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Vorbeugung – für ein sicheres Gefühl<br />
Gorra & Krause ist seit Jahrzehnten der Sicherheitspartner für den Norden<br />
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Ein Schraubendreher ist <strong>das</strong> wohl am meisten verwendete<br />
Einbruchswerkzeug. Oft werden damit Terassentüren aufgehebelt.<br />
Sie liegen meist sichtgeschützt an der Hausrückseite<br />
und bieten Tätern leichtes Spiel. Mechanische Sicherungen<br />
können in vielen Fällen helfen, Einbrüche zu verhindern.<br />
Sicherheit<br />
Vielseitige Ideen aus Stahl<br />
Mit Sicherheit ein gutes Gefühl in Haus und Garten<br />
Ihre Kinder spielen auf der Straße. Kaum Verkehr, welch<br />
ein Glück. Leider ist <strong>das</strong> nicht überall so. Viele Eltern merken,<br />
<strong>das</strong>s sie ihre Kinder beruhigter im Garten spielen lassen,<br />
wenn <strong>das</strong> Grundstück mit einem Zaun gesichert ist. Die <strong>eigene</strong>n<br />
Kinder bleiben im Garten, Fremde bleiben draußen.<br />
Ein modernes und technisch<br />
hochwertiges Schiebetor macht<br />
unkompliziert den Weg frei für Ihr<br />
Auto. E-Antriebe mit Funksteuerung<br />
und Gegensprechanlagen am<br />
Briefkasten, auch mit Videoüberwachung,<br />
erhöhen den individuellen<br />
Komfort und die Sicherheit.<br />
Eine attraktive Tür weist den Weg<br />
für Gäste oder führt in den Garten.<br />
Rundum gesichert mit einem Zaun<br />
von Gawron & Co, modern gestaltet<br />
mit Sichtschutzelementen aus Gabionen.<br />
Der Garten lässt sich ruhig abschirmen<br />
gegen den Straßen- oder<br />
Gartentür mit einer Füllung aus<br />
Pfeilspitzenziermatten und ein Zaun<br />
aus Stahlmatten<br />
Gewerbelärm mit einer Lärmschutzwand.<br />
Schallschutzgeprüfte Systeme<br />
sind hier unbedingt zu empfehlen.<br />
Eine Treppe in Stahl–Holzkombination<br />
führt zur Veranda, auf der <strong>das</strong> Sonntagsfrühstück<br />
noch besser schmeckt.<br />
Auch im Haus bieten sich viele Möglichkeiten<br />
für den Werkstoff Stahl:<br />
großzügige Räume durch entfernte<br />
Wände, ein Stahlträger fängt die<br />
Lasten ab. So lassen sich aus den<br />
alten Grundrissen eines Hauses für<br />
eine Familie mit Kindern die Räume<br />
angleichen an die Ansprüche älterer<br />
Hausbewohner.<br />
Die perfekt an die Raumsituation<br />
angepasste Treppe in Kombination<br />
aus Stahl und Holz oder auch Glas<br />
führt ins Obergeschoss. Hier bietet<br />
ein Balkon sonnige Momente an<br />
Innenraum-Treppe aus Stahl mit<br />
Holztrittstufen und einem passenden<br />
Handlauf aus Holz<br />
frischer Luft. Der Fantasie sind bei<br />
der Gestaltung des <strong>eigene</strong>n Balkons<br />
keine Grenzen gesetzt. Verschiedene<br />
Materialien können miteinander<br />
kombiniert werden: Ein Stahlaufbau<br />
mit einem Geländer aus Holz, einem<br />
Sichtschutz aus Milchglas, schmiedeeiserne<br />
Gitter – fast alles ist möglich.<br />
Nachträglich lässt sich ein Balkon gut<br />
<strong>als</strong> sogenannter Vorstellbalkon errichten.<br />
Bei wärmegedämmten Fassaden<br />
ist dieses besonders vorteilhaft.<br />
Vertrauen Sie bei der Planung und<br />
beim Bau auf die zertifizierte Fachkompetenz<br />
eines Handwerkunternehmens<br />
mit über 80-jähriger<br />
Erfahrung. Bei dem Rellinger Metallbau-Unternehmen<br />
Gawron & Co<br />
bekommen Sie alle Leistungen rund<br />
um den Werkstoff Stahl, für den Garten<br />
und auch am und im Haus. Vom<br />
Zaun über Türen und Tore, Geländer<br />
bis zum Stahlbau mit Treppen und<br />
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Balkonen: Kompetenz in allen Bereichen<br />
des Metallbaus. Ingenieure,<br />
Techniker und Facharbeiter sichern<br />
höchste Qualität in Planung und<br />
Ausführung.<br />
Besuchen Sie die großzügige Ausstellung,<br />
lassen Sie sich beraten und die<br />
für Sie passende Lösung anfertigen<br />
und montieren. Alles rund um den<br />
Zaunbau wird auch direkt verkauft<br />
in Handwerkerqualität – an Gewerbe<br />
und Privat.<br />
Gawron & Co. (GmbH & Co.KG)<br />
Industriestraße 15<br />
25462 Rellingen<br />
Telefon 04101/ 30 52-0<br />
www.Gawron24.de<br />
Fotos: Gawron<br />
Hochterrasse mit Treppe<br />
in den Garten, hergestellt aus<br />
Stahl mit Holztrittstufen<br />
Die Spezialisten von Gorra &<br />
Krause bieten hier eine große<br />
Auswahl an Nachrüstmöglichtkeiten.<br />
Im Privatbereich sind es in erster Linie<br />
die Einbruchmeldeanlagen, die<br />
für ein sicheres Gefühl sorgen. Bei<br />
richtiger Planung können sich die<br />
