journal - Erfurter Wohnungsbaugenossenschaft „Borntal“ eG
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15. Jahrgang, Ausgabe Dezember 2013<br />
Willkommen zu Hause !<br />
JOURNAL<br />
JOURNAL<br />
Informationen für Mitglieder & Freunde der <strong>Erfurter</strong> <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>„Borntal“</strong> <strong>eG</strong><br />
1A: 2012er<br />
Jahresabschluss<br />
Lebensfreude pur im<br />
„BorntalTreff“ S. 10<br />
Frohes Weihnachtsfest<br />
S. 5<br />
wbg-borntal.de<br />
Vertreterversammlung Seite 4<br />
Jetzt richtig Heizen & Lüften<br />
BorntalCard –<br />
aktuelle Tipps<br />
Seite 7<br />
S. 16
JOURNAL<br />
TIPP:<br />
„Wie Sie Ihr Geld<br />
heute noch sicher<br />
und zinsgünstig<br />
anlegen können...“<br />
Mehr dazu auf Seite 5<br />
unseres Journales<br />
Bis zum 23.12.2013 sind wir für Sie zu erreichen und dann erst wieder ab 03.01.2014<br />
Die Anschrift der Genossenschaft<br />
<strong>Erfurter</strong> <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />
<strong>„Borntal“</strong> <strong>eG</strong><br />
Adolf-Diesterweg-Straße 7a, 99092 Erfurt<br />
Kontakt<br />
Tel.: 0361 21019-0, Fax: 0361 21019-16<br />
Mail: info@wbg-borntal.de<br />
Web: www.wbg-borntal.de<br />
Unser Aufsichtsrat<br />
Vorsitzender<br />
Rainer Nowak<br />
Stellv. des Vorsitzenden & Schriftführer<br />
Jens Weikert<br />
Stellvertreter des Schriftführers<br />
Matthias Selig<br />
Finanzausschuss<br />
Bernd Voß<br />
Mitglied<br />
Dr. Martin Thies<br />
Unsere Genossenschaft<br />
Kontakt,<br />
Kontakt,<br />
Aufsichtsrat,<br />
Aufsichtsrat,<br />
Vorstand,<br />
Vorstand,<br />
Ansprechpartner,<br />
Ansprechpartner,<br />
Havariedienst<br />
Havariedienst<br />
Havariemeldungen während unserer<br />
Geschäftszeiten<br />
Tel.: 0361 21019-11<br />
Außerhalb dieser Zeiten: Entnehmen Sie<br />
die Telefonnummer der zuständigen Firmen<br />
den Aushängen im Treppenhaus. Bitte<br />
nehmen Sie den Not- und Havariedienst<br />
nur in dringenden Fällen in Anspruch! Die<br />
zusätzlichen Kosten für die unbegründete<br />
Inanspruchnahme des Not- und Havariedienstes<br />
werden weiterberechnet.<br />
Sprechzeiten der Geschäftsstelle<br />
Jeden Dienstag<br />
9:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 18:00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Geschäftszeiten<br />
Montag u. Mittwoch 07:00 – 15:00 Uhr<br />
Dienstag<br />
07:00 – 12:00 Uhr<br />
und<br />
13:00 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
07:00 – 15:45 Uhr<br />
Freitag<br />
07:00 – 12:00 Uhr<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Kaufmännischer Vorstand<br />
Jan Forkel Tel.: 21019-0<br />
Technischer Vorstand<br />
Marco Scheiding Tel.: 21019-0<br />
Sekretariat/Organisation<br />
Karin Oettel Tel.: 21019-0<br />
Auftragsannahme Technik/Service<br />
Peter Häckl Tel.: 21019-11<br />
Hausmeister/Betriebshandwerker<br />
Ronny Schönthal, Uwe Baer Tel.: 21019-11<br />
Betriebskosten/Mieten/Kasse<br />
Silvia Bude Tel.: 21019-14<br />
Rechnungswesen/IHS/Journal<br />
Ines Reinhardt Tel.: 21019-15<br />
Vermietung/Mitgliederwesen,<br />
„BorntalTreff“<br />
Sabine Geißler Tel.: 21019-18<br />
Volkssolidarität im „BorntalTreff“<br />
Karin Wendt Tel.: 43020624<br />
Unsere Titelfamilie<br />
Einen herzlichen Dank an unsere „Borntal-Familie“ Pahlke<br />
für das tolle Foto auf unserer Titelseite.<br />
Sie möchten unsere nächste Borntal-Familie sein?<br />
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bei uns melden.
Willkommen zu Hause !<br />
Eine freudvolle Zeit zum Jahreswechsel<br />
Unsere <strong>„Borntal“</strong> feiert 2014 60-jähriges Bestehen<br />
Sehr geehrte Mitglieder, Mieter, Freunde und Partner unserer Genossenschaft!<br />
Wer hätte etwas anderes erwartet, als das uns das Jahr „13“ auch wieder<br />
Licht und Schatten, Erfolg und Niederlage, Glück und Unglück bringt<br />
und wir im Beruflichen wie im Privaten aufgefordert sind, damit aktiv<br />
umzugehen und durch sinnstiftendes Handeln das Positive zu mehren.<br />
Erfreuen wir uns zum Jahresausklang an dem in diesen Tagen so<br />
kostbarem Licht und an den besinnlichen Momenten dieser Zeit.<br />
Auch wenn es nach drei besonders aufregenden<br />
Jahren des Neubaus im Borntal<br />
nicht in dieser Dimension weiterging,<br />
konnten wir 2013 unseren Gebäudebestand<br />
planmäßig weiter aufwerten und zudem<br />
das Vermietungsergebnis nochmals<br />
gegenüber den Vorjahren verbessern. Wir<br />
haben mit unseren Vertretern die jährliche<br />
Vertretersammlung und ein Seminar veranstaltet,<br />
mit doppeltem Anlauf ein tolles<br />
Kinderfest gefeiert, konnten mehrere Tagesfahrten<br />
unseren Mitgliedern anbieten<br />
und in Kooperation mit der Volkssolidarität<br />
das laufende Programm im „BorntalTreff“<br />
weiter ausbauen. Die Zeichnung von Inhaberschuldverschreibungen<br />
durch unsere<br />
Mitglieder wuchs noch nie so stark an wie<br />
in diesem Jahr … und die gesetzlich notwendige<br />
Umstellung des Zahlungsverkehrs<br />
auf das SEPA-Verfahren sowie die erstmalige<br />
Legionellenbeprobung in unserem<br />
Wohnungsbestand waren zu meistern. Der<br />
Internetauftritt unserer Genossenschaft<br />
wurde – wie versprochen – völlig neu entworfen<br />
– frisch, modern und nützlicher<br />
gestaltet. Heute freuen wir uns, Ihnen das<br />
zweite Borntal Journal in diesem Jahr in<br />
gewohnter Qualität vorlegen zu können<br />
… und über die Jahresabschlussveranstaltungen<br />
mit den Mitgliedern, den Aufsichtsräten<br />
und den ehemaligen Mitarbeitern.<br />
Alles Selbstverständlichkeiten?<br />
Das alles gelang trotz langanhaltend verringerter<br />
personeller Ressourcen in unserer<br />
Geschäftsstelle, wofür auch hier<br />
einmal allen Kolleginnen und Kollegen<br />
herzlich gedankt sein soll.<br />
Bei der laufenden Neuvermietung unserer<br />
Wohnungen wird - neben Qualität und<br />
Preis-/Leistungsverhältnis der Wohnung -<br />
das Angebot an einem Stellplatz für das<br />
eigene Auto immer bedeutsamer. Zudem<br />
gibt es vermehrt Hinweise langjähriger<br />
Mitglieder und Mieter, dass sich die Parkplatzsituation<br />
in unseren Wohngebieten<br />
weiter ungünstig entwickelt. So haben<br />
wir das Jahr 2013 auch genutzt, über<br />
neue Stellplatzkonzepte nachzudenken<br />
und erste Projektstudien dazu beauftragt.<br />
Selbstverständlich wird es hierzu keine<br />
einfachen Lösungen geben können, wenn<br />
wir die weiträumigen Grünflächen zwischen<br />
unserem Gebäudebestand nicht in<br />
Frage stellen wollen. Sehr sorgfältig wollen<br />
wir verschiedene Lösungsansätze in<br />
