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FCK - SPVGG GREUTHER FÜRTH - 1. FC Kaiserslautern

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STADIONMAGAZIN DES <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> KAISERSLAUTERN<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> - <strong>SPVGG</strong> <strong>GREUTHER</strong> <strong>FÜRTH</strong><br />

AUSGABE 09 /// PREIS: 1,50 € /// 20. SPIELTAG /// SAISON 2013 ///14 /// SAMSTAG, 08.02.2014 /// ANPFIFF: 13.00 UHR


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Tobias Sippel<br />

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LIEBE FANS &<br />

FREUNDE DES<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> KAISERSLAUTERN!<br />

3<br />

Jede Fußballpause ist unerträglich. Jedesmal wenn der <strong><strong>FC</strong>K</strong> für<br />

einige Tage, Wochen oder sogar Monate nicht zu Pflichtspielen<br />

im Fritz-Walter-Stadion antritt, wenn der Betze fußballfrei<br />

macht, ist die Sehnsucht der Anhänger zum Greifen nahe. Im<br />

Internet gründen sich Gruppen, die den Start herbeisehnen und<br />

jedes Transfergerücht wird derart hysterisch aufgenommen,<br />

dass man den Hunger der Fans nach ihren Spielern, nach ihrem<br />

Verein oder nach packenden Duellen unbedingt stillen möchte.<br />

Testspiele vermögen das nicht. Berichterstattung aus dem Trainingslager<br />

ebenfalls nicht. Selbst noch so viele gutgemeinte Interviews,<br />

Features, Videos und und und sind nicht in der Lage,<br />

ein echtes „Betze-Spiel“ zu ersetzen.<br />

IN TEUFELS NAMEN<br />

Jetzt ist es also soweit und nach etwa 47 Tagen rollt der Ball endlich<br />

wieder. Und wie! Mit der SpVgg Greuther Fürth kommt der Tabellenzweite<br />

ins Fritz-Walter-Stadion, um das erste von 15 Endspielen<br />

einzuleiten. Jedem rund um Deutschlands höchsten und bedeutendsten<br />

Fußballberg ist die Bedeutung dieser Partie bewusst.<br />

Natürlich ist es nicht so, als wäre der Saisonausgang entschieden,<br />

egal wie das Spiel ausgeht, aber der Einstieg in die verbleibenden<br />

Spiele ist für beide Vereine eine Art Wegweiser für den Endspurt.<br />

Auf diese Partien hat sich die Mannschaft von Cheftrainer Kosta<br />

Runjaic intensiv vorbereitet. Dem Trainingsstart in <strong>Kaiserslautern</strong><br />

und hartem Auftakt mit täglich drei Einheiten, folgten<br />

erste Testspiele und die Reise ins zehntägige Trainingslager<br />

nach Belek. Dort legte Coach Kosta Feinschliff an und testete<br />

zudem gegen drei weitere Clubs. Auffällig war nicht nur die<br />

harte Arbeit auf und neben dem Platz, auch die gute Stimmung<br />

im Team war augenfällig und ansteckend.<br />

Drei Spieler verließen in der Wechselperiode den <strong><strong>FC</strong>K</strong>. Jeweils auf<br />

Leihbasis gingen Christopher Drazan, Andrew Wooten und Ariel<br />

Borysiuk auf die Reise, um Spielpraxis zu sammeln und eventuell<br />

gestärkt in die Pfalz zurückzukehren. Neu auf dem Betze wurde<br />

mit Chinedu Ede ein technisch starker und extrem schneller Mittelfeldspieler<br />

begrüßt, der bis Saisonende von Mainz 05 ausgeliehen<br />

wurde. Und kurz vor Transferschluss sorgte die Rückkehr von<br />

Stürmer Srdjan Lakic für einen Paukenschlag, nicht nur weil der<br />

30-Jährige überhaupt wieder in seine „deutsche Heimat“ geholt<br />

werden konnte, sondern weil er nicht etwa auf Leihbasis zurückkehrte,<br />

sondern sich fest an den <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> bindet.<br />

Gestärkt und zuversichtlich gehen die Roten Teufel also ins<br />

Jahr 2014 und mit ihnen auch Mittelfeldspieler Enis Alushi,<br />

den wir im Trainingslager in Belek zum Portraittermin trafen.<br />

Er erzählt über seine schwere Reha-Phase und gibt tiefe Einblicke<br />

in die Gefühlswelt eines Leistungssportlers, der um<br />

seine Karriere bangen muss. Darüber hinaus ist diese Ausgabe<br />

von IN TEUFELS NAMEN vollgestopft mit Informationen über<br />

das vielfältige Vereinsleben des <strong><strong>FC</strong>K</strong>. Seien es die Entwicklungen<br />

zum Nachwuchsleistungszentrum, interessantes aus<br />

der Fanszene, die Vorberichte auf die kommenden Partien<br />

und vieles mehr – auch diese Ausgabe lässt kaum Wünsche<br />

offen. Und wenn doch etwas fehlt, einfach eine Mail an<br />

info@fck.de und wir schauen, ob wir es in eine der nächsten<br />

Ausgaben aufnehmen können.<br />

Nun also Fürth. Der Betze wird beben, soviel ist sicher. Lasst uns<br />

die Roten Teufel anfeuern und mit Leib und Seele hinter ihnen<br />

stehen. Der Berg muss beben, er will es und er braucht es…<br />

und die Punkte bleiben hier!<br />

Eure Chefredaktion


HERZBLUT.<br />

LEIDENSCHAFT.<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>.


INHALT<br />

S. 12<br />

ANSTOSS 3<br />

Einstieg mit der Chefredaktion<br />

SCHNAPPSCHUSS 6 – 9<br />

MIXED-ZONE 10 – 18<br />

Alles rund um den <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

TAGEBUCH 19 – 21<br />

Aus dem Trainingslager in Belek<br />

ENIS ALUSHI IM PORTRAIT 22 – 26<br />

Interview aus dem Trainingslager in der Türkei<br />

IN TEUFELS NAMEN 5<br />

S. 22<br />

S. 29<br />

MITTELKREIS 28 – 29<br />

Alles rund um den Spieltag, Statistiken, Kader<br />

GÄSTEKABINE 35 – 38<br />

Fortuna Düsseldorf<br />

POSTER 40 – 41<br />

Simon Zoller<br />

NACHWUCHS 44 – 48<br />

Die jungen Teufel vom <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

FANKURVE 54 – 56<br />

Die Fans der Roten Teufel, Auswärtsinfos<br />

TRADITION ERLEBEN 62 – 63<br />

Museum des <strong><strong>FC</strong>K</strong> im Aufbau<br />

S. 44<br />

BETZE NEWS 72 – 73<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> News Recap<br />

THE WESTEN 78<br />

Kolumne von Oswald von Westen<br />

S. 54<br />

S. 62<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> e.V., Fritz-Walter-Straße 1, 67663 <strong>Kaiserslautern</strong><br />

Chefredaktion: Christian Gruber (V.i.S.d.P.), Tobias Wolf<br />

Redaktion: Stefan Roßkopf, Lisa Netzhammer, Sébastien Weis, Anna Prinz, Alexander Kiefer,<br />

Ingo Konrad, Pirmin Clossé, Johannes Ehrmann<br />

Layout & Gestaltung: Timo Elflein, Sabrina Varga, Patrick Flörchinger, Susanne Scherer<br />

Druck: Kerker Druck GmbH, <strong>Kaiserslautern</strong> · Fotos: <strong><strong>FC</strong>K</strong>, Nadia Saini, Fotoagentur KUNZ,<br />

SpVgg Greuther Fürth, Bayer 04 Leverkusen, <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue<br />

Anzeigenverwaltung: SPORTFIVE GmbH & Co. KG c ⁄ o <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

Fritz-Walter-Straße 1, 67663 <strong>Kaiserslautern</strong>,<br />

Tel.: 0631 - 3188 5106, Fax: 0631 - 3188 144, E-Mail: fck@sportfive.com<br />

Es gelten die Anzeigenpreise 2013 ⁄14. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung.


IN TEUFELS NAMEN 6<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> - BVB 1:3


SCHNAPPSCHUSS<br />

IN TEUFELS NAMEN 7<br />

Es war ein besonderes Highlight in einer rundum gelungenen Wintervorbereitung: Die Roten Teufel<br />

empfingen am 18. Januar 2014 den letztjährigen Champions League-Finalisten Borussia Dortmund<br />

auf dem Betze und präsentierten sich dabei bereits in ausnehmend guter Form. Auch wenn am Ende<br />

die Borussia die Nase vorn behielt, der <strong><strong>FC</strong>K</strong> verlangte dem Topteam der Bundesliga alles ab und<br />

zeigte eine tolle Leistung – und ein Traumtor durch Marcel Gaus.


ENIS ALUSHI IM PORTRAIT<br />

IN TEUFELS NAMEN 8<br />

Nach langen und schweren Monaten kämpfte sich Enis Alushi in dieser Saison zurück in die<br />

Mannschaft der Roten Teufel. Sein Comeback krönte der 29-Jährige dann auch gleich mit einem<br />

Traumtor gegen Union Berlin. In seinem Portrait blickt er auf die Zeit nach seiner Verletzung<br />

zurück – aber auch nach vorne. Das ausführliche Interview gibt es ab Seite 22.


SCHNAPPSCHUSS<br />

IN TEUFELS NAMEN 9


IN TEUFELS NAMEN 10<br />

MIXED-ZONE<br />

ALLES RUND UM DEN <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

ZERTIFIZIERUNG:<br />

DREI STERNE FÜR DEN SPORTPARK „ROTE TEUFEL“<br />

Das Nachwuchsleistungszentrum des<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> wurde bei der aktuellen<br />

Zertifizierung durch den DFB und<br />

die DFL mit der Maximalauszeichnung<br />

von drei Sternen bedacht. Das gaben der<br />

Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz und<br />

der sportliche Leiter des Nachwuchsleistungszentrums<br />

Konrad Fünfstück am<br />

Freitag, 3<strong>1.</strong> Januar 2014, bekannt. Durch<br />

die Auszeichnung wird der Verein in den<br />

kommenden drei Jahren auch deutlich<br />

mehr Fördergelder erhalten.<br />

Ein außerordentlich gutes Ergebnis der<br />

Zertifizierung seines Nachwuchsleistungszentrums<br />

konnte der <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

vermelden: Bei der von der<br />

Agentur „Foot PASS“ durchgeführten<br />

Bewertung der Nachwuchsleistungszentren<br />

der deutschen Profiklubs erhielt der<br />

Sportpark „Rote Teufel“ die höchstmögliche<br />

Anzahl von drei Sternen. Bei der vorangegangenen<br />

Bewertung war das NLZ<br />

noch mit null Sternen bewertet worden.<br />

„Das Zertifizierungsergebnis erfüllt mich<br />

unheimlich mit Stolz“, bekannte Stefan<br />

Kuntz bei der Bekanntgabe der Auszeichnung<br />

mit drei Sternen, durch die<br />

der <strong><strong>FC</strong>K</strong> im Vergleich mit anderen Nachwuchsleistungszentren<br />

mit den Größen<br />

der Bundesliga gleichgezogen ist. Bei<br />

der langfristigen Betrachtung des Vereins<br />

sei es das Ziel gewesen, das Nachwuchsleistungszentrum<br />

als ein zentrales Standbein<br />

zu etablieren und den <strong><strong>FC</strong>K</strong> dadurch<br />

zukunftssicherer aufzustellen. „Die Auszeichnung<br />

war ein wichtiger Schritt in die<br />

richtige Richtung und beweist, dass sich<br />

etwas getan hat“, so Kuntz, der den Leiter<br />

des Nachwuchsleistungszentrums Konrad<br />

Fünfstück, als eine der besten Neuverpflichtungen<br />

des Vereins bezeichnete.<br />

Der sichtlich stolze Vorstandsvorsitzende<br />

ordnete das Ergebnis der Zertifizierung als<br />

das Highlight des Jahres ein, das nur<br />

noch von einem Ereignis im Mai 2014 getoppt<br />

werden könne.<br />

Auch Konrad Fünfstück brachte sehr deutlich<br />

seine Freude über die Zertifizierung<br />

zum Ausdruck und gab das Lob postwendend<br />

an sein Mitarbeiterteam und den gesamten<br />

Verein weiter: „Natürlich freuen wir<br />

uns als NLZ sehr darüber, drei Sterne erhalten<br />

zu haben. Aber es ist mir sehr wichtig,<br />

herauszustellen, dass dies nicht das Ergebnis<br />

der Arbeit einzelner Personen ist, sondern<br />

der Arbeit des gesamten <strong><strong>FC</strong>K</strong>.“ Auch<br />

die geleistete Unterstützung von Vorstand,<br />

Aufsichtsrat und der Trainer der Lizenzspielerabteilung<br />

sei für das Abschneiden bei der<br />

Zertifizierung entscheidend gewesen.


MIXED-ZONE<br />

Das Ergebnis von drei Sternen für den<br />

Sportpark „Rote Teufel“ bei der objektiven<br />

Bewertung im Rahmen der Zertifizierung<br />

beruht auf Kriterien in acht Dimensionen,<br />

von denen dem <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> in<br />

sechs Dimensionen ein „exzellentes Level“<br />

bescheinigt wurde. So erreichte der Verein<br />

ein Bewertungsergebnis von mehr als<br />

90% in den jeweiligen Kategorien. „Insbesondere<br />

im Themengebiet der fußballerischen<br />

Ausbildung haben wir hervorragende<br />

Noten bekommen, aber auch insgesamt<br />

wurde uns ein exzellentes Ergebnis ausgestellt<br />

und Foot PASS hat die hier geleistete<br />

Arbeit außerordentlich gelobt,“ so Fünfstück,<br />

der bei seinen Ausführungen noch<br />

einmal explizit darauf einging, dass die<br />

in den vergangenen Jahren gemachten<br />

Veränderungen im Nachwuchsleistungszentrum<br />

aber nicht durchgeführt wurden,<br />

um ein besseres Zertifizierungsergebnis<br />

zu erhalten, sondern um die Nachwuchsarbeit<br />

des <strong><strong>FC</strong>K</strong> bestmöglich aufzustellen.<br />

Das Zertifizierungsergebnis erfülle alle Beteiligten<br />

mit Stolz, sei gleichzeitig aber vor<br />

allem ein Ansporn, auch in Zukunft eine<br />

erfolgreiche Ausbildung von Talenten am<br />

Fröhnerhof zu gewährleisten.<br />

Auch finanziell profitiert der <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

durch die Auszeichnung, da die<br />

Höhe der Förderung der Nachwuchsleistungszentren<br />

durch den DFB an die Anzahl<br />

der Sterne gekoppelt ist. So erhielt<br />

im zurückliegenden Zertifizierungszyklus<br />

beispielsweise ein Nachwuchsleistungszentrum<br />

mit null Sternen Fördermittel von<br />

rund 100.000 Euro im Jahr, während ein<br />

NLZ mit drei Sternen mit über 400.000<br />

Euro im Jahr gefördert wurde.<br />

IN TEUFELS NAMEN 11<br />

DAS NEUE <strong><strong>FC</strong>K</strong>-SONDERTRIKOT<br />

HAT „DIE KURVE IM RÜCKEN“<br />

Wenn die Roten Teufel am 8. Februar 2014<br />

zum ersten Pflichtspiel des Jahres gegen<br />

die SpVgg Greuther Fürth im Fritz-Walter-<br />

Stadion einlaufen, dann hat das Team von<br />

Coach Kosta die Kurve gleich doppelt im<br />

Rücken. Denn neben der sicherlich wieder<br />

lautstarken Unterstützung durch die<br />

Fans im Stadion wird der <strong><strong>FC</strong>K</strong> mit einem<br />

Sondertrikot auflaufen, das ganz den Anhängern<br />

gewidmet ist.<br />

Das im <strong><strong>FC</strong>K</strong>-typischen chili rot gehaltene<br />

Trikot besticht vor allem durch den sublimierten<br />

Fotodruck der Westkurve auf dem<br />

Rückenteil und den hinteren Ärmeln. Näher<br />

können die Roten Teufel Ihre Fans<br />

nicht bei sich haben. Weitere Feinheiten<br />

des Trikots sind die Stickerei „Wir sind<br />

der <strong><strong>FC</strong>K</strong>“ auf dem hinteren Kragen, der<br />

grafische Nassdruck der 10 Fanregionen<br />

mit Größenbezeichnung und das „Rote<br />

Teufel“-Kragenband im hinteren Nacken.<br />

Zudem gibt es ein „Limited Edition“-Label<br />

mit fortlaufenden Nummern. Neben<br />

dem aufgestickten <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Logo weist das<br />

Sondertrikot weiße Paspeln auf Vorderteil,<br />

Ärmeln und am Kragen sowie weiße<br />

Rippbündchen am Armabschluss auf. Der<br />

Sponsordruck auf der Vorderseite und ein<br />

gesticktes uhlsport-Logo in vorderer Mitte<br />

sowie uhlsport-Logos auf den Ärmeln<br />

runden das edle Stück ab. Das Sondertrikot<br />

ist ab Samstag, 8. Februar 2014, in<br />

einer limitierten Auflage von <strong>1.</strong>900 Stück<br />

und nur in den Größen S – 4XL im <strong><strong>FC</strong>K</strong>-<br />

Fanshop Stadion, im <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fanshop City sowie<br />

online unter www.fck-shop.de zum<br />

Preis von 89,99 Euro erhältlich.<br />

Die Anzeige zum Sondertrikot findet Ihr<br />

auf Seite 53.<br />

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Ob zu den Punktspielen oder zu den Pokalspielen des <strong><strong>FC</strong>K</strong> im<br />

Fritz-Walter-Stadion: An den Spiel tagen ist Ihre Eintrittskarte<br />

zugleich Ihr Fahrschein auf allen Linien im VRN-Gebiet. Abgestimmte<br />

Fahrpläne und das VRN-Kombi-Ticket sorgen dafür,<br />

dass Sie als Fan den Anpfiff nie ver passen. Fahrplanauskünfte<br />

unter www.vrn.de oder unter 01805.8764 636<br />

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13.09.2011 15:32:39 Uhr


MIXED-ZONE<br />

CHINEDU EDE UND SRDJAN LAKIC<br />

VERSTÄRKEN DEN <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

IN TEUFELS NAMEN 12<br />

In der Wintertransferperiode drehte sich<br />

das Transferkarussell auch in der Pfalz<br />

und bescherte den Roten Teufeln zwei<br />

Neuzugänge. Während Chinedu Ede auf<br />

Leihbasis vom <strong>1.</strong> FSV Mainz 05 zum <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

stößt, kehrt Srdjan Lakic nach dreieinhalb<br />

Jahren auf den Betzenberg zurück. Im<br />

Gegenzug wurden Ariel Borysiuk, Christopher<br />

Drazan und Andrew Wooten bis<br />

Saisonende verliehen.<br />

Als ersten Neuzugang des Jahres 2014 präsentierte<br />

der <strong><strong>FC</strong>K</strong> Anfang Januar Chinedu<br />

Ede. Der Offensivspieler, der am Mittwoch<br />

seinen 27. Geburtstag feierte, wurde bis Saisonende<br />

vom <strong>1.</strong> FSV Mainz 05 ausgeliehen.<br />

„Chinedu Ede kann auf den Außenpositionen<br />

den Druck erhöhen. Er ist genau im<br />

richtigen Alter und hilft uns mit seiner Erfahrung<br />

aus der Bundesliga sowie von über<br />

einhundert Zweitligapartien sofort weiter“,<br />

kommentierte Stefan Kuntz den Neuzugang.<br />

Zum Ende der Transferperiode gab es<br />

dann noch einen weiteren Zugang für die<br />

Rückrunde, als mit Srdjan Lakic ein alter<br />

Bekannter am Betzenberg unterschrieb.<br />

Der Kroate kehrt nach dreieinhalb Jahren<br />

zu den Roten Teufeln zurück, für die er von<br />

2008 bis 2011 erfolgreich im Einsatz war<br />

und in 80 Ligaspielen 35 Treffer erzielte.<br />

Der Transfer wurde möglich, nachdem<br />

Lakic seinen Leihvertrag beim Bundesligisten<br />

Eintracht Frankfurt und seinen<br />

Lizenzspielervertrag beim VfL Wolfsburg<br />

aufgelöst hatte. „Ich bin froh, dass sich<br />

jetzt die Möglichkeit für mich ergeben hat,<br />

wieder hier beim <strong><strong>FC</strong>K</strong> spielen zu dürfen. Ich<br />

hatte eine tolle Zeit hier und möchte daran<br />

anknüpfen und der Mannschaft helfen“,<br />

zeigte sich Srdjan Lakic glücklich, wieder<br />

zurück am Betzenberg zu sein.<br />

Auch drei Abgänge hatte der <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

in der Winterpause zu verzeichnen.<br />

Auf Leihbasis wechselten Ariel<br />

Borysiuk zum <strong>FC</strong> Volga Nizhny Novgorod,<br />

Christopher Drazan zum <strong>FC</strong> Rot-Weiß Erfurt<br />

und Andrew Wooten zum FSV Frankfurt, um<br />

auf hohem Niveau Spielpraxis sammeln zu<br />

können. Alle drei Spieler wechselten ohne<br />

Kaufoption für den aufnehmenden Verein.<br />

476 EURO FÜR DIE BETZE-ENGEL<br />

Borussia Dortmund auf dem Betzenberg!<br />

Für viele Fans des <strong><strong>FC</strong>K</strong> war das Testspiel im<br />

Fritz-Walter-Stadion ein ganz besonderes<br />

Erlebnis. Trotz einer Niederlage konnten<br />

die <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Anhänger stolz auf ihre Roten Teufel<br />

sein. Mit einer guten Leistung boten<br />

die <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Kicker dem Champions-League-Finalisten<br />

die Stirn. Für einen Fan gab es an<br />

diesem Tag ein weiteres Highlight, das er<br />

mit Sicherheit so schnell nicht wieder vergisst.<br />

Felix Müller aus Idar-Oberstein bekam<br />

im Rahmenprogramm des Spiels von<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Stürmer Simon Zoller sein Wut-Trikot,<br />

welches er sich im Spiel gegen den KSC am<br />

Leib zerriss, übergeben.<br />

Das Spiel der Roten Teufel gegen den<br />

Karlsruher SC im Oktober war nichts für<br />

schwache Nerven! Trotz deutlicher Überlegenheit<br />

des <strong><strong>FC</strong>K</strong> wollte der Ball einfach<br />

kein drittes Mal in das Tor der Badener.<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Stürmer Simon Zoller ärgerte sich so<br />

sehr über seine vertane Chance, dass er<br />

vor lauter Wut während dem Spiel sein Jersey<br />

zerriss! Dieses einmalige Trikot wurde<br />

anschließend zugunsten des <strong><strong>FC</strong>K</strong>- Charity-<br />

Projekts „Betze-Engel“ versteigert.<br />

Für 476€ konnte am Ende Christian Müller<br />

das Trikot für seinen Sohn Felix ersteigern.<br />

Felix wusste allerdings bis kurz vor Anpfiff<br />

des <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Spiels gegen Borussia Dortmund<br />

nichts von seinem wertvollen Besitz,<br />

nichtsahnend fuhr er mit seiner Familie<br />

nach <strong>Kaiserslautern</strong>. Daher war er auch<br />

etwas überrascht, als ein <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Mitarbeiter<br />

eine Stunde vor Anpfiff an seinen Tisch<br />

trat und ihn mit seiner Familie bat, ihm<br />

zu folgen. Dass nun etwas Besonderes<br />

kommt, ahnte er wahrscheinlich, als er<br />

sich nach dem Weg durch den Spielertunnel<br />

am Rasen des Fritz-Walter-Stadions<br />

wiederfand. Nach einem kurzen Probesitzen<br />

auf der Auswechselbank der Roten<br />

Teufel wurde er dann von Simon Zoller<br />

höchstpersönlich in Empfang genommen.<br />

Dieser lüftete dann auch endlich das große<br />

Geheimnis und beglückwünschte Felix<br />

zu seinem wertvollen Besitz.<br />

Simon und Felix kamen schnell ins Gespräch<br />

und tauschten sich über ihren<br />

Verein und das aktuelle Fußballgeschehen<br />

aus. Ein Expertengespräch mit einem<br />

Fußballprofi, während sich daneben die<br />

anderen <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Kicker warmlaufen – eine<br />

Situation, in die <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fans nicht alle Tage<br />

kommen. Moderiert von Stadionsprecher<br />

Holger Schröder übergab Simon das Trikot<br />

dann im Vorprogramm des Spiels nochmal<br />

hochoffiziell an seinen neuen Besitzer.<br />

Die Betze-Engel und Simon Zoller bedanken<br />

sich herzlich über die großzügige<br />

Spende und wünschen Familie Müller weiterhin<br />

viel Spaß mit den Roten Teufeln.


MIXED-ZONE<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> LÄDT ZUM<br />

ITK ENGINEERING-TALENTTAG 2014 EIN<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltet der<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit seinem Betze-Partner ITK Engineering<br />

einen Talenttag. Am Freitag, 25. April<br />

2014, können dann junge Talente der<br />

Jahrgänge 2004 bis 2006 im Sportpark<br />

„Rote Teufel“ auf dem Fröhnerhof ihre<br />

fußballerischen Qualitäten unter Beweis<br />

stellen und sich für eines der Junioren-<br />

Teams des <strong><strong>FC</strong>K</strong> bewerben.<br />

Pünktlich zu den Osterferien ist es wieder<br />

soweit: Im Sportpark „Rote Teufel“ (Werner-<br />

Liebrich-Straße 1, 67678 Mehlingen), dem<br />

Nachwuchsleistungszentrum des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong>,<br />

findet auch in diesem Jahr der<br />

ITK Engineering-Talenttag statt. Bereits seit<br />

mehreren Jahren bietet dieser Sichtungstag<br />

jungen Nachwuchsspielern die Möglichkeit,<br />

ihr Können am Ball den fachkundigen<br />

Nachwuchstrainern der Roten Teufel zu<br />

demonstrieren. So gelang es in der Vergangenheit<br />

nicht wenigen Junioren, sich über<br />

den Talenttag für eine der Jugendmannschaften<br />

des pfälzischen Traditionsvereins<br />

zu empfehlen und somit dem Traum vom<br />

Fußballprofi einen kleinen Schritt näher zu<br />

kommen. Teilnehmen können in diesem<br />

Jahr die Jahrgänge 2004-2006.<br />

Die Nachwuchskicker absolvieren eine<br />

Trainingseinheit mit den Jugendtrainern<br />

der Roten Teufel in den Stationen<br />

Torschuss, Dribbling, Staffelformen und<br />

Spielformen. Torhütertalente arbeiten<br />

dabei extra mit den Torwarttrainern des <strong>1.</strong><br />

<strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong>. Die auffälligsten Spieler<br />

werden im Anschluss an den Talenttag<br />

zu einem Mannschaftstraining der <strong><strong>FC</strong>K</strong>-<br />

Jugendmannschaften eingeladen.<br />

Der <strong><strong>FC</strong>K</strong> hofft auch 2014 wieder auf eine<br />

rege Beteiligung am ITK Engineering<br />

Talenttag. Alle talentierten und begeisterten<br />

jungen Fußballer sind herzlich<br />

eingeladen, sich bis spätestens Sonntag,<br />

20. April 2014, per Post, Fax (06303<br />

- 9246 315), E-Mail, oder über das Anmeldeformular<br />

auf www.fck.de für den<br />

Talenttag 2014 zu bewerben. Weitere<br />

Information zum ITK Engineering-Talenttag<br />

2014 gibt es auf der Homepage<br />

des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong>.<br />

IN TEUFELS NAMEN 13<br />

BETZI IST JETZT MEIN FREUND!<br />

Gleich zu Beginn des neuen Jahres tingelte<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Maskottchen Betzi durch die<br />

Grundschulen in Rheinland-Pfalz und<br />

dem Saarland und besuchte Schulanfänger<br />

und Schulanfängerinnen.<br />

Im Rahmen der Aktion „Weihnachtsbäckerei<br />

2013“ hatte der <strong><strong>FC</strong>K</strong> Ende des<br />

vergangenen Jahres alle Grundschulen<br />

in Rheinland-Pfalz und dem Saarland zu<br />

einem Wettbewerb aufgerufen. Die vier<br />

Gewinnerklassen wurden in das Fritz-<br />

Walter-Stadion eingeladen und durften<br />

gemeinsam mit Betzi in der <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Küche<br />

Plätzchen backen. Den Zweitplatzierten<br />

der „<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Weihnachtsbäckerei“ stand<br />

hingegen hoher Besuch ins Haus: Betzi<br />

kam in ihre Grundschule und hatte auch<br />

noch einige Geschenke dabei. Über<br />

600 Kinder der 25 Gewinnerklassen in<br />

17 Grundschulen waren ganz begeistert<br />

von dem sympathischen Plüschteufel.<br />

Oft hatten die Kleinen etwas für Betzi<br />

vorbereitet – sie sangen, tanzten, hatten<br />

etwas für ihn gemalt. Bei der großen<br />

Fragerunde wurde das Maskottchen der<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-TEUFELSBANDE dann so richtig gelöchert:<br />

„Wo wohnst Du?“, „Spielst Du<br />

auch Fußball?“, „Hast Du Geschwister?“.<br />

Nachdem alle Fragen beantwortet waren,<br />

Betzi seine Geschenke verteilt hatte<br />

und alle Kids noch ein Autogramm des<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Teufels hatten, verabschiedete sich<br />

Betzi wieder Richtung Betzenberg.<br />

ALLES GUTE ZUM 82. GEBURTSTAG, HORST ECKEL!<br />

Gerade einmal 19 Jahre alt war der im<br />

pfälzischen Vogelbach geborene Horst<br />

Eckel, als er erstmals mit dem <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

die Deutsche Meisterschaft<br />

erringen konnte. Diesen Erfolg wiederholte<br />

der rechte Läufer der Roten Teufel<br />

nur zwei Jahre später, bevor er im Nationaldress<br />

mit dem Gewinn des Weltmeistertitels<br />

das „Wunder von Bern“ schaffte.<br />

Am Samstag, 8. Februar 2014, feiert Horst<br />

Eckel seinen 82 Geburtstag.<br />

Ohne Zweifel ist Horst Eckel einer der<br />

prägendsten Akteure in der langen Historie<br />

des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong>. Für die Roten<br />

Teufel war der „Windhund“, wie der<br />

flinke Eckel genannt wurde, ganze elf<br />

Jahre am Ball. Doch auch darüber hinaus<br />

hielt er seinem Herzensverein immer<br />

die Treue und ist bis heute noch häufig<br />

für den <strong><strong>FC</strong>K</strong> im Einsatz. Als Repräsentant<br />

diverser gemeinnütziger Stiftungen und<br />

Organisationen, so beispielsweise der<br />

Sepp-Herberger-Stiftung, leistet die <strong><strong>FC</strong>K</strong>-<br />

Legende einen unverzichtbaren Beitrag<br />

zum gesellschaftlichen Zusammenleben,<br />

der unter anderem 2004 mit der<br />

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes<br />

honoriert wurde.<br />

Der <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> wünscht Horst<br />

Eckel alles Gute zu seinem 82. Geburtstag<br />

und hofft, ihn noch lange an seiner Seite<br />

zu wissen. Von Herzen alles Gute, Horst!