Bewohner bei scharf geschalteter<br />
Anlage ohne Einschränkungen im<br />
Haus bewegen. Das ist wichtig,<br />
denn immer häufiger finden Ein-<br />
In einer schlüssellosen Welt werden<br />
Türen mittels Transpondern geöffnet<br />
und verschlossen<br />
brüche auch bei Anwesenheit der<br />
Hausbewohner statt.<br />
Dass bei der Installation nicht nachträglich<br />
<strong>das</strong> ganze Haus von Kabeln<br />
durchzogen wird, ist selbstverständlich.<br />
Seit fast 20 Jahren verarbeitet<br />
<strong>das</strong> Team auch die völlig kabellosen<br />
Daitem-Funkalarmanlagen. Die verdrahteten<br />
Systeme sind von Telenot<br />
oder Honeywell, beides hochwertige<br />
und anerkannte Systeme.<br />
Die Sicherheit sollte bereits an der<br />
Tür beginnen. Dafür bietet Gorra &<br />
Krause modernste Türkommunikationsanlagen,<br />
teils mit Bildübertragung<br />
auf mobile Endgeräte, an. Oft<br />
werden diese Systeme durch zusätzliche<br />
Videokameras ergänzt.<br />
Aber auch der Brandschutz darf zu<strong>haus</strong>e<br />
nicht fehlen. Heimrauchmelder<br />
sind heute ein unverzichtbarer<br />
Bestandteil eines Eigenheimes, nicht<br />
nur weil sie behördlich gefordert<br />
Viele Funktionen der Sicherheitsund<br />
Gebäudetechnik können über<br />
Smartphones gesteuert werden<br />
sind, sondern weil sie nachweislich<br />
Leben retten. „Unsere Heimrauchmelder<br />
besitzen Batterien mit zehn<br />
Jahren Lebensdauer und unterscheiden<br />
sich allein schon dadurch<br />
von den meisten Wettbewerbsprodukten“,<br />
sagt Hauke Maaß, der<br />
Brandmeldespezialist des Unternehmens.<br />
Brandmeldeanlagen werden im<br />
gewerblichen oder öffentlichen Bereich<br />
oft behördlich gefordert und<br />
unterliegen besonderen Vorschriften<br />
und Normen, mit denen sich Hauke<br />
Maaß natürlich auch bestens<br />
auskennt. Daher ist er auch für die<br />
Planung von Brandmeldeanlagen<br />
nach der DIN 14675 zuständig,<br />
für die eine spezielle Zertifizierung<br />
erforderlich ist und die regelmäßig<br />
aktualisiert werden muss.<br />
Neben der Einbruch und Brandmeldetechnik<br />
bietet <strong>das</strong> Unternehmen<br />
auch Rauch- und Wärmeabzugsanlagen<br />
und die vorschriftsmäßige<br />
Ausrüstung von Türen in Fluchtund<br />
Rettungswegen an. Zu einer<br />
modernen Gebäudeausstattung<br />
gehören natürlich auch die innovativen<br />
digitalen Schließsysteme,<br />
die sich inzwischen am Markt etabliert<br />
haben. „Früher nutzte man<br />
einen Schlüssel zum Abschließen<br />
einer Tür, heute funktioniert <strong>das</strong><br />
ganze mittels Transponder“, sagt<br />
Holger Gorra und ergänzt: „Falls<br />
ein Transponder verloren geht,<br />
stellt ein Mausklick die Sicherheit<br />
Fotos: Gorra & Krause<br />
wieder her – er wird einfach ausprogrammiert.<br />
Damit sind auch<br />
wechselnde Schließberechtigungen<br />
kein Problem. Gerade in großen<br />
Schließanlagen ist <strong>das</strong> ein enormer<br />
Vorteil.“<br />
Ob Wohn<strong>haus</strong>, Gewerbeobjekt,<br />
Industriegebäude oder öffentliche<br />
Gorra & Krause hat seine umfangreichen<br />
Geschäftsfelder auf den<br />
Bereich der Datennetzwerke erweitert<br />
Einrichtung: Gorra & Krause bietet<br />
stets maßgeschneiderte Lösungen<br />
rund um Sicherheits- und Gebäudetechnik.<br />
Jede Gebäudesteuerung<br />
mit höchstem Komfort ist kinderleicht<br />
bedienbar<br />
„Von Anfang an legten wir Wert auf<br />
einen unabhängigen Qualitätsnachweis<br />
und stellten uns den strengen<br />
Anforderungen der VdS-Anerkennung.<br />
Regelmäßig wird unsere Arbeit<br />
in den Bereichen der Einbruchund<br />
Brandmeldetechnik durch den<br />
VdS überprüft“, sagt Holger Gorra.<br />
Er ist von Anfang an dabei und hat<br />
den rasanten Wandel in der Technik<br />
miterlebt. „Früher heulte an der Gebäudefassade<br />
eine Sirene und über<br />
ein unglaublich langsames Übertragungsgerät<br />
wurde eine Sprachansage<br />
zu einer Empfangsstelle geleitet.<br />
Heute geht so etwas in Sekunden<br />
– und natürlich geht oft die Meldung<br />
parallel automatisch auf <strong>das</strong><br />
obligatorische Smartphone. Selbst<br />
die Bedienung kann aus der Ferne<br />
erfolgen“, ergänzt er.<br />
Hauke Maaß, seit 2012 sein Partner<br />
in dem Unternehmen meint, <strong>das</strong>s<br />
eine Einbruchmeldeanlage heute<br />
eigentlich bei jedem Neubau mit<br />
eingeplant werden solle.<br />
Otto Hahn Straße 16<br />
25337 Elmshorn<br />
Telefon 04121/ 57 80 70<br />
www.gorra-krause.de<br />
Sicherheit<br />
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