Schorfheidekurier - Gemeinde Schorfheide
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<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong><br />
Altenhof Böhmerheide Eichhorst Finowfurt Groß Schönebeck Klandorf Lichterfelde Schluft Werbellin<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong> ∙ 4. Oktober 2013 ∙ 21. Jahrgang ∙ Ausgabe 08 / 2013<br />
Mehr „Jagd und Macht“<br />
Minister Jörg<br />
Vogelsänger übergibt<br />
Fördermittelbescheid zur<br />
Erweiterung der Ausstellung<br />
im Groß Schönebecker<br />
Schloss.<br />
- Seite 2<br />
Neuer Vorhof<br />
Die Arbeiten an den<br />
Außenanlagen der Schlösser<br />
in Lichterfelde und Groß<br />
Schönebeck stehen kurz vor<br />
der Fertigstellung.<br />
- Seite 3<br />
Löschmeister<br />
Beim zehnten<br />
<strong>Gemeinde</strong>feuerwehrtag in<br />
Klandorf ging der Sieg an die<br />
Gastgeber.<br />
- Seite 6<br />
„We run for Fifu“ – Hier beim Startschuss des zweiten Finowfurter Spendenlaufs am 25. Oktober. 380 Finowfurter<br />
SchülerInnen sind insgesamt 3290 Kilometer gelaufen. (Foto: Heike Wähner)<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong>,<br />
am 20. Juni wandten sich die<br />
vier Hauptverwaltungsbeamten,<br />
Friedhelm Boginski (Bürgermeister<br />
der Stadt Eberswalde),<br />
Dirk Protzmann (Amtsdirektor<br />
des Amtes Joachimsthal),<br />
Ulrich Hehenkamp<br />
(Amtsdirektor des Amtes Britz-<br />
Chorin-Oderberg) und Uwe<br />
Schoknecht (Bürgermeister<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong>),<br />
schriftlich an den Polizeipräsidenten<br />
des Landes Brandenburg,<br />
Arne Feuring. In dem gemeinsamen<br />
Schreiben machten<br />
wir darauf aufmerksam,<br />
dass durch die Umsetzung der<br />
Polizeistrukturreform die Herabstufung<br />
der Polizeiwache<br />
Eberswalde in ein Polizeirevier<br />
negative Folgen im Altkreis<br />
Eberswalde für die Ordnung<br />
und Sicherheit haben kann.<br />
Nach unserem Empfinden erzeugen<br />
insbesondere Schädigungen<br />
durch Eigentumsdelikte,<br />
allen voran Einbruch- und<br />
Diebstahlhandlungen, Vandalismus<br />
und Körperverletzungen<br />
bei den Bürgerinnen und Bürgern<br />
in unseren Kommunen ein<br />
Unsicherheitsempfinden.<br />
Auf einer weiteren Beratung,<br />
die Amtsdirektor Protzmann<br />
und ich mit Touristikanrainern<br />
des Werbellinsees durchführten,<br />
beklagten diese vor allen<br />
Dingen die starke Lärmbelästigung<br />
am Werbellinsee durch<br />
Motorradfahrer und Motorboote<br />
auf dem See. Die Vertreter<br />
der Touristikanbieter baten<br />
uns ebenfalls, Kontakt zu den<br />
Verantwortlichen der Wasserschutzpolizei<br />
aufzunehmen.<br />
Auf Grund der durch die Hauptverwaltungsbeamten<br />
ausgelösten<br />
Aktivitäten gab es in den<br />
darauffolgenden Wochen zwei<br />
Gespräche, sowohl mit dem<br />
Polizeipräsidenten, Herrn Feuring,<br />
als auch mit Vertretern der<br />
Wasserschutzpolizei.<br />
In diesen wurde deutlich, dass<br />
das subjektive Sicherheitsempfinden<br />
der Bürgerschaft und die<br />
tatsächlich bei der Polizei registrierten<br />
Fallzahlen (diese werden<br />
hauptsächlich durch Anzeigen<br />
ermittelt) deutlich auseinanderklaffen.<br />
In vielen der<br />
aufgezeigten Problembereiche<br />
gibt es tatsächlich im ersten<br />
Halbjahr 2013 rückläufige<br />
Zahlen und die Aufklärungsrate<br />
hat sich gegenüber dem Vorjahr<br />
nicht verringert.<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbei-<br />
ter der Polizei können allerdings<br />
nur aktiv werden, wenn<br />
ihnen Straftaten bekannt geworden<br />
sind. Dies erfolgt häufig<br />
erst durch die Aufnahme einer<br />
Anzeige. Geschädigten kann<br />
deshalb in jedem Fall nur geraten<br />
werden, sich an die nächste<br />
Polizeiwache zu wenden.<br />
Jede Anzeige geht in die Statistik<br />
ein und bietet dadurch<br />
den Städten und <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Kontrollmöglichkeiten sowie<br />
die Gelegenheit zur politischen<br />
Einflussnahme. Die Vertreter<br />
der Polizei wiesen erneut<br />
darauf hin, dass die Möglichkeit<br />
der kostenlosen Beratung<br />
durch sie besteht.<br />
Natürlich wünsche ich allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern sowie<br />
den gemeindlichen Einrichtungen,<br />
dass sie niemals von einer<br />
Straftat betroffen werden.<br />
Ihr Uwe Schoknecht<br />
(Bürgermeister)
Seite 2<br />
Neue Hautarztpraxis im<br />
MVZ Finowfurt<br />
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong><br />
„Jagd und Macht“ weitet sich aus<br />
Die Ausstellung im Groß Schönebecker Schloss wird um zwei Räume vergrößert<br />
Mit Geld aus Potsdam wird die<br />
jagdhistorische Ausstellung „Jagd<br />
und Macht“ um zwei weitere Räume<br />
ergänzt. Die Fördermittel stammen<br />
aus der Jagdabgabe des Landes<br />
Brandenburg. Minister Jörg Vogelsänger<br />
war persönlich angereist,<br />
um den Fördermittelbescheid zu<br />
übergeben.<br />
Foto (3): Heike Wähner<br />
Seit dem 1. Oktober gibt es im<br />
Medizinischen Versorgungszentrum<br />
(MVZ) Finowfurt eine<br />
neue Arztpraxis für Dermatologie.<br />
Hier bietet die in Berlin<br />
geborene und nun in Storkow<br />
lebende Fachärztin Dipl.-Med.<br />
Astrid Schömberg Sprechstunden<br />
zur Diagnose und<br />
Behandlung von Haut- und Geschlechtskrankheiten<br />
für Patienten<br />
an.<br />
Zudem ist sie für medizinische<br />
Rehabilitation, ambulante Operationen,<br />
psychosomatische<br />
Grundversorgung, Behandlung<br />
diabetischer Füße sowie für<br />
Untersuchungen zur Vorsorge<br />
gegen Hautkrebs qualifiziert.<br />
Bereits seit 30 Jahren arbeitet<br />
die Medizinerin in ihrem Fachgebiet.<br />
Nach dem Medizinstudium<br />
war sie zunächst in Dresden<br />
und später, während ihrer<br />
Facharztausbildung als Hautärztin,<br />
in der Poliklinik Rüdersdorf<br />
tätig.<br />
„Es ist sehr erfreulich, nun über<br />
eine weitere ärztliche Behandlungsmöglichkeit<br />
im Fachgebiet<br />
Dermatologie in unserer<br />
Region zu verfügen“, sagt die<br />
Geschäftsführerin des Medizinischen<br />
Versorgungszentrums<br />
Brigitte Schiefelbein. „Damit<br />
wird eine Lücke in der medizinischen<br />
Versorgung geschlossen.“<br />
Das MVZ in Finowfurt gehört<br />
wie weitere Versorgungszentren<br />
in Eberswalde und Prenzlau<br />
zur GLG Gesellschaft für<br />
Leben und Gesundheit mbH,<br />
die außerdem vier Krankenhäuser,<br />
eine Reha-Fachklinik<br />
und weitere Gesundheitsunternehmen<br />
in der Region betreibt.<br />
Die Praxis von Dipl.-Med. Astrid<br />
Schömberg befindet sich in der<br />
Hauptstraße 141 in Finowfurt.<br />
Terminvereinbarungen sind unter<br />
Tel.: 03335 451410 möglich.<br />
33.040 Euro stehen hinter dem<br />
bewilligten Bescheid, den Jörg<br />
Vogelsänger am 7. September<br />
mit nach Groß Schönebeck<br />
brachte. Das Geld will der Verein<br />
<strong>Schorfheide</strong>-Museum, der<br />
die Austellung in den Räumen<br />
des Jagdschlosses betreut, für<br />
zwei weitere Räume verwenden.<br />
„Preußenzimmer“ und<br />
„Romantikzimmer“, so die Nanen<br />
der neuen Ausstellungsflächen.<br />
Gestalterisch spiegeln beide<br />
Zimmer die Charaktere zweier<br />
bedeutender Monarchen wider.<br />
Das Preußenzimmer, in taubenblau,<br />
ist dem Soldatenkönig<br />
Friedrich Wilhelm I. gewidmet.<br />
Im hiesigen Jagdschloss<br />
schrieb er als Zweiter der Preußischen<br />
Könige unter anderem<br />
die Grundlagen für das Preußische<br />
Beamtentum nieder. Die<br />
enge Verbindung von Jagd und<br />
Macht wird in seiner Person<br />
deutlich.<br />
Immer wieder gern: Minister Jörg Vogelsänger unterstützt erneut die jagdhistorische<br />
Ausstellung im Groß Schönebecker Schloss. Diesmal überbrachte<br />
er einen Fördermittelbescheid in Höhe von 33.040 Euro.<br />
