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die ausbildung - APV

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Gesellschaft für<br />

Angewandte<br />

Psychologie und<br />

Verhaltensmedizin<br />

A USBILDUNG ZUM<br />

P SYCHOLOGISCHEN<br />

PSYCHOTHERAPEUTEN<br />

VERTIEFUNG<br />

VERHALTENSTHERAPIE


AUSBILDUNGSAUSSCHUSS<br />

Dipl.-Päd. Rita Ströhm<br />

Geschäftsführung<br />

Dipl.-Psych. Bettina Lohmann<br />

Inhaltliche Koordination<br />

Dipl.-Psych. Dr. Walter Ströhm<br />

Ambulanzleitung<br />

Dipl.-Psych. Dr. Karl Stricker<br />

Dozent und Supervisor


3-JÄHRIGE VOLLZEIT-AUSBILDUNG<br />

IN PSYCHOTHERAPIE,<br />

VERTIEFUNG VERHALTENSTHERAPIE<br />

Seite<br />

1. Die Ausbildung 2 –9<br />

Teilnehmer/innen 2<br />

Ziel der Ausbildung 2<br />

Dauer der Ausbildung 2<br />

Inhalte: Theorie und Selbsterfahrung 3<br />

Praktische Tätigkeit 3<br />

Praktische Ausbildung 4<br />

Psychotherapeutische Ambulanz 4<br />

Kooperationseinrichtungen 5<br />

Qualifikation der Dozenten/innen 6<br />

Veranstaltungsort 6<br />

Veranstaltungsformen und –zeiten 7<br />

Kosten 7<br />

Bewerbung und Aufnahmeverfahren 8<br />

Ausbildungsvertrag 8<br />

Staatliche Prüfung 9<br />

Antrag auf Approbation 9<br />

2. Curriculum 10 –11<br />

3. Dozenten/innen 12–13<br />

Supervisoren/innen 13<br />

Selbsterfahrungleiter/innen 13<br />

4. Wegbeschreibung 14<br />

5. Aufnahmeantrag 15<br />

Inhalt<br />

1


1<br />

DIE AUSBILDUNG<br />

TEILNEHMER/INNEN<br />

Als Teilnehmer der Ausbildung in Verhaltenstherapie sind Diplom-<br />

Psychologen/innen angesprochen.<br />

ZIEL DER AUSBILDUNG<br />

Wir bieten eine theoretische und praxisorientierte Ausbildung in<br />

Verhaltenstherapie an, <strong>die</strong> inhaltliche Voraussetzungen für eine eigenverantwortliche<br />

verhaltenstherapeutische Tätigkeit schafft.<br />

Die Ausbildung entspricht der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für<br />

Psychologische Psychotherapeuten. Mit dem erfolgreichen Abschluss der<br />

Ausbildung durch <strong>die</strong> Staatliche Prüfung ist <strong>die</strong> Voraussetzung für <strong>die</strong> Erteilung<br />

der Approbation und <strong>die</strong> Zulassung zur kassenärztlichen Versorgung gegeben.<br />

DAUER DER AUSBILDUNG<br />

Die Ausbildung wird in Vollzeitform durchgeführt und erstreckt sich gemäß<br />

dem curricularen Ausbildungsplan über drei Jahre. Frühestens nach drei Jahren<br />

kann <strong>die</strong> Abschlussprüfung abgelegt werden. Eine Verlängerung der<br />

Ausbildungszeit ist möglich.<br />

Nach der Hälfte der Ausbildung findet eine schriftliche Zwischenprüfung<br />

statt.<br />

Die Unterbrechung der Ausbildung nach jeweils einem halben Jahr erfordert<br />

eine fristgerechte Kündigung. Bei Wiederaufnahme der Ausbildung werden alle<br />

bisher erbrachten Leistungen anerkannt.<br />

2 Ausbildung


INHALTE: THEORIE UND SELBSTERFAHRUNG<br />

Die theoretische Ausbildung umfasst 200 Stunden Grundlagen der<br />

Psychotherapie und 400 Stunden Theorie und Praxis der Verhaltenstherapie.<br />

Das Curriculum bildet den Themenkatalog ab. Die zeitliche Aufeinanderfolge<br />

der einzelnen Themen wird für jeden Kurs und jedes Ausbildungsjahr in einem<br />

Veranstaltungsprogramm veröffentlicht.<br />

In unseren Seminaren bildet <strong>die</strong> Vermittlung der Theorie auf dem neuesten<br />

Stand der Wissenschaft <strong>die</strong> Grundlage für das Einüben anwendbarer Fertigkeiten.<br />

Übungen in Kleingruppen und Rollenspiele <strong>die</strong>nen dem Ausprobieren und<br />

Erlernen von Techniken und Kompetenzen. Das Einbringen eigener<br />

Behandlungsbeispiele ist ausdrücklich erwünscht.<br />

Die Selbsterfahrung umfasst 120 Stunden in einer Gruppe von acht<br />

Teilnehmer/innen. Im Zentrum steht <strong>die</strong> Reflexion des eigenen therapeutischen<br />

Handelns.<br />

PRAKTISCHE TÄTIGKEIT<br />

Die Praktische Tätigkeit 1 in einer psychiatrischen Klinik erstreckt sich über<br />

