Februar 2014 - Amt Märkische Schweiz

AMTSBLATT für das Amt 

Märkische Schweiz 

19. Jahrgang Buckow (Märkische Schweiz), 30. Januar 2014 Ausgabe 02/2014 – Woche 05 

Inhaltsverzeichnis – Amtliche Bekanntmachungen 

I. Amtlicher Teil 

• Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung Buckow (Märkische Schweiz) vom 15.01.2014 

• öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Buckow (Märkische Schweiz) 

• Beschlüsse der Gemeindevertretung Rehfelde vom 14.01.2014 

• öffentliche Bekanntmachungen der Gemeinde Rehfelde 

• Beschlüsse der Gemeindevertretung Garzau-Garzin vom 01.01.2014 

• öffentliche Bekanntmachungen der Gemeinde Garzau-Garzin 

• Beschlüsse der Gemeindevertretung Waldsieversdorf vom 17.12.2013 

• öffentliche Bekanntmachungen der Gemeinde Waldsieversdorf 

• Beschlüsse der Gemeindevertretung Oberbarnim vom 16.12.2013 

• sonstige öffentliche Bekanntmachungen 

II. Nichtamtlicher Teil 

• Termine und Informationen der Amtsverwaltung 

• Informationen und Bekanntmachungen aus den Gemeinden 

• Allgemeine Informationen 

• Werbung 

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I. Amtlicher Teil 

Amtliche Bekanntmachungen 

Beschlüsse des Amtsausschusses, 

der Stadtverordnetenversammlung und 

der Gemeindevertretungen / öffentliche 

Bekanntmachungen des Amtes, der Stadt 

Buckow (Märkische Schweiz) und der 

Gemeinden / sonstige Bekanntmachungen 

Stadt Buckow (Märkische Schweiz) 

Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung 

vom 15.01.2014 

Die Stadtverordnetenversammlung trat zu ihrer 45.Sitzung zusammen und 

beschloss im nichtöffentlichen Teil: 

– eine Vergabeangelegenheit (Beschluss 45-01-14) 

– eine Grundstücksangelegenheit (Beschluss 45-02-14) 

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Buckow (Märkische 

Schweiz): 

Satzung über die Erhebung von 

Gebühren für das Friedhofs- und 

Bestattungswesen in der Stadt Buckow 

(Märkische Schweiz) vom 11.12.2013 

(Friedhofsgebührensatzung) 

Aufgrund des § 3 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) 

vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S.286), zuletzt geändert durch Artikel 

4 des Gesetzes vom 13. März 2012 (GVBl.I/12, [Nr. 16] und des Gesetzes 

über das Leichen-, Bestattungs- und Friedhofswesen im Land Brandenburg 

(Brandenburgisches Bestattungsgesetz- BbgBestG) vom 07. November 2001 

(GVBl.I/01, [Nr. 16], S.226), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 

13. März 2012 (GVBl.I/12, [Nr. 16] sowie die §§ 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes 

für das Land Brandenburg (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung 

vom 31. März 2004 (GVBl.I/04, [Nr. 08], S.174), zuletzt geändert durch 

Gesetz vom 29. November 2012 (GVBl.I/12, [Nr. 37] beschließt die Stadtverordnetenversammlung 

der Stadt Buckow (Märkische Schweiz) in ihrer Sitzung vom 

11.12.2013 die nachstehende Satzung über die Erhebung von Gebühren für das 

Friedhofs- und Bestattungswesen in der Stadt Buckow (Märkische Schweiz).

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Amtsblatt für das Amt Märkische Schweiz 

30. Januar 2014 ■ 

§ 1 

Gebührengegenstand 

Für die Benutzung des kommunalen Friedhofs der Stadt Buckow (Märkische 

Schweiz) und seiner Bestattungseinrichtungen, die sonstige Inanspruchnahme 

sowie die damit zusammenhängenden Amtshandlungen werden nach Maßgabe 

der Friedhofsatzung der Stadt Buckow (Märkische Schweiz) Gebühren nach 

§ 4 Gebührentarife dieser Satzung erhoben. 

§ 2 

Gebührenpflichtiger 

1) Gebührenpflichtig ist derjenige, der die in § 1 genannten Einrichtungen nutzt 

oder eine Leistung des Amtes Märkische Schweiz nutzt oder durch eine solche 

unmittelbar begünstigt wird. 

2) Gebührenpflichtiger im Sinne dieser Satzung ist: 

a) wer das Nutzungsrecht an einer Grabstätte erstmals erwirbt, 

b) wer das Nutzungsrecht an einer Grabstätte verlängern lässt, 

c) wer sonst rechtlich verpflichtet ist, die Bestattungskosten zu tragen, 

d) wer den kommunalen Friedhof, die Bestattungseinrichtungen oder Leistungen 

des Amtes Märkische Schweiz in Anspruch nimmt. 

3) Mehrere Gebührenpflichtige haften gesamtschuldnerisch. 

§ 3 

Entstehung und Fälligkeit der Gebühren 

1) Der Anspruch auf Gebühren nach den Vorschriften dieser Satzung entsteht 

mit der Inanspruchnahme der Einrichtungen oder der Leistungen. 

2) Die Gebühren werden durch einen Gebührenbescheid festgesetzt. 

3) Die Gebühr wird einen Monat nach der Zustellung des Gebührenbescheides 

fällig. 

4) Bei nachgewiesener Bedürftigkeit des Gebührenpflichtigen können die Gebühren 

ganz oder teilweise erlassen, niedergeschlagen oder gestundet werden. 

§ 4 

Gebührentarife 

1. Erwerb des Nutzungsrechtes für 25 Jahre 

1.1 Reihengrabstätte 

a) für Kinder unter 5 Jahren 509,00 Euro 

b) für alle anderen Verstorbenen 657,00 Euro 

1.2. Wahlgrabstätte 

a) Einzelgrabstätte 783,00 Euro 

b) Doppelgrabstätte 1.291,00 Euro 

c) Familiengrabstätte 1.800,00 Euro 

2. Verlängerung Nutzungsrecht pro Jahr 

Nach Ablauf der 25 Jahre kann das Nutzungsrecht für die nachstehenden Grabstätten 

verlängert werden. 

2.1. Wahlgrabstätte 

a) Einzelgrabstätte 31,00 Euro 

b) Doppelgrabstätte 52,00 Euro 

c) Familiengrabstätte 72,00 Euro 

2.2. Urnengrabstätte 19,00 Euro 

3. Benutzungsgebühren 

Für die Benutzung der Friedhofshalle (Kapelle) wird eine Benutzungsgebühr in 

Höhe von 100,00 Euro erhoben. 

4. Ausgrabungen und Umbettungen 

Die tatsächlich entstehenden Kosten einer Umbettung oder Ausgrabung (Beauftragung 

eines Bestattungsunternehmens) werden dem Antragsteller in Rechnung 

gestellt. 

§ 5 

In Kraft treten 

Die Friedhofsgebührensatzung tritt am Tage ihrer Veröffentlichung in Kraft. 

Gleichzeitig tritt die Friedhofsgebührensatzung vom 17.12.2008 außer Kraft. 

Buckow (Märkische Schweiz), 12.12.2013 

R.-D.Dammann 

Amtsdirektor 

Anlage 

über die Leistungsbestandteile der in den Gebühren enthaltenen Leistungen 

(§ 4) 

Leistungsbestandteile der Grabbenutzung – Gebühren unter Ziff. 1 - 

– Bereitstellung der Grabstätten zum Zeitpunkt der Bestattung/Beisetzung 

– Nutzung der Grabstätten für die Ruhe- bzw. Nutzungszeit 

– Gießwasserverbrauch (Friedhofspflege) 

– Abfallentsorgung 

– Beratung, Antragsannahme und Ausfertigung des Nutzungsvertrages 

Leistungsbestandteile der Friedhofsunterhaltung – Gebühren unter Ziff. 10 

– Pflege der Wege, Zäune, Tore und Ausstattungselemente 

– Unterhaltung des Wasserleitungssystems 

– Pflege der Grabfeld- und Freiflächenbepflanzung außerhalb der Grabstätten 

– Benutzung der Friedhofseinrichtungen (Toiletten usw.) 

