Gemeinde Hochwald Hobel aktuell 3 | 2013 - firma-web.ch
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Na<strong>ch</strong> vier Jahren<br />
im <strong>Gemeinde</strong>rat ...<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong><br />
<strong>Hobel</strong> <strong>aktuell</strong> 3 | <strong>2013</strong>
Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis<br />
› editorial 2<br />
› kurzmeldungen 4<br />
› amtli<strong>ch</strong>e mitteilungen 8<br />
› aus dem kantonsrat 11<br />
› s<strong>ch</strong>ule 12<br />
› vereine / organisationen 15<br />
› inserate 20<br />
› diverses 27<br />
› agenda 36<br />
Für alle administrativen Einzelheiten inkl. Insertionsbedingungen,<br />
Redaktionss<strong>ch</strong>luss und Anspre<strong>ch</strong>partner wollen Sie bitte die<br />
offizielle <strong>Gemeinde</strong>-Website www.ho<strong>ch</strong>wald.<strong>ch</strong> zu Rate ziehen<br />
(„Verwaltung“–„Zuständigkeiten“–„<strong>Gemeinde</strong>s<strong>ch</strong>reiber“–„<strong>Hobel</strong>-<br />
Aktuell“). Falls Sie über keinen Internet-Ans<strong>ch</strong>luss verfügen, gibt<br />
Tel. Nr. 061 751 40 10 zu den Bürozeiten Auskunft.<br />
Die Öffnungszeiten der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung an der Hauptstrasse<br />
1 (Tel. 061 751 40 10, mail gemeinde@ho<strong>ch</strong>wald.<strong>ch</strong>) sind<br />
Montag und Mittwo<strong>ch</strong> 10.00 – 12.00 Uhr, Dienstag 17.00 – 19.00<br />
Uhr und Freitag 08.00 – 10.00 Uhr.<br />
Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong>; Verteiler: Haushaltungen<br />
<strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong>; Auflage: 650 Exemplare; Ums<strong>ch</strong>lagsbilder: Geri Mi<strong>ch</strong>el;<br />
Redaktion: Theo Zaeslein; Gestaltung und Produktion: bc medien ag<br />
Mün<strong>ch</strong>enstein
› editorial<br />
Na<strong>ch</strong> vier Jahren im <strong>Gemeinde</strong>rat ...<br />
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner<br />
Während vier Jahren durfte i<strong>ch</strong> als <strong>Gemeinde</strong>rat unseres Dorfes<br />
tätig sein. Nun ist diese Zeit zu Ende, was mir erlaubt, im Rückblick einige Gedanken<br />
zum Amt eines <strong>Gemeinde</strong>rates und zu meinen Erfahrungen zu Papier zu bringen.<br />
Der rationale Rückblick auf die vergangen vier Jahre zeigt auf:<br />
– in 73 <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungen, die jeweils 2–3 Stunden dauerten, wurden 678 kleinere<br />
oder grössere Ges<strong>ch</strong>äfte diskutiert und ents<strong>ch</strong>ieden<br />
– an 7 Einwohner-<strong>Gemeinde</strong>versammlungen wurden dem hö<strong>ch</strong>sten Organ der <strong>Gemeinde</strong><br />
51 Ges<strong>ch</strong>äfte zum Ents<strong>ch</strong>eid vorgelegt. Ledigli<strong>ch</strong> ein Ges<strong>ch</strong>äft wurde an den Ge meinderat<br />
zur Neuüberarbeitung zurückgewiesen.<br />
– die 28 Ges<strong>ch</strong>äfte der Bürgergemeinde wurden an den ebenfalls 7 <strong>Gemeinde</strong> versammlungen<br />
einstimmig oder mit grossem Mehr im Sinne der Anträge des Ge meinderates<br />
gutgeheissen.<br />
Wie muss ein <strong>Gemeinde</strong>rat funktionieren, damit seine Ents<strong>ch</strong>eide von der Mehrheit<br />
der Bevölkerung mitgetragen werden?<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat ist ein Team. Unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Meinungen und Ansi<strong>ch</strong>ten müssen im<br />
Gremium ausdiskutiert und der Ents<strong>ch</strong>eid dann von allen mitgetragen und vertreten<br />
werden. Dank einer guten Diskussionskultur musste in den letzten 4 Jahren im<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat nur in äusserst seltenen Fällen ein Ents<strong>ch</strong>eid über eine Abstimmung<br />
herbeigeführt werden, der allergrösste Teil der Ents<strong>ch</strong>eide konnte im Konsens ge -<br />
funden werden.<br />
Meiner Erfahrung na<strong>ch</strong> muss ein erfolgrei<strong>ch</strong>es Mitglied des <strong>Gemeinde</strong>rates die folgenden<br />
Grundvoraussetzungen mitbringen:<br />
– Beharrli<strong>ch</strong>keit bei der Vertretung seiner Ansi<strong>ch</strong>ten zu einem Ges<strong>ch</strong>äft, ohne aber in<br />
Sturheit zu verfallen.<br />
– Bereits<strong>ch</strong>aft, anderen Mitgliedern zuzuhören, ihre Argumente zu würdigen und mit<br />
der eigenen Meinung zu verglei<strong>ch</strong>en.<br />
– bei guten Argumenten die eigene Meinung hinterfragen und au<strong>ch</strong> den Mut haben,<br />
diese zu ändern (s<strong>ch</strong>on Chur<strong>ch</strong>ill sagte „nur Dummköpfe ändern die eigene Meinung<br />
bei guten Gegenargumenten ni<strong>ch</strong>t“).<br />
2
– unser demokratis<strong>ch</strong>es System verlangt au<strong>ch</strong> Kompromisse einzugehen. Immer zu<br />
versu<strong>ch</strong>en die eigene Haltung zu 100 % dur<strong>ch</strong>zubringen, zeugt von wenig Flexibilität,<br />
und viel Sturheit und s<strong>ch</strong>adet dem Teamgeist einer Kollegialbehörde.<br />
– Bereits<strong>ch</strong>aft, Ents<strong>ch</strong>eide des Teams zu akzeptieren, au<strong>ch</strong> wenn man in der Minderheit<br />
verblieben ist. Dies mag für ein Mitglied ni<strong>ch</strong>t immer angenehm sein, ist aber<br />
letztli<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eidend für das gute Funktionieren einer Kollegialbehörde.<br />
– Ges<strong>ch</strong>äfte zwar gründli<strong>ch</strong> vorbereiten und diskutieren, aber diese ni<strong>ch</strong>t zerreden,<br />
sondern den Mut haben zu ents<strong>ch</strong>eiden.<br />
– das Ma<strong>ch</strong>bare vom Wüns<strong>ch</strong>baren unters<strong>ch</strong>eiden, die finanziellen Ressourcen der<br />
<strong>Gemeinde</strong> sind ni<strong>ch</strong>t unbes<strong>ch</strong>ränkt. Bei jedem Ents<strong>ch</strong>eid sind die finanziellen Folgen<br />
abzuklären. Der <strong>Gemeinde</strong>rat verwaltet ni<strong>ch</strong>t das eigene Portemonnaie, sondern das<br />
Portemonnaie seiner Einwohnerinnen und Einwohner.<br />
– Offenheit, alle Argumente darzulegen und Fragen – au<strong>ch</strong> an <strong>Gemeinde</strong>versammlungen<br />
– transparent, offen und klar zu beantworten.<br />
– für mi<strong>ch</strong> das Wi<strong>ch</strong>tigste: Augenmass und gesunder Mens<strong>ch</strong>enverstand. Wo Gesetz,<br />
Reglemente und Vors<strong>ch</strong>riften Ermessensspielraum erlauben, diesen mit Augenmass<br />
nützen ohne in Willkür zu verfallen.<br />
I<strong>ch</strong> durfte während vier Jahren erleben, dass die Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rats diese<br />
Grundvoraussetzungen für eine harmonis<strong>ch</strong>e Zusammenarbeit weitestgehend bea<strong>ch</strong>tet<br />
haben. Die Aufgaben der <strong>Gemeinde</strong> konnten mit den zur Verfügung stehenden Steuermitteln<br />
erfüllt und die Infrastruktur auf gutem Stand gehalten werden. Wesentli<strong>ch</strong> dazu<br />
beigetragen hat au<strong>ch</strong> die zügige Leitung der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungen dur<strong>ch</strong> den Präsidenten<br />
und seine Ents<strong>ch</strong>eidfreudigkeit. Ein Zei<strong>ch</strong>en, dass die Arbeit des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
