Rezepte + Einkaufsliste - Beef
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MENÜ DES MONATS: 1. GANG<br />
GEPÖKELTES ENTEN-EISBEIN IN GELEE MIT<br />
REMOULADENSAUCE UND KARTOFFELSALAT<br />
Seite 82<br />
ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN<br />
ENTEN-EISBEIN<br />
2 Lorbeerblätter<br />
3 Gewürznelken<br />
25 g Pökelsalz<br />
150 g Meersalz für den Pökelansatz<br />
60 g Zucker<br />
6 sehr kleine Entenkeulen à ca. 170 g (beim Metzger vorbestellen)<br />
250 g Schweinenetz<br />
1 unbehandelte Orange<br />
8 Wacholderbeeren<br />
1 TL schwarze Pfefferkörner<br />
1,8 l Entenfond (ersatzweise Geflügelfond; etwa aus dem Glas)<br />
4 – 5 Blatt Gelatine<br />
je 150 g Möhren und Pastinaken<br />
ca. 100 ml Apfelessig (ca. 6 EL davon für den Salat)<br />
REMOULADE<br />
1 zimmerwarmes Ei (Größe S)<br />
1 TL mittelscharfer Senf<br />
120 ml Traubenkernöl oder anderes Salatöl nach Wunsch<br />
2 eingelegte Sardellenfilets (aus dem Glas)<br />
150 g Gewürzgurken (aus dem Glas)<br />
1 EL feine Kapern<br />
je ½ Bund Kerbel, Petersilie und Estragon<br />
100 g Sahnejoghurt<br />
SALAT<br />
800 g kleine festkochende Kartoffeln (etwa „Bamberger Hörnla“)<br />
2 Bund Lauchzwiebeln<br />
4 EL Traubenkernöl<br />
ca. 250 ml Gemüsefond (etwa aus dem Glas)<br />
1 EL körniger Senf (vorzugsweise Pommery-Senf)<br />
schwarzer Pfeffer aus der Mühle<br />
je 2 Kästchen Senfkresse<br />
ZUBEREITUNG<br />
3 Tage vorher:<br />
1. Lorbeer, Gewürznelken, Pökelsalz, Meersalz und Zucker mit 1 Liter Wasser aufkochen, dann<br />
abkühlen lassen. Die Haut und Oberschenkelknochen von den Entenkeulen ab- beziehungsweise<br />
auslösen. Die Keulen im Pökelsud bedeckt bei 4 – 6 Grad mindestens 3 Tage reifen lassen.<br />
1 Tag vorher:<br />
2. Das Schweinenetz gründlich kalt wässern, Wasser ein- bis zweimal wechseln. Orange heiß<br />
waschen, trocknen und die Schale fein abreiben. Wacholder und Pfeffer im Mörser fein zerstoßen<br />
und mit der Orangenschale mischen. Dann die Entenkeulen aus der Lake nehmen, kurz kalt<br />
abspülen, trocken tupfen und mit den Gewürzen einreiben. Das Oberschenkelfleisch auf den<br />
Unterschenkelknochen klappen und mit jeweils einem Stück Schweinenetz fest umwickeln.<br />
Dann mit Bratenband fest umschnüren (wie bei einem Rollbraten).<br />
3. Entenfond aufkochen. Die Entenkeulen in den kochenden Sud legen und bei sehr schwacher<br />
Hitze 2 – 2 ½ Stunden gar ziehen lassen. Anschließend im Fond vollständig auskühlen lassen.<br />
Kalt stellen.<br />
Am Tag der Einladung:<br />
4. Gelatine kalt einweichen. Keulen aus dem Fond nehmen, Band und Schweinenetzreste entfernen.<br />
Fond entfetten, auf 600 ml einkochen, dann durch ein Sieb streichen. Gemüse fein<br />
würfeln, im Fond bissfest garen. Fond mit Salz und Essig kräftig würzen, etwas abkühlen lassen.<br />
Abgetropfte Gelatine darin auflösen.<br />
5. Den Fond kurz kalt stellen und leicht gelieren lassen. Die Entenkeulen in Glastassen oder<br />
Ähnlichem (mindestens 300 ml Inhalt) verteilen. Fond angießen, sodass das Fleisch vollständig<br />
bedeckt ist und der Unterschenkelknochen aus der Tasse herausschaut. Im Kühlschrank<br />
1 ½ Stunden gelieren lassen. »
MENÜ DES MONATS: 1. GANG<br />
GEPÖKELTES ENTEN-EISBEIN IN GELEE MIT<br />
REMOULADENSAUCE UND KARTOFFELSALAT<br />
6. Für die Remoulade zunächst die Mayonnaise zubereiten. Ei, Senf, Öl, zerkleinerte Sardellenfilets<br />
und etwas Salz in einen hohen Mixbecher geben. Den Pürierstab auf den Becherboden<br />
stellen, anschalten und langsam nach oben ziehen. Die Zutaten dabei rasch zu einer glatten<br />
Mayonnaise mixen.<br />
7. Gewürzgurken längs vierteln, Kerne herausschneiden, Gurken fein würfeln. Kapern fein hacken.<br />
Kräuterblätter von den Stielen zupfen und fein schneiden.<br />
8. Vorbereitete Zutaten und Joghurt unter die Mayonnaise rühren, mit Gurkenwasser, Salz und<br />
Pfeffer abschmecken, kalt stellen.<br />