– Abfallentsorgung 

1.3. Urnengrabstätte 476,00 Euro 

1.4. Anonyme Grabstätte 

a) Särge 657,00 Euro 

b) Urnen 323,00 Euro 

c) Aschen 305,00 Euro 

1.5. Friedhain 

a) Urnen 323,00 Euro 

Mit dem Erwerb des Nutzungsrechtes beginnt die Nutzungszeit. Das Nutzungsrecht 

muss bei späterer Belegung für die gesamte Grabstätte um die verstrichene 

Zeit, zur Erhaltung der Ruhezeit des Verstorbenen von 25 Jahren, verlängert 

werden. Nutzungsrechte für Reihengrabstätten, Friedhain und anonyme Grabstätten 

werden nicht verlängert. 

Gemeinde Rehfelde 

Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung 


Die Gemeindevertretung trat zu ihrer 40. Sitzung zusammen und 

beschloss im öffentlichen Teil: 

– die Haushaltssatzung für das Jahr 2014 in der vorliegenden Fassung. (Beschluss 

40-01-2014) 

– den Bebauungsplan 'Schillerstraße 3 - Wohnen an der Schillerstraße' – Aufstellungsbeschluss 

(Beschluss 40-02-2014) 

– den Bebauungsplan 'Schillerstraße 3 - Wohnen an der Schillerstraße' - Billigung 

des Vorentwurfes. (Beschluss 40-03-2014) 

– 1.) die als Anlage beigefügten Schwerpunktrichtungen zur Entwicklung

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des Ortszentrums, insbesondere der kommunalen Flächen Ladestraße und 

Friedrich-Engels-Straße. 2.) das Amt Märkische Schweiz und der Bürgermeister 

werden beauftragt, geeignete Maßnahmen einzuleiten, um in absehbarer 

Zeit Fortschritte bei der Realisierung der Schwerpunktrichtungen 

zu erzielen. 3.) über die Ergebnisse ist der Gemeindevertretung regelmäßig 

Bericht zu erstatten. (Beschluss 40-04-2014) 

– die Erteilung des gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 Abs. 2 Satz 1 

BauGB für die Errichtung einer Anlage zur Lagerung und Behandlung von 

Boden auf den Flurstücken 977, 978, 979 der Flur 3 Gemarkung Rehfelde 

welche im Geltungsbereich des rechtskräftigen Bebauungsplanes Nr. 05 

„Gewerbegebiet“ liegen. Die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens 

erfolgt unter dem Vorbehalt der durchgeführten Umsetzung der geänderten 

grünordnerischen Festsetzung vom Genehmigungsbescheid des LUGV. 


– für das Wahlgebiet Rehfelde die Bildung eines Wahlkreises - Wahlkreis 1 

Gemeindegebiet Rehfelde für die Kommunalwahlen am 25. Mai 2014. (Beschluss 


und im nichtöffentlichen Teil: 

– die Klärung der Zuständigkeit für eine Petition zu einer Grundstücksangelegenheit 


von jedermann eingesehen 

werden. 

Die Unterlagen sind zusätzlich 

auf der Internetseite des 

Amtes Märkische Schweiz 

unter Gemeinde Rehfelde / 

Aktuelles über folgendem 

Link veröffentlicht: 

Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Rehfelde: 

BEKANNTMACHUNG 

über den Beschluss zur Aufstellung eines 

Bebauungsplans „Schillerstraße 3 – Wohnen 

an der Schillerstraße“ 

Die Gemeindevertretung Rehfelde hat in ihrer Sitzung am 14.01.2014 die Aufstellung 

des Bebauungsplans „Schillerstraße 3 – Wohnen an der Schillerstraße“ 

beschlossen (Beschluss-Nr. 40-02-2014). 

Der Bebauungsplan wird nach § 13a Abs. 1 BauGB als Bebauungsplan der Innenentwicklung 

im beschleunigten Verfahren aufgestellt. Nach § 13a Abs. 2 

Nr. 1 BauGB gelten im beschleunigten Verfahren die Vorschriften des vereinfachten 

Verfahrens nach § 13 Abs. 2 und 3 Satz 1 BauGB entsprechend. 

Gemäß § 13 Abs. 3 Satz 1 BauGB wird von der Umweltprüfung (§ 2 Abs. 4 

BauGB), von dem Umweltbericht (§ 2a BauGB), von der Angabe, welche Arten 

umweltbezogener Informationen verfügbar sind (§ 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB), 

sowie von der zusammenfassenden Erklärung (§ 10 Abs. 4 BauGB) abgesehen. 

Der Geltungsbereich des aufzustellenden Bebauungsplans liegt zwischen Blumenstraße 

im Norden und Eislerstraße im Süden westlich der Schillerstraße und 

betrifft den östlichen Teil des Flurstückes 2016, Flur 2 der Gemarkung Rehfelde 

in einer Länge von ca. 220 m. Der Geltungsbereich ist in den beiliegenden Karten 

verdeutlicht. 

Ziel des Bebauungsplans ist es, eine straßenbegleitende Bebauung auf großzügigen 

Grundstücken mit Einfamilienhäusern entlang der Westseite der Schillerstraße 

auf einer Teilfläche des Flurstückes 2016, Flur 2, Gemarkung Rehfelde 

planungsrechtlich vorzubereiten. Nach der Teilung sollen dabei etwa 11 Grundstücke 

mit jeweils rund 20 m Breite entstehen. 

Es ist ein städtebaulicher Vertrag zu schließen, in dem u. a. geregelt ist, dass die 

Planungskosten vollständig durch die Eigentümer/den Vorhabenträger zu leisten 

sind und somit der Gemeinde Rehfelde keinerlei Kosten entstehen. 

Der Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplans „Schillerstraße 3 – Wohnen 

an der Schillerstraße“ wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB ortsüblich 

bekannt gemacht. 

Ich weise daraufhin, dass eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 

§ 3 Abs. 1 BauGB durchgeführt wird. 

Die vorläufigen Planunterlagen können ab sofort im Amt Märkische Schweiz, 

Hauptstraße 1, 15377 Buckow (Märkische Schweiz), Raum 02 während der allgemeinen 

Sprechzeiten: 

• dienstags, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr 

• donnerstags, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr 

http://www.amt-maerkische-schweiz.de/cms/front_content.php?idcat=118 

Buckow (Märkische Schweiz), 15.01.2014 

R.-D. Dammann 



über die öffentliche Auslegung des 

Vorentwurfs des Bebauungsplans 

„Schillerstraße 3 – Wohnen an der 

Schillerstraße“ 

Die Gemeindevertretung Rehfelde hat in ihrer Sitzung am 14.01.2014 die Aufstellung 

des Bebauungsplans „Schillerstraße 3 – Wohnen an der Schillerstraße“ 

als Bebauungsplan der Innenentwicklung nach § 13a BauGB beschlossen (Beschluss-Nr. 

40-02-2014). 

In dergleichen Sitzung hat die Gemeindevertretung Rehfelde die frühzeitige Beteiligung 

der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) und der Behörden und sonstigen 

Träger öffentlicher Belange (§ 4 Abs. 1 BauGB) mit den vorläufigen Unterlagen 

(Stand Dezember 2013) beschlossen (Beschluss-Nr. 40-03-2014). 

Ziel des Bebauungsplans ist es, eine straßenbegleitende Bebauung auf großzügigen 

Grundstücken mit Einfamilienhäusern entlang der Westseite der Schillerstraße 

auf einer Teilfläche des Flurstückes 2016, Flur 2, Gemarkung Rehfelde 

planungsrechtlich vorzubereiten. Nach der Teilung sollen dabei etwa 11 Grundstücke 

mit jeweils rund 20 m Breite entstehen. 

Nach § 13a Abs. 2 Nr. 1 BauGB gelten im beschleunigten Verfahren die Vorschriften 

des vereinfachten Verfahrens nach § 13 Abs. 2 und 3 Satz 1 BauGB 

entsprechend. 

Gemäß § 13 Abs. 3 Satz 1 BauGB wird von der Umweltprüfung (§ 2 Abs. 4 

BauGB), von dem Umweltbericht (§ 2a BauGB), von der Angabe, welche Arten 

umweltbezogener Informationen verfügbar sind (§ 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB), 

sowie von der zusammenfassenden Erklärung (§ 10 Abs. 4 BauGB) abgesehen. 

