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Das 5. Internationale Sommercamp 2009

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<strong>Das</strong> <strong>5.</strong> <strong>Internationale</strong> <strong>Sommercamp</strong> <strong>2009</strong>


Inhalt<br />

Aufgabenbeschreibung<br />

Arbeitsweise<br />

Team Altwicker · „Gree-Witz“<br />

Team Köppler · „Architektur – Schönheit – Drewitz“<br />

Team Löffler · „3 Räume“<br />

Team Ortner · „Großer Garten Drewitz“<br />

Team Swiridow · „Streetsportscape“<br />

Team Winkens · „Farm School Drewitz“<br />

Veranstalter, Berater, Organisation<br />

Impressum<br />

4<br />

6<br />

8<br />

14<br />

20<br />

26<br />

32<br />

38<br />

42<br />

43


Aufgabenbeschreibung<br />

Mit dem Konzept „Gartenstadt Drewitz – energetisch<br />

stark, energisch grün“ hat die PRO POTSDAM im Mai<br />

diesen Jahres ein städtebauliches, freiraumplanerisches<br />

und wohnungswirtschaftliches Konzept vorgelegt, das<br />

von einem energetischen Konzept sowie von systematischen<br />

Überlegungen zur Finanzierung, zur Umsetzung<br />

und zur Beteiligung der Bewohner flankiert wird. Dieser<br />

Entwicklungsansatz wurde am 1<strong>5.</strong> Juli <strong>2009</strong> durch das<br />

Bundesbauministerium mit einer Silbermedaille geehrt.<br />

Siehe dazu auch: www.gartenstadt-drewitz.de.<br />

Die entscheidende städtebauliche Intervention ist der<br />

radikale Rückbau der überdimensionierten Konrad-<br />

Wolf-Allee und deren Umwandlung in eine öffentliche<br />

Grünanlage als zentralen Stadteilpark. Diese Idee wurde<br />

2004 im Zuge einer Planungs-Werkstatt, die der Bund<br />

Deutscher Landschaftsarchitekten gemeinsam mit dem<br />

Arbeitskreis Stadtspuren durchführte, geboren. <strong>Das</strong><br />

Konzept der PRO POTSDAM nimmt diese Idee auf:<br />

An die Stelle der Konrad-Wolf-Allee setzt sie den<br />

Konrad-Wolf-Park mit öffentlichen, generationenübergreifenden<br />

Naherholungsangeboten die von einem<br />

Bolzplatz über Spielplätze, Ruhebereiche, Liegewiesen<br />

bis hin zu dem Café am See im Zentrum der Siedlung<br />

reichen. Der Konrad-Wolf-Park bildet mit einer zweiten,<br />

rechtwinklig angeordneten grünen Erschließungsachse<br />

das ‚Grüne Kreuz’. In seinem Schnittpunkt liegt das neu<br />

definierte Zentrum der Siedlung. In beiden Grünzügen<br />

wie auch in den untergeordneten Straßenräumen und<br />

Innenhofbereichen wird das Motiv der Gartenstadt in<br />

vielfältiger Weise interpretiert.<br />

Die angrenzenden Gebäude werden durch die Anlage<br />

der Grünzüge enorm aufgewertet. Heute schauen die<br />

Bewohner auf eine staubige, mit Autos und Mülltonnen<br />

vollgestellte und fast restlos versiegelte Fläche, die die<br />

Größe von vier Fußballfeldern hat. Nach der Umgestaltung<br />

schauen sie auf eine grüne, vielfältig gestaltete<br />

und abwechslungsreich bepflanzte Parkanlage, die als<br />

Spiel-, Freizeit- und Naherholungsanlage nutzbar ist.<br />

Durch den Park werden die anliegenden Wohngebäude<br />

zu ersten Adressen: Nicht nur, dass es vor dem Haus<br />

Grün ist und jeder Weg durch einen Park führt.<br />

Ein weitgehend barrierefreies Wohnumfeld verbindet<br />

alle wichtigen Infrastruktureinrichtungen und die Wege<br />

zu den öffentlichen Verkehrsmitteln bleiben durch die<br />

Einbindung der Straßenbahntrasse kurz. Die Belastungen<br />

durch Staub und Lärm werden gemindert und<br />

die klimatischen Bedingungen verbessern sich.<br />

Die städtebauliche Wirkung der neuen Parkanlage und<br />

deren deutlich positiver Einfluss auf die Wohnqualität<br />

stellt die Frage nach der Gestaltung der Stadtteileingänge<br />

und der angrenzenden Bebauung.