1.200 Stunden und mindestens ein Jahr. Diese Tätigkeit erfolgt in einer<br />

Kooperationseinrichtung , <strong>die</strong> über <strong>die</strong> Weiterbildungsermächtigung Psychiatrie<br />

und Psychotherapie verfügt. Der überwiegende Teil unserer Kooperationskliniken<br />

vergütet <strong>die</strong> Tätigkeit als Psychologe in Ausbildung (PiA) mit einem monatlichen<br />

Bruttogehalt in Höhe von 800 € bis 1.150 € brutto.<br />

Die Praktische Tätigkeit 2 erfolgt in einer von einem Sozialversicherungsträger<br />

anerkannten Einrichtung der psychotherapeutischen-/psychosomatischen<br />

Versorgung oder in der Praxis eines ärztlichen oder psychologischen<br />

Psychotherapeuten über mindestens 600 Stunden und mindestens ein halbes<br />

Jahr.<br />

Ausbildung<br />

3


PRAKTISCHE AUSBILDUNG<br />

Die Praktische Ausbildung umfasst 600 bis 800 Behandlungsstunden unter<br />

Supervision. Jede dritte bis vierte Behandlungsstunden wird supervi<strong>die</strong>rt. Über<br />

zehn Krankenbehandlungen werden schriftliche Dokumentationen erstellt.<br />

Maximal <strong>die</strong> Hälfte der Praktischen Ausbildung kann in Kooperationskliniken<br />

stattfinden, mindestens 300 Stunden werden in der Praxis eines Supervisors /<br />

einer Supervisorin oder in der Psychotherapeutischen Ambulanz der <strong>APV</strong> durchgeführt.<br />

Die Therapiestunden werden vergütet.<br />

Die Supervision umfasst 100 Stunden in der Gruppe mit vier<br />

Teilnehmern/innen und 50 Stunden Einzelsupervision. 150 Stunden Supervision<br />

verteilen sich auf mindestens drei Supervisoren. Grundlage der Supervision sind<br />

Videoaufzeichnungen der durchgeführten Therapien. Einen ausführlichen<br />

Supervisions- und Dokumentationsleitfaden erhalten <strong>die</strong> Teilnehmer zu Beginn<br />

der Ausbildung.<br />

PSYCHOTHERAPEUTISCHE AMBULANZ<br />

In der zweiten Hälfte der Ausbildung werden psychotherapeutische<br />

Behandlungen unter Supervision durchgeführt. Die Behandlungen finden in den<br />

Therapieräumen der <strong>APV</strong> statt oder in einer anerkannten Lehrpraxis. Die<br />

Lehrpraxen ermöglichen den Teilnehmern <strong>die</strong> Durchführung der<br />

Behandlungsstunden auch außerhalb Münsters.<br />

In der Ambulanz werden Patienten behandelt, <strong>die</strong> Mitglieder der gesetzlichen<br />

Krankenkassen sind. Die praktische Ausbildung soll auf <strong>die</strong> Tätigkeit in der<br />

kassenärztlichen Versorgung vorbereiten. Ambulanzleiter und Supervisoren<br />

unterstützen <strong>die</strong> Teilnehmer/innen in der Durchführung der Therapie und in<br />

schwierigen Therapiesituationen. Ein ausführlicher Ambulanzleitfaden, den<br />

Teilnehmer/ innen mit Beginn der Praktischen Ausbildung erhalten, erläutert <strong>die</strong><br />

Regularien und organisatorischen Abläufe.<br />

Für <strong>die</strong> Fachaufsicht und zur Unterstützung im therapeutischen Alltag stehen<br />

Psychologische Psychotherapeuten zur Verfügung: Dr. Walter Ströhm (PP), Mike<br />

Prussack (PP), Bettina Lohmann (PP) und Olga Sidin (PP).<br />

Dipl.-Psych.<br />

Dr. Walter Ströhm<br />

Ambulanzleitung<br />

Dipl.-Psych.<br />

Mike Prussack<br />

Dipl.-Psych.<br />

Bettina Lohmann<br />

Dipl.-Psych.<br />

Olga Sidin<br />

4 Ausbildung


KOOPERATIONSEINRICHTUNGEN<br />

Nach einem erfolgreichen Auswahlgespräch bekommen Ausbildungsinteressenten<br />

ausführliche Informationen zu den einzelnen Kliniken und<br />

bewerben sich bei folgenden klinischen Einrichtungen für <strong>die</strong> Praktische<br />

