27.02.2014 Aufrufe

DlE AFFÄREN DER HOLLYWOOD-STARS - Weekend Magazin

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NR. 2 ● 07./08. Februar 2014<br />

LG<br />

Gewinnspiel<br />

gewinnen Sie<br />

Den 3D-Smart-<br />

Fernseher<br />

steiermark<br />

Womensworld<br />

Zauberhafter<br />

Haarschmuck<br />

*Quelle: Media-Analyse 2012/2013 Postentgelt bar bezahlt, BPA 8020 Graz, RM 06A036623<br />

Leonardo di<br />

Caprio: Ein<br />

Filmstar als<br />

Herzensbrecher<br />

Lebensart<br />

So nehmen<br />

Sie richtig ab<br />

Motornews<br />

BMW i3:<br />

Einfach<br />

anders!<br />

Wohntraum<br />

Kompaktküchen<br />

für Designfans<br />

Sportsworld<br />

Die steirischen<br />

Olympioniken<br />

Die Affären der<br />

Hollywood-stars<br />

wild boys<br />

1,127 Mio. Leser*<br />

Österreichweit


WIR WOLLEN ES NICHT<br />

JEDEM RECHT MACHEN.<br />

IHNEN SCHON!<br />

Ihr Breitband- und Rechenzentrumsdienstleister mit eigenem Glasfasernetz<br />

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Ob ein Anschluss für einen Standort oder die Vernetzung vieler Standorte,<br />

national oder auch international:<br />

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Wir liefern nicht irgendeine Internetanbindung!<br />

Wir garantieren höchste Verfügbarkeit und höchste Geschwindigkeiten.<br />

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@ Steiermark weit @ Österreich weit @ Welt weit


➜<br />

➜<br />

➜<br />

Erwiesen. Es ist offiziell. Shoppen macht Frauen glücklich und hilft sogar gegen leichte Depressionen. Das zeigt eine Studie.<br />

Erwischt. Die niederländische Polizei entdeckte bei einer Lkw-Kontrolle 1,2 Tonnen Heroin – versteckt in Tomatendosen.<br />

Erkrankt. Am Kreuzfahrtschiff „Explorer of the Seas“ brach ein Magen-Darm-Virus aus. Die Karibik-Reise wurde abgebrochen.<br />

Jude law<br />

Bittere Wahrheit<br />

Reporter der mittlerweile<br />

eingestellten US-Zeitung<br />

„News of the World“ zapften<br />

jahrelang illegal die<br />

Handys von Promis an. Zu<br />

Schaden kam auch<br />

Jude Law. Pikante<br />

Details seiner<br />

Ex-Beziehung mit<br />

Sienna Miller<br />

gelangten so an<br />

die Öffentlichkeit.<br />

Nun standen die<br />

Verantwortlichen<br />

vor Gericht. Law<br />

wurden 156.000<br />

Euro Entschädigung<br />

zugesprochen.<br />

Auch ein Familienmitglied<br />

des Schauspielers<br />

soll geheime Infos<br />

an die Zeitung verkauft<br />

haben. Bitter!<br />

Mega-Karfunkel. In einer Mine in Südafrika, im Besitz der Firma Petra<br />

Diamonds, fanden Arbeiter einen 29,6 Karat schweren blauen Diamanten.<br />

Der weltweit größte Edelstein dieser Art wird auf einen Wert von bis zu 20<br />

Millionen Dollar (14,74 Millionen Euro) geschätzt. So ein Schmuckstück!<br />

Fotos: colourbox.com, Brent Perniac/AdMedia/Viennareport,<br />

kurznews<br />

Pechvogel bei Polizei<br />

Der Polizeichef von Connersville,<br />

USA, ballerte sich bereits zum zweiten<br />

Mal selbst ab. Im Waffengeschäft<br />

wollte er eine<br />

neue Glock<br />

ausprobieren.<br />

Mit der österreichischen Qualitäts-Waffe<br />

kam er offenbar nicht<br />

zurecht und schoss sich selbst ins<br />

Bein. „Ich muss besser aufpassen“, so<br />

der Kommentar des Polizisten.<br />

Ist es wahre Liebe?<br />

Liebestest dank modernster Technik:<br />

Ein Japaner hat einen BH entwickelt,<br />

der sich nur öffnet, wenn die Trägerin<br />

auch wirklich erregt<br />

ist. Ein Sensor<br />

misst die Herzfrequenz<br />

der Frau,<br />

die bei romantischen<br />

Gefühlen<br />

erhöht<br />

ist.<br />

Oh, là, là!<br />

Fitness-App für Bello<br />

Weg mit dem Hundespeck. Übergewicht<br />

wird auch bei Bello immer<br />

mehr zum Problem. Hilfe verschafft<br />

die neue Fitness-<br />

App „Petbit“ von Michael<br />

Hurnaus aus<br />

Oberösterreich. Ein<br />

kleiner Halsband-<br />

Anhänger zeichnet<br />

alle Bewegungsphasen des Hundes<br />

auf und überträgt die Daten auf<br />

die passende App fürs Handy.<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 3


9 Politik & Wirtschaft<br />

10 Business-Talk.<br />

Der neue Landesgeschäftsführer<br />

der SPÖ, Max Lercher,<br />

im Interview über "Parteienverdrossenheit".<br />

20 Coverstory<br />

Affären à la Hollywood.<br />

Warum dem Sex-Appeal von<br />

DiCaprio, Butler und Cooper<br />

niemand widerstehen kann.<br />

25 Lebensart<br />

26 Valentinstag.<br />

Wie unterschiedlich der "Tag<br />

der Liebe" weltweit gefeiert<br />

wird.<br />

45 Womensworld<br />

46 Haarschmuck & Frisuren.<br />

Eine neue Generation von<br />

Haarschmuck wertet jede<br />

Frisur auf.<br />

53 Wohntraum<br />

54 Küchen auf kleinem Raum.<br />

Kleinküchen verzichten nicht<br />

auf Design und Funktion.<br />

65 Motornews<br />

68 Flotter Bayer im Test.<br />

Der BMW i3 überzeugt mit<br />

seinen rasanten 170 PS.<br />

75 Sportsworld<br />

76 Olympia 2014 in Sotschi.<br />

Die Siegeschancen unserer<br />

steirischen Teilnehmer unter<br />

der Lupe.<br />

Frankreich<br />

1<br />

Süß-saure<br />

Party. Eine Welt in Gelb und Orange: Alljährlich, heuer vom 15.<br />

Februar bis 5. März, lockt das Zitronenfest im französischen Menton rund 200.000<br />

Besucher an. Zitronen-Plantagen begründen den Wohlstand der kleinen Stadt an<br />

der Côte d’Azur. Beim jährlich stattfindenden Erntedankfest werden aus insgesamt 140<br />

Tonnen Zitrusfrüchten gigantische Monumente gebaut. www.fete-du-citron.com<br />

Coverfoto: BENNI VALSSON/CORBIS OUTLINE<br />

was bewegt uns in ...<br />

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> Steiermark GmbH, Bahnhofgürtel<br />

59, 8020 Graz. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316<br />

/ 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße<br />

9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.<br />

at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at.<br />

Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.:<br />

0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Vorarlberg:<br />

Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 05574 / 200 10-0, vorarlberg@weekendmagazin.at.<br />

Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01/60 60 360. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at.<br />

Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt,<br />

Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at, Redaktion<br />

Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung: Mag. Robert Eichenauer,<br />

Christian Lengauer (MBA). Chefredaktion: Johannes Roth. Redaktion: Gerhard Gall,<br />

Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun<br />

Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia<br />

Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Isabella Schuster, Katharina<br />

Prügger, Mario Krenn, Sarah Schimeczek. Vertrieb: Österr. Post AG. Erscheinungsweise:<br />

14-tägig. Druck: Slovenská Grafia AG, SK-83403 Bratislava. Im redaktionellen Teil<br />

stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine<br />

Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz<br />

sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung<br />

gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> erscheint im<br />

VERLAG<br />

Griechenland<br />

2Flughäfen im Sale<br />

Der argentinische Milliardär<br />

Eduardo Eurnekian plant alle<br />

21 Flughäfen Griechenlands zu kaufen.<br />

Der Grund: Im Gegenzug für die<br />

internationale Hilfe hat das verschuldete<br />

Griechenland versichert, staatliche<br />

Vermögenswerte möglichst<br />

schnell (und deswegen auch günstig)<br />

zu verkaufen. Der Geschäftsmann<br />

plant mit dem Kauf der staatlichen<br />

Flughäfen von den durch die Krise<br />

ausgelösten Rabatten zu profitieren.<br />

„Es haben sich viele Chancen aufgetan.<br />

Wir werden hart verhandeln“, so<br />

Eurnekian. So ein Schnäppchenjäger!<br />

USA<br />

3Liebesrätsel geknackt<br />

Ist Liebe berechenbar? Neun Monate<br />

war ein Mathematiker der Universität<br />

L. A. auf einem Dating-Portal registriert. Die<br />

Bilanz: sechs Dates ohne Zweittreffen. Aufgeben<br />

kam für das Mathe-Genie dennoch<br />

nicht infrage. Er hackte kurzerhand das<br />

Programm der Partnerbörse, erstellte einen<br />

neuen „Such-Algorithmus“ für potenzielle<br />

Dates und optimierte so seine Chancen.<br />

Mit Erfolg: Der ambitionierte Single lernte<br />

eine Kunststudentin kennen. Das Paar<br />

möchte bald heiraten.<br />

Fotos: colourbox.com, VALERY HACHE/AFP/picturedesk.com


Steirische Vampire<br />

Das GrazMuseum zeigt die Ausstellung<br />

„Carmilla, der Vampir und<br />

wir“. Diese widmet sich<br />

dem Verhältnis des Menschen<br />

zu Leben und Tod,<br />

Erkenntnis, Identität und<br />

Liebe und eröffnet neue<br />

Perspektiven auf das<br />

Phänomen Vampir. Die<br />

Ausstellung wird bis zum<br />

31. Oktober 2014 zu sehen<br />

sein. Weitere Informationen unter<br />

www.grazmuseum.at<br />

Rauschende Ballnacht. Unter dem Motto „Nostalchic – Anything<br />

goes“ findet am 22. Februar der 25. Tuntenball im Grazer Congress statt.<br />

Wir verlosen 2 Karten*: KW „Nostalchic“ an gewinnen@weekendmagazin.at<br />

senden. Weitere Informationen gibt's unter www.tuntenball.at<br />

Action auf der Piste<br />

Am 21. Februar geht auf der Reiteralm<br />

mit dem „Snow Speed Hill“ ein Motorsportspektakel<br />

der besonderen Art<br />

über die Bühne. Motocross-Bikes und<br />

Skidoos liefern sich K.o.-Läufe auf der<br />

Piste. Wir verlosen 2 x 2 Karten* für<br />

den Sponsorbereich: KW „Speed“ an<br />

gewinnen@weekendmagazin.at senden.<br />

Infos: www.msc-reiteralm.at<br />

Day & Nite Clubbing<br />

House & Electro-Fans kommen am<br />

8. Februar in der GMD Graz beim<br />

Day & Nite-Clubbing voll auf ihre<br />

Kosten. Für Stimmung sorgen u. a.<br />

DJ Michal Pesina und DJ Nico Provenzano.<br />

Wir verlosen 2 x 2 Karten*:<br />

KW „Clubbing“ an gewinnen@<br />

weekendmagazin.at senden. Tickets<br />

gibt's in allen Filialen der Stmk.<br />

Sparkassen. office@daynite.at<br />

Der größte Ball Europas rockt Graz!<br />

Architektierisch<br />

Noch bis 23. Februar zeigt das Kindermusem<br />

FRida & freD die Mitmachausstellung<br />

„Architektierisch“ für Kinder<br />

ab 8 Jahren. Hier kann man u. a. Häuserfassaden<br />

gestalten und Baumhäuser<br />

errichten. Im Ticket ist auch der<br />

Besuch der interaktiven Ausstellung<br />

„Leselust“ inkludiert. Weitere Informationen<br />

unter www.fridaundfred.at<br />

Am 28. Februar wird die Grazer Stadthalle wieder zur Hochburg der steirischen Trachtenfans.<br />

Bereits zum 65. Mal lockt der Bauernbundball mit steirischen Schmankerln &<br />

einer kräftigen Portion Tradition Gäste aus der ganzen Region an. Heuer wird es zudem<br />

richtig rockig: Bands wie VoXXclub und Egon 7 heizen den Partygästen ordentlich ein.<br />

Wir verlosen 5 x 2 Karten*: KW „Bauernbundball“ an gewinnen@weekendmagazin.at<br />

senden. Karten gibt's ab 7.2 . u. a. an der Vorverkaufsstelle Reitschulgasse 3/1 ab 8 Uhr.<br />

FOTOS: ALEXANDRA THOMPSON, MSC REITERALM/MARTIN HUBER, MARCUS SCHÄFER, ANDY JULIA, FRIDA & FRED/UNA.KNIPSOLINA/PETRA SCHULZ, DAY & NITE * Keine Barablöse möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

6 | WEEKEND MAGAZIN


➜<br />

➜<br />

➜<br />

Online. In Sachen Internet-Zugang belegt Österreich Platz 13 von 65 Staaten. Davon profitiert die digitale Wirtschaft.<br />

Olympia. Jedem zweiten Österreicher sind die Olympischen Spiele in Sotschi egal. Ein Drittel rechnet mit 5 bis 9 Medaillen.<br />

Offline. In finanziellen Dingen bleiben die Österreicher lieber offline. 78 % ziehen persönliche Beratung dem Online-Banking vor.<br />

KOMMENTAR<br />

Geplante Polizei-<br />

PostenschlieSSungen<br />

Wien: noch offen<br />

Burgenland: 11 Posten<br />

Niederösterreich: 21 Posten<br />

Oberösterreich: 21 Posten<br />

Steiermark: 23 Posten<br />

Salzburg: 9 Posten<br />

Kärnten: 22 Posten<br />

Tirol: 10 Posten<br />

Vorarlberg: 5 Posten<br />

Johannes<br />

Roth<br />

Fotos: JEFF MANGIONE/KURIER/PICTUREDESK.COM, ERNST WEINGARTNER/PICTUREDESK.COM, Flughafen Graz, Siegfried Gallhofer, GrazTourismus/hannes loske<br />

Missbrauchsopfer<br />

Kurz und die PR<br />

Manchmal, da frag ich mich, was<br />

die sich dabei denken. Und ob sie<br />

überhaupt denken. Meine Kollegen<br />

nämlich. Die, die sich entblödet<br />

haben, unseren Jungaußenminister<br />

Sebastian Kurz zu loben: für<br />

die Heimholung der jungen Dame,<br />

die in Dubai Opfer einer Vergewaltigung<br />

und der islamischen Gesetzgebung<br />

geworden war. Die<br />

dann, dank der willfährig aufgegriffenen<br />

Profilierungs-PR des Außenministeriums,<br />

zum Drüberstreuen<br />

noch einmal missbraucht wurde.<br />

Zur Imagehebung der Geilomat-<br />

Exzellenz – mit dem einzigen<br />

Zweck, die aberwitzigste Regierungsbesetzung<br />

seit Karl-Heinz<br />

Grasser zu rechtfertigen. Alle haben<br />

sie brav mitgespielt, haben in<br />

Print, TV und online getönt, ihre<br />

Rettung sei Kurz zu verdanken, der<br />

sich – persönlich! – für das Opfer<br />

eingesetzt habe. Wiewohl meine<br />

Kollegen wissen mussten, dass es<br />

Kurzens größte Leistung war, das<br />

Opfer medienwirksam am Flughafen<br />

abzuholen, haben die meisten<br />

diese Tatsache ignoriert. Ebenso,<br />

wie sie die wahren Helden ignoriert<br />

haben: die Beamten nämlich,<br />

deren Marionette Kurz ist. Naiv,<br />

wer glaubt, es sei anders.<br />

Quelle: Apa/innenministerium<br />

Gesamt: 122 Schließungen ohne Wien<br />

Zugesperrt. Mehr Polizisten im Außendienst, keine Zahlungen für „Wachzimmermieten“<br />

– das sollen die Schließungen der 122 Dienststellen bringen.<br />

Zudem wird angeblich durch Umstrukturierung jeder Punkt der besiedelten<br />

Gebiete in spätestens 30 Minuten erreichbar sein. Derzeit dauert es in vielen<br />

Regionen länger. Ob Österreich dadurch sicherer wird, bleibt abzuwarten.<br />

Gerhard Widmann<br />

Der Flughafen Graz<br />

feiert sein 100-jähriges<br />

Bestehen. Pünktlich<br />

dazu wurde Gerhard<br />

Widmann für fünf<br />

weitere Jahre als Geschäftsführer<br />

bestätigt.<br />

Michael Schickhofer<br />

Der SPÖ-Bildungslandesrat<br />

spricht sich für<br />

die Gesamtschule aus.<br />

Alle internationalen<br />

Studien würden zeigen,<br />

dass es das Zukunftsmodell<br />

sei.<br />

Dieter Hardt-Stremayr<br />

984.780 Nächtigungen<br />

bringen dem Graz Tourismus<br />

2013 ein Plus<br />

von vier Prozent.<br />

Dieter Hardt Stremayr<br />

will nun die Million<br />

knacken.<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 9


■ Innungsmeister<br />

für 1.600 Betriebe<br />

Max Lercher ■<br />

■ Schinken auf<br />

Tauchstation<br />

Die steirische Landesinnung<br />

der Bauhilfsgewerbe hat einen<br />

neuen Innungsmeister: Johann<br />

Reisenhofer steht<br />

nun an der Spitze<br />

von rund 1.600<br />

steirischen Unternehmen.<br />

„Wir<br />

sind ein nicht zu<br />

übersehender<br />

J. Reisenhofer<br />

Landesinnung<br />

wirtschaftlicher<br />

Faktor, der für<br />

Wertschöpfung und Beschäftigung<br />

sorgt“, so Reisenhofer.<br />

■ Neue Aktion des<br />

Odilien-Instituts<br />

Im Casino Graz wurde die neue<br />

Kampagne „Ich setze ein Zeichen“<br />

des Odilien-<br />

Instituts vorgestellt.<br />

Wie schon<br />

im Vorjahr sind<br />

auch heuer wieder<br />

13 prominente<br />

steirische Brillenträger<br />

gewillt,<br />

P. Haberer<br />

Odilien-Institut<br />

ihr Gesicht für<br />

eine gute Sache zur Verfügung<br />

zu stellen – auf Plakaten und<br />

auch in Form eines Kalenders.<br />

■ Neuer Leiter<br />

für Privatklinik<br />

Primarius Gerald Suchar hat<br />

mit 1. Jänner 2014 die Funktion<br />

des ärztlichen Leiters der<br />

Privatklinik Sankt<br />

Radegund –<br />

Rehabilitation für<br />

psychische Erkrankungen<br />

–<br />

übernommen.<br />

G. Suchar Suchar wurde<br />

Privatklinik Ende Jänner im<br />

Rahmen des Neujahrsempfangs<br />

der Klinik offiziell<br />

vorgestellt.<br />

JUNGE POLITIK<br />

Frischer Wind. Max Lercher ist neuer Landesgeschäftsführer<br />

der SPÖ. Er glaubt, dass die<br />

Jugend an einer Parteienverdrossenheit leidet.<br />

Von Katharina Prügger<br />

<strong>Weekend</strong>: Herr Lercher,<br />

Sie sind gleich alt wie<br />

Sebastian Kurz. Wie<br />

stehen Sie zu der Kritik an<br />

unserem jungen Außenminister?<br />

Max Lercher: Selbstverständlich<br />

ist diese Besetzung meiner<br />

Meinung nach eine gute<br />

Entscheidung. Kompetenz hat<br />

nichts mit dem Alter zu tun.<br />

<strong>Weekend</strong>: Haben Sie selbst<br />

solch eine Kritik auch schon<br />

zu spüren bekommen?<br />

Max Lercher: Die Kritik kam<br />

bis jetzt nie direkt, nein.<br />

Aber natürlich gibt es Zweifler.<br />

Die werde ich mit Leistung<br />

überzeugen.<br />

<strong>Weekend</strong>: Sind Sie ein Befürworter<br />

des Wahlrechts ab<br />

16 Jahren?<br />

Max Lercher: Auf jeden Fall.<br />

Die jungen Menschen heute<br />

müssen immer schneller erwachsen<br />

werden. Sie sind<br />

reif genug, Verantwortung<br />

zu übernehmen.<br />

<strong>Weekend</strong>: Denken Sie,<br />

dass die Jugend heute<br />

prinzipiell an Politik<br />

interessiert ist?<br />

Max Lercher: Sie ist<br />

sogar sehr interessiert.<br />

Ihr fehlen<br />

größtenteils nur die<br />

Partizipationsmöglichkeiten.<br />

Das, was<br />

einige sehen, ist keine<br />

Politikverdrossenheit, sondern<br />

eine Parteienverdrossenheit.<br />

Man muss den vielen<br />

jungen, engagierten Köpfen<br />

nur eine Plattform bieten,<br />

auf der sie mitgestalten<br />

können.<br />

<strong>Weekend</strong>: Ist das eines der<br />

ersten Projekte, die Sie als<br />

neuer Landesgeschäftsführer<br />

realisieren wollen?<br />

Max Lercher: Die Parteiöffnung<br />

ist sicher ein wichtiger<br />

Punkt, ja. Ich habe dazu in<br />

den letzten zwei Jahren eine<br />

Theorie ausgearbeitet, die<br />

muss jetzt praktisch umgesetzt<br />

werden. Zum Beispiel<br />

soll die Bevölkerung mit<br />

temporären Fachausschüssen<br />

in den Regionen direkt<br />

miteinbezogen werden. ■<br />

Vulcano eröffnet in der Therme<br />

Loipersdorf den ersten (und<br />

einzigen) Unterwasser-Schinkenreiferaum.<br />

„Bei<br />

den Außenreiferäumen<br />

wollen<br />

wir ohne Technik<br />

an klimatische<br />

Grenzen gehen<br />

und die Ergebnisse<br />

für unsere For-<br />

F. Habel<br />

Vulcano<br />

schung verwenden“,<br />

erklärt Vulcano-Geschäftsführer<br />

Franz Habel.<br />

■ Mitarbeitersuche<br />

bei Charles Vögele<br />

Charles Vögele startet in ganz<br />

Österreich die Suche nach<br />

neuen, engagierten<br />

Mitarbeitern<br />

und Lehrlingen.<br />

Die umfassende<br />

Lehrausbildung<br />

erfolgt zur/m Ein-<br />

T. Krenn<br />

Vögele<br />

zelhandelskauf-<br />

frau/mann oder<br />

zur/m Bürokauffrau/mann.<br />

Bewerbungen an:<br />

daniela.klestil@charlesvoegele.com<br />

■ Denzel feiert<br />

80-Jahre-Jubiläum<br />

Wolfgang Denzel gründete<br />

den Konzern 1934. Heute verbucht<br />

die Denzel-Gruppe einen<br />

Jahresumsatz<br />

von über 560 Millionen.<br />

Und auch<br />

Graz spielt eine<br />

wichtige Rolle.<br />

„Mit 100 Mitarbeitern<br />

ist die Filiale R. Hofer<br />

der zweitgrößte Denzel Graz<br />

Denzel Betrieb in<br />

Österreich“, so Rudolf Hofer<br />

vom Kundencenter Graz.<br />

FOTOS: GENTILE, GEOPHO.COM, PARKTHERME BAD RADKERSBURG, MEDIENDIENST.COM/FURGLER<br />

10 | WEEKEND MAGAZIN


Hypo Vorarlberg n<br />

Gute ertraGschancen<br />

Im Interview. Andreas Draxler erklärt, welchen Mehrwert Kunden bei der Hypo Vorarlberg<br />

in Graz erwarten können und welche Chancen und Risiken das niedrige Zinsniveau birgt.<br />

Anzeige Fotos: Hersteller<br />

<strong>Weekend</strong>: Die Hypo<br />

Vorarlberg zählt zu<br />

den erfolgreichsten<br />

Banken Österreichs. Wo liegen<br />

Ihre Stärken?<br />

Andreas Draxler: Die Basis<br />

unseres Erfolges ist ein sehr<br />

bodenständiges, zum Teil<br />

konservatives Geschäftsmodell.<br />

Wir orientieren uns<br />

stark an unseren Kunden<br />

und deren Bedürfnissen. Auf<br />

spekulative, kurzfristig hohe<br />

Gewinne versprechende Geschäfte<br />

verzichten wir bewusst.<br />

Daneben bleiben wir<br />

am Puls der Zeit.<br />

<strong>Weekend</strong>: Und diese Strategie<br />

wurde honoriert …<br />

Andreas Draxler: Richtig.<br />

Letztes Jahr haben wir zum<br />

ersten Mal die Auszeichnung<br />

„Bank of the Year in Austria“<br />

erhalten. Zusätzlich bestätigte<br />

die Ratingagentur<br />

„Moody’s“ unser gutes A1-<br />

Rating. Damit ist die Hypo<br />

Vorarlberg aktuell die am<br />

besten geratete Universalbank<br />

in Österreich.<br />

<strong>Weekend</strong>: Was empfehlen Sie<br />

Anlegern?<br />

Andreas Draxler: Die schlechteste<br />

Wahl ist, nichts zu tun<br />

und darauf zu warten, dass<br />

die Zinsen wieder steigen. Es<br />

gibt unterschiedliche Möglichkeiten<br />

für kurz,- mittelund<br />

langfristige Veranlagungen.<br />

Beispielsweise bieten<br />

wir zur Überbrückung die<br />

kurzfristige Hypodirekt-<br />

Schiene oder Kapitalsparbücher<br />

bis zu 72 Monate an.<br />

Mittelfristig sehen wir gute<br />

Ertragschancen im Wertpapierbereich.<br />

Wer auf Ertrag<br />

setzt, wird in nächster Zeit<br />

nicht an Aktien vorbeikommen.<br />

Kunden, die noch keine<br />

Erfahrung haben, werden<br />

fachkundig von uns begleitet.<br />

<strong>Weekend</strong>: Kreditnehmer und<br />

Häuslbauer reiben sich die<br />

Hände: Das Zinsniveau ist so<br />

niedrig wie nie zuvor. Wie<br />

können sich Kunden gegen<br />

steigende Zinsen absichern?<br />

Andreas Draxler: Die monatlichen<br />

Raten müssen leistbar<br />

bleiben, wenn die Zinsen<br />

wieder steigen. Damit die<br />

Rückzahlungsrate langfristig<br />

kalkulierbar bleibt, entscheiden<br />

sich viele Kreditnehmer<br />

für einen Fixzinssatz oder<br />

eine Zinsabsicherung. Wir<br />

beraten Sie gerne.<br />

Andreas Draxler,<br />

Filialleiter Privatkunden<br />

AuF einen Blick<br />

Kerngeschäft:<br />

Unternehmerbank • Wohnbaubank • Veranlagungsbank<br />

Mehrheitseigentümer:<br />

Land Vorarlberg über die Vorarlberger Landesbank-Holding<br />

Bilanzsumme: ca. 14 Milliarden Euro<br />

Mitarbeiter: ca. 700<br />

Ansprechpartner:<br />

Mag. Horst Lang, Regionaldirektor Steiermark<br />

T +43 (0) 50 414-6811, horst.lang@hypovbg.at<br />

Mag. (FH) Andreas Draxler, Filialleiter Privatkunden<br />

T +43 (0) 50 414-6813, andreas.draxler@hypovbg.at<br />

Gerhard Vollmann CFP, EFA Leiter Private Banking<br />

T +43 (0) 50 414-6814, gerhard.vollmann@hypovbg.at<br />

www.hypovbg.at, www.hypodirekt.at<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 11