Gemäß § 3 Abs. 1 BauGB erfolgt die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit 

am Verfahren in Form einer öffentlichen Auslegung der vorläufigen Planunter-

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lagen (Stand Dezember 2013). Zu diesem Zweck liegen diese Planunterlagen 

mit Erläuterungen über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, sich wesentlich 

unterscheidende Lösungen und die voraussichtlichen Auswirkungen der 

Planung in der Zeit vom 03.02.2014 bis 04.03.2014 im Amt Märkische 

Schweiz, Hauptstraße 1, 15377 Buckow (Märkische Schweiz), Raum 02 

während der allgemeinen Sprechzeiten: 

• dienstags, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr 

• donnerstags, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr 

für jedermann zur Einsicht öffentlich aus. 

Die Unterlagen sind zusätzlich auf der Internetseite des Amtes Märkische 

Schweiz unter Gemeinde Rehfelde / Aktuelles über folgendem Link veröffentlicht: 

http://www.amt-maerkische-schweiz.de/cms/front_content.php?idcat=118 

Während der Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen (Anregungen 

und Hinweise) schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden. 

Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung 

über den Bebauungsplan gemäß § 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben. 

Ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) ist unzulässig, 

soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller 

im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber 

hätten geltend gemacht werden können. 


R.-D. Dammann 


Die nachstehende 


Haushaltssatzung der Gemeinde Rehfelde 

für das Haushaltsjahr 2014 vom 

14.01.2014 

wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften, 

die in der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg enthalten 

oder auf Grund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, beim zu 

Stande kommen dieser Satzung unbeachtlich sind, wenn sie nicht schriftlich innerhalb 

eines Jahres seit dieser Bekanntmachung gegenüber dem Amt unter 

der Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, die den Mangel ergibt, 

geltend gemacht worden ist. 

Das gilt nicht : 

– wenn eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder 

– wenn diese Satzung nicht ordnungsgemäß bekannt gemacht worden ist. 

In die Nachtragshaushaltssatzung und ihren Anlagen kann jeder während der 

allgemeinen Öffnungszeiten im Amt Märkische Schweiz, Hauptstraße 1 15377 

Buckow (Märkische Schweiz), Fachbereich Zentrale Dienste, Zimmer 21 Einsicht 

nehmen. 

Buckow (Märkische Schweiz ), 15.01.2014 

R.-D. Dammann 


Haushaltssatzung 

der Gemeinde Rehfelde für das Haushaltsjahr 2014 

Aufgrund des § 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird 

nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 14.01.2014 folgende Haushaltssatzung 

erlassen: 

§ 1 

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 

1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der 

ordentlichen Erträge auf 5.900.600,00 € 

ordentlichen Aufwendungen auf 7.349.400,00 € 

außerordentlichen Erträge auf 0,00 € 

außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 € 

2. im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der 

Einzahlungen auf 5.907.700,00 € 

Auszahlungen auf 7.166.600,00 € 

festgesetzt. 

Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanzhaushaltes entfallen auf: 

Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 5.528.600,00 € 

Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 6.715.300,00 € 

Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit 379.100,00 € 

Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit 400.100,00 € 

Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 0,00 € 

Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 51.200,00 € 

Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven 0,00 € 

Auszahlungen an Liquiditätsreserven 0,00 € 

§ 2 

Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 

werden nicht festgesetzt. 

§ 3 

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht festgesetzt. 

§ 4 

Die Steuersätze für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr wie folgt festgesetzt: 

1. Grundsteuer 

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe 

(Grundsteuer A) 250 v. H. 

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 372 v. H. 

2. Gewerbesteuer 310 v. H. 

§ 5 

1. Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge und Aufwendungen als für 

die Gemeinde von wesentlicher Bedeutung angesehen werden, wird auf 

50.000,00 € 

festgesetzt. 

2. Die Wertgrenze, für die insgesamt erforderlichen Auszahlungen, ab der Investitionen 

und Investitionsfördermaßnahmen im Finanzhaushalt einzeln 

dazustellen sind, wird auf 10.000,00 € 

festgesetzt. 

3. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige und außerplanmäßige Aufwendungen 

und Auszahlungen der vorherigen Zustimmung der Gemeindevertretung 

bedürfen, wird auf 15.000,00 € 

festgesetzt.


4. Die Wertgrenzen, ab der eine Nachtragssatzung zu erlassen ist, werden bei: 

a) der Erhöhung des gemäß Haushaltsplan zu erwartenden Fehlbetrages 

auf 

50.000,00 € und 

b) bei bisher nicht veranschlagten oder zusätzlichen Einzelaufwendungen 

oder Einzelauszahlungen auf 50.000,00 € 

festgesetzt. 


R.-D. Dammann 


Gemeinde Garzau-Garzin 





– für das Wahlgebiet Garzau-Garzin die Bildung eines Wahlkreises - Wahlkreis 

1 Gemeindegebiet Garzau-Garzin für die Kommunalwahlen am 

25.05.2014 (Beschluss 56-01-2014) 

– die Haushaltssatzung für das Jahr 2014 in der vorliegenden Fassung. (Beschluss 


§ 1 

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 

1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der 

ordentlichen Erträge auf 1.070.000,00 € 

ordentlichen Aufwendungen auf 1.357.800,00 € 

außerordentlichen Erträge auf 190.000,00 € 

außerordentlichen Aufwendungen auf 424.000,00 € 

2. im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der 

Einzahlungen auf 1.177.900,00 € 

Auszahlungen auf 1.333.500,00 € 

festgesetzt. 

Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanzhaushaltes entfallen auf: 

Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 940.900,00 € 

Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.235.000,00 € 

Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit 237.000,00 € 

Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit 98.500,00 € 

Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 0,00 € 

Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 0,00 € 

Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven 0,00 € 

Auszahlungen an Liquiditätsreserven 0,00 € 

Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Garzau-Garzin: 

Die nachstehende 


Haushaltssatzung der Gemeinde 

Garzau-Garzin für das Haushaltsjahr 2014 


wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften, 

die in der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg enthalten 

oder auf Grund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, beim zu 

Stande kommen dieser Satzung unbeachtlich sind, wenn sie nicht schriftlich innerhalb 

eines Jahres seit dieser Bekanntmachung gegenüber dem Amt unter 

der Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, die den Mangel ergibt, 

geltend gemacht worden ist. 

Das gilt nicht : 

– wenn eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder 

– wenn diese Satzung nicht ordnungsgemäß bekannt gemacht worden ist. 

In die Haushaltssatzung und ihre Anlagen kann jeder während der allgemeinen 

Öffnungszeiten des Amtes Märkische Schweiz Einsicht nehmen. 


R.-D. Dammann 


Haushaltssatzung 

der Gemeinde Garzau-Garzin f?r das Haushaltsjahr 2014 

Aufgrund des § 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird 

nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 06.01.2014 folgende Haushaltssatzung 

erlassen: 

§ 2 

Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 

werden nicht festgesetzt. 

§ 3 

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht festgesetzt. 

§ 4 

Die Steuersätze für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr wie folgt festgesetzt: 

1. Grundsteuer 

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe 

(Grundsteuer A) 230 v. H. 

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 340 v. H. 

2. Gewerbesteuer 300 v. H. 

§ 5 

1. Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge und Aufwendungen als für 

die Gemeinde von wesentlicher Bedeutung angesehen werden, wird auf 

22.000,00 € 

festgesetzt. 

2. Die Wertgrenze, für die insgesamt erforderlichen Auszahlungen, ab der Investitionen 

und Investitionsfördermaßnahmen im Finanzhaushalt einzeln 

dazustellen sind, wird auf 10.000,00 € 

festgesetzt. 

3. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige und außerplanmäßige Aufwendungen 

und Auszahlungen der vorherigen Zustimmung der Gemeindevertretung 

bedürfen, wird auf 10.000,00 € 

festgesetzt.

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4. Die Wertgrenzen, ab der eine Nachtragssatzung zu erlassen ist, werden bei: 

a) der Erhöhung des gemäß Haushaltsplan zu erwartenden Fehlbetrages 

auf 

337.800,00 € und 

b) bei bisher nicht veranschlagten oder zusätzlichen Einzelaufwendungen 

oder Einzelauszahlungen auf 50.000,00 € 

festgesetzt. 

