21/2013 - Der Hallberger
21/2013 - Der Hallberger
21/2013 - Der Hallberger
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DER<br />
I H R E U N A B H Ä N G I G E O R T S Z E I T U N G M I T T R A D I T I O N<br />
HALLBERGER<br />
V E R L Ä S S L I C H • H E I M A T V E R B U N D E N • K O M P E T E N T<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 22. Jahrgang • Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
Proklamation der Prinzenpaare:<br />
Mit „Chicago Swing“<br />
in die zwanziger Jahre<br />
Manuela I. Kubon und Marcus III. Hiendleder<br />
als neues Prinzenpaar vorgestellt<br />
So früh wie heuer ist die Narrhalla selten in<br />
die Saison gestartet: Neun Tage vor dem<br />
Beginn der fünften Jahreszeit am 11.11. präsentierte<br />
die Faschingsgesellschaft beim<br />
Weinfest der SG Edelweiß ihre Prinzenpaare.<br />
Als langjährige Gardetänzer bringen Manuela<br />
Kubon, Marcus Hiendleder ebenso wie<br />
das Kinderprinzenpaar Sarah Sonntag und<br />
Tobias Schnepf jede Menge Erfahrung und<br />
ein gute Kondition mit.<br />
Traditionell präsentierte die Narrhalla die<br />
„Tollitäten“ der neuen Faschingssaison beim<br />
Weinfest der SG Edelweiß. Weil die Veranstaltung,<br />
wie Schützenmeister Edgar Pröpster<br />
verriet, wegen anderweitiger Termine der<br />
Band „Hot Pants“ früher als gewohnt stattfinden<br />
musste, durfte die Narrhalla als erste<br />
Faschingsgesellschaft des Landkreises ihre<br />
Prinzenpaare präsentieren. Bevor es soweit<br />
war stellten die Hot Pants ihre Partyqualitäten<br />
unter Beweis, spielten kurzfristig auch „unplugged“<br />
als Ton und Licht für kurze Zeit ausfielen<br />
– und sorgten den ganzen Abend über<br />
für viel Bewegung auf der Tanzfläche.<br />
Im Gemeindesaal waren schon etliche Gläser<br />
Riesling, Königsbacher Meerspinne und Winzerteller<br />
über den Tresen gegangen als die<br />
Präsidentin der Faschingsgesellschaft Narrhalla,<br />
Renate Hofbauer, gegen 22 Uhr im<br />
sehr gut besuchten Gemeindesaal ans Mikrophon<br />
trat und das am besten gehütete<br />
Geheimnis des Jahres lüftete. Souverän und<br />
charmant meisterten Sarah Sonntag und<br />
Tobias Schepf ihren ersten großen Auftritt:<br />
<strong>Der</strong> hoch aufgeschossene 12-Jährige überragt<br />
seine elfjährige Partnerin um ein gutes<br />
Stück. Doch das hindert sie nicht daran, wie<br />
verlautete, beim Walzertanzen schon ein harmonisches<br />
Paar abzugeben. Sarah I. besucht<br />
die sechste Klasse der Mittelschule, gibt als<br />
Hobbys Tanzen, Sport, Schwimmen, Billard,<br />
Malen und Basteln an, und ist – wie ihr männliches<br />
Pendant – schon ein alter Hase im<br />
Faschingsgeschäft: Drei Jahre lang tanzt sie<br />
schon in der Garde. Tobias I. ist auch schon<br />
seit 2010 dabei – zunächst als Gardebursche,<br />
dann als Hofmarschall. In seiner Freizeit<br />
hört der Realschüler (6. Klasse) gerne<br />
Musik, bastelt und malt.<br />
R E D A K T I O N<br />
Salzbergweg 20 • 85368 Wang<br />
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Prinzessin Manuela I. (Kubon) und Prinz Marcus III. (Hiendleder) schwingen das Zepter in<br />
der neuen Faschingssaison. Die Kindergarde führen an: Prinzessin Sarah I. (Sonntag) und<br />
Prinz Tobias I. (Schepf).<br />
Tanzen ist die große Leidenschaft von<br />
Manuela I. Kubon und Marcus III. Hiendleder:<br />
Sie sind seit 1½ Jahren privat ein Paar<br />
und seit vielen Jahren Gardemitglieder. Als<br />
sie im Mai das Faschingsmotto „Chicago<br />
Swing“ erfuhren, waren beide hellauf begeistert.<br />
„<strong>Der</strong> Wunsch einmal Prinzessin zu sein,<br />
war schon länger da. Und jetzt passt das<br />
Thema einfach optimal“, freut sich Manuela<br />
Kubon darauf, die Zeiten von Al Capone,<br />
Fransenkleidern und Nadelstreifenanzügen<br />
wiederbeleben zu dürfen. Manuela tritt damit
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
übrigens in die Fußstapfen ihrer Mutter Sieglinde,<br />
die vor 30 Jahren als Faschingsprinzessin<br />
bezauberte.<br />
Schon im Mai gaben die Verlagsassistentin<br />
und der Drucker die Zusage, das auf die<br />
20-er Jahre abgestimmte Faschingsmotto mit<br />
Glanz und Glamour zu vertreten. Seit Ende<br />
August studiert das Paar mit der „Big Band“<br />
aus Gangsterbossen und Mafiabräuten –<br />
sprich: der 17-köpfigen Garde – bereits<br />
Swing und Charleston-Choreografien ein. In<br />
der momentan eher knapp bemessenen Freizeit<br />
geht Marcus Hiendleder gern ins Kino,<br />
spielt Fußball oder frönt mit seiner Partnerin<br />
dem gemeinsamen Hobby „Essen“: „Butterchicken<br />
von meiner Prinzessin“ isst er am<br />
liebsten. Manuela lässt sich, ganz Hoheit, mit<br />
„Kaiserschmarrn von meinem Prinzen“ verwöhnen.<br />
Die notwendige Kalorienzufuhr in<br />
einer langen Faschingssaison <strong>2013</strong>/2014<br />
scheint also sichergestellt. Die Inthronisation<br />
der Prinzenpaare findet am 11. und 12.<br />
Januar 2014 statt. (Text / Fotos: eoe)<br />
Foto oben: Mit süffigen Weinen und<br />
g’schmackigen Winzertellern versorgte<br />
1. Schützenmeister Edgar Pröpster (re.) und<br />
sein Team der SG Edelweiß die Besucher des<br />
Weinfestes.<br />
Foto unten: Sehr gut besucht war das Weinfest<br />
im Gemeindesaal und zur Musik der<br />
Band Hot Pants wurde auch eifrig das Tanzbein<br />
geschwungen.
Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
Nominierungsversammlung:<br />
Wolfgang Reiland tritt für die Einigkeit an<br />
Nun ist es offiziell: Wolfgang Reiland wird für<br />
die parteifreie Wählervereinigung „Einigkeit<br />
Hallbergmoos-Goldach“ bei der Kommunalwahl<br />
2014 als Bürgermeister-Kandidat antreten.<br />
Bei einer Stimmenthaltung folgten 38<br />
stimmberechtigte Mitglieder in der Nominierungsveranstaltung<br />
im Alten Wirt der Empfehlung<br />
der Vorstandschaft.<br />
Reiland war bis vor einem Jahr noch Vorsitzender<br />
der Freien Wähler, kehrte der Schwesterpartei<br />
dann aber überraschend den<br />
Rücken. Von einem Anwesenden auf den<br />
Grund für den Wechsel angesprochen, hielt<br />
sich Reiland bedeckt. Es habe kein Zerwürfnis<br />
oder Feindseligkeiten gegeben, ließ er verlauten.<br />
Vielmehr seien „rein persönliche<br />
Gründe“ ausschlaggebend gewesen. Von<br />
einem „Tiefschlag“ in seiner politischen Karriere,<br />
wie noch bei seiner ersten öffentlichen<br />
Präsentation, will Reiland nun nicht mehr<br />
sprechen: „Ein Tiefpunkt kann auch mal ein<br />
positiver Wendepunkt sein“, betonte er.<br />
Die Initiative für die Aufnahme bei der<br />
Schwesterpartei und die Nominierung zur<br />
Bürgermeister-Kandidatur Reilands ging von<br />
Einigkeit-Chef Klaus Gaßner aus. Man kennt<br />
sich aus dem Arbeitskreis Goldachpark, wo<br />
Reiland als AK-Leiter nach Gaßners Worten<br />
mit seiner Fachkompetenz, Team- und Kritikfähigkeit<br />
überzeugt hat. „Er ist kein Mann<br />
der lauten Töne, dafür kompetent, sachlich<br />
und souverän.“ Vor dem Wechsel zur Einigkeit<br />
war Gaßner selbst als Kandidat gehandelt<br />
worden. Er selbst und die Vorstandschaft<br />
seien dann aber zu der Überzeugung<br />
gelangt, dass Reiland „der bessere Kandidat<br />
für die Einigkeit und für Hallbergmoos ist“, so<br />
Gaßner.<br />
Reiland erläuterte in der Versammlung seine<br />
politischen Schwerpunkte. Ausreichend Geld<br />
zur Verfügung stellen will Reiland für Bildung,<br />
Bücherei, Vereine, Volkshochschule und Kinderbetreuung.<br />
Er wolle, wie er hervorhob, nicht als „Herr<br />
Bürgermeister“, sondern als „Du-Bürger-
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
meister“ und Vermittler zwischen Bürgern,<br />
Gemeinderat und Verwaltung „Lösungen im<br />
Konsens“ finden. Ihm schwebt ein Rathaus<br />
der offenen Türen und „dialogorientiertem<br />
Führungsstil“ vor. Bei seiner Vorstellung empfahl<br />
er sich als „unverbraucht, unvoreingenommen<br />
und unabhängig.“ Und: „Ich bin<br />
kein Showtalent, sondern ein tatkräftiger<br />
Macher.“ <strong>Der</strong> 52-Jährige will dabei auf seine<br />
Erfahrungen in Kommunalpolitik und Verwaltung<br />
zurück greifen: <strong>Der</strong> gebürtige Pfälzer<br />
lebt seit 17 Jahren in Hallbergmoos, ist verheiratet<br />
und Vater einer sechsjährigen Tochter.<br />
<strong>Der</strong> Diplomverwaltungswirt ist seit 22<br />
Jahren bei der Regierung von Oberbayern im<br />
Luftamt Süd beschäftigt. Bis vor sieben Monaten<br />
war er für die Haushaltsangelegenheiten<br />
sowie die Zuverlässigkeitsüberprüfungen an<br />
den Flughäfen München, Augsburg und<br />
Memmingen zuständig. Nun ist er Einsatzleiter<br />
für Luftsicherheit.<br />
Als Mitbewerber Reilands stehen bereits<br />
Heinrich Lemer (60, Freie Wähler), Harald<br />
Reents (33, CSU) und Robert Wäger (53,<br />
Grüne) fest. Die Liste mit den Gemeinderatskandidaten<br />
will die Einigkeit im Januar präsentieren.<br />
(Text / Foto: eoe)<br />
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ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe (20.11.)<br />
ist Mittwoch, 13. Nov, 17 Uhr.<br />
Robert Wäger, Bürgermeisterkandidat der GRÜNEN:<br />
„Es muss nicht immer das<br />
vermeintlich Einfache sein”<br />
Ein Bürgermeister, der sich für die Mitmach-<br />
Demokratie einsetzt, will Robert Wäger sein.<br />
<strong>Der</strong> 53-jährige Franke sitzt seit sechs Jahren<br />
für die Bündnis 90/Grünen im Gemeinderat<br />
und strebt nun als erster Grüner in Hallbergmoos<br />
am 16. März 2014 das Amt des Bürgermeisters<br />
an. „<strong>Der</strong> Wähler soll seine Stimme<br />
aber nicht an mich abgeben, ich möchte<br />
seine Stimme auch danach oft und gerne<br />
hören“, betonte Wäger bei seiner Nominierungsveranstaltung,<br />
bei der er einstimmig von<br />
den Parteimitgliedern gewählt wurde.<br />
„Ich bin mir sicher, dass ein verstärktes Mitspracherecht<br />
mehr Zufriedenheit und mehr<br />
Legitimität der Entscheidungen mit sich<br />
bringt“, betonte Wäger. Und damit die Möglichkeit<br />
der Mitsprache auch umgesetzt werden<br />
kann, schwebt ihm ein eigener Mitarbeiter<br />
im Rathaus vor, der mögliche Projekte von<br />
Anfang an erkennt und definiert, aber auch<br />
eigene Vorschläge für Beteiligungsmöglichkeiten<br />
einbringt. Als konkretes Beispiel für<br />
einen möglichen Arbeitskreis sprach Wäger<br />
das Bürgerzentrum an, die Ergebnisse aus<br />
einem repräsentativen Arbeitskreis sollten<br />
unbedingt von allen akzeptiert werden, „nur<br />
so kann sich der Bürger auch ernst genommen<br />
fühlen.“<br />
Wäger strebt an, in vielen Bereichen auch<br />
eine Vorreiterrolle einzunehmen, „es muss<br />
nicht immer das Einfache und Direkte sein,<br />
wir sollten auch unkonventionelle Ideen angehen.“<br />
Ansatzpunkte sieht er hier etwa bei<br />
einem Verkehrskonzept, welches den Ausbau<br />
des ÖPNV und die Einbeziehung bisher<br />
unterversorgter Gemeindeteile vorsieht. Beim<br />
Thema Wirtschaft setzt er auf einen gesunden<br />
Branchenmix, trotz Ablehnung der 3. Startbahn<br />
gibt es für ihn nichts, was gegen einen<br />
kritischen Dialog mit dem Flughafen spreche.<br />
Es gelte zudem, die Chance der beschlossenen<br />
Energieautarkie zu nutzen, Aktivitäten im<br />
sozialen Bereich weiter zu unterstützen und<br />
eine Familienpolitik für alle Formen von Familien<br />
zu verwirklichen, inklusive einer durchgehend<br />
barrierefreien Gemeinde, die das<br />
Leben im Alter einfacher macht. Wäger<br />
betonte, dass es keine Menschen zweiter<br />
Klasse geben dürfe, „bei uns sollen sich alle<br />
wohl fühlen.“<br />
(Text/Foto: sab)
Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
Pfarrer Thomas Bachmann verlässt<br />
im Frühjahr 2014 die Gemeinde<br />
erwartet: Bachmann hatte sich, von einer<br />
„inneren Unruhe“ motiviert, Ende des Sommers<br />
auf ein Stelle mit Leitungsfunktion in<br />
einer größeren Gemeinde in Schwaben<br />
beworben. Nun erreichte ihn die Zusage der<br />
Landeskirche. Bachmann wird voraussichtlich<br />
im Frühjahr 2014 wechseln – vorbehaltlich<br />
der noch ausstehenden Zustimmung der<br />
zuständigen Gremien im neuen Dekanat.<br />
Als nun kürzlich ein Konfirmand dem Seelsorger<br />
im Gottesdienst eine „Luther-Socke“<br />
(Aufschrift: Hier stehe ich und kann nicht<br />
anders) reichte, interpretierte Bachmann dies<br />
als Zeichen. „<strong>Der</strong> Mensch plant seinen Weg,<br />
aber Gott lenkt seinen Schritt“, predigte<br />
Bachmann – und eröffnete den Gläubigen die<br />
Nachricht von seinem Weggang. „Es sind<br />
auch ein paar Tränen geflossen, aber viele<br />
hatten auch Verständnis für meine Entscheidung“,<br />
schilderte Bachmann die Reaktionen.<br />
Er selbst sei „sehr dankbar, für das was<br />
gewesen ist und die Menschen, die mich so<br />
tatkräftig unterstützt haben.“ Und: „Natürlich<br />
werde ich auch mit einem weinenden Auge<br />
gehen. Die nächsten Monate steht nun alles<br />
im Zeichen des Übergangs und der Vorbereitung<br />
auf eine Vakanz für Hallbergmoos.“<br />
Wer die Nachfolge Bachmanns in Hallbergmoos<br />
antritt, steht noch nicht fest.<br />
(Text / Foto: eoe)<br />
Als die evangelischen Christen kürzlich den<br />
Gottesdienst in der Emmaus-Kirche verließen<br />
hatten sie einiges zu verdauen: Pfarrer Thomas<br />
Bachmann hatte ihnen mitgeteilt, dass er<br />
die Gemeinde Hallbergmoos im Februar<br />
2014 verlassen wird. Die Reaktionen fielen<br />
sehr unterschiedlich aus: Viele bedauern den<br />
angekündigten Weggang, zeigten aber auch<br />
Verständnis für Bachmanns Entschluss. Zehn<br />
