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Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen
Ausgewählte erläuternde Konzern-Anhangangaben für den Zeitraum 1. April bis 30.
September 2013
Allgemeine Angaben
Der verkürzte Konzernzwischenabschluss der Matth. Hohner Aktiengesellschaft zum
30.09.2013 ist, wie der Konzernjahresabschluss zum 31.03.2013, in Übereinstimmung mit
den am Stichtag gültigen International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der
EU anzuwenden sind, und den Interpretationen des International Financial Reporting Interpretations
Committee (IFRIC) aufgestellt worden; insbesondere die Regelungen des IAS 34
zur Zwischenberichterstattung und der § 37w WpHG wurden beachtet.
Die Aufstellung des verkürzten Zwischenabschlusses und die Ermittlung der Vergleichszahlen
für das Vorjahr erfolgten auf Basis der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sowie
Konsolidierungsmethoden, die auch dem Konzernabschluss zum 31.03.2013 zu Grunde lagen.
Wie im Vorjahr wurde aufgrund untergeordneter Bedeutung auf die Einbeziehung eines
Zwischenabschlusses der Shanghai Lansheng-Hohner Musical Instruments Co., Ltd. zur
Ermittlung der At-Equity-Bewertung verzichtet (Wesentlichkeitsprinzip), die Werte wurden
unverändert fortgeschrieben. Wir verweisen hierzu auf den Konzernanhang zum 31. März
2013, in dem die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden
im Detail dargestellt wurden. Die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden
wurden im Vergleich zum Geschäftsjahr 2012/2013 unverändert beibehalten.
Zum 1. Januar 2013 sind neue Standards und Interpretationen der IFRS-
Rechnungslegungsvorschriften in Kraft getreten, die im vorliegenden Halbjahresfinanzbericht
verpflichtend anzuwenden waren. Zu weiteren Erläuterungen verweisen wir auf den Konzernanhang
zum 31.03.2013.
Konsolidierungskreis
Im Vergleich zum 31.03.2013 ergaben sich keine Veränderungen im Konsolidierungskreis.
Die Zusammensetzung des Konsolidierungskreises, die Art der Konsolidierung sowie Beteiligungsprozentsätze
wurden im Anhang des Konzernabschlusses 2012/2013 aufgeführt.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Die latenten Steuern werden auf Basis der Steuersätze ermittelt, die nach der derzeitigen
Rechtslage in den einzelnen Ländern zum Realisationszeitpunkt geltend gemacht bzw. erwartet
werden.
Unter Berücksichtigung des Gewerbesteuerhebesatzes in Höhe von 360 sowie des Solidaritätszuschlags
von 5,5 % ermittelt sich für inländische Unternehmen seit 01.01.2008 ein Gesamtsteuersatz
von 28,425%. Die Steuersätze im Ausland liegen wie im Vorjahr zwischen 22
% und 38 %.
Die Berechnung der latenten Steuern erfolgte grundsätzlich nach der gleichen Methode, wie
sie auch für den Konzernabschluss angewendet wurde.
Ergebnis je Aktie
Bei der Berechnung des Ergebnisses je Aktie wird das den Inhabern von Stammaktien des
Mutterunternehmens zuzurechnende Ergebnis von TEUR 1.728 (Vorjahr 01.04.2012-
30.09.2012: TEUR 1.417) durch die im Berichtsjahr unveränderte Anzahl der Stammaktien
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