Stadtblatt - Hansestadt Greifswald
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Nr. 03/2014 – 5 – <strong>Greifswald</strong><br />
Märchen-Fasching<br />
mit dem FaschingsClub KE <strong>Greifswald</strong><br />
Wenn Hänsel das Dornröschen küsst -<br />
Ihr zum FCK hin müsst!<br />
Gestaltung Armin Lau<br />
Samstag 1. März, 20:00 Uhr<br />
in der Stadthalle<br />
Karten an der Theaterkasse und bei der <strong>Greifswald</strong>-Information<br />
Weitergehende Informationen: http://fckg.de<br />
Gleich zwei Konzerte (jeweils um 17:00 Uhr) für die Liebhaber der<br />
Oper und der Operette bietet das Schloss im Februar und März. Am<br />
16.02. in einem dem Valentinstag gewidmeten Konzert mit dem Titel<br />
„Wo wohnt die Liebe“ singen die Sopranistin Roma Jakubowska-<br />
Handke und der Bariton Mirosław Kosiñski. Am 08. März, anlässlich<br />
des Internationalen Frauentags, präsentieren im Konzert mit dem Titel<br />
„Ach Frauen, jeder will euch lieben“ die international gefeierten<br />
Sopranistin Lucyna Boguszewska und der Tenor Adam Zdunikowski<br />
ihre vokale Kunst.<br />
Rocker Club (www.rockerclub.pl/Seite auch in deutscher Sprache)<br />
Am 16.02. im Konzert Tribute to Czeslaw Niemen erklingen die berührenden<br />
Lieder des polnischen Rock- und Lyricsängers. Im zweiten<br />
Konzertteil setzt die Stettiner Gruppe L.U.Z. Blues die musikalische<br />
Atmosphäre der 60er fort. 19:00 Uhr, Eintritt: 20 PLN/ermäßigt 15 PLN<br />
Stettiner Nationalmuseum (www.muzeum.szczecin.pl)<br />
In der ethnographischen Ausstellung „Vom Korn zum Brot.<br />
Alte Werkzeuge der Landwirtschaftskultur aus der Sammlung<br />
des Nationalmuseums Stettins“ (13.02. - 28.03.) wird die traditionelle<br />
Landwirtschaft und die Arbeitsweise der Landbevölkerung im<br />
19. Jahrhundert präsentiert.<br />
Ort: Hauptgebäude, ul. Wały Chrobrego 3<br />
Noch bis zum 23.02.2014 kann man die Ausstellung moderner Kunst<br />
„Medialer Ausnahmezustand II“ besichtigen, die in Zusammenarbeit<br />
zwischen dem Institut der Malerei und der Neuen Medien der<br />
Kunstakademie Stettin sowie dem CDF-Institut der Ernst-Moritz-<br />
Arndt-Universität entstanden ist.<br />
Ort: ul. Staromłyñska 1;<br />
In der historischen Ausstellung „Polen um das Jahr 1000 - Gnesen als<br />
die erste Hauptstadt Polens“ (13.02. - 30.03.) werden die neuesten Ergebnisse<br />
archäologischer Forschung präsentiert, die den hauptstädtischen<br />
Charakter der ersten polnischen Hauptstadt in ihrer Entstehungszeit erläutern.<br />
Als besonderes Objekt ist eine Kopie der Domtore mit einer ausführlichen<br />
textlichen und graphischen Beschreibung zu betrachten.<br />
Ort: Hauptgebäude, ul. Wały Chrobrego 3<br />
Programm im Literaturzentrum Vorpommern<br />
im KOEPPENHAUS<br />
TresenLesen, Montag 17.02.2014, 21:00, Café Koeppen<br />
„Kleine Lügen“ mit Hannes Rittig<br />
Kulturtipps aus Stettin<br />
Schlossoper (www.opera.szczecin.pl/Seite auch in deutscher Sprache)<br />
L’elisir d’amore, Opera buffa von Gaetano Donizetti: Diesmal spielt<br />
die Liebesgeschichte zwischen dem unsterblich verliebten Nemorino<br />
und der schönen Adina in der italienischer Provinz der 30er-Jahre des<br />
20. Jahrhunderts.<br />
Termine: 14.02. um 19:00 Uhr (Premiere), 15.02. um 19:00 Uhr,<br />
16.02. um 18:00 Uhr, 07.03. und 08.03. um 19:00 Uhr<br />
Stettiner Philharmonie: (www.filharmonia.szczecin.pl/Seite auch in<br />
deutscher Sprache)<br />
Der Februar gehört in der Stettiner Philharmonie der Karnevalmusik.<br />
Am 14.02. präsentiert der junge Starmusiker, Dirigent und Komponist<br />
Adam Sztaba eine Auswahl seiner Werke, begleitet von seiner berühmten<br />
Perkussionsektion. Am 21.02. spielt die international gefeierte<br />
polnische Klezmerband Klezmafour und am 28.02. werden feurige lateinamerikanische<br />
Werke mit dem Schwerpunkt Gitarrenmusik präsentiert.<br />
Jeweils um 19:00 Uhr, Eintritt 40,00 PLN, ermäßigt 20,00 PLN<br />
Schloss der Pommerschen Herzöge (www.zamek.szczecin.pl/Seite<br />
auch in deutscher Sprache)<br />
Vernissage, Donnerstag 20.02.2014, 19:00 Uhr, Eintritt frei<br />
ZELLE ROSTOCK: bild.txt<br />
ZELLE ROSTOCK zeigt<br />
neue Arbeiten im Koeppenhaus,<br />
deren Ausgangsmaterial<br />
erinnerte, gehörte,<br />
gelesene, geschriebene<br />
bzw. gedruckte Texte oder<br />
Textfragmente sind. Die<br />
Beiträge der sechs Künstler<br />
wurden unabhängig voneinander<br />
für die Ausstellung<br />
entwickelt und zeigen unterschiedliche Arbeitsansätze.<br />
ZELLE ROSTOCK ist eine Gruppe von Künstlern und Künstlerinnen,<br />
die - der eine schon immer, andere schon länger oder erst seit einigen<br />
Jahren bzw. wieder - verstreut in Mecklenburg-Vorpommern leben.<br />
Dazwischen, ungefähr in der Mitte, liegt Rostock.<br />
mit Ruzica Zajec (Rostocker Kunstpreis 2013), Iris Thürmer (Rostocker<br />
Kunstpreis 2012), Tanja Zimmermann, Reinhard Thürmer, Bernhard<br />
Schrock, Broder Burow.<br />
Zur Eröffnung spricht Silke Peters.<br />
bis zum 5. April 2014, Dienstag - Sonnabend 14 - 18 Uhr,<br />
Eintritt frei<br />
Bahnhofstraße 4, 17489 <strong>Greifswald</strong>, Tel. 03834 773510<br />
www.koeppenhaus.de,<br />
Kartenvorverkauf: Café Koeppen, Bahnhofstr. 4, Stadtinformation