Kindergarten ABC - Bistum Mainz

Kindergarten ABC
A
Aufsichtspflicht
Die Aufsichtspflicht beginnt für uns Erzieher dann, wenn wir wahrgenommen haben, dass Ihr Kind im
Kindergarten angekommen ist. Deshalb ist es wichtig, dass Ihr Kind die Gruppenerzieher begrüßt.
Dies muss nicht mit Handschlag geschehen, Augenkontakt und ein „Hallo“ reichen uns aus.
Anmeldung und Aufnahme
Zu Beginn der Kindergartenzeit führen wir mit Ihnen ein Aufnahmegespräch. Dabei freuen wir uns,
Sie und Ihr Kind kennen zu lernen und stellen Ihnen gerne unsere Einrichtung vor. Durch den
gegenseitigen Austausch möchten wir Ihnen und Ihrem Kind den Einstieg in den Kindergarten
erleichtern.
Abholen
Das Abholen der Kinder durch andere Personen als den Eltern bedarf einer schriftlichen Erklärung.
Vordrucke dafür erhalten Sie im Büro.
B
Bringzeit
Sie können ihr Kind morgens ab 7.30 Uhr in den Kindergarten bringen. Es ist wünschenswert, wenn
ihr Kind bis spätestens 9.00 Uhr im Kindergarten ist. So findet es leichter Zugang zu den
verschiedenen Spielgruppen, die sich während des Freispiels bilden. Aus Sicherheitsgründen
schließen wir die Türen um 9.00 Uhr ab. Bitte halten Sie sich an die Zeiten.
Ihr Kind dankt es Ihnen.
Beobachten und Bildungsdokumentation
Die Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen des Kindes bildet die Grundlage
unserer täglichen Arbeit und der Elterngespräche.
Bewegung
Für die gesunde körperliche und geistige Entwicklung der Kinder ist Bewegung sehr wichtig. Die
Bewegungsfreiheit in den Räumen ist eingeschränkt, deshalb gehen wir möglichst täglich an die
frische Luft (Garten, Spielplatz). Schlechtes Wetter gibt es nicht – nur unpassende Kleidung.
C
Christliche Werte
Wir sind ein katholischer Kindergarten und sehen es als ein wichtiges Ziel unserer pädagogischen
Arbeit an, den Kindern christliche Werte und religiöses Wissen zu vermitteln und sie im Alltag
umzusetzen.
Wir richten uns nach dem natürlichen Jahreskreislauf und beziehen immer wiederkehrende
Ereignisse wie Ostern, Sankt Martin, Erntedank, Weihnachten etc. mit in unseren Alltag ein.

D
Dokumentieren
Die Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Entwicklung ist eine wichtige Grundlage für
unser pädagogisches Handeln.
Gezielte individuelle und regelmäßige Beobachtungen der Kinder geben Einblick in:
- Die Entwicklung - Die Fähigkeiten
- Die Lernfortschritte - Die Interessen und Neigungen
- Das Verhalten - Das Wohlbefinden
- Die Engagiertheit
E
Elterngespräche
Im „Tür- und Angelgespräch“ haben Sie die Möglichkeit, kurze Informationen mit den Erziehern
auszutauschen. Ausführliche Eltern- und Entwicklungsgespräche (für jedes Kind mindestens 1x
jährlich) finden nach vorheriger Terminvereinbarung statt. Grundlage für die Gespräche ist die
Beobachtung der individuellen Entwicklung Ihres Kindes.
Elternversammlung/Elternausschuss
Der Träger lädt einmal im Jahr zu einer Elternversammlung ein. Die Elternversammlung wählt den
Elternausschuss. Dieser setzt sich zusammen aus stimmberechtigten Mitgliedern und beratenden
Mitgliedern. Er hat die Aufgabe, die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Eltern zu fördern
und die Erziehungsarbeit im Kindergarten zu unterstützen.
