Amtsblatt KW 04/2014 - Bruchsal
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<strong>Amtsblatt</strong> BRUCHSAL Nummer 4|Donnerstag, 23. Januar <strong>2014</strong><br />
9<br />
Rahlfs. Vor der Premiere gibt es um 19 Uhr eine<br />
Einführung in die Produktion, zu der alle Interessierten<br />
herzlich eingeladen sind.<br />
Weitere Vorstellungen:<br />
Sonntag, 9. Februar,19.30 Uhr<br />
Sonntag, 9. März, 15 Uhr<br />
Freitag, 28. und Samstag, 29. März, 19.30 Uhr<br />
Vorverkauf: Badische Landesbühne, Telefon:<br />
(0 72 51)727 23, unter: ticket@dieblb.de per E-Mail<br />
oder bei Braunbarth Buchhandlung Telefon:<br />
(0 72 51)384800.<br />
Jugendtheaterpreis <strong>2014</strong><br />
Anlässlich der Verleihung des Jugendtheaterpreises<br />
Baden-Württemberg <strong>2014</strong> erhält die Autorin Karen<br />
Köhler das Projekt-Stipendium. Gemeinsam mit der<br />
Badischen Landesbühne <strong>Bruchsal</strong> wird die Autorin<br />
ein Jugendstückzum Thema Liebe und Sexualität entwickeln.<br />
Die Geschichte zweier Teenager trägt den<br />
Arbeitstitel „Er.Sie. Es.“<br />
Ausführliche Recherchen und Gespräche mit dem<br />
Zielpublikum über die Entdeckung der eigenen<br />
Sexualität, Homo-, Hetero- und Intersexualität werden<br />
in die Stückentwicklung mit einfließen. Gerade<br />
das Thema Toleranz gegenüber sexueller Vielfalt wird<br />
im Moment im Rahmen der Bildungsplanreform2015<br />
in Baden-Württemberg kontrovers diskutiert und ist<br />
hochaktuell.<br />
Die Schauspielerin und Autorin Karen Köhler aus<br />
Hamburg wurde bereits im vergangenen Jahr mit dem<br />
Otfried-Preußler-Kindertheaterpreis ausgezeichnet.<br />
Ihr Stück „Ramayana. Ein Heldenversuch“ hatte im<br />
September 2013 unter der Regie von Joerg Bitterich –<br />
Spartenleiter des Kinder- und Jugendtheaters ander<br />
Badischen Landebühne –in<strong>Bruchsal</strong> Premiere. BLB<br />
Musik- undKunstschule <strong>Bruchsal</strong><br />
MuKsikalisches Kalenderblatt<br />
Einmal im Monat präsentiertsicheine bunte Auswahl<br />
junger Nachwuchskünstler/-innen in der „Guten Stube“<br />
der Musik- und Kunstschule <strong>Bruchsal</strong> (MuKs).<br />
Beim „MuKsikalischen Kalenderblatt“ zum Januar<br />
musizieren am Mittwoch, 29. Januar,18.30 Uhr,Schülerinnen<br />
und Schüler der MuKs-DozentenFrank Bollheimer,<br />
Norbert Gamm, Selma Heider-David, Tatjana<br />
Schick, Irene Schultz-Neumann und Susanne Schwieder<br />
im Rimolini-Saal der MuKs <strong>Bruchsal</strong>, Durlacherstraße<br />
3bis 7.<br />
In dem 60-Minuten-Konzertchen stellen Jakob<br />
Barthelmes, Max Eckardt, Merlin Gerspach, Lea<br />
Habitzreither,LennardKiesbauer,Celine Lac, Simona<br />
Melzer, Katharina Neumann, Mariya Moshkevych,<br />
Fatih Okutan, Janine Schmidt und Lilly Wurche ihre<br />
musikalischen Programme mit Instrumentalbeiträgen<br />
der Unterrichtsfächer Blockflöte, Klavier<br />
und Violine vor. Lustvoll moderiert von MuKs-<br />
Allrounder Volker Leuchte.<br />
Mit den Monats-Konzertchen im Rimolini-Saalbietet<br />
die MuKs ihren Schüler/-innen die Chance, auf vertrauter<br />
Bühne Auftritts- und Lampenfieber-Erfahrung<br />
zu sammeln, gemeinsam mit ihren Fans Erfolge zu feiern<br />
und jüngeren „Noch-nicht-Solisten“ Auftritts-<br />
Lustzumachen.<br />
MuKs<br />
Musikgarten für Babys<br />
Musikgarten für Babys im alter<br />
zwischen null und zwölf<br />
Monaten.<br />
Foto: privat<br />
An der Musik- und<br />
Kunstschule <strong>Bruchsal</strong><br />
(MuKs) finden zwischen<br />
März und Juli<br />
