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Referat: Bernard Guillelmon, CEO BLS AG

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Sitzplätze geschaffen, kürzere Reisezeiten auf vielen Strecken realisiert,<br />

dem Güterverkehr die nötigen Kapazitäten gesichert.<br />

Die aus <strong>BLS</strong>-Sicht wichtigsten Elemente dieses Ausbauschrittes sind<br />

folgende:<br />

<br />

Die Kapazitätssteigerung des Knotens Bern (inklusive<br />

Entflechtung Holligen) sichert das heutige S-Bahn-Angebot bei<br />

einem gleichzeitigen Ausbau des Fernverkehrs. Sie verbessert die<br />

Stabilität des Betriebs und die Kosteneffizienz, indem sie optimale<br />

Zugs-Umläufe möglich macht.<br />

<br />

Die Kapazitätssteigerung im Aaretal (Gümligen-Münsingen)<br />

ermöglicht den Viertelstundentakt zwischen Münsingen und Bern,<br />

sichert auf der NEAT-Zulaufstrecke die Kapazitäten im<br />

Güterverkehr und schafft Raum für den Halbstundentakt ins Wallis<br />

beim Fernverkehr.<br />

<br />

Die Projektierung der Bahntechnik-Ausrüstung in der zweiten<br />

Röhre des Lötschberg-Basistunnels zwischen Ferden und<br />

Mitholz stellt den ersten Schritt dar zum langfristigen Ziel einer<br />

durchgehend doppelspurigen Basisstrecke.<br />

Bern und seine Regionen gehören damit ebenso zu den Gewinnern von<br />

FABI wie die verlagerungspolitisch zentrale Lötschberg-Simplonachse.<br />

<strong>BLS</strong> <strong>AG</strong>, Genfergasse 11, CH-3001 Bern, www.bls.ch

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