Präsentation zum Vortrag von Dr. Uta Walter

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Psychische Gesundheit: Mittel zum Zweck Für das seelische Wohlbefinden entscheidend ist „einzig und allein die Frage, ob eine Tätigkeit im Menschen … das Gefühl erweckt, für etwas da zu sein – für etwas oder für jemanden“. „Was der Mensch wirklich will, ist letzten Endes nicht das Glücklich sein an sich, sondern einen Grund zum Glücklich sein.“ (V. Frankl 1952)
Psychische Gesundheit: Kein Selbstzweck „Wohlbefinden ist […] kein Selbstzweck für das Gehirn. Wohlbefinden ist vielmehr ein tief verankertes biologisches Phänomen, das innere Prozesse unterstützt, die aus biologischer Perspektive dem langfristigen Überleben des Organismus dienen.“ (Hüther 2010, 24 f.) 32 © Dr. Uta Walter • ZWW e.V.
Seite 1 und 2: Eine neue Kultur der Achtsamkeit f
Seite 3 und 4: I. Herausforderungen 2 © Dr. Uta W
Seite 5 und 6: Finden und Binden von Mitarbeitern
Seite 7 und 8: Gelingende Kooperation Gelingende K
Seite 9 und 10: Veränderte Gesundheitsrisiken Im F
Seite 11 und 12: Burnout „Burnout“ (engl.: to bu
Seite 13 und 14: Psychische Belastungen, Beeinträch
Seite 15 und 16: Zunahme psychischer Erkrankungen 19
Seite 17 und 18: Beispiel öffentliche Verwaltung Ps
Seite 19 und 20: Organisationskultur und Gesundheit
Seite 21 und 22: Präsentismus Präsentismus kennzei
Seite 23: Eine neue Kultur der Achtsamkeit f
Seite 27 und 28: Was kann die Organisation tun? 34
Seite 29 und 30: Was kann die Organisation tun? 1. G
Seite 31 und 32: Was kann die Organisation tun? 3. E
Seite 33 und 34: Was kann die Organisation tun? 4. D
Seite 35 und 36: Was kann die Organisation tun? 6. P
Seite 37 und 38: Was kann jeder Einzelne tun? 44 ©
Seite 39 und 40: Was kann jeder Einzelne tun? Achtsa

Präsentation zum Vortrag von Dr. Uta Walter

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?