MIXED-ZONE<br />

IN TEUFELS NAMEN 14<br />

ECHTE VEREINSTREUE<br />

MADE IN KAISERSLAUTERN<br />

Familie Roßnagel steht für Sky vor der<br />

Kamera<br />

Sky suchte im Herbst über die Facebook-<br />

Seite des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> eine echte<br />

Fan-Familie für die neue Rückrundenkampagne.<br />

Aus vielen Bewerbungen wählten<br />

die Sportmarketing-Verantwortlichen des<br />

Pay-TV-Unternehmens schließlich Familie<br />

Roßnagel aus und setzte sie bei einem<br />

professionellen Fotoshooting und einem<br />

Werbedreh in Szene. Andreas, Cornelia,<br />

Marc und Sven Roßnagel sind die Gesichter<br />

der Kampagne Rot-Weiß und begleiten die<br />

Roten Teufel auf zahlreichen Werbemitteln<br />

durch die Rückrunde – u.a. auf der Anzeige,<br />

die auf der nächsten Seite zu sehen ist.<br />

Mitglieder in der TEUFELSBANDE, dem<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Kids-Club. Marc eifert fleißig seinen<br />

Idolen nach und nimmt schon an Talentsichtungen<br />

des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> teil.<br />

Dass der Fußball für die Kinder nicht<br />

nur in sportlicher Hinsicht ein Gewinn<br />

ist, zeigt eine rührende Geschichte: Als<br />

Andreas und Cornelia die Jungs zum ersten<br />

Mal mit auf den Betzenberg nahmen,<br />

liefen die Spieler zum Warm-up auf das<br />

Feld. Als Mo Idrissou das Feld betrat,<br />

schrie der kleine Marc begeistert: „Ich<br />

seh den Idrissou!“. Gefragt, woran er ihn<br />

erkannt habe, antwortete er nur: „Na, an<br />

den roten Schuhen.“<br />

Cornelia Roßnagel ist seit den 90ern<br />

eingefleischter Fan des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong>.<br />

Bei den gemeinsamen Stunden vor<br />

dem Fernseher hat sie auch ihren Mann<br />

Andreas mit dem rot-weißen Virus angesteckt.<br />

Jetzt wird zusammen geschrien,<br />

gejubelt und getanzt, wenn Sky läuft.<br />

Selbst aus dem Urlaub ist der <strong><strong>FC</strong>K</strong> nicht<br />

wegzudenken. Aus Venedig hat Andreas<br />

während des Karnevals eine Teufelsmaske<br />

mitgebracht. Der Glücksbringer<br />

verziert nun die Wohnzimmerwand der<br />

Roßnagels. Als echter Fan-Nachwuchs<br />

sind die Söhne Marc und Sven natürlich<br />

HERZBLUT-TOUR!<br />

NEUE TERMINE BIS SOMMER 2014!<br />

Für die Herzblut-Tour, die Stadionführung<br />

im Fritz-Walter-Stadion für Einzelpersonen<br />

und Kleingruppen, stehen nun neue<br />

Termine fest.<br />

Presseraum, Mixed-Zone, Trainerbank,<br />

VIP-Räume – das alles sehen Sie bei der<br />

Herzblut-Tour durch das WM-Stadion auf<br />

dem Betzenberg.<br />

Lassen Sie sich 90 Minuten durch das Stadion<br />

führen und werden Sie mit den Stadionführungen<br />

des <strong><strong>FC</strong>K</strong> zum Insider! Die<br />

Herzblut-Tour bietet Einzelbesuchern und<br />

Kleingruppen einen Blick hinter die Kulissen.<br />

Termine:<br />

Sonntag, 02.02.2014, 15 Uhr<br />

Samstag, 15.02.2014, 15 Uhr<br />

Montag, 03.03.2014, 15 Uhr<br />

(Rosenmontag)<br />

Samstag, 15.03.2014, 14 Uhr<br />

Samstag, 29.03.2014, 10.30 Uhr<br />

Donnerstag, 10.04.2014, 18 Uhr<br />

Donnerstag, 0<strong>1.</strong>05.2014, 14 Uhr<br />

(Tag der Arbeit)<br />

Samstag, 10.05.2014, 10.30 Uhr<br />

Donnerstag, 29.05.2014, 11 Uhr<br />

(Christi Himmelfahrt)<br />

Montag, 09.06.2014, 12 Uhr<br />

(Pfingstmontag)<br />

Donnerstag, 19.06.2014, 17 Uhr<br />

(Fronleichnam)<br />

Samstag, 05.07.2014, 11 Uhr<br />

Eintritt: 5 Euro (3 Euro ermäßigt)<br />

Treffpunkt: Ottmar Walter Tor (Block 16)<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich:<br />

stadionfuehrung@fck.de<br />

Wir finden für jeden die passende Tour!<br />

Schauen Sie sich auf unserer Homepage<br />

unser komplettes Angebot an Führungen an.


Die Roßnagels – die Sky Fan-Familie des<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong>. Mehr unter sky.de/fck<br />

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Hier ist der <strong><strong>FC</strong>K</strong> zu Hause.<br />

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<strong>1.</strong> Jahr (Monat der Freischaltung (anteilig) zzgl. 12 Monaten) mtl. € 17,45, im 2. Jahr (11 Monate) € 34,90 mtl. zzgl. einmalig € 39 Aktivierungsgebühr für Neu-Abonnenten und € 12,90 Logistikpauschale. Für Abonnenten, in<br />

deren Haushalt und/oder unter deren Kontonummer bereits ein Sky Abonnement für sich oder Dritte besteht oder bis zu 3 Monate vor Neuabschluss bestand, beträgt die Aktivierungsgebühr € 99. Eine Anpassung bestehender<br />

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Eurosport 2 HD). Bei Kabelempfang richtet sich die Verfügbarkeit der HD-Sender nach dem jeweiligen Kabelnetzbetreiber. Mehr Informationen unter: www.sky.de/senderempfang. Für den Empfang ist ein HD-Receiver „geeignet<br />

für Sky“ erforderlich. Receiver: Zu jedem Abonnement stellt Sky einen HD-Receiver während der gesamten Laufzeit leihweise zur Verfügung. Die einmalige Servicepauschale i. H. v. € 99 entfällt bei diesem Angebot. Sky Go<br />

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MIXED-ZONE<br />

IN TEUFELS NAMEN 16<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> UNTERWEGS<br />

Bis kurz vor Weihnachten wurde beim<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> nicht nur um Punkte gekämpft, auch<br />

trafen sich Spieler und Verantwortliche<br />

kurz vor dem Fest noch mit ihren Fans und<br />

stimmten sich mit ihnen auf die Weihnachtszeit<br />

ein.<br />

Wem noch das passende Weihnachtsgeschenk<br />

fehlte, der hatte bei der Autogrammstunde<br />

in der Buchhandlung<br />

Thalia noch einmal die Gelegenheit, ein<br />

einmaliges Präsent für seine Liebsten zu<br />

ergattern. Bei einer Signierstunde mit<br />

dem Autor der neuen <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Chronik, Dominic<br />

Bold, sowie <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Teammanager Marco<br />

Haber und Abwehrspieler Florian Dick<br />

konnten sich Fans ihr Exemplar original<br />

signieren lassen. Dominic Bold schrieb<br />

dabei jedem Käufer noch eine persönliche<br />

Widmung, mit der er den vielen Lesern<br />

viel Spaß bei der Lektüre wünschte.<br />

Der Andrang war groß, zahlreiche Fans<br />

nutzten die Gelegenheit, ihr Exemplar der<br />

Chronik mit einem Original-Autogramm<br />

der Protagonisten zu veredeln.<br />

Wenige Tage später umrahmten ein<br />

beleuchteter Coca-Cola-Weihnachtstruck,<br />

funkelnde Kinderaugen und eine tolle vorweihnachtliche<br />

Atmosphäre eine gelungene<br />

Autogrammstunde des <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Exklusivpartners<br />

Coca-Cola. Jan Simunek und Karim<br />

Matmour besuchten den Weihnachtstruck,<br />

der auf dem Lautrer Stiftsplatz einen Stopp<br />

einlegte. In einem kurzen Gespräch erzählten<br />

die beiden, wie sie 2013 Weihnachten<br />

verbringen. Im Anschluss erfüllten sie alle<br />

Autogramm- und Fotowünsche, signierten<br />

Weihnachtsgeschenke, Cola-Dosen und einige<br />

Exemplare der <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Chronik sowie alles,<br />

was von den Fans mitgebracht wurde. Sehr<br />

freuten sich die beiden Profis über die für<br />

sie eigens angefertigten Coca-Cola Dosen<br />

mit persönlichem Namen.<br />

INITIATIVE„MAHLZEIT SPEYER“<br />

ZU GAST IM LOTTO-TREFF<br />

Zu jedem Heimspiel des <strong><strong>FC</strong>K</strong> lädt Lotto<br />

Rheinland-Pfalz Menschen, die sich für<br />

andere einsetzen, in den Lotto-Treff im<br />

Fritz-Walter-Stadion ein. Zum Spiel gegen<br />

den SC Paderborn 07 waren 16 Personen<br />

der Initiative „MahlZeit Speyer“<br />

zu Gast auf dem Betzenberg.<br />

Seit über sechs Jahren gibt es die Initiative<br />

„MahlZeit Speyer“ des protestantischen<br />

Dekanats Speyer. „MahlZeit“<br />

sorgt dafür, dass Bedürftige in Speyer<br />

viermal in der Woche für eine Euro ein<br />

komplettes Mittagessen erhalten. Dass<br />

diese Initiative in Speyer notwendig ist,<br />

beweisen nüchterne Zahlen. Mittlerweile<br />

nehmen bis zu 50 Personen täglich<br />

dieses Angebot an. Da diese Initiative zu<br />

100 Prozent aus Spenden finanziert wird,<br />

lebt die „MahlZeit“ wie kaum eine andere<br />

Initiative vom Engagement der derzeit<br />

knapp 30 ehrenamtlichen Helfer.<br />

„Dieses Event beim <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

bleibt unseren ehrenamtlichen Helfern<br />

und mir ewig in Erinnerung“, resümierte<br />

„MahlZeit Speyer“-Organisator Stefan<br />

Wagner ( 6.v.r.).<br />

KURZPASS: DOMINIQUE HEINTZ<br />

Was machst Du am liebsten, wenn Du nicht auf<br />

dem Fußballplatz stehst?<br />

Mit Freunden und Familie etwas unternehmen.<br />

Wenn Du kein Profi geworden wärest,<br />

was wärst Du heute?<br />

Lehrer<br />

Welche Rituale verfolgst Du vor einem Spiel?<br />

Ich betrete immer mit dem linken Fuß den Platz.<br />

Worauf bist Du richtig stolz?<br />

Meine Familie!<br />

Zu was kannst Du nicht<br />

„Nein“ sagen?<br />

Zum Fußballspielen!<br />

Mit welchen drei Eigenschaften<br />

würdest Du Dich beschreiben?<br />

Ehrgeiz, Wille, Bodenständigkeit<br />

33


MIXED-ZONE<br />

IN TEUFELS NAMEN 18<br />

NEUER STADIONRASEN FÜR DEN <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

Am Montagmorgen, 27. Januar 2014,<br />

begann die Firma Eurogreen mit dem<br />

Austausch des Stadionrasens. Der Betze-<br />

Partner aus Betzdorf konnte direkt mit<br />

dem Abfräsen des alten Rollrasens beginnen,<br />

was bis weit in den Abend dauerte.<br />

Am Dienstag, 28. Januar 2014, erreichte<br />

dann das frische Grün den Betzenberg. 18<br />

Tieflader brachten die etwa 450 Rasenrollen<br />

ans Stadion. Nach und nach verschwand<br />

der braune erdige Untergrund<br />

unter den jeweils 1,20 Meter breiten<br />

Bahnen. Der Austausch war eine kurzfristige<br />

Entscheidung, um die Spielqualität<br />

erhalten zu können. Im Laufe des Mittwochs,<br />

29. Januar 2014, waren sämtliche<br />

Rasenrollen ausgelegt und mit Hilfe einer<br />

Walze wurde der Platz geebnet.<br />

In den folgenden Tagen haben Steffen<br />

Köhler und sein Team die Spielfläche<br />

gedüngt, gemäht, die Linien eingezeichnet<br />

sowie die Eckfahnenhülsen,<br />

Fühler der Rasenheizung und die Beregnungsanlage<br />

gesetzt. Mit dem Platz<br />

und der Qualität des Rasens sind die<br />

Greenkeeper des <strong><strong>FC</strong>K</strong> sehr zufrieden.<br />

Steffen Köhler hatte die Rasenfirma<br />

vorab besichtigt, um sich von der Grasdichte,<br />

Scherfestigkeit und Wurzeltiefe<br />

zu überzeugen und sicher zu gehen,<br />

dass der Rasen perfekt zu den klimatischen<br />

Bedingungen am Betzenberg<br />

passt. Er ist sich jetzt sicher, dass die<br />

Profis beim Auftakt perfekte Platzbedingungen<br />

vorfinden werden.<br />

NIE WIEDER! 10. ERINNERUNGSTAG<br />

IM DEUTSCHEN FUSSBALL<br />

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager<br />

Auschwitz befreit. Auch<br />

der Fußball hatte an den beispiellosen<br />

Verbrechen der Nazi-Diktatur seinen<br />

Anteil. Und menschenfeindliche Einstellungen<br />

wie Rassismus, Antisemitismus<br />

und Homophobie sind leider<br />

weiterhin in der Gesellschaft verankert.<br />

Die überlebenden Häftlinge des ehemaligen<br />

Konzentrationslagers Dachau<br />

haben nach ihrer Befreiung ihr Vermächtnis<br />

an die Nachgeborenen in zwei<br />

Worte gefasst: „Nie wieder!“<br />

Einmischen statt wegsehen – und niemals<br />

vergessen! Millionen Menschen wurden<br />

zwischen 1933 und 1945 von den Nationalsozialisten<br />

ausgegrenzt, gequält, ermordet<br />

- wegen ihrer Herkunft, ihres Glaubens, ihrer<br />

sexuellen Orientierung, ihrer politischen<br />

Überzeugung oder weil sie den Kriegsdienst<br />

mit der Waffe verweigerten.<br />

Auch der Fußball hatte an diesem beispiellosen<br />

Verbrechen seinen Anteil. Vereine<br />

haben Mitglieder aus ihren Reihen<br />

ausgestoßen. Sie hatten keine Rechte<br />

mehr. Ihre Würde wurde mit Füßen getreten.<br />

Julius Hirsch, einer von nur zwei<br />

deutschen Nationalspielern jüdischer<br />

Herkunft wurde in Auschwitz ermordet.<br />

Heinrich Czerkus, Vereinswart von Borussia<br />

Dortmund, Kommunist und Widerstandskämpfer,<br />

wurde von der Gestapo<br />

ermordet. Kurt Landauer, jüdischer Präsident<br />

des <strong>FC</strong> Bayern, konnte sich mit Hilfe<br />

von Freunden in die Schweiz retten.<br />

Studien zeigen, dass menschenfeindliche<br />

Einstellungen weiterhin in der<br />

Gesellschaft verankert sind: Rassismus,<br />

Antisemitismus und Homophobie. Auch<br />

im Fußball wurden zuletzt Fußballfans<br />

vereinzelt von Neonazis und Hooligans<br />

bedroht und angegriffen. Diese Fans<br />

hatten sich selbstbewusst gegen Rechtsextremismus<br />

gestellt und Zivilcourage<br />

bewiesen. Alle aus der Fußballfamilie<br />

sind dazu aufgerufen, zu unterstützen<br />

und wenn es gefordert ist, Zivilcourage<br />

selbst zu leben. Der „Erinnerungstag im<br />

deutschen Fußball“ unterstützt und fördert<br />

dieses Engagement.<br />

Der Beitrag des Fußballs auf „seinem<br />

Spielfeld“ und darüber hinaus ist das<br />

Entwickeln und Umsetzen einer lebendigen<br />

Erinnerungskultur zum „Gedenktag<br />

für die Opfer des Nationalsozialismus“.<br />

Lasst uns die kulturelle Vielfalt unserer<br />

Fußballfamilie als ein großes Geschenk<br />

begreifen. Sie gegen Rassismus, gegen<br />

Antisemitismus, gegen Diskriminierung<br />

jeglicher Art zu verteidigen, das heißt<br />

2014 und immer „! Nie wieder“.


Tagebuch<br />

AUS DEM TRAININGSLAGER IN BELEK<br />

SERSLAUTERN<br />

KAISERSLAUTERN<br />

<strong>FC</strong><br />

<strong>1.</strong><br />

TRAININGSLA<br />

R<br />

Auch in diesem Winter waren die Roten<br />

Teufel in der Vorbereitung wieder<br />

im Trainingslager. Nach dem Testspiel<br />

gegen Borussia Dortmund, in dem die<br />

Mannschaft von Cheftrainer Kosta Runjaic<br />

eine gute Leistung zeigte, ging es<br />

am Montag, 20. Januar 2014, für den<br />

Tross der Roten Teufel zum Flughafen.<br />

Neben 26 Spielern machten sich<br />

auch Trainer, Betreuer und das Funktionsteam<br />

mit auf den Weg in die Türkei,<br />

so dass letztendlich eine insgesamt<br />

44-köpfige <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Kolonne nach Belek<br />

unterwegs war. Aber auch rund 80 Fans<br />

der Roten Teufel stiegen ins Flugzeug<br />

und begleiteten ihr Team im Trainingslager.<br />

Die wichtigsten Ereignisse haben<br />

wir im Tagebuch festgehalten.<br />

Montag, 20. Januar 2014<br />

Anreise bis in die Nacht<br />

<strong>1.</strong>39 Uhr Ortszeit zeigten die Uhren, als<br />

die Roten Teufel endlich im Hotel angekommen<br />

waren. Zuvor stand eine lange<br />

Anreise auf dem Tagesprogramm, der<br />

eine Trainingseinheit im Fritz-Walter-<br />

Stadion voraus ging. Um 16 Uhr reisten<br />

die Schützlinge von Coach Kosta am<br />

Fritz-Walter-Stadion ab, um von Frank-<br />

furt aus nach Antalya zu fliegen. Im<br />

Gepäck jede Menge Arbeit und Utensilien,<br />

um diese auf den gepflegten Rasenplätzen<br />

des Hotelkomplexes Titanic<br />

Deluxe umzusetzen. „Belek ist nicht um<br />

die Ecke“, musste der eine oder andere<br />

Rote Teufel ernüchtert feststellen.<br />

Dienstag, 2<strong>1.</strong> Januar 2014<br />

Ab an die Arbeit!<br />

Die Nacht war kurz, nachdem der <strong><strong>FC</strong>K</strong>-<br />

Tross nach dem späten Ankommen noch<br />

einige Zeit mit Ausladen, Einchecken<br />

und Einrichten verbracht hatte. Dennoch<br />

stand bereits um 7.45 Uhr das<br />

erste Frühstück in Belek auf dem Plan.<br />

Anschließend versammelte Coach Kosta<br />

alle Mitgereisten im Besprechungsraum<br />

und schwor sie auf das zehntägige Trainingslager<br />

ein. Der Teamgedanke und<br />

das konzentrierte Miteinander wurden<br />

in den Fokus gerückt, harte Arbeit eingefordert,<br />

aber auch der Spaß sollte<br />

nicht vergessen werden. So startete<br />

das Team in die erste Einheit auf türkischem<br />

Boden und war angetan vom<br />

guten Zustand des Trainingsgeländes<br />

im „Hüseyin Aygün Football Center“.<br />

Sehr gute Plätze, geräumige und moderne<br />

Kabinen und eine große Tribüne,<br />

auf der sich auch die mitgereisten Fans<br />

ausbreiten konnten. So war schon am<br />

ersten Tag die Stimmung trotz zweier<br />

harter Trainingseinheiten prächtig.<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014<br />

Volles Programm<br />

Viel Zeit zum Durchschnaufen blieb den<br />

Roten Teufeln im Hotel Titanic Deluxe<br />

nicht. Erneut hatte sich das Trainerteam<br />

einiges einfallen lassen, um seine<br />

Schützlinge hart ranzunehmen und<br />

seine Inhalte zu vermitteln. Am Morgen<br />

war dabei auch der Vorstandsvorsitzende<br />

Stefan Kuntz erstmals beim Training<br />

vor Ort. Er hatte eine recht beschwerliche<br />

Anreise hinter sich, denn sein<br />

Flugzeug startete erst mit drei Stunden<br />

Verspätung, so dass er erst um etwa 3<br />

Uhr morgens in Belek eintraf. Wieder<br />

waren bei den beiden Einheiten des<br />

Tages zahlreiche Fans mit vor Ort und<br />

obwohl die Temperaturen wegen des<br />

zunehmenden Windes merklich abgekühlt<br />

hatten, blieben die Stimmung auf<br />

Höchstwerten und die Trainingsbedingungen<br />

ideal.<br />

Donnerstag, 23. Januar 2014<br />

Der erste Test in Belek<br />

2:0 (2:0)<br />

Aufstellung:<br />

<strong>1.</strong> Halbzeit: Sippel – Dick, Torrejón, Heintz,<br />

Löwe – Karl, Jenssen – Matmour, Fortounis,<br />

Ede – Occéan<br />

2. Halbzeit: Sippel (60. Müller) – Zimmer, Simunek,<br />

Schorch, Gaus – Ring, Alushi, Orban,<br />

Stöger (82. Osei Kwadwo) - Bunjaku, Dorow<br />

Tore:<br />

1:0 Occéan (7.), 2:0 Fortounis (26.)<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> –<br />

FK Austria Wien<br />

Am dritten Tag in der Türkei stand der<br />

erste Prüfstein im Trainingslager an. Mit<br />

dem FK Austria Wien wartete der amtierende<br />

österreichische Meister und<br />

Champions League-Teilnehmer auf die<br />

Roten Teufel. Nach einer starken Leistung<br />

kamen die Lautrer zu einem verdienten<br />

2:0-Erfolg. Olivier Occéan und<br />

Kostas Fortounis trafen schon früh für<br />

den <strong><strong>FC</strong>K</strong>, der insgesamt 23 Spieler zum<br />

Einsatz brachte. Die schweren Einheiten<br />

in den Tagen zuvor und am Morgen<br />

vor dem Spiel waren den Roten Teufeln<br />

nicht anzumerken.