Das Romantikzimmer widmet<br />
sich Friedrich Wilhelm IV.,<br />
der als „Romantiker auf dem<br />
Thron“ in die Geschichte eingegangen<br />
ist. Der Begriff Romantik<br />
beschreibt dabei eine Kunstund<br />
Literaturepoche, die zur<br />
Regentschaft Friedrich Wilhelm<br />
IV. eine der vorrangigen Strömungen<br />
war. Novalis gibt der<br />
Epoche mit der „blauen Blume“<br />
eine Leitfarbe. Das Romantikzimmer<br />
nimmt diese in seiner<br />
Farbgestaltung auf.<br />
Bis zum Juni 2014 sollen die<br />
neuen Räume fertig gestellt<br />
sein. Die Gesamtausstellung<br />
„Jagd und Macht“ umfasst dann<br />
einen Zeitraum von fast 300<br />
Jahren: von der Regentschaft<br />
Friedrich Wilhelm I. bis zur politischen<br />
Wende 1989.<br />
Der Museumsverein beteiligt<br />
sich an der Erweiterung der<br />
Ausstellung mit einem Eigenanteil<br />
von 8.260 Euro. Die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schorfheide</strong> ist langjährige<br />
Pächterin des Jagdschlosses<br />
Groß Schönebeck, welches<br />
sich im Besitz des Landes<br />
Brandenburg befindet.<br />
(hewa)<br />
Finowfurter Schulhof mit neuer Kletterspinne<br />
Mit großer Begeisterung wurde<br />
die bunte Kletterspinne am 16.<br />
September eingeweiht. An dem<br />
neuen Spielgerät haben die Finowfurter<br />
SchülerInnen einen<br />
entscheidenden Anteil. Gut die<br />
Hälfte der Kosten haben sie bei<br />
ihrem Schul-Spendenlauf „We<br />
run for Fifu“ selbst zusammenbekommen.<br />
Der Rest des Geldes<br />
kam aus der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung.<br />
Insgesamt wurden<br />
für die Kletterspinne und deren<br />
Verankerung 7.000 Euro ausgegeben.<br />
Besondere Freude<br />
an dem neuen Spielgerät hatten<br />
zu dessen Einweihung die<br />
Hortkinder der zweiten Klasse.<br />
Sie waren die ersten, die darauf<br />
klettern durften. (hewa)
Foto (2): Heike Wähner<br />
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong> Seite 3<br />
Sanierung kurz vor dem Abschluss<br />
Noch in diesem Jahr sollen beide Außenanlagen der Schlösser fertig sein<br />
Gleich beide Schlossanlagen in<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong> werden<br />
noch in diesem Jahr fertig saniert<br />
sein. In Lichterfelde entstand ein<br />
Spielplatz mit Sitzgelegenheiten<br />
und Skater-Elementen. In Groß<br />
Schönebeck orientiert sich die <strong>Gemeinde</strong><br />
am Denkmalschutz.<br />
Dass die LichterfelderInnen einen<br />
Spielplatz vermissten, ist in<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung seit<br />
langem bekannt. Immer wieder<br />
wurde die Frage nach Spielund<br />
Sitzgelgenheiten für den<br />
Ortsteil laut. Nun endlich ist der<br />
Wunsch vieler LichterfelderInnen<br />
mit der Neugestaltung der<br />
Schlossanlage realisiert worden.<br />
Während die Skater- und Spielelemente,<br />
eine Korbschaukel<br />
und ein Drehkarussell, noch in<br />
diesem Jahr ausprobiert werden<br />
können, lässt das frische<br />
Grün entlang der Wege bis<br />
nächstes Jahr auf sich warten.<br />
Gepflanzt werden unter anderem<br />
Buchsbaum und Rosen,<br />
die im Frühjahr austreiben.<br />
Auch der Grillplatz, der rechts<br />
neben dem Portal entsteht,<br />
wird vermutlich erst im nächsten<br />
Jahr seine volle Attraktivität<br />
entfalten.<br />
Bei der Gestaltung der Schlossanlage<br />
durften die Jugendlichen<br />
und der Seniorenbeirat<br />
des Ortes mitbestimmen. Ihre<br />
Vorschläge sind in die Planung<br />
eingeflossen und wurden während<br />
der Bauphase berücksichtigt.<br />
Eine bessere Beleuchtung<br />
der Außenanlage hatten sich<br />
vor allem die SeniorInnen gewünscht,<br />
die, wie die Jugendlichen,<br />
ihren Treff im Lichterfelder<br />
Schloss haben. Auch<br />
die Wünsche nach mehr Licht<br />
wurden bei der Neugestaltung<br />
berücksichtigt.<br />
Begonnen haben die Bauarbeiten<br />
an der Außenanlage am<br />
1. Juli. An der 195.000 Euro<br />
teuren Sanierung beteiligt sich<br />
die <strong>Gemeinde</strong> mit einem Eigenanteil<br />
von 95.000 Euro. Gefördert<br />
wird das Vorhaben vom<br />
Landesamt für Ländliche Entwicklung,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung in Höhe von<br />
100.000 Euro.<br />
Denkmalschutz spielt eine<br />
entscheidende Rolle<br />
Die neue Außenanlage des<br />
Schlosses Groß Schönebeck,<br />
die voraussichtlich im November<br />
fertig gestellt ist, soll auf die<br />
Mitte September: Viel Erde und wenig Grün vor dem Jagdschloss<br />
Aufbau der Skater-Elemente vor dem Lichterfelder Schloss<br />
weitreichende Historie dieses<br />
Ortes hinweisen. Drei Natursteinmauern<br />
werden die Form<br />
der ursprünglich dort gebauten<br />
Burganlage nachempfinden.<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Brandenburgischen Landesamt<br />
für Denkmalschutz werden die<br />
alten Burgmauern als Zyklopenmauerwerk<br />
nachgebildet.<br />
Bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts<br />
gehen erste Bautätigkeiten<br />
auf dem Schlossgelände<br />
zurück. Die ursprüngliche Burganlage<br />
wurde von den Askaniern<br />
errichtet, die Burg selbst<br />
war aus Holz und stand auf einem<br />
Feldsteinfundament.<br />
Die 410.000 Euro teure Neugestaltung<br />
der Schlossanlage<br />
umfasst weiterhin den Eingangsbereich<br />
des Jagdschlosses,<br />
der durch ein gepflastertes<br />
Halbrund gestaltet wird, die<br />
Wege durch den Schlosspark<br />
und die Zufahrt für Wirtschaftsfahrzeuge<br />
hinter der Remise.<br />
Der neu sanierte Schlosspark<br />
wird zukünfig autofrei sein. Die<br />
Pflasterwege durch den Park<br />
haben einen leichten Ockerton<br />
und passen so farblich zur<br />
Fassade des Jagdschlosses.<br />
Bei der farblichen Gestaltung<br />
der Wege orientierte sich die<br />
<strong>Gemeinde</strong> an den Empfehlungen<br />
des Denkmalschutzes.<br />
Die Baumaßnahme wird<br />
mit 258.400 Euro gefördert,<br />
151.600 Euro stellt die <strong>Gemeinde</strong><br />
an Eigenmitteln zur Verfügung.<br />
Mit der baulichen Ausführung<br />
beider Schlossanlagen ist<br />
die Firma Märkisch Grün beauftragt<br />
worden. (hewa)<br />
Touristinfos nehmen<br />
Material für den<br />
Berliner Reisemarkt<br />
entgegen<br />
In den beiden <strong>Schorfheide</strong>r<br />
Touristinformationen, in Groß<br />
Schönebeck und Eichhorst,<br />
können Tourismusanbieter<br />
noch bis zum 11. Oktober<br />
Flyer und andere Informationsmaterialien<br />
abgeben. Das<br />
Werbematerial wird auf dem<br />
34. Reisemarkt im Berliner<br />
Ostbahnhof, wo die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schorfheide</strong> und das Amt<br />
Joachimsthal einen gemeinsamen<br />
Stand betreuen, präsentiert.<br />
Der Reisemarkt findet am<br />
19. Oktober statt.<br />
Abgegeben werden können<br />
zum Beispiel Materialien über<br />
Angebote zu Wild- und Pilzwochen<br />
oder für Jäger, Führungen,<br />
Konzerte, Weihnachtsoder<br />
Silvesterveranstaltungen<br />
sowie Termine für die Saison<br />
2014. Die Groß Schönebecker<br />
Touristinformation ist von<br />
Montag bis Sonntag jeweils<br />
von 10 bis 16 Uhr geöffnet. In<br />
Eichhorst können die Materialien<br />
von Donnerstag bis Montag<br />
jeweils von 10 bis 16 Uhr<br />
abgegeben werden. (hewa)<br />
Meldestelle mit<br />
Notbesetzung<br />
Wegen Renovierungsarbeiten<br />
vom 11. bis 21. Oktober ist<br />
die Meldestelle der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schorfheide</strong> auf dem Erzbergerplatz<br />
in Finowfurt nur notbesetzt.<br />
Damit BürgerInnen in<br />
dringenden Fällen zum Beispiel<br />
Pässe beantragen oder abholen<br />
können, ist ein Arbeitsplatz<br />
im Beratungsraum im Erdgeschoss<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
auf dem Erzbergerplatz<br />
eingerichtet.<br />
