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GLASGI:MÄLDK.<br />
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t.t.b Wappenscheibe des Hans Imer von Gilgenberg und der Agathe von Breitenlandenberg.<br />
V'" AU »'t^icher Renaissance-Umrahmung hebt sich vom blau damaszierten Grunde<br />
das Alhanzwappen ab: viergeteüt mit gestielten Lilien in schwarzem und drei Ringen<br />
m rotem beide.<br />
Restauriert.<br />
Höhe 47, Breite 41 cm.<br />
6b/ Zunftscheibe. 1537. Zunft zum Widder, Zürich. Vor zwei seidichen Renaissancesäulen<br />
mit blattartigem Architrav stehen zwei Geharnischte, der eine mh Strehaxt, der andere<br />
mit Hellebarde und Beil. Ersterer häh das aufrecht zwischen ihnen stehende Wappen<br />
mit dem Widder. Oberhalb des Blattarchitravs Landschaften mit Verkaufszene bzw.<br />
Schafschur. Am untern Rande Inschrift: Hans Grämez Burger und Schrbr. auf der<br />
Metzgerstuben zu Zürich 1537.<br />
Siehe Abbildung.<br />
Höhe 42, Breite 31 cm.<br />
608 Wappenscheibe. 1549. Das Wappen, zwei gelbe Nägel in rotem Felde, wird durch<br />
hohen Turnierhelm mh reicher Helmdecke bekrönt. Als Helmzier zwei Arme, in den<br />
Händen Nägel hahend. Unteres Inschriftfeld: Jkr. Hans, Franz Nägellin Schultheis zu<br />
Bern 1549, Als Umrahmung zwei reichskulptierte Säulen und giebelförmiger, oberer<br />
Balkenabschluß. In den Zwickeln Hörner blasende Putten.<br />
Siehe Abbildung.<br />
Höhe 33, Breite 22";2 cm.<br />
669 Wappenscheibe. 1549. Scheibe in ähnlicher Anordnung. Das Wappen zeigt einen Löwen<br />
in schräg geteiltem, rot und weiß damasziertem Felde. Gegenstück zur vorhergehenden.<br />
Siehe Abbildung.<br />
Höhe 30, Breite 21 cm.<br />
670 Wappenscheibe. 1556. Unter einem von Säulen getragenen Archhrav befindet sich<br />
aufrecht das behelmte Wappen des Hans von Riedtmatten. Zu den Sehen desselben<br />
stehen links Jäger mit Hunden, rechts wilde Frau mit Windspiel. Unterhalb die<br />
Inschrift: Hans von Riedtmatten 1556. Oberhalb des Architravs Monolith mh der<br />
Darstellung einer Hirschjagd in Waldlandschaft.<br />
Siehe Abbildung.<br />
Höhe 34'/s, Breite 27 cm.<br />
671 Wappenscheibe. 1556. Standfigur eines reich gekleideten Kriegers, in der Rechten<br />
hält er eine Hellebarde. Ihm überreicht eine üppig gekleidete Frau den Willkomm<br />
zwischen beiden aufrechtstehenden Wappen. Unterhalb Inschrift: Jacob Zigerlij, Torate<br />
Käss. MDL VI. Hinter der Gruppe erhebt sich ein Renaissance-Arkadbogen. Die<br />
Zwickel zeigen eine Landschaft mit lanzenkämpfendem Landsknechtpaar.<br />
Siehe Abbildung.<br />
Höhe 32, Breite 22 cm.<br />
672 Wappenscheibe der „Grafen von Zimmern", c. 1560. Das viergeteilte, dreifach behelmte<br />
Wappen zeigt abwechselnd rote Löwen in weißem und goldene Löwen in blauem Felde.<br />
Der Herzschild Doppeladler in Rot und Weiß. Der Boden mit Fliesenmuster, der Hintergrund<br />
gelb damasziert. Als seitlicher und oberer Abschluß ein überaus reich skulptierter<br />
Renaissancebogen mit Putten, Maskarons usw.<br />
Siehe Abbildung.<br />
Höhe 44, Breite 32 cm.<br />
673 Figurenscheibe. 1562. Gelbe Pilaster tragen einen grünen Spitzbogen, von Maskenkopf<br />
durchsetzt und von violettem Gesims überragt. Das Mhtelfeld nimmt eine hügelige Landschaft<br />
ein, in deren Vordergrunde ein in leuchtendem Rot gehaltenes Zelt. Vor demselben<br />
steht Judith, einer Dienerin das Haupt des Holofernes überreichend. Der architektonisch<br />
angeordnete Sockel violett. In der Mitte desselben die Doppelwappen von<br />
Felix Weber und Anna During, darunter Jahreszahl 1562.<br />
Siehe Abbildung.<br />
Höhe 30, Breite 22 cm.<br />
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