ATOMBOMBEN GIBT ES NICHT UND DIE ... - Terra - Germania

Und
„Das Christentum hat den eigentlichen Nachteil, daß es nicht, wie die anderen Religionen,
eine reine Lehre ist, sondern es ist wesentlich und Hauptsächlich eine Historie – und eben
diese Historie macht das Dogma aus…“ (aus „Über den Willen in der Natur“)
Wie Religionen entstehen, kann man gut anhand des Buches „Der biblische Moses als Pulver-,
Sprengöl- und Dynamitfabrikant“ von Jens Jürgens erkennen. Man erfindet ein „Mysterium“,
ängstigt die Menschen, zelebriert Rituale und macht eine riesige Show um nichts. Am besten
noch mit erpresstem und geraubtem Geld, dann lebt es sich leichter. Unter Androhung von
Knast, Folter und Hinrichtung (heute mindestens medial) werden Kritiker ruhig gestellt.
So konnte sich auch die BRD-Staatsreligion und vierte große Weltreligion so lange halten.
Eine Priesterin von St. Holocaust hält hier mit einem Oberpriester und Ministranten die
Messe.
Letztlich sind das Judentum, der Islam und auch das Christentum reine Kampforganisationen
im Friedensmäntelchen. Ein Mafioso, der ein Krankenhaus baut, bleibt trotzdem ein Mafioso.
Höchste Zeit, dass das Kreuz der Romkirche in die Tonne wandert und das andere, die
germanische Heilsrune, wieder auf die Fahnen kommt.
Wer heute den frei erfundenen Judenmessias Jesus umdeuten möchte in eine Figur anderer
Herkunft und den Aberglaube damit erhalten möchte, jenen kann man nur zurufen: Was
wollt ihr damit? Habt ihr auch noch Angst vor der Freiheit?
Im Heidentum - eine Naturreligion- wurden die Kräfte personifiziert um sie besser erklären
und überliefern zu können. Im Christentum dagegen werden sie als real dargestellt, überhöht
und angebetet. Eine Religion für Dumme. Also passend zur heutigen Entartung des
Menschen, der sich von der Natur entfernt hat.
Feste aus dem Heidentum wurden gekapert und umgedeutet. Anstatt der Wiedergeburt der
Sonne (Julfest, die Tage werden wieder länger), wird die Geburt irgendeines Erlösers gefeiert.
Anstatt der Auferstehung der Sonne, die damit die Dunkelheit besiegt hat (Ostern, die Tage
werden wieder länger als die Nacht), wird die Auferstehung eines Erlösers gefeiert. An
Pfingsten, wo eigentlich der Geist in die Natur zurückkehrt und die Pflanzen neu ergrünen,
wird einem etwas von Feuertaufe erzählt und dass ein Geist hernieder fährt. Nikolaus dürfte
Wotan der Wandersmann gewesen sein, der sich nach der germanischen Mythologie hin und
wieder unter die Menschen begeben hat (siehe Wagner „Der Ring des Nibelungen“). Die
Herkunft von Hase und Ei als Fruchtbarkeitssymbole an Ostern wird ebenfalls klar.
Generell hat das Christentum in jede kleine Handlung irgendetwas hineingedeutet und
hineingelogen – die größten Märchenerfinder der letzten 2000 Jahre.
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