Von den Renovierungsarbeiten<br />
nicht betroffen sind die Bürgerbüros<br />
in Groß Schönebeck in<br />
der Rosenbecker Straße 1a,<br />
(Sprechzeit Dienstag von 14<br />
bis 18 Uhr) und in Lichterfelde<br />
in der Eberswalder Straße 1<br />
(Sprechzeit Donnerstag 14 bis<br />
18 Uhr).<br />
Die Meldestelle in der ersten<br />
Etage in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
in Finowfurt ist ab dem 22.<br />
Oktober wieder geöffnet. (hewa)
Seite 4<br />
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong><br />
Mittendrin: Im Klassenzimmer und im Leben der SchülerInnen<br />
Theaterstück widmet sich dem Alkoholmissbrauch von Jugendlichen<br />
Den drei neunten Klassen der Schule<br />
Finowfurt wurde in dem Klassenzimmerstück<br />
„Bis ans Limit“<br />
auf sehr beeindruckende Weise<br />
gezeigt, wie Alkohol zum Problem<br />
werden kann. Anschließend diskutierten<br />
der Darsteller und die Theaterpädagogin<br />
der Uckermärkischen<br />
Bühnen Schwedt mit den SchülerInnen.<br />
Foto (2): Heike Wähner<br />
„Ich zittere, ich schwitze, ich<br />
kotze, ich habe eine Angst, ich<br />
schaff das nicht“, Florian, überzeugend<br />
gespielt von Conrad<br />
Waligura, bekennt ziemlich zu<br />
Beginn des Stückes, dass er<br />
Probleme hat. Der Alkohol, der<br />
zunehmend die Gefühle und<br />
das Leben des 16-Jährigen bestimmte,<br />
brachte ihn schließlich<br />
in eine Klinik der Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie. Von dort<br />
aus erzählt Florian in 16 kurzen<br />
Szenen aus dem Therapiealltag<br />
und der Vergangenheit. Wie<br />
konnte es überhaupt soweit<br />
kommen?<br />
An dieser Stelle packt das<br />
für Jugendliche geschriebene<br />
Stück auch Erwachsene.<br />
Schließlich sind sie es, die Verantwortung<br />
für die junge Generation<br />
tragen, aber anderseits<br />
in ihren eigenen Problemen<br />
stecken. Auch Florians Eltern<br />
waren „coole“ Typen und hatten<br />
ein ebenso „cooles Haus“. Am<br />
Ende trennten sie sich trotzdem.<br />
Patchwork, die Modefamilie<br />
unserer Zeit, zeigt ihre<br />
Kollateralschäden. Florian stellt<br />
nach dem Auszug der Mutter<br />
fest: „Papa und ich im Haus,<br />
der Bodensatz der Familie.“<br />
Auch mit der Freundin will es<br />
bei Florian nicht so recht klappen.<br />
Hanna beginnt sich von<br />
ihm zu distanzieren, nennt Florians<br />
Saufkumpel „Mistkäfer“<br />
und lässt sich von dem dunkellockigen<br />
Matthes umarmen. Als<br />
es endlich zu dem lang ersehnten<br />
Wiedersehen zwischen<br />
Hanna und Florian kommt,<br />
säuft dieser sich auf einer Party<br />
ins Koma.<br />
Die nächste Station in seinem<br />
Leben ist die Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie. Mit einer<br />
Fifty-fifty-Chance wird er diese<br />
verlassen. Das Stück fördert<br />
eine erschreckende Statistik<br />
zu Tage: 80 Prozent der alkoholkranken<br />
Patienten werden<br />
im ersten Jahr rückfällig, bei<br />
einer gleichzeitigen Entwöhnungstherapie<br />
verringert sich<br />
der Anteil auf 50 Prozent. „Ein<br />
Rückfall ist eher normal, eher<br />
die Regel als die Ausnahme.“<br />
Das Schicksal des jungen Protagonisten<br />
wird in der anschließenden<br />
Diskussionsrunde als<br />
gar nicht so weit hergeholt gewertet.<br />
Auch einige der Neuntklässler<br />
kennen Jugendliche,<br />
die nach einem Alkoholexzess<br />
in der Klinik waren. Für die, die<br />
einmal am Trinken sind, ist das<br />
Saufen härter und extremer geworden.<br />
So jedenfalls erzählen<br />
es einige der SchülerInnen.<br />
Halbwegs ratlos reagierten die<br />
Jugendlichen auf die Frage,<br />
wie man betroffenen Freunden<br />
helfen könne. Da ein Einmischen<br />
der LehrerInnen in das<br />
Privatleben der SchülerInnen<br />
von diesen unerwünscht ist,<br />
war es an dieser Stelle gut und<br />
wichtig, dass Jugendarbeiter<br />
Joschi mit im Publikum saß. Allein<br />
seine Anwesenheit setzte<br />
ein unterschwelliges Signal.<br />
Das Klassenzimmerstück der<br />
Uckermärkischen Bühnen<br />
Schwedt wurde auf Initiative<br />
von Ines Falk an der Finowfurter<br />
Schule aufgeführt. Die<br />
Deutsch- und Englischlehrerin,<br />
die selbst eine neunte Klasse<br />
leitet, treibt die Frage um: „Was<br />
können wir tun, damit Schule<br />
noch ein bisschen mehr Spaß<br />
macht?“<br />
Damit die Aufführung vom 10.<br />
September nachhaltig in den<br />
Köpfen der SchülerInnen bleibt,<br />
will sie auch das Jugendbuch<br />
von Elisabeth Zöller und Brigitte<br />
Kolloch, welches der Theaterfassung<br />
zu Grunde liegt, im<br />
Unterricht lesen. Diese Lektüre<br />
und deren Aufarbeitung dürfte<br />
weitere spannende Details zu<br />
Tage bringen. (hewa)<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong>, Erzbergerplatz 1, 16244 <strong>Schorfheide</strong><br />
Redaktion, Layout, Satz: Heike Wähner (hewa), Tel. 03335 4534-18, pressestelle@gemeinde-schorfheide.de, Foto Seite 1 (Portrait Bürgermeister): Jürgen Rocholl<br />
Druck: Druckerei Blankenburg, Börnicker Straße 13, 16321 Bernau<br />
Verteilung: Der <strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong> wird in die einzelnen Haushalte der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong> verteilt. Ein Rechtsanspruch auf Erhalt besteht nicht.<br />
Bezugsmöglichkeiten: Der <strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong> ist in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong>, Erzbergerplatz 1 während der Sprechzeiten kostenlos erhältlich. Nach Anforderung<br />
wird der <strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong> gegen Entrichtung der Portokosten zugeschickt. Für namentlich gekennzeichnete Artikel übernimmt die Redaktion keine Haftung. Sie widerspiegeln<br />
nicht immer die Meinung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong>.<br />
Auflagenzahl: 4800 Stück Redaktionsschluss: 1. November 2013 für die nächste Ausgabe<br />
Bei unverlangt eingesandten Manuskripten behält sich der Herausgeber das Recht zum Kürzen vor. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong> Seite 5<br />
Hier spricht das Dorf<br />
Zweiter ortspolitischer Frühschoppen des Bürgervereins Groß Schönebeck<br />
Schlufter Sommerfest<br />
war ein Erfolg<br />
Wie kann man die Kommunikation<br />
in Groß Schönebeck<br />
verbessern, wie miteinander<br />
ins Gespräch kommen, wo der<br />
Schuh drückt oder was im Dorf<br />
auf die Beine gestellt werden<br />
kann, um es noch lebenswerter<br />
zu gestalten?<br />
Das und mehr waren die Fragen,<br />
die auf Einladung des<br />
Ortsvorstehers Hans-Joachim<br />
Buhrs und des Bürgervereins<br />
auf dem zweiten ortspolitischen<br />
Frühschoppen am 15. September<br />
in der Scheune von Jürgen<br />
Bohms Traditionsbauernhof<br />
von rund zwei Dutzend Bürgerinnen<br />
und Bürgern diskutiert<br />
wurden.<br />
Ein Werkzeug zur Verbesserung<br />
der Kommunikation konnte<br />
der Bürgerverein dabei schon<br />
vorstellen: Die auf dem ersten<br />
ortspolitischen Frühschoppen<br />
im Sommer geforderte Informationsplattform<br />
im Internet arbeitet<br />
bereits sehr erfolgreich.<br />
Die von Jörg Mitzlaff betreute<br />
Homepage des Bürgervereins<br />
unter www.grossschoenebeck.<br />
de ermöglicht jedem den direkten<br />
Zugriff auf alle aktuellen<br />
Termine im Dorf, informiert über<br />
den Ort und seine Geschichte<br />
sowie den Bürgerverein.<br />
Künftig soll es hier ein Forum<br />
Auf den Radwegen der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schorfheide</strong> ist von<br />
Jahr zu Jahr mehr los. Viele<br />
Touristen nutzen die gut ausgebauten<br />
Strecken für die aktive<br />
Erholung. Während 2011 auf<br />
dem Berlin-Usedom-Radweg<br />
bei Eichhorst 31.992 Radtouristen<br />
gezählt wurden, waren<br />
es ein Jahr später bereits über<br />
geben, wo sich die Groß Schönebecker<br />
