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1809 KB - Gemeinde Emerkingen

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Gemeindliche Jahresabschlussfeier<br />

Die Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rats und die <strong>Gemeinde</strong>bediensteten treffen sich mit Partner am<br />

Freitag, den 27. Dezember 2013, um 19:00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses<br />

zur gemeindlichen Jahresabschlussfeier. Hierzu ergeht nochmals herzliche Einladung.<br />

Hans Rieger, Bürgermeister<br />

Bürgerstiftung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Emerkingen</strong><br />

Seit der 1200 Jahrfeier im Jahr 2005 unterhält auch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Emerkingen</strong> eine Bürgerstiftung. Durch<br />

die Bürgerstiftung sollen gemeinnützige und mildtätige Vorhaben unterstützt werden.<br />

Wer einen finanziellen Beitrag hierzu leisten möchte, kann dies gerne tun. Darüber würden wir uns sogar<br />

sehr freuen.<br />

Die Bankverbindung der Bürgerstiftung <strong>Emerkingen</strong> lautet:<br />

Sparkasse Ulm, Konto-Nr. 210 38 037, BLZ 630 500 00.<br />

Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Spende und finanzielle Unterstützung.<br />

Neu-Jahr anschießen<br />

Hans Rieger, Bürgermeister<br />

Das „Neu-Jahr-Anschießen“ ist auch in unserer <strong>Gemeinde</strong> eine alte Tradition. Dazu gibt es gesetzliche<br />

Bestimmungen die einzuhalten sind. Die Zuständigkeit dazu liegt laut dem Waffengesetz und Sprengstoffverordnung<br />

beim Bürgermeisteramt der jeweiligen <strong>Gemeinde</strong> und dem Landratsamt.<br />

In der Silvesternacht ist folgendes zu beachten:<br />

das Abschießen von „Böllern“ Klasse III und IV ist nicht erlaubt,<br />

Pyrotechnische Feuerwerke (Raketen, Knaller etc.) dürfen nur in der Zeit vom 31. Dezember 12:00<br />

Uhr bis 1. Januar 12:00 Uhr abgebrannt werden.<br />

Dabei ist zu beachten, dass diese Feuerwerke nur an Plätzen abgebrannt werden, wo keine Brandgefahr<br />

und Beschädigungen von Gebäuden und sonstigen Projekten besteht und vor allem, dass Personen dadurch<br />

nicht verletzt und über Gebühr belästigt werden.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Ihr Bürgermeisteramt<br />

Christbaumabfuhr<br />

Die Christbaumabfuhr durch die Landjugend ist am Samstag, 11.01.2014, ab 13:00 Uhr.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

- Bürgermeisteramt -<br />

<strong>Gemeinde</strong>tag Baden-Württemberg<br />

Kommunaler Landesverband kreisangehöriger Städte und <strong>Gemeinde</strong>n Stuttgart<br />

Regionale Schulentwicklung darf kein Papiertiger bleiben<br />

Die regionale Schulentwicklung ist aus Sicht des <strong>Gemeinde</strong>tags ein gutes Verfahren, um dafür zu sorgen,<br />

dass es eine geregelte, transparente und für alle Beteiligten nachvollziehbare Schulentwicklungsplanung<br />

in jeder Region unseres Landes gibt. „Es reicht aber nicht aus, in Stuttgart ein gutes Verfahren auf dem<br />

Papier zu präsentieren. Das Kultusministerium muss auch dafür sorgen, dass dieses Verfahren von den<br />

Schulbehörden im ganzen Land angewendet wird“, erklärt <strong>Gemeinde</strong>tagspräsident Roger Kehle. Aus seinen<br />

Mitgliedsstädten und -gemeinden hat er Rückmeldungen erhalten, dass nicht alle staatlichen Schulämter<br />

die Eckpunkte anwenden, die es für die regionale Schulentwicklung bereits gibt. „Wir nehmen den<br />

Kultusminister heute beim Wort“, so Kehle. „Wenn die Schulverwaltung beim Antragsverfahren für die dritte<br />

Tranche der Gemeinschaftsschulen die Interessen aller betroffenen Kommunen berücksichtigt hat,<br />

dann dürfte es für Kultusminister Stoch auch kein Problem sein, für alle Anträge einen reibungslosen Ablauf<br />

zu dokumentieren“, so Kehle.<br />

Auch für die Städte und <strong>Gemeinde</strong>n im Lande ist das Hauptziel bei den notwendigen Veränderungen im<br />

Bildungswesen, optimale Bildungschancen für die Kinder und Jugendlichen zu erreichen. „Kultusminister<br />

Stoch als Dirigent hat ein geeignetes Instrument für sein Orchester, die staatlichen Schulämter“, so Roger<br />

Kehle. „Die Musiker dort müssen diese Instrumente aber auch spielen können und wollen, sonst haben wir<br />

in der Bildungspolitik trotz bester Absichten weiter falsche Töne.“

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