Tätigkeit über 1.200 Std. bzw. 1.800 Std.:<br />

In Münster und Umgebung:<br />

■ Alexianer Krankenhaus, Münster-Amelsbüren (1)<br />

■ LWL-Klinik für Psychiatrie, Münster (2)<br />

■ St. Rochus-Hospital, Telgte (3)<br />

■ Klinik am Schlossgarten, Dülmen (4)<br />

■ St. Vinzenz-Hospital, Rhede (5)<br />

■ Ev. Lukas-Krankenhaus, Gronau (6)<br />

Im Raum Osnabrück:<br />

■ AMEOS-Klinikum, Osnabrück (7)<br />

■ Christliches Krankenhaus, Quakenbrück (8)<br />

■ Clemens-August Klinik, Neuenkirchen-Vörden (9)<br />

■ LWL Klinik für Psychiatrie und Neurologie,<br />

Lengerich (10)<br />

■ Fachklinik St. Vitus, Visbek (11)<br />

Im Emsland:<br />

■ St. Vincenz-Hospital, Haselünne (12)<br />

Im Raum Bielefeld:<br />

■ Klinik am Hellweg, Oerlinghausen (13)<br />

■ Ev. Krankenhaus, Bielefeld (14)<br />

Im Raum Arnsberg:<br />

■ Salus Klinik, Arnsberg (17)<br />

■ Westfälische Klinik Lippstadt (18)<br />

■ Westfälische Klinik Warstein (19)<br />

■ Klinik Möhnesee (20)<br />

■ Westf. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Marsberg (21)<br />

■ Fachklinik Hochsauerland,<br />

Schmallenberg – Bad Fredeburg (22)<br />

Im Ruhrgebiet:<br />

■ Tagesklinik Schwerte (23)<br />

■ Fachklinik St. Camillus, Duisburg-Walsum (24)<br />

■ St. Vinzenz-Hospital, Dinslaken (25)<br />

■ Westfälische Klinik, Dortmund (26)<br />

Im Raum Hannover:<br />

■ Paracelsus Roswitha Klinik, Bad Gandersheim (27)<br />

■ Deister Weser Klinik, Bad Münder (28)<br />

Für Teilnehmer mit Promotionsinteresse:<br />

■ Klinik für Psychiatrie der Universität Lübeck (29)<br />

Lübeck<br />

29<br />

Im Raum Düsseldorf:<br />

■ Klinik Königshof, Krefeld (15)<br />

■ St. Josef Krankenhaus, Neuss (16)<br />

Haselünne<br />

12<br />

8<br />

Visbek<br />

11<br />

Quakenbrück<br />

9<br />

Neuenkirchen-Vörden<br />

Gronau<br />

Lengerich 7 Osnabrück<br />

28<br />

6<br />

10<br />

Bad Münder<br />

Bielefeld<br />

MÜNSTER 3 Telgte 14<br />

1 13 Oerlinghausen<br />

Rhede<br />

2<br />

5 4<br />

Lippstadt<br />

27<br />

Dülmen<br />

18<br />

Bad Gandersheim<br />

Dinslaken Dortmund Möhnsee<br />

25<br />

26<br />

20<br />

Marsberg<br />

Duisburg<br />

19<br />

21<br />

24<br />

23 17<br />

Warstein<br />

Krefeld<br />

15 Schwerte Arnsberg<br />

16 Neuss<br />

22 Bad Fredeburg<br />

Ausbildung<br />

5


QUALIFIKATION DER DOZENTEN/INNEN<br />

Mit der Durchführung von Seminaren werden Dozenten/innen beauftragt, <strong>die</strong><br />

über langjährige Forschungs- und Praxiserfahrung verfügen. Die didaktische und<br />

inhaltliche Qualität des Lehrangebots wird von der <strong>APV</strong> nach jeder Veranstaltung<br />

durch einen Teilnehmerfragebogen erhoben. Die Ergebnisse werden ausgewertet<br />

und dem Dozenten rückgemeldet.<br />

Die Leiter/innen der Selbsterfahrungsgruppen haben <strong>die</strong> Supervisorenqualifikation,<br />

d.h. sie sind seit mindestens fünf Jahren psychotherapeutisch tätig<br />

in der Krankenbehandlung und sind seit mindestens drei Jahren tätig als<br />

Dozent/innen bei der <strong>APV</strong> oder einem anderen anerkannten Ausbildungsinstitut<br />

für Verhaltenstherapie.<br />

Die Supervision wird ausschließlich von Supervisoren/innen des Instituts<br />

durchgeführt, <strong>die</strong> über eine langjährige psychotherapeutische Tätigkeit in der<br />

Krankenbehandlung sowie eine langjährige Lehrtätigkeit an einem anerkannten<br />

Institut oder einer Universität verfügen.<br />

VERANSTALTUNGSORT<br />

In der Regel finden Theorieseminare, Selbsterfahrung und Supervision in den<br />

Räumen des Instituts statt. Im Einzelfall werden Seminare in angemietete<br />

Tagungsräume verlegt.<br />

6 Ausbildung


VERANSTALTUNGSFORMEN UND –ZEITEN<br />

Die Veranstaltungen finden in der Regel in folgender Form statt:<br />

Seminar<br />

Selbsterfahrung<br />

Supervision<br />

16 Teilnehmer<br />

8 Teilnehmer<br />

4 Teilnehmer<br />

Aus Gründen des höheren Lernerfolgs verzichten wir auf Vorlesungen und<br />

führen alle Theorieveranstaltungen in Seminarform durch.<br />

Veranstaltungsort und Zeiten sind dem jeweiligen Veranstaltungsprogramm zu<br />

entnehmen.<br />

KOSTEN<br />

Die monatlichen Kosten für <strong>die</strong> dreijährige Vollzeit-Ausbildung betragen 330 €,<br />

insgesamt 11.880 €. Darin sind 600 Theorie- und 120 Selbsterfahrungsstunden,<br />

alle Unterrichtsmaterialien, das einwöchige Prüfungstraining und <strong>die</strong> Kosten für<br />

<strong>die</strong> mündliche Abschlussprüfung enthalten.<br />

Supervisionskosten entstehen in der Regel nicht. Sie werden von den<br />

Einrichtungen, in denen <strong>die</strong> Praktische Ausbildung stattfindet, getragen. Die<br />

