Februar 2014 - a3kultur
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07<br />
3. bis 16. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> 750 JahrE frIEDBErG<br />
Kulturhaus<br />
Kresslesmühle<br />
KLEINE BÜHNE GANZ GROSS<br />
Martin<br />
Kälberer<br />
Mussin<br />
Omurca<br />
Stelzner<br />
& Bauer<br />
Stolz ist das städtische Kulturteam, dass mit diesem<br />
Jubiläumsprogramm kein Fertiggericht serviert<br />
wird. Es wurden seit über einem Jahr Bürger<br />
befragt, Vereine angeschrieben und Beiräte und<br />
Kulturausschüsse abgehalten, um ausführlich zu<br />
diskutieren und zu eruieren: Liebe Friedbergerinnen<br />
und Friedberger, was wünscht ihr euch<br />
zum Geburtstag? Herausgekommen ist eine Festhappy<br />
Birthday friedberg!<br />
Die Stadt mit dem grandiosen Blick auf Augsburg wird heuer 750 Jahre alt und startet ins Jubiläum<br />
frisch und lebendig, populär und experimentell und auf alle Fälle mit großer Leuchtkraft.<br />
Ein Gastbeitrag von Frank Büschel<br />
Die Herzogstadt feiert am 6. <strong>Februar</strong> ihren 750.<br />
Geburtstag. Von da an wird den Friedbergern und<br />
Gästen ein besonderes und abwechslungsreiches<br />
Jahresprogramm geboten. Optische Highlights<br />
stellen die Leuchtbild-Inszenierungen der Düsseldorfer<br />
Künstlerin Elisabeth Brockmann dar, die in<br />
ihren spektakulären Installationen Kunst und<br />
Architektur verbindet. Für die Friedberger Installation<br />
»Glück« passt sie großformatige Leuchtkästen<br />
mit überlebensgroßen Bildern historischer<br />
Ikonen der Stadt an Fassaden bzw. Erkern von<br />
Friedberger Gebäuden ein. Durch die Größe der<br />
Formate zwischen eineinhalb und neun Quadratmetern<br />
werden aus den kleinen Originalen<br />
menschlicher Antlitze leuchtende Fassaden.<br />
Natürlich blicken wir <strong>2014</strong> auch zurück auf unsere<br />
Stadtgeschichte, so zum Beispiel in der Schau<br />
»Friedberg 750 – Die Ausstellung« oder bei einem<br />
ganztägigen Symposium zum Thema »Friedberg<br />
– Grenzstadt am Lech« mit hochkarätigen<br />
Dozenten im Wittelsbacher Schloss. Dennoch feiern<br />
die Herzogstädter ihr Festjahr ganz im<br />
Gewand des 21. Jahrhunderts: frisch und lebendig,<br />
populär und experimentell. Künstler, Musiker,<br />
Sportler, Gäste aus Friedberg und Gäste aus<br />
anderen Ländern – so auch Freunde aus den Partnerstädten<br />
– beteiligen sich aktiv und als Besucher.<br />
Ein Höhepunkt des Programms wird<br />
sicherlich die große Festwoche Ende Juni am<br />
Marienplatz mit einem zehntägigen Open-Air-<br />
Spektakel sein. Kulinarisches, Musikalisches,<br />
Spektakuläres, Sportliches und noch nie da Gewesenes<br />
wird sich die Hand reichen.<br />
»Friedberg lebt hoch!« – das ist der Slogan für das<br />
Stadtjubiläum. Mit ihm bewirbt die federführen-<br />
Frank Büschel ist seit 15<br />
Jahren Abteilungsleiter<br />
Kultur in Friedberg. Das<br />
Stadtjubiläum plant und<br />
organisiert er mit seinem<br />
Kultur- und Museumsteam<br />
vom Herzen<br />
der Stadt aus.<br />
de Kulturverwaltung Friedberg im Jahresverlauf<br />