Freitag, 24. Januar 2014<br />

Kraft sammeln<br />

Nach dem Spiel am Tag davor wartete am<br />

Freitag der erste freie Nachmittag auf die<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Profis. Am Morgen gab es auch nur<br />

eine Regenerationseinheit, bei der der<br />

Spaß im Mittelpunkt stand. Nach dem<br />

Mittagessen und einigen absolvierten<br />

Medienterminen gingen Spieler und Verantwortliche<br />

dann in die verdiente Freizeit.<br />

Einige Spieler nutzen dies für einen<br />

Ausflug nach Antalya oder ins nahe gelegene<br />

Belek, andere spielten eine Runde<br />

Golf oder sammelten einfach nur Kraft auf<br />

dem Hotelzimmer oder im Spa-Bereich<br />

der Anlage. Mo Idrissou und Albert Bunjaku<br />

wurden beim Hotelfriseur gesehen<br />

und bekamen dort nicht nur einen Haarschnitt,<br />

sondern kamen auch in den Genuss<br />

der türkischen Barbierkunst.<br />

Samstag, 25. Januar 2014<br />

Der Regen setzt ein<br />

Strömender Regen empfing die Roten Teufel<br />

am Samstagmorgen am Trainingsplatz.<br />

Die äußeren Bedingungen machten die<br />

Plätze am Nachmittag unbespielbar und so<br />

wich das Trainerteam mit einer Einheit in<br />

den geräumigen Kraftraum des Hotels aus.<br />

Für etwa 75 Minuten wurden die Spieler dort<br />

durch einen umfangreichen Parcours geschleust<br />

und kamen gehörig ins Schwitzen.<br />

Aufstellung:<br />

Sippel - Dick, Torrejón, Heintz, Löwe - Jenssen,<br />

Karl - Matmour (82. Stöger), Fortounis<br />

(63. Dorow), Ede - Occéan (75. Idrissou)<br />

Tore:<br />

0:1 ten Voorde (24.), 0:2 Koc (28.), 1:2 Fortounis<br />

(37.), 2:2 Occean (68.), 3:2 Karl (8<strong>1.</strong>)<br />

Sonntag, 26. Januar 2014<br />

Unter dem Regenbogen<br />

Am Sonntagmorgen hatte der Himmel<br />

weiterhin alle Schleusen offen und die<br />

Rasenplätze rund um Belek waren samt<br />

und sonders gesperrt. Doch das Trainerteam<br />

und Teammanager Roger Lutz<br />

machten aus der Not eine Tugend, so<br />

dass die erste Einheit des Tages in einer<br />

Halle in Kadyre abgehalten wurde. Und<br />

am Nachmittag waren die Plätze nicht<br />

nur wieder freigegeben, zu guter Letzt<br />

zeigte sich auch ein farbenfroher Regenbogen<br />

über dem Trainingsgelände.<br />

Montag, 27. Januar 2014<br />

Doppeltest in Belek<br />

3:2 (1:2)<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> –<br />

SC Paderborn 07<br />

Um möglichst allen Spielern viel Einsatzzeit<br />

geben zu können, testeten die<br />

Roten Teufel am Montag nicht nur in<br />

einem Freundschaftsspiel, stattdessen<br />

ging es direkt nacheinander gegen zwei<br />

deutsche Teams. Sowohl gegen den SC<br />

Paderborn 07 als auch gegen die U23<br />

von Eintracht Frankfurt hieß es am Ende<br />

3:2 für den <strong><strong>FC</strong>K</strong>. Die zwei im Test gegen<br />

Frankfurt eingesetzten Probespieler Mite<br />

Cikarski und Haris Duljevic wussten dabei<br />

Aufstellung:<br />

Hohs (46. Müller) – Zimmer, Simunek,<br />

Schorch, Cikarski – Orban, Alushi – Duljevic<br />

(46. Osei Kwadwo), Ring, Gaus (59.<br />

Stöger) - Bunjaku<br />

Tore:<br />

1:0 Gaus (12.), 1:1 Albayrak (25.), 2:1 Ring<br />

(54.), 2:2 Wille (56.), 3:2 Bunjaku (Foulelfmeter,<br />

90.)<br />

3:2<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> –<br />

SG Eintracht Frankfurt II<br />

nicht zu überzeugen und konnten sich<br />

im Trainingslager folglich nicht für eine<br />

Verpflichtung empfehlen. Mit zahlreichen<br />

Erkenntnissen aus den 180 Minuten ging<br />

es für die Roten Teufel danach auf die<br />

Zielgerade des Trainingslagers.<br />

Dienstag, 28. Januar 2014<br />

Traditioneller Fanabend<br />

(1:1)<br />

Da am Tag zuvor alle Spieler über 90 Minuten<br />

gespielt hatten, stand nur eine regenerative<br />

Trainingseinheit auf dem Programm.<br />

Zuvor hatte Cheftrainer Kosta Runjaic seiner<br />

Mannschaft aber bereits die Marschroute<br />

für die letzten Tage in Belek und natürlich<br />

hinsichtlich des Heimspiels gegen<br />

Greuther Fürth vorgestellt. Dabei war den<br />

Spielern anzumerken, dass der Auftakt zu<br />

den verbleibenden 15 Endspielen sie bis<br />

in die Fußspitzen elektrisiert. Es ist schon<br />

einige Arbeit getan, aber ebenso stehen<br />

allen Roten Teufel noch jede Menge Arbeit<br />

und einige schwere Herausforderungen<br />

bevor. Für den Abend waren dann sowohl<br />

interne Sitzungen als auch der traditionelle<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fanabend angesetzt. Die noch in


Belek verbliebenen Fans hatten die Möglichkeit,<br />

mit der Mannschaft gemeinsam zu<br />

Abend zu essen und in entspannter Atmosphäre<br />

ein wenig über gemeinsame Erlebnisse,<br />

Ziele und vieles mehr zu plaudern.<br />

Mittwoch, 29. Januar 2014<br />

Der Abschied naht<br />

Der letzte komplette Trainingstag hatte es<br />

für die Roten Teufel in sich. Am Vormittag<br />

nahm sich Kosta Runjaic über zwei Stunden<br />

Zeit für seine Schützlinge und am<br />

Nachmittag spielten die Profis nach der<br />

regulären Einheit noch in einem Turnier<br />

den Trainingslager-Pokal aus. Drei Teams<br />

traten gegeneinander an. Auf einem engen<br />

Platz spielten sie bei freiem Spiel den<br />

Sieger mit Hin- und Rückspiel aus, wobei<br />

die Truppe um Marc Torrejón, Jean Zimmer,<br />

Willi Orban, Chris Löwe, Alex Ring,<br />

Mo Idrissou und Ruben Jenssen am Ende<br />

recht souverän die Oberhand behielt und<br />

sich erfolgreich gegen die anderen Teams<br />

durchsetzte. Den vom Trainerteam gestifteten<br />

Pokal des Trainingslager-Turniers<br />

reckte Mo Idrissou stolz in die Höhe.<br />

Donnerstag, 30. Januar 2014<br />

Heimreise<br />

Zum Ende des Trainingslagers konnte<br />

eine durchweg positive Bilanz gezogen<br />

werden: Insgesamt 18 Einheiten und drei<br />

Testspiele sowie zahlreiche interne Sitzungen,<br />

in denen allerlei wichtige Themen<br />

an- und durchgesprochen wurden,<br />

hatten die Roten Teufel absolviert. Im Titanic<br />

Deluxe Resort hatten die <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Spieler<br />

ideale Voraussetzungen für ein stimmiges<br />

Trainingslager mit sehr guten Plätzen und<br />

einem nagelneuen Hotel, welches kaum<br />

Wünsche offen ließ. In Belek sollte der<br />

Grundstein für einen erfolgreichen Endspurt<br />

gelegt werden und dies scheint eindrucksvoll<br />

gelungen zu sein.


TRAININGSLAGER<br />

IN TEUFELS NAMEN 22<br />

SERSLAUTERN<br />

KAISERSLAUTERN<br />

<strong>FC</strong><br />

<strong>1.</strong><br />

TRAININGSLAGER<br />

IN BELEK<br />

Gentleman<br />

alter Schule –<br />

Enis Alushi im Portrait


ENIS ALUSHI IM PORTRAIT<br />

Rückblende: 15. Spieltag der Saison<br />

2013/14, 87. Minute im Fritz-Walter-Stadion.<br />

Florian Dick bedient Mittelfeldspieler<br />

Enis Alushi, der unhaltbar zum 3:0-Endstand<br />

gegen Union Berlin einnetzt. Alushi<br />

stürmt wild gestikulierend in Richtung<br />

Karlsberg-Westtribüne, schreit seinen unbändigen<br />

Jubel in die Welt hinaus und will<br />

selbige umarmen. Ein langer Leidensweg<br />

ist endlich zu Ende gegangen und die<br />

Freude und Energie, die der 28-Jährige<br />

in die Welt hinausschreit, hat sich nach<br />

unzähligen Tagen Arbeit in der Reha fürs<br />

Comeback angestaut. Doch wenn man<br />

jetzt dem völlig entspannten Enis Alushi<br />

im Café des Titanic Deluxe Hotelkomplexes<br />

in Belek gegenüber sitzt, hat dieser<br />

ruhige, nachdenkliche und wirklich „coole“<br />

Typ, mit dem jubelnden Energiebündel<br />

nicht viel gemein. Wir wollten hinter das<br />

Geheimnis von Enis Alushi schauen. Was<br />

macht den Spieler und Menschen aus und<br />

haben ihn dafür bei einer Rundfahrt über<br />

das Hotelgelände im Trainingslager im<br />

türkischen Belek begleitet. Im Gespräch<br />

zeigt er sich ähnlich facettenreich wie<br />

sein Fußballspiel. Und gibt sich als wahrer<br />

Gentleman, alter Schule. Nur nicht beim<br />

Zubereiten des Frühstücks, aber das lassen<br />

wir ihn selbst erzählen…<br />

IN TEUFELS NAMEN 23<br />

Hallo Enis. Schön, dass Du Dir Zeit für uns<br />

nimmst. Erzähl bitte mal: Wie sah so ein<br />

typischer Tag in der Reha aus?<br />

Aufstehen, Frühstück,…<br />

Wer macht das Frühstück im Hause Alushi?<br />

(lacht) Meine Frau. Ich blieb dann<br />

zwanzig Minuten länger liegen und<br />

sie ist aufgestanden und bereitete alles<br />

vor. Danach wurden dann die Trainingssachen<br />

gepackt und dann ging es<br />

ziemlich früh in die Reha, immer so um<br />

8 Uhr oder halb neun. Ich habe meine<br />

Termine immer ziemlich früh gelegt,<br />

damit ich, wenn ich mal nicht so lange<br />

trainieren musste noch was vom Tag<br />

habe. Das ist aber nicht oft vorgekommen,<br />

dass ich dann noch was vom Tag<br />

hatte oder haben wollte, weil ich dann<br />

echt müde war.<br />

Bist Du kein Langschläfer?<br />

Doch eigentlich schon, wenn ich dann<br />

mal lang schlafen kann, dann nutze ich<br />

das auch aus. Wenn beispielsweise das<br />

Frühstück so wie heute freiwillig ist,<br />

dann gehe ich gar nicht hin, sondern<br />

schlafe direkt durch.<br />

Wie lief dann die Behandlung in der<br />

Reha ab?<br />

Zunächst erst warm machen und dann habe<br />

ich meine erste Behandlung für das Knie<br />

gehabt und danach ging das Trainingsprogramm<br />

los. Ich habe jeden Tag meinen Trainingsplan<br />

machen müssen, dabei wurden<br />

verschiedene Muskulaturgruppen beansprucht.<br />

Während des Trainingsprogramms<br />

kam dann die zweite Behandlung dazu,<br />

egal ob Elektroschocktherapie, Ultraschall<br />

oder einfach manuelle Behandlung von<br />

den Physios. Das alles hat dann täglich fünf<br />

bis sechs Stunden gedauert. Mittags bin ich<br />

natürlich, wenn ich Zeit hatte, in der Cafeteria<br />

im Rehazentrum essen gegangen und<br />

Richtung 15 oder 16 Uhr war ich, wie bei<br />

einem normalen Arbeitstag, dann zu Hause.<br />

Da war man dann so müde, dass man<br />

einfach nur noch essen und auf der Couch<br />

NACH SO EINER VERLETZUNG IST ES<br />

EINFACH BEFREIEND, DASS MAN WIE-<br />

DER AUF DEM PLATZ STEHEN KANN.<br />

liegen wollte, um den Rest des Tages zu genießen.<br />

Am nächsten Tag ging es ja dann<br />

auch ganz normal wieder los.<br />

Wenn man so lange in der Reha ist,<br />

schließt man dann auch Freundschaften<br />

mit den Physiotherapeuten oder auch mit<br />

Leidensgenossen?<br />

Ja, ich habe viele Leute da getroffen,<br />

auch andere Fußballspieler, unter anderem<br />

Kai Hesse, der auch mal beim<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> gespielt hat. Einen besonderen Leidensgenossen<br />

hatte ich auch zu Hause,<br />

weil meine Frau die gleiche Verletzung<br />

hatte und die gleiche Reha mit mir gemacht<br />

hat. Mit den Physios ist es so,<br />

dass nach einigen Wochen oder Monaten<br />

schon eine Verbindung entsteht,<br />

weil die sich jeden Tag die Problemstelle<br />

anschauen, Tipps geben, helfen und<br />

die freuen sich dann auch mit dir, wenn<br />

man sieht, dass man sich entwickelt<br />

und dass es einem besser geht.<br />

Dann kam der Zeitpunkt als klar war,<br />

dass Du wieder ins Training einsteigen<br />

kannst und wieder mit der Mannschaft


ENIS ALUSHI IM PORTRAIT<br />

IN TEUFELS NAMEN 24<br />

trainieren kannst. Wie war das? Hat<br />

man da immer noch die schwere Verletzung<br />

im Kopf und befürchtet man, dass<br />

das jederzeit wieder passieren könnte?<br />

Die Freude hat klar überwogen. Es ist<br />

einfach befreiend, dass man wieder auf<br />

dem Platz steht und etwas mit dem Ball<br />

machen kann. Klar hat man die Verletzung<br />

noch im Hinterkopf und weiß,<br />

dass man bei speziellen Übungen lieber<br />

langsamer macht, weil die Stabilität<br />

noch nicht so hundertprozentig da ist.<br />

Für mich war es aber einfach nur wichtig,<br />

dass ich wieder zurück nach Lautern<br />

in die Nähe der Mannschaft komme und<br />

wieder einen normalen Trainingstag hatte,<br />

auch wenn ich am Anfang noch nicht<br />

DER TRAINER WIRKT AUF JEDEN<br />

SPIELER EIN UND MACHT<br />

DEUTLICH, DASS MAN AUF SEINE<br />

QUALITÄTEN VERTRAUEN SOLL.<br />

mit der Mannschaft trainieren konnte.<br />

Einfach morgens wieder in die Kabine<br />

gehen, sich umziehen und auf dem Platz<br />

den Kopf ausschalten und den Körper<br />

machen lassen. Stück für Stück wieder<br />

an die Mannschaft heranzurücken war<br />

schon ein schönes Gefühl. Dabei hat mir<br />

natürlich unser Reha-Trainer Michael<br />

Sulzmann auch sehr viel geholfen, weil<br />

er jeden Tag mit mir auf dem Platz stand.<br />

Du hast vor Deiner Verletzung, auch wenn<br />

das noch in der ersten Hälfte der letzten<br />

Saison war, quasi an die Bundesliga angeklopft,<br />

um dann Deine ersten Spiele in<br />

der vierten Liga zu machen, um wieder in<br />

den Rhythmus zu kommen. Wie war das<br />

mit den Jungs aus der U23?<br />

Das war sehr gut, das sind überragende<br />

Jungs. Ich bin auch den Trainern dankbar,<br />

dass sie mir die Möglichkeit geboten<br />

haben, weil es wichtig ist, nach so langer<br />

Verletzungszeit wieder in den Rhythmus<br />

zu kommen. Die Jungs haben mir dabei<br />

sehr geholfen, haben mich sehr gut aufgenommen.<br />

Auch Konrad Fünfstück hat<br />

mir da natürlich sehr geholfen. Er hat immer<br />

wieder gesagt, dass das Wichtigste ist,<br />

wieder richtig gesund zu werden und auch<br />

gesund zu bleiben. Das habe ich dann versucht<br />

mitzunehmen. Die Spiele waren ein<br />

super Start in den Spielbetrieb.<br />

Dann warst Du irgendwann wieder komplett<br />

bei den Profis, wurdest eingewechselt<br />

und hast direkt ein Tor geschossen.<br />

Bei Deinem Jubel hatte man dann das Gefühl,<br />

Du könntest gerade die ganze Welt<br />

umarmen…<br />

(lacht) Klar, nach 13 Monaten Verletzung<br />

freut man sich natürlich, wenn man in<br />

so eine Situation kommt, ich bin ja nicht<br />

gerade für das Toreschießen bekannt,<br />

und dann lässt man natürlich seine Emotionen<br />

raus. Das hat man dann an dem<br />

Jubel auch gesehen.<br />

Die Vorarbeit war ein toller Pass von<br />

Florian Dick, den Du sehr schön mitgenommen<br />

hast…


ENIS ALUSHI IM PORTRAIT<br />

Ich glaube in der Situation ist ein Abwehrspieler<br />

von Union Berlin nach außen weggerückt<br />

und dann hat sich eine Lücke im<br />

Abwehrzentrum gebildet. Flo Dick hat das<br />

natürlich sehr gut erkannt, den Ball perfekt<br />

reingespielt und dann war es natürlich<br />

nicht mehr so schwer, das Tor zu treffen.<br />

Der zweite Kaffee wird serviert, die Sonne<br />

kommt raus und wir setzen unseren Weg<br />

übers Gelände fort. Unser Gefährt dabei<br />

ist ein nobler Buggy, der wie ein Rolls<br />

Royce gestaltet wurde und wir werden<br />

vom stellvertretenden Marketingleiter des<br />

Hotels gefahren. Er erzählt einiges über<br />

den Bau des Hotels, die <strong>1.</strong>200 Betten des<br />

Komplexes und über das umfangreiche<br />

Angebot über das ganze Jahr. So kann<br />

man Theaterstücken beiwohnen oder<br />

selbst mitwirken, hat eine große Ladenstraße<br />

zur Verfügung, eine Spa-Welt und<br />

viele verschiedenen Pools oder Sportmöglichkeiten.<br />

Die Spieler nutzen diese<br />

Möglichkeiten nur zum Teil, aber in den<br />

wenigen freien Stunden ist der eine oder<br />

andere schon im Spa zu finden und nutzt<br />

zum Beispiel das tolle türkische Hamam.<br />

Am Steg, unweit einer der Lounges des<br />

Titanic Hotels, nehmen wir uns etwas Zeit<br />

für den zweiten Teil des Interviews.<br />

IN TEUFELS NAMEN 25<br />

Hier im Trainingslager in der Türkei in<br />

diesem riesigen Hotel - 600 Zimmer,<br />

1200 Menschen können hier untergebracht<br />

werden, eine Party- und Einkaufsmeile<br />

und ein sehr schöner großer<br />

Spa-Bereich, wie ist das für Dich? Ist ja<br />

nicht Dein erstes Trainingslager.<br />

Also es ist im Vergleich mit den anderen<br />

Hotels, in denen ich in der Türkei schon<br />

war, sicherlich das Beste. Sehr groß,<br />

aber trotzdem auch gemütlich. In den<br />

Zimmern fühlt man sich nicht eingeengt,<br />

obwohl sehr viele Menschen hier untergebracht<br />

werden können. Jetzt im Winter<br />

ist es nicht ausgebucht, aber ich denke,<br />

dass auch der Großteil der Mannschaft<br />

das Hotel gut findet, alle sich hier wohl<br />

fühlen und wir gute Bedingungen hatten,<br />

uns auf die Rückrunde vorzubereiten.<br />

Das ist jetzt das erste Trainingslager<br />

von Coach Kosta. Was zeichnet ihn als<br />

Trainer aus?<br />

Der Trainer gibt jedem Spieler so viel<br />

Selbstvertrauen wie nur möglich. Er wirkt<br />

auf jeden Spieler ein, macht deutlich,<br />

dass er gut ist, dass er eine gewisse Qualität<br />

hat und man darauf auch vertrauen<br />

soll. Man soll sich auch gegenseitig in der<br />

Mannschaft vertrauen, die Position eines<br />

anderen Spielers akzeptieren und den<br />

Mitspielern die Möglichkeit geben, sich<br />

auf ihrer Position zu entfalten. Der Trainer<br />

redet und analysiert viel und lässt uns daran<br />

teilhaben. Deswegen entwickeln sich<br />

die Spieler, weil Fehler aufgezeigt werden<br />

und die guten Sachen auch gelobt werden.<br />

Daraus entstehen dann gute Entwicklungen<br />

für jeden einzelnen Spieler.<br />

Wie weit seid Ihr als homogene Mannschaft<br />

oder richtiges Team in diesem Jahr?<br />

Ich habe den Großteil der letzten Saison<br />

nicht in der Nähe der Mannschaft<br />

verbracht, aber ich und alle in der<br />

Mannschaft spüren, dass einfach der<br />

Wille und die Vorfreude da sind, dass<br />

die Rückrunde wieder losgeht und<br />

dass wir die 15 Endspiele annehmen<br />

und unser Ziel erreichen wollen. Das<br />

merkt man hier im Trainingslager und<br />

auch bei den Spielen, die wir haben.<br />

Jeder ist zu hundert Prozent dabei<br />

und jeder tut alles, um perfekt in die<br />

Restrückrunde starten zu können.


ENIS ALUSHI IM PORTRAIT<br />

IN TEUFELS NAMEN 26<br />

Dieses Portrait erscheint im Magazin gegen<br />

Fürth. Alle reden davon, dass dies ein<br />

eminent wichtiges Spiel wird. Was erwartest<br />

Du von dem Spiel?<br />

Also ich persönlich erwarte das auch so.<br />

Ich denke nicht, dass Fürth hier nach<br />

<strong>Kaiserslautern</strong> kommen wird, um absolutes<br />

Risiko zu spielen und um einen<br />

Dreier herauszuholen. Ich denke, dass<br />

sie kompakt stehen werden, um den einen<br />

oder anderen Konter zu fahren. Aber<br />

damit müssen wir klar kommen, weil ich<br />

denke, dass weiterhin jede Mannschaft,<br />

die nach <strong>Kaiserslautern</strong> kommt, versuchen<br />

wird, das Unentschieden so lange<br />

wie möglich zu halten. Wir müssen einfach<br />

versuchen kombinationssicher zu<br />

spielen und dürfen nicht hektisch werden,<br />

wenn es über längere Zeit 0:0 steht.<br />

Für uns ist klar, dass wir das Spiel gewinnen<br />

wollen, um direkt wieder Kontakt zu<br />

den ersten zwei Plätzen zu haben, um<br />

angreifen zu können und einen der direkten<br />

Aufstiegsplätze zu erreichen. Das<br />

muss das Ziel sein. Das muss man von<br />

der ersten Minute an sehen. Das müssen<br />

wir sehen und auch die Fans. Wir wollen<br />

die drei Punkte hier behalten.<br />

Was braucht es, um den Traum Bundesliga<br />

zu erfüllen?<br />

Puh, das ist sehr komplex. Ich denke, man<br />

benötigt hundertprozentigen Einsatz,<br />

hundertprozentigen Willen und einfach<br />

die nötige Qualität. Ich bin überzeugt davon,<br />

dass wir dies alles erfüllen und das<br />

werden wir auch umsetzen.<br />

Der Weg über das ausladende Gelände<br />

kommt zum Ende, als wir über eine große<br />

Brücke den Pool überqueren. Enis Alushi<br />

bedankt sich für die knapp 90 gemeinsamen<br />

Minuten – auch so eine Eigenart des<br />

in Mitrovica im Kosovo geborenen und im<br />

Sauerland aufgewachsenen Spielers: Er ist<br />

höflich, aufmerksam und immer respektvoll.<br />

Cool. Gentleman. Alte Schule. Gut so.


IN TEUFELS NAMEN 28<br />

MITTELKREIS<br />

ALLES RUND UM DEN SPIELTAG<br />

15 SPIELE BIS ZUM GROSSEN ZIEL<br />

Es geht wieder los. Nach knapp sieben<br />

Wochen Winterpause starten die Roten<br />

Teufel in die entscheidenden 15 Partien<br />

im Kampf um den Aufstieg ins Fußball-<br />

Oberhaus. Der Auftakt hat es direkt in<br />

sich. Kommt mit Greuther Fürth doch<br />

gleich der Tabellenzweite zum Spitzenspiel<br />

ins Fritz-Walter-Stadion. Ein Sieg,<br />

und die Jungs vom Betzenberg sind wieder<br />

bis auf einen Zähler an einen direkten<br />

Aufstiegsplatz herangerückt.<br />

zu belegen. Wie es der Spielplan so will,<br />

beginnt der zweite Saisonteil gleich mit<br />

einer richtungsweisenden Begegnung.<br />

Greuther Fürth, aktuell vier Zähler vor den<br />

Roten Teufeln auf Platz zwei liegend, stellt<br />

sich am Betzenberg vor und die Rechnung<br />

ist einfach: Ein Dreier gegen die Franken<br />

und die Roten Teufel liegen wieder in direkter<br />

Schlagdistanz. Umgekehrt würde<br />

eine Niederlage den Rückstand wieder auf<br />

sieben Zähler anwachsen lassen.<br />

Spitzenreiter <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln und auch die<br />

Fürther punkteten konstant und konnten<br />

den zuvor noch von der Tabellenspitze<br />

Cheftrainer Kosta Runjaic brachte es während<br />

der Winterpause immer wieder auf<br />

den Punkt: 15 Endspiele hat der <strong><strong>FC</strong>K</strong> im<br />

Aufstiegsrennen noch vor der Brust. 15 mal<br />

die Chance auf drei Zähler, um am Ende<br />

der Saison einen der ersten beiden Plätze<br />

Dass die Situation so ist, liegt an der<br />

bitteren Serie von drei Niederlagen in<br />

Folge im Dezember. Bei Dynamo Dresden,<br />

gegen Fortuna Düsseldorf und den<br />

SC Paderborn standen die Roten Teufel<br />

am Ende jeweils mit leeren Händen da.


MITTELKREIS<br />

grüßenden <strong><strong>FC</strong>K</strong> in der Tabelle distanzieren.<br />

Umso wichtiger war es, dass die<br />

Mannschaft am letzten Spieltag vor der<br />

Winterpause mit einem 2:1-Sieg beim<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt wieder drei Punkte auf die<br />

Habenseite schaufeln konnte. Wichtig<br />

natürlich für die Tabellenkonstellation,<br />

aber auch für das Selbstvertrauen und<br />

nicht zuletzt für das Gemüt der Anhänger,<br />

die so ebenfalls mit dem guten Gefühl<br />

eines Sieges in die Weihnachtspause<br />

gehen konnten.<br />

Dass man auf dieses Gefühl zuvor drei<br />

Spieltage lang vergeblich warten musste,<br />

ist ohnehin nur schwer zu erklären.<br />

Schließlich waren die Leistungen bei<br />

den drei Niederlagen nicht wirklich<br />

schlecht. Individuelle Fehler, eine nicht<br />

optimale Chancenverwertung und extrem<br />

effiziente Gegner standen einem<br />

Dreier jeweils im Weg. Dass es anders<br />

geht, zeigte das Achtelfinale im DFB-Pokal,<br />

das die Lautrer nach einer sehr souveränen<br />

Vorstellung beim Zweitligakonkurrenten<br />

Union Berlin eindrucksvoll mit<br />

3:0 (2:0) für sich entschieden.<br />

mit 1:2 den Kürzeren zog. An Motivation<br />

wird es somit sicher nicht fehlen im ersten<br />

Spiel des Jahres 2014.<br />

Dass die Mannschaft auch in Sachen<br />

Kondition und Taktik auf den Punkt da<br />

ist, dafür haben Coach Kosta und sein<br />

Trainerteam in den vergangenen Wochen<br />

gesorgt. Nach 14 Tagen Training in<br />

<strong>Kaiserslautern</strong> mit drei Testspielen gegen<br />

die SV Elversberg (4:0), den Chemnitzer<br />

<strong>FC</strong> (0:0) und Borussia Dortmund<br />

(1:3) reiste der Kader Ende Januar ins<br />

Trainingslager nach Belek. Bei angenehmeren<br />

Temperaturen als in Deutschland<br />

wurde an der türkischen Riviera intensiv<br />

am Feinschliff gearbeitet. Drei weitere<br />

Vorbereitungsspiele standen zudem<br />

auf dem Programm, in denen zunächst<br />

Champions-League-Teilnehmer Austria<br />

Wien mit 2:0 geschlagen wurde, ehe<br />

gegen den SC Paderborn sowie Eintracht<br />

Frankfurt II zwei 3:2-Erfolge folgten.<br />

Apropos Frankfurt: Von der dortigen<br />

ersten Mannschaft der Eintracht machte<br />

sich kurz vor dem Ende der Transferfrist<br />

mit Srdjan Lakic ein alter Bekannter auf<br />

den Weg zum Betzenberg. Der kroatische<br />

Torjäger, zuletzt vom VfL Wolfsburg<br />

an die Hessen ausgeliehen, spielt zunächst<br />

bis zum Ende der Saison wieder<br />

für den <strong><strong>FC</strong>K</strong>. Man könnte auch sagen, er<br />

kommt wieder nach Hause. Nach Hause<br />

zu der Station, auf der er von 2008 bis<br />

2011 schon sehr erfolgreich auf Torejagd<br />

ging und auf der er mit den Roten<br />

Teufeln 2010 in die Bundesliga aufstieg.<br />

Neben Lakic verpflichteten die Lautrer<br />

mit Chinedu Ede noch einen zweiten Offensivspieler.<br />

Auch der gebürtige Berliner<br />

ist bis zum Ende der Saison vom FSV<br />

Mainz 05 ausgeliehen und bewirbt sich<br />

um einen Platz im offensiven Mittelfeld.<br />

Mit Albert Bunjaku meldete sich in der<br />

Wintervorbereitung zudem ein weiterer<br />

Stürmer zurück, der die komplette Vorrunde<br />

aufgrund einer Knieoperation außen<br />

vor war und der es nun wieder wissen<br />

will. Im Angriff, das kann man wohl<br />

ohne Übertreibung sagen, sind die Roten<br />

Teufel somit hervorragend besetzt.<br />

Im Gegenzug verließen mit Ariel Borysiuk,<br />

Christopher Drazan und Andrew<br />

Wooten drei Profis den Verein. Alle drei<br />

sind ausgeliehen und sollen bei ihren<br />

neuen Clubs Spielpraxis sammeln.<br />

Der Kader für das Unternehmen Aufstieg<br />

steht. Die Vorbereitung ist erfolgreich<br />

absolviert. Und um auch ja nichts dem<br />

Zufall zu überlassen, wurde pünktlich<br />

zum Wiederbeginn auch noch ein frischer<br />

Rasen im Fritz-Walter-Stadion verlegt.<br />

Es ist also alles angerichtet. Zeit,<br />

um es gemächlich angehen zu lassen,<br />

bleibt keine. Denn schon wenige Tage<br />

nach dem Auftakt gegen Fürth steht das<br />

Viertelfinale im DFB-Pokal bei Bayer Leverkusen<br />

auf dem Programm. Das soll<br />

die Roten Teufel am Samstag noch nicht<br />

interessieren, dennoch sei der Verweis<br />

auf den Auftritt auf der großen Fußballbühne<br />

an dieser Stelle erlaubt. Ein Auftritt,<br />

wie ihn der <strong><strong>FC</strong>K</strong> in der neuen Saison<br />

wieder regelmäßig absolvieren will. Das<br />

ist das große Ziel. 15 Spiele sind es bis<br />

dahin. Gehen wir es an!<br />

IN TEUFELS NAMEN 29<br />

Eine Leistung wie gegen die “Eisernen”<br />

gepaart mit der Kaltschnäuzigkeit<br />

der Partie beim <strong>FC</strong> Ingolstadt ist in den<br />

kommenden Wochen wieder gefragt.<br />

Gerade auch gegen die Fürther, die als<br />

Bundesliga-Absteiger ihrer Rolle als<br />

Mitfavorit um den Aufstieg bislang gerecht<br />

werden. Wie schwer das Kleeblatt<br />

zu knacken ist, mussten die Roten Teufel<br />

im Hinspiel erfahren, als man trotz einer<br />

zwischenzeitlichen 1:0-Führung noch


SAISON 2013⁄14 IN ZAHLEN<br />

IN TEUFELS NAMEN 30<br />

AKTUELLE TABELLE<br />

Platz Mannschaft Spiele S U N Tore Punkte<br />

<strong>1.</strong> <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 19 11 6 2 32:10 39<br />