Jahre lang hat der 47-jährige Seelsorger in<br />
und für die evangelische Kirchengemeinde<br />
einiges bewegt. <strong>Der</strong> charismatische Geistliche<br />
hat den Bau der Emmaus-Kirche maßgeblich<br />
vorangetrieben, das Projekt „Neuer<br />
Wein in neuen Schläuchen“ initiiert und sich<br />
in der Gemeinde große Sympathien erworben.<br />
Weil Hallbergmoos mit seinen 1100<br />
Christen keine eigenständige Pfarrgemeinde<br />
ist, sondern dem Neufahrner Pfarrverband<br />
angehört, ist die Pfarrstelle in der Moosgemeinde<br />
allerdings nur ein „halbe“ und zeitlich<br />
befristet. Dank des finanziellen Engagements<br />
seiner Gemeindemitglieder konnte<br />
Bachmann nach Ablauf der Befristung seine<br />
Tätigkeit auf eine „volle Stelle“ aufstocken<br />
und weiterhin in Hallbergmoos wirken. Die<br />
Landeskirche hatte dies bis 2017 genehmigt.<br />
Nun kommt der Abschied doch früher als<br />
Bekanntmachung der<br />
Gemeinde Hallbergmoos<br />
Die Gemeinde gibt bekannt, das der Verbindungsweg<br />
Ahornweg zum Fuß- und<br />
Radweg entlang der Goldach bis auf weiteres<br />
wegen Brückenbauarbeiten gesperrt<br />
ist.<br />
Ab Dienstag, 5. November <strong>2013</strong> ist die<br />
neue Brücke in Höhe der Friedhofsmauer<br />
sowie der Verbindungsweg zum Klarweg<br />
fertiggestellt und für den Fuß- und Radverkehr<br />
freigegeben.<br />
Käse mit sympathischer<br />
Begleitung<br />
Hittisauer Bergkäse 52% F.i.Tr.<br />
Ein saftiger Bergkäse aus dem Bregenzer Wald,<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
Himmlisch, fesselnd und verhundst<br />
Amüsantes Jubiläumsprogramm des <strong>Hallberger</strong> Brettls<br />
Das <strong>Hallberger</strong> Brettl feierte Geburtstag – mit<br />
einem Jubiläumsprogramm, das so recht<br />
nach dem Geschmack des Publikums war: In<br />
ihrer zwanzigsten Spielzeit sorgte das glänzend<br />
aufgelegte Ensemble der Laienbühne für<br />
amüsante Unterhaltung im Gemeindesaal.<br />
Nach einem Jahr Zwangspause – wegen der<br />
Renovierung des Gemeindesaals – kehrte das<br />
Brettl mit neuem Schwung auf die Bühne<br />
zurück. Die Fans haben ihnen die Treue<br />
gehalten: „So voll war der Gemeindesaal<br />
noch nie bei einer Premiere“, freute sich<br />
Wolfgang Wilfling. Für die Programmauswahl<br />
zeichnen Wolfgang Wilfling, Sieglinde<br />
Kubon und Gabi Kopf verantwortlich. Zu<br />
sehen gab’s bayerisches Mundart-Theater<br />
zum Schmunzeln, Lachen und Amüsieren.<br />
Einfallsreich – in punkto Inszenierung, Bühnenbild<br />
und „Gags“ – zeigten sich nicht nur<br />
die Macher, sondern auch die Protagonisten<br />
des Auftakt-Stücks: Kreativ sind nicht nur der<br />
„Erfinderbauer“ Säger (Wolfgang Wilfling),<br />
sondern auch seine Familie (Gitti Wimmer,<br />
Natalie Biegler) als es darum geht eine Liebesheirat<br />
mittels eines fingierten Familiendramas<br />
– Strick, ein blutiges Messer und E605-<br />
Gift inklusive – durchzusetzen. Als resolute<br />
Zenzi, die mit dem Hammer genauso umzugehen<br />
weiß wie mit potentiellen Heiratskandidaten,<br />
glänzte Nicole Reither, die in dem<br />
einfältigen Wastl (Andi Dobmeier) einen passenden<br />
Gegenpol findet. Seinen ersten – viel<br />
belachten – Auftritt hat bei dieser Gelegenheit<br />
Sepp Fritsch, der als Vater des verhinderten<br />
Bräutigams Vinzenz (Holger Morasch)<br />
einiges auszuhalten hat.<br />
Einen weiteren komödiantischen Glanzpunkt<br />
setzt Fritsch mit seinen Bemühungen, bei der<br />
„Hausaufgabenhilfe” der „verhundsten staatlichen<br />
Bildungspolitik” entgegen zu treten<br />
Als fesselnde Angelegenheit entpuppte sich das „Familiendrama” des Erfinderbauern<br />
dank Knecht Wastl (Andi Dobmeier), Zenzi (Nicole Reither), Leimer (Sepp Fritsch), Vinzenz<br />
(Holger Morasch) und Leni (Nathalie Biegler)<br />
Von wegen Frohlocken und Hosianna-Singen: Alois Hingerl (Toni Dobmeier), ein Münchner<br />
im Himmel, sorgt für mächtig Aufregung bei Petrus (Rainer Nöth), dem lieben Gott<br />
(Adi Merkl) und seinen Engerln.<br />
WIR LADEN SIE HERZLICH EIN<br />
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Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
28 geteilt durch 7: Das kann ja nicht so<br />
schwer sein, möchte man meinen. Vater<br />
Theo (Sepp Fritsch) und seine Tochter (Juliane<br />
Kopf) belehren das Publikum eines besseren.<br />
und die Aufgabe „28 geteilt durch 7” anhand<br />
von anschaulichen Beispielen mit Äpfeln, Birnen,<br />
Zwergen und Torten aufzulösen. Es ist<br />
eine wahre Freude wie Fritsch – im wahren<br />
Leben übrigens Lehrer – versucht der unmotivierten<br />
Tochter (Juliane Kopf) trotz der kontraproduktiven<br />
Zwischenrufe der Mutter Bärbel<br />
(Birgit Widmann-Günther) das kleine Einmaleins<br />
mit, sagen wir mal, recht unkonventionellen<br />
Beispielen, näher zu bringen.<br />
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Ein himmlisches Vergnügen bereitete schließlich<br />
ein weiteres Brettl-Schwergewicht, Toni<br />
Dobmeier, in der Rolle des „Dienstmanns“: Es<br />
ist eine wahre Freude wie Dobmeier den<br />
Münchner Grantler und Neu-Engel Aloisius<br />
spielt, der so überhaupt nichts „vom Hosianna<br />
singen“ hält. <strong>Der</strong> Anblick von Engerln, die<br />
beseelt das himmlische Bühnenbild, Petrus<br />
(Rainer Nöth) und den lieben Gott (Adi Merkl)<br />
flankieren, sorgte für zusätzliche Erheiterung.<br />
Wenig Freude hat dagegen eine Neu-<br />
Gemeinderätin „mit Migrationshintergrund“<br />
(Sieglinde Kubon) im Kreise ihrer bayerischen<br />
Ratskollegen. Originell sind dabei nicht<br />
nur die Gepflogenheiten in der „Gemeinderatsitzung“,<br />
sondern auch die Wege der Entscheidungsfindung.<br />
(Text / Fotos: eoe)<br />
Voll der Hammer! Eine Galavorstellung lieferte Nicole Reither als resolute Zenzi (Mitte) an<br />
der Seite von Leni (Nathalie Biegler) und der Bäuerin (Gitti Wimmer).<br />
Halloween:<br />
Süßes, sonst gibt’s Saures<br />
Kostenloser Aufkleber:<br />
„<strong>Hallberger</strong> erwünscht“<br />
Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit<br />
dem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“<br />
versehen haben, wird dort auch der<br />
<strong>Hallberger</strong> nicht eingeworfen.<br />
Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen<br />
Zeitungen den HALLBERGER auch künftig<br />
gerne erhalten und lesen möchte, dem<br />
schicken wir gerne einen Aufkleber „HALL-<br />
BERGER erwünscht, bitte einwerfen“ zu.<br />
Wer diesen kostenlosen Aufkleber für seinen<br />
Briefkasten haben möchte, wendet sich<br />
bitte per E-Mail an info@haasverlag.de<br />
oder Tel. 08761-72 90 540.<br />
Hexen, Vampire und andere schaurige<br />
Gestalten sind kürzlich wieder durch die<br />
Straßen der Gemeinde gezogen. Das aus<br />
Irland und den USA stammende „Horrorfest“<br />
boomt seit einigen Jahren auch in Deutschland.<br />
Und vor allem Kinder und Jugendliche<br />
nutzen die Gelegenheit, ihre Vorräte an<br />
Süßigkeiten ordentlich aufzustocken. Mit<br />
ihrer Aufforderung „Süßes, sonst gibt’s<br />
Saures“ waren auch die beiden<br />
„Aliens“ Jonas und Jonah sehr erfolgreich:<br />
Sie schauten im La Tazzina vorbei – und<br />
erhielten von Mitarbeiterin Sandra die<br />
Taschen mit Gummibärchen aufgefüllt.<br />
(Text/Foto: eoe)<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
Watten statt gruseln<br />
„Trumpf oder Kritisch“ statt „Süßes oder Saures“<br />
hieß es auch heuer wieder bei der Jungen<br />
Union: Sie hatte zum Watt-Turnier ins<br />
Gasthaus „Zum Kramer“ eingeladen. Insgesamt<br />
32 Teilnehmer folgten dem Ruf – und<br />
kartelten ihren Meister aus.<br />
Die meisten Trümpfe in der Hand hielten Marlene<br />
und Robert Heilmeier: Sie feierten an<br />
diesem Abend nicht nur ihren Hochzeitstag,<br />
sondern am Ende auch den Turniersieg. Mit<br />
insgesamt 186 Punkten konnte das Ehepaar<br />
den Hauptpreis, Hallbergschecks im Wert<br />
von 100 Euro, in Empfang nehmen. Knapp<br />
dahinter auf den zweiten Platz landeten Rosa<br />
Scherr und Elfriede Gruber mit 184 Punkten.<br />
Sie erhielten Hallbergschecks im Wert von 60<br />
Euro als Preis. Den dritten Platz belegten<br />
Andreas Niedermair und Wolfgang Lex mit<br />
182 Punkten. Das Team freute sich über einen<br />
vom Wirtshaus „Zum Kramer“ gespendeten<br />
Verzehrgutschein in Wert von 40 Euro.<br />
Auf den letzten Platz spielten sich Margot<br />
Buchhauser und Luise Oberprieler mit 112<br />
Punkten, die als hilfreichen Wink eine Ausfertigung<br />
der Spielregeln sowie ein Packerl<br />
Spielkarten erhielten. Den Trostpreis für das<br />
vorletzte Team, ein Stück geräucherten Speck,<br />
fiel auf das Team von Thomas und Stefan<br />
Spitzweg, die insgesamt 134 Punkte vorweisen<br />
konnten.<br />
Insgesamt wertete Christian Stahlberg, stellvertretender<br />
Vorsitzender der Jungen Union<br />
Hallbergmoos-Goldach, das mittlerweile 5.<br />
Watt-Turnier, das die JU als „bayerische<br />
Gegenveranstaltung zu Halloween“ ausgerufen<br />
hat, wieder einmal als einen vollen<br />
Erfolg. Besonders stolz konnte die JU auch<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe (20.11.)<br />
ist Mittwoch, 13. Nov, 17 Uhr.<br />
An acht Tischen kartelten die Teilnehmer des JU-Watt-Turniers ihre Meister aus.<br />
Sieger, Platzierte und Veranstalter freuten sich über ein erfolgreiches Watt-Turnier (v.l.):<br />
Elfriede Gruber (2. Platz), Andreas Niedermair (3. Platz), Robert Heilmair (1. Platz),<br />
Damian Edfelder (Stellv. JU-Ortsvorsitzender), Marlene Heilmair (1. Platz), Turnierleiter<br />
Harald Reents (CSU-Ortsvorsitzender), Wolfgang Lex (3. Platz) und Rosa Scherr<br />
(2. Platz).<br />
auf die Besetzung des Teilnehmerfelds<br />
blicken: Jung und etwas Älter spielten miteinander<br />
und auch die „Frauenquote“ wurde mit<br />
NEU:<br />
Auszeichnung erfüllt. Die Wiederholung im<br />
nächsten Jahr ist damit wohl keine Frage<br />
mehr.<br />
(Text: eoe / Foto: eoe/gra)<br />
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Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
Schützenvereine besiegeln Freundschaft<br />
Bereits zum 2. Mal feierte Predazzo, die italienische<br />
Partnergemeinde von Hallbergmoos,<br />
dieses Jahr das „Little Oktoberfest“ mit Blasmusik,<br />
bayerischem Bier, einem Wiesn-Madl,<br />
Haxn und Brezn. Und die Predazzani haben<br />
anscheinend bei der „echten Wies´n“ in<br />
München gut hingeschaut. Denn an allen drei<br />
Tagen war das Festzelt bis auf den letzten<br />
Platz gefüllt, das Bier floss in Strömen, Hendl<br />
und Schweinshaxen wurden gegrillt und auf<br />
den Tischen ausgelassen gesungen und<br />
getanzt. Ein Highlight war auch der Festumzug<br />
am Sonntag Vormittag, zudem sich über<br />
30 Gruppen und Blaskapellen eingefunden<br />
haben. Bei strahlendem Sonnenschein und<br />
mit imposanter Bergkulisse als Hintergrund<br />
waren auch die <strong>Hallberger</strong> mit ihren Fahnen<br />
und in Schützentracht mit den Schützenkönigen<br />
dabei. Fast zwei Stunden dauerte der<br />
Zug durch die kleine Gemeinde. Die Straßen<br />
waren von Zuschauern dicht gesäumt und da<br />
es auch immer wieder zu einem kleinen<br />
Plausch mit der Bevölkerung kam, geriet der<br />
Umzug hie und da auch länger ins Stocken.<br />
Italienisch eben.<br />
Im Zuge des kleinen Oktoberfestes wurde<br />
auch die „Revanche“ zwischen den beiden<br />
Schützenvereinen aus Predazzo und Hallbergmoos,<br />
genauer gesagt von drei Vereinen,<br />
denn Hallbergmoos hat ja die SG Edelweiß<br />
und die Hubertus Schützen. Auch beim<br />
zweiten Kräftemessen mussten sich die <strong>Hallberger</strong><br />
geschlagen geben, allerdings denkbar<br />
knapp mit nur 10 Ringen. Beim Volksfest-<br />
Schießen im April in Hallbergmoos gingen<br />
die Italiener noch als klare Sieger hervor und<br />
durften die vom Arbeitskreis Predazzo gestiftete<br />
Partnerschaftsscheibe mit nach Hause<br />
nehmen. „Da hatten wir aber eine relativ<br />
schwache Besetzung und eigentlich war unsere<br />
Niederlage vorprogrammiert“, so die Vorstände<br />
Angelika Paluch und Edgar Pröpster<br />
von den Hallbergmooser Schützenvereinen.<br />
Nach Predazzo fuhr man mit gestärktem<br />
Team und mit dem festen Willen „diesmal<br />
packen wir’s.“ Elf Predazzani gegen 15 Goldacher/<strong>Hallberger</strong><br />
hieß es am Samstag<br />
Nachmittag im erst vor wenigen Jahren komplett<br />
renovierten Schießstand in Predazzo,<br />
1903:1892 lautete gut eine Stunde später<br />
das Ergebnis. „Schade, das war knapp!“, so<br />
Pröpster. „Vor allem wenn man anschaut,<br />
dass unser schlechtester Schütze mit 158 Ringen<br />
immer noch viel besser als der schlechteste<br />
aus Predazzo mit 145 war.“ An der Spitze<br />
gleichauf waren Massimiliano Zorzi und Rita<br />
Hetzl von den Hubertus Schützen, beide<br />
erschossen 189 Ringe. Als krönenden<br />
Abschluss erhielten die <strong>Hallberger</strong> beim Festabend<br />
am Samstag trotzdem eine wunderschöne<br />
Schützenscheibe aus den Händen von<br />
Mirco Giacomuzzi vom Schützenverein Predazzo<br />
überreicht. „Dies ist ein Zeichen unserer<br />
gegenseitigen Freundschaft.“<br />
(Text: sab / Fotos sab, gra)<br />
www.hallberger.de<br />
Hallbergmooser beim 2. Little Oktoberfest in Predazzo<br />
Ein schönes Zeichen für eine gut funktionierende Partnerschaft: gegenseitige Besuche und<br />
Wettkämpfe.<br />
Gelebte Partnerschaft: Die Schützen aus Hallbergmoos zu Gast im Vereinsheim in<br />
Predazzo.<br />
Dicht gesäumt am Straßenrand bestaunte die Bevölkerung den Festumzug.