ges<strong>ch</strong>ätzt und gea<strong>ch</strong>tet wird, waren die <strong>Gemeinde</strong>versammlungen. Die dort erhaltene<br />
Anerkennung freut das Team und spornt es an. Was mir besonders aufgefallen ist:<br />
Kritis<strong>ch</strong>e Äusserungen – kritis<strong>ch</strong>e Bemerkungen sind für das Funktionieren wi<strong>ch</strong>tig –<br />
wurden immer in angenehmer und ni<strong>ch</strong>t verletzender Form geäussert.<br />
I<strong>ch</strong> danke meiner Kollegin und meinen Kollegen im <strong>Gemeinde</strong>rat für den guten Geist<br />
in den letzten vier Jahren. I<strong>ch</strong> danke allen Einwohnerinnen und Einwohnern für die<br />
wohlwollende Begleitung und Anerkennung unserer Arbeit. I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e dem neuen<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat weiterhin gute Zusammenarbeit, gesundes Augenmass bei Ents<strong>ch</strong>eiden<br />
und dem Dorf <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong> und seiner Bevölkerung alles Gute.<br />
Ruedi Nebel-Graf<br />
3
› kurzmeldungen<br />
S<strong>ch</strong>ulhausumbau<br />
Wie ein Blick in den Ortskern zeigt, hat der S<strong>ch</strong>ulhausumbau nun mit voller Wu<strong>ch</strong>t<br />
eingesetzt und entwickelte si<strong>ch</strong> während der S<strong>ch</strong>ulferien und seit Beginn dieses<br />
Semesters verhältnismässig gut. Im Rahmen des von der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
bewilligten Kredits hat der <strong>Gemeinde</strong>rat bereits zwei Tran<strong>ch</strong>en Bauarbeiten ausgelöst<br />
und für die jeweiligen Arbeitsgattungen die entspre<strong>ch</strong>enden Aufträge vergeben.<br />
Der provisoris<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ulbetrieb läuft fast reibungslos ab. Au<strong>ch</strong> die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
darf hierzu beitragen und beherbergt seit ein paar Wo<strong>ch</strong>en die Mütter- und Väterberatung,<br />
wel<strong>ch</strong>e bis nä<strong>ch</strong>sten Sommer im 2. OG der Hauptstrasse 1 abgehalten wird.<br />
In man<strong>ch</strong>en Fällen hat si<strong>ch</strong> sogar gezeigt, dass die betroffenen Lehr personen am<br />
liebsten au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> der Bauphase im Provisorium verbleiben würden …<br />
Ein Aspekt darf ni<strong>ch</strong>t ausser A<strong>ch</strong>t gelassen werden: der gesamte Zentrumsplatz ist<br />
<strong>aktuell</strong> überlastet (Pausenplatz gesperrt, Raum für Gerüste und Fahrzeuge, zusätzli<strong>ch</strong>er<br />
Betrieb dur<strong>ch</strong> Arbeiter etc.). Vermeiden Sie also im eigenen Interesse jedes<br />
unnötige Dur<strong>ch</strong>fahren des Ortszentrums mit dem Personenwagen und üben Sie<br />
Vorsi<strong>ch</strong>t als Fussgänger.<br />
Neuer Ortsplan <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong><br />
Na<strong>ch</strong>dem nur no<strong>ch</strong> wenige Exemplare des bisherigen, veralteten und s<strong>ch</strong>warz-weissen<br />
Dorfplans im Umlauf sind, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat eine neue Version bes<strong>ch</strong>lossen. Die<br />
Vorgaben waren, den Plan in einer begrenzten Auflage inhouse erstellen und na<strong>ch</strong>führen<br />
zu können. Au<strong>ch</strong> auf die Finanzierung dur<strong>ch</strong> einen breiten Inseratekranz sollte<br />
verzi<strong>ch</strong>tet werden.<br />
Die neue, aufwandminimierte Farbversion liegt nun vor. Sie beinhaltet alle wi<strong>ch</strong>tigen<br />
öffentli<strong>ch</strong>en und privaten Gebäude und Einri<strong>ch</strong>tungen ebenso wie erstmalig die<br />
Hausnummern der Gebäude. Der Plan kann ebenfalls von der offiziellen Website der<br />
<strong>Gemeinde</strong> heruntergeladen oder kostenlos am S<strong>ch</strong>alter bezogen werden (1 Ex. pro<br />
Person).<br />
4
Neues Benutzungs- und Gebührenreglement<br />
für die öffentli<strong>ch</strong>en Gebäude<br />
Aufgrund vers<strong>ch</strong>iedener Anregungen aus der jüngsten <strong>Gemeinde</strong>versammlung wurde<br />
das Benutzungs- und Gebührenreglement für die öffentli<strong>ch</strong>en Gebäude angepasst. Die<br />
neue Kostenstruktur bringt speziell für die ortsansässigen Vereine erhebli<strong>ch</strong>e<br />
Er lei<strong>ch</strong>terungen und kann von der offiziellen <strong>web</strong>site der <strong>Gemeinde</strong> her untergeladen<br />
werden.<br />
Salzsilo für den Winterdienst<br />
S<strong>ch</strong>on lange ist der Platz für die Salzlagerung im Winterdienst unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
bes<strong>ch</strong>ränkt. Seit einem runden Jahr ist die <strong>Gemeinde</strong> im Besitz einer privaten Offerte<br />
für eine Parzelle ausserhalb des Orts, auf der ein sol<strong>ch</strong>es Lager erri<strong>ch</strong>tet werden<br />
könnte. U.a. aus Kostengründen kam diese Lösung bisher ni<strong>ch</strong>t zustande.<br />
Nun hat das kant. Tiefbauamt Dorna<strong>ch</strong> Interesse angemeldet, zusammen mit der<br />
<strong>Gemeinde</strong> ein Salzsilo zur gemeinsamen Nutzung auf diesem Gelände zu erri<strong>ch</strong>ten.<br />
Dabei geht es um einen Winterdienst-Stützpunkt mit Halle / Wagenremise, Garderobenund<br />
Nasszonen-Berei<strong>ch</strong> etc. Au<strong>ch</strong> hier ist die Finanzierung no<strong>ch</strong> problematis<strong>ch</strong>, aber<br />
die Wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong>keit für eine Realisierung in den nä<strong>ch</strong>sten Jahren ist gestiegen.<br />
Aktuell liegt zudem eine Anfrage von Gempen für eine gemeinsame Salzsiloanlage<br />
vor. Das Angebot ist anspre<strong>ch</strong>end, die Standortfrage wird offen behandelt und au<strong>ch</strong><br />
sonst s<strong>ch</strong>eint es Verhandlungsspielraum zu geben. Mittel- bis langfristig ist also Hoffnung<br />
bez. einer Lösung mit Einbezug des Kantons gegeben, und es darf erwartet werden,<br />
dass eine Kantonsbeteiligung zu spürbaren Kosteneinsparungen für die beteiligte(n)<br />
<strong>Gemeinde</strong>(n) führen würde.<br />
5
› kurzmeldungen<br />
Andererseits bestand <strong>aktuell</strong>er Bedarf in <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong> für eine ras<strong>ch</strong>e Lösung (bereits<br />
grosse Mengen Salz zum günstigem Sommerpreis bestellt). Bei dieser Ausgangslage<br />
hat der <strong>Gemeinde</strong>rat ein dreistufiges Vorgehen bes<strong>ch</strong>lossen:<br />
– Als Sofortlösung <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong> wurde im Ort eine S<strong>ch</strong>eune gepa<strong>ch</strong>tet, wo zumindest<br />
vorübergehend gelagert werden kann.<br />
– Als Provisorium Gempen/<strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong> (und evtl. Kanton) ab ca. Sommer 2014 bis 2015/16<br />
wurde dem Kanton angeboten, ein provisoris<strong>ch</strong>es Silo für die Bedürfnisse aller 2–3<br />
Par tner zu mieten, das auf dem eingangs genannten Gelände aufgestellt wäre.<br />
– Als Definitivum ab 2015/16 soll eine Lösung <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong>-Gempen-Kanton ebendort<br />
erarbeitet werden (Kauf oder Miete).<br />
Missbrau<strong>ch</strong> Konfiskatraum<br />