9. Kartoffeln waschen und in kochendem Salzwasser knapp gar kochen, dann abgießen, pellen,<br />
in Scheiben schneiden und mit Frischhaltefolie bedecken. Enten-Eisbein aus dem Kühlschrank<br />
nehmen.<br />
10. Lauchzwiebeln putzen, in feine Ringe schneiden und im Topf in 1 EL Öl andünsten. Mit<br />
Fond sowie 6 EL Essig ablöschen und kurz aufkochen.<br />
11. Den Topf vom Herd nehmen und den Sud mit Senf, Salz sowie Pfeffer kräftig abschmecken<br />
und über die Kartoffelscheiben gießen. Alles mindestens eine Stunde durchziehen lassen, gelegentlich<br />
durchschwenken.<br />
12. Die Kresse von den Beeten schneiden und kurz vor dem Anrichten unter die marinierten<br />
Kartoffelscheiben mischen. Anschließend den Salat nochmals mit Essig, Salz sowie Pfeffer<br />
nachschmecken und das restliche Öl unterziehen.<br />
13. Enten-Eisbein, lauwarmen Kartoffelsalat und Remoulade anrichten.
MENÜ DES MONATS: 2. GANG<br />
CHOWDER MIT GRÜNSCHALENMUSCHELN UND KLEINEM KRÄUTER-<br />
Seite 82<br />
STRUDEL<br />
ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN<br />
CHOWDER<br />
800 g vorwiegend festkochende Kartoffeln<br />
Meersalz<br />
4 Scheiben Toastbrot<br />
1 Bund Lauchzwiebeln<br />
100 g Pancetta (im Stück)<br />
4 EL Olivenöl<br />
1 EL Currypulver (vorzugsweise „Anapurna“)<br />
200 ml trockener Weißwein<br />
600 ml Geflügelfond (aus dem Glas)<br />
300 ml Crème double<br />
200 g Maiskörner (aus dem Glas)<br />
1 kg vorgegarte, tiefgekühlte Grünschalenmuscheln<br />
STRUDEL<br />
1 großes Bund gemischte Kräuter (etwa Petersilie, Zitronenthymian, Minze)<br />
1 kleine unbehandelte Zitrone<br />
200 g gut abgetropfter Ziegenfrischkäse<br />
50 g gut abgetropfter Sahnequark<br />
1 Eigelb<br />
frisch gemahlener weißer Pfeffer<br />
30 g flüssige Butter<br />
1 großes Blatt Yufkateig (ca. 40 x 40 cm; in türkischen Läden erhältlich)<br />
ZUBEREITUNG<br />
1. Kartoffeln waschen, schälen und in etwa 1 cm große Würfel schneiden, in Salzwasser knapp<br />
garen, abgießen und abtropfen lassen.<br />
2. Dann 3 Scheiben Toastbrot entrinden und sehr fein würfeln.<br />
3. Lauchzwiebeln putzen, fein schneiden. Pancetta würfeln. Beides in Olivenöl andünsten, mit<br />
Curry bestäuben, kurz mit andünsten. Mit Wein ablöschen, mit Fond und Crème double auffüllen,<br />
aufkochen und mit Salz abschmecken.<br />
4. Maiskörner abtropfen und die Muscheln antauen lassen. Das noch leicht gefrorene Muschelfleisch<br />
aus den Schalen lösen. Muschelfleisch dann kurz kalt abbrausen und auf Küchenpapier<br />
gut abtropfen lassen.<br />
5. Kartoffelwürfel, Toastbrot, Muschelfleisch und Mais in einer ofenfesten Form mischen.<br />
6. Die Currysauce angießen. Die vorbereitete Muschelsuppe nun zugedeckt kühl stellen.<br />
7. Für den Strudel die Kräuter abspülen, trocken schleudern, von den Stielen zupfen und fein<br />
schneiden. Die Zitrone heiß waschen, trocken reiben und die Schale fein abreiben. Die verbliebene<br />
Toastbrotscheibe entrinden und fein mahlen. Zusammen mit den Kräutern, Zitronenschale,<br />
Ziegenkäse, Quark und Eigelb verrühren, abschmecken.<br />
8. Butter schmelzen. Den Yufkateig ausbreiten, dünn mit Butter bestreichen. Dann die Kräuterfüllung<br />
zum Beispiel mit einem Spritzbeutel als dicken Streifen auf den unteren Rand des Teiges<br />
setzen (an den Seitenrändern ca. 2 cm frei lassen).<br />
9. Seitenränder über die Füllung klappen. Teig aufrollen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech<br />
setzen und nochmals mit Butter bestreichen. Ofen auf 200 Grad (Umluft) erhitzen. Chowder<br />
darin 30 Minuten garen. Ca. 15 Minuten vor Ende der Garzeit den Strudel neben die Suppe in<br />
den Ofen geben und mitbacken. Zwischendurch nochmals dünn mit Butter bestreichen.<br />
10. Kräuterstrudel schräg in ca. 4 cm breite Stücke schneiden. Chowder in 6 vorgewärmten<br />
Suppenschälchen anrichten und sofort servieren.