Praktische Ausbildung umfasst mindestens 600, maximal 800 Behandlungsstunden<br />

unter Supervision.<br />

Für eine in der Lehrpraxis oder in der Institutsambulanz durchgeführte<br />

Behandlungsstunde erhalten Teilnehmer z. Zt. 20,00 €.<br />

ÜBERSICHT DER EINNAHMEN UND KOSTEN<br />

Ausbildungsgebühren 36 Monate * 330 € = 11.880€<br />

Erstattung für Behandlungen<br />

(im Regelfall 600 bis 800 Std.): z. B. 594 Std. * 20€ = 11.880€<br />

Ausbildung<br />

7


BEWERBUNG UND AUFNAHMEVERFAHREN<br />

Bitte senden Sie uns:<br />

■ Aufnahmeantrag<br />

■ Schriftliche Begründung des Aufnahmeantrages<br />

■ Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild<br />

■ Nachweis über ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Psychologie, der das<br />

Fach Klinische Psychologie einschließt.<br />

■ Zeugnis der Hochschulreife<br />

Sie können sich im letzten Stu<strong>die</strong>njahr auch mit einem vorläufigen Abschlusszeugnis<br />

bzw. mit dem Vordiplomszeugnis bewerben.<br />

Wir verzichten gern auf aufwendige Bewerbungsmappen – eine »lose-Blatt-<br />

Sammlung« genügt.<br />

Nach Eingang Ihrer Bewerbung laden wir Sie zu einem Gespräch mit der<br />

Ausbildungsleiterin ein.<br />

AUSBILDUNGSVERTRAG<br />

Ein Ausbildungsvertrag wird für drei Jahre geschlossen. Eine Kündigung des<br />

Ausbildungsvertrages durch den/<strong>die</strong> Teilnehmer/in ist jeweils zum Ende des laufenden<br />

Ausbildungshalbjahres unter Wahrung einer Frist von 6 Wochen möglich.<br />

Die Nichtteilnahme an Ausbildungsveranstaltungen entbindet nicht von der<br />

Zahlung der Gebühren.<br />

8 Ausbildung


STAATLICHE PRÜFUNG<br />

Prüfungsvoraussetzungen und Prüfungsmodalitäten werden durch <strong>die</strong><br />

Staatliche Prüfungsordnung geregelt. Die Ausbildung wird durch <strong>die</strong> Staatliche<br />

Abschlussprüfung frühestens zwei Monate vor dem Ende der Ausbildung abgeschlossen<br />

und umfasst einen schriftlichen und einen mündlichen Teil.<br />

Ein einwöchiges Prüfungstraining bereitet <strong>die</strong> Teilnehmer optimal auf <strong>die</strong><br />

Prüfung vor.<br />

Die Prüfung kann abgelegt werden, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt<br />

sind:<br />

■ Vorlage der Geburtsurkunde<br />

■ Diplomzeugnis<br />

■ 600 Stunden Theorie<br />

■ 120 Stunden Selbsterfahrung<br />

■ 600 Stunden Praktische Ausbildung<br />

■ Ausführliche Dokumentation von 10 Krankenbehandlungen, davon zwei<br />

Prüfungsfälle<br />

■ 50 Stunden Einzel- und 100 Std. Gruppensupervision<br />

■ 1.200 Stunden Praktische Tätigkeit 1<br />

■ 600 Stunden Praktische Tätigkeit 2<br />

Der schriftliche Teil der Prüfung dauert 120 Minuten. Die mündliche Prüfung<br />

besteht aus zwei Abschnitten, der erste Abschnitt bezieht sich auf <strong>die</strong><br />

Prüfungsfälle und wird als Einzelprüfung durchgeführt. Im zweiten Teil findet<br />

eine Gruppenprüfung (max. 4 Teilnehmer, max. 120 Minuten Prüfungszeit) statt.<br />

ANTRAG AUF APPROBATION<br />

Die bestandene Abschlussprüfung ist Voraussetzung für <strong>die</strong> Approbation und<br />

wird bei der Bezirksregierung Münster, Dezernat 24, Domplatz 1 – 3 in 48143<br />