3Fragen an<br />

Steiermark aktuell<br />

Josef Herk<br />

Präsident Wirtschaftskammer<br />

Vor dem Aus. Nachdem bekannt wurde, dass 23 Polizeidienststellen geschlossen<br />

werden, gingen in den Gemeinden die Wogen hoch. Franz Voves<br />

und Hermann Schützenhöfer verteidigen die Entscheidung dennoch: „Durch<br />

die Reform sind mehr Polizisten ,auf der Straße‘. Und wir liegen mit der<br />

Schließung von rund 15 % der Polizeiinspektionen im Bundesdurchschnitt."<br />

ZaHl <strong>DER</strong> WocHE …<br />

Die voestalpine gab bekannt,<br />

dass sie in den nächsten drei Jahren weitere<br />

Millionen Euro in ihre steirischen<br />

Standorte steckt. Der größte Brocken sind<br />

400Millionen.<br />

130 Millionen Euro in Donawitz.<br />

96,5 Prozent für Nagl<br />

Beim Stadtparteitag der Grazer ÖVP<br />

ist Bürgermeister Siegfried Nagl in<br />

seinem Amt als Parteichef klar bestätigt<br />

worden. Von den 202 Delegierten<br />

stimmten 96,5 Prozent<br />

für die Wiederwahl<br />

zum Parteichef.<br />

Auf die Frage, ob<br />

Nagl im Land dem<br />

derzeitigen steirischen<br />

ÖVP-Chef Hermann<br />

Schützenhöfer<br />

nachfolgen werde,<br />

gab Nagl zu: „Ich denke<br />

darüber nach, das<br />

ist kein Geheimnis<br />

mehr. Aber entschieden<br />

wird das in einem Jahr – ich habe<br />

in Graz viel zu tun und mache das<br />

gerne. Keiner weiß jetzt so genau, wo<br />

die Reise hingeht – auch ich nicht.“<br />

Über die Grenzen<br />

Das Wirtschaftsressort richtet seinen<br />

Fokus künftig noch stärker auf drei „I“<br />

aus: die Initiativen für Internationalisierung<br />

und Innovation. „Nur wenn<br />

wir über die Grenzen hinaus denken<br />

und handeln, können wir unsere Spitzenposition<br />

halten“, so Wirtschaftslandesrat<br />

Christian Buchmann. Heuer<br />

stehen den Unternehmen 47,3 Millionen<br />

Euro für Förderung und Finanzierung<br />

sowie 10 Millionen für Beteiligungen<br />

zur Verfügung.<br />

■ Landesrat Christian Buchmann<br />

und Sie üben harte Kritik<br />

an der Regierung – ein Punkt ist<br />

das Abgabeänderungsgesetz.<br />

Wie ist die aktuelle Lage?<br />

Jeder siebte steirische Betrieb<br />

gibt derzeit an, zu viele Mitarbeiter<br />

zu beschäftigen. Deshalb<br />

macht sich die WKO für konjunkturbelebende<br />

Maßnahmen stark.<br />

Leider sind die ersten Signale der<br />

neuen Bundesregierung aber alles<br />

andere als erfreulich.<br />

■ Sie wollen eine Steuerreform.<br />

Was muss sich konkret ändern?<br />

Ich wünsche mir, dass die Regierung<br />

den gleichen Eifer für Reformen<br />

aufbringt wie fürs Erfinden<br />

neuer Steuern. Derzeit scheint<br />

man die Unternehmer mit Bankomaten<br />

zu verwechseln, an denen<br />

man sich endlos bedienen kann.<br />

■ Aktuelle WKO-Zahlen zeigen,<br />

dass die Unternehmensgründungen<br />

2013 um 12 % gestiegen<br />

sind. Wie kommt's zu solch positiven<br />

Zahl in dieser Situation?<br />

Motivumfragen zeigen: Mehr Flexibilität,<br />

gute Verdienstchancen, sein<br />

eigener Chef sein – solche Vorteile<br />

machen den Schritt in die Selbstständigkeit<br />

für immer mehr Menschen<br />

attraktiv. Ich sehe darin jedenfalls<br />

ein positives und ermutigendes<br />

Signal für die Gesamtwirtschaft.<br />

Nun gilt es, diese Gründerdynamik<br />

weiter zu stärken.<br />

Fotos: APA/HoG,HEF, stuHlHoFEr/wolF, JoEl KErnAsEnKo,<br />

12 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Bankhaus Krentschker n<br />

KontaKtloses Bezahlen<br />

Vorteil oder Risiko? Über das kontaktlose Zahlen hört man derzeit viel –<br />

die Experten des Bankhauses Krentschker informieren über Vorteile und Haftung.<br />

ANZEIGE Foto: RAGGAm<br />

Da Kleinstbeträge immer<br />

öfter mit Karten<br />

bezahlt werden,<br />

wurde das kontaktlose Bezahlen<br />

entwickelt. Bei dieser<br />

neuen Zahlungstechnologie<br />

kann man seinen Einkauf an<br />

entsprechend gekennzeichneten<br />

Bankomatkassen kontaktlos<br />

bezahlen. Das heißt,<br />

die Karte wird dabei einfach<br />

an einen speziellen Kartenleser<br />

gehalten – PIN oder Unterschrift<br />

sind nicht mehr<br />

notwendig. Der Vorteil ist,<br />

dass der Bezahlvorgang an<br />

Gudrun Klemencic-Götz,<br />

Leiterin Geschäftsstellen Graz,<br />

Bankhaus Krentschker<br />

der Kassa dadurch wesentlich<br />

vereinfacht wird. Möglich<br />

ist dieser kontaktlose<br />

Zahlvorgang ohne Code-<br />

Eingabe übrigens nur für<br />

Summen unter 25 Euro.<br />

Verlust. Gudrun Klemencic-<br />

Götz, die Expertin des Bankhauses<br />

Krentschker, weiß:<br />

„Wird eine BankCard gestohlen<br />

oder verloren und missbräuchlich<br />

verwendet, tragen<br />

die Kunden kein Risiko – unabhängig<br />

davon, ob die Karte<br />

gesteckt wurde oder kontaktlos<br />

bezahlt wurde.“ Der<br />

Kunde haftet nur, wenn in einem<br />

Schadensfall vorsätzliches<br />

Handeln oder grobe<br />

Fahrlässigkeit nachgewiesen<br />

werden kann.<br />

n<br />

KontaKt<br />

Bankhaus Krentschker<br />

Am Eisernen Tor 3<br />

A-8010 Graz<br />

+43 316 8030-387 77<br />

www.krentschker.at<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 13


Die TeilnehmerInnen der<br />

vielen unterschiedlichen<br />

Angebote und Maßnahmen<br />

fühlen sich bei Jugend am<br />

Werk gut aufgehoben.<br />

Jugend am Werk Steiermark n<br />

Für soziale sicherheit<br />

Professionell und zukunftsorientiert. Menschen wollen soziale Sicherheit – Jugend am<br />

Werk Steiermark trägt zu dieser sozialen Sicherheit bei. Das bestätigt nun auch eine aktuelle Studie.<br />

Die Kürzungen im Sozialbereich<br />

und das dadurch<br />

fehlende Geld<br />

machen den Steirerinnen und<br />

Steirern Angst. Menschen<br />

wollen soziale Sicherheit. Unternehmen,<br />

die im Sozialbereich<br />

tätig sind, werden als<br />

„unbedingt notwendig“ angesehen.<br />

Das ist – kurz zusammengefasst<br />

– die derzeitige Situation.<br />

Was heißt das nun?<br />

Das renommierte Meinungsforschungs-Institut<br />

bmm –<br />

Brandstätter Matuschkowitz<br />

Marketing GmbH hat eine repräsentative<br />

Umfrage über die<br />

„soziale und gesellschaftliche<br />

Attraktivität von Jugend am<br />

Werk Steiermark in der steirischen<br />

Bevölkerung“ durchgeführt.<br />

In 505 Interviews mit<br />

Steirerinnen und Steirern über<br />

20 Jahren wurden die wichtigsten<br />

Aspekte herausgearbeitet<br />

.<br />

14 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Claudia Brandstätter, Geschäftsführerin<br />

bmm – Brandstätter<br />

Matuschkowitz Marketing.<br />

MitarbeiterInnen. Vorweg<br />

kann gesagt werden: Soziale<br />

Arbeit ist bei den SteirerInnen<br />

sehr positiv besetzt. Sie wird<br />

als sehr wichtig angesehen. Bei<br />

Jugend am Werk, das zu den<br />

führenden und größten steirischen<br />

Anbietern sozialer<br />

Dienstleistungen im Non-Profit-Bereich<br />

zählt, fühlen sich<br />

die Menschen gut aufgehoben.<br />

Laut Studie machen vor allem<br />

gut ausgebildete, engagierte<br />

und einfühlsame Mitarbeiter-<br />

Innen, die einen wertschätzenden<br />

Umgang mit anderen<br />

pflegen, den Erfolg eines Sozialunternehmens<br />

aus. In der<br />

Abfrage des Imageprofils von<br />

Jugend am Werk haben 98,5 %<br />

der Befragten die Aussage vertreten:<br />

„Jugend am Werk hat<br />

professionell agierende MitarbeiterInnen.“<br />

Konkret wird<br />

den Jugend-am-Werk-MitarbeiterInnen<br />

unter anderem<br />

hohe soziale Kompetenz sowie<br />

viel Geduld und Gelassenheit<br />

zugeordnet.<br />

Imageprofil. Das soziale Gewissen<br />

der steirischen Bevölkerung<br />

ist untrennbar mit der<br />

Arbeit von Jugend am Werk<br />

verbunden. Laut der Umfrage<br />

hat Jugend am Werk verantwortungsvolle<br />

Führungskräfte<br />

(97,8 %), ist ein sympathisches<br />

und freundliches Unternehmen<br />

(97,8 %), ist ein<br />

erfolgreiches Unternehmen<br />

im Sozialbereich (97,2 %), hat<br />

eine wichtige gesellschaftliche<br />

Bedeutung (97, 1 %) und bietet<br />

viele unterschiedliche<br />

Leistungen an (95,1 %). Die<br />

Jugend am Werk Steiermark<br />

GmbH hat mit ihren Angeboten<br />

und Maßnahmen die<br />

Antworten auf die aktuellen<br />

Herausforderungen in der sozialen<br />

Arbeit. So werden etwa<br />

Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten<br />

Gründen<br />

noch nicht in die Arbeitswelt<br />

integriert sind, passgenau, flexibel<br />

und zielorientiert auf einen<br />

Ausbildungs- bzw. festen<br />

Arbeitsplatz vorbereitet.<br />

Zukunft. Trotz bzw. gerade<br />

wegen der immer schwieriger<br />

werdenden Rahmenbedingungen<br />

– knapp drei Viertel<br />

der Befragten sind der Meinung,<br />

dass Institutionen im<br />

Sozialbereich kein ausreichendes<br />

Budget zur Verfügung<br />

steht – wird die Notwendigkeit<br />

guter sozialer<br />

Dienstleister in Zukunft als<br />

immer größer angesehen.<br />

Rund 60 Prozent gaben explizit<br />

an, dass die Bedeutung<br />

von Jugend am Werk Steiermark<br />

in Zukunft weiter steigen<br />

wird. www.jaw.or.at n<br />

Jugend am Werk setzt sich<br />

u. a. für Jugendliche ein, die<br />

noch nicht in den Arbeitsmarkt<br />

integriert sind.<br />

ANZEIGE Fotos: JuGENd Am WErk stEIErmArk, bmm


„Wir haben den Schlüssel für eine<br />

erfolgreiche Steiermark selbst in der Hand.<br />

Dafür müssen wir die richtigen Maßnahmen umsetzen.“<br />

Josef Herk,<br />

Präsident der WKO Steiermark<br />

Einsatz für das Unternehmertum<br />

Betriebe stärken für mehr Jugendbeschäftigung<br />

Aktive Begleitung der Regionalentwicklung<br />

wko.at/stmk


Professionelle Hilfe durch Lebens- und Sozialberater n<br />

Schwelbrand in der Seele<br />

Wenn die Arbeit zu viel wird. Das Burn-out – das Ausbrennen im Beruf – kommt oft<br />

schleichend. Früherkennung und kompetente Hilfe sind dann unumgänglich.<br />

Arbeit gibt uns ein Gefühl<br />

der Zufriedenheit.<br />

Wir sind engagiert<br />

und kompetent, geben<br />

täglich unser Bestes und sind<br />

immer einsatzbereit. Doch oft<br />

kann es passieren, dass aus<br />

punktuellen Belastungen ein<br />

gefährlicher Dauerzustand<br />

wird, der die Seele krank<br />

macht. Dabei wird ein Teufelskreis<br />

losgetreten: Das nahende<br />

Burn-out raubt einem<br />

die Kraft, man macht Fehler,<br />

was wiederum zusätzliche<br />

Arbeit und neuen Stress mit<br />

sich bringt. Einen Weg aus<br />

dieser Krise zeigen professionelle<br />

Lebens- und SozialberaterInnen.<br />

Frühes Erkennen<br />

der Symptome und effektive<br />

Prävention sind durch sie<br />

möglich – und der Weg zurück<br />

in ein gesundes Arbeitsleben<br />

garantiert.<br />

Ausgebrannt. Immer mehr<br />

Menschen aus verschiedensten<br />

Berufen sind von Burnout<br />

betroffen. Am meisten<br />

verbreitet ist das seelische<br />

Ausbrennen bei Personen, die<br />

mit anderen Menschen und<br />

deren Sorgen und Wünschen<br />

zu tun haben: Sozialarbeiter,<br />

Pflegepersonal, aber auch<br />

Lehrer, Polizisten und Manager.<br />

Die Burn-out-Fallen lauern<br />

aber längst nicht mehr<br />

nur in den „klassischen“, für<br />

Burn-out anfälligen Berufen<br />

– jeder und jede kann betroffen<br />

sein. Das Burn-out macht<br />

keinen Unterschied zwischen<br />

den Tätigkeiten. Wichtig ist<br />

das eigene Erleben: Wer das<br />

Ausbrennen nahen spürt,<br />

muss auf die Signale von Körper<br />

und Seele hören.<br />

Fachgruppenobmann Andreas<br />

Herz rät zu rechtzeitiger Hilfe<br />

bei ersten Burn-out-Anzeichen.<br />

Hilfe durch Beratung. Sobald<br />

das drohende Problem erkannt<br />

ist, steht effektive Prävention<br />

auf dem Programm.<br />

Es ist keine Schande, in Zeiten<br />

einer Krise um Hilfe zu<br />

bitten: Eine Berufsgruppe hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

Menschen in Notsituationen<br />

kompetent zu beraten und<br />

ernste, krank machende Situationen<br />

rechtzeitig zu entschärfen.<br />

„Die Lebens- und<br />

Sozialberater verfügen über<br />

hochqualitative Ausbildungen<br />

und sind Expertinnen<br />

und Experten auf ihrem Gebiet“,<br />

bestätigt Andreas Herz,<br />

Obmann der Fachgruppe der<br />

gewerblichen Dienstleister in<br />

der WK Steiermark und Bundesvorsitzender<br />

der Lebensund<br />

Sozialberater in der<br />

WKO. Burn-out zu erkennen<br />

und präventive Maßnahmen<br />

zu setzen ist dabei nur eines<br />

der wichtigen Aufgabengebiete<br />

dieser Berufssparte:<br />

„Mensch und Wohlbefinden<br />

stehen in allen Bereichen immer<br />

im Mittelpunkt!“<br />

Frühe Zeichen erkennen.<br />

Burn-out kommt schleichend.<br />

Die meisten Betroffenen erkennen<br />

die ersten Anzeichen<br />

zu spät. Intensiven Einsatz leisten,<br />

alle Herausforderungen<br />

annehmen, private Beziehungen<br />

hintanreihen – all dies<br />

wird im Arbeitsleben nicht unbedingt<br />

als negativ erlebt und<br />

beurteilt. Erst wenn die ersten<br />

„richtigen“ Burn-out-Symptome<br />

auftreten, schlagen die Betroffenen<br />

Alarm: Erschöpft<br />

vom Urlaub zurück, nie abschalten<br />

können, unregelmäßig<br />

essen, Schlafstörungen,<br />

Überforderung – wenn diese<br />

Dinge zum Alltag werden, ist<br />

der Gang zu einem professionellen<br />

Lebens- und Sozialberater<br />

der richtige Schritt. Kompetente<br />

Beratung und Hilfe<br />

bringen den Betroffenen wieder<br />

zurück in einen lebensfrohen<br />

und stabilen Alltag. n<br />

KontAKt<br />

WK Steiermark<br />

Fachgruppe der gewerblichen<br />

Dienstleister<br />

Tel.: 0316/601 558<br />

www.dienstleister-stmk.at<br />

www.facebook.com/<br />

gewerbliche.Dienstleister<br />

ANZEIGE Fotos: WKo DIENstlEIstEr, IstocK/thINKstocK<br />

16 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


10 Jahre Business ProAm n<br />

Eyjafjallajökull und Golf<br />

Jubiläumsjahr. Wie ein Vulkan zum besten Starterfeld der Geschichte des Business ProAm<br />

geführt hat und wieso das Golfevent auch nach 10 Jahren noch lange nicht verstaubt ist.<br />

Es war schlicht und<br />

einfach „nur“ Asche,<br />

die 2010 zum wohl<br />

besondersten Business<br />

ProAm der Geschichte geführt<br />

hat. Der Vulkan Eyjafjallajökull<br />

war's, der – wie<br />

sich wohl die meisten noch<br />

erinnern können – den<br />

Flugverkehr beeinträchtigt<br />

hat. Schlecht für die Reisenden<br />

– gut für die ProAm<br />

Veranstalter. Manfred Rath<br />

von CompanyCode: „Alle<br />

Pros, die gerade unterwegs<br />

waren, kehrten um. Uli<br />

Weinhandl, Jürgen Maurer<br />

und Michael Moser saßen<br />

zum Beispiel in Barcelona<br />

fest. Sie kamen mit viel<br />

Glück zu einem Leihauto<br />

und nach unfassbaren 30<br />

Stunden am Murhof an.“ So<br />

oder so ähnlich erging es<br />

auch den anderen Pros wie<br />

Bernd Wiesberger, Martin<br />

Wiegele, Thomas Feyersinger,<br />

Hanspeter Bacher, Florian<br />

Prägant und Roland<br />

Steiner. Deshalb wurde das<br />

Teilnehmerfeld kurzfristig<br />

erhöht – es war in diesem<br />

Jahr so gut wie nie zuvor!<br />

Erinnerungen. Dass Freude<br />

und Trauer im Golfsport nah<br />

beieinander liegen, sollte jedem<br />

bekannt sein. Und auch<br />

in der Geschichte des ProAm<br />

gab's genügend Ups and<br />

Downs. Wortwörtlich „runter“<br />

ging's für einen Golfer im<br />

letzten Jahr. „Blöd, wenn man<br />

auf der Terrasse des Clubhauses<br />

den schmalen, grün gefärbten<br />

Pool mit einem Gehweg<br />

verwechselt“, schmunzelt<br />

Manfred Rath über die ungewollte<br />

Showeinlage.<br />

Hole in one. Ebenfalls eher<br />

tragisch war die Erfahrung<br />

Programm<br />

von Natascha Fink im Jahr<br />

2008. Gelingt ihr auf Loch 8<br />

doch glatt das Unfassbare:<br />

Ein Hole in one. Die Freude<br />

war groß. Zumindest so lange,<br />

bis ihr von den Verantwortlichen<br />

gesagt wurde,<br />

dass es nur für das Hole in<br />

one auf Loch 4 das begehrte<br />

Auto gibt. Doch auch positive<br />

(Gefühls-)Höhepunkte<br />

gab es genug: 2013 lernten<br />

sich zum Beispiel die Tochter<br />

eines Sponsors und ein sehr<br />

guter Golfer kennen – und<br />

lieben. Das Business ProAm<br />

als Partnerbörse – ja, auch<br />

das war dabei.<br />

Sonntag, 13. April<br />

Trainingstag für Professionals und Captains Meeting<br />

Montag, 14. April<br />

09.00 Uhr: Brunch<br />

10.30 Uhr: Start auf Tee 1 und 10<br />

19.30 Uhr: Players Night „Das Quellenhotel & Spa lädt ein“<br />

Dienstag, 15. April<br />

08.00 Uhr: Golf-Frühstück<br />

9.00 Uhr: Kanonenstart<br />

15.00 Uhr: Abschlussbuffet und Siegerehrung<br />

Neues Jahr, neues Glück.<br />

Und natürlich wird der Geburtstag<br />

auch im Jahr 2014<br />

mit einem ProAm gefeiert.<br />

Um genau zu sein, am 14.<br />

und 15. April (Montag und<br />

Dienstag) im Golfclub Bad<br />

Waltersdorf. Die 28 Flights<br />

werden wieder von den besten<br />

österreichischen Pros unterstützt.<br />

Die Hälfte der Business-Teams<br />

ist schon gebucht<br />

– deshalb rasch anmelden.<br />

Infos und Buchung bei Agentur<br />

CompanyCode.<br />

Telefonisch unter 0316/232<br />

680 oder online auf www.<br />

companycode.at/proam n<br />

buchung<br />

Team-Flight: 3 Amateure,<br />

der Pro wird zugelost<br />

Im Flight inklusive:<br />

n Nenngelder/Greenfees<br />

n Startgeschenke<br />

n VIP-Catering<br />

n Players Night<br />

n Raum für ein<br />

Firmentransparent<br />

www.companycode.at/proam<br />

ANZEIGE Fotos: GEpA pIcturEs, MEdIENdIENst/FurGlEr, Istockphoto/thINkstock<br />

78 18 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Die affären der<br />

Hollywood-Stars<br />

wild<br />

boys<br />

Schürzenjäger. Ihre „Beute“ sind die Supermodels: Gerard Butler,<br />

Leonardo DiCaprio oder Bradley Cooper waren mit halb Hollywood im<br />

Bett. Warum ihrem Sex-Appeal niemand widerstehen kann und es so<br />

schwer ist, Mrs. Right zu finden. Von Claudia Franz<br />

Ob aus Zeitmangel,<br />

Berechnung oder<br />

einfach aus Spaß an<br />

der Trophäenjagd: So mancher<br />

Hollywood-Beau wechselt die<br />

Frauen wie andere Männer<br />

den TV-Sender, wenn Fußball<br />

auf dem Programm steht.<br />

Liebeskummer: Nein, danke!<br />

Schottischer Charme. Zu Hollywoods<br />

größten Womanizern<br />

zählt etwa Gerard Butler. Der<br />

sexy Schotte eroberte sie alle –<br />

ob Cameron Diaz, Naomi<br />

Campbell, Paris Hilton, Lindsay<br />

Lohan oder das rumänische<br />

Supermodel Madalina<br />

Ghenea. Sie lagen ihm alle zu<br />

Füßen. An sich binden konnte<br />

ihn aber noch keine. Butler<br />

steht dazu: „Ich bin kein Heiliger<br />

und genieße es, als Single<br />

eine Menge Spaß zu haben.“<br />

Angel-Anleitung. Wie man einen<br />

Hollywood-Star langfristig<br />

zähmt, weiß die Prominent!-<br />

Moderatorin von VOX, Constanze<br />

Rick. „Die Ehefrau eines<br />

Hollywood-Stars muss attraktiv<br />

sein, Humor haben und viel<br />

erdulden können.“ Künstlerische<br />

Krisen, Egomanien oder<br />

rasende Fans – eifersüchtige<br />

Frauen werden verrückt. Es<br />

scheiden also schon einmal 95<br />

Prozent der Damenwelt aus.<br />

Unter Beobachtung. Ein weiteres<br />

Problem einer Hollywood-Liaison:<br />

Die Stars sind<br />

oft unterwegs, Paare müssen<br />

mit langen Trennungen klarkommen.<br />

Auch der gemeinsame<br />

Alltag fehlt. „Man hat zwar<br />

einen schönen Lebensstandard,<br />

wird dafür aber auch überall<br />

erkannt“, so Rick. Besuche in<br />

Restaurants oder Urlaube finden<br />

fast nur abgeschottet vom<br />

normalen Treiben statt. Außer<br />

man steht auf kreischende<br />

Groupies.<br />

20 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Im Gespräch<br />

naomi campbell<br />

Madalina GHENEA<br />

Cameron Diaz<br />

Frauke Ludowig<br />

Die Exklusiv-Moderatorin feiert<br />

ihr 20-jähriges RTL-Jubiläum.<br />

■■Beziehungen von Promis ...<br />

sind oft nicht leicht. Obwohl der<br />

Glamour der Stars sehr anziehend<br />

ist, schreckt der ständige<br />

Druck der Öffentlichkeit viele ab.<br />

Das Resultat: Hollywood ist ein<br />

Dorf – oftmals entsteht der Eindruck,<br />

dass die Stars die Partner<br />

untereinander tauschen. Und<br />

das nicht immer erfolgreich.<br />

■■Die Frau eines Stars muss ...<br />

vieles mitbringen. Ein großes<br />

Herz, ganz viel Gelassenheit und<br />

eine Extra-Portion Liebe. Wer die<br />

Medien und sich selbst in Hollywood<br />

nicht zu ernst nimmt,<br />

schlägt den richtigen Weg ein.<br />

■■Der Alltag in Hollywood ist ...<br />

sehr exklusiv. Stars sind ständig<br />

von wichtigen Persönlichkeiten<br />

und Luxus umgeben. Bei dem<br />

Trubel ist es schwer, einen Beziehungsalltag<br />

zu haben. Aber hinter<br />

verschlossenen Türen führen<br />

sie auch nur normale Beziehungen<br />

mit Höhen und Tiefen.<br />

Gerard Butler<br />

Sein Beuteschema: „Große, dunkelhaarige<br />

Frauen haben bei mir bessere Chancen als<br />

Blondinen“, verriet Butler in einem Interview. Eine<br />

Ausnahme war Cameron Diaz. Mit der Schauspielerin<br />

hatte der Schotte 2008 eine kurze Liebelei.<br />

Sein Suchtfaktor: Breite Schultern zum Anlehnen, ein<br />

trainierter Körper in Kombination mit seinem coolen,<br />

schottischen Charme machen ihn zum Womanizer.<br />

Seine Masche: Bei Dates steht Butler auf die einfachen<br />

Dinge. Er sagte dazu: „Ich liebe stundenlange<br />

Spaziergänge. Das ist für mich Romantik. Die<br />

schönsten Dinge des Lebens kann man<br />

nicht kaufen.“ Süß, oder?<br />

Fotos: JIM WRIGHT/CORBIS OUTLINE, Viennareport, Brent Perniac/AdMedia/Viennareport, RTL Margaretha/Olschewski


Leonardo diCaprio: der herzige<br />

SEin Beuteschema: Die Freundinnen von Leonardo<br />

DiCaprio scheinen alle einer Modellbau-Reihe zu entspringen:<br />

Blonde Haare sind ein Must-Have – seine Vorliebe<br />

gilt den Supermodels in ihren Zwanzigern.<br />

der Suchtfaktor: Leo ist ein Herzensbrecher mit<br />

Buben-Charme. Auch mit 39 Jahren lassen sein<br />

verschmitztes Lächeln und seine treuherzigen Augen<br />

Frauenherzen höher schlagen.<br />

Seine Masche: Ob mit Blake Lively, Bar Refaeli oder seiner<br />

aktuellen Noch-Freundin Toni Garrn – der Schönling fliegt mit<br />

seinen Herzdamen auf Luxusurlaub an die schönsten Strände<br />

der Welt. Der letzte Liebestrip ging nach Mexiko.<br />

Toni Garrn.<br />

Deutsches Supermodel<br />

und Leos<br />

Noch-Flamme.<br />

Carmen Kass. 1999 begann<br />

Leos Obsession für blonde<br />

Laufsteg-Beautys. Er datete<br />

Carmen Kass.<br />

Bar Refaeli. In das israelische<br />

Topmodel war Leonardo<br />

DiCaprio angeblich verliebt.<br />

2011 war trotzdem Schluss.<br />

Blake Lively. Die einzige<br />

Nicht-Model-Freundin<br />

des Schönlings:<br />

Schauspielerin Blake Lively.<br />

Renée Zellweger. Die Blondine<br />

war die Lückenbüßerin<br />

nach der gescheiterten Ehe.<br />

Suki Waterhouse. 18 Jahre<br />

jünger als Cooper ist seine<br />

aktuelle Herzdame, ein<br />

Supermodel.<br />

Bradley cooper: Der SpaSSvogel<br />

sein beuteschema: Für den Schönling (38) kommen ausschließlich<br />

Hollywood-Kolleginnen infrage. „Wenn der Partner das Leben im<br />

Showbusiness kennt, macht es das Ganze einfacher“, verriet Cooper.<br />

Das mag ja sein, ist aber nicht gerade ermutigend für seine Fans.<br />

der suchtfaktor: Die Geheimwaffe bei der Frauenjagd ist sein<br />

Humor. Der Hangover-Star verzaubert seine Herzdamen mit seiner<br />

locker-lustigen Art, die ausgesprochen gut ankommt.<br />

seine masche: Um Frauen zu erobern, hat Bradley Cooper die „Lass<br />

uns gute Freunde sein“-Masche – bis sich die Herzdame verliebt.<br />

22 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Zoë Saldaña. Mit der<br />

hübschen Aktrice<br />

startete Bradley 2012<br />

eine Affäre. Es endete<br />

im Liebes-Chaos.<br />

Jennifer Esposito. Nach<br />

der Scheidung von der<br />

Schauspielerin 2007 wurde<br />

er zum Frauenheld.


