2 - World Health Organization

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

211 11 11.10 • Papanicolaou-Färbung 4 Anmerkung Die Lösung ist für 2–3 Monate stabil. . uecksilberoxid Q (HgO) Diese Lösung wird nur benutzt, wenn das normale Leitungswasser nicht geeignet ist, den Zellnukleus blau zu färben. Die 2. thanol E 95% (v/v) 3. uminiumammoniumdisulfatdodekahydrat Al (AlNH 4 (SO 4 ) 2 · 12H 2 O) Lösung sollte regelmäßig gewechselt werden, z.B. nachdem Abspülen von 20 bis 25 Objektträgern. Zubereitung: Anmerkung Die Lösung ist vor Gebrauch mit einem 0,45-µm-F ilter zu filtrierefatdodekahydrat 1. ösen L Sie 160 g Aluminiumammoniumdisul- in 1600 ml gereinigten Was- z Orange G6 sers unter vorsichtigem Erhitzen. . 2 ösen L Sie 8 g Haematoxylinkristalle in 80 ml 95% (v/v) Ethanol. Bestandteile Menge 3. eben G Sie die Haematoxylinlösung zur Aluminiumammoniumdisulfatlösung 1. Orange G Kristalle (Farbindex 16230) 10 g hinzu. 4. Erhi tzen Sie die Mischung auf 95 °C. 2. Gereinigtes Wasser 100 ml 5. tfernen En Sie die Mischung von der Wärmequelle 3. 95% (v/v) Ethanol 1000 ml und fügen Sie langsam unter Umrühren 4. Phosphorwolframsäure 0,15g 6 g Quecksilberoxid hinzu. Anmerkung Die Lösung sollt e jetzt eine F arbe von dunk lem Purpur annehmen, Feuer und R auch sollt en sich dennoch nicht über V orratslösung Nr. 1 (Orange G6, 10% (100 g/l) Lösung): der Flüssigkeit befinden. 1. 10 g Orange-G-Kristalle in 100 ml gereinigten Wassers auflösen. 2. ut Gschütteln. Vor der Nutzung in einer dunkelbraunen 6. er DBehälter sollte jetzt sofort in ein kaltes Wasserbad getaucht werden. oder mit Aluminiumfolie umhüll- 7. tern, Fil sobald die Lösung erkaltet ist. ten, gut verstöpselten Flasche bei Raumtemperatur für eine Woche stehen lassen. 8. n einer I dunkelbraunen oder mit Aluminiumfolie umhüllten, gut verstöpselten Flasche bei Raumtemperatur aufbewahren. Vorratslösung Nr. 2 (Orange G6, 0,5% Lösung): 1. u 50 Z ml der Vorratslösung Nr. 1 werden 950 ml 95% (v/v) Ethanol hinzugefügt. . 2 ,15 0g Phosphorwolframsäure hinzufügen. 9. enigstens W 48 Stunden vor Benutzung stehen lassen. 10. um Z Gebrauch die benötigte Menge mit der gleichen Menge gereinigten Wassers verdünnen. . 3 ut Gmischen. In einer dunkelbraunen oder mit Aluminiumfolie umhüllten, gut verstöpselten 11. ochmals N filtern. Flasche bei Raumtemperatur aufbewahren. Anmerkung z Scott-Leitungswasser-Ersatzlösung Vor dem Gebrauch filtern. Bestandteile: 1. 3,5 g Natriumbicarbonat (NaHCO Anmerkung 3 ) Die Lösung ist für 2–3 Monate stabil. 2. 20,0 g Magnesiumsulphatheptahydrat (MgSO 4 · 7H 2 O) 3. Einig e Kristalle Thymol (als eventuelles Konservierungsmittel) z Harris-Haemotoxilinfärbung ohne Essigsäure Bestandteile: 4. 1000 ml gereinigtes Wasser 1. aematoxylin H (dunkle Kristalle; Farbindex 75290) Anmerkung
212 Kapitel 11 • Vorrats- und Arbeitslösungen z Säure-Ethanol-Lösung Bestandteile: . 1 003ml Ethanol 99,5% (v/v) 2. 2,0 ml konzentrierte Salzsäure (HCl) 3. 100 ml gereinigtes Wasser 11
Seite 2:
WHO-Laborhandbuch zur Untersuchung
Seite 5 und 6:
Deutsche Übersetzung herausgegeben
Seite 7 und 8:
VI Inhaltsverzeichnis Durchführung
Seite 9 und 10:
VIII Inhaltsverzeichnis 2.19 Beurte
Seite 11 und 12:
X Inhaltsverzeichnis Bestimmung spo
Seite 13 und 14:
XII Inhaltsverzeichnis 7.7 Statisti
Seite 15 und 16:
XIV Inhaltsverzeichnis 14.5.3 Analy
Seite 17 und 18:
XVI Danksagung Mr. Godwin E. Imade
Seite 19 und 20:
XVIII Abkürzungsverzeichnis Q LL n
Seite 21 und 22:
2 Kapitel 1 • Hintergrund 1 Einle
Seite 23 und 24:
4 Kapitel 1 • Hintergrund 1 zu ve
Seite 26 und 27:
7 2 Standar dverfahren 2.1 Einleitu
Seite 28 und 29:
9 2 2.10.2 Unt ersuchung von zentri
Seite 30 und 31:
11 2 2.20 Testung auf Spermienantik
Seite 32 und 33:
13 2 2.1 • Einleitung spermienpro
Seite 34 und 35:
15 2 2.2 • Probengewinnung 2.2 Pr