Die Siedlungseingänge auf Höhe der Priesterweg-Grundschule<br />

im Südwesten und der Asta-Nielsen-Straße im Nordosten<br />

sind heute wenig als Eingänge erlebbar. Fast unbemerkt passiert<br />

man sie, um kurz darauf festzustellen, dass man mitten in<br />

der Siedlung ist. Dies soll sich ändern.<br />

Die Siedlungseingänge sollen als solche schon von Weitem<br />

erkennbar sein und die Menschen willkommen heißen. <strong>Das</strong><br />

Passieren der Eingänge soll ein Erlebnis sein. Sie sollen in<br />

Einklang mit der Bebauung und der neuen Parkanlage so<br />

gestaltet werden, dass sie wie eine Visitenkarte des Gebietes,<br />

wie eine Großwerbetafel für die Gartenstadt wirken.<br />

Gleichzeitig sollen sie auf spannende Art die verschiedenen<br />

städtebaulichen, architektonischen und freiraumplanerischen<br />

Elemente miteinander verbinden. Der Besucher soll neugierig<br />

sein, was ihn dahinter erwartet, der Heimkehrende soll sich<br />

freuen, endlich anzukommen. Dabei sollen die Eingänge dem<br />

Image einer Gartenstadt entsprechen, es nach Außen tragen<br />

und damit die Außenwirkung des Stadtteils verbessern. Für<br />

die Umsetzung der Aufgabe sind alle gestalterischen Mittel<br />

erlaubt: baulich-architektonische, landschaftsarchitektonische,<br />

künstlerische …<br />

Die Gartenstadt-Idee soll sich auch in einer entsprechenden<br />

Gestaltung der Häuser der heutigen Konrad-Wolf-Allee<br />

wiederfinden. Dabei geht es nicht um Dekor, sondern um die<br />

Verbindung von Innen und Außen, um die Erlebbarkeit des<br />

gartenstädtischen Charakters, um funktionale und bauliche<br />

Ergänzungen. Ausgangspunkt sind dabei die Bedürfnisse der<br />

Menschen, die heute dort leben und in Zukunft hinziehen<br />

werden.<br />

Die Aufgabe erfordert die Auseinandersetzung mit der<br />

Idee, dem Sinngehalt und der Geschichte der Gartenstadt,<br />

insbesondere die Auseinandersetzung mit ihrem sozialen<br />

Grundgedanken. <strong>Das</strong> Leitbild der Gartenstadt Drewitz ist<br />

kein Zitieren oder Beschwören der traditionellen Gartenstadt.<br />

Es ist eine zeitgemäße Interpretation ihrer Zielstellung.<br />

Dabei geht es um die Umsetzung ihres soziales Gehaltes in<br />

der heutigen Zeit, die von anderen Erfahrungen und neuen<br />

Herausforderungen geprägt ist. Es geht um das Besinnen auf<br />

ihre Organisationsprinzipien in einer bestehenden Siedlung,<br />

die in ihrer Gestalt und in ihrer Wohnform weit entfernt von<br />

der historischen Gartenstadt ist. <strong>Das</strong> Prinzip der Partizipation<br />

der Bewohner wird auch in dieser modernen Form der Gartenstadt<br />

angewendet werden, garantiert es doch neben der<br />

Akzeptanz auch die Identifikation der Menschen mit ihrem<br />

umgestalteten Stadtteil.<br />

Die vorangegangenen internationalen <strong>Sommercamp</strong>s haben<br />

sich alle mit dem Südosten Potsdams beschäftigt. <strong>Das</strong> <strong>5.</strong><br />

Camp thematisiert ebenfalls diesen Stadtraum. Es setzt damit<br />

nicht nur eine Tradition fort, sondern unterstützt damit auch<br />

die Strategie der Stadt Potsdam, die ihren Förderschwerpunkt<br />

jetzt nach Drewitz verlagert und damit auf den besonderen<br />

Entwicklungsbedarf des Standorts reagiert.