1. Robin Wright. Die<br />

Ehe zerbrach an seinen<br />

Affären. Mit der Aktrice<br />

hat er zwei Kinder.<br />

4<br />

1<br />

2 3<br />

2: Scarlett Johansson. Das Techtelmechtel mit<br />

der Beauty war nur von kurzer Dauer. Sie soll dem<br />

Schauspieler zu einfältig sein. 3: Jessica White. Auch<br />

die Affäre mit dem Supermodel war schnell vorbei.<br />

4: Charlize Theron. Die aktuelle Frau an seiner Seite.<br />

Fotos: Getty Images, RTL/Margaretha Olschewski, Viennareport, Andrew Evans/PR Photos/Viennareport, Eddie Mejia/Splash News, Frederic Future Image/Viennareport, TGB/Splash News, Corbis, Splash News<br />

Jennifer Love Hewitt.<br />

2002 ging der<br />

Schmusesänger<br />

mit Schauspielerin<br />

Jennifer Love<br />

Hewitt aus.<br />

Jennifer Aniston.<br />

Mit Schauspielerin<br />

Jennifer Aniston<br />

hatte Mayer 2008<br />

und 2009 eine<br />

heiße Affäre.<br />

Katy Perry. 2013<br />

begann die Liaison<br />

mit Katy Perry.<br />

Seitdem haben<br />

die beiden eine<br />

On-off-Beziehung.<br />

John Mayer: der Romantiker<br />

Sein Beuteschema: Ob Fans, Schauspielerinnen oder<br />

Sängerinnen: Der Grammy-Gewinner liebt alle Frauen.<br />

der Suchtfaktor: John Mayer scheut nicht davor seine<br />

Gefühle zu zeigen – im Notfall drückt er auch gerne auf<br />

die Tränendrüse. Das lässt viele Frauenherzen schmelzen.<br />

seine masche: Der Sänger soll Frauen mit seiner<br />

romantischen und fürsorglichen Seite verführen.<br />

Wenn er die Frau erobert hat, langweilt er sich schnell.<br />

Sein Verschleiß an Frauen ist daher groß.<br />

Sean Penn: der kernige<br />

SEin BEuteschema: Auch Sean Penn (53) haben es<br />

hauptsächlich blonde Schönheiten angetan. Der Schauspieler<br />

ist derzeit mit Charlize Theron liiert – die seiner Exfrau Robin<br />

Wright zum Verwechseln ähnlich sieht.<br />

der suchtfaktor: Er ist ein echter Kerl. Wo andere nur<br />

spenden, packt er mit an: Der Filmstar widmet sich seit einiger<br />

Zeit der aktiven Hilfe im Krisengebiet Haiti – vor Ort.<br />

Seine masche: Er weiß, wen oder was er will und holt<br />

es sich – Selbstbewusstsein ist sexy.<br />

Die treuen<br />

Die Hoffnung lebt! Obwohl viele Promi-<br />

Ehen schnell scheitern, gibt es auch<br />

echte Liebesgeschichten in Hollywood.<br />

Viele Paare leben schon mehrere Jahre<br />

oder sogar Jahrzehnte skandalfrei<br />

zusammen. So ist Dustin Hoffman<br />

mit Rechtsanwältin Lisa<br />

Gottsegen seit 33 Jahren<br />

verheiratet.<br />

1 2<br />

1. 1 17 Jahre Ehe.<br />

Antonio Banderas<br />

half Melanie Griffith<br />

aus der Drogenkrise.<br />

2. 2 13 Jahre Ehe<br />

Pierce Brosnan und<br />

Keely Shaye Smith<br />

sind beste Freunde.<br />

3: 3 33 Jahre Ehe.<br />

Dustin Hoffman ist<br />

vom Sex mit Lisa<br />

3<br />

Gottsegen besessen.<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 23


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Genuss. Vom 15. – 25. 2. ist wieder Restaurantwoche. 3-Gänge-Gourmet-Dinner in Top-Lokalen EUR 29,50. www.diningcity.at<br />

Gespart. www.resthaarboerse.com: Frei gebliebene Plätze buchen und 20 bis 50 Prozent auf die Friseur-Rechnung sparen.<br />

Getier. Da kreischt nicht nur Larissa: 43 Prozent aller 18- bis 29-Jährigen fürchten sich vor Spinnen (FriendScout24-Umfrage).<br />

news<br />

Balance ist alles<br />

Ostern kommt bestimmt!<br />

Für Schnäppchenjäger<br />

nimmt der<br />

Osterhase schon jetzt<br />

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Draufsetzen …<br />

… und losspielen: Aus der Cajón,<br />

einer südamerikanischen Sitztrommel,<br />

holen auch<br />

Percussion-Anfänger<br />

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hochwertige<br />

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Ziel vor Augen. Welches Bildungsziel du auch erreichen möchtest, ob es<br />

der positive Schulabschluss, die Matura oder der erfolgreich absolvierte Aufnahmetest<br />

ist, hier wirst du gezielt darauf vorbereitet: www.ifl.at, www.matura.at<br />

oder www.studentenkurse.at. Elisabethstraße 5, 8010 Graz. 0316/383600<br />

Fotos: johannes gellner, hersteller<br />

Zum Umhängen<br />

Ja, auch diese<br />

Schultertasche<br />

wurde (wie alle<br />

Produkte des<br />

Schweizer Labels<br />

Freitag) aus<br />

Lkw-Planen gefertigt.<br />

Welche Waren<br />

wohl einst unter dieser<br />

vanillefarbenen Plane befördert<br />

wurden? Modell Hermitz,<br />

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Zum Schützen<br />

Angebrannt, bekleckert, löchrig:<br />

Ofenhandschuhe machen einiges<br />

mit. Das sieht man ihnen oft auch<br />

an. Wie wär’s mal wieder mit einem<br />

Neuen? Die dick gefütterten<br />

Exemplare von Bloomingville<br />

gibt’s in drei zarten Farben.<br />

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Zum Trinken<br />

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ungewöhnliche Wasserbecher<br />

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Neben dem herkömmlichen<br />

Material<br />

Glas wurde für die neue<br />

Edition auch edles Porzellan<br />

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schön. Je EUR 9,80.<br />

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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 25


Andere Länder, andere Sitten ■<br />

VALENTIN AUF REISEN<br />

14. Februar rund um die Welt. Nudeln mit schwarzer Sauce statt<br />

Blumen und Herzen. Nicht in allen Ländern ist der Valentinstag kitschig und rosa.<br />

Eine kleine Weltreise … Von Katharina Prügger<br />

Der 45. Tag des Jahres<br />

ist vollgepackt mit<br />

Blumen, Kitsch, Liebe<br />

und Leidenschaft – zumindest<br />

im Optimalfall. Und<br />

nein, er ist keine Erfindung<br />

der Floristen – auch wenn<br />

das Gerücht natürlich beim<br />

Blick in die Schaufenster der<br />

Kinderspiele<br />

Stadt begründet erscheint.<br />

„Schuld“ an dem ganzen Trara<br />

rund um den 14. Februar<br />

sind ursprünglich eigentlich<br />

die englischen Auswanderer,<br />

die den Valentinsbrauch mit<br />

in die Vereinigten Staaten genommen<br />

haben. Von dort<br />

aus verbreitete er sich durch<br />

US-Soldaten im Zweiten<br />

Weltkrieg nach Deutschland<br />

und Österreich. So viel zur<br />

Theorie. Die Praxis sieht in<br />

vielen Ländern dagegen ganz<br />

unterschiedlich aus.<br />

Ti amo. Wo, wenn nicht in<br />

Italien? Wenn sich die Liebenden<br />

dort am Valentinstag<br />

auf einer Brücke treffen und<br />

ihr „Ti amo“ seufzen, dann<br />

machen sie das, was auch bei<br />

uns schon überall zu sehen<br />

ist. Sie hängen Schlösser an<br />

Brückengeländer, gravieren<br />

meist ihre Initialen ein und<br />

schmeißen den Schlüssel danach<br />

gemeinsam in den Fluss.<br />

Kimi o ai shiteru. Im Land<br />

der aufgehenden Sonne ge-<br />

FOTOS: ISTOCK/THINKSTOCK<br />

Gruseliger Merk-Spaß im magischen Flackerlicht<br />

"Gruselrunde zur Geisterstunde" ist ein Merkspiel aus der<br />

Reihe „Kinderspiele für Groß und<br />

Klein“. Es wird dreidimensional aufgebaut<br />

und die Schieber und Steintafeln<br />

lassen sich variabel einsetzen.<br />

Das Spiel ist für Kinder ab<br />

fünf Jahren und für ca. 33<br />

Euro im Spielwarenhandel<br />

erhältlich.<br />

26 | WEEKEND <strong>Weekend</strong> MAGAZIN <strong>Magazin</strong><br />

In Japan ist es Aufgabe der Frau,<br />

dem Mann zum Valentinstag<br />

Schokolade zu schenken.


Gar nicht romantisch:<br />

Wer in Saudi-Arabien am<br />

14. Februar Rosen verkauft,<br />

muss mit Strafen rechnen.<br />

hört es zu den Aufgaben der<br />

Frau, den Männern – egal, ob<br />

Ehemann, Freund oder Kollege<br />

– am Valentinstag Schokolade<br />

zu schenken. Die<br />

Menge und die Qualität der<br />

Schokolade (besonders geschätzt<br />

wird selbst gemachte)<br />

spiegelt die Beliebtheit des<br />

jeweiligen Mannes wider. Als<br />

Gegenzug dürfen die Japanerinnen<br />

dann einen Monat<br />

später am „White Day“ (14.<br />

März) weiße Schokolade als<br />

Geschenk erwarten. In Südkorea<br />

gibt es zusätzlich zum<br />

Valentinstag und dem japanischen<br />

White Day sogar<br />

noch den Black Day: Wer am<br />

14. Februar und am 14. März<br />

leer ausging, betrauert das<br />

wieder genau einen Monat<br />

später am 14. April, indem er<br />

„Jajangmyeon“ – Nudeln mit<br />

schwarzer Sauce – isst. So<br />

sieht also das koreanische<br />

Singleessen aus …<br />

Minä rakastan sinua. In<br />

Finnland sind es nicht die<br />

Liebenden, die am 14. Februar<br />

im Mittelpunkt stehen.<br />

Hier ist der Valentinstag ein<br />

Tag der Freundschaft. Alle<br />

Menschen, die einem wichtig<br />

sind, werden mit kleinen<br />

Aufmerksamkeiten be-<br />

schenkt. Besonders traditio- nell sind Karten, die man<br />

meist anonym an die Liebsten<br />

schickt.<br />

dieses – für ihre Begriffe – unmoralische, westliche Fest<br />

feiern. Um das Verbot durchzusetzen,<br />

prüft die Religionspolizei<br />

Kitschware. Außerdem hat<br />

die Regierung Inserate in<br />

Zeitungen veröffentlicht, die<br />

Ladenbesitzern mit Bestra-<br />

sogar Geschäfte auf fung drohen.<br />

■<br />

Wo ai ni. Nicht überall auf<br />

der Welt wird tatsächlich am<br />

14. Februar gefeiert. In China<br />

richtet man sich zum Beispiel<br />

meist nach dem chinesischen<br />

Mondkalender. Am<br />

Abend des siebten Tages des<br />

siebten Monats feiern die<br />

Chinesen „Qixi“. Der Brauch<br />

geht auf die Legende einer<br />

Fee zurück, die sich in einen<br />

Kuhhirten verliebt haben<br />

soll. Und auch in Brasilien ticken<br />

die Uhren anders. Hier<br />

wird am 12. Juni der „Dia<br />

dos Nomerados“ mit den<br />

buntesten Farben und Musik<br />

gefeiert. So wie es sich für<br />

Brasilien eben gehört.<br />

Ana bahibbak. Noch ein<br />

Tipp: Wer mit dem Valentinstag<br />

nichts am Hut hat,<br />

der könnte zu dieser Zeit in<br />

Saudi-Arabien Urlaub machen.<br />

Der kitschigste Tag des<br />

Jahres steht in diesem Land<br />

auf dem Index. Die Mitarbeiter<br />

der „Kommission für die<br />

Förderung der Tugend“ versuchen<br />

mit allen Mitteln zu<br />

verhindern, dass Muslime<br />

Österreichs Nr. 1<br />

bei Halsschmerzen *<br />

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Halsschmerzen<br />

kann ich mir<br />

nicht leisten!<br />

Johann Hofer<br />

Feuerwehrmann<br />

Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />

*IMS OTC Report Halsschmerzen Lutschpastillen 01C1C MAT 06 2013. Johann Hofer Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Petersdorf II.<br />

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WEEKEND <strong>Weekend</strong> MAGAZIN <strong>Magazin</strong> | 25 27


„Böse“ Kohlenhydrate? n<br />

Mach Doch mal Pause!<br />

Mythos? Pasta, Risotto, Chips und Schoko machen nicht nur satt, sondern auch glücklich.<br />

Muss man abends darauf wirklich verzichten, um in Form zu bleiben? Von Sonja Raus<br />

Niemand bringt so<br />

viele Kilos auf die<br />

Waage, wie es Ratschläge,<br />

Tipps und Tricks<br />

gibt, diese zu verlieren.<br />

Im Diät-Dschungel taucht<br />

immer wieder die Prämisse<br />

auf: Abends keine Kohlenhydrate!<br />

Stimmt das? – Ja<br />

und nein.<br />

Fettverbrennung. „Die Methode<br />

funktioniert grundsätzlich<br />

unabhängig von der<br />

Uhrzeit“, sagt die Ernährungswissenschafterin<br />

Iris<br />

Huber. „Wer Gewicht reduzieren<br />

möchte, braucht innerhalb<br />

von 24 Stunden<br />

mindestens eine lange Pause,<br />

in der keine Kohlenhyd-<br />

Was bedeutet Glykämischer index?<br />

Nach der Aufnahme einer kohlenhydratreichen Mahlzeit<br />

kommt es meist innerhalb einer Stunde zu einem<br />

relativ raschen und steilen Anstieg des Blutzuckerspiegels.<br />

Die Höhe dieses Anstiegs wird als „glykämischer Index“<br />

bezeichnet. Besonders hoch ist dieser bei Lebensmitteln,<br />

die sehr viel Einfach- und Zweifachzucker enthalten<br />

wie Bratkartoffeln, Pommes, Kartoffelchips,<br />

Cornflakes, Honig, Traubenzucker. Lebensmittel mit<br />

einem niedrigen glykämischen Index wie Vollkornbrot,<br />

Naturreis, Erbsen, Haferflocken oder Joghurt<br />

sind besonders günstig, da damit ein starkes „Auf“ und<br />

„Ab“ des Insulinspiegels vermieden wird. Damit verhindert<br />

man die gefürchteten Heißhungerattacken.<br />

Kohlenhydrate liefern<br />

Energie für Nerven-,<br />

Gehirn- und Muskelzellen.<br />

rate konsumiert werden,<br />

sonst kommt die Fettverbrennung<br />

erst gar nicht in<br />

Gang“, so Huber. Grundsätzlich<br />

sind Kohlenhydrate<br />

wesentliche Bestandteile<br />

unserer Nahrung – wichtig<br />

für Nerven, Muskeln und<br />

Gehirn. Ihren pauschalen<br />

Ruf als „Dickmacher“ haben<br />

sie zu Unrecht. Denn es<br />

kommt nicht nur darauf an,<br />

wie lange die Pause zwischen<br />

den kohlenhydratreichen<br />

Mahlzeiten ist, sondern<br />

auf welche Art man zu<br />

sich nimmt.<br />

Zuckerspiegel. „Kohlenhydrate<br />

bestehen aus unterschiedlich<br />

vielen und langen<br />

Bausteinen“, erklärt Huber.<br />

Einfach- und Zweifachzucker,<br />

zum Beispiel in Chips<br />

und Schokolade werden sehr<br />

rasch aufgenommen und<br />

liefern sofort Energie. Es<br />

kommt dadurch zu einem<br />

raschen Blutzuckeranstieg,<br />

und dies bewirkt wiederum<br />

eine starke Insulinausschüttung.<br />

„Wird viel Insulin ausgeschüttet,<br />

sinkt der Blutzuckerspiegel,<br />

was Hungergefühl<br />

und Unwohlsein bewirken<br />

kann“, sagt Huber, die<br />

zum Verzehr „zusammengesetzter“<br />

Kohlenhydrate –<br />

also Vielfachzucker – rät:<br />

„Reis, Vollkornbrot, Kartof-<br />

Fotos: corbis, oögkk, bildagentur waldhäusl<br />

28 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


ody&health Guide<br />

Unerlässlich: Vitamin D<br />

Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D<br />

vermindert nachweislich die Häufigkeit von<br />

Atemwegserkrankungen und<br />

chronischen Infekten. Jetzt in Ihrer<br />

Apotheke: D3 Solarvit Tabletten<br />

mit 1.000 I.E. Vitamin D3.<br />

Zur diätetischen Behandlung<br />

von chronischen Infekten bei<br />

verminderter Immunabwehr.<br />

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Pasta und Co. Genießen – aber dann lange pausieren!<br />

feln, Nudeln, Gemüse, Obst,<br />

Salat, Hülsenfrüchte und<br />

Getreideprodukte sättigen<br />

besser und lassen den Blutzuckerspiegel<br />

nur langsam<br />

ansteigen“.<br />

Zufuhr steuern. Je länger die<br />

Phase mit niedrigem Insulinspiegel<br />

dauert, umso eher<br />

purzeln die Kilos. „Eine<br />

gleichmäßige Zufuhr – auch<br />

nur moderater Kohlenhydrat-Mengen<br />

– hingegen,<br />

über den ganzen Tag verteilt,<br />

kann das Abnehmen erschweren“,<br />

so Huber. Das<br />

heißt, wer vom Frühstück bis<br />

zum Snack vor dem Schlafengehen<br />

kontinuierlich<br />

Kohlenhydrate verputzt,<br />

steigt figurtechnisch<br />

schlechter aus, als jemand,<br />

der beispielsweise sein Pastagericht<br />

genießt und sich anschließend<br />

für viele Stunden<br />

auf eine „Kohlenhydrate-<br />

Null diät“ setzt.<br />

Nüchternphase. Doch diese<br />

Phase muss nicht nachts<br />

sein, das heißt, man muss<br />

nicht zwingend abends darben.<br />

„Der Vorteil von Verzicht<br />

auf Kohlenhydrate am<br />

Abend liegt schlicht darin,<br />

dass die meisten Menschen<br />

nachts schlafen und daher<br />

die geforderte ,Nüchternphase‘<br />

meist leichter durchhalten“,<br />

sagt die Ernährungswissenschafterin.<br />

n<br />

„Je länger die Phase<br />

mit niedrigem Insulinspiegel<br />

dauert, umso eher<br />

wird die angestrebte Gewichtsreduktion<br />

erreicht.“<br />

Iris Huber<br />

Ernährungswissenschafterin<br />

Gereizte Augen!<br />

Unsere Augen sind im Alltag<br />

vielen Belastungen aus gesetzt.<br />

Diese führen oft zu Reizungen<br />

und Rötungen. SIMILASAN<br />

Augentropfen sorgen mit ihren<br />

homöopathischen Wirkstoffen<br />

wie Augentrost und Belladonna für<br />

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />

Ausgezeichnete Medizin<br />

Die Marke Dr. Böhm®,<br />

die streng nach GMP-<br />

Richtlinien hergestellt wird,<br />

konnte auch 2013 wieder den<br />

ersten Platz beim Verkaufsumsatz<br />

(OTC & Patient Care) erringen. Sie steht für zertifizierte<br />

Qualität, höchste Standards und die Sicherheit<br />

eines pharmazeutischen Unternehmens. Weitere<br />

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HopiHo, das H 2 O-Maskottchen sowie das Animationsteam<br />

bieten Spaß in der H 2 O-Erlebnis-<br />

Therme. Neu: Kinderbetreuung für Hotelgäste<br />

von Mo–Sa (in den Ferien auch<br />

So) von 14–18 Uhr. H 2 O-Ferienspecial:<br />

1 Fam. im DZ (2 Erw. + 1 Kind 0–1,9 J. +<br />

1 Kind 0–14,9 J.) inkl. HP und Thermeneintritt<br />

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www.hoteltherme.at; 03333/22144-0<br />

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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 29


Ran an den Winter-Speck n<br />

Abnehmen mit Genuss<br />

Wunschfigur. „Schlanker werden kann ich nur mit viel Selbstdisziplin und konsequentem<br />

Verzicht auf Genuss.“ So denken noch immer viele Menschen über das Abnehmen.<br />

Dabei haben Wissenschafter<br />

längst herausgefunden,<br />

dass<br />

radikale Maßnahmen gegen<br />

Übergewicht keine gesunde<br />

Lösung sind. Wer<br />

sich beim Abnehmen überfordert,<br />

schadet seiner Gesundheit,<br />

verliert schnell<br />

die Motivation und verspielt<br />

damit seine Chancen<br />

auf den Erfolg.<br />

Tipps für richtiges Naschen<br />

n Genießen Sie bewusst und in Maßen Kalorienbomben<br />

wie Süßigkeiten, Gebäck, Knabbereien und Alkohol.<br />

n Der beste Zeitpunkt zum Naschen ist nach dem<br />

Essen. Genießen Sie kleine Portionen, in aller Ruhe und<br />

mit allen Sinnen.<br />

n Naschen Sie nie zwischendurch und schon gar nicht,<br />

wenn Sie hungrig sind. Da kann man schlecht nach einer<br />

kleinen Portion aufhören.<br />

Jo-Jo-Effekt. Keine Frage:<br />

Ohne eigenes Engagement<br />

wird niemand seine überflüssigen<br />

Pfunde los. Doch<br />

Veränderungen der Ernährungs-<br />

und Bewegungsgewohnheiten<br />

wie regelmäßiges<br />

Joggen, Schwimmen<br />

oder Radfahren sollten<br />

schrittweise erfolgen, damit<br />

sie im Alltag dauerhaft Bestand<br />

haben. Nur so lässt<br />

sich auch der gefürchtete<br />

Jo-Jo-Effekt vermeiden.<br />

Durchhalten. Ernährungsexperten<br />

fordern zum Abnehmen<br />

eine konsequente Ernährungseinschränkung<br />

mit<br />

einer drastischen Reduktion<br />

der Fettzufuhr auf max. 40 g<br />

Fett pro Tag. Doch wer<br />

kennt das nicht – es fällt<br />

schwer, diese Vorgaben dauerhaft<br />

und konsequent umzusetzen.<br />

Abnehmen erfordert<br />

vor allem in der Anfangsphase<br />

viel Durchhaltevermögen.<br />

Wer mit der<br />

strengen Einschränkung<br />

seiner Fettzufuhr auf Dauer<br />

nicht zurechtkommt, kann<br />

seine Gewichtsabnahme<br />

mithilfe eines Fettbinders<br />

(formoline L112, erhältlich<br />

in der Apotheke) erreichen.<br />

Das zertifizierte Medizinprodukt<br />

formoline L112 unterstützt<br />

wirksam und zuverlässig<br />

auf dem Weg zur<br />

schlanken Linie. Der Therapie-Ansatz<br />

beruht auf Basis<br />

einer moderaten Ernährungsumstellung.<br />

Das heißt<br />

L112 erlaubt eine Ernährung<br />

ANZEIGE Fotos: Hersteller / fotolia / Image Source<br />

30 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Experten-tipp<br />

Prof. U. Cornelli<br />

Loyola University Medical School,<br />

Chicago<br />

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mit täglich 60 bis 80 Gramm<br />

Fett statt einer fettarmen<br />

Diät mit nur 30 bis 40<br />

Gramm. Ein Unterschied,<br />

den man deutlich schmecken<br />

kann.<br />

Fette binden. Zu den zwei<br />

fettreicheren Mahlzeiten am<br />

Tag eingenommen, besitzt der<br />

Wirkstoff die Fähigkeit, einen<br />

Großteil der mit der Nahrung<br />

zugeführten Fette und Fettsäuren<br />

im Magen-Darm-<br />

Trakt an sich zu binden und<br />

sie der Verwertung in Form<br />

von Kalorien zu entziehen.<br />

Die gebundenen Fette werden<br />

einfach ausgeschieden.<br />

Tipps zum Durchhalten<br />

formoline L112 – der<br />

Fettbinder aus Ihrer<br />

Apotheke.<br />

Kalorien einsparen. Sie<br />

können Tag für Tag viele<br />

Kalorien extra einsparen,<br />

genau das macht den Unterschied<br />

– Abnehmen dank<br />

moderater Änderungen,<br />

ohne Hunger und ohne<br />

Stress. Das<br />

ist die Philosophie<br />

hinter dem<br />

wirksamen Konzept<br />

von formoline L112.<br />

Überzeugen Sie sich<br />

selbst!<br />

n<br />

n Erfolgreiches Abnehmen gelingt nur mit einer<br />

Methode, die man langfristig durchhalten kann.<br />

Crash-Diäten und Hungerkuren sind nicht geeignet.<br />

n Wiegen Sie sich max. 1x die Woche, z. B. morgens<br />

vor dem Frühstück. Wer sich täglich wiegt, erlebt ein<br />

Auf und Ab der Emotionen und bekämpft seinen Frust<br />

schnell wieder mit Essen.<br />

n Trinken Sie 2 – 3 l kalorienarme Getränke am Tag, das bremst<br />

den Hunger und ist beim gesunden Abnehmen wichtig.<br />

n Vermeiden Sie ungünstige Kohlenhydrate wie Haushalts-,<br />

Trauben- oder Fruchtzucker etc. Diese Zucker begünstigen u. a. die<br />

Einlagerung von Fett und steigern den Appetit.<br />

n Nutzen Sie täglich jede Gelegenheit zur Bewegung – das verbrennt<br />

Kalorien und unterstützt Ihre Gewichtsabnahme optimal. Nehmen<br />

Sie z. B. mal die Treppe statt den Aufzug.<br />

n Erlauben Sie sich gelegentlich Genuss in Maßen –<br />

das verhindert Heißhungerattacken.<br />

n Belohnen Sie sich nach dem Erreichen Ihrer<br />

persönlich gesteckten Ziele.<br />

„Hauptursache für das Übergewicht<br />

in Deutschland ist ein zu hoher<br />

Fettgehalt in der Ernährung. Fett hat<br />

nämlich doppelt so viele Kalorien wie<br />

die gleiche Menge Kohlenhydrate oder<br />

Eiweiß. Dagegen wirkt ein Lipidbinder.“<br />

■■Was zeichnet formoline L112<br />

besonders aus?<br />

Es sind die hohe Rohstoffqualität<br />

und umfangreiche<br />

Qualitätskontrollen, die<br />

L112 besonders auszeichnen.<br />

So stellen<br />

z. B. quantitative<br />

Analysen im Labor sicher,<br />

dass das Polyglucosamin<br />

L112 mindestens das 680-fache<br />

seines Gewichts an Fett binden<br />

kann, bevor es für die Herstellung<br />

freigegeben wird. Ergebnis ist eine<br />

zuverlässig sehr hohe Fettbindung.<br />

■■Gibt es dazu wissenschaftliche<br />

Belege?<br />

Selbstverständlich, der Fettbinder<br />

formoline L112 ist ein in der höchsten<br />

Klasse zertifiziertes Medizinprodukt.<br />

Ich selbst habe es in Studien<br />

nachgeprüft und neben der erfolgreichen<br />

Gewichtsreduktion herausgefunden,<br />

dass vor allem auch die<br />

schädlichen gesättigten oder oxidierenden<br />

Fette gebunden werden.<br />

■■Was ist Ihre Schlussfolgerung?<br />

formoline L112 hat eine sehr<br />

überzeugende Leistungsfähigkeit. Es<br />

macht eine Diätmaßnahme<br />

erfolgreicher<br />

und fördert die<br />

Gesundheit.“<br />

Prof. U.<br />

Cornelli<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 31


Ideen für die Zukunft:<br />

Durch intelligente Projektentwicklungen<br />

entstehen<br />

neue Chancen für die Nutzung<br />

von Gemeindeimmobilien.<br />

Strukturreform n<br />

neue ChanCen<br />

Bewegung. Durch die Gemeindestrukturreform kommt auch hinsichtlich Nutzung<br />

und Bedarf von Gemeindeimmobilien einiges in Bewegung.<br />

Keine Frage: Die Gemeindestrukturreform,<br />

die die Reformpartner<br />

auf Schiene gebracht<br />

haben, war – und ist – eines<br />

der umstrittensten politischen<br />

Reformprojekte auf<br />

Landesebene. Klar ist aber<br />

auch: Durch die Zusammenlegungen<br />

von Gemeinden ergibt<br />

sich enormes Synergiepotenzial,<br />

das es zu heben gilt.<br />

Herausforderungen. Die<br />

Chancen, die sich durch die<br />

Gemeindereform ergeben,<br />

liegen vor allem in der gemeinsamen<br />

Nutzung von Immobilien,<br />

die durch die geänderten<br />

Strukturen neu genutzt<br />

werden können. Das<br />

bestätigt auch Gerald Gollenz,<br />

Fachgruppenobmann<br />

der Immobilientreuhänder in<br />

der Steiermark. Neue Strukturen,<br />

erklärt der Experte,<br />

würden in vielen Fällen auch<br />

neue Herausforderungen für<br />

die Infrastruktur der Gemeinden<br />

bedeuten. „Mit den<br />

Zusammenlegungen sind<br />

vielfach auch Neuerrichtungen,<br />

Umbauten und Erweiterungen<br />

oder Auflassungen<br />

von Gemeindeimmobilien<br />

verbunden. Hier können die<br />

Immobilientreuhänder in der<br />

Projektentwicklung, in der<br />

Vermittlung von Objekten<br />

und in der Immobilienverwaltung<br />

kompetente Begleiter<br />

dieser Prozesse sein.“<br />

Ideen. Wenn zum Beispiel in<br />

einem bestehenden Gebäude<br />

Büros aufgelassen werden<br />

und im Erdgeschoss ein Kindergarten<br />

sowie die Flächen<br />

in den Obergeschossen frei<br />

werden, könnte z. B. gemeinsam<br />

mit dem Bauträger ein<br />

Projekt entwickelt werden,<br />

das im ersten Obergeschoss<br />

Ordinationsräume für Ärzte<br />

und im zweiten Obergeschoss<br />

Seniorenwohnungen vorsieht.<br />

Fachwissen. Anerkannte<br />

Spezialisten mit dem nötigen<br />

„Mit der Zusammenlegung<br />

sind vielfach auch Neuerrichtung,<br />

Umbauten, Erweiterungen<br />

oder Auflassungen<br />

von Gemeindeimmobilien<br />

verbunden.“<br />

Ing. Gerald Gollenz<br />

Fachgruppenobmann Immobilientreuhänder<br />

Steiermark<br />

Fachwissen, um für die Gemeinden<br />

die Möglichkeiten<br />

der besten Immobilieverwertung<br />

auszuloten, sind die Immobilientreuhänder.<br />

Um den<br />

Gemeinden den Weg zu ihnen<br />

zu erleichtern, sind einige<br />

Projekte ins Auge gefasst:<br />

„Eine Liste der Immobilientreuhänder<br />

findet sich<br />

auf www.immo707.at“, so<br />

Gollenz. Außerdem plane<br />

man eine Präsentationsplattform<br />

für Gemeinden auf der<br />

Immobilienmesse „Lebensraum<br />

2014“, wobei im ersten<br />

Ansatz der Schwerpunkt auf<br />

dem Umland von Graz liegen<br />

werde.<br />

n<br />

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Für<br />

Gesundheitswoche<br />

Ganz individuell stimmen<br />

wir die Therapien auf Ihre<br />

Bedürfnisse ab. Sei es mit<br />

Freiburger Naturfango,<br />

Heilmassage, Physiotherapie<br />

und vieles mehr.<br />

2014<br />

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G e s u n d h e i t<br />

7 Nächte im 4-Sterne-Hotel<br />

mit Vollpension, 2 kurärztliche<br />

Beratungsgespräche,<br />

14 wohltuende Therapien,<br />

1 Blutuntersuchung, freie<br />

Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit<br />

beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.<br />

Kurzentrum Bad Bleiberg<br />

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Kurzentrum Bad Eisenkappel<br />