Wegen Missbrau<strong>ch</strong>s des Konfiskatraums (wiederholtes, unkontrolliertes Deponieren von<br />
madigen Kadavern) ist dieser seit August <strong>2013</strong> nur no<strong>ch</strong> an folgenden Tagen geöffnet:<br />
Mittwo<strong>ch</strong> 17.30–18.30<br />
Samstag 10.30–12.00<br />
In Notfällen ist der <strong>Gemeinde</strong>handwerker unter Tel. 079 640 51 55 errei<strong>ch</strong>bar. Wer<br />
Kadaver unvors<strong>ch</strong>riftsmässig deponiert, wird polizeili<strong>ch</strong> geahndet.<br />
6
S<strong>ch</strong>ularzt<br />
Na<strong>ch</strong> vielen Jahren intensiver Tätigkeit in der medizinis<strong>ch</strong>en Grundversorgung unserer<br />
Region hat Dr. med. Beat Maurer per sofort als S<strong>ch</strong>ularzt <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong> demissioniert.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat und -verwaltung danken Dr. Maurer für seinen Einsatz und wüns<strong>ch</strong>en<br />
ihm alles Gute sowie viel Gesundheit für die Zukunft.<br />
Als Na<strong>ch</strong>folger konnte Dr. med. Thomas Lüthi, Steinmattweg 28, 4143 Dorna<strong>ch</strong><br />
(Tel. 061 701 37 00) gewonnen werden. Die Öffnungszeiten der Praxis sind wie folgt:<br />
Montag 08.15–11.45 14.00–17.00<br />
Dienstag 08.15–11.45<br />
Donnerstag 08.15–11.45 14.00–16.00<br />
Freitag 08.15–11.45 14.00–17.00<br />
Bei Abwesenheit können die „Mobilen Ärzte“ kontaktiert werden (061 485 90 00).<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat und -verwaltung freuen si<strong>ch</strong> auf die Zusammenarbeit und wüns<strong>ch</strong>en<br />
Dr. Lüthi viel Erfolg in der neuen Funktion.<br />
Ende einer Ära<br />
Das Café Hollenrain – allen bekannt für seine Zentrumsfunktion und seine delikaten<br />
Ku<strong>ch</strong>en – erhält eine neue Ausri<strong>ch</strong>tung. Per Ende Januar 2014 hat Karin Messmer als<br />
Betreiberin den Betrieb gekündigt und wendet si<strong>ch</strong> neuen Herausforderungen zu.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat und -verwaltung wüns<strong>ch</strong>en ihr alles Gute für die Zukunft.<br />
Aufgrund des na<strong>ch</strong> wie vor spürbaren Bedürfnisses na<strong>ch</strong> einem Cafébetrieb in der<br />
Bevölkerung hat der <strong>Gemeinde</strong>rat bes<strong>ch</strong>lossen, zunä<strong>ch</strong>st eine Fortführung mit angepassten<br />
Rahmenbedingungen anzustreben. Die Haushaltungen im Ort werden in<br />
absehbarer Zeit ausführli<strong>ch</strong> informiert.<br />
7
› amtli<strong>ch</strong>e mitteilungen<br />
We<strong>ch</strong>sel in Kommissionen und Delegationen<br />
Am 12.08.<strong>2013</strong> lagen dem <strong>Gemeinde</strong>rat folgende Vors<strong>ch</strong>läge für die Wahl in Kommissionen<br />
und Delegationen der Amtsperiode <strong>2013</strong>–2017 vor:<br />
Baukommission<br />
Beljean Samuel (bisher)<br />
S<strong>ch</strong>uster Thomas<br />
Vögtli Isabella<br />
von Allmen Stefan (bisher)<br />
vakant<br />
SP<br />
parteilos<br />
FdP<br />
FdP<br />
CVP<br />
Gesundheits- und Umweltkommission<br />
Biry Stephan (bisher)<br />
Frey Pia<br />
Hug Nicolas<br />
Rohrer Sandra<br />
Vögtli Othmar<br />
CVP<br />
SP<br />
FdP<br />
CVP<br />
FdP<br />
Kulturkommission<br />
Frei Konrad (bisher)<br />
Aes<strong>ch</strong>limann Hanspeter<br />
Holzhauser Francesca<br />
S<strong>ch</strong>midt Erwin (bisher)<br />
Vögtli Ruedi<br />
CVP<br />
FdP<br />
CVP<br />
FWH<br />
SP<br />
8
Landwirts<strong>ch</strong>aftskommission<br />
Nyffenegger Hans<br />
Saladin Fridolin jun. (bisher)<br />
S<strong>ch</strong>äfer Markus (bisher)<br />
Vögtli Hansjörg (bisher)<br />
Vögtli Josef (bisher)<br />
FWH<br />
FdP<br />
CVP<br />
CVP<br />
FdP<br />
Re<strong>ch</strong>nungsprüfungskommission<br />
Bühler Nathalie<br />
Fluri Werner<br />
Häberli Rick (bisher)<br />
S<strong>ch</strong>uster Martin<br />
Baravalle Gerlinde<br />
FdP<br />
FdP<br />
CVP<br />
CVP<br />
FWH<br />
Wahlbüro<br />
Albus Patricia (bisher)<br />
Beljean Margrit (bisher)<br />
Vögtli Stefan<br />
Herzog Dora (bisher)<br />
Weiland Franziska (bisher)<br />
CVP<br />
SP<br />
CVP<br />
FdP<br />
FdP<br />
Wasserkommission<br />
Albus Romeo<br />
Frei-Gaugler Konrad (bisher)<br />
Holzhauser Dominik<br />
Gerle Andreas<br />
Simon Jörg (bisher)<br />
SP<br />
FdP<br />
FWH<br />
CVP<br />
FdP<br />
9
› amtli<strong>ch</strong>e mitteilungen<br />
Mitglieder Vorstand und DV OSZ Büren<br />
Frey Pia (Seewenstrasse 8)<br />
Vögtli Marlene (Hauptstrasse 27)<br />
Gerle Andreas (Laubigarten 5)<br />
Meyer Markus (Bu<strong>ch</strong>ackerweg 28)<br />
Stöckli Robert (Stockenweg 14 b)<br />
Adam Beat (Lohweg 10)<br />
Frei Franz (Baselweg 51)<br />
Vorstand<br />
Vorstand<br />
Delegierter<br />
Delegierter<br />
Delegierter<br />
Delegierter<br />
Delegierter<br />
Forstbetrieb Dorneckberg, Gempen<br />
Weiland Thomas (Bu<strong>ch</strong>ackerweg 16)<br />
Vögtli-Wenger Hanspeter, Laubigartenweg 36<br />
Renz Stephan, Stockenweg 13<br />
Präs. BK<br />
BK<br />
Ersatz BK<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat die eingegangenen Bewerbungen geprüft und die Wählbarkeit<br />
der Kandidaten festgestellt. Na<strong>ch</strong>dem in keinem Fall mehr Bewerbungen vorliegen,<br />
als Sitze zu vergeben sind, gelten die oben genannten Damen und Herren als gewählt<br />
(die Gremien konstituieren si<strong>ch</strong> selbst; Ersatzmitglieder werden separat publiziert).<br />
Na<strong>ch</strong> wie vor ist in der Baukommission eine unangenehme Vakanze zu verzei<strong>ch</strong>nen.<br />
Die Parteien prüfen die Situation no<strong>ch</strong>mals und werden versu<strong>ch</strong>en, sie dur<strong>ch</strong><br />
Na<strong>ch</strong>nominierungen zu verbessern.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat und -verwaltung danken den genannten Damen und Herren für ihre<br />
Bereits<strong>ch</strong>aft zum Einsatz in der Öffentli<strong>ch</strong>keit und wüns<strong>ch</strong>en ihnen für die kommende<br />
Amtsperiode alles Gute und viel Erfolg. Die „Kreiss<strong>ch</strong>ule Dorneckberg, Büren“ (KSD)<br />
heisst im Übrigen neu „Oberstufenzentrum Dorneckberg, Büren“ (OSZ).<br />
Einwohnergemeinde <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>rat und <strong>Gemeinde</strong>s<strong>ch</strong>reiber<br />
10
› aus dem kantonsrat<br />
Der erste Tag der Junisession im Kantonsrat war zu Beginn geprägt dur<strong>ch</strong> diverse<br />
Wahlen. Es wurden 9 Mitglieder und jeweilige Ersatzmitglieder in das S<strong>ch</strong>iedsgeri<strong>ch</strong>t<br />
der Kranken- und Unfallversi<strong>ch</strong>erung gewählt. Ebenso wählten die Kantonsräte den<br />
Präsidenten, Vizepräsidenten und 5 Ersatzmitglieder des Steuergeri<strong>ch</strong>tes für die<br />
Amtsperiode <strong>2013</strong>–2017.<br />
Ni<strong>ch</strong>t zu vergessen war die Vereidigung der neuen Regierungsräte unseres Kantons.<br />
Mit Remo Ankli aus dem Thierstein bleibt das Ressort Bildung „vor dem Berg".<br />
Im Weiteren verabs<strong>ch</strong>iedeten wir den Jahresberi<strong>ch</strong>t der Verwaltungskommission der<br />
Spezialfinanzierung Berufli<strong>ch</strong>e Vorsorge der Mitglieder des Regierungsrates, ebenso<br />
den Ges<strong>ch</strong>äftsberi<strong>ch</strong>t der Kantonalen Pensionskasse Solothurn.<br />