Münster beantragt.<br />

Der Antrag besteht aus:<br />

■ Antragsformular<br />

■ Lebenslauf<br />

■ Straffreiheitserklärung<br />

■ Geburtsurkunde<br />

■ Nachweis der Staatsangehörigkeit<br />

■ Ärztl. Gesundheitsattest<br />

■ Führungszeugnis<br />

■ Zeugnis staatl. Abschlussprüfung<br />

Ausbildung<br />

9


CURRICULUM<br />

FÜR DIE AUSBILDUNG<br />

2ZUM PSYCHOLOGISCHEN PSYCHOTHERAPEUTEN<br />

Einführung in <strong>die</strong> Psychotherapie<br />

1.1 Einführung in <strong>die</strong> Psychotherapie<br />

1.2 Einführung in <strong>die</strong> Ausbildung<br />

1.3 Störungsmodelle anderer wissenschaftlich<br />

anerkannter Verfahren der Psychotherapie<br />

1.4 Medizinische, neuropsychologische und psychopharmakologische<br />

Grundlagen<br />

1.5 Geschichte der Psychotherapie<br />

1.6 Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapie-<br />

Forschung<br />

1.7 Entwicklungs-, Sozial- und Persönlichkeitspsychologische<br />

Grundlagen der Psychotherapie<br />

Diagnostik<br />

2.1 Differentialdiagnostik<br />

2.2 Methoden der Selbst- und Fremdbeobachtung<br />

2.3 Diagnostische Interviewmethoden und<br />

Testverfahren<br />

2.4 Erhebung eines psychopathologischen Befundes<br />

Gesprächsführung<br />

3.1 Erstgespräch und Anamneseerhebung<br />

3.2 Motivationsstrategien<br />

3.3 Standardsituationen der Gesprächsführung<br />

3.4 Krisenintervention<br />

Der Therapieprozess<br />

4.1 Fallkonzeptualisierung<br />

4.2 Phasenmodell der Therapie<br />

4.3 Horizontale- und vertikale Verhaltensanalyse<br />

4.4 Zielanalyse<br />

4.5 Therapieplanung für Kurz- und Langzeittherapie<br />

Behandlungskonzepte und -techniken<br />

5.1 Stimuluskontrolle<br />

5.2 Aktivitätenaufbau<br />

5.3 Verhaltenaufbauendes Rollenspiel<br />

5.4 Soziales Kompetenztraining<br />

5.5 Entspannungsverfahren<br />

5.6 Gedankenstopp und Selbstinstruktionstraining<br />

5.7 Rational-Emotive-Therapie<br />

5.8 Kognitive Interventionsstrategien<br />

5.9 Emotionsfokussierte Techniken<br />

5.10 Imaginative Verfahren<br />

5.11 Genusstraining<br />

5.12 Achtsamkeit<br />

5.13 Operante Verfahren und Selbstkontrolltechniken<br />

5.14 Präventionsstrategien<br />

5.15 Rehabilitationskonzepte<br />

10 Ausbildung<br />

Curriculum


Indikationsbereiche<br />

6.1 Abhängigkeitserkrankungen<br />

6.2 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte<br />

Störungen<br />

6.3 Affektive Störungen<br />

6.4 Phobische Störungen<br />

6.4 Panikstörungen<br />

6.5 Zwangsstörungen<br />

6.6 Posttraumatische Belastungsstörungen<br />

6.7 Somatoforme Störungen<br />

6.8 Essstörungen<br />

6.9 Sexuelle Funktionsstörungen<br />

6.10 Persönlichkeitsstörungen<br />

6.11 Neuropsychologische Störungsbilder<br />

6.12 Suizidalität<br />

6.13 Spezielle Störungen im Kindes- und Jugendalter<br />

6.14 Fakultative Indikationsbereiche<br />

• Schlafstörungen<br />

• Pathologische Trauerreaktion<br />

• Impulskontrollstörungen<br />

• Gerontopsychiatrische Störungsbilder<br />

• Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen<br />

Therapeut-Patienten-Beziehung<br />

8.1 Interaktionsanalyse<br />

8.2 Motivationsanalyse<br />

8.3 Analyse der Entscheidungsprozesse des<br />

Therapeuten<br />

Dokumentation und Evaluation von<br />

psychotherapeutischen Behandlungen<br />

9.1 Methoden zur Qualitätssicherung, Messung der<br />

Prozeß- und Ergebnisqualität<br />

9.2 Falldokumentation<br />

Rahmenbedingungen der psychotherapeutischen<br />

Tätigkeit<br />

10.1 Berufsethik und Berufsrecht<br />

10.2 Antragsverfahren<br />

10.3 Medizinische und psychosoziale Versorgungssysteme,<br />

Kooperation mit Ärzten und anderen<br />

Berufsgruppen<br />

Selbsterfahrung<br />

Spezielle Therapiesettings<br />

7.1 Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen<br />

7.2 Paartherapie<br />

7.3 Gruppentherapie<br />

7.4 Familientherapie<br />

Ausbildung Curriculum 11


3 DOZENTINNEN/DOZENTEN<br />

Dipl.-Psych. Dr. Susanne Annies<br />

Ausbildung, Training und Supervision, Paunzhausen<br />

Dipl.-Psych. Evelyn Besken<br />

Psychotherapeutische Praxis, Krefeld<br />

Dipl.-Psych. Ralf Cramer<br />