austauschen und informieren<br />
können. In Arbeit sind<br />
sogenannte „Gelbe Seiten“, um<br />
einen Überblick zu geben über<br />
das reiche Vereinsleben und<br />
die Wirtschaftsbetriebe des Ortes.<br />
Diskutiert wurde aber auch,<br />
wie man die Bürgerinnen und<br />
Bürger erreichen kann, die über<br />
keinen Internetanschluss verfügen.<br />
Hier wurde von Hans-<br />
Joachim Buhrs die Anregung<br />
aufgenommen, einen oder<br />
zwei Schaukästen aufzustellen<br />
und mit den jeweils aktuellen<br />
Mitteilungen zu bestücken. Außerdem<br />
verwies Peter Harbach<br />
auf den von ihm betreuten Veranstaltungszettel<br />
des Bürgervereins,<br />
mit dem monatlich alle<br />
Veranstaltungsangebote in alle<br />
Haushalte verteilt werden. Allerdings<br />
wünschen sich Peter<br />
Harbach und Jörg Mitzlaff, dass<br />
sich die Veranstalter hier aktiver<br />
einbringen und ihre Termine<br />
von sich aus frühzeitig melden.<br />
Sehr engagiert diskutiert wurde<br />
auch die Fülle der privaten und<br />
öffentlichen Veranstaltungen im<br />
Dorf, mit dem Ergebnis, dass<br />
allseits das große Angebot begrüßt<br />
und an den eingeführten<br />
Formaten (wie Neujahrslauf,<br />
Weihnachtsbaumverbrennung,<br />
<strong>Schorfheide</strong> entwicklelt sich zur Radlerregion /<br />
Zahl der Fahrradtouristen steigt stetig an<br />
7.000 Radfahrer mehr. Dieses<br />
Jahr ging der Trend noch weiter<br />
nach oben. Schon Ende Juli<br />
wurden, trotz des langen Winters,<br />
22.913 Radfahrer gezählt.<br />
Ähnlich gut ist die Statistik auf<br />
dem Treidelweg in Finowfurt.<br />
Diesen nutzten von 2011 bis<br />
2012 rund 5.000 Radfahrer<br />
mehr. Insgesamt verfügt die<br />
Frühjahrsputz, Osterfeuer, Kinderfest,<br />
Tag der offenen Höfe,<br />
Erntefest und Weihnachtsmarkt)<br />
festgehalten werden<br />
sollte.<br />
Allerdings wäre nachzudenken,<br />
wie mehr Aktive aus dem Dorf<br />
zum Mitmachen bei den Vorbereitungen<br />
gewonnen werden<br />
können. Auf Vorschlag von Anette<br />
Flade will der Bürgerverein<br />
noch mehr auf die Menschen<br />
im Dorf zugehen, um mehr zu<br />
erfahren, was sie bewegt, wie<br />
zum Beispiel der zunehmende<br />
Lkw-Verkehr durch Groß<br />
Schönebeck (zur Vermeidung<br />
der Maut), der so manchem<br />
Anlieger der L 100 den Schlaf<br />
raubt oder die Frage der Taktfrequenz<br />
der Heidekrautbahn<br />
in den Morgen- und Abendstunden,<br />
wo der Zug in Klosterfelde<br />
stehen bleibt, anstatt bis Groß<br />
Schönebeck durchzufahren<br />
und am Morgen um 8:15 Uhr<br />
eine weitere Abfahrt anzubieten<br />
und damit noch mehr Nutzer<br />
auf die Schiene zu holen.<br />
Der dritte ortspolitische Frühschoppen,<br />
bei dem es auch<br />
Kaffee und Schmalzstullen<br />
gibt, findet im Januar 2014<br />
wieder bei Jürgen Bohm in der<br />
Thälmann-Straße 4 statt.<br />
(Rainer E. Klemke)<br />
<strong>Gemeinde</strong> über rund 45 Kilometer<br />
gut ausgebauter Radwege.<br />
Touristen werden unter<br />
anderem durch die Homepage<br />
www.schorfheide.de, welche<br />
stetig steigende Nutzerzahlen<br />
verzeichnet, beziehungsweise<br />
den touristischen Facebook-<br />
Auftritt unter schorfheide.de auf<br />
die Region aufmerksam. (hewa)<br />
Alt und Jung waren am 1. September<br />
beim Kinder-Sommerfest<br />
in Schluft auf den Beinen.<br />
Viele fleißige Helfer sorgten<br />
erneut für das Gelingen des<br />
Festes, zu dem natürlich nicht<br />
nur die Kinder eingeladen waren.<br />
Reichlich Sport und Spiel<br />
bildeten ein buntes Angebot<br />
und wurden ausgiebig genutzt.<br />
Basteln und Schminken waren<br />
ebenfalls der Renner. Das Wetter<br />
spielte auch mit, so konnten<br />
alle den Nachmittag genießen<br />
bei Kaffee, selbstgebackenem<br />
Kuchen und frisch gegrillten<br />
Würstchen. (Antje Behrendt)<br />
Ökologische Entsorgung<br />
von CDs, DVDs<br />
und BlueRays in Eberswalde<br />
möglich<br />
Alte Datenträger wie CDs,<br />
DVDs und BlueRays können in<br />
Eberswalde im Bodenschutzamt,<br />
Am Markt 1, im Bürgerinformationscenter<br />
in der Breiten<br />
Straße 41–44 sowie auf dem<br />
Recyclinghof in den Ostender<br />
Höhen entsorgt werden. In eigens<br />
dafür aufgestellte Zylinder<br />
können die alten Datenträger<br />
eingeworfen werden.<br />
CDs, DVDs und BlueRays bestehen<br />
aus dem wertvollen<br />
Kunststoff Polycarbonat und<br />
einer dünnen Metallschicht.<br />
Beide Rohstoffe werden nach<br />
dem Recycling wiederverwendet.<br />
Polycarbonat zum Beispiel<br />
kommt in der Medizintechnik<br />
oder der Automobilindustrie<br />
zum Einsatz. Datenträger mit<br />
persönlichen Daten sollten vor<br />
der Entsorgung zerkratzt oder<br />
geschreddert werden. Mehr Infos<br />
unter www.bdg-barnim.de.<br />
(hewa)<br />
Anzeigen<br />
Bestattungshaus Kübke GbR<br />
U. Kübke / P. Schwanz ▪ Inh. & Trauerredner<br />
Klosterfelde Klosterfelder Hauptstraße 57<br />
033396 / 88 30 38<br />
Groß Schönbebeck Berliner Straße 28a<br />
033393 / 66 45 33<br />
Wandlitz<br />
Thälmannstraße 118 (hinter der Volksbank)<br />
033397 / 68 70 22<br />
Tag & Nacht ▪ www.bestattungshaus-kuebke.de<br />
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Hubertusmühle GmbH<br />
www.impraegnierwerk-finowfurt.de<br />
Schnittholz • Hobelware • Gartenholz<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo - Fr 7.00 - 17.00 Uhr<br />
Sa 8.00 - 12.00 Uhr
Seite 6<br />
Ortsbeiratssitzung in<br />
Groß Schönebeck<br />
Tipps zur Laubentsorgung<br />
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong><br />
Der Ortsbeirat Groß Schönebeck<br />
lädt am 15. Oktober um 19<br />
Uhr in den Jugendclub Scheune<br />
1.0 ein. Neben aktuellen Fragestellungen<br />
ist der Schwerpunkt<br />
auf die Jugendarbeit gelegt.<br />
Unter dem Thema „Gemeinsame<br />
Jugendarbeit heute und in<br />
der Zukunft“ sind neben dem<br />
Leiter der Scheune 1.0, Martin<br />
Falk, Verteter aus allen Einrichtungen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> und den<br />
Ortsteilen Böhmerheide, Schluft<br />
und Klandorf eingeladen.<br />
(Hans-Joachim Buhrs)<br />
Für Gartenabfälle, die nicht auf<br />
dem eigenen Grundstück kompostiert<br />
werden können, bietet<br />
die Barnimer Dienstleistungsgesellschaft<br />
die Abholung von<br />
gekennzeichneten Laubsäcken<br />
an.<br />
Die Laubsäcke können für 2,90<br />
Euro das Stück an drei Standorten<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong><br />
erworben werden. Der Kauf<br />
von Laubsäcken ist in Finowfurt<br />
in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung auf<br />
dem Erzbergerplatz 1, in Lichterfelde<br />
im Siedlershop Scholz<br />
in der Messingwerkstraße 17<br />
sowie in Groß Schönebeck an<br />
der Total-Station an der Berliner<br />
Straße möglich. Die Laubsäcke<br />
haben ein Fassungsvermögen<br />
von 80 Litern.<br />
Abgeholt werden die Säcke im<br />
Gebiet der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong><br />
am 21. Oktober und 18.<br />
November. Die gewünschte<br />
Abholmenge muss vorher bei<br />
der Dienstleistungsgesellschaft<br />
angemeldet werden. Eine Anmeldung<br />
ist telefonisch unter<br />
03334 526200 (Montag bis<br />
Freitag von 9 bis 17 Uhr) oder<br />
per E-Mail kundenbetreuung@<br />
bdg-barnim.de möglich.<br />
Am jeweiligen Entsorgungstag<br />
müssen die Laubsäcke bis spätestens<br />
6 Uhr am Straßenrand<br />
bereit stehen. Die BDG bittet<br />
darum, nur so viel Laub und<br />
Schnittgut in die Säcke zu füllen,<br />
dass der Sack das Gewicht<br />
des Inhaltes auch tragen kann.<br />
Weitere Informationen finden<br />
BürgerInnen unter www.bdgbarnim.de.<br />
(hewa)<br />
Verwaltungsaustausch<br />
für Bahnhofsprojekt<br />
Vier Mitarbeiter der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
hatten Anfang<br />