2. SpVgg Greuther Fürth 19 11 2 6 35:22 35<br />

3. <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> 19 9 4 6 32:20 31<br />

4. Karlsruher SC 19 8 7 4 26:17 31<br />

5. <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 19 9 4 6 31:26 31<br />

6. <strong>FC</strong> St. Pauli 19 9 4 6 26:23 31<br />

7. SC Paderborn 07 19 8 5 6 32:32 29<br />

8. TSV 1860 München 19 8 4 7 18:21 28<br />

9. SV Sandhausen 19 7 6 6 17:17 27<br />

10. Fortuna Düsseldorf 19 7 4 8 21:29 25<br />

1<strong>1.</strong> VfL Bochum 1848 19 6 5 8 18:20 23<br />

12. VfR Aalen 19 6 5 8 18:21 23<br />

13. FSV Frankfurt 1899 19 5 6 8 27:29 21<br />

14. <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 19 6 3 10 18:26 21<br />

15. DSC Arminia Bielefeld 19 6 3 10 27:36 21<br />

16. <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 19 6 3 10 21:30 21<br />

17. SG Dynamo Dresden 19 4 9 6 20:29 21<br />

18. <strong>FC</strong> Energie Cottbus 19 3 4 12 21:32 13<br />

HEIM-TABELLE<br />

Platz Mannschaft Spiele S U N Tore Punkte<br />

<strong>1.</strong> SpVgg Greuther Fürth 10 6 1 3 15:8 19<br />

2. SV Sandhausen 10 5 4 1 12:8 19<br />

3. <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 9 5 3 1 16:4 18<br />

4. <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> 9 5 2 2 19:9 17<br />

5. Karlsruher SC 10 4 4 2 16:10 16<br />

6. <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 9 5 1 3 17:14 16<br />

7. <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 10 5 1 4 13:13 16<br />

8. TSV 1860 München 9 5 1 3 10:10 16<br />

9. SC Paderborn 07 9 4 3 2 10:9 15<br />

10. SG Dynamo Dresden 10 3 5 2 12:13 14<br />

1<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> St. Pauli 10 4 2 4 10:11 14<br />

12. Fortuna Düsseldorf 10 4 2 4 10:15 14<br />

13. FSV Frankfurt 1899 10 3 4 3 13:13 13<br />

14. DSC Arminia Bielefeld 10 3 3 4 15:16 12<br />

15. VfR Aalen 9 3 2 4 10:8 11<br />

16. <strong>FC</strong> Energie Cottbus 9 3 1 5 16:17 10<br />

17. VfL Bochum 1848 9 2 3 4 10:14 9<br />

18. <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 9 2 0 7 9:15 6<br />

Datum Begegnung Ergebnis Zusch. Aufstellung<br />

20.07.13 SC Paderborn 07 - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 0:1 (0:0) 10022 Sippel Dick Simunek Orban Löwe Matmour Ring Karl ■ Gaus ■ Zo<br />

26.07.13 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 3:1 (1:0) 28817 Sippel Dick Simunek ■ Orban Löwe Matmour Ring Karl Gaus Zo<br />

12.08.13 SpVgg Greuther Fürth - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 2:1 (1:1) 14030 Sippel Dick ■ Simunek Orban Löwe Matmour Borysiuk ■ Karl Gaus Oc<br />

17.08.13 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 2:1 (1:0) 25565 Sippel Dick Heintz Orban Löwe Matmour Borysiuk Ring Wooten Zo<br />

24.08.13 VfR Aalen - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 4:0 (1:0) 9837 Sippel Dick Heintz Orban Löwe ■ Matmour Ring ■ Karl ■ Gaus ■ For<br />

02.09.13 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - <strong>FC</strong> Energie Cottbus 2:2 (1:2) 25416 Sippel Dick ■ Heintz Orban Löwe Matmour Ring Karl Gaus Oc<br />

14.09.13 SV Sandhausen - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 1:0 (0:0) 9500 Sippel Fortounis Heintz ■ Orban Löwe Matmour ■ Ring ■ Karl ■ Gaus ■ Oc<br />

20.09.13 <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 0:0 (0:0) 50000 Sippel Dick ■ Simunek Torrejón Löwe Matmour Orban Karl Gaus Oc<br />

29.09.13 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - TSV 1860 München 3:0 (0:0) 31637 Sippel Dick Simunek Torrejón Löwe Matmour Ring Karl Gaus Oc<br />

04.10.13 DSC Arminia Bielefeld - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 0:3 (0:2) 18274 Sippel Dick Simunek Torrejón Löwe Matmour Ring ■ Karl Gaus Occ<br />

20.10.13 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - Karlsruher SC 2:2 (1:1) 45293 Sippel Dick ■ Simunek Torrejón Löwe ■ Matmour Ring Karl Gaus Oc<br />

28.10.13 VfL Bochum 1848 - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 0:0 (0:0) 16563 Sippel Dick Simunek ■ Torrejón Löwe Matmour ■ Jenssen Karl Gaus ■ Zo<br />

02.1<strong>1.</strong>13 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - <strong>FC</strong> St. Pauli 4:1 (1:1) 35330 Sippel Dick ■ Simunek Torrejón Löwe Matmour Jenssen Karl Gaus Zo<br />

08.1<strong>1.</strong>13 FSV Frankfurt 1899 - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 0:4 (0:3) 10102 Sippel Dick Simunek ■ Orban Löwe Matmour Jenssen Karl Gaus ■ Zo<br />

23.1<strong>1.</strong>13 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 3:0 (0:0) 33284 Sippel Dick Simunek Orban Löwe ■ Matmour Jenssen Karl Zoller Oc<br />

30.1<strong>1.</strong>13 SG Dynamo Dresden - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 3:2 (1:1) 28368 Sippel Dick Simunek Orban ■ Löwe ■ Matmour Jenssen ■ Karl Gaus ■ Oc<br />

09.12.13 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - Fortuna Düsseldorf 0:1 (0:1) 29579 Sippel Dick Simunek ■ Torrejón Löwe Matmour Alushi Karl Fortounis Oc<br />

13.12.13 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - SC Paderborn 07 0:1 (0:0) 23794 Sippel Dick ■ Orban Torrejón Löwe Matmour Alushi ■ Karl ■ Gaus Zo<br />

23.12.13 <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 1:2 (1:1) 10354 Sippel Simunek Heintz Torrejón Löwe Matmour Alushi Orban ■ Jenssen Zo<br />

08.02.14 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - SpVgg Greuther Fürth<br />

17.02.14 <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

23.02.14 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - VfR Aalen<br />

28.02.14 <strong>FC</strong> Energie Cottbus - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

07.03.14 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - SV Sandhausen<br />

17.03.14 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln<br />

23.03.14 TSV 1860 München - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

26.03.14 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - DSC Arminia Bielefeld<br />

29.03.14 Karlsruher SC - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

04.04. - 07.04.14 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - VfL Bochum 1848<br />

1<strong>1.</strong>04. - 14.04.14 <strong>FC</strong> St. Pauli - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

17.04. - 2<strong>1.</strong>04.14 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - FSV Frankfurt 1899<br />

25.04. - 28.04.14 <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

04.05.14 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - SG Dynamo Dresden<br />

1<strong>1.</strong>05.14 Fortuna Düsseldorf - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

DFB Pokal<br />

03.08.13 Neckarsulmer SU - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 0:7 (0:2) 9283 Hohs Dick Simunek Orban Heintz Matmour Jenssen Karl Gaus Wo<br />

25.09.13 <strong><strong>FC</strong>K</strong> - Hertha BSC 3:1 (0:1) 24291 Sippel Dick Simunek Torrejón ■ Löwe ■ Matmour Ring Karl Gaus ■ Occ<br />

03.12.13 <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin - <strong><strong>FC</strong>K</strong> 0:3 (0:2) 21717 Sippel Dick Simunek Torrejón Löwe Matmour Alushi Orban Fortounis Oc<br />

12.02.14 Bayer 04 Leverkusen - <strong><strong>FC</strong>K</strong>


STATISTIK<br />

AUSWÄRTS-TABELLE<br />

Platz Mannschaft Spiele S U N Tore Punkte<br />

<strong>1.</strong> <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 10 6 3 1 16:6 21<br />

2. <strong>FC</strong> St. Pauli 9 5 2 2 16:12 17<br />

3. SpVgg Greuther Fürth 9 5 1 3 20:14 16<br />

4. Karlsruher SC 9 4 3 2 10:7 15<br />

5. <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 10 4 3 3 14:12 15<br />

6. <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 10 4 3 3 9:11 15<br />

7. <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> 10 4 2 4 13:11 14<br />

8. VfL Bochum 1848 10 4 2 4 8:6 14<br />

9. SC Paderborn 07 10 4 2 4 22:23 14<br />

10. TSV 1860 München 10 3 3 4 8:11 12<br />

1<strong>1.</strong> VfR Aalen 10 3 3 4 8:13 12<br />

12. Fortuna Düsseldorf 9 3 2 4 11:14 11<br />

13. DSC Arminia Bielefeld 9 3 0 6 12:20 9<br />

14. FSV Frankfurt 1899 9 2 2 5 14:16 8<br />

15. SV Sandhausen 9 2 2 5 5:9 8<br />

16. SG Dynamo Dresden 9 1 4 4 8:16 7<br />

17. <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 9 1 2 6 8:17 5<br />

18. <strong>FC</strong> Energie Cottbus 10 0 3 7 5:15 3<br />

TORJÄGER<br />

Platz Spieler Mannschaft Tore<br />

<strong>1.</strong> Zoller, Simon <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> 10<br />

2. Saglik, Mahir SC Paderborn 07 9<br />

3. Idrissou, Mohamadou <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> 8<br />

Benschop, Charlison Fortuna Düsseldorf 8<br />

Kapllani, Edmond FSV Frankfurt 1899 8<br />

Mattuschka, Torsten <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 8<br />

Risse, Marcel <strong>1.</strong><strong>FC</strong> Köln 8<br />

8. Stieber, Zoltan SpVgg Greuther Fürth 7<br />

Ujah, Anthony <strong>1.</strong><strong>FC</strong> Köln 7<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-STATISTIK 2. LIGA<br />

S U N Tore Punkte<br />

Gesamt 99 71 53 355:228 368<br />

Heimspiele 64 31 16 232:93 223<br />

Auswärtsspiele 35 40 37 123:137 145<br />

IN TEUFELS NAMEN 31<br />

Auswechslung 1 Auswechslung 2 Auswechslung 3 Tore<br />

ller Idrissou 7<strong>1.</strong> Zoller / Occean 72. Ring / Borysiuk 93. Gaus / Wooten 0:1 Zoller (68.)<br />

ller Idrissou ■ 68. Zoller / Jenssen 76. Gaus / Drazan 85. Ring / Occean 1:0 Zoller (28.), 2:0 Zoller (5<strong>1.</strong>), 2:1 Korkmaz (88.), 3:1 Idrissou (90.)<br />

cean Idrissou 74. Gaus / Drazan 8<strong>1.</strong> Matmour / Zoller 82. Borysiuk / Stöger 0:1 Idrissou (32.), 1:1 Sukalo (35.), 2:1 Mudrinski (79.)<br />

ller Idrissou 64. Ring / Jenssen 80. Matmour / Gaus 83. Wooten / Riedel 1:0 Idrissou (29., Elfmeter), 1:1 Kocer (59.), 2:1 Idrissou (60.)<br />

tounis Idrissou ■ 46. Ring / Zoller 63. Fortounis / Jenssen 67. Gaus / Occean 1:0 Löwe (42., Eigentor), 2:0 Valentini (48.), 3:0 Buballa (7<strong>1.</strong>), 4:0 Valentini (88.)<br />

cean Zoller 66. Zoller / Riedel 87. Karl / Simunek 87. Occean / Wooten 0:1 Banovic (8., Elfmeter), 1:1 Karl (23.), 1:2 Stiepermann (45.), 2:2 Zoller (57.)<br />

cean Zoller 62. Fortounis / Wooten 8<strong>1.</strong> Occean / Jenssen 87. Gaus / Drazan ■ 1:0 Löning (85.)<br />

cean Zoller 78. Gaus / Ring - - -<br />

cean Idrissou 70. Occean / Zoller 8<strong>1.</strong> Gaus / Fortounis 89. Ring / Borysiuk 1:0 Gaus (5<strong>1.</strong>), 2:0 Zoller (72.), 3:0 Idrissou (82.)<br />

ean ■ Idrissou 46. Ring / Orban 65. Occean / Zoller 82. Gaus / Fortounis 0:1 Occean (9.), 0:2 Idrissou (45.), 0:3 Idrissou (79., Elfmeter)<br />

cean Idrissou ■ 46. Ring / Orban 66. Occean / Zoller 85. Matmour / Fortounis 1:0 Simunek (20.), 1:1 Torres (40.), 2:1 Orban (62.), 2:2 van der Biezen (74.)<br />

ller Idrissou 7<strong>1.</strong> Gaus / Fortounis 89. Matmour / Ring 92. Zoller / Occean -<br />

ller Idrissou 46. Gaus / Fortounis 64. Torrejón / Orban 74. Matmour / Occean 1:0 Zoller (6.), 1:1 Kalla (3<strong>1.</strong>), 2:1 Zoller (49.), 3:1 Gonther (65., Eigentor), 4:1 Karl (90.)<br />

ller Idrissou 68. Matmour / Fortounis 79. Gaus / Occean ■ 88. Zoller / Alushi 0:1 Idrissou (4., Elfmeter), 0:2 Löwe (40.), 0:3 Matmour (45., Elfmeter), 0:4 Zoller (60.)<br />

cean Idrissou ■ 46. Jenssen / Alushi 66. Idrissou / Fortounis 85. Matmour / Stöger 1:0 Occean (54.), 2:0 Dick (79.), 3:0 Alushi (87.)<br />

cean Idrissou 65. Jenssen / Alushi 76. Karl / Ring 83. Löwe / Fortounis 1:0 Kempe (4<strong>1.</strong>), 1:1 Occean (45.), 1:2 Gaus (73.), 2:2 Ouali (78.), 3:2 Dedic (80.)<br />

cean Idrissou 65. Dick / Zoller 74. Karl / Orban 83. Simunek / Gaus 0:1 Hoffer (3<strong>1.</strong>)<br />

ller Idrissou ■ 65. Dick / Stöger 72. Gaus / Ring 87. Alushi / Dorow 0:1 Wurtz (73.)<br />

ller Idrissou 56. Simunek / Zimmer 69. Zoller / Occean 85. Matmour / Gaus ■ 1:0 Hartmann (18.), 1:1 Zoller (32.), 1:2 Zoller (64.)<br />

oten Idrissou 60. Wooten / Occean 64. Jenssen / Stöger 74. Dick / Riedel<br />

0:1 Idrissou (28.), 0:2 Gaus (37.), 0:3 Matmour (47.), 0:4 Gaus (66.),<br />

0:5 Occean (76.), 0:6 Occean (78.), 0:7 Idrissou (84.)<br />

ean ■ Idrissou 69. Gaus / Fortounis 82. Ring / Orban - 0:1 Niemeyer (25.), 1:1 Idrissou (52.), 2:1 Matmour (63.), 3:1 Occean (83.)<br />

cean Zoller 67. Fortounis / Gaus 75. Torrejón / Heintz 75. Occean / Idrissou 0:1 Orban (18.), 0:2 Zoller (45. +1), 0:3 Gaus (83.)


IN TEUFELS NAMEN 32<br />

MANNSCHAFT<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-KADER SAISON 2013 ⁄ 14<br />

4<br />

1<br />

3<br />

3 1<br />

Tobias Sippel<br />

*22.03.1988<br />

19 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Tor<br />

Jan Simunek<br />

*20.02.1987<br />

15 Spiele ⁄ 1 Tor<br />

Abwehr<br />

Enis Alushi<br />

*22.12.1985<br />

6 Spiele ⁄ 1 Tor<br />

Mittelfeld<br />

Alexander Ring<br />

*09.04.1991<br />

13 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Mittelfeld<br />

Mohamadou Idrissou<br />

*08.03.1980<br />

16 Spiele ⁄ 8 Tore<br />

Sturm<br />

1<br />

Simon Zoller<br />

*26.06.1991<br />

18 Spiele ⁄ 10 Tore<br />

Sturm<br />

Albert Bunjaku<br />

*29.1<strong>1.</strong>1983<br />

0 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Sturm<br />

Ruben Jenssen<br />

*04.05.1988<br />

10 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Mittelfeld<br />

Der 12. Mann<br />

Die Fans<br />

der Roten Teufel<br />

Florian Riedel<br />

*09.04.1990<br />

2 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Abwehr<br />

2<br />

7<br />

Chinedu Ede<br />

*05.02.1987<br />

0 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Mittelfeld<br />

Marc Torrejón<br />

*18.02.1986<br />

9 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Abwehr<br />

Karim Matmour<br />

*25.06.1985<br />

19 Spiele ⁄ 1 Tor<br />

Mittelfeld<br />

Srdjan Lakic<br />

*02.10.1983<br />

0 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Sturm<br />

Marcel Gaus<br />

*02.08.1989<br />

18 Spiele ⁄ 2 Tore<br />

Mittelfeld<br />

5 1<br />

2<br />

Kevin Stöger<br />

*27.08.1993<br />

3 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Mittelfeld<br />

David Hohs<br />

*16.03.1988<br />

0 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Tor<br />

Florian Dick<br />

*09.1<strong>1.</strong>1984<br />

17 Spiele ⁄ 1 Tor<br />

Abwehr<br />

Olivier Occean<br />

*23.10.1981<br />

17 Spiele ⁄ 3 Tore<br />

Sturm<br />

Steven Zellner<br />

*14.03.1991<br />

0 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Mittelfeld


TRAINER<br />

BETREUER<br />

Kosta Runjaic<br />

*04.06.1971<br />

Cheftrainer<br />

Dr. med. Harald Dinges<br />

*30.1<strong>1.</strong>1955<br />

Vereinsarzt<br />

IN TEUFELS NAMEN 33<br />

4<br />

Kostas Fortounis<br />

*16.10.1992<br />

11 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Mittelfeld<br />

Chris Löwe<br />

*16.04.1989<br />

19 Spiele ⁄ 1 Tor<br />

Abwehr<br />

Marius Müller<br />

*12.07.1993<br />

0 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Tor<br />

Ilia Gruev<br />

*30.10.1969<br />

Co-Trainer<br />

Michael Sulzmann<br />

*06.08.1981<br />

Reha-Trainer<br />

1<br />

2<br />

Dominique Heintz<br />

*15.08.1993<br />

5 Spiele ⁄ 0 Tore<br />

Abwehr<br />

Willi Orban<br />

*03.1<strong>1.</strong>1992<br />

17 Spiele ⁄ 1 Tor<br />

Abwehr<br />

Jan-Lucas Dorow<br />

*26.04.1993<br />

1 Spiel ⁄ 0 Tore<br />

Sturm<br />

Oliver Schäfer<br />

*27.02.1969<br />

Co-Trainer<br />

Frank Sänger<br />

*17.08.1969<br />

Physiotherapeut<br />

4<br />

Markus Karl<br />

*14.02.1986<br />

17 Spiele ⁄ 2 Tore<br />

Mittelfeld<br />

Jean Zimmer<br />

*06.12.1993<br />

1 Spiel ⁄ 0 Tore<br />

Abwehr<br />

Gerald Ehrmann<br />

*18.02.1959<br />

Torwarttrainer<br />

Erik Schön<br />

*27.1<strong>1.</strong>1971<br />

Physiotherapeut<br />

Der <strong><strong>FC</strong>K</strong> Verletzten-Status wird präsentiert von:<br />

Verletzt<br />

In Reha<br />

Wolfgang Wittich<br />

*13.0<strong>1.</strong>1957<br />

Zeugwart


IN TEUFELS NAMEN 34<br />

SPIELPLAN<br />

RÜCKRUNDE SAISON 2013 ⁄ 14<br />

18. Spieltag (13. – 16. Dezember) Hin. Rück.<br />

VfR Aalen – SV Sandhausen 0:0 0:0<br />

<strong>FC</strong> Erzgebirge Aue – <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 2:1 0:0<br />

TSV 1860 München – <strong>FC</strong> St. Pauli 0:1 0:2<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> – SC Paderborn 07 1:0 0:1<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln – SG Dynamo Dresden 1:1 3:1<br />

DSC Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth 0:2 4:1<br />

Karlsruher SC – FSV Frankfurt 1899 1:0 3:3<br />

VfL Bochum 1848 – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 2:1 0:4<br />

<strong>FC</strong> Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf 0:1 1:3<br />

24. Spieltag (07. – 10. März) Hin. Rück.<br />

SG Dynamo Dresden – Fortuna Düsseldorf 1:1 :<br />

VfL Bochum 1848 – SpVgg Greuther Fürth 2:0 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln – <strong>FC</strong> Energie Cottbus 4:0 :<br />

TSV 1860 München – VfR Aalen 0:0 :<br />

FSV Frankfurt 1899 – <strong>FC</strong> St. Pauli 1:2 :<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> – SV Sandhausen 0:1 :<br />

Karlsruher SC – SC Paderborn 07 0:1 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin – <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 1:0 :<br />

DSC Arminia Bielefeld – <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 2:0 :<br />

30. Spieltag (1<strong>1.</strong> – 14. April) Hin. Rück.<br />

<strong>FC</strong> St. Pauli – <strong><strong>FC</strong>K</strong> 1:4 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 0:4 :<br />

SG Dynamo Dresden – TSV 1860 München 3:1 :<br />

VfL Bochum 1848 – <strong>FC</strong> Energie Cottbus 1:0 :<br />

Fortuna Düsseldorf – VfR Aalen 0:1 :<br />

FSV Frankfurt 1899 – SV Sandhausen 0:2 :<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 1:1 :<br />

SpVgg Greuther Fürth – <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 6:2 :<br />

DSC Arminia Bielefeld – Karlsruher SC 1:3 :<br />

19. Spieltag (20. – 23. Dezember) Hin. Rück.<br />

SpVgg Greuther Fürth – VfR Aalen 2:0 1:0<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin – DSC Arminia Bielefeld 1:1 4:2<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt 04 – <strong><strong>FC</strong>K</strong> 1:3 1:2<br />

SV Sandhausen – <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 0:1 1:0<br />

<strong>FC</strong> St. Pauli – Karlsruher SC 0:0 0:2<br />

FSV Frankfurt 1899 – TSV 1860 München 1:2 2:2<br />

SC Paderborn 07 – <strong>FC</strong> Energie Cottbus 0:4 1:0<br />

Fortuna Düsseldorf – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 1:1 2:3<br />

SG Dynamo Dresden – VfL Bochum 1848 1:1 0:0<br />

25. Spieltag (14. – 17. März) Hin. Rück.<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 1899 1:4 :<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 0:0 :<br />

<strong>FC</strong> Erzgebirge Aue – TSV 1860 München 1:3 :<br />

SpVgg Greuther Fürth – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 4:2 :<br />

Fortuna Düsseldorf – <strong>FC</strong> St. Pauli 1:1 :<br />

VfR Aalen – VfL Bochum 1848 2:1 :<br />

SC Paderborn 07 – SG Dynamo Dresden 2:2 :<br />

<strong>FC</strong> Energie Cottbus – Karlsruher SC 0:2 :<br />

SV Sandhausen – DSC Arminia Bielefeld 1:2 :<br />

3<strong>1.</strong> Spieltag (17. – 2<strong>1.</strong> April) Hin. Rück.<br />

SV Sandhausen – Fortuna Düsseldorf 0:1 :<br />

SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth 0:3 :<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> – FSV Frankfurt 1899 4:0 :<br />

Karlsruher SC – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 0:0 :<br />

<strong>FC</strong> Energie Cottbus – <strong>FC</strong> St. Pauli 0:3 :<br />

VfR Aalen – <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 0:2 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln – VfL Bochum 1848 0:1 :<br />

<strong>FC</strong> Erzgebirge Aue – SG Dynamo Dresden 1:1 :<br />

TSV 1860 München – DSC Arminia Bielefeld 1:0 :<br />

20. Spieltag (07. – 10. Februar) Hin. Rück.<br />

TSV 1860 München – Fortuna Düsseldorf 2:1 :<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> – SpVgg Greuther Fürth 1:2 :<br />

VfL Bochum 1848 – FSV Frankfurt 1899 0:1 :<br />

Arminia Bielefeld – <strong>FC</strong> St. Pauli 1:0 :<br />

<strong>FC</strong> Energie Cottbus – SV Sandhausen 2:2 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln – SC Paderborn 07 1:1 :<br />

Karlsruher SC – <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 2:0 :<br />

VfR Aalen – <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 1:0 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin – SG Dynamo Dresden 3:1 :<br />

26. Spieltag (2<strong>1.</strong> – 23. März) Hin. Rück.<br />

FSV Frankfurt 1899 – Fortuna Düsseldorf 0:0 :<br />

SG Dynamo Dresden – SpVgg Greuther Fürth 0:4 :<br />

TSV 1860 München – <strong><strong>FC</strong>K</strong> 0:3 :<br />

DSC Arminia Bielefeld – <strong>FC</strong> Energie Cottbus 2:4 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln – VfR Aalen 1:0 :<br />

VfL Bochum 1848 – SV Sandhausen 0:1 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin – SC Paderborn 07 3:0 :<br />

<strong>FC</strong> St. Pauli – <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 2:1 :<br />

Karlsruher SC – <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 0:3 :<br />

32. Spieltag (25. – 28. April) Hin. Rück.<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin – <strong><strong>FC</strong>K</strong> 3:0 :<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt 04 – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 0:1 :<br />

SpVgg Greuther Fürth – TSV 1860 München 1:0 :<br />

FSV Frankfurt 1899 – <strong>FC</strong> Energie Cottbus 1:4 :<br />

<strong>FC</strong> St. Pauli – VfR Aalen 0:1 :<br />

SC Paderborn 07 – SV Sandhausen 3:2 :<br />

Fortuna Düsseldorf – <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 3:0 :<br />

SG Dynamo Dresden – Karlsruher SC 3:0 :<br />

VfL Bochum 1848 – DSC Arminia Bielefeld 0:2 :<br />

2<strong>1.</strong> Spieltag (14.- 17. Februar) Hin. Rück.<br />

<strong>FC</strong> Erzgebirge Aue – <strong><strong>FC</strong>K</strong> 1:2 :<br />

SV Sandhausen – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 0:2 :<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt 04 – TSV 1860 München 0:1 :<br />

Fortuna Düsseldorf – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 1:2 :<br />

VfR Aalen – <strong>FC</strong> Energie Cottbus 1:5 :<br />

<strong>FC</strong> St. Pauli – VfL Bochum 1848 2:2 :<br />

FSV Frankfurt 1899 – SG Dynamo Dresden 3:0 :<br />

SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC 2:1 :<br />

SC Paderborn 07 – DSC Arminia Bielefeld 3:3 :<br />

27. Spieltag (25. – 26. März) Hin. Rück.<br />

SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf 1:2 :<br />

<strong>FC</strong> Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt 1899 1:3 :<br />