MENÜ DES MONATS: 3. GANG<br />
GEGRILLTER SEETEUFEL MIT SCHARFEM RHABARBERGELEE<br />
UND KOPFSALAT IN RAHM UND KNUSPERKARTOFFELN<br />
Seite 82<br />
ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN<br />
GELEE<br />
600 g Rhabarber (möglichst rotstieliger Himbeer-Rhabarber)<br />
2 kleine rote Chilischoten<br />
120 g Super-Gelierzucker (3 : 1)<br />
20 ml milder Honig- oder Apfelessig<br />
30 ml Aperol (italienischer Bitter-Fruchtlikör)<br />
BEILAGEN<br />
400 g Dicke-Bohnen-Kerne (TK oder 1,5 kg Dicke Bohnen in Schoten)<br />
100 g Schalotten<br />
60 g Pancetta<br />
50 g Butter<br />
25 g Mehl<br />
200 ml trockener Weißwein<br />
½ Bund Schnittlauch<br />
100 ml Sahne<br />
2 Kopfsalate<br />
Meersalz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
4 große Kartoffeln (insgesamt ca. 1 kg)<br />
ca. 1,5 l Erdnussöl zum Ausbacken<br />
Piment d’Espelette zum Bestreuen<br />
FISCH<br />
1 kg küchenfertig vorbereitetes Seeteufelfilet<br />
Olivenöl zum Bestreichen<br />
Meersalz<br />
ZUBEREITUNG<br />
1 Tag vorher:<br />
1. Für das Gelee den Rhabarber putzen, waschen und klein schneiden. Die Chilischoten halbieren, entkernen<br />
und ebenfalls klein schneiden.<br />
2. Rhabarber, Chili und 350 ml Wasser aufkochen. Köcheln lassen, bis der Rhabarber zerfällt. Durch ein<br />
feines Sieb streichen, den Saft auffangen.<br />
3. Dann 250 ml Rhabarbersaft, Gelierzucker, Essig und Likör ca. 3 Minuten sprudelnd kochen lassen,<br />
dabei abschäumen. Dann in eine Schüssel oder 6 Portionsgläser umfüllen und fest werden lassen.<br />
Am Tag der Einladung:<br />
4. Aus frischen Schoten die Bohnenkerne palen (auslösen) und in kochendem Salzwasser blanchieren.<br />
Dann kalt abschrecken und die Samen aus den Hülsen lösen beziehungsweise drücken (TK-Bohnenkerne<br />
sind bereits blanchiert, also nur auftauen lassen und die Samen auslösen).<br />
5. Schalotten abziehen, würfeln, Pancetta fein würfeln. Beides in der Butter andünsten. Dann mit Mehl<br />
bestäuben, mit Wein ablöschen. 1 – 2 Minuten bei schwacher Hitze unter gelegentlichem Rühren köcheln<br />
lassen, vom Herd nehmen.<br />
6. Den Schnittlauch fein schneiden. Die Sahne steif schlagen und kalt stellen.<br />
7. Kopfsalate putzen, abspülen, trocken schleudern und in Streifen schneiden. Zugedeckt kühl stellen.<br />
8. Den Seeteufel trocken tupfen, in 6 Medaillons schneiden und mit Olivenöl bestreichen. Kurz vor dem<br />
Servieren in einer heißen Grillpfanne, auf dem Holzkohlegrill oder Elektrogrill grillen und anschließend<br />
salzen.<br />
9. Sauce nochmals kurz erhitzen. Bohnenkerne, Salat, Schnittlauch sowie Sahne unterheben und kurz<br />
durchschwenken, dann alles mit Salz sowie Pfeffer abschmecken..<br />
10. Kartoffeln schälen, waschen. Auf einem Gemüsehobel (Mandoline) mit Rillen- oder Wellenklinge in<br />
feine Waffelscheiben hobeln. Dabei die Kartoffel bei jedem einzelnen Schnitt um jeweils 90 Grad drehen.<br />
11. Kartoffelscheiben kurz in kaltem Wasser abspülen, dann zwischen Küchenpapier gründlich trocknen.<br />
12. Öl auf ca. 160 Grad erhitzen. Die Kartoffelscheiben darin nach und nach kross ausbacken. Auf Küchenpapier<br />
abtropfen lassen, leicht salzen und hauchfein mit Piment d’Espelette bestreuen.<br />
