<br />
Marion<br />
Schwarzenegger,<br />
Mitterhammer.<br />
Mimin Marion Mitterhammer.<br />
Bad Radkersburg<br />
Bad Radkersburg<br />
Unter den Leitbetrieben<br />
Vor knapp einem Jahr wurde das 12-Millionen Revitalisierungsprojekt<br />
der Parktherme Bad Radkersburg<br />
Vor knapp einem Jahr wurde das 12-Millionen Revitalisierungsprojekt<br />
der Parktherme Bad Radkersburg<br />
abgeschlossen. Seitdem lockte die Therme stolze<br />
abgeschlossen. Seitdem lockte die Therme stolze<br />
365.058 Gäste an. Diese kontinuierliche Entwicklung<br />
365.058 Gäste an. Diese kontinuierliche Entwicklung<br />
war der Hauptgrund für die Aufnahme in den erlesenen<br />
Kreis der „Leitbetriebe Austria“. Leitbetriebe<br />
war der Hauptgrund für die Aufnahme in den erlesenen<br />
Kreis der „Leitbetriebe Austria“. Leitbetriebe<br />
Geschäftsführerin Monica Rintersbacher gratulierte<br />
Parktherme Geschäftsführer Sigfried Feldbau-<br />
Geschäftsführerin Monica Rintersbacher gratulierte<br />
Parktherme Geschäftsführer Sigfried Feldbaumer<br />
mit einer<br />
mer mit einer Torte.<br />
Torte.<br />
Graz<br />
Graz<br />
Genussreiches neues Jahr<br />
Die „Genuss Hauptstadt“ lud zum Empfang ins Glöcklbräu. Projektleiterin<br />
Waltraud Hutter konnte neben Graz-Tourismus-Geschäftsführer<br />
Die „Genuss Hauptstadt“ lud zum Empfang ins Glöcklbräu. Projektleiterin<br />
Waltraud Hutter konnte neben Graz-Tourismus-Geschäftsführer<br />
Dieter Hardt-Stremayr und Brauunion-Verkaufsdirektor Gerald<br />
Dieter Hardt-Stremayr und Brauunion-Verkaufsdirektor Gerald<br />
Paunger eine große Anzahl von Grazer Innenstadt-Wirten begrüßen.<br />
Paunger eine große Anzahl von Grazer Innenstadt-Wirten begrüßen.<br />
Präsentiert wurden auch die beiden Highlights im Genussjahr 2014:<br />
Präsentiert wurden auch die beiden Highlights im Genussjahr 2014:<br />
Der Genussball findet am 14. Juni statt, die „Lange Tafel der Genuss<br />
Der Genussball findet am 14. Juni statt, die „Lange Tafel der Genuss<br />
Hauptstadt“ geht am 16. August über die Bühne.<br />
Hauptstadt“ geht am 16. August über die Bühne.<br />
J. Sommer (Bürgermeister), M. Rintersbacher (Leitbetriebe<br />
Austria)<br />
J. Sommer<br />
P. Sax<br />
(Bürgermeister),<br />
und S. Feldbaumer<br />
M. Rintersbacher<br />
(beide Parktherme)<br />
(Leitbetriebe<br />
Austria) P. Sax und S. Feldbaumer (beide Parktherme)<br />
Zahlreiche heimische Top-Gastronomen genossen gemeinsam mit<br />
Waltraud<br />
Zahlreiche<br />
Hutter<br />
heimische<br />
Schmankerln<br />
Top-Gastronomen<br />
von Starkoch<br />
genossen<br />
Christof<br />
gemeinsam<br />
Widakovich.<br />
mit<br />
Waltraud Hutter Schmankerln von Starkoch Christof Widakovich.<br />
Fotos: Fotos: gepa gepa pictures, pictures, stadt stadt graz/Fischer<br />
86 <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />
86 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>
WIFI-Steiermark-Leiter Peter<br />
Hoch egger (r.) übergab die Diplome.<br />
Der Buchhalter-Lehrgang mit Dagmar<br />
Caviola (WIFI) war ein voller Erfolg.<br />
Julia Finning, Peter Hochegger, Leopoldine Oberdorfer,<br />
Peter Tukas, Nicole Trieb (v. l.).<br />
Willibald Stumptner (RCPE), Sonja Würflinger<br />
(Sandvik), Stefan Partl (WIFI), Dagmar Adam<br />
(CP-AG), Günter Markowitz (WIFI) und Bettina<br />
Webersink (Sandvik, v. l.).<br />
Die Absolventen des Einkäufer-Lehrgangs mit<br />
Lehrgangsleiter Gerhard Orthaber.<br />
Der Personalverrechner-Lehrgang mit Sepp<br />
Skringer (WIFI).<br />
Auch die erfolgreichen Absolventen des Personalverrechner-<br />
Lehrgangs wurden ausgezeichnet.<br />
Anzeige Fotos: WiFi steiermArk<br />
Graz<br />
WIFI-Diplomverleihung<br />
Rund 200 Absolventen von WIFI-Lehrgängen aus den Bereichen<br />
Ausbilderakademie, Einkauf, Verkauf im Handel, Lean Management<br />
in der Administration, Buchhalter, Bilanzbuchhalter und Personalverrechnung<br />
erhielten im vergangenen Jänner ihre Diplome im<br />
Steiermarkhof. Peter Hochegger, Leiter des WIFI Steiermark, gratulierte<br />
den erfolgreichen Absolventen. Durch den Abend führte Moderator<br />
Toni Monsberger, das Rahmenprogramm kam von Herrn<br />
Alfred. Für die musikalische Untermalung sorgte Pianist Georg<br />
Lindbichler mit Sängerin Inez.<br />
Der Buchhalter-Lehrgang mit Bernd Urwalek (WIFI) verbuchte<br />
heuer wieder große Erfolge.<br />
Herr Alfred sorgte mit Showeinlagen<br />
und Zaubertricks für Unterhaltung.<br />
Musikalische Begleitung: Pianist<br />
Georg Lindbichler und Sängerin Inez.<br />
<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 87
Robinson<br />
sichert Ihnen<br />
die NoVA bis<br />
15.2.2014!<br />
Inventur-Rausverkaufspreise<br />
KIA ROBINSON, <strong>DER</strong> EINZIGE KIA-HÄNDLER IN GRAZ!