Für insgesamt 81 Millionen Franken bewilligten wir Na<strong>ch</strong>trags- und Zusatzkredite für<br />
das vergangene Jahr. Die neue Verordnung über Steuern und Gebühren für Motorfahrzeuge,<br />
Fahrräder und S<strong>ch</strong>iffe wurde na<strong>ch</strong> einigen Diskussionen genehmigt.<br />
Erfreuli<strong>ch</strong> war au<strong>ch</strong>, dass der Antrag zur Steigerung des Angebotes an familienergänzenden<br />
Kinderbetreuungen für Kinder im Vors<strong>ch</strong>ulalter mit 53 zu 41 Stimmen<br />
angenommen wurde.<br />
Zum S<strong>ch</strong>luss der Junisession verabs<strong>ch</strong>iedeten wir die abtretenden Mitglieder des<br />
Regierungsrates. Susanne S<strong>ch</strong>affner, Kantonsratspräsidentin, würdigte die Leistung<br />
von Christian Wanner, 17 Jahre im Amt, Walter Straumann, 16 Jahre im Amt, und<br />
Klaus Fis<strong>ch</strong>er, 8 Jahre im Amt. Mit einem grossen Applaus wurde ihnen gedankt.<br />
In der Augustsession durfte i<strong>ch</strong> mein erstes Ges<strong>ch</strong>äft vertreten, dabei ging es um<br />
unsere Amtei. Für die Gesamtsanierung der Grellinger- und Dorfstrasse, inklusive<br />
Busumsteigeanlage in Seewen, wurden 4.6 Millionen budgediert. Dabei entfallen rund<br />
3.7 Millionen Franken auf den Kanton, während si<strong>ch</strong> die <strong>Gemeinde</strong> Seewen mit 950 000<br />
Franken beteiligen muss. Trotz dem grossen Spardruck, dem das Parlament zur Zeit<br />
ausgesetzt ist, wurde das Ges<strong>ch</strong>äft mit 86 Ja Stimmen und ledigli<strong>ch</strong> 3 Enthaltungen,<br />
gutgeheissen.<br />
11
› aus dem kantonsrat / s<strong>ch</strong>ule<br />
Der diesjährige Kantonsratsausflug führte uns in die Amtei Olten. Dort hatten wir die<br />
Mögli<strong>ch</strong>keit, die neue Fa<strong>ch</strong>ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Nordwests<strong>ch</strong>weiz mit Standort in Olten zu<br />
besi<strong>ch</strong>tigen. Am 16. September <strong>2013</strong> wird die S<strong>ch</strong>ule offiziell eröffnet und ab dann<br />
können unter anderem angewandte Psy<strong>ch</strong>ologie, Ar<strong>ch</strong>itekur, Life Sciences und Pädagogik<br />
studiert werden.<br />
Wie s<strong>ch</strong>on in den vorangegangenen Sessionen, konnten au<strong>ch</strong> in der Augustsession<br />
ni<strong>ch</strong>t alle vorgesehenen Traktanden abgearbeitet werden. Wenn i<strong>ch</strong> im November<br />
wieder ins Regierungsgebäude in Solothurn gehe, wird uns die Arbeit bestimmt ni<strong>ch</strong>t<br />
ausgehen, steht do<strong>ch</strong> insbesondere das Budget für 2014 im Vordergrund.<br />
Bruno Vögtli, Kantonsrat CVP<br />
Von der KSD zum OSZD<br />
Seit dem 1. August <strong>2013</strong> hat die Kreiss<strong>ch</strong>ule Dorneckberg in Büren einen neuen Namen<br />
und ein neues Logo (in allf. Korrespondenz zu verwenden). <strong>Gemeinde</strong>rat und -verwaltung<br />
wüns<strong>ch</strong>en dem neuen Oberstufenzentrum unter weitgehend neuer Führung alles<br />
Gute und viel Erfolg.<br />
12
› s<strong>ch</strong>ule<br />
Primars<strong>ch</strong>ule <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong><br />
Der erste S<strong>ch</strong>ultag <strong>2013</strong><br />
Die sonnendur<strong>ch</strong>fluteten Sommerferientage liegen hinter uns und wie könnte es<br />
anders sein, als dass si<strong>ch</strong> die Sonne au<strong>ch</strong> an diesem Montagmorgen – dem ersten<br />
S<strong>ch</strong>ultag für unsere neusten Zöglinge – für uns zeigt, obs<strong>ch</strong>on etwas Regen prognostiziert<br />
wurde.<br />
Die ganze S<strong>ch</strong>ar versammelt si<strong>ch</strong> auf dem roten Platz, die ältesten mit selbstsi<strong>ch</strong>erem<br />
Auftreten und die jüngsten zaghaft, etwas verloren.<br />
Musik und klassenweise verteilte Farbbänder helfen s<strong>ch</strong>on bald, die etwas ängstli<strong>ch</strong>en<br />
Gesi<strong>ch</strong>ter aufzuhellen. Freude ma<strong>ch</strong>t si<strong>ch</strong> breit, Bewegung kommt in die<br />
Menge, Regenbogenfarben flattern, winken, wehen und wirbeln dur<strong>ch</strong> die Luft. Augen<br />
beginnen zu leu<strong>ch</strong>ten.<br />
13
Spätestens zum Willkommensgruss, der an jede einzelne Klasse geht, wird allen<br />
bewusst, dass eine neue Ära eingeläutet wird.<br />
Endli<strong>ch</strong> sind die Ersteler dran. Von ihrem Viertklass-Gotti oder -Götti werden<br />
Sonnenblumen überrei<strong>ch</strong>t, ein erster Willkom mens gruss der ganz persönli<strong>ch</strong>en Art. Die<br />
Älteren, Stolz in den Augen, werden die Aufgabe übernehmen, ihrem Patenkind bei<br />
Unklarheiten, Fragen oder Problemen beizustehen.<br />
Mit der Sonnenblume in der Hand geht’s Ri<strong>ch</strong> tung neues S<strong>ch</strong>ulzimmer, wel<strong>ch</strong>es si<strong>ch</strong><br />
in diesem Jahr ausserhalb des S<strong>ch</strong>ulhauses befindet, denn es wird umgebaut.<br />
Alle Klassen stehen Spalier und weisen ihnen<br />
den Weg hinunter ins Unterges<strong>ch</strong>oss der<br />
Turnhalle, hinein in die neue Ära des erstes<br />
S<strong>ch</strong>uljahres.<br />
14
› vereine / organisationen<br />
Pro Senectute Kanton Solothurn<br />
Zeit s<strong>ch</strong>enken – Freude bereiten<br />
Zeit S<strong>ch</strong>enken – FreUde Bereiten<br />
• Sie su<strong>ch</strong>en eine sinnvolle Tätigkeit.<br />
• Sie mö<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> für Seniorinnen und Senioren<br />
freiwillig engagieren.<br />
• Zum Beispiel als Besu<strong>ch</strong>erIn, als SeniorIn im Klassenzimmer<br />
oder als Bewegungscoa<strong>ch</strong>.<br />
interessiert?<br />
Dann melden Sie si<strong>ch</strong> bitte bei Pro Senectute Kanton Solothurn,<br />
Tel. 032 626 59 56 oder E-Mail julia.linder@so.pro-senectute.<strong>ch</strong>.<br />
Werden Sie aktiv! – ma<strong>ch</strong>en Sie den erSten S<strong>ch</strong>ritt<br />
Pro Senectute Kanton Solothurn bietet vers<strong>ch</strong>iedene Angebote, in denen man si<strong>ch</strong><br />
freiwillig engagieren kann. Zum Beispiel als Besu<strong>ch</strong>erIn eines älteren Mens<strong>ch</strong>en, im<br />
Projekt „Senioren im Klassenzimmer“ oder als Bewegungscoa<strong>ch</strong>. Als Bewegungscoa<strong>ch</strong><br />
motivieren Sie ältere Mens<strong>ch</strong>en, si<strong>ch</strong> wieder mehr zu bewegen, und bringen<br />
Abwe<strong>ch</strong>slung in deren Alltag.<br />
Pro Senectute Kanton Solothurn bietet den Freiwilligen einen Einführungstag,<br />
Erfahrungsaustaus<strong>ch</strong>treffen, Mögli<strong>ch</strong>keit zu Weiterbildung, Versi<strong>ch</strong>erungss<strong>ch</strong>utz,<br />
Spesenents<strong>ch</strong>ädigung und einen Dankes<strong>ch</strong>ön-Anlass an.<br />
15
› vereine / organisationen<br />
Der Einsatz von Freiwilligen ist ni<strong>ch</strong>t nur für die begleiteten Personen eine Berei<strong>ch</strong>erung<br />
für den Alltag, sondern au<strong>ch</strong> für die Freiwilligen selbst. Dies widerspiegelt si<strong>ch</strong> in der<br />
1 Seite A5 ho<strong>ch</strong> (90° gedreht von A5<br />
quer) MITSENDEN<br />
Begeisterung, mit der die Freiwilligen von ihren unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Einsätzen beri<strong>ch</strong>ten.<br />