Telefon 04238 90500<br />

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Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche<br />

gültig vom 09.02. bis 02.03.2014<br />

Basenfastenwoche<br />

Gut essen und dabei satt<br />

werden, den Körper entschlacken<br />

und den Säure-Basen-<br />

Haushalt harmonisch ausgleichen<br />

- sich dabei wohlfühlen<br />

und abnehmen.<br />

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inkl. Vollpension mit basischer<br />

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Aquajet, Wassertreten und vieles mehr),<br />

2 kurärztliche Beratungsgespräche, 1 Blutuntersuchung,<br />

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großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem<br />

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Bad Eisenkappel<br />

Telefon 04238 90500 p. P. im DZ ab € 599,–<br />

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09.02. – 02.03.2014 p.P. im DZ € 599,– 02.03. – 19.10.2014 p.P. im DZ € 675,–<br />

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Erleichterung bei allen Arten<br />

von Atemwegsbeschwerden<br />

und Allergien bringt der Aufenthalt<br />

im Heilklimastollen<br />

im Kurzentrum Bad Bleiberg.<br />

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mit VP, 2 kurärztliche Beratungsgespräche<br />

mit Arztbrief, 1 Spirometrie,<br />

6 x Heilklimastollen,<br />

4 Inhalationen, 4 Therapien<br />

nach Diagnose des Arztes, freie<br />

Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft<br />

mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.<br />

Kurzentrum<br />

Bad Bleiberg<br />

Telefon 04244 90500 p. P. im DZ ab € 599,–<br />

Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche<br />

09.02. – 02.03.2014 p.P. im DZ € 599,– 13.04. – 27.04.2014 p.P. im DZ € 599,–<br />

02.03. – 13.04.2014 p.P. im DZ € 649,– 27.04. – 01.06.2014 p.P. im DZ € 649,–<br />

Kostenloser Bustransfer nach Bad Bleiberg jeden Sonntag vom Grazer Hbf.<br />

Hin- und Rückfahrt - gültig ab einem einwöchigen Aufenthalt.<br />

www.kurzentrum.com


Perfekte Unterlage<br />

n<br />

Narrisch guAt<br />

Faschings-Menü. Fischgerichte eignen sich perfekt<br />

für die närrische Zeit, bei akutem Kater durchaus auch<br />

zum Frühstück. Von Eva Pratsch<br />

vorspeise<br />

Geschichteter Heringssalat<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

2 mittelgroße Zwiebeln • 3 Gewürzgurken • 1 säuerlicher<br />

Apfel • 200 g Rote Bete aus dem Glas • 3 Matjesfilets<br />

(ca. 600 g) • 200 g stichfester Sauerrahm • 2 EL<br />

Salatmayonnaise (50 %) • Salz, Pfeffer aus der Mühle,<br />

Zucker • 1 – 2 EL Apfelessig<br />

Außerdem: Dill zum Garnieren<br />

Zubereitung:<br />

1Zwiebeln schälen, in<br />

feine Ringe, Gewürzgurken<br />

in feine Scheiben schneiden.<br />

Apfel schälen, vierteln<br />

und entkernen. Apfel, Rote<br />

Bete und Matjes ebenfalls in<br />

kleine Stücke schneiden.<br />

2Für die Sauce Sauerrahm<br />

und Mayonnaise glatt<br />

rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker<br />

und Essig abschmecken.<br />

3Vorbereitete Salatzutaten<br />

und Sauce abwechselnd<br />

in Portionsgläser füllen<br />

und ca. 30 Minuten ziehen<br />

lassen.<br />

4Mit Dill garniert servieren.<br />

Zubereitungszeit: ca. 20 Min.<br />

(ohne Wartezeit)<br />

hauptspeise<br />

Zander auf der Haut gebraten<br />

mit roten Linsen<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

100 g Schalotten • 4 Thymianzweige • 140 g Butter • 150 ml<br />

Weißwein • 250 ml Fischfond • 300 g Crème fraîche • Salz<br />

• Pfeffer • 200 g rote Linsen • 4 EL Olivenöl • 600 g Zanderfilet<br />

(mit Haut, in 4 Stücken)<br />

Zubereitung:<br />

1Schalotten schälen und<br />

fein würfeln. Thymianblätter<br />

bis zur Spitze abzupfen<br />

und hacken. Die Spitzen<br />

beiseite stellen. 40 g Butter<br />

in einem Topf schmelzen,<br />

darin die Schalotten glasig<br />

dünsten. Wein und Thymianblätter<br />

zugeben und<br />

fast vollständig einkochen<br />

lassen. Mit Fond auffüllen<br />

und bei mittlerer Hitze auf<br />

⅓ einkochen lassen. Crème<br />

fraîche unterrühren und bei<br />

milder Hitze 10 Minuten leise<br />

kochen lassen. Die Sauce<br />

durch ein Sieb in einen<br />

zweiten Topf gießen, salzen,<br />

pfeffern und beiseite stellen.<br />

250 g Butter in einem<br />

Topf schmelzen, Linsen<br />

zugeben, mit 750 ml Salzwasser<br />

auffüllen und bei<br />

milder Hitze 10 Minuten<br />

garen. Restliche Butter in<br />

Würfel schneiden und einfrieren.<br />

3Das Öl in einer beschichteten<br />

Pfanne erhitzen.<br />

Darin den Zander<br />

bei milder Hitze mit der<br />

Hautseite 3 – 4 Minuten braten,<br />

bis die Haut knusprig<br />

ist. Fisch wenden und bei<br />

schwacher Hitze in der<br />

geschlossenen Pfanne 3 – 4<br />

Minuten garen.<br />

4Die Sauce einmal aufkochen.<br />

Bei mittlerer<br />

Hitze die gefrorene Butter<br />

nach und nach mit einem<br />

Schneidstab unter die Sauce<br />

mixen. Die Linsen in einem<br />

Sieb abtropfen lassen, den<br />

Fisch auf Küchenpapier abtropfen<br />

lassen.<br />

5Portionsweise Linsen<br />

und Fisch auf vorgewärmten<br />

Tellern anrichten,<br />

rundum mit Sauce umgießen<br />

und mit Thymianspitzen<br />

dekorieren.<br />

Zubereitungszeit: ca. 60 Min.<br />

(ohne Wartezeit)<br />

Fotos: Foodcentrale,


Pikante Blätterteig-Krapfen n<br />

Gesund & köstlich<br />

Leckere Häppchen. Das <strong>Magazin</strong> Kochen & Küche bietet das ganze Jahr über tolle Rezepte<br />

wie etwa die pikanten Blätterteig-Krapfen. Diese sind laktosearm, reich an Vitamin C und<br />

auch für Diabetiker geeignet. Die Krapfen schmecken sowohl heiß als auch lauwarm köstlich.<br />

Zutaten für 8 Stück. Fülle: 1<br />

kleine Zwiebel, je ½ rote und<br />

grüne Paprikaschote, 1<br />

Knoblauchzehe, 1 Ei, Salz<br />

und Pfeffer, 1 TL Majoran,<br />

1 EL Petersilie, 1 TL Senf,<br />

250 g gemischtes Faschiertes,<br />

250 g frischer Blätterteig, 1 Ei<br />

zum Bestreichen.<br />

Nährwert pro Stück. Energie:<br />

235 kcal, Eiweiß: 11,8 g,<br />

Kohlehydrate: 10,5 g, Fett:<br />

16,3 g, Broteinheiten: 1 BE,<br />

Vitamin C: 26,9 mg, Ballaststoffe:<br />

1,4 g und Cholesterin:<br />

101 mg.<br />

Zubereitung. (25 Min., Backzeit<br />

15 Min.) Die Zwiebel<br />

schälen und klein schneiden,<br />

Paprika in kleine Würfel<br />

schneiden, Knoblauch fein<br />

schneiden.<br />

n Zwiebel, Paprika und<br />

Knoblauch mit dem Ei in einer<br />

geeigneten Schüssel verrühren<br />

und mit Salz und<br />

Pfeffer würzen, die Gewürze<br />

und das Faschierte zugeben<br />

und alles gut vermischen.<br />

n Den Blätterteig auf einer<br />

leicht bemehlten Arbeitsfläche<br />

ausrollen, mit einem<br />

Glas oder einem runden<br />

Ausstecher (7 cm Durchmesser)<br />

16 Kreise ausstechen.<br />

n Die Fülle mittig auf der<br />

Hälfte der Kreise verteilen,<br />

den Rand mit Wasser bestreichen,<br />

die restlichen Teigstücke<br />

drauflegen und die<br />

„Das Rezept für die<br />

pikanten Blätterteig-<br />

Krapfen und viele weitere<br />

tolle Rezepte finden Sie<br />

Monat für Monat im <strong>Magazin</strong><br />

Kochen & Küche.“<br />

Reinhold Zötsch<br />

Marketingleiter<br />

Kochen & Küche<br />

Ränder am besten mit den<br />

Fingern fest zusammendrücken.<br />

n Die Krapfen mit verquirltem<br />

Ei bepinseln und auf ein<br />

mit Backpapier ausgelegtes<br />

Backblech setzen, im vorgeheizten<br />

Backofen bei 200 ° C<br />

ca. 15 Minuten backen.<br />

Rezept aus Kochen & Küche.<br />

Weitere Infos und Rezepte<br />

gibt's auf der Homepage<br />

www.kochenundkueche.com.<br />

Hier finden Sie bestimmt viele<br />

inspirierende Ideen . n<br />

• erscheint monatlich mit rund 40 Rezepten<br />

• ist ein hilfreicher Ratgeber für alle, die sich<br />

für Kulinarik interessieren<br />

Kennenlern-<br />

Angebot<br />

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3 Ausgaben<br />

jetzt nur<br />

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„Kochen & Küche“ für 3 Ausgaben zum<br />

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Preis von 6,– Euro (inkl. MwSt. und Porto).<br />

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Wenn ich mich nicht nach Erhalt der dritten<br />

Ausgabe innerhalb von 14 Tagen schriftlich melde, PLZ<br />

möchte ich „Kochen & Küche“ zu dem jeweils gültigen<br />

Jahres-Abopreis weiterbeziehen (€ 31,90 inkl.<br />

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Bestellkupon ausfüllen, ausschneiden und einsenden an: Leopold Stocker Verlag GmbH, Hofgasse 5, 8010 Graz<br />

Bestellhotline: Tel.: 0316 82 16 36, E-Mail: leserservice@kochenundkueche.com oder www.kochenundkueche.com<br />

Ort<br />

Unterschrift<br />

<strong>Weekend</strong>_2/2014<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 33 35


Geflügel mit Brief und Siegel n<br />

Hendl, wo kommst du her?<br />

Vielseitig. Das AMA-Gütesiegel ist eine verlässliche Orientierung beim Einkauf<br />

und genießt noch dazu das uneingeschränkte Vertrauen der Österreicher.<br />

Wussten Sie, dass …<br />

Der Einkauf von Geflügelfleisch<br />

ist und<br />

bleibt Vertrauenssache.<br />

Doch wem kann<br />

man eigentlich vertrauen?<br />

Den Fleischer ums Eck<br />

findet man immer seltener.<br />

Zumeist wird Geflügel im<br />

Supermarkt gekauft. Die<br />

mit Abstand wichtigste<br />

Orientierung dabei ist das<br />

AMA-Gütesiegel. Es garantiert<br />

ausgezeichnete Qualität,<br />

nachvollziehbare Herkunft<br />

und unabhängige<br />

Kontrollen. Denn wussten<br />

Sie eigentlich, dass die<br />

Selbstversorgung bei Hendlfleisch<br />

nur bei rund 80 %<br />

und bei Putenfleisch gar<br />

nur bei 45 % liegt?<br />

Hundert Prozent Österreich.<br />

Wenn Sie also garantiert haben<br />

wollen, dass Ihr Fleisch<br />

nicht von weithergereistem<br />

… mageres Geflügelfleisch zu den nährstoffreichsten und<br />

dennoch kalorienarmen Lebensmitteln zählt? Es liefert<br />

wertvolle Inhaltsstoffe wie hochwertige Proteine,<br />

wichtige Mineralstoffe und wertvolle Vitamine.<br />

Mageres Fleisch enthält<br />

n 75 % Wasser<br />

n 21 % Eiweiß<br />

n 2 % Fett<br />

n 1 % Mineralstoffe und Vitamine<br />

Geflügel stammt, so schauen<br />

Sie beim Einkauf auf das<br />

rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel.<br />

Damit können Sie auf<br />

einen Blick erkennen, dass<br />

das Geflügel zu 100 % aus<br />

Österreich stammt und<br />

allerbeste Qualität aufweist.<br />

Das heißt, dass die Küken<br />

hierzulande bebrütet, geschlüpft,<br />

gefüttert, geschlachtet<br />

und zerlegt<br />

wurden. Aber nicht nur die<br />

heimische Herkunft ist<br />

entscheidend, die strengen<br />

Richtlinien des AMA-Gütesiegelprogramms<br />

bringen<br />

eine weitere Qualitätssteigerung<br />

mit sich. Strenge Richtlinien<br />

und Kontrollmaßnahmen<br />

bilden die Basis.<br />

Bodenhaltung ist Pflicht.<br />

So stammt das Geflügel ausschließlich<br />

von heimischen<br />

Bauernhöfen aus Bodenhaltung,<br />

deren Kriterien viel<br />

strenger sind als es die EU<br />

erlaubt. Ein weiteres Kriterium<br />

ist die verpflichtende<br />

Mitgliedschaft der Betriebe<br />

beim sogenannten Geflügelgesundheitsdienst.<br />

Regelmäßige<br />

Besuche des Betreuungstierarztes<br />

sorgen nicht<br />

nur für das Wohlergehen<br />

und die beste Gesundheit des<br />

Geflügels, sondern auch dafür,<br />

dass strenge Hygienevorgaben<br />

zur Salmonellenvermeidung<br />

eingehalten werden.<br />

Stets nachvollziehbare<br />

Dokumentationen bezüglich<br />

Reinigung, Schädlingsbekämpfung<br />

und Arzneimitteleinsatz<br />

sind ebenfalls Pflicht.<br />

„Maishendl“. Zudem darf<br />

nur streng kontrolliertes natürliches<br />

Futter, wie Getreide<br />

und Mais an die Tiere verfüttert<br />

werden. Apropos Mais,<br />

dieser ist wesentlich dafür<br />

verantwortlich, dass unsere<br />

Hendl eine so appetitlich<br />

gelbe Haut haben – eben<br />

Fotos: AMA<br />

36 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Fotos: AMA<br />

typische „Maishendl“, die wir<br />

so schätzen.<br />

„Mit dem AMA-Gütesiegel<br />

gibt es beim Einkauf<br />

die Garantie bestes<br />

heimisches Geflügel zu<br />

erkennen. Wer auf<br />

Nummer sicher gehen will,<br />

soll darauf achten.“<br />

Dr. Rudolf Stückler<br />

Lebensmittelwissenschafter<br />

Strengste Anforderungen.<br />

Im Rahmen des AMA-Qualitätsprogramms<br />

haben aber<br />

auch die Schlacht- und<br />

Zerlegebetriebe sowie der<br />

Lebensmittelhandel streng<br />

vorgegebene Anforderungen<br />

zu erfüllen. Nur modernste<br />

Betriebe und Geschäfte, die<br />

die strengen Kontrollen hinsichtlich<br />

Hygiene, Kühlkette,<br />

Rückverfolgbarkeit und Dokumentationsvorgaben<br />

erfüllen,<br />

dürfen am Programm<br />

teilnehmen. Und dafür werden<br />

vom Bauernhof bis ins<br />

Verkaufsgeschäft alle Kriterien<br />

streng kontrolliert –<br />

dreifach kontrolliert sogar.<br />

Somit können Sie sicher<br />

sein, dass nur bestes heimisches<br />

Geflügelfleisch auf<br />

Ihren Tellern landet. n<br />

Facts<br />

Was bedeutet das ovale Zeichen auf dem Etikett?<br />

Auf Verpackungen tierischer Produkte, die innerhalb<br />

der EU erzeugt wurden, ist immer eine amtliche<br />

EU-Zulassungsnummer für Betriebe zu finden – das<br />

sogenannte „Genusstauglichkeits- oder Identitätskennzeichen“.<br />

Es enthält Angaben über den Betrieb,<br />

in dem das Produkt zuletzt verarbeitet beziehungsweise<br />

abgepackt wurde. Über die Herkunft des<br />

Geflügels sagt es unmittelbar jedoch nichts aus.<br />

Ländercode: Steht für das Land, in dem<br />

der letzte Verarbeitungsschritt oder die<br />

Abpackung erfolgte. AT = Austria<br />

Betriebsnummer: Dadurch kann der<br />

letztverarbeitende Betrieb identifiziert<br />

werden.<br />

Abkürzung für die<br />

Europäische Gemeinschaft<br />

Streng kontrolliert<br />

schmeckt’s garantiert<br />

www.ama.at<br />

Nur die besten Hendln werden mit<br />

dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet.<br />

Das AMA-Gütesiegel gibt es nur für Hühnerfleisch, das absolut frisch<br />

im Verkaufsgeschäft landet. Von Hühnern, die mit hochwertigem Mais<br />

und Getreide gefüttert wurden und die von Bauernhöfen stammen,<br />

bei denen Hygiene und Tiergesundheit an oberster Stelle stehen.<br />

Sicher ist sicher.<br />

✓<br />

✓<br />

✓<br />

Ausgezeichnete QUALITÄT<br />

Nachvollziehbare HERKUNFT<br />

Unabhängige KONTROLLE


Groß, größer, Rom n<br />

Die ewige StaDt<br />

Bella Italia. In kaum einer Stadt sind sich Vergangenheit und Gegenwart so nah wie in<br />

Rom. Wer eine Reise in die italienische Hauptstadt macht, begibt sich zugleich auch auf eine<br />

Zeitreise. Wir zeigen, was man unbedingt einmal gesehen haben sollte. Von Isabella Schuster


Wer den Petersdom besucht, sollte auch den<br />

Aufstieg zur Kuppel riskieren. Die Anstrengung<br />

wird mit malerischem Ausblick belohnt.<br />

Überreste aus vergangenen Tagen – im Forum<br />

Romanum erwacht das antike Rom vor<br />

dem geistigen Auge wieder zum Leben.<br />

Roma Termini – schon<br />

der Name des römischen<br />

Hauptbahnhofs<br />

klingt wie eine wunderbare<br />

Melodie und lässt an Sonne,<br />

Gelato und Amore denken.<br />

Doch die Stadt am Tiber hat<br />

noch viel mehr zu bieten und<br />

lässt das Herz jedes Besuchers<br />

spätestens beim Anblick des<br />

Petersdoms oder des Kolosseums<br />

höher schlagen.<br />

Antike Wunder. Einst als Ort<br />

grausamer Gladiatorenkämpfe<br />

und Tierhetzen gebaut,<br />

zieht das Kolosseum heute<br />

jährlich Millionen von Touristen<br />

an. Das antike Bauwerk<br />

übt nach wie vor eine besondere<br />

Faszination aus, muss<br />

man sich doch vor Augen<br />

halten, dass die mächtigen<br />

Mauern und Bögen über<br />

1900 Jahre alt sind. Tipp für<br />

den Eintritt: Mit dem Ticket<br />

für das Kolosseum kann man<br />

auch das Forum Romanum<br />

und den Palatin besuchen.<br />

Wer nicht stundenlang<br />

Schlange stehen will, kauft<br />

dieses am besten im Voraus<br />

(z. B. auf www.ticketsrome.<br />

com) oder beim Eingang<br />

zum Palatin in der Via di San<br />

Gregorio, wo meist weniger<br />

Leute warten.<br />

Kirchenzeit. Ein Must-See in<br />

Rom ist auch für Nicht-Katholiken<br />

der Petersdom. Angefangen<br />

vom Petersplatz<br />

über die gigantische Fassade<br />

des Doms bis hin zur riesigen<br />

Kuppel – die Größe dieses<br />

Gotteshauses lässt in Ehrfurcht<br />

erzittern. Für einen<br />

fantastischen Ausblick auf die<br />

Stadt lohnt sich ein Aufstieg<br />

zur Kuppel. Ein bisschen<br />

Kondition braucht man dafür<br />

auf jeden Fall, denn je weiter<br />

man nach oben kommt, desto<br />

abenteuerlicher werden die<br />

Stiegen und desto niedriger<br />

die Decke. Für Interessierte:<br />

Die Papstaudienz findet jeden<br />

Mittwoch um zirka 10.30 Uhr<br />

statt. Karten können unter<br />

anderem über www.pilgerzentrum.net<br />

bestellt werden.<br />

Altstadtflair. Folgt man der<br />

Prunkstraße, die vom Petersdom<br />

wegführt, erreicht man<br />

die Engelsburg, das Mausoleum<br />

des römischen Kaisers<br />

Hadrian, das heute als Museum<br />

genutzt wird. Über die<br />

Engelsbrücke gelangt man in<br />

die vielen verschlungenen<br />

Altstadtgässchen. Zwischen<br />

kleinen Cafés, Hotels und<br />

Boutiquen kommt man auch<br />

an vielen Sehenswürdigkeiten<br />

wie der Piazza Navona, dem<br />

Pantheon oder dem Trevi-<br />

Brunnen vorbei. Wer nach<br />

Rom zurükkehren will, der<br />

wirft, laut Volksglauben, eine<br />

Münze mit der linken Hand<br />

über die rechte Schulter.<br />

Jazz in der Tram. Eine Stadtrundfahrt<br />

der besonderen Art<br />

bietet www.tramjazz.com. In<br />

einer historischen Straßenbahn<br />

kann man nicht nur die<br />

römischen Sehenswürdigkeiten<br />

bei Nacht, sondern auch<br />

ein gutes Abendessen und Jazz<br />

vom Feinsten genießen. Die<br />

Rundfahrt startet und endet<br />

bei der Porta Maggiore und<br />

dauert von 21 Uhr bis Mitternacht.<br />

Rechtzeitiges Vorreservieren<br />

auf der Homepage zahlt<br />

sich aus, denn die Tramjazz ist<br />

vor allem an Wochenenden<br />

sehr gut gebucht. ■<br />

FOTOS: ABLESTOCK.COM/THINKSTOCK, ISTOCK/THINKSTOCK, INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, COLOURBOX.COM<br />

Der Trevi-Brunnen ist Treffpunkt für<br />

Verliebte und unzählige Rosenverkäufer.<br />

Imposantes Mausoleum und u. a. bekannt<br />

aus „Tosca“ und „Illuminati“ – die Engelsburg.<br />

WEEKEND <strong>Weekend</strong> MAGAZIN <strong>Magazin</strong> | 37 39


Vogelperspektive: Tallinn, die<br />

Hauptstadt von Estland.<br />

Flughafen Graz n<br />

Sommerurlaub<br />

Jetzt buchen, bald reisen. Mit einem vielseitigen Sommerflugplan erfüllt der Flughafen<br />

Graz – pünktlich zum 100-Jahre-Jubiläum – jedem seine individuellen Urlaubswünsche.<br />

Die einen sind froh,<br />

dass es der Schnee<br />

nun endlich auch zu<br />

uns geschafft hat, die anderen<br />

wünschen sich gerade<br />

wegen der weißen Pracht<br />

sehnlichst schon jetzt in den<br />

nächsten Flieger, ab in den<br />

Süden. Wer sein Fernweh<br />

stillen will, der sollte so<br />

schnell wie möglich seinen<br />

Sommerurlaub buchen. Welche<br />

Destinationen heuer sicher<br />

eine Reise wert sind,<br />

sieht man am neuen, vielseitigen<br />

Flugplan des Flughafen<br />

Graz.<br />

38 40 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Wer kennt ihn nicht? Der Eiffelturm<br />

in der Stadt der Liebe ist<br />

immer einen Besuch wert.<br />

Schwarz wie das Meer. Die<br />

Neuigkeiten gleich vorweg:<br />

Anfang Juli startet eine wöchentliche<br />

Flugverbindung<br />

nach Bourgas am Schwarzen<br />

Meer. Geflogen wird bis Anfang<br />

September jeden Mittwoch.<br />

Bourgas ist nicht nur<br />

die viertgrößte Stadt Bulgariens;<br />

durch ihre Lage am<br />

Schwarzen Meer und zwischen<br />

mehreren Seen – die<br />

übrigens unter Naturschutz<br />

stehen – hat sie auch ein besonderes<br />

Flair. Neben den<br />

berühmten Sandstränden<br />

haben die Stadt und die sie<br />

umgebende Region auch kulturell<br />

viel zu bieten: Vor allem<br />

die antiken und mittelalterlichen<br />

Hinterlassenschaften<br />

– hier ist unter anderem<br />

das Inselkloster Sweta Anastasia<br />

zu nennen – beeindrucken<br />

die Besucher.<br />

Griechischer Wein. Neben<br />

dem Schwarzen Meer stehen<br />

natürlich vor allem Flüge an<br />

das Mittelmeer auf dem Programm.<br />

Darunter zum Beispiel<br />

elf Destinationen in<br />

ANZEIGE Fotos: GtA-sKY-WAYs, sprINGEr, LEItGEb/FLuGhAFEN GrAZ, poELt/FLuGhAFEN GrAZ


Die „Ewige Stadt“ Rom ist auch<br />

ein ewiger Touristenmagnet.<br />

Kefalonia: Die größte der Ionischen Inseln<br />

überzeugt durch wunderschöne Strände.<br />

Griechenland. Die ersten Abflüge<br />

starten Anfang Mai<br />

nach Heraklion auf Kreta.<br />

Doch auch die anderen Inseln<br />

sind dabei: Weitere Abflüge<br />

im Mai gehen nach<br />

Korfu, Kos und Rhodos sowie<br />

Santorin und Zakynthos.<br />

Türkischer Honig. Besonders<br />

beliebt: Die meisten Abflüge<br />

pro Woche mit zahlreichen<br />

Veranstaltern haben Antalya<br />

zum Ziel. Die Türkei mit ihrem<br />

guten Preis-Leistungs-<br />

Verhältnis, den vielen Möglichkeiten<br />

für einen Aktiv-<br />

Urlaub, den kulturellen<br />

Schätzen aus verschiedenen<br />

Epochen und den herrlichen<br />

Stränden erfreut sich nach<br />

wie vor großer Beliebtheit.<br />

Aber auch Spanien, Tunesien,<br />

Kroatien, Madeira und<br />

Italien sind wichtige Bestandteile<br />

des Sommerflugplans.<br />

Und schließlich geht<br />

es nicht nur im Winter, sondern<br />

auch im Sommer<br />

durchgehend an das Rote<br />

Meer, nach Hurghada und<br />

Sharm el Sheikh.<br />

Leckerbissen. Besondere<br />

Gustostückerl finden sich in<br />

diesem Sommer auch im Bereich<br />

der Sonderflüge: Ankara,<br />

Cork, Exeter, Girona, Jerevan<br />

in Armenien, Rennes,<br />

Tivat und Vilnius sind nur<br />

ein Auszug aus dem vielseitigen<br />

Programm. Sehr oft werden<br />

diese Destinationen in<br />

Kombination mit interessanten<br />

Rundreisen angeboten.<br />

Besser lässt sich ein unbekanntes<br />

Land kaum kennenlernen!<br />

n<br />

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Die landestypischen Häuser<br />

geben Madeira einen unvergleichlichen<br />

Charme.<br />

KonTaKT<br />

Flughafen Graz Betriebs GmbH<br />

8073 Feldkirchen/Graz<br />

Tel. 0316 / 2902–172<br />

information@<br />

flughafen-graz.at<br />

www.flughafen-graz.at<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 39 41


Traumhaft schöne<br />

Ausblicke laden zum<br />

Verweilen ein.<br />

Auf den Spuren der großen Seefahrer n<br />

TraumküsTe algarve<br />

Atemberaubend. An den schönsten Küstenabschnitten Portugals kann man mit<br />

Gegg Reisen so richtig abschalten und die Seele baumeln lassen.<br />

Mit feinen Sandstränden<br />

und grandiosen<br />

Felsformationen<br />

zählt die Algarve zu einem<br />

der schönsten Küstenabschnitte<br />

Portugals. Bestaunen<br />

Sie die fast senkrecht abfallenden<br />

Klippen am Cabo de Vincente<br />

mit seinem Leuchtturm,<br />

dessen Leuchtfeuer als eines<br />

der stärksten in Europa gilt.<br />

Die Stadt Tavira zählt mit ihren<br />

malerischen Fischerhäuschen<br />

und dem Kopfsteinpflaster<br />

zu einer der schönsten<br />

Städte der Algarve. Unweit<br />

davon liegt Olhão, das<br />

nicht nur den größten Hafen<br />

der Algarve, sondern zusätzlich<br />

auch die schönsten Strände<br />

Europas zu bieten hat.<br />

Ein Stück Geschichte. An der<br />

Costa Vicentina, der so genannten<br />

Westküste der Algarve,<br />

wechseln sich schroffe Felsen<br />

mit herrlichen kleinen<br />

Buchten ab. Hier kann man<br />

sich einfach in die Sonne legen<br />

und genießen. Das Klima ist<br />

an der Westküste zwar etwas<br />

rauer, jedoch ist die Brandung<br />

des Atlantiks einfach spektakulär.<br />

Für alle historisch Interessierten<br />

finden sich in der<br />

Gegend von Vila do Bispo und<br />

Raposeira außerdem 5000 Jahre<br />

alte Spuren menschlicher<br />

Kultur. Schon im Altertum<br />

war das Ende der damals bekannten<br />

Welt ein besonders<br />

heiliger Ort. Bei dieser Rundreise<br />

ist wirklich für jeden Geschmack<br />

etwas dabei. Im Pauschalpreis<br />

von 1.100 € sind der<br />

Flug ab/bis Graz, die Fahrt mit<br />

dem Gegg-Luxus-Bistro-Bus,<br />

die Unterbringung im 4-Sterne-Hotel<br />

Vila Gale Atlantico<br />

mit 6-mal Halbpension und<br />

alle Rundfahrten laut Programm<br />

inklusive. n<br />

Highlights im Frühling<br />

Alle Reisen mit tollem Ausflugsprogramm, mit deutschsprachiger<br />

Reiseleitung und mit Gegg-Luxus-Bistro-Bus.<br />

Bei Fluganreise inkl. Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren!<br />