September die Möglichkeit,<br />
die polnische Partnerregion<br />
Drawsko Pomorskie kennen<br />
zu lernen. Der Austausch fand<br />
über drei Tage statt. Mit Drawsko<br />
Pomorskie verbindet die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schorfheide</strong> eine Projektpartnerschaft,<br />
durch welche<br />
die Sanierung des Bahnhofes<br />
in Groß Schönebeck möglich<br />
war. Das Projekt, das einen<br />
Partneraustausch für fünf Jahre<br />
festschreibt, wird durch EU-<br />
Fördermittel unterstützt. (hewa)<br />
AWO Groß Schönebeck<br />
sagt Danke<br />
Für das großzügige Entgegenkommen<br />
bei der durchgeführten<br />
Listen- und Straßensammlung<br />
in Groß Schönebeck, Klandorf,<br />
Schluft und Böhmerheide<br />
im Monat September bedankt<br />
sich der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt<br />
Groß Schönebeck<br />
e.V. auf das Herzlichste.<br />
Die AWO garantiert, dass das<br />
Geld der Sammlung für satzungsgemäße<br />
Zwecke und den<br />
Erhalt der Senioreneinrichtung<br />
in der Schloßstraße verwendet<br />
wird. 95 Prozent des gesammelten<br />
Geldes kommt dem<br />
Ortsverein zugute, 5 Prozent<br />
erhält der AWO Bundesverband.<br />
Auch an die ehrenamtlichen<br />
Helfer geht ein großes<br />
Dankeschön für die Durchführung<br />
der Sammlung.<br />
(Verena Peter)<br />
10. <strong>Gemeinde</strong>feuerwehrtag in der <strong>Schorfheide</strong><br />
Gastgeber Klandorf feierte selbst 105-jähriges Bestehen seiner Ortsfeuerwehr<br />
Am 31. August feierten die<br />
KameradInnen der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Klandorf ihr<br />
105-jähriges Bestehen.<br />
Um 9:30 Uhr nahmen die Freiwilligen<br />
Feuerwehren der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schorfheide</strong> auf dem<br />
Festplatz traditionsgemäß Aufstellung.<br />
Der Ortswehrführer,<br />
Kamerad Uwe Voigt, begrüßte<br />
die Gäste und Gratulanten.<br />
Unter anderem Bürgermeister<br />
Uwe Schoknecht, die VertreterInnen<br />
der Freiwilligen Feuerwehren<br />
Zerpenschleuse, Hammer,<br />
Marienwerder und die<br />
KameradInnen der Freiwilligen<br />
Feuerwehren der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schorfheide</strong>.<br />
Uwe Voigt gab einen kurzen<br />
Rückblick zur Geschichte der<br />
105-jährigen Feuerwehr. Im<br />
Anschluss bedankte sich Uwe<br />
Schoknecht bei den KameradInnen<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Klandorf für ihre Einsatzbereitschaft<br />
– und bei den Angehörigen<br />
für ihr Verständnis.<br />
Anlässlich der Feierlichkeiten<br />
zum 105-jährigem Bestehen<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Klandorf wurden auch Beförderungen<br />
durchgeführt. Es<br />
wurde der Kamerad Chris Goslinowski<br />
zum Feuerwehrmann,<br />
der Kamerad Christian Gielsdorf<br />
zum Hauptfeuerwehrmann<br />
und die Kameradin Beatrice zur<br />
Löschmeisterin befördert.<br />
Im Anschluss wurde durch den<br />
<strong>Gemeinde</strong>brandmeister, Kamerad<br />
Berndt Biederstedt, der 10.<br />
<strong>Gemeinde</strong>feuerwehrtag eröff-<br />
net.<br />
Es ist eine Tradition, dass am<br />
<strong>Gemeinde</strong>feuerwehrtag KameradInnen<br />
nach bestandener<br />
Truppmann 1 Prüfung zur Feuerwehrfrau<br />
beziehungsweise<br />
zum Feuerwehrmann befördert<br />
werden. Es wurden befördert:<br />
Julian Klemp, Philipp Saft, Peter<br />
Friedrich, Ronny Rudert, Sebastian<br />
Siegert, Alexandru Grigore,<br />
Marlon Gaebel, Marcus<br />
Holzwarth, Benjamin Poppe,<br />
Dennis Jaekel, Lukas Krohn.<br />
Die Truppmann 2 Prüfung bestanden<br />
Christin Lamprecht,<br />
Philipp Schmidt und Thomas<br />
Wrase. Diese KameradInnen<br />
haben damit ihre Grundausbildung<br />
abgeschlossen.<br />
Nach den Beförderungen wurden<br />
die Startplätze für den<br />
Löschangriff ausgelost. Fünf<br />
Feuerwehren sind an den Start<br />
gegangen: FF Eichhorst, FF<br />
Groß Schönebeck, FF Klandorf,<br />
FF Altenhof und FF Lichterfelde.<br />
Nur die Klandorfer<br />
Wehr ging ohne Fehler über die<br />
Strecke und siegte in einer Zeit<br />
von 29,07 Sekunden.<br />
Nach einer kurzen Mittagspause<br />
wurde noch ein Wettkampf<br />
mit der alten TS8/8 durchgeführt.<br />
Die Freiwilligen Feuerwehren<br />
Klandorf, Eichhorst,<br />
Groß Schönebeck und Lichterfelde<br />
stellten je eine Mannschaft.<br />
Auf diesen Wettkampf<br />
war keine Feuerwehr vorbereitet.<br />
Aber mit der alten TS, das<br />
war was. Als Sieger gingen hier<br />
die Kameraden aus Eichhorst<br />
in einer Zeit von 37,14 Sekunden<br />
vom Platz.<br />
Im weiteren Tagesverlauf gab<br />
es noch ein Tauziehen. Es wurde<br />
alte Löschtechnik, zum Beispiel<br />
die alte Handspritze, vorgeführt.<br />
Ab 19 Uhr wurde der<br />
Tag mit einem Feuerwehrball<br />
beendet.<br />
(Biederstedt,<br />
<strong>Gemeinde</strong>brandmeister)
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong> Seite 7<br />
Wat soll´n die langen Gesichter, Jungs?<br />
Die Jugendfeuerwehr Altenhof in den Ferien auf der windigen Insel Föhr<br />
Prüfung mit Bravour<br />
bestanden<br />
Um 6 Uhr früh trafen sich vier<br />
Kinder und zwei Betreuer, um<br />
sich auf den Weg nach Föhr<br />
zum 10. Landesjugendlager<br />
der Jugendfeuerwehr Hamburg<br />
zu machen.<br />
Schon auf unserer neunstündigen<br />
Reise konnten wir zuschauen,<br />
wie sich das Wetter<br />
immer mehr verschlechterte.<br />
Direkt nach der Ankunft ging es<br />
dann an den Zeltaufbau, wo wir<br />
tatkräftige Unterstützung von<br />
einer der vielen Hamburger Jugendfeuerwehren<br />
bekamen.<br />
Wir zelteten direkt hinter der<br />
Düne und wollten natürlich<br />
als erstes die Nordsee sehen.<br />
Doch was war? Die Nordsee<br />
war nicht da. Und so erging es<br />
uns jedes Mal. Eigentlich kann<br />
man sagen, wir waren zwar an<br />
der Nordsee zelten, doch Meerwasser<br />
haben wir nicht gesehen.<br />
Dafür war die Woche aber<br />
trotzdem voll mit Kreativität,<br />
Spaß, Prüfungen und natürlich<br />
durfte ein wenig Kultur auch<br />
nicht fehlen. So machten wir<br />
uns unter anderem auf zu einer<br />
neun Kilometer langen Wattwanderung<br />
zur Nachbarinsel<br />
Amrum, in das Friesenmuseum<br />
und die Schwimmhalle in Wyk<br />
und besichtigten den Seenotkreuzer.<br />
Während die zwei Großen für<br />
Der Bürgermeister und die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schorfheide</strong> bedanken sich<br />
herzlich bei allen 85 Wahlhelfern,<br />
die in den 14 Wahllokalen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong> im<br />
Einsatz waren. Durch ihre Mithilfe<br />
und ihren Einsatz war ein<br />
reibungsloser Ablauf der Bundestagswahl<br />
in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schorfheide</strong> möglich.<br />
Anzeigen<br />
Danke an alle Wahlhelfer<br />
die Abnahme ihrer Leistungsspange<br />
(höchstes Abzeichen,<br />
welches man in der Jugendfeuerwehr<br />
erwerben kann)<br />
trainierten, beschäftigten sich<br />
unsere Kleinen mit Workshops<br />
wie Frühstücksbretter gestalten<br />
und Sonnenuhren bauen. Natürlich<br />
durften wir Philipp und<br />
Julian am Freitag zur bestandenen<br />
Leistungsspange gratulieren.<br />
Sie haben zusammen<br />
mit sechs Kameraden der JF<br />
Harburg und einem Kameraden<br />
der JF Berlin-Wittenau erfolgreich<br />
teilgenommen.<br />
Auch unser Kay, der das erste<br />
Mal als Betreuer mit dabei war,<br />
musste feststellen, dass so<br />
eine Woche ganz schön stressig<br />
sein kann, denn Kinder hören<br />
nicht immer, was sie sollen.<br />
Leider spielte das Wetter nicht<br />
ganz so mit und wir hatten fast<br />
die ganze Woche Regen und<br />
Sturm, sodass wir unser Zelt<br />
mit Sandsäcken sichern mussten.<br />
Auch nachts fielen die<br />
Temperaturen in den einstelligen<br />
Bereich.<br />