Arbeitsweise<br />

<strong>Das</strong> <strong>Internationale</strong> <strong>Sommercamp</strong> <strong>2009</strong> in Potsdam<br />

beruht auf dem Wettbewerb von Ideen. Was dieses<br />

Camp von anderen vergleichbaren Veranstaltungen<br />

unterscheidet, ist die Möglichkeit, die Ideen zu vertiefen<br />

und auszuarbeiten. Analog dem Prinzip der Meisterklassen<br />

versammeln sich fünf bis sechs Studenten um<br />

ihren Teamleiter, um von ihm zu lernen, seine Ideen<br />

aufzunehmen und gemeinsam zu entwickeln, sie zu reflektieren<br />

und in den Entwürfen zu vertiefen. In diesem<br />

Prozess des gegenseitigen Nehmens und Gebens erhalten<br />

die einzelnen Ideen eine Tiefe und Komplexität, die<br />

sie in anderen Verfahren nicht erhalten können.<br />

<strong>Das</strong> diesjährige <strong>Sommercamp</strong> beginnt am Mittwoch,<br />

den 2. September mit der Analyse, die durch Vorträge<br />

der lokalen Akteure und eine Begehung vor Ort<br />

motiviert wird. So vermitteln verschiedene Ämter der<br />

Stadt, die ansässigen Wohnungsunternehmen, mit dem<br />

Gebiet vertraute Planer und andere den Teilnehmern<br />

ihre Kenntnisse von der Geschichte des Ortes, seiner<br />

sozialen und räumlichen Qualität, seiner Kultur und<br />

seinem Geist.<br />

gehen die Teams an die Vertiefung ihrer Vorschläge. Ziel<br />

ist nicht nur eine hohe Qualität des Entwurfs, sondern<br />

auch dessen ansprechende, überzeugende und allgemein<br />

verständliche Darstellung.<br />

Den Abschluss findet die Arbeit der Teams in der Endpräsentation.<br />

Hier hat jedes Team ca. 10 Minuten Zeit<br />

und Gelegenheit, seinen Entwurf vor einer Gruppe von<br />

erfahrenen Praktikern aus den Bereichen Stadtentwicklung,<br />

Verwaltung, Architektur und Wohnungswirtschaft<br />

zu präsentieren.<br />

Eine geladene Jury formuliert im Anschluss an die<br />

Präsentation Fragen und Bewertungen. Im Rahmen<br />

einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung werden<br />

die Arbeiten gewürdigt.<br />

Der Analyse schließt sich der konzeptionelle Vorentwurf<br />

an, mit dem die Ideen abgewogen, skizziert und die<br />

Entwürfe vorbereitet werden. Um ein effizientes Arbeiten<br />

zu gewährleisten, erhalten die Teams Pläne und<br />

weitere Materialien. In der anschließenden Arbeitsphase


Team Altwicker<br />

Gree-Witz


<strong>Das</strong> Team<br />

Michael Butler<br />

Michael Filipowski<br />

Christian Freytag<br />

Tobias Hörning<br />

Daniel Pinyagin<br />

Friderike Sperfeld<br />

Alexandra Spitsa<br />

Tomokazu Sugimoto<br />

Teamleiter<br />

Matthias Altwicker 1967 geboren in New Jersey I 1990 B. Arch., Rensselaer Polytechnic Institute I 2007 M.U.P,<br />

City College of New York I 1990 Office of Metropolitan Architecture, Rotterdam I 1992 – 1995 Georg Ritschl, Berlin<br />

1995 – 2000 Simon Ungers, New York I seit 2002 AB Architekten, New York I 1998 – 2002 Assistant Professor,<br />

University of Tennessee I seit 2002 Assistant Professor, New York Institute of Technology


10<br />

Team Altwicker · „Gree-Witz“


12<br />

Team Altwicker · „Gree-Witz“


Team Köppler<br />

Architektur – Schönheit –<br />

Drewitz


15<br />

<strong>Das</strong> Team<br />

Stefan Anders<br />

Lukas Argyros<br />

Diana Bauer<br />

Balthasar Freise<br />

Hiroshi Ishikawa<br />

René Krause<br />

Ken Long<br />

Cindy Rodewald<br />

Ekaterina Shalashaja<br />

Teamleiter<br />

Dr. Jörn Köppler 1970 geboren in Northeim, Niedersachsen | 1992-99 Architekturstudium an der Technischen Universität<br />