Frühling auf Mallorca, 02.03. – 09.03.2014, Flug ab/bis Graz,<br />

7 x NF im 4*-Hotel in zentraler Lage € 1.240,–; Barcelona &<br />

Umgebung, 12.03. – 16.03.2014, Flug ab/bis Wien, 4 x NF im<br />

4*-Hotel in zentraler Lage, € 840,–; Geheimnisvolles<br />

Malta, 14.03. – 19.03.2014, Flug ab/bis Graz, 5 x<br />

NF im 4*-Hotel in zentraler Lage, € 1.050,–;<br />

Sizilien, 22.03. – 29.03. oder 07.10. –<br />

14.10.2014, Flug ab/bis Wien, 7 x NF in<br />

4*-Hotels in zentraler Lage, € 1.490,–;<br />

Wiege des Abendlandes (Serbien – Bulgarien<br />

– Türkei – Griechenland), 26.03. –<br />

06.04.2014, Busfahrt, 11 x NF in 4*-Hotels in zentraler Lage,<br />

inkl. Fährüberfahrt mit Außenkabinen, € 1.450,–; Dalmatinische<br />

Küste im Blütenzauber, 31.03. – 06.04. oder 12.05. –<br />

18.05.2014, Busfahrt, 6 x HP im 4*-Hotel in zentraler Lage,<br />

€ 560,–; Ewiges Rom & die heiligen Stätten von Assisi,<br />

07.04. – 12.04.2014, Busfahrt, 5 x NF in 4*-Hotels in zentraler<br />

Lage, € 799,–; Portugal (Das Land der Seefahrer und des<br />

Fado), 11.04. – 19.04. oder 07.10. – 15.10.2014, Flug ab/bis<br />

Graz, 8 x NF in 4*-Hotels in zentraler Lage, € 1.600,–; Zauberhaftes<br />

Friesland, 27.04. – 03.05.2014, Flug ab/bis Wien, 6 x<br />

HP in 4*-Hotels in zentraler Lage, € 1.290,–; Holland – Tulpenblüte<br />

& Blumenkorso, 28.04. – 04.05.2014, Busfahrt, 6 x NF<br />

in 4*-Hotels in zentraler Lage, € 899,–; Lissabon (Am Rande<br />

der Welt oder doch in der Mitte?), 01.05. – 05.05.2014, Flug<br />

ab/bis Wien, 4 x NF in einem 4*-Hotel im Zentrum, € 899,–<br />

Fordern Sie das Detailprogramm an! Das Team von GEGG<br />

REISEN berät Sie gerne! Tel.: 0 31 85/28 0 28<br />

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42 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


tattoos mit herz<br />

Von FinkreatiV<br />

Bettina Fink kreiert dein ganz persönliches<br />

Tattoo mit viel Feingefühl.<br />

Lass dich im zertifizierten FINKREA-<br />

TIV-Studio beraten. Außerdem bietet<br />

das Multitalent mit seinen sieben<br />

Berufsausbildungen natürliches<br />

Permanent-Make-up, Schmink-<br />

Typ-Beratungen, kreative Fotoshootings<br />

von Frau zu Frau, Bodypainting<br />

uvm. Termine unter<br />

0676/3268099.<br />

Viele Fotos gibt es auf<br />

www.fink-kreativ.at<br />

Jahrbuch Volkskultur steiermark. Die Volkskultur Steiermark GmbH präsentiert heuer<br />

erstmals das „Jahrbuch der Steirischen Volkskultur“. Neben einem jährlich wechselnden Kernthema –<br />

2013 war dies der 170. Geburtstag von Peter Rosegger – beinhaltet das Nachschlagewerk u. a. die<br />

Rubriken „Forschung“, „Kulturvermittlung“ und „Internationales“. Das Werk ist um € 23,– im Steirischen<br />

Heimatwerk, Sporgasse 23, 8010 Graz erhältlich. Tel. 0316 / 90 85 35, www.volkskultur.steiermark.at<br />

Schaufenster Steiermark n<br />

Körper & Geist<br />

Zeit zum Entspannen. Wer sich selbst etwas gönnen<br />

möchte, hat viele Möglichkeiten, Körper und Geist in Einklang<br />

zu bringen. Hier präsentieren wir Tipps für die Freizeit.<br />

ANZEIGEN Fotos: joEl kErNAsENko, stEIrIschEs volkslIEdwErk, volkskultur stEIErmArk, FINkrEAtIv, hErstEllEr<br />

Frühling Fürs gesicht bei liVing beautY<br />

glatter teint ohne skalpell – Reviderm macht es möglich. Bei dieser<br />

Regenerationsbehandlung wird die Haut durch ein präzises, aber sanftes<br />

Peeling sichtbar gestrafft und sieht jünger aus. Feine Linien und<br />

Fältchen reduzieren sich bereits nach der ersten Anwendung. Tief in<br />

der Haut werden Unebenheiten<br />

aufgefüllt und Verjüngungsprozesse<br />

ausgelöst. Das Ergebnis:<br />

sichtbar weniger Fältchen, feinere<br />

Poren und eine jugendlichere<br />

Erscheinung. Die Reviderm-Behandlung<br />

gibt es vom 12. bis 19.<br />

Februar 2014 für <strong>Weekend</strong>leser<br />

statt um 69 euro um 49,90<br />

bei living beauty, 8051 grazgösting,<br />

Fischerauerstraße 22,<br />

nova spa. tel. 0316/67 82 26,<br />

www.living-beauty.at<br />

bYonik –<br />

FaceliFting der stars<br />

Schluss mit schmerzhaften OPs und<br />

Liftings. Byonik hat speziell für die<br />

kosmetisch-ästhetische Behandlung<br />

ein System entwickelt, mit dem die<br />

Haut schonend und auf natürliche<br />

Weise geglättet wird. Vor der<br />

Behandlung wird die Haut mit einem<br />

ebenso eigens entwickelten<br />

Hyaluron-Gel vorbereitet, das<br />

hautverjüngende Eigenschaften<br />

besitzt. Die Behandlung erfolgt absolut<br />

schmerzfrei. Testen Sie Byonik<br />

bei beauty dream um 95 Euro.<br />

Beauty Dream, Rotmoosweg 2,<br />

8045 Graz, Tel. 0316/69 52 20,<br />

www.beautydream.at<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 41 43


➜<br />

➜<br />

➜<br />

Bestseller. Nach Wedge-Sneakers und Cowboy-Boots macht Isabel Marant diese Saison Birkenstocks zum It-Piece.<br />

Prognose. Der Trend für den bevorstehenden Frühling steht bereits fest: Jacken, Blusen oder Röcke im Metallic-Look.<br />

Dauerwelle. Der Albtraum aus den 80ern kehrt in die Salons zurück. Aber in einer abgeschwächten, soften Form.<br />

KOMMENTAR<br />

Katharina<br />

Prügger<br />

Redaktion<br />

Fotos: hersteller, annalena haupt, kpOchs/Laurence Laborie<br />

Männer im Haushalt<br />

Der Erfindergeist<br />

Selbstkritik vorweg: Ich hasse es,<br />

wenn zu Hause alles rumliegt, und<br />

gehe tatsächlich davon aus, dass<br />

mein Freund das auch merkt.<br />

Männer sind genetisch bedingt<br />

Jäger, ihr Blick schweift in die Ferne.<br />

Frauen müssten dann Sammler<br />

sein – Gewand am Boden, Geschirr<br />

NEBEN dem Geschirrspüler.<br />

Männer fahren für drei Schrauben<br />

in den Baumarkt, aber wenn man<br />

sie bittet, auf dem Weg dorthin<br />

das Altpapier zu entsorgen, ist das<br />

ein echtes Problem. Während ein<br />

Mann jederzeit in der Lage ist,<br />

Bierflaschen vom Getränkemarkt<br />

ranzuschaffen (Beute), scheint es<br />

ihm unmöglich, sie wieder dorthin<br />

zurückzubringen. Und das,<br />

obwohl die Flaschen leichter sind.<br />

Für Männer müsste es für jeden<br />

Haushaltsschritt Hilfsmittel geben<br />

– möglichst technisch. Das zeigt<br />

sich auch auf meiner Recherche<br />

in Sachen Erfindungsgeister.<br />

Wegwerfwindel, der Kaffee-Filter<br />

und der Vorläufer des Schnellkochtopfs?<br />

Weibliche Erfindungen.<br />

Und kaum geht es darum,<br />

selbst keinen Finger zu krümmen:<br />

Elektroherd, Küchenmaschine<br />

und Mikrowelle – Männererfindungen.<br />

Galaktisch schön. Das Make-up zur Haute-Couture-Kollektion F/S 2014<br />

von Chanel ist ein Spiel der Kontraste und der Täuschungen, der Pastell töne<br />

und der Leichtigkeit. Karl Lagerfeld verwandelte das Grand Palais in Paris<br />

in „einen Club aus einer anderen Galaxie“, wie er amüsiert erklärte.<br />

sweetvalentine<br />

Zart verbunden<br />

Das zarte Liebesband „Love<br />

Verse“ der österreichischen Designerin<br />

Andrea Weidlich wird<br />

doppelt um das Handgelenk<br />

gebunden und erinnert seine<br />

Trägerin mit Freude zu leben,<br />

zu lachen und zu lieben. Erhältlich<br />

um EUR 98,– über www.<br />

theloveverse.com<br />

Liebe versteckt<br />

All you need is love? Ja, Liebe<br />

und Schmuck! Ein Highlight der<br />

Valentinstags-Kollektion von<br />

Cadenzza sind die<br />

Ringe, Ketten und<br />

Ohrstecker von<br />

Kris Nations in einer<br />

Glasphiole mit<br />

Korkverschluss.<br />

Kette „Love“ um<br />

EUR 44,–. www.<br />

cadenzza.com<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 45


Haarschmuck n<br />

Zauberhaft<br />

Accessoires. Wir lieben schönen Schmuck! Aber<br />

warum rücken wir damit nur Dekolleté, Ohrläppchen oder<br />

Hände in den Mittelpunkt? Eine neue Generation von<br />

Haarschmuck wertet jede Frisur auf und hat das Zeug, das<br />

gute alte Gummiringerl abzulösen. Von Andrea Schröder<br />

Spitzenmäßig. Romantischer<br />

Look: Haarreifen aus Satin mit<br />

feiner Dessous-Spitze. EUR 90,–.<br />

Zart. Das Spitzenband verleiht<br />

auch Kurzhaarfrisuren<br />

eine feminine Note.<br />

EUR 50,–.<br />

Conehead. Wenn’s schnell gehen<br />

muss: Hohen Pferdeschwanz<br />

binden, durch den Hair Cone<br />

ziehen, fertig. EUR 9,–.<br />

Catwoman. Schön<br />

und witzig – eine<br />

unschlagbare<br />

Kombination. Bei<br />

derart auffälligem<br />

Haarschmuck darf<br />

das Styling sehr<br />

schlicht sein. Modell<br />

„Cat’s Ears“ von<br />

Masterpeace,<br />

Preis auf Anfrage.<br />

www.oxa-beauty.com<br />

46 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Schlichte Schönheit.<br />

Band aus Seide mit<br />

Silberelementen: statt<br />

Haarreif – oder um den<br />

Pferdeschwanz gewickelt.<br />

Die Accessoires sind, soweit nicht anders angegeben,<br />

österreichische Handarbeit, Design von Sonja Thoma und<br />

Magdalena Bari. Erhältlich über www.thomabari.at<br />

Fotos: HERSTELLER, GETTY IMAGES


Highlight. Edel und wirkungsvoll:<br />

Haarband aus<br />

Seidenfäden mit vergoldetem<br />

Ornament.<br />

EUR 90,–.<br />

Laufsteg-Look.<br />

Auch auf den<br />

internatio nalen<br />

Fashion Weeks<br />

war heuer Haarschmuck<br />

ein großes<br />

Thema – hier ein<br />

Headpiece aus der<br />

Kollektion der<br />

deutschen Designerin<br />

Anja Gockel.<br />

Opulent. Wow-Teil für<br />

besondere Gelegenheiten. Modell<br />

des russischen Labels<br />

Masterpeace, Preis auf<br />

Anfrage. www.<br />

oxa-beauty.com<br />

Lieblingsstück. Variante für<br />

jeden Tag und jedes Outfit:<br />

Kordel mit puristischem<br />

Roségold-Ring. EUR 50,–.<br />

Nostalgisch. Tipp:<br />

Zwei oder drei Haarreifen<br />

(mit einigen Zentimetern Abstand) in<br />

eine Lockenmähne setzen.<br />

Je EUR 35,–.<br />

Extravagant. Je einen<br />

Kamm seitlich in Schläfenhöhe<br />

feststecken, die<br />

Haarketten liegen auf dem<br />

Hinterkopf auf. EUR 35,–.<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 47


Von Jahresringen bis zum Truthahnhals n<br />

Der Hals lügt nie<br />

Straffe Haut. Dr. Karin Braun de Praun rückt mit der Ultherapy® Fältchen gezielt zu Leibe.<br />

Bei der nicht-invasiven Methode wird die Haut schrittweise verjüngt und gestrafft.<br />

Gerade in der Ballsaison,<br />

wo Hochsteckfrisuren<br />

wieder en<br />

vogue sind, rücken der Hals<br />

und das Dekolleté wieder<br />

mehr in den Blickpunkt. Man<br />

sieht immer öfter Frauen, deren<br />

Gesicht viel jünger aussieht<br />

als sie sind, jedoch erkennt<br />

man am Hals das wahre<br />

Alter. Doch auch hiefür<br />

gibt es nicht-operative Möglichkeiten,<br />

um Hals und Dekolleté<br />

zu verschönern.<br />

Hautverjüngung. Dr. Karin<br />

Braun de Praun: „Hals und<br />

Dekolleté sind Regionen, in<br />

denen die Haut besonders<br />

dünn ist. Durch jahrelanges<br />

Sonnenbaden, Rauchen, ein<br />

Hormondefizit im Wechsel<br />

und/oder vernachlässigte<br />

Pflege verliert die Haut<br />

hier schneller an Elastizität<br />

und Spannkraft.“ Je<br />

nachdem, welche Probleme<br />

auftreten, weiß Dr.<br />

Braun de Praun Rat:<br />

„Bei den typischen Jahresringen<br />

injiziere ich<br />

dreidimensional eine<br />

spezielle Hyaluronsäure<br />

der neuen Vycrosstechnologie,<br />

die ein schönes, natürliches<br />

Ergebnis erzielt, welches<br />

im Durchschnitt ein bis<br />

zwei Jahre anhält.“<br />

Dr. Karin Braun de Praun ist Expertin<br />

für Hautverjüngung und<br />

empfiehlt die neue Ultherapy®.<br />

Ultherapy ® . Auch bei erschlaffter<br />

Haut kann der<br />

Hals wieder zum Hingucker<br />

gemacht werden. „Bei erschlaffter,<br />

knittriger Haut,<br />

dem sogenannten Truthahnhals,<br />

arbeite ich mit Ultherapy®,<br />

der erfolgreichen Straffungstherapie<br />

aus den USA.<br />

Dabei sieht man mit Hilfe<br />

hochfokussierter Ultraschallwellen<br />

unter die Haut und<br />

kann in der Folge die tiefen<br />

Unterhautschichten – genau<br />

dort wo die Alterung beginnt<br />

und die normalerweise nur<br />

bei einem chirurgischen Eingriff<br />

erreicht werden können<br />

– nun punktgenau behandeln.<br />

Als Reaktion darauf<br />

werden die hauteigenen Regenerationsprozesse<br />

angeregt;<br />

die Haut erhält Schritt<br />

für Schritt ein jugendlichstrafferes<br />

Aussehen“, so Dr.<br />

Braun de Praun.<br />

Starke Wirkung. Die<br />

Ultherapy®-Behandlung ist<br />

einmalig und schmerzarm.<br />

Nach vier bis sechs Monaten<br />

zeigt sich ein sichtlich straffes,<br />

frisches und verjüngtes<br />

Hautbild. Dr. Braun de<br />

Praun: „Die Patientin ist<br />

gleich im Anschluss gesellschaftsfähig,<br />

das Ergebnis<br />

hält, vorausgesetzt sie verzichtet<br />

auf ungeschützte Sonnenbäder,<br />

jahrelang vor.<br />

Aufruf. Dr. Karin Braun de<br />

Praun sucht ein Model mit<br />

Augenringen für eine Hyaluronsäuretherapie<br />

und bittet<br />

um Kontaktaufnahme. n<br />

KontaKt<br />

Dr. med. univ. Mag. pharm.<br />

Karin Braun de Praun<br />

Privatklinik Ragnitz<br />

Tel. 0676/9767321<br />

www.visions-of-beauty.at<br />

ANZEIGE Fotos: Istockphoto/thINkstock, kk<br />

Mit der Ultherapy® kann das<br />

Hautbild u. a. an Hals und<br />

Dekolleté verjüngt werden.<br />

Die Ultherapy® strafft die Haut mittels Ultraschallwellen.<br />

Die Behandlung erfolgt schmerzarm und nicht-invasiv.


Kosmetik König n<br />

Von Kopf…<br />

… bis Fuß. Ausgebildete Mitarbeiterinnen,<br />

exklusives Ambiente, modernstes Equipment<br />

und entspannender Komfort – lassen Sie sich<br />

im „Kosmetik König“-Studio verwöhnen.<br />

Gesichtsbehandlungen,<br />

Nagel- und Fußpflege,<br />

Haarentfernung,<br />

Fettreduktion mittels<br />

einzigartiger Technologie<br />

und sämtliche Kosmetikbehandlungen<br />

– bei Kosmetik<br />

König entspannen Kunden<br />

von Kopf bis Fuß.<br />

New Midas. Bei der Behandlung<br />

mit „New Midas“ setzen<br />

Radiowellen kontrollierte<br />

Energie in der tiefen Lederhaut<br />

und im Fettgewebe frei.<br />

Diese tiefe, gleichmäßige Erwärmung<br />

führt dazu, dass<br />

sich die tiefen Hautschichten<br />

straffen und die Fettzellen<br />

zum Schmelzen gebracht<br />

werden. Gleichzeitig wird die<br />

Hautelastizität verbessert<br />

und die Kollagenneubildung<br />

angeregt. New Midas ist<br />

nicht nur effektiv, sondern<br />

sogar einzigartig in der Steiermark.<br />

Die Wohlfühloase. Uns ist es<br />

ein großes Anliegen, Sie optimal<br />

zu beraten und Ihren<br />

Aufenthalt in unserem Kosmetik-Studio<br />

in Graz zu einem<br />

Wohlfühlerlebnis zu<br />

machen. Denn unsere erfahrenen<br />

Hände bringen Ihre<br />

natürliche Schönheit zum<br />

Strahlen. Bei Fragen zu den<br />

einzelnen Behandlungsmethoden<br />

bzw. für Terminvereinbarungen<br />

stehen wir Ihnen<br />

gerne zur Verfügung. Sie<br />

finden uns im Bürogebäude<br />

des CITYPARK. n<br />

KontaKt<br />

Kosmetik König<br />

Lazarettgürtel 55<br />

8020 Graz<br />

Tel. 0680 / 33 080 32<br />

office@kosmetik-koenig.at<br />

www.kosmetik-koenig.at<br />

Das „Kosmetik König“-Studio<br />

ist eine Wohlfühloase.<br />

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KLIPP Frisurentrend 2014 n<br />

Ponys, Bärte<br />

und Vokuhilas<br />

rock<br />

Originell. Von Rock über Jazz bis hin zu Klassik – die KLIPP<br />

Frisurentrends 2014 spielen gekonnt mit unterschiedlichen<br />

Musikstilen und interpretieren diese in tragbaren Trendfrisuren.<br />

Punk<br />

Jede Frisur steht für einen<br />

anderen Stil – und durch<br />

den mutigen Mix der<br />

unterschiedlichen Stile entstand<br />

die unverwechselbare<br />

Gesamtkomposition.<br />

Trendschnitte. Bei den Damen<br />

wird die Augenpartie<br />

mittels Pony oder Mikropony<br />

betont. Besonders angesagt ist<br />

der Vokuhila – vorne kurz<br />

und hinten lang. Absolut in<br />

und alltagstauglich ist der<br />

Blunt-Cut. Es handelt sich um<br />

einen klassischen Bob, wobei<br />

alle Längen exakt auf eine<br />

Linie geschnitten werden. XL-<br />

Mähnen oder Lockenköpfe<br />

im undone-Style runden das<br />

Frisurenensemble ab. Ein<br />

Must-Have bei Männern ist<br />

der Bart. Das Deckhaar wird<br />

länger, starke Kontraste sind<br />

angesagt, das lässt beim Styling<br />

viel Raum für Kreativität.<br />

Farbpalette. Trendfarben für<br />

helle Köpfchen sind Pfirsichblond<br />

und Kupfer sowie kühle<br />

Pastell- und Metallic-Töne.<br />

Faszinierende Farbeffekte<br />

schafft ein neues, schimmerndes<br />

Braun mit kühlen Violettreflexen.<br />

Besonders angesagt<br />

ist ein um ein paar Nuancen<br />

dunklerer Ansatz als das restliche<br />

Haar, etwa in tiefem,<br />

sündigem Rot. Auch der Ombré-Trend<br />

hält weiter an, allerdings<br />

als weicher, farbiger<br />

Verlauf. „Für aufregende Effekte<br />

sorgt auch die neue Kaleidoskop-Technik.<br />

Mit ihrer<br />

Hilfe entstehen unterschiedliche<br />

Farbnuancen je nach<br />

Blickwinkel und Lichteinfluss“,<br />

weiß Barbara Praher,<br />

KLIPP-Akademieleiterin und<br />

Mitwirkende im Trendteam.<br />

Rock. Den Ansatz glatt, dürfen<br />

die Längen und Spitzen im<br />

„pretty grunge-Look“ lockerlässig<br />

fallen. Unverzichtbar für<br />

junge Fashionistas ist der Lockenstab,<br />

das Haar braucht<br />

Bewegung. Für Rock ’n’ Roll-<br />

Prinzessinnen wird die Lockenmähne<br />

undone gestylt –<br />

mit langem Pony – ein frecher<br />

Look mit Star-Potenzial.<br />

Punk. Rotzfrech lässt der neu<br />

interpretierte Vokuhila Erinnerungen<br />

an alte Zeiten auf-<br />

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50 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Jazz meets Funk Classic meets Metal Soul<br />

ANZEIGE Fotos: klipp<br />

kommen. Vorne kurz, hinten<br />

lang und der Punk-Look ist<br />

zurück – mit kantiger Stirnpartie<br />

in Zickzack-Optik sogar<br />

stärker denn je. Der Ansatz<br />

in Schwarz getaucht, erlebt<br />

der Voki sein glutrotes<br />

Wunder in den Spitzen.<br />

Jazz meets Funk. Der kupferblonde<br />

Shortcut besticht mit<br />

seiner coolen Attitüde. Seitlich<br />

trägt er das Haar sehr<br />

kurz, ohne Verbindung zum<br />

Deckhaar zu schaffen. Das<br />

lässt unzählige Stylingvarianten<br />

zu. In Kombination mit<br />

dem Bart ein lässiger Funk-<br />

Look für Individualisten. Rebellisch<br />

kommt die XL-Mähne<br />

in dreifarbigem Ombré daher.<br />

Sie färbt sich von dunkler<br />

Kastanie über satte Rotbuche<br />

in den Spitzen zu feurigem<br />

Kupferrot. Kleine Afro-Locken<br />

verwandeln die Frisur in<br />

ein echtes Volumenwunder –<br />

laut, kräftig und stark!<br />

Classic meets Metal. In kühlem<br />

Braun und mit Dreitagebart<br />

zeigt sich Mann heuer<br />

von seiner besten Seite. Seitlich<br />

schmal mit langer Frontpartie<br />

lässt sich das Haar klassisch<br />

zur Locke formen. Auch<br />

etwas ungezähmter lässt der<br />

Look kein Wunschkonzert offen.<br />

Der Pilzbob hat es in sich.<br />

Edgy und elegant punktet er<br />

mit langem Ponybereich in<br />

Deep-Point-Cut-Technik und<br />

ausgeklügelter Farbtechnik.<br />

Blues<br />

Das pastellige Silberblond<br />

erhält durch Effektsträhnen<br />

mittels Kaleidoskop-Technik<br />

angesagten Metallic-Glanz.<br />

Soul. In ist, wer den Blunt-Cut<br />

trägt. Bei diesem klassischen<br />

Bob sind die Längen exakt auf<br />

eine Linie geschnitten. Der<br />

Umbrella-Look tut sein Übriges:<br />

die Spitzen dezent nach<br />

außen gedreht, wirkt der<br />

Schnitt straight und feminin<br />

zugleich. Das satte Schokobraun<br />

funkelt in Violett und<br />

harmonisiert mit den goldblonden<br />

Kaleidoskop-Strähnen.<br />

Das macht diesen Look<br />

sexy und smooth – für echte<br />

Soul-Divas!<br />

Blues. Der Bart erobert<br />

sein Territorium zurück. Er<br />

schmückt kantige Wangenknochen<br />

und macht selbst<br />

Softies zu echten Männern.<br />

Immer richtig liegt Mann mit<br />

dem klassischen Façon-Cut,<br />

der Bart wird mit dem Haupthaar<br />

verbunden. Ein Look für<br />

coole Typen mit Charme. n<br />

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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 51


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Mangel. Laut Österreichischem Verband der Immobilienwirtschaft fehlen in der Alpenrepublik jährlich 10.000 Wohnungen.<br />

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Schneeball-Leuchte<br />

Über Schönheit lässt<br />

sich bekanntlich streiten,<br />

um Minimalismus<br />

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es sich bei „Snowball“<br />

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Geheimnisses oder kleinen<br />

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die Verzierungen standen buddhistische<br />

Kunstwerke mit Blattgold<br />

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bereits auf dem Buckel, sie<br />

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of Modern Art in New York. Wahlweise<br />

mit Rollen, in runder oder<br />

quadratischer Form erhältlich.<br />

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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 53


