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Flyer Günther Vogl - Die Republikaner

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Frischer<br />

Wind<br />

für<br />

Altötting


Kommunalwahlen 2014 –<br />

Frischer Wind für Altötting !<br />

Altöttings Finanzen müssen<br />

dringend saniert werden.<br />

Zinsen und Tilgungen in Höhe von<br />

2,5 Millionen engen uns enorm ein.<br />

Das Forum wird die Situation weiter<br />

verschärfen. Keine Fraktion im Stadtrat<br />

zeigt ernsthaft Interesse am Sparen.<br />

Aktive Gewerbeansiedlung. Anwerbung<br />

von Geschäften durch Anreize<br />

(z. B. befristeter Verzicht auf die Gewerbesteuer<br />

etc.). Statt Millionen an Euro<br />

und enorm viel an Zeit und Arbeit für<br />

das „Forum“ zu stecken, das dauerhaft<br />

rote Zahlen schreiben wird, hätte man<br />

sich besser auf eine aktive Gewerbeansiedlung<br />

konzentriert. <strong>Die</strong> bringt<br />

langfristig Geld, das „Forum“ nicht.<br />

Wir brauchen mehr Miteinander,<br />

mehr Bürgerbeteiligung, mehr Demokratie<br />

und eine rationale Politik über<br />

die Parteigrenzen hinweg – dafür aber<br />

weniger autoritäres Handeln.<br />

Alle Stadträte sind gleich, keine Ausgrenzungen,<br />

kein Fraktionszwang.<br />

Wählen Sie RICHTIG –<br />

machen Sie Ihr Kreuz bei den<br />

<strong>Die</strong> REPUBLIKANER !<br />

Wir brauchen eine verbesserte<br />

Verkehrsführung in Altötting, die<br />

unsinnige Umwege und die unnötige<br />

Verstopfung unserer Straßen vermeidet.<br />

Der Stadtrat hat bisher alle meine<br />

Vorschläge einstimmig abgelehnt!<br />

Wir haben den Mut auch<br />

unbequeme Dinge anzusprechen!<br />

• Ein islamisches Gebetshaus passt nicht<br />

ins katholische Herz Bayerns!<br />

<strong>Die</strong> CSU duckt sich weg und versagt in<br />

dieser Sache völlig!<br />

• Der Hilfsfonds der Stadt Altötting<br />

muss für Bedürftige aus der Region<br />

verwendet werden, nicht für Krisengebiete<br />

in aller Welt. Der Stadtrat setzt<br />

sich wissentlich über die Gesetzeslage<br />

hinweg!<br />

• Der Bauernmarkt MUSS verlegt<br />

werden, ob wir wollen oder nicht.<br />

Denn wenn die Trostberger Straße<br />

eine Einbahnstraße wird geht es nicht<br />

anders. Alle wissen das, aber stimmen<br />

dennoch gegen meinen Antrag.<br />

• Der „Aktionsplan nachhaltige Energien“<br />

der Stadt ist ein Musterbeispiel<br />

ideologischen Realitätsverlustes. Für<br />

die Einschränkung unserer Freiheit<br />

sollen wir noch zahlen!<br />

• <strong>Die</strong> Stadtgalerie können wir uns nicht<br />

mehr leisten.<br />

• Das Forum: läuft es nicht so gut? War<br />

die Wandbemalung für 140.000 Euro<br />

nötig? Quersubventionierung des Forums<br />

durch des Kulturfonds der Stadt.<br />

Entmachtung des Stadtrates durch<br />

Schaffung eines eigenen Forum-Ausschusses.<br />

Merkwürdigkeiten bei der<br />

Vergabe der Marketingmaßnahmen.<br />

• <strong>Die</strong> Einbahnstraßenregelung um den<br />

Kapellplatz soll geändert werden um<br />

Umwege zu vermeiden. U.v.a.m.<br />

WELCHE ANDERE PARTEI GREIFT<br />

SOLCHE THEMEN AUF?<br />

Nur wir REPUBLIKANER. <strong>Die</strong> anderen<br />

schwimmen nur mit, keine Aktionen,<br />

keine Initiativen.<br />

Als „Dank“ dafür verweigert die Fraktion<br />

Auszug aus unserem<br />

Wahlprogramm für Altötting:<br />

Verkehr:<br />

• Auslagerung des Bauernmarktes weg<br />

vom Stadtzentrum.<br />

• Änderung der Einbahnstraßenregelung<br />

um den Kapellplatz (eine der beiden<br />

nach Süden führenden Einbahnstraßen<br />

sollte nach Norden führen).<br />

der Freien Wähler Gespräche mit mir!<br />

Demokratie stelle ich mir anders vor.<br />

Befähigung und Können ist auch nicht<br />

an eine politische oder weltanschauliche<br />

Meinung gebunden.<br />

Demokratie lebt von Querdenkern<br />

– nicht von Mitläufern.<br />

Mitläufer und Ja-Sager haben noch nie<br />

irgendwas bewegt.<br />

Wir wollen, dass unsere Heimat auch<br />

weiterhin christlich-abendländisch<br />

geprägt bleibt. <strong>Die</strong> Förderung von<br />

Brauchtum und Traditionen ist deshalb<br />

selbstverständlich.<br />

Werte wie Familie, Gemeinschaft und<br />

Heimatgefühl betrachten wir als Grundlage<br />

für die Gestaltung einer lebendigen<br />

Gemeinde.<br />

• Möglichkeit des Abbiegens an der<br />

Staatstraße 2107 (NÖ-Kastl) in die<br />

Stinglhamerstraße.<br />

• Schaffung einer Durchfahrt am Krankenhaus<br />

zur B12.<br />

• Wir unterstützen den Bau der A 94 und<br />

den zweigleisigen Ausbau der Bahn.