<strong>FC</strong> Energie Cottbus – TSV 1860 München 0:0 :<br />

SV Sandhausen – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 0:3 :<br />

SC Paderborn 07 – <strong>FC</strong> St. Pauli 2:1 :<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt 04 – VfL Bochum 1848 1:0 :<br />

VfR Aalen – SG Dynamo Dresden 0:2 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln – Karlsruher SC 2:1 :<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> – Arminia Bielefeld 3:0 :<br />

33. Spieltag (04. Mai) Hin. Rück.<br />

Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf 2:0 :<br />

<strong>FC</strong> Energie Cottbus – SpVgg Greuther Fürth 0:1 :<br />

Arminia Bielefeld – FSV Frankfurt 1899 2:1 :<br />

VfR Aalen – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 3:1 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln – <strong>FC</strong> St. Pauli 3:0 :<br />

<strong>FC</strong> Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07 1:1 :<br />

SV Sandhausen – <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 2:0 :<br />

TSV 1860 München – VfL Bochum 1848 2:1 :<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> – SG Dynamo Dresden 2:3 :<br />

22. Spieltag (2<strong>1.</strong> – 24. Februar) Hin. Rück.<br />

VfL Bochum 1848 – Fortuna Düsseldorf 0:1 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln – SpVgg Greuther Fürth 0:0 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin – FSV Frankfurt 1899 1:1 :<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> – VfR Aalen 0:4 :<br />

SG Dynamo Dresden – <strong>FC</strong> St. Pauli 1:2 :<br />

Karlsruher SC – SV Sandhausen 1:1 :<br />

TSV 1860 München – SC Paderborn 07 0:1 :<br />

DSC Arminia Bielefeld – <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 2:3 :<br />

<strong>FC</strong> Energie Cottbus – <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 1:2 :<br />

28. Spieltag (28. – 3<strong>1.</strong> März) Hin. Rück.<br />

<strong>FC</strong> St. Pauli – SpVgg Greuther Fürth 4:2 :<br />

Karlsruher SC – <strong><strong>FC</strong>K</strong> 2:2 :<br />

TSV 1860 München – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 0:0 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin – <strong>FC</strong> Energie Cottbus 0:0 :<br />

DSC Arminia Bielefeld – VfR Aalen 0:3 :<br />

SG Dynamo Dresden – SV Sandhausen 0:0 :<br />

FSV Frankfurt 1899 – SC Paderborn 07 2:4 :<br />

Fortuna Düsseldorf – <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 2:1 :<br />

VfL Bochum 1848 – <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 1:2 :<br />

34. Spieltag (1<strong>1.</strong> Mai) Hin. Rück.<br />

Fortuna Düsseldorf – <strong><strong>FC</strong>K</strong> 0:1 :<br />

FSV Frankfurt 1899 – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 2:0 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin – TSV 1860 München 2:1 :<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt 04 – <strong>FC</strong> Energie Cottbus 1:2 :<br />

SC Paderborn 07 – VfR Aalen 2:4 :<br />

SpVgg Greuther Fürth – SV Sandhausen 1:3 :<br />

<strong>FC</strong> St. Pauli – <strong>FC</strong> Erzgebirge Aue 0:2 :<br />

VfL Bochum 1848 – Karlsruher SC 0:0 :<br />

SG Dynamo Dresden – DSC Arminia Bielefeld 1:1 :<br />

23. Spieltag (28. Februar – 03. März) Hin. Rück.<br />

<strong>FC</strong> Energie Cottbus – <strong><strong>FC</strong>K</strong> 2:2 :<br />

SpVgg Greuther Fürth – FSV Frankfurt 1899 1:1 :<br />

<strong>FC</strong> Erzgebirge Aue – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln 1:4 :<br />

SV Sandhausen – TSV 1860 München 2:0 :<br />

<strong>FC</strong> St. Pauli – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 2:3 :<br />

SC Paderborn 07 – VfL Bochum 1848 2:4 :<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt 04 – SG Dynamo Dresden 1:1 :<br />

VfR Aalen – Karlsruher SC 1:1 :<br />

Fortuna Düsseldorf – DSC Arminia Bielefeld 2:4 :<br />

29. Spieltag (04. – 07. April) Hin. Rück.<br />

SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf 6:1 :<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt 04 – SpVgg Greuther Fürth 1:0 :<br />

VfR Aalen – FSV Frankfurt 1899 0:0 :<br />

<strong>FC</strong> Erzgebirge Aue – <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Union Berlin 0:1 :<br />

SV Sandhausen – <strong>FC</strong> St. Pauli 0:0 :<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> – VfL Bochum 1848 0:0 :<br />

<strong>FC</strong> Energie Cottbus – SG Dynamo Dresden 0:1 :<br />

TSV 1860 München – Karlsruher SC 1:2 :<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln – DSC Arminia Bielefeld 1:0 :


GÄSTEKABINE<br />

<strong>SPVGG</strong> <strong>GREUTHER</strong> <strong>FÜRTH</strong><br />

IN TEUFELS NAMEN 35<br />

Wolfgang Hesl<br />

Tor 1<br />

Benedikt Röcker<br />

Abwehr 2<br />

Zsolt Korcsmàr<br />

Abwehr 3<br />

Kevin Kraus<br />

Abwehr 4<br />

Mergim Mavraj<br />

Abwehr<br />

5<br />

Tim Sparv<br />

Mittelfeld 6<br />

Zoltàn Stieber<br />

Mittelfeld 7<br />

Stephan Fürstner<br />

Mittelfeld 8<br />

Ognjen Mudrinski<br />

Sturm 9<br />

Nikola Djurdjic<br />

Sturm 10<br />

Dominick Drexler<br />

Mittelfeld 11<br />

Sebastian Tyrala<br />

Mittelfeld 13<br />

Tom Weilandt<br />

Mittelfeld<br />

14<br />

Goran Šukalo<br />

Mittelfeld<br />

16<br />

Thomas Pledl<br />

Mittelfeld<br />

17<br />

Abdul Rahman Baba<br />

Abwehr<br />

18<br />

Thomas Kleine<br />

Abwehr 19<br />

Daniel Brosinski<br />

Abwehr 20<br />

Robert Zillner<br />

Mittelfeld<br />

21<br />

Niclas Füllkrug<br />

Sturm 22<br />

Florian Trinks<br />

Mittelfeld<br />

27<br />

Mark Flekken<br />

Tor 30<br />

Niko Gießelmann<br />

Abwehr 31<br />

Ilir Azemi<br />

Sturm 33<br />

Tom Mickel<br />

Tor 39


GÄSTEKABINE<br />

GEGNER IM VISIER: <strong>SPVGG</strong> <strong>GREUTHER</strong> <strong>FÜRTH</strong><br />

IN TEUFELS NAMEN 36<br />

Im sonnigen August war es bereits ein<br />

Topspiel, und auch im tiefen Winter Anfang<br />

Februar geht es bei der Paarung im<br />

direkten Vergleich um die Plätze im Aufstiegsrennen<br />

– auch wenn diesmal statt<br />

am Montagabend am Samstagmittag<br />

gespielt wird. Als Tabellenführer empfingen<br />

die Kicker von Greuther Fürth<br />

am 3. Spieltag den Zweiten aus <strong>Kaiserslautern</strong>.<br />

Nun gastiert der Zweite Fürth<br />

beim Dritten aus der Pfalz – und könnte<br />

mit einem Sieg am Betzenberg den Aufstiegsplatz<br />

weiter festigen.<br />

Doch vom direkten Wiederaufstieg will<br />

der Fürther Klubchef Helmut Hack derzeit<br />

am liebsten noch gar nicht sprechen.<br />

Er wisse nach anderthalb Jahrzehnten<br />

im Geschäft, dass die Rückrunde immer<br />

anders verlaufe als die Hinrunde, sagte<br />

Hack in der Winterpause. Vor Weihnachten<br />

hätten sich die Grün-Weißen darüber<br />

hinaus noch nicht stabil genug gezeigt,<br />

um einen der beiden ersten Plätze nachhaltig<br />

beanspruchen zu können.<br />

Dabei ist die Leistungskurve der „Kleeblätter“<br />

in dieser Spielzeit bislang absolut stabil.<br />

Mit vier Siegen, darunter dem 2:1 gegen<br />

den <strong><strong>FC</strong>K</strong> im Hinspiel, starteten die Fürther<br />

direkt auf den ersten Platz durch. Nie lag<br />

das Team von Trainer Frank Kramer schlechter<br />

als Rang drei und würde den direkten<br />

Aufstiegsplatz auch bei einer Niederlage im<br />

Fritz-Walter-Stadion behaupten.<br />

Der Kader, der ohne die ganz großen<br />

Namen auskommt, zeichnet sich vor allem<br />

durch seine Geschlossenheit aus. 13<br />

verschiedene Torschützen waren für die<br />

bislang 35 Treffer verantwortlich, Linksaußen<br />

Zoltán Stieber ist mit sieben Toren<br />

und acht Assists in beiden Kategorien<br />

bester Fürther und einer der gefährlichsten<br />

Offensivspieler der Liga. Die Abwehr<br />

organisiert der erfahrene Mergim Mavraj.<br />

Hintere Reihe von links nach rechts: Mudrinski, Fall (nicht mehr im Team), Djurdjic, Schulze (ausgeliehen an Holstein Kiel),<br />

Azemi, Kleine, Sukalo, Sparv, Hefele (ausgeliehen an Wacker Burghausen), Kraus, Mavraj, Weilandt, Korcsmár<br />

Mittlere Reihe von links nach rechts: Drexler, Hiesinger, Tobiasz, Klee, Schellhammer, Gitschier, Kramer, Dickhaut, Gößling, Dr.<br />

Düring, Dr. Hauer, Dr. Welsch, Raube, Trinks<br />

Vordere Reihe von links nach rechts: Baba, Füllkrug, Tyrala, Stieber, Gießelmann, Flekken, Hesl, Mickel, Brosinski, Fürstner,<br />

Pledl, Lex (nicht mehr im Team), Zillner


GÄSTEKABINE<br />

Viel Grund zu Veränderungen hatten<br />

Hack und Kramer in der Wettbewerbspause<br />

also nicht, nach dem schwarzen<br />

Oktober mit drei Niederlagen (Düsseldorf,<br />

St. Pauli, Ingolstadt) hatte sich die<br />

Mannschaft ja danach mit einem 6:2 bei<br />

Erzgebirge Aue befreit und bis Weihnachten<br />

wieder eifrig Punkte gesammelt,<br />

von Ausrutschern wie dem 1:4 bei<br />

Arminia Bielefeld einmal abgesehen.<br />

Auf dem winterlichen Transfermarkt haben<br />

sich die Franken zurückgehalten. Lediglich<br />

der 24 Jahre alte Innenverteidiger<br />

Benedikt Röcker kam vom Bundesligisten<br />

VfB Stuttgart, für den er in dieser Saison<br />

nur ein Ligaspiel bestritten hatte.<br />

Auf die wärmeren Temperaturen eines<br />

Trainingslagers im Süden verzichtete das<br />

Team um Kapitän Wolfgang Hesl – und<br />

bereitete sich stattdessen als einziger<br />

deutscher Profiklub auf dem heimischen<br />

Trainingsgelände an der Kronacher Hard<br />

vor. Die Vorfreude auf den Start ins Fußballjahr<br />

2014 ist im Umfeld der Fürther<br />

derweil groß. Eine Woche vor dem Ende<br />

des Dauerkartenverkaufs wurde die<br />

7.000er-Marke durchbrochen – und damit<br />

ein neuer Rekord für eine Zweitliga-<br />

Saison aufgestellt. Aber diese Ligazugehörigkeit<br />

soll ja ohnehin möglichst bald<br />

wieder beendet sein – jedenfalls wenn<br />

es nach Fans und Mannschaft geht. Und<br />

wenn es soweit sein sollte, würde dann<br />

sicher auch Helmut Hack das Wort Aufstieg<br />

wieder in den Mund nehmen.<br />

IN TEUFELS NAMEN 37<br />

„AUF SOLCHE SPIELE FREUT SICH<br />

JEDER FUSSBALLER!“<br />

Herr Brosinski, die Winterpause endet<br />

direkt mit einem Knaller. Zum Auftakt<br />

kommt es zum Duell der Aufstiegsaspiranten<br />

aus Fürth und <strong>Kaiserslautern</strong>.<br />

Ist solch eine Partie der optimale Start<br />

ins neue Jahr?<br />

Auf jeden Fall! Das sind die Spiele, auf<br />

die sich jeder Fußballer freut. Man will<br />

sich doch immer mit den besten Mannschaften<br />

messen und der <strong><strong>FC</strong>K</strong> gehört<br />

mit Sicherheit zu den besten Teams der<br />

zweiten Liga.<br />

Schauen wir auf die Hinrunde zurück: Wie<br />

haben Sie Ihr erstes halbes Jahr im grünweißen<br />

Trikot erlebt?<br />

Wir haben eine tolle Hinrunde gespielt<br />

und das obwohl wir eine neu zusammengestellte<br />

Truppe sind. Es hat uns keiner<br />

zugetraut, dass wir gleich wieder eine so<br />

gute Rolle spielen können, doch wir haben<br />

schnell als Team zusammengefunden.<br />

Aber wir wissen auch, dass jetzt erst ein<br />

bisschen mehr als Halbzeit ist. Vor uns liegen<br />

noch schwere Spiele.<br />

INTERVIEW MIT DANIEL BROSINSKI<br />

Bevor es zum Aufeinandertreffen auf dem<br />

Betzenberg kommt, mussten jedoch erst<br />

einige Wochen harte Wintervorbereitung<br />

absolviert werden. Wie sind die vergangenen<br />

Wochen verlaufen?<br />

Wir haben sehr viel geschuftet. Da wir<br />

auch keine Reisestrapazen hatten, weil<br />

wir uns die komplette Vorbereitung in<br />

Fürth aufhielten, hat unser Trainerteam<br />

die eine oder andere Zusatzschicht mit<br />

eingebaut. Aber das gehört in dieser<br />

Phase dazu und wir gehen perfekt vorbereitet<br />

in die verbleibenden 15 Spiele.<br />

Als Testspielgegner hatten Sie hochklassige<br />

Mannschaften wie Augsburg oder<br />

Stuttgart. Wie wichtig sind diese Begegnungen<br />

auf hohem Niveau?<br />

Gegen Erstligisten zu spielen ist immer<br />

eine tolle Erfahrung. Man kann aus diesen<br />

Partien sehr viel mitnehmen, was<br />

schon gut klappt, aber eben auch ein<br />

paar Arbeitsaufträge.<br />

Sie sind im Sommer aus Duisburg nach<br />

Fürth gewechselt. Beim MSV hatten Sie<br />

zuvor mit dem heutigen <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Trainer<br />

Kosta Runjaic zusammengearbeitet. Als<br />

was für einen Trainer haben Sie Coach<br />

Kosta kennengelernt?<br />

Kosta Runjaic hat damals frischen Wind bei<br />

uns reingebracht. Er ist ein Trainer, der sehr<br />

akribisch arbeitet. Wir hatten in der Zeit der<br />

Zusammenarbeit ein gutes Verhältnis.<br />

Das Hinspiel, als der Tabellenführer<br />

Fürth auf den Tabellenzweiten <strong>Kaiserslautern</strong><br />

traf, war eines der ersten Topspiele<br />

der Saison. Welche Erinnerungen<br />

haben Sie an die Partie?<br />

Das Erste, woran ich denke, ist die schwere<br />

Verletzung die sich Nikola Djurdjic zugezogen<br />

hat. Jetzt, nachdem seine Leidenszeit<br />

langsam zu Ende geht, hat man das<br />

nochmal vor Augen. Daran sieht man, wie<br />

schnell es im Sport eben auch gehen kann.<br />

Dann natürlich an den Ausgleichstreffer<br />

von Goran Sukalo und den Siegtreffer des<br />

eingewechselten Ognjen Mudrinski. Danach<br />

stand die Trolli ARENA Kopf. Das ist<br />

natürlich so ein Spiel, wie man es sich für<br />

einen Montagabend gewünscht hat.<br />

Wie gehen Sie das Rückspiel auf dem Betzenberg<br />

an und was für eine Partie wartet<br />

Ihrer Meinung nach auf die Zuschauer?<br />

Na auf jeden Fall eine spannende. Immerhin<br />

trifft der Zweite auf den Dritten,<br />

das verspricht doch schon mal Spannung<br />

pur. Ich glaube beide Mannschaften wollen<br />

unbedingt den Sieg und beide Teams<br />

haben schon unter Beweis gestellt, dass<br />

sie eine gute Offensive haben. Wir freuen<br />

uns auf das Kräftemessen.


GÄSTEKABINE<br />

IN TEUFELS NAMEN 38<br />

Wussten Sie<br />

schon, dass…<br />

sich Fürth bereits drei Einträge auf der DFB-Meisterschale<br />

sichern konnte? Gleich drei Mal wurden<br />

die Franken Deutscher Fußballmeister. Mit den Erfolgen<br />

von 1914, 1926 und 1929 gilt Fürth nach dem<br />

<strong>FC</strong> Bayern München und dem <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Nürnberg als der<br />

dritterfolgreichste Fußballverein Bayerns.<br />

der aktuelle Name der SpVgg Greuther Fürth erst<br />

seit 1996 existiert? In diesem Jahr schlossen sich die<br />

SpVgg Fürth und der TSV Vestenbergsgreuth, von dem<br />

Harry Koch im Jahr zuvor auf den Betze gewechselt<br />

war, zur Spielvereinigung Greuther Fürth zusammen.<br />

seit dem Aufstieg in der Saison 1996/97 in Fürth<br />

beinahe ununterbrochen Zweitligafußball gespielt<br />

wurde? Lediglich in der Saison 2012/13 verließen<br />

die Kleeblätter kurzzeitig die 2. Liga, um in<br />

der Belletage anzutreten. Nach jedoch nur einer<br />

Saison in der Erstklassigkeit mussten die Fürther<br />

in der aktuellen Spielzeit wieder den Gang in die<br />

2. Liga antreten.<br />

auch Fürth einen „Helden von Bern“ stellte? Als<br />

linker Außenläufer war Karl Mai Teil der legendären<br />

Mannschaft um den Nationalkapitän Fritz Walter,<br />

die 1954 in Bern sensationell den ersten Weltmeistertitel<br />

für Deutschland erringen konnte.<br />

derzeit zwei ehemalige Fürther für die Roten Teufel<br />

auflaufen? So stürmte Olivier Occéan in der Saison<br />

2011/12 für die Franken und hatte mit seinen 17 Treffern<br />

als Torschützenkönig maßgeblichen Anteil am<br />

Aufstieg der Spielvereinigung in die Bundesliga.<br />

Markus Karl wurde in Fürth ausgebildet, wechselte<br />

dann im Sommer 2005 zum Hamburger SV, bevor er<br />

im Winter 2007 wieder für ein Jahr zurück nach Fürth<br />

ging. Auch Konrad Fünfstück, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums<br />

des <strong><strong>FC</strong>K</strong> und Trainer der U23, war<br />

lange Zeit bei den Kleeblättern aktiv, als Jugendkoordinator<br />

der Fürther Talentschmiede und als Coach<br />

der U23 der Franken. Darüber hinaus trainierte Ex-<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Spieler Bruno Labbadia von 2007 bis 2008 die<br />

Spielvereinigung in der zweiten Liga. Mit Ivo Ilicevic,<br />

Thanos Petsos, Ioannis Amanatidis, Christian Timm,<br />

Dirk Anders, Dajan Simac, Bernd Windhausen und<br />

Roland Grüner waren außerdem noch zahlreiche<br />

weitere Fußballer sowohl für die Kleeblätter als auch<br />

für die Roten Teufel aktiv.<br />

Merziger wünscht viel<br />

Erfolg in der neuen Saison.<br />

Direktsäfte von Merziger.<br />

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SIMON<br />

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IN TEUFELS NAMEN 42<br />

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LEBEN EINES <strong><strong>FC</strong>K</strong>-FANS!<br />

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IN TEUFELS NAMEN XX<br />

Herzliche Begrüßung des DVAG Fotofanreporter Tobias Schiffner durch Stadionsprecher Horst Schömbs<br />

DVAG Fotofanreporter Oliver Weinandy<br />

Davon kann man als <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fan nur träumen<br />

– oder den Traum wahr werden<br />

lassen: Einmal während eines Heimspiels<br />

der Roten Teufel ganz dicht am<br />

Geschehen sein, dabei sein, mittendrin<br />

sein. Während des Spiels fast an der<br />

Seitenlinie auf Augenhöhe mit Spielern<br />

und Trainern das Spiel erleben, den<br />

enormen Schallpegel der Westtribüne<br />

spüren und nach dem Match exklusive<br />

Momente genießen. Möglich macht das<br />

die Deutsche Vermögensberatung mit<br />

einem einmaligen Gewinnspielkonzept.<br />

Die DVAG Fan-Reporter Mona Deutschmann ...<br />

Eigentlich braucht man nur einen Internetzugang<br />

und gute Kenntnisse über die<br />

Roten Teufel, die nun mal jeder echte<br />

Fan hat – und etwas Glück natürlich. Im<br />

TeamBlog der Deutschen Vermögensberatung<br />

unter www.dvag-teamblog.de<br />

finden regelmäßig die interessanten<br />

Gewinnspiele statt, die den glücklichen<br />

Gewinnern einen Tag als Fan-Reporter<br />

oder Fotofanreporter bescheren.<br />

Schon beim Empfang fühlt man sich<br />

als Ehrengast, so berichten viele Fan-<br />

Reporter anschließend. Die Blicke hinter<br />

die Kulissen eines Bundesligaspiels,<br />

etwa in der Mixed Zone, im VIP-Bereich<br />

und auf der Pressekonferenz sind beeindruckend<br />

für die Gewinner. Und das<br />

Spiel aus einer völlig neuen Perspektive<br />

zu erleben, sicherlich der Höhepunkt<br />

des Tages, so wie für Mona Deutschmann,<br />

die als DVAG Fan-Reporterin das<br />

Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf<br />

begleitete. In der Regel verfolgt sie jedes<br />

Heimspiel in der Westkurve. Diesmal<br />

führte sie ihr erster Gang in den Pressebereich<br />

des Stadions, wo sie von den<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Pressereferenten empfangen wurde.<br />

Danach ging es für sie auf die Pressetribüne.<br />

Hier erklärte ihr ein Pressemitarbeiter,<br />

wie er Liveticker und Facebook-Seite<br />

des <strong><strong>FC</strong>K</strong> während des Spiels aktualisiert.<br />

Die DVAG Fan-Reporterin war beeindruckt<br />

und kündigte an: „Beim nächsten<br />

Spiel werde ich die Mannschaft wieder<br />

von der Westkurve aus anfeuern und sicherlich<br />

das ein oder andere Mal einen<br />

Blick zur Pressetribüne werfen und mich<br />

daran erinnern, wie engagiert dort für<br />

uns Fans gearbeitet wird.“<br />

Mitmachen und Fan-Reporter werden<br />

Wollen auch Sie ein Spiel hautnah erleben,<br />

Profis in der Mixed Zone treffen<br />

und an der Pressekonferenz teilnehmen?<br />

Dann machen Sie mit beim Gewinnspiel!<br />

Mit ein bisschen Glück und Wissen sind<br />

Sie dabei, wenn es am 7. März gegen<br />

Sandhausen um einen Heimsieg geht.<br />

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... und Jonas Bruns im Einsatz


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IN TEUFELS NAMEN 44<br />

NACHWUCHS<br />

DIE JUNGEN TEUFEL VOM <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

WINTERVORBEREITUNG: U23 IM PLAN<br />

Die Hinrunde bereits beendet, standen für<br />

die U23 des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> noch vor<br />

der Winterpause zwei Spiele der Rückrunde<br />

auf dem Programm. Mit dem 6:0-Kantersieg<br />

über Hessen Kassel und dem<br />

Punktgewinn beim starken Nachwuchs<br />

des SC Freiburg begann diese erfolgreich<br />

und auch während der anstrengenden<br />

Wintervorbereitung auf die letzten 15<br />

Begegnungen in der aktuellen Regionalligasaison<br />

konnten sich die jungen Roten<br />

Teufel wiederholt auszeichnen.<br />

Das letzte Spiel des Jahres hatte es in<br />

sich. Die Roten Teufel waren zu Gast beim<br />

SC Freiburg II, der Mannschaft, die dem<br />

Lautrer Nachwuchs in der Hinrunde die<br />

erste von insgesamt nur drei Niederlagen<br />

beschert hatte. Im Rückspiel liefen die<br />

Breisgauer erneut mit einem mit Bundesliga-erprobten<br />

Spielern bestückten Kader<br />

auf, die Roten Teufel zeigten sich hiervon<br />

jedoch nur kaum beeindruckt und stellten<br />

phasenweise sogar das bessere Team.<br />

Während hinten der bärenstarke Schlussmann<br />

Marius Müller seinen Kasten sauber<br />

hielt, sorgte die Offensive der pfälzischen<br />

U23 wiederholt für Torgefahr. Gute Gelegenheiten<br />

blieben jedoch ungenutzt und<br />

so endete die sehenswerte Partie der beiden<br />

starken Nachwuchsmannschaften mit<br />

einem 0:0 der besseren Sorte. Mit dem<br />

Remis beim Aufstiegsaspiranten aus dem<br />

Breisgau hatten Konrad Fünfstücks Schützlinge<br />

abermals ihre große Qualität unter<br />

Beweis stellen können.<br />

Die U23-Talente konnten mit den letzten<br />

beiden Spielen ein durch und durch erfolgreiches<br />

Jahr beschließen und sich mit<br />

einem guten Gefühl in die Winterpause<br />

verabschieden. Pausiert wurde jedoch<br />

nicht wirklich lange, denn schon früh im<br />

neuen Jahr läutete der Lautrer Coach die<br />

Rückrundenvorbereitung ein. Mit Akribie<br />

bereitete er seine Mannen auf die kommenden<br />

15 Ligaspiele vor, die Wintervorbereitung<br />

war gespickt mit anspruchsvollen<br />

Aufgaben. So bestritten die Pfälzer<br />

nach anstrengenden Trainingswochen am<br />

Dienstag, 22. Januar 2014, bereits ihren<br />

ersten Test gegen den hochmotiviert auftretenden<br />

SV Mackenbach. Auf dem Fröhnerhof<br />

besorgten nach einer intensiven<br />

morgendlichen Trainingseinheit Sebastian<br />

Jacob und Rufat Dadashov den 2:0-Sieg<br />

über den mutigen Bezirksligisten.<br />

Zeitgleich hatten acht Teams in der Barbarossahalle<br />

die 35. Lautrer Stadtmeisterschaften<br />

eingeläutet, in welche der<br />

Rekordmeister erst am folgenden Tag eingreifen<br />

sollte. Hierbei fehlte, wie bereits<br />

auch im Test gegen die Mackenbacher,<br />

Jan-Lucas Dorow, der zusammen mit dem<br />

Lizenzkader ins Trainingslager im türkischen<br />

Belek gereist war. Am Donnerstag,<br />

23. Januar 2014, qualifizierten sich die<br />

Roten Teufel dann souverän für die Zwischenrunde.<br />

Insbesondere der mitfavorisierte<br />

SV Morlautern machte es dem <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

aber schwer. Der Verbandsligist rang dem<br />

Fünfstück-Team gar einen Punkt ab (2:2),<br />

nachdem die Roten Teufel zuvor den FSV<br />

<strong>Kaiserslautern</strong> hatten schlagen können<br />

(8:0). Den Zwischenrundeneinzug machte<br />

der Titelverteidiger dann im letzten Vorrundenspiel<br />

perfekt. Aber auch der 3:1-Erfolg


U23<br />

gegen den engagierten VfR <strong>Kaiserslautern</strong><br />

war alles andere als ein Selbstläufer. In<br />

der Zwischenrunde am darauffolgenden<br />

Samstag hatten die Roten Teufel dann weniger<br />

Mühe. Mit deutlichen Siegen über<br />

die SG Eintracht <strong>Kaiserslautern</strong> (4:1), den<br />

ESC West <strong>Kaiserslautern</strong> (6:0) und die TSG<br />

<strong>Kaiserslautern</strong> (3:0) qualifizierte sich die<br />

U23 für das Halbfinale, wo der TuS Hohenecken<br />

wartete. Beinahe hätte dieser für<br />

eine große Überraschung gesorgt, denn<br />

lange behauptete der Verbandsligist eine<br />

2:0-Führung, ehe die Roten Teufel ernstmachten<br />

und in den Schlussminuten einer<br />

spannenden Partie noch den Ausgleich erzielten.<br />

Der Finalist musste somit im Neunmeterschießen<br />

ermittelt werden, bei dem<br />

der <strong><strong>FC</strong>K</strong> die besseren Nerven hatte. Während<br />

kein Schütze auf Seiten des Regionalligisten<br />

vergab, parierte Schlussmann Julian<br />

Pollersbeck gleich zwei Mal. Im Finale<br />

traf man dann erneut auf die Eintracht, die<br />

man ja bereits in der Zwischenrunde hatte<br />

schlagen können. Zwar kämpften die Herausforderer<br />

aufopferungsvoll, gegen deutlich<br />

überlegene Rote Teufel waren sie am<br />

Ende jedoch machtlos und verloren das 35.<br />

Endspiel um die Lautrer Stadtmeisterschaft<br />

klar mit 0:6. Der <strong><strong>FC</strong>K</strong> verteidigte so den Titel<br />

und wurde seiner Favoritenrolle gerecht.<br />

Regionalliga Südwest – 08. Dezember 2013<br />

SC Freiburg II – <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 0:0<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> II: Marius Müller - Zimmer, Tasky, Borysiuk, Bugera -<br />