Eingewöhnung
Jede Eingewöhnung läuft anders. Manche Kinder lösen sich sehr schnell, manche dagegen brauchen
etwas mehr Zeit. Unser Eingewöhnungskonzept wird mit Ihnen im Aufnahmegespräch besprochen.
Bitte planen Sie genügend Zeit für die Eingewöhnung ein.
Erreichbarkeit
Ganz wichtig! Sie müssen immer erreichbar sein, für den Fall, dass wir Sie in einem Notfall brauchen.
Bitte geben Sie uns immer Bescheid, wenn sich Ihre Telefonnummer geändert haben sollte.
Exkursionen
Finden im Rahmen des Vorschulprogramms im letzten Jahr vor der Einschulung sowie im Alltag und
häufig auch gruppenübergreifend statt.
F
Feste und Feiern
Es ist uns ein Anliegen, die Höhepunkte im Jahreskreis gebührend zu würdigen.
Mit der aktiven Teilnahme an Festen rund ums Kirchenjahr signalisieren wir als Kindergarten
öffentlich unseren christlichen Standpunkt und unsere Zugehörigkeit zur Pfarrgemeinde.
Feste wie Ostern, Nikolaus, St. Martin und Fastnacht finden ebenso ihren entsprechenden Rahmen.
Flüsterstunde
Nach dem Mittagessen beginnt die Flüsterstunde. In dieser Zeit hören wir gemeinsam in der
Turnhalle, auf Matten liegend, Hörspiele.
Bitte geben Sie Ihrem Kind ein kleines Kissen und eventuell eine kleine Decke mit.

Fotos
Ein Foto sagt mehr als tausend Worte. Deshalb fotografieren wir und sammeln die Fotos in den
Entwicklungsmappen. Auch auf unserer Internetseite werden regelmäßig Fotos eingestellt. Hierfür
benötigen wir Ihr Einverständnis.
Die Fotos für die Garderobenplätze werden im Kindergarten erstellt.
Fotograf
Jährlich kommt vor der Weihnachtszeit ein Fotograf. Der Termin wird Ihnen rechtzeitig bekannt
gegeben.
Frühstück
Bitte geben Sie ihrem Kind ein gesundes und abwechslungsreiches Frühstück mit. Jedes Kind kann
entscheiden, mit wem und wann es frühstücken möchte.
Frühstücksbuffet
Jeden 1. Donnerstag im Monat bieten wir ein gemeinsames Frühstück an. Die Liste wird rechtzeitig
vor den Gruppenräumen ausgehängt. Bitte die Zutaten erst am Frühstückstag abgeben.
An diesem Tag brauchen Sie Ihrem Kind kein Frühstück mitzugeben.
Förderverein
Der Förderverein ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe macht, den
Kindergarten durch freiwillige Leistungen zu unterstützen. Dies können Instandhaltungsarbeiten im
und am Gebäude sowie auf dem Außengelände sein, der Kauf von Spielgeräten, Spielzeug und
Büchern und vieles mehr.
Mit nur 12€ im Jahr helfen Sie mit, Ihrem Kind eine schöne Umgebung mit vielfältigen
Entwicklungsmöglichkeiten zu erhalten.
Freispiel
Das heißt: das Kind trifft selbst Entscheidungen über
- Spielort
- Spielmaterial
- Spielpartner
- Spielzeit
- Spielform
G
Garderobe
Der Platz Ihres Kindes ist mit einem Bild versehen. Bitte achten Sie beim Verlassen der Einrichtung
gemeinsam mit Ihrem Kind auf die Ordnung an diesem Platz. Hausschuhe gehören in die Ablage,
Gummistiefel an den dafür vorgesehenen Platz und so weiter.
Garten
Für die Kinder ist der Aufenthalt im Garten sehr wichtig, da sie sich hier ausgiebig bewegen können
und sie auch Kinder aus der anderen Gruppe treffen.