Universitätsklinikum, Bonn<br />

Dipl.-Psych. Dr. Franz Dumbs<br />

Psychotherapeutische Praxis, Altdorf<br />

Dipl.-Psych. Dr. Detlef Dusi<br />

Reha-Zentrum Bernkastel-Kues<br />

Dipl.-Psych., Dipl.-Päd. Klaus Eickmann<br />

Psychotherapeutische Praxis, Wuppertal<br />

Dipl.-Psych. Margarita Engberding<br />

Westf. Wilhelms-Universität, Münster<br />

Dipl.-Psych. Dr. Elvira Ewald-Cloer<br />

Psychotherapeutische Praxis, Münster<br />

Dipl.-Psych. Ralf Gravemeier<br />

Psychotherapeutische Praxis, Marl<br />

Dipl.-Psych. Karlfrid Hebel-Haustedt<br />

Klinik Flachsheide, Bad Salzuflen<br />

Dipl.-Psych. Susanne Heye<br />

Psychotherapeutische Praxis Frendenberg<br />

Dipl.-Psych. Klaus Hermann<br />

Paracelsus-Roswitha Klinik, Bad Gandersheim<br />

PD Dr. med. Burkhard Jabs<br />

Universitätsklinikum Würzburg<br />

Dipl.-Psych. Ralf Jostes<br />

Alexianer Krankenhaus, Münster<br />

Dipl.-Psych. Dr. Stefan Kaatz<br />

Psychotherapeutische Praxis, Greven<br />

Dipl.-Psych. Dr. Thomas Kirn,<br />

Psychotherapeutische Praxis, Dülmen<br />

Dipl.-Psych. Dr. Christoph Kröger<br />

IFT, München<br />

Dipl.-Psych. Dr. Yvonne Kulbartz-Klatt<br />

Ausbildung, Training und Supervision, Berlin<br />

PD Dr. Claas-Hinrich Lammers<br />

Klinikum Ochsenzoll, Hamburg<br />

Dipl.-Psych. Dr. Johannes Lindenmeyer<br />

Salus Klinik, Lindow<br />

Dipl.-Psych. Bettina Lohmann<br />

Ausbildung, Training und Supervision, <strong>APV</strong>, Münster<br />

Dipl.-Psych. Sabine Maier-Braunleder<br />

Psychotherapeutische Praxis Odenthal<br />

Dr. med. Shide Nedjat<br />

Cristoph-Dornier Klinik, Münster<br />

Dipl.-Psych. Dr. Elisabeth Nyberg,<br />

Psychiatrische Universitätsklinik, Basel<br />

Dr. med. Bernhard Osen<br />

Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt<br />

Dipl.-Psych. Dr. Ursula Paul<br />

Psychotherapeutische Praxis, Hamburg<br />

Dipl.-Psych. Werner Rebber<br />

Psychotherapeutische Praxis, Münster<br />

Dipl.-Psych. Ingrid Roelle<br />

Psychotherapeutische Praxis, Münster<br />

Prof. Dr. med. Hanns-Rüdiger Röttgers<br />

Fachhochschule Münster<br />

Dipl.-Psych. Dr. Andrea Schmitt-Stögbauer<br />

Psychotherapeutische Praxis, Lübeck<br />

Dipl.-Psych. Christine Schmidt-Gürtler<br />

Psychotherapeutische Praxis, Hannover<br />

Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger<br />

Universitätsklinikum, Lübeck<br />

RA Michael Seiters,<br />

Fachanwalt für Medizinrecht, Münster<br />

Dipl.-Psych. Dr. Valerija Sipos<br />

Universitätsklinikum, Lübeck<br />

712 Dozentinnen/Dozenten<br />

Ausbildung


Dipl.-Psych. Dr. Karl Stricker<br />

St. Rochus-Hospital, Münster-Telgte<br />

Dipl.-Psych. Bernd Ubben<br />

Dresdener Akademie für Psychotherapie, Dresden<br />

Dipl.-Psych. Heinz Vollmer<br />

Supervision und Training, München<br />

Dipl.-Psych. Gaby Bleichhardt<br />

Philipps Universität, Marburg<br />

Dipl.-Psych. Dr. Michael Marwitz<br />

Klinik Roseneck, Prien<br />

Dipl.-Psych. Mike Prussack<br />

Ausbildung, Supervision, Ambulanzleitung <strong>APV</strong>,<br />

Münster<br />

Dipl.-Psych. Olga Sidin<br />

Ausbildung, Psychotherapeutische Praxis,<br />

Ambulanzleitung <strong>APV</strong>, Münster<br />

Dipl.-Psych. Caroline Voß<br />

Psychotherapeutische Praxis, Wilnsdorf<br />

SELBSTERFAHRUNGSLEITER/INNEN<br />

SUPERVISOREN/INNEN<br />

AMBULANZ UND LEHRPRAXEN<br />

Dipl.-Psych. Dr. Hartmut Berwald<br />

Dipl.-Psych. Evelyn Besken<br />

Dipl.-Psych. Dr. Elvira Ewald-Cloer<br />

Dipl.-Psych., Dipl.-Päd. Klaus Eickmann<br />

Dipl.-Psych. Margarita Engberding<br />

Dipl.-Psych. Ralf Gravemeier<br />

Dipl.-Psych. Gabriele Greve<br />

Dipl.-Psych. Ralf Hustegge<br />

Dipl.-Psych. Astrid Jostes<br />

Dipl.-Psych. Bettina Lohmann<br />

Dipl.-Psych. Margit Lübking<br />

Dr. med. Shide Nedjat<br />

Dipl.-Psych. Dr. Ursula Paul<br />

Dipl.-Psych. Mike Prussack<br />

Dipl.-Psych. Manfred Radau<br />

Dipl.-Psych. Dr. Bernd Schroer<br />

Dipl.-Psych. Andrea Schmitt-Stögbauer<br />

Dipl-Psych. Dr. Karl Stricker<br />

Dipl.-Psych. Christine Schmidt-Gürtler<br />

Dipl.-Psych. Birgit Thamer<br />

Dipl.-Psych. Dipl.-Päd. Klaus Eickmann<br />