Berlin | 1993-01 Mitarbeit im Architekturbüro: Dieter Köppler Architekten, Göttingen. Verschiedene Projekte<br />

in allen Leistungsphasen | 1997 Beginn des Studiums der Philosophie, Vertiefung: <strong>Das</strong> kritische Werk Immanuel<br />

Kants | 1998-99 Verfassung der Erzählung „Kritikon“ als Formulierung der Thesen der Diplomarbeit | 1999 Abschluss<br />

der Diplomarbeit, betreut von Prof. Tim Heide und Prof. Dr. Fritz Neumeyer | Seit 2002 Beiträge für die Architekturzeitschriften<br />

„Bauwelt“, „Wolkenkuckucksheim“, „Ach Egon“ usf. | 2001-07 Assistent am Institut für Architekturtheorie<br />

und Baukunst der TU Graz, Institutsvorstand bis 2002: Prof. Pierre-Alain Croset; Institutsvorstand ab 2004: Prof. Dr.<br />

Ullrich Schwarz; Institutsumorganisation ab 2006 in das Institut für Stadt- und Baugeschichte der TU Graz | 2003-<br />

07 Redaktionsmitglied von „GAM – Grazer Architektur Magazin“, zusammen mit Urs Hirschberg, Roger Riewe, Ernst<br />

Hubeli, Ullrich Schwarz | 2008 Abschluss der Dissertation: „Der Sinngehalt des Architektonischen: Modernes Bauen<br />

und die ästhetischen Erfahrungen des Erhabenen und der Schönheit.” Gründung des Architekturbüros „Köppler Türk<br />

Architekten“, Berlin. Eintragung in die Berliner Architektenkammer


16<br />

Team Köppler · „Architektur – Schönheit – Drewitz“


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Team Köppler · „Architektur – Schönheit – Drewitz“


Team Löffler<br />

3 Räume


21<br />

<strong>Das</strong> Team<br />

Jamie Abrego<br />

Jana Henke<br />

André Heuchling<br />

Alina-Shirin Kurta<br />

Nisha Mary Prasad<br />

Anna Rubleva<br />

Johan Sauer<br />

Marina Valkova<br />

Teamleiter<br />

Prof. Markus Löffler 1953 in Lörrach | Tischlerlehre | Architekturstudium an der FH Konstanz und der Uni Stuttgart,<br />

1980-83 Angestellter Architekt im Atelier 5, Bern und bei Prof. W. U. K. Steib, Basel | 1983-85 Projektleiter bei<br />

Prof. P. Haas, Stuttgart | 1986-99 Architekturbüro Frowein Löffler in Stuttgart | 1988-94 Lehrauftrag Gestaltungslehre<br />

an der FH Stuttgart | seit 1994 Professor für Entwerfen an der FH Potsdam | seit 1999 Freier Architekt Berlin / Potsdam


22<br />

Team Löffler · „3 Räume“


24<br />

Team Löffler · „3 Räume“


Team Ortner<br />

Großer Garten Drewitz


27<br />

<strong>Das</strong> Team<br />

Adriana Collaso<br />

Victoria Dotu<br />

Marcel Klebs<br />

Robin Ludwig<br />

Julian Marbach<br />

Mehdi Momtahan<br />

Marina Sleptschenko<br />

Sarah Thurow<br />

Kristin Weber<br />

Teamleiter<br />

Prof. Manfred Ortner 1943 geboren in Linz | 1961-67 Studium der Malerei und Kunsterziehung sowie Geschichte in<br />

Wien mit dem Abschluss Magister Artium | 1966-71 Lehrtätigkeit als Kunsterzieher | 1970-77 Studio „Haus-Rucker &<br />

Co“ in Düsseldorf mit Guenter Zamp Kelp und Laurids Ortner | 1987 Gründung des Büros Ortner & Ortner Baukunst<br />

in Düsseldorf | 1990 Gründung der Büros Ortner & Ortner Baukunst GmbH in Wien und Linz | 1993 Mitglied der Architektenkammern<br />

Nordrhein-Westfalen, Berlin und Brandenburg | ab 1994 Professor für Entwerfen an der Architekturfakultät<br />

Fachhochschule Potsdam | Gründung des Büros Ortner & Ortner Baukunst GmbH als Filiale in Berlin