Finanzen / Wirtschaft:<br />

• Abbau der Verschuldung durch Erstellung<br />

eines effektiven Konzeptes zur<br />

Sanierung der Stadtfinanzen.<br />

• Abschaffung der Stadtgalerie.<br />

• Anpassung des Gewerbesteuerhebesatzes.<br />

• Einzelprüfung aller Haushaltspunkte.<br />

• Der Hilfsfond der Stadt soll nicht, wie<br />

bisher verbotenerweise in Projekte in<br />

aller Welt gesteckt werden, sondern<br />

in Altötting-spezifische Projekte (z. B.<br />

Bürger helfen Bürger).<br />

• Ausweisung von Gewerbegebieten<br />

(z. B. östlich der Staatsstraße 2107 in<br />

Richtung Auffang).<br />

• Bürger, die Baugrund vererbt bekommen<br />

und ihn nicht selber benötigen,<br />

sollen diesen bevorzugt günstig an<br />

die Stadt verkaufen.<br />

• „Finanzierung von Projekten nicht mit<br />

Krediten über viele Jahrzehnte mit<br />

Zins- und Tilgungen bis zum ‚St. Nimmerleinstag’<br />

zu Lasten der kommenden<br />

Generationen. Tilgungen über 30<br />

oder mehr Jahre engen den Handlungsspielraum<br />

kommender Generationen<br />

mit ihren eigenen Problemen<br />

unnötig ein.“<br />

• Aktive Gewerbeansiedlung (so wie es<br />

z. B. Neuötting macht).<br />

Bauen / Straße:<br />

• Weiter versuchen Baugebiete zu erwerben<br />

und selbst zu vermarkten.<br />

• Schaffung eines Bolzplatzes südlich<br />

des Bebauungsgebietes „Wiesmühle“<br />

(im Ostteil der Stadt gibt es keinen<br />

Bolzplatz für Kinder und Jugendliche<br />

um z. B. Fußball zu spielen etc.).<br />

• Keine Anpflanzung von Bäumen auf<br />

städtischem Grund (Straßenrand), die<br />

in den Privatgrundstücken Probleme<br />

verursachen (z. B. Ahorn „Nasenzwicker“).<br />

• Schaffung ausreichender Bolzplätze<br />

damit unsere Jugend wieder draußen<br />

spielen kann und nicht nur am PC<br />

hängt.<br />

• Keine zwangsweise Anschlüsse an<br />

bestehende oder noch zu schaffende<br />

Nahwärmeversorgung.<br />

• Abschaffung der Straßenausbaugebühren<br />

(wie in anderen Bundesländern).<br />

Soziales:<br />

• Berücksichtigung der berechtigten<br />

Interessen von Behinderten, allerdings<br />

mit Augenmaß (derzeit werden<br />

überall zu viele Behindertenparkplätze<br />

geschaffen die nahezu nie benutzt<br />

werden.<br />

• Verstärkter Arbeitseinsatz von Sozialhilfeempfängern.<br />

• Renovierung oder Neubau des Sportheims.<br />

Politisches:<br />

• Bürgerbefragung bei größeren Projekten!<br />

Das fordern wir seit 1990 – und<br />

es wurde inzwischen von mehreren<br />

Gruppierungen aufgegriffen, z. B. von<br />

„Mehr Demokratie in Bayern“.<br />

• Besetzung der Ausschüsse im Stadtrat<br />