Pinheiro, Pokar, Lindner, Mario Müller (74. Bach) - Jacob<br />

(90. Sonnenberger), Dorow (83. Dadashov)<br />

Schiedsrichter: Lehmann (Seitingen-Oberflacht)<br />

Zuschauer: 100<br />

Die Wintervorbereitung ging nach dem<br />

Erfolg beim Budenzauber in der Lautrer<br />

Barbarossahalle natürlich weiter. Gegen<br />

den Oberligisten Borussia Neunkirchen<br />

probierte Coach Konrad Fünfstück einiges<br />

aus, trotz ihrer Dominanz gelang der<br />

Lautrer U23 am Samstag, <strong>1.</strong> Februar 2014,<br />

jedoch kein Tor. Das 0:0 gegen die Borussia<br />

hatte für den U23-Trainer dennoch einige<br />

wichtige Erkenntnisse gebracht: So<br />

meldete sich Sascha Mockenhaupt nach<br />

seiner langen Verletzungspause wieder<br />

zurück. Auch andere Akteure hatten sich<br />

zeigen können und, obwohl die bisherige<br />

Vorbereitung kräftezehrend gewesen<br />

war, ansprechend agiert. Und überhaupt<br />

zeigte sich Konrad Fünfstück mit dem<br />

derzeitigen Stand der Rückrundenvorbereitung<br />

zufrieden, in deren Rahmen noch<br />

gegen den SV Röchling-Völklingen, die<br />

SG Leiningerland, den Nachwuchs des<br />

Karlsruher SC sowie den luxemburgischen<br />

Erstligisten Fola Esch getestet wird, bevor<br />

es zum Jahresauftakt am Samstag, 22. Februar<br />

2014, in der Regionalliga Südwest<br />

zur SpVgg Neckarelz geht: „In der Vorbereitung<br />

geht es auch immer darum, gewisse<br />

Dinge auszuprobieren und anzutesten.<br />

Die Mannschaft arbeitet hierbei sehr<br />

viel. Natürlich sind die Beine müde, aber<br />

die Jungs ziehen wirklich bravourös mit<br />

und agieren äußerst entschlossen. Jeder<br />

zeigt, dass er nun den nächsten Entwicklungsschritt<br />

gehen möchte.“<br />

IN TEUFELS NAMEN 45<br />

ZWEI NEUZUGÄNGE FÜR DIE ROTEN TEUFEL<br />

Nicht nur bei den Profis drehte sich in der<br />

Winterpause das Transferkarussell. Auch<br />

für die U23 des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> gab es<br />

personelle Veränderungen. Während Ricky<br />

Pinheiro die Roten Teufel in Richtung<br />

Elversberg verließ, begrüßt U23-Coach<br />

Konrad Fünfstück mit Thorsten Reiß und<br />

Christopher Kracun zwei neue Gesichter<br />

in seinem Team.<br />

Ricky Pinheiro verließ nach nur einem halben<br />

Jahr die Roten Teufel wieder, um sich<br />

dem Drittligisten SV Elversberg anzuschließen.<br />

Pinheiro, der zu Saisonbeginn vom<br />

Ligakonkurrenten KSV Hessen Kassel in die<br />

Pfalz gewechselt war, verstärkt den saarländischen<br />

Drittligaaufsteiger ab sofort.<br />

Aus Elversberg wechselt hingegen Thorsten<br />

Reiß zu den Pfälzern. Mit dem 29-jährigen<br />

Reiß, der in der vergangenen Spielzeit<br />

maßgeblichen Anteil am Aufstieg der<br />

Saarländer in die 3. Liga hatte, soll ein<br />

erfahrener Mittelfeldakteur dem jungen<br />

Team von Konrad Fünfstück „weiteren Halt<br />

und Orientierung bringen“, wie sich der<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Coach Konrad Fünfstück erhofft.<br />

Für Flexibilität im Mittelfeld soll indes auch<br />

Christopher Kracun sorgen. „Trotz seiner<br />

jungen Jahre bringt Christopher eine gehörige<br />

Routine mit und ist ein strategischer<br />

Spieler, der sowohl im zentralen Mittelfeld<br />

offensiv wie defensiv, als auch in der Innenverteidigung<br />

spielen kann", so Konrad<br />

Fünfstück, der den 1993 geborenen und<br />

beim <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Nürnberg ausgebildeten Kracun<br />

noch aus seiner Zeit bei der SpVgg Greuther<br />

Fürth kennt. Zuletzt spielte Kracun beim bayrischen<br />

Regionalligisten SV Seligenporten.


U23<br />

KADER<br />

SPIELE<br />

TABELLE<br />

Tor Spiele Tore<br />

Termin* Begegnung Ergebnis<br />

Pl. Mannschaft Spiele Tore Pkte.<br />

IN TEUFELS NAMEN 46<br />

David Hohs 1 0<br />

Marius Müller 18 0<br />

Julian Pollersbeck 0 0<br />

Raphael Sallinger 0 0<br />

Abwehr<br />

Alexander Bugera 13 0<br />

Dominique Heintz 1 0<br />

Marvin Leonhardt 0 0<br />

Sascha Mockenhaupt 5 0<br />

Calogero Rizzuto 7 0<br />

Michael Schindele 9 0<br />

Sebastian Sonnenberger 9 0<br />

Niklas Tasky 17 1<br />

Jean Zimmer 17 1<br />

Mittelfeld<br />

Enis Alushi 3 0<br />

Mimoun Azaouagh 1 0<br />

Ariel Borysiuk 5 0<br />

Yannick Bach 9 0<br />

Tobias Bräuner 0 0<br />

Christian Lensch 12 0<br />

Christopher Drazan 6 0<br />

Christopher Kracun 0 0<br />

Sebastian Lindner 8 0<br />

Mario Müller 13 1<br />

Marcell Öhler 2 0<br />

Ricky Pinheiro 17 2<br />

Mario Pokar 18 9<br />

Thorsten Reiß 0 0<br />

Kevin Stöger 2 0<br />

Sascha Simon 6 0<br />

Steven Zellner 5 0<br />

Sturm<br />

Rufat Dadashov 12 3<br />

Jan-Lucas Dorow 18 9<br />

Halil Hajtic 1 0<br />

Daniel Hammel 2 2<br />

Sebastian Jacob 17 5<br />

Kevin Schwehm 4 0<br />

Pascal Stork 0 0<br />

Jakub Swierczok 0 0<br />

Andrew Wooten 7 2<br />

27.07. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - SC Freiburg II 1:2<br />

03.08. Hessen Kassel - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 2:2<br />

12.10. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - SpVgg Neckarelz (verlegt) 1:1<br />

17.08. Eintracht Trier - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 0:0<br />

24.08. SVN Zweibrücken - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 0:0<br />

3<strong>1.</strong>08. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - SC Pfullendorf 7:0<br />

03.09. TuS Koblenz - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 1:2<br />

07.09. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - Wormatia Worms 1:1<br />

13.09. 1899 Hoffenheim II - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 1:2<br />

2<strong>1.</strong>09. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II- KSV Braunatal 3:1<br />

29.09. Waldhof Mannheim - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 1:1<br />

05.10. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - SSV Ulm 2:0<br />

18.10. Sonnenhof Großaspach - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 1:1<br />

26.10. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - <strong>1.</strong> FSV Mainz 05 II 2:2<br />

02.1<strong>1.</strong> Eintracht Frankfurt II - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 3:2<br />

09.1<strong>1.</strong> <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - Kickers Offenbach 2:0<br />

23.1<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> 08 Homburg - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 2:0<br />

30.1<strong>1.</strong> <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - Hessen Kassel 6:0<br />

08.12. SC Freiburg II - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II 0:0<br />

22.02. SpVgg Neckarelz - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II<br />

28.02. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - Eintracht Trier<br />

09.03 <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - SVN Zweibrücken<br />

15.03. SC Pfullendorf - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II<br />

23.03. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - TuS Koblenz<br />

26.03. Wormatia Worms - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II<br />

29.03. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - 1899 Hoffenheim II<br />

05.04. KSV Braunatal - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II<br />

12.04. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - Waldhof Mannheim<br />

17.04. SSV Ulm - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II<br />

26.04. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - Sonnenhof Großaspach<br />

04.05. <strong>1.</strong> FSV Mainz 05 II - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II<br />

1<strong>1.</strong>05. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - Eintracht Frankfurt II<br />

17.05. Kickers Offenbach - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II<br />

24.05. <strong><strong>FC</strong>K</strong> II - <strong>FC</strong> 08 Homburg<br />

1 SG Sonnenhof Großaspach 19 35 : 19 40<br />

2 <strong>1.</strong> FSV Mainz 05 II 19 45 : 27 36<br />

3 SV Eintracht Trier 19 36 : 18 36<br />

4 SC Freiburg II 18 26 : 15 36<br />

5 <strong>FC</strong> 08 Homburg 19 36 : 19 34<br />

6 SVN Zweibrücken 19 24 : 19 32<br />

7 <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> II 19 35 : 18 30<br />

8 SpVgg Neckarelz 19 30 : 28 30<br />

9 Eintracht Frankfurt II 19 31 : 31 27<br />

10 TuS Koblenz 19 26 : 25 26<br />

11 SV Waldhof Mannheim 19 27 : 30 26<br />

12 Kickers Offenbach 19 21 : 20 25<br />

13 1899 Hoffenheim II 19 30 : 26 24<br />

14 KSV Hessen Kassel 19 25 : 44 19<br />

15 SSV Ulm 1846 Fußball 19 24 : 33 17<br />

16 VfR Wormatia Worms 19 14 : 31 13<br />

17 KSV Baunatal 19 15 : 48 9<br />

18 SC Pfullendorf 18 17 : 46 8<br />

*<br />

In Abghängigkeit von den Spielen der Profis können sich<br />

einzelne Begegnungen noch verschieben.


U19<br />

MIT GIER UND WILLEN IN DIE RÜCKRUNDE<br />

Der erste Gegner der U19-Junioren nach<br />

der Winterpause ist der <strong>FC</strong> Augsburg.<br />

Die Partie findet am Sonntag, 9. Februar<br />

2014 um 1<strong>1.</strong>00 Uhr, auf dem Gelände<br />

des Nachwuchsleistungszentrums am<br />

Fröhnerhof statt. Wir sprachen vorab mit<br />

Trainer Gunther Metz.<br />

Gunther Metz, das ist jetzt mittlerweile<br />

Ihre 13. Saison beim <strong><strong>FC</strong>K</strong>. Macht Ihnen die<br />

Arbeit auch nach dieser langen Zeit noch<br />

Spaß und was macht den Anreiz aus, Trainer<br />

beim <strong><strong>FC</strong>K</strong> zu sein?<br />

Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß und es<br />

ist jedes Jahr aufs Neue eine riesige Herausforderung,<br />

eine neue Mannschaft zu<br />

formen, die in der Liga bestehen kann.<br />

Ist dies in der Hinrunde gelungen?<br />

die Plätze unter sich im Auge behalten.<br />

Uns ist bewusst, dass wir viel investieren<br />

müssen, um dann am Ende ein gutes Ergebnis<br />

zu erzielen.<br />

Mit einem guten Ergebnis ging es für die<br />

Roten Teufel auch in die Winterpause.<br />

Gegen den SC Freiburg erreichte der <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

in einer hochklassigen und intensiven<br />

Partie ein am Spielverlauf gemessen<br />

leistungsgerechtes 2:2.<br />

Ihr hattet vor der Pause eine kleine Serie<br />

von vier Spielen ohne Niederlage gestartet.<br />

Hat Euch die Winterpause ausgebremst?<br />

Nein, die Winterpause kam genau im richtigen<br />

Moment. Die Mannschaft war am Limit,<br />

weil wir im Sommer durch das Pokalfinale<br />

und die Aufstiegsspiele kaum Pause<br />

hatten. Da hat man dann am Ende schon<br />

gemerkt, dass die Akkus fast leer waren.<br />

Ist es Euch gelungen, in der Vorbereitung<br />

die Akkus wieder aufzuladen und<br />

neue Kraft für das erste Spiel gegen<br />

Augsburg zu sammeln?<br />

Ja, die Trainingseinheiten sind sehr gut<br />

verlaufen und die Mannschaft macht einen<br />

sehr guten Eindruck. Leider haben<br />

wir im Moment viele verletzte Spieler,<br />

wir hoffen, dass sie möglichst schnell<br />

wieder ins Training zurückkehren können.<br />

Daran arbeitet vor allem unsere<br />

medizinische Abteilung, der ich hier<br />

auch ein besonderes Lob aussprechen<br />

möchte. Klar ist, wir brauchen für die<br />

restlichen Spiele jeden im Team, das<br />

fängt bereits im ersten Spiel gegen<br />

Augsburg an. Alle Gegner sind sehr<br />

stark und kein Spiel wird ein Selbstläufer,<br />

jedes Rad muss ins andere greifen.<br />

KADER U19<br />

Tor Spiele Tore<br />

Raphael Sallinger 5 0<br />

Jan-Ole Sievers 9 0<br />

Dominik Wolf 0 0<br />

Abwehr<br />

Ricardo Antonaci 14 0<br />

Albert Becker 12 0<br />

Lukas Hartlieb 12 0<br />

Jan Just 11 1<br />

Bernard Kyere Mensah 13 1<br />

John Malanga 5 0<br />

Joeri Stiens 9 0<br />

Mittelfeld<br />

Benjamin Arnold 11 1<br />

Dino Bajric 14 2<br />

Leon Bell Bell 10 2<br />

Theodor Bräuning 7 0<br />

Philipp-Turgay Gemicibasi 0 0<br />

Johannes Hofmann 13 2<br />

Manfred Osei Kwadwo 12 5<br />

Nicolas Rodriguez 10 1<br />

Furkan Usta 4 0<br />

Kevin Urban 0 0<br />

Sturm<br />

Waaris Bhatti 11 4<br />

Karsten Luft 13 4<br />

Abel Mehari 4 0<br />

Michael Rauth 2 0<br />

Daniel Schmitt 0 0<br />

TABELLE<br />

Pl. Mannschaft Spiele Tore Pkte.<br />

1 VfB Stuttgart 14 29 : 15 27<br />

2 <strong>1.</strong> FSV Mainz 05 14 23 : 14 26<br />

IN TEUFELS NAMEN 47<br />

Ja, wir haben eine sehr gute Hinrunde<br />

gespielt und haben sehr wenige Punkte<br />

liegen gelassen. Und das in einer sehr<br />

ausgeglichenen Liga. Deswegen wollen<br />

wir uns immer weiterentwickeln, wachsam<br />

bleiben und unsere Ziele verwirklichen.<br />

Welche Ziele habt Ihr Euch für die verbleibenden<br />

Spiele gesetzt?<br />

Wir haben unsere Ziele nicht an einem<br />

Tabellenplatz festgemacht. Wir wollen<br />

stattdessen schauen, was möglich ist und<br />

den Kontakt zu den vorderen Plätzen nicht<br />

abreißen lassen. Natürlich muss man auch<br />

Was wünschen Sie sich für die kommenden<br />

Spiele?<br />

Ich wünsche mir, dass wir wie in der<br />

Hinrunde unsere Gier und unseren Willen<br />

behalten und weiter aggressiven,<br />

schönen Fußball spielen. Wir waren ein<br />

unbequemer Gegner und haben auch<br />

gegen die Topteams mitgehalten. Die<br />

Jungs haben Lunte gerochen. Spiele zu<br />

gewinnen macht mehr Spaß als zu verlieren,<br />

daran wollen wir uns gewöhnen.<br />

3 1899 Hoffenheim 14 32 : 18 25<br />

4 SpVgg Greuther Fürth 14 26 : 17 24<br />

5 TSV 1860 München 13 23 : 17 22<br />

6 Eintracht Frankfurt U19 14 18 : 13 22<br />

7 <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> 14 23 : 25 21<br />

8 <strong>FC</strong> Bayern München 14 30 : 22 19<br />

9 <strong>FC</strong> Augsburg 13 22 : 20 19<br />

10 SC Freiburg 14 15 : 15 19<br />

11 SpVgg Unterhaching 14 21 : 23 19<br />

12 Karlsruher SC 14 32 : 29 18<br />

13 <strong>FC</strong> Astoria Walldorf 14 20 : 44 7<br />

14 SV Wacker Burghausen 14 11 : 53 0


U17<br />

IN TEUFELS NAMEN 48<br />

KONZENTRIERT UND MIT<br />

GUTER STIMMUNG IN DIE RESTRÜCKRUNDE<br />

Für die U17-Mannschaft des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

geht es am Sonntag, 9. Februar<br />

2014, nach der Winterpause wieder<br />

los. Die Nachwuchs-Teufel reisen in den<br />

Breisgau und treffen dort auf die U17<br />

des SC Freiburg. Wir sprachen vorab mit<br />

Coach Philipp Dahm, der im Sommer seine<br />

Arbeit beim <strong><strong>FC</strong>K</strong> aufnahm.<br />

Philipp Dahm, Sie sind jetzt seit einem<br />

halben Jahr bei den Roten Teufeln. Wie<br />

haben Sie sich hier eingelebt und was gefällt<br />

Ihnen besonders?<br />

Also eingelebt habe ich mich gut, weil es<br />

mir die Menschen hier auch einfach gemacht<br />

haben. Das gefällt mir hier auch<br />

besonders, jeder nimmt sich selbst nicht<br />

so wichtig, sondern stellt die Arbeit für und<br />

mit der Mannschaft in den Vordergrund.<br />

Alle kümmern sich sehr um die Spieler, so<br />

dass sie sich weiterentwickeln und dass<br />

es ihnen gut geht. Das ist für mich mit das<br />

Schönste, darum geht es hier.<br />

Sie haben die Entwicklung der Mannschaft<br />

angesprochen. Wie zufrieden<br />

sind Sie mit dieser und mit dem bisherigen<br />

Saisonverlauf?<br />

Zufrieden darf man als Trainer nie wirklich<br />

sein, schließlich soll es ja immer weitergehen.<br />

Aber wir haben schon eine Art und<br />

Weise entwickelt Fußball zu spielen mit der<br />

ich mich auch selber identifizieren kann.<br />

Die Mannschaft arbeitet hart und trainiert<br />

konzentriert, leider hat uns in vielen Spielen<br />

auch das nötige Quäntchen Glück gefehlt.<br />

Im letzten Spiel vor der Winterpause konnte<br />

der <strong><strong>FC</strong>K</strong> mit seinem höchsten Saisonsieg<br />

aber ein absolutes Erfolgserlebnis feiern.<br />

Gegen den FSV Frankfurt erreichten die<br />

Mannen aus der Barbarossastadt einen<br />

5:0-Sieg, mit dem man den Tabellennachbarn<br />

im direkten Duell überholen konnte.<br />

Herr Dahm, kam die Pause ungelegen?<br />

Man sagt immer, die Pause kommt zur falschen<br />

Zeit, weil der Sieg zu diesem Zeitpunkt<br />

ein absolut positives Ereignis war, in<br />

dem wir uns für unsere Leistung belohnt<br />

haben. Man hat den Jungs aber die bis<br />

dahin lange Saison auch angemerkt und<br />

daher haben die Spieler die Pause auch<br />

ein Stück weit gebraucht. Jetzt merkt man<br />

dann auch, dass sie in der Vorbereitung<br />

wieder richtig Bock auf Fußball haben. Insofern<br />

war die Pause mit dem vorangegangenen<br />

Positiverlebnis wichtig.<br />

Wie verlief die Wintervorbereitung?<br />

Sehr gut! Die Jungs sind größtenteils fit<br />

und gesund und alle sind sehr gut aus<br />

der Pause rausgekommen. Gerade in der<br />

Weihnachtszeit ist es nicht immer einfach,<br />

eine gute körperliche Verfassung<br />

zu halten, aber da muss ich den Jungs<br />

ein großes Kompliment machen. Daran<br />

sieht man auch, was die Spieler für eine<br />

Einstellung haben und das macht mich<br />

sehr stolz. Außerdem ist die Stimmung<br />

im Moment richtig klasse, beim Teambuilding<br />

im Kletterpark ist die Mannschaft<br />

nochmal zusammengewachsen.<br />

Die Jungs sind sehr konzentriert bei der<br />

Sache, deshalb fällt das Fazit der Vorbereitung<br />

sehr, sehr positiv aus.<br />

Wie geht Ihr den Restrückrundenauftakt<br />

gegen Freiburg an?<br />

Wir haben uns für die ganze Saison das<br />

Ziel gesetzt, ein äußerst unangenehmer<br />

Gegner zu sein. Die anderen Mannschaften<br />

sollen bei uns vom Hof fahren und<br />

so schnell nicht mehr gegen uns spielen<br />

wollen. Dazu sind wir vor allem darauf aus,<br />

viel den Ball zu haben. Diese Mentalität<br />

haben sich die Jungs auch für die Rückrunde<br />

zurechtgelegt.<br />

Was wünschen Sie sich abschließend persönlich<br />

und für die Mannschaft für die verbleibenden<br />

Spiele?<br />

Grundsätzlich wünsche ich mir für mich<br />

und die Spieler, dass Gunther Metz im Sommer<br />

viele Spieler in der U19 übernimmt<br />

und sie sich dort gut weiterentwickeln.<br />

Außerdem hoffe ich, dass alle gesund bleiben<br />

und wir gut in die Rückrunde starten.<br />

KADER U17<br />

Tor Spiele Tore<br />

Nazmi Seyman 11 0<br />

Benjamin Wunder 0 0<br />

Patrik Herbrand 4 0<br />

Abwehr<br />

Erdem Dogan 11 0<br />

Jannik Hoch 12 0<br />

Eduard Löwen 8 0<br />

Ioannis Nalbantis 13 0<br />

Tim Neumann 13 0<br />

Dominik Strohmeier 10 0<br />

Fahim Shahed 0 0<br />

Tim Splitt 0 0<br />

Mittelfeld<br />

Ramazan Cakar 2 0<br />

Eren Candir 0 0<br />

Ylli Cermjani 10 0<br />

Eric Häußler 1 0<br />

Engjell Hoti 0 0<br />

Felix Reißmann 12 1<br />

Eric Schön 7 0<br />

Nils Seufert 2 0<br />

Carlo Sickinger 13 2<br />

Sturm<br />

Ralf Friedrich 5 0<br />

Marcel Jung 14 3<br />

Erik Wekesser 13 4<br />

Artur Mergel 13 3<br />

Maximilian Wüst 9 0<br />

Jemal Kassa 13 3<br />

TABELLE<br />

Pl. Mannschaft Spiele Tore Pkte.<br />

1 SpVgg Greuther Fürth 14 38 : 19 31<br />

2 VfB Stuttgart 14 46 : 14 30<br />

3 <strong>1.</strong> FSV Mainz 05 14 25 : 19 29<br />

4 1899 Hoffenheim 14 36 : 26 23<br />

5 Bayern München 14 33 : 24 23<br />

6 Karlsruher SC 13 29 : 23 22<br />

7 TSV 1860 München 14 26 : 21 21<br />

8 SC Freiburg 14 31 : 28 19<br />

9 Eintracht Frankfurt U17 14 29 : 35 19<br />

10 <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Nürnberg 13 21 : 34 14<br />

11 <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> 14 16 : 28 11<br />

12 FSV Frankfurt U17 14 26 : 46 11<br />

13 <strong>FC</strong> Augsburg 14 15 : 33 9<br />

14 <strong>FC</strong> Ingolstadt 04 14 15 : 36 6


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IN TEUFELS NAMEN 49<br />

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IN TEUFELS NAMEN 50<br />

TEUFELSBANDE<br />

DER KIDS-CLUB DES <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> KAISERSLAUTERN<br />

FREITAG, DER 13… UND TEUFELSBANDEN-WEIHNACHTSFEIER<br />

Während die Spieler auf dem Platz gegen<br />

den SC Paderborn im letzten Heimspiel um<br />

Punkte kämpften, gab es für die Kids in der<br />

Spieltagsbetreuung der TEUFELSBANDE<br />

eine freudige Überraschung.<br />

Zunächst standen die letzten Vorbereitungen<br />

für die Charity-Aktion des Kids-Clubs<br />

im Vordergrund. Die Kids bastelten fleißig<br />

an ihren Kerzen, die im Rahmen des Besuchs<br />

des Coca-Cola-Weihnachtstrucks auf<br />

dem Stiftplatz zugunsten der Betze-Engel<br />

verkauft werden sollten. Den Höhepunkt erreichte<br />

die Stimmung als Publikumsliebling<br />

Albert Bunjaku im Kiebitz vorbeischaute<br />

und die Kids besuchte. Albert plauderte mit<br />

den Kids ausgelassen über das bevorstehende<br />

Spiel, seine Verletzung und seinen<br />

Wunsch, bald wieder bei der Mannschaft<br />

zu sein und richtig mittrainieren zu können.<br />

Danach erhielt jedes Kind von ihm eine signierte<br />

Autogrammkarte und er stand den<br />

Kids für Fotos zur Verfügung.<br />

Schon am darauffolgen Tag traf sich die<br />

TEUFELSBANDE im Planet Bowling, um sich<br />

in ein paar gemütlichen Feierstunden auf das<br />

bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen.<br />

Im Laufe des Tages erwarteten die kleinen<br />

Besucher einige tolle Überraschungen.<br />

Über 100 Mitglieder des Kids-Clubs des<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> waren in die Bowling-<br />

Arena gekommen, die nur für sie geöffnet<br />

wurde. Nach der Begrüßung durch ihren<br />

Vorsitzenden – Betzi – ging es direkt an<br />

die Bowling Bahnen. Wer nicht bowlen<br />

wollte, konnte an den weiteren Mal-, Bastel-<br />

und Spielstationen seiner Kreativität<br />

freien Lauf lassen.<br />

Im Laufe des Tages besuchten außerdem<br />

einige hochkarätige Gäste das bunte Treiben.<br />

Erst schaute TEUFELSBANDEN-Kapitän<br />

Roger Lutz vorbei, der mit den Kids Fotos<br />

machte und Autogramme schrieb. Kurz<br />

darauf tauchte der zweite Kapitän der<br />

TEUFELSBANDE, Dominique Heintz und<br />

sein Mannschaftskollege Marius Müller<br />

im Planet-Bowling auf. Die beiden ließen<br />

es sich natürlich nicht nehmen, in einem<br />

Bowling-Duell gegeneinander anzutreten.<br />

Dabei wurden sie von jeweils zwei Mitgliedern<br />

der TEUFELSBANDE unterstützt. Am<br />

Ende konnte das Team Marius das Duell<br />

für sich entscheiden. Am Ende der Veranstaltung<br />

erhielt jedes Kind ein Bowling-<br />

Diplom und eine Weihnachtsgeschenktüte<br />

von Betzi. In der Tüte fanden die Kids ein<br />

TEUFELSBANDEN-Freunde-Album, einen<br />

kleinen Fußball und ein Stofftier.