wieder Kurse für die Babys<br />
statt. Das Angebot<br />
richtetsichandie Allerkleinsten<br />
zwischen null<br />
und zwölf Monaten, die<br />
sich mit einer geliebten<br />
Bezugsperson (Mama,<br />
Papa, Oma und so weiter)<br />
für 30 Minuten in<br />
der Woche mit anderen<br />
Kindern und einer<br />
Lehrkraft treffen und<br />
auf spielerische Weise<br />
an die Musik heran geführtwerden.<br />
Das frühe und bewusste Hören vonGeräuschen,<br />
Lauten, Tönen, Liedern und Musikstücken<br />
übt auf das Kind eine Faszination aus und sein Interesse<br />
daran wird geweckt. Es wird gelauscht, gesungen,<br />
getanzt, gelacht und gekuschelt. Groß und Klein genießen<br />
in positiven emotionalen Erlebnissen die lustigen<br />
Kniereiter, Fingerspiele, Schaukeln, Bewegungsund<br />
Wiegespiele. Beim Einsatz einfacher Instrumente<br />
erkunden die Kinder deren Form und Beschaffenheit,<br />
durchdie mannigfaltigen Klänge werden sie zu musikalischer<br />
Aktivität inspiriert.<br />
Der kleine Erdenbürger/-innen kommt dabei früh mit<br />
anderen „Gleichgesinnten“ in Kontakt, Sprachentwicklung,<br />
Bewegungskoordination, Feinmotorik, Kreativität<br />
und alle Sinne werden nachhaltig gefördert.<br />
Es kann geschnuppert werden. Terminvereinbarung,<br />
Infos und Anmeldungen unter Telefon: (0 72 51)<br />
30 00 70 oder unter: mail@muks-bruchsal.de per E-<br />
Mail.<br />
MuKs<br />
MUKS-INFO<br />
Dies ist nur ein Auszug aus dem aktuellen Programm<br />
der Musik- und Kunstschule <strong>Bruchsal</strong>. Mehr finden Sie<br />
unter: www.muks-bruchsal.de im Internet. Anmeldung<br />
und weitere Informationen zu diesen und anderen Angeboten<br />
gibt es bei der MuKs,Durlacher Straße 3bis 7<br />
sowie unter Telefon: (0 72 51) 30 00 70.<br />
Schloss <strong>Bruchsal</strong><br />
Sonderführungen Schloss<br />
Kinderprogramm zur Ausstellung „Weihnachtslust“<br />
am Samstag, 25. Januar,15Uhr:<br />
Traurig, weil Weihnachten vorbei ist? Dann kommt<br />
dochmit in die Verlängerung! Früher galt ohnehin:<br />
Bis Anfang Februar ist Weihnachtszeit, solange<br />
blieb sogar der Baum im Wohnzimmer! Durch die<br />
Sonderausstellung „Weihnachtslust“ gibt es eine<br />
kindgerechte Führung durch die ganze Vielfalt<br />
weihnachtlicher Kunst von 1760 bis 1960, also was<br />
zu Zeiten der Eltern und Großeltern und davor<br />
Mode war. Schmuckwerk wie Engel auf Oblatenbildern<br />
–die sich übrigens nur die Wohlhabenden<br />
leisten konnten –lassen auch moderne Kids von<br />
heute bestimmt nicht kalt! Zum Abschluss gibt es<br />
eine Bastelaktion in der Kinderwerkstatt zur Vertiefung<br />
der Eindrücke. Preise: Erwachsene: sechs<br />
Euro; Kinder:4,50Euro<br />
Mord am kurfürstlichen Hof am Sonntag, 26. Januar,15Uhr:<br />
Ein Krimi zum Mitraten und Mitspielen. Das<br />
Verhältnis der Speyerer Bürger zu ihrem Fürstbischof<br />
ist über die Jahrhunderte zuweilen angespannt.<br />
Als eine Delegation Speyerer Bürger den Bischof<br />
Damian Hugo vonSchönbornbesucht, bricht<br />
bei der abendlichen Festtafel der Tuchhändler<br />
Meinrad tot zusammen –vermutlich vergiftet! Um<br />
diesen Fall zu lösen, schlüpfen Sie in die Rollen von<br />
Tatverdächtigen und gehen Hinweisen nach. Preise:<br />
Erwachsene: neun Euro; Ermäßigte: 4,50 Euro<br />
Anmeldung: montags bis freitags unter Telefon:<br />
(0 62 21) 658 88 15,Samstags, sonntags und an Feiertagen<br />
unter Telefon: (0 72 51)742661.<br />
SSG<br />
Andere Veranstalter<br />
Lerncheck und Beratungstag im Studienkreis<br />
Der Studienkreis <strong>Bruchsal</strong> bietet Schülerinnen und<br />
