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Wandel der Gesellschaft Wandel der Welt - Strascheg Center for ...

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GRUSSWORTE<br />

Sieben Milliarden Menschen auf <strong>der</strong> Erde<br />

möchten ein Auskommen haben, gesunde<br />

Ernährung, Zugang zu Wasser und zu sanitären<br />

Anlagen, ausreichend Energie, angemessenen<br />

Wohnraum, Zugang zu Bildung,<br />

Arbeit und eine intakte lebenswerte<br />

und leistungsstarke Umwelt. Die Vereinten<br />

Nationen haben sich bereits 1992 in<br />

Rio de Janeiro das Ziel einer nachhaltigen<br />

Entwicklung gesetzt: Entwicklung soll<br />

ökonomische, soziale und ökologische<br />

Aspekte miteinan<strong>der</strong> verbinden. Die Völker<br />

und Kulturen <strong>der</strong> Erde sollen die gleichen<br />

Rechte haben, genau wie den nachfolgenden Generationen die<br />

gleichen Rechte zukommen wie uns selbst.<br />

ZENTRALER VERANSTALTUNGORT<br />

Alte Kongresshalle und Verkehrszentrum des Deutschen Museums<br />

auf <strong>der</strong> Theresienhöhe (U-Bahnhaltestelle Schwanthalerhöhe U4/U5)<br />

Heimeranstraße<br />

Schwanthalerhöhe<br />

U<br />

Cafés<br />

Verkehrszentrum des<br />

Deutschen Museums<br />

Seminarraum<br />

BUS<br />

In Punkto Energie ist Deutschland mit <strong>der</strong> Energiewende auf dem<br />

richtigen Weg. Denn relevante Studien belegen, dass die Hälfte <strong>der</strong><br />

weltweit zur Verfügung stehenden Erdölvorkommen bereits ausgebeutet<br />

ist, trotz Fracking. Gleichzeitig haben wir einen weltweiten<br />

Klimawandel ausgelöst. Längst ist es also Zeit, die Industrien und die<br />

<strong>Gesellschaft</strong>en umzustellen auf die Nutzung regenerativer Energien<br />

und den sorgsamen Umgang mit Energie. Viele schauen auf Deutschland,<br />

ob es uns mit Energiesparen, Energieeffizienz und Erneuerbaren<br />

gelingt, eine nachhaltige Energieversorgung zu erreichen.<br />

Bavariapark<br />

Alte<br />

Kongresshalle<br />

Wirtshaus<br />

Alte<br />

Kongresshalle<br />

Theresienhöhe<br />

Noch weit sind wir jedoch insgesamt von den oben kurz angerissenen<br />

weltweiten Jahrtausendzielen entfernt. Und ihre Erreichbarkeit<br />

wird bei einer stark zunehmenden <strong>Welt</strong>bevölkerung auch in Zukunft<br />

eine große Heraus<strong>for</strong><strong>der</strong>ung bleiben, an <strong>der</strong> wir kontinuierlich weiter<br />

arbeiten müssen. Von großer Bedeutung ist es, mögliche Lösungsstrategien<br />

<strong>der</strong> Probleme des globalen <strong>Wandel</strong>s gesellschaftlich zu<br />

diskutieren. Daher hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) die<br />

13. Münchner Wissenschaftstage gerne geför<strong>der</strong>t, denn sie bringen<br />

Wissenschaftler und interessierte Laien zusammen.<br />

Erdgeschoss<br />

Infopoint<br />

Foyer<br />

Auditorium<br />

Theresienraum<br />

Ich wünsche allen Interessierten ausreichend Zeit und Muße, den<br />

<strong>der</strong>zeitigen Stand <strong>der</strong> Forschung zum „<strong>Wandel</strong> <strong>der</strong> <strong>Gesellschaft</strong> –<br />

<strong>Wandel</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>“ zu ergründen und mit den renommierten Fachleuten<br />

zu diskutieren.<br />

Obergeschoss<br />

Seitenflügel<br />

Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde<br />

Generalsekretär <strong>der</strong> Deutschen Bundesstiftung Umwelt<br />

Foyer<br />

Auditorium – Vorträge, Themenabende<br />

Foyer EG/OG – Marktstände<br />

Theresienraum – Ausstellung<br />

Seitenflügel – Kin<strong>der</strong>KunstLabor<br />

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