ATOMBOMBEN GIBT ES NICHT UND DIE ... - Terra - Germania
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Schließlich wurde noch für jeden Tag des Jahres ein Namen mit Lebensgeschichte erfunden,<br />
so dass der Gläubige jeden Tag an den Schwindel denkt. Dann noch ein paar alte Knochen<br />
und Wallfahrtsorte und fertig ist die Laube. Ein Mordsspass, Ihr Knalltüten und Pappnasen in<br />
Rom mit Euren bunten Kostümen.<br />
Auch den Teufel gibt es nicht. Teufel ist heute eine Bezeichnung für eine Kraft, die eigentlich<br />
für das Gute geschaffen wurde. Die Kraft der Freiheit und des freien Willens. Deshalb musste<br />
sie „verteufelt“ werden. Sie kann so auch für das Böse missbraucht werden.<br />
Kraft gibt es durch Freude (siehe KdF) und die Kirchen bewirken das Gegenteil. Leni<br />
Riefenstahl versuchte mit ihrem Film „Triumph des Willens“ diese Kraft zu wecken und<br />
bildlich darzustellen. Sie hatte es auch geschafft!<br />
SCHLUSS<br />
Am Ende noch passende Worte eines viel zu wenig beachteten Denkers und Kämpfers für<br />
Freiheit und die Wahrheit:<br />
Wir regen uns über all das nicht auf. Wir haben nie angenommen, dass die<br />
Rechtskoalition eine andere Politik betreiben könne und wolle als die von<br />
den Marxisten vorgezeichnete. Es ist so und es bleibt so: in Deutschland ist<br />
der, der deutsch denkt und redet und handelt, vogelfrei. Die Juden, die<br />
Bonzen, das Parasitentum, den sozialen Massenbetrug, die<br />
Parlamentswanzerei, den Mehrheitsirrsinn, alles das anzugreifen und zu<br />
bekämpfen, bedeutet Hochverrat! Denn dabei ist in der Tat das Höchste<br />
dieses bemerkenswerten Systems in Gefahr.<br />
Aber sie werden selbst nicht glauben, dass sie uns damit mundtot machen<br />
und den noch einmal kommenden Tag einer Generalabrechnung verhindern<br />
können.<br />
Er kommt eher, als sie alle denken. Und ob sie uns heute verfolgen oder<br />
drangsalieren, sie sind am Ende doch nur ein Teil von jener Kraft, die stets<br />
das Böse will und doch das Gute schafft.<br />
Dr. J. Goebbels am 15. Juni 1930<br />
Warten können! Darauf kommt es jetzt an. Für die oben und für die unten.<br />
Wir rufen Euch auf! Ihr alle von Amboß und Feder,<br />
von Faust<br />
und Stirn! Ihr Männer und Frauen! Es ist Zeit! Es ist<br />
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