Es ist sozusagen eine win-win-Situation im Geben und im Nehmen. Sie können<br />
einer sinnstiftenden Tätigkeit na<strong>ch</strong>gehen, die Ihnen und einem Mitmens<strong>ch</strong>en guttut.<br />
INSERAT „WerbungMoor“<br />
1 Seite A5 MITSENDEN<br />
Melden Sie si<strong>ch</strong> bei uns, wenn Sie si<strong>ch</strong> freiwillig engagieren mö<strong>ch</strong>ten: Tel. 032 626 59 56<br />
oder E-Mail julia.linder@so.pro-senectute.<strong>ch</strong>.<br />
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SPIEL, SPASS UND WERKEN<br />
Eine „dinne–dusse“ Spielgruppe für Kinder<br />
von 2 ½ bis 5 Jahren.<br />
Dienstag und Mittwo<strong>ch</strong> Morgen.<br />
Sandra Geissler, Tel. 061 751 70 30<br />
SPIEL, SPASS UND WERKEN<br />
Eine „dinne – dusse“ Spielgruppe für Kinder von 2 ½ bis 5 Jahren.<br />
Dienstag und Mittwo<strong>ch</strong> Morgen.<br />
Theatergruppe <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong><br />
Produktion<br />
DIVERSES<br />
2014 „Der S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>er Sepp“<br />
Sandra Geissler, Tel. 061/751 70 30<br />
BEITRAG „CVP-Info“<br />
2 Seiten A5 MITSENDEN<br />
Der S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>er Sepp ist ein alter, vers<strong>ch</strong>uldeter Bauer und lebt mit seiner Enkelin auf<br />
einem kleinen Heimetli. Die Tage von S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>er Sepp sind auf Bes<strong>ch</strong>luss von ganz weit<br />
oben gezählt. Und so ma<strong>ch</strong>t si<strong>ch</strong> der Tod, genannt „Beinli<strong>ch</strong>römer“ auf den Weg, um<br />
BEITRAG „AnzeigeFDPVeloAusleihe“<br />
(mögli<strong>ch</strong>st 1:1 gem. Vorlage)<br />
den S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>er Sepp heimzuholen. Bei einem dummen Jagdunfall sollte der alte<br />
S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>er ums Leben kommen. Da er aber dem Todess<strong>ch</strong>uss entgeht, ers<strong>ch</strong>eint ihm<br />
des Na<strong>ch</strong>ts der Tod persönli<strong>ch</strong>, um ihn zu überreden, freiwillig mitzukommen in die<br />
Ewigkeit. Der S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>er aber ma<strong>ch</strong>t den Beinli<strong>ch</strong>römer mit „Chriesiwasser“ betrunken,<br />
spielt Karten mit ihm ums Weiterleben, spielt fals<strong>ch</strong> und gewinnt 18 weitere<br />
Lebensjahre.<br />
Weitere Informationen folgen.<br />
Ihre TGH <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong>, Mario Dagli Orti<br />
16
DTV Ausflug 17. + 18. August <strong>2013</strong><br />
Pünktli<strong>ch</strong> um 6.00 Uhr trafen si<strong>ch</strong> 12 Frauen<br />
zur diesjährigen Turnfahrt <strong>2013</strong>.<br />
Via Liestal-Olten-Bern-Visp trafen wir bei<br />
strahlendem Sonnens<strong>ch</strong>ein in Stalden-<br />
Saas ein.<br />
Die Gondelbahn bra<strong>ch</strong>te uns na<strong>ch</strong> Gspon,<br />
eine wunders<strong>ch</strong>öne Wanderung über grossartige<br />
Felsen und eine Aussi<strong>ch</strong>t, die in<br />
Worten kaum zu fassen ist, durften wir<br />
erleben. Angekommen auf dem Kreuz boden,<br />
konnten wir mit der Gondelbahn zum<br />
Überna<strong>ch</strong>tungsort Saas Grund fahren.<br />
Unsere La<strong>ch</strong>muskeln kamen beim gemütli<strong>ch</strong>en z’Na<strong>ch</strong>t auf Ihre Kosten.<br />
Am Sonntag bra<strong>ch</strong>te uns das Postauto auf Saas Fee. Zu Fuss wanderten wir weiter<br />
na<strong>ch</strong> Hannig 2340 m. ü. M. bis zum Glets<strong>ch</strong>ersee. Dana<strong>ch</strong> auf dem Gemsweg wieder<br />
runter na<strong>ch</strong> Saas Fee.<br />
Unvergessli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>önheiten<br />
der Natur erlebten wir in<br />
diesen zwei Tagen.<br />
Im Namen aller Turnerinnen<br />
mö<strong>ch</strong>ten wir uns bei Pia Nebel<br />
für die tolle Organi sation<br />
und die wunders<strong>ch</strong>öne Turnfahrt<br />
bedanken.<br />
17
› vereine / organisationen<br />
Voranzeige Adventskonzert <strong>2013</strong><br />
Wir werden am Wo<strong>ch</strong>enende vom<br />
7. und 8. Dezember <strong>2013</strong><br />
in Gempen und <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong><br />
Chormusik von W. A. Mozart<br />
mit Begleitung eines kleinen Or<strong>ch</strong>esters zum Klingen bringen.<br />
Details folgen per Flyer in alle Haushalte.<br />
Es soll ein Höhepunkt und glei<strong>ch</strong>zeitig Abs<strong>ch</strong>lusskonzert der langjährigen,<br />
engagierten Dirigierttätigkeit von Caspar Bergsma werden.<br />
Beri<strong>ch</strong>t Korbballsaison <strong>2013</strong><br />
Sommermeisters<strong>ch</strong>aft Nationalliga B<br />
Die Korbballgemeins<strong>ch</strong>aft stieg in der vergangen Saison in die Nationalliga B auf.<br />
Unsere Ziele waren primär den Ligaerhalt zu meistern, was uns erfolgrei<strong>ch</strong> bereits<br />
na<strong>ch</strong> der 5. Runde gelang. Nebst diesem Saisonziel wollten wir wie immer versu<strong>ch</strong>en,<br />
die erfahrenen Manns<strong>ch</strong>aften zu ärgern. Dies gelang uns au<strong>ch</strong> beim einen oder anderen<br />
Team. Wir s<strong>ch</strong>lossen die Saison auf dem guten 4. Platz ab. Unser Ziel für die<br />
kommende Saison wird nun sein, diesen zu bestätigen und gegebenenfalls au<strong>ch</strong> einen<br />
Medaillenplatz zu avisieren. Wir werden jedo<strong>ch</strong> Spiel für Spiel nehmen und uns keinen<br />
allzu grossen Druck aufbauen.<br />
Die Damen der 1. Liga SO kämpften ebenfalls mit vollem Einsatz. Sie beendeten die<br />
Saison auf dem 5. S<strong>ch</strong>lussrang.<br />
18
Vors<strong>ch</strong>au–Cup und Korbballturnier KGHG<br />
Au<strong>ch</strong> dieses Jahr wird die KG <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong>-Gempen am S<strong>ch</strong>weizer Cup teilnehmen. Die<br />
KGHG freut si<strong>ch</strong> über jeden Fan bei den Heimspielen in Gempen oder <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong>.<br />
Genauso wie dies in den vergangenen Jahren stets der Fall war. An dieser Stelle au<strong>ch</strong><br />
ein grosses Dankes<strong>ch</strong>ön an die Fans, wel<strong>ch</strong>e uns tatkräftig unterstützen.<br />
Traditionell verankert führt die KGHG au<strong>ch</strong> dieses Jahr wieder ein Korbballturnier<br />
dur<strong>ch</strong>. Aufgrund der Umbauten an der Primars<strong>ch</strong>ule in <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong> und der daraus<br />
resultierenden Belegung der Mehrzweckräume findet das Turnier dieses Jahr in der<br />
Turnhalle in Gempen statt. Geplante Dur<strong>ch</strong>führung ist am 07.12.<strong>2013</strong>. Au<strong>ch</strong> hier<br />
würden wir uns erneut über zahlrei<strong>ch</strong>e Anmeldungen sowohl für das Aktiv-Turnier<br />
während dem Tag als au<strong>ch</strong> für das Plaus<strong>ch</strong>-Turnier am Abend freuen.<br />
19
› inserate<br />
Jugend – Mäd<strong>ch</strong>en und Knaben<br />
Die KGHG verfügt ebenfalls über junge Korbballerinnen und Korbballer, wel<strong>ch</strong>e mit<br />
Herz und Seele dabei sind und alles für den Verein geben, bestes Beispiel der<br />
Kantonaltitel der Juniorinnen dieses Jahr. Zudem spielten die Mäd<strong>ch</strong>en U16 an der<br />