28<br />

Team Ortner · „Großer Garten Drewitz“


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Team Ortner · „Großer Garten Drewitz“


Team Swiridow<br />

Streetsportscape


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<strong>Das</strong> Team<br />

Hajer Ayari<br />

Christine Garofalol<br />

Billy Mullan<br />

Jan Poetter<br />

Daniel Sendler<br />

Nino Schiddel<br />

Tatiana W. Vasilyeva<br />

Julia-Krystin Wasmund<br />

Felicia Wendel<br />

Teamleiter<br />

Konstantin S. Swiridow 1967 geboren in Satka, UdSSR | 1984-85 Studium an der Ingenieur-Hochschule, Fachgebiet<br />

„Architektur“, Rostow am Don, UdSSR | 1985-87 Militärdienst | 1987-91 Studium an der Hochschule für Baustilwesen,<br />

Fachgebiet „Architektur“, Rostow am Don, Russland | 1991 Diplom, Rostow am Don, Russland | 1991-97 Architekt bzw.<br />

Projektleiter in verschiedenen Berliner Architekturbüros | seit 1998 Freischaffender Architekt in Berlin und Rostow am<br />

Don, Russland | Mitglied der Architektenkammer Berlin | seit 2004 Partnerschaft mit dem Architekten D. V. Sapronov,<br />

Rostow am Don, Russland | Lizenz für Hochbauprojekte in Russland


34<br />

Team Swiridow · „Streetsportscape“


36<br />

Team Swiridow · „Streetsportscape“


Team Winkens<br />

Farm School Drewitz


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<strong>Das</strong> Team<br />

Swen Auerswald<br />

Tobias Ballhorn<br />

Kai Behr<br />

Arne Bennert<br />

Jan Jeschonnek<br />

Alexey Kostjuk<br />

Nikita Marykov<br />

Nina Schlüter<br />

Konstantina Spentza<br />

Teamleiter<br />

Prof. Karl-Heinz Winkens 1962 geboren in Ratheim | 1981-85 Studium der Architektur FH Aachen, Abschluss Diplom<br />

seit 1985 Freier Architekt, Mitglied Architektenkammer Berlin | 1986-89 Mitarbeit im Büro Haus-Rucker-Co in<br />

Düsseldorf | 1987-90 Aufbaustudium an der Kunstakademie Düsseldorf, Abschluss Diplom | 1990 Ernennung zum<br />

Meisterschüler Prof. O. M. Ungers an der Kunstakademie Düsseldorf | 1989-99 Mitarbeit im Büro Prof. O. M. Ungers als<br />

Büro- und Projektleiter in Köln und Berlin | seit 1993 Professor an der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Architektur<br />

und Städtebau, Fachgebiet Baukonstruktion und Entwerfen | seit 1996 Selbständige Tätigkeit in Neu Fahrland<br />

bei Potsdam | 1994-96 Dekan Fachbereich Architektur und Städtebau, FH Potsdam | 1999 Gründung von Winkens<br />

Architekten in Berlin


40<br />

Team Winkens · „Farm School Drewitz“


42<br />

Team Winkens · „Farm School Drewitz“


44<br />

Veranstalter, Berater, Organisation<br />

Veranstalter sind die Stadt Potsdam,<br />

FH Potsdam, PRO POTSDAM GmbH und<br />

PROJEKTKOMMUNIKATION Hagenau GmbH.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Sommercamp</strong> wird gefördert durch das Bund-Länder-<br />

Programm „Soziale Stadt“.<br />

Organisation:<br />

PROJEKTKOMMUNIKATION Hagenau GmbH<br />

Breite Str. 22 · 14467 Potsdam<br />

Tel.: +49 (0)331 201 96 0<br />

Fax: +49 (0)331 201 96 19<br />

info@projektkommunikation.com<br />

In der Jury arbeiteten mit:<br />

Kirsten Gebauer,<br />

Karin Juahsz,<br />

Birgit Schindhelm,<br />

Uwe Hackmann,<br />

Horst Müller-Zinsius,<br />

Dr. Holger Schmidt


45<br />

Impressum<br />

Redaktion:<br />

PROJEKTKOMMUNIKATION Hagenau GmbH<br />

Fotos:<br />

Tina Merkau

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