Auch bei Regen können die Kinder draußen spielen. Bitte achten Sie auf wettergerechte Kleidung
(Gummistiefel, Matschhose, Regenjacke).
Wir gehen bei jedem Wetter raus!

Geburtstag
Einer der wichtigsten Tage im Jahr ist für jedes Kind sein Geburtstag. Wir möchten diesen Tag auch
im Kindergarten feiern. Die Eltern können nach Absprache mit den Erziehern eine Kleinigkeit zum
Essen für den vereinbarten Tag mitbringen. Bitte geben sie keine „Päckchen“ zum Verteilen an die
Kinder mit, denn der einzige Beschenkte an diesem Tag ist das Geburtstagskind.
Ein Aushang wann die Feier stattfindet hängt vor den Gruppenräumen aus.
Getränke
Getränke bekommt Ihr Kind im Kindergarten von uns. Wir stellen den Kindern jeden Morgen Wasser
und Apfelschorle zum Trinken bereit. Für die Getränke wird von uns ein Kostenbeitrag von 3 Euro
erhoben.
Bitte geben Sie ihrem Kind nichts zu Trinken mit, es sei denn, Sie werden von uns darum gebeten.
H
Hausschuhe
Ihr Kind benötigt im Kindergarten Hausschuhe, die fest am Fuß sitzen und die Ihr Kind selbstständig
an- und ausziehen kann (keine Birkenstock, Crocs oder ähnliches).
Es besteht kein Versicherungsschutz bei offenem Schuhwerk!
Denken Sie bitte daran, dass Kinderfüße wachsen.
I
Integration
„ Alle sind gleich – alle sind verschieden“ und wachsen gemeinsam auf.
Informationen
Informationen erhalten Sie entweder durch Elternbriefe in Ihrem Postfach oder Aushänge im
Flurbereich. Besuchen Sie für weiterführende Informationen auch unsere Homepage: einfach in
beliebiger Suchmaschine „katholische Kita Pusteblume Bingen-Dromersheim“ eingeben und Sie
finden uns.
K
Krankheit
Ein krankes Kind benötigt um gesund werden zu können Ruhe und ungeteilte Aufmerksamkeit. Aus
diesem Grund und zum Wohle anderer Kinder und der Erzieher (Ansteckungsgefahr) kann ein
krankes Kind nicht im Kindergarten betreut werden.
Bei ansteckenden Krankheiten geben Sie uns bitte Bescheid, da wir einen Aushang erstellen müssen.
Kleidung
Bitte achten Sie auf wettergerechte Kleidung. Im Sommer ist es unbedingt notwendig, dass ihr Kind
einen Sonnenhut und Sonnencreme dabei hat. Um Verwechslungen ausschließen zu können,
versehen Sie bitte die Kleidung mit dem Name ihres Kindes.
Kritik
Wenn Sie Fragen, Vorschläge, Kritik oder Probleme haben, wenden Sie sich bitte an uns.
Offenheit und Ehrlichkeit fördern die Zusammenarbeit und sind ausdrücklich erwünscht.

Konzeptionstage
Dienen zur Entwicklung eines neuen oder zur Überarbeitung und Weiterentwicklung eines
bestehenden Konzeptes. Wir führen pro Halbjahr 2 Konzeptionstage durch.
M
Medikamente
Wir geben den Kindern keine Medikamente. Eine Ausnahme gibt es bei ärztlich attestierten
Medikamenten, chronischen Krankheiten oder Notfallmedikamenten.
Mittagessen
Um 11.45 Uhr wird bei uns zu Mittag gegessen. Das Essen wird angeliefert.
Die Kosten pro Mahlzeit betragen 3 Euro.
N
Nachmittagsangebote
Hierbei bestimmt der Erzieher den pädagogischen Inhalt der Bildungsaktivität und orientiert sich bei
der Auswahl dieser am individuellen Alters – und Entwicklungsstand der Kinder. Die gezielte Arbeit
findet in Gesamt- und Kleingruppenarbeit statt.