In den Jahresabschluss mit seinen Anlagen kann jeder während der Sprechzeiten 

im Amt Märkische Schweiz, Hauptstraße 1, 15377 Buckow (Märkische 

Schweiz), Zimmer 28 Einsicht nehmen. 

Buckow ( Märkische Schweiz), 18.12.2013 

R.-D. Dammann 



R.-D. Dammann 


Gemeinde Waldsieversdorf 


vom 17.12.2013 



– den geprüften und festgestellten Jahresabschluss 2012 gemäß § 82 Kommunalverfassung 

des Landes Brandenburg (BbgKVerf) in der Fassung der 

Bekanntmachung vom 18.12.2007 (BVBl.I S.286), zuletzt geändert durch 

Artikel 2 des Gesetzes vom 16.05.2013 (GVBl.I Nr.18). (Beschluss 46-01- 

2013) 

– die Erteilung der Entlastung des Amtsdirektors aufgrund des geprüften und 

festgestellten Ergebnisses der Jahresrechnung 2012 der Gemeinde Waldsieversdorf, 

gemäß § 82 Kommunalverfassung des Landes Brandenburg 

(BbgKVerf) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.12.2007 (GVBl. I 

S.286), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 16.05.2013 

(GVBl. I Nr. 16). (Beschluss 46-02-2013) 

– die Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteuer A von 273 % auf 280 % 

mit Wirkung zum 01.01.2014. (Beschluss 46-03-2013) 

– für das Wahlgebiet Waldsieversdorf die Bildung eines Wahlkreises - Wahlkreis 

1 Gemeindegebiet Waldsieversdorf - für die Kommunalwahlen am 

25. Mai 2014. (Beschluss 46-04-2013) 

Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Waldsieversdorf: 


Die Gemeindevertretung der Gemeinde Waldsieversdorf hat am 17.12.2013 

gemäß § 82 Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) den Jahresabschluss 

2012 und die Entlastung des Amtsdirektors des Amtes Märkische 

Schweiz beschlossen. 

Gemeinde Oberbarnim 


vom 16.12.2013 



– Die Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer mit Wirkung zum 

01.01.2014:für die Grundsteuer A von 230 % auf 250 % und für die Grundsteuer 

B von 350 % auf 360 %. (Beschluss 41-01-2013) 

– für das Wahlgebiet Oberbarnim die Bildung eines Wahlkreises - Wahlkreis 

1 Gemeindegebiet Oberbarnim für die Kommunalwahlen am 25. Mai 2014. 

(Beschluss 41-02-2013) 

– die außerplanmäßigen Ausgaben im Produktkonto 111100.592100 in 

Höhe von 17.034,86 Euro durch Mehreinnahmen aus dem Produktkonto 

611000.402100 zu decken. (Beschluss 41-03-2013) 

– stimmt der Übernahme der Straßenbeleuchtung als in sich abgeschlossene 

Erschließungsleistung nach § 3 des Erschließungsvertrages innerhalb des 

1. Bauabschnittes als Zubehör einer öffentlichen Straße zum 01.01.2014 

zu, ohne dabei Straßenbaulastträger der öffentlichen Straßen zu sein.Das 

Amt wird beauftragt, die Übernahmevereinbarung zwischen Gemeinde 

und Van Boekel Dinvest GmbH, Vorhabenträger, auf Grundlage des Erschließungsvertrages 

abzuschließen. (Beschluss 41-04-2013) 

und im nichtöffentlichen Teil: 

– eine ein Grundstück betreffende Steuerangelegenheit (Beschluss 41-05- 

2013) 

sonstige öffentliche Bekanntmachungen: 

Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) 

Hinweis auf die Veröffentlichung von Satzungen und sonstigen 

Bekanntmachungen des Wasserverbandes Strausberg-Erkner 

(WSE) 

Im Amtsblatt für den Landkreis Märkisch-Oderland Nr. 4 vom 

13. September 2013 wurde veröffentlicht: 

5. Satzung zur Änderung der Verbandssatzung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner 

(5. Änderungssatzung) vom 05.06.2013 

Ende der amtlichen Bekanntmachungen


■ 

II. Nichtamtlicher Teil 

Informationen der Amtsverwaltung 

Dem Fundbüro des Amtes Märkische Schweiz wurden folgende 

Fundsachen angezeigt: 

lfd. Nr. Fundsache Fundort Fundzeit 

1. 28ziger schwarzes Rehfelde, 29.12.2013 

Herrenrad 

Fuchsbergring/ 

E.-Thälmann-Str. 

Der Eigentümer der Fundsache wird gebeten, sich im Fundbüro des Amtes 

Märkische Schweiz in 15345 Rehfelde, Elsholzstraße 4, Zimmer 11 oder unter 

der Telefonnummer: 033433 65934 zu melden. 

Sitzungstermine im Februar 

Änderungen nach Redaktionsschluss möglich. 

Finanzausschuss Rehfelde 03.02.2014 19:00 Uhr 

Gemeindevertretersitzung Oberbarnim 03.02.2014 19:00 Uhr 

Ortsbeirat Zinndorf 03.02.2014 19:00 Uhr 

Hauptausschuss Rehfelde 04.02.2014 19:00 Uhr 

Kurortausschuss Buckow (Märkische Schweiz) 05.02.2013 19:00 Uhr 

Gemeindevertretersitzung Waldsieversdorf 11.02.2014 19:00 Uhr 

Stadtverordnetenversammlung 

Buckow (Märkische Schweiz) 12.02.2014 19:00 Uhr 

Bildungsausschuss Rehfelde 18.02.2014 19:00 Uhr 

Bauausschuss Buckow (Märkische Schweiz) 19.02.2014 19:00 Uhr 

Ortsentwicklungsausschuss Rehfelde 19.02.2014 19:00 Uhr 

Amtsausschuss 24.02.2014 19:00 Uhr 

Hauptausschuss Rehfelde 25.02.2014 19:00 Uhr 

Bildungsausschuss Rehfelde 25.02.2014 19:00 Uhr 

Hauptausschuss Buckow (Märkische Schweiz) 26.02.2014 19:00 Uhr 

Hinweis 

Das nächste Amtsblatt für das Amt Märkische Schweiz erscheint am 

20.02.2014. Beiträge können bis zum 07.02.2014 im Amt Märkische 

Schweiz, Fachbereich I, Zentrale Dienste abgegeben werden. Textdateien 

(maximal 35 Zeilen und 3 Bilder) bitte ausschließlich als Worddatei senden. 

PDF Dateien können leider nicht bearbeitet werden. 

■ Informationen aus den Gemeinden 

Buckow (Märkische Schweiz) 

Kneipp- und Heimatverein Märkische Schweiz e.V. 

Mitgliederversammlung 2014 

Der Kneipp- und Heimatverein Märkische Schweiz e.V. mit Sitz in Buckow 

(Märkische Schweiz) führt seine diesjährige Mitgliederversammlung am Mittwoch, 

26.02.2014, in den Vereinsräumen in der Berliner Straße 40 durch. Dies 

teilte Vereinsvorsitzender Dr. Volker Melchert mit. Beginn der Versammlung 

ist 18:00 Uhr. 

Auf der Tagesordnung stehen u.a. der Rechenschaftsbericht, die Wahl eines 

neuen Vorstandes und von Rechnungsprüfern. Weitere Tagesordnungspunkte 

sind eine Änderung der Vereinssatzung und die Vorstellung und Genehmigung 

des Haushaltsplanes für das Jahr 2014. 

Informationen zum Verein und Kontaktmöglichkeiten unter www.kneippund-heimatverein.de 

Rehfelde 

Das Bürgermeisterwort 

Jahreswechsel verleiten zurückblickend über die Zukunft nachzudenken. Was 

war gut, was ist gelungen, was ging völlig in die Hose, was könnte besser 

gehen, was sollte man lassen, was unbedingt verwirklichen, was, was und 

was? In der Summe können wir stolz auf das Erreichte sein und auf Bewährtem 

aufbauend, mit neuen Ideen, auch manchmal auf neuen Wegen, zuverlässig 

und berechenbar, ehrlich und offen mit den Bürgern für die Bürger 

etwas leisten. 