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert…<br />
Magdalena Krätschmer feiert 80sten<br />
Sie ist ein echtes Münchner Kindl: Magdalena<br />
Krätschmer. „Vor 80 Jahren wurde ich in<br />
München geboren und bis heute ist München<br />
meine Lieblings- und auch Heimatstadt. Vielleicht<br />
bin ich auch deshalb nicht so richtig<br />
heimisch in Hallbergmoos geworden“, meint<br />
die Jubilarin.<br />
In der bayerischen Landeshauptstadt hat sie<br />
auch ihren Mann Adolf kennen und lieben<br />
gelernt, beide hatten den gleichen Arbeitgeber.<br />
„Geheiratet haben wir 1963, von München<br />
sind wir dann 1990 nach Hallbergmoos<br />
gezogen.“ Adolf Krätschmer ist hier groß<br />
geworden, als Eheleute sind die beiden in<br />
Adolfs umgebautes Elternhaus eingezogen.<br />
Beide freuen sich über drei Kinder, 4 Enkelkinder<br />
und drei Urenkel. „Meine Enkel Sarah<br />
und Philipp sehe ich jeden Tag, sie fühlen sich<br />
wohl bei ihrer Oma.“<br />
Geistig noch top fit, bedauert Magdalene<br />
Krätschmer, dass ihr Körper sie etwas im<br />
Stich läßt und sie oft ans Haus gebunden ist.<br />
„Spaziergänge sind leider nicht möglich und<br />
auch in meinem großen Garten kann ich leider<br />
nicht mehr viel machen. „Aber mein<br />
Mann steht mir immer zur Seite und auch<br />
meine Kinder helfen mit – und die Familie ist<br />
doch das Wichtigste.“ (Text/Foto: sab)<br />
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Klaus Stallmeister gratulierte gemeinsam mit den Enkeln Philipp und Sarah Magdalena<br />
Krätschmer zum 80. Geburtstag.<br />
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11<br />
Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />
NEUSTARTS<br />
Ab 7. November:<br />
Das kleine Gespenst<br />
Das kleine Gespenst der<br />
Burg Eulenstein sehnt sich<br />
danach, die Welt nicht nur<br />
zur Geisterstunde, sondern<br />
auch bei Tageslicht zu erleben…<br />
Charmante Verfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers<br />
von Ottfried Preußler!<br />
Fack ju Göthe<br />
<strong>Der</strong> Film erzählt von überforderten<br />
Lehrern und gestörten<br />
Schülern und<br />
mischt das Genre Schulkomödie<br />
mit derben<br />
Sprüchen und pointierten<br />
Dialogen neu auf… Ein Angriff auf die Lachmuskeln – mit<br />
Elyas M’Barek, Karoline Herfurth und Katja Riemann!<br />
Im weißen Rössl – Wehe du singst!<br />
Nach über fünfzig Jahren<br />
kehrt die legendäre Romantik-Comedy<br />
über den<br />
Zusammenprall verschlissener<br />
Großstadtherzen mit<br />
alpinen Gefühlsbergen in<br />
einer mitreißenden Neuinterpretation<br />
auf die große Leinwand zurück. Mit Armin<br />
Rohde und Diana Amft!<br />
You’re Next<br />
Um die Familie wieder enger<br />
zusammenzubringen, laden<br />
Aubrey und Paul Davison alle<br />
vier Kinder nebst Anhang<br />
zwecks Familienzusammenführung<br />
in ihren einsam gelegenen und etwas heruntergekommenen<br />
Wochenendlandsitz ein. Doch der traute Familienabend<br />
bekommt schnell eine blutige Wendung… Gänsehaut-Horror!<br />
Ab 14. November:<br />
Captain Phillips<br />
<strong>Der</strong> Film erzählt die wahre Geschichte<br />
von Captain Richard<br />
Phillips und der Entführung des<br />
unter US-Flagge fahrenden Motorschiffs Maersk Alabama, das<br />
somalische Piraten 2009 in ihre Gewalt gebracht haben. Mit Tom<br />
Hanks! Als Preview bereits am Mittwoch, 13. November!<br />
Die Legende vom Weihnachtsstern<br />
<strong>Der</strong> liebevoll inszenierte Familienfilm<br />
erzählt das Abenteuer<br />
der mutigen Sonja, die<br />
sich auf eine aufregende<br />
Suche nach dem verschwundenen<br />
Weihnachtsstern<br />
macht, um das Königreich von einem Fluch zu befreien.<br />
Als Familien-Preview am Sonntag, 10. November!<br />
Don Jon<br />
Don Jon ist süchtig – süchtig<br />
nach Internet-Porno! Obwohl<br />
der ziemlich böse Junge<br />
mit dem Gehabe eines<br />
Westentaschen-Playboys<br />
keinerlei Probleme hat,<br />
wunderschöne Mädchen<br />
aufzugabeln, kommt er zum ersten Mal an seine Grenzen, als er<br />
Barbra trifft…Amüsante Komödie mit Joseph Gordon-Levitt und<br />
Scarlett Johansson!<br />
Escape Plan<br />
Sicherheitsexperte<br />
Ray<br />
Breslin muss mit Hilfe des<br />
undurchschaubaren Häftlings<br />
Emil Rottmayer aus einem<br />
Gefängnis entkommen,<br />
bei dem er selbst das<br />
Sicherheitssystem konstruiert hat... Packender Thriller mit<br />
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger! Als Echte<br />
Kerle Preview am Mittwoch, 13. November, 20:00 Uhr!<br />
SONDERAKTIONEN<br />
ENGLISH ORIGINALS<br />
Thor – The Dark World: Sonntag, 10. Nov., 13:00 Uhr<br />
The Fifth Estate: Dienstag, 12. Nov., 20:00 Uhr +<br />
Sonntag, 17. Nov., 13:00 Uhr<br />
Last Vegas: Dienstag, 24. Nov., 20:00 Uhr<br />
ALP-CON CINEMATOUR:<br />
Dokus über die besten Freerider!<br />
Into the Mind: Donnerstag, 7. Nov., 20:00 Uhr &<br />
Sonntag, 10. Nov., 13:15 Uhr<br />
MET Oper live im Kino!<br />
Giacomo Puccini: Tosca<br />
in Italienisch (mit deutschen Untertiteln). Mit Patricia Racette,<br />
Roberto Alagna, George Gagnidze, John Del Carlo; Dirigent:<br />
Riccardo Frizza; Produktion: Luc Bondy.<br />
Samstag, 9. November, 19:00 Uhr!<br />
LITERARISCHER HERBST<br />
im Cineplex Neufahrn:<br />
Im November feiert der Freisinger Kulturverein „Modern<br />
Studio“ bereits zum 31. Mal den „Literarischen Herbst" mit<br />
spannenden Veranstaltungen rund ums Lesen.<br />
Das Cineplex Neufahrn unterstützt dieses Event mit herausragenden<br />
Litertaturverfilmungen und Sondervorführungen.<br />
Informationen und die Möglichkeit zur Ticket-Reservierung<br />
erhalten Sie auf www.cineplex.de/neufahrn.<br />
FILM-CAFÉ:<br />
Diesmal kommt die charmante Komödie „Frau Ella“ mit Ruth<br />
Maria Kubitschek und Matthias Schweighöfer auf die große<br />
Leinwand! Montag, 11. November! Kaffee & Kuchen ab<br />
15:00 Uhr, Filmstart um ca. 15:30 Uhr!<br />
REISEFILM: Sri Lanka<br />
Präsentiert wird die Reihe von Mitarbeitern des ADAC-Reisebüros<br />
Freising!<br />
Türkisfarbener Ozean, palmengesäumte Küste, prächtige<br />
Tempel, goldschimmernde Buddha-Statuen, die alten<br />
Königsstädte Anuradhapura und Polonnaruwa... Donnerstag,<br />
14. November, 20:00 Uhr & Sonntag, 17. November,<br />
13:15 Uhr!<br />
PREVIEW: Die Tribute von Panem – Catching Fire<br />
Katniss und Peeta haben die Hungerspiele überlebt und dem<br />
mächtigen Kapitol die Stirn geboten. Ihr Beispiel ermutigt die<br />
unterdrückte Bevölkerung in den Distrikten zur Rebellion gegen<br />
das Regime. Doch dann ändert Präsident Snow kurzerhand<br />
die Spielregeln... Grandiose Fortsetzung des Bestsellers!<br />
Mittwoch, 20. November!<br />
PREVIEW: Aschenbrödel und der gestiefelte Kater<br />
Paul hilft Aschenbrödel und dem gestiefelten Kater durch beherztes<br />
Mitwirken, ihre beiden Märchen zusammen mit den<br />
Kindern aufzuführen... MitMachKino für die kleinen Besucher!<br />
Sonntag, 17. November!<br />
LADIES FIRST PREVIEW: Tage am Strand<br />
als sich die Söhne zur jeweils anderen Mutter hingezogen<br />
fühlen... Berührende Vierecks-Geschichte mit Robin Wright<br />
und Naomi Watts! Mittwoch, 20. November, 20:00 Uhr!<br />
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Reservierungs-Hotline: 08165-945 980 www.cineplex.de
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert…<br />
80. Geburtstag:<br />
Gratulationen für verdienstvollen<br />
Gottfried Gleixner<br />
Gottfried Gleixner lebt seit über 15 Jahren<br />
nicht mehr im Ort – und doch ist er auch ein<br />
Hallbergmooser geblieben. <strong>Der</strong> Träger der<br />
Silbernen Bürgermedaille feierte jetzt seinen<br />
80. Geburtstag. Und natürlich reiste Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister nach Daring (Laufen<br />
a. d. Salzach), um dem verdienten, ehemaligen<br />
Hallbergmooser zu gratulieren.<br />
Gottfried Gleixner, als siebtes von 15 Kindern<br />
in Mintraching als Sohn des Amtsgerichtsdirektors<br />
Martin Gleixner am 22. Oktober<br />
1933 geboren, begann sein Wirken in Hallbergmoos<br />
1960 als Lehrer im Jugendwerk Birkeneck.<br />
Von 1971 bis 1997 war er dort Schulleiter.<br />
Seine kommunalpolitische Karriere startete<br />
der Pädagoge 1966 als er den<br />
CSU-Ortsverband gründete und dessen Vorsitz<br />
übernahm. Im Gemeinderat vertrat er rund<br />
zehn Jahre lang – zuerst in Goldach, nach der<br />
Gebietsreform in Hallbergmoos – die Bürgerinteressen.<br />
Für sein großes ehrenamtliches Engagement<br />
erhielt Gleixner die Verdienstmedaille des Bundesverdienstordens<br />
(1998), die Goldene<br />
Ehrennadel der Caritas (1985) und die Bürgermedaille<br />
der Gemeinde Hallbergmoos<br />
(1997).<br />
Nach dem Tod seiner ersten Ehefrau Margarethe<br />
1987 zog der Vater seine vier Kinder,<br />
das jüngste war gerade einmal neun Jahre alt,<br />
alleine auf. Trotz der knapp bemessen Freizeit<br />
Mittagsmenü:<br />
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Bürgermeister Klaus Stallmeister reiste nach Daring, um Gottfried Gleixner (4.v.li.) zu<br />
seinem 80. Geburtstag zu gratulieren und ihm einen Präsentkorb der Gemeinde Hallbergmoos<br />
zu überreichen.<br />
spielte er beim <strong>Hallberger</strong> Brettl, unternahm<br />
ausgedehnte Radtouren und blieb in Pfarrgemeinderat<br />
und Kommunalpolitik aktiv. 20 Jahre<br />
lang war er zudem ehrenamtlicher Richter<br />
am Arbeitsgericht München.<br />
Kurz bevor er 1997 in den Ruhestand ging,<br />
lernte er seine jetzige Frau Maria Singhartinger<br />
kennen, heiratete und zog zu ihr nach<br />
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Daring. Auch hier widmete er sich sozialen<br />
Aufgaben: Er unterstützte seine Frau bei der<br />
Versorgung der pflegebedürftigen Eltern,<br />
stand der Pfarrei als Lektor, Kommunionshelfer<br />
und Caritas-Helfer zur Seite. Dem Weltladen<br />
stand er nicht nur als Mitarbeiter zur Verfügung,<br />
er leistete auch bei der Vereinsgründung<br />
wertvolle Dienste. Er singt eifrig im Kirchenchor<br />
und pflegt die Notensammlung. Außerdem<br />
ist er Schatzmeister des Fördervereins für<br />
Kirchenmusik.<br />
Seinen runden Geburtstag durfte Gleixner im<br />
Kreise seiner Familie – dazu zählten acht<br />
lebende Geschwister, vier Kinder und fünf<br />
Enkel – feiern. Neben Bürgermeister Klaus<br />
Stallmeister überbrachte auch die Pastoralassistentin<br />
der Pfarrei Maria Himmelfahrt, Uschi<br />
Kirchhofer, herzliche Glückwünsche.<br />
(Text: eoe / Foto: gra)<br />
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Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
Vom Herrgott für jede gepflanzte<br />
Blume belohnt<br />
Ortsverschönerungsverein Goldach sorgt für „blühendes” Ortsbild<br />
Eine richtig „runde Sache“ war das Vereinsjahr<br />
für den Ortsverschönerungsverein Goldach:<br />
Die Ehrenamtlichen mit dem Sinn fürs<br />
Schöne, sorgten für blühende Blumenpracht<br />
an Straßenrändern, Kirchenschmuck und den<br />
Zuschnitt von Bäumen und Sträuchern. Für die<br />
Vorsitzende Maria Sedlmeier gab’s beim Jahrestreffen<br />
ganz besonderes Lob – und herzliche<br />
Glückwünsche zum Geburtstag: Sie feierte<br />
erst kürzlich ihren Sechzigsten.<br />
In den Augen von Maria Sedlmeier war das<br />
zurück liegende Vereinsjahr „nichts besonders“.<br />
Und doch konnte Schriftführerin Monika<br />
Giezek auf eine lange Reihe von Aktivitäten<br />
hinweisen: Im letzten Herbst haben die<br />
Ehrenamtlichen den Goldacher Kirchenvorplatz<br />
hergerichtet, Bänke renoviert und die<br />
Beete vor dem Pfarrsaal bepflanzt. Die Weihnachtsdekoration<br />
in der Kirche geht ebenso<br />
auf das Konto des Vereins wie der<br />
Altarschmuck zur Hubertusmesse, Feiertagen,<br />
Firmung und Kommunion.<br />
Besonders stolz war man nach Giezeks Worten<br />
auf den Kirchenschmuck zum Erntedankfest.<br />
Im April beteiligte man sich am Volksfesteinzug,<br />
im Mai folgte „die große Show“:<br />
das Bepflanzen der Brückengeländer. Zu<br />
Palmsonntag hatte man erfolgreich Palmbüscherl<br />
an die Gläubigen ausgegeben, die<br />
Kräuterbuschen zu Mariä Himmelfahrt fanden<br />
im August erneut viele Abnehmer – und füllten<br />
die Spendentöpfe. <strong>Der</strong> Erlös bleibt, wie Sedlmeier<br />
unterstrich, „am Ort“. Man will das<br />
Geld der Tafel und einer Familie, deren Tochter<br />
nach einem Skiunfall querschnittsgelähmt<br />
ist, zur Verfügung stellen.<br />
Zu den vereinsinternen Höhepunkten des Jahres<br />
zählte das traditionelle Grillfest und der<br />
Ausflug nach Regensburg bei strahlendem<br />
Sonnenschein: „Da hat uns der liebe Gott<br />
wohl für jede gepflanzte Blume belohnt“, so<br />
Giezek. Im kommenden Jahr soll der Vereinsausflug<br />
zur Gartenschau nach Deggendorf<br />
führen. Fest eingeplant ist wiederum das Grillfest<br />
für Vereinsmitglieder.<br />
Ein herzliches Dankeschön gab’s auch für die<br />
Vereinsvorsitzende: Anton Dobmeier sen.<br />
(2. Vorsitzender) überreichte Maria Sedlmeier<br />
als Dank für die „perfekte Vorbereitung“<br />
aller Aktionen und nachträglich zum 60.<br />
Geburtstag einen Blumenstrauß.<br />
(Text / Foto: eoe)<br />
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Auf ein aktives Vereinsjahr durfte die Vorstandschaft des Ortsverschönerungsvereins<br />
Goldach zurück blicken (v.l.): Heidi Wolf (Kasse), Monika Giezek (Schriftführerin), Anton<br />
Dobmeier sen. (2. Vorsitzender) und Maria Sedlmeier (1. Vorsitzende).<br />
Fischerfreunde Hallbergmoos-Goldach<br />
Königsfischen mit viel Biss<br />
„Petri Heil“ hieß es kürzlich wieder am Gutbrodweiher:<br />
Die Fischerfreunde Hallbergmoos-Goldach<br />
ermittelten dort ihre Fischerkönige<br />
– mit ansehnlichen Ergebnissen. Die Teilnehmer<br />
zogen Regenbogenforellen, Barsche<br />