Seite 36 und 37:
17 2 2.3 • Erste makroskopische U
Seite 38 und 39:
19 2 2.3 • Erste makroskopische U
Seite 40 und 41:
21 2 2.4 • Erste mikroskopische U
Seite 42 und 43:
23 2 2.4 • Erste mikroskopische U
Seite 44 und 45:
25 2 2.5 • Spermienmotilität >5
Seite 46 und 47:
27 2 2.6 • Spermienvitalität Kas
Seite 48 und 49:
29 2 2.6 • Spermienvitalität Kom
Seite 50 und 51:
31 2 2.6 • Spermienvitalität a b
Seite 52 und 53:
33 2 2.7 • Spermienanzahl 1 2 3 4
Seite 54 und 55:
35 2 2.7 • Spermienanzahl Kasten
Seite 56 und 57:
37 2 2.8 • Routine-Zählverfahren
Seite 58 und 59:
Seite 60 und 61:
Seite 62 und 63:
43 2 2.10 • Wenn eine exakte Best
Seite 64 und 65:
45 2 2.11 • Wenn eine genaue Best
Seite 66 und 67:
Seite 68 und 69:
Seite 70 und 71:
51 2 2.12 • Zählung von Zellen,
Seite 72 und 73:
53 2 2.13 • Spermienmorphologie .
Seite 74 und 75:
55 2 2.13 • Spermienmorphologie .
Seite 76 und 77:
57 2 2.14 • Färbemethoden - Dest
Seite 78 und 79:
59 2 2.14 • Färbemethoden Reagen
Seite 80 und 81:
61 2 2.15 • Beurteilung der gefä
Seite 82 und 83:
63 2 2.16 • Abbildungen zur Sperm
Seite 84 und 85:
Seite 86 und 87:
Seite 88 und 89:
Seite 90 und 91:
Seite 92 und 93:
Seite 94 und 95:
Seite 96 und 97:
Seite 98 und 99:
2.16 • Abbildungen zur Spermienmo
Seite 100 und 101:
Seite 102 und 103:
Seite 104 und 105:
Seite 106 und 107:
Seite 108 und 109:
Seite 110 und 111:
Seite 112 und 113:
Seite 114 und 115:
95 2 2.17 • Analyse eines Ejakula
Seite 116 und 117:
97 2 2.18 • Beurteilung der Leuko
Seite 118 und 119:
99 2 2.18 • Beurteilung der Leuko
Seite 120 und 121:
101 2 2.20 • Testung auf Spermien
Seite 122 und 123:
Seite 124:
Seite 127 und 128:
3.4 Biochemische Marker zur Testung
Seite 129 und 130:
110 Kapitel 3 • Fakultative Unter
Seite 131 und 132:
Seite 133 und 134:
Seite 135 und 136:
Seite 137 und 138:
Seite 139 und 140:
Seite 141 und 142:
Seite 143 und 144:
Seite 145 und 146:
Seite 147 und 148:
Seite 149 und 150:
Seite 151 und 152:
Gewinnung der Ovarien - 140 Gewinnu
Seite 153 und 154:
134 Kapitel 4 • Forschungsrelevan
Seite 155 und 156:
Seite 157 und 158:
Seite 159 und 160:
Seite 161 und 162:
Seite 164 und 165:
145 5 Spermienpr äparationstechnik
Seite 166 und 167:
147 5 5.3 • Einfaches Waschen den
Seite 168 und 169:
149 5 5.5 • Diskontinuierlicher D
Seite 170 und 171:
151 5 5.8 • Präparation von retr
Seite 172 und 173:
153 6 yokonservierung Kr von Spermi
Seite 174 und 175:
155 6 6.1 • Einleitung Kasten 6.1
Seite 176 und 177:
157 6 6.2 • Protokolle zur Kryoko
Seite 178 und 179:
159 6 6.2 • Protokolle zur Kryoko
Seite 180: 161 III Qualitätssicherung Kapitel
Seite 183 und 184: 7.10 Statistische Verfahren zur Ana
Seite 185 und 186: 166 Kapitel 7 • Qualitätssicheru
Seite 206: 187 IV Appendices Kapitel 8 Referen
Seite 209 und 210: 190 Kapitel 8 • Referenzwerte und
Seite 211 und 212: 192 Kapitel 8 • Referenzwerte und
Seite 213 und 214: 194 Kapitel 9 • Ausstattung und S
Seite 220 und 221: 201 10 ikroskopie M im Andrologiela
Seite 222 und 223: 203 10 10.1 • Das Auflegen der Pr
Seite 224: 205 10 10.8 • Fluoreszenzmikrosko
Seite 227 und 228: 208 Kapitel 11 • Vorrats- und Arb
Seite 229: 210 Kapitel 11 • Vorrats- und Arb
Seite 233 und 234: 214 Kapitel 12 • Zervikalmukus 12
Seite 239 und 240: 220 Kapitel 13 • Befundbögen fü
Seite 241 und 242: 222 Kapitel 13 • Befundbögen fü
Seite 243 und 244: 14.8.2 ipetten P - 239 14.8.3 iefe
Seite 245 und 246: 226 Kapitel 14 • Messfehler und Q
Seite 260 und 261: 241 15 tionale Na externe Qualität
Seite 262 und 263: Literatur 243
Seite 264 und 265: Literatur 245 Björndahl L et al. (
Seite 266 und 267: Literatur 247 Eggert-Kruse W et al.
Seite 268 und 269: Literatur 249 potential to the zona
Seite 270 und 271: Literatur 251 Rao B et al. (1989) L
Alle anzeigen

2 - World Health Organization

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?