Alles ist möglich – wir entscheiden selbst, ob wir froh oder traurig, zuversichtlich 

oder kopfhängend, pessimistisch oder optimistisch unterwegs sind, 

ob das Glas stets halb voll oder halb leer ist. Entscheidend ist, dass wir zusammen 

einen Weg gehen und zusammen das Ziel erreichen. Bei tiefsinnigem 

Nachdenken wird man feststellen, dass bei allen Unterschieden so unterschiedlich 

die Menschen gar nicht sind. Alle wollen für sich das Beste und 

die Meisten auch das Beste für die Gemeinschaft. Das verlangt aber, an das 

Unmögliche zu glauben damit das Mögliche möglich wird. Wer ernten will 

muss vorher aussähen und liebevoll pflegen. Am stärksten wachsen die Blumen, 

denen man die größte Aufmerksamkeit schenkt. Liebe pflegt nicht nur 

Blumen – Liebe, Freundschaft, Partnerschaft bringen auch die besten Ergebnisse 

für das eigene Wohlbefinden und das der anderen Menschen. Streit, 

Wut, Zorn oder sogar Hass rauben nur die eigenen Kräfte und führen zur Isolation. 

So wie ein Lied aus vielen Tönen besteht, ein Satz aus vielen Wörtern 

und Buchstaben, besteht die Menschheit aus vielen Individualisten mit ihren 

Fähigkeiten, Leistungen und auch Fehlern. Deshalb wird für das Gesamtensemble 

jeder gebraucht. 

Gehen wir im Konsens mit allen Kräften an die stets schwereren Aufgaben 

der Zukunft und lösen diese zum Wohlbefinden aller Bürger, für eine gerechtere 

und noch lebenswertere Zukunft, für ein noch schöneres Rehfelde – „Das 

Grüne Tor zur Märkischen Schweiz“. 

Auch für die zu Ende gehende Wahlperiode, für deren Mitgestaltung ich 

Ihnen nochmals danke, gilt: 

„Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende und meistens hat das, was 

ein Ende hat, auch eine Fortsetzung.“ 

Mögen wir von Katastrophen verschont und vor bösen Überraschungen sowie 

Krankheiten geschützt bleiben. Dann gilt weiter – Alles wird gut. 

Ihr Reiner Donath 

Fotowettbewerb für Bilderkalender in Rehfelde 

Der Arbeitskreis Rehfelder Tourismus (art) möchte in Zusammenarbeit mit 

dem beladiaz Fotostudio für 2015 einen Wandkalender mit den schönsten Bildern 

des „Grünen Tores zur Märkischen Schweiz“ herausgeben. 

Dazu werden die Bürger aus den Gemeindeteilen Rehfelde, Werder, Zinndorf 

und Rehfelde-Dorf aufgerufen, das Vorhaben zu unterstützen. 

Interessenten können sich mit je drei Bildern bewerben. 

Unter den Einsendern verlosen wir vier Jurymitglieder, die bei der Auswahl 

sowie Mitgestaltung dabei sein sollen.

8 



Achtung! 

Es kommen nur Bilder aus der Gemeinde in die Auswahl. Alle Bilder werden 

im Rahmen einer Ausstellung am Ende diesen Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt. 

Einsendeschluss ist der 31. März 2014 

Bitte die Bilder mit persönlichen Angaben und Bildtiteln als jpg. oder raw. an 

folgende Adresse zusenden: 

art@gemeinde-rehfelde.de 

Im Auftrag des art 

Viktor A. Porodjuk 

Manuela Schmuths 

Spendenaufruf des Rehfelder Sängerkreis e.V. 

Die Sängerinnen und Sänger des Rehfelder Sängerkreises sind stolz auf 

den regen Zuspruch bei unseren Veranstaltungen im Jahre 

2013. Deshalb werden wir die Vereinsarbeit im Chor auch im 

Jahr 2014 weiterhin sehr engagiert für ein schönes, lebenswertes 

Rehfelde fortsetzen und wünschen uns auch weiterhin 

Ihre Unterstützung. 

Die Verbesserung der materiell-technischen Möglichkeiten für eine ordentliche 

Präsentation unseres Chores oder auch anderer sich präsentierenden 

Personen möchten wir grundlegend verbessern. Dafür sollen 

Steckfuß-Podeste, Kostenpunkt 280 bis 300 Euro erworben werden, 

wobei wir Sie bitten, das durch Spenden zu ermöglichen. Bereits zu unserem 

Frühjahrskonzert am 24.03.2014, 14:30 Uhr im Saal „Zur 

alten Linde“ könnten diese schon eingesetzt werden. Wir denken bei 

der Verwendung nicht nur an unseren Verein, sondern an alle in der Gemeinde. 

Folgendes können wir dafür für SIE tun: 

• Der Rehfelder Sängerkreis e.V. kann Ihnen eine Spendenquittung ausstellen 

• Ab 75 Euro bekommen Sie einen Chorgutschein für einen Auftritt des 

Chores zu Ihrem Firmen- oder Familienjubiläum (Rehfelde, Werder, 

Zinndorf, Strausberg, Garzau, Garzin) mit mindestens 5 Liedern, abgestimmt 

aus unserem Repertoire 

• Die Chorpodeste werden allen anderen Vereinen der Gemeinde kostenlos 

zur Verfügung gestellt 

Kennwort: Chorpodeste 

Kontonummer: Sparkasse MOL IBAN DE 02 1705 4040 3000 4546 23 

Weitere Informationen im Internet unter Gemeinde Rehfelde/Leben/Rehfelder 

Sängerkreis. 

RSK e. V., Inge-Lore Jung 

Der Unternehmerstammtisch lädt ein: 

„Psychologische Faktoren bei Betriebsübergängen“ 

Neben den steuerlichen, rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und fachlichen 

Gesichtspunkten sollten bei Betriebsübergängen (z. B.: Betriebsvererbung, 

Konkurs, Fusion, Betriebsschließung) auch psychologische Anforderungen 

berücksichtigt werden. Nur so ist zu erreichen, dass die Beteiligten an diesem 

Vorgang nicht in eine Krise geraten, die sie zu kurzfristigen und schädlichen 

Entscheidungen führt. Der Unternehmerstammtisch Rehfelde lädt zu einer 

Diskussion mit Dipl.-Psych. Hans Viktor Hoffmann ein. Herr Hoffmann ist 

Fachpsychologe für Arbeits- Organisations- und Betriebsspychologe und befasst 

sich schwerpunktmäßig mit Krisenbewältigung. 

Die Veranstaltung findet am 12.02.2014 um 19:00 Uhr im Bürgersaal 

der Gemeinde statt. Eine Teilnahmemeldung beim Vorsitzenden des Unternehmerstammtisches, 

Herrn Kirchner, ist erwünscht. 

Erreichbar: Fax: 033435 76528, Tel.: 033435 76526, Mobil: 0160 532 0951 

Strahlende Kinderaugen sind der schönste Dank 

Auch in diesem Jahr hatte die BürgerGemeinschaft Rehfelde e.V. aufgerufen 

Spielsachen und / oder Kleidung für bedürftige Kinder zu sammeln. 

Die Kinder und Eltern übergaben anläßlich des Weihnachtsmarktes am 

07. Dezember dem Weihnachtsmann voller Stolz und Freude Ihre Spenden, 

zu denen viele neuwertige Spielsachen und hochwertige Kleidungsstücke 

gehörten. 

Am 16. 12. 2013 

reichte die BürgerGemeinschaft 

Rehfelde 

e.V. die Geschenke an 

die Tafel Strausberg 

sowie an die Wohnund 

Begegnungsstätte 

der Kulturen Garzau 

weiter. 

Die BürgerGemeinschaft 

Rehfelde e.V. 

bedankt sich ganz herzlich und wünscht allen Spendern ein frohes Weihnachtsfest. 

Gottesdienstübersicht 

Termine der Evangelischen Kirchengemeinde 

Herzfelde-Rehfelde 

Die Evangelische Kirchengemeinde für die Orte 

Garzau, Hennickendorf, Herzfelde, Kienbaum, Lichtenow, 

Rehfelde, Werder und Zinndorf 

Sie sind herzlich willkommen! 

