positive energie | Herbst 2013 - Enercity
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<strong>positive</strong> <strong>energie</strong> | <strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong><br />
Jährlich liefert enercity mehr als 40 Millionen Kubikmeter Trinkwasser an rund<br />
650.000 Menschen in Hannover und der Region – eine Menge, mit der man das<br />
Steinhuder Meer füllen könnte. Das hannoversche Trinkwasser wird direkt vor<br />
unserer Haustür gewonnen. Mehr als 90 Prozent des Wassers stammen aus den<br />
drei Wasserwerken von enercity: aus Elze-Berkhof und Fuhrberg im Norden und<br />
Grasdorf im Süden der Stadt. Der Rest kommt aus den Harzer Talsperren.<br />
Ein Großteil des täglichen Bedarfs wird in den Wasserwerken Elze-Berkhof und<br />
Fuhrberg gewonnen. Sie liegen mitten im Wasserschutzgebiet Fuhrberger Feld<br />
in der Wedemark. Dieses ist mit einer Fläche von mehr als 30.000 Hektar das<br />
größte zusammenhängende Wasserschutzgebiet in Norddeutschland.<br />
Klare Sache: Beim<br />
Joggen am Maschsee<br />
löscht Gustav Rydergård<br />
vom hannoverschen<br />
Handballteam<br />
„Die Recken“ seinen<br />
Durst mit enercity<br />
Wasser.<br />
Wasser aus dem Wald<br />
Bereits seit den 90er-Jahren engagiert sich enercity hier für den Grundwasserschutz.<br />
Mit bisher mehr als elf Millionen Laubbäumen hat das Unternehmen<br />
den Wald aufgeforstet, um mehr Grundwasser in noch besserer Qualität zu<br />
bilden. Eine Kooperation mit lokalen Landwirten sorgt dafür, dass die Felder<br />
besonders grundwasserschonend bewirtschaftet werden. Denn hier – unter den<br />
Wald-, Wiesen- und Ackerflächen – entsteht unser Trinkwasser. Erst nach etwa<br />
25 Jahren gelangt es in einen der rund 100 Brunnen von enercity.