und Karpfen an Land.<br />
Bevor die Fischerfreunde selbst zum Königsfischen<br />
am Gutbrodtweiher antraten, gab’s am<br />
Vortag ein Auftaktprogramm für den Nachwuchs:<br />
Die Jugend trat zum Prinzen-fischen<br />
bei den befreundeten Fischern des Betriebsportvereins<br />
der Flughafen München GmbH<br />
(FMG) am Nachbarweiher an. Mit Geschick<br />
und Geduld „erangelten“ sich Michael<br />
Schramm (3110 Gramm), Niklas Mömkes<br />
(2946 Gramm) und Lukas Frombeck (2922<br />
Gramm) die vordersten Plätze.<br />
Bei den Erwachsenen zogen Alfons Wimmer<br />
(1.), Jens Appert (2.) und Stefan Sammer (3.)<br />
den größten Fang an Land. Um Könige, Prinzen<br />
und Platzierte angemessen zu würdigen,<br />
folgte im Anschluss eine gemeinsame Feier mit<br />
den FMG-Fischern – inklusive Siegerehrung.<br />
Im Schutz der aufgebauten Pavillons genossen<br />
die Fischer anschließend die Schmankerl aus<br />
dem Brotzeitmobil der Flughafenfischer.<br />
(Text: eoe / Foto: gra)
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
10 Jahre Künstlerstammtisch:<br />
Die Kunst des kreativen Miteinanders<br />
Mit einer Gruppenausstellung im Rathaus feiert<br />
der Künstlerstammtisch sein zehnjähriges<br />
Bestehen. Die Werkschau der zehn beteiligten<br />
Künstler eröffneten Bürgermeister Klaus<br />
Stallmeister und Inez Eckenbach-Henning bei<br />
einer gut besuchten Vernissage.<br />
Seit einem Jahrzehnt trifft sich der Kreis von<br />
mittlerweile 15 Künstlern und Kulturinteressierten<br />
um Inez Eckenbach-Henning am<br />
Stammtisch zum Austausch. Diese offene<br />
Form mag, wie Eckenbach-Henning bei der<br />
Ausstellungseröffnung erwähnte, das Erfolgsrezept<br />
gewesen sein. Ausstellungen, Workshops<br />
und Kultureisen hat man gemeinsam<br />
organisiert und durchgeführt. Mit großem<br />
Erfolg.<br />
Aus diesem Anlass stellen nun zehn Kunstschaffende<br />
in den drei Etagen des Rathauses,<br />
das übrigens auch seit zehn Jahren Sitz der<br />
Gemeindeverwaltung ist, aus. „Es ist interessant<br />
zu beobachten, wie sich die Kreativen im<br />
Laufe der Jahre und Ausstellungen entwickelt<br />
haben“, unterstrich Stallmeister. Zugleich gratulierte<br />
er dem Künstlerstammtisch zum<br />
Geburtstag: Künstler seien ja Individualisten.<br />
Da sei es keine Selbstverständlichkeit, dass<br />
sich Kreative zusammentun, um gemeinsam<br />
Projekte zu realisieren.<br />
Was den Zusammenschluss auszeichnet, ist<br />
jetzt im Rathaus zu sehen: Aquarelle, Acrylbilder,<br />
Kalligrafien, Bildhauerarbeiten und<br />
Schmuck von Anneliese Adelsperger<br />
(Erding), Konrad Dördelmann (Hallbergmoos),<br />
Inez Eckenbach-Henning (Hallbergmoos),<br />
Hans Fraunhofer (Neufahrn), Gerhild<br />
Hoffmann (Hallbergmoos), Brigitte Hoppstock<br />
(Neufahrn), Stefanie Ihlefeldt (Unterschleißheim),<br />
Heike Jäschke (Unterschleißheim),<br />
Roswitha Prehm (Hallbergmoos)<br />
und Renate von Henneberg (Hallbergmoos).<br />
Beim Rundgang durchs Rathaus lässt sich viel<br />
Neues entdecken: Gerhild Hoffmann beispielsweise<br />
hat mit Acryl, PU-Schaum, Gips,<br />
und Wurzeln experimentiert – und daraus<br />
teils dreidimensionale Farbspiele, Fundstücke<br />
und Flugobjekte geschaffen. Eine ganz eigene<br />
Perspektive auf Schuhe hat Stefanie Ihlefeldt:<br />
Mal einzeln, mal gepaart oder als<br />
Herbstschuh-Motiv ziehen die Stillleben die<br />
Blicke – nicht nur von Frauen – auf sich. Frauen<br />
sind auch in den Arbeiten von Heike<br />
Jäschke immer wieder ein Thema. In ihren<br />
aktuellen Arbeiten erscheinen – auch – Frauenporträts,<br />
doch schwerpunktmäßig zeigt die<br />
<strong>Der</strong> Künstlerstammtisch feiert mit einer Ausstellung im Rathaus sein zehnjähriges Bestehen.<br />
Mit dabei sind (v.l.) v.l. Gerhild Hoffmann, Anneliese Adelsperger, Stefanie Ihlefeldt,<br />
Konrad Dördelmann, Heike Jäschke, Renate von Henneberg, Roswitha Prehm, Hans<br />
Fraunhofer, Brigitte Hoppstock und Inez Eckenbach-Henning.<br />
Künstlerin nun das Ergebnis ihres „Abstechers“<br />
auf neues Terrain: Sie hat Monotypien<br />
mit Federn geformt. „Für mich war es eine<br />
besondere Herausforderung die filigranen<br />
Strukturen auf Papier zu bringen“, beschreibt<br />
sie ihre Motivation. Die Grundlage dieser<br />
kombinierten Druck- und Aquarelltechnik bilden<br />
Vogelfedern, die sie von ihrem Vater,<br />
einem Taubenzüchter, erhält.<br />
Die Handabdrücke, die Zeichner und Radierer<br />
Konrad Dördelmann seit vielen Jahren<br />
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Auf großes Interesse stieß die Vernissage beim kunstinteressierten Publikum.<br />
Zeitgenossen und Prominenten für seinen<br />
Zyklus „Ritter, Tod und Teufel“ abnimmt, bleiben<br />
eigentlich anonym. Welcher Abdruck zu<br />
wem gehört, weiß nur der Künstler selbst, der<br />
das Projekt unter die Überschrift „Alle diese<br />
Hände formen unsere Welt“ gestellt hat. Für<br />
die Ausstellung macht er nun eine Ausnahme:<br />
16 Hände von – ausnahmslos – verstorbenen<br />
Hallbergmoosern wie Hubert Rampf (an seiner<br />
Hand fehlen zwei Finger) oder bekannten<br />
Zeitzeugen wie Otto von Habsburg, Hitler-<br />
Tagebuch-Fälscher Konrad Kujau oder Hannelore<br />
Marschall-Oemichen, die Mutter der<br />
Augsburger Puppenkiste, sind zu sehen.<br />
Licht, Schatten und detaillierte Farbakzentuierungen<br />
prägen die Aquarelle von Hans<br />
Fraunhofer. Öldrucke, Aquarell- und Kreidemalerei<br />
– gegenständlich und abstrakt – präsentiert<br />
Brigitte Hopstock. Zeichnungen und<br />
Symbole stehen im Zentrum der Arbeiten von<br />
Bildhauerin Roswitha Prehm. Auffällig wie<br />
Prehms „Köpfe“ im Foyer des Rathauses sind<br />
auch Inez Eckenbach-Henning Hundeporträts<br />
und Collagen: Es zeigt „unseren Hund
Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
Zwei Köpfe – in Gießformtechnik hergestellt<br />
– zeigt Bildhauerin Roswitha Prehm.<br />
Daisy“. Im Kontrast dazu stehen Eckenbachs<br />
Aquarelle, die spielerisch und in ungewöhnlichen<br />
Farbenspielen Landschaften – überwiegend<br />
in Italien – zeigen. Als Meisterin der<br />
geschwungenen Linien gilt Renate von<br />
Henneberg, die Kalligrafien ausstellt. Intuitiv,<br />
farbenfroh und träumerisch wirken die<br />
Aquarelle von Anneliese Adelsperger.<br />
(Text / Fotos: eoe)<br />
Inez Eckenbach-Henning, Mitbegründerin des Künstlerstammtisch, im Gespräch mit<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister. Gefachsimpelt wird über „Daisy“, die Hundeporträts<br />
und -collagen der Künstlerin.<br />
Vier Jahre Pinakothek Hallbergmoos:<br />
„Vier Jahreszeiten” im Spiegel der Kunst<br />
Gruppenausstellung mit 77 Werken von 29 internationalen Künstlern<br />
Im Laufe von bald vier Jahren hat sich die<br />
Pinakothek Hallbergmoos zu einer festen<br />
Größe für Kunst entwickelt. Im Januar 2010<br />
zog die Kunstsammlung ins Rathaus ein. Im<br />
Vorfeld des Jubiläum widmet sich eine Gruppenausstellung<br />
den „Vier Jahreszeiten“. Zu<br />
sehen sind 77 Werke von 29 namhaften<br />
internationalen Künstlern.<br />
„Wir werden unser Möglichstes tun, um diese<br />
Halle zu einer Stätte von Kunst und Kultur<br />
werden zu lassen.“ Mit diesem Versprechen<br />
ist Gaston Bischler, Leiter der Pinakothek im<br />
Januar 2010 angetreten. Er hat Wort gehalten:<br />
Die „Halle“ im Westtrakt des Rathauses<br />
hat sich, wie der zweite Vorsitzende Michael<br />
Gallmeister resümiert, dank Bischlers ungeheurem<br />
Engagement sowie der Fürsprache<br />
von Besuchern und stillen Unterstützern etabliert<br />
– und ist Anziehungspunkt für Kunstliebhaber<br />
aus dem In- und Ausland geworden.<br />
Dem Anspruch, Kunst von hohem<br />
Niveau zu zeigen, ist man treu geblieben.<br />
Nach groß angelegten Einzelausstellungen<br />
zeigt die mittlerweile neunte Ausstellung der<br />
Pinakothek Werke von 29 Künstlern unterschiedlichster<br />
Stilrichtungen und Nationen.<br />
<strong>Der</strong> Titel „Vier Jahreszeiten“ würdigt den in<br />
der Malerei oft thematisierten Jahreskreislauf.<br />
Landschaftsgemälde mit farbenreichen Blütenmeer,<br />
die wechselnden Lichtstimmungen<br />
des Herbst oder die in Kälte gehüllte, schlummernde<br />
Erde repräsentieren den Zyklus. <strong>Der</strong><br />
den Jahreszeiten innewohnende Symbolik –<br />
für Jugend, Reife, Alter und Tod – sind in<br />
Werken von Uri Lifschitz (Schutzengel) oder<br />
Endi Poscovic (Vanitas-Motiv) erkennbar.<br />
„Einer der großen Fünf ostdeutscher Maler“<br />
ist Willi Sitte, der nach Gallmeisters Worten<br />
Ein harmonischer Reigen unterschiedlichster Stilrichtungen und Künstler ist in der Ausstellung<br />
„Vier Jahreszeiten“ zu sehen. Michael Gallmeister, zweiter Vorsitzender der Pinakothek<br />
Hallbergmoos, steht interessierten Besuchern mit fachkundigen Informationen zur Seite.<br />
zu Unrecht geschmäht wurde: Als Mitglied<br />
und Begründer der Leipziger Schule hat Sitte<br />
oft im Stil des Sozialistischen Realismus<br />
gemalt, der als modernes Erbe historischer<br />
Barockmalerei gelten will. Sitte greift dementsprechend<br />
barocke Sujets wie den Frauenraub<br />
(Akt) auf, den er mit der saftigen Fülle<br />
des Fleisches, großer Plastizität und fast<br />
monumental wirkender Unmittelbarkeit Ausdruck<br />
verleiht. Beachtenswert sind die Werke<br />
von Volker Plasa, einem „Jungen Wilden“ der<br />
Nach-68-Generation, der angeödet vom<br />
Konsumrausch und selbstgefälligen Konformismus<br />
nach einem dritten Weg zwischen<br />
historischer Malerei und abstrakter Moderne<br />
suchte – und dabei Elemente des Kubismus<br />
Picassos mit den leuchtenden Farben von<br />
Pop- und Street-Art verbindet. Im Geiste von<br />
Impressionismus und Expressionismus malte<br />
indes Franz Markgraf (1894 – 1987), dessen<br />
Sinn für großzügige Eleganz, feinste Valeurs<br />
und abgestufte Lichtstimmungen das blühende<br />
Leben eindrucksvoll konserviert.<br />
Impressionismus, Realismus, Junge Wilde<br />
oder Pop-Art aus Deutschland, Dänemark,<br />
Israel oder Bosnien: Den Ausstellungmachern<br />
ist es gelungen einen harmonischen Reigen<br />
von Jahreszeiten und Stilen von internationalem<br />
Format zu inszenieren. Ein Besuch lohnt<br />
sich.<br />
(Text / Foto: eoe)
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
Jahreshauptversammlung des Gartenbauvereins:<br />
„Möge es einmal die Woche<br />
Jauche regnen”<br />
Die Aktionen des Gartenbauvereins sind<br />
sichtbar, blühende Blumenkästen an den verschiedenen<br />
Brücken von Hallbergmoos zeugen<br />
davon. „Wir haben in diesem Jahr 180<br />
Geranien in 36 Blumenkästen an den<br />
Brücken am Enghoferweg, der Ludwigstraße<br />
und beim Mövenpick Hotel gepflanzt“, zog<br />
Vorstandsmitglied Christina Karl auf der Jahreshauptversammlung<br />
Bilanz. Ebenso führt<br />
der Verein das alljährliche Binden von Palmbuschen<br />
und Kräuterbuschen durch, einen<br />
Sonnenblumenwettbewerb für Kinder und<br />
nicht zu vergessen die beliebte Waldweihnacht<br />
am 3. Adventssonntag.<br />
Vorstand Günter Frombeck hatte einen siebenseitigen<br />
Bericht zur Jahreshauptversammlung<br />
erstellt, kurzweilig wie immer dargestellt<br />
und mit Sprüchen und Zitaten gespickt. „Ich<br />
freue mich, dass unsere Veranstaltungen, wie<br />
das Mitgliederfest auf dem Neumüllerhof, der<br />
Ausflug zu einem Imker und die Waldweihnacht,<br />
so gut angenommen wurden“, so<br />
Frombeck. Vor allem auch die Kinder seien<br />
dem Gartenbau zugetan. „Beim Sonnenblumenwettbewerb<br />
nahmen 62 Kinder teil, stattliche<br />
3,47 Meter wuchs die Sieger-Blume der<br />
Gewinnerin hoch. Eifrig dabei waren die<br />
Kleinen auch beim Ansetzen des Kräuteröls,<br />
das sie mit nach Hause nehmen durften. Ein<br />
gelungener Wettbewerb, der sicherlich das<br />
Bewusstsein für die Natur gestärkt hat“, so<br />
Karl.<br />
Zum Notieren im Terminkalender sind im<br />
Ein tatkräftiges Team beim Gartenbauverein (v.l.): Christina Karl, Sylvia Schosser, Günter<br />
Frombeck, Sabine Brügel, Waltraud Franzspeck und Regina Hasenöhrl.<br />
kommenden Jahr ein Vortrag über Rasenpflege<br />
(17.3.), im April das Palmbuschenbinden<br />
auf dem Hof der Familie Franzspeck, die<br />
Ausgabe der Kartoffeln für den Kinderwettbewerb<br />
(13.4.) und im Mai die Bepflanzung<br />
der Blumenkästen. Mit dabei sind Abordnungen<br />
des Vereins beim Volksfesteinzug und an<br />
Fronleichnam. „Als nächstes steht aber erst<br />
wieder die Waldweihnacht im Birkenecker<br />
Wald am 15. Dezember an, auf die ich mich<br />
schon ganz besonders freue und hoffe, dass<br />
viele Besucher kommen“, so Frombeck. Welche<br />
Wünsche ein Gärtner hat, packte er zum<br />
Schluss noch in ein Gedicht. „So möge die<br />
Sonnen den ganzen Tag scheinen, es genug<br />
Regenwürmer, aber keine Schnecken geben,<br />
und einmal die Woche verdünnte Jauche mit<br />
Taubenmist regnen.“ (Text/Foto: sab)<br />
Sauerkraut hausgemacht<br />
Sauerkraut fabrizieren, wie es schon die<br />
Großmütter und noch frühere Generationen<br />
machten, war das Angebot des Vereins für<br />
Gartenbau und Landespflege Hallbergmoos.<br />
Dazu waren Interessenten auf den Hasenöhrl-<br />
Hof in der Maximilianstraße eingeladen, und<br />
erstaunlich viele kamen, um unter Anleitung<br />
der Gartler das alte Rezept auszuprobieren.<br />
Da hieß es dann Schneiden, Hobeln, Einlegen,<br />
Würzen und Stampfen, teilweise Kraft<br />
fordernde Tätigkeiten, ehe das Kraut in den<br />
Keramiktöpfen zur Gärung bereit war. Gut<br />
abgedeckt wird das so bearbeitete Kraut jetzt<br />
mehrere Wochen ruhen, ehe es als „Würstel<br />
mit Kraut“ auf so manchem Teller landet.<br />
(Text/Foto: mhl)<br />
Auf die richtige Würze und das fachgerechte Stampfen kommt es an. Und dem entsprechend<br />
gingen die Damen mit dem Kraut vor.
Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
Blühende Landschaften<br />
Von Händel<br />
bis Piaf<br />
1000 Blumenzwiebeln haben (v.l.): Georg Schu, Michaela Reitmeyer, Heinrich Lemer,<br />
Karl-Heinz Zenker, Stefan Odia und Timo Eigeldinger am Landschaftsweiher gepflanzt.<br />
Mit Rechen und Spaten ausgerückt sind jetzt<br />
die Freien Wähler. Sie haben vor einiger Zeit<br />
die Patenschaft für den Landschaftweiher am<br />
Schulzentrum übernommen – und nun dafür<br />
gesorgt, dass im kommenden Frühjahr dort<br />
blühende Blumeninseln entstehen. Unter dem<br />
Mathildenstraße 12a - 85399 Hallbergmoos<br />
Telefon: 08 11/36 67 - Fax: 08 11/9 39 71<br />
Mobiltel.: 01 71/65 3 97 13<br />
Motto „Frühlingserwachen am Weiher“ wurden<br />
1000 Blumenzwiebeln eingepflanzt.<br />
Beraten wurden die FW-Akteure von<br />
Günther Frombeck (Gartenbauverein) und<br />
Klaus Tschampel (Landratsamt Freising).<br />
(Text: eoe / Foto: gra)<br />
Pflasterarbeiten aller Art<br />
Natursteinarbeiten<br />
Bepflanzungen<br />
Teiche – Mauern – Zaun<br />
Baumpflege<br />
Großbaumschnitt<br />
Spezialfällungen<br />
Wurzelstockentfernungen<br />
<strong>Der</strong> erste gemeinsame Auftritt der Schweizer<br />
Sopranistin und des Akkordeonisten Alexander<br />
Kuralionok verspricht ein abwechslungsreicher<br />
Abend zu werden.<br />
Von Händel bis Piaf – mit diesem großen<br />
Bogen könnte man das Programm des Konzertes<br />
umfassen. Mit Arien aus der Händeloper<br />
„Giulio Cesare“, der „Zauberflöte“ von<br />
Mozart und „La Boheme“ von Puccini widmet<br />
sich die Sopranistin Sybille Diethelm der klassischen<br />
Seite ihres Repertoires. Ihre große<br />
Vielseitigkeit stellt sie im zweiten Teil des<br />
Abends unter Beweis, wenn sie Lieder von<br />
Kurt Weill anstimmt und mit Franz Lehar in<br />
die Welt der Operette entführt.<br />
Sybille Diethelm erhielt ihre Ausbildung in<br />
Zürich und München, wo sie ihr Konzertdiplom<br />
in Lied und Oper erhielt. Bereits 2008<br />
sang sie im Münchner Prinzregententheater<br />
eine Opernpartie in Glucks „Die Pilger von<br />
Mekka” und wirkte im Rahmen der Bachakademie<br />
Stuttgart als Solistin und in mehreren<br />
Uraufführungen mit. Seit 2009 ist sie Mitglied<br />
im Konzert- und Opernensemble des „Festival<br />
Cultural Origen“.<br />
Ihr Partner an diesem Abend ist Alexander<br />
Kuralionok am Akkordeon, der 2007 das<br />
Studium am Richard-Strauss-Konservatorium<br />
abschloss. Seit 2006 ist er festes Mitglied im<br />
Musikerensemble der „Kammeroper München”.<br />
Er ist Preisträger zahlreicher internationaler<br />
Wettbewerbe und Teilnehmer vieler<br />
Festivals in Europa.<br />
Freitag, 22. November <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr,<br />
Einlass ab 18.15 Uhr, Gemeindesaal Hallbergmoos.<br />
Veranstalter des Konzertes ist der „Freundeskreis<br />
erstKlassiK“ und vhs Hallbergmoos.<br />
Karten zu 14 € gibt es im Bürgerbüro des<br />
Rathauses Hallbergmoos, in der Bücherstube<br />
Stotter und in der vhs Geschäftsstelle (Telefonische<br />
Kartenreservierung 0811-5522317,<br />
E-Mail: vhs@hallbergmoos.de) sowie im<br />
Internet unter www.erstklassik.info
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
Raiba Triathlon Zumba Party<br />
Dabei sein und Spaß haben<br />
120 Zumba-Tänzer und 50 Triathleten haben<br />
sich für die Erste „Raiba Triathlon Zumba<br />
Party“ angemeldet. „Das war mehr, als wir<br />
erwartet haben“, so Felix Günzinger, der<br />
Organisator der Veranstaltung. „Mehr Tänzer<br />
hätten wir auf den gut 400 Quadratmetern<br />
großen Gymnastik- und Tanzraum im<br />
<strong>Hallberger</strong> Sportpark auch nicht untergebracht.“<br />
Aber schließlich ging es bei der<br />
Party und auch dem Triathlon um das olympische<br />
Motto „Dabei sein und Spaß haben“,<br />
und das war an diesem Abend garantiert.<br />
Jedes Jahr veranstaltet die Raiffeisenbank<br />
Hallbergmoos-Neufahrn ein großes Event in<br />
der Region, im vergangenen Jahr die „Kultur-<br />
Nacht“ in Neufahrn, „in diesem Jahr wollten<br />
wir etwas mit Sport machen“, erläutert Günzinger.<br />
Das Sportforum in Hallbergmoos bot<br />
sich für eine derartige Veranstaltung bestens<br />
an, der Gedanke, Zumba mit den Sportarten<br />
Schießen, Kegeln und Stockschießen zu verbinden<br />
war im Sportforum ohne Probleme<br />
und ohne weite Strecken zurücklegen zu müssen<br />
durchführbar.<br />
Wessen Kondition es zuließ, konnte drei<br />
Stunden im großen Gymnastikraum unter<br />
Anleitung von sieben Trainerinnen Zumba<br />
tanzen, schwitzen, lachen, Spaß haben. Konzentration,<br />
Ruhe, Feingefühl und auch die<br />
richtige Technik war allerdings beim<br />
Schießen, Kegeln und Stockschießen gefragt.<br />
Jeweils 45 Minuten konnte jede Sportart<br />
unter fachkundiger Anleitung ausprobiert<br />
werden. „Das ist einfacher als es aussieht“,<br />
bestätigte der 31-jährige Robert. <strong>Der</strong> Stock<br />
wollte partout nicht ins Haus. Bei den ersten<br />
Drei Stunden Zumba, einige haben’s durchgehalten.<br />
Jugendleiter Otto Haller gibt „Schützenhilfe”.<br />
„Volle Konzentration“ hieß es beim Kegeln.<br />
(V.l.): Die Vorstände der Raiffeisenbank Adolf Merkl und Matthias Dambach waren den<br />
ganzen Abend mit dabei.<br />
❋ KFZ-Service<br />
❋ Unfall-KFZ<br />
❋ KFZ-An- und Verkauf<br />
❋ Anhängerverleih<br />
Erdinger Str. 1 · 85375 Neufahrn-Grüneck<br />
Telefon 08165/65666<br />
www.alsautos.de<br />
Aufsetzern überschlug er sich, dann kam er<br />
entweder einige Meter vor der Daube zum<br />
Stehen oder knallte hinaus in die Bande. Beim<br />
Schießen war schnell klar, „in der Ruhe liegt<br />
die Kunst“. Die richtige Ruheposition finden<br />
und den Abzugswiderstand richtig einschätzen<br />
dauert eben seine Zeit, „das hat mit dem<br />
Schießen auf dem Volksfest überhaupt nichts<br />
zu tun“, lachte eine „Schützin“. Und auch<br />
beim Kegeln hatte für Viele die seitliche Rinne<br />
eine magische Anziehungskraft. „Wir haben<br />
dann auch mal im Sportmodus gekegelt, da<br />
müssen alle Kegel abgeräumt werden, „wenn<br />
da partout der letzte Kegel nach ‘zig Versuchen<br />
nicht fallen will, das zerrt dann schon an<br />
den Nerven“, lachte Kegel-Trainer Sepp Niedermair.<br />
(Text/Fotos: sab)
Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
Evangelischer Kirchbauverein:<br />
Truthahnessen bestens besucht<br />
Adventskalender ab sofort erhältlich<br />
Hocherfreut und auch überrascht zeigten sich<br />
die Vertreter des evangelischen Kirchbauvereins<br />
bei ihrem traditionellen Truthahnessen im<br />
Anschluss an den „Gottesdienst anders” am<br />
13. Oktober in den Räumen der evangelischen<br />
Emmaus-Kirche.<br />
Mehr als 100 Gläubige blieben nach dem<br />
Gottesdienst, um gemeinsam mit anderen<br />
eine Portion Truthahn, Kartoffelgratin und<br />
Rotkohl zu genießen. Die Stimmung war ausgezeichnet<br />
und man unterhielt sich gut<br />
gelaunt. Zum Abschluss konnte sich jeder<br />
noch an dem reichlich gedeckten Kaffee- und<br />
Kuchenbuffet bedienen.<br />
Rüdiger Schäfer, der Vorsitzende des Kirchbauvereins,<br />
zeigte sich sehr zufrieden mit der<br />
Resonanz des Truthahnessens und merkte an,<br />
dass obwohl die neue Kirche seit über einem<br />
Jahr steht, noch viele finanzielle Anstrengungen<br />
erforderlich sind, um Darlehen abzuzahlen<br />
und offene Wünsche zu realisieren.<br />
<strong>Der</strong> Erlös aus dem Truthahnessen und dem<br />
Verkauf der Adventskalender gehen wie<br />
jedes Jahr in die Abzahlung der Darlehen.<br />
Adventskalender ab jetzt<br />
erhältlich<br />
Rüdiger Schäfer, Vorsitzender des evangelischen<br />
Kirchbauvereins, hat den diesjährigen<br />
Adventskalender des Kirchbauvereins anlässlich<br />
des Truthahnessens vorgestellt. Das<br />
Kalenderbild zeigt einen Weihnachstern der<br />
Künstlerin Eva Bischof-Kaupp, wie er in vielen<br />
Häusern und Stuben in der Vorweihnachtszeit<br />
steht. Frau Bischof-Kaupp hat schon in den<br />
vergangenen Jahren verschiedene Adventskalender<br />
für den Verein und auch das Wandbild<br />
in der Emmauskirche gestaltet.<br />
Wie schon in den letzten Jahren werden 500<br />
Exemplare verkauft. Erhältlich sind sie unter<br />
anderem in den evangelischen Gottesdiensten<br />
in Hallbergmoos und Neufahrn, aber<br />
man kann sie auch in der Bücherstube Stotter<br />
und in Neufahrn bei Schreibwaren Hiller<br />
erwerben.<br />
Großen Anklang fand das Truthahnessen im Anschluss an den Gottesdienst.<br />
Neben besinnlichen Sprüchen zur Adventsund<br />
Vorweihnachtszeit verbirgt sich hinter<br />
jedem Türchen ein Gewinn: z.B. Massagegutscheine,<br />
Einkaufs- und Essensgutscheine und<br />
viele weitere Überraschungen.<br />
Jeder Adventskalender hat eine eigene<br />
Gewinnnummer; aus den Nummern aller verkauften<br />
Kalender wird jeden Tag in der<br />
Adventszeit eine Gewinnnummer gezogen.<br />
<strong>Der</strong> Besitzer des Kalenders mit dieser<br />
Gewinnnummer erhält im Pfarrbüro der<br />
evangelischen Kirchengemeinde seinen Gutschein.<br />
Die Gewinnnummern werden unter<br />
www.kirchbauverein-hallbergmoos.de ab<br />
dem ersten Dezember täglich bekannt gegeben.<br />
Rüdiger Schäfer möchte sich an dieser Stelle<br />
herzlich bei allen Spendern und Sponsoren<br />
bedanken, denn ohne ihre Unterstützung lässt<br />
sich diese Aktion nicht realisieren. (gra)<br />
Theresienstraße 58 • 85399 Hallbergmoos<br />
Tel. 0811-128 310 58<br />
Fax 0811-128 340 87<br />
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Das Bild von Künstlerin Eva Bischof-Kaupp<br />
ziert den Adventskalender.
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
Erster Oberbayerischer Lesetag:<br />
Raus aus dem Mittelmaß<br />
Fortbildungsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer beschäftigt sich mit Leseförderung<br />
an Grund- und Mittelschulen<br />
t220 Lehrerinnen und Lehrer haben kürzlich<br />
wieder die Schulbank gedrückt: Anlass war<br />
der „Erste Oberbayerische Lesetag“ in der<br />
Mittelschule am Utzschneiderweg. Im Mittelpunkt<br />
der Fortbildungsveranstaltung stand<br />
die kompetenzorientierte Leseförderung an<br />
Grund- und Mittelschulen.<br />
„Und i les, les, les wia a Großer …“, der<br />
Chor der Grundschule lieferte mit seinem<br />
Auftaktlied quasi die Steilvorlage für die Fortbildungsveranstaltung.<br />
In der Grundschule<br />
klappt’s mit dem Lesen-Lernen noch ganz gut.<br />
„<strong>Der</strong> Bruch kommt dann in der Sekundarstufe“,<br />
erläuterte Hermann Ruch vom Staatsinstitut<br />
für Schulqualität und Bildungsforschung<br />
(ISB) die Entwicklung. „Jeder Fünfte Jugendliche<br />
hat Mühe einfache Texte zu verstehen.“<br />
Ähnliche Befunde lieferten die im Oktober<br />
veröffentlichten Ergebnisse der OECD: Im<br />
europäischen Vergleich landet Deutschland,<br />
was die Lesekompetenz der 16- bis 65-Jährigen<br />
angeht, gerade mal im Mittelfeld.<br />
Seit dem „Pisa-Schock“ wurden, wie Ruch<br />
darlegte, zahlreiche Projekte initiiert, um die<br />
Lesekompetenzen zu fördern. Teil des Programms<br />
ist der erstmals in Oberbayern angebotene<br />
„Lesetag“ für Lehrkräfte, der in Vorträgen<br />
und Workshops unterschiedlichste Möglichkeiten<br />
aufzeigte, Schülern das Lesen<br />
schmackhaft zu machen. In Bayern wurde in<br />
diesem Zusammenhang auch ein „Netz von<br />
Leseförderern“ eingerichtet, dem auch die<br />
Hallbergmooser Schulleiterin Marion Bauer<br />
und ihre Kollegin Annabelle Staples<br />
angehören: Die beiden Lehrkräfte sind Regionalbeauftragte<br />
für Leseförderung und Schulbibliothekarsarbeit<br />
im gleichnamigen<br />
Arbeitskreis des ISB. Sie zeichnen gemeinsam<br />
mit Ruch und Dr. Eva Post (Regierung von<br />
Oberbayern) für das Programm der Veranstaltung<br />
verantwortlich.<br />
Die Inhalte des neuen Lehrplans und methodische<br />
Aspekte der Förderung erläuterte Dr.<br />
Eva Lang in ihrem Vortrag: Flüssiges Lesen,<br />
Textzusammenhänge zu verstehen und auch<br />
Medien nutzen zu können sind Teil dieser<br />
Kompetenzen, die nach den Worten der<br />
Referentin Grundvoraussetzung für die Teilhabe<br />
jedes Einzelnen am gesellschaftlichen<br />
und kulturellen Leben sind.<br />
Wie man die Lehrplaninhalte interessant und<br />
kreativ umsetzt, auch hartnäckige Nicht-Leser<br />
motiviert, Medien wie Fernsehen, Hörbücher<br />
oder Computer einsetzt, um Texte zu<br />
erschließen, wurde in zahlreichen Work-<br />
Hauptverantwortlich für Organisation und Programm der Fortbildungsveranstaltung zeichnen<br />
(v.l.) Hermann Ruch (ISB), Eva Lang (ISB), Schulleiterin Marion Bauer, Eva-Maria Post<br />
(Regierung von Oberbayern) und Annabelle Staples (ISB).<br />
Zum Auftakt des 1. Oberbayerischen Lesetags haben sich 220 Lehrerinnen und Lehrer in<br />
der Aula der Mittelschule versammelt.<br />
shops aufgezeigt. Ein wunderbares Beispiel<br />
wie man Literatur auf neuen Wegen entdeckt,<br />
lieferte die Klasse 7b: Die Teenager „rappten“<br />
Goethes Zauberlehrling auf der Bühne<br />
der Schulaula und ernteten dafür lang anhaltenden,<br />
begeisterten Applaus.<br />
(Text / Fotos: eoe)<br />
Die Klasse 7b begeisterte das Publikum mit<br />
dem Zauberlehrling-Rap.
Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
Berufstag der Altenpflege<br />
Schüler der Mittelschule besuchten das Seniorenzentrum<br />
Am 22.Oktober fand der 2. „Berufstag der<br />
Altenpflege“ im Seniorenzentrum Hallbergmoos<br />
statt.<br />
Mit ihren Lehrkräften Frau Meiler, Frau Kühlwein<br />
und Herrn Knoch nahmen zwei achte<br />
und neunte Klassen der Mittelschule Hallbergmoos<br />
an der Veranstaltung teil.<br />
Nach der Begrüßung der Jugendlichen durch<br />
Frau Sageder, Heimleiterin des Seniorenzentrums<br />
Hallbergmoos, sprach Konrad Friedrich,<br />
Gemeinderat und Vorsitzender des<br />
Heimbeirats und des Seniorenbeirats, zu den<br />
Schülern, die sehr interessiert zuhörten.<br />
Informationen über den Beruf des Altenpflegers<br />
und der sich bietenden Aufstiegsmöglichkeiten<br />
in diesem Tätigkeitsfeld erhielten<br />
die Jugendlichen durch Frau Munzert, Schulleiterin<br />
der Berufsfachschule für Altenpflege<br />
in Erding.<br />
Nach den Vorträgen wurde den Schülern die<br />
Möglichkeit geboten die Hilfsmittel, Rollstühle<br />
und Aufstehhilfe im Seniorenzentrum zu<br />
erkunden und zu testen. Lehrreich und gleichermaßen<br />
interessant für die Mädchen und<br />
Jungen war es, die Nahrungsvorbereitung<br />
unter erschwerten Bedingungen auszuprobieren.<br />
Nahrungsmittelvorbereitung unter erschwerten Bedingungen, eine lehrreiche Erfahrung.<br />
Am Informationsstand des Seniorenzentrums<br />
standen den Jugendlichen diverse Infomaterialien<br />
und Fachliteraturen zur Verfügung, in<br />
denen ausgiebig gestöbert wurde.<br />
Zum Ende der Veranstaltung bedankten sich<br />
Frau Sageder und Frau Munzert recht herzlich<br />
bei den Schülern und deren Lehrern für<br />
ihr Kommen. Vielleicht wurde auch der eine<br />
oder andere Schüler inspiriert, den interessanten<br />
Beruf eines Altenpflegers aufzugreifen.<br />
(Text: ha, Foto: gra)<br />
Aufmerksam ließen sich die Schüler über<br />
den Beruf des Altenpflegers informieren.<br />
ZERT. THERAPEUTIN VERENA EGER<br />
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Tiefenentspannung, 12. Nov. <strong>2013</strong>, 19 h<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
Mittelschule:<br />
Neuer Elternbeirat plant<br />
spannende Projekte<br />
Die Mittelschule hat einen neuen Elternbeirat:<br />
Nadine Gaug (Vorsitzende), Claudia Barthel<br />
(Stellvertreterin), Stefanie Gebhard (Kasse),<br />
Annette Einwang, Rita Schmid (Protokoll),<br />
Gabi Sellmann sowie (nicht auf dem Foto)<br />
Christine Wimmer (Stellvertreterin), Monika<br />
Lenz und Birgit Rau werden die Interessen der<br />
Eltern in diesem Schuljahr vertreten.<br />
Außerdem plant das Gremium wieder interessante<br />
Projekte für Kinder und Jugendliche.<br />
Vorgesehen sind die „ Aktion Diskofieber“<br />
(Alkoholprävention), eine Faschingsfeier, ein<br />
größeres Projekt für die achten Klassen sowie<br />
die Beteiligung an der Weihnachtsfeier der<br />
Grundschule. Den Auftakt macht ein Vortrag<br />
von Schels am Mittwoch, 6. November, der<br />
unter dem Titel „Hauptsache du machst die<br />
Schule gut” steht. (Text: eoe / Foto: gra)<br />
Weihnachten im Schuhkarton<br />
Noch können Sie mitmachen<br />
Eine echte Herzenssache ist es für viele hunderttausend<br />
Kinder und Erwachsene in<br />
Deutschland und Österreich sich an der Aktion<br />
„Weihnachten im Schuhkarton“ zu beteiligen.<br />
Sie füllen Schuhkartons mit Geschenken<br />
oder engagieren sich ehrenamtlich für die<br />
Aktion. Allein 2011 kamen 490.868 Schuhkartons<br />
zusammen. Seien Sie dabei und<br />
packen Sie mit! Damit noch mehr Kinder in<br />
Not auf der ganzen Welt dieses Jahr ein<br />
Weihnachtsgeschenk bekommen.<br />
„Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine<br />
Geschenkaktion für Kinder in Not. Jedes Jahr<br />
packen fast eine halbe Millionen Menschen<br />
im deutschsprachigen Raum zu Weihnachten<br />
Schuhkartons, um sie Jungen und Mädchen<br />
zwischen zwei und 14 Jahren zu schenken.<br />
Aufgrund der geografischen Nähe werden<br />
die Päckchen vorwiegend in Osteuropa verteilt.<br />
Die Gemeinden vor Ort wählen in<br />
Kooperation mit Behörden (z.B. dem Jugendamt)<br />
diejenigen aus, von denen sie wissen,<br />
dass ihre Eltern wenig Geld haben. Neben<br />
§<br />
RECHTSANWÄLTE<br />
HACK & BERNAU<br />
Theresienstraße 73 · 85399 Hallbergmoos<br />
Tel. 0811/9989 551 · Fax 0811/9989552<br />
www.ra-hackundbernau.de<br />
Genau 101 „Schuhkartons“ konnte Tanja<br />
Frank mit Söhnchen Quentin und Töchterchen<br />
Lia im vergangenen Jahr zur Abholung<br />
bereitstellen – dank der Hilfe vieler<br />
Hallbergmooser und Goldacher.<br />
der Freude, die diese Geschenke den Kindern<br />
und auch ihren Familien machen, sind sie ein<br />
Zeichen der christlichen Nächstenliebe. Denn<br />
jeder Schuhkarton bedeutet: Du bist nicht vergessen.<br />
Es gibt Menschen, die denken an<br />
dich und möchten, dass es dir gut geht.<br />
Diese Botschaft ging im vergangenen Jahr<br />
nach Bulgarien (36.902), Georgien<br />
(41.440), Kasachstan (66.423), Kosovo<br />
(29.5<strong>21</strong>), Republik Moldau (88.564), Polen<br />
(25.064), Palästinensische Gebiete (5.9<strong>21</strong>),<br />
Rumänien (59.042), Serbien (59.042), Slowakei<br />
(22.141) und Weißrussland (56.808).<br />
Mit zu helfen ist eigentlich ganz einfach: In<br />
einen mit Geschenkpapier ausgeklebten<br />
Schuhkarton packt man Kleidung, ein<br />
Kuscheltier, Spielsachen, Hygieneartikel,<br />
Schulsachen, und original verpackte Süßigkeiten.<br />
Dann noch einen persönlichen Gruß<br />
und/oder ein Foto beigepackt, und schon<br />
kann der Schuhkarton bis zum 15. November<br />
bei Tanja Frank in Goldach (Telefon:<br />
0811/1580) abgegeben werden. Die Adressaten<br />
sind dann, entsprechend dem Inhalt der<br />
Kartons, Kinder im Alter von 2 bis 4, 5 bis 9<br />
oder 10 bis 14 Jahren. Tanja Frank ist es<br />
dann, die ehrenamtlich die Geschenkpäckchen<br />
sichtet und für die Weiterleitung<br />
vorbereitet. Damit dies erleichtert wird sollte<br />
man aber auf folgendes achten: Es sollten nur<br />
neue Waren in die Päckchen kommen, denn<br />
die Einfuhrbestimmungen mancher Länder<br />
untersagen die Einfuhr gebrauchter Artikel.<br />
Notfalls müssten diese zuvor in einer anerkannten<br />
Desinfektionsstelle behandelt werden,<br />
wodurch aber z.B. die Süßigkeiten<br />
ungenießbar würden. Auch geliermittelhaltige<br />
Süßigkeiten sind nicht erlaubt. Genauere<br />
Details gibt es in einem Aktionsflyer, den man<br />
bei Tanja Frank bekommt. Süßigkeiten sollten<br />
eine Haltbarkeit bis über Juni 2014 haben.<br />
Weitere Infos auch über www.geschenke-derhoffnung.de.<br />
(Text/Foto: mhl)
Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
AWO Kinderkrippe Sternentor:<br />
Auf geht’s in ein spannendes<br />
Krippenjahr <strong>2013</strong>/2014<br />
<strong>Der</strong> Elternbeirat stellt ein wichtiges Bindeglied<br />
zwischen den Eltern, der Leitung und dem<br />
Träger der Kinderkrippe dar. Da man in der<br />
AWO Kinderkrippe Sternentor möglichst viele<br />
Eltern an der Wahl teilnehmen lassen wollte,<br />
wurde die Wahl während den Bring- und<br />
Abholzeiten der Kinder durchgeführt.<br />
In der ersten Sitzung bestimmten die sechs<br />
gewählten Elternbeiratsmitglieder aus ihren<br />
Reihen die neuen Verantwortlichkeiten. Mit<br />
dem 1. Vorsitzenden Sebastian Papenmeyer,<br />
der 2. Vorsitzenden Barbara Sicheneder<br />
sowie der Kooperationsbeauftragten Dorit<br />
Reinert bleibt dem neuen Beirat viel Erfahrung<br />
erhalten. Die neuen Elternvertreter um<br />
Caroline Zeulner (Kassenwart), Madlen<br />
Graupner (Schriftführer) und Sascha Habel<br />
(Pressewart) wollen mit neuen Ideen und<br />
Sichtweisen ihren Beitrag für ein schönes<br />
Krippenjahr <strong>2013</strong>/2014 leisten.<br />
Das aktuelle Krippenjahr hält schon viele spannende<br />
Ereignisse bereit. Natürlich überstrahlt<br />
der Umzug in die neue Einrichtung am Sportpark<br />
derzeit alles. Neben den großzügigen<br />
und liebevoll gestalteten Gruppeneinheiten<br />
werden der weitläufige Garten und die eigene<br />
Turnhalle für einen noch vielseitigeren Tages-<br />
V.l.: Sebastian Papenmeyer, Dorit Reinert, Barbara Sicheneder, Caroline Zeulner, Madlen<br />
Graupner und Sascha Habel.<br />
ablauf sorgen. Zudem wird ein spezieller<br />
Raum geschaffen, der die Sinne der Kinder mittels<br />
Musik- und Lichteffekten ansprechen soll,<br />
aber auch eine Rückzugsmöglichkeit bietet.<br />
<strong>Der</strong> neue Elternbeirat freut sich auf das Jahr<br />
<strong>2013</strong>/2014 und bittet alle Eltern um die Mitarbeit<br />
zum Wohl der Kinder. Dies kann sich<br />
in der vertrauensvollen Ansprache des Elternbeirates<br />
bei offenen Fragen oder Problemstellungen<br />
ausdrücken oder in der aktiven Mitgestaltung.<br />
Sie erreichen den Elternbeirat jederzeit<br />
unter EB.Sternentor@web.de. (gra)<br />
G E S U N DHEITSTIPPS<br />
Allergien – die neue Volkskrankheit<br />
Allergien werden in den meisten Fällen<br />
heute noch genauso behandelt wie vor 30<br />
Jahren. Entweder der Patient bekommt die<br />
Empfehlung, das Allergen zu meiden – was<br />
oft leichter gesagt als getan ist – oder die<br />
Symptome werden medikamentös unterdrückt.<br />
Die Anwendung von Antihistaminika<br />
und Cortisonpräparaten hilft dem Patienten<br />
aber nur so lange, wie er sie nimmt. Eine<br />
spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung)<br />
ist nur bei einer kleinen Zahl der<br />
Allergene möglich. Sie hilft auch nicht<br />
immer und das Risiko von Nebenwirkungen<br />
ist nicht zu vernachlässigen.<br />
So ist es nicht verwunderlich, dass immer<br />
mehr Patienten nach Alternativen suchen.<br />
Große Erfolge zeigt die BIORESONANZ-<br />
METHODE bei den bekannten allergischen<br />
Erkrankungen wie Hautausschlägen, allergischem<br />
Schnupfen und Nebenhöhlenentzündung,<br />
Heuschnupfen, Tierhaarallergien,<br />
Asthma bronchiale, allergische Magen-<br />
Darm-Erkrankungen und Nahrungsmittelallergien.<br />
Die Erfahrung hat gezeigt, dass auch bei<br />
einer Reihe anderer Krankheitsbilder, die<br />
nicht den klassischen allergischen Erkrankungen<br />
zugeordnet werden, allergische<br />
Reaktionen eine Rolle spielen. Auch hier<br />
lassen sich nach entsprechender Testung<br />
und Therapie Behandlungserfolge nachweisen.<br />
Hierzu gehören u.a.: Neurodermitis, Colitis,<br />
Cystitis, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen,<br />
Reizblase, Augenbrennen,<br />
Völlegefühl, Müdigkeit, Hyperaktivität,<br />
Fibromyalgie, Konzentrationsstörungen<br />
und im weiteren Sinne gehören auch Autoimmunerkrankungen<br />
(Thyreoiditis, Colitis,<br />
MS) zum allergischen Formenkreis und<br />
lassen sich häufig günstig beeinflussen.<br />
Bei der Behandlung der allergischen Diathese<br />
spielen Therapieblockaden, Herdgeschehen,<br />
Strahlenbelastungen, toxische<br />
Belastungen durch Schwermetalle und<br />
Umweltgifte und chronische Infektionen<br />
durch Pilze, Viren, Bakterien und Parasiten,<br />
oft eine Rolle.<br />
Einen besonderen Stellenwert haben chronische,<br />
vom Patienten oft nicht wahrgenommene<br />
Nahrungsmittelunverträglichkeiten.<br />
Hier stehen die Unverträglichkeiten<br />
von Kuhmilch und Weizen im Vordergrund.<br />
Oft kann durch die Therapie dieser beiden<br />
Hauptallergene die Allergiebereitschaft des<br />
Organismus schon so weit gebessert werden,<br />
dass „kleinere“ Allergien gar nicht<br />
mehr behandlungsbedürftig sind.<br />
Die Bioresonanzmethode ist bei allen<br />
Erkrankungen des allergischen Formenkreises<br />
sehr erfolgreich.<br />
Gabriela Frädrich, Heilpraktikerin<br />
ERSTGESPRÄCH GRATIS
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
Kindergarten Regenbogen:<br />
Übung für den Ernstfall, den wir<br />
nie haben wollen<br />
<strong>Der</strong> Donnerstagmorgen war ein aufregender<br />
für die Kinder des Kindergarten Regenbogen.<br />
Um 8.45 ging der Feueralarm los, ein hoher,<br />
durchdringender Pfeif-Ton durchdrang das<br />
gesamte Gebäude. Rauch breitete sich vom<br />
Brandherd im Keller aus. So blieb Kindern<br />
und Erzieherinnen genügend Zeit, sich wohlgeordnet<br />
ins Freie auf den dafür vorgesehenen<br />
Sammelplatz zu „retten“. Dort war ihre<br />
Vollzähligkeit bereits überprüft, als nach<br />
wenigen Minuten die Goldacher Feuerwehr<br />
mit sechs Mann und einem Löschfahrzeug mit<br />
lautem „Tatü Tata“ anrückte. Sie brachten den<br />
Brandherd rasch unter Kontrolle, nach gut<br />
einer Viertel Stunde wurden die Schläuche<br />
wieder eingerollt und das Gebäude vom<br />
Rauch befreit. Die Kinder der Wolken-,<br />
Mond-, Sternen- und Sonnengruppe kehrten<br />
beeindruckt wieder in ihre Räume zurück, sie<br />
hatten mit Bravour ihre Brandschutzübung<br />
bestanden.<br />
Einmal im Jahr wird der Ernstfall eines Brandes<br />
in Form einer Brand- und Evakuierungsübung<br />
mit den erforderlichen richtigen Handlungsabläufen<br />
im Kindergarten am Pappelweg<br />
geprobt. Die Rauchentwicklung wird von<br />
einer Maschine für Theaternebel simuliert und<br />
lässt das Geschehen sehr realistisch erscheinen.<br />
Ziel der Übung ist es, mit den Kindergartenkindern<br />
und deren Betreuerinnen das richtige<br />
Verhalten im Brandfall einzuüben. In<br />
einem vorausgegangenen Termin wurden die<br />
Kinder bereits von den Goldacher Feuerwehrleuten<br />
Hermann Maurer und Thomas<br />
Sedlmeier mit der Handhabung von Feuerlöschern,<br />
aber auch mit einer Atemschutzmaske<br />
vertraut gemacht. „Es ist wichtig, dass<br />
die Kinder wissen, wie so eine Maske aussieht.<br />
Denn sie dürfen ja keine Angst haben<br />
und sich im Ernstfall dann verstecken“, so<br />
Kindergartenleiterin Waltraud Karl.<br />
(Text/Fotos: sab)<br />
Fahrschule<br />
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Theresienstr. 38<br />
85399 Hallbergmoos<br />
Dichter Rauch hängt in den Räumen des Kindergartens,<br />
Schnell war der Brandherd unter Kontrolle und wohlgeordnet kehren die Erzieherinnen<br />
mit den Kindern in die Räume zurück.<br />
Büro: Mo. – Fr. 13.30 – 15.30<br />
und zu den Unterrichtszeiten<br />
Unterricht:<br />
Mo. + Mi. 19.00 –20.30<br />
!!! HERBSTPREISE !!!<br />
bis 30. November <strong>2013</strong>
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
Die Polizei berichtet<br />
Nach schnittigem Überholmanöver<br />
mit gestürzter<br />
Radlerin weitergefahren<br />
Erst am <strong>21</strong>. Oktober erstattete die Mutter<br />
einer 10-jährigen Schülerin Anzeige wegen<br />
Unfallflucht, die sich am Donnerstag, 17.<br />
Oktober, zwischen 13:10 und 13:20 Uhr in<br />
der Notzinger Straße ereignete. Das<br />
Mädchen radelte dort am rechten Fahrbahnrand,<br />
als es plötzlich von hinten von einem<br />
silbernen Pkw mit hoher Geschwindigkeit und<br />
sehr geringem Seitenabstand überholt wird.<br />
Es kommt aus dem Gleichgewicht sowie von<br />
der Fahrbahn ab und stürzt. Es verletzt sich<br />
leicht und sein Fahrrad wird verbogen, Schaden<br />
rund 100 €. <strong>Der</strong> Unfallverursacher setzt<br />
ohne anzuhalten seine Fahrt fort und hat sich<br />
bisher nicht zu erkennen gegeben. Die<br />
PI Neufahrn bittet Unfallzeugen sich unter<br />
Tel. 08165/95100 zu melden.<br />
Edles Grablicht gestohlen<br />
Zwischen Sonntag, 20. Oktober, Mittag und<br />
Montagnachmittag entwendete ein Unbekannter<br />
von einem Friedhofsgrab an der Theresienstraße<br />
ein Grablicht aus Bronze im<br />
Wert von 240 €. Hinweise erbittet die PI Neufahrn<br />
unter Tel.08165/95100.<br />
Angetrunkenen Autofahrer<br />
aus dem Verkehr gezogen<br />
Am Dienstag, 22. Oktober um 16 Uhr, hatte<br />
eine Polizeistreife den richtigen Riecher, als<br />
sie in der Freisinger Straße einen 55-jährigen<br />
Opel-Fahrer anhielt und überprüfte. Alkoholgeruch<br />
schlug den Gesetzeshütern entgegen,<br />
als sie mit ihm redeten. Beim Alco-Test brachte<br />