Gemeindenachmittag in Hennickendorf am 11.02. um 14 Uhr, 

Gemeinderaum an der Kirche in Hennickendorf 

Gemeindenachmittag in Herzfelde am 10.02. um 14 Uhr, 

Gemeindehaus an der Kirche in Herzfelde 

MiniKirchenmäuse (0–3 Jahre) am 14.02. um 15:30 Uhr 

MaxiKirchenmäuse (3–6 Jahre) am 21.02. um 16 Uhr 

Gemeindehaus Rehfelde-Dorf, Lagerstraße 11 

Christenlehre im Gemeinderaum an der Kirche mit der Katechetin Janine 

Leu, dienstags 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr 

Junge Gemeinde (für 14- bis 17-Jährige) einmal im Monat am 

Freitag 18.45 bis 20.45 

Kontakt: Pfarramt: Telefon 033434-70233 

Gemeindebüro: 

Telefon 033435 / 76190 (Di.-Do. 9-13 Uhr) 

kirche.herzfelde-rehfelde@online.de 

www.ev-kirchengemeinde-herzfelde-rehfelde.de



02.02. 09:00 Uhr – Gottesdienst – Kirche zu Rehfelde 

09.02. 10:30 Uhr – Gottesdienst – Kirche zu Hennickendorf 

16.02. 09:00 Uhr – Gottesdienst – Kirche zu Rehfelde 

10:30 Uhr – Gottesdienst – Kirche zu Werder 

23.02. 14:00 Uhr – Gottesdienst – Kirche zu Zinndorf 

Lokale Aktionsgruppe Märkische Seen ruft zur Einreichung 

von neuen Vorhaben auf 

Mit 24,3 Millionen Euro eingeworbenen Fördermitteln, mit denen Investitionen 

im Volumen von mehr als 40 Millionen Euro im ländlichen Raum umgesetzt 

werden konnten, blickt die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Märkische Seen 

auf eine sehr erfolgreiche Förderperiode 2007 - 2013 zurück. Davon zeugt 

nicht zuletzt das zunehmend vernetzte Agieren regionaler Akteure in den unterschiedlichsten 

Bereichen wie etwa bei der Entwicklung der Netzwerke „Lebendiger 

Dörfer“ oder „Kinder.Stiften.Zukunft.“ 

Mit der im November vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft 

erfolgten Ausschreibung des neuen LEADER-Wettbewerbes kann nun, bis Mai 

2014, konzentriert an der neuen Regionalen Entwicklungsstrategie gearbeitet 

werden. Diese ist Grundlage für eine Anerkennung der LAG Märkische 

Seen als LEADER-Region und damit für die Inanspruchnahme von Fördermitteln 

aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds ELER im Zeitraum 2014 – 

2020. Entsprechend des sogenannten Bottum-up-Prozesses wird die LAG die 

breite Bevölkerung an mehreren Stellen miteinbinden. 

Die LAG Märkische Seen rufen in diesem Kontext Privatpersonen, Vereine 

und Gewerbetreibende auf, ihre geplanten Vorhaben/Maßnahmen/Projekte, 

aber auch Ideen und Handlungsbedarfe in ihren zuständigen Gemeinden vorzustellen 

(bis spätestens 5. März 2014). Die eingereichten Ideen werden 

dann in den Teilregionen der LAG Märkische Seen abgestimmt und zu 

einer Regionalen Entwicklungsstrategie (RES) gebündelt. Eine Umsetzung der 

Vorhaben kann erst nach Bestätigung der LEADER-Region ab 2015 erfolgen. 

Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite: 

www.lag-maerkische-seen.de. Dort und auch über die lokale Presse werden 

weitere Schritte im Verlauf dieses Prozesses veröffentlicht werden. Für Rückfragen 

steht ebenfalls die Geschäftsstelle zur Verfügung: Tel.: 030/3466 2959 

oder RES@lag-maerkische-seen.de. 

Weitere Gottesdienste und Termine unserer Kirchengemeinde Herzfelde-Rehfelde 

finden Sie auf unseren Internetseiten: 

www.ev-kirchengemeinde-herzfelde-rehfelde.de! 


Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Buckow 

(Märkische Schweiz)-Müncheberg 

So 02.02. 10.00 Uhr Gottesdienst im Seminar, Neue Promenade 34, 

15377 Buckow 

Do 06.02. 19.00 Uhr Bibelgespräch im Gemeindehaus, Tempelberger 

Weg 9, 15374 Müncheberg 

So 09.02. 10.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus, Tempelberger 


Do 13.02. 19.00 Uhr Bibelgespräch im Seminar, Neue Promenade 34, 

15377 Buckow 

So 16.02. 10.00 Uhr Gottesdienst im Seminar, Neue Promenade 34, 

15377 Buckow 

Do 20.02. 19.00 Uhr Bibelgespräch im Gemeindehaus, Tempelberger 


So 23.02. 

kein Gottesdienst 

Do 27.02. 19.00 Uhr Bibelgespräch im Seminar, Neue Promenade 34, 

15377 Buckow 

■ 

Allgemeine Informationen 

Neuer LEADER-Wettbewerb 2014 – 2020 gestartet 

Informationsveranstaltung 

19. Februar 2014 

um 14:30 Uhr 

Strausberg, Klosterstraße 14, Haus 4, Zimmer 201 

Thema: 

Ein gutes Miteinander in geteilter Verantwortung; 

Wohngemeinschaften (nicht nur) für Menschen mit Demenz 

– Was sind Wohngemeinschaften und wie funktionieren sie? 

– Welche Aufgaben haben die Angehörigen? 

– Was heißt „geteilte Verantwortung“? 

Moderation: 

Frau Grunewald-Feskorn; 

Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. 

Freiwillige für den Naturpark – 

Einsatz in Buckow in der Märkische Schweiz 

Buckow – Wer möchte im Rahmen des Bundes-Freiwilligen-Programms 

ein Jahr lang den Naturpark Märkische Schweiz unterstützen? 

Gesucht werden Frau oder Mann, die sich mit Interesse 

und Engagement in die vielfältigen Naturpark-Themen 

und Aufgaben – von A wie Artenschutz, B wie Büroarbeit bis 

Z wie Zählung von Besuchern – einarbeiten und auch Gästen 

als Ansprechpartner zur Verfügung stehen wollen. 

Am Freiwilligen-Programm des Bundes kann sich jeder – ob Schulabsolvent 

oder Rentner – ohne besondere Vorkenntnisse beteiligen. Es wird eine monatliche 

Aufwandsentschädigung von bis zu 300 Euro gezahlt, viele Fortbildungen 

sind inklusive. Die Aufgaben werden – unter Berücksichtigung von 

Neigungen und Interessen – mit der Naturpark-Verwaltung und der Naturwacht 

abgestimmt. Haupteinsatzbereich sind das Naturpark-Zentrum 

Schweizer Haus in Buckow und die Besucherbetreuung. 

Interessierte können sich ab sofort bei der Naturpark-Verwaltung im Schweizer 

Haus, Lindenstr. 33, 15377 Buckow melden. Weitere Informationen auch 

telefonisch unter 033433/158-53 oder -47. 

Weiterbildung für Waldbesitzer 

In den Monaten Februar und März jeweils Freitags in der Zeit von 16:00- 

19:30 Uhr und Samstags in der Zeit von 08:30-15:30 Uhr veranstaltet die 

Waldbauernschule Brandenburg e.V. wieder eine neue Weiterbildung für 

Waldbesitzer. 

Schulungsthemen sind Sachkundenachweis Chemie/PSM, Forstschutz, Förderung, 

Holzmarkt, Waldinventur im Kleinprivatwald, Grenzen und Nachbarschaftsrecht, 

Waldbau und Waldökonomie: Einführung und Vorbereitung

10 Amtsblatt für das Amt Märkische Schweiz 

einer Praxisübung mit anschließender Praxisübung und -auswertung: Hiebsmaßnahme 

selbst planen, auszeichnen. 

Alle interessierten Waldbesitzer sind herzlich eingeladen. Es wird ein Unkostenbeitrag 

von 30 EUR erhoben. Schulungstermine finden Sie im Internet auf 

der Seite www.waldbauernschule-brandenburg.de oder unten. Da die Veranstaltungen 

nur bei mindestens 8 Teilnehmern durchgeführt werden können, 

wird um vorherige Anmeldung gebeten, per Telefon unter 

033 920-506 10, per E-Mail waldbauern@t-online.de oder in Ihrer zuständigen 

Oberförsterei. 