S<strong>ch</strong>weizermeisters<strong>ch</strong>aft mit und erzielten den guten 13. S<strong>ch</strong>lussrang.<br />
Ni<strong>ch</strong>tsdestotrotz sind wir stets auf der Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> neuen Jugendspielern. Denn nur<br />
dann kann der Verein langfristig bestehen, wenn junge Spielerinnen und Spieler aufgrund<br />
des Alters in die 1. Manns<strong>ch</strong>aften der Herren und Damenteams na<strong>ch</strong>rücken.<br />
Lukas Gasser, KG <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong>-Gempen<br />
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2 5
› inserate<br />
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Samstag,<br />
9. November <strong>2013</strong><br />
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Ski- + S<strong>ch</strong>litts<strong>ch</strong>uhe, Inlineskates,<br />
Gummistiefel<br />
einzelne S<strong>ch</strong>uhe<br />
Standorte Kleider-Container<br />
<strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong> Feuerwehrmagazin<br />
+ Hauptstrasse S<strong>ch</strong>reinerei S<strong>ch</strong>äfer<br />
Gempen Postautowendeplatz<br />
Nuglar Turnhalle<br />
St. Pantaleon Kommunalgebäude<br />
Büren<br />
Postautogarage<br />
Seewen altes Feuerwehrmagazin<br />
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!<br />
Bitte die gesammelte<br />
Ware gut<br />
vers<strong>ch</strong>lossen in<br />
Säcken am<br />
Sammeltag bis<br />
9 Uhr am<br />
Strassenrand<br />
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vor Ort.<br />
26
› diverses<br />
Waldstrassen im Forstbetrieb Dorneckberg<br />
In unserem Forstbetrieb sind wir für ca. 50 km (50 000 lm) Waldstrassen verantwortli<strong>ch</strong>.<br />
Waldstrassen zu unterhalten heisst, S<strong>ch</strong>laglö<strong>ch</strong>er beheben, Li<strong>ch</strong>tprofile auss<strong>ch</strong>neiden,<br />
Bankett mul<strong>ch</strong>en und jährli<strong>ch</strong> mindestens einmal vom Laub abblasen.<br />
Unsere Waldstrassen wurden vor allem in den 60er- und 70er-Jahren mit grosser<br />
Unterstützung vom Bund und Kanton auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> für den Holzabtransport gebaut<br />
und finanziert. Einige Waldstrassen wurden au<strong>ch</strong> in Kombination mit landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />
Bedürfnissen gebaut.<br />
Da unsere Wälder zum grössten Teil den Bürgergemeinden gehören, sind sie au<strong>ch</strong><br />
Besitzer und verantwortli<strong>ch</strong> für den laufenden und periodis<strong>ch</strong>en Unterhalt der<br />
Waldstrassen.<br />
2 7
› diverses<br />
Um heute mit 2,50 m breiten und bis zu 40 Tonnen s<strong>ch</strong>weren Lkws Holz si<strong>ch</strong>er abzuführen,<br />
brau<strong>ch</strong>t es einen regelmässigen Unterhalt. Der minimale Unterhalt liegt pro<br />
Jahr und lm bei ca. 1.– Fr. resp. kostet die Waldbesitzer in unseren vier <strong>Gemeinde</strong>n<br />
jährli<strong>ch</strong> ca. Fr. 50 000.–.<br />
Heute stellen oft Wanderer, Hundebesitzer, Biker und Reiter Ansprü<strong>ch</strong>e an unsere<br />
Waldstrassen<br />
Vor allem in der Agglomeration einer Stadt, aber au<strong>ch</strong> mit der enormen Zuwanderung<br />
in unseren <strong>Gemeinde</strong>n, werden die Ansprü<strong>ch</strong>e aller Erholungssu<strong>ch</strong>enden an unsere<br />
Wälder immer grösser. Dazu kamen seit den 60er Jahren weniger Arbeitszeit, mehr<br />
Ferien und vor allem ganz neue Freizeitaktivitäten wie Joggen, Orientierungsläufe und<br />
Reiten.<br />
Seit den Neunzigerjahren hat si<strong>ch</strong> vor allem das Biken auf unseren Waldstrassen<br />
stark verbreitet. Aber au<strong>ch</strong> ganz eindeutig mehr Hundebesitzer, die von weit her zu uns<br />
kommen, weil bei ihnen das Freilaufen von Hunden einges<strong>ch</strong>ränkt wird.<br />
Die S<strong>ch</strong>äden an Mergelstrassen dur<strong>ch</strong> das Reiten können vor allem bei neuen<br />
Strassen enorm sein. Einige Einwohnergemeinden im Dorneck verlangen dafür eine<br />
Pferdevignette.<br />
Holzpreise sind seit Sturm „Lothar“ 1999 zusammengebro<strong>ch</strong>en<br />
Die verantwortli<strong>ch</strong>en Bürgergemeinden kennen heute keine Bürgersteuer mehr.<br />
Anders gesagt müssen die Waldbesitzer, spri<strong>ch</strong> der Forstbetrieb, aus den erwirts<strong>ch</strong>afteten<br />
Einnahmen der Holznutzung den Unterhalt der Waldstrassen berappen.<br />
Mit dem Zerfall der Holzpreise ist dies seit einigen Jahren leider kaum mehr mögli<strong>ch</strong>.<br />
Trotzdem müssen die Waldbesitzer als Werkeigentümer die Si<strong>ch</strong>erheit für das<br />
Befahren und Begehen der Waldstrassen garantieren.<br />
28
Waldbesu<strong>ch</strong>er oft ohne Verständnis für die Waldbewirts<strong>ch</strong>aftung<br />
Dass si<strong>ch</strong> in Zukunft no<strong>ch</strong> mehr Erholungssu<strong>ch</strong>ende in unseren Wäldern aufhalten<br />
werden, ist si<strong>ch</strong>er. Dass dadur<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die Bedürfnisse und Anliegen an unsere<br />
Waldstrassen zunehmen werden, ist uns bewusst.<br />
Umso wi<strong>ch</strong>tiger ist es deshalb, dass wir mit „Lenkungsmassnahmen“ die Besu<strong>ch</strong>er<br />
gezielt leiten, damit die nötigen Ruhezonen für unsere Tierwelt, Fauna und Flora<br />
ges<strong>ch</strong>affen werden können. Das heisst allenfalls, au<strong>ch</strong> gewisse Strassen umzuleiten<br />
oder gar zu sperren.<br />
Dort wo die Standards der heutigen Waldstrassen ni<strong>ch</strong>t mehr genügen resp. dort wo<br />
Anliegen und Bedürfnisse von Erholungssu<strong>ch</strong>enden wi<strong>ch</strong>tiger sind als die Waldbewirts<strong>ch</strong>aftung,<br />
soll in Zukunft au<strong>ch</strong> die öffentli<strong>ch</strong>e Hand den Unterhalt mit finanzieren.<br />
Anders ist es auf den Feld- und Flurwegen sowie Waldstrassen im Privatwald. Diese<br />
gehören zum grossen Teil den Einwohnergemeinden und werden mit Steuergeldern finanziert<br />
und au<strong>ch</strong> unterhalten. (In Nuglar – St.Pantaleon gibt es keine Bürgergemeinde mehr.)<br />
Unsere s<strong>ch</strong>önen Mis<strong>ch</strong>wälder, die herrli<strong>ch</strong>e Juragegend, das tolle Wander- und<br />
Bikegebiet Dorneckberg, mö<strong>ch</strong>ten wir alle ni<strong>ch</strong>t missen. Wir bedanken uns für die<br />
vielen Komplimente betreffend das Ers<strong>ch</strong>einungsbild unserer heimis<strong>ch</strong>en, naturnahen<br />
Wälder. Au<strong>ch</strong> freuen wir uns über die zahlrei<strong>ch</strong>en Besu<strong>ch</strong>er, zeigt es do<strong>ch</strong>, dass<br />
der Wald ein Erholungszentrum geworden ist, und hoffen glei<strong>ch</strong>zeitig au<strong>ch</strong> auf das<br />
nötige Verständnis, wenn dur<strong>ch</strong> einen Holzs<strong>ch</strong>lag die Strassen vers<strong>ch</strong>mutzt oder gar<br />
abgesperrt sind. Sollte Ihnen beim Waldspaziergang oder Joggen ein landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es<br />
Fahrzeug oder gar ein Holzlastwagen begegnen, dann denken sie daran, dass<br />
unsere Waldstrassen vor allem für den Abtransport von Holz gebaut wurden.<br />
Wir wüns<strong>ch</strong>en Ihnen weiterhin viel Freude und abenteuerli<strong>ch</strong>e Entdeckungen in unserem<br />