der nächsten Zeit erarbeiten, prüfen und<br />
dann mit unseren Mitgliedern diskutieren.<br />
Ein wichtiges Gremium unserer Genossenschaft<br />
für die wesentlichen baulichen Weichenstellungen<br />
war und ist dabei der Bauausschuss<br />
in dem Aufsichtsrat und Vorstand<br />
gemeinsam mit anderen Mitgliedern<br />
auf breiter Basis zukünftiges Bauen beraten<br />
und gestalten. Wer künftig im Bauausschuss<br />
mitwirken möchte, um u.a. zu dem<br />
Thema „Parken im Wohngebiet“ Lösungen<br />
zu erarbeiten, ist herzlich eingeladen, sich<br />
in unserer Geschäftsstelle zu melden.<br />
Seite 3<br />
Im nächsten Jahr wird unsere Genossenschaft<br />
60 Jahre alt. Neben der planmäßigen<br />
Instandhaltung und Modernisierung<br />
unserer Wohnungen - wieder mit einem Finanzvolumen<br />
von ca. 1,0 Mio. Euro - wollen<br />
wir unsere Geschäftsstelle erweitern<br />
und barrierefrei umgestalten. Zudem werden<br />
wir uns mit einem weiteren Betriebshandwerker<br />
sowie im kaufmännischen Bereich<br />
– für Beratung/Bearbeitung unseres<br />
Sparproduktes und Mitwirkung bei der<br />
Mitgliederbetreuung – personell verstärken.<br />
So wollen wir die direkte Dienstleistung<br />
für unsere Mitglieder und in unseren<br />
Wohnungen weiter verbessern … gewiss<br />
eine besondere Form, eine gute Art und<br />
Weise, einen Geburtstag zu begehen.<br />
Auch im nächsten Jahr wird uns die Entwicklung<br />
unseres Gemeinschaftszentrums<br />
„BorntalTreff“ am Herzen liegen.<br />
Wie können noch mehr Mitglieder und<br />
Bewohner mit passenden Angeboten erreicht<br />
werden und so die Auslastung unserer<br />
tollen Räumlichkeiten noch steigen?<br />
Hierzu brauchen wir natürlich unsere Mitglieder,<br />
die offen sind für neue Angebote<br />
und uns auch deutlich sagen, was sie von<br />
ihrem „BorntalTreff“ erwarten. Vielleicht<br />
bieten die freien Tage zum Jahreswechsel<br />
dem einen oder anderen Gelegenheit, uns<br />
hierzu seine Vorstellungen und Wünsche<br />
zu schreiben. Wir sind gespannt auf Ihre<br />
Wortmeldungen! Gern wollen wir hierzu<br />
im nächsten Jahr unsere Mitglieder auch<br />
in einer Umfrage zu Wort kommen lassen,<br />
um über „die Luft nach oben“ in Sachen<br />
„BorntalTreff“ zu sprechen.<br />
Bis dahin darf ich Ihnen und Ihren<br />
Angehörigen zum Jahresausklang<br />
2013 auch im Namen des Aufsichtsrates<br />
und aller Mitarbeiter<br />
unserer Geschäftsstelle ein friedliches,<br />
schönes Weihnachtsfest<br />
sowie einen freudvolle Zeit zum<br />
Jahreswechsel wünschen.<br />
Ihr Jan Forkel<br />
Kaufmännischer Vorstand
JOURNAL<br />
Die ordentliche Vertreterversammlung 2013<br />
Positive Geschäftsergebnisse setzen sich fort<br />
Die diesjährige ordentliche Vertreterversammlung<br />
fand am 27.06.2013 in<br />
unserem Gemeinschaftszentrum „BorntalTreff“<br />
in der Pestalozzistraße 14 statt.<br />
Mit 47 von 77 Vertretern wurde die Beschlussfähigkeit<br />
festgestellt.<br />
Neben der Begrüßung und Eröffnung<br />
der Vertreterversammlung durch den<br />
Aufsichtsratsvorsitzenden und Versammlungsleiter,<br />
Herrn Rainer Nowak, standen<br />
folgende Punkte auf der Tagesordnung:<br />
• das Verlesen des Prüfungsergebnisses<br />
gemäß § 53 GenG für das Geschäftsjahr<br />
2011<br />
• der Bericht des Vorstandes zum<br />
Geschäftsjahr 2012<br />
• der Bericht des Aufsichtsrates zum<br />
Geschäftsjahr 2012<br />
• Verlesen der Beschlussanträge,<br />
Diskussion und Beschlussfassung<br />
• Ergänzungswahlen zum Aufsichtsrat<br />
Der zuständige Wirtschaftsprüfer des<br />
Prüfungsverbandes Thüringer Wohnungsunternehmen<br />
e.V., Herr Stellmacher, gab<br />
den Vertretern das zusammengefasste<br />
Prüfungsergebnis aus der gesetzlichen<br />
Prüfung gemäß Genossenschaftsgesetz<br />
für das Geschäftsjahr 2011, welche im<br />
September 2012 stattfand, zur Kenntnis.<br />
Es gab keine Beanstandungen.<br />
Anschließend informierte unser Kaufmännischer<br />
Vorstand, Herr Jan Forkel, die Vertreter<br />
über den Geschäftsverlauf des Jahres<br />
2012 und erläuterte die Entwicklung wohnungswirtschaftlicher<br />
Kennzahlen. Er verwies<br />
auf das sehr positive Geschäftsergebnis<br />
des vergangenen Jahres und machte<br />
deutlich, dass unsere Genossenschaft auch<br />
für die nächsten Jahre gut aufgestellt ist.<br />
Unser Aufsichtsratsvorsitzender, Herr Rainer<br />
Nowak, verlas den Bericht des Aufsichtsrates<br />
zum Jahresabschluss 2012 und<br />
dankte für die erfolgreiche Entwicklung<br />
im Geschäftsjahr.<br />
Die Beschlussvorlagen zur Feststellung<br />
des Jahresabschlusses 2012 und zur Zuführung<br />
des Jahresüberschusses zu den<br />
Rücklagen wurden bestätigt. Zudem erfolgte<br />
die Entlastung des Vorstandes und<br />
des Aufsichtsrates einstimmig für das Geschäftsjahr.<br />
Drei Aufsichtsratsmitglieder<br />
wurden von der Vertreterversammlung<br />
wieder gewählt.<br />
Herr Werschnick und Herr Krah übernahmen<br />
dabei die Aufgaben der Wahlkommission.<br />
Herr Rainer Nowak dankte allen Vertretern<br />
für ihr Engagement und das Vertrauen<br />
in den Aufsichtsrat und den Vorstand. Er<br />
wünschte für die Zukunft eine weiterhin<br />
gute und konstruktive Zusammenarbeit in<br />
den Gremien der Genossenschaft.<br />
Nach getaner Arbeit wurde das Buffet<br />
eröffnet… In lockerer Runde kamen die<br />
Seite 4<br />
Vertreter, der Aufsichtsrat, der Vorstand<br />
und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle<br />
miteinander ins Gespräch und ließen die<br />
erfolgreiche Veranstaltung ausklingen.<br />
– Kurz gemeldet –<br />
Der Mitgliederbestand unserer Genossenschaft<br />
erhöhte sich im Geschäftsjahr<br />
2012 um 20 Mitglieder auf 1.569 Mitglieder<br />
zum Jahresende.<br />
Zum 31.12.2012 standen von den 1.217<br />
Wohnungen der Genossenschaft 3 Wohnungen<br />
leer (Vorjahresstichtag: 12 Wohnungen),<br />
was einer Leerstandsquote von<br />
0,2 % entspricht.<br />
Das Geschäftsjahr 2012 konnte zum neunten<br />
Mal in Folge mit einem Jahresüberschuss<br />
(TEUR 1.052,1) abgeschlossen werden<br />
(Vorjahresüberschuss TEUR 1.152,0).<br />
Die Bilanzsumme der Genossenschaft<br />
belief sich zum 31.12.2012 auf 55,5 Mio.<br />
Euro und verringerte sich damit um 0,5<br />
Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr.<br />
Für Neubau, Modernisierung und Instandhaltung<br />
wurden im Berichtsjahr insgesamt<br />
ca. 1,3 Mio. Euro aufgewendet.<br />
Die Einzahlungen der Mitglieder auf Inhaberschuldverschreibungen<br />
erhöhten sich<br />
in 2012 per Saldo um rund TEUR 391 auf<br />
einen Gesamtbestand von 2,4 Mio. Euro.