13. Fischfilet und Gemüse anrichten. Dazu die Knusperkartoffeln und das Rhabarbergelee servieren.
MENÜ DES MONATS: 4. GANG<br />
SÜSSE FEIGENPIZZA MIT HONIG-RICOTTA<br />
UND ROSMARIN<br />
Seite 82<br />
ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN<br />
STREUSEL<br />
1 Vanilleschote<br />
90 g Mehl (Type 405)<br />
50 g feine Haferflocken („Kleinblatt“ beziehungsweise „Blütenzarte“)<br />
60 g feiner Zucker<br />
100 g Butter<br />
2 Prisen Salz<br />
BELAG<br />
8 aromatische Feigen (alternativ 400 g in Sirup gedünstete Rhabarberstücke)<br />
3 – 4 Zweige Rosmarin<br />
250 g Ricotta<br />
120 ml Honig (etwa Akazienhonig)<br />
40 g Pinienkerne<br />
HEFETEIG<br />
320 g Weizenmehl (Type 405, plus Mehl für die Arbeitsfläche)<br />
½ Würfel frische Hefe (ca. 21 g)<br />
100 ml lauwarme Milch<br />
50 g feiner Zucker<br />
75 g zerlassene Butter<br />
1 Ei (Größe M)<br />
2 Prisen Salz<br />
ZUBEREITUNG<br />
1. Für die Streusel die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark ausstreichen. Mark,<br />
Mehl, Haferflocken, Zucker, Butter und Salz zügig zu Streuseln verkneten. Kalt stellen.<br />
2. Die Feigen entstielen, eventuell schälen oder abspülen und in nicht zu dünne Scheiben<br />
schneiden. Mit Folie bedeckt kühl stellen.<br />
3. Rosmarinnadeln – bis auf etwas zum Garnieren – abstreifen, fein hacken und mit Ricotta<br />
und der Hälfte des Honigs verrühren, kühlen.<br />
4. Für den Hefeteig Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde hineindrücken. Dann die Hefe<br />
in die Mulde bröseln. Mit der lauwarmen Milch, dem Zucker und etwas Mehl zu einem<br />
dickflüssigen Vorteig gut verrühren. Zugedeckt 15 Minuten gehen lassen.<br />
5. Butter, Ei und Salz zugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt<br />
weitere 20 Minuten gehen lassen.<br />
6. Zwei Bleche mit Backpapier belegen. Hefeteig in sechs gleich große Portionen teilen. Auf<br />
bemehlter Arbeitsfläche jeweils rund ausrollen (etwa 15 cm ø). Auf den Blechen verteilen.<br />
7. Ricotta auf den Pizzaböden verstreichen. Die Feigen drauflegen, Pinienkerne und Streusel<br />
darüberstreuen. Zugedeckt etwa 15 Minuten gehen lassen.<br />
8. Den Backofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen. Pizzas im heißen Backofen ca. 20 Minuten<br />
goldbraun backen.<br />
9. Mit dem übrigen Rosmarin garnieren, Honig darüberträufeln und die Pizzas ofenwarm<br />
servieren.