Trotz alledem war es ein gelungenes<br />
Zeltlager, welches die<br />
Jugendfeuerwehr Hamburg auf<br />
die Beine gestellt hat.<br />
Solltet Ihr auch Interesse haben,<br />
seit zwischen neun und 16<br />
Jahren, dann kommt doch mal<br />
bei der Jugendfeuerwehr Altenhof<br />
vorbei.<br />
(Jugendfeuerwehr Altenhof)<br />
Bundestagswahl am 22. Sept. 13<br />
Stimmverteilung von Erst- und Zweitstimme<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong><br />
Grafik: PC Wahl<br />
(Wahlbeteiligung ohne Briefwahl)<br />
Die jährliche Brotprüfung der<br />
Bäckerinnung Barnim hat die<br />
Bäckerei Witthun in Lichterfelde<br />
mit „sehr gut“ bestanden. Zwei<br />
der von Bäckermeister Norbert<br />
Witthun gebackenen Sorten<br />
erhielten dieses beste Ergebnis<br />
und dürfen somit auch weiterhin<br />
das Prädikat „sehr gut“<br />
tragen. Schon das dritte Jahr<br />
in Folge sind das Zwiebelbrot<br />
und das Roggenmischbrot der<br />
familiengeführten Bäckerei mit<br />
dieser höchsten Qualitätsnote<br />
ausgezeichnet wurden.<br />
Die Teilnahme an der Brotprüfung<br />
ist freiwillig. „Ich will<br />
jedes Jahr wissen, ob die Brotqualität<br />
zufriedenstellend ist,<br />
beziehungsweise ob die Qualität<br />
noch verbessert werden<br />
kann“, erklärt Bäckermeister<br />
Witthun seine Teilnahme. Bei<br />
dem Qualitätstest werden von<br />
geschulten und unabhängigen<br />
Fachleuten unter anderem das<br />
Aussehen, die Kruste, die Krume,<br />
also das Innere des Brotes,<br />
dessen Geruch und nicht zuletzt<br />
auch dessen Geschmack<br />
beziehungsweise das Aroma<br />
bewertet.<br />
Die gleichbleibend hohe Brotqualität<br />
sichert dem Lichterfelder<br />
Unternehmen einen<br />
Kundenstamm, der über die<br />
<strong>Gemeinde</strong>grenze hinaus geht.<br />
Die Bäckerei Witthun „Ihr Bäckerbursche“<br />
befindet sich in der<br />
Steinfurter Straße. (hewa)<br />
Foto: Dietrich Bester<br />
Freitag, 11. Oktober, 20 Uhr<br />
Berliner Chansons und Couplets<br />
„Gören & Diven“<br />
musikalisches Programm mit<br />
Sonja Walter und<br />
Henning Flintholm<br />
Eichhorster Chaussee 5 • 16244 <strong>Schorfheide</strong><br />
Tel. 03 33 93-6 58 25 • gut-sarnow@gmx.de • www.gut-sarnow.com
Seite 8<br />
Notenfreie Schultage<br />
FinowfurterInnen arbeiten am Comenius-Projekt<br />
In Groß Schönebeck fanden Kunst-Kultur-Kartoffel-Projekttage statt<br />
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong><br />
Foto (3): Heike Wähner<br />
Groß Schönebeck: Musik auf Kistentrommeln von SchülerInnen der Klassen<br />
fünf und sechs unter Regie von Jugendarbeiter Martin Falk<br />
Die Kleine Grundschule Groß<br />
Schönebeck bot ihren Schülern<br />
in der letzten Woche vor den<br />
Oktoberferien nicht nur das traditionelle<br />
Kartoffel-Essen an.<br />
Dieses Jahr organisierte der<br />
Förderverein das Projekt<br />
Kunst-Kultur-Kartoffel. Ein<br />
Schwerpunkt bestand in der<br />
Herstellung von Kunstobjekten<br />
aus natürlichen Materialien<br />
(zum Beispiel Holz und Ton) zur<br />
Ausgestaltung der Schule. Der<br />
Förderverein konnte unter anderem<br />
Petra Wessel (Arbeit mit<br />
Ton), Angelika Gielsdorf (Malerei),<br />
Katrin Bauerfeind (Arbeit<br />
mit Holz) und Lászlós Vizmathy<br />
(Stab-Puppen) gewinnen.<br />
Nach ihrem erfolgreichen<br />
Konzert in Groß Schönebeck<br />
konnten sich die Kinder auf einen<br />
neuen Workshop mit Suli<br />
Puschban (Österreich) freuen.<br />
Martin vom Jugendzentrum arbeitete<br />
mit den schuleigenen<br />
GASE CENTER<br />
Beratung, Verkauf und Reparatur<br />
aller Gasgeräte, Campingartikel<br />
Flüssiggas und Techn. Gas<br />
Cajons, einfachen Kistentrommeln,<br />
die die Kinder als Musikinstrumente<br />
nutzten.<br />
Frau Kittel vom Projekt „5 am<br />
Tag“ bot mit ihrer Gruppe täglich<br />
gesunde Snacks an.<br />
Höhepunkt war am 26. September<br />
das traditionelle Kartoffelessen<br />
(aus dem Schulgarten)<br />
nach der Präsentation.<br />
Besonders freuten wir uns über<br />
den Beitrag der Borstel-Kids mit<br />
Frau Buhrs. Auch eine Schulklasse<br />
aus Berlin nahm teil.<br />
Unser Dank gilt Sunshine, Edeka<br />
und Frau Margitta Mächtig<br />
(Landtagsfraktion Die Linke)<br />
sowie den Tischlereien Dirk Haseloff<br />
und Jens Aschermann für<br />
ihre materielle und finanzielle<br />
Unterstützung.<br />
Im November wählt der Förderverein<br />
den neuen Vorstand.<br />
Dazu sind Gäste herzlich willkommen.<br />
Informationen im Foyer<br />
der Schule. (Peter Harbach)<br />
Steffen Behnisch<br />
Meisterbetrieb & Fachwerkstatt<br />
HAUSTECHNIK<br />
Heizungsanlagen<br />
komplette Bäder<br />
Solar, Wärmepumpe<br />
Finowfurt: John Luca Ebert (l.) und Danilo Willy (r.) aus der sechsten Klasse<br />
als Vater und Sohn bei einem Sketch in der Aula der Schule.<br />
Eine Woche lang arbeiteten<br />
die Finowfurter SchülerInnen<br />
an ihrem Comenius Projekt,<br />
welches sie von nun an zwei<br />
Jahre begleiten wird. Zum<br />
Hoffest am 26. September<br />
präsentierten sie ihre ersten<br />
Ergebnisse. In der Aula der<br />
Schule waren Bilder, Collagen<br />
und Wimpel ausgestellt.<br />
Ein Länderpuzzle war ebenso<br />
unter den Projektergebnissen<br />
wie kleine Holzboote, mit denen<br />
die SchülerInnen auf die<br />
Wasserstraßen hierzuort hinweisen<br />
wollen. Das Comenius<br />
Projekt trägt den Titel „Streets<br />
of Europe – Straßen Europas“<br />
und schließt demnach auch<br />
die Wasserwege ein. (hewa)<br />
Groß Schönebeck: Musikerin Suli Puschban forderte ihr kleines Auditorium<br />
heraus. Die meisten Kinder hatten Spaß an den Mitmachliedern der<br />
Künstlerin.<br />
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Sachkundigenprüfung für Gasanlagen<br />
in Haushalten, Gewerbebetrieben, Booten,<br />
Wohnwagen, Wohnmobilen, Binnenschifffahrt<br />
Walzwerkstraße 58 • 16244 <strong>Schorfheide</strong> / OT Finowfurt<br />
Tel.: 03335 7335 • Fax: 7439 • info@heizung-behnisch.de
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong> Seite 9<br />
Sponsor übergibt Poloshirts<br />
Sport<br />
Ehrennadel und Blumengruß an Keglerin Hesse<br />
Foto: Vegelhahn<br />
Am 23. September übergab die<br />
Firma Altenhof Grundstücks- &<br />
Beteiligungsgesellschaft mbH<br />
über 30 Poloshirts in den Vereinsfarben<br />
schwarz und grün<br />
an den SV Lichterfelde e.V.<br />
1959. Bei der Übergabe (siehe<br />
Foto) waren der Abteilungsleiter<br />
Kegeln, Herr Toralf Behrens,<br />
Herr Peter Klatt und Frau Malgorzata<br />
Klatt von der Altenhof<br />
Grundstücks- & Beteiligungsgesellschaft<br />
mbH und Herr<br />
Klaus Krebs als stellvertretender<br />
Abteilungsleiter Kegeln des<br />
SV Lichterfelde dabei (v.l.n.r.).<br />
Die Poloshirts werden in der<br />
Spielsaison 2013/2014 getragen,<br />
die im Monat September<br />
2013 angefangen hat.<br />
Die Kegler des SV Lichterfelde<br />
e.V. 1959 bedanken sich recht<br />
herzlich bei dem Sponsor.<br />
(Toralf Behrens, Abteilungsleiter<br />
Kegeln des SV Lichterfelde<br />
e.V. 1959)<br />
Am 17. August wurde beim<br />
Sommerfest in Altenhof die<br />
Keglerin Margit Hesse für ihren<br />
dritten Platz bei den Deutschen<br />
Meisterschaften im Bohle-Kegeln<br />
am 16. Juni geehrt.<br />
Der Bürgermeister ließ einen<br />
Blumengruß, in Form von drei<br />
großen Blumentöpfen übergeben.<br />
Er sagte damit Dankeschön<br />
an die Keglerin, dass sie<br />
den SV Lichterfelde so gut vertreten<br />
hat. Toralf Behrens überreichte<br />
stellvertretend für den<br />
Landessportbund Brandenburg<br />
e.V. Margit Hesse die Ehrennadel<br />
in Bronze für ihre Verdienste<br />
um den brandenburgischen<br />
Sport (siehe Foto). Die KeglerInnen<br />
des SV Lichterfelde<br />
bedanken sich bei ihrer Sportsfreundin<br />
mit einem einfachen<br />
„Gut Holz“. (Toralf Behrens)<br />