Willkommen zu Hause !<br />
Wahlen für den<br />
Aufsichtsrat<br />
Gemäß § 24 Absatz 4 der Satzung unserer<br />
Genossenschaft werden die Aufsichtsratsmitglieder<br />
für die Dauer von<br />
drei Jahren gewählt. Eine Wiederwahl<br />
der Ausscheidenden ist zulässig.<br />
Nach dieser Regelung endete die Amtszeit<br />
der Aufsichtsratsmitglieder Rainer<br />
Nowak, Jens Weikert und Dr. Martin<br />
Thies mit der Vertreterversammlung. Alle<br />
drei stellten sich zur Wiederwahl und<br />
wurden von den Vertretern unserer Genossenschaft<br />
wieder gewählt.<br />
Der Vorstand beglückwünschte die wieder<br />
gewählten Aufsichtsratsmitglieder.<br />
Auf seiner konstituierenden Sitzung am<br />
17.09.2013 hat der Aufsichtsrat folgende<br />
Aufgabenverteilung beschlossen:<br />
Vorsitzender: Rainer Nowak<br />
Stellvertreter des Vorsitzenden/<br />
Schriftführer: Jens Weikert<br />
Stellvertreter des Schriftführers:<br />
Matthias Selig<br />
Finanzausschuss: Bernd Voß<br />
Mitglied: Dr. Martin Thies<br />
Gesetzliche Prüfung<br />
zum Geschäftsjahr 2012<br />
Im September 2013 fand in unserer Geschäftsstelle<br />
die laut Genossenschaftsgesetz<br />
und unserer Satzung erforderliche<br />
Prüfung zum Geschäftsjahr 2012 unter<br />
Einbeziehung des Jahresabschlusses und<br />
des Lageberichtes des Vorstandes statt.<br />
Die Wirtschaftsprüfer des Prüfungsverbandes<br />
Thüringer Wohnungsunternehmen<br />
e.V. bestätigten im Ergebnis der<br />
Prüfung den von der Vertreterversammlung<br />
am 27.06.2013 festgestellten Jahresabschluss<br />
zum 31.12.2012. Änderungen<br />
wurden nicht vorgenommen. Der vorgelegte<br />
Jahresabschluss vermittelt somit unter<br />
Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger<br />
Buchführung ein den tatsächlichen<br />
Verhältnissen entsprechendes Bild<br />
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
der Genossenschaft.<br />
Im Ergebnis der Prüfung wird weiterhin<br />
festgestellt, dass die wirtschaftliche Lage<br />
der Genossenschaft und ihre voraussichtliche<br />
künftige Entwicklung im Bericht des<br />
Vorstandes zutreffend dargestellt und die<br />
Geschäfte der Genossenschaft – soweit<br />
das im Rahmen der Prüfung lag - ordnungsgemäß<br />
geführt wurden. Des Weiteren<br />
wird bescheinigt, dass die rechtlichen<br />
Verhältnisse geordnet sind und der<br />
Aufsichtsrat seiner Überwachungspflicht<br />
nachgekommen ist.<br />
Die Prüfer legten in diesem Jahr den<br />
Schwerpunkt ihrer Prüfung auf die Plausibilitätsbeurteilung<br />
der Finanzplanung<br />
sowie der prognostischen Angaben im<br />
Lagebericht. Sie kamen zu dem Schluss,<br />
dass sich bei Eintritt der unterstellten Prämissen<br />
eine gesicherte Liquidität ergibt<br />
und dass der Lagebericht der Genossenschaft<br />
Chancen und Risiken der zukünftigen<br />
Entwicklung zutreffend darstellt.<br />
Aufsichtsrat und Vorstand haben in ihrer<br />
gemeinsamen Sitzung im November 2013<br />
die Ergebnisse der Prüfung beraten. Der<br />
Prüfungsbericht wird wieder Gegenstand<br />
unserer nächsten Vertreterversammlung<br />
im Juni 2014 sein.<br />
Sparen in unserer Genossenschaft<br />
So legen Sie Ihr Geld heute noch sicher und zinsgünstig an<br />
Unser<br />
Geld bleibt<br />
zu Hause.<br />
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1.000 bis 2.500 Euro ab 3.000 Euro<br />
1 Jahr<br />
Seite 5<br />
1,60 % p.a. 1,70 % p.a.<br />
2 Jahre 1,90 % p.a. 2,00 % p.a.<br />
3 Jahre 2,20 % p.a. 2,30 % p.a.<br />
Aufgrund der nochmaligen Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank und entsprechender<br />
Auswirkungen auf den Anlagezinsmarkt haben der Aufsichtsrat und der<br />
Vorstand in ihrer Novembersitzung am 12.11.2013 eine Anpassung im 1- bis 2-jährigen<br />
Bereich vorgenommen. Die neuen Zinssätze gelten für Geldanlagen ab dem 01.01.2014.<br />
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Haben Sie noch Fragen?<br />
Ihre Ansprechpartner Frau Reinhardt und<br />
Herr Forkel beraten Sie dienstags zu unseren<br />
Sprechzeiten oder nach Terminvereinbarung<br />
gern ausführlich in einem persönlichen<br />
Gespräch.<br />
Seite 5
JOURNAL<br />
Bauaktuelles aus der <strong>„Borntal“</strong><br />
Rückblick 2013 und Ausblick 2014<br />
Sehr geehrte Genossenschaftler,<br />
das Jahr 2013 ist für viele von uns viel zu schnell vergangen.<br />
Und wie jedes Jahr ist trotz sorgfältiger Bauablaufplanung das<br />
Wetter leider nicht zu beeinflussen. Ist die Fassadensanierung<br />
in der Pestalozzistraße 11-13 sehr zügig und planmäßig erfolgt,<br />
schlug uns bei der Adolf-Diesterweg-Straße<br />
1-3 das Wetter oftmals gnadenlos<br />
zu. Trotz dieser Widrigkeiten und<br />
so mancher unschönen Erlebnisse beim<br />
Abschneiden der alten Balkone ist das<br />
Ergebnis sehens- und zeigenswert.<br />
Trockenlegung<br />
Günterstraße 2-4 und 7-11<br />
Die Trockenlegung der Rückseite Günterstraße<br />
1-4 und 7-11 war logistisch und<br />
zeitlich das schwerste Stück Arbeit. Da<br />
wir keine Genehmigung zur Durchfahrt<br />
in der Günterstraße 5 vom Eigentümer erhielten,<br />
musste das gesamte Baumaterial<br />
durch die Keller getragen werden. Neben<br />
dem Dank an die Firma Seeber Bau aus<br />
Aschara danken wir auch den Mietern<br />
und Mitgliedern der Günterstraße für ihre<br />
Geduld. Jetzt soll erst einmal der Rasen<br />
wachsen und im Frühjahr 2014 werden<br />
wir der Bitte vieler junger Familien in der<br />
Günterstraße 7-11 um Ergänzung und Erneuerung<br />
der Spielgeräte entgegenkommen.<br />
Hierzu erfolgt noch eine separate<br />
Beratung mit den Mitgliedern.<br />
Wohnungssanierungen<br />
Wie jedes Jahr verwendeten wir auch wieder<br />
viel Zeit und Geld für die Sanierung<br />
unserer Wohnungen bei Mieterwechsel.<br />
Ziel ist und bleibt es, bezahlbaren und<br />
trotzdem hochwertigen Wohnraum zur<br />
Verfügung zu stellen.<br />
Rollladen-Anbau Ernst-Schneller-Str.<br />
Leider konnten nicht alle Maßnahmen<br />
durchgeführt werden. Den Rollladenanbau<br />
an den Wohnblöcken Ernst-Schneller-Straße<br />
16-18 und 19-21 haben wir aus<br />
technologischen Gründen ins Jahr 2014<br />
verschoben. Die angedachte Anbringung<br />
außen aufgesetzter Rollläden – ein Muster<br />