WWW.TEUFELSBANDE.DE<br />

TEUFELSBANDE STELLT DIE EINLAUFKIDS BEIM SPIEL GEGEN DEN BVB<br />

Am Samstag, 18. Januar 2014, erwartete<br />

die TEUFELSBANDEN-Mitglieder ein<br />

besonderes Highlight. Einige Kids der<br />

TEUFELSBANDE durften mit ihren Stars,<br />

den Roten Teufeln, beim Testspiel gegen<br />

Borussia Dortmund einlaufen.<br />

Bewerben konnten sich alle Kinder im<br />

Alter von 6-10 Jahren. Die Auswahl der<br />

Einlaufkids erfolgte per Losverfahren,<br />

um die Chancengleichheit der Kinder<br />

zu bewahren. Eine Stunde vor Spielbeginn<br />

trafen sich alle glücklichen<br />

Gewinner am Kiebitz. Den Kids war die<br />

Aufregung deutlich anzumerken. Nach<br />

dem Umziehen begab sich die Gruppe<br />

durch den Spielertunnel in den Stadioninnenraum.<br />

Dort erlebten sie pure Stadionatmosphäre<br />

– die Spieler waren<br />

beim Aufwärmen, die Plätze auf den<br />

Zuschauerrängen füllten sich, Horst<br />

Schömbs und Holger Schröder führten<br />

durch das Stadionprogramm und sorgten<br />

für gute Laune, laute Musik dröhnte<br />

aus den Boxen und überall waren<br />

Personen unterwegs, um die letzten<br />

Vorbereitungen für das Spiel zu treffen.<br />

Die Kids hatten sich ein gemütliches<br />

Plätzchen ausgesucht, um die ganzen<br />

Eindrücke aufzunehmen, die Trainerund<br />

Ersatzbank. Nachdem die Spieler<br />

vom Aufwärmen zurück in die Kabine<br />

gingen, stieg auch die Aufregung<br />

bei den Kids. Sie nahmen im Spielertunnel<br />

Aufstellung, denn gleich kam<br />

ihr großer Moment – Einlaufen mit den<br />

Profis ins Fritz-Walter-Stadion.<br />

IN TEUFELS NAMEN 51<br />

SCHLAUCH-LABYRINTH<br />

Finde den Schlauch<br />

durch den die rote<br />

Farbe zu dem Logo des<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

fließt!<br />

Die Auflösung findet Ihr<br />

im nächsten Heft!


REINE FREUDE!<br />

Wenn aus der rot-weißen Kurve voller Hingabe „You’ll never walk<br />

alone“ ertönt, wenn sich die Leidenschaft von den Rängen auf den<br />

Rasen überträgt, wenn die Welle der Begeisterung durchs Stadion<br />

schwappt – dann ist sie zu spüren: Energie in ihrer reinsten Form.<br />

So rein wie der neue Herzblut-Ökostrom. Denn mit ihm entscheiden<br />

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IN TEUFELS NAMEN 54<br />

FANKURVE<br />

DIE FANS DER ROTEN TEUFEL<br />

ÜBER 700 FANS DISKUTIERTEN<br />

ÜBER DIE ZUKUNFT DES FUSSBALLS<br />

Am 18. und 19. Januar 2014 zog es über<br />

700 Fußballfans nach Berlin. Beim großen<br />

Fankongress 2014, der von den bundesweiten<br />

Fanorganisationen ProFans<br />

und Unsere Kurve veranstaltet wurde,<br />

stand das Thema „Fanfreundliches Stadionerlebnis:<br />

Wie Fans den Fußball wollen"<br />

im Mittelpunkt. Auch rund 20 Vertreter<br />

unterschiedlicher Fangruppen vom <strong>1.</strong> <strong>FC</strong><br />

<strong>Kaiserslautern</strong> nahmen an der Veranstaltung<br />

teil. Hier gibt es die offizielle Pressemeldung<br />

der Veranstalter:<br />

Über 700 Fans von 80 Vereinen aus ganz<br />

Deutschland haben am Wochenende in<br />

Berlin wieder unter Beweis gestellt, dass<br />

Fußballfans in Deutschland nicht nur Woche<br />

für Woche das Stadion bunt und laut<br />

machen, sondern darüber hinaus aktiv an<br />

der Gestaltung des Fußballs teilnehmen<br />

können und wollen. Dieser in Europa einmalige<br />

Organisationsgrad bietet Vereinen,<br />

Verbänden und allen anderen am Fußball<br />

Beteiligten die Chance mit Fans in den Dialog<br />

zu treten und das Fußballerlebnis miteinander<br />

zu gestalten. Die Beteiligung von<br />

Fans ist unerlässlich, wenn der Fußball sich<br />

weiter positiv gestalten soll. Wir freuen uns,<br />

dass sich die DFL mit Andreas Rettig und der<br />

DFB mit Helmut Sandrock an dem Kongress<br />

beteiligt haben.<br />

In 10 Arbeitsgruppen wurde u.a. über<br />

Möglichkeiten zur Verbesserung der Medienarbeit,<br />

die Mitbestimmung im Verein,<br />

die speziellen Probleme der Amateurvereine,<br />

Werte im Fußball und andere Themen<br />

diskutiert. Die Teilnehmer werden<br />

die Ergebnisse nun in ihre Fanszenen<br />

weitertragen und so für die Verbreitung<br />

und Umsetzung sorgen. In zwei Podiumsdiskussionen<br />

wurde lebhaft zu den<br />

Themen „Selbstregulierung“ und über<br />

das Verhältnis zur Polizei diskutiert. Wir<br />

bedanken uns, dass sich mit Hans-Ulrich<br />

Hauck und Bernd Heinen auch zwei Vertreter<br />

der Polizei der Diskussion stellten.<br />

„Wir wünschen uns allerdings, dass die<br />

differenzierte Haltung der Podiumsteilnehmer<br />

auch bei den Einsatzkräften vor<br />

Ort ankommt und diese bei der Wahrnehmung<br />

ihres gesellschaftlichen Auftrages<br />

am Spieltag einen differenzierten Umgang<br />

mit den Fans an den Tag legen.“,<br />

betonte Sandra Schwedler von ProFans.<br />

„Wir hoffen, dass Fans in der öffentlichen<br />

Debatte als das wahrgenommen<br />

werden, was sie sind: Eine Bereicherung<br />

für den Fußball!“, ergänzt Daniel<br />

Nowara, Sprecher der IG „Unsere Kurve“.<br />

Die immer stärker zu Tage tretende<br />

Scharfmacherei und der Populismus<br />

aus Teilen von Polizei und Innenpolitik<br />

werden zu keiner Problemlösung beitragen,<br />

sondern machen aus verhältnismäßig<br />

geringen Problemen große.<br />

Hier muss dringend mehr Sachverstand<br />

in die Debatte Einzug halten. Die Fans<br />

haben in Berlin zum wiederholten Male<br />

bewiesen, dass sie sowohl organisatorisch<br />

als auch inhaltlich kompetente<br />

Ansprechpartner sind. Es wird Zeit, dass<br />

sie von Politik und Polizei als selbige<br />

wahrgenommen werden.<br />

Fußball-Fans haben Probleme, aber sie<br />

sind keins.<br />

ProFans und Unsere Kurve im Januar 2014


FANKURVE<br />

TITEL VERTEIDIGT –<br />

PRINZENGARDE GEWINNT FANCLUBTURNIER<br />

Zum diesjährigen Fanclub-Winterturnier<br />

am Sonntag, den 19. Januar 2014, lud<br />

die <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fanbetreuung in die Hallen des<br />

Schulzentrums Süd in <strong>Kaiserslautern</strong> ein.<br />

24 Fanclubs aus allen Ecken von Rheinland-Pfalz<br />

und dem Saarland fanden sich<br />

ein, um den Gewinner des Rudi Merk-<br />

Wanderpokals auszuspielen.<br />

Bereits um 10:00 Uhr eröffnete der erste<br />

Pfiff des Schiedsrichters das alljährliche<br />

Turnier, welches parallel in zwei Hallen<br />

des Schulzentrums ausgetragen wurde.<br />

Bei einem der ersten beiden Spiele trafen<br />

der <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fanclub „Böllenbachteufel Eppelsheim“<br />

und der <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fanclub „Freunde<br />

der Roten Teufel e.V.“ aufeinander. Hier<br />

trennten sich beide Mannschaften mit einem<br />

1:1-Unentschieden. Im weiteren Turnierverlauf<br />

trafen die beiden Mannschaften<br />

noch einmal aufeinander. Im Spiel um<br />

Platz 3 hatten die Böllenbachteufel die<br />

Nase vorne und konnten mit 4:1 klar den<br />

3. Platz erobern.<br />

In den spannenden Halbfinal-Begegnungen<br />

setzen sich die <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fanclubs<br />

„Elmstein-Appenthal“ und der amtierende<br />

Inhaber des Rudi Merk-Wanderpokals,<br />

„Die Prinzengarde“, durch und bestritten<br />

so das Finale gegeneinander. Nach einer<br />

anfangs sehr ausgeglichenen Partie gingen<br />

die Kicker der Prinzengarde mit 1:0<br />

in Führung. Nur kurze Zeit später folgte<br />

dann das zweite Tor. Für die Elmsteiner<br />

war dieser Spielstand nicht mehr aufzuholen<br />

und so konnte „Die Prinzengarde“<br />

verdient mit 2:0 den Titel verteidigen und<br />

sicherte sich erneut den Rudi Merk-Wanderpokal.<br />

Mit insgesamt 76 Spielen, 239<br />

Toren und nur einer roten Karte war das<br />

Fanclub-Winterturnier ein rundum gelungener<br />

Wettkampf, welcher sich besonders<br />

durch große Fairness auszeichnete.<br />

Zum ersten Mal waren die erst vor wenigen<br />

Monaten gegründeten <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fanclubs<br />

„Böllenbachteufel Eppelsheim“, „Fraktion<br />

Pfalz“ und „Galgenberg-Teufel Waldfischbach-Burgalben“<br />

mit von der Partie. Die<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fanclub-Familie freut sich über den<br />

Zuwachs und hofft, dass die Neulinge<br />

auch in Zukunft an den Fanclubturnieren<br />

teilnehmen werden. Die Siegerehrung<br />

des diesjährigen Fanclub-Winterturnieres<br />

übernahmen der Aufsichtsratsvorsitzende<br />

Prof. Dieter Rombach und der stellvertretende<br />

Aufsichtsratsvorsitzende Ottmar<br />

Frenger. Mit der Siegerehrung konnte ein<br />

gelungener Schlusspunkt des Turniers<br />

gesetzt werden und so machten sich die<br />

angereisten Fanclubs mit vielen schönen<br />

Preisen auf den Heimweg.<br />

Bedanken möchte sich der <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

an dieser Stelle bei den<br />

Sponsoren Dr. Theiss Naturwaren und<br />

Karlsberg, dem DRK und allen freiwilligen<br />

Helfern vom Fanbeirat und den<br />

Fanregionen. Die Ausrichtung eines<br />

ganztägigen Turniers ohne die tatkräftige<br />

Unterstützung der genannten Kräfte<br />

wäre schlichtweg undenkbar. Der <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

würde sich freuen, alle teilnehmenden<br />

Fanclubs zum diesjährigen Sommerturnier<br />

erneut begrüßen zu dürfen.<br />

Unser Tipp für Rote Teufel:<br />

das Karlsberg Teufelsspiel!<br />

Auch in dieser Saison wieder top aufgestellt. Jetzt die Ligaspiele<br />

des <strong><strong>FC</strong>K</strong> tippen und die Chance auf teuflische Gewinne nutzen.<br />

IN TEUFELS NAMEN 55<br />

Nur bei facebook – nur auf der Seite der Fans:<br />

der Karlsberg Westtribüne!<br />

Karlsberg.Westtribuene<br />

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FANKURVE<br />

EXPERTEN TAGEN ZUM THEMA REISEMANAGEMENT<br />

IN TEUFELS NAMEN 56<br />

Am 30. Januar 2014 fand die zweite<br />

von vier Regionalkonferenzen zum Thema<br />

Reisemanagement für Fußballfans<br />

statt. In den Borussia-Park nach Mönchengladbach<br />

folgten rund 130 Teilnehmer<br />

der Einladung des DFB und der DFL<br />

(Deutsche Fußball Liga), darunter auch<br />

Vertreter des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong>. Diese<br />

setzten sich zwei Tage intensiv mit allen<br />

Aspekten des Themas Reisemanagement<br />

für Fans auseinander.<br />

Wie schon bei der ersten Regionalkonferenz<br />

in Dresden waren auch in Mönchengladbach<br />

alle Netzwerkpartner des Fußballs<br />

vertreten. "Wir freuen uns, dass alle<br />

beteiligten Partner hier im Borussia-Park<br />

an einem Tisch zusammenkommen", hatte<br />

Mönchengladbachs Sportlicher Leiter Max<br />

Eberl am Mittwoch die Bundes- und Länder-Polizei,<br />

die Fanbetreuung der Clubs<br />

der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3.<br />

Liga, Fanprojekte, Sicherheitsbeauftragte,<br />

Veranstaltungsleiter, unabhängige Fanvertreter<br />

sowie Mitarbeiter der Deutschen<br />

Bahn AG und weiterer Verkehrsbetriebe<br />

begrüßt. Vom <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> reisten<br />

Veranstaltungsleiter Andreas Kafitz, der<br />

Sicherheitsbeauftragte Erwin Weiss sowie<br />

Christoph Schneller und Sabrina Tröller<br />

von der Fanbetreuung an.<br />

"Für uns ist das Thema Sicherheit von großer<br />

Bedeutung. Deshalb ist es wichtig,<br />

dass Sie daran arbeiten, dass wir die Situation<br />

noch weiter verbessern können", unterstrich<br />

Eberl den hohen Stellenwert der<br />

Regionalkonferenzen. Hendrik Große-Lefert,<br />

Sicherheitsbeauftragter des DFB, und<br />

Thomas Schneider, Leiter Fanangelegenheiten<br />

der DFL, führten die Teilnehmer mit<br />

ihren Fachbeiträgen in die Thematik ein.<br />

Neben Schneider begleitet Gerhard Kißlinger,<br />

DFB-Hauptabteilung Prävention und<br />

Sicherheit, als Moderator durch alle vier<br />

Regionalkonferenzen. In Arbeitsgruppen<br />

von 15 bis 20 Personen entwickelten alle<br />

beteiligten Partner Ideen und Visionen,<br />

die zeitnah in Projekten umgesetzt werden<br />

sollen. "Wir wollen eine aktive Rolle in<br />

der Frage einnehmen, wie man Reisewege<br />

optimal organisieren kann", beschrieb<br />

Schneider die Bereitschaft des Fußballs,<br />

Verantwortung zu übernehmen.<br />

Aufgrund ihrer Expertise in verschiedenen<br />

Bereichen konnten die Teilnehmer<br />

Problemfelder identifizieren und analysieren.<br />

Im zweiten Schritt wurden Ideen<br />

zur Lösung von Problemen ausgetauscht<br />

und ein gemeinschaftlicher Lösungsansatz<br />

gesucht. "Wir haben hier die Experten,<br />

die die Inhalte entwickeln, die wir<br />

brauchen", ist Schneider von der richtigen<br />

Zusammenstellung der Gruppen<br />

überzeugt. Bei den Schlusspräsentationen<br />

der acht Arbeitsgruppen wurde<br />

deutlich, wie gut die Zusammenarbeit<br />

in den einzelnen Workshops funktionierte.<br />

Jede der Gruppen zeigte konkrete<br />

Ideen oder Projekte für einzelne<br />

Teilaspekte des Reisemanagements auf.<br />

Dementsprechend zufrieden resümierte<br />

Thomas Schneider zum Abschluss der<br />

Veranstaltung: "Die Arbeitsgruppen der<br />

bisherigen Regionalkonferenzen haben<br />

unglaublich diszipliniert und konzentriert<br />

gearbeitet. Innerhalb von 30 Stunden<br />

haben wir jeweils sehr interessante<br />

Ergebnisse erzielt."<br />

EIN SCHÖNES NIKOLAUS-GESCHENK<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fan-Club „Rotenstein“ spendet 700<br />

Euro an Leukämiekranken Jamal Halilu.<br />

Jamal Halilu, 15 Jahre alt, war bis vor<br />

zehn Monaten noch ein fröhliches Kind.<br />

Dann kam die schreckliche Diagnose:<br />

Leukämie. Immer wieder Chemotherapie<br />

und Krankenhausaufenthalte. Therapien,<br />

die Geld verschlingen. Um die<br />

Familie zu unterstützen entschloss sich<br />

der <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fan-Club „Rotenstein“ 1991<br />

Münchweiler e.V. zu spenden. Unermüdlich<br />

wurde gesammelt, beim Hallenturnier<br />

und bei Mitgliederversammlungen<br />

und zu jeder passenden Gelegenheit.<br />

Das sagenhafte Ergebnis: 700 Euro. Über<br />

das Ergebnis freute sich nicht nur Jürgen<br />

Trauth, Vorsitzender des <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Fan-Clubs,<br />

sondern auch Manfred Auer, Vorsitzender<br />

des Kinderschutzbunds. So entschloss<br />

man sich die Spendenübergabe<br />

am 06. Dezember 2013 zu machen. Zur<br />

Übergabe erschien nicht nur Manfred<br />

Auer sondern natürlich auch Jennifer<br />

Halilu, die Mutter von Jamal, die sich<br />

über die Spende sehr freute.


IN TEUFELS NAMEN 58<br />

AUSWÄRTSINFO<br />

BAYARENA<br />

Der Bau des Ulrich-Haberland-Stadions an der<br />

Bismarckstraße erfolgte von 1956 bis 1958<br />

und bat Platz für 20.000 Zuschauer. 1986 wurde<br />

das Stadion komplett lichtdurchlässig überdacht.<br />

Seit 1997 ist die BayArena bekannt als<br />

"Schmuckkästchen" der Liga.<br />

Mit dem Beginn des Umbaus der BayArena<br />

am 14. Dezember 2007 wurde eine neue Zeitrechnung<br />

eingeläutet, die vor allem im Zeitchen<br />

der Moderne und des Komforts steht.<br />

Zudem bietet das Stadion nun Platz für bis<br />

zu 30.000 Fans. Seit der Fertigstellung des<br />

Umbaus 2009 ist das Stadion eine hochmoderne<br />

Fußballarena.<br />

WWW.BAYER04.DE<br />

MIT DEN ROTEN TEUFELN NACH INGOLSTADT<br />

ANFAHRT<br />

Die Fahrt nach Leverkusen führt über die<br />

A3. Die Anfahrt zu den Parkplätzen erfolgt<br />

über die Otto-Bayer Straße.<br />

Kostenlose Parkplätze stehen am Kurtekotten<br />

zur Verfügung. Ab zwei Stunden<br />

vor Spielbeginn verkehren von dort aus,<br />

an der Haltestelle Bayer Werk, Pendelbusse<br />

zum Stadion.<br />

BAYER 04 LEVERKUSEN – <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014,<br />

ANSTOSS: 19.00 UHR<br />

BISMARCKSTRASSE 122-124<br />

51373 LEVERKUSEN<br />

TICKETS<br />

Der Ticketverkauf über den <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

ist bereits zu Ende gegangen.<br />

FANUTENSILIEN<br />

Die Informationen zu erlaubten und verbotenen<br />

Fanutensilien werden auf der<br />

Homepage des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> bekannt<br />

gegeben.<br />

DIE STADT<br />

Leverkusen liegt wenige Kilometer südlich<br />

von Köln und grenzt im Westen an<br />

den Rhein und liegt im Osten in den Vorhöhen<br />

des Bergischen Landes. Bekannt<br />

wurde Leverkusen vor allem durch die<br />

Bayer AG.<br />

Der Verein spielt seit dem Aufstieg 1979<br />

ununterbrochen in der Fußball Bundesliga.<br />

Zu den größten Erfolgen in der<br />

Vereinsgeschichte zählen der Gewinn<br />

des UEFA-Pokals 1988, der Gewinn des<br />

DFB-Pokals 1993 und die Teilnahme am<br />

Champions League-Finale 2002.<br />

Leverkusen hat über 160.000 Einwohner<br />

und ist damit eine der 20 größten Städte<br />

in Nordrhein-Westfalen. Hier mündet die<br />

Wupper in den Rhein. Der Löwe als Symbol<br />

im Stadtwappen spiegelt sich auch<br />

im Vereinslogo von Bayer 04 wider.


AUSWÄRTSINFO<br />

SPARKASSEN-ERZGEBIRGSSTADION<br />

Das Stadion wurde bereits 1928 als Städtisches<br />

Stadion im Lößnitztal eröffnet und<br />

1950 grundlegend erneuert. Von 1986 bis<br />

1992 wurde das Stadion nochmals modernisiert.<br />

Am 26. November 1991 erfolgte die<br />

Umbenennung in Erzgebirgsstadion. 2004<br />

erfolgten weitere Verbesserungsarbeiten.<br />

Die Gegengerade des Stadions wurde während<br />

der Sommerpause 2010 umgebaut und<br />

überdacht. Das Fassungsvermögen beträgt<br />

aktuell 15.690 Zuschauer, davon 9.390 Sitzund<br />

6.300 Stehplätze, wobei sämtliche Sitzplätze<br />

überdacht sind.<br />

IN TEUFELS NAMEN 59<br />

WWW.<strong>FC</strong>-ERZGEBIRGE.DE<br />

MIT DEN ROTEN TEUFELN NACH AUE<br />

ANFAHRT<br />

Von der A 72 bei der Ausfahrt Hartenstein<br />

ab, weiter Richtung Lößnitz auf die B 169<br />

Richtung Aue, dann den Schildern folgen.<br />

Eine andere Möglichkeit: von der A 4 Ausfahrt<br />

Meerane über die B 93 nach Zwickau<br />

und in Schneeberg auf die B 169 nach Aue.<br />

TICKETS<br />

Eintrittskarten für das Spiel in Aue sind<br />

bis Mittwoch, 12. Februar 2014 um 14<br />

Uhr, telefonisch unter 0631/31880, im<br />

Online-Ticketshop des <strong><strong>FC</strong>K</strong> und vor Ort im<br />

Fanshop Stadion zu erwerben. Es stehen<br />

Stehplätze in Block G zu 10 Euro (ermäßigt<br />

6 Euro), sowie Sitzplätze in Block H<br />

zu 11 Euro zur Verfügung (jeweils zzgl. 1<br />

Euro VVK-Gebühr).<br />

FANUTENSILIEN<br />

Die Informationen zu erlaubten und verbotenen<br />

Fanutensilien werden in der Woche<br />

vor dem Spiel auf der Homepage des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong><br />

<strong>Kaiserslautern</strong> bekannt gegeben.<br />

DIE STADT<br />

Als „Schalke des Ostens“ zählt Aue mit gerade<br />

einmal 17.393 Einwohnern zu den kleineren<br />

Städten im deutschen Profifußball. Als<br />

Wismut Aue kickte die Mannschaft 39 Jahre<br />

in der Oberliga der DDR, bis im vereinigten<br />

Deutschland unter dem Namen <strong>FC</strong> Erzgebirge<br />

Aue 2003 der erste Aufstieg in die Zweite<br />

Liga gelang. Nach einer kurzen Durststrecke<br />

in Liga drei gehören „die Veilchen“ seit 2010<br />

wieder der zweithöchsten Spielklasse an. In<br />

einem tiefen Talkessel der Zwickauer Mulde<br />

und zwischen den bewaldeten Höhen des<br />

Westerzgebirges gelegen, zählte Aue bis<br />

zum Ende des 20. Jahrhunderts zu den bedeutendsten<br />

Bergbau- und Industriestandorten<br />

Deutschlands. Durch den Abbau und<br />

die Verarbeitung von Eisen-, Silber- und<br />

Zinnerzen erlangte die Stadt Bekanntheit,<br />

wobei der SDAG Wismut als weltweit drittgrößter<br />

Produzent von Uran eine besondere<br />

Bedeutung zukam. Die Besonderheit des<br />

Fußballstandorts Aue zeichnet sich auch<br />

dadurch aus, dass die Stadt über lediglich<br />

ein Hotel verfügt, wenngleich das Gasthaus<br />

„Blauer Engel“ als älteste Unterkunft auf<br />

eine lange Geschichte zurück blicken kann.<br />

<strong>FC</strong> ERZGEBIRGE AUE – <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

MONTAG, 17. FEBRUAR 2014<br />

ANSTOSS: 20.15 UHR<br />

LÖSSNITZER STRASSE 95<br />

08280 AUE


IN TEUFELS NAMEN 60<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-PINNWAND<br />

FANS GRÜSSEN FANS<br />

Paul ist seit seiner Geburt<br />

TEUFELSBANDEN-Mitglied und<br />

hat dies auch dem Nikolaus<br />

gezeigt. Er hofft, dass der<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> aufsteigt und den DFB-<br />

Pokal gewinnt. Natürlich<br />

fiebert er auch bei jedem<br />

Spiel des <strong><strong>FC</strong>K</strong> fleißig mit.<br />

Herzliche Grüße aus Barcelona<br />

sendet <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Mitglied<br />

Jürgen Götze. Die Farben<br />

unserer Clubs vertrat er<br />

beim Spiel des <strong>FC</strong> Barcelona<br />

gegen Elche.<br />

Wir wünschen dir alles gute<br />

zu deinem Geburtstag! Da<br />

muss ein Sieg drin sein!<br />

Heute wird heftig gefeiert,<br />

denn so viele Jahre bleiben<br />

ja nicht mehr ;)<br />

Als langjähriges treues Vereinsmitglied<br />

besteht eine<br />

innige Freundschaft zwischen<br />

Rüdiger Junges und dem <strong><strong>FC</strong>K</strong>.<br />

Marco Haber war es eine besondere<br />

Ehre, dem Junggebliebenen<br />

am Freitag, 20.<br />

Dezember 2013, zu seinem 75.<br />

Geburtstag zu gratulieren.<br />

Als absoluter Fan war Junges<br />

selbstverständlich auch im<br />

diesjährigen Trainingslager<br />

in Belek mit vor Ort.<br />

Deine 2 Lieblingsweiber!


Exklusiv-Partner des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

Coca-Cola Zero und die Konturasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company.