die Veranstaltungen und Projekte. Das Besondere<br />
an den aufmerksamkeitsstarken Motiven: Hier<br />
kamen keine professionellen Models zum Einsatz,<br />
sondern Friedbergerinnen und Friedberger aller<br />
Altersgruppen. Umso authentischer ist das Ergebnis,<br />
das die Lebensfreude und Heimatverbundenheit<br />
mit ihrer Stadt auf emotionale Weise<br />
transportiert. Auf der für das Festjahr eingerichteten<br />
Website www.friedberg-lebt-hoch.de und auf<br />
der Facebook-Seite werden Bilder, Hintergrundinformationen,<br />
der eine oder andere Blick »hinter<br />
die Kulissen« und natürlich das umfangreiche<br />
Programm präsentiert.<br />
MARTIN KÄLBERER<br />
MADAME DIVOT<br />
MUSSIN OMURCA<br />
MAXI SCHAFROTH<br />
LESEBÜHNE SCHAUMSCHLÄGER<br />
FASTFOOD IMPRO THEATER<br />
TORSTEN STRÄTER<br />
MARTIN SIERP<br />
STELZNER & BAUER<br />
Highlights<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2014</strong><br />
WWW.KRESSLESMUEHLE.DE<br />
Mi, 5. Feb<br />
Fr, 7. Feb<br />
Sa, 8. Feb<br />
So, 9. Feb<br />
Mi, 12. Feb<br />
Do, 13. Feb<br />
Fr, 14. Feb<br />
Sa, 15. Feb<br />
So, 16. Feb<br />
tafel, die reichlich gedeckt ist und jedermann<br />
Appetit aufs Jubiläum macht.<br />
Die Stadt Friedberg lädt nicht nur die Friedberger<br />
Bevölkerung, sondern auch die gesamte Region<br />
ein, gemeinsam zu feiern und die vielfältigen<br />
Angebote zu nutzen!<br />
www.friedberg-lebt-hoch.de<br />
a3k-Anzeige-Feb14-KuPäd:Layout www.timbayern.de<br />
1 23.01.14 22:25 Seite 1<br />
IMPRESSUM – <strong>a3kultur</strong><br />
Chefredakteur: Jürgen Kannler (kaj) (V.i.S.d.P.)<br />
Kontakt: jk@<strong>a3kultur</strong>.de<br />
Titelvorlage: Arnold Pöschl<br />
Grafik: Andreas Holzmann<br />
Redaktionelle Mitarbeit in dieser Ausgabe:<br />
Sarvara Urunova (sur), Patrick Bellgardt (pab),<br />
Mariella Hosp (hom), Michael André Ankermüller (maa)<br />
Gastbeitrag: Frank Büschel, Michael Friedrichs<br />
Schlussredaktion: Christiane Kühn (S. 1, 2, 7, 12)<br />
Verlag: studio a ug,<br />
Austraße 27, 86153 Augsburg, www.<strong>a3kultur</strong>.de<br />
Tel.: 0821 – 508 14 57, Fax: 0821 – 349 91 37<br />
Druck: Mayer & Söhne,<br />
Oberbernbacher Weg 7, 86551 Aichach<br />
studio a übernimmt für unverlangt eingesendete Unterlagen<br />
und Daten keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion<br />
wieder. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Beiträge,<br />
Abbildungen, Anzeigen etc. ist unzulässig und strafbar,<br />
soweit sich aus dem Urhebergesetz nichts anderes ergibt.<br />
„ausgewählt“<br />
Studentinnen und Studenten<br />
der Kunstpädagogik stellen aus.<br />
23.01.–09.04.<strong>2014</strong><br />
Zentrum für Kunst und Musik<br />
Universitätsstraße 26 | 86159 Augsburg<br />
Mo.–Fr 8.00–17.00 Uhr | Eintritt frei<br />
DOZ 14<br />
Dozentinnen und Dozenten<br />
der Kunstpädagogik stellen aus.<br />
30.01.–26.03.<strong>2014</strong><br />
Zentralbibliothek<br />
Universitätsstraße 24 | 86159 Augsburg<br />
Mo–Fr 8.30–24.00 Uhr, Sa 9.30–24.00,<br />
So 12.00–18.00 Uhr | Eintritt frei<br />
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