wurde angelegt – entspricht im Ergebnis<br />
nicht unseren Ansprüchen.<br />
Während der Bauphase in der Günterstraße<br />
Unsere Maßnahmen für 2014<br />
Das Jahr 2014 steht im Zeichen der vertraglichen und baulichen Neuausrichtung<br />
der Wärmeversorgung. Hierzu erfolgt eine Ausschreibung der Fernwärme- und Gasheizstationen.<br />
Im Zuge immer weiter steigender Energiekosten sind wir angehalten,<br />
moderne, zukunftsweisende Energiekonzepte für unsere Mitglieder zu entwickeln<br />
und umzusetzen.<br />
Des Weiteren erfolgt die Kellerdeckendämmung<br />
in der Eobanstraße 9-12 als<br />
wichtiger Beitrag zur Senkung des Energieverbrauchs.<br />
Im Sommer 2014 wird unsere Geschäftsstelle<br />
barrierefrei umgebaut und erweitert.<br />
Neben der Verlegung des Eingangsbereiches<br />
werden wir zwei Büros<br />
ergänzen, um den stetig steigenden Ansprüchen<br />
und Aufgaben bei der Bewirtschaftung<br />
unserer Liegenschaften und der<br />
Mitgliederbetreuung gerecht zu werden.<br />
Nach Fertigstellung<br />
Selbstverständlich investiert die Genossenschaft<br />
auch 2014 in die laufende Instandhaltung<br />
des Bestandes und die Sanierung<br />
von Leerwohnungen.<br />
Vorerst wünsche ich Ihnen besinnliche<br />
Weihnachten und einen guten Rutsch ins<br />
Jahr 2014…<br />
Ihr Marco Scheiding<br />
Technischer Vorstand<br />
Seite 6
Willkommen zu Hause !<br />
Gesundes Raumklima – richtig Heizen und Lüften<br />
Experten raten zu kurzer Stoßlüftung und relativ konstanter Thermostateinstellung<br />
Bewusstes Heizen und Lüften sorgt<br />
nicht nur für ein gesundes Raumklima,<br />
sondern senkt gleichzeitig den Energieverbrauch.<br />
Hier einige Tipps:<br />
Für ein gesundes Raumklima sollte die relative<br />
Luftfeuchtigkeit in Räumen bei ca.<br />
50 % liegen. Zur Orientierung bietet sich<br />
ein Hygrometer an.<br />
Wärmeabgabe des Heizkörpers nicht<br />
behindern<br />
Möbel oder Gardinen direkt vor dem<br />
Heizkörper verursachen einen Wärmestau,<br />
so dass ein Großteil der Energie ungenutzt<br />
verpufft. In der Folge muss stärker<br />
geheizt werden.<br />
Jeden Raum separat heizen<br />
Das Beheizen mehrer Zimmer mit nur<br />
einem Heizkörper verbraucht mehr Energie<br />
als jeden Raum separat zu heizen und<br />
dabei die Türen zwischen unterschiedlich<br />
beheizten Räumen geschlossen zu halten.<br />
Im gegenteiligen Fall schlägt sich die relativ<br />
feuchte Raumluft der beheizten Räume<br />
an den kalten Außenwänden der unbeheizten<br />
Räume nieder und führt dann<br />
meist zur Schimmelbildung.<br />
Fenster nicht dauerhaft gekippt lassen<br />
Stoß- statt Kipplüften. Experten raten<br />
mehrmals täglich für etwa fünf Minuten<br />
kräftig durchzulüften und das auch bei<br />
Regen oder Nebel. Denn die kühle Außenluft<br />
ist in der Lage, die warme feuchte<br />
Luft aufzunehmen. Faustregel: Öffnet<br />
man bei niedrigen Außentemperaturen<br />
die Fenster, dann bildet sich ein Feuchtigkeitsbeschlag<br />
an der Außenseite der Fenster.<br />
Sobald dieser verschwunden ist, ist<br />
der Luftaustausch abgeschlossen und das<br />
Fenster kann wieder geschlossen werden.<br />
Der Vorteil einer Stoßlüftung liegt darin,<br />
dass Wände und Möbel kaum abkühlen<br />
und der Raum nach Beendigung der Lüftung<br />
schnell wieder warm ist.<br />
Nicht zu oft am Heizregler drehen<br />
Für eine relativ konstante Raumtemperatur<br />
wird weniger Energie verbraucht als<br />
mit dem wiederholten An- und Abschalten<br />
des Heizkörpers. Auch bei längerer<br />
Abwesenheit sollte die Heizung lediglich<br />
maßvoll heruntergefahren werden (auf ca.<br />
16 °C), so kann das Aufheizen der Räume<br />
in kurzer Zeit und vor allem mit geringem<br />
Energieeinsatz erfolgen.<br />
Wohnung nicht zu stark heizen<br />
Als angenehm und behaglich werden bei<br />
einer relativen Luftfeuchte von 35 bis 60<br />
Prozent Temperaturen zwischen 19 und<br />
22 °C empfunden. Zur Steigerung der<br />
Wohnqualität sollten diese Werte deshalb<br />
Ein Hinweis in eigener Sache<br />
Sinkt die Außentemperatur unter den<br />
Gefrierpunkt, müssen Sie im gemeinschaftlichen<br />
Interesse alles tun, um ein<br />
Einfrieren der Sanitär- und Heizungsanlagen<br />
zu vermeiden. Halten Sie deshalb<br />
Wohnungs-, Keller-, Boden- und Treppenhausfenster<br />
in der kalten Jahreszeit<br />
– außer zum Lüften – unbedingt geschlossen.<br />
Verriegeln Sie Dachfenster<br />
bei Schneefall, Regen und Unwetter.<br />
Stellplatzreinigung in Ordnung ?<br />
Wir legen großen Wert auf ein gepflegtes<br />
Wohnumfeld. Die Gärtner und Straßenreiniger<br />
der durch uns beauftragten Firmen<br />
sind ständig darum bemüht, unsere Grünflächen,<br />
Straßen und Wege zu pflegen<br />
und zu reinigen. Nicht zuletzt deswegen<br />
sind unsere Wohnungen auf dem <strong>Erfurter</strong><br />
Wohnungsmarkt so gefragt.<br />
Umso mehr fallen einige ungepflegte<br />
PKW-Stellplätze ins Auge.<br />
ständig mit einem handelsüblichen Thermo-Hygrometer<br />
(Thermometer und Luftfeuchtigkeitsmessgerät)<br />
überprüft werden.<br />
Wir weisen darauf hin, dass laut Stellplatzordnung<br />
jeder Stellplatznutzer verpflichtet<br />
ist, seinen Stellplatz und dessen Umfeld<br />
zu reinigen und zu pflegen. Dazu gehört<br />
vor allem, den Stellplatz von Unkraut,<br />
Laub und Unrat zu befreien.<br />
Bitte beachten Sie im Interesse eines<br />
schönen Wohumfeldes auf die Einhaltung<br />
Ihrer vertraglichen Pflichten.<br />
Seite 7
JOURNAL<br />
Legionellen in der <strong>„Borntal“</strong> – kein Thema<br />
Ordnungsgemäßer und verantwortungsvoller Umgang mit Warmwasser ist wichtig<br />
Gemäß Trinkwasserverordnung war die<br />
Genossenschaft verpflichtet, in diesem<br />
Jahr das Warmwasser auf Legionellen<br />
untersuchen zu lassen.<br />
Dies erfolgte am Warmwasserspeicher, an<br />
der Zirkulationsleitung des Warmwassers<br />
im Haus und an jedem Steigestrang zu<br />
den Wohnungen. Dies bedeutete für uns,<br />
dass über 350 Wasserproben abgenommen<br />
und untersucht werden mussten.<br />
Nach der Beprobung im Oktober und der<br />
Analyse bei der EUROFINS Jena können<br />
wir Ihnen mit Stolz berichten, dass bis auf<br />
einen Fall (ein Steigestrang war mit einem<br />
leichten Legionellenbefall belastet), alle<br />