Die einzelnen Elemente<br />

der „A la Carte“-Küche<br />

können variabel<br />

platziert werden – und<br />

machen jeden Umzug<br />

mit (Stadtnomaden).<br />

Große Küche ... n<br />

... auf kleinem Raum<br />

Kompakt. Die futuristische Kugel wird auf Knopfdruck zur vollausgestatteten Küche, das<br />

schwebende Sideboard gibt bei Anheben der Klappe Spüle und Herd frei – auch kleine Küchen<br />

müssen nicht auf Design und Funktion verzichten. Von Manuela Fritz<br />

Eine große Wohnküche<br />

samt komfortabler<br />

Kochinsel und ausladendem<br />

Esstisch – der Traum<br />

der großen Küche geht nicht<br />

für jeden in Erfüllung. Vielmehr<br />

nimmt der Trend zu<br />

kleinen Küchen zu, wie Tobias<br />

Schwarzer, Geschäftsführer<br />

des deutschen Produkt- und<br />

Markendesign-Büros zinnobergruen,<br />

erklärt: „Das liegt<br />

mitunter daran, dass die Mietpreise<br />

immer mehr steigen,<br />

demnach auch der Trend immer<br />

mehr zu kleineren Wohnungen<br />

samt kleiner Küche<br />

geht.“ Ebenso ist in den letzten<br />

40 Jahren die Zahl der Single-Haushalte<br />

in Österreich<br />

stark gestiegen: Während<br />

1971 noch jeder vierte Privathaushalt<br />

von nur einer Person<br />

bewohnt wurde, ist es heute<br />

mit 36,3 Prozent jeder dritte.<br />

Häufig sind in relativ kleinen<br />

Single-Wohnungen Küche<br />

Sheer-Kugelküche: Die Haube ist gleichzeitig der abzug, auf Knopfdruck<br />

schließt sich die Kugel und verbirgt die top-ausgestattete Kleinküche.<br />

und Wohnraum ein und derselbe<br />

Raum – für große Küchen<br />

bleibt daher kein Platz.<br />

Versteckt. Dies war für To bias<br />

Schwarzer auch mit ein<br />

Grund, das kleine Küchensystem<br />

miniki zu entwerfen: „Wir<br />

wollten eine Miniküche entwerfen,<br />

die nicht wie eine Küche<br />

aussieht, um sie in kleinen<br />

Wohnungen oder Büros nach<br />

Belieben ,verschwinden‘ lassen<br />

zu können.“ So erscheint<br />

die miniki auf den ersten Blick<br />

wie ein schwebendes Sideboard.<br />

Öffnet man jedoch die<br />

obere Klappe, kommen Herd<br />

und Spüle zum Vorschein, in<br />

den Schränken verstecken<br />

sich Spül maschine, Kühlschrank<br />

oder Stauraum. Praktisches<br />

Detail: Die geöffnete<br />

Fotos: Stadtnomaden, www.miniki.eu, Sheer<br />

54 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Vom schwebenden Sideboard<br />

zur vollausgestatteten<br />

Küche: Die miniki besticht<br />

auch durch peppige Farben.<br />

hohe und 1,30 Meter breite<br />

Küchenmodell K1 macht so<br />

jeden Umzug mit. Und mit lediglich<br />

einem Wasser- und<br />

Stromanschluss ist die K1 im<br />

Handumdrehen betriebsbereit<br />

– denn Spüle, Induktionsherd,<br />

Kühlschrank und Geschirr<br />

sind stets dabei.<br />

Klappe dient gleichzeitig als<br />

Spritzschutz. Dank innovativer<br />

Klapptüren lassen sich<br />

auch größere Küchensysteme<br />

im Handumdrehen schließen.<br />

So etwa die Küchenzeile des<br />

Küchenherstellers Häfele: Geschlossen<br />

mutet sie wie ein<br />

stylisher Wandschrank an, geöffnet<br />

kommt eine komplett<br />

ausgestattete Küche zum Vorschein,<br />

samt aus geleuchteter<br />

Arbeitsfläche, massiver Arbeitsplatte,<br />

offenen Regalen<br />

und Küchengeräten.<br />

Mobil. „Eine weitere Veränderung<br />

in der heutigen Zeit ist<br />

die hohe Mobilität, etwa wenn<br />

man Jobangeboten hinterher<br />

reist. Daher war uns bei der<br />

miniki auch wichtig, dass man<br />

mit ihr schnell und einfach<br />

umziehen kann“, so Schwarzer.<br />

Diesem Anspruch folgt<br />

auch die Kleinküche K1 der<br />

Firma Kitchoo. Das ein Meter<br />

Modulbauweise. Da kleine<br />

Räume auch häufig eine<br />

spezielle Anordnung der Küchenelemente<br />

erfordern, setzen<br />

innovative (Klein)Küchenhersteller<br />

auf modulare<br />

Bauweise. Dabei ist die gesamte<br />

Küche in einzelne Module<br />

aufgeteilt, die sich beliebig<br />

kombinieren und<br />

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Spritzige Farben<br />

und kompaktes<br />

Design – der Einbauschrank<br />

von<br />

OLINA ist nicht<br />

nur äußerlich ein<br />

Hingucker<br />

„Durch die stetig ansteigende<br />

Zahl von<br />

Singlehaushalten, geht<br />

auch der Trend in<br />

Richtung Kleinküchen. “<br />

Andreas Poglitsch<br />

Inhaber und Geschäftsführer<br />

Olina Küchen Graz<br />

anordnen lassen – so etwa<br />

die „A la Carte“-Küche des<br />

Designbüros Stadtno maden:<br />

Das Modul mit dem Induktionsherd<br />

ganz links, daneben<br />

jenes mit dem Kühlschrank –<br />

oder doch lieber die Spüle?<br />

„Gleichzeitig ermöglichen<br />

modulare Küchenelemente<br />

eine einfache Anpassung an<br />

neue Lebenssituationen“, so<br />

Schwarzer. Denn war im Single-Haushalt<br />

ein Geschirrspüler<br />

überflüssig, wird dieser<br />

mit Einzug des neuen<br />

Partners einfach in die Küche<br />

integriert – und zwar im selben<br />

Design, damit die optische<br />

Einheit der Küche gewahrt<br />

bleibt.<br />

Hingucker. Da Design Geschmackssache<br />

ist, ist auch<br />

bei kleinen Küchen alles erlaubt,<br />

was gefällt – und vieles<br />

möglich. Wer Tradition in<br />

Optik und Funktion bevorzugt,<br />

kann sich einen kleinen<br />

Kachelherd in die Ecke stellen,<br />

samt Stahlplatte zum<br />

Kochen, eingebautem Bratrohr<br />

und Spülbecken – da<br />

Kachelherde mit Holz beheizt<br />

werden, ist er zusätzlich<br />

der angenehmen Temperatur<br />

in der Küche dienlich. Oder<br />

doch lieber futuristisch?<br />

Dann sei auf die Kugelküche<br />

Sheer verwiesen: Öffnet man<br />

die Haube auf Knopfdruck,<br />

kommen Spüle, Induktionsherd<br />

und Arbeitsfläche zum<br />

Vorschein.<br />

Platzsparend. Für optimale<br />

Funktionalität auch in kleinen<br />

Küchen sorgen platzsparende<br />

Details. So kann man<br />

aus dem Küchenschrank einen<br />

Esstisch samt zwei Sitzgelegenheiten<br />

zaubern. Oder<br />

man greift zu All-in-One-Geräten,<br />

wie zum Backofen mit<br />

integriertem Dampfgarer<br />

oder integrierter Mikrowelle.<br />

Abzugshauben in Kopfhöhe<br />

lassen sich auf Knopfdruck<br />

einfahren, Tischabzüge sind<br />

quasi unsichtbar – sie erheben<br />

sich hinter der Herdplatte<br />

und verschwinden dort<br />

auch wieder. Der aktuelle Küchentrend<br />

Kochinsel ist laut<br />

Schwarzer in kleinen Küchen<br />

zwar nicht zu empfehlen: „Sie<br />

nehmen sehr viel Platz weg.“<br />

Doch auch hierfür gibt es<br />

platzsparende Lösungen, wie<br />

etwa der kompakte, geschwungene<br />

Inselherd, der<br />

von allen Seiten zum geselligen<br />

Mitkochen einlädt. n<br />

Fotos: www.gast.co.at, OLINA, Mediendienst/Furgler<br />

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oder einfach nur für den Alltag – diese kultigen<br />

Küchen-Accessoires sorgen für<br />

Auf- und Hinsehen. Von Jürgen Garneyr<br />

Schwarze Magie. Der<br />

Voodoo-Messerblock besteht<br />

aus fünf Messern<br />

(Brot-, großes und kleines<br />

Hackmesser, Schäl- und<br />

Tranchiermesser) aus<br />

rostfreiem Stahl, die<br />

von innen liegenden<br />

Magneten gehalten<br />

werden. Zu haben ist<br />

der Messerblock ab EUR<br />

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Fotos: Hersteller<br />

Bunte Vögel. Die „Paradise<br />

Birds“ gehören zur<br />

OrienTales-Serie von<br />

Alessi. Die Salz- und<br />

Pfefferstreuer im Vogel-<br />

Look hängen anmutig<br />

auf einem Baum. Das<br />

farbenfrohe Streuer-Set<br />

gibt es ab EUR 33,90.<br />

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Fan-Utensil. Wir schreiben<br />

das Jahr 2014 – und das<br />

Raumschiff Enterprise ist<br />

unterwegs, um Pizzen zu<br />

schneiden. Ab EUR 32,90.<br />

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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 57


Windhager setzt bei seinen<br />

Holzheizungen auf Premium-<br />

Qualität. Darum werden viele<br />

arbeitsschritte per Hand erledigt.<br />

Sparen mit Pellets und Holz n<br />

schluss mit<br />

hohen Heizkosten<br />

Die Qualität der<br />

Windhager-Produkte<br />

überzeugt: Die<br />

stiftung Warentest<br />

bewertete beispielsweise<br />

den Pellets kessel<br />

BioWIN als einziges<br />

Gerät in allen<br />

kategorien mit „Gut“.<br />

Holz statt Öl. Windhager sagt teuren Ölheizungen den Kampf an. Das Familienunternehmen<br />

entwickelt hochwertige Holzheizungen und punktet weltweit mit Qualität aus Österreich.<br />

Wer mit Öl heizt,<br />

zahlt drauf: Das<br />

belegen Studien<br />

des Vereins für Konsumenteninformation<br />

(VKI) und<br />

der Österreichischen Energieagentur.<br />

Ende Dezember<br />

kostete Heizöl Extraleicht<br />

70 Prozent mehr als Pellets.<br />

Dazu kommt, dass der Brennstoff<br />

Öl eine sehr schlechte<br />

Umweltbilanz aufweist. Das<br />

Salzburger Familienunternehmen<br />

Windhager arbeitet<br />

deshalb seit Jahrzehnten an<br />

Alternativen zu Ölheizungen.<br />

Weltneuheiten. Windhager<br />

erregte mit zahlreichen<br />

Weltneuheiten Aufsehen:<br />

Der Traditionsbetrieb entwickelte<br />

die erste voll auto matische<br />

Pelletszentralheizung<br />

mit einem Saugsystem, das<br />

die Holzpellets schonend<br />

und sicher vom Pelletslager<br />

zum Heizkessel transportiert.<br />

Diese innovative Technik<br />

wird inzwischen vielfach<br />

nachgeahmt. Auch die erste<br />

Pelletsheizung für Niedrigstenergie-<br />

und Passivhäuser,<br />

das erste verschleißfreie<br />

Zündelement und ein flexibles<br />

Acht-Sonden-Saugsystem<br />

für Pellets sind Erfindungen<br />

von Windhager. Seit seiner<br />

Gründung vor mehr als 90<br />

Jahren produziert das Familienunternehmen<br />

seine Holzheizlösungen<br />

ausschließlich<br />

in Seekirchen am Wallersee.<br />

„Wir bieten zu 100 Prozent<br />

österreichische Premium-<br />

Qualität“, betont Gernot<br />

Windhager. Viele Arbeitsschritte<br />

werden von Hand<br />

erledigt, damit sie den Qualitätsansprüchen<br />

genügen.<br />

„Außerdem verwenden wir<br />

nur hochwertige Rohstoffe.<br />

Der Stahl für unsere Heizkessel<br />

kommt etwa von der<br />

voestalpine“, betont er.<br />

International erfolgreich. Die<br />

Holzheizungen von Windhager<br />

sind international erfolgreich.<br />

Seit 1999 hat das Unternehmen<br />

mehr als 50.000 Pelletsheizungen<br />

verkauft und<br />

verfügt dadurch über 500 Millionen<br />

Betriebsstunden Erfahrung<br />

in dieser Technologie.<br />

Rund 60 Prozent der Produktion<br />

werden exportiert. n<br />

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Besuchen Sie Windhager<br />

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Klagenfurt (21.<br />

bis 23. Februar 2014 in<br />

Halle 01/N, Stand F 14)<br />

und holen Sie sich 400<br />

Euro! Wer bis 31. März<br />

eine Windhager-Pelletsheizung<br />

kauft (Lieferung<br />

bis 31. Mai 2014), dem<br />

überweist das Salzburger<br />

Unternehmen<br />

400 Euro aufs Konto.<br />

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58 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


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Beantworten Sie<br />

folgende Frage:<br />

Was ist<br />

die Magic<br />

Remote?<br />

a) Smartphone<br />

b) Fernbedienung<br />

c) Küchengerät<br />

Den Cinema 3D Smart TV<br />

von LG im wert von<br />

Der smarte Fernseher aus der Gold Riesling<br />

Edition besticht durch seine imposante<br />

139 Zentimeter Bildschirmdiagonale und<br />

sein stylishes Cinema Screen Design. Die Funktion<br />

Time Machine sorgt dafür, dass nie wieder eine<br />

Sendung verpasst wird. Einfach aufnehmen, ansehen<br />

und nach Belieben zurückspulen – oder den<br />

Film gleich auf eine externe Festplatte aufzeichnen.<br />

Technologisches Highlight am LG Cinema 3D Smart<br />

TV ist die innovative Magic Remote. Durch sie kann<br />

das TV-Gerät universell gesteuert werden, d. h. mit<br />

Zeigen, Scrollrad, Gesten und sogar per Sprache.<br />

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Zoll Bildschirmdiagonale und der fortschrittlichen<br />

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Frau Viviane Lobinger freut sich über die<br />

Prada Tasche aus der letzten Ausgabe.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

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Teilnahmeschluss: 11. Februar 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen<br />

Daten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />

GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt<br />

sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlicht werden.<br />

Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


Genießen am Kamin:<br />

Wenn draußen der Schnee<br />

tobt, knistert drinnen<br />

das gemütliche Feuer.<br />

Heizen mit Holz und Pellets n<br />

Heisse öfen<br />

Der Richtige. Unterschiedliche Ofen-Arten, verschiedene Ausführungen und Designs:<br />

Wer mit einem Ofen heizen möchte, hat die Qual der Wahl. Von Lucia Schnabl<br />

In Österreich werden<br />

jährlich rund 12.000<br />

neue Kachelöfen erbaut.<br />

Zurzeit besitzen rund 13<br />

Prozent der Bevölkerung einen<br />

Kachelofen“, weiß Gerhard<br />

Dalla-Bona vom Österreichischen<br />

Kachelofenverband.<br />

„Die Frage nach dem<br />

58 60 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Heizkamine und Kachelöfen<br />

sind eine vernünftige,<br />

langfristige Investition.<br />

richtigen zentralen Heizsystem<br />

stellt sich immer wieder“,<br />

ist Michael Kohlroser,<br />

stellvertretender Landesinnungsmeister<br />

für Hafner,<br />

überzeugt. Bei Öl und Gas<br />

stelle sich immer häufiger<br />

die Kostenfrage, „alternativ<br />

gibt es dann noch Luftwärmepumpen<br />

und Erdwärme.<br />

In jedem Fall wird Fremdenergie<br />

benötigt.“ Aufgrund<br />

des heutzutage dominierenden<br />

Sicherheitsdenkens sei<br />

der Ofen jedoch im Vormarsch.<br />

„Auch die hohe<br />

Energieeffizienz von Häusern<br />

und deren offene Bauweise<br />

spielen eine Rolle. Das<br />

Produkt passt einfach zu den<br />

Anforderungen.“<br />

Große Auswahl. „Neben Kachelöfen<br />

gibt es u. a. Kaminöfen,<br />

Heizkamine und<br />

gesetzte Herde.“ Bei der<br />

Wahl des Ofens sei vor allem<br />

dessen Nutzung von Bedeutung:<br />

„Kaminöfen sind geeignet,<br />

um gelegentlich zu<br />

heizen. Sie stellen für Mieter<br />

eine praktische Lösung dar,<br />

weil sie transportabel sind“,<br />

so Kohlroser. Am häufigsten<br />

würden Öfen als Zweitheizung<br />

genutzt: „Das ergibt<br />

auch energiepolitisch einen<br />

Sinn, denn die meisten anderen<br />

Heizsysteme sind träge.<br />

Da ist der Ofen die perfekte<br />

Ergänzung für die Übergangszeit.“<br />

Wohn-Kunst. Das Heizsystem<br />

zur Kunst machen Angelika<br />

und Klaus Ziegler aus<br />

Wetzawinkel. „Wir wollten<br />

von unserer Kunst leben“, so<br />

Klaus Ziegler. Heute stellen<br />

sie Kachelöfen, Küchenherde<br />

und Kaminöfen her. „Im Jugendstil<br />

gab es viele schöne<br />

Ofen-Exponate. Wir haben<br />

an diese Tradition angeknüpft<br />

und wieder damit begonnen,<br />

aus Öfen Kunstwerke<br />

zu machen.“<br />

Fotos: Österreichischer KacheloFenverband, KK


Das Künstlerpaar Angelika und<br />

Klaus Ziegler stellt extravagante<br />

Heizsysteme mit Stil her.<br />

Wir wollen uns weniger<br />

verwirklichen, sondern<br />

eher in die Wohnsituation<br />

des Kunden integrieren.“<br />

Die mit Strom betriebene<br />

Infrarot-Heizung ist<br />

eine tolle Ergänzung<br />

zur Hauptheizung.<br />

Innovation. Doch Kunst alleine<br />

genügt dem kreativen Duo<br />

nicht: „Wir haben eine Infrarot-Heizung<br />

entwickelt, die<br />

dieselbe Wärme abgibt wie ein<br />

Kachelofen.“ Diese Heizsysteme<br />

in Form von Säulen, Eiern<br />

und Wandbildern werden mit<br />

Strom betrieben. „Gedacht ist<br />

diese Zusatzheizung für Häuser<br />

mit Photovoltaik-Anlagen.“<br />

Laut Ziegler ein Produkt<br />

für die Zukunft: „Wir gehen<br />

davon aus, dass die meisten<br />

Häuser stromautark werden.“<br />

Die neueste Entwicklung des<br />

Paares sei jedoch die bedeutendste.<br />

„Der AllHeater<br />

bietet Kachelofen-Qualität<br />

ohne Feuer.“ Der mit Wasser<br />

betriebene Ofen muss nur<br />

ein- bis zweimal täglich erhitzt<br />

werden. Gelungen ist<br />

dem Paar diese Innovation<br />

durch Phasenwechselmaterialien,<br />

die auch bei Taschenwärmern<br />

genutzt werden.<br />

„Wir haben dieses Heizsystem<br />

auch schon zum Patent angemeldet“,<br />

sagt Ziegler – und ist<br />

überzeugt: Seine Idee wird<br />

sich durchsetzen. n<br />

Team Styria n<br />

eine neUe ÄRA<br />

Top Qualität. Die Team Styria steht für die optimale Verbindung<br />

von wirtschaftlicher Kompetenz und sozialem Engagement. Nun wird<br />

eine neue Eigenproduktlinie eingeführt.<br />

Neu im Angebot:<br />

die multifunktionale<br />

Gartenfeuerstelle.<br />

anZeiGe Fotos: KK<br />

Bei der Team Styria ist<br />

vieles im Wandel: Oswin<br />

Kois, Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der Team Styria<br />

GmbH, forciert mit seinen<br />

Geschäftsführern die Einführung<br />

einer Eigenproduktlinie.<br />

Weiters sollen unter der Marke<br />

„Wohlfühlladen“ in strukturschwachen<br />

Gemeinden<br />

wieder Nahversorger mit Produkten<br />

des täglichen Gebrauchs<br />

angesiedelt werden.<br />

Wohlfühlladen. Der erste<br />

„Wohlfühlladen“ wurde bereits<br />

GF Ing. Siegfried Ebner,<br />

AR-Vorsitzender Dr. Oswin Kois,<br />

GF Ing. Bernd Lambauer<br />

in der Gemeinde Laßnitztal<br />

eröffnet. Neben der Einkaufsmöglichkeit<br />

gibt es dort auch<br />

ein kleines Café, das zum Verweilen<br />

einlädt und die sozialen<br />

Kontakte in der Bevölkerung<br />

fördern soll.<br />

Eigene Produkte. In Zukunft<br />

wird die Team Styria auch mit<br />

einer neuen Eigenproduktlinie<br />

von sich reden machen. Die<br />

breite Produktpalette beinhaltet<br />

u. a. eine multifunktionale<br />

Gartenfeuerstelle, Maroniöfen<br />

mit Fischräucheraufsatz, beheizbare<br />

Stehtische und Hochbeete<br />

aus Edelstahl. n<br />

KONTAKT<br />

Team Styria Werkstätten GmbH<br />

Triester Straße 388–394b<br />

8055 Graz<br />

Tel.: 0316/295546-0<br />

graz@teamstyria.at<br />

www.teamstyria.at<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 59 61


Polytherm – Der Spezialist n<br />

pools in edelstahl<br />

Wohlfühl-Oase. Schaffen Sie Ihre persönliche Wohlfühl-Oase für zu Hause – eine Oase in<br />

stilvollem Ambiente – mit einem Edelstahlpool von Polytherm. Was Sie bisher nur in Wellnesstempeln<br />

und Thermen genießen konnten, hat sich auch im privaten Bereich etabliert.<br />

Viele zufriedene Kunden<br />

schätzen das<br />

ausgezeichnete Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis und berücksichtigen<br />

bei der Kaufentscheidung<br />

die hohe Lebensdauer<br />

eines stylistischen Edelstahlpools.<br />

Individuell. Hermann Weissenecker,<br />

Geschäftsführer der<br />

auf den Bau privater Edelstahlpools<br />

spezialisierten Firma<br />

Polytherm, erklärt seinen<br />

Erfolg: „Unsere Edelstahlpools<br />

werden in unserem Werk in<br />

Weibern gefertigt und können<br />

so nach Kundenwunsch individuell<br />

gestaltet werden.<br />

Fertigpools bieten wir bis zu<br />

einer Länge von 16 m an. Unsere<br />

Planung und Beratung<br />

basiert auf dem aktuellsten<br />

Stand der Technik.“<br />

Die Vorteile von Edelstahl.<br />

Edelstahl ist extrem robust<br />

und zuverlässig dicht. Die absolut<br />

hygienische glatte Ober-<br />

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62 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Hermann<br />

Weissenecker


Badespaß<br />

vom Feinsten.<br />

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fläche verhindert die Bildung<br />

von Mikroorganismen und<br />

Algen am Edelstahl. Frostsicherheit,<br />

UV-Beständigkeit<br />

und die leichte Reinigung<br />

sprechen für den Werkstoff.<br />

Die Ästhetik passt zu puristischen<br />

Glas- und Betongebäuden<br />

ebenso gut wie zu einer<br />

Naturlandschaft.<br />

Effiziente Sanierung. In ein<br />

bestehendes renovierungsbedürftiges<br />

Schwimmbecken<br />

wird ein Edelstahlpool in<br />

kürzester Zeit eingebaut. Eine<br />

optimale und saubere Lösung<br />

mit geringem Aufwand.<br />

Patentierte Neuheiten. Die<br />

vom Edelstahlpionier Weissenecker<br />

entwickelten und<br />

patentierten Fertig-Edelstahlpools<br />

sind revolutionäre Innovationen<br />

im Schwimmbadbau.<br />

Die Edelstahlpools von Polytherm<br />

werden mit den neuesten<br />

automatisierten Filtertechniken<br />

der Wasseraufbereitung<br />

– chlorfrei mit Silberionen auf<br />

Sauerstoffbasis samt amperometrischer<br />

Regelung – ausgestattet.<br />

Komfortable Abdecksysteme<br />

und die Einbindung<br />

von Solartechnik machen<br />

die Poolanlage perfekt.<br />

Überzeugen Sie sich selbst von<br />

der Eleganz und den Vorteilen<br />

unserer Edelstahl-Schwimmbecken<br />

– und besuchen Sie<br />

den „edlen“ Musterpark in<br />

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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 63


WIR FEIERN UNSEREN<br />

3. GEBURTSTAG!<br />

FEIERN SIE MIT UNS ...<br />

Die -Geburtstagsausgabe<br />

gibt’s jetzt am Kiosk um nur


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Vermehrt. Toyota hat die Produktionsmarke von zehn Millionen Autos geknackt. 2013 liefen rund 10,1 Millionen Pkw vom Band.<br />

Verkürzt. Laut VCÖ nutzt der Österreicher sein Privatauto jährlich 1.000 Kilometer weniger als noch vor zehn Jahren.<br />

Verschärft. Die Neuregelung der NoVA verteuert fast alle Neuwagen – auch Dieselfahrer werden künftig mehr zur Kasse gebeten.<br />

KOMMENTAR<br />

Werner<br />

Christl<br />

Ressortleiter<br />

Motor<br />

Fotos: hersteller<br />

Reichweitenangst<br />

Autophobie?<br />

Autophobie ist so etwas wie die<br />

Angst vor dem Alleinsein. Wir<br />

Autofahrer fürchten nichts mehr,<br />

als alleine auf der finsteren Landstraße<br />

ohne „Treibstoff“ zu stehen.<br />

Daher auch die Angst vor dem<br />

Elektroauto! Auch wenn die Österreicher<br />

im Schnitt nur 36 Kilometer<br />

pro Tag fahren, verursacht<br />

die Vorstellung mit einem E-Auto<br />

nur 120 Kilometer zu schaffen,<br />

bei vielen beinahe Panikattacken.<br />

Ein Kompakt-Diesel schafft heute<br />

gut 1.000 Kilometer, ohne zu<br />

tanken. Man könnte also bis Rom<br />

fahren, ohne zu tanken. Klar ist<br />

die Vorstellung mit einem<br />

Kanister bewaffnet für ein liegen<br />

gebliebenes Elektroauto Strom<br />

zu holen, eher verrückt bis<br />

bedrohlich. Aber ein E-Auto als<br />

Zweitwagen im urbanen Bereich<br />

eingesetzt, benötigt nicht mehr<br />

Reichweite. Wobei: Bei meinem<br />

letzten E-Auto-Test stand mir<br />

doch tatsächlich bei 20 Kilometer<br />

Restreichweite, drei Kilometer<br />

vor der nächsten Steckdose, der<br />

Angstschweiß auf der Stirn!<br />

Reichweitenphobien durch<br />

fehlende „Ansteckmöglichkeiten“<br />

sind demnach entgegen aller<br />

Logik – eben „ansteckend“.<br />

Neues Flaggschiff. Chevrolet bringt mit dem neuen Stingray Coupé die<br />

stärkste Serien-Corvette aller Zeiten auf die Straßen. Unter der Haube versteckt<br />

sich ein 6,2-Liter-V8-Motor. 460 Pferde sorgen für einen mühelosen Sprint von<br />

null auf 100 in nur 4,2 Sekunden. Bald in Österreich ab EUR 91.500,– erhältlich.<br />

Neue innere Werte<br />

Neben einem dezenten Facelift werten die Wolfsburger<br />

den VW Polo auch motorenmäßig auf. Zur Wahl<br />

stehen 2014 60 bis 110 PS, vier Benziner<br />

sowie drei Dieselaggregate. Der Durchschnittsverbrauch<br />

soll – je nach Modell<br />

– zwischen 3,2 und 4,1 Litern liegen.<br />

Grimmiges Naked Bike<br />

Die Kawasaki Z1000 startet 2014 neu durch. Optisch kommt sie mit den<br />

tief montierten LED-Scheinwerfern noch aggressiver rüber. Die Japanerin<br />

scheint auf der Straße zu kauern. Der Tank wölbt sich pittbullmäßig<br />

nach oben, und das schmale Heck ragt steil hinauf. Mit muskelbepackten<br />

Schultern und lauerndem Kopf ähnelt die Z1000<br />

einer geduckten Raubkatze. Auch die Leistung<br />

kann sich sehen lassen: Reihenvierzylinder<br />

+ 16 Ventile + 1.043 cm 3 Hubraum<br />

= 142 PS. Die Special Edition in<br />

Grün-Silber gibt’s ab EUR 14.399,–.<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 65