Dipl.-Psych. Ralf Gravemeier<br />

Dipl.-Psych. Marion Hündersen<br />

SUPERVISOREN/INNEN<br />

KOOPERATIONSKLINIKEN<br />

Dipl.-Psych. Dr. Stefan Kaatz<br />

Dipl.-Psych. Yvonne Kulbartz-Klatt<br />

Dipl.-Psych. Kerstin Paetow<br />

Dipl.-Psych. Ingrid vom Ufer<br />

Dipl.-Psych. Bernd Ubben<br />

Dipl.-Psych. Klaus Hermann<br />

Prof. Dr. med. Fritz Hohagen<br />

Dipl.-Psych. Petra Jacobi<br />

Dipl.-Psych. Margit Lübking<br />

Dipl.-Psych. Birgit Mauler<br />

Dr. med. Shide Nedjat<br />

Dr. med. Dieter Pütz<br />

Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger<br />

Dipl.-Psych. Dr. Valerija Sipos<br />

Dipl.-Psych. Dr. Karl Stricker<br />

Dipl.-Psych. Achim Tacke-Pook<br />

Dozentinnen/Dozenten Ausbildung 13


4 WEGBESCHREIBUNG<br />

gskommende<br />

erwasserstr.<br />

Mühlenstr.<br />

iversitätstr.<br />

str.<br />

Frauen<br />

Bispinghof<br />

Georgskommende<br />

Weseler Str.<br />

str.<br />

Frauen<br />

Mühlenstr.<br />

Bispinghof<br />

Aegidiistr.<br />

Aegidiistr.<br />

Moltkestr.<br />

Moltkestr.<br />

Pferdegasse<br />

Pferdegasse<br />

Spiekerhof<br />

Domplatz<br />

Rothenburg<br />

Bergstr.<br />

Spiekerhof<br />

Domplatz<br />

Königstr.<br />

Schützenstr.<br />

Promenade<br />

Rothenburg<br />

Hindenburgplatz<br />

Am Stadtgraben<br />

Georgskommende 7<br />

Königstr.<br />

Schützenstr.<br />

Promenade<br />

HAUPT-<br />

BAHNHOF<br />

Roggen-<br />

markt<br />

Ludgerstr.<br />

Klemensstr.<br />

Verspoel<br />

Überwasserstr.<br />

Voßgasse<br />

Alter<br />

Prinzipalmarkt<br />

Stubengasse<br />

Hafenstr.<br />

Klemensstr.<br />

Universitätstr.<br />

Ludgerstr.<br />

Alter Steinweg<br />

Fischmarkt<br />

Verspoel<br />

S a l z<br />

Loerstr.<br />

Prinzipalmarkt<br />

Hörsterstr.<br />

Windhorststr.<br />

Schoriemerstr.<br />

Georgskommende<br />

s t<br />

Weseler Str.<br />

Voßgasse<br />

Alter<br />

r .<br />

Mauritzstr.<br />

Klosterstr.<br />

Stubengasse<br />

Promenade<br />

str.<br />

Frauen<br />

Mühlenstr.<br />

Hafenstr.<br />

Von-Steuben-Str.<br />

Alter Steinweg<br />

Fischmarkt<br />

Sonnenstr.<br />

S a l z<br />

Loerstr.<br />

Bispinghof<br />

Hörsterstr.<br />

Windhorststr.<br />

Schoriemerstr.<br />

Von-Vincke-Str.<br />

Berliner<br />

Platz<br />

Fürstenbergstr.<br />

Bahnhofstr.<br />

Eisenbahnstr.<br />

Syndikat-<br />

platz<br />

Ludgeri-<br />

platz<br />

HAUPT-<br />

BAHNHOF<br />

s t<br />

Aegidiistr.<br />

Moltkestr.<br />

r .<br />

Mauritzstr.<br />

Pferdegasse<br />

Klosterstr.<br />

Bergstr.<br />

Spiekerhof<br />

Promenade<br />

Domplatz<br />

Rothenburg<br />

Von-Vincke-Str.<br />

Königstr.<br />

Schützenstr.<br />

Promenade<br />

Von-Steuben-Str.<br />

Sonnenstr.<br />

Berliner<br />

Platz<br />

Fürstenbergstr.<br />

Roggen-<br />

markt<br />

Bahnhofstr.<br />

Ludgerstr.<br />

Eisenbahnstr.<br />

Klemensstr.<br />

Verspoel<br />

Voßgasse<br />

Alter<br />

Prinzipalmarkt<br />

HAUPT-<br />

BAHNHOF<br />

Roggen-<br />

markt<br />

Syndikat-<br />

platz<br />

Ludgeri-<br />

platz<br />

Stubengasse<br />

Hafenstr.<br />

Alter Steinweg<br />

Fischmarkt<br />

S a l z<br />

Loerstr.<br />

Hörsterstr.<br />

Windhorststr.<br />

Schoriemerstr.<br />

s t<br />

r .<br />

Mauritzstr.<br />

Klosterstr.<br />

Promenade<br />

Von-Vincke-Str.<br />

Von-Steuben-Str.<br />

Sonnenstr.<br />

Berliner<br />

Platz<br />

Fürstenbergstr.<br />

Bahnhofstr.<br />

Eisenbahnstr.<br />

Syndikat-<br />

platz<br />

Ludgeri-<br />

platz<br />

A43<br />

A43<br />

A1<br />

A1<br />

B51<br />

B219<br />

Münster<br />

B51<br />

B219<br />

Münster<br />

B51<br />

B51<br />

So erreichen Sie uns:<br />

■ Autobahnabfahrt Münster-Süd: Sie kommen über <strong>die</strong> Weseler Straße auf<br />

den Stadtgraben. Unsere Räume liegen direkt »Am Stadtgraben« Ecke<br />

»Georgskommende«. Wenn Sie mit dem Auto kommen, dann können Sie das<br />

A1<br />

B219<br />

Parkdeck an der Georgskommende, direkt vor unserem Haus, aufsuchen.<br />

■ Vom HBF Richtung Aasee zu Fuß : Am Bahnhofsvorplatz überqueren Sie <strong>die</strong><br />