weiteren Proben ohne Befund waren. Es<br />
zeugt von einem modernen, leistungsfähigen<br />
Trinkwassernetz in der Genossenschaft<br />
und einem ordnungsgemäßen und<br />
verantwortungsvollen Umgang mit dem<br />
Warmwasser durch Sie, unsere Mitglieder<br />
und Wohnungsnutzer.<br />
Dies bedeutet, wir haben keine weitergehenden<br />
Untersuchungen zu veranlassen<br />
und erst wieder in 3 Jahren muss das<br />
Warmwasser analysiert werden.<br />
Der eine leichte Befall verdeutlicht die<br />
Notwendigkeit, durch eine stetige Abnahme<br />
von warmem Wasser durch die Wohnungsnutzer<br />
die Trinkwasserleitungen zu<br />
spülen und somit keine Stagnation zuzulassen.<br />
Der Ausnahmefall war dadurch<br />
bedingt, dass eine unzureichende Menge<br />
Warmwasser abgenommen wurde und es<br />
somit zur Stagnation (Stillstand) im Leitungssystem<br />
gekommen ist. Die Warmwasserbereitung<br />
und Zirkulation war in<br />
Ordnung.<br />
Wir danken Ihnen für die Bereitschaft zur<br />
Abnahme der Warmwasserproben an den<br />
Armaturen in Ihren Wohnungen. Sie können<br />
beruhigt unser Wasser nutzen.<br />
Ihr Marco Scheiding<br />
Technischer Vorstand<br />
Flucht- und Rettungswege freihalten<br />
Die Einhaltung der Hausordnung kann Leben retten<br />
In letzter Zeit beobachten wir wieder vermehrt, dass Möbel (z.B. Schuhschränke),<br />
Fahrräder, Sperrmüll und andere Dinge in Gemeinschaftsräumen, auf dem Wäscheboden,<br />
im Treppenhaus oder im Kellergang abgestellt werden. Diese Gegenstände<br />
gehören in Ihre Wohnung oder in Ihren Mieterkeller.<br />
Ausnahmen bilden lediglich Kinderwagen, Rollatoren und andere Gehhilfen. Allerdings<br />
müssen sie so abgestellt bzw. zusammengeklappt werden, dass es zu keinen<br />
Behinderungen kommt.<br />
Wir möchten alle Mieter bitten, insbesondere aus Brandschutzund<br />
Sicherheitsgründen die Flucht- und Rettungswege freizuhalten.<br />
Das bedeutet konkret, dass weder Zugänge versperrt noch<br />
brennbares Material dort gelagert werden darf. Auch Schuhe vor<br />
der Wohnungstür können zur gefährlichen Stolperfalle werden.<br />
Denken Sie daran: Ein Hindernis kann im Notfall die Zeit kosten,<br />
die am Ende zur glücklichen Rettung fehlt.<br />
Tipp: Wenn Sie in den nächsten Wochen ein<br />
bisschen „ausmisten“, stellen Sie Ihren Sperrmüll<br />
in Ihrem Mieterkeller ab. Am besten Sie<br />
verpacken und beschriften gleich alles so, dass<br />
Sie es zur nächsten terminlich festgelegten, kostenlosen<br />
Sperrmüllentsorgung nur noch rausstellen<br />
müssen.<br />
Im Rahmen unserer regelmäßig durchgeführten Hausbegehungen vom Keller bis zum<br />
Wäscheboden werden wir die Einhaltung der Hausordnung überprüfen und die jeweiligen<br />
Mieter auffordern, unsachgemäß abgestellte Gegenstände zu beseitigen. Wird<br />
dieser Aufforderung nicht Folge geleistet oder ist der Eigentümer nicht feststellbar, werden<br />
wir den Müll kostenpflichtig entsorgen und im Rahmen der Betriebskostenabrechnung<br />
auf die Mieter des Hauses umlegen.<br />
Seite 8
Willkommen zu Hause !<br />
Gemeinsam feiert es sich am besten<br />
Man sagt: „Einen alten Baum verpflanzt<br />
man nicht“, aber die Bewohner der Pestalozzistraße<br />
14 scheinen sehr gut in<br />
ihrer neuen Wohnstatt angewachsen zu<br />
sein. Bei einem spontanen Treff im „Laubengang“,<br />
bei welchem sich 6 Anwohner<br />
einen gemütlichen Nachmittag machten,<br />
kam man darauf zu sprechen, dass die<br />
Hausbewohner sich besser kennen lernen<br />
müssten. Dies kann man erfahrungsgemäß<br />
am besten mit einer Tasse Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
Familie Barbarino ergriff die Initiative. Die<br />
Organisation zu einem Treff klappte prima.<br />
Nicht nur das schöne Wetter an diesem<br />
Tag, sondern auch die Aussicht auf<br />
den leckeren, selbst gebackenen Kuchen<br />
sowie einen guten Kaffee lockte den größten<br />
Teil der Bewohner zu dieser gemütlichen<br />
Zusammenkunft auf die Wiese unseres<br />
schönen Wohnhauses. (...) So wurde<br />
aus einer zwangslosen Zusammenkunft<br />
ein sehr geselliger Nachmittag von über 5<br />
Stunden. Wenn ältere Damen und Herren<br />
zusammen kommen, findet sich immer<br />
wieder neuer Gesprächsstoff und die Zeit<br />
verging wie im Fluge. Da es allen gut gefallen<br />
hat, ist die nächste Zusammenkunft<br />
schon geplant. Dann trifft man sich zum<br />
Adventskaffee im „BorntalTreff“.<br />
Stromhäuschen im<br />
<strong>„Borntal“</strong> mit Graffiti<br />
verschönert<br />
Die Schüler der 8. Klasse des Oscar-Gründler-Gymnasiums<br />
Gebesee haben am 2. Juli<br />
2013 im Rahmen des Graffiti-Projektes der<br />
Stadtwerke Erfurt das Trafohäuschen am<br />
Binderslebener Knie verschönert.<br />
Ihre Spende hilft – Unser Buchbasar kommt gut an<br />
Die Jungen der C-Jugend spielen in der Landesliga Thüringen<br />
und kämpfen in ihrer Gruppe um den Staffelsieg.<br />
Für die neuen Trikots dankten die Jungen nicht nur jeder mit<br />
einem Handschlag, sondern glänzten gleich mit einem klaren<br />
Sieg von 29:16 gegen die Mannschaft vom HV Ilmenau 55 e.V.<br />
Spende an den HSC Erfurt e.V.<br />
Pünktlich zum ersten Heimspiel der neuen Saison konnte am<br />
16.11.2013 die neue Spielbekleidung an die C-Jugendmannschaft<br />
des Handballvereins HSC Erfurt e.V. übergeben werden.<br />
Möglich wurde dies ganz besonders durch die Einnahmen aus<br />
dem Buchbasar unserer Genossenschaft.<br />
Der HSC Erfurt e.V. widmet sich als einziger Handballverein<br />
der Landeshauptstadt auch dem männlichen Jugendbereich.<br />
Hier können Jungen schon ab dem Grundschulalter einen tollen<br />
Mannschaftssport erlernen und neben körperlicher Fitness ihre<br />
sozialen Kompetenzen stärken.<br />
Seite 9<br />
Spende an das Kinder-, Jugend- und Mütterheim<br />
Am 20.11.2013 besuchten Frau Bude und Frau Reinhardt das Kinder-,<br />
Jugend- und Mütterheim in der Lowetscher Straße in Erfurt,<br />
um eine Spende aus dem Buchbasar in Höhe von 200,00 Euro<br />
zu überbringen. Die Leiterin der Einrichtung, Frau Vockerodt,<br />
bedankte sich vorerst im Namen des Weihnachtsmannes, der sicherlich<br />
schon in Erfahrung gebracht hat, welche Geschenke die<br />
Kinderherzen dort höher schlagen lässt.