Anzeige<br />
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Foto: Vierich<br />
Der Naturpark<br />
Lüneburger Heide<br />
ist immer<br />
eine Reise wert!<br />
Oktober 2013<br />
Reisezeitraum vom<br />
Reisezeitraum vom<br />
14.10.-17.10.13<br />
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Programm<br />
November 2013 Thüringer Schlachtefest<br />
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29.11.-01.12.13<br />
Haustürtransfer, Busfahrt, drei Übernachtungen mit Halbpension im Panorama TREFF Hotel in Oberhof,<br />
Großes Thüringer Schlachtefest mit Blasmusik, Rundfahrt durch den Thüringer Wald<br />
November 2013 Kopenhagen zur Weihnachtszeit<br />
Januar 2014<br />
Reisezeitraum vom<br />
03.01.-05.01.13<br />
Januar 2014<br />
Reisezeitraum vom<br />
11.01.-25.01.13<br />
Haustürtransfer, Busfahrt, Fährüberfahrt, zwei Übernachtungen mit Frühstück inkl. Eintritt Tivoli,<br />
drei stündige Stadtführung in Kopenhagen<br />
Biathlon Weltcup in Oberhof<br />
Haustürtransfer, Busfahrt, zwei Übernachtungen mit Frühstück, ein Abendbüffet,<br />
Weltcup Kombikarte SA+SO PK 4 Strecke<br />
KUR Rezydent Swinemünde<br />
Haustürtransfer, Busfahrt, sieben (vierzehn) Übernachtungen mit Vollpension,<br />
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Auch 2 Wochen<br />
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(p.P. im DZ)<br />
289,00 €<br />
(p.P. im DZ)<br />
279,00 €<br />
(1 Woche p.P. im DZ/EZ)<br />
449,00 €<br />
(p.P. im EZ)<br />
319,00 €<br />
(p.P. im EZ)<br />
399,00 €<br />
(p.P. im EZ)<br />
309,00 €<br />
(p.P. im EZ)<br />
499,00 €<br />
(2 Wochen p.P. im DZ/EZ)<br />
Legende: HT = Haustürtransfer, BF = Busfahrt, ÜN = Übernachtung
Seite 10<br />
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong><br />
Bilder aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Am 8. September feierte Kamerad Peter Konopatzki seinen 70. Geburtstag<br />
im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Groß Schönebeck. Neben<br />
den Groß Schönebecker Kameraden gehörten zu den Gratulanten der<br />
OWF der Feuerwehr Klandorf Kamerad Vogt, sein Stellvertreter Kamerad<br />
Klausing sowie der Groß Schönebecker Ortsvorsteher Herr Buhrs. Kamerad<br />
Konopatzki ist seit 1971 Mitglied in der Schönebecker Wehr.<br />
Jungfußballer neu eingekleidet: Der SV Lichterfelde dankt herzlich den<br />
Sponsoren für die neue Bekleidung der F-Junioren. Die Firma HST Strenge<br />
sponserte die kurze Teamkleidung auf dem Foto. Außerdem gab‘s vom<br />
Sanitätshaus Koeppe schicke Trainingsanzüge für die jungen Sportler.<br />
Foto: Octavian Schick<br />
Foto: Arno Gielsdorf<br />
Freuten sich über den Sieg: Zum Feuerwehrfest in Klandorf am 31. August<br />
ging der Pokal an die Gastgeber. Gefeiert wurde das 105-jährige Bestehen<br />
der Klandorfer Wehr gemeinsam mit dem 10. <strong>Gemeinde</strong>feuerwehrtag der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schorfheide</strong>.<br />
Verboten ist das, was Paul (11 Jahre) hier macht, nicht. Er gestaltet die<br />
Fassade des ehemaligen Heizhauses, das zum Finowfurter Jugendclub<br />
gehört. Fünf Jungen haben sich in einem Sprayer-Projekt zusammengetan,<br />
um Farbe und Bilder auf das graue Gebäude zu bringen. Was bisher<br />
entstanden ist, kann sich sehen lassen!<br />
Foto: Sandra Wohlert<br />
Foto: Heike Wähner<br />
Anfeuern mit Trommeln und Tröten: Beim Fußballturnier im polnischen<br />
Drawsko Pomorskie spielten Mannschaften aus Drawsko, Mielno, Finowfurt<br />
und Strasburg gegeneinander. Das Turnier war ein internationaler<br />
Jugendaustausch. Die zwei teilnehmenden Finowfurter Mannschaften erspielten<br />
sich Platz vier und fünf von acht teilnehmenden Mannschaften.
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong> Seite 11<br />
Veranstaltungstipps<br />
Edgar-Wallace-Abend auf Gut Sarnow<br />
Berliner Chansons auf Gut Sarnow<br />
Das Kalliope Team mit Schauspieler<br />
Lusako Karonga, Gisela<br />
Gulu als Moderatorin und Armin<br />
Baptist am Klavier lädt am 25.<br />
Oktober zum Wallace-Abend<br />
auf Gut Sarnow ein.<br />
Zu erleben ist ein grandioses<br />
Zusammenspiel von Wort, Gesang<br />
und Musik, das Edgar<br />
Wallace als Autor und Lebemann<br />
vorstellt. Der Verfasser<br />
von über 175 Kriminalromanen<br />
verstarb im Alter von 56 Jahren<br />
vor der Uraufführung seines<br />
Hollywood-Klassikers „King<br />
Kong und die weiße Frau“.<br />
Mit speziellen Improvisationen<br />
und Sound-Effekten begleitet<br />
Armin Baptist den Abend<br />
am Klavier. Der Eintritt beträgt<br />
bei Vorbestellung und Vorabüberweisung<br />
12 Euro, an der<br />
Abendkasse 14 Euro. Beginn<br />
der Veranstaltung ist 20 Uhr.<br />
Davor und danach können Gäste<br />
das gastronomische Angebot<br />
wahrnehmen.<br />
„Gören und Diven“, so der Titel<br />
des Programms von Sonja Walter<br />
und Henning Flintholm, das<br />
am 11. Oktober auf Gut Sarnow<br />
zu hören ist. Die Sängerin und<br />
der Pianist unternehmen eine<br />
musikalische Reise in das Berlin<br />
der 1920er und 30er Jahre.<br />
In Berliner Chansons und Couplets<br />
behandeln sie Themen<br />
wie die Liebe, die Sehnsucht<br />
und die Männer. Zu hören sind<br />
witzig-zweideutige und heitere<br />
Kompositionen unter anderem<br />
von Friedrich Hollaender, Walter<br />
Kollo und Ralph Benatzky.<br />
Der Eintritt für die Veranstaltung<br />
beträgt bei Vorbestellung und<br />
Vorabüberweisung 12 Euro, an<br />
der Abendkasse 14 Euro, Beginn<br />
ist 20 Uhr. Vor und nach<br />
der Veranstaltung können Gäste<br />
das gastronomische Angebot<br />
des Hauses nutzen.<br />
Colum Sands in der Immanuelkirche<br />
Volleyballturnier für Freizeitmannschaften<br />
Die Feuerwehr in Lichterfelde<br />
veranstaltet am 9. November<br />
ein Volleyballturnier für 16<br />
Freizeitmannschaften. Sechser-Teams<br />
mit maximal zehn<br />
Spielern können sich bis zum<br />
12. Oktober für den Wettkampf<br />
anmelden (Fax 03334 219874,<br />
E-Mail volleyball@feuerwehrlichterfelde.de).<br />
Es werden<br />
keine aktiven Vereinsspieler<br />
zugelassen, außerdem sollte<br />
mindestens eine Frau im Team<br />
sein. Die Startgebühr beträgt<br />
20 Euro. Das Turnier findet in<br />
der Hans-Wendt-Halle in Finowfurt<br />
statt. Einlass ist 14 Uhr,<br />
Beginn 15 Uhr.<br />
Lieder mit unverkennbar nordirischem<br />
Ursprung erwarten<br />
Gäste in der Immanuelkirche<br />
am 25. Oktober. Colum Sands<br />
wuchs als Mitglied der bekannten<br />
„Sands Family“ zwischen<br />
Geschichten und Liedern auf.<br />
Seine Auftritte sind noch heute<br />
davon geprägt und voller faszinierender<br />
und amüsanter Anekdoten.<br />
Der Musiker erzählt in<br />
seinen Liedern aus dem Alltag<br />
der Menschen. Dabei ist es<br />
egal, welcher Nationalität sie<br />
zugehören, denn seine Musik<br />
überwindet Grenzen. Colum<br />
Sands ruft bei seinem Publikum<br />
oft ein Lächeln oder Tränen<br />
hervor. Musik die unter die<br />
Haut geht.<br />
Karten kosten im Vorverkauf<br />
unter Tel. 033393 65777 oder<br />
www.privatkonzerte.grossschoenebeck.de<br />
18,40 Euro,<br />
an der Abendkasse 19,90 Euro.<br />
Beginn des Konzertes ist 20<br />
Uhr. Ab 18 Uhr wird ein Catering<br />
angeboten.<br />
Skat für eine gute Tat in Finowfurt<br />
Der Förderkreis Burkina Faso<br />
e.V. veranstaltet am 19. Oktober<br />
um 13 Uhr in der Finowfurter<br />
Konzerthalle seinen nächsten<br />
Preisskat und Preisrommé.<br />
Das Startgeld pro Person<br />
beträgt 10 Euro.<br />
Mitspieler können sich in der Finowfurter<br />
<strong>Gemeinde</strong>bibliothek,<br />
im Büro des Förderkreises Burkina<br />
Faso e.V. in der Hauptstraße<br />
116 anmelden (Mo bis Do<br />
15 bis 18 Uhr, Fr 15 bis 16Uhr).<br />
Telefonische Reservierungen<br />
sind unter 0174 4325261 oder<br />
03335 325342 möglich. Restanmeldungen<br />