Monats-Menü<br />
Komplette <strong>Einkaufsliste</strong> für alle vier Gänge<br />
Seite 82<br />
zutaten für 6 personen<br />
Enten-eisbein<br />
2 Lorbeerblätter<br />
3 Gewürznelken<br />
25 g Pökelsalz<br />
150 g Meersalz für den Pökelansatz<br />
60 g Zucker<br />
6 sehr kleine Entenkeulen à ca. 170 g (beim Metzger vorbestellen)<br />
250 g Schweinenetz<br />
1 unbehandelte Orange<br />
8 Wacholderbeeren<br />
1 TL schwarze Pfefferkörner<br />
1,8 l Entenfond (ersatzweise Geflügelfond; etwa aus dem Glas)<br />
4 – 5 Blatt Gelatine<br />
je 150 g Möhren und Pastinaken<br />
ca. 100 ml Apfelessig (ca. 6 EL davon für den Salat)<br />
Remoulade<br />
1 zimmerwarmes Ei (Größe S)<br />
1 TL mittelscharfer Senf<br />
120 ml Traubenkernöl oder anderes Salatöl nach Wunsch<br />
2 eingelegte Sardellenfilets (aus dem Glas)<br />
150 g Gewürzgurken (aus dem Glas)<br />
1 EL feine Kapern<br />
je ½ Bund Kerbel, Petersilie und Estragon<br />
100 g Sahnejoghurt<br />
Salat<br />
800 g kleine festkochende Kartoffeln (etwa „Bamberger Hörnla“)<br />
2 Bund Lauchzwiebeln<br />
4 EL Traubenkernöl<br />
ca. 250 ml Gemüsefond (etwa aus dem Glas)<br />
1 EL körniger Senf (vorzugsweise Pommery-Senf)<br />
schwarzer Pfeffer aus der Mühle<br />
je 2 Kästchen Senfkresse (rot und grün)<br />
Chowder<br />
800 g vorwiegend festkochende Kartoffeln<br />
Meersalz<br />
4 Scheiben Toastbrot<br />
1 Bund Lauchzwiebeln<br />
100 g Pancetta (im Stück)<br />
4 EL Olivenöl<br />
1 EL Currypulver (vorzugsweise „Anapurna“)<br />
200 ml trockener Weißwein<br />
600 ml Geflügelfond (aus dem Glas)<br />
300 ml Crème double<br />
200 g Maiskörner (aus dem Glas)<br />
1 kg vorgegarte, tiefgekühlte Grünschalenmuscheln<br />
Strudel<br />
1 großes Bund gemischte Kräuter (etwa Petersilie,<br />
Zitronenthymian, Minze)<br />
1 kleine unbehandelte Zitrone<br />
200 g gut abgetropfter Ziegenfrischkäse<br />
50 g gut abgetropfter Sahnequark<br />
1 Eigelb<br />
frisch gemahlener weißer Pfeffer<br />
30 g flüssige Butter<br />
1 großes Blatt Yufkateig (ca. 40 x 40 cm; in türkischen<br />
Läden erhältlich)<br />
gelee<br />
600 g Rhabarber (möglichst rotstieliger Himbeer-Rhabarber)<br />
2 kleine rote Chilischoten<br />
120 g Super-Gelierzucker (3 : 1)<br />
20 ml milder Honig- oder Apfelessig<br />
30 ml Aperol (italienischer Bitter-Fruchtlikör)<br />
beilagen<br />
400 g Dicke-Bohnen-Kerne (TK oder 1,5 kg Dicke Bohnen in Schoten)<br />
100 g Schalotten<br />
60 g Pancetta<br />
50 g Butter<br />
25 g Mehl<br />
200 ml trockener Weißwein<br />
½ Bund Schnittlauch<br />
100 ml Sahne<br />
2 Kopfsalate<br />
Meersalz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
4 große Kartoffeln (insgesamt ca. 1 kg)<br />
ca. 1,5 l Erdnussöl zum Ausbacken<br />
Piment d’Espelette zum Bestreuen<br />
fisch<br />
1 kg küchenfertig vorbereitetes Seeteufelfilet<br />
Olivenöl zum Bestreichen<br />
Meersalz<br />
streusel<br />
1 Vanilleschote<br />
90 g Mehl (Type 405)<br />
50 g feine Haferflocken („Kleinblatt“ beziehungsweise „Blütenzarte“)<br />
60 g feiner Zucker<br />
100 g Butter<br />
2 Prisen Salz<br />
Belag<br />
8 aromatische Feigen<br />
3 – 4 Zweige Rosmarin<br />
250 g Ricotta<br />
120 ml Honig (etwa Akazienhonig)<br />
40 g Pinienkerne<br />
hefeteig<br />
320 g Weizenmehl (Type 405, plus Mehl für die Arbeitsfläche)<br />
½ Würfel frische Hefe (ca. 21 g)<br />
100 ml lauwarme Milch<br />
50 g feiner Zucker<br />
75 g zerlassene Butter<br />
1 Ei (Größe M)<br />
2 Prisen Salz