JOURNAL<br />
Willkommen im BorntalTreff<br />
Sehr zum Wohle der Nachbarschaft<br />
Feiern und genießen im „BorntalTreff“<br />
Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen<br />
Immer wieder dienstags ab 14.00 Uhr: großer Andrang<br />
in unserem Gemeinschaftszentrum „BorntalTreff“ in der<br />
Pestalozzistraße 14.<br />
Schon beim Öffnen der Tür strömt einem der Duft von selbstgebackenem<br />
Kuchen entgegen. Unsere Hausdame Frau Wendt<br />
hat wieder leckeren Kuchen gebacken. Gegen einen Beitrag von<br />
2,00 Euro gibt es ein großes Stück Kuchen und zwei Tassen Kaffee.<br />
Alle Anwesenden bestätigen einstimmig: Hier schmeckt es<br />
richtig gut!<br />
PS: Kuchen gibt es auch zum Mitnehmen!<br />
Unser TIPP: Verabreden Sie sich doch einmal mit Ihren<br />
Freunden, Bekannten oder Verwandten zum Kaffeetrinken<br />
im „BorntalTreff“! Anmelden nicht vergessen!<br />
Herzlich eingeladen sind alle Borntaler, die einen unterhaltsamen<br />
Nachmittag in netter Gesellschaft verbringen wollen. Bei<br />
Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bietet sich die Gelegenheit,<br />
alte Bekannte wieder zu treffen und neue Freunde kennen<br />
zu lernen oder einfach ins Gespräch zu kommen.<br />
In der Weihnachtsbäckerei …<br />
Am 20.11.2013 lud Frau Wendt zum gemeinsamen<br />
Plätzchenbacken ein.<br />
Seite 10
Willkommen zu Hause !<br />
Weniger Stress, eine nachgewiesene höhere<br />
Lebenserwartung, mehr Lebensfreude<br />
und besserer Schlaf: Es gibt genügend<br />
Gründe, die Sportschuhe zu schnüren.<br />
Bewegung und Sport halten jung und gesund,<br />
machen glücklich und schön, leistungsfähig<br />
und fit. Früher war es nicht<br />
nötig, in der Freizeit Sport zu treiben. Die<br />
Arbeit war für viele körperlich deutlich belastender<br />
und auch ansonsten bewegten<br />
sich unsere Großmütter und Großväter<br />
Bewegung als Lebenselexier<br />
viel mehr. In unserer modernen Welt wird<br />
dagegen Sitzen großgeschrieben.<br />
Ein verhängnisvoller Trend. Denn: Je weniger<br />
man sich bewegt, desto schwächer<br />
wird das Immunsystem. Wissenschaftler<br />
haben längst belegt: Wir sollten mäßig,<br />
aber regelmäßig Sport treiben, am besten<br />
an der frischen Luft. Zwei- bis dreimal<br />
in der Woche eine halbe Stunde lang ist<br />
das Minimum. Faustregel: Man übt gerade<br />
richtig, wenn man nicht zu stark ins<br />
Schwitzen kommt und der Puls im Normbereich<br />
von 180 Schlägen pro Minute minus<br />
Lebensalter bleibt.<br />
Ideal sind Sportarten wie Joggen, Walken,<br />
Radfahren, Rudern, Wandern, Tanzen<br />
oder Schwimmen. Das Wichtigste<br />
aber beim Sport ist, dass die Bewegung<br />
Spaß macht.<br />
Verbissenheit, Leistungsdruck und exzessiv<br />
betriebener Sport entkräften das Immunsystem.<br />
Wissenschaftliche Untersuchungen<br />
belegen, dass Leistungssportler<br />
eine deutlich reduzierte Abwehr haben.<br />
Späteinsteiger im „BorntalTreff“ willkommen<br />
Sport ist Medizin für Körper und Geist.<br />
Jeden zweiten Donnerstag treffen sich um 10:30 Uhr begeisterte Borntalerinnen,<br />
um mit Elke Gertler Sport zu treiben.<br />
Egal ob Sie einfach ein paar Pfunde loswerden, etwas für Ihre Fitness tun,<br />
gesund werden oder Ihre Gesundheit erhalten möchten, das Wichtigste<br />
ist, erst einmal den inneren Schweinehund zu überwinden. Und das geht<br />
oft in Gemeinschaft besser.<br />
Allein findet man eher Ausreden, wieder einmal nichts zu tun. Also rappeln<br />
Sie sich auf und melden Sie sich bei unserer Sportgruppe an.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Zudem: Wer un- oder kaum trainiert über<br />
die eigenen Grenzen geht, macht nicht<br />
nur zu schnell schlapp, sondern kann sich<br />
wegen des vermeintlichen Fehlschlages<br />
auch schwerer für einen erneuten Anlauf<br />
motivieren.<br />
Der innere Schweinehund<br />
Das Erste, was wir tun müssen, um unser<br />
Vorhaben, mehr Sport zu treiben, umzusetzen:<br />
Wir müssen unseren inneren<br />
Schweinehund überwinden! Das geht<br />
natürlich gemeinsam leichter. Das Beste:<br />
man trifft sich regelmäßig und hat dann<br />
einen Fixtermin. Gemeinsam macht aktive<br />
Bewegung einfach mehr Spaß als<br />
ohnehin schon - und mehr noch: Beim<br />
Sport werden sogar Glückshormone ausgeschüttet.<br />
Unser BorntalTreff in der Pestalozzistraße lädt Sie herzlich ein!<br />
Weitere Veranstaltungstermine entnehmen Sie bitte unseren Aushängen in den Treppenhäusern.<br />
Anmeldungen bei Frau Wendt: 0361 43020624<br />
Seite 11
JOURNAL<br />
Unsere Tagesfahrt in die Kulturstadt Weimar<br />
„Borntaler“ on Tour – Ein Textauszug von Frau Nucke<br />
Am 07.08.2013 starteten wir mit einem<br />
Bus zu einer kleinen Entdeckungstour<br />
nach und durch Weimar.<br />
Am Goetheplatz stiegen wir aus. Herr<br />
Kappe, unser Reiseleiter, führte uns durch<br />
den historischen Stadtkern Weimars. Auf<br />
dem Theaterplatz angekommen, erfuhren<br />
wir Interessantes über das Deutsche Nationaltheater.<br />
Vor dem Theater steht das<br />
Wahrzeichen der Stadt, das Goethe-Schiller-Denkmal.<br />
Wir standen vor dem klassizistischem<br />
Gebäude, welches heute das<br />
Bauhaus-Museum beherbergt.<br />
Das Wittumspalais wurde durch die Herzoginwitwe<br />
Anna Amalia zum wichtigsten<br />
Treffpunkt der Wissenschaftler und Künstler<br />
der Klassikerstadt Weimar. Im Krieg<br />
schwer beschädigt wurde das Palais mit<br />
allen Nebengebäuden und dem tiefer gelegenen<br />
Hof und dem schönen Tor wiederhergestellt.<br />
Durch die Schillerstraße<br />
ging es zum Schillerhaus. Seit 1847 ist das<br />
Gebäude das Schillermuseum. Gegenüber<br />
steht der Gänsemännchenbrunnen.<br />
Weiter ging es zum Frauenplan mit der Figur<br />
"Gigant". An der Südseite erhebt sich<br />
das Goethehaus. Gegenüber vom Goethehaus<br />
steht der sechseckige Goethebrunnen<br />
(1821/22). Stadtrundfahrten mit<br />
Pferdekutschen und einem nostalgischen<br />
AMI-Bus starten hier. Weiter ging unsere<br />
Tour zum Landschaftspark und über die<br />
Ilm mit Blick zu Goethes Gartenhaus.<br />
Danach ging es zurück, am Alexander<br />
Puschkin Denkmal vorbei, zum Liszthaus.<br />