Der Vorverkaufsstart<br />

hat begonnen.<br />

Zu Beginn gibt es<br />

drei Motoren mit bis<br />

zu 150 PS.<br />

Fotos: Hersteller<br />

VW Golf Sportsvan n<br />

Notbremse an bord<br />

Kompakt-Van. Technologien aus der Oberklasse wie der Blind-Spot-<br />

Sensor mit Ausparkassistent sind erstmals in einem Golf eingebaut.<br />

Neben dem klassischen<br />

Golf und<br />

dem Variant bringt<br />

VW Mitte des Jahres den<br />

neuen Sportsvan auf den<br />

Markt. Bei umgelegten<br />

Rücksitzen hat die neue Version<br />

des Siebener-Golf ein<br />

Ladevolumen von bis zu<br />

1.520 Liter. Immerhin um<br />

250 Liter mehr als der Golf-<br />

Klassiker. Neu an Bord sind<br />

Technologien aus der Oberklasse.<br />

Erstmals hat ein Golf<br />

einen Blind-Spot-Sensor mit<br />

Ausparkassistent eingebaut.<br />

Fahrzeuge im toten Winkel<br />

werden damit erkannt und<br />

eine automatische Notbremsfunktion<br />

aktiviert.<br />

Neu ist auch ein beheizbares<br />

Lederlenkrad – kostet aber<br />

extra. Die weiteren Ausstattungsdetails<br />

sind gleich wie<br />

beim klassischen Golf.<br />

Dynamische Fernlichtregulung,<br />

Spurhalteassistent<br />

oder adaptive Fahrwerksregelung<br />

sind im Standard-<br />

Kompakt-Van integriert.<br />

Antrieb. Zur Markteinführung<br />

Mitte 2014 gibt es den<br />

Sportvan mit fünf Motoren.<br />

Zum momentanen Vorverkaufsstart<br />

stehen nur drei<br />

Varianten zur Verfügung.<br />

Der 1.2 TSI mit 110 PS, der<br />

1.4 TSI mit 125 PS sowie der<br />

2.0 TDI mit 150 PS. Erhältlich<br />

ist der Kompakt-Van ab<br />

EUR 21.120,–. n<br />

Porsche 911 Targa<br />

Ganz der Alte<br />

Klassiker<br />

Ein Sport-Klassiker ist zurück.<br />

Der 911er Targa feierte Weltpremiere.<br />

Wie schon beim Ur-<br />

Targa von 1965 gibt es die breiten<br />

Bügel anstelle der B-Säule,<br />

das bewegliche Dachteil<br />

und die umlaufende Heckscheibe<br />

ohne C-Säule.<br />

Nur heißt es jetzt beim<br />

Öffnen des Dachteils<br />

nicht mehr anstrengen.<br />

Anders als früher funktioniert<br />

dies per Knopfdruck.<br />

Die Auswahl der Motoren<br />

ist beim Targa auf zwei<br />

beschränkt, beide mit Allradantrieb.<br />

Der Targa 4 ist<br />

mit einem 3,4-Liter-Boxer-<br />

Audi A8 L Security<br />

Fahren wie im Panzer<br />

In der neuen A8-Baureihe kommt die<br />

exklusivste Modellvariante L Security,<br />

ein richtiger Panzer. Nicht in der<br />

Optik, sondern zahlreiche Sicherheitsausstattungen<br />

machen die Luxuskarosse<br />

zu einem straßentauglichen<br />

Panzer. Die kugelsichere Karosserie<br />

schützt die Passagiere vor Hartkernmunition<br />

und Handgranatenangriffen.<br />

Natürlich sind Fenster,<br />

Front- und Heckscheiben auch kugelsicher.<br />

Weitere Features im Security:<br />

Wechselsprechanlage, Feuerlöschsystem<br />

und Notfall-Frischluftzufuhr.<br />

Sicherheit wird beim Audi A8 L<br />

Security groß geschrieben, aber das<br />

Design wird deshalb nicht vernachlässigt.<br />

Außen unterscheidet er sich<br />

kaum von der Serienversion, und im<br />

Innenraum gibt es im Fond Wellnesssitze<br />

mit Massage- und Belüftungsfunktionen.<br />

Die optionalen Möglichkeiten<br />

scheinen unendlich. Bei<br />

den Motoren ist die Auswahl<br />

eingeschränkt: 4.0<br />

TFSI oder W12<br />

FSI. Der Achtzylinder<br />

4.0 mit<br />

435 PS, 15 mehr als der Vorgänger,<br />

beschleunigt in 7,5 Sekunden auf<br />

Tempo 100. Der Zwölfzylinder mit<br />

500 PS und 625 Newtonmeter Drehmoment<br />

benötigt nur 7,1 Sekunden.<br />

66 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Das BMW M235i Coupé<br />

wirkt nicht nur kraftvoll,<br />

sondern ist es mit<br />

seinen 326 PS auch.<br />

motor mit 350 PS ausgestattet.<br />

Für mehr Rennsport-Feeling<br />

sorgt der 4S mit 400 PS. Dieser<br />

beschleunigt auf Tempo 100<br />

in 4,4 Sekunden. 911er-Fans<br />

müssen noch auf das spezielle<br />

Porsche-Modell warten. Ab<br />

10. Mai gibt es den modernen<br />

Klassiker ab EUR 130.330,–.<br />

Anstrengung ade. Das Dachelement<br />

bewegt sich per Knopfdruck.<br />

BMW 2er Coupé n<br />

Bayer mit Zweier<br />

Erstkontakt. BMW stellt der 1er-Baureihe einen geradzahligen Ableger<br />

zur Seite. Das 2er Coupé haben wir bereits für Sie testen dürfen.<br />

Etwas breiter und länger<br />

steht das neue 2er<br />

Coupé vor uns. Das<br />

heißt nicht mehr Platz für<br />

die Fondpassagiere, sondern<br />

ein besseres Kurvenverhalten.<br />

Auch optisch<br />

wirkt das BMW M235i<br />

Coupé mit großzügigen<br />

Lufteinlässen, zwei Auspuffrohren<br />

und einer<br />

Spoilerlippe am Heckdeckel<br />

bulliger und kraftvoller als<br />

sein 1er-Vorgänger. Der<br />

Benziner hat 326 PS unter<br />

der Haube, und der Sound<br />

ist im Innenraum ganz ordentlich.<br />

Das Drehmoment<br />

wurde um 50 auf 450 Newtonmeter<br />

angehoben und<br />

beschleunigt damit in 5 Sekunden<br />

auf Tempo 100. In<br />

Sachen Effizienz hat sich<br />

BMW Mühe gegeben und<br />

in das Coupé eine Bremsenergierückgewinnung<br />

eingebaut.<br />

Der ECO PRO-<br />

Modus wird über den<br />

serienmäßigen Fahrerlebnisschalter<br />

aktiviert.<br />

Kompakt. Als Alternative zur<br />

M-Version gibt es erstmals<br />

ein Kompaktmodell. Das<br />

220i Coupé ist mit einem 184<br />

PS starken 2,0-Liter-Vierzylinder-Motor<br />

ausgestattet.<br />

Markteinführung des 220i,<br />

220d und des sportlichen<br />

M235i ist bereits im März.<br />

Etwas später folgen noch die<br />

Modelle 218d und 225d. n<br />

Lesestoff für Motorfans<br />

Fotos: hersteller<br />

Motorsport<br />

Der Rückblick<br />

Die neue Formel-1-Saison beginnt<br />

bald. Jetzt gibt es den kompletten<br />

Saisonrückblick in Form des Jahrbuchs<br />

2013 mit allen Höhepunkten und<br />

Berichten. Erhältlich um EUR 24,90 bei<br />

www.paul-pietsch-verlage.de<br />

Zweirad-Kult<br />

Lifestyle-Vehikel<br />

1946 brachte Piaggio die erste Vespa<br />

auf den Markt und produzierte bis<br />

jetzt 17 Mio. Stück. Die Geschichte<br />

sowie alle Modelle sind in der offiziellen<br />

Chronik zusammengefasst. Bei<br />

www.heel-verlag.de – um EUR 49,95.<br />

911-Klassiker<br />

Sportwagenkultur<br />

Vor 50 Jahren „erblickte“ erstmals ein<br />

Porsche 911 das Licht der Welt. In<br />

diesem Buch wird auf 256 Seiten die<br />

Erfolgsgeschichte des Zuffenhauseners<br />

Kultsportlers erzählt. Gesehen um<br />

EUR 9,99 bei www.heel-verlag.de<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 67


Der i3 beschleunigt in 7,2 Sekunden auf<br />

100 km/h! Drehmoment gibt es ohne<br />

Vorwarnung jederzeit und sofort.<br />

die wertung<br />

Reichweite<br />

Fahrwerte<br />

Verbrauch<br />

Platz/Raum<br />

Cockpit<br />

■■■■■<br />

■■■■■<br />

■■■■■<br />

■■■■■<br />

■■■■■<br />

BMW i3 n<br />

Wer bremst, gewinnt<br />

Strom geben. Den BMW i3 fuhren wir, ohne auf das Bremspedal zu steigen. Obwohl das<br />

Drehmoment und die 170 PS den Bayer gummibandartig beschleunigen. Von Werner Christl<br />

Die Zeiten ändern<br />

sich! Heute steigt<br />

man auf ein Gaspedal,<br />

um zu bremsen. Und<br />

überhaupt: Der Begriff Gaspedal<br />

ist überholt – besser<br />

wäre Strompedal. Nicht nur,<br />

weil dadurch das E-Auto<br />

Strom an den Elektromotor<br />

weiter gibt, sondern da der<br />

Fahrer nach Betätigung des<br />

Strompedals einen Drehmoment-Schlag<br />

in den Rücken<br />

bekommt. Die 170 PS des<br />

Elektromotors beschleunigen<br />

den kleinen E-Hüpfer in<br />

nur 7,2 Sekunden auf 100<br />

km/h. Wie bei allen E-Autos<br />

steht das Drehmoment (250<br />

Newtonmeter) immer und<br />

sofort zur Verfügung. Und<br />

das mit dem Gaspedalbremsen<br />

funktioniert so: Sobald<br />

der Lenker vom Gaspedal<br />

geht, wird Bremsenergie gespeichert<br />

und das Auto abgebremst.<br />

Daran haben wir uns<br />

erstaunlich schnell gewöhnt<br />

und die Bremse war unterbeschäftigt,<br />

was die Beläge<br />

freute. Aber das ist nicht<br />

alles, was an diesem BMW<br />

mit polarisierendem Design<br />

anders ist.<br />

Andersartig. Im Cockpit,<br />

eine Mischung aus Designer-<br />

Wohnzimmer, iPod und Bio-<br />

Ambiente, wurde einiges auf<br />

den Kopf gestellt. So sind<br />

nachwachsende Materialien<br />

wie Naturfaser und Holz verbaut.<br />

Das Armaturenbrett ist<br />

eine Mischung aus Holz und<br />

filzartigem Überzug. Insgesamt<br />

wirkt das Inerieur extrem<br />

modern und doch heimelig.<br />

Das „Einganggetriebe“<br />

wird mittels Satellit in<br />

Lenkradhöhe bedient. Alle<br />

Daten und Infos werden<br />

Zu haben ist der kleine E-Flitzer ab EUR 35.700,–. Leichtbauweise,<br />

Akkus und Hightech haben eben auch ihren Preis.<br />

über zwei Bildschirme abgerufen.<br />

Besonders auffallend<br />

sind die sich gegenläufig öffnenden<br />

Türen. Die beiden<br />

Heckpassagiere können nur<br />

aus- und einsteigen, wenn<br />

die Vorder- türen geöffnet<br />

sind. Da gab es schon praktischere<br />

Ideen! Während die<br />

Platzverhältnisse im Innenraum<br />

mehr als ausreichend<br />

sind, verschwinden im Kofferraum<br />

nur 260 Liter.<br />

Reichweite. Auch beim i3<br />

gilt: Kälte ist ein Feind der<br />

Elektroautos. BMW gibt bei<br />

abgeschalteteten Stromfressern<br />

(Klima, Heizung, …)<br />

200 Kilometer an. 130 bis 160<br />

sollen im Normalbetrieb<br />

sein. Im Test lagen die Temperaturen<br />

immer um die null<br />

Grad, und die Heizung lief<br />

im Dauerbetrieb. Dabei kamen<br />

wir im Schnitt auf 80<br />

bis 110 Kilometer Reichwei-<br />

Fotos: <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Auto-Test-Video:<br />

Das Video gibt’s auf YouTube<br />

unter www.youtube.com/weekendmagazinat<br />

68 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Die gegenläufg öffnenden<br />

Türen sind nicht unbedingt<br />

ein technischer Weitwurf.<br />

Sorgen aber bei Passanten<br />

für Verwunderung.<br />

Das Cockpit ist eine Mischung aus Designer-Wohnzimmer,<br />

Nachhaltigkeit und Raumschiff Enterprise.<br />

te. Das lindert sicher nicht<br />

die Reichweitenangst vieler<br />

Autofahrer. Allerdings ist der<br />

i3 ohnehin als urbanes Zweitfahrzeug<br />

gedacht, und wer<br />

fährt schon täglich über 100<br />

Kilometer im Stadtbereich<br />

herum? Um die Reichweite<br />

in den Griff zu bekommen,<br />

gibt es drei Fahrprogramme:<br />

Eco Pro+ für Fahren ohne<br />

Klima, Eco Pro für den Alltag<br />

und Comfort für den<br />

Fahrspaß. Geladen wird an<br />

normalen Steckdosen in 6 bis<br />

8 Stunden. (Schnellladestation<br />

0,5 Stunden). Für<br />

alle von Reichweitenangst gebeinigten<br />

Mitmenschen hat<br />

BMW i3 mit Range Extender<br />

im Programm,. Ein zusätzlicher<br />

Benzinmotor ermöglicht<br />

Reichweiten von bis zu 300<br />

Kilometern. Fahren: BMW<br />

spendiert dem i3 ein<br />

komfortabel-problematisches<br />

Fahrwerk, das mit vier 155er-<br />

Asphaltschneidereifen den<br />

Kontakt zur Fahrbahn hält.<br />

Trotz Hinterradantrieb machte<br />

der i3 übrigens eine gute Figur<br />

beim Anfahren auf<br />

Schneefahrbahn! Fazit: Der i3<br />

ist ein mutiges, spannendes,<br />

hochwertiges E-Auto, das hinsichtlich<br />

Reichweite, Ladestationen,<br />

Ladezeit, Preis kritisch<br />

gesehen werden kann. Auf der<br />

Habenseite stehen tolles<br />

Drehmoment, eigenständiges<br />

Design, geringste Servicekosten<br />

und ein Strom-Verbrauch<br />

von etwa drei Euro auf 100 Kilometer!<br />

n


Vogl+Co ■<br />

LA BELLEZZA<br />

Fahrspaß und Schönheit. Nicht nur Alfa-Fans sind sich einig: Die Alfa Giulietta<br />

ist das wahrscheinlich attraktivste Modell in der Kompaktklasse. Fahrspaß inklusive.<br />

Sie ist die „Bellezza“ unter<br />

den Fahrzeugen. Sie besticht<br />

durch besonderes<br />

Design, temperamentvolle<br />

Motoren, DNA-Fahrdynamiksystem<br />

– und hebt sich im<br />

Straßenbild positiv von der<br />

Masse ab. Die Giulietta: eben<br />

ein echter Alfa Romeo.<br />

Neuigkeiten. Ein neuer 2.0 JT-<br />

DM-2-Diesel gibt in der Giulietta<br />

des Modelljahres 2014 sein<br />

Debüt. Der mit der zweiten<br />

Generation der MultiJet-Einspritzung<br />

bestückte Motor leistet<br />

in seiner jüngsten Entwicklungsstufe<br />

110 kW (150 PS) –<br />

ein Plus von zehn PS. Doch<br />

nicht nur das: Das Modell besticht<br />

außerdem durch ein<br />

neues Scudetto und Innendesign.<br />

So bereichert zum Beispiel<br />

das in die Mittelkonsole<br />

der Giulietta integrierte neue<br />

Infotainment-System Uconnect<br />

TM das Fahrerlebnis.<br />

Angebot. Darüber hinaus gibt<br />

es ab sofort die Modelle der<br />

Serie 0 mit unglaublichen<br />

€ 7.138 Preisvorteil. Gültig<br />

ist diese Aktion nur bei<br />

Vogl+Co und seinen Händlerpartnern.<br />

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KONTAKT<br />

Vogl + Co<br />

Schießstattgasse 65<br />

8010 Graz<br />

Tel: 0316/8080 DW 1505<br />

www.vogl-auto.at<br />

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Alfa Romeo mit<br />

ALFA ALFA ROMEO ALFA ALFA MITO ROMEO MITO<br />

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ACHINE<br />

ENERGY ENERGY MACHINE MACHINE<br />

GIULIETTA SERIE LIMITATA 0<br />

Das limitierte Sondermodell mit 120 PS TB bietet Attribute der Topversion Quadrifoglio Verde vereint mit dem exklusiven Sportiva-Paket<br />

(Sportiva-Schriftzug<br />

ALFA ALFA ROMEO<br />

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ROMEO MITO<br />

den seitlichen<br />

MITO SUPER<br />

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Serienmäßige Komplettausstattung: Chrom<br />

Komplettausstattung:<br />

satiniert Klimaanlage, • Sportfahrwerk<br />

Klimaanlage, Leichtmetallräder Serienmäßige Leichtmetallräder<br />

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Komplettausstattung:<br />

Sportlenkrad 16“, Serienmäßige VDC elektronisches 16“, Komplettausstattung: VDC<br />

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Klimaanlage, elektronisches Fahrstabilitätssystem, mit roten<br />

Leichtmetallräder Fahrstabilitätssystem, Klimaanlage,<br />

Nähten Nebelscheinwerfer, Leichtmetallräder<br />

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16“,<br />

dunkles<br />

VDC Nebelscheinwerfer, elektronisches<br />

Interieur Heckdiffusor, 16“, VDC<br />

• Aluminium-Sportpedale<br />

Fahrstabilitätssystem, elektronisches Heckdiffusor, Fahrstabilitätssystem, Nebelscheinwerfer,<br />

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Nebelscheinwerfer, Heckdiffusor, Heckdiffusor,<br />

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mit rot<br />

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lackierten<br />

SUPER MP3/CD Freisprecheinrichtung, und RDS-Radio Doppelempfänger, Alfa Hi-Fi und Soundsystem Doppelempfänger, Alfa Lederlenkrad Hi-Fi mit Soundsystem MP3/CD Lederlenkrad mit Radio-/Telefonbedienung,<br />

Multifunktionsdisplay, bedienung, Multifunktionsdisplay, elektronisches elektronisches Sperrdifferential bedienung, Sperrdifferential Multifunktionsdisplay, Q2, Start&Stop, bedienung, Q2, D.N.A. Multifunktionsdisplay, Start&Stop, elektronisches Fahrdynamikprogramm Sätteln D.N.A. • Fahrdynamikprogramm Sperrdifferential 18“ elektronisches Leichtmetallfelgen (bei 1.4 Q2, Sperrdifferential MultiAir Start&Stop, (bei 105 1.4 MultiAir PS) im D.N.A. Q2, 8C-Design). Start&Stop, 105 Fahrdynamikprogramm PS) D.N.A. Dual-Zone-Klima-<br />

Fahrdynamikprogramm (bei 1.4 MultiAir 105 (bei PS) 1.4 MultiAir 105 PS)<br />

RDS-Radio mit mit MP3/CD und Radio-/Telefon-<br />

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ronisches Serienmäßige Komplettausstattung: Fahrstabilitätssystem,<br />

automatik<br />

Komplettausstattung:<br />

• Tempomat<br />

Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, Serienmäßige Klimaanlage,<br />

• Bluetooth<br />

Leichtmetallräder Serienmäßige Komplettausstattung: Leichtmetallräder Heckdiffusor,<br />

Freisprecheinrichtung<br />

16“, Komplettausstattung: VDC 16“, elektronisches Klimaanlage, VDC elektronisches<br />

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Fahrstabilitätssystem,<br />

Mittelarmlehne<br />

Leichtmetallräder Klimaanlage, Fahrstabilitätssystem, Leichtmetallräder 16“,<br />

vorne<br />

Nebelscheinwerfer, VDC elektronisches<br />

und<br />

Nebelscheinwerfer, 16“,<br />

hinten,<br />

VDC Heckdiffusor, elektronisches Fahrstabilitätssystem,<br />

Parksensoren.<br />

Heckdiffusor, Fahrstabilitätssystem,<br />

Verfügbar<br />

Nebelscheinwerfer, diversen<br />

Nebelscheinwerfer, Heckdiffusor,<br />

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Blue&Me Hi-Fi MITO SUPER Soundsystem Freisprecheinrichtung, mit Bluetooth® ALFA MP3/CD SUPER 1.4 mit Freisprecheinrichtung, RDS-Radio MP3/CD ROMEO 78 ALFA 1.4 Alfa RDS-Radio und PS Hi-Fi Doppelempfänger, 78 Soundsystem ROMEO MITO Alfa PS Doppelempfänger, Hi-Fi mit Soundsystem SUPER Lederlenkrad MP3/CD MITO Lederlenkrad RDS-Radio mit mit 1.4 SUPER MP3/CD Radio-/Telefonung,<br />

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und mit 78 RDS-Radio Doppelempfänger, Radio-/Telefon-<br />

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Der neue Opel Mokka:<br />

kompakt und sicher.<br />

„Der Erfolg des neuen<br />

Mokka ist sensationell!<br />

Mein Dank gilt unseren<br />

Kunden.“<br />

Thomas Mosburger<br />

Distriktleiter Verkauf<br />

Opel<br />

Opel Mokka n<br />

Der Aufsteiger Des JAhres<br />

Frischer Wind. Der neue Opel Mokka hat in Österreich den Automobilmarkt aufgewirbelt:<br />

Schon im ersten Jahr hat er sich ganz vorne in der Zulassungstatistik etabliert.<br />

Anzeige Fotos: werk, hersteller<br />

Es ist nicht nur seine<br />

Optik oder die Zuverlässigkeit.<br />

Nein, der<br />

Erfolg des Mokka hat viele<br />

Gesichter, denn er vereint<br />

die Vorteile mehrerer Fahrzeugkonzepte.<br />

Der Mokka<br />

hat alle Eigenschaften eines<br />

kompakten Minivans: 4,28<br />

Meter Abmessung oder<br />

auch die Flexibilität und die<br />

Platzverhältnisse im Innenraum.<br />

Er ist nicht umsonst<br />

schon jetzt ein Hit in der<br />

Zulassungstatistik.<br />

Stilsicher. Der neue Mokka<br />

besticht durch seine „äußeren<br />

Werte“. Den bildschönen SUV<br />

gibt’s wahlweise mit Allradantrieb<br />

oder Frontantrieb. Motorseitig<br />

stehen zwei Benziner<br />

mit 115 PS oder 140 PS zur<br />

Auswahl. Oder aber Sie entscheiden<br />

sich für den Turbodiesel<br />

mit 130 PS. Der 140 PS<br />

Turbobenziner mit 6-Gang-<br />

Getriebe wird zudem noch im<br />

österreicheischen Opel Werk<br />

gebaut – ein echtes Herz aus<br />

Österreich.<br />

Die Extras. Eine Vielzahl an<br />

Ausstattungsmöglichkeiten<br />

kommen beim Opel Mokka<br />

gleich mit: vom integrierten<br />

Flexx-Fix-Fahrradträger über<br />

den – vom Insignia bekannten<br />

– Ergonomie-Sitz mit dem<br />

„Aktion Gesunder Rücken“-<br />

Gütesiegel bis zum adaptiven<br />

Kurvenlicht, der Rückfahrkamera<br />

und den neuen Infotainmentsystemen.<br />

Außerdem ein<br />

Extra: Die optionale Sitzheizung<br />

und die Lenkradheizung<br />

des Mokka sind jetzt im Winter<br />

ein unverzichtbares „Must<br />

Have“. Überzeuen Sie sich<br />

selbst vom neuen Mokka – Ihr<br />

steirscher Opel Partner informiert<br />

Sie gerne. n<br />

Der neue MOKKA<br />

KING OF(F) THE ROAD.<br />

Effizienz und Fahrdynamik eines Stadtautos vereint mit den Vorzügen eines Geländewagens.<br />

Verbrauch gesamt in l / 100 km: 4,7 – 6,5; CO 2-Emission in g / km: 124 – 153<br />

Bei Ihrem steirischen Opel Partner<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 69 71


Vogl + Co ■<br />

<strong>DER</strong> BESTWERT<br />

König der Kompaktklasse. Die unabhängige „Euro NCAP“-Organisation hat den rein<br />

elektrischen Renault Zoe mit dem Prädikat „Bester seiner Klasse“ ausgezeichnet.<br />

Der Renault Zoe –<br />

eine der sichersten<br />

Elektrolimousinen<br />

Mit dieser Auszeichnung<br />

ist die Elektrolimousine<br />

das<br />

sicherste Fahrzeug aller getesteten<br />

Kompaktmodelle<br />

mit Elektroantrieb oder Verbrennungsmotor.<br />

Bereits im<br />

März 2013 erhielt der Renault<br />

Zoe – als erstes ausschließlich<br />

für den Elektroantrieb<br />

konzipiertes Modell<br />

beim Euro-NCAP-Crashtest<br />

– die Bestnote von fünf Sternen.<br />

Damit ist die Kompaktlimousine<br />

das 14. Modell der<br />

Marke, das den strengen Sicherheitstest<br />

mit einem hervorragenden<br />

Ergebnis abschließt.<br />

Darüber hinaus erhält<br />

es als siebtes Renault-<br />

Modell das „Bester seiner<br />

Klasse“-Siegel.<br />

Top-Noten. Die erneute Auszeichnung<br />

unterstreicht den<br />

Anspruch von Renault, bei<br />

Fahrzeugen mit Elektroantrieb<br />

oder mit Verbrennungsmotor<br />

ein gleich hohes<br />

Sicherheitsniveau zu bieten.<br />

Die rein elektrisch betriebene<br />

Kompaktlimousine Zoe<br />

erhielt Top-Noten beim Erwachsenen-<br />

und Kinderschutz,<br />

der Fußgängersicherheit<br />

sowie bei der Ausstattung<br />

mit Sicherheits- und<br />

Assistenzsystemen. Mit acht<br />

Punkten erzielt der Zoe außerdem<br />

die höchste erreichbare<br />

Punktzahl beim Seitenaufprall.<br />

■<br />

KONTAKT<br />

Vogl + Co<br />

Schießstattgasse 65<br />

8010 Graz<br />

Tel: 0316/8080 DW 1505<br />

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➜<br />

Kritik. peter stöger kritisiert, dass Österreich aus der Heim-eM zu wenig gemacht habe, die infrastruktur hinke hinterher.<br />

Underdog. atletico Madrid hat in spanien die tabellenführung übernommen und liegt drei punkte vor real Madrid und barca.<br />

Aufwärtstrend. nach zwei verpassten cuts wurde bernd Wiesberger in Dubai neunter und ließ damit tiger Woods hinter sich.<br />

KOMMENTAR<br />

Robert<br />

Eichenauer<br />

Fotos: Gepa pictures, sebastian patter<br />

Putins Spiel mit den Mächtigen<br />

Sie wollen nur siegen<br />

Ja, Vladimir Putin ist böse. Das<br />

wissen wir aber nicht erst seit<br />

klar ist, dass Sotschi die Olympischen<br />

Spiele ausrichtet. Nein, Putin<br />

war schon immer böse. Und<br />

dennoch hat das nie jemanden<br />

davon abgehalten, das russische<br />

Staatsoberhaupt zu hofieren.<br />

Nicht nur Ex-Kanzler Wolfgang<br />

Schüssel bezeichnete sich als<br />

Freund des Kreml-Chefs und war<br />

von dessen gewinnender Art begeistert:<br />

„Sie haben die Herzen<br />

der Österreicher im Sturm genommen.“<br />

Umso verlogener erscheint<br />

es jetzt, praktisch jeden<br />

Sportler und Politiker zu nötigen,<br />

ein Statement gegen Putin abzugeben.<br />

Oder enttäuscht darüber<br />

zu sein, dass nicht die lesbische<br />

Daniela Iraschko-Stolz die österreichische<br />

Fahne trägt, sondern<br />

der kreuzbrave Benni Raich.<br />

Letzlich sind Olympische Spiele<br />

nichts anderes als eine überdimensionierte<br />

Sportveranstaltung.<br />

Und Sportler, die sich qualifiziert<br />

haben, wollen nichts anderes<br />

als siegen. Wenn das Olympische<br />

Feuer erloschen ist, können<br />

wieder alle befinden: Putin ist<br />

böse. Leider wird ihm das auch<br />

nach Olympia wurscht sein.<br />

Limonaden-Dusche. Die Seattle Seahawks machten mit den Denver<br />

Broncos beim 48. Super Bowl kurzen Prozess und holten ihren ersten NFL-<br />

Titel. Trainer Pete Carroll musste den Triumph mit einer Limonaden-Dusche<br />

bezahlen – Bier wäre dem Meistertrainer wohl lieber gewesen.<br />

Arnautovic schlägt ManU<br />

Marco Arnautovic scheint sich in England<br />

pudelwohl zu fühlen. Beim 2:1 Sieg von<br />

Stoke City gegen Manchester United bot<br />

der Skandalboy einmal mehr eine starke<br />

Leistung. Stoke feierte damit den ersten<br />

Sieg gegen ManU seit dem Jahr 1984.<br />

Sturm spielt nicht nur für die Tabelle<br />

Dieses Wochenende startet die Bundesliga<br />

ins Frühjahr. Für den SK Sturm<br />

geht es dabei um viel. Schließlich will<br />

man nichts mit dem Abstieg zu tun<br />

haben, sondern sich in der Tabelle<br />

nach oben orientieren. Was aber noch<br />

viel wichtiger ist: man braucht Siege<br />

und guten Fußball, um die Fans zurück<br />

zu gewinnen. Setzt sich der Zuschauerschwund fort, hat das<br />

nämlich katastrophale Auswirkungen auf das Budget. Im Spiel gegen<br />

die Admira können die Schwarz-Weißen ein erstes Zeichen setzen.<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 73 75


Dabei sein ist nicht alles ■<br />

STYRIAN EDELMETALL<br />

Medaillenträume. 19 steirische Athleten ziehen aus, um Edelmetall zu holen. Doch wer<br />

hat wirklich realistische Chancen? Die Sportredaktion des <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> hat die steirischen<br />

Olympioniken unter die Lupe genommen – lesen Sie, wer in Sotschi am Podest stehen wird.<br />

Das amerikanische <strong>Magazin</strong><br />

„Sports Illustrated“<br />

ging unter die<br />

Propheten und sagt Österreich<br />

19 Medaillen voraus. Die<br />

Steirer gehen nach dieser Prophezeiung<br />

allerdings leer aus<br />

– eine Fehleinschätzung, wie<br />

wir meinen! Denn einige Athleten<br />

sind in Topform und auf<br />

jeden Fall gut für eine Medaille.<br />

Wie glaubwürdig „Sports<br />

Illustrated“ ist, zeigt der Umstand,<br />

dass man Thomas Diethart<br />

zum Deutschen machte.<br />

1Goldig. Zu den wirklichen<br />

Goldfavoriten zählt allerdings<br />

nur Lizz Görgl. Die gebürtige<br />

Bruckerin scheint<br />

nach einer schwachen letzten<br />

Saison zur richtigen Zeit in<br />

Form zu kommen. Mit zwei<br />

Siegen (Abfahrt und Super G)<br />

im Gepäck reist die Doppelweltmeisterin<br />

von 2011 nach<br />

Sotschi.<br />

2Medaillenanwärter. Die<br />

Gruppe jener, die in Sotschi<br />

am Podest stehen könnten,<br />

ist deutlich größer. Mit<br />

Die wenigsten Athleten<br />

schaffen es, dass sie auf dem<br />

Punkt in Hochform sind.<br />

Christoph Sumann<br />

„Senior“ Mario Stecher (Nordische<br />

Kombination), Daniela<br />

Iraschko (Schispringen), Marion<br />

Krainer (Snowboard),<br />

Christoph Sumann (Biathlon)<br />

und Nicole Schmidhofer (Schi<br />

Alpin) hat die Steiermark fünf<br />

Anwärter auf Edelmetall. Vor<br />

allem Christoph Sumann ist<br />

bei Großereignissen traditionell<br />

in Topform, aber auch Rekordolympionike<br />

Mario Stecher<br />

ist ebenso wie Marion<br />

Krainer eine Leistungsexplosion<br />

zuzutrauen.<br />

FOTOS: GEPA PICTURES<br />

74 76 | WEEKEND <strong>Weekend</strong> MAGAZIN <strong>Magazin</strong>


1 Conny Hütter 2 Iris Schwabl 3 Nicole Schmiedhofer 4 Matthias und Florian Iberer 5 Teresa Stadlober 6 Katrin Ofner<br />