Region 

(Referent) 

Schorfheide 

(Nowak) 

Märkische 

Schweiz 

(Hagemann) 

Templin 

(Nowak) 

Zehdenick 

(Hagemann) 

Beeskow 

(Hagemann) 

Wer darf Blut spenden? 

Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten 

Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag 

ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand 

lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung 

zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu 

sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen 

bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen 

mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen! 

Veranstaltungsort 

Waldsolarheim 

Eberswalde 

Gaststätte 

Däbersee 

Gutshaus 

Friedenfelde 

Elisabethmühle 

(Stadtwerke Zehdenick) 

Gaststätte Märkischer 

Dorfkrug 

Termin 

14.02./ 15.02. 

07.03./ 08.03. 

07.03./ 08.03. 

21.03./ 22.03. 

28.03./ 29.03. 

Anschrift 

16225 Eberswalde, 

Brunnenstraße 

25 

15377 Waldsieversdorf, 

Dahmsdorfer 

Str. 59 

17268 Gerswalde 

/Uckermark, Ort 

Friedenfelde 6 

16792 Zehdenick, 

Schleusenstraße 

22 

15848 Ragow- 

Merz, Dorfstraße 

14 


Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich. 

Sechs regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen 

verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten 

in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im 

Jahr. Der Großteil der benötigten Blutspenden wird zur Behandlung von Krebspatienten 

während der Chemotherapie, Erkrankungen des Herzens, Magenund 

Darmkrankheiten, Organtransplantationen und bei Sport- und Verkehrsunfällen 

eingesetzt. 

Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit 

ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim 

DRK. In der Region Berlin, Brandenburg, Hamburg, Sachsen und Schleswig- 

Holstein, die der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost versorgt, werden allein ca. 

2.250 Blutspenden täglich benötigt, um den Bedarf zu decken. 

DRK-Blutspendedienst Nord-Ost 

gemeinnützige GmbH 

Berlin | Brandenburg | Hamburg 

Sachsen | Schleswig-Holstein 

Guter Vorsatz zum neuen Jahr: „Spende Blut, rette Leben“! 

DRK-Blutspendedienst bittet um Blutspenden zu Jahresbeginn 

Wer das neue Jahr mit einer guten Tat beginnen möchte, kann dies in rund 

40 Minuten unkompliziert auf einem der vielen DRK-Blutspendetermine tun, 

die an jedem Werktag in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Sachsen und Schleswig-Holstein 

angeboten werden. Aus jeder Blutspende können bis zu drei lebensnotwendige 

Präparate gewonnen werden, die für viele Patienten in den 

Klinken dieser Regionen überlebensnotwendig sind. 

Gerade nach einer Reihe von Feiertagen zum Jahreswechsel und den Weihnachtsferien 

sind Blutspenden besonders wichtig, denn viele Spender waren 

über die Feiertage verreist und an den Feiertagen konnten Blutspendetermine 

nicht in dem Umfang stattfinden, wie es an einem Werktag der Fall gewesen 

wäre. Blutkonserven sind jedoch nur begrenzt haltbar (35-42 Tage). 

Der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost bittet deshalb alle gesunden Mitbürger, 

zu Jahresbeginn die angebotenen Spendetermine wahrzunehmen, um die 

Versorgung mit Blutpräparaten auch nach den Feiertagen sicherzustellen. 

Termine und Informationen unter www.blutspende.de (bitte das entsprechende 

Bundesland anklicken) oder der Service-Hotline 0800 11 949 11 

(gebührenfrei aus dem Deutschen Festnetz erreichbar). 

Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig? 

Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 107 Millionen Blutspenden werden 

weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken 

oder Verletzten geholfen werden. 

In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die 

Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden 

für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das 

Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen 

Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen


Wir gratulieren herzlich 

allen Geburtstagskindern ab dem 70. Lebensjahr 


Gellner, Manfred zum 73. 

Godiewski, Anni zum 88. 

Gossert, Gertraud zum 81. 

Gottwald, Johanna zum 76. 

Jeutner, Gerhard zum 75. 

Klemke, Anneliese zum 81. 

Kolbe, Siegesmund zum 72. 

Kutzke, Erhard zum 85. 

Lindecke, Engelbert zum 76. 

Lüders, Hildegard zum 86. 

Meinhardt, Krimhild zum 71. 

Meyer, Lieselotte zum 81. 

Mittag, Erika zum 72. 

Mittelstädt, Helmut zum 73. 

Neuendorf, Gisela zum 75. 

Oswald, Hans zum 72. 

Pohl, Adolf zum 87. 

Richter, Johann zum 83. 

Saekert, Elisabeth zum 73. 

Schneevogt, Jürgen zum 76. 

Schwarz, Peter zum 71. 

Standke, Gisela zum 74. 

Thiem, Klaus zum 77. 

Wehner, Roland zum 76. 

Garzau-Garzin, OT Garzau 

Berg, Brigitte zum 73. 

Keller, Gisela zum 82. 

Garzau-Garzin, OT Garzin 

Hinkelmann, Ingrid zum 76. 

Horschig, Heinrich zum 74. 

Kant, Günter zum 76. 

Skorupski, Waltraut zum 83. 

Oberbarnim, OT Grunow/Ernsthof 

Frankenberg, Rosa zum 76. 

Lorenz, Siegfried zum 73. 

Otto, Dieter zum 72. 

Oberbarnim, OT Ihlow 

Herrmann, Gerda zum 93. 

Moritz, Hans zum 84. 

Radelt, Wolfgang zum 72. 

Oberbarnim, OT Klosterdorf 

Behrend, Manfred zum 75. 

Bäcker, Jutta zum 79. 

Großkopf, Kurt zum 91. 

Grüning, Ingrid zum 75. 

Grünler, Klaus zum 73. 

Lehmann, Brigitte zum 74. 

Matthies, Erna zum 91. 

Schulz, Uta zum 70. 

Rehfelde 

Beckert, Ilse zum 86. 

Dauer, Ortwin zum 70. 

Drews, Barbara zum 74. 

Eckert, Renate zum 84. 

Eisleben, Margarete zum 77. 

Frahm, Hans zum 75. 

Friedrichsohn, Martha zum 83. 

Fritzsche, Anita zum 71. 

Fuhrmann, Ingrid zum 77. 

Förstner, Gundula zum 85. 

Göldner, Ruth zum 76. 

Hebestadt, Klaus-Dieter zum 74. 

Hoffmann, Werner zum 70. 

Jahnke, Rudi zum 80. 

Karsten, Uwe zum 70. 

Klinger, Gerlinde zum 72. 

Kluth, Ruth zum 82. 

Lademann, Karl-Heinz zum 70. 

Lange, Gerhard zum 76. 

Linnert, Elisabeth zum 78. 

Liss, Annemarie zum 76. 

Mittmann, Helmut zum 70. 

Neumann, Hilde zum 73. 

Pabst, Werner zum 70. 

Paesler, Brigitte zum 72. 

Peilicke, Irmgard zum 71. 

Piskorz, Karla zum 72. 

Reimer, Ludmila zum 77. 

Schmidt, Edith zum 78. 

Schmidt, Joachim zum 82. 

Schulze, Wolfgang zum 72. 

Schumann, Volker zum 70. 

Tesky, Hilda zum 75. 

Trzensiok, Axel zum 73. 

Uhlig, Siegfried zum 76. 

Winter, Irma zum 80. 

Wojatzki, Gerhard zum 74. 

Zakrzowski, Bernd zum 76. 

Rehfelde, OT Rehfelde-Dorf 

Hanussek, Gerdi zum 80. 

Rehfelde, OT Werder 

Kahl, Gisela zum 74. 

Rehfelde, OT Zinndorf 

Bimek, Paul zum 81. 

Lück, Ruth zum 76. 

Pflaume, Anneliese zum 76. 

Röseler, Ursel zum 71. 

Seifert, Viktor zum 74. 

Wacker, Klaus zum 71. 