B51<br />

Straße, kommen Münster in <strong>die</strong> Fußgängerzone und folgen der Windhorststraße bis es<br />

links zur Promenade B51 geht. Dieser folgen Sie bis zur Hauptstraße »Am<br />

A43<br />

Stadtgraben«. Dort halten Sie Sich rechts, bis Sie auf der rechten Seite zur<br />

»Georgskommende« gelangen. Die <strong>APV</strong> ist das Eckhaus »Am Stadtgraben«<br />

/»Georgskommende«. Gehzeit: ca. 20 Min.<br />

■ Buslinien fahren am Hauptbahnhof ab Bussteig B2 wie folgt: Stadtbus 5 /<br />

R 72 / R 73 Bushaltestelle »Paulinum« bitte aussteigen. Stadtbus 1 / 12 / 13 / 14<br />

Bushaltestelle »Krummer Timpen«.<br />

<strong>APV</strong> – Gesellschaft für Angewandte Psychologie und Verhaltensmedizin<br />

Georgskommende 7 ■ 48143 Münster<br />

Tel. 02 51/44 010 ■ Fax 02 51 / 44 020<br />

www.apv-muenster.de ■ e-mail: info@apv-muenster.de<br />

14 Wegbeschreibung


5 AUFNAHMEANTRAG<br />

An <strong>die</strong><br />

<strong>APV</strong> – Gesellschaft für<br />

Angewandte Psychologie<br />

und Verhaltensmedizin<br />

✂<br />

Georgskommende 7,<br />

48143 Münster<br />

AUFNAHMEANTRAG<br />

Ich bewerbe mich um einen Platz in der Ausbildung in Verhaltenstherapie und habe Interesse an einem Aufnahmegespräch<br />

und bitte <strong>die</strong>sbezüglich um einen Terminvorschlag. Auf der Grundlage <strong>die</strong>ses Gesprächs wird über meine<br />

Aufnahme in den Ausbildungsgang entschieden.<br />

Name / Vorname, Titel<br />

Geburtsdatum<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon priv. / <strong>die</strong>nstl.<br />

Fax / E-mail<br />

Beruf / Tätigkeit<br />

Datum / Unterschrift<br />

Anlagen<br />

Begründung, Lebenslauf,<br />

Kopie des Diplomzeugnisses<br />

✂<br />

Aufnahmeantrag<br />

15


AUFNAHMEANTRAG<br />

✂<br />

IHRE MITTEILUNG AN DIE <strong>APV</strong><br />

16 Aufnahmeantrag<br />


IHRE ANSPRECHPARTNER IM <strong>APV</strong>-BÜRO<br />

Gerne beantworten wir Ihre Fragen<br />

Mo. & Die. 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Mit. & Do. 12.00 – 20.00 Uhr<br />

Unser Büro befindet sich im Zentrum von Münster.<br />

Adresse:<br />

<strong>APV</strong> – Gesellschaft für Angewandte Psychologie<br />

und Verhaltensmedizin<br />

Georgskommende 7<br />

48143 Münster<br />

Dipl.-Päd. Rita Ströhm<br />

Geschäftsfhrung<br />

Tel. 02 51/44 010<br />

Fax 02 51 / 44 020<br />

e-mail: info@apv-muenster.de<br />

www.apv-muenster.de<br />

Angelika Baumann<br />

Heike Bertling<br />

Ulrike Ross


Gesellschaft für Angewandte Psychologie und Verhaltensmedizin<br />

Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut für <strong>die</strong> Ausbildung zur/m<br />

Psychologischen Psychotherapeutin/en sowie zum Kinder- und<br />

Jugendlichen Psychotherapeuten.<br />

Gegründet 1985 in Münster. Seit 1992 Gründungsmitglied des<br />

Deutschen Fachverbandes für Verhaltenstherapie ev. (DVT).<br />

Seit 1999 staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut gem. § 6 für <strong>die</strong><br />

3 jährige Vollzeit<strong>ausbildung</strong> zum Psychologischen Psychotherapeuten.<br />

Seit 2005 3 jährige Vollzeit-Ausbildung zum Kinder- und Jugendpsychotherapeuten.<br />

Ausbildung zum Psychologischen<br />

Psychotherapeuten<br />

Weiterbildung für <strong>die</strong><br />

Abrechnungsgenehmigung Kinderund<br />

Jugendlichenpsychotherapie<br />

Ausbildung zum Kinder- und<br />

Jugendlichenpsychotherapeuten<br />

Fortbildungen für PP und KJP,<br />

Spezielle Psychotraumatherapie<br />

Ambulanz<br />

Kinder<br />

Ambulanz Erwachsene<br />

und Jugendliche<br />

<strong>APV</strong> – Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut<br />

und Psychotherapeutsche Ambulanz<br />

Georgskommende 7 • 48143 Münster<br />

Tel. 02 51/44 010 • Fax 02 51 / 44 020<br />

www.apv-muenster.de • e-mail: info@apv-muenster.de<br />

Telefonisch erreichbar: Mo. & Die. 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Mit. & Do. 12.00 – 20.00 Uhr

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