TRADITION ERLEBEN<br />

MUSEUM DES <strong><strong>FC</strong>K</strong> IM AUFBAU<br />

IN TEUFELS NAMEN 62<br />

IM LAUFE DER ZEIT –<br />

FUSSBALLSCHUHE DER ROTEN TEUFEL<br />

Im Museum des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> gibt<br />

es inzwischen eine Vielzahl von Sammlungsstücken,<br />

die jeden Besucher in alten<br />

Zeiten schwelgen lassen. Sie dokumentieren<br />

einerseits die Entwicklung des<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>, viele verdeutlichen aber auch die<br />

Geschichte des Fußballsports allgemein.<br />

So kann man beim Betrachten der unterschiedlichsten<br />

Spielerausstattungen und<br />

Ausrüstungsgegenstände eine spannende<br />

Reise durch die <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Zeit erleben. Ein<br />

Beispiel hierfür sind die Fußballschuhe<br />

von Otto Render, der 1953 mit dem <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

Deutscher Meister wurde.<br />

Die Ausrüstung der Roten Teufel hat sich<br />

seit der Gründung des Vereins im Jahre<br />

1900 deutlich weiterentwickelt. An kaum<br />

einem Ausrüstungsgegenstand lässt sich<br />

die technische Evolution des Fußballs so<br />

gut nachvollziehen wie an Fußballschuhen.<br />

Haben die Sportartikelhersteller in<br />

den vergangen Jahrzehnten doch sehr viel<br />

Entwicklungsarbeit in die Fußbekleidung<br />

der Kicker investiert, so dass heutzutage<br />

auf dem Platz federleichte Schuhe aus<br />

High-Tech-Materialien zum Einsatz kommen<br />

und in allen möglichen Farben zur<br />

Schau getragen werden. Dass dies nicht<br />

immer der Fall war, zeigen beispielsweise<br />

die Schuhe von Otto Render, die dieser in<br />

den 50er-Jahren trug. Das Modell des Herstellers<br />

Puma mit Schraubstollen in Größe<br />

43 ist u.a. aus den Materialien Leder,<br />

Kunststoff und Metall gefertigt und erinnert<br />

mehr an Stiefel als an heutige Fußballtreter.<br />

Die Schnürsenkel wurden zu Zeiten der<br />

Walter-Elf noch durch zusätzliche Ösen<br />

oberhalb des Knöchels und der Ferse geführt<br />

und aufgrund der Länge mehrfach<br />

um den gesamten Spann gewickelt. Auch<br />

das Gewicht der Schuhe war damals noch<br />

deutlich höher als dies heute der Fall ist.<br />

So konnten beispielsweise die Fußballschuhe<br />

der Ungarn mit genagelten Stollen<br />

im Endspiel der Weltmeisterschaft 1954<br />

bei Regen bis zu 1,5 Kilo wiegen. Heutige<br />

Schuhe dagegen wiegen lediglich um die<br />

250 Gramm. Das Gewicht des Schuhs von


BLEIBEN SIE<br />

AM BALL<br />

Otto Render, der aus seiner Endzeit bei den<br />

Roten Teufeln um 1957 stammt, liegt bei<br />

Regen irgendwo dazwischen.<br />

Otto Render konnte als Spieler mit den<br />

Roten Teufeln große Erfolge feiern, kam<br />

nach der Deutschen Meisterschaft 1951<br />

vom Lokalrivalen VfR <strong>Kaiserslautern</strong><br />

auf den Betzenberg und feierte mit der<br />

Walter-Elf die zweite Meisterschaft 1953.<br />

Insgesamt sieben Jahre blieb er beim<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>, ehe er seine Spielerkarriere bei den<br />

Sportfreunden Saarbrücken und dem SV<br />

Alsenborn, für den er anschließend als<br />

Trainer tätig war, ausklingen ließ. Am 1<strong>1.</strong><br />

April 1969 kam Otto Render bei der Heimfahrt<br />

vom Training mit seinem Wagen<br />

von der regennassen Fahrbahn ab und<br />

verunglückte tragischerweise tödlich.<br />

Er war damit im Alter von nur 43 Jahren<br />

das erste Mitglied der Walter-Elf, das aus<br />

dem Leben schied.<br />

EHEMALIGE ZU<br />

BESUCH IM MUSEUM<br />

Jakob Christmann, der die Schuhe vom<br />

Sohn Otto Renders, Achim Render, zur<br />

Verfügung gestellt bekam, hat diese nun<br />

dem <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Museum übergeben. Für die<br />

vereinshistorische Sammlung des <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

stellt diese Schenkung einen Glücksfall<br />

dar, da sie bisher ohne Originalschuh<br />

eines <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Spielers aus den 50er Jahren<br />

war. Beiden ist somit ein herzliches Dankeschön<br />

auszusprechen.<br />

Das Museumsteam freut sich auch in Zukunft<br />

über viele weitere, möglichst von<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Spielern getragene, Fußballschuhe<br />

sowohl aus beiden Vorkriegs-, wie aus den<br />

Nachkriegszeiten bis in die 60er Jahre –<br />

egal in welchem Zustand. Aber auch alle<br />

weiteren Fußballschuhe aus allen Zeitperioden<br />

sowie Kinderfußballschuhe oder<br />

auch zu Fußballschuhen umfunktionierte<br />

Straßenschuhe würden die Museumssammlung<br />

sinnvoll ergänzen.<br />

MUSEUMSNEWS<br />

VIELEN DANK UND<br />

ALLES GUTE STEINI<br />

EINFACH AUSFÜLLEN UND<br />

AN DEN <strong><strong>FC</strong>K</strong> SENDEN, WIR<br />

MELDEN UNS BEI EUCH!<br />

Ja, ich möchte den Museumsnewsletter<br />

ab sofort per E-Mail erhalten.<br />

Ich habe interessante Exponate fürs<br />

Museum, bitte nehmen Sie Kontakt<br />

mit mir auf.<br />

Ich möchte eine Führung durchs<br />

Museum machen, bitte nehmen Sie<br />

Kontakt mit mir auf<br />

Ich interessiere mich für die ehrenamtliche<br />

Unterstützung des Museums,<br />

bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.<br />

Vorname:<br />

Name:<br />

Straße, Nr.:<br />

PLZ, Ort:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Bemerkung:<br />

Zum Testspiel gegen den Champions<br />

League-Finalisten Borussia Dortmund<br />

bekam das Museum des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

ganz besonderen Besuch. Zusammen<br />

mit Stefan Kuntz waren zahlreiche<br />

ehemalige <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Größen zu Besuch. So<br />

schauten sich Demir Hotic, Fritz Fuchs,<br />

Josef „Sepp“ Stabel, Mario Basler, Martin<br />

Wagner, Herbert Hoos, Michael Serr und<br />

Dieter Kitzmann die Ausstellungen in<br />

der Museumsebene an.<br />

Ralf „Steini“ Roeder, verlässt Deutschland<br />

und zieht nach Schottland, genauer nach<br />

Oban an der Westküste im Arygill, wo er ab<br />

Januar 2014 mit der Gewinnerband der UK<br />

Tribute Awards durch ganz England, Schottland<br />

und Irland touren wird. Das Museumsteam<br />

bedankt sich für den Einsatz, die tolle<br />

Hilfe und Unterstützung von „Steini“ als ehrenamtlicher<br />

Helfer und Mitglied der Initiative<br />

Leidenschaft und wünscht ihm auf den<br />

großen Bühnen der Welt alles Gute.<br />

KONTAKT MUSEUMSTEAM<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> e.V.<br />

Fritz-Walter-Straße 1, 67663 <strong>Kaiserslautern</strong><br />

Tel.: 0631 3188-1900 (Mo.–Fr. 9.00 – 18.00 Uhr)<br />

E-Mail: museum@fck.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstags von 17.00 – 19.00 Uhr,<br />

Museumsbüro,<br />

Osttribüne Fritz-Walter-Stadion<br />

Eingang: Block 18, <strong>1.</strong> OG


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Einsteiger oder Kinder – egal ob Sie auf<br />

dem Snowboard oder mit Skiern unterwegs<br />

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gefährlich?<br />

Tobias Sippel: Klar muss man aufpassen.<br />

Ein angemessenes Tempo ist wichtig<br />

und natürlich die richtige Dosis:<br />

Denn Skifahren gilt zusammen mit dem<br />

Profifußball als härteste Prüfung für<br />

das Kniegelenk.<br />

Und wie tust du deinen Knien was<br />

Gutes?<br />

Tobias Sippel: Natürlich brauchen strapazierte<br />

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Tobias Sippel: Ganz ehrlich: gerade<br />

jetzt im Winter liebe ich das<br />

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auch beim Torwartspiel stark beansprucht<br />

und erhalten dadurch<br />

frische Kraft für die nächsten<br />

Paraden! Außerdem ist die Wärme<br />

wohltuend.<br />

Für Tobias Sippel sind die Produkte von Allgäuer<br />

Latschenkiefer einfach ein Muss.<br />

IN TEUFELS NAMEN<br />

65<br />

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IN TEUFELS NAMEN 72<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> NEWS RECAP<br />

‘EVERY GAME IS A FINAL NOW’<br />

After seven excruciating weeks of waiting,<br />

the Bundesliga 2 restart is finally<br />

upon us! With 15 games remaining, the<br />

Red Devils are eager to kick off 2014 with<br />

a win over second-placed Greuther Fürth<br />

on Saturday, February 8, 2014.<br />

Kosta Runjaic says the Red Devils must treat<br />

every game like a final if they are to seal promotion<br />

to the top flight. Marc Torrejón and<br />

Co are aware of the tough challenge awaiting<br />

them. “There are 45 points up for grabs<br />

and we are hell-bent on taking as many<br />

points as possible,” the Spanish defender<br />

said ahead of the Bundesliga restart fixture.<br />

If Runjaic’s men manage to pick up a win<br />

over Fürth in the top-of-the-table clash at the<br />

Betzenberg on Matchday 20, they can reduce<br />

the gap on second place to just one point.<br />

“15 games mean 15 chances to inch closer<br />

to a top-flight return,” Markus Karl explained.<br />

“We are hungry, totally primed and fully motivated.<br />

A win against Fürth would be a crucial<br />

step towards reaching our goal.”<br />

The Red Devils sit third in the table, eight<br />

points behind front-runners <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln and<br />

four adrift of Greuther Fürth. Hence, the<br />

encounter might be a solid indicator as to<br />

how the rest of the season might play out<br />

for Runjaic and his men.<br />

In September 2013, the Red Devils embarked<br />

on an eight-game unbeaten run<br />

that catapulted them to the top spot on<br />

Matchday 15. However, while their rivals<br />

from Cologne and Fürth continued to add<br />

to their tallies, Runjaic and his men suffered<br />

three consecutive defeats at the<br />

hands of Dynamo Dresden, Fortuna Düsseldorf<br />

and SC Paderborn in the following<br />

three weeks.<br />

With the mid-season break beckoning,<br />

the Red Devils found themselves<br />

under mounting pressure but managed to<br />

bounce back with a 2-1 win over <strong>FC</strong> Ingolstadt<br />

in their final game before Christmas.<br />

The win not only earned Runjaic’s men<br />

vital points in their hunt for promotion,<br />

but it also renewed their confidence<br />

ahead of the mid-season break.<br />

The players had 13 days to recharge their<br />

batteries before they reported back to<br />

training on January 6, 2014. After two<br />

weeks of intense twice-a-day practices<br />

in <strong>Kaiserslautern</strong>, including three<br />

friendly matches against SV Elversberg<br />

(4-0), Chemnitzer <strong>FC</strong> (0-0) and Borussia<br />

Dortmund (1-3), Runjaic and his charges<br />

held a ten-day training camp in Belek<br />

(Turkey) to prepare for the remainder<br />

of the season.<br />

They worked hard and focused on details.<br />

“The players face more than just a physical<br />

challenge. They need to use their heads as<br />

well,” Runjaic explained. The <strong><strong>FC</strong>K</strong> boss finetuned<br />

two areas in Turkey. First, his focus<br />

was on controlling the game and possession.<br />

Second, Runjaic and his men worked<br />

on pressing as a group when the ball is lost<br />

to regain possession as quickly as possible.<br />

“He communicates with us a lot, both individually<br />

and as a group. He gets very<br />

involved,” Marc Torrejón stated after an<br />

energy-sapping workout in Belek.<br />

The training camp was certainly hurting,<br />

but the players and coaching staff<br />

were satisfied when they returned to<br />

<strong>Kaiserslautern</strong> one week before the<br />

Bundesliga 2 restart. “We have picked up a<br />

lot,” Enis Alushi said. “We have built solid<br />

foundations over the past weeks and we’re<br />

ready for the challenge.”<br />

While Ariel Borysiuk, Christopher Drazan<br />

and Andrew Wooten have been loaned out<br />

for the rest of the season, the Red Devils<br />

have bolstered their offensive ranks with<br />

the signings of Chinedu Ede and Srdjan<br />

Lakic. Ede arrived from FSV Mainz 05 on a<br />

short-term loan deal until the end of the<br />

season to partner fit-again Albert Bunjaku<br />

in offensive midfield. Lakic, who left the<br />

Betzenberg to join VfL Wolfsburg in 2011, is<br />

“excited to come back home” after spending<br />

loan spells with TSG 1899 Hoffenheim<br />

and Eintracht Frankfurt.<br />

The Red Devils’ ultimate goal is clear: to<br />

win promotion to the top flight. The team<br />

is primed and fully prepared for the remaining<br />

15 games. The <strong><strong>FC</strong>K</strong> fans are excited<br />

and will turn out in large numbers<br />

to support their team in its quest for promotion.<br />

In addition to that, a new turf has<br />

been installed at the Fritz Walter Stadium<br />

– hence, the stage is set for an enthralling<br />

Bundesliga restart fixture and a tantalizing<br />

rest of the 2013/14 season.


BETZE NEWS<br />

<strong>SPVGG</strong> <strong>GREUTHER</strong> <strong>FÜRTH</strong><br />

Greuther Fürth hosted <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

in what was touted as being the match<br />

of the weekend in early August 2013. Six<br />

months later, the two sides face each other<br />

again at the Betzenberg on February<br />

8, 2014, and yet the encounter looks set<br />

to become a tasty meeting between two<br />

of the genuine contenders for promotion<br />

this season.<br />

The Clover Leaves and the Red Devils<br />

were tied on points (six points each)<br />

when they locked horns at the Trolli<br />

Arena on Matchday 3, and without a<br />

doubt, the fixture has not lost any of its<br />

attractiveness ahead of Matchday 20.<br />

With 15 rounds of matches remaining,<br />

Fürth sits second in the standings with 35<br />

points from 19 games, four points adrift of<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> Köln and four ahead of third-placed<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong>.<br />

However, Fürth chairman Helmut Hack says<br />

it’s far too early to talk about promotion.<br />

The 64-year-old is stressing that the Clover<br />

Leaves, who have won eleven games so far<br />

this season, have a long way to go before<br />

there is any talk of moving to the top flight.<br />

Hack said, “There is a long way to go before<br />

we can even think about promotion.<br />

There are still 45 points up for grabs and a<br />

lot can happen over the course of the remaining<br />

15 games.”<br />

And yet, Fürth’s performance has been<br />

very stable and consistently strong so far<br />

this season. The Clover Leaves kicked off<br />

their campaign with four wins and even<br />

extended their unbeaten run to six games.<br />

They stayed in top spot until Matchday 10<br />

and never dropped lower than third.<br />

Former TSG 1899 Hoffenheim coach Frank<br />

Kramer, who took charge of the Clover<br />

Leaves after the dismissal of Büskens in<br />

March 2013, perfectly fulfilled the challenge<br />

of forming a new squad, as 18 players<br />

had left Fürth after the club’s relegation<br />

from Germany’s top tier in May 2013.<br />

Kramer managed to blend the new signings<br />

with those established players that stayed at<br />

the club. Team spirit and unity are the keys<br />

to Fürth’s success. Thirteen different players<br />

have scored 35 goals in 19 games, with a lot<br />

of credit going to Zoltán Stieber. The Hungarian<br />

winger has netted seven goals so far<br />

whilst also providing eight assists.<br />

In midfield, Finnish international Tim<br />

Sparv pulls the strings, forming a formidable<br />

central-midfield partnership with<br />

veteran Slovenian international Goran Sukalo.<br />

Furthermore, Fürth has a rock-solid<br />

duo in Mergim Mavraj and Thomas Kleine<br />

at the defensive end.<br />

Hack and Kramer haven’t been exceptionally<br />

busy in the winter transfer market, with<br />

Benedikt Röcker, a 24-year-old center-back<br />

who has fallen out of favor at VfB Stuttgart,<br />

being the only new face in Fürth’s squad.<br />

Kramer and his men did not travel to Spain<br />

or Turkey to set up their mid-season training<br />

camp in the sunny south but stayed in Fürth<br />

to prepare for the remaining 15 games of the<br />

season on their home practice grounds.<br />

There is a high level of anticipation among<br />

Fürth fans heading into the second half of<br />

the season. More than 7,000 season tickets<br />

have been sold – an all-time high in<br />

Greuther Fürth’s Bundesliga 2 history.<br />

Players and fans alike are eager to return<br />

to the top flight, and they feel they stand a<br />

good chance of making their dream come<br />

true. And come Sunday, May 11, 2014,<br />

maybe also Helmut Hack will dare to think<br />

about a return to the top flight.<br />

IN TEUFELS NAMEN 73<br />

A CLOSER LOOK<br />

In this issue, we will take a closer look at<br />

the two new faces in the <strong><strong>FC</strong>K</strong> squad. While<br />

one of them has never worn a Red Devils<br />

shirt before, the other one surely has<br />

stored some in his closet.<br />

Born in Dubrovnik on October 2, 1983, Srdjan<br />

Lakic started to play soccer in his home town<br />

in Croatia at the age of ten. The striker, who<br />

can shoot with both feet, made his Bundesliga<br />

debut with Hertha BSC in 2006. After a<br />

short loan stint at Dutch side Heracles Almelo,<br />

‘Laki’ arrived at the Betzenberg in 2008<br />

and helped the Red Devils win promotion<br />

in 2010. Lakic joined VfL Wolfsburg in June<br />

2011 but terminated his deal with the Wolves<br />

after spending loan stints at Hoffenheim<br />

and Eintracht Frankfurt. The 30-year-old has<br />

made 139 appearances in Germany’s first and<br />

second tier (39 goals), including 80 appearances<br />

for the Red Devils (35 goals).<br />

Born in Berlin on February 5, 1987 as the<br />

son of a Nigerian father and a German<br />

mother, Chinedu Ede loves Berlin. He began<br />

his career at Hertha BSC II in 2005.<br />

The left-footed midfielder made his professional<br />

debut in the Old Lady’s UI Cup<br />

match against FK Moscow on July 16, 2006.<br />

After stints at second-tier sides MSV Duisburg<br />

(2008-10) and Union Berlin (2010-12),<br />

Ede joined Bundesliga outfit FSV Mainz in<br />

2012. The midfielder has made a total of 28<br />

top-flight appearances (two goals) and 104<br />

appearances in the second tier of German<br />

soccer, scoring twelve goals.<br />

MASTHEAD<br />

Publisher:<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong> e.V.<br />

Fritz-Walter-Straße 1<br />

67663 <strong>Kaiserslautern</strong><br />

Phone: +49(0)631 3188-0<br />

Fax: +49(0)631 3188-290<br />

E-Mail: info@fck.de, www.fck.de<br />

Editorial staff:<br />

Christian Gruber (person in charge of content),<br />

Tobias Wolf, Trans-Language<br />

Photos & images:<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>, Nadia Saini, photo agency (Fotoagentur) KUNZ, Getty<br />

Concept & design:<br />

Timo Elflein, Sabrina Varga, Patrick Flörchinger, Susanne Scherer<br />

Marketing:<br />

SPORTFIVE GmbH & Co. KG c/o <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

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Tel.: 0631 3188-0<br />

Fax: 0631 3188-290<br />

E-Mail: info@fck.de<br />

www.fck.de<br />

Postanschrift:<br />

<strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Kaiserslautern</strong><br />

Postfach 2427<br />

67653 <strong>Kaiserslautern</strong><br />

Fanbeauftragter:<br />

Christoph Schneller<br />

Tel.: 0631 3188-3131<br />

Fax: 0631 3188-301<br />

E-Mail: christoph.schneller@fck.de<br />

Nachwuchs-Leistungszentrum<br />

„Sportpark Rote Teufel”<br />

Werner-Liebrich-Straße 1<br />

67678 Mehlingen<br />

Tel.: 06303 92463-0<br />

Fax: 06303 92463-15<br />

E-Mail: sportpark@fck.de<br />

08.02. 09.02.<br />

GEBURTSTAG<br />

Horst Eckel<br />

(08.02.1932)<br />

14.02. 15.02.<br />

GEBURTSTAG<br />

Markus Karl<br />

(14.02.1986)<br />

Offene Stadionführung<br />

15.00 Uhr, Anmeldung unter:<br />

stadionfuehrung@fck.de<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.fck.de<br />

15. SPIELTAG, U19:<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> - <strong>FC</strong> Augsburg<br />

15. SPIELTAG, U17:<br />

SC Freiburg - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

16.02.<br />

16. SPIELTAG, U19:<br />

Karlsruher SC - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

16. SPIELTAG, U17:<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> - <strong>FC</strong> Augsburg<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> Gastronomie GmbH<br />

Tagungszentrum Betzenberg<br />

Fritz-Walter-Straße 1<br />

67663 <strong>Kaiserslautern</strong><br />

Tel.: 0631 3188-4100<br />

Fax: 0631 3188-182<br />

E-Mail: gastronomie@fck.de<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> FANSHOP STADION<br />

Fritz-Walter-Straße 1<br />

67663 <strong>Kaiserslautern</strong><br />

Tel.: 0631 3188-0<br />

Fax: 0631 3188-299<br />

E-Mail: kartenservice@fck.de<br />

E-Mail: fanshop@fck.de<br />

E-Mail: mitgliederservice@fck.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 10.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 Uhr - 14.00 Uhr<br />

An Spieltagen ist der <strong><strong>FC</strong>K</strong> Fanshop Stadion zwei Stunden vor<br />

Spielbeginn bis eine Stunde nach Spielschluss geöffnet.<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> FANSHOP CITY<br />

Stiftsplatz 5, 67655 <strong>Kaiserslautern</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 10.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Sa. 9.30 Uhr - 16.00 Uhr<br />

WWW.<strong><strong>FC</strong>K</strong>.DE<br />

17.02. 18.02.<br />

2<strong>1.</strong> SPIELTAG, 2. BUNDESLIGA<br />

<strong>FC</strong> Erzgebirge Aue - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

22.02. 23.02.<br />

20. SPIELTAG, U23<br />

SpVgg Neckarelz - <strong><strong>FC</strong>K</strong> II<br />

17. SPIELTAG, U19<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> - SpVgg Greuther Fürth<br />

17. SPIELTAG, U17<br />

Karlsruher SC - <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

GEBURTSTAG<br />

Marc Torrejón Moya<br />

(18.02.1986)<br />

Gerald Ehrmann<br />

(18.02.1959)<br />

20.02<br />

GEBURTSTAG<br />

Jan Simunek<br />

(20.02.1987)<br />

22. SPIELTAG, 2. BUNDESLIGA:<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> - VfR Aalen


www.zu-tisch-mit-teinacher.de


WWW.<strong><strong>FC</strong>K</strong>-TICKETSHOP.DE<br />

IN TEUFELS NAMEN 76<br />

Logenturm<br />

WEST<br />

11<br />

12.2<br />

12.1<br />

12.1<br />

NORDTRIBÜNE<br />

VIP<br />

Presse<br />

13.1 13.2<br />

14.1 14.2<br />

VIP<br />

VIP<br />

15.2<br />

15.1<br />

15.1<br />

16<br />

F E E D<br />

C B B A<br />

Logenturm<br />

OST<br />

ONLINE BESTELLEN:<br />

WWW.<strong><strong>FC</strong>K</strong>-TICKETSHOP.DE<br />

TELEFONISCH BESTELLEN:<br />

0631 3188-0<br />

Gästebereich<br />

KARLSBERG WESTTRIBÜNE<br />

10.4<br />

9.4<br />

8.4<br />

7.4<br />

10.3 10.2 10.1<br />

9.1<br />

9.3 9.2<br />

8.1<br />

8.3 8.2<br />

7.1<br />

7.3 7.2<br />

6.1<br />

6.2<br />

6.3<br />

6.4<br />

5.1<br />

5.2<br />

5.3<br />

4.1<br />

4.2<br />

4.3<br />

Rollstuhlfahrer<br />

3.1 2.1<br />

3.2<br />

VIP<br />

3.3<br />

2.3<br />

<strong>1.</strong>1<br />

<strong>1.</strong>2<br />

<strong>1.</strong>3<br />

22.1<br />

22.2<br />

22.3<br />

17.1<br />

18.1<br />

19.1<br />

Familienblock<br />

20.1<br />

2<strong>1.</strong>1<br />

17.2 17.3<br />

18.2 18.3<br />

19.2 19.3<br />

20.2 20.3<br />

2<strong>1.</strong>2<br />

2<strong>1.</strong>3<br />

2<strong>1.</strong>4<br />

17.4<br />

18.4<br />

19.4<br />

20.4<br />

OSTTRIBÜNE<br />

5.4<br />

4.4<br />

3.4<br />

2.4<br />

<strong>1.</strong>4<br />

22.4<br />

SÜDTRIBÜNE<br />

PREISE TAGESKARTEN SAISON 2013⁄14<br />

KATEGORIE NORMALPREIS ERMÄSSIGT<br />

1) Sitzplatz 38,50 € 33,00 €<br />

2) Sitzplatz 32,50 € 28,00 €<br />

3) Sitzplatz 28,50 € 24,00 €<br />

4) Sitzplatz 24,50 € 20,00 €<br />

KATEGORIE NORMALPREIS ERMÄSSIGT<br />

5) Sitzplatz 20,50 € 17,0 0 €<br />

6) Sitzplatz 16,00 € 13,50 €<br />

7) Fanplatz 11,00 € 10,00 €<br />

NORMALPREIS 7 – 16 JAHRE 0 – 6 JAHRE<br />

8) Familienblock 15,50 € 8,50 € 6,50 €<br />

ERMÄSSIGTE TICKETS<br />

* Vorverkauf erfolgt ausschließlich über DIE RHEINPFALZ<br />

• Schüler bis 16 Jahre (Stichtag 3<strong>1.</strong>07.1997)<br />

• Schüler und Studenten bis 25 Jahre (Stichtag 3<strong>1.</strong>07.1988)<br />

gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises<br />

• Freiwilliger Wehrdienst<br />

• Bundesfreiwilligendienst<br />

• Rentner ab 60 Jahren<br />

• Schwerbehinderte ab einem Grad der Behinderung von 50 Prozent<br />

Auszubildende und Arbeitssuchende erhalten keine Ermäßigung.


KOLUMNE<br />

IN TEUFELS NAMEN 78<br />

MEISTER ALLER HALLEN<br />

Es war eine rhetorische Frage<br />

voller Liebe und mit ein bisschen<br />

Hass.<br />

Fußball, wo warst du nur so<br />

lange, du dumme Sau?<br />

So schrieb es ein Freund von<br />

mir, vor kurzem, da sich die<br />

Winterpause dem Ende zuneigte.<br />

Na, in Belek, wollte ich zurückschreiben,<br />

in der Sonne,<br />

im Warmen, während wir Idioten<br />

hier durch Schnee und Eis<br />

getapst sind, vermummt wie<br />

Soldaten in einem Winterfeldzug<br />

gegen sich selbst.<br />

Man hat ja zu tun, egal ob Fußball<br />

ist oder nicht. Arbeit. Familie.<br />

Zeug.<br />

Anders als früher, als<br />

man sich noch die ganzen<br />

Hallenturniere angeguckt<br />

hat, im DSF, in der<br />

Dortmunder Westfalenhalle, in<br />

Bremen, in Osnabrück, Rostock<br />

oder in der heute längst abgerissenen<br />

Deutschlandhalle<br />

in Berlin.<br />

Es gab ein wahnsinnig kompliziertes<br />

Punktesystem, und jeden<br />

Montag und jeden Donnerstag<br />

schaute man im kicker nach, ob<br />

es vielleicht reichen könnte.<br />

Ob der <strong><strong>FC</strong>K</strong> es diesmal schaffen<br />

würde. Nach München. Denn dies<br />

war die Zeit, als die Winterpause<br />

zwei Monate dauerte oder<br />

noch länger, als nach tausend<br />

Turnieren in tausend kleinen<br />

Hallen in der großen Münchner<br />

Olympiahalle noch das DFB-Hallenmasters<br />

ausgespielt wurde.<br />

Januar 1997. Unvergessen. Martin<br />

Wagner Torschützenkönig, den<br />

Trikotkragen hochgestellt, wie<br />

Cantona, der große, böse Franzose.<br />

Und der <strong><strong>FC</strong>K</strong> holte diesen<br />

seltsamen Pokal. Als Zweitligist.<br />

Im Finale gegen die Bayern,<br />

in deren eigener Halle.<br />

Der erste Titel unter Otto Rehhagel,<br />

rief freudig der ZDF-Kommentator<br />

Bela Rethy und es klang<br />

so, als würde da vielleicht noch<br />

mehr kommen, in der Zukunft.<br />

Und ich war so was von glücklich.<br />

So glücklich, dass ich gleich<br />

bei uns zu Hause den Bildschirmschoner<br />

aktualisierte.<br />

Man konnte da ja selbst Text<br />

eingeben. Zum Beispiel alle<br />

Erfolge seines Lieblingsvereins,<br />

die wichtigen und nicht<br />

so wichtigen. DFB-Hallenmasters-Sieger<br />

1997, stand da jetzt<br />

also. Direkt hinter Deutscher<br />

Meister 1951, 1953 und 199<strong>1.</strong><br />

Es war die Zeit, als man noch<br />

Bildschirmschoner hatte. Vielleicht<br />

weil die Bildschirme einen<br />

halben Meter dick waren.<br />

Als Windows noch dauernd abstürzte<br />

und kein Mensch wusste,<br />

was eine Email-Adresse ist.<br />

Als Fußball noch in der Halle<br />

gespielt wurde, weil die Winterpause<br />

viel zu lang war und die<br />

Menschen es nicht aushielten,<br />

ohne den Fußball, dieses scheue<br />

Reh, diese dumme Sau. Als wir<br />

noch nichts weiter zu tun hatten,<br />

als die Nachmittage vor<br />

dem DSF zu hängen, Takeshi's<br />

Castle, American Gladiators,<br />

und irgendwann fing die Live-<br />

Übertragung an, aus Bremen<br />

oder Osnabrück oder sonstwo.<br />

Und dann waren wir glücklich.


TICKET-TAUSCH.<br />

Ticket bei einlösen<br />

und eine Dose Betze-Bier<br />

gratis erhalten!


Wenn´s im Zweikampf<br />

dick kommt!<br />

Florian Dick<br />

www.latschenkiefer.de<br />

WWW.CHAKO.DE<br />

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