Waldsieversdorf 

Baude, Hildegard zum 84. 

Bertram, Edith zum 85. 

Borchardt, Margarete zum 89. 

Bornstein, Emmi zum 79. 

Dühring, Marianne zum 88. 

Hallert, Rosemarie zum 80. 

Lück, Karl-Heinz zum 78. 

Mattauch, Manfred zum 77. 

Sablotny, Renate zum 77. 

Scharff, Hildegard zum 76. 

Schnabel, Ilse zum 87. 

Dr. Schneck, Hans zum 80. 

Schneck, Marianne zum 80. 

Tillack, Erich zum 79. 

Toepffer, Gundula zum 81.


 

 

30. Januar 2014 ■

■ 30. Januar 2014 Amtsblatt für das Amt Märkische Schweiz 13



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Fax: (033433) 5 70 91 

Funk: 0175/3 66 64 15 

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- Baudenkmalpflege 

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E-Mail: bauplanung-muencheberg@gmx.de 

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Landhausstraße · Gewerbepark 5 

15345 Petershagen/Eggersdorf 

info@tastomat.de · www.tastomat.de 

Tel. 03341 4166-0 · Fax: 03341 416646 

Impressum 

Amtsblatt für das Amt 

Märkische Schweiz 

Herausgeber: Amt Märkische Schweiz, Der Amtsdirektor, Hauptstr. 1, 

15377 Buckow (Märkische Schweiz), Tel. (03 34 33) 65 90, Fax: (03 34 

33) 6 59 20 

Satz, Druck und Vertrieb: 

TASTOMAT UG (haftungsbeschränkt), Landhausstr., Gewerbepark 5, 

15345 Eggersdorf, Tel.: (0 33 41) 41 66 10, Fax: (0 33 41) 41 66 46, 

e-mail: info@tastomat.de 

Auflagenhöhe: 5.200 Stück 

Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen: 

Das Amtsblatt erscheint monatlich und wird kostenlos ohne Rechtsanspruch 

an alle erreichbaren Haushalte der amtsangehörigen Gemeinden 

des Amtes Märkische Schweiz verteilt. Zusätzlich kann das Amtsblatt 

über das Amt Märkische Schweiz, Hauptstr. 1, 15377 Buckow (Märkische 

Schweiz) oder über www.amt-maerkische-schweiz.de bezogen 

werden. 

Der Bezugspreis für den Postversand beträgt jährlich 17,40 EUR (pro 

Ausgabe 1,45 € Versandkosten) – gegen Vorauskasse. 

Nachdruck, auch nur auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung 

des Herausgebers (Geschäftsanzeigen und sonstige Gestaltungselemente). 

Für eingesandte Manuskripte, Bilder und sonstige Unterlagen wird 

keine Gewähr übernommen. Die Amtsverwaltung des Amtes Märkische 

Schweiz übernimmt für die Beiträge im allgemeinen Informationsteil 

keine Gewähr.



■ 

Standardinformationen 

Amtsverwaltung 

Anschrift der Amtsverwaltung: 

Amt Märkische Schweiz, Hauptstr. 1, 15377 Buckow (Märkische Schweiz) 

Tel.: 033433 6590, Fax: 033433 65920 

e-mail: amtsverwaltung@amt-maerkische-schweiz.de 

im Internet: www.amt-maerkische-schweiz.de 

Außenstelle Rehfelde: 

Elsholzstr. 4, 15345 Rehfelde · Tel.: 033433 6590, Fax: 033435 73720 

Sprechzeiten des Amtes Märkische Schweiz in Buckow (Märkische 

Schweiz) und in der Außenstelle Rehfelde: 

Dienstag 9:00 - 12:00, 13:00 - 18:00 Uhr 

Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr 

Sprechzeiten des Standesamtes: 

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr, 13:00 - 18:00 Uhr 

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr 

und nach Vereinbarung (Telefon: 033433/659-36) 

Anschrift und Öffnungszeiten des Kultur- und Tourismusamtes: 

Kultur- und Tourismusamt Märkische Schweiz 

S.-Kneipp-Weg 1, 15377 Buckow (Märkische Schweiz) 

Tel.: 033433 65982 oder 65983; Fax: 033433 65989 

e-mail: touristinfo@amt-maerkische-Schweiz.de 

Mo.-Fr. 9:00 -12:30 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr 

November – März Sa. und So. 10:00 – 14:00 Uhr 

April – Oktober Sa. und So. 10:00 – 12:30 Uhr, 13:00 – 17:00 Uhr 

Sprechzeiten der Revierpolizei: 

Dienstag 15:00 - 18:00 Uhr 

in Rehfelde, Elsholzstr. 4, Tel.: 033435 75449 

jeden 1. Montag im Monat 14:00 Uhr – 15:00 Uhr 

Rathaus Buckow (Märkische Schweiz), Hauptstr.1 

Polizeihauptmeisterin Dana Bzik, Polizeihauptmeister Peter Schneider 

Sprechzeiten der Schiedsstelle: 

Schiedsfrau Johanna Wirth (Telefon 033433 – 56014) 

jeden 1. Dienstag im Monat von 15.30 bis 17.30 nach telefonischer Voranmeldung 

im Ratssaal des Rathauses von Buckow, Hauptstraße 1. 

Bereitschaftsdienst des Wasserverbandes Strausberg-Erkner: 

Tel.: 0 3341 343111 

Bereitschaftsdienst des Wasserverbandes Märkische Schweiz: 

Tel.: 033433 66966 

Sprechzeiten der Diakoniestation Seelow: 

Mo., Mi. und Fr. 8:00 - 16:00 Uhr 

Di. und Do. 8:00 - 18:00 Uhr 

in 15306 Seelow, Feldstraße 3, Tel.: 03346 896913 

Sprechzeiten des allgemeinen sozialen Dienstes in Strausberg: 

Dienstag 10 bis 17 Uhr 

Donnerstag 9 bis 16 Uhr 

Tel. 03341 311784 

Sprechzeiten der ehrenamtlichen Bürgermeister, Ortsbürgermeister und Ortsvorsteher in den Gemeinden 


Bürgermeister Herr Thiemo Seelig 

Sprechzeit Dienstag 14:00 – 17:00 Uhr 

Tel.: 033433 65990 

Oberbarnim und OT Klosterdorf 

Bürgermeister und Ortsvorsteher Herr Arndt 

Sprechzeit jeden 1. und 3. Dienstag 17:00 – 18:00 Uhr 

im Gemeindezentrum, Straße des Friedens 34 

Oberbarnim, OT Bollersdorf 

Ortsvorsteher Herr Malzahn 

Sprechzeit jeden 1. und 3. Dienstag 16:00 – 17:00 Uhr 

Tel.: 033433 833 

Oberbarnim, OT Grunow/Ernsthof 

Ortsvorsteher Herr Ahrens 

Sprechzeit nach telefonischer Vereinbarung 

Tel.: 033436 35682 

Oberbarnim, OT Ihlow 

Ortsvorsteher Herr Steinkamp 


Tel.: 033437 27900 

Garzau-Garzin 

Bürgermeisterin Frau Hinkel 

Sprechzeiten nach Vereinbarung 

Tel.: 033435 75110 

Garzau-Garzin, OT Garzau 

Ortsvorsteherin Frau Schuster 


Tel.: 033435 75577 

Garzau-Garzin, OT Garzin 

Ortsvorsteher Herr Hauptmann 


Tel.: 033435 159293 

Rehfelde 

Bürgermeister Herr Donath 

Sprechzeit Dienstag von 16:00 – 18:00 Uhr 

und nach Vereinbarung 

Tel. 0176 56442685 

E-Mail: buergermeister.rehfelde@amt-maerkische-schweiz.de 

www.gemeinde-rehfelde.de 

Rehfelde, OT Werder 

Ortsvorsteher Herr Dr. Küchler 


Tel.: 033435 77858 oder 0170 8023448 

Rehfelde, OT Zinndorf 

Ortsvorsteher Herr Krüger 


Tel.: 033435 75419 

Waldsieversdorf 

Bürgermeister Herr Landsmann 

Sprechzeit jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 17:30 – 18:30 Uhr 


Tel.: 033433 157781 

Fax: 033433 157785

Februar 2014 - Amt Märkische Schweiz

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