er es auf 0,8 Promille, weshalb sie sein<br />
Auto vor Ort absperrten und die Schlüssel<br />
vorläufig einbehielten. Den Alkoholsünder<br />
erwarten ein Bußgeldbescheid über 500 €,<br />
4 Flensburg-Punkte sowie ein einmonatiges<br />
Fahrverbot.<br />
Gebäudeevakuierung<br />
nach verdächtiger Geruchsentwicklung<br />
Am Vormittag des 23. Oktober, um 10:38<br />
Uhr, ging bei der Polizei eine Mitteilung ein,<br />
dass in der Ludwigstraße 55 im dortigen<br />
Bürogebäude ein gasähnlicher Geruch wahrnehmbar<br />
sei. Das entsprechende Gebäude<br />
wurde von Polizei und Feuerwehr sofort<br />
angefahren. Obwohl kein Gasanschluss vorhanden<br />
ist und Tests ergaben, dass der<br />
Geruch nicht von Gas herrührt, wurden die<br />
ca. 80 im Gebäude tätigen Mitarbeiter evakuiert.<br />
<strong>Der</strong> Geruch der sich im Laufe der Zeit<br />
sogar verstärkte, war ziemlich unangenehm<br />
und „beißend” (käseartig). Die Vermutung,<br />
der Gestank könnte eventuell von einem verwesenden<br />
Tierkadaver in der dortigen Tiefgarage<br />
ausgehen, wurde nicht bestätigt. Erst<br />
nach gründlicher Absuche alle Räume und<br />
Gänge konnte schließlich auf einem Fensterbrett<br />
im Treppenabgang eine handflächengroße<br />
gelartige Substanz festgestellt werden,<br />
von der diese extreme Geruchsentwicklung<br />
ausging. Die Substanz wurde sofort von Feuerwehrleuten<br />
gesichert und zur Untersuchung<br />
in ein Speziallabor gebracht, dessen Ergebnis<br />
noch aussteht. Während des Einsatzes<br />
klagten 12 Personen über Atemwegsreizungen,<br />
Schwindel und Übelkeit. 10 davon wurden<br />
noch vor Ort behandelt und nach Hause<br />
entlassen. Zwei Person wurde vom Rettungsdienst<br />
in Krankenhäuser gebracht (Rechts der<br />
Isar und Klinikum Freising). Eine Person<br />
davon wurde stationär aufgenommen, die<br />
andere ambulant behandelt. Die Kriminalpolizeiinspektion<br />
Erding hat zwischenzeitlich<br />
die Ermittlungen aufgenommen.<br />
Die Berufsfeuerwehr München fand bei der<br />
Analyse des gelartigen Stoffes heraus, dass<br />
es sich um ein Öl-Buttersäuregemisch handelte,<br />
welches übel riechend ausdünstete. Gegen<br />
16:50 Uhr war die Gefahr gebannt. <strong>Der</strong><br />
Geruchsstoff wurde entfernt und entsorgt. Die<br />
Absperrung um das Gebäude wurde aufgehoben<br />
und es konnte wieder betreten werden.<br />
Den Einsatz bewältigten 46 Einsatzkräfte der<br />
Feuerwehren Goldach, Hallbergmoos, Neufahrn<br />
sowie der Berufsfeuerwehr München<br />
und dem Kreisbrandkommando, zwei Notarzt-<br />
und fünf Rettungswagenbesatzungen<br />
und fünf Polizeistreifen der PI Neufahrn und<br />
Flughafen.<br />
Stromkabeldiebstahl aus<br />
Baustelle<br />
Von einer Baustelle in der Georg-Steinhart-<br />
Straße wurden in der Nacht von Donnerstag,<br />
24. Oktober, auf Freitag, ca. 150 Meter<br />
Schwachstromkabel und 80 Meter Lampenkabel<br />
entwendet. <strong>Der</strong> unbekannte Täter konnte<br />
sich durch Anheben eines Bauzauns Zutritt<br />
verschaffen. Es entstand ein Diebstahlsschaden<br />
von ca. 500 €.<br />
Halloween<br />
Auch dieses Jahr sorgte die Halloweennacht<br />
im Bereich der Polizei Neufahrn wieder für<br />
zahlreiche Einsätze. Neben den zu erwartenden<br />
Ruhestörungen durch überlaute Partys<br />
wurden auch Sachbeschädigungen und eine<br />
Körperverletzung angezeigt: In der Theresienstraße<br />
in Hallbergmoos lief ein bislang<br />
unbekannter Täter mit seinen Schuhen über<br />
geparkte Autos, diese wurden dabei verkratzt,<br />
wodurch ein Sachschaden von mindestens<br />
500 € entstand.<br />
(mhl)<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 10 – 18 Uhr<br />
Samstag geschlossen<br />
Am 14.11.2014<br />
haben wir geschlossen
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
S P O R T<br />
Neue Trainingsanzüge für<br />
VfB-Volleyballer<br />
Reinhard Bege (B&S Wärmetechnik und Wohnen, stehend ganz links) und Simon Schröckenbauer (Goldachmarkt, stehend ganz rechts)<br />
sind die neuen Sponsoren der VfB-Volleyballer. Im neuen Outfit stellten sich Sportler und Sponsoren unsere Fotografin.<br />
Eine besonders gute Figur machen nun die<br />
Volleyballer des VfB Hallbergmoos-Goldach:<br />
Ausgestattet mit nagelneuen Trainingsanzügen<br />
in den Vereinsfarben Rot und Schwarz<br />
starten die Ballsportlerinnen und -sportler in<br />
eine neue Saison. Möglich gemacht haben‘s<br />
zwei Sponsoren: <strong>Der</strong> Goldachmarkt, dessen<br />
„herziges“ Logo auf der Rückseite der<br />
Trainingsjacken zu sehen ist. Die „Sonne“ auf<br />
der Vorderseite der Jacke steht für die zweiten<br />
Förderer der aufstrebenden Volleyballabteilung,<br />
die B & S Wärmetechnik und Wohnen.<br />
Zur Übergabe des neuen Outfits trafen sich<br />
Sportler und Sponsoren nun in der Hallberg-<br />
Halle: Anna Kammann, stellvertretende<br />
Abteilungsleiterin, dankte Simon Schröckenbauer<br />
(Goldachmarkt) und Reinhard Bege<br />
(B&S) herzlich für die Unterstützung. Die<br />
Abteilung des VfB ist in den vergangenen<br />
Jahren stetig gewachsen: Aktuell nehmen die<br />
Juniorinnen, zwei Damenmannschaften und<br />
zwei Mixed-Teams am Spielbetrieb teil.<br />
(Text / Foto: eoe)<br />
Schnuppern beim VfB<br />
In der letzten Turnstunde durften die Damen<br />
ein neues Sportgerät ausprobieren und<br />
waren begeistert.<br />
Christina Kutscher stelle Ihnen das neue Trainingsgerät<br />
„Smovey“ vor und schwang sie<br />
ein, auf eine völlig neue Art zu trainieren.<br />
Den Damen machte das Training großen<br />
Spaß und sie meinten, mit dem Gerät würden<br />
wir gerne öfter trainieren. Smovey das neue<br />
Sportgerät ist vielseitig einsetzbar, so dass<br />
Frauen wie Männer gleichermaßen auf ihre<br />
Kosten kommen. Ob Ausdauer, Kraft oder<br />
Beweglichkeit trainiert wird oder eine schöne<br />
Massage verabreicht wird, das entscheidet<br />
die Übungsleiterin in jeder Stunde neu.<br />
Wer Interesse an diesem neuartigen Training<br />
hat, meldet sich bitte telefonisch bei der VfB<br />
Abteilungsleiterin Fitness, Anni Schäfer, Telefon<br />
08 11-95530.<br />
Bei der langen Nacht des Sports, am 16.<br />
November, kommt das Gerät während der<br />
Boulder-Einheiten in Halle 3 zum Einsatz.<br />
(gra)
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
Nach seinem Aufstieg in die Fußball-Landesliga,<br />
kommt der VfB Hallbergmoos jetzt<br />
immer besser zurecht.<br />
Nach den beiden Unentschieden gegen<br />
Kirchheim (0:0) und Markt Schwaben (1:1)<br />
folgte ein 2:1 Heimsieg gegen Holzkirchen.<br />
Am Samstag (26. Oktober) setzte die Mannschaft<br />
von Trainer Toni Plattner noch einen<br />
drauf und gewann beim Tabellenzehnten TSV<br />
Deisenhofen, mit 2:0 (1:0), das sind schon<br />
vier Spiele ohne Niederlage und das lässt für<br />
die Zukunft hoffen.<br />
Die Hallbergmooser starteten in Deisenhofen<br />
furios. Schon in der 3. Minute erzielte Marc<br />
Gundel die 1:0 Führung. Er knallte das Leder,<br />
nach Vorarbeit von Michael Kopp, aus 20<br />
Metern unhaltbar ins Netz der verdutzten<br />
Hausherren. In der 18. Minute konnte Michael<br />
Kopp das Leder nach Vorarbeit von<br />
Kostorz und Gundel nicht im Gehäuse des<br />
TSV Deisenhofen unterbringen. VfB Keeper<br />
Osman Qeku entschärfte in der 28. Minute<br />
einen Freistoß und bewahrte den VfB vor<br />
dem Ausgleichstreffer. In der 60. Minute verfehlte<br />
Marc Gundel zum Entsetzen seiner Mitspieler<br />
gar das leer Tor und das aus nur rund<br />
drei Metern Entfernung. Kurze Zeit später<br />
vergaben Marc Gundel und Andreas Kostorz<br />
zwei ganz sichere Einschussmöglichkeiten. In<br />
der 67. Minute dann endlich die Erlösung:<br />
Andreas Kostorz erzielte mit einem Gewaltschuss<br />
die längst überfällige 2:0 Führung. Es<br />
S P O R T<br />
Fußball:<br />
VfB gewinnt in Deisenhofen und Freising<br />
Ihr Mercedes-Benz Partner in Freising<br />
PKW, Geländewagen und Transporter<br />
Neuwagenvermittlung<br />
Geschäftswagen und Jahreswagen<br />
Kundendienst und Reparatur –<br />
Karosserieinstandsetzung Originalteile –<br />
Abgasuntersuchung<br />
Hauptuntersuchung (§29 StVZO)<br />
durchgeführt durch externe<br />
Prüfungsingenieure der amtlich anerkannten<br />
Überwachungsorganisation DEKRA<br />
im Haus.<br />
Wir sind auch am Samstag zwischen<br />
8.00 und 12.00 Uhr für Sie da.<br />
folgten noch einige Riesenchancen für die<br />
VfB-ler, darunter ein Pfostenschuss von<br />
Weber, aber am Spielstand änderte sich<br />
nichts mehr.<br />
Die Aufstellung: Qeku, Lex, Hammerl, J Hornof,<br />
Fink, Kopp, Kostorz, Rauscher, Beckmann,<br />
Weber, Gundel.<br />
Überraschender 1:0 Sieg<br />
in Freising<br />
<strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos besiegte im Landkreisderby<br />
den tabellenfünften SEF Freising aufgrund<br />
der weitaus größeren Spielanteile verdient<br />
mit 1:0 (1:0) und fährt damit bereits den<br />
dritten Sieg in Folge ein.<br />
<strong>Der</strong> einzige Treffer des Spiels fiel bereits in<br />
der 15. Minute. Marcel Rauscher brachte das<br />
Leder nach einem weiten Ball per Brust zu<br />
Nils Beckmann und der ließ die Hallbergmooser<br />
jubeln.<br />
Gab es in der Vorrunde noch ein torreiches<br />
4:4 unentschieden, so holten die allmählich<br />
immer stärker werdenden VfB-ler in der Domstadt<br />
drei ganz wichtige Zähler und festigten<br />
mit jetzt 19 Punkten, einen Relegationsplatz<br />
in der Fußball – Landesliga.<br />
(as)<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
S P O R T<br />
Ringen:<br />
SVS weiter auf der Siegerstraße<br />
<strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos lässt in der<br />
Ringer-Bayernliga nicht locker. Am Samstag<br />
(26. Oktober) gewannen die Siegfriedler<br />
beim hoch eingestuften AC Lichtenfels II, der<br />
allerdings auf erstligaerfahrene Ringer verzichtete,<br />
deutlich mit 26:11 Punkten.<br />
Nachwuchsringer Andreas Walbrun feierte<br />
einen gelungenen Einstand in der Bayernliga.<br />
Im klassischen Stil schulterte er seinen verdutzten<br />
Gegner Tobias Zillig beim Stand von<br />
7:7. Johannes Stephan rückte ins Schwergewicht<br />
auf und gab im freien Stil vier Zähler<br />
gegen Sebastian Reuter ab. Einen Superkampf<br />
lieferte Manuel Striedl ab. Im Bantamgewicht<br />
wurde er Sieger durch technische<br />
Überlegenheit gegen Leon Raps. Klassiker<br />
Aldas Lukosaitis gelangen im Halbschwergewicht<br />
zwei 5-er Wertungen gegen Daniel<br />
Luptowicz und erkämpfte ebenfalls vier<br />
Zähler. Edgaras Venckaitis, der in der vergangenen<br />
Saison zum Bundesligakader des<br />
SVS gehörte, holte im Leichtgewicht gleich<br />
vier Punkte gegen Dominik Sohn.<br />
Andreas Pflügler rückte ins Mittelgewicht auf<br />
und musste seinem starken Gegner Christian<br />
Merkel vier Zähler im freien Stil überlassen.<br />
Leichtgewichtler Thomas Kopp machte praktisch<br />
in der letzten Sekunde eine 2-er Wertung<br />
und siegte mit 3:1 Punkten gegen Johannes<br />
Lurz. Mittelgewichtler Markus Niedermair<br />
gab gegen den Deutschen Nachwuchsmeister<br />
Hannes Wagner im klassischen Stil nur einen<br />
Punkt ab. Michael Prill ist im klassischen Stil<br />
einfach eine Macht. Bis 74 Kilo entzauberte<br />
er den chancenlosen Philipp Schütz und<br />
konnte sich vier Punkte ins Mannschaftsprotokoll<br />
eintragen lassen. Mathias Fritsch bleibt<br />
im freien Stil bis 74 Kilogramm weiterhin<br />
unbesiegt. Er gewann diesmal gegen Christian<br />
Lurz und sammelte ebenfalls vier Punkte.<br />
Hallbergmoos schlägt<br />
Aichach mit 26:10<br />
<strong>Der</strong> Siegeszug des SV Siegfried Hallbergmoos<br />
geht weiter. Die Siegfriedler gewannen<br />
am vergangenen Samstag vor rund 200 Fans<br />
gegen den hoch eingestuften TSV Aichach<br />
sicher mit 26:10 und sind mit jetzt 18:0 Punkten<br />
weiterhin verlustpunkfreier Spitzenreiter.<br />
Die Hallbergmooser gewannen immerhin sieben<br />
Einzelbegegnungen und mussten lediglich<br />
drei Kämpfe abgeben.<br />
Nachwuchstalent Andreas Walbrun verlor<br />
gegen den erfahrenen Josef Andrasi durch<br />
technische Unterlegenheit. Leichtgewichtler<br />
Alexander Fritsch unterlag im klassischen Stil<br />
etwas überraschend gegen den ehemaligen<br />
Freisinger Kiyrillos Poutakidis mit 0:2. Mittelgewichtler<br />
Andreas Pflügler war im freien Stil<br />
gegen den Ex-Hallbergmooser Akos Wöller<br />
chancenlos und gab vier Zähler ab.<br />
Die Kämpfe:<br />
55 Kilo: Andreas Walbrun – Josef Andrasi<br />
0:4; 120 Kilo: Ahmet Bilici – Tunahan Cedimoglu<br />
4:0; 60 Kilo: Manuel Striedl – Julian<br />
Frey 4:0; 96 Kilo: Aldas Lukosaitis – Tobias<br />
Mustafa 4:0; 66 Kilo: Alexander Fritsch –<br />
Kiyrillos Poutakidis 0:2; 84 Kilo: Andreas<br />
Pflügler – Akos Wöller 0:4; 66 Kilo: Thomas<br />
Kopp – Eugen Faas 4:0; 84 Kilo: Markus<br />
Niedermair – Sebastian Ziegler 4:0; 74 Kilo:<br />
Michael Prill – Martin Klopf 2:0; 74 Kilo: Matthias<br />
Fritsch – Moritz Oberhauser 4:0. (as)<br />
Für Begeisterungsstürme im Publikum sorgte Manuel Striedl in seinem beherzten Kampf<br />
gegen Julien Frey. Er verließ als überlegener (Schulter-)Sieger die Matte. (Foto:eoe)<br />
FALTENFREI<br />
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Maler- und Kirchenmalerbetrieb<br />
Manfred Kürzinger GmbH<br />
Erdinger Straße 102<br />
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Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
Kegeln:<br />
VfB-Sportkegler rocken die Liga<br />
Obwohl erst neu in die Liga aufgestiegen<br />
zeigt sich die 1. Mannschaft der VfB Kegler in<br />
glänzernder Verfassung. Auch aus ihren dritten,<br />
vierten und fünften Partien gingen die<br />
Herren 1 des VfB als Sieger hervor.<br />
So siegten sie gegen den SC Buch am Erlbach<br />
zu Hause deutlich mit 5249:4850, dabei<br />
glänzten Oliver Langner mit 939 Holz sowie<br />
die Neuzugänge Christian Rosche 898 Holz<br />
und André Hähnert 897 Holz. Die beiden<br />
Neuzugänge hatten zuvor in der Regionalliga<br />
bei Lohhof gekegelt, waren aber wegen<br />
der neuen Kegelanlagen und der Nähe zu<br />
ihren Heimatorten (Eching und Erding) zum<br />
VfB gewechselt.<br />
Im Heimspiel gegen den TSV Allershausen<br />
waren die Weichen bereits sehr früh auf Sieg<br />
gestellt, man gewann 5<strong>21</strong>3:4825. Die besten<br />
Einzelergebnisse erzielten dabei Klaus Detzer<br />
908 Holz, Christian Rosche 886 Holz und<br />
André Hähnert 885 Holz.<br />
Am 5. Spieltag musste man auswärts gegen<br />
den TSV Altfraunhofen ran. In diesem Spiel<br />
wurde der Grundstein des Sieges in der Mitte<br />
der Paarung gelegt und man siegte<br />
5222:5387. Dabei erwischte Oliver Langner<br />
(956 Holz) und Christian Rosche (954 Holz)<br />
einen fantastischen Tag. Durch die 5 Siege in<br />
5 Spielen steht die 1. Herren des VfB Hallbergmoos<br />
mit 10:0 Punkten an erster Stelle in<br />
der Bezirksliga A, ein tolles Ergebnis für<br />
einen Aufsteiger.<br />
Die 2. Herren bleiben ungeschlagen<br />
Auch die 2. Herren die neu aufgestiegen sind<br />
stehen nach fünf Spieltagen mit 10:0 an<br />
erster Stelle der Bezirksliga B.<br />
Sie glänzten im <strong>Der</strong>by bei Freising/Attaching<br />
mit 2541:2595 und machten die Partie bis<br />
zum Schluss spannend. Beste Einzelspieler<br />
waren Georg Westermeier (469 Holz), Alexander<br />
Moser (468 Holz) und Wolfgang Bleikert<br />
(433 Holz).<br />
Zu Hause gegen Rot Weiss Moosburg zeigten<br />
sie sich auch sehr spielbestimmend und<br />
sicherten sich den Sieg mit 2483:2406. Beste<br />
Kegler an diesem Tag waren Georg Westermeier<br />
440 Holz und Wolfgang Bleikert 4<strong>21</strong><br />
Holz.<br />
In Landshut gewannen sie gegen Frisch Auf<br />
Landshut Dank einer starken Schlussphase<br />
knapp mit 2465:2500. Dabei bestachen<br />
Gunter Matschinsky mit 447 Holz dicht<br />
gefolgt von Alexander Moser mit 429 Holz.<br />
(gra)<br />
T E R M I N E<br />
„Hauptsache du machst die<br />
Schule gut”<br />