Schülern der Klassen 1bis 10 jetzt einen Gratis-Lerncheck<br />
an. Denn wenn das Halbjahreszeugnis nicht<br />
wie erhofftausfällt, istdie Ratlosigkeit in den Familien<br />
oft groß. Woran hat es gelegen? Was ist zu tun? „Ein<br />
Lerncheck gibt Hinweise darauf, was einem Schüler/<br />
-innen in einem Fach oder einem Fachbereich die<br />
meisten Probleme bereitet“, erklärt Studienkreis-Leiterin<br />
Elvira Wetter-Bader. „Daraus lassen sich anschließend<br />
konkrete Lernempfehlungen ableiten.“<br />
Fachliche Lernchecks bietet die Nachhilfeschule<br />
Schülern der Klassen 5 bis 10 für Mathematik,<br />
Deutsch, Englisch, Französisch und Latein an.<br />
Grundschüler/-innen können ihren Lernstand in<br />
Deutsch und Mathematik überprüfen lassen. Aber<br />
auchlernmethodische Probleme können zu den Ursachen<br />
für schlechte Noten zählen. In dem Fall hilftein<br />
überfachlicher Lerncheck weiter. Auch den gibt es<br />
jetzt beim Studienkreis gratis. Im Anschluss an den<br />
Check lädt das Institut Schüler/-innen und Eltern zu<br />
einem Auswertungsgespräch ein und gibt Tipps, wie<br />
das Schuljahreszieldochnochzuerreichen ist.<br />
Pro Schüler/-in ist ein Check möglich, Anmeldungen<br />
nimmt der Studienkreis bis Ende Februar entgegen.<br />
Außerdem öffnet die Nachhilfeschule am Samstag,<br />
8. Februar, von 10 bis 14 Uhr, seine Türen zu einem<br />
Beratungstag. Eltern erhalten Tipps, wie sie ihr Kind<br />
sinnvoll beim Lernen unterstützen können und wie<br />
sie am besten auf ein schlechtes Zeugnis reagieren.<br />
Darüber hinaus informiert der Studienkreis über sein<br />
kostenfreies Lerncheck-Angebot. „Sollte sich herausstellen,<br />
dass Nachhilfe ratsam ist, bieten wir gerne<br />
unsere Hilfe an“, so Studienkreis-Leiterin Elvira<br />
Wetter-Bader. „Fast alle Eltern, deren Kinder wir<br />
fördern, sind zufrieden mit uns. Das erleben wir<br />
täglich und erhalten es zudem in Zufriedenheits-<br />
Umfragen immer wieder bestätigt.“<br />
Studienkreis<br />
MITTEILUNGEN VON<br />
ANDEREN INSTITUTIONEN<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Tourismus,<br />
Marketing und<br />
Veranstaltungs GmbH<br />
Erfolgreicher Auftritt für <strong>Bruchsal</strong><br />
Keine Frage, er machte Appetit auf mehr, Appetit auf<br />
die Heimattage 2015 in <strong>Bruchsal</strong>. Die Rede ist vom<br />
<strong>Bruchsal</strong>er Spargelschnaps, mit dem die Touristinformation<br />
auf der Messe für Tourismus und Freizeit in<br />
Stuttgart (CMT) bei zahlreichen Besucher/-innen die<br />
Vorfreude auf das Großereignis geweckthat. „Alles in<br />
allem“, so die Geschäftsführerin der <strong>Bruchsal</strong>er<br />
Tourismus, Marketing und Veranstaltung GmbH,<br />
Birgit Kling, „wurde die CMT zu einem erfolgreichen<br />
Auftritt für <strong>Bruchsal</strong>– volle Gänge und jede Menge<br />
interessierte Besucher/-innen an unseremStand.“<br />
Gleich am ersten Messetag gab der Fanfarenzug<br />
<strong>Bruchsal</strong> auf der SWR-Showbühne einen Vorgeschmack<br />
auf die Heimattage in <strong>Bruchsal</strong>. Oberbürgermeisterin<br />
Cornelia Petzold-Schick nutzte<br />
zusammen mit Michael Hörrmann, Geschäftsführer<br />
der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-<br />
Württemberg, die tolle Stimmung rings um die Bühne,<br />
um die Besucher zu den Heimattagen 2015 nach<br />
<strong>Bruchsal</strong> einzuladen. Montags darauf, am so genannten<br />
TourismustagBaden-Württemberg, ergriff Hauptamtsleiter<br />
Wolfgang Müller die Gunst der Stunde,