O
Öffnungszeiten
Unsere Öffnungszeiten sind wie folgt:
Für Ganztagskinder (GZ):
Für Teilzeitkinder (TZ):
7.30 Uhr – 16.00 Uhr
7.30 Uhr – 12.00 Uhr und
14.00 Uhr – 16.00 Uhr
Obstangebot
Unser Kindergarten nimmt am EU- Schulobstprogramm teil.
Einmal wöchentlich werden wir mit einer Portion Obst/Gemüse beliefert (außer in den Schulferien
und der Fastnachtswoche). Das Obst wird den Kindern während des Frühstücks und als
Nachmittagsimbiss angeboten.
P
Projekte
Projekte finden bei uns in unterschiedlichen Formen statt. Von Kurzprojekten, die im Alltag
entstehen und ein zeitnahes Ergebnis liefern, bis hin zu Projekten über mehrere Wochen, wie zum
Beispiel „Das kleine Ich bin Ich“.

Q
Qualitätsmanagement
Wir nehmen seit 2012 am Qualitätsmanagement für katholische Kindertagesstätten teil, lassen dies
in unsere Arbeit einfließen und entwickeln uns so weiter.
R
Regeln
Regeln sind für Kinder wichtig und notwendig, sie geben ihnen Halt und Orientierung im Tagesablauf.
Regeln werden besprochen und auf ihre Einhaltung wird großen Wert gelegt.
S
Schließtage
Die Schließtage werden wir Ihnen am Anfang des Kindergartenjahres mitteilen.
Selbstständigkeit
Selbstständigkeit ist der Weg zum Größerwerden. Für die Kinder ist es wichtig Erfolgserlebnisse zu
haben. Wir achten sehr darauf, dass die Kinder selbsttätig werden.
Sie können ihr Kind dadurch unterstützen, indem Sie ihm zum Beispiel Schuhe kaufen, die es alleine
an- und ausziehen kann.
T
Tagesablauf
7.30 – 8.00 Uhr Frühgruppe, 7.30 Uhr: Öffnung des Kindergartens für die ersten Kinder
8.00 – 9.15 Uhr Regelkindergarten beginnt
7.30 – 9.30 Uhr Freies Frühstück
9.30 – 11.00 Uhr Zeit fürs Spielen: Kinder nutzen die Funktionsecken in den jeweiligen
Gruppenräumen, den Flur oder das große Außengelände. Sie haben
verschiedene Möglichkeiten, an Bildungsaktivitäten teilzunehmen.
11.00 – 11.15 Uhr Aufräumzeit und Wickelzeit ( Mäusegruppe)
11.15 – 11.45 Uhr Abschlusskreis in der Stammgruppe
11.45 - 12.00 Uhr Abholzeit der Regelkinder
11.45 – 12.15 Uhr Mittagessen
12.15 – 13.00 Uhr Flüsterstunde
12.15 – 14.30 Uhr Schlafenszeit ( für die Kleinen)
13.00 – 13.30 Uhr Freispiel/ Einzelförderung
14.00 – 14.30 Uhr Regelkindergarten beginnt
14.00 – 15.30 Uhr Nachmittagsangebote, Freispiel, Spielen im Garten
15.30 – 16.00 Uhr Aufräumzeit, Abschlusskreis, Abholzeit
Turnen
Wir gehen regelmäßig mit den Kindern in die Eisweinhalle zum Turnen. Bitte achten Sie immer
darauf, dass die Turnsachen nicht zu klein sind und regelmäßig gewaschen werden. Auch Schmuck
darf in der Turnhalle nicht getragen werden, Ohrringe können mit Pflaster abgeklebt werden.