Nach dem letztjährigen Vortrag über die Pubertät<br />
sind alle Eltern, Großeltern und Lehrer auch dieses<br />
Jahr wieder herzlich eingeladen zu einem<br />
neuen kurzweiligen Vortrag von Heidi Schels<br />
(Familientherapeutin) „Hauptsache du<br />
machst die Schule gut” am Mittwoch, 6.11.,<br />
20 Uhr in der Aula der Mittelschule.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich die Schulleitung und<br />
der Elternbeirat der Mittelschule.<br />
Bairisch Tanzen<br />
Das nächste Bairisch Tanzen des Volkstanzkreis<br />
Hallbergmoos findet am Donnerstag, 7.11., um<br />
19.30 Uhr im Gemeindesaal statt.<br />
SG Edelweiß<br />
<strong>Der</strong> nächste öffentliche Schießabend findet am<br />
8.11. im Schützenstüberl statt. Schießzeiten für<br />
Jugendliche von 18 bis 19.30 Uhr, Erwachsene<br />
ab 19.30 Uhr.<br />
15.11. und 22.11. Königsschießen mit Preisschießen.<br />
Stammtisch des Heimat- und<br />
Traditionsvereins<br />
<strong>Der</strong> nächste öffentliche Stammtisch des Heimatund<br />
Traditonsvereins findet am Freitag, 8.11.,<br />
um 19 Uhr im Nebenzimmer der Gaststätte „Santorini”<br />
statt. Dabei können die 18 Sammelblätter<br />
zur Ortsgeschichte eingesehen werden. Die<br />
Bevölkerung ist herzlich eingeladen.<br />
Nominierungsversammlung<br />
der SPD<br />
Die öffentliche Aufstellungskonferenz für die<br />
Nominierung eines Kandidaten des SPD Ortsvereins<br />
Hallbergmoos-Goldach für das Amt des<br />
Ersten Bürgermeisters in Hallbergmoos findet am<br />
Donnerstag, 7.11., um 19.30 Uhr im Schützenstüberl<br />
(Sportforum im Sport- und Freitzeitpark)<br />
statt..<br />
Ortshauptversammlung der<br />
CSU zur Aufstellung der<br />
Bewerber für die<br />
Gemeinderatswahl 2014<br />
<strong>Der</strong> CSU Ortsverband Hallbergmoos-Goldach<br />
lädt ein zur Ortshautversammlung zur Aufstellung<br />
der Bewerber für die kommende Gemeinderatswahl.<br />
Die Versammlung findet am Donnerstag,<br />
7.11., im Gasthof Neuwirt (Kaminzimmer) statt.<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />
Straßenkehrung<br />
Von Montag 11.11. bis Dienstag 12.11. findet<br />
im Gemeindegebiet Hallbergmoos eine Straßenkehrung<br />
statt. Die Grundstückseigentümer werden<br />
gebeten, ihre Gehwege zu säubern und das Kehrgut<br />
auf die Straße zu kehren.<br />
Orchesterprojekt<br />
An der Musikabteilung Hallbergmoos gibt es<br />
auch in diesem Schuljahr wieder ein Orchesterprojekt,<br />
zu dem alle interessierten Instrumentalisten<br />
(Geige, Bratsche, Cello, Blockflöte, Querflöte,<br />
Klarinette, Saxophon, Gitarre, Klavier, Schlagzeug)<br />
herzlich eingeladen sind. Das<br />
generationenübergreifende Orchesterprojekt findet<br />
ca. 1x monatlich statt und richtet sich sowohl<br />
an Anfänger wie auch an Fortgeschrittene. Die<br />
Leitung hat Herr Vladimir Genin. Teilnehmergebühr:<br />
50 Euro/Schuljahr. Für Schüler der Musikabteilung<br />
ist die Teilnahme kostenlos!<br />
Bei Interesse laden wir herzlich ein, zu den ersten<br />
Proben zum Schnuppern zu kommen. Diese finden<br />
statt am Dienstag, 12.11. bzw. am Dienstag,<br />
10.12., jeweils von 17 – 18:30 Uhr im<br />
Alten Rathaus (Theresienstr. 7).<br />
Die weiteren Proben sind: 14. Januar, 11. Februar,<br />
11. März und 8. April. Für Rückfragen steht<br />
Ihnen gerne Frau Dr. Cornelia Fischer im vhs-Büro<br />
zur Verfügung, Tel.: 0811-5522231, Email<br />
musik@vhs-hallbergmoos.de.<br />
Lange Nacht des Sports<br />
Die Lange Nacht des Sports im Sport- und Freizeitparkt,<br />
der Gemeinde Hallbergmoos, findet am<br />
Samstag, 16.11., ab 19 Uhr, statt. Siehe auch<br />
Innenteil diese Ausgabe.<br />
Wintersportbasar<br />
<strong>Der</strong> Wintersportbasar mit Kinderbücher- und<br />
Spielebasar der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Hallbergmoos findet am Samstag, 16.11., in der<br />
Theresienstraße 7 statt. Warenannahme von 9 bis<br />
11.30 Uhr, Verkauf von 13 bis 15 Uhr und<br />
Abrechnung von 16 bis 17 Uhr.<br />
Angenommen werden: Kinder- und Erwachsenen-<br />
Wintersportwaren wie Schlitten, Skier, Snowbaords,<br />
Schlittschuhe, Ski-Schuhe, -Helme, -Brillen,<br />
-Stöcke usw., sowie Wintersportbekleidung.<br />
Kinder- und Jugendbücher, Kinderaudio (CD, MC,
DER HALLBERGER Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DVD) und Spielzeug (fürs Baby bis hin zum<br />
Gesellschaftsspiel für die Großen).<br />
20% des Verkaufserlöses kommt dem Gemeindezentrum<br />
zu Gute.<br />
Listen zur Warenauszeichnung sind für<br />
0,50 Euro erhältlich bei: Bücherstube Stotter, Theresienstraße<br />
60 und Papeterie Hallberg, Theresienstraße<br />
68.<br />
Gemütliches Beisammensein während der Öffnungszeiten<br />
bei Kaffe und Kuchen. Kuchen kann<br />
zum Mitnehmen erworben werden. Nähere Informationen<br />
bei Edith Thormann, Tel. 0811-1289.<br />
kfd Hallbergmoos bastelt für<br />
den Adventsbasar<br />
Die kfd Hallbergmoos bastelt wieder für den<br />
Adventsbasar (30.11.) am Dienstag 19.11.,<br />
Mittwoch 20.11., Donnerstag <strong>21</strong>.11. und Mittwoch<br />
27.11., jeweils von 14 – 17 Uhr, bei Margot<br />
Buchhauser. Wer mitbasteln möchte, ist herzlich<br />
eingeladen.<br />
Abteilungsversammlung der<br />
Tennisabteilung des VfB<br />
Am Dienstag,19.11., findet um 20.00 Uhr im<br />
Tennishaus die diesjährige Abteilungsversammlung<br />
der Tennisabteilung statt. Auf der Tagesordnung<br />
stehen unter anderem der Rückblick auf die<br />
Saison <strong>2013</strong>, eine Vorschau auf die Punktrunde<br />
2014, die Berichte von Sportwart, Jugendwart<br />
und der Mannschaftsführer, sowie die Neuwahlen<br />
des 1. und 2. Abteilungsleiters , des Sportwartes<br />
und Jugendwartes. Über zahlreiches Erscheinen<br />
würden sich die Vorstandschaft sehr freuen.<br />
Treffen des Senioren-Club<br />
Das nächste Treffen des Senioren-Club, findet am<br />
20.11. um 14 Uhr, im Restaurant der Sporthalle<br />
am Freiherr-von-Hallberg-Platz statt.<br />
Nikolausdienst<br />
Die Junge Union Hallbergmoos-Goldach<br />
führt auch heuer wieder ihren beliebten Nikolausdienst<br />
durch – wieder an drei Tagen. In<br />
den frühen Abendstunden zwischen 17 und 20<br />
Uhr des 4., 5. und 6.12. besucht der JU-Nikolaus<br />
– begleitet vom Knecht Ruprecht – die Kinder<br />
in der Gemeinde Hallbergmoos.<br />
Anmeldungen werden ab sofort von Manuela<br />
Förg, Telefon 0811/99 862701, E-Mail<br />
Macaho511@aol.com, entgegen genommen.<br />
<strong>Der</strong> Nikolausdienst der JU ist kostenlos, Spenden<br />
werden aber gerne angenommen.<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien,<br />
Angelika Haas<br />
Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />
Telefon 0 8761 - 72 90 540, Telefax 0 8761 - 72 90 541<br />
E-Mail: info@haasverlag.de • www.hallberger.de<br />
Redaktionsleitung:<br />
Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />
DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />
an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />
Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />
der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />
Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewähr<br />
übernommen, diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />
Redaktionsmitarbeiter:<br />
Eva Oestereich (eoe), Manfred Hillen (mhl), Sabina Brosch<br />
(sab), Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />
Gerhard Haas (ha).<br />
Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Manfred Hillen,<br />
Sabina Brosch, Monika Mayer.<br />
Herstellung:<br />
HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien<br />
Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />
sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />
Auflage: 4550 Stück<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Beratungstermin für Hilfesuchende<br />
1-mal im Monat<br />
Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach<br />
und der Caritas Freising.<br />
Nächster Termin Donnerstag, 7.11., 9.00 –<br />
11.00 Uhr.<br />
NEU: Offenes Babytreffen<br />
Immer mittwochs von 9 – 12 Uhr. Eine nette Gelegenheit<br />
sich bei Kaffee und Brezen kennen zu<br />
lernen und auszutauschen. Infos bei Frau Ripke,<br />
Tel. 0151-11 66 06 26.<br />
NEU: Offener Strick- und Häkeltreff<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat ab 6.11., von<br />
19.30 – <strong>21</strong>.30 Uhr.<br />
Info bei Ina Leipolt immer montags von 19 – 20<br />
S T E L L E N M A R K T<br />
Uhr unter 0171/6844356 oder im Büro der<br />
NBH, Tel. 0811-98 26 55.<br />
Zwergerlstüberl<br />
Kleinkinderbetreuung (1 – 4 Jahre)<br />
Mo – Fr 9 – 12 Uhr<br />
Info im Büro der NBH, Tel. 0811-98 26 55.<br />
Babysitter<br />
Jeden Montag und Mittwoch Vermittlung von<br />
Babysittern. Von 9 – 11 Uhr im Büro der NBH.<br />
Neue PEKiP-Kurse bei der Nachbarschaftshilfe<br />
Ab Montag, 11.11., 9.30 – 11.00 Uhr, für<br />
Babies, die von Juli 2012 bis September <strong>2013</strong><br />
geboren sind. Sollte Ihr Kind nicht in die o.g.<br />
Alteskategorie passen, lassen Sie sich einfach für<br />
einen späteren Kurs vormerken.<br />
GEMEINDE HALLBERGMOOS<br />
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Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
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Anlagenbuchhalter/in<br />
Allgemeine Anforderungen:<br />
• Bilanzbuchhalter (IHK) mit Weiterbildung zum Steuerfachwirt oder eine gleichwertige<br />
Ausbildung und Tätigkeit im kommunalen Bereich<br />
• umfangreiche Kenntnisse im doppischen Rechnungswesen sowie im Bilanz-,<br />
Bilanzsteuer- und Umsatzsteuerrecht<br />
• Kenntnisse in folgenden Rechtsgebieten:<br />
– Haushaltsrecht<br />
– Kassen- und Anordnungsrecht<br />
– Privatrecht<br />
• Berufserfahrung im Bereich „Kommunale Finanzen“ sind von Vorteil<br />
• umfangreiche Kenntnisse im Umgang mit einer Finanzsoftware, von Vorteil sind<br />
Erfahrungen im Umgang mit der Finanzsoftware „Microsoft Dynamics NAV“<br />
• selbstständiges Arbeiten<br />
• sicherer Umgang mit MS Office<br />
Zu den Aufgaben gehören:<br />
• Zentrale Erfassung und Bewertung des Anlagevermögens nach kommunalund<br />
steuerrechtlichen Grundsätzen (z.B. Prüfung hinsichtlich Aktivierungsfähigkeit)<br />
• Mitwirkung bei der Erstellung von kommunalen Jahresabschlüssen, u.a.<br />
– Buchung der bilanziellen Abschreibungen sowie Anlagenabgänge<br />
– Ermittlung Gewinn/Verlust einschl. Buchungen<br />
– Erstellung der Anlagespiegel<br />
– Erstellung der Inventurrichtlinie und Durchführung/Organisation der Inventur<br />
• Erstellung der steuerlichen Jahresabschlüsse der Betriebe gewerblicher Art<br />
• Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldungen und der Umsatzsteuererklärung<br />
der Betriebe gewerblicher Art<br />
• Mitarbeit bei der Aufstellung von Gebührenkalkulationen kostenrechnender<br />
Einrichtungen<br />
Wir bieten eine tarifgerechte Bezahlung nach TVöD sowie die sonstigen im öffentlichen<br />
Dienst üblichen Leistungen.<br />
Bewerbungen, auch per E-Mail, mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis<br />
spätestens 24.11.<strong>2013</strong> an die Gemeinde Hallbergmoos, Team Finanzen, Theresienstraße<br />
76, 85399 Hallbergmoos, Mail: bewerbung@hallbergmoos.de<br />
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen: Herr Grüning Tel. 0811/55 22 228<br />
Bewerbungen werden nicht zurück gesandt.
Nr. <strong>21</strong>/6. November <strong>2013</strong><br />
DER HALLBERGER<br />
12 Treffen à 1,5 Stunden, Kosten 114 Euro.<br />
Info und Anmeldung: Ulrike Bewig, Tel. 08165-<br />
691660, ulrike.bewig@web.de.<br />
Die Nachbarschaftshilfe möchte die<br />
Seniorenbetreuung ausbauen. Wir möchten<br />
Senioren unterstützen, die im eigenen Haushalt<br />
leben. Zum Beispiel: Begleitung zu Veranstaltungen,<br />
Arztbesuchen, Behördengängen,<br />
Spaziergängen oder einfach als Gesprächspartner<br />
zur Verfügung stehen. Wer Spaß an dieser<br />
ehrenamtlichen Tätigkeit hat, meldet sich bitte<br />
unter Telefon 0811 - 98 26 55, NBH, Hauptstraße<br />
56. Wir sind für jeden Einsatz dankbar.<br />
Infos unter: www.nbh-hallbergmoos.de<br />
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Deutschspr. Hallbergmooserin mit<br />
Berufserfahrung sucht SVpflichtige<br />
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Tel. 0173-3160969<br />
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für den HALLBERGER“.<br />
14-tägig,<br />
dienstags/mittwochs<br />
GOTTESDIENSTE:<br />
Sonntag, 10.11., 11 Uhr: Gottesdienst anders<br />
„Anders leben – Selbstbeherrschung erlangen“.<br />
Gottesdienst mit moderner Musik, Mini-und Kinderkirche,<br />
Mittagessen im Anschluss.<br />
VERSCHIEDENES<br />
Frauenfrühstück: Samstag, 9.11., zum Thema:<br />
„Froh zu sein bedarf es wenig“ – was macht<br />
uns froh, was raubt uns die Freude? Wie können<br />
wir sie uns wieder zurückholen? Beitrag: 5 €.<br />
Anmeldung bis spätestens 7.11. telefonisch unter<br />
08165/4270 (Pfarramt) oder unter 0811/1289<br />
(Frau Thormann).<br />
Wintersport- und Spielebasar: Samstag,<br />
den 16.11.:<br />
Kinderbibeltag am Buß-und Bettag<br />
Am 20.11. vom 9.00 – 15.00 Uhr in der Grundschule<br />
in Hallbergmoos (1. – 5. Klassen)<br />
Thema: „Alle werden satt“. Meldung bei André<br />
Spindler unter: andre@andre-spindler.de<br />
VERSCHIEDENES<br />
Kaffeekränzchen der Katholischen Frauen<br />
Goldach am Dienstag, 12.11., um 14.30 Uhr im<br />
Pfarrsaal Goldach.<br />
Bibelkreis im Pfarrheim Hallbergmoos, am Donnerstag,<br />
14.11., um 20.00 Uhr.<br />
Film „Das Johannes Evangelium“ im Pfarrheim<br />
Hallbergmoos, am Samstag, 16.11., von<br />
I M M O B I L I E N<br />
15.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr, einschl. Pause mit<br />
biblischen Snacks und Getränken.<br />
<strong>Der</strong> Film erschafft ein sorgfältiges Bild der Ära Jesu<br />
Christi in jener unruhigen Zeit, die den Lauf der<br />
Geschichte veränderte, mit interaktiver Landkarte<br />
vom Heiligen Land.<br />
Beitrag: Erwachsene 5 € und Jugendliche 2 €.<br />
Tagesseminar Continuum Movement im<br />
Pfarrheim Hallbergmoos. „Im Körperglück zuhause<br />
sein“. Continiuum Movement steigert die Beweglichkeit,<br />
bringt tiefe Entspannung und ein „Zuhausesein“<br />
im eigenen Körper. Durch kleine Mikrobewegungen,<br />
Atemvariationen und unterschiedlichste<br />
Töne kommt der Organismus in<br />
Fluss, so dass sich Spannungen und Blockaden lösen<br />
können. Dabei werden Bindegewebe, Gelenke<br />
und Knochen gestärkt und das Körperbewusstsein<br />
vertieft. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke und<br />
Matte, etwas zum Trinken.<br />
Mittwoch, 20.11., von 10 Uhr bis 18 Uhr.<br />
Kosten: 50 € plus 5 € für Mittagessen.<br />
Anmeldung bei Angelika Brunnbauer unter<br />
0811/99871862 oder Email unter<br />
Angelika@Brunnbauer.org oder im Pfarramt unter<br />
9988380.<br />
Leitung: Barbara Hundshammer, Dipl. Theologin,<br />
Dipl. Tanztherapeutin.<br />
Tanz 50 plus – Tänze aus aller Welt im Pfarrsaal<br />
Goldach, am Donnerstag, <strong>21</strong>.11., um<br />
14.30 Uhr<br />
Einladung zu unserem Gebetskreis im alten<br />
Pfarrsaal Hallbergmoos, am Donnerstag,<br />
<strong>21</strong>.11., um 20.00 Uhr.<br />
Wir wollen gemeinsam beten für unsere persönlichen<br />
Anliegen und für die Anliegen der Kirche<br />
und der Welt. Beim gemeinsamen Beten des Rosenkranzes<br />
u. Lesung aus der Bibel kommt auch<br />
das Singen religiöser und marianischer Lieder<br />
nicht zu kurz. Wir würden uns freuen, wenn sich<br />
viele angesprochen fühlen und mit uns gemeinsam<br />
beten wollen.<br />
Maria Jung und Elisabeth Walbrun<br />
Reisevortrag des VdK im Pfarrsaal Hallbergmoos,<br />
am Samstag, 23.11., um 14.00 Uhr<br />
Interessenten melden sich bitte unter<br />
Tel. 0 87 61-72 90 540<br />
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Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />
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nur 15,– € + ges. MwSt.