7 Lukas Klapfer 8 Elisabeth Görgl 9 Klaus Kröll 10 Mario Stecher 11 Christoph Sumann 12 Daniel Oberkofler<br />

13 Daniela Iraschko-Stolz 14 Marion Kreiner 15 Max Hauke 16 Veronika Windisch 17 Matthias Trattnig 18 Thomas Vanek<br />

3Die Außenseiter. Katrin<br />

Ofner (Freestyle), Lukas<br />

Klapfer (Nordische Kombination,<br />

Veronika Windisch<br />

(Short Track) sowie Klaus<br />

Kröll und Conny Hütter<br />

(beide Schi Alpin) ist zwar<br />

eine Überraschung zuzutrauen,<br />

zum engeren Favoritenkreis<br />

zählen sie freilich<br />

nicht. Vor allem Routinier<br />

Klaus Kröll kämpft um den<br />

Anschluss und bräuchte<br />

wohl einen Sterntag, um<br />

ganz vorne mitfahren zu<br />

können. Da ist der unbekümmerten<br />

Conny Hütter<br />

schon mehr zuzutrauen.<br />

4 Touristen. Auch wenn<br />

mit Thomas Vanek ein<br />

absoluter Weltstar in den<br />

Reihen des Eishockeyteams<br />

steht – für eine Medaille<br />

wird's wohl nicht reichen.<br />

Daran werden auch die steirischen<br />

Mannschaftskollegen<br />

Matthias und Florian Iberer<br />

sowie Daniel Oberkofler<br />

und Matthias<br />

Trattnig nichts ändern<br />

können. So gut wie chancenlos<br />

im Kampf um die<br />

Medaillen sind wohl auch<br />

die Schladminger Biaththletin<br />

Iris Schwabl sowie<br />

die Langläufer Teresa Stadlober<br />

und Max Hauke. Für sie<br />

heißt es am Ende wohl:<br />

Dabeisein war alles. ■<br />

STEIRISCHE MEDAILLENGEWINNER<br />

1960 Squaw Valley: Bronze: Otto Leodolter (Springen),<br />

1968 Grenoble: Gold: Manfred Schmid (Rodeln), Silber:<br />

Reinhold Bachler (Springen), Manfred Schmid (Doppelsitzer)<br />

1976 Innsbruck: Bronze: Rudolf Schmid, Franz Schachner<br />

(Rodeln, Doppelsitzer)<br />

1980 Lake Placid: Silber: Hubert Neuper (Springen), Peter<br />

Wirnsberger (Abfahrt)<br />

1992 Albertville: Gold: Harald Winkler (Viererbob),<br />

Bronze: Klaus Ofner (Team Nord. Kombination), Michael<br />

Tritscher (Slalom)<br />

1998 Nagano: Silber: Hans Knauß (Super G)<br />

2002 Salt Lake City: Silber: Renate Götschl (Kombination),<br />

Bronze: Renate Götschl (Abfahrt), Wolfgang Perner (Biathlon),<br />

Mario Stecher (Team Nord. Kombination)<br />

2006 Turin: Gold: Mario Stecher (Team N. Kombionation)<br />

2010 Vancouver: Gold: Mario Stecher (Team N. Kombionation),<br />

Wolfgang Loitzl (Team Springen), Silber: Christoph<br />

Sumann (Biathlon), Bronze: Elisabeth Görgl (Abfahrt, RTL),<br />

Marion Krainer (Snowboard)<br />

Der große Abwesende.<br />

Wolfgang Loitzl schaffte es<br />

nicht ins Olympiaaufgebot.<br />

WEEKEND <strong>Weekend</strong> MAGAZIN <strong>Magazin</strong> | 75 77


Skitalent Conny Hütter feiert am<br />

12. Februar ihr Olympia-Debüt.<br />

Conny Hütter<br />

Skifahrerin<br />

■ Du hast dich in deiner ersten<br />

„echten“ Weltcupsaison gleich<br />

für die Olympischen Spiele in<br />

Sotschi qualifiziert. Welche Ziele<br />

setzt man sich in dieser Situation?<br />

Für mich selbst ist meine Nominierung<br />

noch unrealistisch – mein<br />

Umfeld sieht das um einiges euphorischer<br />

als ich. Natürlich werde<br />

ich mein Bestes geben. Aber<br />

da Olympia nie mein Ziel für diese<br />

Saison war, sehe ich die Spiele<br />

eher als Draufgabe.<br />

■ Dein Tipp: Wie viele Medaillen<br />

wird Österreich insgesamt<br />

holen?<br />

Ich bin 21 Jahre alt – das ist eine<br />

gute Zahl. Deshalb tippe ich jetzt<br />

spontan, dass wir 21 Medaillen<br />

holen. Marcel Hirscher wird eine<br />

gewinnen. Auch Lizz Görgl und<br />

Marlies Schild werden in Sotschi<br />

aufs Stockerl fahren. Und als patriotische<br />

Fast-Grazerin glaube ich,<br />

dass auch Snowboarderin Marion<br />

Kreiner eine Medaille holen wird.<br />

■ Welcher olympische Moment<br />

– damals noch vor dem Fernseher<br />

– wird dir in Erinnerung<br />

bleiben?<br />

Ich weiß noch genau, wie Ted Ligety<br />

2006 in Turin Gold in der<br />

Kombination gewonnen hat. Er<br />

war und ist für mich einfach ein<br />

cooler Typ und ein genialer Skifahrer.<br />

Hexenkessel. Nach dem WM-Spektakel im Vorjahr verwandelte sich Schladming<br />

heuer beim 17. Nightrace erneut in einen Hexenkessel. Vor rund 50.000 Zuschauern<br />

schnappte der Norweger Henrik Kristoffersen Marcel Hirscher den Heimsieg weg.<br />

Kristoffersen strahlte: „Die Zuschauer in Schladming sind die besten der Welt"<br />

Nacht der Sprünge<br />

„I'll be back.“ Nach vier Jahren Pause kehrte<br />

die extremste FMX-Serie der Welt zurück in<br />

die Steiermark. Elf Fahrer aus sieben Nationen<br />

und drei Kontinenten standen in der<br />

Stadthalle wortwörtlich Kopf. Zum König<br />

der Freestyle-Motocross-Sportler<br />

kührte<br />

sich Maikel Melero.<br />

Der junge Spanier<br />

verwies Libor Podmol<br />

– Saisonauftakt-<br />

Sieger in Linz – auf<br />

Platz zwei.<br />

Steirersport<br />

Dribblings & Dunks<br />

Wenn Graz tatsächlich einmal im heimischen<br />

Basketball-Mittelpunkt steht,<br />

dann muss das ein ganz besonderer Anlass<br />

sein. Der „All Star Day“ lockt am 19. Februar die<br />

gesamte österreichische Basketball-Elite in die<br />

Stadthalle. Das Highlight wird ein All-Star-<br />

Game (Beginn: 19.30 Uhr) sein.<br />

Vanek trägt das „C“<br />

Teamchef Manny Vivieros gab im Rahmen<br />

der Olympia-Einkleidung bekannt, dass<br />

Thomas Vanek Kapitän des österreichischen<br />

Eishockeyteams<br />

sein wird. Der NHL-Star<br />

ist nicht der einzige<br />

Steirer im Team. Mit<br />

ihm sind auch die Brüder<br />

Flo und Matthias<br />

Iberer sowie Daniel<br />

Oberkofler in Sotschi.<br />

Der neue Bulle<br />

Der runderneuerte Formel-1-Bolide<br />

von Red Bull Racing ist nun der Öffentlichkeit<br />

präsentiert worden. „RB10“ heißt der<br />

neue Bulle, der das Gefährt des Weltmeisters<br />

Sebastian Vettel und seines Neo-Kollegen Daniel<br />

Ricciardo sein wird . Offizieller Start in die Saison:<br />

16. März in Melbourne.<br />

Fotos: GEPA PicturEs/ XPB imAGEs, GEPA PicturEs/ FEliX roittnEr, GEPA PicturEs/ WolFGAnG JAnnAch, GEPA PicturEs/PAtrick lEuk, olivEr FrAnkE<br />

76 78 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Nach dem Cupsieg<br />

n<br />

nächster Bullenkampf<br />

Siegesserie gerissen. Trotz der Niederlage gegen Güssing ist Bulls-Coach Michael<br />

Schrittwieser überzeugt: Der Cupsieg ist „Doping“ für die Bundesliga. Von Katharina Prügger<br />

Fotos: GEPA PicturEs/ FloriAn Ertl<br />

Letzte Woche war die<br />

Welt der Bulls noch in<br />

Ordnung: Nach sieben<br />

Jahren Wartezeit holten die<br />

Kapfenberger die Cuptrophäe<br />

retour in die Sportstadt.<br />

„Wir mussten auf dem Heimweg<br />

von Gmunden nicht nur<br />

den Bus zweimal auftanken“,<br />

gestand Bulls-Coach Michael<br />

Schrittwieser damals. Seit<br />

Sonntag ist die Stimmung<br />

aber wieder gedämpft. Das<br />

86:87 gegen Güssing war die<br />

erste Niederlage seit November<br />

2013. „Natürlich ist es<br />

immer bitter, wenn eine Siegesserie<br />

reißt", bedauert<br />

Schrittwieser, „aber ich bin<br />

mir trotzdem sicher, dass<br />

sich unser Cupsieg positiv<br />

auf die Bundesliga auswirkt."<br />

Interimistisch? Als Ex-Bullencoach<br />

Ante Perica im<br />

November seinen Hut<br />

nahm, sprang Schrittwieser<br />

offiziell nur als Interimscoach<br />

ein. „Für mich persönlich<br />

wäre es natürlich der<br />

perfekte Zeitpunkt gewesen,<br />

nach einem Titel das Amt<br />

wieder weiterzugeben. Da<br />

kann man nur als Sieger dastehen",<br />

weiß der Bullen-<br />

Trainer. Aber Schrittwieser<br />

wäre nicht der erfolgreichste<br />

Basketballcoach Österreichs,<br />

wenn ihm nicht das<br />

Wohl der Mannschaft wichtig<br />

wäre. „Noch ein Trainerwechsel<br />

wäre für das Team<br />

nach dem Sieg im Cup absolut<br />

unpassend gewesen. Deshalb<br />

werde ich bis Saisonende<br />

weitermachen. Danach<br />

wird man sehen.“<br />

Verstärkung. Und auch ein<br />

anderes altbekanntes Gesicht<br />

wird zumindest für die restliche<br />

Saison wieder auf dem<br />

Kapfenberger Parkett stehen.<br />

Demetrius Nelson konnte<br />

dank eines Sponsors nämlich<br />

„heimgeholt“ werden. „Diese<br />

Verstärkung ist wichtig für<br />

uns. Denn wir dürfen uns<br />

von dem Erfolg nicht blenden<br />

lassen“, betont Schrittwieser<br />

den harten Bundesliga<br />

alltag, der auf die Bulls<br />

zukommt. Aber auch ihm ist<br />

bewusst: „Der Cuptitel war<br />

eine echte Befreiung. Einen<br />

Pokal haben wir jetzt schon<br />

mal …“<br />

n<br />

Nach dem Cupsieg sind die<br />

Bulls jetzt wieder in der<br />

Bundesliga am Werk.<br />

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<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 77 79


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zu den Magermodels startet die 22-jährige Britin – aktuell<br />

brünett mit sexy Kurven – als Dessous-Model durch.<br />

Analog zum wandelbaren Äußeren switcht sie auch beruflich<br />

in mehrere Rollen: ein bisschen schauspielern, ein<br />

bisschen moderieren. Auch über eine Gesangskarriere<br />

wird gemunkelt.<br />

Fotos: BULLS / KETCHUP


➜<br />

➜<br />

➜<br />

Erhört. Als Teenager bat Katy Perry Gott um große Brüste. Ihre Gebete wurden offenbar erhört. Halleluja!<br />

Erregt. Leo DiCaprio verriet, dass er mit Leidenschaft Unterhemden sammle. Er kaufe Leiberl, wie manche Frauen Schuhe.<br />

Empört. Weil das Drehbuch im Internet auftauchte, musste Quentin Tarantino sein neues Filmprojekt, einen Western, absagen.<br />

Bürgermeister Werner Baumann<br />

und Gattin Michaela<br />

Seiersberg<br />

Feuer frei<br />

Die Freiwillige Feuerwehr feierte<br />

ihren 11. Feuerwehrball in<br />

der Shoppingcity Seiersberg.<br />

Der Kommandant, Oberbrandinspektor<br />

Bernhard Lippa<br />

und seine Mannschaft konnten<br />

unter der riesigen Menge<br />

an Gästen auch Altbürgermeister<br />

LAbg. Werner<br />

Breithuber begrüßen.<br />

Graz<br />

Kultur pur<br />

Fotos: Tobis Film, Viennareport, shoppingcity seiersberg, bankhaus krentschker<br />

Weinkultur traf im Bankhaus<br />

Krentschker auf Bankkultur:<br />

Auf Initiative von Anton Karner<br />

und Klaus Granica vom<br />

„Club der Linzer Weinfreunde“<br />

präsentierten renommierte<br />

Winzer wie Elio Altare, Reinhold<br />

Krutzler oder Mathias<br />

Jalits Spezialitäten von Barolo<br />

bis Blaufränkisch.<br />

Kingston Rossdale<br />

Die Animateuerin<br />

Promi-Eltern geben für ihre Nanny<br />

bis zu 200.000 Euro im Jahr aus.<br />

Die Anforderung an die Kindermädchen<br />

sind hart: Studium und<br />

Fremdsprachenkenntnisse<br />

sind ein Muss.<br />

VIP-Kids wie Kingston<br />

(Sohn von Gwen Stefani)<br />

wollen zudem<br />

rund um die Uhr<br />

bespaßt werden.<br />

Die Winzer Gianfranco Alessandria<br />

und Carlo Revello,<br />

Anton Karner, Vorst.-Vors.<br />

Georg Wolf-Schönach (v. l.)<br />

Zahara Jolie-Pitt<br />

Nannys im Sixpack<br />

Jedes der sechs Kinder von Angelina<br />

Jolie und Brad Pitt hat eine eigene<br />

Nanny. Die Kindermädchen der<br />

adoptierten Kids, wie hier Zahara<br />

aus Äthiopien, sprechen deren<br />

Muttersprache und unterrichten<br />

sie darin.<br />

Jahresverdienst:<br />

50.000 bis<br />

150.000 Euro<br />

pro Nanny.<br />

American Hustle. Die 70er lassen grüßen: American<br />

Hustle erzählt die Geschichte einer außer Kontrolle<br />

geratenen FBI-Aktion gegen die Mafia von<br />

New Jersey. Spannende Einblicke garantieren auch<br />

die luftigen Outfits von Jennifer Lawrence. Im Kino!<br />

Naleigh Heigl<br />

Die Tagesmutti<br />

Die kleine Naleigh ist die Adoptivtochter<br />

von Katherine Heigl.<br />

Anders als sonst bei den Promis<br />

üblich, hat sie nur eine Tagesmutter.<br />

Sechs Stunden am<br />

Tag wird Naleigh von<br />

ihrer Nanny betreut.<br />

Am Abend kümmert<br />

sich Mama<br />

Katherine<br />

alleine um sie.


Kate Middleton<br />

Sie hat die Haare schön!<br />

Jennifer Lawrence<br />

Millionen-Deal<br />

Nachdem Jennifer Lawrence 2013 einen<br />

Oscar gewann, ist sie auch heuer wieder für<br />

einen Goldjungen nominiert. Die Aktrice<br />

wird also bestimmt noch länger im Gespräch<br />

bleiben. Das hat auch Dior erkannt<br />

und der Schönen einen Werbedeal mit 15<br />

Millionen Dollar Gage angeboten. Yeees!<br />

Hugh Grant<br />

Hughs’ Babyfabrik<br />

Plant Hugh Grant eine eigene Fußballmannschaft<br />

zu gründen? Dass es der<br />

Brite faustdick hinter den Ohren hat, was<br />

seine Liebschaften angeht, wussten wir bereits.<br />

Doch diese Nachricht hat es wirklich in<br />

sich. Wie britische Medien jetzt berichten,<br />

waren zwei Frauen zur selben Zeit schwanger<br />

von dem Schauspieler. Erst schenkte<br />

ihm On-off-Beziehung Tinglan<br />

Hong im September<br />

2011 Tochter Tabitha, im<br />

Februar 2013 folgte<br />

dann Sohn Felix. Was<br />

bis jetzt niemand wusste:<br />

Auch ein weiteres<br />

seiner Gspusis, die<br />

TV-Produzentin<br />

Anna Elisabeth<br />

Eberstein, bekam<br />

im September<br />

2012 einen kleinen<br />

Hugh. Ganz schön<br />

fleißig, Mr. Grant!<br />

Fotos:Viennareport, papixs/Viennareport, Paul McConnell 2012/Viennareport, Russ Elliot/AdMedia/Viennareport, ROTA/CAMERA PRESS/© CAMERA PRESS/Viennareport, Viennareport


Herzogin Kate hat nicht nur den begehrtesten Style,<br />

sondern auch die gefragteste Frisur – zumindest<br />

wenn es nach Meinung der Engländer geht. Eine<br />

Umfrage zeigt: Ein Fünftel der befragten Frauen<br />

wünschen sich die lange, seidige Mähne von Kate. Mit 16 Prozent<br />

konnte sich haarscharf Sängerin Beyoncé den zweiten<br />

Platz sichern. Kim Kardashian rangiert immerhin auf dem<br />

dritten Platz. Die Trash-Queen wird ihre Haarpracht ja bald<br />

auf dem Wiener Opernball präsentieren. Ob ihre Ballfrisur<br />

genauso einschlagen wird wie ihr XL-Po? Wir sind gespannt.


Landeshauptmann Franz<br />

Voves mit Gattin Ingrid<br />

LH-Stellv. Hermann Schützenhöfer<br />

mit Gattin Marianne<br />

Werner Gröbl (111 Werner Gröbl<br />

Holding) mit Karin Gutschi<br />

„Mister Austria“ Philipp Knefz (l.), Moderatorin<br />

Sandra Thier, Ernst Minar (John Harris)<br />

Ewald Pfleger (Opus) und<br />

seine Frau Andrea<br />

Thomas Böck (Kastner & Öhler),<br />

Gattin Elisabeth, Tochter Laura<br />

Eva und Günter Müller<br />

von der Domäne Müller<br />

Peter Simonischek und seine<br />

Gattin Brigitte Karner<br />

Bernhard Türk und<br />

Gattin Elisabeth<br />

Bundesliga-Präsident Hans<br />

Rinner und Ehefrau Claudia<br />

Gerald Grosz (r.), Lebenspartner<br />

Thomas Grosz-Rauchenberger<br />

Graz<br />

Promi-Auftakt im schönsten Ballsaal<br />

Das Opernhaus verwandelte sich für das Highlight der Ballsaison bereits<br />

zum 16. Mal in eine Bühne für die Society. Bei dem Ereignis waren unter<br />

anderem auch Ex-Ministerin Beatrix Karl, Landtagspräsident Franz<br />

Majcen, Schauspielhaus-Intendantin Anna Badora, die Remus-Chefs<br />

Angelika und Otto Kresch, Schönheitschirurg Johann Umschaden, Mandlbauer-Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Hans-Werner Frömmel, Konsul Johannes<br />

und Konsul Edith Hornig sowie Apomedica-Marketingleiter Christian<br />

Gsöll mit Gattin Manuela zugegen. Manche von ihnen holten sich auch ihr<br />

Erinnerungsfoto in der von bene-Möbel ausgestatteten Fotolounge.<br />

Fotos: Chris ZenZ, Markus trinkel<br />

Landesrat Christian Buchmann (l.),<br />

StVP-GF Detlev Eisel-Eiselsberg<br />

Franz Kerber (Steiermärkische)<br />

mit Gattin Elisabeth<br />

Fritz Wutscher (Wutscher<br />

Optik) mit Freundin Angela<br />

Christian Walcher (Jaguar und Landrover<br />

Center) mit Lebensgefährtin Michaela<br />

84 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


Josef Herk (WKO) mit Partnerin<br />

Valentina Handl-Fritz<br />

„Mausi“ Christina Lugner und<br />

„Mr. Ferrari“ Heribert Kasper<br />

Vize-Bgm. Martina Schröck und ihr<br />

Gatte Manfred Wegscheider<br />

Michael Tomec, Dirigent Dirk Kaftan, Bernd<br />

Pürcher und Conferencier Alfons Haider<br />

Bernhard Rinner (Theaterholding)<br />

mit Gattin Sabine<br />

Peter Sablatnig (Bene) und<br />

Gattin Gertrud<br />

StR Kurt Hohensinner<br />

und Gattin Andrea<br />

Der renommierte Wiener<br />

Designer La Hong<br />

Michael Pachleitner mit<br />

Denise Semlitsch<br />

Hans-Werner Frömmel<br />

(Mandlbauer) im ORF-Interview<br />

mit Kathi Wenusch<br />

Der neue Merkur-Vorstand<br />

Gerald Kogler mit Nadja<br />

Tanzer (<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>)<br />

Die Grazer Schauspielerin<br />

Aglaia Szyszkowitz<br />

Andreas Mauerhofer (Under<br />

Armour) und Gattin Simone<br />

StR Mario Eustacchio<br />

(l.) mit FPÖ-Klubobmann<br />

Georg Mayer<br />

Juwelier Hans Schullin mit<br />

Gattin Anne Marie<br />

Künstler Gert Maria Hofmann<br />

und seine Frau Jutta<br />

Johann Christof (Christof<br />

Group) und Gattin Natalie<br />

Casino-Direktor Christian Sauseng<br />

mit seiner Frau Susanne<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 85


Jubel am Stockerl: Marcel Hirscher, Sieger Henrik<br />

Jubel<br />

Kristoffersen<br />

am Stockerl:<br />

und Felix<br />

Marcel<br />

Neureuther.<br />

Hirscher, Sieger Henrik<br />

Kristoffersen und Felix Neureuther.<br />

LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann<br />

Schützenhöfer<br />

LH Franz Voves<br />

als<br />

und<br />

begeisterte<br />

LH-Stv. Hermann<br />

Zuseher.<br />

Schützenhöfer als begeisterte Zuseher.<br />

Alpenrocker Andreas Gabalier (l.),„Dancing<br />

Star“<br />

Alpenrocker<br />

Willi Gabalier<br />

Andreas<br />

und<br />

Gabalier<br />

Christiana<br />

(l.),„Dancing<br />

Leuthner.<br />

Star“ Willi Gabalier und Christiana Leuthner.<br />

Schladming<br />

Schladming<br />

Renn-Erlebnis im Flutlicht<br />

Die Weltcup-Stadt stand zwei Tage lang wieder ganz<br />

Die Weltcup-Stadt stand zwei Tage lang wieder ganz<br />

im Zeichen von „THE Nightrace“. Das Rahmenprogramm<br />

reichte vom Charity-Skirennen zugunsten der<br />

im Zeichen von „THE Nightrace“. Das Rahmenprogramm<br />

reichte vom Charity-Skirennen zugunsten der<br />

Sporthilfe über die VIP-Night im Sporthotel Royer bis<br />

Sporthilfe über die VIP-Night im Sporthotel Royer bis<br />

hin zur Kesselwurstparty auf der Schafalm. Unter den<br />

hin zur Kesselwurstparty auf der Schafalm. Unter den<br />

vielen Promi-Gästen waren auch Minister Gerald Klug,<br />

vielen Promi-Gästen waren auch Minister Gerald Klug,<br />

Millionenshow-Moderator Armin Assinger, Schauspieler<br />

August Schmölzer, Star-Winzer Leo Hillinger, der<br />

Millionenshow-Moderator Armin Assinger, Schauspieler<br />

August Schmölzer, Star-Winzer Leo Hillinger, der<br />

Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl oder der neue<br />

Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl oder der neue<br />

Steiermark-Tourismus-Chef Erich Neuhold.<br />

Steiermark-Tourismus-Chef Erich Neuhold.<br />

Schauspiel-Legende Uschi Glas bei den Schafalm-Wirten<br />

Reinhard<br />

Schauspiel-Legende<br />

und Heinz Schütter.<br />

Uschi Glas bei den Schafalm-Wirten<br />

Reinhard und Heinz Schütter.<br />

Arnold Schwarzenegger,<br />

Mimin<br />

Arnold<br />

Marion<br />

Schwarzenegger,<br />

Mitterhammer.<br />

Mimin Marion Mitterhammer.<br />

Bad Radkersburg<br />

Bad Radkersburg<br />

Unter den Leitbetrieben<br />

Vor knapp einem Jahr wurde das 12-Millionen Revitalisierungsprojekt<br />

der Parktherme Bad Radkersburg<br />

Vor knapp einem Jahr wurde das 12-Millionen Revitalisierungsprojekt<br />

der Parktherme Bad Radkersburg<br />

abgeschlossen. Seitdem lockte die Therme stolze<br />

abgeschlossen. Seitdem lockte die Therme stolze<br />

365.058 Gäste an. Diese kontinuierliche Entwicklung<br />

365.058 Gäste an. Diese kontinuierliche Entwicklung<br />

war der Hauptgrund für die Aufnahme in den erlesenen<br />

Kreis der „Leitbetriebe Austria“. Leitbetriebe<br />

war der Hauptgrund für die Aufnahme in den erlesenen<br />

Kreis der „Leitbetriebe Austria“. Leitbetriebe<br />

Geschäftsführerin Monica Rintersbacher gratulierte<br />

Parktherme Geschäftsführer Sigfried Feldbau-<br />

Geschäftsführerin Monica Rintersbacher gratulierte<br />

Parktherme Geschäftsführer Sigfried Feldbaumer<br />

mit einer<br />

mer mit einer Torte.<br />

Torte.<br />

Graz<br />

Graz<br />

Genussreiches neues Jahr<br />

Die „Genuss Hauptstadt“ lud zum Empfang ins Glöcklbräu. Projektleiterin<br />

Waltraud Hutter konnte neben Graz-Tourismus-Geschäftsführer<br />

Die „Genuss Hauptstadt“ lud zum Empfang ins Glöcklbräu. Projektleiterin<br />

Waltraud Hutter konnte neben Graz-Tourismus-Geschäftsführer<br />

Dieter Hardt-Stremayr und Brauunion-Verkaufsdirektor Gerald<br />

Dieter Hardt-Stremayr und Brauunion-Verkaufsdirektor Gerald<br />

Paunger eine große Anzahl von Grazer Innenstadt-Wirten begrüßen.<br />

Paunger eine große Anzahl von Grazer Innenstadt-Wirten begrüßen.<br />

Präsentiert wurden auch die beiden Highlights im Genussjahr 2014:<br />

Präsentiert wurden auch die beiden Highlights im Genussjahr 2014:<br />

Der Genussball findet am 14. Juni statt, die „Lange Tafel der Genuss<br />

Der Genussball findet am 14. Juni statt, die „Lange Tafel der Genuss<br />

Hauptstadt“ geht am 16. August über die Bühne.<br />

Hauptstadt“ geht am 16. August über die Bühne.<br />

J. Sommer (Bürgermeister), M. Rintersbacher (Leitbetriebe<br />

Austria)<br />

J. Sommer<br />

P. Sax<br />

(Bürgermeister),<br />

und S. Feldbaumer<br />

M. Rintersbacher<br />

(beide Parktherme)<br />

(Leitbetriebe<br />

Austria) P. Sax und S. Feldbaumer (beide Parktherme)<br />

Zahlreiche heimische Top-Gastronomen genossen gemeinsam mit<br />

Waltraud<br />

Zahlreiche<br />

Hutter<br />

heimische<br />

Schmankerln<br />

Top-Gastronomen<br />

von Starkoch<br />

genossen<br />

Christof<br />

gemeinsam<br />

Widakovich.<br />

mit<br />

Waltraud Hutter Schmankerln von Starkoch Christof Widakovich.<br />

Fotos: Fotos: gepa gepa pictures, pictures, stadt stadt graz/Fischer<br />

86 <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong><br />

86 | <strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong>


WIFI-Steiermark-Leiter Peter<br />

Hoch egger (r.) übergab die Diplome.<br />

Der Buchhalter-Lehrgang mit Dagmar<br />

Caviola (WIFI) war ein voller Erfolg.<br />

Julia Finning, Peter Hochegger, Leopoldine Oberdorfer,<br />

Peter Tukas, Nicole Trieb (v. l.).<br />

Willibald Stumptner (RCPE), Sonja Würflinger<br />

(Sandvik), Stefan Partl (WIFI), Dagmar Adam<br />

(CP-AG), Günter Markowitz (WIFI) und Bettina<br />

Webersink (Sandvik, v. l.).<br />

Die Absolventen des Einkäufer-Lehrgangs mit<br />

Lehrgangsleiter Gerhard Orthaber.<br />

Der Personalverrechner-Lehrgang mit Sepp<br />

Skringer (WIFI).<br />

Auch die erfolgreichen Absolventen des Personalverrechner-<br />

Lehrgangs wurden ausgezeichnet.<br />

Anzeige Fotos: WiFi steiermArk<br />

Graz<br />

WIFI-Diplomverleihung<br />

Rund 200 Absolventen von WIFI-Lehrgängen aus den Bereichen<br />

Ausbilderakademie, Einkauf, Verkauf im Handel, Lean Management<br />

in der Administration, Buchhalter, Bilanzbuchhalter und Personalverrechnung<br />

erhielten im vergangenen Jänner ihre Diplome im<br />

Steiermarkhof. Peter Hochegger, Leiter des WIFI Steiermark, gratulierte<br />

den erfolgreichen Absolventen. Durch den Abend führte Moderator<br />

Toni Monsberger, das Rahmenprogramm kam von Herrn<br />

Alfred. Für die musikalische Untermalung sorgte Pianist Georg<br />

Lindbichler mit Sängerin Inez.<br />

Der Buchhalter-Lehrgang mit Bernd Urwalek (WIFI) verbuchte<br />

heuer wieder große Erfolge.<br />

Herr Alfred sorgte mit Showeinlagen<br />

und Zaubertricks für Unterhaltung.<br />

Musikalische Begleitung: Pianist<br />

Georg Lindbichler und Sängerin Inez.<br />

<strong>Weekend</strong> <strong>Magazin</strong> | 87


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15.2.2014!<br />

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