Skat-Journal - DSkV

5/2013
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Mitglied der VG11
Jugendskat 2013
Es war ein turbulenter
Jugendskat!
Der Nachwuchs
war kaum
zu bändigen und
hielt die Betreuer
Michael Beilisch,
Editha Esser, Sven
Jenke und Angelika Fischer kräftig in Atem.
Gut, dass die Grossen selbstständig und diszipliniert
ihre 2*36 bzw.2* 48 Spiele spielten.
Über allen schwebte das wachsame Auge
des Jugendwartes Helmut Hagen, der es
sich nicht nehmen ließ, der Veranstaltung
beizuwohnen.
Am Abend vorher hat Thomas Greske den
Spielraum hergerichtet, sodass ich dann nur
noch mit Hilfe von Nicole die Küche bewirtschaftete,
stark unterstützt von Angelika Fischer,
die in ihrer Doppelfunktion unglaubliche
Leistungen vollbrachte.
Ich glaube, die Preise fanden großen Zuspruch.
Ein Preis war plötzlich verschwunden.
Es stellte sich heraus, dass er hinter
dem D’Art Spiel versteckt war, damit ihn
ja niemand vor dem Interessenten nimmt.
Was soll ich weiter dazu sagen: Rasselbande!
Zu meiner Freude fanden aber auch die
Bücher zahlreiche Abnehmer. Also wird in
der jungen Generation doch noch gelesen.
Ich danke allen Helfern und den Sponsoren,
die in diesem Jahr des 200-jährigen
Skatjubiläums besonders großzügig waren.
Namentlich nennen möchte ich hiermit
das Management des Gropius Centers, die
Reederei Riedel, Peter Lipertowicz, Vattenfall,
der LV1 und, wie in allen Jahren, die
SPD-Fraktionen Rudow und Neukölln. Mein
Dank gilt auch dem Leiter der Seniorenfreizeitstätte
„Bruno Taut“ Herrn Wolfgang
Leyk, der uns die Durchführung der Veranstaltung
ermöglicht und erleichtert hat.
Im nächsten Jahr werden wir uns wieder
sehen. Darauf freue ich mich schon heute.
Die Pokalsieger sind:
Eure Christa Wunner
Bambini 1. Platz Gian Wiget, 2. Platz Kilian
Finske, 3. Platz Fred Lottermoser
Schüler 1. Platz Felix Stahn, 2. Platz Eve
Österreich, 3. Platz Albert Schulz
Jugend 1. Platz Chris Österreich, 2. Platz
Sebastian Schlüter, 3. Platz Melanie Bode
Junioren 1. Platz Julius Nowakowski,
2. Platz Sven Rose
Den Wanderpokal „Werner Gottwald“
erhält Chris Österreich
Der Wanderpokal „Uwe Dreher“ geht an
Julius Nowakowski