können vor Veranstaltungsbeginn<br />
erfolgen.<br />
Die Erlöse kommen dem Finowfurter<br />
Partnerdorf Dorossiamasso<br />
in Burkina Faso zugute.<br />
Für Speisen und Getränke<br />
während des Wettbewerbs<br />
ist gesorgt.<br />
Vortrag zum „Waldhof Carinhall“<br />
Einen historischen Einblick in<br />
die Geschichte des Waldhofes<br />
Carinhall gewährt Volker Knopf<br />
am 17. Oktober im Jagdschloss<br />
Groß Schönebeck.<br />
Der Diplomverwaltungsfachwirt<br />
beschäftigt sich seit 40 Jahren<br />
mit der Geschichte des Dritten<br />
Reichs. Er selbst ist Jahrgang<br />
1949 und gehört der Nachkriegsgeneration<br />
im westlichen<br />
Teil Deutschlands an. Seine<br />
Recherchen umfassen unter<br />
anderem die Geschichte des<br />
Dritten Reiches, den Widerstand<br />
gegen den Nationalsozialismus<br />
sowie die Themenkomplexe<br />
Carinhall und Wolfsschanze.<br />
Knopfs Publikationen,<br />
insbesondere über Hermann<br />
Göring, haben es geschafft, zu<br />
Standardwerken der Aufarbeitung<br />
der nationalsozialistischen<br />
Vergangenheit zu werden.<br />
Der in Endingen, Baden-<br />
Württemberg, lebende Autor<br />
hat darüber hinaus in zahlreichen<br />
Fernsehproduktionen mitgewirkt,<br />
wie „Die letzten Tage<br />
der Nazis“ und „Göring – Eine<br />
Karriere“.<br />
Sein Vortrag im Jagdschloss<br />
Groß Schönebeck zielt auf die<br />
Geschichte des Waldhofes Carinhall,<br />
von der Entstehung bis<br />
zum Untergang. Für Hermann<br />
Görings einstige Residenz in<br />
der <strong>Schorfheide</strong> war seine erste<br />
Frau Carin Namenspatronin.<br />
Der zunächst 1934 als Landhütte<br />
eröffnete Ort weidete sich<br />
zum mondänen Landsitz aus,<br />
auf dem Göring Staatsmänner<br />
empfing und unzählige Kunstschätze<br />
anhäufte.<br />
Die Vortragsveranstaltung, die<br />
im Trausaal des Jagdschlosses<br />
stattfindet, beginnt um 18<br />
Uhr. Der Eintritt beträgt 3 Euro.<br />
Um eine Voranmeldung unter<br />
Tel.: 033393 65272 oder jagdschloss@gemeinde-schorfheide.de<br />
wird gebeten.<br />
(hewa)
Seite 12<br />
4. Oktober (Freitag)<br />
Veranstaltungen<br />
▪ Ev. Kirche Lichterfelde: Konzert mit dem St. Petersburger<br />
NEVA-Ensemble, Leitung Boris Kozin, 19 Uhr<br />
11. Oktober (Freitag)<br />
▪ Gut Sarnow: Gören & Diven – Berliner Chansons, 20 Uhr<br />
17. Oktober (Donnerstag)<br />
▪ Jagdschloss Groß Schönebeck: „Waldhof Carinhall“, Vortrag<br />
von Volker Knopf, 18 Uhr<br />
19. Oktober (Freitag)<br />
▪ Konzerthalle Finowfurt: Skat für eine gute Tat: Preisskat und<br />
Preisrommé des Förderkreises Burkina Faso e.V., 13 Uhr<br />
23. Oktober (Mittwoch)<br />
▪ Jagdschloss Groß Schönebeck: „Die Rückkehr des Wolfes“,<br />
Vortrag mit Steffen Butzeck vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit<br />
und Verbraucherschutz, 18 Uhr<br />
25. Oktober (Freitag)<br />
▪ Gut Sarnow: Literarisch-musikalischer Wallace-Abend, 20 Uhr<br />
▪ Immanuelkirche Groß Schönebeck: Konzert mit Colum Sands,<br />
20 Uhr<br />
9. November (Samstag)<br />
▪ Hans-Wendt-Halle Finowfurt: Volleyballturnier für 16 Freizeitmannschaften,<br />
15 Uhr<br />
11. November (Montag)<br />
▪ Groß Schönebeck, von der Kita zur Kirche: St. Martins Umzug,<br />
18 Uhr<br />
Netzwerk „Gesunde Kinder“ Ein 90-minütiger Vortrag mit Tragzeit-Elternberaterin<br />
Monique Reiter widmet sich am 14. Oktober<br />
dem Thema „Wie Kinder sauber werden und bleiben“. Am 11. November<br />
gibt Heilpraktikerin Janana Klemm jungen Familien Tipps,<br />
um entspannt durch den Alltag zu kommen. Das Seminar dauert<br />
45 Minuten. Beide Veranstaltungen beginnen um 10 Uhr und finden<br />
in der Akademie der Gesundheit in Eberswalde statt. Eine<br />
Anmeldung unter Tel. 03334 692393 ist erforderlich. Während der<br />
Seminare wird eine Kinderbetreuung angeboten.<br />
Kurse für Angehörige von Schlaganfall-Patienten Dem Thema<br />
„Pflege beim Schlaganfall“ widmet sich ein Kurs am 24. Oktober.<br />
Am 14. November gibt ein weiterer Kurs praktische Alltagstipps<br />
beim Einsatz von Hilfsmitteln zur Selbsthilfe. Beide Kurse finden<br />
zwischen 16 und 17:30 Uhr im Martin Gropius Krankenhaus statt.<br />
Eine Anmeldung unter Tel. 03334 53742 ist erforderlich.<br />
Pfarrer Ulf Haberkorn:<br />
(für die Ortsteile Finowfurt, Werbellin, Lichterfelde, Altenhof)<br />
Zum Jugendheim 12 • 16244 <strong>Schorfheide</strong><br />
Tel.: 03335 684 (Anrufbeantworter nutzen) oder 0151 17024071<br />
Internet: www.schorfheidekirchen.de<br />
Alle Veranstaltungstermine sowie die aktuelle Ausgabe des<br />
<strong>Gemeinde</strong>briefs können im Internet eingesehen werden.<br />
Pfarrer Stephan Flade:<br />
(für die Ortsteile Groß Schönebeck, Klandorf, Schluft)<br />
Schloßstraße 9 • 16244 <strong>Schorfheide</strong><br />
Tel.: 033393 341 • Fax 033393 66239<br />
E-Mail: pfarramt@kirche-gross-schoenebeck.info<br />
ast.flade@gmx.de<br />
Internet: www.kirche-gross-schoenebeck.info<br />
Alle Veranstaltungstermine sowie die aktuelle Ausgabe des<br />
Kirchenboten können im Internet eingesehen werden.<br />
<strong><strong>Schorfheide</strong>kurier</strong><br />
Gottesdienste<br />
Finowfurt<br />
06.10. 09:00 Uhr Erntedankfest mit<br />
Kindergottesdienst Pfarrer Haberkorn<br />
13.10. 09:00 Uhr Lektorengottesdienst<br />
20.10. 14:00 Uhr Goldene Konfirmation<br />
GKR-Wahl 13–16 Uhr<br />
27.10. 09:00 Uhr Abendmahl Pfarrer Haberkorn<br />
31.10. 10:00 Uhr Reformationstag mit<br />
Abendmahl, regionaler<br />
Gottesdienst<br />
03.11. 09:00 Uhr Kindergottesdienst Pfarrer Haberkorn<br />
10.11. 09:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Haberkorn<br />
17.11. 09:00 Uhr Lektorengottesdienst<br />
Werbellin<br />
06.10. 14:00 Uhr Erntedankfest<br />
03.11. 14:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Haberkorn<br />
GKR-Wahl 13:30–15:30 Uhr<br />
Lichterfelde<br />
06.10. 10:30 Uhr Erntedankfest Pfarrer Haberkorn<br />
13.10. 10:30 Uhr Lektorengottesdienst<br />
20.10. 09:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Haberkorn<br />
27.10. 10:30 Uhr Abendmahl Pfarrer Haberkorn<br />
03.11. 10:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Haberkorn<br />
GKR-Wahl 10–12 Uhr<br />
10.11. 10:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Haberkorn<br />
17.11. 10:30 Uhr Lektorengottesdienst<br />
Seniorenresidenz Lichterfelde<br />
25.10. 15:30 Uhr Gottesdienst<br />
Altenhof<br />
06.10. 14:00 Uhr Erntedankfest Pfarrer Haberkorn<br />
20.10. 10:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Haberkorn<br />
GKR-Wahl 10–12 Uhr<br />
10.11. 14:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Haberkorn<br />
Seniorenresidenz Altenhof<br />
08.11. 16:00 Uhr Gottesdienst<br />
Groß Schönebeck<br />
05.10. 12:00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Flade<br />
13.10. 09:15 Uhr Gottesdienst Lektor Brill<br />
27.10. 09:15 Uhr Gottesdienst Lektorin Trellert<br />
31.10. 09:15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Flade<br />
03.11. 09:15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Flade<br />
GKR-Wahl<br />
04.11. 17:00 Uhr Andacht Pfarrer Flade<br />
GRK-Wahlergebnis<br />
09.11. 17:00 Uhr St. Hubertus Messe in der Kirche<br />
11.11. 18:00 Uhr St. Martins Umzug von der Kita zur Kirche<br />
17.11. 09:15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Flade<br />
17.11. 15:00 Uhr Andacht an der Wagner-Grabstätte<br />
auf dem Friedhof<br />
Klandorf<br />
03.11. 11:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Flade<br />
GKR-Wahl<br />
04.11. 17:30 Uhr Andacht Pfarrer Flade<br />
11.11. 17:00 Uhr St. Martins Umzug<br />
Eichhorst<br />
03.11. 17:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Flade<br />
GKR-Wahl<br />
04.11. 18:45 Uhr Andacht Pfarrer Flade<br />
31.10. 18:00 Uhr Regionaler Reformationsgottesdienst<br />
in der Kirche Klosterfelde