grossartigen Waldgebiet<br />
<strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong>, Dorna<strong>ch</strong>, Gempen, Nuglar-St.Pantaleon<br />
Ihr Revierförster Roger Zimmermann, Gempen<br />
2 9
› diverses<br />
Geistige Mobilität im <strong>Hobel</strong>träff<br />
Wer si<strong>ch</strong> am 23. August abends in Ri<strong>ch</strong>tung <strong>Hobel</strong>träff bewegte, wusste ni<strong>ch</strong>t unbedingt,<br />
womit da eigentli<strong>ch</strong> zu re<strong>ch</strong>nen war. Und wer si<strong>ch</strong> eben trotzdem dorthin bewegte,<br />
hat si<strong>ch</strong>er s<strong>ch</strong>on mal eine gute Portion geistige Mobilität gezeigt.<br />
Sowohl Klaus Fis<strong>ch</strong>er in seinem Referat als au<strong>ch</strong> das Publikum befasste si<strong>ch</strong> zunä<strong>ch</strong>st<br />
mit dem Begriff „geistig mobil sein“ und es zeigte si<strong>ch</strong>, dass die Meinungen, was das<br />
eigentli<strong>ch</strong> bedeute, ni<strong>ch</strong>t allzu stark divergieren. „Offen sein für Neues und Anderes“,<br />
„Vers<strong>ch</strong>iedene Meinungen, eigene und andere, neu kombinieren“, „Ni<strong>ch</strong>t in sturen,<br />
geistigen Bahnen stecken bleiben“, diese Eigens<strong>ch</strong>aften s<strong>ch</strong>einen geistige Mobilität zu<br />
definieren.<br />
Diese Eigens<strong>ch</strong>aften an si<strong>ch</strong> selbst spieleris<strong>ch</strong> zu testen, war denn au<strong>ch</strong> der Sinn des<br />
Abends. Da war glei<strong>ch</strong> zu Beginn die verflixte Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te mit den Datteln aus<br />
Dänemark, bei deren auf Anhieb si<strong>ch</strong>er verblüffendem S<strong>ch</strong>luss die Hirnzellen s<strong>ch</strong>on<br />
mal gehörig mobil wurden. Verteilt auf se<strong>ch</strong>s Stationen, bei denen die jeweilige<br />
„Aufgabe“ von einer Hobler-Funktionsträgerin oder einem Hobler-Funktionsträger<br />
erläutert wurde (herzli<strong>ch</strong>en Dank no<strong>ch</strong>mals allen, die si<strong>ch</strong> für diese Aufgabe einspannen<br />
liessen), konnte dana<strong>ch</strong> das Mobilsein auf vielfältige Art bewiesen werden<br />
Das <strong>Hobel</strong>-Puzzle: Der Ortsplan von <strong>Hobel</strong>, auf A3 und s<strong>ch</strong>ön laminiert, würde kein<br />
Problem darstellen, wäre er ni<strong>ch</strong>t in viele, kleine Stücke zers<strong>ch</strong>nitten. Und wäre man<br />
mit diesem Puzzle allein, um es in aller Ruhe zusammenzusetzen, wäre das ja au<strong>ch</strong><br />
ni<strong>ch</strong>ts wirkli<strong>ch</strong> Neues. Wenn aber die Teil<strong>ch</strong>en auf mehrere Personen verteilt sind,<br />
wenn das Puzzle, weil man sitzen bleiben soll, auf Distanz entstehen muss, wenn die<br />
Gruppe si<strong>ch</strong> zuerst mal organisieren muss, wenn nur akustis<strong>ch</strong> kommuniziert werden<br />
soll und erst no<strong>ch</strong> jemand die Zeit stoppt, dann ist geistiges Mobilsein angesagt.<br />
Der Lollo: Die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te vom Fährmann, der einen Löwen, ein Lama und einen Salat<br />
(Lollo) über den Fluss bringen soll und immer nur eins von den Dreien transportieren<br />
kann, ist vielen bekannt und obwohl unbeaufsi<strong>ch</strong>tigt der Löwe das Lama und andererseits<br />
das Lama den Lollo frisst, kann man dieses Transportproblem mit probieren<br />
lösen. S<strong>ch</strong>wieriger wird das dann, wenn no<strong>ch</strong> der löwenfressende Leviathan auf-<br />
30
tau<strong>ch</strong>t, der si<strong>ch</strong> allerdings im Zugegensein eines Lollos derart beruhigt, dass er auf<br />
Löwenfleis<strong>ch</strong> verzi<strong>ch</strong>tet. Aber das Publikum hat Mobilität gezeigt und das neue<br />
Problem per S<strong>ch</strong>ema geknackt.<br />
Gedä<strong>ch</strong>tnis: Ni<strong>ch</strong>t alle Gedä<strong>ch</strong>tnisse funktionieren glei<strong>ch</strong> und es ist sinnvoll zu wissen,<br />
wie das eigene funktioniert. Im Selbstversu<strong>ch</strong> konnte man hier feststellen, ob das<br />
Kurzzeitgedä<strong>ch</strong>tnis eher auf akustis<strong>ch</strong>e Reize reagiert oder auf optis<strong>ch</strong>e und bei letzteren<br />
eher auf abstrakte oder auf bildli<strong>ch</strong>e.<br />
Spiegelbild: Wie s<strong>ch</strong>wierig können einfa<strong>ch</strong>e Dinge sein, wenn man via Auge das Hirn<br />
überlistet. Eine Vorlage auss<strong>ch</strong>neiden ist ja nun wirkli<strong>ch</strong> einfa<strong>ch</strong>, könnte man meinen,<br />
wenn aber der direkte Si<strong>ch</strong>tkontakt auf Vorlage, S<strong>ch</strong>ere und Hände unterbunden wird<br />
und man das Ges<strong>ch</strong>ehen ledigli<strong>ch</strong> via Spiegel von hinten mitverfolgen kann, dann ist<br />
fertig mit einfa<strong>ch</strong>.<br />
Spielecke: Spielen ist wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> wie vor eine der besten Mögli<strong>ch</strong>keiten, den<br />
Geist wa<strong>ch</strong> und mobil zu halten. Seien das Solo- oder Partnerspiele, einfa<strong>ch</strong>e oder<br />
kompliziertere, manuelle oder geistige, überall entsteht immer wieder die Faszination,<br />
die uns jeweils vergessen lässt, dass wir eigentli<strong>ch</strong> am lernen und den Kopf am trainieren<br />
sind.<br />
S<strong>ch</strong>neeräumen: Das Strassennetz von <strong>Hobel</strong> ist ja ni<strong>ch</strong>t besonders kompliziert und die<br />
Aufgabe, auf einem Ortsplan die markierten Strassen vom S<strong>ch</strong>nee zu befreien, heisst<br />
konkret, mit einem Stift ohne abzusetzen alle mindestens einmal zu dur<strong>ch</strong>fahren,<br />
s<strong>ch</strong>eint ja dur<strong>ch</strong>aus lösbar zu sein. Wären da ni<strong>ch</strong>t die Vors<strong>ch</strong>riften, dass der Start und<br />
das Ziel dieser Linie beim Werkhof sein müssen und der dur<strong>ch</strong>fahrene Weg mögli<strong>ch</strong>st<br />
kurz sein soll! Und das ganze als Wettbewerb mit Auflösung in diesem <strong>Hobel</strong> <strong>aktuell</strong>!<br />
Verabs<strong>ch</strong>iedet wurde das wunderbar mitwirkende Publikum no<strong>ch</strong>mals mit einer verblüffenden<br />
Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te, deren Auflösung offen gelassen wurde: ein Araber hinterlässt<br />
seinen drei Söhnen 17 Kamele, wel<strong>ch</strong>e sie – ohne eines zu töten – wie folgt aufteilen<br />
müssen: der Aelteste bekommt die Hälfte, der Mittlere einen Drittel und der Jüngste<br />
einen Neuntel der Kamele. Völlig überfordert ob dieser vermeintli<strong>ch</strong> unlösbaren<br />
Aufgabe su<strong>ch</strong>en sie Rat beim Dorfältesten. Dieser überlegt, holt sein eigenes Kamel,<br />
3 1
› diverses<br />
s<strong>ch</strong>enkt es den drei Söhnen und fordert diese auf, das Erbe jetzt anzutreten. Also<br />
nimmt der Aelteste die Hälfte von nun 18 Kamelen (also 9), der Mittlere nimmt seinen<br />
Drittel (also 6) und der Jüngste seinen Neuntel (also 2). Da 9 + 6 + 2 = 17 nimmt nun au<strong>ch</strong><br />
der Dorfälteste sein Kamel wieder in Empfang und geht – weise lä<strong>ch</strong>elnd – na<strong>ch</strong><br />
Hause.<br />