Weiter ging es zum Platz der Demokratie<br />
mit der Anna Amalia Bibliothek, die unter<br />
sehr mysteriösen Umständen abbrannte.<br />
Viele kulturelle Werte wurden vernichtet.<br />
Heute erstrahlt sie in neuem Glanz.<br />
Vorbei an der Büste von Johann Sebastian<br />
Bach liefen wir weiter zum Markt mit<br />
dem neugotischen Rathaus, sehr schönen<br />
Bürgerhäusern und dem historischen Hotel<br />
"Elephant". Besonderer Schmuck des<br />
Marktes ist der Neptunbrunnen.<br />
Am Schloss vorbei gingen wir durch die<br />
Marktstraße zum Herderplatz und zur<br />
Stadtkirche St. Peter und Paul (Herderkirche)<br />
mit dem großen Heldendenkmal davor.<br />
Leider war es gerade wieder soweit,<br />
die schöne Kirche wurde restauriert, auch<br />
der Herderplatz war teilweise gesperrt<br />
und wird mit Platten belegt.<br />
Nach anstrengendem Laufen, fast immer<br />
über Kopfsteinpflaster, ging es zum „Café<br />
Residenz“. Innen war schon alles eingedeckt<br />
und wir konnten uns an Kaffee und<br />
Kuchen laben und unsere müden Füße<br />
ausruhen. Nach einer Stunde Pause liefen<br />
wir zum Goetheplatz, wo unser Bus mit<br />
Fahrer stand, und wir fuhren nach Tiefurt.<br />
Wir liefen an der Gaststätte „Alte Remise"<br />
und dem Sommertheater vorbei zum<br />
Tiefurter Park. Ein Rundweg führt durch<br />
den Park, doch leider mussten wir wieder<br />
zurück, die Brücke über die Ilm war wegen<br />
des Hochwassers defekt und deshalb<br />
gesperrt. Die Fußmüden waren gleich auf<br />
den Bänken sitzen geblieben und haben<br />
sich den wundervollen Park angeschaut.<br />
Unser Bus kam pünktlich und wir waren<br />
alle vollzählig, um nach Erfurt zurückzufahren.<br />
Es war ein sehr schöner und interessanter<br />
Nachmittag.<br />
Herr Kappe hat uns sehr kenntnisreich<br />
durch die Stadt geführt und ich spreche<br />
sicher im Namen aller Beteiligten, um<br />
ihm recht herzlich zu danken.<br />
Tour-Absagen<br />
Zwei weitere Tagesausflüge hatten wir<br />
dieses Jahr für unsere Mitglieder organisiert,<br />
im Oktober nach Eisenach und im<br />
Dezember zur Adventsfahrt nach Schmalkalden.<br />
Leider mussten diese aufgrund zu<br />
geringer Beteiligung kurzfristig abgesagt<br />
werden. So gab es traurige Gesichter bei<br />
den reisefreudigen Mitgliedern.<br />
Hoffen wir auf mehr Reiselust in 2014!<br />
Seite 12
Willkommen zu Hause !<br />
Wir gratulieren …<br />
unserem Nachwuchs und unseren Jubilaren<br />
Hier unsere kleinsten<br />
„Borntaler“ !<br />
v.l.n.r.: Lena Roller,<br />
geb. am 21.05.2013<br />
Florentine Christmann,<br />
geb. am 15.07.2013<br />
Wir möchten auf diesem Wege unseren<br />
Nachwuchs im Borntal wieder herzlich<br />
willkommen heißen und ihm und ihren<br />
Familien Gesundheit und viel Glück für<br />
die Zukunft wünschen.<br />
Herzliche Geburtstagsgrüße!<br />
Stellvertretend für all unsere „Geburtstagskinder“, die wir nicht fotografieren konnten,<br />
gratulieren wir herzlichst: Wolfgang Müller (links), Ernst-Schneller-Straße, 86. Geburtstag,<br />
Gerhard Kurth (oben li.), Eobanstraße, 87. Geburtstag, Thea Schindler (oben re.),<br />
Borntalweg, 88. Geburtstag<br />
Weihnachten mit Mitgliedern<br />
am 28.11.2013<br />
Alle Jahre wieder lädt der Vorstand langjährige Mitglieder<br />
unserer Genossenschaft und deren Ehepartner<br />
zu einer Weihnachtsfeier ein. Es soll Dank gesagt<br />
werden für die Treue zu unserer Genossenschaft und<br />
der Jahresausklang gefeiert werden. Zum zweiten<br />
Mal stand die weihnachtliche Tafel in den „eigenen<br />
vier Wänden“ – im „BorntalTreff“. Die Einladungen<br />
erfolgten dabei entsprechend der Reihenfolge in<br />
unserer Mitgliederliste. Ein leckeres Weihnachtsmenü<br />
und schöne Weihnachtsmusik vorgetragen von<br />
Herrn Vockrodt versetzten alle Anwesenden in festliche<br />
Stimmung.<br />
Seite 13
Das war unser Kinderfest 2013<br />
Viel Spaß und tolles Wetter beim zweiten Versuch<br />
Wegen des lang anhaltenden Niederschlages ist unser Kinderfest am 01.06.2013<br />
buchstäblich ins Wasser gefallen und wir waren gezwungen, es kurzfristig abzusagen.<br />
Davon ließen wir uns jedoch nicht entmutigen und starteten am 31.08.2013<br />
unseren zweiten Anlauf.<br />
Ca. 250 Kinder folgten bei schönstem Wetter unserer Einladung und kamen gemeinsam<br />
mit ihren Eltern oder Großeltern auf den Borntalsportplatz zu unserem 11. Kinderfest.<br />
Neben unseren mittlerweile zu Klassikern gewordenen Attraktionen wie Hüpfburg,<br />
Kinderdisco, Clown Hajo, Kinderschminken, Wettspielen (u.a. Hindernislauf, Dart,<br />
Wir bedanken uns bei den vielen<br />
Sponsoren unseres Kinderfestes:<br />
Fa. Dreienbrunnen <strong>eG</strong>, Erfurt<br />
SWE Strom- und Fernwärme GmbH, Erfurt<br />
NSE Elektrotechnik, Erfurt<br />
Dachdecker GmbH, Erfurt<br />
Büro- und Hauswirtschaftsservice<br />
Stierwald, Erfurt<br />
ub-gestaltung, Erfurt<br />
TVD Versicherungsmakler für die Wohnungsund<br />
Immobilienwirtschaft GmbH, Erfurt<br />
Firma Hoyer Erfurt<br />
WENDT, Architektur- und Ingenieur GmbH,<br />
Weimar<br />
GM Heizungs- und Sanitär GmbH,<br />
Bad Langensalza<br />
Fa. Frisch, Aschara<br />
Fa. Sonnberg, Erfurt<br />
Raumausstatter Messing, Erfurt<br />
Elektrohaus Bauchspieß, Clingen<br />
DLS Dienstleistungsservice, Jena<br />
TECHEM Energy Service<br />
telecolumbus multimedia GmbH<br />
Reisebüro Ermic Tours, Erfurt<br />
Physiotherapie Heike Jatho<br />
Raumausstatter Galle GbR, Witterda<br />
Fa. Roland Umbreit, Möhrenbach<br />
Frau Hella Gunsilius, Mühlhäuser Str., Erfurt<br />
Fa. Jens Schüller, Erfurt<br />
Fa. Seeber Bau, Aschara<br />
Büchsenwerfen, Eierlaufen), Bastelstraße,<br />
Quadfahren, Bogenschießen und der<br />
Feuerwehr Molschleben haben wir als<br />
Überraschung eine Rollenrutsche organisiert.<br />
Wieder erhielt jedes Kind einen<br />
Gutschein für eine Bratwurst, ein Eis und<br />
ein Getränk.<br />
Alle Kinder konnten jedoch das Highlight<br />
- unsere große Tombola -, welche am<br />
Ende jeden Kinderfestes stattfindet, kaum<br />
Seite 14<br />
erwarten. Es gab für die drei Altersgruppen<br />
wieder tolle Preise zu gewinnen – als<br />
Hauptpreis drei Fahrräder.