mit Vertretern aller Parteien.<br />

• Gleichbehandlung aller Parteien. Es<br />

gibt keine Stadträte erster und zweiter<br />

Klasse.<br />

• <strong>Die</strong> bisherige Praxis der Finanzierung<br />

der Fraktionen ist gesetzeswidrig und<br />

muss geändert werden.<br />

• Mehr Informationen an die Bürger<br />

(z. B. weniger Punkte nichtöffentlich<br />

behandeln, Stadtrats-Protokolle online<br />

stellen.<br />

Sonstiges:<br />

• Verlagerung der Volksfeste (weg vom<br />

Zentrum) und Nutzung des Platzes<br />

als Park/Grünanlage. Statt Lärm und<br />

Wen kann man denn noch wählen?<br />

Ganz klar – <strong>Die</strong> REPUBLIKANER<br />

REP = Richtig Ehrliche Politik<br />

Ihr Bürgermeister für Altötting<br />

<strong>Günther</strong> <strong>Vogl</strong><br />

Stadtrat, Chemie-Techniker, Sportmanager<br />

Lesen Sie meine Homepage: www.guenther-vogl.de<br />

Verkehr zu diesem hässlichen Sandplatz<br />

im Zentrum zu ziehen, sollte<br />

man den Platz aufwerten und der<br />

Stadt eine neue Attraktion bieten. <strong>Die</strong><br />

Volksfeste sollten nicht im Zentrum<br />

stattfinden (Verkehr, Lärm durch Musik<br />

und Besucher, Beeinträchtigung der<br />

Anwohner …) sondern vielmehr in<br />

Randbezirken.<br />

• Erhalt der „Mechanischen Krippe“.<br />

Für unser Holzhausen<br />

• Schaffung eines behindertengerechten<br />

Zuganges zur Kirche.<br />

• Parkplatz für die Kirche.<br />

• Anbindung an schnelles Internet.<br />

• Ausweitung der Baugrenzen


Unsere Kandidaten für die Stadt Altötting:<br />

Unsere Kandidaten für den Kreistag:<br />

<strong>Vogl</strong> <strong>Günther</strong>, 53 Jahre, Techn. Sachbearbeiter, Chemotechniker, Stadtrat<br />

Reth Karl, 52 Jahre, Müllermeister<br />

Reth Anja, 28 Jahre, Textilpflegerin<br />

Storfinger Josef, 82 Jahre, Polizeibeamter a. D.<br />

Schneiderbauer Franz, 73 Jahre, Landwirt, Kreisrat<br />

Kraus Gerhard, 55 Jahre, Gastechniker<br />

Kappes Alexander. 55 Jahre, Bauarbeiter<br />

Aich Gabriele, 55 Jahre, Hausfrau,<br />

Bauer Stefan, 51 Jahre, Kraftfahrer<br />

Wen kann man denn noch wählen?<br />

Ganz klar – <strong>Die</strong> REPUBLIKANER<br />

REP = Richtig Ehrliche Politik<br />

Mitreden statt mitschwimmen !<br />

WIR informieren die Bürger !<br />

WIR befragen die Bürger !<br />

WIR haben als Einzige Partei eine Internetseite zur Stadtpolitik !<br />

WIR sind immer für SIE da – nicht nur vor den Wahlen !<br />

Lesen Sie Hintergründe, Infos über die Stadtpolitik und<br />

ganz Erstaunliches unter:<br />

<strong>Günther</strong> <strong>Vogl</strong>; www.guenther-vogl.de; guenther.vogl@gmx.de<br />

