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S2<br />
GLASGEMÄLUlv<br />
674 Zunftscheibe. 1564. In der geräumigen Zunftstube sitzen am runden Tisch sechs mehr oder<br />
weniger reich gekleidete Mhglieder einer Zunft versammelt. Oben, über einem Spruche,<br />
unter dem ein Täfelchen mit der Jahreszahl 1564, vorwiegend in Silbergelb gemalte<br />
Flußlandschaft mh stark bemanntem Fischerboote. Unterhalb der Hauptszene durch<br />
Inschriftenband abgetrennt sechs Stifterwappen. Auf ersterem Bande Vers Luc. V. Cap.,<br />
auf letzterem; Andreas Farner, Adam Farner, Cunrat Wepffer, Hans Wepffer, Jacob<br />
Wepffer, Samuel Keller. 1564.<br />
Siehe Abbildung.<br />
Hc'ihe 44'/j, Breite 32',2 cm.<br />
675 Große Figurenscheibe. Um 1600, aus einem Jesuhenkloster stammend. Die Mitte der<br />
Scheibe nimmt ein Rundmedaillon mit dem Monogramme Jesus ein, umgeben von fliegenden<br />
Bändern mit lateinischen Sprüchen. Unterhalb des Medaillons vier knieende Ordensbrüder,<br />
oberhalb Gott Vater in Wolken, ferner die Brustbilder des hl. Georg und<br />
hl. Hieronymus. Seitlich die Standfigur Christi und Maria. Im untern Felde Standfigur<br />
zweier Heiligen zwischen Eckfeldern mit dem Brust bilde des hl. Augustinus bzw. Ambrosius.<br />
Siehe .Abbildung.<br />
Höhe 50, Breite 40 cm.<br />
676 Figurenscheibe. 1574. Doppelbogige Archhektur. In derselben zweietagig, durch Schriftbänder<br />
getrennt, vier figüriiche Darstellungen mh entsprechenden Überschriften, oben<br />
die Fußwaschung, — der Fußkuß des Papstes, unten letztes Abendmahl, -— das Meßopfer.<br />
Unterhalb Sockel mit Jahreszahl 1574 und drei Wappenschilder, über denen Spruchband<br />
mit den Namen Bernhardtin Brießcr, Hanns Wene, Bernhardtin Schagg.<br />
Deutsche Scheibe.<br />
Hö,,^ -o^ Breite 20',. cm.<br />
677 Scheibe der Stadt Wil. 1578. Vor einem von drei reich skulptierten Säulen getragenen<br />
doppelten Torbau stehen die Figuren zweier Krieger. Der eine in Harnisch häh fn der<br />
Rechten das Wiler Stadtbanner, der andere in reicher Landsknechttracht eine Streita.xt.<br />
Der Grund gelb. Die untere architektonisch behandelte Fußplatte mit der Aufschrift-<br />
Statt Wil Afio 157S und zwei in die Bildfläche ragenden Wappen, in Schwarz bemalt<br />
mit dem Bären bzw. W auf weißem Damastgrunde.<br />
Siehe Abbildung.<br />
„^^^^ ^^ ^^^.^^ 3^ ^^<br />
678 Rundscheibe der Stadt Bern. 15s2. In pyramidenförmigem Aufbau sind drei Wappen-<br />
.sch.lder angeordnet, von denen die unteren je das Wappen von Bern zeigen das obere<br />
den deutschen Reichsadler. Unterhalb Kartusche mit der Inschrift; Die Statt'Bern 15S-><br />
Der Rand mit Rollwerkmuster. Restauriert.<br />
Rund.<br />
Durchm. 43 cm.<br />
''" S S : ? " eSL^?:!:iS"'l"?^'t"^"'^r'°^^""'^'-^'^"^-^ "--'^'-'^^ drei durch<br />
ltä^n:tlnT^:,Zül^^^^^<br />
"^'^ ,d- Verkündigung, in den<br />
Unterhalb Rollwerkkartusche IrdSlnsc^ift I o'entz'w'" ^"V d^" l^'-^-g-'^j-<br />
Schwitzerin sin Elliche huhs Frouw 1583. In den unteren VXn^H TA ^^T.f'''^'<br />
Mh Sprüngen.<br />
unteren Ecken die beiden Wappen.<br />
Siehe Abbildung.<br />
Höhe 32, Breite 21 cm.<br />
680 Wappenscheibclien. 1584. in hüPcliper T ar.ric,^i.,rf M,,<br />
eines Ri,.e,.s „„d einer ^^^ä.J^Z^t^^t.S,:^;^^^^^^^'^-^'^<br />
Diam. li) cm.