JOURNAL<br />
1. Platz: „Feldrain im Abendrot“<br />
Ein Gutschein in Höhe von 50,00 Euro geht an Frau<br />
Petra Knuth aus der Ernst-Schneller-Straße.<br />
Willkommen zu Hause !<br />
Unser Fotowettbewerb 2013<br />
Dankeschön allen, die mitgemacht haben, und<br />
herzlichen Glückwunsch unseren Preisträgern.<br />
Die Gäste unserer Geschäftsstelle haben sich<br />
entschieden! Hier unsere diesjährigen Preisträger<br />
des Fotowettbewerbs zum Thema<br />
„Urlaubserinnerungen“.<br />
2. Platz:<br />
„Petra – die Felsenstadt“<br />
Herr Wolfgang Hofmann aus der Ernst-Schneller-Straße<br />
erhält einen Gutschein in Höhe von 30,00 Euro.<br />
Aufruf zum Malwettbewerb<br />
3. Platz: „Icy Strait Point in Hoonah, Alaska“<br />
Ein Gutschein in Höhe von 20,00 Euro geht an Familie<br />
Andrée aus der Dahlienstraße.<br />
Kinder malen Wohnträume –<br />
Wie möchtet ihr in eurer Zukunft wohnen ?<br />
… Vielleicht in einem Baumhaus, auf einem Schiff, in einem Hightech-Haus oder in einer<br />
Weltraumstation? Eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt …<br />
Bei unserem großen Malwettbewerb gibt es tolle Preise zu<br />
gewinnen! Also, ran an die Zeichenstifte<br />
und Pinsel:<br />
Wir rufen alle Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren auf, „Ihr Haus der Zukunft“ zu malen. Die<br />
drei besten Bilder werden in unserem nächsten Borntal-Journal veröffentlicht. Einsendeschluss<br />
ist der 15. Februar 2014<br />
Impressum: „Borntal Journal“, die Genossenschaftszeitung der <strong>Erfurter</strong> Wohnungsbaugenossenshaft <strong>„Borntal“</strong> <strong>eG</strong>, erscheint regelmäßig in einer Auflagenhöhe von<br />
1500 Stück kostenlos. Herausgeber: Vorstand <strong>Erfurter</strong> <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>„Borntal“</strong> <strong>eG</strong>, Adolf-Diesterweg-Straße 7a, 99092 Erfurt | Telefon: 0361 210190 |<br />
Fax: 0361 2101916 | www.wbg-borntal.de | E-Mail: info@wbg-borntal.de. Redaktionelle Leitung: Ines Reinhardt |<br />
Foto & Produktion: neumeister.de, Telefon: 0361 5693210 | Redaktionsschluss: 25.11.2013
JOURNAL<br />
Erleben & Sparen<br />
mit Ihrer BorntalCard<br />
Aktuelle Angebote unserer Partner<br />
THEATER ERFURT – IMMER EIN ERLEBNIS<br />
Genießen Sie in einem der modernsten Opernhäuser Europas –<br />
dem Theater Erfurt – die Vielfalt frecher Operetten, beschwingter<br />
Musicals und prächtiger Operninszenierungen. Mit diesem exklusiven<br />
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unserer Jubiläumsspielzeit.<br />
Weitere Informationen: 0361 2233155 oder<br />
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Sie erhalten gegen Vorlage Ihrer BorntalCard im Besucherservice<br />
(Martinsgasse oder Tourist Information am Benediktsplatz)<br />
für ausgewählte Vorstellungen des Theaters Erfurt 2 Eintrittskarten<br />
zum Preis von 1 für „Eugen Onegin“ und „Joseph Süß“.<br />
Dieses Angebot gilt grundsätzlich für alle im Haushalt lebenden<br />
Personen. Nach Verfügbarkeit!<br />
Eugen Onegin, Oper von P. Tschaikowsky<br />
14.02., 01.03., 16.03., 27.04., 30.04., 07.06., 13.06., 20.06.2014<br />
Joseph Süß, Oper von Detlev Glanert<br />
22.03., 30.03., 05.04., 02.05., 11.05., 16.05., 01.06., 04.06.,<br />
21.06.2014<br />
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Im Kurs arbeiten wir mit PICASA, einer kostenlosen Software aus dem<br />
Internet mit einfacher Bedienung. Kursinhalte:<br />
• Fotos importieren/anzeigen/ordnen • Bildbearbeitung/Bildqualität verbessern<br />
• Grundlagen (Pixel-Dateigröße-Auflösung) • Bilder für E-Mail<br />
und Druck optimieren • Bilder präsentieren und nutzen.<br />
Termine: ab 29.1.14 / 9.15-11.45 Uhr (Senioren) oder - ab 26.2.14 / 17-19.30 Uhr<br />
jeweils 24 U-Std./ 8 Wochen<br />
Ort: Volkshochschule, Schottenstr. 7, 99084 Erfurt (Schottenschule)<br />
Gebühr: für WBG-Mitglieder ermäßigt 76,80 Euro (regulär: 96,00 Euro)<br />
Infos unter: (0361) 655 29 55 (Fr. Hackel)<br />
Anmeldung: VHS, Schottenstraße 7<br />
Mo u. Mi 8-12 Uhr / Di u. Do 10-12 und 13-18 Uhr (Do 13-20 Uhr)<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
frohe Weihnachten und<br />
ein glückliches Neues Jahr !<br />
Die Mitarbeiter, Vorstand und Aufsichtsrat der Borntal.