Träger
Der Träger unseres Kindergartens ist die katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul. Dieser legt
in Zusammenarbeit mit dem Elternausschuss des Verwaltungsrats und der Kindergartenleitung
Aufnahmekriterien, Öffnungszeiten und so weiter fest.
Taschentücher
Der Bedarf an Taschentüchern im Kindergartenalltag ist enorm hoch. Daher sammeln wir von Zeit zu
Zeit Taschentücher ein.
Telefonzeiten
Die wichtigste Arbeit im Kindergarten ist die Arbeit mit den Kindern. Damit diese nicht zu kurz kommt
und die Beschäftigung mit den Kindern während der Kindergartenzeit möglichst nicht unterbrochen
wird, können Sie uns von 7.30 Uhr – 9.15 Uhr und ab 12.00 Uhr telefonisch erreichen.
U
Unfälle
Alle Unfälle, die auf dem Weg von und zu der Einrichtung eintreten und eine ärztliche Behandlung
zur Folge haben, sind der Leitung unverzüglich zu melden.
Übergang
Der Übergang von der Mäusegruppe in die Elefantengruppe findet zwischen dem 3. und 4.
Geburtstag statt.
V
Versicherungsschutz
Ist gegeben
1. Auf dem direkten Weg zu und von der Einrichtung.
2. Während des Aufenthalts in der Einrichtung und
3. während offizieller Veranstaltungen der Einrichtungen außerhalb des Betriebsgeländes
(Spaziergänge, Feste und andere)
Vorschulkinder ( Schmetterlingsgruppe)
Kinder, die im letzten Jahr vor Schuleintritt unseren Kindergarten besuchen, treffen sich einmal in der
Woche zu verschiedenen Projekten. Genaue Informationen erhalten die Eltern der
Schmetterlingsgruppe zu Beginn des letzten Kindergartenjahres.

W
Wechselwäsche
Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Kind immer einen gefüllten Wechselwäschebeutel an der Garderobe
hat. Es passiert immer mal wieder, dass Ihr Kind aus verschiedenen Gründen neue Kleidung braucht.
Wetterentsprechende Kleidung
Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Kind der Jahreszeit und dem Wetter entsprechend angezogen ist.
Wir wollen ohne große Vorankündigung bei fast jedem Wetter hinausgehen können. Darum sollte Ihr
Kind im Kindergarten Kleidung tragen, die auch schmutzig werden darf. Gummistiefel, Regenjacke
und Matschhose können Sie gerne im Kindergarten deponieren. Im Winter sind Schneeanzug (auch
als Schutz vor Kälte wenn kein Schnee liegt) und gefütterte Stiefel sehr zweckmäßig – auf jeden Fall
sollte Ihr Kind Handschuhe, Mütze und Schal dabei haben.
Für heiße Sommertage ist eine Sonnenkappe zu empfehlen. Die Kinder dürfen gerne Badesachen und
ein Handtuch mitbringen. Damit der Sonnenschutz ausreichend wirkt und in die Haut einziehen kann,
sollten Sie Ihr Kind schon morgens eincremen.
Werte
Kinder brauchen ein festes Wertgefüge, das ihre Lebenswelt strukturiert und ihnen Orientierung
bietet.
So wird der Umgang von Freiheiten und Grenzen eingeübt.
Die Kinder finden in den Erziehern eine verlässliche Autorität.
Z
Ziele und Methoden unserer päd. Arbeit
. Was kann das Kind?
. Was will das Kind?
. Was braucht das Kind?
„ Hilf mir, es selbst zu tun.
Zeig mir, wie es geht.
Tu es nicht für mich.
Ich kann und will es alleine tun.
Hab Geduld, meine Wege zu begreifen.
Sie sind vielleicht länger,
vielleicht brauche ich mehr Zeit,
weil ich mehrere Versuche machen will.
Mute mir auch Fehler zu,
denn aus ihnen kann ich lernen.“
Maria Montessori
Zum Schluss…
… möchten wir uns für Ihr Interesse bedanken!