Si<strong>ch</strong>er haben die meisten entdeckt, wer in dieser Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te einen Fehler begeht: die<br />
Söhne hätten au<strong>ch</strong> ein Problem gehabt, wenn der Araber selber 18 Kamele gehabt und<br />
das Teilen am Anfang ganz gut ausgesehen hätte. Au<strong>ch</strong> dann wäre nämli<strong>ch</strong> ein Kamel<br />
übrig geblieben und sie hätten ni<strong>ch</strong>t gewusst, was sie damit tun sollen. Das darum,<br />
weil der Araber gar ni<strong>ch</strong>t sein ganzes Erbe verteilt: 1 /2 + 1 /3 + 1 /9 = 9 /18 + 6 /18 + 2 /18 = 17 /18.<br />
Das letzte A<strong>ch</strong>zehntel verteilt er gar ni<strong>ch</strong>t, weshalb es – in Form eines Kamels – übrig<br />
bleibt.<br />
Fazit des Anlasses: ein gelungener Abend mit einem kleinen, geistig sehr mobilen<br />
Publikum. S<strong>ch</strong>ade, dass einige fernblieben, weil sie den Anlass für einen ProSenectute-<br />
Abend hielten (weis<strong>ch</strong>, ha dänggt, do bi i<strong>ch</strong> no e bitzeli z’jung), s<strong>ch</strong>ade, dass andere<br />
geistig zu wenig mobil waren (nänäi, i<strong>ch</strong> kumm nit, do muess me irgendwie sälber<br />
öbbis ma<strong>ch</strong>e) und s<strong>ch</strong>ade, dass etli<strong>ch</strong>e aus parteitaktis<strong>ch</strong>en Gründen fehlten (wurd mi<br />
no interessiere, wär allwäg no spannend, aber weis<strong>ch</strong>, i<strong>ch</strong> ka mi dört nit zäige). Gut,<br />
dass geistig mobil sein lernbar ist!<br />
PS: No<strong>ch</strong>mals zum S<strong>ch</strong>neeräumen: Fast alle haben an der „S<strong>ch</strong>neeräumaktion“ teilgenommen<br />
und ihr Resultat abgegeben. Leider gab es dabei keine fehlerfreie Variante,<br />
trotzdem werden natürli<strong>ch</strong> drei Preise vergeben:<br />
1. Preis: 1 Streckenfehler und 5180 Meter: Andrea Renz<br />
2. Preis: 1 Streckenfehler und 5450 Meter: Heinz Amsler<br />
3. Preis: 2 Streckenfehler und 5220 Meter: Manon Renz<br />
Und wer si<strong>ch</strong> nun gefordert fühlt, Andrea Renz no<strong>ch</strong> zu toppen (klar, der Preis ist weg),<br />
kann das immer no<strong>ch</strong> versu<strong>ch</strong>en. Sie finden nebenstehend besagten Streckenplan,<br />
der Werkhof ist mit Start/Ziel gekennzei<strong>ch</strong>net. Also: beim Werkhof beginnen und mit<br />
einem Stift ohne jemals abzusetzen alle Strassen dur<strong>ch</strong>fahren (dabei müssen etli<strong>ch</strong>e<br />
mehrmals dur<strong>ch</strong>fahren werden) und die dur<strong>ch</strong>fahrenen Abs<strong>ch</strong>nitte der Reihe na<strong>ch</strong><br />
32
3 3
› diverses<br />
notieren (alle Abs<strong>ch</strong>nitte zwis<strong>ch</strong>en zwei Kreuzungen sind mit einem Bu<strong>ch</strong>staben oder<br />
einer Zahl gekennzei<strong>ch</strong>net). Ein Abs<strong>ch</strong>nitt darf au<strong>ch</strong> hin und glei<strong>ch</strong> wieder zurück<br />
dur<strong>ch</strong>fahren werden, wobei er natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> zweimal hintereinander zu notieren<br />
ist. Neue Lösungen kann man mir mailen (brimame@bluewin.<strong>ch</strong>) oder in den<br />
Briefkasten werfen (Bu<strong>ch</strong>ackerweg 28). Top-Resultate ers<strong>ch</strong>einen dann im nä<strong>ch</strong>sten<br />
<strong>Hobel</strong> <strong>aktuell</strong>.<br />
Viel Spass, Euer<br />
Markus Meyer<br />
34
Dank an das Werkhofpersonal<br />
Wir mö<strong>ch</strong>ten den stets hilfsbereiten und freundli<strong>ch</strong>en Männern des Werkhofes ein<br />
grosses Dankes<strong>ch</strong>ön sagen! Sei es beim Ausräumen des Autos oder beim Sack leeren<br />
in den Grüncontainer – Ihr seid ein gutes, aufgestelltes Team!<br />
Beni und Vreni Prétôt-Vögtli<br />
Hobler Adventskalender<br />
Liebe HoblerInnen,<br />
Au<strong>ch</strong> dieses Jahr mö<strong>ch</strong>ten wir wieder einen begehbaren Adventskalender dur<strong>ch</strong>führen.<br />
Wir hoffen, dass wieder viele HoblerInnen motiviert sind, um au<strong>ch</strong> ein Adventsfenster<br />
zu gestalten und si<strong>ch</strong> somit am Adventskalender zu beteiligen.<br />
Wer ist bereit, für die Adventszeit ein Fenster/eine Tür etc. bei si<strong>ch</strong> zu Hause zu<br />
dekorieren?<br />
Am Eröffnungstag kann eventuell für die Besu<strong>ch</strong>er eine kleine Stärkung angeboten<br />
werden. Die Adventsfenster bleiben dann ab dem Eröffnungstag bis zum 6.01.2014<br />
jeden Abend geöffnet (beleu<strong>ch</strong>tet), damit sie von den Abend-Spaziergängern bewundert<br />
werden können.<br />
InteressentInnen melden si<strong>ch</strong> bitte bis zum 31. Oktober <strong>2013</strong> bei:<br />
Corinne Costantini<br />
Séverine Kölliker<br />
Hinter der Linde 2<br />
Oberdorfstrasse 22a<br />
4146 <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong> 4146 <strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong><br />
Tel. 061 751 59 26 Tel. 061 753 13 35<br />
3 5
S<strong>ch</strong>ulferien = s<strong>ch</strong>raffiert<br />
›<br />
agenda<br />
Oktober (Wo<strong>ch</strong>en 40–44) Nov. (Wo<strong>ch</strong>en 44–48) Dez. (Wo<strong>ch</strong>en 48–52)<br />
1 Di Beginn S<strong>ch</strong>ulherbstferien Fr Allerheiligen<br />
(Verwaltung ges<strong>ch</strong>lossen) So<br />
2 Mi Sa Mo<br />
3 Do So Di<br />
4 Fr<br />
Mütter-/Väterberatung in<br />
Mo der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Mi<br />
5 Sa Di Do<br />
Mütter-/Väterberatung in<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
6 So Mi Fr Nikolaustag<br />
7<br />
Mütter-/Väterberatung in<br />
Mo der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Do<br />
Adventskonzert Chorgemeins<strong>ch</strong>aft<br />
Sa Gempen-<strong>Ho<strong>ch</strong>wald</strong> (Sa/So)<br />
8 Di Fr<br />
Konzert mit der Nina Meier-Band Maria Empfängnis/Kir<strong>ch</strong>gemeindeversammlung<br />
<strong>Hobel</strong>träff<br />
im Rest. S<strong>ch</strong>lüssel<br />
So<br />
9 Mi Sa TEXAID-Kleidersammlung Mo<br />
10 Do So Di<br />
11 Fr Mo Mi<br />
12 Sa Di<br />
Redaktionss<strong>ch</strong>luss<br />
<strong>Hobel</strong>-Aktuell 4/<strong>2013</strong><br />
Do<br />
13 So Mi Fr<br />
Redaktionss<strong>ch</strong>luss Jahreskalender<br />
2014/Blutspendeaktion im <strong>Hobel</strong>träff<br />
Vereidigung Kommissionen<br />
14 Mo im <strong>Hobel</strong>träff Do Nationaler Zukunftstag Sa<br />
15 Di Fr So<br />
16 Mi<br />
St. Gallus-Feiertag<br />
(Verwaltung ges<strong>ch</strong>lossen) Sa<br />
vorauss. Budget-<br />
Mo <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
17 Do So Di<br />
18 Fr Jungbürgerfeier Mo Papier- und Kartonsammlung Mi<br />
19 Sa Di Do Waldweihna<strong>ch</strong>t MTV<br />
vorauss. Aufführungen der<br />
20 So Thea tergruppe Reina<strong>ch</strong> (19./20./21.) Mi<br />
Fr<br />
21 Mo Do Sa Beginn Weihna<strong>ch</strong>tsferien<br />
22 Di Fr So astronomis<strong>ch</strong>er Winterbeginn<br />
23 Mi Sa Mo<br />
24 Do<br />
Wahl- und Abstimmungswo<strong>ch</strong>enende<br />
So<br />
Di Heiligabend<br />
25 Fr Mo Mi Weihna<strong>ch</strong>t<br />
Blues und Rock-Night<br />
26 Sa der Kulturkommission Di Do Stephanstag<br />
27 So Start Winterzeit Mi Fr<br />
28 Mo Do Sa<br />
29 Di Fr Preisjassen MTV So<br />
30 Mi Sa Mo<br />
31 Do Di Silvester<br />
36
www.ho<strong>ch</strong>wald.<strong>ch</strong>