Schneiderbauer Franz, 73 Jahre, Altötting, Landwirt, Kreisrat<br />

<strong>Vogl</strong> <strong>Günther</strong>, 53 Jahre, Altötting, Techn. Sachbearbeiter,<br />

Chemotechniker, Stadtrat<br />

Paul Maik, 38 Jahre, Emmerting, Bankkaufmann<br />

Storfinger Josef, 82 Jahre, Altötting, Polizeibeamter a. D.<br />

Reth Karl, 52 Jahre, Altötting, Müllermeister<br />

Ferger Gisbert, 80 Jahre, Burgkirchen, Ingenieur<br />

Herb Silvia, 53, Burgkirchen, Köchin<br />

Hatzenbühler Anton, 59 Jahre, Töging, Mechaniker<br />

Reth Anja, 28 Jahre, Altötting, Textilpflegerin<br />

Kappes Alexander, 55 Jahre, Altötting, Bauarbeiter<br />

Born Rita, 59 Jahre, Kastl, Dipl. Ing., Fitness-Trainer<br />

Kraus Gerhard, 55 Jahre, Altötting, Gastechniker<br />

Aich Gabriele, 55 Jahre, Hausfrau,<br />

Born Hans-Joachim, 68 Jahre, Kastl, selbständig<br />

Herb Ulrich, 56 Jahre, Maurer, Burgkirchen<br />

Herz Leopold, 76 Jahre, Burghausen, Rentner<br />

Schumacher Robert, 58 Jahre, Burgkirchen, Kraftfahrer<br />

Thalhammer-Schöps Hedwig, 81 Jahre, Neuötting, Hausfrau<br />

Ferger Bernadita, 66 Jahre, Burgkirchen, Hausfrau<br />

Thalhammer Leonhard, 71 Jahre, Neuötting, Monteur<br />

Schönborn Rosina, 81 Jahre, Burgkirchen, Hausfrau


Wer steht zur Wahl ?<br />

CSU: unwählbar<br />

• Nimmt ein islamisches Gebetshaus im katholischen Herzen Bayerns wortlos hin<br />

und wendet sich gegen mich, der dem Islam hier keinen Raum geben möchte.<br />

Gerade von einer „christlichen“ Partei erwarte ich ganz was anderes.<br />

• Widersetzt sich jeglicher Sparmaßnahmen im Stadtrat.<br />

• Stimmt überwiegend geschlossen ab; die Freiheit des Mandates wird strapaziert.<br />

Freie Wähler: unwählbar<br />

• Sie stehen für nichts, man weiß nicht was man bekommt wenn man sie wählt.<br />

Keine klare Linie.<br />

• Verweigern Gespräche mit mir. <strong>Die</strong> Aussage der Wähler, „parteiübergreifend“,<br />

„ohne Rücksicht auf die Parteizugehörigkeit“ und „nur zum Wohl der Bürger“ ist<br />

nur Stimmenfang.<br />

• Ich erinnere an die versuchte Wahlbeeinflussung bei der letzten Kommunalwahl.<br />

SPD: unwählbar<br />

• Schwimmt nur mit. Es kommen keine Akzente.<br />

• Ich erinnere an die Wahlfälschung bei den letzten<br />

Wahlen zum Stadtrat.<br />

Alle diese Parteien im Stadtrat stimmen<br />

immer (!) geschlossen gegen meine Anträge !<br />

FDP: unwählbar<br />

• <strong>Die</strong> FDP hat sich nie zur Stadtpolitik geäußert, stellt<br />

sich nun aber als Alternative da.<br />

Ohne Konzept. Mit Leuten, die ständig die Partei<br />

wechseln weil sie sich mit jedem zerstreiten.<br />

Ihr Bürgermeister für Altötting<br />

<strong>Günther</strong> <strong>Vogl</strong><br />

Stadtrat, Chemie-Techniker,<br />

Sportmanager<br />

Ist das eine Alternative ?<br />

V.i.S.d.P.: <strong>Günther</strong> <strong>Vogl</strong>

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